Juni 2010 - Pastoraler Raum Rüdesheim-Lorch

Pfarrbrief 

der katholischen Gemeinden 

in Rüdesheim und Lorch 

Herr, wie zahlreich sind all deine Werke! 

Mit Weisheit hast du sie alle gemacht, 

die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. 

Psalm 104, 24 

Juni 2010

Inhalt 

03 Liebe Leser/innen 

Aus dem Pastoralen Raum 

04 kirchenraum 

06 Bericht Israelwallfahrt, Teil 2 

09 Wallfahrtskloster Marienthal 

Gem. der Seligpreisungen 

10 Abtei St. Hildegard 

Kolping 

11 Rheingauer Caritas Tische 

Caritas 

12 Sitzungstermine 

Music Sacra 

Kath. Familienbildung 

Katholisch in Rüdesheim 

13 Gottesdienstordnung 

18 Nachrichten 

Katholisch in Lorch 

22 Gottesdienstordnung 

25 Nachrichten 

Kinder und Jugend 

27 Eure Seite 

28 Kirche für Kinder 

29 Messdiener/innen 

31 Kindertagesstätten 

Junge Kirche 

Jugendsprecherwahl in St. 

Martin 

33 Bunte Seite 

34 Die Service-Seiten 

36 So erreichen Sie uns 

Impressum 

V.i.S.d.P.: Pastoraler Raum 

Rüdesheim-Lorch 

Oberweg 13, 65391 Lorch. 

Auflage: 1280 Expl. 

Nachdruck und Kopie einzelner 

Artikel nur nach vorherigem 

schriftlichem Einverständnis 

durch die Redaktion. 

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ZUM TITEL 

Zum Titel: 

Abendstimmung in den Lorcher Weinbergen 

am Heiligenhäuschen, dem Zielpunkt 

der Flurprozession an Christi Himmelfahrt. 

Foto: Daniel 

REDAKTIONSSCHLUSS 

FÜR DEN JULI-PFARRBRIEF 

10. Juni 2010 

Gruppen und Verbände, die ihre Termine 

und Informationen im Pfarrbrief veröffentlichen 

möchten, sind gebeten, sich per E- 

Mail bis zu diesem Stichtag an ihr jeweiliges 

Pfarrbüro zu wenden. Bitte senden Sie 

uns alles zu, was in Ihrer Pfarrei passiert. 

AUF EINEN BLICK: 

DIE HIGHLIGHTS IM JUNI 

� 03. Juni, Fronleichnamsgottesdienste 

im Pastoralen Raum, anschließend 

Pfarrfest in: 

Sankt Martin, Lorch, Kirchplatz, 

Sankt Jakobus, Rüdesheim, Markt 22, 

Hl. Kreuz, Assmannshsn., Pfarrgarten, 

St. Petronilla, Aulhsn., in und um den 

Pfarrsaal. 

� 05. Juni, Jugendsprecherwahl in St. Martin, 

Lorch, siehe S. 31 

� 6. Juni, 10.30 Uhr auf dem Marktplatz in 

Rüdesheim: Ökumenischer Segnungsgottesdienst 

für Motorräder und deren 

Fahrer/innen anlässlich der Magic-Bike- 

Rallye. 

� 27. Juni, 9.30 Uhr, Kirchweihgottesdienst 

im Festzelt auf dem Platz vor der Hildegardiskirche, 

Marienthaler Str.

Liebe Leserinnen und Leser, 

liebe Mitchristen! 

Fußballweltmeisterschaft (11.Juni bis 11. Juli 2010) 

- Gedanken zu einem F u ß b a 11 - 

Schauen wir uns einmal einen r i c h t i g a u f g e b l a s e n e n Fußball an. 

Viele Jungen und Mädchen träumen von einem solchen Ball. Ein solcher Ball 

fasziniert Wochenende für Wochenende viele tausend Zuschauer und Aktive. 

Und ein Ball in dem zu w e n i g Luft ist, der n i c h t richtig aufgeblasen 

ist? Ein solcher Ball sieht eigentlich auch noch ganz gut aus. Allerdings würde 

kein Schiedsrichter mit diesem schlappen Ball ein Spiel anpfeifen, denn dem Ball 

fehlt etwas. Er hat zu wenig Luft. Man merkt es ihm von außen zunächst nicht 

an. Erst dann, wenn man sich mit ihm beschäftigt, fühlt man, dass er nicht geeignet 

ist. Keiner von uns wird daran zweifeln, dass die Luft in dem Ball unbedingt 

notwendig ist. Die äußere Hülle des Balles gibt nicht an, wie hoch der Ball 

springen kann, wie gut er gespielt werden kann. Dies ist abhängig von der Luft im 

Ball. 

Ähnlich verhält es sich mit uns. Nicht unser Äußeres ist maßgebend, sondern was in 

uns drinsteckt, unsere innere Spannung. Was in uns drinsteckt, merken andere 

erst, wenn sie sich mit uns beschäftigen, wenn sie etwas über uns erfahren. 

Merken die anderen aber, dass uns etwas fehlt, dass wir lau, ohne Spannung 

sind, werden sie kaum Interesse haben, sich weiter mit uns zu beschäftigen. Fehlt 

uns die innere Kraft, taugen wir nichts, wie ein schlapper Ball. 

Und doch kann man mit dem Ball etwas anfangen, nämlich dann, wenn man ihn 

aufpumpt. Der Ball allerdings wird sich niemals selbst aufpumpen: Das muss ein 

anderer tun. Die Sprungkraft wird ihm von außen gegeben. 

Wird uns nicht auch Kraft von außen, von Gott, gegeben? Damit also etwas mit 

uns anzufangen ist, sollten wir uns erfüllen lassen, nicht mit Luft, sondern mit dem 

Geist Gottes. Erst dann können wir als wirkliche Menschen leben und handeln, so 

wie es uns Jesus als Vorbild vorgelebt hat. Wenn wir so handeln wie er, dann wäre 

mit uns etwas anzufangen, dann wären wir brauchbar. Wenn wir dort Frieden stiften, 

wo man sich streitet. Wenn wir Freundschaft und Verständnis anbieten denen, 

die bisher nur Lieblosigkeit und Verständnislosigkeit bekommen haben; 

wenn wir für die Menschen, die uns begegnen, ein offenes Ohr haben - dann erst 

sind wir brauchbar. 

So wie der schlappe Ball nur gespielt werden kann, wenn er mit Luft gefüllt ist, so 

kann es uns nur gelingen, als wirkliche Menschen zu leben, wenn wir uns von der 

Botschaft Jesu mit dem Geist Gottes erfüllen lassen. 

„Lebe in mir, du Heiliger Geist. Ich möchte nichts als da sein und 

durch dich leben." 

Mein Wunsch auch an Sie! Ihr P. Fr. Grote, Pfarrer 

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Aus dem Pastoralen Raum 

AUS DEM PASTORALTEAM 

Nicht im Dienst sind Gemeindereferentin Silvia Mertens vom 31. Mai bis 6. Juni, 

Gemeindereferentin Petra Schleider vom 14. bis 27. Juni und Pfr. Holger Daniel 

vom 4. Juni bis 2. Juli. 

MITTEILUNGEN DER PFARRBÜROS 

St. Martin, Lorch: geschlossen von Montag, 07.06., bis Freitag, 11.06.2010. 

Falls Hilfe in einem Trauerfall oder in seelsorgerischen Fragen benötigt wird, kann 

auf dem Anrufbeantworter des Pfarrbüros (Tel. 06726-9479) eine Nachricht hinterlassen 

werden. Pater Gaspar hört die Nachrichten in der Regel mehrmals täglich 

ab. Für alle anderen Fragen bitten wir Sie, sich entweder nach dem 11. Juni erneut 

zu melden oder das Pfarrbüro St. Jakobus, Rüdesheim, zu kontaktieren: Tel. 

06722-906 990. 

kirchenRAUM 

Zwischen Himmel und Erde – Wallfahrtskirche Nothgottes in Rüdesheim 

Zu dem paradiesischen Eindruck, den 

die alte Wallfahrtskirche von Nothgottes 

trotz ihrer Schlichtheit auch bei 

zufällig vorbei kommenden Rhein- 

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steig-Wanderern hinterlässt, trägt der 

sie in seinen Frieden hüllende Wald 

einiges bei. „Die Türme und Dächer 

eines alten Klosters zeigen sich, von 

dem reichsten Grün ganz eingeschlossen, 

in wildem, einsamem Grunde“, 

schrieb Goethe 1814 nach seinem Besuch 

in Nothgottes. 

Den Eintretenden empfangen dicke 

Wände und massive, in kräftigem Ziegelrot 

gehaltene Pfeiler, welche ihn 

auch an die Erdenschwere seiner Existenz 

erinnern mögen. Dazu kontrastieren 

nach oben strebende Kreuzrippengewölbe 

und hohe Spitzbogenfenster 

– ein für die Gotik typischer 

Hinweis auf den Himmel. 

In der Mitte zieht die licht durchflutete 

Apsis den Blick (ähnlich wie in der St. 

Jakobuskirche von Rüdesheim) auf 

das Kreuz. Christus hängt daran, ausgespannt 

zwischen Himmel und Erde, 

wo ursprünglich die eigentliche 

„Nothgottes“, das Gnadenbild des

lutschwitzenden Heilandes, auf einem 

reich geschmückten Hochaltar 

seinen Ehrenplatz hatte. 

Dieses befindet sich seit 1813 in St. 

Jakobus, aber eine Kopie ist auf der 

linken Seite in einer eigens für sie geschaffenen 

Wandnische zu sehen: 

Mit übergroßen, im Gebet zum Vater 

erhobenen Händen kniet Jesus auch 

hier „zwischen Himmel und Erde“, 

zwischen dem Engel, der ihm Kraft 

gibt (Lk 22,43) und den vor Kummer 

erschöpften Jüngern (Lk 22,45). Die 

Not der Menschen wird zu seiner Not, 

und er reicht sie hinauf, um sie so zu 

wandeln. 

So erinnert dieser Kirchenraum weniger 

an einen Festsaal als an einen Zufluchtsort, 

der besonders in Pest- und 

Kriegsnöten gerne aufgesucht wurde. 

Der sechsteilige Gemäldezyklus über 

den Arkaden stellt keine Heiligen dar, 

sondern erzählt vom göttlichen Eingreifen 

in menschliche Ausweglosigkeit, 

welches zur Gründung dieser Kirche 

führte. 

Im Lauf ihrer bewegten Geschichte 

empfangene Wunden haben an mehreren 

Stellen Narben hinterlassen: 

1813, ein Jahr vor Goethes Besuch, 

waren die Mönche vertrieben, die 

Gnadenstatue entfernt und das Kloster 

versteigert worden. 

Der neue Besitzer ließ das Westportal 

der Kirche niederreißen, um dort ein 

großes Scheunentor einzufügen und 

das Gotteshaus als Getreidespeicher, 

Wagenschuppen und Schweinestall zu 

nutzen. Stümpfe der seither fehlenden 

linken Empore und ihr ins Leere gehender 

Aufgang zeugen von dieser 

Notzeit. 

Eine zweite Profanierung erlitt die wenige 

Jahre zuvor durch Dernbacher 

Schwestern aus dem St. Vincenzstift 

ihrer ursprünglichen Bestimmung zurückgegebene 

Kirche von Nothgottes 

im Jahre 1938, als die Nationalsozialisten 

das Kloster beschlagnahmten 

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und die von den Schwestern betreuten 

Personen verlegten und wahrscheinlich 

in Hadamar vergasten. 

Die rechts vorne aufgestellte Muttergottesstatue 

aus Hadamar – eine 

wahre „Mutter des Lebens, die der 

Schlange den Kopf zertritt“ – erinnert 

daran, ebenso ein Stein vom Gräberfeld 

der Psychiatrie in Hadamar, der 

mit einer Reliquie der Gründerin der 

Dernbacher Schwestern, Maria Katharina 

Kasper, in den neuen Altar eingesetzt 

wurde. 

