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NOVEMBER<br />

<strong>2021</strong><br />

29. OKTOBER<br />

FREITAGSBUMMEL IN WIEDENBRÜCK<br />

30. OKTOBER BIS 7. NOVEMBER<br />

KRIMINACHTWOCHE IN RHEDA<br />

5. NOVEMBER BIS 21 UHR GEÖFFNET<br />

12. BIS 14. NOVEMBER<br />

ANDREASKIRMES IN RHEDA<br />

Gewinnspiel<br />

der Flora Westfalica I Seite 73<br />

DAS STADTGESPRÄCH ONLINE: <strong>das</strong>-stadtgespräch.de<br />

NR. 587<br />

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Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe. Die Ausstattungsmerkmale des abgebildeten Fahrzeuges sind nicht Bestandteil des Angebotes. 1 Ein km-Leasing-Angebot für Privatkunden der Ford<br />

Bank GmbH, Henry-Ford-Str. 1, 50735 Köln. Das Angebot gilt für noch nicht zugelassene, berechtigte Ford PKW-Neufahrzeuge und stellt <strong>das</strong> repräsentative Beispiel nach § 6a Preisangabenverordnung<br />

dar. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.<br />

2 2 Gilt für einen Ford Tourneo Custom Bus Trend 320 L1 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor 77 kW<br />

Das Stadtgespräch<br />

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1 Halloween ist <strong>das</strong> Thema der Wiedenbrücker Kaufleute und Gastronomen Wam 29. Oktober. Foto: Poznyakov – shutterstock.com<br />

Wiedenbrück bringt Licht in die<br />

dunkle Jahreszeit<br />

Offensichtlich erfreuen sich die »verkaufslangen« Themen-Freitage des<br />

Gewerbevereins großer Beliebtheit. Und so haben die Wiedenbrücker Kaufleute<br />

für Freitag, den 29. Oktober wieder ein Event auf die Beine gestellt.<br />

Zum Freitagsbummel lädt der Einzelhandel zum verkaufslangen Freitag<br />

bis 22 Uhr in die Wiedenbrücker Innenstadt ein. Auch hier zeigt sich<br />

der Einzelhandel erneut kreativ, gemäß dem Motto »Halloween – Shoppen<br />

und Schlemmen«. Der Handel überrascht ein weiteres Mal mit liebevoller<br />

Dekoration der Schaufenster und besonderen Angeboten und die Gastronomie<br />

bietet gemütliche Gelegenheiten zum Stelldichein. Wieder ein<br />

Grund mehr einen entspannten und ausgelassenen Abend in der Wiedenbrücker<br />

Altstadt zu verbringen.<br />

Turnusgemäß hätte der Halloween-Freitag im November stattfinden<br />

sollen. Seitens des Gewerbevereins wollte man jedoch eine Kollision mit<br />

der Rhedaer Kriminacht, am 5. November, vermeiden und wich deshalb<br />

auf den 29. Oktober aus.<br />

Eine weitere Großveranstaltung wirft ihre Schatten voraus. Hinter den<br />

Kulissen schaffen die Verantwortlichen des Gewerbevereins, des städtischen<br />

Bauhofs und der Marktbeschicker an den Vorarbeiten zum Christkindlmarkt<br />

<strong>2021</strong>. Nachdem der beliebte Weihnachtsmarkt im vergangenen<br />

Jahr bedingt durch die Pandemie nicht stattfinden konnte, sind nun alle<br />

noch motivierter einen wundervollen und sicheren Markt aufzubauen.<br />

Die gelungene Herbstkirmes war so etwas wie ein Lackmustest, anhand<br />

dessen man schließen kann, <strong>das</strong>s unter Einhaltung der 3-G-Regeln<br />

ein fast ungetrübtes Marktvergnügen möglich ist.<br />

Die Anordnung der weihnachtlichen Hütten auf dem Marktplatz ist<br />

in diesem Jahr etwas weitläufiger gestaltet und sorgt so für mehr Platz<br />

für die Besucher.<br />

Im Zuge des Christkindlmarktes wird es in diesem Jahr dann auch anlassbezogen<br />

den ersten verkaufsoffenen Sonntag geben. Am 28. November<br />

öffnet der Einzelhandel von 13.00 bis 18.00 Uhr seine Türen. »Shop Local«<br />

so die Devise des Einzelhandels.<br />

Die Geschäftstreibenden spüren schon im gesamten Jahr die Unterstützung<br />

und den Zuspruch der Einheimischen und Besucher, <strong>das</strong>s Einkaufen<br />

in Wiedenbrück höher wertgeschätzt wird.<br />

BIS22UHR<br />

29.OKTOBER<br />

FREITAGS<br />

BUMMEL<br />

SHOPPEN & SCHLEMMEN<br />

IN WIEDENBRÜCK<br />

22.11. BIS 23.12.<strong>2021</strong><br />

Christkindlmarkt<br />

Wiedenbrück<br />

28.11.<strong>2021</strong><br />

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EINKAUFS<br />

SONNTAG<br />

Das Stadtgespräch<br />

3


1 Das Stadtprinzenpaar des WCV Grüne Funken, Prinz Thorsten I. und Prinzessin Doris<br />

I. Hvala, präsentiert den heimischen Karneval pandemiebedingt zwei Sessionen lang.<br />

D<br />

Der närrische Frohsinn<br />

kehrt zurück<br />

Start in die fünfte Jahreszeit<br />

(Kem) Am 11. November, pünktlich um 11.11 Uhr starten die Jecken der<br />

Doppelstadt in die Session <strong>2021</strong>/22. Das Rosenmontagskomitee, die Karnevalsvereine<br />

und alle, die Spaß haben, mitzumachen, treffen sich dazu<br />

im Hohenfelder Brauhaus. Sie freuen sich schon <strong>das</strong> Stadtprinzenpaar<br />

des WCV Grüne Funken, Prinz Thorsten I. und Prinzessin Doris I. Hvala<br />

und <strong>das</strong> Kinderprinzenpaar Leon I. (Holtkamp) und ihre Lieblichkeit Lena<br />

I. (Friedrich), begrüßen zu können. Hierbei wird auch <strong>das</strong> Motto für die<br />

neue Session bekannt gegeben und der neue Mottosticker vorgestellt.<br />

Im Anschluss steigt eine zünftige Karnevalsparty mit DJ Lou. Einlass<br />

ist ab 10.30 Uhr.<br />

Fackelumzug<br />

Am 11. November um 18.00 Uhr treffen sich die Jecken zum Fackelumzug.<br />

Gemeinsam mit dem Prinzenpaar des WCV Grüne Funken marschieren<br />

sie dann durch die Stadt zur Emsaue, dem Vereinslokal des WCV Grüne<br />

Funken. Dort lassen die Karnevalsfreunde die närrischen Funken kräftig<br />

sprühen. (PS: Zum Redaktionsschluss stand die Uhrzeit noch nicht<br />

genau fest.)<br />

1 Lange haben die Tänzerinnen der Damengarde des<br />

WCV Grüne Funken auf den Wiederbeginn des Trainings gewartet.<br />

Foto: Niklas Franke<br />

Prinzenproklamation<br />

Countdown für <strong>das</strong> neue Stadtprinzenpaar läuft! Die Spannung steigt!<br />

Bald ist es wieder soweit! Die Karnevalsgesellschaft Helü stellt für die<br />

neue Session <strong>2021</strong>/22 <strong>das</strong> Prinzenpaar der Stadt Rheda-Wiedenbrück.<br />

Rund um die Prinzenproklamation am Freitag, dem 12. November<br />

<strong>2021</strong>, um 19.33 Uhr, in der Stadthalle, werden die Karnevalsfreunde von<br />

einem bunt gemischten Programm der Extraklasse unterhalten. Der<br />

Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />

Schützenbruder Bölkenkötter<br />

Eine gepfefferte Rede in der Bütt steuert Hubert Meiwes aus Delbrück in<br />

der Gestalt des Schützenbruders Bölkenkötter zum jecken Programm bei,<br />

im Auftrag des »Bundes der Hysterischen Schützenbruderschaften«. Wer<br />

ihn kennt, wartet schon auf seinen Rundumschlag gegen die heimische<br />

Prominenz. Da spitzt sicher wieder im Saal jeder die Ohren. Denn wer<br />

will schon einen seiner vielen Gags verpassen?<br />

Dellbrücker Boore Schnäuzerballet der KG Uhu<br />

aus Köln- Dellbrück<br />

Ein Hingucker ist <strong>das</strong> Schnäuzerballett der Dellbrücker Boore. Sie begeistern<br />

mit einer besonders kessen Parodie der Kölner Traditionskorps. Ihre Marie ist<br />

eine Augenweide, wenn er mit seinem Tanzoffizier über die Bühne wirbelt.<br />

Pferde für ein Reitercorps brauchen sie nicht: Die haben sie ja gleich dabei.<br />

Standesgemäß tragen sie als Boore einen Schnurrbart und als i-Tüpfelchen<br />

eine Nickelbrille bei ihrem urtümlichen Auftritt. Emotionen sind garantiert!<br />

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4 Das Stadtgespräch


1 Die Damengarde der KG Helü unterhält auf der Prinzenproklamation<br />

mit Show, Charme und bester Performance.<br />

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Aufführungen der Garden<br />

Großes präsentieren die heimischen Garden: Die Jugendgarde und die<br />

Solomariechen des WCV Grüne Funken werden <strong>das</strong> Publikum absolut<br />

sportlich, präzise und voller Leidenschaft begeistern. Mit purer Freude<br />

am Tanz, Charme und Perfektion ziehen von der KG Helü ebenfalls die<br />

Jugendgarde beim Gardetanz und die Damengarde mit einem Showtanz<br />

bei fetziger Musik die Jecken in ihren Bann.<br />

Gabriele und Heike Kammerewert GbR<br />

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Lange Str. 88 • Rheda-Wiedenbrück • 05242 57444<br />

Verabschiedung und Proklamation<br />

Im Mittelpunkt des Abends steht die Verabschiedung des amtierenden<br />

Prinzenpaares des WCV Grüne Funken, Prinz Thorsten I. und Prinzessin<br />

Doris I. Hvala, sowie die Proklamation des neuen Prinzenpaares der KG<br />

HeLü für die Session <strong>2021</strong>/2022.<br />

Musikalische Gestaltung<br />

Das Programm begleitet musikalisch die Stadtkapelle Warendorf. Für<br />

Stimmung auf der After Show Party sorgt DJ Denis Kleinelümern.<br />

Pandemieregelung<br />

Die Veranstaltung findet selbstverständlich gemäß der aktuellen Corona-Schutzverordnung<br />

statt. Das heißt, es gilt die 3G-Regel (geimpft,<br />

genesen oder getestet). Als Test wird nur ein PCR-Test akzeptiert! Änderungen<br />

werden kurzfristig bekannt gegeben.<br />

Kartenvorverkauf<br />

Bei Annette Johannpaschedag, Tel. 05242/37635 bzw. karten@kg-helue.<br />

de. Kosten pro Karte: 16,50 €.<br />

Nach langer Corona-Pause Spaß mit neuen Projekten<br />

Die Damengarde der KG Helü: Während der Pandemie haben die Damen<br />

für den Online-Gala-Abend <strong>2021</strong> Videos privat gedreht und den 2020 einstudierten<br />

Showtanz aufrechterhalten. Ab jetzt geht es wieder in die Vollen.<br />

Das Training ist seit den Sommerferien in vollem Gange und die Damen bereiten<br />

sich mit einem neuen Tanz auf die bevorstehende Session <strong>2021</strong>/2022<br />

vor. Natürlich unter der Berücksichtigung der Corona-Schutzverordnung<br />

und den dazugehörigen Hygienemaßnahmen.<br />

Das Training leiten Sylvia Manche-Terlutter und Kerstin Rehage gemeinsam<br />

mit den Co-Trainerinnen Mariella Tubes und Eva Beckmann.<br />

Die Damengarde des WCV Grüne Funken: Lange Monate mussten die<br />

Tänzerinnen die Füße stillhalten. Nun sind sie erleichtert über den Wiederbeginn<br />

des Trainings an einem Ort. Nach den Monaten des Online-Trainings<br />

konnten sie es kaum erwarten, endlich wieder loszulegen. Als dann die<br />

Musik zum ersten Mal ertönte, hielt sie nichts mehr an. So lange hatten<br />

sie auf diesen Moment gewartet – natürlich unter Beachtung der aktuellen<br />

Vorschriften. Das Training leiten Jill Grochtdreis und Katharina Opitz.<br />

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Sa. 10.00 – 14.00 Uhr I Mo. geschlossen<br />

Das Stadtgespräch<br />

5


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Kriminacht 5.11. bis<br />

21 Uhr geöffnet<br />

Rheda lädt zur Krimi-Quiz-Rallye 30.10. bis 7.11.<br />

Wir<br />

wünschen<br />

eine spannende<br />

Kriminachtwoche.<br />

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Wir wünschen viel Spaß bei der<br />

Kriminachtwoche und der<br />

Andreaskirmes in Rheda!<br />

Großer Wall 9 I Herzebrocker Straße 17<br />

Bahnhofstraße 36 I Fontainestraße 42<br />

Pixeler Straße I Am Sandberg 20<br />

Triftstraße 20 I Markt 9 I Kaiserforst<br />

(Kem) Seit 2014 findet die Kriminacht am ersten Freitag im November statt.<br />

Sie hatte sofort viele Fans gefunden. Die Händler, Dienstleister und Gastronomen<br />

freuen sich die Besucherinnen und Besucher nun zur 8. Kriminacht<br />

einladen zu können. Auf Grund der Pandemie findet sie wie im Vorjahr<br />

wieder als eine Doppelveranstaltung statt – natürlich unter Beachtung der<br />

aktuellen Hygienemaßnahmen. Um den Besucherandrang an dem Abend<br />

zu entzerren, startet die Aktion mit einer einwöchigen Krimi-Quiz-Ralley<br />

vom 30. Oktober bis 7. November. Die Kriminacht selber findet am langen<br />

Einkaufsabend, Freitag, dem 5. November <strong>2021</strong> statt.<br />

Schaufenster-Krimi-Quiz<br />

Bei der Rallye geht es um die Lösung kniffliger Krimi-Quiz-Fragen: Alle 20<br />

an dem Quiz beteiligten Geschäfte, Dienstleister und Gastronomen halten<br />

jeweils eine Frage in der Schaufensterausstellung bereit – und geben einen<br />

Tipp, wo der nächste Hinweis zu<br />

finden ist; so Sonja Westermann,<br />

Sebastian Börnemeier, Bernhard<br />

Ackfeld und Andrea Sandknop aus<br />

dem Projektteam.<br />

»…Dieses Mal hatte der Täter<br />

sein Opfer sogar öffentlich in einem<br />

Schaufenster des Rhedaer<br />

Einrichtungsgeschäfts Lüchtenborg<br />

platziert – inklusive einem Rätsel,<br />

<strong>das</strong> die Jagd einläuten sollte. Bei<br />

den »Schwestern« beginnt deine<br />

Jagd: Schaut in ihr Fenster und lös<br />

die erste Frage…«<br />

Also, liebe Hobbydetektive: Einfach<br />

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6<br />

Das Stadtgespräch


1 Das Projektteam hat die Vorbereitungen für eine erfolgreiche Krimi-Nacht getroffen:<br />

(V. l.) Simone Hördel, Andrea Sandknop, Sonja Westermann, Sebastian Börnemeier,<br />

Bernhard Ackfeld.<br />

zählen – und zwei Eintrittskarten für Daphne de Luxe – Das pralle Leben in<br />

Rheda-Wiedenbrück am 4. März 2022 in der Stadthalle gewinnen (gesponsert<br />

von der Flora Westfalica) oder einen von 20 Wertgutscheinen.<br />

Wer sich an dem Preisrätsel beteiligen möchte, erhält den Spielflyer in den<br />

an der Aktion teilnehmenden Läden, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben.<br />

Sie sind an den Plakaten und an dem grünen Licht zu erkennen.<br />

Der Coupon ist mit den 20 Antworten, dem Lösungswort und persönlichen<br />

Angaben des Teilnehmers zu versehen und kann bis zum 8. November in<br />

dem Geschäft HEREINGESPIELT am Rathausplatz 14 abgegeben werden.<br />

Aus allen Teilnahmescheinen mit der korrekten Lösungszahl wird Mitte<br />

November der glückliche Gewinner ausgelost. Die große Verlosung auf<br />

dem Rathausplatz wird wegen den Corona-Schutzmaßnahmen ausfallen.<br />

Die Gewinner werden daher schriftlich benachrichtigt.<br />

Kriminacht & langer Einkaufsabend<br />

»Am Freitag, dem 5. November bis 21 Uhr, laden die Geschäfte außerdem<br />

zum Shoppen, Rätseln und Gewinnen ein – natürlich unter Beachtung der<br />

aktuellen Hygieneregeln«, so <strong>das</strong> Projektteam. Neben dem Krimi-Quiz wird<br />

an diesem Abend auf dem Rathausplatz DJ Lou mit kriminellen Sounds<br />

für Spannung sorgen. Hobbydetektive unterwegs! Die Theatergruppe B. P.<br />

Company wird Spaß und Verwirrung in der Innenstadt von Rheda stiften.<br />

Da aus hygienischen Gründen auf die Krimihäppchen in den Geschäften<br />

verzichtet werden muss, werden die Einzelhändler mit anderen Überraschungen<br />

aufwarten und die heimische Gastronomie wird ihr Angebot auf<br />

den Abend einstellen. Zusätzlich werden Imbisswagen von der Fleischerei<br />

Mix und ein Stand vom Good Old Hifi Café um Christian Heitmar die Hobbydetektive<br />

mit ihrem kulinarischen Angebot verwöhnen.<br />

DJ Lou und die Theatergruppe B. P. Company werden an diesem Abend<br />

ihre Auftritte der Initiative Rheda e. V. sponsern – beide Acts möchten die<br />

