Maxfeld-Bote - Evangelisch-Lutherische Gemeinde Maxfeld
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<strong>Maxfeld</strong>-<strong>Bote</strong><br />
Juni und Juli 2008<br />
<strong>Gemeinde</strong>brief der <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong>n<br />
Reformations-Gedächtnis-Kirche Nürnberg-<strong>Maxfeld</strong>
2 Gedanken zum Monatsspruch<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>!<br />
„Wes das Herz voll ist, dem geht der Mund<br />
über“ sagt der Volksmund. Wer glücklich ist,<br />
aus dem sprudelt es heraus,<br />
und am liebsten in Tönen. - in<br />
den höchsten Tönen! Wie viele<br />
Lieder gibt es im Gesangbuch,<br />
die diese übersprudelnde Freude<br />
über das Wirken unseres<br />
Gottes zum Ausdruck bringen:<br />
„Meine Hoffnung und meine Freude, meine<br />
Stärke, mein Licht: Christus, meine Zuversicht,<br />
auf dich vertrau ich und fürcht mich<br />
nicht“, das ist so ein Lied oder „Ich singe dir<br />
mit Herz und Mund, Herr, meines Herzens<br />
Lust; ich sing und mach auf Erden kund,<br />
was mir von dir bewusst“. Das ist der erste<br />
Vers eines der vielen Gesangbuchlieder von<br />
Paul Gerhardt, die Gott in unnachahmlicher<br />
Weise loben und preisen. Der Kanon „Danket,<br />
danket dem Herrn, denn er ist sehr<br />
freundlich, seine Güt' und Wahrheit währet<br />
ewiglich“ fällt mir ebenso ein, wie das etwas<br />
modernere Lied „Danke für diesen guten<br />
Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke,<br />
dass ich all meine Sorgen auf dich werfen<br />
mag“. Gott loben, das ist unser Amt hat Paul<br />
Gerhardt formuliert. „Dein Lob soll immerdar<br />
in unserm Munde sein“ heißt es in einem<br />
Eingangspsalm im Gottesdienst. Die überschwängliche<br />
Freude über Gott, über sein<br />
liebevolles Wirken an uns, findet keinen passenderen<br />
Ausdruck als in einem Lied. Und<br />
wer sollte sich nicht freuen über Gott, wenn<br />
ringsum alles treibt und blüht. Wenn das saftige<br />
Grün der Wiesen und Bäume, die üppige<br />
Blütenpracht der Natur uns dieses Lied<br />
eigentlich doch schon vorgibt? „Sollt ich<br />
meinem Gott nicht singen? Sollt ich ihm<br />
nicht dankbar sein?“ heißt es in einem Gesangbuchlied,<br />
denn „Wie ein Adler sein Gefieder<br />
über seine Jungen streckt, also hat<br />
auch hin und wieder mich des Höchsten<br />
Arm bedeckt“. Gott, der uns behütet und beschützt,<br />
der uns Kraft gibt für unser Leben,<br />
der uns all unsere Sünde vergibt und uns<br />
immer wieder neu zum frischen Wasser das<br />
heißt zum Leben führt - wenn das kein<br />
Grund zum Loben und Danken ist!<br />
Monatsspruch Juni:<br />
Meine Stärke und mein<br />
Lied ist der Herr, er ist für<br />
mich zum Retter<br />
geworden. (Exodus 15,2)<br />
„Dass du mich einstimmen lässt in deinen<br />
Jubel, o Herr, deiner Engel und himmlischen<br />
Heere, das erhebt meine Seele zu dir, o<br />
mein Gott; großer König, Lob<br />
sei dir und Ehre!“ Viele, viele<br />
andere solcher schöner Verse<br />
finden Sie im Gesangbuch.<br />
Unser evangelisches Kirchengesangbuch<br />
ist nämlich nicht<br />
nur ein Liederbuch für den<br />
Gottesdienst am Sonntag, sondern ein Erbauungsbuch<br />
im besten Sinn des Wortes.<br />
Es baut wirklich auf, darin zu blättern und zu<br />
lesen und sich, ob mit lautem oder leisem<br />
Gesang oder einfach mit einem Lied im Herzen,<br />
hinein zu vertiefen. „Meine Stärke und<br />
mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum<br />
Retter geworden“. Miriam spricht diese Verse<br />
im zweiten Buch Mose. Miriam, eine Prophetin<br />
ihres Volkes, des Volkes Israel, die<br />
Zeugin geworden ist der Errettung ihres Volkes<br />
vor dem Heer der Ägypter. „Ross und<br />
Reiter hat er ins Meer gestürzt“, singt sie.<br />
Die ägyptischen Truppen des Pharao gingen<br />
mit Mann und Maus im Schilfmeer unter.<br />
Das Volk Israel aber, die flüchtigen Sklaven<br />
aus Ägypten, erreichten trockenen Fußes<br />
das andere Ufer und damit die Freiheit.<br />
Das Lied der Befreiung singt Miriam hier.<br />
„Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er<br />
ist für mich zum Retter geworden.“ Stimmt<br />
das nicht auch so für Sie? Wie viele Situationen<br />
in Ihrem Leben gab es, wo der Herr für<br />
Sie zum Retter geworden ist, Sie herausgeführt<br />
hat aus schier ausweglos erscheinenden<br />
Situationen? Wie oft hat er Ihnen neue<br />
Wege gezeigt und Sie diese Wege auch mit<br />
behutsamer oder auch mit starker Hand geführt?<br />
Singt Gott unserem Herrn, singt ihm<br />
neue Lieder, immer wieder neue Lieder, angereichert<br />
mit den je eigenen Erfahrungen<br />
unzähliger Menschen, die sich von Gott geführt<br />
und getragen wissen. Wie viel Grund<br />
haben wir ihm zu danken und ihn zu loben!<br />
Herzlichst<br />
Ihre<br />
Ursula Butz-Will, Pfarrerin
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
„Die schönste Zeit im Jahr ist<br />
mein!“ möchte man jubeln. Das<br />
satte Grün, die bunten Farben<br />
der Blüten, die Sonne, das alles<br />
lockt einen nach draußen. Wir<br />
geben dem nach und freuen uns<br />
auf das Sommernachtskonzert<br />
vor der Kirche am 28. Juni und<br />
auf den <strong>Gemeinde</strong>ausflug nach<br />
Bad Windsheim am 19. Juli. Nach<br />
draußen zieht es auch den<br />
Frauenkreis, den Posaunenchor<br />
und alle anderen Gruppen und<br />
Kreise und vielleicht können wir<br />
ja auch die Einweihung des<br />
„neuen“ Pfarramtes nach der<br />
Sommerpause mit einem<br />
zünftigen Hoffest begehen. Einen<br />
schönen Sommer wünscht Ihnen<br />
Ihre<br />
Ursula Butz-Will<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />
Rückblicke<br />
Stadtparkgottesdienst 2008 4<br />
Konfirmationsfoto 2008 5<br />
Neue Lautsprecheranlage und<br />
Pult in der Kirche 6<br />
<strong>Maxfeld</strong> aktuell<br />
<strong>Gemeinde</strong>ausflug 7<br />
Tag der offenen Tür im<br />
Kindergarten Mörlgasse 8<br />
Anmeldung zur Konfirmation 2009 9<br />
Gottesdienst für Ausgeschlafene 9<br />
Verein „Endlich leben“ 10<br />
Musik in <strong>Maxfeld</strong> 11<br />
Sommernachtskonzert 12<br />
Benefizkonzert für Tibet 13<br />
<strong>Gemeinde</strong>frühstück 13<br />
Vorschulkinder berichten 19<br />
Vorschau<br />
Literaturgottesdienst 21<br />
Predigt<br />
beim Stadtparkgottesdienst 22<br />
für Senioren<br />
die Seniorenseite 18<br />
Rubriken<br />
Freud und Leid<br />
Gottesdienste<br />
Wir treffen uns<br />
Dienste in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Die dritte Seite 3<br />
Titelbild: Die Vorschulkinder des Kindergartens Mörlgasse (siehe auch Artikel<br />
auf Seite 19)<br />
14<br />
15<br />
31<br />
32
4 Rückblick<br />
Stadtparkgottesdienst 2008<br />
Eine Nachlese in Bildern<br />
Acht Kirchengemeinden beteiligten<br />
sich am ökumenischen Stadtpark gottesdienst,<br />
der diesmal überschattet<br />
war vom Treffen der NPD.<br />
Pfarrer Schieber (Allerheiligen) hielt<br />
die Predigt, der Sanjola-Chor und der<br />
Posaunenchor <strong>Maxfeld</strong> unter der<br />
Leitung von Dekanatskantor Thomas<br />
Schumann sorgten für die Musik.<br />
Auch die Kinder beteiligten sich<br />
wieder am Gottesdienst. Sie teilten<br />
das Brot aus.
