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Unsere 104 Firmlinge und ihre Gruppenleiter/innen

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Pfarrblatt der kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes Baptist<br />

Pfaffenhofen a. d. Ilm<br />

Nr. 3 • Juni 2011 • Pfingsten


Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Wenn ich in diesem Monat auf 20 Jahre im Dienst als Priester zurückschauen<br />

darf, dann steht für mich persönlich die Dankbarkeit im Vordergr<strong>und</strong>. Dankbar<br />

bin ich, leben zu dürfen <strong>und</strong> arbeiten zu dürfen <strong>und</strong> ich weiß jeden Tag, dass<br />

das speziell für mich nicht selbstverständlich ist. Diese Dankbarkeit will ich<br />

feiern zusammen mit dem Pfarrfest am 26. Juni. Ich freue mich, wenn Sie mitfeiern<br />

<strong>und</strong> bitte Sie ehrlichen Herzens, auf Geschenke zu verzichten. Wer<br />

etwas geben möchte: für die Innenrenovierung der Stadtpfarrkirche kann die<br />

Kirchenverwaltung einen kleinen Beitrag gut gebrauchen.<br />

Im Rückblick auf die 20 Jahre <strong>und</strong> auch im Vorausblick auf die Zukunft der<br />

Kirche sind mir zwei Stichworte wichtig geworden: Sammlung <strong>und</strong> Sendung.<br />

Wir dürfen glauben, dass es der Hl. Geist ist, der uns als Gemeinde immer wieder<br />

<strong>und</strong> immer neu sammelt, versammelt <strong>und</strong> zusammenruft. Das macht Gemeinde<br />

aus, ein Wort, das es als solches im Neuen Testament gar nicht gibt.<br />

Wenn dort von einer Gemeinde die Rede ist, dann sprechen die Autoren von<br />

„Ekklesía“ <strong>und</strong> das heißt übersetzt: herausgerufen <strong>und</strong> bezeichnet in der Antike<br />

die rechtmäßig einberufene Volksversammlung. Ja, die Kirche besteht aus<br />

von Gott Gerufenen, der Geist führt uns zusammen, damit der Herr mitten<br />

unter uns sein kann. Das feiern wir an Pfingsten.<br />

Und dann gibt es Gemeinde nicht als Selbstzweck. Der Auftrag des Auferstandenen:<br />

„Geht hinaus in die ganze Welt, <strong>und</strong> verkündet das Evangelium allen<br />

Geschöpfen!“ (Mk 16,15) gilt auch heute noch – das ist die Sendung. Die Gemeinde,<br />

die sich immer wieder <strong>und</strong> immer wieder neu versammelt steht so in<br />

der Spannung zwischen Sammlung <strong>und</strong> Sendung. Eine Gemeinde, die sich<br />

nicht mehr gesandt weiß, wird wohl auch keine Bedeutung mehr haben, weil<br />

sie <strong>ihre</strong>n Auftrag nicht erfüllt. Auch das ist Pfingsten – Leben aus dem Heiligen<br />

Geist, der uns geschenkt ist <strong>und</strong> als Gemeinde diese Haltung <strong>und</strong> diesen<br />

Glauben weitergeben.<br />

Das wird auch in der kommenden Zeit unsere gemeinsame Aufgabe sein, auch<br />

wenn die „Vorzeichen“ mit der Zusammenlegung der Gemeinden alles andere<br />

als rosig sind. Eine Gemeinde, unsere Gemeinde, hat nicht nur eine Zukunft,<br />

sie wird auch in Zukunft unverzichtbar bleiben. Allerdings werden wir etwas<br />

lernen müssen: dass es nicht tote Steine, Häuser <strong>und</strong> Heime sind, in denen die<br />

Zukunft liegt, sondern lebendige Steine, so wie es im ersten Petrusbrief heißt:<br />

„Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer<br />

heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen,<br />

die Gott gefallen.“ (1 Petr 2,5) Die Kirche vor Ort wird ein neues Gesicht bekommen,<br />

<strong>ihre</strong> Identität wird bleiben. Es liegt an uns, im Ort dem Evangelium<br />

ein Gesicht zu geben. Vieles wird neu sein. Eingefahrene Pfade müssen verlassen<br />

werden. Ungewohnte Wege liegen vor uns <strong>und</strong> müssen erst gesucht<br />

werden. Manches müssen wir neu lernen. Die Verheißung Jesu aber steht fest:<br />

„Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ (Mt 28,20)<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