Dieser Altar ähnelt mehr einem Amboss 

als einem Tisch, wie Bischof Dr. 

Franz Kamphaus bei der Weihe am 

16. Juni 1990 feststellte. „Nicht allein 

der Hammer des Schmiedes formt das 

Eisen, sondern erst der Amboss, der 

die Schläge aufnimmt, ermöglicht 

dies“, sagte er. 

Die entscheidenden Veränderungen in 

der Geschichte kämen „nicht durch 

jene, die den Hammer in der Hand 

halten, zustande, sondern durch die, 

die wie der Amboss die Schläge abfangen“. 

Bischof Kamphaus wies darauf hin, 

dass Wandlungen und Reformen nicht 

nur aktiv betrieben, sondern auch erlitten 

und durchstanden sein wollten. 

Der Jahrestag dieser Altarweihe wird 

am 12. und am 16. Juni, jeweils ab 17 

Uhr begangen. 

Ein kleines, 

stilles „Stück 

Himmel“ 

birgt die von 

der Gemeinschaft 

der 

Seligpreisungengestaltete 

linke 

Seitenkapelle: 

die täglicheeucharistischeAnbetung.

JERUSALEM 

ERLEBNISSE AUF DER BISTUMSWALLFAHRT IN ISRAEL, TEIL 2 

Ein Bericht von Petra Schleider 

Die zweite große Etappe unserer 

Wallfahrt führte uns nach Jerusalem. 

Nach einer etwa vierstündigen Fahrt 

durch das Jordantal und die Wüste, 

erreichten wir den Ölberg und konnten 

einen ersten Blick auf die Heilige 

Stadt werfen. 

Für die meisten von uns war dieser 

Anblick einfach atemberaubend. Im 

Licht der Sonne glänzte vor uns die 

riesige goldene Kuppel des Felsendomes. 

Ein Anblick wie ihn die meisten 

wohl aus dem Fernsehen oder 

von einer Ansichtskarte her kannten. 

Unser Weg führte den Ölberg hinab, 

vorbei an der Kirche und dem Franziskanerkloster 

„Dominus Flevit“ (übersetzt: 

der Herr weinte). Zur Mittagszeit 

war die Klosterpforte noch 

verschlossen, doch die Stimmen von 

100 Pilgern und Pilgerinnen sangen 

so lange neue geistliche Lieder, bis 

uns Einlass gewährt wurde. 

Es blieb die Frage offen, ob wir so 

schön gesungen haben, dass sie uns 

auf machten oder ob sie uns aufmachten, 

damit wir endlich aufhörten. 

Am Fuße des Ölbergs angekommen, 

gingen wir in den Garten Getsemane. 

In ihm kann man heute noch Olivenbäume 

sehen, die zur Zeit Jesu schon 

dort standen. 

6 

Kaum zu glauben, dass wir an dem 

Ort waren, an dem unser Herr Jesus 

Christus vor fast 2000 Jahren in der 

Nacht vor seinem Tod Blut geschwitzt 

hat und seinen Vater gebeten hat, 

dass dieser Kelch an ihm vorüber gehen 

möge. Kaum zu glauben, weil der 

Garten Getsemane in meiner Phantasie 

immer anders ausgesehen hat. 

Ganz abgelegen, einsam, ein beschaulicher,ruhiger 

Ort, 

an dem 

es dunkel 

ist. Damals 

war 

es ja 

schließlich 

Nacht. 

Außer unserer Pilgergruppe waren 

natürlich noch etliche andere Pilgergruppen 

aus aller Herren Länder dort 

und man musste sich aneinander vorbei 

drücken, um einen Blick auf den 

Garten zu werfen. Ganz anders, aber 

trotzdem schön. 

Auf der anderen Seite des Kidrontals, 

also gegenüber dem Ölberg, auf der 

östlichen Seite des Zionsbergs, liegt 

die Kirche St. Peter in Gallicantu, zu 

deutsch: Die Kirche St. Peter zum 

Hahnenschrei. 

Die Kirche wurde in Erinnerung an die 

Umkehr des Petrus nach seiner Verleugnung 

Jesu erbaut. 

Dort feierten wir gemeinsam Eucharistie 

und danach bezogen wir unsere 

neue Unterkunft, das Paulushaus. 

Das Paulushaus ist ein von Schwestern 

der „Congregatio Jesu“ geführtes 

Pilgerhaus, und liegt im Herzen Jerusalems, 

genau gegenüber des Damaskustores, 

welches einen der Eingänge 

zur Altstadt darstellt.

Von der wunderschönen Dachterrasse 

des Hauses konnten wir Tag und 

Nacht das Geschehen am Stadttor 

beobachten und unsere Blicke weit 

über die Stadt schweifen lassen. 

Die Komplet an diesem Abend feierten 

wir im Garten Getsemane. Ein besonderes 

Erlebnis, da wir eine Sondergenehmigung 

erhielten, uns nach 

21 Uhr dort noch auf zu halten. Lediglich 

Fackeln und Kerzen spendeten 

uns Licht und so wurde unser Abendgebet 

zu einem besonderen Gebet. 

Zu wissen, jetzt dort zu sein und zu 

beten, wo Jesus so inständig zu seinem 

Vater gebetet hat, war etwas 

Einmaliges. 

Am zweiten Tag unseres Aufenthalts 

in Jerusalem gingen wir am frühen 

Morgen den Kreuzweg Jesu nach. 

Schweigend. 

Unser Weg führte uns zuerst durch 

Wohngebiete der Altstadt, später 

durch die sogenannten Souks. Dies 

sind meist lange, enge Geschäftsstrassen, 

ähnlich einem Basar. Auch 

die berühmte Via Dolorosa ist zum 

Teil solch ein Souk und bei all dem 

Trubel, der dort herrscht, fiel es nicht 

immer leicht, sich auf das Eigentliche 

zu konzentrieren. Unser Kreuzweg 

endete an der Grabeskirche, die wir 

auch dann besichtigten. 

In der Kirche befindet sich der Ort des 

Todes Jesu, also der Felsen Golgota, 

die Salbungsplatte und das Grab. 

Sechs christliche Konfessionen teilen 

sich die Grabeskirche und nicht immer 

ist das leicht. 

Die Hauptverwaltung haben die griechisch-orthodoxe, 

die römischkatholische 

und die armenischapostolische 

Kirche inne. Im 19. Jahrhundert 

kamen dann noch die syrischorthodoxe 

und die äthiopischorthodoxe 

Kirche, sowie die Kopten 

hinzu. Die protestantischen Christen 

haben mit ihrer Erlöserkirche eine eigene 

Kirche in Jerusalem. 

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Nicht nur der Besitz der Kirche ist genau 

geregelt, sondern auch wer wann, 

wo und wie lange beten darf. Damit es 

zwischen den Anhängern der verschiedenen 

Konfessionen nicht zu 

Streitigkeiten kommt, hat eine muslimische 

Familie den Schlüssel zur Kirche 

und schließt nach strengen Ritualen 

die Kirche auf und zu. 

Am Nachmittag 

des Tages fuhren 

wir nach Emmaus- 

Qubeibe. Qubeibe 

liegt in der Westbank, 

einem von 

Isaelis besetzten 

Gebiet in Palästina 

und ist durch Mauern 

und Stacheldraht 

vom Rest Israels abgetrennt. 

Wir passierten zwei Checkpoints auf 

unserem Weg zu einem von Salvatorianerinnen 

geführten Heim für ältere 

palästinensische Frauen und behinderte 

Kinder, die von ihren Familien 

verstoßen wurden. 

Eindrucksvoll berichtete Sr. Hildegard 

von ihrem Leben und ihrer Arbeit dort 

und am späten Nachmittag machten 

wir uns auf den Weg, auf unseren 

Emmaus-Gang. Wieder in Stille und 

im Schweigen, so dass jeder und jede 

für sich die Perikope von Emmaus auf 

sich wirken lassen konnte. Am Abend 

feierten wir dort, gemeinsam mit den 

Schwestern und einigen Voluntärinnen, 

Eucharistie. 

Tag 3 in Jerusalem begannen wir, wie 

jeden Morgen, mit der Laudes. An 

diesem Morgen sogar auf der Dachterrasse, 

bei Sonnenaufgang. Für die 

Gestaltung der Liturgie, d.h. für die 

Laudes, die Eucharistiefeier und die 

Komplet war unser Pastoraler Raum 

an diesem Tag zuständig. 

Nach dem Frühstück ging es los, 

durch die Altstadt, die Souks, von Jerusalem, 

durch das jüdische Viertel, 

vorbei an der neu errichteten Synagoge, 

zur Klagemauer.

Dieser Tag war nicht nur für uns ein 

besonderer, sondern auch für zahlreiche 

13jährige jüdische Jungen und ihre 

Familien, die an diesem Tag ihre 

Bar Mizwa feierten. 

Bar Mizwa 

heißt übersetzt 

„Sohn 

der Pflicht“ 

und kommt 

am ehesten 

der protestantischenKonfirmation 

ähnlich. An diesem Tag legt ein jüdischer 

Junge zum ersten Mal den 

Gebetsriemen an und liest aus der 

Thora vor. 

Wir alle konnten Zeugen und Zeuginnen 

dieser Feierlichkeiten an der Klagemauer 

werden, jedoch streng getrennt. 

Die Frauen auf der Frauenseite 

der Klagemauer, die etwa ein Fünftel 

der gesamten Mauer ausmacht, die 

Männer auf der Männerseite. 

Den Nachmittag des Tages verbrachten 

wir in der Holocaust-Gedenkstätte 

Yad Vashem. Ein sehr eindrucksvoller, 

aber natürlich auch bedrückender 

Ort. Yad Vashem wurde im Jahr 1953 

gegründet und ist nicht nur ein Ort der 

Erinnerung, sondern auch ein Zentrum 

für Dokumentation, Erforschung, 

Pädagogik und Gedenken an den Holocaust. 

Das Gelände auf dem sogenannten 

„Berg der Erinnerungen“ beherbergt 

neben Museen, Ausstellungen 

und verschiedenen Denkmälern 

auch ein Forschungs- und Lehrzentrum, 

sowie Archive und Bibliotheken. 

Yad Vashem hat sich in vielen Jahren 

zu einer Begegnungsstätte zwischen 

Menschen aller Generationen und Nationen 

entwickelt. 

Die meisten Wecker klingelten am 

vierten Tag in Jerusalem schon sehr 

früh morgens, oder sollte man besser 

sagen mitten in der Nacht? Um 4.15 

Uhr trafen sich fast alle aus der Gruppe 

im Foyer des Paulushauses, um 

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gemeinsam noch einmal zur Grabeskirche 

auf zu brechen. 

Uns war gestattet worden, um 5 Uhr 

in die Grabeskirche zu kommen, um 

dort gemeinsam mit unserem Bischof 

die Heilige Messe auf dem Berg Golgota 

zu feiern. Genau 30 Minuten hatten 

wir Zeit, ohne Gesang und Predigt, 

denn die nächste Gruppe wartete 

schon, um Gottesdienst dort zu feiern. 

Ein Erlebnis, was die meisten von uns 

tief beeindruckt hat und das man sicher 

nicht noch einmal erleben wird. 

Nach dem Frühstück hatten wir den 

einzigen halben „freien“ Tag unserer 

Pilgerreise zur Verfügung. Die meisten 

von uns nutzten die Gelegenheit, 

um durch die Souks zu laufen und 

manche Mitbringsel für die Daheimgebliebenen 

einzukaufen. 

Hier war, wie auf jedem orientalischen 

Markt, großes Verhandlungsgeschick 

von Vorteil. Tücher, Schmuck, Kopfbedeckungen, 

Postkarten, Gewürze, 

T-Shirts, Kreuze, siebenarmige 

Leuchter, nichts war sicher vor den 

Pilgern aus Deutschland. 

Am Nachmittag dieses letzten Tages 

unserer Pilgerreise feierten wir einen 

Bußgottesdienst in der Hauskapelle 

des Paulushauses. Im Anschluss daran 

bestand für alle die Möglichkeit, 

das Sakrament der Versöhnung zu 

empfangen, die Beichte ab zu legen. 