Konfirmationsfoto 2008<br />
Aufnahme vom 3. Mai 2008<br />
Rückblick 5<br />
Sehen sie nicht fesch aus unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
des Jahrgangs 2007/2008? (Foto: Herr Hautsch)
6 Rückblick<br />
Neue Lautsprecheranlage<br />
in der<br />
Kirche installiert<br />
Neues Hörerlebnis in der<br />
Kirche<br />
Inzwischen ist die neue Lautsprecheranlage<br />
schon Alltag. Aber so schnell<br />
wollen wir nicht vergessen, dass sich<br />
erfreulich viele <strong>Gemeinde</strong>glieder an<br />
der Finanzierung der neuen Anlage<br />
beteiligt haben, denen wir hier an dieser<br />
Stelle noch einmal ganz herzlich<br />
danken möchten!<br />
Außerdem möchten wir Sie bitten, uns<br />
immer noch Rückmeldungen zu geben,<br />
wenn Sie schlecht gehört haben<br />
im Gottesdienst. Wir sind immer noch<br />
dabei, zu lernen und nachzubessern<br />
und unsere Erfahrungen mit der neuen<br />
Anlage zu machen. Wir sind dankbar<br />
für jeden Hinweis! Natürlich auch<br />
für jede positive Rückmeldung, aber<br />
wenn die neue Anlage sich auch wirklich<br />
auf Dauer bewähren soll, müssen<br />
wir noch ein bisschen dran bleiben<br />
und ausprobieren.<br />
Vielen Dank für Ihre Mithilfe, für die<br />
bisherige und die zukünftige!<br />
Ursula Butz-Will, Pfarrerin<br />
Termine Frauenkreis:<br />
Donnerstag, 5.6., nach Ansage<br />
Wir erkunden Zabo (mit Frau<br />
Röthlingshöfer)<br />
Donnerstag, 3.7., nach Ansage<br />
Föhliche Gartenparty bei Fr.<br />
Ullmann<br />
Neues Pult für die<br />
Kirche<br />
Gestaltung des Eingangsbereiches<br />
Es ist einfach eine schöne Geschichte:<br />
Wie geschäftsführende Pfarrerin<br />
und Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes<br />
sich auf den Weg nach<br />
Brand machten, um dort in der Werkstatt<br />
von Herrn Udo Vogel unseren<br />
Wunsch nach einem Pult für den Eingangsbereich<br />
der Kirche vorzutragen.<br />
Auf diesem Pult sollte ein Gästebuch<br />
liegen und ein Blatt, das die Besucher<br />
der Kirche willkommen heißen und ihnen<br />
die wichtigsten Daten über die<br />
Kirche mitteilen sollte. So weit der<br />
Ausgangspunkt.<br />
In der Werkstatt von Herrn Vogel erwartete<br />
die beiden Damen ein Stehpult,<br />
auf dem ein Katalog aufgeschlagen<br />
den Ambo vorstellte, der unsere<br />
Kirche seit vielen Jahren ziert. Auch<br />
ein Werk von Udo Vogel, so wie der<br />
Radleuchter auch. Scherzhaft sagte<br />
Frau Butz-Will: „Na, da steht ja unser<br />
Pult schon!“ Woraufhin Herr Vogel<br />
jun., der uns empfangen hatte, sagte:<br />
„Ja, da müssen Sie nur mit meinem<br />
Vater sprechen.“<br />
Der kam dann auch wie auf Stichwort<br />
und war ganz begeistert, dass uns<br />
das Pult gefiel, das da in der Mitte<br />
des Raumes stand. Er hatte die Werkstatt<br />
nämlich vor kurzem an seinen<br />
Sohn abgegeben und war gerade<br />
dabei, für die Werkstücke, die er noch<br />
nicht verkauft hatte, Käufer bzw. Orte<br />
zu suchen, wo sie gut aufgehoben<br />
wären.
