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LOOK ME OVER - LIBERACE

SALZGEBER PRESSER DOSSIER 2021

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INHALT UND PRESSENOTIZ

Er war die erste Las-Vegas-Ikone, Prunk-Pianist, Showgigant und Idol für

Millionen: Liberace! „I‘m a one-man-Disneyland!“ Getreu dieser Maxime

wuchsen die schillernden Shows und schmalzig-poppigen TV-Auftritte

des „King of Bling“ ins Unermessliche – mit strassbesetzten Rolls-Royce-

Limousinen, meterlangen schneeweißen Chinchilla-Mänteln, pompösen

Nerz-Stolen und kiloweise Brillantschmuck. Dabei flirtete er breit lachend

und augenzwinkernd mit seinem Publikum und avancierte zum Lieblingsschwiegersohn

der amerikanischen Mütter. So legendär Liberaces

Auftritte waren, so paradox war sein Privatleben: Kein anderer Künstler

kultivierte schwule Selbstinszenierung derart glitzernd auf den größten

Bühnen, doch öffentlich stritt Liberace seine Homosexualität stets vehement

ab. 1987 starb er an den Folgen von Aids.

In „Look Me Over – Liberace“ begibt sich Regisseur Jeremy J.P. Fekete auf

die Suche nach dem Menschen hinter der schillernden Maskerade des „Mr.

Showmanship“. Frühere Protegés und Liebhaber, Nachkommen seiner

Schönheitschirurgen, sein ehemaliger Manager und weitere Weggefährten

lassen die „Ära Liberace“ wieder auferstehen – unterstützt durch spektakuläres

Archivmaterial. So trägt Fekete nach und nach Liberaces schützendes

Blendwerk ab und entblößt in der Lebensgeschichte des flamboyanten

Entertainers ebenso die damaligen Verheißungen und Schatten des

„American Dream“. Sein Film erzählt von einem Doppelleben zwischen

Bling-Bling und Selbstverleugnung, das von den ungeschriebenen Regeln

einer zutiefst bigotten Gesellschaft bestimmt war.

ein Film von Jeremy J.P. Fekete

Deutschland 2020, 90 Minuten, englische Originalfassung mit

deutschen Untertiteln

Buch & Regie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jeremy J.P. Fekete

Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rasmus Sievers

Schnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christian R. Timmann

Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carsten Rocker

Casting . . . . . . . . . . Constance Melkonian, Lindsay Hufnagel

Requisite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lindsay Hufnagel

Archiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mareike Vensler

Color Grading . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Hellmanzik

Mischung & Sound Design. . . . . . . . . . . . . . . Marc Bargmann

Technischer Assistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Robert Sandow

Tonmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Sandow

Grafik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie Binning

Produktionskoordination . . . . . . . . . . . . . . . .Christina Mayer

Producer. . . . . Lily Raeder-Hopkins, Janina Sara Hennemann

Executive Producer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Julia Sinkowicz

Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mechtild Lehning

Produzent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthias Greving

Interviewpartner

Jere Ring, Bo Ayars, Steve Garey, Joel R. Strote, Tony Palmer,

Daryl Wagner, Dana Fedderson, Sandi Ballas Finch, Patricia

Ballas Kremer, Jan Jewett, Connie Furr-Solomon, Justin Ayars,

Liz Heller

eine Produktion von Kinescope Film GmbH

gefördert mit Mitteln der Nordmedia – Film- u

nd Mediengesellschaft/Bremen mbH

und des Deutschen Filmförderfonds (DFFF)

Im Verleih von Salzgeber

Salzgeber & Co. Medien GmbH

Prinzessinnenstraße 29 · 10969 Berlin

Telefon 030 / 285 290 90 · Telefax 030 / 285 290 99

Pressebetreuung: Christian Weber

Telefon 030 / 285 290 70

presse@salzgeber.de

www.salzgeber.de/presse

Pressematerial finden Sie unter

salzgeber.de/liberace


LIBERACE – THE GLITTER MAN

von Matthias Frings

Liberace? Wer ist Liberace?

Um Liberaces Rang und Bedeutung für die amerikanische

Populärkultur zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen,

dass nur wahre Legenden unter ihrem Vor- oder Nachnamen

bekannt sind: Marilyn, Marlene, Madonna. (Letzteres

Marktgenie hatte bei ihrer Markenwerdung diese höchste

Auszeichnung gleich mit eingepreist.) Auf Männerseite gibt es

neben Liberace nur Elvis, den wie ihn so ein gewisses Parfum

umgab, ein sexueller Lockstoff, ein Fluidum zwischen sentimental

schmachtend und aufreizend anrüchig.

