Dezember 2010 und Januar 2011 - Evangelisch-Lutherische ...
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Maxfeld-Bote<br />
<strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> <strong>und</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Gemeindebrief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n<br />
Reformations-Gedächtnis-Kirche Nürnberg-Maxfeld
2 Gedanken zum Monatsspruch<br />
Worauf wartest Du? Worauf wartest<br />
Du noch?<br />
Diese Frage reißt uns manchmal<br />
aus unseren Gedanken.<br />
Worauf wartest Du?<br />
Gerade in dieser Adventszeit<br />
– der Zeit<br />
des Wartens auf das<br />
Kommen Jesu.<br />
Worauf warten wir in<br />
dieser Adventszeit?<br />
Manchmal hat man<br />
den Eindruck: auf<br />
gar nichts. Man sieht<br />
eben nur, wie man den Stress der<br />
Zeit vor Weihnachten gut bewältigt,<br />
die Feiertage gut plant - <strong>und</strong> dann<br />
geht es ja schon wieder ab ins<br />
neue Jahr.<br />
Andere sagen vielleicht: Ich erwarte<br />
ein paar ruhige Feiertage. Kinder<br />
erwarten ungeduldig ihre Geschenke<br />
<strong>und</strong> viele erhoffen sich weiße<br />
Weihnachten.<br />
Im Monatsspruch für den <strong>Dezember</strong><br />
fordert uns Johannes der Täufer<br />
dazu auf, ruhig noch viel mehr<br />
zu erwarten: „Das Himmelreich ist<br />
nahe!“ ruft er. Viele Generationen<br />
von Christinnen <strong>und</strong> Christen vor<br />
uns haben sehnsüchtig auf das<br />
Reich Gottes gewartet. Inständig<br />
haben sie gehofft, dass endlich Gerechtigkeit<br />
<strong>und</strong> Frieden einziehen.<br />
Monatsspruch für<br />
<strong>Dezember</strong>:<br />
„Kehrt um! Denn das<br />
Himmelreich ist nahe!“<br />
Matthäus 3,2<br />
(Einheitsübersetzung)<br />
Sie haben dafür gebetet, dass Not<br />
<strong>und</strong> Leid ein Ende haben werden<br />
<strong>und</strong> dass Gott alles in allem sein<br />
wird.<br />
Das Hoffen auf das<br />
Kommen Gottes hat<br />
ihnen gut getan. So<br />
konnten sie die Augen<br />
aufheben aus<br />
den Sorgen <strong>und</strong><br />
Nöten des Alltags<br />
<strong>und</strong> den weiten<br />
Blick bekommen,<br />
der ihrem Leben<br />
Kraft <strong>und</strong> Hoffnung gibt. Denn Gott<br />
kommt zu uns. Und weil das so ist,<br />
dürfen wir die Adventszeit ruhig nutzen,<br />
um uns darauf vorzubereiten.<br />
Johannes sagt es in drastischen<br />
Worten: „Kehrt um!“ Für uns heute<br />
könnte das vielleicht heißen: Lauft<br />
nicht einfach weiter in Eurem Weihnachtsstress<br />
<strong>und</strong> in Eurer Hektik.<br />
Weniger ist manchmal mehr. Es<br />
muss nicht alles perfekt sein. Wichtiger<br />
ist, sich auch mal bewusst Zeit<br />
zu nehmen für sich selbst <strong>und</strong> Gott.<br />
Denn Gott will kommen. Zu mir. Zu<br />
Dir. Auch jetzt in dieser Adventszeit.<br />
Darum: „Kehrt um! Denn das<br />
Himmelreich ist nahe!“<br />
Ihnen allen eine gesegnete Advents-<br />
<strong>und</strong> Weihnachtszeit<br />
Ihre<br />
Pfarrerin Sonja Dietel
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
die Uhr ist umgestellt, die Tage werden<br />
wieder kürzer, schon jetzt im<br />
November sehnen sich Menschen<br />
nach Licht <strong>und</strong> Wärme.<br />
Uns ist mehr Zeit geschenkt, an langen<br />
Winterabenden nachzudenken.<br />
Mit in diese Jahreszeit gehören Jahreshauptversammlungen<br />
<strong>und</strong> nicht<br />
selten wird dabei Bilanz gezogen.<br />
War es ein gutes Jahr? Hat es gebracht,<br />
was es versprach? Sind meine<br />
Erwartungen erfüllt worden?<br />
Sie sind eingeladen, bei einem unserer<br />
vielen verschiedenen Gottesdienste<br />
diesen Fragen in Bezug auf<br />
Ihr vergangenes Jahr nachzuspüren.<br />
Vielleicht entdecken Sie dann,<br />
im Kerzenschein in unserer<br />
Reformations-Gedächtnis-Kirche,<br />
eine Sehnsucht, einen Wunsch für<br />
das nächste Jahr, dem Sie nachgehen<br />
wollen.<br />
Eine besinnliche Advents- <strong>und</strong><br />
Weihnachtszeit <strong>und</strong> Gottes Segen<br />
für das kommende Jahr wünscht<br />
Ihnen<br />
Pfarrerin Stefanie Schmitt<br />
Die dritte Seite 3<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />
Rückblicke<br />
Gemeindeausflug nach Würzburg 4<br />
Literaturgottesdienst am 17.10. 5<br />
Kirchenvorstandsklausur 6<br />
Martinsmarkt 8<br />
Kindertheater „Gobbo – ein Affe ... 9<br />
Maxfeld aktuell<br />
Kinderaktionstage – Termine 9<br />
Der neue Konfikurs 10<br />
Krabbelgottesdienst am 3. Advent 11<br />
Adventsandachten an allen<br />
Freitagen im Advent 11<br />
Termine Frauenkreis 15<br />
Termine Gedächtnistraining 15<br />
Silvesterkonzert 16<br />
Posaunenchor <strong>und</strong> Sanjolachor<br />
auf dem Christkindlesmarkt 16<br />
Konzert der Golden Gospel<br />
Singers 16<br />
Mitgliederversammlung Diakonieverein<br />
<strong>und</strong> Kassenst<strong>und</strong>e 17<br />
Veranstaltungen des Seniorennetzwerkes<br />
Nordstadt 17<br />
Holocaustgedenktag 18<br />
Ökumenischer Gottesdienst 18<br />
Predigt<br />
am Reformationsfest (Rö. 3,21-28) 20<br />
Rubriken<br />
Freud <strong>und</strong> Leid<br />
Gottesdienste<br />
Wir treffen uns<br />
Adressen in der Gemeinde<br />
Titelbild: Die Weihnachtskrippe in der Reformations-Gedächtnis-Kirche<br />
12<br />
13<br />
27<br />
28
4 Rückblick<br />
Gemeindeausflug nach Würzburg<br />
Spät im September, von „Altweibersommer“<br />
keine Anzeichen. Bei ganztägig<br />
anhaltendem Regen fuhren wir<br />
mit vielen ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />
nach Würzburg. Wohl jeder versuchte<br />
sich mit seinem Schirm die Stimmung<br />
nicht verregnen zu lassen.<br />
Impressionen der mittelalterlichen<br />
Stadt – besonders begeisternd war<br />
zunächst die barocke Resisdenz, das<br />
geniale Bauwerk des Treppenhauses<br />
von Balthasar Neumann <strong>und</strong> die<br />
weltberühmten Fresken von Giovanni<br />
Tiepolo, mit denen das Gewölbe <strong>und</strong><br />
der Kaisersaal ausgemalt sind. Nach<br />