Für viele war auch das ein besonderes, 

ein gutes Erlebnis. Beim anschließenden 

Abschlussabend wollte 

noch keiner so richtig wahr haben, 

dass es am nächsten Tag wieder 

nach Hause, nach Deutschland gehen 

sollte. 

Den letzten Morgen in Jerusalem begannen 

wir, wie immer mit der Laudes 

und nachdem wir unser Gepäck zum 

Bus gebracht und gefrühstückt hatten, 

brachen wir noch einmal auf durch die 

Straßen der Altstadt, hinauf zum Berg 

Zion. 

Dort befindet sich der Abendmahlssaal, 

in dem Jesus mit seinen Jüngern

am Tag vor seinem Tod das letzte 

Abendmahl gefeiert hat. Nach der Besichtigung 

des Saales und einem kurzen 

Gebet dort, gingen wir ein paar 

Schritte weiter zur Dormitio-Abtei. 

Die Dormitio-Abtei, eine Benediktiner- 

Abtei gilt als der Ort, an dem die Gottesmutter 

Maria starb. Hier feierten wir 

unseren Abschlussgottesdienst, der 

zugleich auch ein Sendungsgottesdienst 

war. 

Bischof Franz-Peter Tebartz van-Elst 

rief alle Pilger und Pilgerinnen dazu 

auf, die Einmütigkeit der Apostel mit 

Maria im Abendmahlssaal als ein 

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nachahmenswertes Bild von Kirche in 

unseren Tagen zu begreifen. 

Von der Dormitio-Abtei war es nur ein 

kurzer Weg bis zum Jaffa-Tor, wo 

schon die Busse auf uns warteten, um 

uns zum Flughafen zu bringen. Wir 

genossen noch ein letztes Mal Jerusalemer 

Boden unter den Füßen und 

die letzten Sonnenstrahlen auf der 

Haut. Die Pilgerreise wird uns allen 

sicherlich in guter Erinnerung bleiben 

und wir hoffen, dass wir das Erlebte 

auch hier, in unseren Pastoralen 

Raum, einbringen können. INSHAL- 

LAH… 

Wallfahrtskloster Marienthal 

Kontakt: Franziskanerkloster Marienthal, 65366 Geisenheim, Tel. 06722-9958 - 0 

Die Gemeinschaft der Franziskaner lädt jeden 13. des Monats zum Fatima-Abend 

in das Kloster Marienthal herzlich ein. Beginn ist immer um 18 Uhr mit dem gemeinsamen 

Rosenkranz-Gebet und Beichtgelegenheit, anschließend ist Eucharistiefeier. 

Gemeinschaft der Seligpreisungen 

Kontakt: Gemeinschaft der Seligpreisungen, Nothgottes 2, Tel. 06722-409 170 

Nothgottes-Gebetstreff: Immer am letzten Samstag im Monat. Beginn um 12 Uhr 

mit der Hl. Messe, danach Lobpreis, Impuls zum Thema, eucharistischer Anbetung, 

Rosenkranz und endet mit der Vesper. Bei jedem Gebetskreis besteht die 

Möglichkeit zur Einzelsegnung. 

Open - Air - Konzert in Nothgottes am Samstag, 12. Juni 2010, 19 Uhr. 

Das Kammerorchester „Camerata Rheingau“ unter der Leitung von Ulrich Kern 

bringt das Violinkonzert D-Dur KV 218 von Morzart und die Capriol Suite im barocken 

Stil von Warlock, sowie Arien von Händel und Vivaldi zu Gehör. 

Solisten: Anna Gebert – Violine und Ina Kancheva - Sopran 

Der Eintritt ist frei – um eine Spende für das Orchester wird gebeten. Nach dem 

Konzert sind alle Konzertbesucher herzlich zu einem Imbiss im Klostergarten eingeladen. 

Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Klosterkirche statt.

Abtei St. Hildegard, Eibingen 

Kontakt: Benediktinerinnen, Abtei St. Hildegard, Klosterweg 1, Tel. 06722 - 4990 

Jeden Freitag von 16.40 Uhr bis 17.20 Uhr an der Klosterpforte: 

„Einführung in die Liturgie des Sonntags und der gregorianischen Gesänge“. 

Eingeladen sind alle, die Interesse an der Liturgie der Kirche haben, Besucher der 

Sonntagsmesse, Hausgäste, Kursteilnehmer, Besucher, Wanderer … 

Wer einen Schott, eine Bibel oder ein Graduale hat, kann dies gerne mitbringen. 

Rüdesheim 

Kolping - Hinweise der Kolpingfamilien 

Donnerstag, 03. Juni 

Teilnahme an der Eucharistiefeier und 

der Prozession zu Fronleichnam. Anschließend 

Besuch des Pfarrfestes St. 

Jakobus auf dem Gelände des Pfarrzentrums, 

Am Markt 22. 

Sonntag, 20. Juni 

Rundfahrt mit dem Schiff und der 

Seilbahn. Treffpunkt 13.45 Uhr am 

Adlerturm. Fahrpreis: Erwachsene 

11,00 €, Kinder bis 13 Jahre 5,50 €. 


Eibinger Kerb. Besuch der Eucharistiefeier 

um 9.30 Uhr, im Kerbezelt. 

Montag, 28. Juni 

Eibinger Kerb. Frühschoppenbesuch 

um 11.00 Uhr. 

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Lorch 


Gartenbesichtigung bei Familie Pollmann, 

Lauxburg. Treffpunkt um 14 

Uhr am Wispergrill. 

Samstag, 19. Juni 

Tag der offenen Tür beim BKA in 

Wiesbaden, bitte Personalausweis 

nicht vergessen. Treffpunkt am Bahnhof 

– gemeinsame Zugfahrt 


Besuch des Elisabethenfestes im 

Kloster Schönau. Beginn mit dem 

Gottesdienst um 14 Uhr 

Dienstag, 22. Juni 

15 Uhr Seniorenwanderung / Spaziergang 

von ca. 1 Std. anschl. Dämmerschoppen 

- Treffpunkt Kolpinghaus 

Samstag, 26. Juni 

ab 12 Uhr, Sommer- und Hoffest des 

DV Limburg im Kolpinghaus Frankfurt. 

„Ohne Glauben und Vertrauen hält die Welt nicht zusammen.“ 

Sel. Adolph Kolping (1813 - 1865)

Dankeschön... 

... möchte der Caritasausschuss der 

Pfarrgemeinde St. Hildegard in Rüdesheim–Eibingen 

all denjenigen sagen, 

die zu der Aktion „Kauf eins 

mehr“ in der diesjährigen Fastenzeit 

beigetragen haben. 

Woche für Woche konnten mehrere 

Kisten haltbare Lebensmittel den 

Klienten der Rheingauer Caritastische 

zur Verfügung gestellt werden. 

In diesem Jahr wurde auch erstmalig 

zu Geldspenden aufgerufen. Zur Deckung 

der Kosten, wie z.B. die Haltung 

des Fahrzeuges, sind die Rhein- 

Rheingauer Caritas Tische 

11 

gauer Caritastische auch auf Geldspenden 

angewiesen. Dafür konnten 

als Ergebnis der Fastenaktion 355,06 

€ übergeben werden. 

Die Aktion „Kauf eins mehr“ fand insgesamt 

bei den Gottesdienstbesuchern 

viel Anklang und wird im nächsten 

Advent sicherlich wiederholt. In 

der Zwischenzeit kann man die Arbeit 

der Rheingauer Caritastische durch 

die Übernahme einer Klientenpatenschaft 

unterstützen. Weitere Informationen 

dazu geben Flyer, die in den 

Pfarrkirchen ausgelegt sind. 

Stefan Henrich, Vorsitzender des Caritasausschusses der Pfarrei St. Hildegard 

Ausgabestellen der Rheingauer Caritas Tische im Pastoralen Raum 

Rüdesheim: Eibinger Vereinshaus, Marienthaler Str. 3, 

donnerstags von 11-12.30 Uhr. 

Lorch: Anbau Kolpinghaus, Kolpingstraße, Ecke Schwalbacher Str. 

freitags von 11-11.30 Uhr 

Den Berechtigungsschein für die Ausgabestellen erhalten Sie bei der Caritas, 

Winkeler Str. 92, Geisenheim oder bei Traudl Muno, Bleichstraße 9, Lorch oder in 

der Ausgabestelle zu den Ausgabezeiten. 

Caritas-Sammlung vom 07.06 bis 15.06. 2010 

Investieren Sie in Menschlichkeit – so lautet der jährliche Slogan, mit welchem 

die Caritas für ihre Frühjahrssammlung wirbt, denn die Unterstützung und Beratung 

von Not Leidenden, Rat Suchenden oder Benachteiligten ist heute wichtiger 

denn je. 

Die soziale Arbeit der Caritas ist immer mehr auf finanzielle Förderung angewiesen. 

Daher die dringliche Bitte: Unterstützen auch Sie die wichtige Caritas-Arbeit 

durch Ihre Spende! 

Mit Ihrer Spende wird in unserem Pastoralen Raum unbürokratisch Not leidenden 

oder sozial ausgegrenzten Familien, Alleinerziehenden und Einzelnen ebenso wie 

älteren, einsamen, kranken oder behinderten Menschen geholfen.

Sitzungstermine der synodalen Gremien 

Öffentliche Sitzung des Pastoralausschusses: 15. Juni, 19.30 Uhr, Pfarrhaus St. 

Hildegard, Marienthaler Str. 3, Eibingen. 

Musica Sacra im Jubiläumsjahr 2010 

Donnerstag, 03. Juni. Traditionell wird 

wieder die Eucharistiefeier in St. Hildegard 

um 9 Uhr an Fronleichnam mit 

eucharistischen Liedern und Gesängen 

zum Festtag vom Chor von St. 

Jakobus mitgestaltet. Es spielt die 

Feuerwehrkapelle Geisenheim unter 

der Leitung von Hans-Wilhelm Kretzer. 

Samstag, 12. Juni. Um 17 Uhr beginnt 

in St. Jakobus die 165. Orgelmesse. 

Auf dem Programm steht „Fröhliche 

Chor- und Orgelmusik zur Sommerzeit“. 

Im Rahmen der Eucharistiefeier und 

in anschließender Geistlichen Abendmusik 

erklingen Lieder, Psalmen 

und Gesänge, in welchen das Lob des 

Schöpfers besungen wird, angestimmt 

vom Chor von St. Jakobus, der auch 

12 

die versammelte Gemeinde zum Mitsingen 

einlädt. Den Abschluss bildet 

ein „Fröhliches Vogelkonzert für Orgel“, 

es besteht aus Variationen im 

klassischen Stil über ein Frühlingslied. 

Die Orgel spielt Willibald Bibo. 

Schon jetzt sei auf die nächste Orgelmesse 

im Juli hingewiesen. Am 

Samstag, 10. Juli, erklingt in der 166. 

Orgelmesse die Bach-Kantate 169, 

„Gott soll allein mein Herze haben“. 

Dieses klangschöne und ausdruckskräftige 

Werk wird im Rahmen der 

Eucharistiefeier musiziert von Mareike 

Winkel (Alt), Mitglieder der Capella 

Sancti Jacobi unter der Leitung von 

Willibald Bibo, der auch den konzertanten 

Orgelpart ausführt. 

Katholische Familienbildungsstätte 

Einladung zum Fachtag „Kinderarmut bekämpfen – Familien stärken!“ 

am Donnerstag, 17. Juni, 16 Uhr, Roncalli-Haus, Friedrichstr. 26-28, Wiesbaden 

Kinderarmut begegnet uns in unseren Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen in 

vielen Formen. Eine Möglichkeit der Kinderarmut entgegen zu wirken liegt darin, 

die Rahmenbedingungen, unter denen Kinder in unserer Gesellschaft aufwachsen, 

zu ihrem Wohl zu verändern. Eine kontinuierliche Unterstützung und Begleitung 

der Familien kann dazu beitragen, die Armutsfolgen für Kinder zu mindern. So wird 

Kirche zu einem Ort, an dem unsere Option für die Armen gerade auch für die 

Kleinsten erfahrbar wird. 