Liberace war zwar „nur“ ein Pianist, der auf unzähligen

Bühnen von Carnegie Hall bis Las Vegas sowohl Klassik als

auch Populäres spielte, aber er war ein Superstar, „Mr. Showmanship“

genannt. Kein Amerikaner, der ihn nicht gekannt

hätte. Heutzutage wäre er so etwas wie eine Mischung aus

Timotheé Chalamet und Harry Styles, ein angeschmachtetes

Idol, das die Hormone in Wallung bringt.

Liberace war so berühmt, dass in Nina Simones Evergreen

„My baby just cares for me“ sein Name auftaucht, wenn es um

das Nonplusultra eines verführerischen Lächelns geht: „And

even Liberace’s smile is something he can’t see“. Viele Jahre

später hat George Michael in seiner aktualisierten Fassung

den Namen Liberace durch das seinerzeit regierende Sexsymbol

ersetzt: „And even Ricky Martin’s smile …“

Schaut man mit heutigem Blick auf Liberace, fällt es schwer,

seinen Nimbus zu begreifen. Schon mit dem Namen beginnen

die Probleme: Wie spricht man das aus? Vorne wie Lieber und

hinten wie Bratsche. Das ist noch einfach, aber wer ein Bild des

Pianisten zur Hand nimmt oder ein Video anschaut, mag seinen

Augen nicht trauen: Diese dickliche Grinsebacke, ölig und

näselnd unter Zementfrisur, soll die Hallen gerockt haben?

Und wie er schwadroniert und die Händchen wirft, dazu die

Paillettenanzüge, der Hermelinumhang, die Brillis, diese

Orgie in Kitsch. In Großbuchstaben springt uns heute an,

was dem amerikanischen Publikum anscheinend nicht in den

Sinn kam, nicht kommen durfte: Dieser Mann ist ein Verzauberter,

ein Freund von Dorothy, ein Shirtlifter – dieser Mann

ist SCHWUL. Seinem Sexappeal tat das keinen Abbruch. Der

charmante Klavierspieler war halt etwas flamboyanter, hatte

Lust an der Verkleidung, am Spektakel. Da prickelte etwas,

gewiss, aber es wäre zu skandalös gewesen, dafür ein Wort zu

finden.

Eine weitere Ikone der Populärkultur könnte dabei helfen,

das Phänomen Liberace zu erklären: Dolly Parton. Auch

die Königin der Countrymusic wirkt bei ihren Auftritten stets

wie ein explodierter Weihnachtsbaum. Setting und Outfit ein

Hochamt des Bling, erinnert sie mit breitem Lächeln und hoher

Stimme an eine Comicfigur. Doch die Annahme, sie sei ebenso

dumm wie gewöhnlich, ist so falsch wie ihr Blondhaar und ihre

Brüste. Wie Liberace stammt sie aus der Unterschicht und tritt


seit Kindesbeinen auf, wie er rackert sie sich auf der Bühne für

ihr Publikum ab und nimmt ihren Kritikern mit entwaffnender

Offenheit den Wind aus den Segeln: „Sie wären erstaunt, wie

teuer es ist, so billig auszusehen!“ Und auch ihr Credo könnte

von Liberace stammen: „Nichts an mir ist echt, aber alles

kommt von Herzen.“ Zwei Menschen mit großem Arbeitsethos

– Liberace absolvierte fünftausend Auftritte in Las Vegas und

verpasste davon nur einen einzigen –, die sich nicht dafür entschuldigen,

für „einfache Menschen“ zu spielen.

Wladziu Valentino Liberace wurde 1919 in West Allis, Wisconsin

als Sohn einer polnischen Mutter und eines italienischen

Vaters geboren. Seinen Werdegang begann er als Wunderkind

mit klassischer Ausbildung auf dem Konservatorium.

Selbst naserümpfende Kritiker mussten stets zugeben, dass er

ein exzellenter Pianist war. Jahrelang trat er als Solist unter

anderem mit dem Chicago Symphony Orchestra auf. Die Tatsache,

dass er in dieser Zeit siebenmal in Folge den Preis als

schnellster Pianist gewann, deutet schon die Richtung an, die

seine Karriere später nahm.

Liberace, der sich auf Anraten seines Komponistenfreundes

Paderewski dazu entschließt, nur noch seinen Nachnamen

zu verwenden, liebt die Bühne, den Applaus und das Publikum.

Und das Publikum liebt ihn. Besonders die Frauen. Erst

mischt er populäre Volkslieder unter seine Soloprogramme,

später spielt er bevorzugt Evergreens der Klassik mit Pop-

Touch. Mit dem Siegeszug des Fernsehens in den fünfziger

Jahren wird Liberace, der Entertainer geboren. Er fällt auf,

weil er im Gewimmel der üblichen bunten Variety Shows ein

Soloakt ist, einer mit Pep, Humor und Charme. Er ist sich für

keine Sause zu schade, spielt Cowboylieder ebenso wie Chopin,

Filmmusik und Weihnachtlieder. Er spielt auch Banjo und

tanzt in kurzen Hosen als Cheerleader, wenn es sein muss.