2 Pfingsten


Kirchenmusik<br />

Für die Sommermonate gibt es aus dem<br />

Bereich Kirchenmusik über viele Angebote<br />

zu berichten:<br />

12.06.11<br />

Am Pfingstsonntag wird im Gottesdienst<br />

um 10.30 Uhr Mozarts berühmte „Spatzenmesse“<br />

aufgeführt. Neben den Solisten<br />

Doris Brummer, Carola Reim, Markus<br />

Wagner <strong>und</strong> Franz Oppel musizieren<br />

unter der Leitung von Max Penger der<br />

Kirchenchor der Stadtpfarrei <strong>und</strong> das von<br />

zwei Trompeten <strong>und</strong> Pauken ergänzte<br />

Kammerorchester St. Johannes.<br />

13.06.11<br />

Die Fre<strong>und</strong>e festlicher Blechbläsertöne<br />

dürfen sich auf das in unserer Stadtpfarrei<br />

bestens bekannte Quartett „quattro<br />

stagioni“ freuen, das zusammen mit Max<br />

Penger an der Orgel die Messfeier am<br />

Pfingstmontag um 10.30 Uhr gestalten<br />

wird.<br />

23.06.11<br />

Wie jedes Jahr wird der Kirchenchor<br />

auch heuer bei der Fronleichnamsprozession<br />

an den vier Altären Liedsätze von<br />

Karl-Norbert Schmid, Otmar Faulstich,<br />

Friedrich Silcher <strong>und</strong> Peter Heizmann<br />

singen.<br />

24.06.11<br />

Am Patroziniumstag wird der Festgottesdienst<br />

um 19 Uhr mit der „Messe breve“<br />

in F von Theodore Dubois gestaltet. Der<br />

Kirchenchor singt, an der Orgel spielt<br />

Barbara Muthig, Max Penger dirigiert.<br />

25.06.11<br />

Ein besonderes kirchenmusikalisches<br />

„Schmankerl“ erwartet die Besucher der<br />

Abendmesse um 19 Uhr. Mit den Münchener<br />

Chorbuben <strong>und</strong> –mädchen ist ein<br />

renommierter Kinder-, bzw. Jugendchor<br />

in der Stadtpfarrkirche zu Gast.<br />

26.06.11<br />

Der Gottesdienst<br />

zum Pfarrfest wird<br />

in diesem Jahr von<br />

der Pfaffenhofener<br />

Stadtkapelle unter<br />

der Leitung von<br />

Manfred Leopold gestaltet.<br />

03.07.11<br />

Mit der Messfeier um 19 Uhr feiern wir<br />

das Ende der Firmvorbereitung. Franz<br />

Oppel <strong>und</strong> seine Band singen von ihm<br />

selbst geschriebene neue geistliche Lieder!<br />

17.07.11<br />

Um 10.30 Uhr singt <strong>und</strong> spielt die Flötengruppe<br />

„Miriam“ neue geistliche Lieder.<br />

Schon jetzt darf ich die Kompassleser darauf<br />

hinweisen, dass ab 24.07. die Reihe<br />

„MEMO - einfach alles!“ fortgeführt wird<br />

(siehe Beilage!). An allen Sonntagen bis<br />

einschließlich 11.09. finden dann jeweils<br />

um 11.30 Uhr Kirchenmusikalische Feierst<strong>und</strong>en<br />

in der Stadtpfarrkirche statt. Der<br />

Zyklus in der Fastenzeit wurde sehr gut<br />

angenommen <strong>und</strong> ich freue mich sehr,<br />

wenn wieder viele Zuhörer <strong>und</strong> v. a. auch<br />

viele Kinder <strong>und</strong> Jugendliche aus unserer<br />

Stadtpfarrei <strong>und</strong> Umgebung dieses jeweils<br />

etwa 35 bis 40-minütige Angebot annehmen.<br />

Der Eintritt ist frei! Spenden werden<br />

an den Eingangstüren gerne angenommen.<br />

Ich darf Ihnen persönlich <strong>und</strong> namens<br />

meiner Chor- <strong>und</strong> Orchesterleute schöne<br />

Sommerwochen <strong>und</strong> viele erbauliche Momente<br />

in <strong>und</strong> um unsere Stadtpfarrkirche<br />

wünschen,<br />

Ihr Max Penger<br />

3


Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Voller Dankbarkeit schaue ich auf die 40<br />