der letzten Restauration 2004 gehört<br />
die Residenz zum „Weltkulturerbe“.<br />
Dem mittelalterlichen Steinmetzen <strong>und</strong><br />
Holzschnitzer Tilmann Riemenschneider<br />
begegneten wir in der Marienkapelle<br />
<strong>und</strong> im Dom mit den beeindruckenden<br />
Grabdenkmälern der Bischöfe<br />
Rudolf von Scherenberg <strong>und</strong> Lorenz<br />
von Bibra. Unter einem gotischen<br />
Maßwerk verewigt Riemenschneider<br />
den mit 95 Jahren verstorbenen<br />
Fürstbischof mit Bischofstab<br />
<strong>und</strong> Herzogschwert, umgeben<br />
von sechs Wappen, darunter<br />
das Stammwappen mit der<br />
geöffneten Schere. Im romanischen<br />
Kreuzgang des Lusamgärtleins<br />
beim Neumünster gedachten<br />
wir dem Minnesänger<br />
Walter von der Vogelweide.<br />
Vertiefungen auf seinem Grabstein<br />
spenden nach seinem<br />
letzten Willen den Vögeln Wasser<br />
<strong>und</strong> Futter <strong>und</strong> verliebte<br />
Paare legen wohl fast immer<br />
kleine Blumengrüße auf. Die W<strong>und</strong>erschöne<br />
Rokokofassade des Falkenhauses<br />
am Marktplatz leuchtet bei<br />
Sonnenschein mit der hellen Fassade<br />
<strong>und</strong> den reichen Stukkaturen!<br />
Geplant war ein Blick von der Festung<br />
Marienberg auf die Stadt, aber es wurde<br />
nur eine gemütliche Mittagspause<br />
mit Konversation daraus, ebenso auch<br />
die Kaffeepause auf der Vogelsburg<br />
nahe Volkach – die Aussicht auf Mainschleife<br />
<strong>und</strong> Weinberge haben wir uns<br />
nur gedacht.<br />
Aber es war doch ein w<strong>und</strong>erschöner<br />
Tag mit Andacht <strong>und</strong> Orgelspiel in unserer<br />
Kirche durch Pfarrerin Schmitt<br />
<strong>und</strong> Herrn Schumann.<br />
Dank für alles, was wir erleben konnten.<br />
Dank auch an Frau Schiedermair,<br />
Leiterin des Kindergartens Mörlgasse,<br />
die als gebürtige Würzburgerin den<br />
Ausflug mit vorbereitet hat.<br />
Dr. Erika Kesmarszky
Wer suchet, der findet<br />
Literaturgottesdienst am 17.10.<strong>2010</strong><br />
„Wes des Herz voll ist, des geht der<br />
M<strong>und</strong> über“ (Matthäus 12,34). Aber<br />
auch das ist möglich: bewegt sein <strong>und</strong><br />
es nicht so recht in Worte fassen<br />
können.<br />
Die Damen der Bücherei hatten – in<br />
fünfter Ausgabe – zum Literaturgottesdienst<br />
eingeladen. Sie brachten uns in<br />
vier Wortbeiträgen nahe, was Andreas<br />
Geldner <strong>und</strong> Michael Trauthig in ihrem<br />
Buch „Wer suchet, der findet“ wieder<br />
lebendig machen wollen <strong>und</strong> wozu<br />
Christoph Wetzel überaus eindringliche<br />
<strong>und</strong> bewegende Illustrationen von<br />
Künstlern verschiedener Stilrichtungen<br />
beisteuerte.<br />
Wortbilder vor Augen stellen bedeutet,<br />
eindringlich werden lassen: Die aufwühlend-rührende<br />
Geste des Vaters,<br />
der seinen „verlorenen Sohn“ liebend<br />
wieder unter seine Fittiche nimmt<br />
(Rembrandt um 1662); der orgastischleidenschaftliche<br />
Tanz ums Goldene<br />
Kalb, den Emil Nolde 1910 so einprägsam<br />
auf die Leinwand bannte; die<br />
Freude, die wir nachempfinden können<br />
bei Domenico Fetti (um 1620),<br />
wenn er in seiner Darstellung „Das<br />
Gleichnis vom verlorenen Groschen“<br />
die Mühe des Suchens, aber<br />
auch die Freude über deren Erfolg<br />
nahe bringt. Und schließlich – wer<br />
würde die Rede nicht kennen - „Die<br />
Handwaschung des Pilatus“ von<br />
Matthias Stromer (um 1640) - „Die<br />
Hände in Unschuld waschen“ sagen<br />
wir.<br />
Rückblick 5<br />
Zu Herzen gehende Werke jeweils –<br />
was die Bibel damit zum Ausdruck<br />
bringen will <strong>und</strong> wo wir Heutigen uns<br />
dabei wieder finden können.<br />
Das ganze Buch ist es wert, in ruhigen<br />
Augenblicken immer wieder in die<br />
Hand genommen zu werden. Erst mit<br />
der Zeit erschließt es seinen großen<br />
Schatz. Aber: ihn uns nahegebracht<br />
zu haben, das ist das Verdienst des<br />
Büchereiteams.<br />
Die Predigt sowie die liturgischen <strong>und</strong><br />
musikalischen Beiträge von Dekan<br />
Krieghoff <strong>und</strong> Dekanatskantor Schumann<br />
schufen Raum, Gesehenem <strong>und</strong><br />
Gehörtem nachzusinnen.<br />
Ein sehr verhaltener Gottesdienst. Ich<br />
wünschte, ich könnte Ihnen seine<br />
Tiefe erlebbar machen.<br />
Aber: Ein Schelm, der mehr gibt, als<br />
er hat. Und dies bezieht sich ausschließlich<br />
auf meine spröde Berichterstattung.<br />
Maria Wiesner<br />
Öffnungszeiten der<br />
Gemeindebücherei<br />
Dienstag <strong>und</strong><br />
Donnerstag,<br />
15.30 Uhr bis 18.30 Uhr
6 Rückblick<br />
Kirchenvorstandsklausur in Bamberg<br />
Ein Bericht<br />
Es in der Tat keine Freizeit für den Kirchenvorstand,<br />
sondern eine Klausur,<br />
fern von Ablenkungen. Unsere Gemeinde<br />
ist von den Pfarrern her wieder<br />
komplett. Da gilt es, sich kennenzulernen,<br />
Schwerpunkte festzulegen,<br />
Stärken <strong>und</strong> Schwächen rauszufinden,<br />
Vergangenheit, Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft<br />
in Einklang zu bringen. Und eine<br />
Fülle von Details zu regeln.<br />
Die Fakten: Wir haben in Maxfeld jetzt<br />
zwei Pfarrerinnen <strong>und</strong> einen Pfarrer,<br />
Frau Schmitt auf der ersten Pfarrstelle,<br />
Frau Dietel auf der zweiten <strong>und</strong> Herrn<br />
Krieghoff auf der dritten Pfarrstelle.<br />
Nachdem die Kirchensteuern aber nur<br />
einmal zu verteilen sind <strong>und</strong> die Landesstellenplanung<br />
auch uns betrifft,<br />
haben wir nur noch 1,88 Pfarrstellen:<br />
Herr Krieghoff ist zu etwa zwei Dritteln<br />
Dekan <strong>und</strong> Frau Dietel zur Hälfte für<br />
die Altenheimseelsorge im Prodekanat<br />
Nürnberg Nord zuständig.<br />
Unsere Frage ist also auch – wie bekommt<br />
man für so wenig Pfarrerzeit<br />
möglichst viel für die Gemeinde mit ihren<br />
r<strong>und</strong> 4500 Mitgliedern? Alles so<br />