Händler und Gastronomen in dem Pandemie-Jahr unterstützen.<br />

Für 2022 hofft <strong>das</strong> Projektteam wieder, <strong>das</strong>s die Lesungen in den Geschäften<br />

(kein Platz durch Abstandsregeln) sowie die Abschlussveranstaltung<br />

– die große Verlosung auf dem Rathausplatz – stattfinden können.<br />

In diesem Jahr also noch einmal die Krimi-Quiz-Woche 2.0 und eine Krimi-Nacht<br />

als »Light-Version«.<br />

Teilnehmende am Krimispiel<br />

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Das Stadtgespräch<br />

7


1 Am Freitagabend lockt <strong>das</strong> EFeuerwerk auf den Andreasmarkt. 1 Der Musikexpress »Star Club« bleibt immer jung.<br />

Entertainment<br />

pur<br />

12.–14.11.: Andreasmarkt <strong>2021</strong><br />

(Kem) Zum Andreasmarkt steht alles bereit auf der Festmeile in der Innenstadt<br />

Rheda. Das versprechen die Marktmeister Dirk Wiesbrock und Joel Otta<br />

sowie Schaustellersprecher Dirk Stippich. Rund 35 Stände und Karussells<br />

bieten von Freitag, dem 12. bis Sonntag, dem 14. November viel Abwechslung<br />

für Groß und Klein. Klein aber fein wird die Kirmes sein – sie wird zeigen,<br />

<strong>das</strong>s sie den Weihnachtsmärkten rundum trotzen kann. Noch ist Corona<br />

nicht ganz vorbei – es werden die dann gültigen Schutzregeln gelten.<br />

Star Club<br />

»Und jetzt eine Runde rückwärts!« Das ist der Klassiker unter den Sprüchen<br />

von Patrik Schneider. Der Besitzer des Musik-Express »Star Club«<br />

ist Schausteller aus Leidenschaft. Für ihn ist die persönliche Ansprache<br />

einfach wichtig. Das Rekommandieren liegt dem im Lippstadt wohnenden<br />

Kirmesmann einfach in den Genen: »Jetzt noch Bordkarten lösen« und<br />

»auf geht’s« lädt er anschließend zur nächsten Runde ein. Die Musik, Liedfragmente<br />

und allerlei verrückte Geräusche spielt er Computer gesteuert<br />

von der Zentrale seines Fahrgeschäfts aus ein. Wenn er zum Speed (»Die<br />

Fahrt wird schneller! Tempo, Tempo«) aufdreht, drückt er den Knopf für<br />

die einige Sekunden lange Sequenz von »Heidi«, dem Ententanz oder dem<br />

Anlassen einer Harley-Davidson. Wenn es um eine zusätzliche Runde<br />

geht, heizt er die Stimmung an mit der Frage »Wollt ihr eine Zugabe?«<br />

Der Jubel ist ihm dann gewiss.<br />

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8 Das Stadtgespräch


1 Glücksmomente im Scheibenwischer 1 Die Adrenalin-Junkies kommen im Heroes auf ihre Kosten.<br />

Jedes Jahr aufs Neue freut sich Patrik Schneider auf den Rummel in<br />

Rheda. Anfangs stand der Musik-Express auf dem Rathausplatz, seit vielen<br />

Jahren an der Widumstraße. Nach der Überbauung dieses Standorts<br />

lockt der Star Club mit dem angeschlossenen Bräu-Stüb’l nun erstmals<br />

auf dem Doktorplatz die Kirmes-Fans an. »Rheda ist für mich ein Muss!«,<br />

betont Patrik Schneider. Und der Musikexpress »Star-Club« ist sein Leben:<br />

»Daran hängt mein Herz!«<br />

Patrik Schneider gehört zur sechsten Generation der Schausteller-Dynastie<br />

aus Lippstadt. Alleine durch seine Geburt auf dem Andreasmarkt<br />

ist er mit Rheda besonders innig verbunden. Mit mittlerweile 53 Jahren ist<br />

er selber schon ein alter Hase in der Branche. Seit bald 40 Jahren lässt er<br />

den Musikexpress rotieren – anfangs noch unter der Regie seines Vaters<br />

»Freddy« (Alfred), seit über 30 Jahren eigenständig.<br />

Vorläufer war die grüne »Raupe« mit Verdeck, die sich seit den 1950er<br />

Jahren auch in Rheda drehte. Der Patriarch August Schneider hatte damals<br />

größte Bedenken, als sich sein Sohn Freddy damit selbständig machte.<br />

Seine drei anderen Söhne Johann, August Junior und Walter hatten sich<br />

auf Autoscooter und Achterbahn spezialisiert.<br />

»Dann aber hatte Opa August nur Bauklötze gestaunt«, berichtet Patrik<br />

Schneider. Denn die Raupe und seit 1972 ebenso der Musik-Express<br />

lockten die Fahrgäste wie geschnitten Brot.<br />

Alle vier Schneider-Söhne machten sich in ganz Deutschland als<br />

»Kirmes-Könige« einen Namen. Und ebenfalls die sechste Generation,<br />

in Wiedenbrück auf der Herbstkirmes André Schneider (Autoscooter)<br />

und eben Patrik Schneider. Sie gehören zu den Galionsfiguren unter<br />

den Schaustellern. Keine Frage: Der Andreasmarkt ist für Patrik Schneider<br />

eine Traditionsveranstaltung. Diesen Termin von seiner »Reise« zu<br />

streichen käme ihm nicht in den Sinn.<br />

Hard Rock Drive<br />

So heißt der Autoskooter von August Schneider & Söhne aus Lippstadt,<br />

betrieben und performt von Manuel Schneider, ebenfalls in sechster Generation.<br />

Wie sein Vater ist er Schausteller durch und durch. Er freut sich<br />

schon auf den Andreasmarkt, wenn er auf dem Rathaus-Parkplatz mit<br />

dem 1998 erbauten 2-Säulen-Skooter den Kirmes-Fans bei einer top Musik<br />

eine freie Piste für tolle Fahrkünste bieten kann.<br />

Heroes<br />

Bei diesem Highspeed-Spaß direkt neben dem Autoskooter legen sich<br />

die Gondeln bei ihrem höchsten Aufschwung fast im 90-Grad-Winkel in<br />

die Kurve. Die Freunde des Adrenalins und der Geschwindigkeit kommen<br />

nicht zu kurz. Ebenfalls die Licht- und Farbeffekte machen <strong>das</strong> Actionkarussell<br />

auch für die Zuschauer zu einem Hingucker, verspricht Schausteller<br />

Marvin Fick. Alle Gäste verlassen den Betrieb als Superhelden. Der Name<br />

»Heroes« besteht für <strong>das</strong> Geschäft also mehr als zu Recht, schmunzelt<br />

der Schausteller.<br />

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Das Stadtgespräch<br />

9


Devil Dance<br />

Der »Scheibenwischer« von Ricardo<br />

Welte auf der Berliner Straße ist bei<br />

seinen Fans als <strong>das</strong> Karussell mit<br />

dem Becherspiel bekannt. Bei der<br />

Schleuderfahrt im rasenden Scheibenwischergang<br />

bis in acht Meter<br />

Höhe ist es gewiss eine Superleistung,<br />

wenn es gelingt, <strong>das</strong> Wasser<br />

im Becher zu halten – ein doppeltes<br />

Kirmesvergnügen.<br />

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Geister-Hotel<br />

Die Besucher durchlaufen <strong>das</strong><br />

seit 27 Jahren vom Schausteller<br />

Johann-Otto Burghard aus Hamm<br />

betriebene Geister-Hotel wie einen<br />

Irrgarten. Ihr Weg führt durch<br />

dunkle Gänge und Räume mit indirekter<br />

Beleuchtung. Es dürfen<br />

alle rein, die keine Angst haben –<br />

maximal vier Personen gleichzeitig.<br />

Die Effekte müssen ja immer<br />

wieder neu aktiviert werden.<br />

Für die Kleinen<br />

Sie bekommen Spaß auf der Hügelbahn<br />

und im Rundfahrtgeschäft<br />

von Carsten und Yvonne<br />

Lönne aus Herzebrock-Clarholz<br />

sowie mit dem Kinderflieger von<br />

Dirk Stippich. Auf dem Rücken der<br />

Ponys finden sie ihr Vergnügen bei<br />

Claudia Reiling.<br />

1 Im Geister-Hotel ist ein Zimmer frei.<br />

Mandeln – Familie Brand, Imbissspezialitäten<br />

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von Ralf Klocke.<br />

Keiner muss verdursten<br />

Durstlöscher gibt’s in Patrik Schneiders<br />

Brau Stüb’l (Doktorplatz) und<br />

bei der Firma Pähler-Borgmeier<br />

(Berliner Str./Rathausplatz) und bei<br />

der Firma Bergsma (Rathausplatz).<br />

Öffnungszeiten & Termine<br />

Freitag, 12.11.<br />

15.00 bis 23.00 Uhr | Eröffnung<br />

17.00 Uhr auf dem Doktorplatz<br />

Samstag, 13.11.<br />

14.00 Uhr bis 23.00 Uhr<br />

20.00 Uhr Höhenfeuerwerk,<br />

Rathausplatz<br />

Sonntag, 14.11.<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Glücksritter<br />

Volltreffer sind gefragt bei den<br />

Schießwagen von Carsten Lönne<br />

sowie beim Pfeilwerfen von Axel<br />

Werdermann. Hundertprozentiges<br />

Zielwasser braucht man beim Ballwerfen<br />

in Marlon Krause’s »New Orleans.<br />

Der Glücks-Test steht an beim<br />

»Fadenziehen« von Dirk Stippich.<br />

Aus Pötten und Pannen<br />

Pizza gibt es bei Guiseppe Maltese,<br />

Gebackene Spezialitäten – Willi<br />

Kaiser, Mandeln – Peter Bartels,<br />

½ Meter Bratwurst – Bethel und<br />

Sabrina Thelen, Mandeln – Hans<br />

Dreyer, Fisch – Familie Lemoine,<br />

Crêpes in den Geschmacksrichtungen<br />

»süß«, »beschwipst süß« und<br />

»herzhaft« bietet Rudolf Lemoine,<br />

weitere Crêpes-Spezialitäten gibt<br />

es bei Tränkler und Perl, Reibekuchen<br />

– Firma Nottbrock – Monert,<br />

1 Die beiden Marktmeister Dirk Wiesbrock und Joel Otta führen gemeinsam durch die<br />

Markttage.<br />

1 Welches Kind würde sich nicht über so ein Kuscheltierchen freuen?<br />

10 Das Stadtgespräch


Vorverkauf r ab<br />

dem 23.10.<strong>2021</strong><br />

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Das Stadtgespräch<br />

11


E<br />

»Einen Staubsauger<br />

könnten wir<br />

gut gebrauchen«<br />

Familienpatenschaften<br />

Viele Menschen haben alles, aber auch wirklich alles im Hochwasser<br />

verloren. Geblieben ist von Hausstand, Dokumenten, persönlichen Dingen<br />

und Erinnerungen schlicht und einfach – nichts. So ergangen ist es<br />

auch der ersten offiziellen Patenfamilie des jungen Vereins »Alle unter<br />

einem Dach e.V.«, dessen Vereinsarbeit jetzt langsam aber sicher Fahrt<br />

aufnimmt.<br />

Nach dieser Nacht war alles anders<br />

Der 14. Juli <strong>2021</strong> war auch für die Patenfamilie von Alle unter einem Dach<br />

zunächst ein ganz normaler Mittwoch in den Sommerferien. Gemeinsames<br />

Frühstück, vormittags gemütlich einen Film zusammen schauen – <strong>das</strong><br />

schlechte Wetter lud ja nicht gerade dazu ein, großartig vor die Tür gehen<br />

ein. Erst als die Familie beschließt, <strong>das</strong>s man zur Feier des Ferientages<br />

mittags auf Wunsch der Kinder zu MacDonalds fährt, wird klar, <strong>das</strong>s hier<br />

etwas nicht normal ist: »Das Wasser stand bis zur Treppe, als wir <strong>das</strong> Haus<br />

verlassen wollten«, berichtet Lili, die Mutter. Der Versuch mit dem Auto<br />

wegzufahren scheitert, weil der Wasserstand bereits viel zu hoch ist. Als<br />

die Familie dann ins Haus kommt, kommt ihnen bereits <strong>das</strong> Wasser aus<br />

dem vollgelaufenen Keller entgegengeströmt. Im Haus ist also kein Bleiben<br />

mehr. Sie laufen zum höher gelegenen Nachbarhaus und suchen dort<br />

Schutz. Gemeinsam mit der Nachbarsfamilie beobachten sie, wie der Wasserpegel<br />

immer höher steigt. Gegen 22 Uhr ist der Verbleib im Haus zu gefährlich<br />

und unter Lebensgefahr retten sich 10 Personen – davon 7 zum Teil<br />

kleine Kinder – aufs Dach. Dort verharren sie die ganze Nacht, kontrollieren<br />

immer wieder den Pegelstand. Es ist rutschig und sie haben Angst. Erst<br />

um drei Uhr nachts ist der Wasserstand so weit gesunken, <strong>das</strong>s sie wieder<br />

ins Haus der Nachbarin zurückkehren können. Ihr eigenes Haus ist durch<br />

1 Eine Staubsaugerübergabe als Auftakt für eine gelingende Familienpatenschaft.<br />

die niedrigere Lage von der Flut vollständig erwischt und unbewohnbar<br />

geworden. Und so kommt es, <strong>das</strong>s die Familie am Donnerstagvormittag<br />

von der Feuerwehr zunächst in einer Schule untergebracht wird. Von dort<br />

aus ist die nächste Station <strong>das</strong> Pfadfinderhaus, wo sie mehrere Wochen<br />

notdürftig untergebracht sind, bis eine neue Bleibe gefunden worden ist.<br />

Eine neue Bleibe ist noch kein Zuhause<br />

Eine Nacht hat alles verändert. Nichts ist mehr, wie es war. Gut ist natürlich,<br />

<strong>das</strong>s niemand zu Schaden gekommen ist. Gut auch, <strong>das</strong>s es<br />

mittlerweile ein neues Dach über dem Kopf gibt. Das gilt es jetzt aber<br />

bewohnbar zu machen, denn noch ist außer der allernötigsten Wohninfrastruktur<br />

in Form von Matratzen, Esstisch mit Stühlen, einem zwei<br />

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NEUHEITEN<br />

12 Das Stadtgespräch


werden. Dann geht es an die Einrichtung vom Keller bis zum Dachboden.<br />

Im ersten Schritt macht sich Alle unter einem Dach jetzt an den Aufbau<br />

der Küche machen. Schränke, Kühlschrank und Elektroherd sind vorhanden.<br />

Eine Arbeitsplatte und eine Spülmaschine fehlen noch.<br />

Für all diese Arbeiten sucht der Verein ganz dringend fleißige Helfer<br />

– gerne aus den Vereinen der Stadt Rheda-Wiedenbrück, aber auch<br />

Einzelpersonen sind herzlich willkommen. Handwerken, Transportieren,<br />

Mitmachen – <strong>das</strong> ist einer der ganz wichtigen Bereiche des Patenschaftsengagements.<br />

Plattenkocher und einem Minibackofen nicht viel vorhanden. Und genau<br />

hier setzt die Arbeit von Alle unter einem Dach an. Ein ganz wichtiger<br />

Baustein dabei ist, <strong>das</strong>s die Vereinspaten und die Familie auf Augenhöhe<br />

miteinander sind. Nur so kann eine vertrauensvolle Basis gestaltet<br />

werden, die eine Patenschaft unkompliziert, nachhaltig und verbindend<br />

macht. »Vor dem Erstkontakt habe ich die Familie gefragt, was sie besonders<br />

dringend gebrauchen können. Lili sagte mir, <strong>das</strong>s ein Staubsauger<br />

super wäre«, weiß Bettina Faltis von Alle unter einem Dach zu berichten.<br />

Fleißige Helfer dringend gesucht<br />

Der Staubsauger ist natürlich wirklich nur ein allererster kleiner Schritt.<br />

Die Räume im Haus müssen teils gespachtelt, gestrichen oder tapeziert<br />

Enge Zusammenarbeit mit den Iversheimer Koordinatoren<br />

Damit die Patenschaft gelingt, arbeitet Alle unter einem Dach eng<br />

mit dem Familienpatenschaftsteam in Iversheim zusammen. In diesem<br />

Team laufen die Fäden für die gesamten Familienpatenschaften<br />

in Iversheim zusammen. Die Beteiligten sind aktuell dabei eine<br />

geordnete Koordination der Patenschaften auf die Beine zu stellen,<br />

so<strong>das</strong>s beispielsweise der Überblick über die Antragsstellung für<br />