Um Anmeldung bis zum 11.06.2010 wird gebeten: 

Kath. Familienbildungsstätte Wiesbaden, Marlene Wynands-Schüller 

Telefon: 0611/174-118, E-Mail: kath.fbs.wiesbaden@bistum-limburg.de

Katholisch in Rüdesheim 

Ministrant/inn/en der Pfarrei St. Jakobus, Rüdesheim 

St. Jakobus, Rüdesheim, Markt 

Krankenhauskapelle St. Josef, Rüdesheim, Eibinger Straße 9 

St. Hildegard, Eibingen, Marienthaler Straße 

St. Petronilla, Aulhausen, Hauptstraße, 42 

Hl. Kreuz, Assmannshausen, Lorcher Straße 

St. Vincenzstift, Aulhausen, Vincenzstraße 60 

Gottesdienstordnung 


St. Jakobus 9.00 Uhr Eucharistiefeier 

St. Hildegard 18.00 Uhr Rosenkranzgebet für geistliche Berufe 

Mittwoch, 02. Juni 

1. Lsg.: Gen 14,18-20 2. Lsg.: 1 Kor 11,23-26 Evgl.: Lk 9,11b-17 

Krankenhaus 18.00 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam 

Donnerstag, 03. Juni HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI 

Kollekte für die Aufgaben der Pfarrgemeinde 

Hl. Kreuz 8.00 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Prozession 

- musikalisch mitgestaltet vom Gesangverein - 

danach sind alle zum Pfarrfest in den Pfarrgarten eingeladen. 

St. Hildegard 9.00 Uhr Eucharistiefeier für beide Pfarrgemeinden, 

anschließend Prozession zur Pfarrkirche St. Jakobus, 

dort Te Deum und Segen 

- musikalisch mitgestaltet vom Chor von St. Jakobus 

und der Feuerwehrkapelle Geisenheim - 

Verstorbenengedenken: Manfred Spormann 

anschließend herzliche Einladung zum Pfarrfest in St. Jakobus. 

St. Petronilla 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Bischof em. Dr. Franz Kamphaus, 

anschließend Prozession 

danach beginnt das Pfarrfest in und um den Pfarrsaal. 

Freitag, 4. Juni 

St. Hildegard 10.00 Uhr Eucharistiefeier für Wallfahrer aus Trier-Filsch 

13

Samstag, 05. Juni HL. BONIFATIUS - 10. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

1. Lsg.: 1 Kön 17,17-24 2. Lsg.: Gal 1,11-19 Evgl.: Lk 7,11-17 


St. Jakobus 17.00 Uhr Eucharistiefeier als Requiem für Karl Bruns 

Verstorbenengedenken: Johann und Maria Strupp; Josef Wirfler; Anni Magnus 

Hl. Kreuz 18.30 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Katharina Schütz; Helene Eulberg 


St. Hildegard 9.30 Uhr Eucharistiefeier 

mitgestaltet vom Kirchenchor aus Boppard 

Verstorbenengedenken: Rosamunde Zimmer, Eleonore und Karl Zimmer, Maria und Josef 

Landshut; Jakob Mayer, Verstorbene der Familien Mayer, 

Baus, Vogt und Klaes; Myra Salay; Gisela Schleider, Katharina 

und Johannes Schulz 

anschließend Herzliche Einladung zum Café um 10 mit Gelegenheit 

zum Einkauf von fair gehandelten Waren zugunsten 

der Partnergemeinden in Bolivien. 

St. Petronilla 10.00 Uhr Eucharistiefeier zur Kirchweih 

- musikalisch mitgestaltet vom MGV „Cäcilia“ Aulhausen - 

- Kollekte für die Renovierung der Pfarrkirche - 

Verstorbenengedenken: Pater Schilling, Pater Brüggenolte; Verstorbene Mitglieder des 

MGV „Cäcilia“ 

St. Jakobus 10.30 Uhr Motorrad-Segnung anlässlich der Magic-Bike-Rallye 

11.00 Uhr Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde 

Vincenzstift 11.30 Uhr Eucharistiefeier 


Krankenhaus 18.00 Uhr Eucharistiefeier 





St. Hildegard 17.30 Uhr Eucharistische Anbetung 



Verstorbenengedenken: Norbert Ochtendung 


St. Petronilla 18.00 Uhr Rosenkranzgebet für besondere Anliegen 

18.30 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Georg Lauzi und Eltern 


St. Jakobus 15.45 Uhr Rosenkranzgebet um Priester- und Ordensberufe 


Verstorbenengedenken: nach Meinung (St.) 

St. Hildegard 16.00 Uhr MiKi – Minikirche für Eltern mit Kleinkindern 

14

Samstag, 12. Juni 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

1. Lsg.: 2 Sam 12,7-10.13 2. Lsg.: Gal 2,16.19-21 Evgl.: Lk 7,36-8,3 


St. Hildegard 11.00 Uhr Eucharistiefeier für Wallfahrer aus Saarlouis 

17.30 Uhr Eucharistiefeier für Wallfahrer (KFD) 

Vincenzstift 16.30 Uhr Eucharistiefeier 

St. Jakobus 17.00 Uhr Eucharistiefeier als 165. Orgelmesse 

und geistlicher Abendmusik zur Sommerzeit. 

- musikalisch mitgestaltet vom Chor von St. Jakobus - 

anschließend Türkollekte für die Restaurierung der Eberbacher Gewänder 

St. Petronilla 18.30 Uhr Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde 

Verstorbenengedenken: Renate Schröder (Jahrgedächtnis), Adolf Brasser (Jahrgedächtnis), 

Hans Nath 




- musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor aus Waden - 

Verstorbenengedenken: Willi Bär, Jakob und Magdalena Tillmann und Sohn, Betty Eifinger; 

Mina Frank; Adolf und Veronika Seichter und Angehörige 

11.00 Uhr Eucharistiefeier für Wallfahrer aus St. Ingbert 

St. Jakobus 9.30 Uhr Frühstückstreff für Alleinstehende und Familien 


Begleitender Kinderwortgottesdienst, 

Beginn in der Kirche 

anschließend Türkollekte für die Restaurierung der Eberbacher Gewänder 

St. Petronilla 10.00 Uhr Kirche für Kinder – Wortgottesdienst im Pfarrsaal 


St. Jakobus 15.30 Uhr Eucharistiefeier einer auswärtigen Gruppe 




Verstorbenengedenken: Karoline Schüßler 





Verstorbenengedenken: Elisabeth Hebel (St) 


Verstorbenengedenken: Stiftungsgedenken 




Verstorbenengedenken: Verstorbene der Familie Waldecker 

Krankenhaus 18.00 Uhr Ökumenischer Gedenk-Gottesdienst 

für die Verstorbenen, die von der Hospiz-Initiative betreut 

wurden 

15





1. Lsg.: Sach 12,10-11;13,1 2. Lsg.: Gal 3,26-29 Evgl.: Lk 9,18-24 


St. Jakobus 11.00 Uhr Kinderkirchentag 


- mitgestaltet vom Kirchenchor Falck/Frankreich - 

- Kollekte für die Renovierung des Jakobus-Treffs - 

Verstorbenengedenken: Karl-Heinz Hirsch und verstorbene Angehörige; Anneliese und 

Josef Dries und verstorbene Angehörige; Paul und Elisabeth 

Dhiebolt; Dr. Heinrich Nägler 

St. Petronilla 18.30 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Franz Dillmann (Jahrgedächtnis) und Tochter Rosemarie (Jahrgedächtnis); 

Toni Brandscheid, Else und Hans Schön und Sohn 

Hans, Hilde und Karl Altenkirch 


St. Hildegard 9.30 Uhr Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde 

Hl. Kreuz 9.30 Uhr Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde 

St. Petronilla 10.00 Uhr Kirche für Kinder - Wortgottesdienst im Pfarrsaal 


- Kollekte für die Renovierung des Jakobus-Treffs - 

Verstorbenengedenken: Alfred Radmacher 









18.00 Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium 

Donnerstag, 24. Juni GEBURT JOHANNES DES TÄUFERS - HOCHFEST 



Verstorbenengedenken: Verstorbene der Familie Eiden 

KiTa 11.30 Uhr Kinder-Wort-Gottes-Feier 


für Wallfahrer der kfd St. Josef, Bexbach-Frankenholz 




Verstorbenengedenken: Magdalena Volkensfeld 

16


1. Lsg.: 1 Kön 19,16b.19-21 2. Lsg.: Gal 5,1.13-18 Evgl.: Lk 9,51-62 

Kollekte für die Jugendarbeit in der Pfarrei – Romfahrt der Ministrant/inn/en 

St. Petronilla 18.30 Uhr Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde 

Verstorbenengedenken: Maria und Peter Josef Retzel, Herbert Koleczek 


Verstorbenengedenken: Franz-Josef Schmitt; Hildegard Schmitt; Verstorbene der Familien 

Schmitt und Ebner; Jupp Spreitzer und verstorbene Angehörige 


Kollekte für die Jugendarbeit in der Pfarrei - Romfahrt der Ministrant/inn/en 

St. Hildegard 9.30 Uhr Eucharistiefeier zur Kirchweih 

im Festzelt vor der Pfarrkirche 

Verstorbenengedenken: Paula Dries, Jakob Mayer, Myra Salay 


Verstorbenengedenken: Anna und Theodor Fischer, Theo Fischer, Reinhold und Maria 

Schäfer 

St. Petronilla 10.00 Uhr Kirche für Kinder - Wortgottesdienst im Pfarrsaal 



Dienstag, 29. Juni HL. PETRUS UND HL. PAULUS, APOSTEL HOCHFEST 


20.00 Uhr Konzert im Rahmen des Rheingau-Musik-Festivals 






17

Nachrichten aus den Rüdesheimer Gemeinden 

St. Jakobus, Rüdesheim 

VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DES 750-JÄHRIGEN JUBILÄUMS VON ST. JAKOBUS 

Do., 03. Juni Fronleichnam, 47 Jahre Pfarrfest St. Jakobus 

auf dem Gelände des Pfarrzentrums, 

17 Uhr Eröffnung der Ausstellung in der Pfarrkirche 

Sa., 12. Juni 17 Uhr Orgelmesse und Geistliche Abendmusik 

zur Sommerzeit mit Chor 

Sa., 19. Juni 11 Uhr Kinderkirchentag, 

„Kinder erkunden den Kirchenraum“ 

Sa., 10. Juli 17 Uhr Orgelmesse und Geistliche Abendmusik 

mit Schola, Bachkantate 

Sa., 25. Juli Patronats- und Kirchweihfest, 750 Jahre St. Jakobus 

10 Uhr Pontifikalamt (Weihbischof Dr. Löhr) mit Chor 

Sa., 21. August 17 Uhr Orgelmesse und Geistliche Abendmusik mit Schola 

Sa., 02. Oktober 17 Uhr Orgelmesse und Geistliche Abendmusik mit Chor 

Sa., 23. Oktober 17 Uhr Orgelmesse und Geistliche Abendmusik mit Schola 

und Vokalensemble, Biblische Szenen, Schütz 

So., 31. Oktober 10.30 Uhr Eucharistiefeier zum Erntedank 

unter Beteiligung der Kinder, dem Weinköniginnen-Team, 

der Rüdesheimer Winzerschaft 

und dem Chor von St. Jakobus. 

Anschließend Erntedankessen. 

Sa, 13. November: 17 Uhr Orgelmesse und Geistliche Abendmusik 

mit Schola und Trompete 

! 

Wegen der Renovierung des Kirchturmes 

von St. Jakobus, finden alle Veranstaltungen 

im Jakobus-Treff und im ehemaligen Spielkreis, 

Am Markt 22, statt. 

Der Pfarrsaal und das Turmzimmer 

sind bis Ende der Renovierung des Kirchturmes 

aus Sicherheitsgründen für Gruppen nicht benutzbar! 