tun wie bisher geht nicht mehr – wir<br />
müssen uns spezialisieren, mit Nachbargemeinden<br />
kooperieren, manches<br />
ehrenamtlich machen <strong>und</strong> einiges<br />
auch sein lassen. Was macht künftig<br />
das Maxfelder „Profil“ aus?<br />
Von Freitagabend bis Sonntag Mittag<br />
galt es also, das Schiff, das sich Gemeinde<br />
nennt, ins richtige Fahrwasser<br />
zu steuern.<br />
Damit das Schiff auch richtig Fahrt<br />
aufnimmt, braucht es immer wieder<br />
Menschen wie Sie als Leser, die was<br />
tun, die ihren Spaß, ihre Freude, ihre<br />
Stärken auch mit anderen teilen –<br />
oder auch nur kritisch begleiten wollen<br />
<strong>und</strong> der Gemeinde das Geschenk<br />
des Mitdenkens machen. Als Kontaktstelle<br />
dafür dient natürlich das Pfarramt.<br />
Die Ansprechpartner im Kirchenvorstand<br />
finden Sie auch im Internet<br />
unter www.maxfeld-evangelisch.de.<br />
Die E-Mail Adresse ist<br />
pfarramt@maxfeld-evangelisch.de.<br />
(Diesen Appell an Sie nur als Einschub,<br />
damit er nicht verloren geht.)<br />
Der Kirchenvorstand – die zehn Ehrenamtlichen,<br />
die drei Pfarrer - <strong>und</strong><br />
Herr Schumann als Kantor haben also<br />
Strukturen bedacht, Gemeindelandkarten<br />
begutachtet, um die Sprengel<br />
neu aufzuteilen, Statistiken der Altersverteilung<br />
analysiert <strong>und</strong> besprochen,<br />
was das für die Gemeindearbeit bedeutet.<br />
Ein Vorsatz als Ergebnis ist<br />
schon mal wichtig … „Tue Gutes <strong>und</strong><br />
rede davon!“ Wir wollen also unsere<br />
Öffentlichkeitswirksamkeit erhöhen –<br />
die stille Leistung der Maxfeldbotenredaktion<br />
deutlicher machen – unsere<br />
Website noch mehr aktuell halten, als<br />
sie jetzt schon ist ... attraktiver werden<br />
– das heißt mehr Anziehungskraft entwickeln<br />
<strong>und</strong> interaktiver machen – also<br />
mehr Wege für Ihre Rückmeldung<br />
an die Gemeindeleitung schaffen.<br />
Ein Thema, das uns auf der Klausur
lange beschäftigt hat, sei Ihnen exemplarisch<br />
zum Mitstreiten geschildert<br />
(vielleicht gelingt es ja, hier im Maxfeldboten<br />
eine Leserbriefecke dazu<br />
einzurichten). Und damit es auch zum<br />
Streiten reizt, will ich die differenzierte<br />
Diskussion auf der Klausur etwas<br />
überspitzen <strong>und</strong> verkürzen:<br />
Thema Taufe: Wir freuen uns über jede<br />
Taufe! Sie soll möglichst würdig<br />
<strong>und</strong> festlich sein <strong>und</strong> allen Beteiligten<br />
die bestmögliche Begleitung der Gemeinde<br />
bieten. Natürlich ist die Taufe<br />
für Täuflinge <strong>und</strong> deren Eltern kostenfrei!<br />
Es kostet uns als Gemeinde aber<br />
die Arbeitszeit der Pfarrer/-innen für<br />
das Taufgespräch, die Taufhandlung,<br />
die Zeit <strong>und</strong> Geld für den Organisten<br />
<strong>und</strong> den Mesner. Und wenn Spezialtermine<br />
gewünscht werden, müssen<br />
die drei Mitarbeiter extra nochmal in<br />
die Kirche kommen. Warum taufen wir<br />
eigentlich nicht im Gottesdienst am<br />
Sonntagmorgen? Anschließend an<br />
den Gottesdienst tun wir es! Ist eine<br />
Taufe mit mehreren Täuflingen gleichzeitig<br />
unattraktiver als eine individuelle?<br />
Oder ist es besser, wenn der<br />
Kirchenraum voll ist <strong>und</strong> die Gemeinde<br />
auch wirklich wahrnimmt, dass<br />
neue Mitglieder jetzt dazu gehören. Es<br />
gibt Menschen, z.B. Alleinerziehende,<br />
die ihre Kinder nicht zur Taufe bringen,<br />
weil sie sich das dazugehörige<br />
Familienfest nicht leisten können. Andere<br />
haben Schwierigkeiten, verlässliche<br />
evangelische Paten zu finden.<br />
Wie können wir da helfen?<br />
Ein Diskussionsergebnis haben wir<br />
schon mal – wir wollen eine Handreichung<br />
für die Taufeltern zur Vorbereitung<br />
erarbeiten <strong>und</strong> sie im Pfarramt<br />
<strong>und</strong> zum „Runterladen“ auf unserer<br />
Rückblick 7<br />
Website bereitstellen.<br />
Sie sehen – Gemeindeleitung hat<br />
manchmal nur am Rande mit Theologie<br />
zu tun – aber viel mit Strukturen,<br />
Geld <strong>und</strong> Äußerlichkeiten. Gerne hören<br />
wir also hierzu auch Ihre Meinungen.<br />
Wie Sie sehen, haben wir die Fragen<br />
noch nicht zu Ende diskutiert.<br />
Ein weiteres Ergebnis der Klausur ist,<br />
dass wir als Kirchenvorstand außer<br />
unseren monatlichen öffentlichen Sitzungen<br />
uns in Arbeitsausschüsse aufteilen<br />
wollen. Einige davon wollen wir<br />
an-REICH-ern durch Menschen mit<br />
ges<strong>und</strong>em Menschenverstand <strong>und</strong><br />
vielleicht sogar Fachwissen.<br />
Die Unterausschüsse <strong>und</strong> Aufgaben<br />
sind:<br />
Kirchenausschuss für alles, was in<br />
<strong>und</strong> um den Kirchenbau wichtig ist,<br />
Gemeindehausausschuss für das,<br />
was im Gemeindehaus inhaltlich wichtig<br />
ist, Finanzausschuss für Einnahmen<br />
<strong>und</strong> Ausgaben <strong>und</strong> Transparenz,<br />
HSH-Ausschuss für die Begleitung<br />
des Heinrich-Schick-Hauses, Bauausschuss<br />
für die Gebäude an sich, deren<br />
Funktionalität <strong>und</strong> Verbesserung.<br />
So wollen wir durch effizientes Arbeiten<br />
die Ressourcen der Hauptamtlichen<br />
<strong>und</strong> Pfarrer/-innen bestmöglich<br />
nutzen, ohne das Ehrenamt zu überfordern.<br />
Pfarrer/-innen sollen das tun<br />
können, was nur ihnen möglich ist,<br />
das Drumherum können andere mit<br />
ihrem Fachwissen erledigen. Daran<br />
sehen Sie <strong>und</strong> wir hoffentlich künftig<br />
einen Erfolg dieser Klausur.<br />
Günter Höcht
8 Rückblick<br />
Eine ganze Schar Engel<br />
... war gebastelt worden für den Martinsmarkt von<br />
Kreativ- <strong>und</strong> Malkreis am 14. November<br />
Die Kreativ- <strong>und</strong> Malgruppe bedankt<br />
sich herzlich für den zahlreichen Besuch<br />
des Martinsmarktes.<br />
Die Einnahmen betragen 1.450,- Euro.<br />
Die Verwendung wird im nächsten<br />
Maxfeldboten bekanntgegeben.