Für dieses Stehpult nun konnte er<br />
sich keinen besseren Ort als unsere<br />
Reformations-Gedächtnis-Kirche vorstellen<br />
– und wir auch nicht!<br />
Schnell wurden wir handelseins, obwohl<br />
der Kaufpreis unsere Verhältnisse<br />
bei weitem überstieg - trotz großzügigen<br />
Entgegenkommens von seiner<br />
Seite. Eine Woche darauf wurde<br />
das Stehpult geliefert und in der Kirche<br />
erst einmal probehalber aufgestellt,<br />
so dass es jeder sehen konnte.<br />
Danach sollte der Kirchenvorstand<br />
entscheiden, irgendwann jetzt im<br />
Sommer, ob er das Pult behalten<br />
wollte oder nicht.<br />
Zwischenzeitig hatte sich eine Spenderin<br />
gefunden, der das Stehpult so<br />
gut gefiel, dass sie bereit war, den<br />
Kaufpreis zu spenden, so dass die<br />
Entscheidung, das Stehpult zu behalten,<br />
für den Kirchenvorstand keine<br />
Frage mehr war.<br />
Jetzt geht es nur noch darum, einen<br />
wirklich passenden Standort für das<br />
Pult zu finden. Die Erfahrungen damit,<br />
das heißt die Einträge ins Gästebuch<br />
und die Rückmeldungen der <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />
bzw. der Besucherinnen<br />
und Besucher unserer Kirche sind jedenfalls<br />
durchweg positiv.<br />
Wir danken vor allem der edlen Spenderin<br />
und Herrn Vogel und werden<br />
das Stehpult nach der Sommerpause<br />
zusammen mit Herrn Vogel weihen.<br />
Ursula Butz-Will, Pfarrerin<br />
Aktuell 7<br />
Tagesausflug nach<br />
West-Mittelfranken<br />
<strong>Gemeinde</strong>ausflug am Samstag,<br />
19. Juli 2008<br />
Natürlich kennen Sie Bad Windsheim!<br />
Aber kennen Sie auch die alte Spitalkirche,<br />
die zum ersten Kirchenmuseum<br />
in Franken umgewandelt wurde?<br />
Dieser Raum gibt Einblick in Geschichte,<br />
Traditionen und Formen des<br />
fränkischen Protestantismus. In ökumenischer<br />
Offenheit berücksichtigt<br />
sie zugleich die gemeinsamen Ursprünge<br />
in Antike und Mittelalter und<br />
das Miteinander der Konfessionen in<br />
Franken bis hin zur Gegenwart.<br />
Der ehemalige Dekan Christian<br />
Schmidt von St. Lorenz wird uns führen.<br />
Anschließend besichtigen wir eine<br />
historische Apotheke und dabei gibt<br />
es manch uraltes Gerät zur Herstellung<br />
von Arzneien neu zu entdecken.<br />
Im wesentlich erweiterten Freilandmuseum<br />
mit neuer Gastronomie haben<br />
wir uns eine Rastpause verdient!<br />
Am Samstag, 19.7., 8.30 Uhr, starten<br />
wir am Berliner Platz mit dem<br />
Bus. Zwischen 18.00 und 19.00 Uhr<br />
wollen wir wieder in <strong>Maxfeld</strong> sein.<br />
Unkostenbeitrag 10,- Euro (Mitarbeiter<br />
fahren natürlich umsonst mit!).<br />
Eintritt Kirchenmuseum mit Freilandmuseum<br />
6,- Euro.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung<br />
und einen Tag der Begegnung!<br />
Dr. Erika Kesmarszky
8 Aktuell
Anmeldung zur<br />
Konfirmation 2009<br />
Anmeldeabend am 11.6.<br />
um 19.30 Uhr<br />
Am Mittwoch, dem 11. Juni 2008 um<br />
19.30 Uhr, ist Anmeldeabend für den<br />
Konfikurs 2008/2009, der diesmal<br />
nicht am ersten Maisonntag, sondern<br />
am 17. Mai 2009 konfirmiert werden<br />
soll.<br />
Die nach unserer Liste in Frage kommenden<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
sind bereits angeschrieben.<br />
Trotzdem übersehen wir immer wieder<br />
Mädchen und Jungen. Deshalb<br />
unsere Bitte, dass Sie, falls Sie noch<br />
nicht angeschrieben worden sind,<br />
sich selber bei uns telefonisch oder<br />
einfach am Anmeldeabend melden!<br />
Der Konfikurs dauert ein Jahr und endet<br />
mit der Konfirmation am 17. Mai<br />
2009.<br />
Bestandteil des Konfikurses sind zehn<br />
Wochenendtermine und eine Freizeit<br />
sowie ein <strong>Gemeinde</strong>praktikum. Für<br />
Material und Verpflegung erheben wir<br />
einen Kostenbeitrag von 98,- Euro, in<br />
dem die Kosten für die Freizeit schon<br />
enthalten sind.<br />
Wir, das heißt Herr Dekan Krieghoff<br />
und ich sowie die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der <strong>Evangelisch</strong>en Jugend<br />
<strong>Maxfeld</strong>, freuen uns bereits auf<br />
die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
und sind gespannt, welche<br />
Gruppe sich da beim Anmeldeabend<br />
am 11. Juni zusammenfindet!<br />
Ursula Butz-Will, Pfarrerin<br />
„Gottesdienst für<br />
Ausgeschlafene“<br />
Der etwas andere Gottesdienst<br />
für Junge und jung Gebliebene,<br />
Kinder, Jugendliche,<br />
Familien<br />
Sonntag, 15. Juni<br />
um 11.00 Uhr<br />
Wenn ihr aber betet ...<br />
Gottesdienst über das<br />
Reden mit Gott<br />
Anschließend<br />
Brunch im <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
Sonntag, 27. Juli<br />
um 11.00 Uhr<br />
Aktuell 9<br />
Geh aus mein Herz ...<br />
Gottesdienst zum Beginn der<br />
Ferienzeit<br />
Anschließend<br />
Grillfest auf der Kirchenwiese
10 Aktuell<br />
„ENDlich LEBEN“ in Nürnberg vom 6.<br />
bis 27. Juli 2008<br />
„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass<br />
wir klug werden“ (Psalm 90,12)<br />
Wer bewusst die letzten Jahre des Lebens<br />
plant und sein Lebensende in<br />
den Blick nimmt, gewinnt schon jetzt<br />
mehr Lebensqualität für sich und seine<br />
Angehörigen. Dazu sollen die Veranstaltungen<br />
dieser Wochen und das<br />
handbuchartige Veranstaltungsheft<br />
helfen, das in allen Apotheken und<br />
Kirchengemeinden ab 17.6.08 aufliegt<br />
und gleichzeitig im Magazin<br />
sechs+sechzig erscheint.<br />
Nähere Informationen auch im Internet<br />
unter<br />
www.endlich-leben-nuernberg.de.<br />
Initiiert sind diese Wochen durch den<br />
an Gesundheits- und Seniorenamt<br />
angebundenen Arbeitskreis "Hospiz<br />
und Sterben in Nürnberg" - Vertreter/innen<br />
von Pflegediensten, Ärzteschaft,<br />
Heimen und Hospizen, Stadtseniorenrat,<br />