18 

!

JAKOBUS-TREFF, AM MARKT 22 

� Mittwoch, 02. Juni, 

keine Veranstaltung wegen der 

Aufbauarbeiten für das Pfarrfest. 

� Mittwoch, 09. Juni, 15.00 Uhr, 

Gymnastik mit Jutta Eger. 


Vortrag von Pastoralreferentin 

Beate Hollingshaus: „Johannes 

der Täufer“. 

� Mittwoch, 23. Juni, 15.00 Uhr: 

Spielnachmittag. 

Wie immer bei einer guten Tasse 

Kaffee sowie Kuchen und einem 

Glas Wein. 

MUSIKALISCHER DÄMMERSCHOPPEN 

� Freitag, 11. Juni, 19.00 Uhr, 

„Religiöse Songs“. 

� Freitag, 25. Juni, 19.00 Uhr, 

„Reisezeit - Städtereisen“. 

Jeweils im Jakobus-Treff, Am Markt 

22. 

KLEIDERKAMMER 

Ausgabe von Kleidung (Kinder u. 

Erwachsene) jeden Mittwoch, 15 

bis 17 Uhr, Am Markt 22. 

HELFER/INN/ENKREIS ST. JAKOBUS 

Keine Treffen im Juni und Juli. Erste 

Treffen nach der Sommerpause 

am 18.08., um 18 Uhr. 

FRÜHSTÜCKSTREFF 

für Alleinstehende und Familien, 

Sonntag, 13.06., 9.30 Uhr, im Jakobus-Treff, 

Markt 22. Eine Anmeldung 

ist nicht erforderlich, alle 

sind eingeladen. Das Frühstück ist 

kostenlos. 

KINDERKLEIDERKORB 

Ausgabe von Kinderkleidung bis 

Gr.116 jeden Dienstag, 15 bis 

17.00 Uhr, Markt 22. 

19 

ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS 

Donnerstag, 11.06., 19.30 Uhr, Grillfest 

am evangelischen Gemeindehaus 

in der Langstraße. 

ÖKUMENISCHE HOSPIZ-INITIATIVE 

� Donnerstag, 17. Juni, 18 Uhr, 

Krankenhauskapelle St. Josef, 

ökumenischer Gedenk- 

Gottesdienst für die Verstorbenen, 

die von der Hospiz-Initiative 

betreut wurden. 


Vortrags- und Erzählabend 

„Vom Siechenhaus zum Hospital: 

600 Jahre Krankengeschichte 

in Rüdesheim“. Notizen aus 

dem Stadtarchiv von Stadtarchivar 

Rolf Göttert im evangelischen 

Gemeindehaus in der 

Langstraße. 

DER ROSENVERKAUF VON MUTTERTAG 

erbrachte 183,05 €. Das Geld wird für 

die Renovierung des „Jakobus-Treffs“ 

verwendet. 

KRANKENKOMMUNION 

An jedem Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag 

im Monat) bringt Schwester Anila 

den Kranken der Pfarrgemeinde St. 

Jakobus die Krankenkommunion 

nach Hause. Bitte rufen Sie im Pfarrbüro, 

Tel. 06722–906990 an, wenn 

Sie davon Gebrauch machen wollen. 

FAHRDIENST ZUR EUCHARISTIEFEIER 

Die Pfarrgemeinde St. Jakobus bietet 

gehbehinderten Gemeindemitgliedern 

einen kostenlosen Fahrdienst 

an, um an der Eucharistiefeier am 

Samstag, 17.00 Uhr, teilnehmen zu 

können. 

Anmeldung bei Taxi Engelmann- 

Schneider, Tel. 06722-2496.

HERZLICHE EINLADUNG FÜR JUNG UND ALT ZUM 47. PFARRFEST ST. JAKOBUS 

Am Fronleichnamsfest, Donnerstag, 

03. Juni, findet nach der Fronleichnamsprozession 

das 47. Pfarrfest 

von St. Jakobus auf dem Gelände 

des Pfarrzentrums, Markt 22, statt. 

Wie gewohnt wird von früh bis spät 

wieder ein abwechslungsreiches 

Programm für alle Altersgruppen geboten. 

Für Speis und Trank ist wie 

immer bestens gesorgt! Die ganze 

Pfarrgemeinde und alle Gäste sind 

dazu herzlich eingeladen. 

Der Erlös des Pfarrfestes ist für die 

Innenrenovierung der Kirche bestimmt. 

20 

So ein großes Gemeindefest braucht 

viele ehrenamtliche Helferinnen und 

Helfer. Darum ruft der Festausschuss 

dazu auf, sich für dieses Pfarrfest zu 

engagieren! Kontakt für Interessierte: 

Jörg Blumrich, Eibinger Straße 7, Tel. 

06722-48007. 

Aufbau: Montag, 31.05., Dienstag, 

01.06., Mittwoch, 02.06., jeweils ab 

17 Uhr, Markt 22, Jakobus-Treff. 

Abbau: Freitag, 04. Juni, ab 9 Uhr, 

auf dem Festgelände. 

Für die Bewirtung der Pfarrfestgäste 

werden noch fleißige Helferinnen und 

Helfer gebraucht. Es ist schon hilfreich, 

wenn jemand etwa eine Stunde 

spült, Getränke ausgibt oder Brote 

belegt. Bitte bei Inge Dries, Kellerstraße 

5, Tel. 06722-47830, melden. 

Auch Kuchenspenden sind noch 

herzlich willkommen, sie können am 

Mi, 02.06., ab 16 Uhr und am Do, 

03.06., ab 10 Uhr im Jakobus-Treff, 

Markt 22, abgegeben werden. 

Schon jetzt herzlichen Dank. 

JUBILÄUMSAUSSTELLUNG IN ST. JAKOBUS, RÜDESHEIM 

…von Kloster Eberbach nach St. Jakobus – „Glanzvolle 

Zeugen einer wechselvollen Geschichte“, unter diesem Titel 

wird an Fronleichnam, 03.06., 17 Uhr, in der Rüdesheimer 

Pfarrkirche St. Jakobus die große Jubiläumsausstellung 

eröffnet. 

Zur Eröffnung der Ausstellung erwarten die Rüdesheimer 

Prof. Dr. August Heuser, Leiter des Limburger Diözesan- 

und des Frankfurter Dommuseums. 

Bis zum 25. Juli 2010 können die Besucher täglich Kostbarkeiten 

aus acht Jahrhunderten anschauen, die in der 

Marienkapelle der Kirche ausgestellt sind. 

Darunter werden die barocken Messgewänder 

aus dem ehemaligen Kloster Eberbach 

ebenso sein, wie liturgische Geräte. Aber auch steinerne Zeugnisse 

der im Krieg untergegangenen Pfarrkirche sind zu sehen. 

Die Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 

17 Uhr, freitags nur bis 16 Uhr, sonntags nur nachmittags.

HOHER BESUCH IN ST. HILDEGARD 

Prominente Gäste fanden sich Anfang 

Mai in der Pfarrkirche St. Hildegard 

ein: Mitglieder des Limburger Domkapitels 

und des Wiener Domkapitels, 

die in dieser Zeit im Bistum zu Gast 

waren, besichtigten unter der fachkundigen 

Führung von Weihbischof Dr. 

Thomas Löhr die Grabeskirche der Hl. 

Hildegard. 

FRONLEICHNAM, 03.06.2010 

Nach dem Festamt mit Herrn Bischof 

em. Dr. Franz Kamphaus und der 

Fronleichnamsprozession beginnt das 

Pfarrfest in und um den Pfarrsaal. Alle 

sind herzlich zum gemeinsamen Feiern 

eingeladen. 

KIRCHWEIH / KERB 

Am 05. und 06. Juni wird Kirchweih 

(Kerb) gefeiert. Das Fest wird von der 

freiwilligen Feuerwehr Aulhausen 

ausgerichtet. Auch hier gilt allen eine 

herzliche Einladung. ganz besonders 

zum Festamt am Sonntag, 06.06., mit 

dem MGV „Cäcilia“ Aulhausen 

St. Hildegard, Eibingen 

� � � � � 

St. Petronilla, Aulhausen 

21 

HILDEGARD-GESPRÄCHSKREIS 

Montag, 28.06., 19.30 Uhr, 

Pfarrheim St. Hildegard. 

Thema: „Die Grünkraft und ihre Wirkung 

nach Hildegard von Bingen“; 

Referentin: Sr. Hiltrud Gutjahr OSB 

VERKAUF VON FAIR GEHANDELTEN 

WAREN ZUGUNSTEN DER PARTNER- 

PROJEKTE IN BOLIVIEN 

am Sonntag, 6. Juni, im Rahmen des 

Café um 10 im Pfarrheim. 

DIE EIBINGER KERCH ZAPPT 

Schon jetzt herzliche Einladung zur 

Heckenwirtschaft im Pfarrhof vom 

16. bis 21.08.2010. Der Erlös ist 

auch in diesem Jahr für die Instandhaltung 

des Pfarrhauses bestimmt. 

KATHOLISCHE ÖFFENTLICHE BÜCHEREI 

Dienstag von 15 Uhr bis 16.30 Uhr 

Altes Rathaus, Hauptstraße 47 

YOGA (TEILNEHMERZAHL BEGRENZT) 

Freitag von 16 bis 17 Uhr 

Informationen über das Pfarrbüro. 

SENIORENTURNEN IM PFARRSAAL 

Dienstag von 16 bis 17 Uhr 

Kita, Ludwig-Glaser-Straße.

Katholisch in Lorch 

Ministrant/inn/en der Pfarrei St. Martin, Lorch 

St. Martin, Lorch, Markt 

St. Bonifatius, Lorchhausen, Am Rebenhang 

St. Katharina, Ransel, Kirchstraße 

St. Antonius, Wollmerschied, Rheingaustraße 

St. Anna, Sauerthal, Hauptstraße 

Gottesdienstordnung 


1. Lsg.: Gen 14,18-20 2. Lsg.: 1 Kor 11,23-26 Evgl.: Lk 9,11b-17 


St. Martin 18.00 Uhr Vorabendmesse zu Fronleichnam 

Verstorbenengedenken: Elisabeth und Karl Müller, Maria Schorsch, Magdalena und Jakob 

Schmelzeisen, Herbert Glaßner; Georg Trieschmann, Regina 

und Karl Schmelzeisen, zum Hl. Judas Thaddäus, zum Hl. 

Antonius; Günther Friesenhahn 

Donnerstag, 03. Juni HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI 

St. Bonifatius 9.30 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Prozession 

Verstorbenengedenken: Franz Augstein, Martha, Barbara und Peter Augstein, Loni und 

Georg Wittemann 

anschließend sind alle nach Lorch zum Pfarrfest an der Kirche eingeladen, 

musikalisch umrahmt von der Kolpingkapelle. 