„Gobbo – ein Affe<br />
macht Musik“<br />
Kindertheater gut besucht<br />
Im Rahmen der alljährlich stattfindenden<br />
Kindertheaterwoche, veranstaltet<br />
vom Amt für Kultur <strong>und</strong> Freizeit, dem<br />
Jugendamt, der Ev. Jugend <strong>und</strong> dem<br />
Kreisjugendring Nürnberg, durfte unsere<br />
Gemeinde am 19. Oktober die<br />
Theatergruppe Lanzelot im Gemeindesaal<br />
begrüßen. „Gobbo – ein Affe<br />
macht Musik“ hieß das Theaterstück<br />
<strong>und</strong> war für die Kleinsten unter uns<br />
gestaltet. Mit viel Mut, Abenteuerlust<br />
<strong>und</strong> Musik ging es für die Fre<strong>und</strong>e<br />
Gobbo, Balu <strong>und</strong> Leo auf eine lange<br />
<strong>und</strong> erlebnisreiche Reise zu dem Zauberer<br />
Santana. Dieser sollte dem Trio<br />
helfen, den Urwald, in dem sie gemeinsam<br />
leben <strong>und</strong> Musik machen,<br />
vor den Menschen zu retten. Mit einem<br />
w<strong>und</strong>erbaren <strong>und</strong> selbst komponierten<br />
Stück – <strong>und</strong> der kräftigen Mithilfe<br />
der vielen zuschauenden Kindern<br />
– konnten sie Santana am Ende gut<br />
Rückblick / Maxfeld aktuell 9<br />
stimmen <strong>und</strong> bekamen den notwendigen<br />
Zauberspruch mit auf den Weg.<br />
150 Paar Augen konzentrierten sich<br />
40 Minuten lang auf die bunt gestaltete<br />
Bühne <strong>und</strong> waren fasziniert von den<br />
vielen Witzen der Darsteller, von den<br />
verschiedensten Instrumenten, die<br />
dort zu sehen waren, <strong>und</strong> besonders<br />
von der spannenden Geschichte, die<br />
am Ende gut ausging.<br />
Jedes Jahr – gewöhnlich im Herbst –<br />
nehmen wir als Veranstaltungsort an<br />
dieser Kindertheaterwoche teil. Wir<br />
freuen uns auf das nächste Jahr <strong>und</strong><br />
würden uns fruen, auch Euch <strong>und</strong> Sie<br />
an diesem Tag begrüßen zu können!<br />
Heike Prell<br />
Kinderaktionstage<br />
die nächsten Termine<br />
Freitag, 17. <strong>Dezember</strong><br />
<strong>und</strong><br />
Freitag, 14. <strong>Januar</strong><br />
jeweils<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus,<br />
Berliner Platz 20<br />
Ansprechpartnerin für Rückfragen:<br />
Heike Prell (Jugendreferentin St. Jobst<br />
<strong>und</strong> Maxfeld), Email: jugend@stjobst.de,<br />
Telefon z.Zt.: 0911/9598018
10 Maxfeld aktuell<br />
Neuer Konfikurs<br />
Seit September gibt es in der Gemeinde<br />
wieder 18 neue Gesichter, die ein<br />
gemeinsames Ziel haben: am 8. Mai<br />
nächsten Jahres in der Reformations-<br />
Gedächtnis-Kirche konfirmiert zu werden.<br />
Regelmäßig einmal<br />
im Monat<br />
treffen sich die<br />
Jugendlichen zu<br />
einem Freitagabend<br />
<strong>und</strong><br />
Samstag Vormittag,<br />
um inhaltliche<br />
Themen, wie<br />
etwa „Gottesdienst“,„Abendmahl“<br />
oder „Leben<br />
nach dem<br />
Tod?“ zu bearbeiten.<br />
Die Jugendlichen<br />
werden die Got-<br />
tesdienste besuchen,<br />
um sich in den Gottesdienstablaufeinzufinden,<br />
die Gemeinde<br />
kennenzulernen <strong>und</strong><br />
um am Ende des Kurses<br />
einen vollen<br />
„Konfi-Paß“ nachweisen<br />
zu können. Begleitet<br />
wird der Kurs<br />
von ehemaligen KonfirmandInnen,Jugendleitern,Jugendreferentin<br />
Heike Prell<br />
<strong>und</strong> Pfarrerin Stefanie<br />
Schmitt.<br />
Bei ihrer Entdeckungsreise<br />
durch die Gemeinde<br />
wünschen wir den KonfirmandInnen<br />
viel Freude, Mut <strong>und</strong> gute Erfahrungen.<br />
Pfarrerin Stefanie Schmitt
Ein Licht weist uns<br />
den Weg<br />
Krabbelgottesdienst am<br />
3. Advent<br />
Am 3. Advent startet eine Gottesdienstreihe<br />
für die Jüngsten unter uns:<br />
Wir feiern im Altarraum der Kirche einen<br />
Gottesdienst, bei dem das Erleben,<br />
Anfassen <strong>und</strong> Begreifen eine große<br />
Rolle spielt.<br />
Es werden kirchenjahreszeitliche Themen<br />
aufgegriffen <strong>und</strong> mit den Jüngsten<br />
umgesetzt.<br />
Die Mischung aus Bewegungs(-liedern),<br />
kindgerechten Erzählungen<br />
<strong>und</strong> Gemeinschaftsgefühl lädt große<br />
<strong>und</strong> kleine Menschen zum Mitmachen<br />
ein.<br />
Erster Termin:<br />
3. Advent, 12.12.<strong>2010</strong><br />
um 11.00 Uhr<br />
im Altarraum der Kirche<br />
„Ein Licht weist uns<br />
den Weg“<br />
Im Anschluss ist Zeit für einen Tee,<br />
Plätzchen <strong>und</strong> Bananenbrei ...<br />
Alle weiteren Termine werden beim<br />
ersten Treffen abgesprochen.<br />
Näheres bei: Rafaela Seitz <strong>und</strong><br />
Pfarrerin Schmitt<br />
Jeden Freitag vor dem jeweiligen Adventssonntag<br />
wird in unserer Kirche<br />
eine Abendandacht gefeiert werden.<br />
Beginn:<br />
Freitag 26.11.<strong>2010</strong><br />
um 19.00 Uhr<br />
Wir nähern uns dem Thema Advent<br />
anhand von Liedern <strong>und</strong> Symbolen:<br />
Tür, Schiff, Morgenstern <strong>und</strong> Rose<br />
werden uns begleiten <strong>und</strong> uns die Zeit<br />
des Advents auf ihre Art erschließen.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Maxfeld aktuell 11<br />
Adventsandachten
Donnerstag 2. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
15.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim<br />
Hensoltshöhe<br />
Dietel<br />
Freitag 3. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
19.00 Uhr Adventsandacht<br />
Sonntag 5. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Saft<br />
Krieghoff<br />
2. Sonntag im Advent<br />
Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Krieghoff<br />
Kollekte: Bildungs- <strong>und</strong> Studienangebote<br />
für bedürftige alleinlebende<br />
Frauen<br />
Donnerstag 9. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
16.00 Uhr Gottesdienst im<br />
„maxStadtpark“<br />
Freitag 10. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
19.00 Uhr Adventsandacht<br />
Sonntag 12. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
Dietel<br />
Schmitt<br />
3. Sonntag im Advent<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Schmitt<br />
Kollekte: Neue Medien<br />
11.00 Uhr Krabbelgottesdienst<br />
(siehe Seite 11)<br />
Schmitt<br />