Dazu kecke Sprüche – frivole Ablenkungen im Bravheitsmief

der Fünfziger Jahre. Die Klassik jedoch bleibt sein Markenzeichen,

dazu stets ein Kandelaber auf dem Flügel. Diese Anmutung

gibt seinem Publikum das Gefühl, ein wenig Hochkultur

zu inhalieren – und bringt nicht wenige dazu, sich zum ersten

Mal mit klassischer Musik zu beschäftigen.

So süßstoffreich er auf der Bühne auch wirkte, so sehr

schätzten seine Freunde Liberaces echte Fröhlichkeit, seine

Offenheit und Neugier. Ebenso gutgläubig wie furchtlos ließ

er sich etwa von seinem „Chauffeur“ in eine echte Cowboykaschemme

fahren – beide im bodenlangen Zobel. Drinnen ging

er zur Bar, streckte die Hand aus und sagte: „Guten Abend, ich

bin Liberace.“ Endergebnis: Die harten Kerle liebten ihn, durften

einer nach dem anderen seinen Pelz anprobieren und er

dafür ihre Cowboyhüte. Im Gegensatz zu manchem Multimillionär

war Liberace äußerst vertrauensselig und großzügig.

Mutter und Schwester lebten mitsamt Anhang bei ihm und auf

seine Kosten. Er war loyal, stellte selbst seinen alkoholkranken

Schwager als Bandleader ein und richtete der Frau Mama,

die schrecklich gern an einarmigen Banditen spielte, ein kleines

privates Casino ein. (Er musste dafür extra eine Lizenz

beantragen, und wenn sie einen Royal Flush hatte, scheute sie

sich nicht, den Gewinn bei ihm persönlich abzukassieren.)

Liberace war der erste Mann im Popbusiness, der den Weg

dafür ebnete, dass auch Männer mit ganz großem Bling-Bling

auftreten konnten. (Elton John und Prince sind offensichtlich

bei ihm in die Schule gegangen.) Er trat nicht einfach auf, er

wurde in einem strassbesetzten Rolls-Royce auf die Bühne


kutschiert und entstieg ihm in einem bodenlangen weißen

Nerz mit meterlanger Schleppe. Gegen Ende seiner Karriere

nahmen Outfits wie beispielsweise eine Orgie in rosa Federn

solche Ausmaße an, dass man um den Bestand der weltweiten

Straußenpopulation fürchten musste. Nicht nur die Kostüme

waren über und über mit Glitzer besetzt, selbst in seinen

Wimpern schimmerten Rhinestones. „Schaut es euch ruhig

an!“, rief er dann und stieg ins Publikum. „Ihr habt schließlich

dafür bezahlt!“ Wahrlich ein Star zum Anfassen. Dabei ließ er

auch seine Anzugknöpfe aus echten Diamanten bewundern

und zeigte seine Smaragde und Rubine vor, die er an jedem

zweiten Finger trug. Das gab den Pianistenkollegen Rätsel

auf, da er sie nicht nur bei Spielen anbehielt, sondern auch

noch kurze Wurstfinger hatte. Er, und nicht Elvis, war es, der

die großen Glitzershows nach Las Vegas brachte. Als die beiden

sich kurz vor Elvis‘ Vegas-Premiere dort einmal auf und

hinter der Bühne trafen, gab Liberace ihm den Tipp, seinen

Glamourfaktor deutlich zu erhöhen. Prompt trat der ab sofort

in einem goldenen Anzug auf.

Die Chauffeure waren genauso seine Liebhaber wie seine

Bühnenpartner, die als „Protegés“ mit ihm zusammen vierhändig

Klavier spielten. Hier berührten sich buchstäblich das

öffentliche und das private Leben Liberaces. Homosexualität

war seine Achillesferse. In den 50ern war in den extrem

prüden USA an ein Coming-out nicht zu denken, es wäre der

Todesstoß für jede Karriere gewesen. Als schwuler Künstler

konnte man sich dezent bedeckt halten oder aktiv Selbstverleugnung

betreiben. Liberace entschied sich für Letzteres,

und es ist peinigend, mitanzusehen, wie er mit anzüglichem

Blinzeln in die Fernsehkamera schmalzt: „Nothing against

the nice old ladies in my audience, but I like the nice young

ladies too!“

Hinter den Kulissen allerdings bevorzugte er nice young

boys der raueren Sorte, was ihm schließlich zum Verhängnis

wurde. Nachdem er seiner großen Liebe, dem drogenabhängigen

Scott Thorson, widerstrebend den Laufpass gegeben

hatte, verklagte der ihn 1982 auf Unterhalt. Es war das erste

Mal in der amerikanischen Rechtsgeschichte, dass ein solcher

Prozess bei gleichgeschlechtlichen Paaren geführt wurde.