Tage meines Pfarrgemeindepraktikums.<br />

Auch wenn die Zeit sehr schnell vergangen<br />

ist, durfte ich wirklich sehr viele interessante<br />

<strong>und</strong> auch eindrucksvolle Erfahrungen sammeln.<br />

Ich kann wirklich sagen, dass ich von Ihnen<br />

allen mit offenen Armen <strong>und</strong> einem weiten<br />

Herzen empfangen wurde. Das war für den<br />

Start sehr wohltuend.<br />

Vor allem im Pfarrhaus, wo ich wohnen <strong>und</strong><br />

leben durfte, habe ich mich sehr wohl gefühlt!<br />

Ich bekam auch Einblick über die verschiedenen<br />

Verbände <strong>und</strong> Gremien. Hier konnte<br />

ich spüren, wie sich Menschen für andere<br />

engagieren <strong>und</strong> einsetzen. Aber ich durfte<br />

auch erfahren, dass trotz großer Bemühungen<br />

nicht für alles eine schnelle <strong>und</strong> gute Lösung<br />

gef<strong>und</strong>en werden kann.<br />

Dankbar bin ich für die Erfahrungen in der<br />

Schule. Es war mir eine große Freude, mit<br />

den Schülern zu arbeiten. Und ich merkte,<br />

Fronleichnam 2011<br />

Den Gottesdienst zum Fronleichnamsfest<br />

feiern wir heuer wieder um 8.30 Uhr auf<br />

dem Pfarrplatz (zwischen Stadtpfarrkirche<br />

<strong>und</strong> Pfarrheim.) Nachdem das Pfarrfest<br />

bereits am Sonntag danach stattfindet<br />

<strong>und</strong> der Fronleichnamstermin sehr spät ist,<br />

wird als Sonnenschutz der Fallschirm bereits<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Der weitere Prozessionsverlauf ist dann:<br />