Freitag 17. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
15.00 Uhr Gottesdienst im<br />
„maxRennweg“<br />
19.00 Uhr Adventsandacht<br />
Sonntag 19. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
Dietel<br />
Schmitt<br />
4. Sonntag im Advent<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Kollekte: Eigene<br />
Gemeinde/Kindergärten<br />
Donnerstag 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
15.00 Uhr ökumenischer Weihnachtsgottesdienst<br />
im<br />
BRK-Altenheim<br />
Freitag 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
Heiliger Abend<br />
Schmitt<br />
Dietel<br />
15.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Schmitt<br />
17.00 Uhr Christvesper<br />
22.00 Uhr Christmette<br />
Gottesdienste 13<br />
Schmitt<br />
Dietel<br />
Kollekte: „Brot für die Welt“
14 Gottesdienste<br />
Samstag 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Saft<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Krieghoff<br />
Kollekte: <strong>Evangelisch</strong>e Schulen in<br />
Bayern<br />
Sonntag 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
9.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst<br />
Tontsch<br />
Kollekte: Eigene Gemeinde:<br />
Posaunenchor<br />
Freitag 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
17.00 Uhr<br />
Wein<br />
Altjahrsabend<br />
Jahresschlussgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Schmitt<br />
Kollekte: Eigene Gemeinde: Kantorei<br />
22.00 Uhr Silvesterkonzert<br />
(siehe Seite 16)<br />
Samstag 1. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Neujahrstag<br />
17.00 Uhr Ökumenischer Neujahrsgottesdienst<br />
in der Frauenkirche<br />
am Hauptmarkt<br />
Sonntag 2. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Saft<br />
1. So. n. dem Christfest<br />
Gottesdienst zum neuen<br />
Jahr mit Abendmahl<br />
Krieghoff<br />
Kollekte: Eigene Gemeinde/<br />
Kirchenmusik<br />
Donnerstag 6. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Schmitt<br />
Kollekte: Weltmission<br />
Sonntag 9. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
1. So. nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Schmitt<br />
Kollekte: 1. Dekanatsjugendkollekte:<br />
Offene Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />
Sonntag 16. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
2. So. nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Krieghoff<br />
Kollekte: Telefonseelsorge<br />
Sonntag 23. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
3. So. nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Remer<br />
Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
16.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
in der Jugendkirche<br />
St. Lukas<br />
(siehe Seite 18)<br />
Schmitt
Sonntag 30. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
4. So. nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Schmitt<br />
Kollekte: Evang. Bildungszentren<br />
11.00 Uhr Gottesdienst für Ausgeschlafene<br />
Sonntag 6. Februar <strong>2011</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Wein<br />
5. So. nach Epiphanias<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Krieghoff<br />
Kollekte: Eigene Gemeinde/<br />
Konfiarbeit<br />
Sonntag 13. Februar <strong>2011</strong><br />
Letzter So. nach Epiphanias<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Dietel<br />
Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit<br />
der EKD<br />
Herzlichen Dank für Ihre Büchseneinlagen<br />
<strong>und</strong> Ihre Überweisungen.<br />
Die Sammlung ist bestimmt für die<br />
Druckkosten des Maxfeldboten, die<br />
Weltmission <strong>und</strong> für „Brot für die<br />
Welt“.<br />
Die Sitzungen des Kirchenvorstandes<br />
finden statt am Donnerstag,<br />
9.12.<strong>2010</strong> <strong>und</strong> am Donnerstag,<br />
20.1.<strong>2011</strong>, jeweils um 19.45 Uhr im<br />
Clubraum des Gemeindehauses.<br />
Gottesdienste 15<br />
Offener Seniorennachmittag<br />
dienstags, 14.30 Uhr<br />
im Clubraum<br />
des Gemeindehauses<br />
Berliner Platz 20<br />
Gedächtnistraining<br />
mit Frau Drewitz:<br />
7.12.<strong>2010</strong><br />
11.1.<strong>2011</strong>, 25.1.<strong>2011</strong>, 8.2.<strong>2011</strong><br />
Treffen<br />
des Frauenkreises<br />
im Clubraum<br />
des Gemeindehauses<br />
Berliner Platz 20<br />
Donnerstag, 2.12., 19.00 Uhr<br />
Wir feiern Advent mit Liedern <strong>und</strong><br />
Geschichten (bitte einige Plätzchen<br />
mitbringen)<br />
sowie am 13.1.<strong>2011</strong>, 3.2.<strong>2011</strong> <strong>und</strong>,<br />
3.3.<strong>2011</strong>, jeweils um 19.30 Uhr<br />
Die Themen der Abende waren bei<br />
Redaktionsschluss noch nicht bekannt.<br />
Am 4. März <strong>2011</strong> findet wie immer<br />
die Feier des Weltgebetstags statt.<br />
Herzliche Einladung dazu!
16 Maxfeld aktuell<br />
Maxfeld musikalisch<br />
Silvesterkonzert <strong>und</strong> Gospelkonzert in der Kirche<br />
Silvesterkonzert<br />
am<br />
Freitag,<br />
31. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong>,<br />
22.00 Uhr<br />
mit Werken für großes<br />
Blechbläserensemble<br />
xanthos-brassensemble<br />
Leitung: Thomas Schumann<br />
Eintritt: 15,- Euro (ermäßigt 10,- Euro)<br />
Kartenvorverkauf ab 6. <strong>Dezember</strong><br />
an der Konzertkasse Karstadt, Kulturinformation<br />
N-Kultur, im Haus „eckstein“,<br />
Burgstraße 1-3, im Pfarramt<br />
(bis 22.12. während der regulären Öffnungszeiten<br />
<strong>und</strong> am 29. <strong>und</strong> 30.12.<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr), in der Buchhandlung<br />
Ziegelstein, sowie an der<br />
Abendkasse ab 21.00 Uhr<br />
Konzert der Golden<br />
Gospel Singers,<br />
Harlem USA<br />
am<br />
Dienstag,<br />
18. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong>,<br />
20.00 Uhr<br />
Leitung:<br />
Bob Singelton<br />
*****<br />
Maxfelder Chöre auf<br />
dem Nürnberger<br />
Christkindlesmarkt<br />
am Freitag, 10.12., 21.00 Uhr spielt<br />
der Posaunenchor auf dem Podium<br />
vor der Frauenkirche <strong>und</strong><br />
am Freitag, 17.12., 20.30 Uhr der<br />
Sanjolachor.<br />
Beide Chöre freuen sich, wenn viele<br />
Maxfelder unter den Zuhörern sind.