Kliniken, katholischer<br />
und evangelischer Seelsorge, des Bestattungsdienstes<br />
und der Friedhofsverwaltung<br />
kommen dort zusammen.<br />
Jedem Wochentag dieser drei Wochen<br />
ist einem Thema rund ums Lebensende<br />
zugeordnet, "Spirituelles"<br />
dem Sonntag, um 18.00 Uhr in verschiedenen<br />
Kapellen und Kirchen,<br />
"Rituelles" dem Montag im eckstein,<br />
wie an den weiteren Wochentagen<br />
um 19.00 Uhr, "Finanzielles" dem<br />
Dienstag in der Hospizakademie,<br />
"Medizinisches" dem Mittwoch im eckstein,<br />
"Lebensendliches" dem Donnerstag<br />
im Caritas-Pirckheimer-Haus,<br />
"Jurististisches" dem Freitag in der<br />
WiSo in der Findelgasse, "Bedenkenswertes"<br />
dem Samstag in der Halle<br />
auf dem Johannisfriedhof.<br />
Neben vielen Themen und Fragen<br />
rund um Sterben und Tod wie "Die<br />
Nürnberger Kunst des Sterbens" am<br />
6. Juli, "Zuhause sterben" am 10.,<br />
"Trauerfeier und Grab" am 14., "Betreuungsvollmacht<br />
und Patientenverfügung"<br />
am 18., "Krebserkrankung -<br />
eine Todesdiagnose?" am 24. Juli gehören<br />
ein Theaterstück zum Einschlag<br />
der Todesdiagnose in die Familie<br />
am 7. Juli, das um 19.00 Uhr in<br />
der Löhe-Schule aufgeführt wird und<br />
mit 10.- Euro die einzige Veranstaltung<br />
mit Eintritt dieser Reihe ist,<br />
und die Tage der offenen Tür der<br />
Hospize an den Samstagen zu den<br />
Besonderheiten dieser Wochen.<br />
Das Experten-Telefon der Nürnberger<br />
Nachrichten ist zu diesem Thema am<br />
25. Juni 2008 von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
besetzt.<br />
Nähere Informationen entnehmen Sie<br />
bitte dem Veranstaltungsheft, das als<br />
Heft im Heft von sechs+sechzig ab<br />
Ende Juni in den Kirchengemeinden,<br />
in den Apotheken und im Gesundheits-<br />
und Seniorenamt ausliegt.<br />
Spendenkonto: 66 0 99 86<br />
Spk. Nürnberg 760 501 01<br />
(Konto des Hospiz Team Nürnberg<br />
e.V.)<br />
Dr. Joachim Habbe, Pfarrer
Samstag, 7. Juni 2008,<br />
15.00 Uhr<br />
in der Kirche<br />
Kinderkonzert<br />
Musik von Kindern für Kinder<br />
und Erwachsene mit dem<br />
Kinderchor Die MAXSPATZEN<br />
des Kinderhauses Schatzkiste<br />
Leitung: Gabriele Mann<br />
Klavier: Thomas Schumann<br />
Eintritt frei!<br />
Aktuell 11<br />
Sonntag, 15. Juni 2008,<br />
17.00 Uhr<br />
Orgelkonzert<br />
Orgelschüler aus dem<br />
Dekanat Nürnberg/Nord<br />
spielen Werke von Dietrich<br />
Buxtehude, Johann Sebastian<br />
Bach, Mendelssohn-Bartholdy<br />
u.a.<br />
Eintritt frei!<br />
Spenden am Ausgang für die<br />
Erhaltung der Orgel in der<br />
Reformations-Gedächtnis-Kirche
12 Aktuell<br />
Samstag, 28. Juni 2008,<br />
20.00 Uhr<br />
Sommernachtskonzert<br />
mit dem Ensemble „Blech-<br />
Quadrat“ ein „kunderbunder“<br />
Musikmix aus vier Jahrhunderten<br />
Simone Spaeth, Christian Bauer –<br />
Trompete<br />
Leonhard Meisinger, Martin Weber –<br />
Posaune<br />
Dazu ein kleines Buffet und<br />
italienische Weine aus dem Angebot<br />
von „FIASCO CLASSICO Nürnberg<br />
Eintritt: 6,- Euro<br />
Sonntag, 3. August 2008,<br />
17.00 Uhr<br />
Gitarrenkonzert<br />
mit klassischer südamerikanischer<br />
und spanischer Musik für zwei<br />
Gitarren von Podrigo, Boccherini,<br />
Piazzolla u.a.<br />
Andreas Fischer und Joachim<br />
Kauschke – Gitarre<br />
Eintritt: 7,- Euro (ermäßigt 4,- Euro)
Benefizkonzert für<br />
Tibet<br />
Walter Strobl spielt Naturton-<br />
bzw. Obertonmusik<br />
am Sonntag,<br />
20. Juli 2008, 17.00 Uhr<br />
Reformations-Gedächtnis-Kirche<br />
"Zur Freiheit<br />
seid ihr berufen..."<br />
Meditative<br />
Klänge und Texte<br />
vorgetragen von Walter Strobl<br />
30 Jahre aktiv in der Friedensbewegung,<br />
seit 10 Jahren Musiker nimmt Walter<br />
Strobl die Ereignisse in Tibet (Armenien,<br />
Simbabwe, Sudan, Irak etc.) zum Anlaß,<br />
Gedichte und Texte von Autoren von<br />
Erich Fried bis Albert Schweitzer gegenüberzustellen,<br />
die das Thema "Freiheit<br />
und Frieden" in seinen ganz unterschiedlichen<br />
Facetten beleuchten.<br />
Nicht zur Umrahmung dient, sondern eine<br />
eigenständige Rolle spielt die Naturton-<br />
bzw. Obertonmusik. Walter Strobl<br />
bringt meditative Klänge auf diversen<br />
Musikinstrumenten wie Trommeln, Flöten,<br />
Steeldrum, Klangschalen, Gongs,<br />
Glocken und Zimbeln zu Gehör. Diese<br />
stammen überwiegend aus Asien und<br />
Afrika.<br />
Der Eintritt ist frei, aber Spenden sind<br />
willkommen und kommen nach Abzug<br />
der Kosten dem Förderverein „DAGYAB<br />
e.V. für die tibetische Region Dagyab zu<br />
Gute.<br />
Spendenkonto 135060150, Sparkasse<br />
Südliche Weinstraße (BLZ 548 500 10).<br />
Walter Strobl<br />
Herzliche Einladung<br />
zum<br />
<strong>Gemeinde</strong>frühstück<br />
im Luthersaal,<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus<br />
am Berliner Platz 20, 1. Stock<br />
am Freitag,<br />
20. Juni 2008<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Aktuell 13<br />
Frühstücksbuffet und Livemusik mit<br />
Thomas Schumann<br />
Eine Stunde Thema:<br />
„Gunda und Gerch passen auf im<br />
Gwerch“<br />
Vorführung der<br />
Polizeipuppenbühne Nürnberg
Sonntag 1. Juni 2008<br />
2. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr<br />
Wein<br />
11.00 Uhr<br />
Wein<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Habbe<br />
Predigt: 1. Kor. 9,16-23<br />
Jubelkonfirmation<br />
Butz-Will<br />
Posaunenchor<br />
Kollekte: Renovierung der Orgel<br />
Mittwoch 4. Juni 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 6. Juni 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Samstag 7. Juni 2008<br />
Butz-Will<br />
Habbe<br />
15.00 Uhr Kinderkonzert (s. S. 11)<br />
Schumann/Mann<br />
Sonntag 8. Juni 2008<br />
3. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Habbe<br />