Spendengelder oder aber spezielle Bedarfe einer Familie gewährleistet<br />

ist.<br />

Hier haben die Iversheimer, so Bettina Faltis von Alle unter einem<br />

Dach, wirklich Großartiges in Eigenregie geleistet und sind ständig dabei<br />

dies immer weiter zu entwickeln. »Man muss bedenken, <strong>das</strong>s viele der<br />

im Patenschaftsteam Aktiven, selber Flutschäden erlitten haben und<br />

trotzdem sind sie mit Herzblut dabei. Das bewundere ich rückhaltlos.«<br />

Das Iversheimer Familienpatenschaftsteam soll Teil eines im Aufbau<br />

befindlichen Patenschaftsnetzwerkes für den Kreis Euskirchen<br />

werden, <strong>das</strong> man derzeit unter flutpaten.eu bei Facebook finden kann.<br />

Initiatoren dieses ebenfalls ehrenamtlich geleiteten Netzwerkes sind<br />

Cornelia Voss und ihr Mann Lothar.<br />

Einladung zum Mitmachen<br />

Alle unter einem Dach lädt die Rheda-Wiedenbrücker Vereine, Einzelpersonen<br />

und örtliche Unternehmen herzlich ein, sich in die Vereinsarbeit<br />

mit einzubringen. Das kann über aktive Mitarbeit, eine Fördermitgliedschaft<br />

oder auch Geld- oder Sachspenden geschehen. Nähere Informationen<br />

und Kontaktdaten unter www.alleuntereinemdach.org oder info@<br />

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Das Stadtgespräch<br />

13


Intensive Diskussionen über die<br />

Weiterentwicklung der Innenstadt<br />

Bürgerbeteiligung ISEK Wiedenbrück<br />

1 Eine größere Aufenthaltsqualität soll der Kirchplatz erhalten.<br />

Wiedenbrück ist kein Freilichtmuseum:<br />

Die Funktionsfähigkeit<br />

Wiedenbrücks als Handelsstandort<br />

ist zu fördern. Dazu gehören<br />

eine gute Erreichbarkeit des stationären<br />

Einzelhandels und gute<br />

Parkmöglichkeiten; es ist mehr als<br />

ärgerlich, wenn sang- und klanglos<br />

drei Stellplätze über Nacht<br />

verschwinden, wie erst jüngst bei<br />

der Commerzbank geschehen und<br />

ganze Straßenzüge abgesperrt<br />

werden sollen, wie es zwischen<br />

Kirch- und Marktplatz geplant<br />

ist. Mit diesen deutlichen Worten<br />

vertrat Michael Ebeling auf der<br />

ISEK-Bürgerbeteiligung im Ratsgymnasium<br />

den Standpunkt des<br />

Gewerbevereins. Rita Frankenfeld<br />

bekräftigte: Die Kunden kämen<br />

bis aus Bielefeld, Gütersloh und<br />

Delbrück. Wenn sie nicht vor der<br />

Tür parken können, seien sie weg.<br />

»Wenn wir aber Handel wollen,<br />

brauchen wir den Verkehr. Es dürfen<br />

keine Stellplätze verschwinden,<br />

keine Straße geschlossen<br />

werden. Wenn Wiedenbrück aber<br />

eine Schlafstadt werden soll, muss<br />

man uns <strong>das</strong> nur sagen«, brachte<br />

die Geschäftsfrau ihre Kritik auf<br />

den Punkt.<br />

Lange Straße<br />

Für die Lange Straße forderte<br />

Andreas Wegener grundsätzlich<br />

abweichend von den bisherigen<br />

Vorschlägen aus dem ISEK-Verfahren<br />

den Erhalt aller Stellplätze<br />

und einen Verzicht auf den<br />

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14 Das Stadtgespräch


COPENHAGEN<br />

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SCHUH<br />

VERLIEBT<br />

1 Handel & Gewerbe sprechen sich vehement gegen die Absperrung des Straßenzuges<br />

zwischen Markt- und Kirchplatz aus.<br />

Schutzstreifen für Radfahrer aus<br />

Platzgründen. Analog sei auf der<br />

Wasserstraße zu verfahren. Ebenfalls<br />

auf der Marienstraße und dem<br />

Klingelbrink würden die vorhandenen<br />

Stellplätze weiter benötigt.<br />

Eine Ostring-Anwohnerin warnte<br />

aus ihrer täglichen Erfahrung,<br />

<strong>das</strong>s gerade die Schutzstreifen lebensgefährlich<br />

seien. Für die Wasserstraße<br />

empfahl sie einen der<br />

beiden Bordsteine für einen Radweg<br />

abzusenken, was aber gleich verworfen<br />

wurde, weil der Bürgersteig dafür<br />

zu schmal sei. Daran denkend, <strong>das</strong>s<br />

ja ebenfalls Radfahrer Konsumenten<br />

sind, wies Peter Surmann darauf hin,<br />

<strong>das</strong>s sie über die Wälle ihre Ziele in<br />

der Innenstadt sicher erreichen<br />

können. Als begeisterter Radfahrer<br />

nutze er diese Möglichkeit seit jeher.<br />

Überzeugt von dieser Praxis<br />

sagte Ralf Harz, Stellvertretender<br />

CDU-Fraktionsvorsitzender im<br />

Rat, <strong>das</strong>s seine Fraktion den Einzelhandel<br />

stärken will. »Wir sprechen<br />

uns für den Erhalt sämtlicher<br />

Parkbuchten entlang der<br />

Lange Straße aus«. Erforderlich sei<br />

aber eine zusätzliche Ladestation<br />

für E-Bikes. Mit Blick auf den zustimmend<br />

nickenden Ratsherrn<br />

Ronald Hurman fügte er an: »Und<br />

da sind wir uns einig mit move«<br />

– womit die politische Mehrheit<br />

im Rat gesichert ist. Stadtplaner<br />

Marc Heidfeld (Stadtverwaltung)<br />

räumte ein: Das Thema »Lange<br />

Straße« habe sich damit erledigt.<br />

Wasserstraße<br />

Zum Thema »Wasserstraße«<br />

machte Stadtplaner Niklas Förstemann<br />

deutlich, <strong>das</strong>s es hier nur<br />

nach dem Südringschluss eine<br />

»Ideallösung für alle Änderun- q<br />

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Freundinnen-Abend: Do., 04.11. 17:00-21:00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat, 06.11. 09:30-14:00 Uhr<br />

1 Stadtplaner Niklas Förstemann erklärte, <strong>das</strong>s es eine Ideallösung für die Verkehrsführung<br />

auf der Wasserstraße erst nach dem Südringschluss geben kann.<br />

Wasserstraße 34<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Das Stadtgespräch<br />

15


gen geben kann«. Um alle offenen<br />

Fragen klären zu können, sei ein<br />

Verkehrskonzept immens wichtig,<br />

so Förstemann weiter.<br />

Zentrum stärken<br />

Einige Anwesende stellten heraus,<br />

<strong>das</strong>s Wiedenbrück sich entwickeln<br />

und wachsen können müsse. Hindernisse<br />

bei der Nutzung seien zu<br />

überwinden, wie beispielsweise bei<br />

Markt 13.<br />

Der frühere Technische Beigeordnete<br />

Gerhard Serges bewertete<br />

die Ansiedlung des Schenke-Marktes<br />

und die Errichtung eines weiteren<br />

Ärztehauses vor den Toren der<br />

Innenstadt negativ: Das ziehe einen<br />

Teil der Laufkundschaft aus der<br />

City. Zudem mache die gut sortierte<br />

Fleisch theke des Supermarktes<br />

nun den vier Fleischern im Zentrum<br />

Konkurrenz. Er forderte vehement,<br />

<strong>das</strong>s die Innenstadt Standort<br />

wichtiger Angebote bleiben müsse.<br />

Weitere Magnetpunkte in unmittelbarer<br />

Nähe zur Innenstadt dürften<br />

nicht entstehen, warnte er.<br />

Damen<br />

1 Die Stadtplaner Niklas Förstemann (l.) und Marc Heidfeld diskutierten im Arbeitskreis für Mobilität und Versorgung mit den<br />

Teilnehmenden die Einwendungen und Anregungen für die Verkehrsführung und <strong>das</strong> Parken.<br />

Tourismus<br />

Neu zu denken sei ebenfalls <strong>das</strong><br />

Tourismuskonzept, machten Martina<br />

Güth und Sebastian Krane<br />

deutlich. Wiedenbrück brauche<br />

eine repräsentative Anlaufstelle<br />

für Touristen. Als angemessene<br />

Standorte wurden <strong>das</strong> Kloster<br />

und insbesondere Haus Hemmelmann<br />

genannt. Das Fachwerkhaus<br />

böte zugleich die Gelegenheit bei<br />

Stadtführungen <strong>das</strong> Innere eines<br />

Altstadthauses im nahezu erhaltenen<br />

Originalzustand zu zeigen.<br />

Elisabeth Frenser warf die Frage<br />

nach der Mobilität in 20 Jahren<br />

auch im Zeichen der Klimaneutralität<br />

auf. Beim ÖPNV sei eine Anpassung<br />

an den Bedarf beispielsweise<br />

durch kleinere Busse erforderlich.<br />

Ein Kritikpunkt waren ebenfalls<br />

fehlende ÖPNV-Verbindungen zwischen<br />

Rheda und Wiedenbrück.<br />

Weitere Themen: Mehr Begrünung<br />

in der Innenstadt, Barrierefreiheit<br />

sowie die Einbindung von<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

Diskussionspunkte waren<br />

ebenfalls die Aufwertung von<br />

Markt-, Kirch- und Büschers Platz,<br />

die Weiterentwicklung des Klosters,<br />

die Akzentuierung der Stadteingänge<br />

und die Einbindung des Reckenberg-Parks<br />

in die Innenstadt.<br />

1 Die Anwesenden diskutierten die Details intensiv und sachlich.<br />

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Insgesamt ging es bei der<br />

Bürgeranhörung um mehr als 30<br />

ISEK-Einzelmaßnahmen, gegliedert<br />

in die vier Schwerpunkte:<br />

Funktionsvielfalt und Versorgung,<br />

Mobilität, Gestaltung (Stadtbild &<br />

Freiraum), Gemeinschaft und Zusammenarbeit.<br />

ISEK-Prozess<br />

Die Vertreter des Stadtplanungsamtes<br />

und aus dem ISEK-Prozess<br />

begleitenden Dortmunder Büro<br />

»Pesch Partner Architekten Stadtplanung«<br />

haben die geäußerte Kritik<br />

und die genannten Ideen zu Protokoll<br />

genommen. Schon in seinen<br />

He en<br />

Weiten:<br />

G, H, K und M<br />

einleitenden Worten zu dem Abend<br />

machte Bürgermeister Theo Mettenborg<br />

(CDU) deutlich: Er wisse, <strong>das</strong>s<br />

es große Sorgen und Kritikpunkte<br />

gebe. Er versicherte, <strong>das</strong>s keine Anregung<br />

verloren gehe: »Vorschläge,<br />

die nicht konsensfähig sind, werden<br />

nicht zur Ausführung kommen«.<br />

Der im vergangenen Sommer<br />

u. a. mit Stadtspaziergängen und<br />

einer Online-Beteiligung gestartete<br />

ISEK-Prozess setzt sich nach der<br />

Ein arbeitung der Ergebnisse der<br />

Bürgerbeteiligung im November in<br />

einer Abstimmung mit der Bezirksregierung<br />

fort. Die Einbindung des<br />

Rates folgt Anfang 2022. Vor dem<br />

Beschluss der ISEK- Maßnahmen<br />

durch den Rat gibt es eine abschließende<br />

öffentliche Bürgerinformationsveranstaltung.<br />

Bis September<br />

2022 muss die Stadtverwaltung die<br />

Förderanträge bei der Bezirksregierung<br />

einreichen.<br />

Die Anwesenheit von knapp<br />

100 Teilnehmenden an der Bürgerwerkstatt<br />

im Ratsgymnasium<br />

spricht für ein großes Interesse der<br />

Wiedenbrücker an der Weiterentwicklung<br />

ihrer Stadt. Rainer Wennemar<br />

sprach die Erwartung aus,<br />

<strong>das</strong>s die kontinuierliche Einbindung<br />

der Bürgerschaft Fehler wie<br />

in dem bereits abgeschlossenen<br />

ISEK-Prozess in Rheda sicherlich<br />

vermeiden helfen könne. In Rheda<br />

stoppte der Rat ja eine kostspielige<br />

Aufhübschung der Bahnunterführungen<br />

und eine Bürgerinitiative<br />

eine Überbauung des Parkplatzes<br />

an der Bleichstraße.<br />

Raimund Kemper<br />

16 Das Stadtgespräch


Die Idee existiert mindestens, seit Corona uns alle mit<br />

Unmengen von Mails und zu zahlreichen Video-Calls<br />

gezwungen hat. Jetzt setzen wir diese Idee endlich<br />

um – nach geraumer Zeit der Ideenumsetzung<br />

und des Testens: Denn nur eine gut durchdachte<br />

Umsetzung bringt Aufmerksamkeit und<br />

Zuspruch.<br />

Worum es genau geht, erklären wir in der<br />

kurzen Folge 0. Zusammengefasst: Wir<br />

werden mit vielen wechselnden und interessanten<br />

Gästen über alle Themen unseres<br />

täglichen Lebens sprechen – egal<br />

ob diese im kulturellen, persönlichen,<br />

beruflichen oder politischen sind. Und<br />

wir bleiben neugierig auf <strong>das</strong>, was uns<br />

auf diesem Wege vor dem Mikrofon landet.<br />

Wichtig ist uns dabei die Regionalität<br />

der Themen. Aber diese Regionalität<br />

fassen wir weiter. Regionalität heißt bei<br />

uns Ostwestfalen-Lippe.<br />

Denn hier, vor unserer Haustür, liegen<br />

sie: die interessanten, spannenden und<br />

wichtigen Geschichten unserer Zeit und der<br />

Menschen!<br />

Für die, die es nicht so genau wissen: Was ist ein Podcast?<br />

Podcasts sind <strong>das</strong> einzige Format, <strong>das</strong> sich passiv konsumieren lässt.<br />

Leute können zuhören, während sie etwas anderes tun, wie Autofahren<br />

oder Abwaschen. Beim »Zeitung lesen« oder »Video schauen« muss<br />

man sich viel Zeit nehmen. Einen Podcast kann man aber auf dem Weg<br />

zur Arbeit oder auf der »Hunderunde« hören. Das ist einer der Gründe,<br />

warum Podcasts so beliebt sind. Man lernt nebenbei.<br />

Podcasts werden länger konsumiert.<br />

Ein Podcast mit hörenswerten Inhalten wird länger konsumiert als man<br />

denkt. Viele steigen nach ca. 10 Minuten Zeitung lesen aus oder überfliegen<br />

nur die relevanten Überschriften. Das durchschnittliche Schauen von<br />

Youtube-Videos liegt nur bei knapp 5 Minuten.<br />

Viele Podcast-Folgen sind länger als 30 Minuten, einige der erfolgreichsten<br />

Podcasts, wie der Interviewpodcast mit Matze Hielscher »Hotel<br />

Matze«, dauern um die 2 Stunden pro Folge. Weil man nicht am Bildschirm<br />

kleben muss, fällt es leichter, ein 2-stündiges spannendes Interview oder<br />

einen Bericht im Alltag zu integrieren.<br />

Zugegeben, bei der Länge scheiden sich die Geister. 37% der Deutschen<br />

bevorzugen Episoden mit mehr als 30 Minuten. 45% hören lieber Folgen<br />

unter 20 Minuten.<br />

Das<br />

Stadtgespräch<br />

PODCAST<br />

aus Rheda-<br />

Wiedenbrück<br />

Womit man Podcast hören kann, wo man sie finden kann.<br />

Die einfachste und beliebteste Variante sind Smartphones. Auf jedem<br />

iPhone ist eine Podcast-App vorinstalliert, auch jedes Telefon mit Googles<br />

Betriebssystem Android hat eine eingebaute Podcast-Funktion. Die<br />

Google-Suche zeigt auch Podcasts an, wenn es zu dem Suchbegriff etwas<br />

Passendes gibt. Natürlich gehören Radio- und Fernsehsender zu den<br />

größten Podcast-Anbietern. Viele öffentlich-rechtliche und private Sender<br />

bieten ihre Beiträge, Reportagen, Interviews und Sendungen als Podcasts<br />

an. Aber auch Medienunternehmen, Streaming-Anbieter wie Spotify und<br />

Deezer, Hörbuch-Plattformen wie die Amazon-Tochter Audible, Vereine,<br />

Fans und engagierte Nutzer produzieren Podcasts.<br />

Die Folge 0 unseres Podcasts »Das Stadtgespräch — Podcast aus Rheda-Wiedenbrück«<br />

kann ab dem 1. November kostenlos auf unserer Webseite,<br />

Spotify und Apple Podcasts angehört werden.<br />

Das Stadtgespräch 17


Rheda-Wiedenbrück<br />

DEIN GRÖSSTER ARBEITGEBER – TEIL II<br />

Gewerbegebiet »am Wasserturm«<br />

Einzugsgebiet: Bielefelder Straße, Pilgerpatt, Holunderstraße,<br />

Siechenstraße, Am Sandberg, Lindenstraße<br />

von Busch – 40 Jahre Erfahrung gepaart mit Start-up-Mentalität<br />

DER WOW-<br />

EFFEKT!<br />

DRUCKEN. KOPIEREN.<br />

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von Busch GmbH | Varenseller Straße 2 | 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