Einladung zur<br />
Mitgliederversammlung<br />
des Evang.-Luth. Vereins für<br />
Gemeindediakonie<br />
Nürnberg-Maxfeld-Wöhrd e.V.<br />
am Donnerstag,<br />
13. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
um 19.30 Uhr<br />
im Heinrich-Schick-Haus<br />
Schmausengartenstraße 10<br />
Folgende Tagesordnung ist für diesen<br />
Abend vorgesehen:<br />
1. Begrüßung <strong>und</strong> Besinnung<br />
2. Beschluss über das Protokoll<br />
der letzten Mitgliederversammlung<br />
3. Bericht des Vorstands<br />
4. Aussprache <strong>und</strong> Entlastung<br />
des Vorstands<br />
5. Anträge<br />
6. Verschiedenes<br />
Maxfeld aktuell 17<br />
Wir weisen hin auf die Veranstaltungen<br />
des Seniorennetzwerkes Nordstadt<br />
im <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong> <strong>und</strong> im<br />
Februar <strong>2011</strong>:<br />
Adventsempfang<br />
Seniorennetzwerk<br />
am 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2010</strong><br />
14.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
im Luthersaal<br />
des Gemeindehauses,<br />
Berliner Platz 20<br />
Leben mit dem<br />
Vergessen<br />
Vortrag:<br />
Demenz erkennen <strong>und</strong> verstehen<br />
am 1. Februar <strong>2011</strong><br />
17.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
cjd<br />
Rollnerstr. 111<br />
Kassenst<strong>und</strong>e von<br />
Diakonie- <strong>und</strong> Gemeindeverein<br />
Mittwoch, 9. Februar <strong>2011</strong><br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
im Gemeindehaus, Berliner Platz 20
18 Maxfeld aktuell<br />
Befreiung des KZ<br />
Auschwitz<br />
Gedenkfeier am 27. <strong>Januar</strong><br />
in unserer Kirche<br />
Am Gedenktag der Befreiung<br />
des KZ Auschwitz, Donnerstag,<br />
27. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong> um 19.30<br />
Uhr, lädt das Dekanat zusammen mit<br />
der Stadt Nürnberg zu einer Gedenkfeier<br />
in die Reformations-Gedächtnis-<br />
Kirche ein.<br />
Die Feier wird dieses Jahr von Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schülern der Geschwister-<br />
Scholl-Realschule in Nürnberg vorbereitet<br />
<strong>und</strong> gestaltet. Die Jugendlichen<br />
werden persönliche Eindrücke eines<br />
Besuchs des ehemaligen Konzentrationslagers<br />
Flossenbürg vermitteln<br />
<strong>und</strong> sich mit der Frage befassen, welche<br />
Konsequenzen sie aus dem Gedenken<br />
an den Massenmord der<br />
Nazis ziehen. Dekanatskantor Thomas<br />
Schumann leitet die musikalische<br />
Gestaltung.<br />
Außerdem wirken Vertreter der Stadt<br />
Nürnberg, der katholischen Stadtkirche,<br />
der Israelitischen Kultusgemeinde<br />
sowie der evangelischen Kirche<br />
mit. Gelegenheit zum Gespräch<br />
bei Wein <strong>und</strong> Brot ist anschließend im<br />
Umgang der Kirche.<br />
Dekan Christopher Krieghoff<br />
Ökumenischer<br />
Gottesdienst<br />
In der Jugendkirche LUX in<br />
St. Lukas<br />
Herzliche Einladung<br />
zum<br />
Gottesdienst zur<br />
Gebetswoche für die<br />
Einheit der Christen<br />
"Zusammen glauben, feiern, beten"<br />
(Apostelgeschichte 2,42)<br />
Sonntag, 23. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong>,<br />
16.00 Uhr<br />
in der Jugendkirche LUX<br />
Leipziger Str. 25<br />
Ein gemeinsamer Gottesdienst<br />
der Gemeinden<br />
Allerheiligen, St. Jobst, St. Lukas,<br />
Reformations-Gedächtniskirche
Maxfeld aktuell 19
20 Predigt<br />
Predigt zum Reformationsfest<br />
Gehalten von Pfarrerin Schmitt am 31. Oktober <strong>2010</strong><br />
Text: Römer 3,21-28<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ein Mann ringt in seiner Zelle mit sich<br />
<strong>und</strong> seinem Gott, von draußen scheint<br />
der Mond durch das Loch in der Steinmauer,<br />
im flackernden Kerzenlicht betet<br />
er, ruft zu Gott <strong>und</strong> ängstigt sich.<br />
Als ernsthafter Mönch liest er Tag <strong>und</strong><br />
Nacht in der Bibel, versucht, sie zu<br />
deuten <strong>und</strong> innere Ruhe zu finden.<br />
Doch statt Ausgeglichenheit <strong>und</strong> Trost<br />
machen sich Angst <strong>und</strong> Verzweiflung<br />
breit.<br />
Sie kennen ihn alle, ich denke an<br />
Martin Luther.<br />
Heute als großer Reformator bekannt<br />
<strong>und</strong> oft gefeiert: mutig, geistreich,<br />
manchmal grob in der Sprache, war er<br />
zu Lebzeiten doch auch ein geplagter<br />
<strong>und</strong> verunsicherter Mann.<br />
Die Entdeckung, die er <strong>und</strong> mit ihm<br />
andere Reformatoren machten, brachte<br />
die F<strong>und</strong>amente der mittelalterlichen<br />
Kirche ins Wanken <strong>und</strong> hatte<br />
letztlich Konfessionskirchen zur Folge.<br />
Diese gewaltige Veränderung in ganz<br />
Europa wurde mit in Bewegung<br />
gebracht durch folgende Verse aus<br />
dem Römerbrief Kapitel 3, 21-28:<br />
Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes<br />
die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt,<br />
offenbart,<br />
bezeugt durch das Gesetz <strong>und</strong> die<br />
Propheten.<br />
Ich rede aber von der Gerechtigkeit<br />
vor Gott,<br />
die da kommt durch den Glauben an<br />
Jesus Christus<br />
zu allen, die glauben.<br />
Denn es ist hier kein Unterschied:<br />
sie sind allesamt Sünder<br />
<strong>und</strong> ermangeln des Ruhmes, den sie<br />
bei Gott haben sollten,<br />
<strong>und</strong> werden ohne Verdienst gerecht<br />
aus seiner Gnade<br />
durch die Erlösung, die durch Christus<br />
Jesus geschehen ist.<br />
Den hat Gott für den Glauben hingestellt<br />
als Sühne in seinem Blut<br />
zum Erweis seiner Gerechtigkeit,<br />
indem er die Sünden vergibt,<br />
die früher begangen wurden in der<br />
Zeit seiner Geduld,<br />
um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit<br />
zu erweisen,<br />
dass er selbst gerecht ist<br />
<strong>und</strong> gerecht macht den, der da ist aus<br />
dem Glauben an Jesus.<br />
Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist<br />
ausgeschlossen.<br />
