10.09.2021 Aufrufe

Entwicklungsplan 2050

Der Zoo Zürich steht in seiner Erfolgsgeschichte seit 1929 erneut an einem aufregenden Punkt seiner Entwicklung. Er ist inzwischen zur meist besuchten Bildungs- und Freizeiteinrichtung der Schweiz herangewachsen und setzt internationale Massstäbe in der Zoowelt. An diese Leistung möchten wir anknüpfen und den Zoo Zürich in den kommenden Jahrzehnten weiter ausbauen. Denn wie jeder Zoo ist auch unserer nie vollendet. Die vorliegenden Zukunftsvisionen bilden die Leitlinien unseres Wirkens bis ins Jahr 2050. Sie zeigen, wie wir uns als Zoo den ökologischen Herausforderungen unserer Gesellschaft stellen werden und wie wir bedrohte Tierarten und Lebensräume erhalten können.

Der Zoo Zürich steht in seiner Erfolgsgeschichte seit 1929 erneut an einem aufregenden Punkt seiner Entwicklung. Er ist inzwischen zur meist besuchten Bildungs- und Freizeiteinrichtung der Schweiz herangewachsen und setzt internationale Massstäbe in der Zoowelt. An diese Leistung möchten wir anknüpfen und den Zoo Zürich in den kommenden Jahrzehnten weiter ausbauen. Denn wie jeder Zoo ist auch unserer nie vollendet.

Die vorliegenden Zukunftsvisionen bilden die Leitlinien unseres Wirkens bis ins Jahr 2050. Sie zeigen, wie wir uns als Zoo den ökologischen Herausforderungen unserer Gesellschaft stellen werden und wie wir bedrohte Tierarten und Lebensräume erhalten können.

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Die Forschungsstation im Exotarium.<br />

Bild: Region Five Media<br />

FORSCHUNGS-<br />

STATION<br />

Die Erforschung der Tierwelt ist eine unserer<br />

zentralen Aufgaben und doch bleibt vieles von<br />

dieser Arbeit für unsere Besucherinnen und Besucher<br />

unsichtbar. Sei es, weil wir die Forschung<br />

in Hintergrundbereichen durchführen und auswerten,<br />

oder weil die Forschung ausserhalb des<br />

Zoos stattfindet. Umso wichtiger ist es, den<br />

Gästen die sichtbaren Teile der Forschung zugänglich<br />

zu machen. Im Exotarium richten wir<br />

deshalb eine Forschungsstation ein.<br />

Noch bevor die Besucherinnen und Besucher<br />

im Exotarium die Forschungsstation erreichen,<br />

treten sie beim Freiflugbereich in einen kleinen,<br />

offenen Regenwald. Hier leben zahlreiche Vögel,<br />

die auch über die Köpfe der Gäste hinwegfliegen.<br />

Der Mini-Regenwald bietet bequeme Sitzbänke<br />

und lädt zum Ausruhen und zum Beobachten<br />

der Vögel ein. Es ist einer von mehreren Orten<br />

der Entschleunigung, wo wir unseren Gästen im<br />

Zoo einen Moment der Ruhe anbieten wollen,<br />

damit sie wieder für neue Eindrücke bereit sind.<br />

Gehen die Gäste den Weg weiter in Richtung<br />

Terrarium, begegnen sie auf der linken Seite den<br />

flinken Krallenaffen. Hier springen diejenigen<br />

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