Schulstraße – 1. Altar bei der Lutzschule –<br />

Weilhammer Klamm – 2. Altar vor dem<br />

Gasthaus „Wohlherrn“ – Frauenstraße –<br />

3. Altar vor der Mariensäule (Frauenstraße)<br />

– Löwenstraße – Ingolstädter Straße<br />

– Hauptplatz – 4. Altar vor der Mariensäule<br />

(Hauptplatz) – Dort ist dann auch der<br />

Abschluss der Prozession.<br />

Mit den Gedanken aus der Fronleichnams -<br />

predigt 2006 von Benedikt XVI. lade ich die<br />

ganze Gemeinde sehr herzlich zur Mitfeier<br />

ein:<br />

„Am Hochfest Fronleichnam schauen wir<br />

dass der Dienst an den Schülern ein ganz<br />

wichtiger <strong>und</strong> wertvoller ist.<br />

Zudem waren der Einblick <strong>und</strong> die Erfahrungen<br />

in die Kommunion- <strong>und</strong> Firmvorbereitung<br />

etwas sehr Wertvolles für mich!<br />

Ich durfte auch die Senioren kennen lernen<br />

<strong>und</strong> den Pfarrer bei der Krankenkommunion<br />

<strong>und</strong> Krankensalbung begleiten.<br />

Ein Schwerpunkt meiner „Arbeit“ war die<br />

Liturgie. Sie ist für mich etwas sehr Wichtiges.<br />

Hier durfte ich mit Ihnen <strong>und</strong> darf auch<br />

weiterhin für Sie beten.<br />

Es war sehr schön, mit Ihnen Freude <strong>und</strong> Hoffnung<br />

aber auch Trauer <strong>und</strong> Angst zu teilen.<br />

Und so sage ich Ihnen für all die großen,<br />

aber auch jede noch so kleine <strong>und</strong> kurze Begegnung:<br />

ein herzliches Vergelt`s Gott!<br />

Der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist<br />

(Pfaffenhofen a.d.Ilm) wünsche ich Gottes<br />

reichen Segen.<br />

Simon Stegmüller<br />

vor allem<br />

auf das<br />

Zeichen<br />

des Brotes.<br />

Es erinnert<br />

uns auch an die<br />

Pilgerschaft Israels<br />

während der vierzig Jahre in der<br />

Wüste. Die Hostie ist unser Manna, mit dem<br />

der Herr uns speist – sie ist wahrhaft das<br />

Brot vom Himmel, durch das er sich selbst<br />

schenkt. In der Prozession folgen wir diesem<br />

Zeichen <strong>und</strong> so folgen wir ihm selbst. Und<br />

wir bitten ihn: Führe uns auf den Straßen unserer<br />

Geschichte! Zeige der Kirche <strong>und</strong><br />

<strong>ihre</strong>n Hirten immer wieder den rechten Weg!<br />

Schau auf die Menschheit, die leidet, die<br />

zwischen so vielen Fragen unsicher umher -<br />

irrt: schau auf den leiblichen <strong>und</strong> seelischen<br />

Hunger, der sie quält! Gib den Menschen<br />

Brot für Leib <strong>und</strong> Seele!“<br />

Frank Faulhaber<br />

4 Pfingsten


Einladung zum Pfarrfest der Pfarrei St Johannes Baptist<br />

am 26. Juni 2011<br />

Pfarrgottesdienst um 10.30 Uhr am Pfarrplatz<br />

Bei seinem Besuch in Mariazell im Jahr<br />

2007 hat der Papst dieses Wort geprägt.<br />

Dieses Wort erinnert mich an Jer 29,11.<br />

Dort spricht Gott: „...ich will euch eine<br />

Zukunft <strong>und</strong> eine Hoffnung geben.“ Dieser<br />

Gedanke gilt für das Leben auf dieser<br />

Erde: wir sind unterwegs <strong>und</strong> Gott geht<br />

mit, wo immer wir sind, woran immer wir<br />

uns freuen, was immer wir zu tragen<br />

haben. Das gibt uns Mut, die Zukunft auf<br />

dieser Welt zu gestalten <strong>und</strong> unseren Beitrag<br />

zu leisten für eine gerechte Welt. Wir<br />

denken aber auch an das Leben jenseits<br />

des irdischen Lebens: wir haben eine Zukunft<br />

mit Gott – das wird der Himmel<br />

sein: Leben mit Gott. Und all das ist Geschenk.<br />

Vielleicht müssen wir uns dieser<br />

Mittagstisch<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

Hüpfburg<br />

Kinderbasteln<br />

Kasperltheater<br />

Kirchturmbesteigung<br />

Bierkastenklettern<br />

Shadow Dancer<br />

Wir dürfen auch das 20 jährige<br />

Priesterjubiläum von unserem<br />

Pfarrer Frank Faulhaber feiern.<br />

„Wo Gott ist, da ist Zukunft (Benedikt XVI.)“<br />

Gedanken zum Motto des Papstbesuches<br />

Tatsache wieder<br />

neu bewusst<br />

werden. Das<br />

Motto des Papstbesuches<br />

will<br />

uns daran erinnern<br />

<strong>und</strong> der<br />

Papst selbst wird<br />

ja nicht müde,<br />

die Frage nach Gott in dieser Welt wach zu<br />

halten.<br />

Nähere Informationen über Karten für<br />

die Gottesdienste beim Papstbesuch im<br />

September 2011 gibt es im Pfarramt oder<br />

unter:<br />

www.papst-in-deutschland.de/home/<br />

5


<strong>Unsere</strong> <strong>104</strong> <strong>Firmlinge</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>ihre</strong> <strong>Gruppenleiter</strong>/<strong>innen</strong><br />

Wir wünschen unseren <strong>Firmlinge</strong>n, dass sie sich immer etwas<br />

von der heutigen Offenheit für Gottes Geist bewahren, damit<br />

er in <strong>ihre</strong>m Leben wirksam werden kann!<br />

Gib uns deinen Geist<br />

damit wir in der Liebe bleiben,<br />

damit wir begeistert verkünden<br />

was du allen Menschen<br />

verheißt.<br />

<strong>Unsere</strong>n Firmgruppenleiter <strong>und</strong> -leiter<strong>innen</strong><br />

Doris Brock, Tobias Brock, Evelyn Eichinger, Anneliese Herb, Jutta Herschmann,<br />

Margot Hirschberger, Astrid Offermanns, Silvia Ortmann, Hildegard Ponetsmüller,<br />

Marion Render, Jutta Rödler, Rosa,Schmerberg, Heidi Schranz, Jutta Schulmeister,<br />

Gustav Sinner, Anita Tarantik<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott für <strong>ihre</strong> Hilfe bei der Vorbereitung<br />

in den Gruppenst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> beim Besinnungstag.<br />