Durch welches Gesetz?<br />
Durch das Gesetz der Werke?<br />
Nein, sondern durch das Gesetz des<br />
Glaubens.<br />
So halten wir nun dafür, dass der<br />
Mensch gerecht wird<br />
ohne des Gesetzes Werke, allein<br />
durch den Glauben.<br />
Luthers Ausgangsfrage in seiner<br />
Mönchszelle: „Wie bekomme ich<br />
einen gnädigen Gott?“ fand eine<br />
Antwort in diesen Versen.<br />
„ohne Verdienst, werden Menschen<br />
gerecht,<br />
aus seiner Gnade, durch die Erlösung,
die durch Christus Jesus geschehen<br />
ist“.<br />
Gott blickt uns barmherzig an – er<br />
sieht nicht auf das, was wir leisten<br />
oder einbringen oder vorzuweisen hätten.<br />
Er blickt nicht auf die Liste der<br />
ausgestellten Ablassbriefe, durch die<br />
sich Menschen in das Himmelreich<br />
einkaufen wollten.<br />
Er blickt nicht auf das, was wir leisten<br />
wollen oder müssen, um vor Gott <strong>und</strong><br />
den Menschen gut da stehen zu<br />
können.<br />
„ohne Verdienst“,<br />
ohne etwas, was wir erbringen, dürfen<br />
wir vor ihm bestehen.<br />
Er lässt uns Menschen Anerkennung<br />
zukommen, wo wir unbeachtet wären.<br />
Er schenkt uns Menschen eine Würde,<br />
die uns keiner nehmen kann.<br />
Die Ängste, die den mittelalterlichen<br />
Menschen quälten, sind heutzutage<br />
fast nicht mehr existent.<br />
Die Frage nach Fegefeuer, nach Genugtuung<br />
<strong>und</strong> dem Richterstuhl Jesu<br />
Christi, werden auf einer intellektuellen<br />
Schiene behandelt <strong>und</strong> interpretiert,<br />
aber sie bestimmen das Sein der Menschen<br />
nicht mehr.<br />
Stattdessen sind Menschen umhergetrieben<br />
von der Frage nach Wertschätzung<br />
<strong>und</strong> dem Sinn des Lebens.<br />
Sie machen die Erfahrung, im großen<br />
Getriebe der Zeit aufzugehen <strong>und</strong> ein<br />
„Nichts“ zu sein.<br />
Manche arbeiten daran, sich als ein<br />
„Jemand“ aus der Reihe der „Nichtse“<br />
abzuheben,<br />
• im beruflichen Umfeld durch Er-<br />
Predigt 21<br />
folg, der bekannt <strong>und</strong> unentbehrlich<br />
macht,<br />
• im Bereich der medialen Welt<br />
durch Aufmerksamkeit, die man<br />
durch Skandale, Extremansichten,<br />
durch Casting Shows<br />
schnell erhascht, um dann wie<br />
ein erloschener Stern wieder unterzugehen.<br />
Wie werde ich zu einem „Jemand“,<br />
vielleicht durch Statussymbole, die<br />
mich zieren?<br />
Wer verleiht mir Würde ? Wer schätzt<br />
mich wert, so wie ich bin?<br />
„ohne Verdienst werden Menschen<br />
gerecht, aus seiner Gnade, durch die<br />
Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen<br />
ist“.<br />
Wer schenkt einen Sinn im Leben, für<br />
den es sich lohnt, sich einzusetzen,<br />
wenn der Arbeitsplatz aufgr<strong>und</strong> von<br />
Umstrukturierungsmaßnahmen <strong>und</strong><br />
höherer Synergieeffekte weggefallen<br />
ist <strong>und</strong> noch kein neuer, angemessener<br />
in Sicht ist.<br />
Wer gibt dann Wertschätzung im<br />
Innersten, die über den Beistand von<br />
Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en hinausgeht?<br />
„ohne Verdienst werden Menschen<br />
gerecht, aus seiner Gnade, durch die<br />
Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen<br />
ist“<br />
Woher kommt die Gewissheit, dass<br />
ein Mensch angenommen <strong>und</strong> im Innersten<br />
geliebt ist, ohne dass er permanent<br />
das Gefühl hat, sich beweisen<br />
zu müssen.<br />
Schüler erleben schon als Kinder,<br />
dass sie überall kontrolliert, überprüft<br />
<strong>und</strong> auf ihre Fähigkeiten hin getestet
22 Predigt<br />
werden.<br />
Dementsprechend öffnen sich die Tore<br />
zu weiterführenden Schulen oder<br />
bleiben Möglichkeiten scheinbar eingeschränkt.<br />
Diesen Druck verspüren<br />
junge Menschen oft allzu sehr.<br />
Am Tag der Zeugnisse schleichen<br />
manche von ihnen erst durchs Viertel,<br />
bevor sie sich trauen, mit ihrem Zeugnis<br />
zuhause anzukommen.<br />
„ohne Verdienst werden Menschen<br />
gerecht, aus seiner Gnade, durch die<br />
Erlösung, die durch Christus Jesus<br />
geschehen ist“<br />
Wenn wir uns heute am Reformationstag<br />
die Frage stellen, wie denn die Kirche<br />
zu verändern, zu reformieren wäre,<br />
dann haben wir diese – im Vergleich<br />
zu Luthers Zeiten – veränderten<br />
Rahmenbedingungen in den Blick zu<br />
nehmen.<br />
Die Ausgangsfragen sind vielleicht andere<br />
als zu der damaligen Zeit, die<br />
Botschaft jedoch, die wir weiter<br />
zusagen <strong>und</strong> zu leben haben, ist die<br />
gleiche geblieben.<br />
Nicht, weil wir Großartiges geleistet<br />
haben, sind wir bei Gott angesehen.<br />
Er kommt uns mit Großzügigkeit entgegen.<br />
Er bindet uns in seine Gemeinde ein,<br />
unabhängig davon, wie glaubensstark,<br />
wie vermögend, wie talentiert<br />
wir sind.<br />
Die Konstante seiner Botschaft lautet<br />
Barmherzigkeit.<br />
Diese phantasievoll weiterzugeben ist<br />
eine w<strong>und</strong>erbare Aufgabe für uns als<br />
Gemeinde.<br />
So ende ich mit poetischen Versen,<br />
die einen Blick in die Zukunft richten:<br />
Kirchenträume<br />
Dass da eine Heimat zu finden wäre<br />
für die mit den richtigen Fragen<br />
<strong>und</strong> aufgebbaren Träumen die größer<br />
sind<br />
als alle Berechnung <strong>und</strong> stärker<br />
als jedes Marktgesetz<br />
Dass da ein Ort zum Teilen wäre<br />
von Zweifeln, Schmerzen <strong>und</strong> Hoffnung<br />
von neuen Gedanken <strong>und</strong> alten Wahrheiten<br />
ein Ort des Mutes <strong>und</strong> der Gerechtigkeit<br />
nicht der Beruhigungspillen <strong>und</strong> falschen<br />
Sicherheiten<br />
Dass da eine Stimme zu hören wäre<br />
hinter den Stimmen<br />
schöner als jede Musik <strong>und</strong> randvoll<br />
mit Liebe<br />
Sand im Getriebe der Welt<br />
<strong>und</strong> Richtung im Strudel der Zeiten.<br />
Und der Friede Gottes, der höher ist<br />
als all unsere Vernunft, bewahre unsere<br />
Herzen <strong>und</strong> Sinne in Christus<br />
Jesus. Amen.