Freitag, 04. Juni HERZ-JESU-FREITAG 

St. Martin 8.30 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Verstorbene der Familie Josef Mathias Schilson, Mechtild Laquai, 

Maria und Peter Laquai; Karlheinz Schott, Maria Schott, 

Therese und Johann Petri; Hedi Pohl, Maria und Albert Pohl, 

Anna und Peter Dreis; Verstorbene der Familien Müller und Rübenach 

Pfarrhs. Lhs. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet 


1. Lsg.: 1 Kön 17,17-24 2. Lsg.: Gal 1,11-19 Evgl.: Lk 7,11-17 


St. Bonifatius 17.00 Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium und Kirchweih 

Verstorbenengedenken: Else und Bernhard Weiler; Irma und Hans Weiler, Hildegard und 

Willi Siegfried, Irmgard Janz, Else Weiler 

22

St. Katharina 18.30 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Margarethe und Heinrich Krist, Anna und Stefan Balcer; Magdalena 

und Johann Anton Krist (St); Konrad Spreitzer (St) 


St. Martin 10.15 Uhr Eucharistiefeier als Requiem für Albert Pohl 

Verstorbenengedenken: Maria und Albert Pohl, für die Pfarrgemeinde 

10.15 Uhr Begleitender Kinderwortgottesdienst im Kloster 

St. Antonius 11.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst 



Kloster Lorch 19.30 Uhr Männerrosenkranz 


St. Bonifatius 9.00 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Elisabeth und Gottfried Nikolaus Weiler (St) 


Kloster Lorch 17.00 Uhr Rosenkranzgebet für Priester- und Ordensberufe 




St. Martin 17.30 Uhr Eucharistische Anbetung 


Verstorbenengedenken: nach Meinung (St) 


1. Lsg.: 2 Sam 12,7-10.13 2. Lsg.: Gal 2,16.19-21 Evgl.: Lk 7,36-8,3 


St. Martin 16.15 Uhr Salve-Andacht im Kloster 

17.00 Uhr Eucharistiefeier als Requiem für Christine Perabo 

Verstorbenengedenken: Christel und Erich Boos; Georg Pfriem und verstorbene Angehörige, 

Diemuth Becker; Josef Zell, Sofie und Hubert Zell, Elisabeth 

und Josef Müller, Pfarrer Albert Zell; Hans Fuchs und verstorbene 

Angehörige; Werner Arz, Paula Perabo, Verstorbene 

der Familien Perabo, Arz und Rothenberger, Therese Klein, 

Margarethe und Hubert Zell; Günther Friesenhahn 

St. Antonius 18.30 Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium 

- musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Ransel - 

Verstorbenengedenken: Katharina und Heinrich Schuld, Andreas Schuld; Theodor und 

Anna Arz, Paul und Heinz Arz, Heinz Zinser; Elisabeth und Peter 

Missler (St) 








23







Verstorbenengedenken: nach Meinung (St) 


1. Lsg.: Sach 12,10-11;13,1 2. Lsg.: Gal 3,26-29 Evgl.: Lk 9,18-24 



Verstorbenengedenken: Katharina und Theodor Nies 

St. Martin 17.45 Uhr Salve-Andacht 


Verstorbenengedenken: Josef Dahlen und verstorbene Angehörige, Josef Rothenberger 

und verstorbene Angehörige, Karl Fuchs, Leni Spriestersbach; 

Leonhard Altenkirch, Verstorbene der Familien Altenkirch und 

Fuchs; Norbert Zell, Elisabeth und Peter Zell, Gustl und Karl Perabo, 

Nikolaus und Margarethe Herke; Werner Dormann, Elisabeth 

Mohr; Maria Muno (bestellt vom Jahrgang) 



St. Antonius 14.00 Uhr Tauffeier von Anna Maria Hofmann 






Verstorbenengedenken: Johanna und Heinrich Nies 

Donnerstag, 24. Juni GEBURT JOHANNES DES TÄUFERS - HOCHFEST 


St. Antonius 18.00 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Hildegard Spreitzer, Emmi Rückschloß, Rosel Schwank; Verstorbene 

der Familie Fuchs (St) 





Verstorbenengedenken: Gretel und Johann Zell, Klara Zell, Margarethe und Josef Schneider, 

Elisabeth Schilson; Pfarrer Johannes Hans (St) 


1. Lsg.: 1 Kön 19,16b.19-21 2. Lsg.: Gal 5,1.13-18 Evgl.: Lk 9,51-62 

Kollekte für die Jugendarbeit in der Pfarrei 

St. Bonifatius 15.30 Uhr Trauung von Bärbel Söhn und Frank Angrabeit 

24


Verstorbenengedenken: Gerti, Josef und Sebastian Klotz; Theo Söhn, Gertrude und Anton 

Josef Söhn, Anna und Gregor Vogel; Martha, August und 

Ernst Dahlen; Berta und Karl Spitzbart, Heinz Spitzbart 

St. Anna 18.30 Uhr Eucharistiefeier 

Verstorbenengedenken: Else und Willi Perabo, Maria und Peter Perabo; Paul Kreuzberger; 

Hans Diefenbach und verstorbene Angehörige, Maria und 

Heinrich Kreuzberger 



Verstorbenengedenken: Paul Rothenberger; Helene Busch, Auguste und Anton Berninger; 

Lothar Ebert; Edwin Glaßner, Heinz Strohbehn, Verstorbene 

der Familien Strohbehn, Preußig und Glaßner; Verstorbene der 

Familien Himioben, Wanke und Jorek, Maria Rößler; Walter 

Schneider, Verstorbene der Familien Dahlen und Schneider, 

Hans-Günther Hermani, Carola Alex; Therese Dahlen (bestellt 

vom Jahrgang 1922/23) 






! 

Dringend Unterstützung für Lorcher Küster gesucht!!! 

Aus gesundheitlichen Gründen kann unser Küster, Lothar Nies, 

seinen Dienst in der nächsten Zeit nicht ausüben. 

Wir suchen Helfer, die sich in der nächsten Zeit - und nach Gesundung 

von Herrn Nies gemeinsam mit ihm - um die Außenanlagen 

der Kirche kümmern können, d.h. Rasen mähen, Unkraut 

jäten, fegen usw. 

Bitte im Pfarrbüro Lorch, Tel. 06726-9479 melden. 

Nachrichten aus der Pfarrei Lorch 

Zur Fronleichnamsprozession am 

03.06., die im Anschluss an die Eucharistiefeier 

um 9.30 Uhr in Lorchhausen 

stattfindet, möchte der Pfarrgemeinderat 

alle aus dem Pastoralen 

Raum herzlich einladen, gemeinsam 

diesen Festtag zu begehen und zu 

feiern. Die Prozession wird von der 

Blaskapelle Lorchhausen begleitet. 

FRONLEICHNAM 

25 

! 

Fronleichnam – was feiern wir da eigentlich? 

Erinnern Sie sich noch? Am 

01.04.2010 haben wir Gründonnerstag 

gefeiert – oder wohl besser begangen. 

Denn irgendwie lag schon 

der Schatten des Karfreitags über 

ihm. Verrat, Gefangennahme und 

Haft gehören dazu – aber eben auch

das letzte Abendmahl, das Ereignis 

das den Karfreitag schon vorwegnahm 

und deutete: Jesu Leib für die 

Sünden der Welt, aber auch Christi 

Sieg über den Tod. Und das Versprechen 

bleibender Gegenwart in 

der Eucharistie. Das Fest Fronleichnam, 

benannt nach althochdeutsch 

„fron“ (Herr) und „liknam“ (Leib) wird 

am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest, 

also am Donnerstag zwei 

Wochen nach Pfingsten, gefeiert. Der 

Festtermin knüpft an den Gründonnerstag 

an, der wegen des stillen 

Charakters der Karwoche keine größere 

Festlichkeit erlaubt. Daher wurde 

Fronleichnam an das Ende der 

österlichen Zeit gelegt. Fronleichnam 

ist das öffentlichste Fest im katholischen 

Kirchenjahr. Das „Hochfest 

des Leibes und Blutes Christi“, wie 

Fronleichnam offiziell heißt, zeichnet 

sich durch die Prozessionen, in denen 

Katholiken in aller Welt ihren 

findet im Anschluss an die Fronleichnamsprozession 

ab 12 Uhr rund um 

die Lorcher Kirche statt. Hierzu möchten 

wir alle herzlich zum Mitfeiern einladen. 

Für das leibliche Wohl und 

musikalische Unterhaltung durch die 

Kolpingkapelle ist bestens gesorgt. 

Es gibt neuen Lesestoff am Bücherflohmarkt, 

eine Tombola, Bastelangebote 

und Schminken für Kinder, einen 

Verkaufsstand mit Basteleien und einen 

Luftballonwettbewerb vom Verein 

Jannis Sternschnuppe. 

Für die Bewirtung der Pfarrfestgäste 

werden viele fleißige Helfer gebraucht. 

Wenn jemand bereit ist, etwa 

eine Stunde zu spülen oder Getränke 

auszugeben, freuen wir uns sehr. 

Auch Salat- und Kuchenspenden für 

das Pfarrfest sind herzlich willkommen 

DAS PFARRFEST 

26 

Glauben öffentlich bezeugen und den 

Leib Christi präsentieren, aus. Die 

auffällig geschmückten Fenster und 

Türen der Häuser entlang des Prozessionsweges 

unterstreichen die 

Bedeutung des Hochfestes: die Verehrung 

der Eucharistie als Sakrament. 

Die Fronleichnamsprozession – eine 

Demonstration unseres Glaubens - 

um den Herrn „durch die Welt zu tragen“. 

Tragen wir unseren Glauben – 

in der Gemeinschaft - zu allen Menschen 

hinaus in die Welt. Gott geht 

unseren Weg mit – an Fronleichnam 

und allen anderen Tagen im Jahr. 

„Was du kannst, das sollst du wagen, 

ihm gebührend Lob zu sagen, hat 

kein Mensch genug getan.“ - Thomas 

von Aquin im 13. Jahrhundert 

Für den PGR St. Martin, Lorch 

Anette Spitzbart, Vorsitzende 

und können bei Beate Schott angemeldet 

und am Fronleichnamstag ab 

9 Uhr im Pfarrhof/Kelterhaus abgegeben 

werden. 

Sach- oder Geldspenden für die 

Tombola werden auch noch gerne 

angenommen, denn so eine Tombola 

ist nur dann attraktiv, wenn es etwas 

Schönes zu gewinnen gibt. Abgabe 

der Gewinne während der Öffnungszeiten 

im Pfarrbüro Lorch bei Frau 

Jehn, Tel. 06726-9479. 

Ansprechpartner für das Fest sind 

Christian Pelka, Tel. 06726-839223 

und Beate Schott, Tel. 06726-9747. 

Allen, die sich für das Fest engagieren, 

sagen wir hier schon einmal ein 

herzliches Dankeschön. 

Der Festausschuss und PGR St. Martin, 

Lorch

Liebe Kinder, 

KINDER KINDER- KINDER und und JUGEN JUGEND- 

JUGEN D- 

PFARRBRIEF 

PFARRBRIEF 

am 03. Juni feiern wir Fronleichnam. Dieses Fest ist einer der wichtigsten 

katholischen Feiertage im Jahr. Er wird alljährlich am Donnerstag nach dem 

Dreifaltigkeitssonntag, dem Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Das Fest hat 

wohl den merkwürdigsten Namen aller kirchlichen Festtage. 

Das Wort "Fronleichnam" kommt aus dem Mittelhochdeutschen: "Fron" heißt 

"Herr" und "Leichnam" bedeutet nicht Leiche, sondern der lebendige Körper, 

der "Leib". 

In vielen Städten – auch in unseren Gemeinden - gibt es an diesem Tag Prozessionen, 

bei denen eine geweihte Hostie – geschützt durch die Monstranz - 

unter einem Baldachin durch die Straßen der Orte getragen wird. Dadurch 

will die Gemeinde bezeugen, dass Gott durch den "Leib Christi" immer bei ihnen 

ist. 

Vielleicht wart ihr ja schon mal dabei, wenn in der Heiligen Messe die Hostie 

gereicht wird. Oder ihr seid selbst schon zur Kommunion gegangen. Die Hostie, 

die bei der Kommunion gegessen wird, ist das Zeichen für den Leib von 

Jesus. Und der Wein im Kelch ist das Zeichen für sein Blut. 

Wir feiern dieses Mahl in der Kirche, um Jesus zu danken, dass wir ihm beim 

Essen des heiligen Brotes ganz nahe sein dürfen. 

Seinen Ursprung hat das Fest im Jahr 1209. Eine Nonne hatte beim Beten 

eine Vision: Sie sah den runden Mond, auf dem sich ein schwarzer Fleck befand. 

In ihrer Vision erklärte ihr Jesus, dass der Mond das Kirchenjahr 

symbolisiere und der Fleck ein fehlendes Fest zu Ehren des Altarsakraments. 

1246 wurde das Fest im Bistum Lüttich in Belgien eingeführt. Papst Urban 

IV. erklärte im Jahr 1264 Fronleichnam zum allgemeinen kirchlichen Fest 

und 1317 wurde das Fest unter Papst Johannes XXII. (1316 – 1334) endgültig 

weltweit angeordnet. 