Das Sakrament der Firmung spendet in unserer Pfarrei<br />

am Mittwoch, 6. Juli 2011 <strong>und</strong> Donnerstag, 7. Juli 2011<br />

Abt Markus OSB vom Kloster Scheyern<br />

6 Pfingsten<br />

Ajdarpasic Erol - Alber Lukas - Alt Miriam - Backwinkel Eva<br />

- Bauer Franziska - Beermann Ida - Beermann Lena -<br />

Bezdicek Franziska - Birkner Manuel - Brandi Loredana<br />

- Brandstetter Johannes - Brock Severin - Danielis Anna -<br />

Di Liberto Angela - Di Marcantonio Alessandro - Dinnebier Lars<br />

- Dreier Alexander - Durmann Julius - Dziurowicz Michalina -<br />

Eichinger Andreas - Eisenhart Simon - Faßler Florian<br />

- Felbermeier Nicola - Fischer Elena - Gaci Jonathan - Gandre Laura -<br />

Ganslgruber Laura - Greger Susanne - Greil Nicole<br />

- Grochowina Christoph - Haas Sebastian - Habl Jana-Maria -<br />

Halbedl Natascha - Hauptmann Jennifer - Häuslmeier Tobias<br />

- Häußler Anna - Held Laura - Herschmann Felix - Hirschberger Anna -<br />

Hofer Maximilian - Höfner Mario - Huber Franziska - Jofer Lena<br />

- Kaindl Vanessa - Kaspar Julia - Knoll Adrian - Kornprobst Corinna -<br />

Kring Felix - Lamshöft Alina - Leskowitz Sabrina - Loibl Lena<br />

- Lubich Michelle - Maier Jessica - Maier Julia - Martinec Tim -<br />

Martinec Mathias - Merkl Moritz - Muradbasic Alisa<br />

- Neukäufer Tobias - Neumann Nico - Neureuther Louis -<br />

Nguyen Kim-Chi - Obermaier Simon - Offermanns Philipp<br />

- Oswald Lisa - Ottschoffsky Simon - Ponetsmüller Kilian -<br />

Ponetsmüller Markus - Richardt Anne - Rick Sarah<br />

- Riepold Alexander - Rist Rebecca - Rist Sarah - Rödler Eva-Maria -<br />

Schmerberg Sebastian - Schmid Sophie - Schnurer Nicole<br />

- Schock Maximilian - Scholz Michelle - Schönung Daniel -<br />

Schranz Johannes - Schützmann Stephanie - Sebald Christina<br />

- Sinner Theresa - Sondermeier Laura - Spindler Maggy -<br />

Steiger Sebastian - Strasser Julia - Summerer Eva - Sutter Jonas<br />

- Szymon Sikora - Tarantik Nikolas - Thaller Julia - Thoma Severin -<br />

Thoma Natalie - Thoma Nadine - Vogrin Sarah-Sophie<br />

- Wallner Benedikt - Wawrek Michaela - Wawrek Daniela -<br />

Weigerding Nicolas - Wilhelm Jonas - Zartner Johanna<br />

- Ziegelmeier Jennifer<br />

7


RENOVABIS-Pfingstaktion 2011<br />

„Gottes Schöpfung – uns anvertraut!“<br />

In Ost <strong>und</strong> West Umweltprobleme gemeinsam nachhaltig lösen<br />

Mit der Pfingstaktion 2011 möchte Renovabis<br />

auf die im Westen relativ unbekannten<br />

oder vergessenen Umweltprobleme im<br />

Osten Europas aufmerksam machen. Die<br />

Aktion steht unter dem Motto „Gottes<br />

Schöpfung – uns anvertraut! Ost <strong>und</strong> West<br />

in gemeinsamer Verantwortung“. Im Mittelpunkt<br />

stehen dabei die Menschen vor<br />

Ort, deren Ges<strong>und</strong>heit geschädigt <strong>und</strong><br />

deren Lebensgr<strong>und</strong>lage beeinträchtigt<br />

wird. Beispiele dafür sind Überschwemmungen<br />

etwa im Donauraum, hohe<br />

Abgas-Belastungen in vielen mittel- <strong>und</strong><br />

osteuropäischen Städten oder die mangelnde<br />

Energieeffizienz von Gebäuden.<br />

Viele Umweltzerstörungen resultieren<br />

noch aus dem Kommunismus <strong>und</strong> der<br />

