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Jahrbuch 2020

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DRK-Stuttgart Jahrbuch 2020 DRK-Stuttgart Jahrbuch 2020

Inhalt

DRK-Stuttgart Jahrbuch 2020

03 Vorwort

04 DRK STUTTGART & COVID-19

05 • Einsätze Bereitschaften

05 • Teststation Reitstadion

05 • Coronamobil

06 • Testaktion an Weihnachten

07 • Einsatz in den Impfzentren

08 DRK Rettungshundestaffel

10 Bergwacht

11 Hilfe für Obdachlose

12 Jugendrotkreuz

14 Erste-Hilfe Ausbildung

15 Flüchtlingshilfe

16 Telefonischer Besuchsdienst

16 Kleiderstube

17 Wunschzeit

18 Hausnotruf

19 Therapiehundegruppe

20 Wohnberatung

22 Gesundheit und Bewegung

23 DRK Seniorenzentren

25 • Tolle Aktion des VfB Stuttgart Fritzle Clubs

26 • Muttertag 2020 im Haus im Sommerrain

26 • Impfstart in den Seniorenzentren

27 Fünf Fragen an die Pflege

28 DAS JAHR 2020: NEUIGKEITEN – GESCHEHNISSE – ANGEBOTE

30 Der Rettungsdienst

31 „Die Krawallnacht“

31 Blutspendedienst

32 Lebensretter hautnah – Das DRK Stuttgart in der Fernsehwelt

33 Mehrgenerationenwohnen auf dem Killesberg

33 Spatenstich Seniorenzentrum Waiblingen-Beinstein

34 Konventionsarbeit

36 Eine neue Zentrale für die Bereitschaften Weilimdorf,

Zuffenhausen und die Rettungshundestaffel

37 Aktivierender Hausbesuch

37 Leben mit Krebs

37 Türkischer Nachmittag

38 Wir Gedenken

40 2020 in Zahlen und Fakten

42 Ehrung langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

43 Impressum

Liebe Rotkreuzfamilie,

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit vielen Monaten bestimmt Corona unser Leben und

auch den Alltag innerhalb des DRK. Die Aufgabe des

Roten Kreuzes ist es, in schlechten bzw. schwierigen

Zeiten für unsere Mitmenschen da zu sein – Hilfe anbieten

zu können, wo sie benötigt wird und in der Krise

einen klaren Kopf zu behalten. All dies hat der DRK

Kreisverband in den vergangenen Monaten im Hauptund

Ehrenamt mit Bravour gemeistert.

Wir waren immer da, wir waren präsent – ob unterstützend

direkt für unsere Landeshauptstadt oder unmittelbar

und direkt erlebbar für unsere Bürgerinnen

und Bürger in Stuttgart. Mit einem gewissen Stolz dürfen

wir von uns behaupten, dass wenn die Krise am

größten ist, wir zu Höchstform auflaufen. Viele positive,

dankende und lobende Rückmeldungen aus der

Bürgerschaft bestätigen uns dies. Dafür gebührt allen

Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzlern, egal ob im Ehrenoder

Hauptamt, unser ganz besonderer Dank! Die Mitarbeitetenden,

wie auch die ehrenamtlichen Helferinnen

und Helfer, haben Großartiges geleistet. Jede und

Jeder hat sich in den Dienst der Sache gestellt. So war

es uns auch möglich, bisher ohne Kurzarbeit durch die

Pandemie zu kommen. Das war und ist nicht selbstverständlich.

Ihr

Walter Sopp

Präsident

Unser Engagement hat uns in der Stadt hohe Anerkennung

gebracht. Viele Verantwortliche sowie Politikerinnen

und Politiker haben erkannt, dass ein leistungsstarkes

Rotes Kreuz in Krisenzeiten der „Fels in der

Brandung“ ist und dabei helfen kann, viele kritischen

Situation im Gemeinwesen zu meistern. In guten Zeiten

nimmt man das nicht sonderlich wahr, da sind wir ein

Wohlfahrtsverband unter vielen. Doch die Pandemie

zeigt, dass sind wir nicht! Das DRK ist ein besonderer

Verband, der sich mit anderen nicht vergleichen lässt.

Aber nicht nur der Verband an sich, auch die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter in der Pflege und dem

Rettungsdienst erfahren in der Pandemie erhöhte Aufmerksamkeit

und volle Wertschätzung. So erfreulich

dies für die Mitarbeiterschaft ist, so traurig ist es auch,

dass erst eine Krise kommen muss, damit diese Berufsgruppen

die hochverdiente Anerkennung erfahren

dürfen, die eigentlich selbstverständlich sein müsste.

Hoffen wir, dass dies auch über die Pandemie hinaus

Bestand hat!

Unsere vielen Unterstützungs- und Hilfsmaßnamen,

die wir in der Pandemie durchgeführt haben, wären

nicht möglich gewesen ohne das große Engagement

aller Ehren- und Hauptamtlichen, sowie den vielen externen

Unterstützern und Spendern. Hierfür danken

wir Ihnen und bitten darum, dass Sie auch weiterhin an

unserer Seite stehen, um gemeinsam die anstehenden

Aufgaben bewältigen zu können!

Ihr

Frieder Frischling

Kreisgeschäftsführer

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