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von Busch GmbH – Niederlassung Rheda-Wiedenbrück<br />

Varenseller Straße 233378 • Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 / 968772 1 • Mobil 0163 8999646<br />

katharina.opitz@vonbusch.eu • www.vonbusch.eu<br />

Wenn Sie auf der Suche nach einer<br />

cleveren Lösung für Ihre Bürokommunikation<br />

sind, dann sind<br />

wir Ihr Ansprechpartner! Seit 1979<br />

unser Firmengründer Stefan von<br />

Busch mit dem Vertrieb und Service<br />

von Fotokopierern begann,<br />

hat sich die Arbeitswelt stetig<br />

weiterentwickelt. Auch wir haben<br />

dieser Entwicklung beigewohnt. So<br />

wurden aus Kopierern multifunktionale<br />

Drucker, aus Hardware wurde<br />

Software und aus Angeboten<br />

sind Lösungen zur Digitalisierung<br />

entstanden. Mittlerweile zählen<br />

wir zu den national führenden<br />

IT-Dienstleistern für eine moderne<br />

Bürokommunikation. Durch<br />

unsere Leistungen helfen wir Ihnen,<br />

Ihre Druckkosten zu senken<br />

und dadurch die Produktivität zu<br />

steigern. So können Sie stets flexibel<br />

und schnell auf Anforderungen<br />

jeglicher Art reagieren und sich<br />

anpassen.<br />

Neben dem Hauptstandort in<br />

Bielefeld und der Niederlassung in<br />

Paderborn haben wir im November<br />

2017 die 3. Niederlassung in OWL in<br />

Rheda-Wiedenbrück unter der Leitung<br />

von Katharina Opitz eröffnet.<br />

Hier erhalten Sie stets eine kompetente<br />

und qualifizierte Beratung für<br />

Druck- und Outputmanagement,<br />

Dokumentenmanagement und individuelle<br />

Finanzierungskonzepte.<br />

18<br />

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Das Stadtgespräch


Hier geht’s zum Video –<br />

einfach mit dem<br />

Smartphone scannen<br />

und anschauen:<br />

STROHMEIER + ERNST – Die Folienspezialisten aus Ostwestfalen<br />

Nach der Gründung der Strohmeier<br />

+ Ernst GmbH & Co. KG im<br />

Jahr 2000 in Wiesbaden wurde der<br />

Vertriebsstandort nach kurzer Zeit<br />

mit der Produktionsstätte in Rheda-Wiedenbrück<br />

zusammengelegt.<br />

Daraufhin hat sich die Sparte der<br />

Verarbeitung und des Vertriebs von<br />

Folien aus der Strohmeier-Gruppe<br />

immerzu weiterentwickelt. Nicht<br />

ohne Grund vertrauen Kunden aus<br />

der ganzen Welt auf die über 40-jährige<br />

Erfahrung des Unternehmens.<br />

Mit der gesammelten Erfahrung<br />

und modernster Technik geht die<br />

Strohmeier + Ernst GmbH & Co. KG<br />

jedem Kundenwunsch nach. Dabei<br />

entstehen Folien für verschiedens-<br />

te Anwendungen, wie zum Beispiel<br />

Trennfolien, Kaschierfolien, Folien<br />

mit UV-Stabilisierung für den Außenbereich<br />

oder auch siegelfähige<br />

PET-Folien für den Verpackungsbereich.<br />

Auch die Stärke, Größe und<br />

Breite der Folie kann hierbei durchaus<br />

variieren. Strohmeier + Ernst<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

ihren Kunden zu helfen und auf<br />

Kundenwunsch die besten Folien<br />

in einer hohen Qualität zu einem<br />

fairen Preis anzubieten. Um dies zu<br />

erfüllen, handelt Strohmeier + Ernst<br />

stets mit einem hohen Qualitätsstandard<br />

sowie mit einer schnellen,<br />

unkomplizierten, flexiblen und zuverlässigen<br />

Art.<br />

Pilgerpatt 10 • 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 - 406 603 • Fax: 05242 406 605 • info@se-films.com<br />

Folienhandel und Folienschneidebetrieb<br />

20 Mitarbeiter<br />

2000 gegründet<br />

Über 40 Jahre<br />

Erfahrung!<br />

Das Stadtgespräch<br />

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19


KAFFITZ POLSTEREI –<br />

Echtes Wiedenbrücker Handwerk<br />

Als Traditionalist mit Handwerkerehre<br />

kümmere ich mich seit Jahren mit viel Liebe<br />

und Leidenschaft um alles, was Sitzen<br />

bequemer macht.<br />

Zum Beispiel bei Neubezug, Aufpolsterungen,<br />

Restaurierungen und Reparatur:<br />

Ein altes Möbelstück, ein Erbstück oder<br />

<strong>das</strong> Lieblingssofa, <strong>das</strong> seinen Glanz verloren<br />

hat – von dem Sie sich aber nicht<br />

trennen wollen? Ich polstere Ihr Möbelstück<br />

auf und verleihe ihm neuen Glanz.<br />

Damit Sie noch lange Freude daran haben.<br />

Oder Automobil-Innenausstattungen:<br />

Von der Neupolsterung oder Reparatur<br />

Ihrer Autositze über die Verkleidung von<br />

Armaturen bis hin zu einem auffälligen<br />

Lederlenkrad erfülle ich Ihnen gerne Ihre<br />

Wünsche.<br />

Bei meinen Arbeiten lege ich viel Wert<br />

auf die Verarbeitung von qualitativ hochwertigen<br />

Materialien. Dies ermöglicht mir,<br />

Ihnen Ihr Wunschergebnis zu präsentieren.<br />

Denn die Kundenzufriedenheit hat bei mir<br />

höchste Priorität und auch Sie haben lange<br />

Freude an Ihrem alten neuen Polsterstück.<br />

Ich freue mich auf Ihre Anfrage!<br />

Inh. Björn Noethen<br />

Mama und Papa sagen,<br />

der Björn macht <strong>das</strong> schon.<br />

Steildach<br />

Flachdach<br />

Bauklempnerei<br />

Fassadenbau<br />

Balkonsanierung<br />

Innenausbau<br />

Dachfenster<br />

Holzbau<br />

Altbausanierungen<br />

Energieberatung<br />

Sturmschadenreparatur<br />

Siechenstraße 39b<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Fon 05242 9860665<br />

Mobil 0170 1674397<br />

kontakt@noethen-dachdecker.de<br />

www.noethen-dachdecker.de<br />

Qualität ganz oben –<br />

NOETHEN BEDACHUNGEN<br />

Noethen Bedachungen aus Rheda-Wiedenbrück – die Fachleute rund<br />

um Ihr Haus! Der kompetente Meisterbetrieb und Spezialist für Bedachungen,<br />

Balkonabdichtung, Altbausanierung, Klempner- & Metallarbeiten,<br />

Energieberatung, Einbau von Dachfenstern und Gründächern.<br />

Ganz gleich ob Steildach oder Flachdach – Noethen Bedachungen ist Ihr<br />

Dachdecker-Unternehmen aus der Region. Vertrauen Sie auf die Kompetenz<br />

und Qualität eines Meisterbetriebs.<br />

Sie möchten <strong>das</strong> Dach Ihres Hauses erneuern und es gleichzeitig im<br />

Rahmen einer energetischen Sanierung wärmedämmen lassen? Oder<br />

möchten Sie uns für den Neubau Ihres Hauses mit den Dacharbeiten<br />

beauftragen? Wir setzen Ihre Handwerksarbeiten fachgerecht und zuverlässig<br />

um. Neben den Dachdecker-Aufgaben erledigen wir auch Dienstleistungen<br />

wie Klempner- und Metallarbeiten sowie die Innenausbauten<br />

in Ihrem Haus.<br />

20<br />

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Das Stadtgespräch


Venjacob Autoteile Meisterwerkstatt – KFZ-Meisterbetrieb für alle Marken<br />

23 Jahre ist es her, <strong>das</strong>s Hellmut<br />

Venjacob seinen 1985 in Verl gegründeten<br />

Autoteilehandel nach<br />

Rheda-Wiedenbrück verlagerte.<br />

Angefangen mit dem Verkauf von<br />

Autoteilen aller Art und einfachen<br />

Reparaturen folgten über die Jahre<br />

ein immer größer werdender Serviceumfang<br />

und Leistungen rund<br />

um alle Fahrzeugtypen.<br />

Durch diese breite Abdeckung,<br />

hat die Venjacob Autoteile Meisterwerkstatt<br />

sich längst einen<br />

guten Ruf erarbeitet. Denn hier<br />

bekommen Sie einen Service<br />

vom Reifen bis zur Antenne. Neben<br />

qualitativ hochwertigen Au-<br />

toteilen zum kleinen Preis, einer<br />

kompetenten Beratung und einer<br />

professionellen Reparatur, bekommen<br />

Sie bei Venjacob auch<br />

alle gewünschten Wartungen und<br />

Inspektionen sowie eine TÜV/AU<br />

Prüfung in der Werkstatt vor Ort.<br />

Zudem ist die Venjacob Autoteile<br />

Meisterwerkstatt Spezialist<br />

für die Instandsetzung von<br />

Schaltgetrieben.<br />

Ein Service, der im näheren<br />

Umkreis seines Gleichen sucht.<br />

Getreu dem Motto »Nur zufriedene<br />

Kunden sind gute Kunden«<br />

steht der Kundenservice stets an<br />

erster Stelle.<br />

Kfz-Teile und Meisterwerkstatt<br />

Am Sandberg 20<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 0 52 42 / 57 78 88<br />

www.venjacob.de<br />

7 Mitarbeiter<br />

1985 gegründet<br />

KORFMACHER –<br />

Haustüren und Fenster<br />

2009 gegründet<br />

Unser Fachbetrieb hat sich auf die<br />

Altbausanierung von Haustüren,<br />

Fenstern, Schaufenstern und allem,<br />

was dazu gehört, spezialisiert. Mit<br />

unserem erfahrenen und ausgebildeten<br />

Team führen wir bei Ihnen<br />

vor Ort die fachgerechte Montage<br />

sämtlicher Produkte durch.<br />

Wir übernehmen für Sie den Einbau<br />

und die Montage neuer Fenster,<br />

Türen, Rollladen und Rollladenkästen<br />

zzgl. Ausschäumarbeiten, Verleistungen<br />

und Versiegelungen sowie<br />

den Ausbau und die Entsorgung<br />

Lindenstraße 55a<br />

Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 / 4068450<br />

info@korfmacher-fenster.de<br />

www.korfmacher-fenster.de<br />

alter Fenster, Türen, Rollladen und<br />

Rollladenkästen. Das heißt für Sie:<br />

Wir liefern und installieren Ihre neuen<br />

Fenster oder tauschen die alten<br />

gegen moderne aus – passgenau!<br />

Ein wichtiger Aspekt für zuverlässigen<br />

Einbruchsschutz. Moderne<br />

Fenster zeichnen sich außerdem<br />

durch eine gute Wärmedämmung<br />

aus, die zu sinkenden Heizkosten<br />

beiträgt. Mit unserem spezifischen<br />

Fachwissen unterstützen wir Sie bei<br />

der Auswahl der richtigen Fenster,<br />

die Ihren Anforderungen hinsichtlich<br />

Architektur, Sicherheit und Wärmedämmung<br />

gerecht werden. Gerne<br />

führen wir für Sie eine kostenlose<br />

Erstberatung durch – sprechen Sie<br />

uns einfach an oder besuchen Sie<br />

uns in unseren Ausstellungsräumen<br />

in Rheda-Wiedenbrück und Bielefeld.<br />

Zudem gibt es lukrative staatliche<br />

Förderungsmöglichkeiten über<br />

die wir Sie gerne auch beraten.<br />

GmbH & Co. KG<br />

Haustüren | Fenster | Rollladen | Vordächer<br />

Das Stadtgespräch<br />

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21


Seit 1996 kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner in Sachen Bus– und<br />

Radreisen. Langjährige Erfahrung, ein moderner Fuhrpark und kompetentes,<br />

freundliches Fahrpersonal zeichnen uns aus.<br />

Gruppenreisen: individuell und maßgeschneidert nach Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden.<br />

Masuren, Balkum, Alpen, Skandinavien… ein buntes Radreiseprogramm erwartet Sie. Jeder radelt<br />

auf dem eigenen Fahrrad, welches auf unserem speziellen Radanhänger komfortabel und sicher verladen<br />

wird. Unsere Radreisen sind busbegleitet, ein ortskundiger Radreiseleiter ist stets dabei.<br />

Holunderstraße 32<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel.: 0 52 42 - 90 91 01<br />

mail@holtkamp-busreisen.de<br />

www.holtkamp-busreisen.de<br />

www.radwandern-in-masuren.de<br />

FORD Lückenotto – Ihr vertrauensvolles Autohaus vor Ort.<br />

50 Mitarbeiter<br />

1926 gegründet<br />

Wir sind Ihr kompetenter und zuverlässiger<br />

Ford-Ansprechpartner in Rheda-Wiedenbrück<br />

und Umgebung. Ob Neu- oder Gebrauchtwagen,<br />

ob Service oder (Zeitwert) Reparaturen<br />

– bei uns sind Sie an der richtigen Adresse.<br />

Ihre Zufriedenheit als Kunde ist unser obers-<br />

tes Ziel. Unser fachkundiges und werksgeschultes<br />

Personal ist stets darauf bedacht,<br />

alle Ford-Angebote und unsere Leistungen<br />

speziell und exklusiv auf Ihre Bedürfnisse<br />

abzustimmen. Deshalb werden unsere Mitarbeiter<br />

fortlaufend geschult, um immer auf<br />

dem neuesten Stand der Technik zu sein. Dieses<br />

Know-how bietet Ihnen nur Ford Lückenotto.<br />

In der freundlichen Atmosphäre unseres<br />

Autohauses in Rheda-Wiedenbrück können wir<br />

optimal auf Ihre Wünsche eingehen und finden<br />

mit Sicherheit die perfekten Lösungen für Sie.<br />

Zudem sind wir von Ford zum Transit-Center 2.0<br />

ernannt worden, was dokumentiert, <strong>das</strong>s Nutzfahrzeug-Besitzern<br />

bei uns ein besonderer Service<br />

geboten wird. Sie wünschen eine persönliche<br />

Beratung? Dann schreiben Sie uns, rufen Sie<br />

an oder kommen Sie einfach rein! Wir freuen uns<br />

darauf, Ihnen weiterhelfen zu können.<br />

Bielefelder Straße 68 | 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Telefon (05242) 92 02 0 | Fax (05242) 92 02 21<br />

www.fordlueckenotto.de | www.facebook.com/fordlueckenotto<br />

22<br />

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Das Stadtgespräch


HORSTMANN –<br />

Ihre Autolackierung vor Ort<br />

1948 gegründet<br />

Eine professionelle Lackierung ist nicht nur eine optische Veredelung,<br />

sondern schützt Oberflächen auch effektiv vor Verschleiß. In unserem<br />

Meisterbetrieb in Rheda-Wiedenbrück wird deshalb – bei bestmöglicher<br />

Kundenorientierung – gleichermaßen auf Qualitäts-Produkte und fachgerechte<br />

Ausführung geachtet.<br />

Seit Jahren haben sich Qualität und größtmögliche Kundenorientierung<br />

in unserer Autolackiererei etabliert. Ob komplette Schadensabwicklung<br />

oder mobiler Lackierdienst vor Ort – unser kompetentes Team<br />

erfüllt jeden Kundenwunsch mit viel Leidenschaft. Wir sind neben Lackierarbeiten<br />

auch für Reparaturen von Dellen und Beulen sowie Kratzerentfernungen<br />

für Sie da.<br />

Das Angebot der Autolackiererei Horstmann hat alle Facetten der<br />

Autolackierung in petto: von der Unfallinstandsetzung über eine fachgerechte<br />