Nachwende-Zeit. Um die gemeinsame<br />

Verantwortung für die Schöpfung wahrzunehmen,<br />

müssen Ost <strong>und</strong> West voneinander<br />

lernen <strong>und</strong> miteinander handeln. Es<br />

handelt sich um ein globales Problem, das<br />

die Europäer in Ost <strong>und</strong> West mitverantworten.<br />

Deshalb will Renovabis mit der<br />

Aktion nicht nur informieren, sondern<br />

auch Möglichkeiten zur Reflexion <strong>und</strong> Impulse<br />

zum Handeln anbieten: Die Aktion<br />

will Menschen anregen, auch über <strong>ihre</strong>n<br />

eigenen Umgang mit natürlichen Ressourcen<br />

nachzudenken.<br />

Termine zum Vormerken!<br />

Am So., 24. Juli wird der 10.30-Gottesdienst<br />

als Täuflingseltern-Gottesdienst<br />

gefeiert.<br />

Alle Eltern, die im vergangenen Jahr ein<br />

Kind taufen ließen, sind mit <strong>ihre</strong>n Kindern<br />

herzlich dazu eingeladen.<br />

In der Abendmesse am Samstag, 25.<br />

Juni wird der Gottesdienst von den<br />

„Münchner Chorbuben“ musikalisch<br />

gestaltet.<br />

Wir bitten Sie,<br />

liebe Brüder <strong>und</strong> Schwestern:<br />

Unterstützen Sie die Arbeit<br />

von Renovabis auch am diesjährigen<br />

Pfingstsonntag, dem 12. Juni 2011<br />

mit einer großzügigen Spende!<br />

Zur Terminplanung<br />

für das kommende<br />

(Schul-)Jahr (Sept. 2011-August 2012)<br />

sind die Verantwortlichen aller Gruppen<br />

der Pfarrei am Dienstag, 28.06.2011 um<br />

20.00 Uhr in das Pfarrheim eingeladen.<br />

Am Erntedank-Sonntag (2.10.) werden<br />

auch heuer wieder – wie jedes Jahr – die<br />

sog. „Minibrote“ vom Kath. Landvolk an<br />

den Kirchentüren verkauft.<br />

8 Pfingsten


Wussten Sie, dass...<br />

... die CARITAS-Frühjahrs-Haussammlung<br />

die erfreuliche Summe von<br />

11.137,80 €URO erbrachte, wovon 1/3<br />

in unserer Pfarrgemeinde bleibt?<br />

... unsere Gemeinde für das kirchliche<br />

Hilfswerk MISEREOR heuer in der<br />

Fastenzeit 11.641,28 €URO gespendet<br />

hat?<br />

... die Pfaffenhofener Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />

als Fastenopfer von <strong>ihre</strong>m Taschengeld<br />

403,65 €URO <strong>und</strong> die Erstkommunionkinder<br />

660,00 EURO für<br />

Kinder in Not in der Dritten Welt gespendet<br />

haben?<br />

... beim Palmbüschel-Verkauf des<br />

Kath. Landvolks am Palmsonntag für<br />

den Unterhalt unseres Pfarr- <strong>und</strong> Jugendheimes<br />

2.157,38 €URO eingenommen<br />

wurden?<br />

... beim Osterkerzen-Verkauf am Palmsonntag<br />

620,00 €URO eingenommen<br />

wurden? Dieser Betrag wurde wieder<br />

unserem Kaplan Pater Jinesh für Hilfsprojekte<br />

in Indien übergeben.<br />

... die Frauen des Teegesprächskreises<br />

auch heuer wieder 140 Palmbüschel<br />

geb<strong>und</strong>en haben für die Bewohner des<br />

Senioren- <strong>und</strong> Pflegeheimes <strong>und</strong> die<br />

Krankenbesuche <strong>und</strong> -Kommunionen<br />

der Priester vor Ostern?<br />

Allen Käufern <strong>und</strong> Spendern,<br />

vor allem den Caritas-Sammler<strong>innen</strong><br />

<strong>und</strong> -sammlern, den Palmbüschelbinder<strong>innen</strong><br />