Predigt: Hes. 18,1-4.21<br />
Kollekte: Ev. Erwachsenenbildung in<br />
Bayern und Diakonie Neuendettelsau<br />
Mittwoch 11. Juni 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Butz-Will<br />
Freitag 13. Juni 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Sonntag 15. Juni 2008<br />
4. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Habbe<br />
9.30 Uhr Konfirmandeneinführungsgottesdienst<br />
Butz-Will/Krieghoff<br />
Predigt: Pfarrerin Solange Yumba<br />
Predigt: Röm. 12,17-21<br />
Kollekte: Ev. Erwachsenenbildung in<br />
Bayern und in Neuendettelsau<br />
11.00 Uhr Gottesdienst für Ausgeschlafene<br />
(s.S. 9)<br />
17.00 Uhr Orgelkonzert (s. S. 11)<br />
Mittwoch 18. Juni 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 20. Juni 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Sonntag 22. Juni 2008<br />
Gottesdienste 15<br />
5. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Predigt: 2. Thess. 3,1-5<br />
Kollekte: Diakonie in Bayern<br />
Butz-Will<br />
Habbe<br />
Habbe<br />
Kantorei
16 Gottesdienste<br />
Mittwoch 25. Juni 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 27. Juni 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Samstag 28. Juni 2008<br />
Butz-Will<br />
20.00 Uhr Sommernachtskonzert<br />
(s. S. 12)<br />
Sonntag 29. Juni 2008<br />
6. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Predigt: 1. Petr. 2,2-10<br />
Kollekte: <strong>Gemeinde</strong>verein<br />
Mittwoch 2. Juli 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 4. Juli 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Sonntag 6. Juli 2008<br />
7. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr<br />
Saft<br />
Remer<br />
Remer<br />
Butz-Will<br />
Butz-Will<br />
Godi mit Abendmahl<br />
Butz-Will<br />
Predigt: 2. Mose 16,2-3.11-18<br />
Kollekte: Partnerkirche Mecklenburg<br />
Mittwoch 9. Juli 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 11. Juli 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Sonntag 13. Juli 2008<br />
8. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Butz-Will<br />
Krieghoff<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Krieghoff<br />
Kollekte: Diakonieverein<br />
Mittwoch 16. Juli 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 18. Juli 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Sonntag 20. Juli 2008<br />
9. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Butz-Will<br />
Butz-Will<br />
Habbe<br />
Kantorei<br />
Predigt: 1. Petr. 4,7-11<br />
Kollekte: Theologische Ausbildung in<br />
Bayern<br />
17.00 Uhr Konzert Walter Strobl<br />
(s.S. 13)
Mittwoch 23. Juli 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 25. Juli 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Sonntag 27. Juli 2008<br />
10. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Butz-Will<br />
Butz-Will<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Butz-Will<br />
Predigt: Röm. 11,25-32<br />
Kollekte: Verein zur Förd. des christlich-jüd.<br />
Gesprächs in der ELKB<br />
11.00 Uhr Gottesdienst für<br />
Ausgeschlafene (s.S. 9)<br />
Mittwoch 30. Juli 2008<br />
19.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 1. August 2008<br />
19.00 Uhr Abendandacht<br />
Sonntag 3. August 2008<br />
11. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr<br />
Wein<br />
Butz-Will<br />
Butz-Will<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Butz-Will<br />
Predigt: 2. Sam 12,1-10.13-15a<br />
Kollekte: Besondere Gesamtkirchliche<br />
Aufgaben der EKD<br />
17.00 Uhr Gitarrenkonzert (s. S. 12)<br />
Gottesdienste 17<br />
Mittwoch 6. August 2008<br />
Kein <strong>Gemeinde</strong>gebet<br />
Freitag 8. August 2008<br />
Keine Abendandacht<br />
Sonntag 10. August 2008<br />
12. So. n. Trinitatis<br />
8.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
9.30 Uhr Hauptgottesdienst<br />
Krieghoff<br />
Kollekte: Brügg'nbauer<br />
Achtung!<br />
Während der Sommerferien<br />
(4.8. bis 15.9.2008)<br />
entfallen die Abendandachten am<br />
Freitag und das <strong>Gemeinde</strong>gebet am<br />
Mittwoch.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Büchseneinlagen<br />
und Ihre Überweisungen.<br />
Die Sammlung ist bestimmt für die<br />
Druckkosten des <strong>Maxfeld</strong>boten und<br />
für unser <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />
Die Sitzung des Kirchenvorstandes<br />
findet statt am Donnerstag, 10. Juli<br />
2008, um 19.45 Uhr im Clubraum<br />
des <strong>Gemeinde</strong>hauses.<br />
Klausur: 27./28. Juni in Regensberg.
18 Seite für Senioren Seite<br />
Offener Seniorennachmittag<br />
dienstags, 14.30 Uhr<br />
im Clubraum<br />
des <strong>Gemeinde</strong>hauses<br />
Berliner Platz 20<br />
Dienstag, 3. Juni<br />
Bibelstunde mit Pfr. Habbe<br />
Dienstag, 10. Juni<br />
Gedächtnistraining mit Frau Drewitz<br />
Dienstag, 17. Juni<br />
Bibelstunde mit Pfr. Habbe<br />
Freitag, 20. Juni, 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>frühstück Luthersaal<br />
Dienstag, 24. Juni<br />
Gedächtnistraining mit Frau Drewitz<br />
Dienstag, 1. Juli<br />
Bibelstunde mit Pfr. Habbe<br />
Dienstag, 8. Juli<br />
Gedächtnistraining mit Frau Drewitz<br />
Dienstag, 15. Juli<br />
Bibelstunde mit Pfr. Habbe<br />
Dienstag, 22. Juli<br />
Gedächtnistraining mit Frau Drewitz<br />
Dienstag, 29. Juli<br />
Bibelstunde mit Pfr. Habbe<br />
Regionale Einsatzstelle für<br />
Hospiz- und Altenheimseelsorge<br />
- Pfarrer Dr. Habbe -<br />
Montag, 2. Juni, 15.30 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst "max am<br />
Rennweg"<br />
Donnerstag, 5. Juni, 16.00 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst "max am<br />
Stadtpark"<br />
Freitag, 6. Juni, 18.00 Uhr<br />
Bibelstunde "max am Stadtpark"<br />
Donnerstag, 19. Juni, 15.30 Uhr<br />
Gottesdienst Altenheim Hensoltshöhe<br />