Thorson verlor, aber das Zwangsouting zog einen riesigen

Skandal nach sich. Doch selbst jetzt bestritt Liberace, schwul

zu sein, führte diverse Prozesse gegen Zeitungen, die das

Gegenteil behaupteten, und gewann. „The Glitter Man“, wie er

auch genannt wurde, ein Mann in Chinchilla und rosa Pfauenfedern,

war nun gerichtsnotorisch heterosexuell.

Genutzt hat es ihm nichts, denn Mitte der Achtziger wurde

gemunkelt, dass er an Aids erkrankt sei. Auch hier verleugnete

er sich, und selbst nach seinem Tod wurde die wahre

Todesursache vertuscht.

Liberace war eine Figur, wie sie die Geschichte des Entertainments

nicht schillernder hätte erfinden können: Aufstieg

und Fall eines großen Performers, ein Unterhaltungsfacharbeiter,

der den Bühnenlook von Männern für immer revolutionierte,

ebenso mutig wie feige, konventionell wie experimentierfreudig.

Er war lächerlich, aber auch ungewöhnlich

originell, manieriert, aber von ansteckender Fröhlichkeit.

Das Lied, das der Mann mit dem berühmten „Liberace

smile“ am häufigsten gesungen hat, ging so: „Smile though

your heart is breaking.“ Ein sentimentaler Geist könnte dies

für den Song seines Lebens halten.

f


DER REGISSEUR

Jeremy J.P. Fekete (Regie & Buch), Jahrgang 1960, Ungar-

Schweizer. Aufgewachsen im Kanton Luzern. Neben der

schulischen Ausbildung Musikstudium am Luzerner Konservatorium.

Umzug nach Florenz. Studium am Istituto

per l’arte e il restauro, Palazzo Spinelli zum Restaurator

für Gemälde auf Leinwand und Holz. Nach Rückkehr in die

Schweiz Studium der modernen Bildhauerei und Malerei an

der Hochschule für Kunst und Gestaltung Luzern und der

Hochschule für Kunst und Gestaltung Basel. Währenddessen

Teilnahmen an diversen Gruppen- und Einzelausstellungen,

u.a. Art88 Basel, Kunstmuseum Luzern, Kunsthaus

Aargau und Kunsthalle Basel.

Seit 1994 freier Autor und Regisseur. Musik- und Werbevideos

für Viva und MTV, Kunst-&-Kultur-Dokumentationen

für arte sowie Dokumentationen, Features und Biografien

für ZDF und ARD.

Entwicklung der ZDF-Reihe „Idole“ und Erarbeitung eines

Porträts über Romy Schneider und ihrer Freundin Christiane

Höllger. Entwicklung, Konzeption und Umsetzung

diverser arte-Entdeckung-Reihen wie „Schlösserwelten

Europas“, „Europas legendäre Straßen – Auf den Spuren der

Römer“ und „Bahnhofskathedralen – Europas Reisepaläste“.

Buch- und Co-Regie für die 10-teilige arte-Reihe sowie den

Film „Tankstellen des Glücks“ mit Friedrich Liechtenstein.

Filmografie (Auswahl):

2004 „Idole – Romy Schneider“ (TV)

2005 „Bauen auf Vergangenheit – Ieoh Ming Pei

und das Königliche Zeughaus (TV)

2008 „Im Bann des Augenblicks –

Der Fotograf Robert Lebeck“ (TV)

2011 „Das Spiel mit der Erinnerung –

Die Bilderwelt des Thomas Demand“ (TV)

2012 „Ich Udo – Starring Udo Kier“ (TV)

2012–13 „Schlösserwelten Europas“

(TV, 5-teilige Reihe, mit Gero von Boehm)

2014–15 „Europas legendäre Straßen –

Auf den Spuren der Römer“

(TV, 5-teilige Reihe)

2015–16 „Tankstellen des Glücks“

(TV, 10-teilige Reihe, mit Friedrich Liechtenstein)

„Tankstellen des Glücks – Der Film“

(mit Friedrich Liechtenstein)

2017–18 „Bahnhofskathedralen – Europas Reisepaläste”

(TV, 5-teilige Reihe)

2020 „Look Me Over – Liberace“

(Kinodokumentarfilm)

Diverse Aufführungen im Rahmen von Ausstellungen und

in Museen sowie zahlreiche Auszeichnungen auf nationalen

und internationalen Film- und TV-Festivals. Nominierungen

u.a. bei der Deutschen Akademie für Fernsehen, dem

Adolf Grimme Preis, den Rose d’Or Awards und dem Deutschen

Kamerapreis.

Seit 2015 Grand Jury Mitglied bei den New York Festivals

Television & Film Awards, USA.

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