Aufarbeitung von Parkschäden und Kratzern bis hin zur nach-<br />

Unfallinstandsetzung (alle Marken)<br />

PKW - Motorrad - Lackierungen<br />

Industrie - Lackierungen<br />

haltigen Restauration von Old- & Youngtimern. Beginnend mit einer<br />

gründlichen Vorarbeit und der zuverlässigen digitalen Ermittlung des<br />

richtigen Farbtons, führen unsere Autolackierer alle Leistungen nach<br />

dem neuesten Stand der Technik professionell und umweltschonend<br />

hier bei uns in der Doppelstadt aus.<br />

AUTOVERMIETUNG SPECKMANN – VOM SMART BIS ZUM SATTELZUG<br />

Seit nun über 50 Jahren steht die Autovermietung<br />

Speckmann für eine<br />

qualitativ hochwertige Dienstleistung<br />

und Beratung im Segment der<br />

Fahrzeugvermietung. Angefangen<br />

mit einem reinen Unfallersatzwagengeschäft,<br />

fügten sich über die<br />

Jahre hinweg bei stetigem Wachstum<br />

neue Geschäftsbereiche hinzu.<br />

Neben dem Angebot der Fahrzeugvermietung<br />

vom Smart bis<br />

zum kompletten 40-Tonnen-Sattelzug,<br />

können auch Kurier- und<br />

Transportdienste jeglicher Art realisiert<br />

werden. Doch auch, wenn Sie<br />

bequem reisen oder Ihre Zeit bei der<br />

Fahrt lieber für andere Dinge nutzen<br />

wollen, sind Sie bei Speckmann<br />

genau richtig. Denn hier können<br />

Sie, egal ob privat oder gewerblich,<br />

einen Chauffeurdienst für Ihre<br />

nächste Fahrt buchen. Dabei gibt<br />

es zu jeder Zeit eine transparente<br />

Abwicklung von der Anfrage bis hin<br />

zur Rechnungsstellung.<br />

Im Jahr 2019 fusionierte die<br />

Autovermietung Speckmann mit<br />

der Autovermietung Oberschelp.<br />

Dadurch können Sie den herausragenden<br />

Service der Autovermietung<br />

Speckmann nun nicht nur in Rheda-Wiedenbrück,<br />

sondern auch an<br />

den Standorten in Schloß Holte-Stukenbrock<br />

und<br />

in Warendorf<br />

genießen.<br />

Autovermietung Speckmann • Oberschelp GmbH & Co. KG<br />

Bielefelder Straße 86 • 33378 Rheda-Wiedenbrück • Tel. 05242 – 90 400<br />

info@av-speckmann.de • www.autovermietung-speckmann.de<br />

Das Stadtgespräch<br />

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23


AKTENKUNDIG:<br />

wir vernichten<br />

sicher & sauber.<br />

Wir übernehmen<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Verantwortung.<br />

Höchste Sicherheitstandards<br />

Und<br />

bequeme<br />

Ihre& kurzfristige Anlieferung/<br />

Abholung von Sicherheitsbehältern<br />

Entsorgung.<br />

Vernichtungszertifikat gemäß DSGVO<br />

Bequeme Online-Bestellung: www.container.online<br />

05241 - 96502 0 Pilgerpatt 3, Rheda-Wiedenbrück<br />

PreZero ist einer der führenden Umweltdienstleister mit mehr als 100<br />

Standorten in Deutschland. Das Unternehmen ist auf die Entsorgung<br />

von Abfällen sowie die Sortierung, Aufbereitung und Wiederverwertung<br />

von Wertstoffen spezialisiert. Dabei stehen Nachhaltigkeit, Klimaschutz<br />

und die Schließung von Wertstoffkreisläufen an erster Stelle. Als Teil<br />

der Schwarz Gruppe mit seinen Handelsketten LIDL und KAUFLAND<br />

verbindet PreZero alle Aspekte zum Schutz von Ressourcen und einem<br />

effektiven Recycling.<br />

24<br />

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Das Stadtgespräch


FIRMENGRUPPE HANSMEIER – Vertrauen Sie Experten<br />

Über 80 Mitarbeiter<br />

1961 gegründet<br />

Hansmeier Steuerungstechnik<br />

Elektro Hansmeier<br />

Schon sehr früh — sprich 1961 — hat<br />

sich <strong>das</strong> traditionsreiche Familienunternehmen<br />

Elektro-Hansmeier<br />

auf Elektroinstallationen und Reparaturen<br />

für Industrie, Gewerbe<br />

und Privathaushalte spezialisiert.<br />

Ab dem Jahr 1980 wurden die Betriebsbereiche<br />

Elektroinstallation<br />

und Steuerungstechnik räumlich<br />

aufgeteilt. Der Bereich Hansmeier<br />

Steuerungstechnik wurde am<br />

Pilgerpatt 6 angesiedelt. Elektro<br />

Hansmeier ist heute an der Holunderstraße<br />

29a ansässig.<br />

Das Team Hansmeier Steuerungstechnik<br />

kümmert sich um<br />

modernste Automatisierungstechnik<br />

in der Futtermittel und Baustoffindustrie<br />

sowie im Maschinenbau.<br />

Als Komplettdienstleister realisiert<br />

Hansmeier Steuerungstechnik<br />

Steuerungslösungen mit dazugehörigem<br />

Prozessleitsystem, SPS-Technik,<br />

Visualisierungssystem, Schalt-<br />

schrankbau und Elektromontage.<br />

Das Team Elektro Hansmeier ist<br />

ein kompetenter Ansprechpartner<br />

in Sachen Elektrotechnik für Privathaushalte,<br />

Gewerbe und Industrie.<br />

Zusätzlich zu der Elektrotechnik<br />

nimmt die Sicherheitstechnik als<br />

zertifizierter Errichter von Brandmeldeanlagen<br />

einen immer höheren<br />

Stellenwert ein.<br />

Die Hansmeier Firmen werden<br />

immer noch erfolgreich als Familienunternehmen<br />

geführt. Seit der Gründung<br />

setzt <strong>das</strong> Unternehmen Hansmeier<br />

auf eine gute Ausbildung von<br />

Nachwuchskräften. Heute stehen<br />

den Schulabgängern im Hansmeier<br />

Team folgende Ausbildungsberufe<br />

(m/w/d) zur Verfügung:<br />

• Elektroniker für Energie- und<br />

Gebäudetechnik<br />

• Elektroniker für Automatisierung<br />

und Systeme<br />

• Fachinformatiker für Systemintegration<br />

HANSMEIER STEUERUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG<br />

Pilgerpatt 6 • 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 / 90 41-0 • Fax 05242 / 90 41 41<br />

mail@hansmeier.net • www.hansmeier.net<br />

ELEKTRO-HANSMEIER GMBH & CO. KG<br />

Holunderstraße 29a • 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242 / 90 41-5 • Fax 05242 / 90 41-90<br />

mail@elektro-hansmeier.de • www-elektro-hansmeier.de<br />

Das Stadtgespräch<br />

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25


1 Das Abschiedsfoto<br />

I<br />

Irre: Rollitour an den Bodensee<br />

mit Marathon beendet<br />

Kati Jördel rollte 600 Kilometer für schwer getroffene Familie<br />

Was für eine Leistung: 10 Tage nach ihrem Start<br />

an der Stadthalle in Rheda-Wiedenbrück traf<br />

die Rollstuhlfahrerin Kati Jördel in ihrem Rolli<br />

»Roger« am 10. Oktober in Lindau am Bodensee<br />

ein. 60 km fuhr sie je Tag. Sie hatte es tatsächlich<br />

geschafft. »Du kannst so stolz auf dich sein!«,<br />

postete Verena Peters auf Facebook. Über unzählige<br />

Glückwünsche konnte sich die 43-Jährige<br />

freuen. Ihr Dank galt allen, die ihr diesen<br />

Traum ermöglicht hatten, allen voran ihrem<br />

Gatten Carsten. Er war immer in der Nähe, um<br />

da zu sein, wenn sie Hilfe brauchte. Er hatte sie<br />

auf ihrer »größten Kopffreittour« (wie sie ihr Projekt<br />

auch nannte) in einem Wohnmobil begleitet.<br />

Hier fand sie nach den Anstrengungen der<br />

Tagesetappen nachts die wohl verdiente Ruhe.<br />

Freunde hatten <strong>das</strong> Wohnmobil organisiert, um<br />

<strong>das</strong> Projekt von Kati Jördel zu ermöglichen.<br />

Drei-Länder-Marathon<br />

Ihr besonderer Dank galt dem Veranstalter des<br />

Drei-Länder-Marathons, der Sparkasse. Sie hatte<br />

dafür gesorgt, <strong>das</strong>s Kati kurzfristig an dem<br />

Marathon teilnehmen konnte. Die Mutter von<br />

drei Kindern hatte immer den Traum gehabt,<br />

mal an einem Marathon teilzunehmen. Den<br />

aber konnte sie nicht realisieren: Seit Mitte<br />

2014 leidet sie an einer seltenen Form der spastischen<br />

Spinalparalyse. Seitdem ist sie auf den<br />

Rollstuhl angewiesen. Für Kati war es unfassbar,<br />

<strong>das</strong>s sie ihre Wandertour so fantastisch mit<br />

der legendären Langstrecken-Distanz beenden<br />

konnte. War es eine sich selbst erfüllende Prophezeiung?<br />

Sie selber hatte ja dieses Abenteuer,<br />

<strong>das</strong> wohl größte ihres Lebens, vor dem Start<br />

in RWD als eine »Mischung aus Marathon und<br />

persönlichem Jakobsweg« beschrieben.<br />

Gemeinsam mit den anderen 4800 Läufern<br />

aus 12 Nationen startete sie »mit Roger« in<br />

Lindau und rollte in der Sportarena von Bregenz<br />

über die Ziellinie. Der mit ihr und Carsten befreundete<br />

und am Bodensee lebende Max lief<br />

an ihrer Seite mit durchs Ziel. Der Moderator<br />

und die Zuschauer am Zielkanal feierten Kati.<br />

»Lebt eure Träume!« postete sie glücklich auf<br />

Facebook. Sie war so berührt und so überwältigt,<br />

<strong>das</strong>s sie ihren Traum leben konnte: »Ich muss <strong>das</strong><br />

alles erst mal sacken lassen«, schrieb sie auf Face-<br />

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26 Das Stadtgespräch


1 Rollstuhlspezialist Daniel Kaufmann von der Firma<br />

Meyra hatte ihren Rollstuhl ganz individuell und für<br />

die Unternehmung zugeschnitten.<br />

book des von ihr 2018 gegründeten und seitdem<br />

geleiteten Vereins »Ein Teil vom Ganzen inklusiv«.<br />

1 Ayse Winter unterstützt Katis Benefiztour mit drei<br />

Euro je Kilometer.<br />

Begegnungen<br />

Schon unterwegs traf sie immer wieder Menschen,<br />

die sie bislang sehr oft nur virtuell kannte.<br />

Sie begrüßten und begleiteten die mutige Frau<br />

respektvoll, wünschten ihr eine gute Weiterfahrt.<br />

Dieser liebe Zuspruch gab ihrer ohnehin sooo…<br />

starken Motivation zusätzlichen Schub.<br />

Schon der Abschied am Freitagmittag, dem<br />

1. Oktober <strong>2021</strong> an der Stadthalle in Rheda-Wiedenbrück<br />

war sehr emotional. Über fünfzig<br />

Leute ihrer »Freumilie« (Kati: Familie und Freunde)<br />

waren gekommen. Sie reisten aus dem<br />

ganzen Kreis an. Alle wollten der unternehmungslustigen<br />

Frau einfach nur alles erdenklich<br />

Liebe und Gute für die »Wahnsinnsdistanz«<br />

wünschen, sie einfach nur herzlich drücken,<br />

ein paar Kleinigkeiten mit auf den Weg geben.<br />

»Den Kopf in den Sand stecken, ist in Ordnung,<br />

aber nur für ein Peeling«, erklärte Kati. Wenn<br />

sie loslegt, ist sie durch nichts mehr zu halten,<br />

erklärten Insa Köker, Jens Ellerbrock und Ulrike<br />

Dreweling aus ihrer »Freumilie« vor dem Start.<br />

Und Andrea Rein postete auf Facebook: »Kati<br />

du bist und bleibst eine verrückte Nudel. Aber<br />

ich wünsche dir alles, alles Liebe und Gute für<br />

1 Der mit einer Beinprothese laufende Andreas Gellert<br />

von den »Guardians of the Joggingschuh« gehört zu<br />

den Begleitenden von Kati. Daniel Kaufmann filmt..<br />

diese tolle Sache. Viele Grüße aus der Lüneburger<br />

Heide«. Sichtlich gerührt war sie über<br />

so viel Zuspruch.<br />

Selbst Bürgermeister Theo Mettenborg war<br />

gekommen, um dieser »tollen und ihn zutiefst<br />

beeindruckenden Frau« ein erfolgreiches Gelingen<br />

der Fahrt zu wünschen. Sie hatte ihn gebeten,<br />

<strong>das</strong> Startsignal zu der Tour geben. Diesem<br />

Wunsch kam er gerne nach.<br />

Ein Teil vom Ganzen<br />

Zahlreiche Anwesende begleiteten Kati auf den<br />

ersten Kilometern – darunter der eine Beinprothese<br />

tragende Andreas Gellert von den q<br />

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Das Stadtgespräch<br />

27


1 Steffi geleitete Kati durch die Mainmetropole. 1 Kati konnte herrliche Orte und Natur pur genießen.<br />

Hier ein Blick auf den Neckar bei Heidelberg Foto: Sabine<br />

1 Vereint am Ziel: Kati Jördel mit ihrem Gatten Carsten.<br />

»Guardians of the Joggingschuh«. »Träume sind<br />

da, um sie zu verwirklichen.«, sagt Kati. Lange<br />

habe sie überlegt, wie und ob sie <strong>das</strong> schaffen<br />

könne. Die Idee entstand mit ihrer Freundin<br />

Lea, als sie Monate lang auf ihren neuen Rollstuhl<br />

gewartet hatte. Und warum Lindau? Es<br />

war Carstens und Katis erste Tour, auf der sie<br />

Menschen besuchten, die sie durch ihren Blog<br />

als Freunde kennen gelernt hatten und jedes<br />

Jahr besuchen. Und außerdem finden die Beiden<br />

es dort so wunderschön. Einmal im Leben<br />

müsse man ja etwas Verrücktes tun, sagte Kati.<br />

Ihre Unternehmung schlug viele Wellen: Sie<br />

konnte Menschen mit und ohne Behinderung<br />

zusammenführen, macht Menschen mit Behinderung<br />

Mut. »Wir sind eben alle nur ein Teil<br />

des Ganzen«, so die Bloggerin.<br />

Spenden<br />

»Es gibt Menschen, denen es noch schlechter als<br />

mir geht«, womit sie <strong>das</strong> Schicksal einer befreundeten<br />

Familie anspricht, deren Vater bei einem<br />

Unfall ums Leben kam und deren 14-jähriger Sohn<br />

schwer verletzt und zwischenzeitlich mehrfach<br />

operiert wurde. Diese Familie brauche jetzt Unterstützung.<br />

Für diese wirklich schwer getroffene<br />

Familie war Kati zudem unterwegs. Ayse Winter,<br />

Axa-Versicherung, begleitete die Spendentour anlässlich<br />

des 35-jährigen Bestehens der Agentur<br />

vor Ort mit drei Euro pro gefahrenen Kilometer.<br />

Der Bürgermeister versprach beim Start, <strong>das</strong>s die<br />

Stadt jeden Kilometer der Aktion mit einem Euro<br />

unterstützt. Mit ihrer selbstlosen Initiative für die<br />

Familie sprach Kati Jördel noch viele weitere Spender<br />

an. Einige tausend Euro kamen bis zum Ende<br />

ihrer Tour schon zusammen.<br />

Roger<br />

An den erfolgreichen Abschluss der Benefiztour<br />

hatte ihr Elektrorollstuhl »Roger« einen großen<br />

Anteil. »Denn wenn alles ›roger‹ ist läufts…«, so<br />

Kati. Der Rollstuhlspezialist Daniel Kaufmann<br />

von der Firma Meyra hatte ihren Rollstuhl mit<br />

den verschiedensten Konfigurationen ganz individuell<br />

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28 Das Stadtgespräch


ten. Ein zusätzlicher Energiespeicher sorgte dafür, <strong>das</strong>s ihr Rolli <strong>das</strong> Doppelte<br />

der maximalen Distanz von 35 Kilometer pro Tag schaffen konnte – bei<br />

einer Stundenleistung von etwa zehn, elf Kilometern. Den Fahrkomfort<br />

optimierte er durch eine vibrationsarme Bereifung und eine passgenaue<br />

Rückenlehne. Das Bedienteil installierte er so, <strong>das</strong>s sie es allein mit der<br />

linken Hand bedienen konnte. Der Fachmann war beim Start des Projekts<br />

dabei. Auch unterwegs stand er bereit, wenn sie mal Hilfe gebraucht hätte.<br />

Glück & Pech<br />

Auch Fortuna meinte es wohl durchweg gut mit ihr – der Oktober zeigte<br />

sich fast ausschließlich von der goldenen Seite. Zum Glück: Der eine<br />

verregnete Nachmittag war für ihre Spastik einfach nur schlimm.<br />

Die von Google und der Komoot-App angezeigten Wege waren für die<br />

Rolli-Nutzung meistens optimal. Wege durch Wiesen und Wälder forderten<br />

aber ihre ganze Aufmerksamkeit. Wenn es zu Hauptstraßen keine ruhigen<br />

Alternativen gab und sie darum diese Strecken wählen musste, konnte<br />

es auch schon gefährlich werden, weil nicht jeder Auto-Fahrer den Rolli<br />

mit gebührendem Abstand überholte. Besonders heftig war es gleich am<br />

ersten Tag auf den Serpentinen vor Nuttlar, einer früheren Bergrennstrecke.<br />