Donnerstag, 26. Juni, 15.00 Uhr<br />
Geburtstagskaffee Heinrich-Schick-<br />
Haus<br />
Freitag, 4. Juli, 18.00 Uhr<br />
Bibelstunde "max am Stadtpark"<br />
Montag, 7. Juli, 15.30 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst "max am<br />
Rennweg"<br />
Donnerstag, 10. Juli, 16.00 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst "max am<br />
Stadtpark"<br />
Donnerstag, 17. Juli, 15.30 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst Altenheim<br />
Hensoltshöhe<br />
Donnerstag, 31. Juli, 15.00 Uhr<br />
Geburtstagskaffee Heinrich-Schick-<br />
Haus<br />
Freitag, 1. August, 18.00 Uhr<br />
Bibelstunde "max am Stadtpark"<br />
Montag, 4. August, 15.30 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst "max am<br />
Rennweg"
Aktuell 19
20 Aktuell<br />
„alleinlebende frauen“<br />
Frauen leben Vielfalt<br />
Frauen leben Vielfalt! Bei den „alleinlebenden<br />
frauen“ im eckstein können<br />
Sie diese Farbigkeit auf höchst lebendige<br />
Weise erfahren. Ca. 36 ehrenamtliche<br />
Frauen und eine Hauptberufliche<br />
(10 Std./Wo) organisieren Begegnung<br />
und Bildung für Körper,<br />
Seele und Geist. In unserem Angebot<br />
finden Sie Seminare zu einem breiten<br />
Themenspektrum wie Spiritualität,<br />
Selbst- und Körpererfahrung, Literatur,<br />
Kultur etc. Bei unseren Studien-<br />
und Erlebnisfahrten, sowie Wanderungen<br />
lernen Sie in einer guten Gemeinschaft<br />
Land und Leute kennen.<br />
Wir waren z.B. schon in Venedig und<br />
Florenz und planen jetzt eine Fahrt<br />
nach Krakau.<br />
Bei alldem ist es uns äußerst wichtig,<br />
dass Frauen miteinander ins Gespräch<br />
kommen, sich - auch im Wissen<br />
- weiter entwickeln, von einander<br />
lernen und gemeinsam wichtige Erfahrungen<br />
machen.<br />
Manchmal sind Frauen sehr traurig,<br />
weil das Leben zwickt, der Partner<br />
plötzlich gestorben ist oder sie durch<br />
Trennung/Scheidung plötzlich alleine<br />
sind. Dann können sie fundierte, verständnisvolle,<br />
stärkende Begleitung<br />
und Beratung bekommen.<br />
Die Arbeit für und mit alleinlebenden<br />
Frauen ist nur möglich, weil es viele<br />
engagierte und interessierte Menschen<br />
gibt, die ehrenamtlich mit arbeiten<br />
und/oder großzügig für die<br />
Hauptberuflichenstelle spenden. Sie<br />
alle tragen dazu bei, dass dieses<br />
wichtige Aufgabengebiet nach gra-<br />
vierenden Einsparmaßnahmen im<br />
Personal- und Sachkostenbereich<br />
weiter bestehen kann!<br />
Das Netzwerk, das wir miteinander<br />
geknüpft haben, reicht bis in die<br />
Nachkriegsjahre zurück.<br />
Am Anfang unserer Arbeit standen<br />
berufstätige alleinlebende Frauen, die<br />
zum großen Teil nach dem Krieg auf<br />
sich allein gestellt waren. Pfarrerin Ilse<br />
Hartmann begann damals mit ihrem<br />
Engagement, diesen Frauen ein<br />
Stück Heimat, Rückhalt und Unterstützung<br />
zu geben.<br />
Den gesellschaftlichen Entwicklungen<br />
entsprechend veränderte sich auch<br />
die Arbeit.<br />
Für die wachsende Zahl von<br />
„Single“-Frauen in unserem heutigen<br />
Nürnberg bieten wir dennoch in unseren<br />
Bildungsangeboten weiterhin die<br />
Möglichkeit Heimat zu finden und<br />
Kontakte zu knüpfen.<br />
Hat Sie unser kleiner Bericht neugierig<br />
gemacht? Besuchen Sie uns, wir<br />
freuen uns auf Sie!<br />
Kontakt: Ilse Schwarz, Dipl.Sozialpädagogin,<br />
systemische Familientherapeutin,<br />
Tel.: 214 2110; E-mail:<br />
alleinlebende.frauen@ecksteinevangelisch.de<br />
Wenn Sie unsere Arbeit lediglich unterstützen<br />
möchten, sind wir für jede<br />
Spende sehr dankbar!<br />
<strong>Evangelisch</strong>e Kreditgenossenschaft<br />
Kassel, Konto 157 08 03 (BLZ 520 604<br />
10), Vermerk: Spende.
Vorschau 21
22 Predigt<br />
Predigt beim ökumenischen Gottesdienst<br />
im Stadtpark Nürnberg am 1.<br />
Mai 2008 (Christi Himmelfahrt)<br />
Thema: Spuren des Himmels auf Erden - auch in der Arbeitswelt (Apg 1,3-4.8-<br />
11 und Eph 1,20b-23)<br />
Liebe Mitchristinnen und Mitchristen,<br />
das Ambiente, innerhalb dessen wir<br />
diesen ökumenischen Gottesdienst<br />
feiern, ist schon ungewöhnlich. Ich<br />
meine jetzt weniger den Stadtpark -<br />
der hat ja Tradition -, sondern all die<br />
Umstände heute. Auch wenn das Ziel<br />
hieß, den NPD-Demonstranten die<br />
„kalte Schulter“ zu zeigen, so waren<br />
die Zeitungen der letzten Tage doch<br />
voller Berichte über das unerfreuliche<br />
Ereignis, über Straßensperrungen,<br />
über Gegenaktionen. Außerdem ist<br />
heute erster Mai, Tag der Arbeit, der<br />
traditionellerweise den Gewerkschaften<br />
und ihren Kundgebungen gehört.<br />
Von Dingen wie Vatertag usw. ganz<br />
zu schweigen.<br />
Und wir Christinnen und Christen der<br />
verschiedenen Konfessionen feiern<br />
Christi Himmelfahrt. Mit dieser multiökumenischen<br />
Zusammenkunft auch<br />
eine Art Kundgebung oder Demonstration;<br />
fast in Rufweite zu den anderen<br />
Veranstaltungen. Isoliert von ihnen?<br />
Unser Gottesdienst - ein idyllisches,<br />
harmloses, weltfremdes Ereignis<br />
am Rande? Das würde manchen<br />
so passen!<br />
Bloß müssen wir, liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />
selber glauben, was wir verkünden!<br />
Und was ist das? Was verkünden wir?<br />
Zunächst einmal, dass es Gott gibt<br />
(wir feiern ja Gottesdienst)! Was verkünden<br />
wir noch? Dass es einen gibt,<br />
den Gott von den Toten auferweckt<br />
hat! Und dass dieser Jesus Christus<br />
Herr ist über alles; „über alle Fürsten<br />
und Gewalten, Mächte und Herrschaften“,<br />
wie es der Schrifttext eben sagte.<br />
Und dass er „als Haupt alles überragt“:<br />
alles, was uns üblicherweise zu<br />
beherrschen scheint; alle Ängste und<br />
alle Zwänge; alles, was vom Bösen<br />
und was des Todes ist; alle Strippenzieher<br />