sowie den Schul- <strong>und</strong> Erstkommunionkindern<br />

sei für <strong>ihre</strong>n<br />

Einsatz <strong>und</strong> <strong>ihre</strong> Hilfe für Andere ein<br />

herzliches „Vergelt’s Gott“ gesagt!<br />

Frauenb<strong>und</strong> spendet 3000 € für „Familien in Not e.V.“<br />

Der Gesamterlös des Frauenb<strong>und</strong>-Adventsbasar<br />

kommt wie jedes Jahr caritativen<br />

Zwecken zugute. Diesmal wurden<br />

3000 € an „Familien in Not“ gespendet.<br />

In der Vorstandssitzung am 15. März überreichte<br />

Renate Sander den Scheck in Höhe<br />

von 3000 € an den Vorsitzenden des Vereins<br />

Stadtpfarrer Frank Faulhaber (Foto).<br />

Weitere Spenden aus dem Basarerlös<br />

2009/2010 gingen:<br />

- an die Caritas (Kochkurs für Ausländer)<br />

(100 €)<br />

- an das „Don Bosco Boyshome“ in Ghana<br />

(650 €)<br />

- an den Verein „SKM Pfaffenhofen e.V.“<br />

(1000 €)<br />

- an Stadtpfarrer Frank Faulhaber für<br />

Akutfälle (500 €)<br />

- als Rücklage für die Sanierung des<br />

Sebastianaltars (1000 €)<br />

- als Rücklage für die KDFB-Fahne<br />

(500 €)<br />

Außerdem ist noch eine Spende in Höhe<br />

von 1000 € für die Psychosoziale Krebsberatungsstelle<br />

Ingolstadt der Bayerischen<br />

Krebsgesellschaft e.V. vorgesehen.<br />

Außerdem spendete der Frauenb<strong>und</strong> für<br />

unsere Pfarrkirche noch 100 „Gotteslob“.<br />

9


FAMILIENNACHRICHTEN<br />

Durch die Taufe wurden in unsere Pfarrgemeinde aufgenommen:<br />

24.04. Jutta Käsbauer<br />

Konstantin Henke<br />

Enrico André Feuerer<br />

Hailey Baumast<br />

Lina Helfer<br />

25.04. Anna Magdalena Mikolasch<br />

01.05. Maximilian Josef Stiglmayr<br />

Thomas Thaddeus Stiglmayr<br />

07.05. Isabella Maria Tandler<br />

Maik Russo<br />

21.05. Thomas Limpert <strong>und</strong> Diana Raschke<br />

28.05. Michael Weiß <strong>und</strong> Alexandra Jagus<br />

Dominik Kreutmair <strong>und</strong> Sandra Wölfl<br />

04.06. Reinhold Rumetshofer <strong>und</strong> Petra Mair<br />

11.06. Stefan Leopold <strong>und</strong> Eva-Maria Rohm<br />

08.05. Danaya Elija Wolf<br />

15.05. Emilia Kocijan<br />

Leonie Marie Stadler<br />

Maik Ulrich<br />

29.05. Nico Sebastian Strathmann<br />

Leon Strathmann<br />

05.06. Lukas Kreitenweis<br />

11.06. Sophie Lena Krumböck<br />

Ronja Möller<br />

Das Wort der Liebe <strong>und</strong> Treue versprachen sich aus unserer Pfarrei:<br />