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Frauenkreis<br />
Donnerstag, 2.12., 19h <strong>und</strong> 13.1., 19.30h<br />
Frau Herzog, Tel. 51 56 27<br />
Offener Seniorennachmittag<br />
Dienstag, vierzehntägig 14.30 h<br />
Aquarell- <strong>und</strong> Zeichengruppe<br />
Mittwoch, 10.00 - 12.00 h<br />
Frau Ulbrich, Tel. 55 16 03<br />
Kreatives Arbeiten für Jedermann<br />
Montag, 10.00 - 12.00 h<br />
Infos im Pfarramt, Tel. 58 63 70<br />
Jugendarbeit Informationen durch Heike<br />
Prell, Jugendreferentin<br />
Mitarbeiter- <strong>und</strong> Jugendtreff<br />
Montag, 18.00 - 19.30 h (Jugendkeller)<br />
Kinderchor „Maxfeldspatzen“<br />
Mittwoch, 15.00 h (Gemeindehaus)<br />
Maria Schmidauer, Tel. 0173/585 77 44<br />
Kantorei, Frau Müller, Tel. 35 59 05<br />
Dienstag, 19.45 - 21.30 h<br />
Posaunenchor<br />
Montag, 19.30 - 21.00 h<br />
Heinrich-Schick-Haus<br />
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Seniorentreff<br />
jeweils 1., 2. <strong>und</strong> 3. Mittwoch des Monats,<br />
15.00 h<br />
Seniorenkreis<br />
jeweils am letzten Dienstag des Monats,<br />
15.00 h<br />
Seniorengymnastik<br />
Dienstag, 10.00 h<br />
Frau Thürauf, Tel. 35 72 84<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> Kirchengemeinde Nürnberg-Maxfeld<br />
Verantwortlich: Pfarrerin Stefanie Schmitt<br />
Redaktion: Christopher Krieghoff, Dr. Erika Kesmarszky, Jutta Meier,<br />
Michael Scheuerer, Tobias Unger, Anneliese Eichler, Stefanie<br />
Schmitt<br />
Satz: Jutta Meier<br />
Ausgabe: Anneliese Eichler<br />
Druck: Nova-Druck Goppert GmbH, Nürnberg-Ziegelstein<br />
Wir treffen uns 27<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe ist der<br />
10. <strong>Januar</strong> <strong>2011</strong><br />
Eine Auswertung der kirchengemeindlichen Daten ist untersagt. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu verändern <strong>und</strong><br />
zu kürzen.
28 Adressen in der Gemeinde<br />
Kirche<br />
Berliner Platz 11 · 90489 Nürnberg<br />
Pfarramt<br />
Jutta Meier, Sekretärin<br />
Berliner Platz 20 · 90489 Nürnberg<br />
Telefon: 58 63 7-0 • Telefax: 58 63 7-23<br />
Mo, Di, Do, Fr 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi 15.00-18.00 Uhr<br />
Maxfeld im Internet:<br />
www.maxfeld-evangelisch.de<br />
Pfarramt@maxfeld-evangelisch.de<br />
Pfarrdienst<br />
Stefanie Schmitt, Pfarrerin<br />
Berliner Platz 18 90489 Nürnberg<br />
Telefon: 58 63 711 • Telefax: 58 63 723<br />
stefanie-schmitt@arcor.de<br />
Sonja Dietel, Pfarrerin<br />
Schmausengartenstraße 8 · 90409 Nürnberg<br />
Telefon: 801 94 325 • Telefax: 58 63 723<br />
Christopher Krieghoff, Dekan<br />
Schmausengartenstraße 8 · 90409 Nürnberg<br />
Telefon: 366 77 25 • Telefax: 366 77 28<br />
Christopher.Krieghoff@gmx.de<br />
Jugendarbeit<br />
Heike Prell, Jugendreferentin<br />
Telefon: 95 98 018<br />
jugend@st-jobst.de<br />
Kirchenmusik<br />
Thomas Schumann, Kantor<br />
Erlenstegenstr. 6 · 90491 Nürnberg<br />
Telefon: 587 49 08 • Telefax: 59 74 344<br />
dkthomasschumann@arcor.de<br />
Kirchenvorstand<br />
Petra Scheib, Vertrauensfrau<br />
Waechterstr. 20 · 90489 Nürnberg<br />
Telefon: 55 35 26<br />
Kirchenpflegerin<br />
Caroline Käpplinger<br />
Telefon: 58 63 716<br />
Hausmeister<br />
Siegm<strong>und</strong> Synak<br />
Telefon: 58 63 716<br />
Diakoniestation<br />
Schwester Gordana Frkanec, Leiterin<br />
Schmausengartenstraße 10·90409 Nürnberg<br />
Telefon: 93 799 70• Telefax: 93 799 79<br />
Nachtrufbereitschaft (19-7h): 27 25 70<br />
Helga Ludwig, Büro<br />
Schmausengartenstraße 10·90409 Nürnberg<br />
Telefon: 93 799 72 • Telefax: 93 799 79<br />
Kindergarten Berliner Platz 18 „Kinderhaus Schatzkiste“<br />
Monika Collette, Leiterin<br />
Telefon: 53 66 64 • Telefax: 568 39 877<br />
Mo-Fr, 14.00-15.00 Uhr<br />
www.kinderhausschatzkiste.de<br />
kinderhausschatzkiste@online.de<br />
Annette Pilsberger, Elternbeiratsvorsitzende<br />
Telefon: 41 27 56<br />
Kindergarten Mörlgasse 22<br />
Tanja Schiedermair, Leiterin<br />
Telefon: 35 17 82<br />
Kiga.Moerlgasse@gmx.de<br />
Kathrin Köttig, Elternbeiratsvorsitzende<br />
Telefon: 0152/279 07 792<br />
Öffentliche Gemeindebücherei<br />
Rosemarie Messelhäußer, Leiterin<br />
Telefon: 35 49 61<br />
Monika Bader, Kindergartenbuchausleihe<br />
Telefon: 36 39 65<br />
Konten<br />
Pfarramt (für Spenden):<br />
1 101 616 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)<br />
Kirchengemeinde (für Gebühren):<br />
1 571 133 Evang. Kreditgenossenschaft eG<br />
(BLZ 520 604 10)<br />
Diakonieverein:<br />
5 001 490 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)<br />
Gemeindeverein:<br />
1 149 472 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)<br />
Kindergartenverein<br />
1 016 402 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)