und Möchtegern-Bosse; alle<br />
Gewalttäter und Menschenverächter.<br />
Christus überragt alle und alles!<br />
Wenn das stimmt, dann sind wir Gottesdienstfeiernde<br />
keineswegs isoliert<br />
von dem, was um uns herum passiert.<br />
Dann geht uns das alles etwas an.<br />
Weil es unseren Gott etwas angeht!<br />
Unser Glaube nimmt Stellung. Er tut<br />
es heute mit der Botschaft von Christi<br />
Himmelfahrt. Eine umwerfende Botschaft!<br />
Sie besagt unter anderem: Dieser Jesus<br />
war keine Episode der Geschichte.<br />
Der hat, nachdem er damals gekreuzigt<br />
worden war, nicht aufgehört,<br />
in dieser Welt Gehör zu erbitten und<br />
präsent zu sein. Sondern der ist in<br />
ganz neuer Weise präsent. Der hat es<br />
mit den Mächten des Bösen und des<br />
Todes aufgenommen und wird der<br />
Herrschaft Gottes zum Durchbruch<br />
verhelfen. Der gab seinen Anhängern<br />
das paradoxe Versprechen, er gehe<br />
zwar weg – als der irdisch Wahr
nehmbare -, bleibe aber genau<br />
dadurch in geheimnisvoller Weise für<br />
alle Welt und Zeit gegenwärtig: Weil<br />
ich weggehe als der, wie ihr ihn<br />
bisher bei euch hattet - umso mehr<br />
„seid gewiss: Ich bin bei euch alle<br />
Tage bis zum Ende der Welt“. Mit<br />
dieser Botschaft, mit diesem Glauben<br />
nehmen wir Christen sehr wohl<br />
Stellung zu dem, was um uns ist und<br />
was die Menschen dieser Erde<br />
bewegt.<br />
Stichwort Tag der Arbeit. Dass, liebe<br />
Schwestern und Brüder, erster Mai<br />
und Christi Himmelfahrt höchst selten<br />
zusammenfallen, konnte man dieser<br />
Tage vielfach nachlesen. Zum letzten<br />
Mal geschah dies vor dem Ersten<br />
Weltkrieg, 1913. Das nächste Mal wird<br />
es im Jahr 2160 sein, in 152 Jahren.<br />
Dass wir so ein Zusammentreffen miterleben,<br />
könnten wir als Fingerzeig<br />
deuten. Vielleicht schenkt uns nicht<br />
nur der Kalender, sondern der Himmel<br />
eine besondere Gelegenheit, Arbeit<br />
und Himmel zu verknüpfen.<br />
Dass Himmel und Arbeit gut zusammenfinden,<br />
besagt schon der Begriff<br />
Schöpfung. Gott, der „Schöpfer des<br />
Himmels und der Erde“, wie wir im<br />
Glaubensbekenntnis sagen, beteiligt<br />
uns an seinem Werk: „Seid fruchtbar<br />
…“; „Was steht ihr da und schaut<br />
zum Himmel empor?“ Durch Arbeit<br />
hat jeder Mensch ein wenig Anteil an<br />
Gottes schöpferischer Kraft. Aber das<br />
setzt menschenwürdige Arbeit voraus.<br />
Das heißt z. B.: Chancen überhaupt<br />
für einen Arbeitsplatz; gute Arbeitsbedingungen;<br />
gerechten Lohn.<br />
Erzbischof Marx und Landesbischof<br />
Friedrich haben mit dem Vorsitzenden<br />
Predigt 23<br />
des bayerischen Gewerkschaftsbundes<br />
ein gemeinsames Wort zum 1.<br />
Mai veröffentlicht und nennen den<br />
Tag der Arbeit einen „Nach-denktag“.<br />
Er rege an zum „Nachdenken<br />
über Sinn, Wert und Bedeutung der<br />
Arbeit, die die Menschen in unserer<br />
Gesellschaft tagtäglich verrichten“. Er<br />
verdeutliche, dass die „von Menschen<br />
geleistete Arbeit Ausdruck menschlicher<br />
Würde ist“, sagen die Autoren.<br />
„Nicht die Arbeit begründet den Wert<br />
des Menschen, sondern die Würde<br />
des Menschen ist der eigentliche<br />
Grund des Wertes von Arbeit“. Und<br />
dann lehnen sie jede Form der Funktionalisierung<br />
des Menschen ab, verurteilen<br />
es, „wenn der Mensch und<br />
seine Arbeit als ein beliebiges, austauschbares<br />
Rädchen im Getriebe<br />
des Wirtschaftsbetriebes gesehen<br />
werden“ und fordern menschenwürdige<br />
Arbeitsbedingungen. „In diesem<br />
Anliegen“, so wird betont, „stehen Kirchen<br />
und Gewerkschaften zusammen“.<br />
„Wie im Himmel, so auf Erden“<br />
- das heißt hier wohl: Gottes guter<br />
Plan für uns Menschen, der einen<br />
riesigen Bogen von der Schöpfung<br />
bis zur Vollendung des Kosmos<br />
spannt und der sich am deutlichsten<br />
in der Person Jesu Christi, der<br />
menschgewordenen Liebe Gottes,<br />
manifestierte; Gottes guter Plan gilt<br />
auch und gerade für den Bereich<br />
Beruf und Arbeit. Genau hier vollzieht<br />
sich ein wichtiger Teil dessen, was<br />
Selbstverwirklichung, Identität und<br />
Glück eines Menschen ausmacht.<br />
Das wird uns durch die Besonderheit<br />
des Kalenders in diesem Jahr<br />
vielleicht mehr bewusst als sonst.
24 Predigt<br />
Lassen Sie mich zu anderen Umständen<br />
unseres heutigen Gottesdienstes<br />
nur kurz etwas sagen. In der NPD-Demonstration<br />
sehe ich keinerlei Spur<br />
des Himmels. Unser Glaube an Gott<br />
schenkt uns ein Menschenbild, das<br />
von der Würde jedes Menschen ausgeht<br />
und niemand ausgrenzt. Gottes<br />
Liebe ist grenzenlos. Jesus Christus<br />
ist Bruder eines jeden Menschen und<br />
Herr über alle vermeintlichen Herren.<br />
Spuren des Himmels auf dieser Erde<br />
schauen anders aus als Parolen und<br />
Aktionen von rechtsaußen oder auch<br />
von linksaußen.<br />
Aber noch etwas zum Stichwort Ökumene,<br />
jetzt bei unserem ökumenischen<br />
Gottesdienst. (Und wenn das,<br />
was ich jetzt sage, harmonisierend<br />
klingt, so ist das hoffentlich heute erlaubt.)<br />
Schon lange ist uns klar - und<br />
in der Stadt Nürnberg scheint sich<br />
dieses Wissen deutlicher Ausdruck zu<br />
verschaffen als anderswo -, dass das<br />
Gegen- und das Nebeneinander der<br />
christlichen Konfessionen der Vergangenheit<br />
angehören. Dem Mit- und<br />
dem Füreinander gehört die Zukunft.<br />
„Wie im Himmel, so auf Erden“ - das<br />
heißt hier wohl: Gemeinsam bekennen<br />
wir uns zu dem einen Gott und zu<br />
Jesus Christus, dem Lebendigen. Gemeinsam<br />
wissen wir ihn in unserer<br />
Mitte und freuen uns, eine bunte, vielfältige,<br />
an unterschiedlichen Traditionen<br />
reiche Christenheit zu sein, die<br />