Aufgrund der verspäteten Abfahrt an der Stadthalle traf sie dort erst im<br />

Dunkeln ein. Aus der Bredouille half ihr die Polizei, die gerufen wurde. Sie<br />

begleitete Kati mit Blaulicht bis ins sichere Tal. Katis bärenstarke Motivation<br />

und ihr fester Wille trugen sie durch alle Herausforderungen.<br />

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Katis Tour war »einfach unbeschreiblich« spannend: Sie fuhr durch »wirklich<br />

wunderschöne Natur und tolle Orte«. Im Hessischen, speziell in<br />

Marburg, lernte sie neue Dimensionen von Bürgersteigkanten kennen.<br />

Viele der abgesenkten Bürgersteige hatten eine Höhe wie in Rheda-Wiedenbrück<br />

die hohen haben. Zum Teil musste sie weit zurückfahren, weil<br />

keine Absenkungen vorhanden waren – selbst nicht an Ampeln und<br />

Zebrastreifen. Um ihrem Rolli keinen Schaden zuzufügen ist sie dann<br />

oftmals einfach über die Straßen gefahren.<br />

Nach drei Tagen traf sie in Frankfurt ein. Der »totale Kontrast von Landleben<br />

und Großstadtgetriebe beeindruckte sie sehr. Steffi geleitete sie durch<br />

die Mainmetropole. Und die in Aschau lebende Sabine und ihre Tochter<br />

sind extra mit der Vespa gekommen, um Kati durch Heidelberg zu führen.<br />

Endlich ist es soweit.<br />

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Höllenritt<br />

Der siebte Tag in Stuttgart wurde für die Rollifahrerin gar zum »Höllenritt:<br />

Lauter Baustellen, steile Wege, lauter Barrieren, viel Verkehr. Die Routenplanung<br />

ging wegen der Sperrungen nicht auf. Der Akku wurde schneller<br />

leer… Es war für Körper, Seele und Roger eine riesige Herausforderung«,<br />

postete sie. Aber Carsten war mit dem Wohnmobil zur Stelle.<br />

Ihre Hoffnung: »Morgen kann es nur besser werden«, ging in Erfüllung.<br />

Auf der achten Etappe rockte sie die Schwäbische Alb . 3435<br />

Höhenmeter hatte sie gemeistert, zeigte ihr »Runtastic« an. »Roger und<br />

ich sind langsam die Berge hochgefahren und wir haben es geschafft –<br />

nur mein E-Rolli und ich: Es fühlte sich nach Weite und Freiheit an«, so<br />

Kati. Es war bestes Wetter: »Ich im Rolli mopswarm eingepackt. Heute<br />

passte alles«. Auch am vorletzten Tag blieb <strong>das</strong> Wetter super schön. Die<br />

Gegend war ein Traum. Obwohl sie sich nicht so fit fühlte, hatte sie die<br />

Weiterfahrt aber sehr genossen.<br />

Wer <strong>das</strong> Benefizprojekt unterstützen möchte, kann dieses<br />

über <strong>das</strong> Konto des Vereins »Ein Teil vom Ganzen all inklusiv e.V.«<br />

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Raimund Kemper<br />

Das Stadtgespräch<br />

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29


1 Nele Barwich vom KCWD holt für Deutschland Platz Vier im Kanu-Freestyle. Foto: Rüdiger Hauser<br />

V<br />

Nele Barwich<br />

wird EM-Vierte<br />

Vom 6. bis 9.10.<strong>2021</strong> fand die Kanufreestyle-Europameisterschaft<br />

in Vaires-sur-Marne statt.<br />

Im Wildwasserkanal vor den Toren von Paris<br />

trat auch die 18-jährige Nele Barwich vom Kanu-Club<br />

Wiedenbrück-Rheda an. Sie ging für <strong>das</strong><br />

deutsche Team bei den weiblichen Juniorinnen<br />

im Kajak an den Start, nachdem sie sich bei<br />

der deutschen Meisterschaft als Vize-Meisterin<br />

gleichzeitig für die EM qualifiziert hatte.<br />

Die Wettkampfstätte im Stade nautique<br />

Olympique d’Île-de-France wurde für die europäischen<br />

Top-Athleten zum wahren Hexenkessel,<br />

immerhin wurden dort 11 Kubikmeter / Sekunde<br />

Wildwasser durch den Kanal gepumpt.<br />

Im Kanufreestyle müssen die Paddler genau<br />

definierte Moves in der rückläufigen stehenden<br />

Welle bzw. Walze ausführen und werden dabei<br />

von Kampfrichtern mit Punkten bewertet. Aufgrund<br />

der schwierig zu beherrschenden Walze<br />

reichten Loop und Spin für Platz 8 im Vorlauf.<br />

Am Folgetag ging es für alle 3 deutschen<br />

Juniorinnen ins Halbfinale, <strong>das</strong> aufgrund der<br />

pulsierenden Walze und des Zeitplans zu einer<br />

wahren Nervenprobe wurde. Die 18-jährige<br />

Wiedenbrückerin bewies Nervenstärke und<br />

qualifizierte sich schließlich mit Spin, Loop und<br />

Cartwheel auf Rang 5 für <strong>das</strong> Finale, hinter Ida<br />

Wellensiek (1.) und Merle Hauser (4.).<br />

Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter<br />

gaben die Paddlerinnen im Finale alles. Nele<br />

Barwich erreichte 110 Punkte und landete auf<br />

Platz 4, knapp hinter Teamkameradin Ida Wellensiek<br />

mit 123,3 Punkten. Souveräne Siegerin<br />

wurde mit 440 Punkten Merle Hauser vor der<br />

Engländerin Jennifer Leal.<br />

Hochzufrieden konnten Team, Trainer, Betreuer<br />

und Eltern die Abschlußfeier mit Siegerehrung,<br />

Live-Music und Feuerwerk auf der<br />

Seeterrasse von Vaires-sur-Marne genießen.<br />

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30 Das Stadtgespräch


STADTHALLE |<br />

RHEDA-WIEDENBRÜCK<br />

KULTUR<br />

1 (V. l.) Dorothea Großmann, Birgit Strothenke, Beate Schindel, Irmgard Brost und Irene Penske-Manefeld<br />

W<br />

Auch wenn es bis Weihnachten noch einige Zeit<br />

dauert, lädt der Freundeskreis Matiši der Ev.<br />

Versöhnungs-Kirchengemeinde Rheda-Wiedenbrück<br />

schon jetzt zum Mitmachen ein. Gerade<br />

auch in diesem, durch die Corona-Pandemie<br />

geprägten Jahr soll Kindern und bedürftigen<br />

Senioren der Partnerkirchengemeinde in der<br />

Region Valmiera in Lettland wieder mit Weihnachtspäckchen<br />

etwas Freude und Hoffnung<br />

bereitet werden. Der Schwerpunkt liegt erneut<br />

auf Seniorenpäckchen.<br />

Die befüllten Schuhkartons sowie der dazu<br />

gehörige Deckel sollten einzeln mit Weihnachtspapier<br />

beklebt und mit einem Band verschlossen<br />

abgegeben werden. Es wäre schön,<br />

wenn die Päckchen zuerst mit einer Weihnachtsserviette<br />

oder Weihnachtspapier ausgelegt werden.<br />

Als Gruß könnten eine Weihnachtskarte<br />

(Frohe Weihnachten = »Priec gus Ziemsv tkus!«)<br />

und eine Kerze in <strong>das</strong> Päckchen gelegt werden.<br />

Für die Seniorenpäckchen wünschen sich<br />

die Partner aus Matiši: gemahlenen Filterkaffee,<br />

Fleischkonserve, Fischkonserve, Brühe, Marmelade,<br />

Seife, Zahnpasta, Zahnbürste, Schampo,<br />

Schokolade, Süßigkeiten, Gebäck, kleiner Kuchen/Stollen.<br />

Die Kennzeichnung der Seniorenpäckchen<br />

erfolgt mit Se Senior.<br />

Die Inhalte und die Beschriftung für die Weihnachtspäckchen<br />

für Kinder bleiben unverändert:<br />

Päckchen für Kinder bis ca. 6 Jahren bitte mit K<br />

beschriften, für Schüler ab 7 Jahren mit S markieren,<br />

für Teenies ab ca. 12 Jahren mit T beschriften.<br />

Weihnachts-Sammlung für Matiši<br />

Abgabe am 5. und 6. November<br />

Das Stadtgespräch<br />

Zudem sollen die Päckchen auch mit Mädchen<br />

M oder Junge J markiert werden.<br />

Gesammelt werden auch haltbare Lebensmittel<br />

wie beispielsweise Nudeln, Reis, Fleischund<br />

Fischkonserven, Dauerwurst, Nüsse, Rosinen,<br />

Zucker, Lebkuchen und Spekulatius, die<br />

getrennt gesammelt und verschickt werden.<br />

Wer die Aktion unterstützen möchte kann<br />

die Weihnachtspäckchen und Lebensmittel am<br />

Freitag, 5.11.<strong>2021</strong>, in der Zeit von 14–16 Uhr und<br />

am Samstag, 6.11.<strong>2021</strong>, in der Zeit von 10–12 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus Rheda, Schulte-Mönting-Str.<br />

6 abgeben. Dabei sind die aktuellen<br />

Hygienevorschriften zu beachten. Weitere Hilfsgüter<br />

wie Kleidung, Schuhe, Spielzeug oder medizinische<br />

Hilfsmittel können nur nach vorheriger<br />

Absprache abgegeben werden. Für nähere<br />

Informationen steht Birgit Strothenke unter Tel.<br />

05242/931587 zur Verfügung.<br />

Wenn möchte, kann auch gerne eine Spende<br />

mit dem Verwendungszweck »Matiši« auf <strong>das</strong><br />

Konto der Ev. Kirchengemeinde Rheda-Wiedenbrück<br />

mit der IBAN DE68 4785 3520 0000 0059 59<br />

bei der Kreissparkasse Wiedenbrück überweisen.<br />

Da im Pfarrzentrum St. Johannes in diesem<br />

Jahr wegen der Corona-Pandemie keine Weihnachtspäckchen<br />

für die katholische Gemeinde<br />

in Valmiera angenommen werden können, besteht<br />

die Möglichkeit, diese an den beiden Tagen<br />

ebenfalls im Ev. Gemeindehaus abzugeben. Dort<br />

werden die Päckchen für Pfarrer Juris Skapers in<br />

Valmiera separat verpackt und abgeholt.<br />

viel SHOW …<br />

30.12.<strong>2021</strong> DAS PHANTOM DER OPER<br />

26.01.2022 THE MUSIC OF<br />

JAMES BOND<br />

03.02.2022 IRINA TITOVA –<br />

QUEEN OF SAND<br />

05.02.2022 ROCK THE CIRCUS<br />

09.02.2022 DANCE MASTERS<br />

23.03.2022 MARY ROOS &<br />

WOLFGANG TREPPER<br />

26.03.2022 DIE UDO-JÜRGENS-STORY<br />

23.04.2022 DIE GROSSE<br />

MUSICAL-GALA<br />

viel MUSIK …<br />

19.11.<strong>2021</strong> MILOW LIVE<br />

16.01.2022 NEUJAHRSKONZERT<br />

20.03.2022 DIE ZWÖLF TENÖRE<br />

31.03.2022 JIMMY KELLY<br />

08.04.2022 NIGEL KENNEDY<br />

02.10.2022 SALUT SALON<br />

26.11.2022 REINHOLD BECKMANN<br />

& BAND<br />

05.01.2023 USA GOSPEL SINGERS<br />

viel COMEDY …<br />

06.11.<strong>2021</strong> INGO APPELT<br />

25.11.<strong>2021</strong> RALPH RUTHE<br />

13.01.2022 JOHANN KÖNIG<br />

..<br />

28.01.2022 BERNHARD HOECKER<br />

11.03.2022 NIGHTWASH<br />

28.04.2022 TOBIAS MANN<br />

26.06.2022 KURT KRÖMER<br />

30.10.2022 TORSTEN STRÄTER<br />

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31


E<br />

Es kommt schlimmer<br />

als erwartet<br />

Stadtverwaltung vor finanzieller Rosskur<br />

1 Stadtkämmerer Torsten Fischer erfuhr<br />

von deutlichen Gewinneinbrüchen in<br />

mehreren Unternehmen.<br />

1 Der Fraktionsvorsitzende der FDP,<br />

Patrick Büker, erwartete eine frühere<br />

Information durch den Kämmerer.<br />

Rheda-Wiedenbrück steht unerwartet vor der schwierigsten Haushaltssituation<br />

seit Jahrzehnten: Im Rahmen der Turnus mäßigen Gespräche<br />

mit den heimischen Unternehmen vor der Aufstellung des Haushaltsplanentwurfes<br />

für 2022 erfuhr Stadtkämmerer Torsten Fischer, <strong>das</strong>s<br />

einzelne Firmen seit diesem Jahr »unerwartet deutlich stärkere Gewinneinbußen<br />

zu verzeichnen haben«, die sich zudem »auch noch in<br />

die Folgejahre auswirken werden.«<br />

Die Konsequenz: Ein gravierender Rückgang bei den Erträgen aus<br />

der Gewerbesteuer. Alleine im laufenden Jahr verringern sie sich von<br />

44 Mio. € auf 40,3 Mio. €. Und in den Folgejahren: 2022: 35 statt der<br />

geplanten 40,3 Mio. €, 2023: 38 statt 43,5 Mio. €, 2024: 43 statt 45<br />

Mio. €. Ein »erheblicher Teil der jetzt zu verzeichnenden Gewerbesteuerrückgänge<br />

(insgesamt rund 13 Mio. €) weisen einen unmittelbaren<br />

Pandemiezusammenhang auf.«<br />

Zusammen mit weiteren Veränderungen aus dem Ergebnisplan kalkuliert<br />

der Stadtkämmerer für den »mittelfristigen Planungszeitraum<br />

bis einschließlich 2025 Fehlbeträge in der Größenordnung von 22,5<br />

Mio. €.« Zu den treibenden Ursachen gehören u. a. die Ausweitung des<br />

Stellenplans und Mehrkosten bei den Covid 19-induzierten Aufwendungen.<br />

Sie werden sich nicht »wie erwartet auf einem Niveau von 20 Mio.<br />

€ einpendeln, sondern ca. 29,1 Mio. € erreichen.« Der Stadtkämmerer<br />

weiter: »Eine frühzeitige Kompensation der Mehrkosten wird daher<br />

mittelfristig leider nicht möglich werden.«<br />

Aufgrund der angespannten Ertrags- und Liquiditätslage ist der<br />

Stadtkämmerer gezwungen, die Ausgleichsrücklage vollständig in<br />

Anspruch zu nehmen. In 2025 muss er »sogar 1,6 Mio. € zur Deckung<br />

des negativen Jahresergebnisses aus der Allgemeinen Rücklage entnehmen.«<br />

Darüber hinaus rechnet er »mit Kreditaufnahmen in einer<br />

Größenordnung von 28,2 Mio. €.«<br />

Darüber hinaus »wird die Stadt Rheda-Wiedenbrück in den zweifelhaften<br />

Genuss von (10 Mio. €) Schlüsselzuweisungen (des Landes NRW)<br />

kommen. Das ist ein wichtiger Indikator für die großen Dimensionen,<br />

die diese Verwerfungen angenommen haben.«, so der Kämmerer. Vor<br />

diesem Hintergrund fordert er auf, »noch einmal alle Budgets einer<br />

kritischen Betrachtung zu unterziehen.<br />

Auf Grund der erdrutschartigen Verschlechterung der Haushaltssituation<br />

hatte der Kämmerer von der Einbringung des Haushaltsplanentwurfs<br />

am 5. Oktober abgesehen. »Vor einer Einbringung sollte<br />

<strong>das</strong> Zahlenwerk verwaltungsintern noch einmal kritisch betrachtet<br />

und modifiziert werden.«, schlug der Kämmerer vor. Die Einbringung<br />

soll nun zum 13. Dezember erfolgen. Die Verabschiedung ist für den<br />

14. März geplant. Torsten Fischer bat um Verständnis für diese Entscheidung.<br />

Das fand er nicht, Insbesondere FDP-Fraktionschef Patrick Büker<br />

pochte auf den erst im Sommer gefassten gemeinsamen Beschluss<br />

aller Ratsfraktionen, <strong>das</strong>s der Haushaltsplanentwurf frühzeitig einzubringen<br />

sei. »Ich finde es bemerkenswert mit welcher Leichtfertigkeit<br />

Sie sich über diesen Beschluss hinwegsetzen. Wir möchten im<br />

Vorfeld informiert werden, wenn davon abgewichen wird.« Darauf<br />

der Bürgermeister, <strong>das</strong>s er kurzfristig zu einer Sondersitzung für die<br />

Einbringung des Haushalts einberufen könne, »wenn Sie den Haushalt<br />

im Dezember verabschieden möchten.« Man habe aber von einer<br />

Einbringung des Zahlenwerks zum jetzigen Zeitpunkt abgesehen,<br />

weil es auf falschen Annahmen beruhe. Die Fraktionen haben den<br />

Vorschlag der Verwaltung, die Details nach der Haushaltsanpassung<br />

durch den Verwaltungsvorstand am 15. November in der Sitzung der<br />

Arbeitsgruppe »Haushaltskonsolidierung« zu beraten, in der jüngsten<br />

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses intensiv diskutiert. Es ist<br />

nun Aufgabe der Verwaltungsleitung, einen Vorschlag zur Information<br />

der Ratsmitglieder zu unterbreiten.<br />

Zur Sache sprach Uwe Henkenjohann (CDU): »Die Zahlen fordern<br />

uns. Sie sind in die Bürgerschaft zu tragen. Wir müssen jetzt überlegen,<br />

welche Projekte wir kürzen. Wir dürfen keine Anträge mehr stellen, die<br />

den Haushalt weiter belasten, Geschenke machen, die wir nicht mehr<br />

einhalten können.« – womit er alle Fraktionen ansprach.<br />

Raimund Kemper<br />

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32 Das Stadtgespräch


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Mittwoch 09:00 - 12:30 Uhr<br />