Heute ist Fronleichnam nicht mehr überall Feiertag. In Österreich ist der 

Tag noch für alle frei, in der Schweiz und in Deutschland ist die Regelung regional 

verschieden. 

In Deutschland ist Fronleichnam ein Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, 

Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz; Saarland und bei uns in Hessen 

In Sachsen nur in einigen, bestimmten Gemeinden im Landkreis Bautzen und 

im Westlausitzkreis und in Thüringen nur in Gemeinden mit überwiegend katholischer 

Bevölkerung. 

27

KIRCHE IRCHE IRCHE FÜR FÜR KINDER DER DER 

St. Petronilla: Jeweils am 2. Sonntag im Monat um 10.00 Uhr im Pfarrsaal in 

der KiTa, Ludwig-Glaser-Str. 

St. Martin An jedem 1. Sonntag im Monat parallel zur Eucharistiefeier um 

10.15 Uhr im Kloster neben dem Pfarrhaus. 

St. Jakobus An jedem 3. Sonntag im Monat parallel zur Eucharistiefeier um 

11.00 Uhr im Pfarrhaus (wegen Renovierung des Kirchturms 

nicht im Pfarrsaal), beginnend in der Kirche. 

St. Hildegard Sonntag, 20. Juni 2010, 09.30 Uhr, Familiengottesdienst 

MIKI - DIE MINIKIRCHE FÜR KLEINKINDER IM ALTER VON 0 BIS 3 JAHREN 

und ihre Mütter und /oder Väter und alle, die Lust haben, mit den ganz Kleinen 

auf kindgerechte Weise Gottesdienst zu feiern. Treffpunkt ist die Pfarrkirche St. 

Hildegard zu folgen Terminen im Jahr 2010, jeweils um 16.00 Uhr: 


Freitag, 10. September 

Freitag, 10. Dezember HERZLICH WILLKOMMEN!!! 

KINDERKIRCHENTAG IN ST. JAKOBUS, RÜDESHEIM 

Am Samstag. den 19. Juni findet in 

Rüdesheim, St. Jakobus ein Kinderkirchentag 

statt, zu dem alle Grundschulkinder 

im Alter von 6 bis 10 Jahren 

herzlich eingeladen sind. Treffpunkt 

ist um 11 Uhr im Jakobus-Treff, 

Markt 22. 

Gemeinsam wollen wir die Kirche 

näher erkunden, vermessen und 

Dinge entdecken, die uns noch nicht 

aufgefallen sind. Wir werden basteln, 

malen und gemeinsam spielen. 

28 

Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind 

3 € (Darin enthalten sind Ausgaben 

für Material und das gemeinsame 

Mittagessen). 

Um den Tag besser planen zu können, 

bitten wir um Anmeldung bis 

zum 11. Juni im Pfarrbüro St. Jakobus, 

Tel. 06722-906990. 

Wer möchte mithelfen oder uns einen 

Kuchen spenden? Bitte ebenfalls im 

Pfarrbüro melden!

Am Samstag, 08. Mai, machten sich 

zwei Reisebusse von Lorch und Rüdesheim 

auf – an Bord: knapp 70 

Messdienerinnen und Messdiener 

aus allen Pfarreien des Pastoralen 

Raumes sowie das Pastoralteam. 

Wie auch in den vergangenen Jahren, 

bekamen die Jugendlichen als 

Weihnachtsgeschenk zum Dankeschön 

für ihren Dienst einen Gutschein 

für den Ausflug, dessen Ziel 

aber nicht verraten wurde. Das 

lässt zwar manche zögern, sich für 

den Ausflug anzumelden, erhält aber 

die Spannung. 

Dennoch hatten einige besonders 

Findige anhand der dürftigen Angaben 

auf der Ausschreibung – 108 

km Luftlinie von Rüdesheim, umzäuntes 

Gelände - das Ziel schon 

mittels des Internets herausbekommen: 

Das Technik-Museum in 

Speyer. 

Von der Nähmaschine über den 

Oldtimer bis zur Dampflok, einem 

U-Boot, Hubschraubern und ausrangierten 

Flugzeugen lässt sich 

dort alles besichtigen. Die Kinder 

MESSDI ESSDI ESSDIENER 

ESSDI NER NER/INNEN 

NER INNEN 

MESSDIENERAUSFLUG 2010 

29 

und Jugendlichen schwärmten sofort 

aus und eroberten das Gelände 

mit allen Exponaten. Unbestrittener 

Höhepunkt aber war die Besichtigung 

des Raumgleiters Buran, 

dessen spektakulärer Transport 

auf dem Rhein noch vielen bestens 

im Gedächtnis geblieben war. 

Da traf es sich gut, dass just an 

unserem Ausflugstag der russische 

Kosmonaut Igor Wolk, der mit der 

Buran geflogen war, ins Technik- 

Museum gekommen war und bereitwillig 

Autogramme gab. Einige 

machten sich einen Sport daraus, 

möglichst viele Autogramme des 

Weltraumreisenden zu ergattern. 

Nach einer Mittagspause bei immer 

besser werdendem Wetter, dem 

Fototermin für den Pfarrbrief, 

Spielen auf dem Außengelände sowie 

dem begeisterten Nutzen der 

dortigen Fahrgeschäfte – Elektrokarts, 

Wasserrutsche und die 

„Rumkugel“ (garantiert alkoholfrei, 

liebe Eltern!) erfreuten sich größter 

Beliebtheit – sahen wir uns im 

großen 3-D-Kino einen Film über die 

Ansichten, die die Erde aus dem

Weltraum bietet, an, der auch auf 

die Auswirkungen des Klimawandels 

aufmerksam machte. Dieser Film 

beeindruckte uns alle zutiefst. 

Die Zeit bis zur Rückfahrt vertrieben 

sich die meisten nochmals mit 

Spielen auf dem Außengelände; eine 

15-köpfige Gruppe besichtigte mit 

Pfarrer Daniel den Speyerer Dom, 

der direkt neben dem Museum liegend 

gut zu Fuß erreichbar war. 

Der Domnapf vor der Kirche – 1580 

Liter Fassungsvermögen – beeindruckte, 

noch mehr aber die 134 

Meter lange Kathedrale, wo wir in 

der Krypta auch die Grablege der 

Salier besichtigten. 

WASSERLEBEN 

30 

Das Ehepaar Laquai aus Lorch, das 

wir zufällig im Dom trafen, konnte 

sich davon überzeugen, dass wir also 

tatsächlich in Speyer gewesen 

waren und wirkte sehr amüsiert 

über die unerwartete Begegnung. 

Müde und fröhlich endete der Tag 

mit der Heimfahrt – die gute 

Stimmung und die Freude über die 

erlebte Gemeinschaft so vieler 

Kinder und Jugendlicher, die im 

Pastoralen Raum ihren wertvollen 

Dienst tun, war auch am Tag darauf 

– sonntags – in der Sakristei noch 

spürbar. 

Pfr. H. Daniel 

Unter diesem Motto steht der Messdienertag am 13. Juni 2010 in der KANA- 

Jugendkirche, Wiesbaden, zu welchem alle Messdienerinnen und Messdiener 

aus dem Pastoralen Raum Rüdesheim-Lorch herzlich eingeladen sind. 

An diesem Tag habt ihr die Möglichkeit viele neue Gesichter kennen zu lernen, 

denn eingeladen sind alle Messdienerinnen und Messdiener aus den Bezirken 

Wiesbaden, Rheingau und Untertaunus. 

Für die Romwallfahrer findet während des Messdienertages ein Vorbereitungstreffen 

statt. Unter dem Motto „Aus der wahren Quelle trinken“, werden 

sich in diesem Jahr einige von euch auf den Weg nach Rom machen, um 

dort Messdiener aus aller Welt zu treffen. Inspiriert davon wird sich der 

diesjährige Messdienertag ganz um das Thema Wasser drehen und es gibt 

viel zu erleben: 

Eure Anmeldungen nehmen ab sofort 

die Pfarrbüros St. Jakobus, St. Hildegard und St. Martin entgegen!!!! 


Gruppenstunden für neue Messdiener: 

immer mittwochs, 16.30 

bis 17.30 Uhr, Pfarrheim, Marienthaler 

Str. 3, Eibingen. 

MESSDIENERSTUNDEN 


Ministrantenstunde jeweils am 1. 

Montag im Monat um 16.30 Uhr im 

Pfarrsaal.

„i-Pünktchen“ 

Am Römerhang, 65385 Rüdesheim, 

Tel. 06722-3372 

kita@sanktjakobusruedesheim.de 

� Der Vorleseopa Udo Grün 

ist am Mittwoch, 9. Juni, 

für die Igelkinder in der Kita. 

**** 

� Schultüten basteln: 

10.Juni: Käfer & Igel 

17.Juni: Bären& Mäuse 

**** 

� Den Abschluss vom Würzburger 

Trainingsprogramm 

feiern die Vorschuldetektive 

am 21. Juni. 

**** 

� Ausflug der Vorschuldetektive: 

Montag, 28.Juni, die Kita. ist an 

diesem Tag nicht geöffnet! 

Kindertagesstätten 

Junge Kirche 

31 

„St. Nikolaus“ 

Rittergasse 3, 65391 Lorch 

Tel. 06726-1077 

kiga.lorch@t-online.de 

Die Kath. Kindertagesstätte lädt 

alle Menschen ein zum 

am Samstag, den 19.06., von 14 bis 

17 Uhr 

� 14.15 Uhr 

Begrüßung und Aufführung 

der Kinder 

� 15.00 Uhr 

Kaspertheater mit der Puppenbühne 

Rheinland-Pfalz 

� 16.00 Uhr 

Kinderschminken und Malecke 

mit Jannis Sternschnuppe e.V. 

Und zur Stärkung lockt eine leckere 

Kuchentheke. 

Wir freuen uns auf Sie! 

JUGENDSPRECHERWAHL IN ST. MARTIN, LORCH 

Der Pfarrgemeinderat Sankt Martin Lorch möchte nach der Fusionierung eine 

Wahl zum Jugendsprecher für die gesamte Pfarrei durchführen. Im Kirchort 

Lorchhausen ist der Pfarrgemeinderat schon seit vielen Jahren durch die Mitarbeit 

von Jugendsprechern/-innen unterstützt worden. Zuletzt wurde diese 

Aufgabe von Carolin Rittweger und Stephanie Weiler wahrgenommen, denen 

wir an dieser Stelle nochmals herzlich für ihre Mitarbeit danken möchten. In 

Lorch ist die Position seit einiger Zeit vakant, in den übrigen Kirchorten gab es 

bislang noch keine Jugendsprecher/-innen. 

Jugendsprecher – was ist das? 

Der Jugendsprecher ist Ansprechpartner für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen 

der Gemeinde. Als stimmberechtigtes Mitglied im Pfarrgemeinderat 

kann der Jugendsprecher die Anliegen von Jugendlichen vor Ort einbringen 

und dadurch das Gemeindeleben aktiv mitgestalten. Daher ist es wichtig, 

dass möglichst viele ihre Stimme abgeben.

Wer darf wählen? 

Wahlberechtigt sind alle in der Gemeinde wohnenden katholischen Jugendlichen 

und jungen Erwachsenen, die mindestens 14 und noch nicht 27 Jahre alt 

sind. 

Wer stellt sich zur Wahl? 

Wählbar sind alle in der Gemeinde wohnenden katholischen Jugendlichen und 

jungen Erwachsenen, die mindestens 16 Jahre alt sind. Bislang haben sich Pascal 

Kunz und Tobias Kunz (beide aus Lorchhausen) zur Kandidatur bereit erklärt. 

Falls sich noch ein anderer Jugendlicher oder junger Erwachsener zur 

Wahl stellen möchte, kann sich dieser gerne im Pfarrbüro St. Martin, Lorch 

melden. 

Wann und wo findet die Wahl statt? 