sich ihrer unterschiedlichen Profile<br />
bewusst ist, sie aber zugunsten des<br />
viel wichtigeren Christusbekenntnisses<br />
nicht mehr als trennend ansieht.<br />
Es gilt vielmehr, an der Einheit zu<br />
bauen - damit wahr wird:<br />
„wie im Himmel, so auf Erden“.<br />
Natürlich beschränkt sich unser<br />
christliches Engagement nicht auf<br />
den kirchlichen Binnenraum. Christen<br />
wollen ausstrahlen. Wir Christen von<br />
Nürnberg wollen Spuren des Himmels<br />
in dieser Stadt legen. Voraussetzung<br />
ist, dass wir am Bekenntnis zu<br />
Jesus Christus festhalten: zu ihm,<br />
dem Bruder jedes Menschen und<br />
dem Herrn aller Welt. Dieser Christus<br />
ist bei uns. Nur das macht uns fähig,<br />
in seinen Spuren zu gehen und damit<br />
Spuren des Himmels zu legen. Weil<br />
er bei uns ist. Amen.<br />
Pfarrer Hans Schieber, Allerheiligen
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Dekanat Nürnberg laden ein zur<br />
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0160/32 38 967<br />
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Donnerstag, 5.6 und 3.7, nach Ansage<br />
Frau Herzog, Tel. 51 56 27<br />
Offener Seniorennachmittag<br />
Dienstag, 14.30 h<br />
Aquarell- und Zeichengruppe<br />
Mittwoch, 10.00 - 12.00 h<br />
Frau Ulbrich, Tel. 55 16 03<br />
Kreatives Arbeiten für Jedermann<br />
Montag, 10.00-12.00 h<br />
Infos im Pfarramt, Tel. 58 63 715<br />
Jugendarbeit Informationen über Ursula<br />
Butz-Will, Pfarrerin<br />
Mitarbeiter- und Jugendtreff<br />
Montag, 18.00 - 19.30 h (Jugendkeller)<br />
Kindergruppe (7 - 9 Jahre), Team,<br />
Donnerstag, 15.30 - 17.00 h (Bühne)<br />
Miniclubs<br />
Mittwoch, 9.30-11.00 h (geb. 06/06-12/06)<br />
Frau Jacobi, Tel. 360 26 38<br />
Kantorei, Frau Müller, Tel. 35 59 05<br />
Dienstag, 19.45-21.30 h<br />
Posaunenchor<br />
Montag, 19.30-21.00 h<br />
Heinrich-Schick-Haus<br />
Schmausengartenstraße 10<br />
Seniorentreff<br />
jeweils 1. bis 3. Mittwoch des Monats,<br />
15.00 h<br />
Seniorenkreis<br />
jeweils am letzten Donnerstag des Monats,<br />
15.00 h<br />
Seniorengymnastik<br />
Frau Thürauf, Tel. 35 72 84<br />
Dienstag, 10.00 h<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherische</strong> Kirchengemeinde Nürnberg-<strong>Maxfeld</strong><br />
Verantwortlich: Pfarrerin Ursula Butz-Will<br />
Redaktion: Ursula Butz-Will, Dr. Erika Kesmarszky, Jutta Meier,<br />
Michael Scheuerer, Anneliese Herzog (liest Korrektur)<br />
Satz: Jutta Meier, Michael Scheuerer<br />
Ausgabe: Anneliese Eichler<br />
Druck: Dekanatsdruckerei bei Nova-Druck, Nürnberg-Ziegelstein<br />
Wir treffen uns 31<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe ist der<br />
23. Juni 2008<br />
Eine Auswertung der kirchengemeindlichen Daten ist untersagt. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu verändern und<br />
zu kürzen.
32 Dienste in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Pfarramt<br />
Jutta Meier, Sekretärin<br />
Berliner Platz 18 · 90489 Nürnberg<br />
Telefon: 58 63 7-0 • Telefax: 58 63 7-23<br />
Mo, Di, Do, Fr 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mi 15.00-18.00 Uhr<br />
<strong>Maxfeld</strong> im Internet:<br />
www.maxfeld-evangelisch.de<br />
Pfarramt@maxfeld-evangelisch.de<br />
Pfarrdienst<br />
Ursula Butz-Will, Pfarrerin<br />
Berliner Platz 18 · 90489 Nürnberg<br />
Telefon: 58 63 7-11<br />
Dr. Joachim Habbe, Pfarrer<br />
Schmausengartenstraße 8 · 90409 Nürnberg<br />
Telefon: 937 99 81 • Telefax: 937 99 88<br />
jhabbe@t-online.de<br />
Christopher Krieghoff, Dekan<br />
Schmausengartenstraße 8 · 90409 Nürnberg<br />
Telefon: 366 77 25 • Telefax: 366 77 28<br />
Christopher.Krieghoff@gmx.de<br />
Jugendarbeit<br />
Informationen über Ursula Butz-Will, Pfarrerin<br />
Kirchenmusik<br />
Thomas Schumann, Kantor<br />
Erlenstegenstr. 6 · 90491 Nürnberg<br />
Telefon: 587 49 08 • Telefax 59 74 344<br />
dkthomasschumann@arcor.de<br />
Kirchenvorstand<br />
Frau Petra Scheib, Vertrauensfrau<br />
Waechterstr. 20 · 90489 Nürnberg<br />
Telefon: 55 35 26<br />
Kirchenpflegerin<br />
Caroline Käpplinger<br />
Telefon: 58 63 716<br />
Hausmeister<br />
Andreas Kriebelt<br />
Mi. und Do. jeweils 8.00-16.30 Uhr<br />
Zu erreichen über das Pfarramt<br />
Diakoniestation<br />
Schw. Gordana Frkanec, Leiterin<br />
Schmausengartenstraße 10·90409 Nürnberg<br />
Telefon: 93 799 70<br />
Nachtrufbereitschaft (19-7h): 27 25 70<br />
Helga Ludwig, Büro<br />
Schmausengartenstraße 10·90409 Nürnberg<br />
Telefon: 93 799 72<br />
Kindergarten Berliner Platz 18 „Kinderhaus Schatzkiste“<br />
Gabriele Mann, Leiterin<br />
Telefon: 53 66 64 • Telefax: 59 85 875<br />
Mo-Fr, 14.00-15.00 Uhr<br />
kinderhausschatzkiste@online.de<br />
www.kinderhausschatzkiste.de<br />
Christine Probst, Elternbeiratsvorsitzende<br />
Telefon: 365 89 64<br />
davidka02@arcor.de<br />
Kindergarten Mörlgasse 22<br />
Cosima Faulhaber, Leiterin<br />
Telefon: 35 17 82, Sprechstunde nach Vereinbarung;<br />
Voranmeldungen: jeden 1. Dienstag im Monat<br />
von 14.00-15.00 Uhr<br />
Kiga.Moerlgasse@gmx.de<br />
Elisabeth Scherb, Elternbeiratsvorsitzende<br />
Telefon: 56 76 509<br />
Öffentl. <strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />
Rosemarie Messelhäußer, Leiterin<br />
Telefon: 35 49 61<br />
Monika Bader, Kindergartenbuchausleihe<br />
Telefon: 36 39 65<br />
Konten<br />
Pfarramt (für Spenden):<br />
1 101 616 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)<br />
Kirchengemeinde (für Gebühren):<br />
1 571 133 Evang. Kreditgenossenschaft eG<br />
(BLZ 520 604 10)<br />
Diakonieverein:<br />
5 001 490 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)<br />
<strong>Gemeinde</strong>verein:<br />
1 149 472 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)<br />
Kindergartenverein<br />
1 016 402 bei der Sparkasse Nürnberg<br />
(BLZ 760 501 01)