Samstag 08:30 - 12:30 Uhr<br />

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Mario Gonzalez<br />

Wenkerstr. 4-6<br />

59329 Wadersloh<br />

Tel.: 02523. 99 38 699<br />

Fax: 02523. 99 38 698<br />

info@brillenwerker.de<br />

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Das Stadtgespräch<br />

33


Stadtgespräch <strong>2021</strong> · Mitarbeitersuche regional<br />

Jobbörse für<br />

die Region<br />

Hier finden Sie interessante Jobangebote ...<br />

Foto: Kateryna Babaieva/Pexels<br />

Schweißer *<br />

Der Schweißer* ist ein auf <strong>das</strong> Schweißen spezialisierter Facharbeiter, ein<br />

Verfahren, bei dem zwei Teile mittels Schmelzen der zu verbindenden Kanten<br />

bei hohen Temperaturen chemisch-physikalisch miteinander verbunden<br />

werden. Mittels Schweißen lassen sich zwei Teile aus unterschiedlichen<br />

Materialien, meist aus Metall (Stahl, Aluminium, Eisen, Kupfer, Blei,<br />

Metalllegierungen), aber auch aus Kunststoff (z.B. Polymere) verbinden.<br />

Falls die Kanten der beiden Elemente nicht direkt miteinander verschmolzen<br />

werden können, werden Schweißzusatzwerkstoffe zur Hilfe genommen<br />

(z. B. Lötblei), ein Vorgang der als Hartlöten bezeichnet ist.<br />

Schweißen ist ein Verfahren, <strong>das</strong> für den Arbeiter mit erheblichen Gefahren<br />

verbunden ist, aufgrund der Licht- und Wärmeentwicklung, des Schweißrauchs<br />

sowie der entstehenden flüssigen Metallspritzer. Aus diesem Grund<br />

muss der Schweißer entsprechende persönliche Schutzausrüstungen wie<br />

Schweißerbrille, Schweißschutzschild, Schutzanzüge und feuerfeste Handschuhe<br />

tragen und die Unfallverhütungsvorschriften kennen und einhalten.<br />

Der Schweißer ist ein Beruf im Fachbereich Konstruktionstechnik und sorgt<br />

für die Fertigung technisch hochwertiger und langlebiger Endprodukte, die<br />

die verschiedensten Belastungen standhalten müssen (wie Stahlkonstruktionen,<br />

Rohrleitungen oder Fahrzeugbauteile). Schweißarbeiten werden<br />

auch bei Reparaturen von Schäden an Metallobjekten vorgenommen.<br />

Als Facharbeiter des Metallhandwerks hat der Schweißer zahlreiche Einsatzmöglichkeiten:<br />

im Stahl- und Metallbau und in den metallverarbeitenden<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d<br />

Unternehmen, bei Autoherstellern, Automobilzulieferern, in Schiffs- und<br />

Luftfahrtwerften (Fahrzeugbau) ebenso wie im Hochbau oder im Brückenbau.<br />

Häufig werden Schweißer auch im Rohrleitungsbau oder im Heizungsbau<br />

und Lüftungsbau eingestellt. In der Regel arbeitet man als Schweißer<br />

gemeinsam mit den Kollegen in kleineren oder größeren Teams, die einem<br />

Abteilungs-, Werkstatt- oder Baustellenleiter unterstehen.<br />

Zu den wichtigsten Schweißarten gehört <strong>das</strong> Gasschweißen (Autogenschweißen),<br />

<strong>das</strong> MIG/MAG-Schweißen (Metall-Schutzgasschweißen), <strong>das</strong><br />

WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgasschweißen), <strong>das</strong> E-Schweißen (Lichtbogenhandschweißen),<br />

<strong>das</strong> Laserschweißen, <strong>das</strong> UP-Schweißen.<br />

Um Schweißer zu werden, ist eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung<br />

als Schweißer oder in einem vergleichbaren Metallberuf (z.B. Fachkraft<br />

für Metalltechnik mit Fachrichtung Konstruktionstechnik oder Konstruktionsmechaniker)<br />

sowie ein aktueller Schweißerpass Voraussetzung.<br />

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und den Clip ansehen<br />

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34 Das Stadtgespräch Spezial


Foto: adobe stock<br />

Technikjobs in der Industrie *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d<br />

Ausgebildete Industriemechaniker sind Spezialisten<br />

für den Bau, die Instandhaltung und Reparatur<br />

und die Bedienung von Maschinen und<br />

Produktionsanlagen. Sie sind in so gut wie in<br />

allen Bereichen der Industrie tätig. Industriemechaniker<br />

arbeiten nicht nur an fertigen Maschinen.<br />

Sie stellen auch selbst Teile und Baugruppen<br />

für Maschinen und Produktionsanlagen her,<br />

montieren diese und richten Maschinen ein. Anschließend<br />

werden die Anlagen auf ihre Funktion<br />

geprüft. Häufig arbeiten sie auch mit Kollegen<br />

aus anderen Bereichen wie Elektrotechniker<br />

oder Mechatroniker zusammen.<br />

QR-Code scannen<br />

und den Clip ansehen<br />

Das Tätigkeitsspektrum des Servicetechnikers<br />

reicht von der Kundenberatung über Wartung<br />

und Inspektion bis hin zur Reparatur. Servicetechniker<br />

sind dabei meist in einem bestimmten<br />

Feld tätig und entsprechend spezialisiert. Die<br />

Spanne ist vielfältig: Waschmaschinen, Herde,<br />

Drucker oder Kopierer, Geräte der Informationsund<br />

Telekommunikationstechnik, Laborausrüstungen,<br />

Fahrzeuge bis hin zu Spezialmaschinen<br />

und dem Anlagenbau. Gefragt ist die jeweilige<br />

Fachkompetenz, um <strong>das</strong> spezielle Produktangebot<br />

des Arbeitgebers abzusichern, gemäß<br />

technischer Regeln und Sicherheitsrichtlinien.<br />

QR-Code scannen<br />

und den Clip ansehen<br />

Konstrukteure erarbeiten Lösungen für den<br />

Maschinen- und den Fahrzeugbau. Nur die allerwenigsten,<br />

meist nur die erfahrensten Konstrukteure,<br />

entwerfen komplette Maschinen oder<br />

Produkte im Alleingang. In den meisten Fällen<br />

erfüllen sie ihre Aufgaben als Teil eines Teams in<br />

einem Ingenieurs- oder Planungsbüro oder der<br />

Konstruktionsabteilung eines Unternehmens.<br />

Im Rahmen der Entwicklung und Herstellung<br />

neuer Produkte (auch Umbau von Maschinen)<br />

umfasst die Arbeit des Konstrukteurs nicht nur<br />

die reine Konstruktion. Sie planen, entwickeln<br />

und konstruieren Geräte, Anlagen oder Systeme.<br />

QR-Code scannen<br />

und den Clip ansehen<br />

TECHNIKBEGEISTERT? EINFACH REINSCHAUEN!<br />

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Sie sind schon Profi oder sind auf der Suche<br />

nach einem Ausbildungsplatz und haben Interesse<br />

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Technologieführer zu arbeiten?<br />

Wir sind auf der Suche nach:<br />

• Industriemechaniker/Mechatroniker (m/w/d)<br />

• Servicetechniker (m/w/d)<br />

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Dann kommen Sie zu unserem Bewerbertag am<br />

13. November <strong>2021</strong> zwischen 9 und 15 Uhr<br />

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Voraussetzung ist die Einhaltung der 3G- und Hygieneregeln.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter<br />

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Das Stadtgespräch Spezial<br />

35


Verkäufer *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d<br />

Foto: adobe stock<br />

Als Verkäufer oder Verkäuferin im Einzelhandel arbeitet man in<br />

erster Linie in Einzelhandelsunternehmen, beispielsweise in Modehäusern,<br />

Kaufhäusern, Supermärkten, Baumärkte oder auch im Versandhandel.<br />

Die Aufgaben eines Verkäufers sind für eine optimale<br />

wirtschaftliche Organisation des Warenabsatzes überaus wichtig.<br />

Dazu gehören beispielsweise die Sortimentsgestaltung, Preiskalkulation,<br />

Qualitätsprüfung und vor allem die Beratung von Kunden.<br />

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notwendig.Es erfolgt eine umfangreiche<br />

Einarbeitung.<br />

Bewerbungen bitte per Mail an:<br />

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Gütersloher Str. 18<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Verkäufer, bzw. Einzelhandelskaufleute verkaufen Waren (fast) aller<br />

Art an Endverbraucher. Sie überwachen <strong>das</strong> Sortiment, tätigen Bestellungen<br />

und beraten Kunden. Das Warenangebot ist sehr vielschichtig<br />

und deckt von Nahrungsmitteln und Kleidung bis hin zu<br />

Einrichtungsgegenständen, Hifi- und TV- und Haushaltsgeräten etc.<br />

die Kundenbedarfe.<br />

Die vielfältigen Aufgaben in diesem Beruf sind in der Beratung und<br />

dem Verkauf in erster Linie zu finden. Warenpräsentation und Warenbeschaffung<br />

und der immer wichtiger werdende Onlinehandel gehören<br />

auch zu den unabdingbaren Anforderungen eines Verkäufers.<br />

Der Servicebereich Kasse ist selbstverständlich und ein Gespür für<br />

Marketingmaßnahmen ist eine weitere Qualifizierung des<br />

Verkäufers.<br />

Eine gute Voraussetzung ist es immer, ein sprachliches Geschick und<br />

Interesse an kaufmännisch-organisatorischen Tätigkeiten zu haben.<br />

Darüber hinaus muss man serviceorientiert arbeiten und gerne Kunden<br />

beraten. Und für die anfallenden betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten<br />

sind Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Genauigkeit<br />

und Organisationstalent erforderlich, denn die Termine müssen<br />

eingehalten und Zahlungen ordentlich verbucht werden.<br />

Die Zukunftsaussichten für Kaufleute im Einzelhandel sind sehr gut.<br />

Das liegt nicht zuletzt daran, <strong>das</strong>s sie vielseitig einsetzbar sind. Außerdem<br />

gibt es in Deutschland einfach viele verschiedene Geschäfte<br />

und somit viele Möglichkeiten auf eine Karriere im Einzelhandel. Vor<br />

allem durch Weiterbildung und Zusatzqualifikationen kann man sich<br />

als Einzelhandelskaufmann von anderen Bewerbern abheben und<br />

geeignete Stellen finden.<br />

QR-Code scannen und den<br />

Video-Clip ansehen<br />

36 Das Stadtgespräch Spezial


Foto: adobe stock<br />

Kunststoffverarbeitende Industrie<br />

Die kunststoffverarbeitende Industrie<br />

ist eine vielfältige Branche;<br />

Kunststoffe werden zu ganz<br />

unterschiedlichen Produkten verarbeitet.<br />

Verpackungen, technische<br />

Teile für die Elektro- und<br />

Automobilindustrie sowie Produkte<br />

für die Möbel-, Bau- und<br />

Freizeitindustrie sind typische<br />

Erzeugnisse dieses Wirtschaftszweiges.<br />

Die Kunststoffverarbeitung<br />

als relativ junger Industriezweig<br />

ist nach wie vor eine<br />

Wachstumsbranche, sowohl was<br />

die Produktions-, die Umsatzwie<br />

auch die Beschäftigungsentwicklung<br />

der letzten Jahrzehnte<br />

betrifft. Mit über 300.000 Erwerbstätigen<br />

ist die von kleinen<br />

und mittleren Unternehmen geprägte<br />

Kunststoffverarbeitung<br />

eine bedeutende Branche innerhalb<br />

des Verarbeitenden Gewerbes.<br />

Nach Ländern bzw. Weltregionen<br />

gibt es jedoch ziemlich große<br />

Unterschiede beim Wachstum:<br />

Während die Kunststoffverarbeitung<br />

in Deutschland nur noch<br />

leicht wächst, ist sie in Schwellenländern<br />

wie China, aber auch<br />

in Osteuropa, deutlich stärker<br />

auf dem Vormarsch. Nicht nur<br />

die weltweite Nachfrage steigt,<br />

auch die Produktionskapazitäten<br />

werden in vielen Ländern erweitert.<br />

Die Kunststoffverarbeitung<br />

in Deutschland steht vor vielfältigen<br />

Herausforderungen im Kontext<br />

mit der internationalen Entwicklung<br />

von Markt- und Produktionsstrukturen,<br />

mit Kosten und<br />

Verfügbarkeit von Rohstoffen<br />

und Energie, mit Recycling und<br />

Ressourceneffzienz, aber auch<br />

im Hinblick auf Innovationen<br />

FÜR UNSER TEAM SUCHEN WIR:<br />

Verfahrensmechaniker (m/w/d)<br />

Produktionshelfer (m/w/d)<br />

Lagermitarbeiter (m/w/d)<br />

Holzmechaniker/Tischler (m/w/d)<br />

Lohnbuchhalter (m/w/d)<br />

und Investitionen. Für die Kunststoffverarbeitung<br />

wird von einer<br />

zunehmenden Kompetenzintensität<br />

der Arbeitsplätze ausgegangen.<br />

Die Branche ist sich sicher:<br />

Ein steigender Bedarf nach Fachkräften<br />

mit betrieblicher oder<br />

akademischer Ausbildung wird<br />

erwartet.<br />

Weitere Stellenangebote und<br />

Ausbildungsplätze auf:<br />

froli.com/karriere<br />

Froli GmbH & Co. KG, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock<br />

Telefon: 05207 - 95 00 4475, E-Mail: bewerbung@froli.com (nur PDF)<br />

QR-Code scannen und den<br />

Video-Clip ansehen<br />

froli_official<br />

Froli<br />

Das Stadtgespräch Spezial<br />

37


Friseur *<br />

Der Friseur*, Coiffeur oder Hairstylist<br />

beschäftigt sich in seinem<br />

Arbeitsalltag mit der Pflege des<br />

Haares und der Gestaltung der<br />

Frisur. Um immer auf dem neuesten<br />

Stand zu bleiben, verfolgen<br />

Friseure die neuesten Modetrends<br />

und setzen diese mit viel Geschick<br />

und Kreativität um. Auch im<br />

Handwerksbereich gibt es neue<br />

Gestaltungsmöglichkeiten durch<br />

neue Pflege-, Färbe-, und Mechen-<br />

techniken sowie neue Schnittformen<br />

und technische Hilfsmittel.<br />

Dadurch gehören regelmäßige<br />

Schulungen zum Beruf dazu. Das<br />

Spezialgebiet für einen Friseur ist<br />

<strong>das</strong> Haar und die Kopfhaut. Hieraus<br />

resultieren unterschiedlichste<br />

Dienstleistungen und Angebote<br />

eines Salons. Angefangen bei einer<br />

kompetenten und individuellen<br />

Beratung, kann eine Haar- und<br />

Kopfhaut-Diagnose für die weitere<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d<br />

Behandlung sehr empfehlenswert<br />

sein. Darauf folgt ein professioneller<br />

Haarschnitt und bei Bedarf<br />

auch spezifische Haarschaftbehandlungen.<br />

Hochsteckfrisuren<br />

und Massagen der Kopfhaut<br />

gehören ebenso in den Alltag eines<br />

Friseurs dazu. Zudem werden<br />

auch <strong>das</strong> Färben von Wimpern und<br />

Augenbrauen, Augenbrauenkorrekturen<br />

und Aromatherapien in<br />

den meisten Salons angeboten.<br />

QR-Code<br />

scannen<br />

und Video-<br />

Clip ansehen<br />

<br />

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<br />

Foto: adobe stock<br />

Elektroniker für<br />

Gebäude- und<br />

Infrastruktursysteme *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d<br />

Foto: Harry Strauss/pixabay<br />

WIR SUCHEN DICH<br />

ELEKTRONIKER<br />

FÜR ENERGIE- & GEBÄUDETECHNIK<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter, die selbstständig im<br />

Bereich Elektrotechnik arbeiten und auch gerne im Kundendienst tätig sind.<br />

Wir bieten:<br />

• einen zukunftssicheren Arbeitsplatz<br />

• ein dynamisches und junges Team<br />

• übertariiche Bezahlung<br />

• regelmäßige Weiterbildung<br />

(M/W/D)<br />

Unser besonderes Plus!<br />

• Betriebsrente<br />

• Unfallschutz<br />

• Zahnersatzkosten-Zusatz<br />

• Zahnbehandlungskosten-Zusatz<br />

Ein Führerschein und eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung wird vorausgesetzt.<br />