Die Jugendsprecherwahl findet am 5. Juni 2010, um 18.30 Uhr bis 19.30 

Uhr, im Pfarrhaus Lorchhausen statt. Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen 

sind hierzu recht herzlich eingeladen. Da an diesem Tag in Lorchhausen 

Kerb gefeiert wird, würden wir uns freuen, wenn möglichst viele vor der Wahl 

den Festgottesdienst und nach der Wahl den Festplatz in Lorchhausen besuchen 

würden. 

Für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den Höhengemeinden wird 

ein Abholservice angeboten. �� Wer um 16.00 Uhr in Wollmerschied, um 

16.15 Uhr in Ransel bzw. Sauerthal jeweils an der Kirche abgeholt werden 

möchte, melde sich bitte bis zum 31. Mai 2010 im Pfarrbüro St. Martin, 

Lorch, Tel.: 06726 - 94 79. Die Rückfahrt bitten wir selbst zu organisieren. 

Wir freuen uns auf Euer Kommen – Deine Stimme zählt! 

Der Jugendwahlausschuss 

KERSTIN LEMBACH ANETTE SPITZBART SABINE KLOTZ 

JUGENDTREFF 

Wir treffen uns einmal im Monat von 19 bis 21 Uhr im Jugendraum 

im Pfarrheim St. Hildegard, Marienthaler Straße 3. 

Alle Jugendlichen ab 13 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen! Die 

beiden weiteren Termine bis zu den Sommerferien sind: Freitag, 28. 

Mai, und Freitag, 25. Juni. Wir freuen uns auf Euer Kommen!!! 

SITZUNG DES RÜDESHEIMER JUGENDAUSSCHUSSES 

Der Jugendausschuss St. Hildegard und St. Jakobus trifft sich am Mittwoch, 

30. Juni 2010, um 20.00 Uhr, im Pfarrheim St. Hildegard 

FERIENFREIZEITEN 

Für die Stadtranderholung in Nothgottes für Kinder von 6 – 10 Jahren (5. 

bis 14.07.2010) sind noch einige Plätze frei. Bitte bis spätestens 15. Juni 

2010 anmelden im Pfarrbüro St. Hildegard, Marienthaler Straße 3, Eibingen. 

Die Kosten betragen für das erste Kind 70 €; 65 € für das zweite Kind; jedes 

weitere Kind einer Familie ist frei. Mit der Anmeldung ist die Zahlung in bar 

fällig. Sie erhalten ein Formular, das Sie zu Hause ausfüllen können. 

32

BUNTE UNTE SEITE EITE EITE 

33

Die Service-Seiten 

TRAU- UND TAUFTERMINE IN UNSEREN GEMEINDEN 

Die folgenden Angaben gelten für die Pfarreien St. Jakobus, Rüdesheim, St. Hildegard, 

Eibingen, und St. Martin, Lorch. 

In Assmannshausen und Aulhausen wenden Sie sich zur Terminabsprache bitte an das 

jeweilige Pfarrbüro. 

Trauungen finden statt 

� in jeder Eucharistiefeier der Pfarrgemeinde an Werk- oder Sonntagen einschließlich der 

Vorabendmessen, 

� werktags als Wort-Gottes-Feier nach Absprache, 

� samstags um 14 Uhr oder 15.30 Uhr als Wort-Gottes-Feier. 

Tauftermine 2010 

Rüdesheim, St. Jakobus: 

02. Mai, EF 11 Uhr oder WGF 14 Uhr 

04. Juli, EF 11 Uhr oder WGF 14 Uhr 

04. Sept., nur VAM 17 Uhr 

07. Nov., EF 11 Uhr oder WGF 14 Uhr 

Eibingen, St. Hildegard 

16. Mai, EF 9.30 Uhr oder WGF 14 Uhr 

18. Juli, EF 9.30 Uhr 

19. Sep., EF 9.30 Uhr oder WGF 14 Uhr 

21. Nov., EF 9.30 Uhr oder WGF 14 Uhr 

EF = Eucharistiefeier 

WGF = Wortgottesfeier 

VAM = Vorabendmesse 

34 

Lorch, St. Martin 

06. Juni, EF 10.15 Uhr oder WGF 14 Uhr 

01. Aug., EF 10.15 Uhr oder WGF 14 Uhr 

03. Okt., EF 10.15 Uhr oder WGF 14 Uhr 

05. Dez., EF 10.15 Uhr oder WGF 14 Uhr 

Lorchhausen, St. Bonifatius 

13. Juni, EF 10.15 Uhr oder WGF 14 Uhr 

01. Aug., EF 10.15 Uhr oder WGF 14 Uhr 



Ransel, Sauerthal, Wollmerschied: 

20. Juni, Wollmerschied, WGF 14 Uhr 

15. Aug., WGF 14 Uhr 



. 

Andere Termine sind leider nicht möglich, jedoch können Sie immer gerne auf einen anderen Kirchort 

mit dem für Sie günstigeren Termin ausweichen. Bitte wenden Sie sich zur Terminabsprache 

an Ihr zuständiges Pfarrbüro. 

KRANKENSALBUNG – SAKRAMENT DER STÄRKUNG 

IN KRANKHEIT UND TODESGEFAHR 

Bitte wenden Sie sich an Ihr Pfarrbüro, das Ihnen einen Priester vermittelt, sowie in Notfällen an 

das Kloster Nothgottes, Tel: 06722-40917-0 

BEICHTE – SAKRAMENT DER VERSÖHNUNG 

St. Martin, Lorch: Jeden ersten Freitag im Monat nach der 8.30 Uhr-Messe 

(Franziskanerpater). 

St. Hildegard, Eibingen: Jeden ersten Mittwoch im Monat von 17.30 Uhr bis 17.55 Uhr 

(außer Fronleichnam, 03.06. - Beichtpriester siehe Gottesdienstordnung)

Kloster Nothgottes: Jeden Donnerstag nach der 17 Uhr-Messe von 18 bis 19 Uhr 

im Rahmen der „Gnadenstunde von Nothgottes“ 

Außerhalb dieser Zeiten können Sie jederzeit mit einem Priester Ihres Vertrauens einen Termin 

für ein Beichtgespräch vereinbaren. 

REQUIEN 

Ein besonderes Totengedenken ist in den Sonntagsgottesdiensten, ein feierlich gestaltetes Requiem 

in den Werktagsgottesdiensten möglich. Zur Terminabsprache wenden Sie sich bitte an die 

Person aus dem Pastoralteam, die die Trauerfeier leitet. 

REGELMÄßIGE GOTTESDIENSTE IN DER ABTEI ST. HILDEGARD 

An Werktagen: 

5.30 Uhr Laudes 

7.30 Uhr Terz und Hochamt 

12.00 Uhr Mittagshore 

17.30 Uhr Vesper 

19.20 Uhr Komplet 

19.40 Uhr Vigilien 


Täglich 8 – 18 Uhr 



Heilig Kreuz, 

Assmannshausen 



Während der Gottesdienste 


Chor von St. Jakobus 

Montag, 19.30 Uhr 

Ort: siehe Pressemitteilungen 

Avalon 

Band und Sänger/innen, 

Neues Geistliches Lied 

Freitag, 19 bis 20.30 Uhr 

Jakobus-Treff, Markt 22, 


Chor von St. Hildegard 

Freitag, 19.30 Uhr 

Pfarrhaus, Marienthaler 

Str. 3 

35 

An Sonn- und Feiertagen: 

6.00 Uhr Laudes 

8.15 Uhr Terz und Hochamt 

12.00 Uhr Sext 

13.20 Uhr Non 

17.30 Uhr Vesper 

19.20 Uhr Komplet 

19.40 Uhr Vigilien 

ÖFFNUNGSZEITEN UNSERER KIRCHEN 

St. Martin, Lorch 

Ostern bis Ende Oktober: 

14 - 17 Uhr (Samstag) 

11 - 17 Uhr (Sonntag) 

Tagsüber ist ein Zugang 

bis zum Gitter möglich. 

St. Bonifatius, 

Lorchhausen 


CHORPROBEN IM PASTORALEN RAUM 

Heilig Kreuz, 


GV Cäcilia Assmannhsn., 

Donnerstag, 20.00 Uhr, Vereinshaus 

St. Martin, Lorch 

Kirchenchor 

Dienstag, 20 Uhr, Empore 

Kolpinghaus, Kolpingstr. 

St. Bonifatius, 

Lorchhausen 

Kirchenchor u. Gesangverein 

„Cäcilia“, Montag, 20 Uhr 

Dorfgemeinschaftshaus 

St. Katharina, Ransel 

Generell täglich und zu 

den Gottesdiensten geöffnet 

St. Anna, Sauerthal 


St. Antonius, 

Wollmerschied 


St. Katharina, Ransel 

Kirchengesangverein 1882 

„Cäcilia“ 

Donnerstag, 20 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus,Taunusstr. 

St. Anna, Sauerthal 

Kirchenchor „Cäcilia“ 1899, 

Dienstag, 20 Uhr, Gemeindehaus

ST. JAKOBUS, RÜDESHEIM 

Kellerstr. 1, 65385 Rüdesheim 

Tel.: 06722 – 90 69 90 

FAX: 06722 – 90 69 938 

pfarrbuero@ 

sanktjakobusruedesheim.de 

Öffnungszeiten: 

Mo., Mi., Do., Fr. von 9 bis 12 Uhr 

Do. von 14 bis 16 Uhr 

Pfarrsekretariat: 

Sabine Twardy, Christoph Ahlbach 

Über das Pfarrbüro St. Jakobus erreichen 

Sie Diakon Waldemar Eichholz. 

Pastoralreferentin Beate Hollingshaus: 

06722 - 906 99 32 

ST. HILDEGARD, EIBINGEN 

Marienthaler Str. 3 

65385 Rüdesheim-Eibingen 

Tel.: 06722 – 45 20 

FAX: 06722 – 4 86 29 

St.Hildegard@Eibingen.de 


Mo. und Mi. von 9 bis 12 Uhr 

Pfarrsekretariat: Anita Weiler 

Über das Pfarrbüro erreichen Sie 

Gemeindereferentin Petra Schleider. 

Pilgerseelsorgerin Schw. Hiltrud Gutjahr 

OSB hat die Telefonnummer 

06722 –910 589. 

HEILIG KREUZ, 

ASSMANNSHAUSEN 

Lorcher Str. 4, 65385 Rüdesheim- 


Tel.: 06722 – 26 80 

FAX 06722 - 93 77 43 

HlKreuzAssmhsn@aol.com 

So erreichen Sie uns 

36 


Di., Mi., Do. von 9 bis 12 Uhr 

Pfarrsekretariat: Anja Hoffmann 

Über das Pfarrbüro erreichen Sie 

Pfarrer P. Franz Grote SDB. 

ST. PETRONILLA, AULHAUSEN 

Ludwig-Glaser-Str. 

65385 Rüdesheim-Aulhausen 

Tel.: 06722 – 23 30 

FAX: 06722 - 49 50 79 

petronillaaulhsn@aol.com 


Di und Fr. von 9:00 bis 11:00 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Pfarrsekretariat: Johanna Fischer 

ST. MARTIN, LORCH 

Zentrales Pfarrbüro für Lorch, Lorchhausen, 

Ransel, Sauerthal und Wollmerschied 

Oberweg 13, 65391 Lorch 

Tel.: 06726 – 94 79 

FAX: 06726 – 26 13 

st.martinlorch@t-online.de 


Di. von 8.30 bis 10 Uhr 

Mo. und Do. von 9 bis 11 Uhr 

Do. von 16 bis 18 Uhr 

Pfarrsekretariat: Jutta Jehn 

Über das zentrale Pfarrbüro erreichen Sie 

P. Gaspar Minja und Pfarrer Holger Daniel. 

Pastoralreferentin Kerstin Lembach: 

06726 – 23 01 

Gemeindereferentin Silvia Mertens: 

06726-839 198 o. 0174 – 954 09 46 

Den Pfarrbrief gibt es auch online! 

Besuchen Sie unsere Homepage: www.pr-rued-lorch.de

Juni 2010 - Pastoraler Raum Rüdesheim-Lorch

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