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PIPER Vorschau populäre Belletristik FJ 2022

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80<br />

3 Frauen, 3 Leben – Paris unter<br />

dem Hakenkreuz<br />

ı Eine Widerstandskämpferin, eine Jüdin und eine Kollaborateurin<br />

ı Gefühlvolle Porträts starker Frauen während der deutschen<br />

Besatzung in Paris<br />

Die Sünden der<br />

Großmütter<br />

Drei Freundinnen im besetzten Paris: Lehrerin Marie<br />

geht zur Résistance, um ihre jüdischen Schüler vor den<br />

Nazis zu retten. Ärztin Amiel unterstützt sie, obwohl sie<br />

selbst Jüdin ist. Die Sängerin Geneviève wiederum<br />

lässt sich mit den Deutschen ein, um weiter auf der<br />

Bühne stehen zu können. Für Marie ist dies ein verheerender<br />

Verrat und sie wendet sich von der Freundin ab.<br />

Als Geneviève sie am meisten braucht, verweigert<br />

Marie ihr die Hilfe und löst damit eine Katastrophe aus<br />

…<br />

© Claroscuro<br />

Lea Korte<br />

Morgen werden wir glücklich sein<br />

Roman<br />

Originalausgabe<br />

12,0 × 18,7 cm | ca. 450 S. | Broschur<br />

WG 2112 (<strong>Belletristik</strong>/Gegenwartsliteratur (ab 1945))<br />

11,– € (D) | 11,40 € (A)<br />

ISBN 978-3-492-50455-3<br />

Erscheint am 26. Mai <strong>2022</strong><br />

9 783492 504553<br />

Lea Korte, geb. 1963, wanderte nach Abschluss ihres Studiums nach<br />

Spanien aus und setzte sich intensiv mit der Geschichte und Kultur<br />

ihrer Wahlheimat auseinander. Zusammen mit ihrem französischen<br />

Mann und ihren vier Kindern lebt sie in Südspanien.<br />

Lea Kortes Lieblingsstadt? Paris natürlich!<br />

»Ich liebe diese Stadt. Ganz besonders liebe ich die engen<br />

Gassen des Montmartre, dieses Flair von Kunst, von gelebter<br />

Geschichte, von so vielen leidenschaftlichen Leben ...<br />

Eines Tages war ich im Musée Jean Moulin. Dort gibt es<br />

ebenso faszinierende wie beklemmende Dokumente über<br />

den Verlauf des Zweiten Weltkrieges mit der Rolle der<br />

Forces françaises libres – und der Résistance. Schuld und<br />

Vergeben sind schon immer meine Themen gewesen und<br />

so entstand ›Morgen werden wir glücklich sein‹.

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