Im Glauben an die Auferstehung beten wir für unsere Verstorbenen:<br />

04.04. Karolina Haberer (84)<br />

07.04. Johann Schulmeister (78)<br />

12.04. Maria W<strong>und</strong>er (88)<br />

14.04. Josef Hanfbauer (86)<br />

18.04. Johannes Flacke (88)<br />

19.04. Theresia Winkelmair (88)<br />

29.04. Rosa Deimel (85)<br />

Holz fürs Zeltlager<br />

Ein Zeltlager mit regelmäßig ca. 130 Teilnehmern<br />

braucht für die Abende <strong>und</strong><br />

Nächte eine entsprechende Wärmequelle<br />

– in Form eines Lagerfeuers. Viele haben<br />

Erinnerungen an Zeiten am Lagerfeuer<br />

<strong>und</strong> in der Tat – es gehört zur Romantik<br />

eines Zeltlagers. Das wird auch in der ersten<br />

Woche der großen Ferien wieder so<br />

sein.<br />

Da es in den letzten Jahren immer schwieriger<br />

geworden ist, an Brennholz kommen,<br />

bittet die Kath. Jugend um Nachricht,<br />

wenn jemand übriges Brennholz zur Verfügung<br />

stellen kann. Es wird selbstverständlich<br />

daheim abgeholt. Nachricht bitte<br />

an das Pfarramt unter Tel. 80090 oder johannes.paf@t-online.de.<br />

03.05. Maria Esser (90)<br />

04.05. Johann Geist (88)<br />

05.05. Anton Herterich (94)<br />

07.05. Tobias Dürrmann (28)<br />

12.05. Johann Schneider (84)<br />

15.05. Daniela Somweber (46)<br />

Mesner gesucht<br />

Für die Kapelle der Ilmtalklinik suchen wir<br />

einen Nachfolger für den derzeitigen Mesner<br />

Herrn Schranner, der im Lauf des Jahres seinen<br />

Dienst beenden wird. Am Mittwochnachmittag<br />

<strong>und</strong> am Sonntag (abwechselnd Samstagnachmittag<br />

16.00 Uhr oder am Sonntagvormittag<br />

um 9.00 Uhr) wird der Gottesdienst<br />

gefeiert. Wer sich diesen Dienst oder eine Mithilfe<br />

bei den Diensten vorstellen kann, möge<br />

sich bitte im Pfarrbüro (Tel. 80090) melden.<br />

Herausgeber:<br />

Pfarrei St. Johannes Baptist<br />

Scheyerer Str. 4, 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm<br />

Telefon: 08441 / 8009-0 • Telefax: 08441 / 8009-26<br />

E-Mail: johannes.paf@t-online.de<br />

www.johannes-baptist.de<br />

Redaktion:<br />

Pfr. Frank Faulhaber, Maria Böswirth, Elfriede Kastl,<br />

Peter Kornas, Christine Lohwasser, Irmgard Ludwig,<br />

Silvia Ortmann, Bernhard Ruttka, Sabine Reisner<br />

Druck: Konrad Loibl<br />

Auflage: 6800<br />

10 Pfingsten


Ausflug des Kirchenchores nach Dresden<br />

Unser Kirchenchor besuchte vom 9 - 10.<br />

April 2011 die Stadt Dresden. Dresden ist<br />

eine nicht nur wegen der inzwischen wieder<br />

neu aufgebauten berühmten „Frauenkirche“<br />

sehr sehenswert, sondern hat daneben<br />

auch Kulturschätze wie die weltbekannte<br />

„Semperoper“ oder den „Zwinger“<br />

zu bieten. Unter der Führung von Erwin<br />

Rieder (vorm. Chormitglied), der derzeit<br />

in Dresden weilt, schlenderten die Sänger<strong>innen</strong><br />

<strong>und</strong> Sänger durch die barocken<br />

Gassen der Altstadt <strong>und</strong> staunten nicht<br />

schlecht über die architektonischen Kostbarkeiten<br />

Dresdens <strong>und</strong> das umfangreiche<br />

Wissen Erwin Rieders als „Reiseleiter“. In<br />

der „Hofkirche“, eine der wenigen katholischen<br />

Kirchen im Zentrum von Dresden,<br />

in der schon Wolfgang Amadeus Mozart<br />

an der Orgel musizierte, hatte der Chor<br />

unter dem Beifall einiger Besucher sodann<br />

auch einen kleinen Auftritt mit drei Kirchenliedern.<br />

Nach den vielen Infos zu den<br />

Bauwerken, fürstlichen Ahnengalerien aus<br />

Barock- <strong>und</strong> Renaissancezeit sowie Wissenswertem<br />

aus der jüngsten Geschichte<br />

der Stadt Dresden, kam natürlich auch der<br />

gemütliche Teil des Ausflugs bei den gemeinsamen<br />

Mahlzeiten nicht zu kurz. Am<br />

Sonntag stand eine ausführliche Führung<br />

durch die „Semperoper“ auf dem Programm.<br />

Der Chor durfte überdies auch<br />

hier den berühmten Konzertraum mit seinem<br />

Gesang beschallen.<br />

Obwohl uns während der Führungen<br />

durch die Stadt ein ziemlich eisiger Wind<br />

beharrlich auffrischte, waren am Ende alle<br />

sehr begeistert von der Reise. Wie uns<br />

Erwin Rieder voller Stolz verriet, gehört<br />

Dresden zu den 40 schönsten Städten der<br />

Welt; ist also immer einen Besuch wert.<br />

Bernhard Ruttka<br />

Einladung zur Pfarrwallfahrt<br />

nach Regensburg<br />

<strong>Unsere</strong> Pfarrwallfahrt führt uns heuer am<br />

Samstag, 8. Oktober 2011 an das Grab des<br />

Seligen Eustachius Kugler nach Regensburg.<br />

Als Ordensbruder erbaute er das<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in<br />

Regensburg. Dort ist er auch begraben. An<br />

seinem Grab feiern wir die Hl. Messe.<br />

Näheres entnehmen Sie bitte der Ankün -<br />

digung im Kirchenanzeiger <strong>und</strong> den Plakaten.<br />

11


Ministrantenaufnahme<br />

Mit einem festlichen Jugendgottesdienst<br />

begannen 15 junge Menschen in unserer<br />

Gemeinde <strong>ihre</strong>n Dienst als Ministrantin<br />

oder Ministrant. Wie König David durch<br />

die Salbung berufen ist zum Dienst am<br />

Volk Gottes, so sind auch die jungen Men-<br />

Dass Ihnen<br />

das in diesem<br />

Sommer immer<br />

gelingen möge,<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihre<br />

Pfarrblatt-<br />

Redaktion<br />

schen berufen zum Dienst in der Gemeinde.<br />

Schön, dass sie diesem Ruf gefolgt<br />

sind. Wir wünschen ihnen eine gute,<br />

frohe <strong>und</strong> schöne Zeit in der Gemeinschaft<br />

der Ministranten.<br />

„Auch das ist eine Kunst, ist Gottes Gabe,<br />

aus ein paar sonnenhellen Tagen<br />

sich so viel Licht ins Herz zu tragen,<br />

dass, wenn der Sommer längst verweht.<br />

das Leuchten immer noch besteht.“<br />

J. W. von Goethe

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