Euer Ansprechpartner:<br />

Christian Rosenfeld , Lange Straße 13<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel: 05242 53 54<br />

e-mail:bewerbung@c-rosenfeld.de<br />

Wer die Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme*<br />

erfolgreich abgeschlossen hat, kann nun bei Firmen der<br />

Immobilienwirtschaft, zum Beispiel im Facility Management von<br />

großen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen oder Industriebetrieben<br />

oder in einem Betrieb des Elektrotechnikerhandwerks, der<br />

sich auf technische Gebäudeausrüstung spezialisiert hat, arbeiten<br />

und engagieren.<br />

Elektronische Geräte und Anlagen schießen wie Unkraut aus dem<br />

Boden. Der Markt ist riesig und wird immer weiterwachsen. Es kommt<br />

also nicht von ungefähr, wenn man den Beruf zu den Berufen mit Zukunft<br />

zählt!<br />

Auch die Arbeitsfelder wie Gebäudesystemtechnik und Elektrische<br />

Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik sind breite Aufgabengebiete.<br />

Ebenso ist die Informations- und Kommunikationstechnik ein<br />

interessanter Bereich dieses Berufes. Auch <strong>das</strong> Einhalten von Normen,<br />

Sicherheits- und Prüfbestimmungen sowie Qualitätsprüfungen sind<br />

unabdingbar.<br />

QR-Code scannen und<br />

weiterschauen<br />

38 Das Stadtgespräch Spezial


QR-Codes scannen<br />

und die Video-<br />

Clips ansehen<br />

Foto: adobe stock<br />

Kosmetiker/<br />

Podologe *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht<br />

sich immer auf w/m/d<br />

Interesse an Schönheit, Pflege und Wellness sind gefragt. Deshalb<br />

ist für den Beruf des Kosmetikers* kommunikative Kompetenz und<br />

ein gewisses Fingerspitzengefühl erforderlich. Als Voraussetzung<br />

sollte man vor allem Spaß im Umgang mit Menschen und Interesse<br />

an Kosmetikprodukten haben. Wenn man zudem kreativ tätig sein<br />

möchte und ständige Abwechslung wünscht, dann ist Kosmetikerin<br />

ein Traumberuf. Durch die verschiedenen Kunden, die unterschiedlichen<br />

Anforderungen und <strong>das</strong> sich ständig wandelnde Produktsortiment<br />

bietet der Beruf der Kosmetikerin eine stetige Abwechslung.<br />

Eine der Hauptaufgaben einer Kosmetikerin sind Hautreinigungen:<br />

Sie entfernen z.B. Mitesser, Pickel oder störende Körperbehaarung,<br />

tragen Masken und pflegende Cremes oder Lotionen auf und schneiden<br />

bzw. formen Finger- und Fußnägel. Bei der dekorativen Kosmetik<br />

tragen sie Make-ups auf, formen Augenbrauen, färben Wimpern<br />

oder lackieren Nägel. Kosmetiker/in ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die Ausbildung findet<br />

auch im Handwerk statt. Daneben besteht die Möglichkeit, eine schulische<br />

Ausbildung zum Kosmetiker/zur Kosmetikerin zu absolvieren.<br />

Podologen* führen auf ärztliche Anordnung oder unter ärztlicher Aufsicht<br />

Behandlungsmaßnahmen am Fuß durch. Sie erkennen pathologische<br />

Veränderungen, die eine medizinische Behandlung erfordern.<br />

Über vorbeugende und pflegerische Maßnahmen hinaus behandeln<br />

sie Hühneraugen, Verhornungen sowie alle Arten von Nagelmissbildungen<br />

wie verdickte, eingewachsene und verpilzte Nägel. Zudem<br />

führen sie Nagelspangenbehandlungen durch und fertigen Orthosen<br />

(langlebige Druckentlastungen) und Nagelprothesen an.<br />

Als anerkannter und erfahrener Ausbildungsbetrieb freuen wir uns<br />

über Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle als Kosmetiker/in.<br />

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Das Stadtgespräch Spezial<br />

39


Foto: adobe stock<br />

Ausbildung im Fensterbau *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer auf w/m/d<br />

Der Glaser und Fensterbauer* arbeitet mit dem naturgewachsenen Rohstoff<br />

Holz, mit Aluminium oder Kunststoff, den er mit Unterstützung<br />

modernster Fertigungstechnik zum raumabschließenden Fenster einschließlich<br />

Funktionen der Schalldämmung oder des Wärmeschutzes<br />

verarbeitet. Dazu kommt der älteste von Menschenhand geschaffene<br />

Werkstoff, <strong>das</strong> Glas, <strong>das</strong> mit seiner Transparenz, der einmaligen Eigenschaft<br />

– Licht hindurch zu lassen, Kälte und Schall einzudämmen –<br />

den Bedürfnissen des Menschen von heute wie kein anderer entgegenkommt.<br />

Zur Ausbildung: Eine bestimmte Schulbildung ist rechtlich nicht vorgeschrieben.<br />

Es werden sowohl Auszubildende mit Haupt-, Real und<br />

Gymnasiumabschluss eingestellt. Man sollte geschickt sein, was die<br />

Auge-Hand-Koordination betrifft (z.B. beim Montieren von Fenstern<br />

WIR<br />

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DICH!<br />

Jetzt für bewerben.<br />

Mehr erfährst DU in unseren Ausbildungsvideos unter www.hilzinger.de oder<br />

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folgende Adresse:<br />

hilzinger GmbH Fenster + Türen • Ringstr. 120 • 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

• www.hilzinger.de<br />

oder Ausschneiden von Glasflächen). Weiterhin sollte, getragen von einer<br />

soliden Schulausbildung, Basiswissen über physikalisch-technische<br />

Zusammenhänge vorhanden sein. Wichtige Schulfächer: Mathematik<br />

(z.B. für die Berechnung von Flächen), Technik/Werken (z.B. technisches<br />

Zeichnen; Montieren von Türen und Fenstern).<br />

Die Berufsausbildung zum Glaser und Fensterbauer* erfolgt im dualen<br />

Ausbildungssystem, <strong>das</strong> heißt sowohl in der Berufsschule als auch im<br />

Betrieb. In der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre.<br />

Als Verfahrensmechaniker* für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

ist man Experte für polymere Werkstoffe: Dieser stellt Bauteile und<br />

Baugruppen aus Kunststoff oder Kautschuk her, indem er Maschinen<br />

und Anlagen einrichtet, die Produktionsprozesse überwacht und die<br />

Qualität des Endproduktes prüft. Formteile, Halbzeuge, Mehrschichtkautschukteile,<br />

Compound- und Masterbatchherstellung, Bauteile,<br />

Faserverbundtechnologie, Kunststofffenster – eine große Auswahl in<br />

der Spezialisierung ist gegeben<br />

Die Ausbildung zu diesem Beruf dauert 3 Jahre. Es ist ein anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in der Industrie. Die duale Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb<br />

und in der Berufsschule statt und bereitet den Azubi<br />

auf die Herausforderungen des späteren Berufslebens vor – und beinhaltet<br />

viele Themen wie beispielsweise <strong>das</strong> Durchführen von qualitätssichernden<br />

Maßnahmen, <strong>das</strong> Planen und Organisieren und Bewerten<br />

der Arbeit nebst Zuordnen und Handhaben von polymeren Werkstoffen.<br />

Beim Herstellen von Bauteilen und Baugruppen ist <strong>das</strong> Sicherstellen<br />

der Betriebsfähigkeit von technischen Systemen zur Be- und<br />

Verarbeitung von polymeren Werkstoffen eines der wichtigsten Lehrpunkte.<br />

Die Sicherheit und der Gesundheitsschutz sind ebenso wichtig,<br />

wie Umweltschutz und der Nachhaltigkeitsgedanke. Ein weiteres<br />

Thema ist gerade in diesem Beruf die digitalisierte Arbeitswelt. Der<br />

Azubi Verfahrensmechaniker* für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

Fachrichtung Kunststofffenster erlernt <strong>das</strong> Fügen, Montieren und<br />

Demontieren von Fenster-, Tür- und Fassadenelementen sowie <strong>das</strong><br />

Anwenden verfahrensspezifischer Steuerungs- und Automatisierungstechnik.<br />

Be- und Nachbearbeiten von Fenster-, Tür- und Fassadenelementen<br />

sind unerlässlich – ebenso die Anwendung von Prüfverfahren.<br />

QR-Code scannen<br />

und den Clip ansehen<br />

Deutschlands große Fenstermarke.<br />

40 Das Stadtgespräch Spezial


1 Es wurden gewählt und befördert: (V. l.) Marc Michel, Christoph Pierenkemper, Markus Wallmeyer, Timothy Hurman,<br />

Manfred Michel, Kai Grundmann, Manuel BStrieker, Tanja Hammelbeck und Markus Grundkötter.<br />

Blick in die Zukunft – Wiedenbrücker<br />

Schützen sind vorbereitet<br />

St. Sebastian Bürgerschützenverein setzt auf Normalität<br />

(Kem) Gemeinschaft, Solidarität, Freundschaft<br />

und Harmonie sowie die Pflege der Tradition<br />

und die Verbundenheit mit der Heimat, <strong>das</strong><br />

sportliche Schießen und <strong>das</strong> vielfältige soziale<br />

Engagement: All diese Komponenten sind<br />

seit über 525 Jahren im St. Sebastian Bürgerschützenverein<br />

Wiedenbrück fest verankert<br />

– und auch durch eine hartnäckige Pandemie<br />

nicht kaputt zu machen. Das zeigte sich auf<br />

der diesjährigen Jahreshauptversammlung des<br />

Traditionsvereins jetzt am Wochenende in der<br />

Stadthalle. Obwohl <strong>das</strong> Vereinsleben im Lockdown<br />

nahezu zum Erliegen gekommen sei, habe<br />

Das Stadtgespräch<br />

die Schützenbruderschaft Covid 19 unbeschadet<br />

überstanden. »Darauf können wir stolz sein!«,<br />

verkündete Oberst Markus Wallmeyer freudig.<br />

Er dankte für <strong>das</strong> Engagement und die Treue<br />

aller Schützenschwestern- und Brüdern sowie<br />

allen, die den Zusammenhalt gefördert hätten,<br />

namentlich den Kompanie-Vorständen.<br />

Aktuell bereiten der Vorstand und die<br />

Kompanie-Vorstände die turnusmäßigen<br />

Veranstaltungen und Feste vor, um für <strong>das</strong><br />

weitere Schützenjahr gewappnet zu sein. Das<br />

Vereinsleben soll sich wieder in geselliger Runde<br />

abspielen – denn genau diese Geselligkeit<br />

1 Für die 40-jährige Treue zum St. Sebastian Bürgerschützenverein Wiedenbrück ehrten Markus Wallmeyer, Oberst,<br />

Markus Grundkötter, Major (1. u. 2. v. r.) und Tanja Hammelbeck (1. Schatzmeisterin) die Jubilare (v. l.) Manfred<br />

Hammelbeck, Dieter Hansel, Marc Wassmann, Henrik Güth, Reinhold Hansel und Michael Maasjosthusmann.<br />

sei es, wofür der Traditionsverein seit eh und<br />

je stehe.<br />

Sein Dank galt auch den »Dauermajestäten«,<br />

dem Königspaar Markus und Andrea Grundkötter.<br />

Sie repräsentieren die Sebastianer Corona<br />

bedingt nun bereits im dritten Schützenjahr.<br />

Lob äußerte ebenfalls Schatzmeisterin Tanja<br />

Hammelbeck für die Sponsoren des Vereins<br />

und <strong>das</strong> Tombola-Team. Ihr Einsatz hätte die Gemeinnützigkeit<br />

des Vereins gesichert. Wichtig<br />

sei es zudem den eingeschlagenen Weg bei der<br />

Steigerung der Attraktivität des Schützenfestes<br />

fortzusetzen, um noch mehr Besucherinnen und<br />

Besucher ansprechen zu können. Geschäftsführer<br />

Marc Michel dankte im Rahmen seines Jahresberichts<br />

allen Unterstützern und fleißigen Helfern<br />

für die neue Luftgewehranlage mit sechs Ständen.<br />

Die finanzielle Situation hätte es möglich<br />

gemacht viel früher als geplant ebenfalls die drei<br />

KK-Stände umzurüsten: »Auf der hochmodernen<br />

Anlage macht <strong>das</strong> Schießen richtig Spaß.«,<br />

knüpfte Schießmeister Markus Heimeier an. Das<br />

Freitagschießen sei im August gestartet, <strong>das</strong><br />

Sonntagschießen beginne am 10. Oktober. Das<br />

Ligaschießen und die Rundenwettkämpfe ständen<br />

als erste Wettbewerbe auf dem Programm.<br />

Wahlen<br />

Markus Grundkötter wurde zum Major gewählt.<br />

Die bisher als Stellvertretende Schatzmeisterin<br />

tätige Tanja Hammelbeck bekleidet<br />

nunmehr <strong>das</strong> Amt der Ersten Schatzmeisterin.<br />

Bestätigungen<br />

Die Anwesenden bestätigten die Beförderungen<br />

von Kai Grundmann (Leutnant) und Manuel Strieker<br />

(Feldwebel) sowie Christoph Pierenkemper<br />

und Timothy Hurmann (Feldwebel).<br />

Ehrungen<br />

Über stehenden Applaus konnte sich Manfred<br />

Michel nach der Ernennung zum Ehrenoberleutnant<br />

freuen. Er habe sich in besonderer<br />

Art und Weise um die Belange seiner zweiten<br />

Kompanie und des Vereins gekümmert. In der<br />

Schießabteilung war er als Schießoffizier in<br />

der Schießaufsicht tätig. Nicht zu vergessen<br />

sein Einsatz als »Elektro- und Beschallungsfachmann«<br />

rund um die Feste und Baustellen<br />

des Schießheims an der Reitbahn. Für den Geschäftsführer<br />

war es eine besondere Freude<br />

und Ehre, <strong>das</strong>s er den von der 2. Kompanie gestellten<br />

Antrag für die Auszeichnung vortragen<br />

und zur Abstimmung stellen durfte.<br />

Bezirksbundesmeister Mario Kleinemeyer<br />

ehrte Burkhard Erlenkötter mit dem »Silbernen<br />

Verdienstkreuz«. Das im Dienstgrad eines<br />

Hauptmanns stehende Mitglied ist mit viel q<br />

41


1 (V.l.) Maj. Markus Grundkötter, 1. Schatzm. Tanja Hammelbeck, O. Markus Wallmeyer,<br />

Hptm. Burkhard Erlenkötter, Bezirksbundesmeister Mario Kleinemeyer, GF Marc Michel<br />

Herzblut Sebastianer und sei 1983 im Vorstand<br />

aktiv, seit 1986 Mitglied in der Schießabteilung.<br />

Er half beim Bau des Schießstandes. Der erfolgreiche<br />

Sportschütze konnte bis zur Bundesebene<br />

so manchen Titel einfahren. Seine überdurchschnittliche<br />

Einsatzbereitschaft kennzeichnen<br />

u. a. der Erhalt des Vereinsverdienstordens (1995<br />

u. 2019), Sterns der Bruderschaft (2000), Ehrenkreuzes<br />

des Sports in Silber (2014).<br />

Über die Verleihung des »Hohen Bruderschaftsordens«<br />

konnte sich Oberst Markus<br />

Wallmeyer freuen. Der Bezirksbundesmeister<br />

sagte in seiner Laudatio, <strong>das</strong>s der Geehrte<br />

mit vielen neuen Ideen und mit seiner immer<br />

vorausschauenden Weitsicht den Verein nach<br />

vorne gebracht und auch Feder führend in<br />

die Hand genommen habe. Angefangen vom<br />

Thronbau bis hin bei der Elektrik im Schützenfestzelt<br />

habe er sein handwerkliches Geschick<br />

eingebracht. Ebenfalls sprach der Bezirksbundesmeister<br />

den Ideenreichtum bei der Umgestaltung<br />

des Schützenplatzes und anderen<br />

Aufgaben an. Seit 2019 sei der Ausgezeichnete<br />

Bezirksoberst. »Seid froh und dankbar, <strong>das</strong>s ihr<br />

solch einsatzbereite Mitglieder in euren Reihen<br />

habt! «, rief der Laudator der Versammlung zu.<br />

1 Oberst Markus Wallmeyer (r.) und die Schatzmeisterin Tanja Hammelbeck (r.) gratulierten<br />

Bernhard Belmann, hier mit seiner Gattin, zum 50-jährigen Vereinsjubiläum.<br />

Jubiläen<br />

27 Mitglieder wurden für die 25-jährige und 15<br />

für die 40-jährige Vereinstreue geehrt.<br />

50 Jahre Mitgliedschaft: Bernhard Belmann,<br />

Robert Kniesel, Hubert Rüthschilling, Josef<br />

Frankenfeld.<br />

60 Jahre Mitgliedschaft: Josef Eustermann,<br />

Bernhard Figgemeier, Peter Hammer, Josef Hippe,<br />

Franz-Josef Krane, Heinz Wortmann.<br />

70 Jahre Mitgliedschaft: Franz Gröne wurde<br />

für seine 70-jährige Treue bereits im Rahmen<br />

des Konzertes am Altenheim im vergangenen<br />

August geehrt.<br />

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42 Das Stadtgespräch


1 Korpsleiter Hubertus Lüning (l.) der Vorsitzende Matthias Ernsting (2.v.r.) und<br />

Geschäftsführer Gregor Tegelkamp (r.) gratulierten Markus Winter für 40 Jahre<br />

Mitgliedschaft im Korps mit Ehrenurkunde und Präsent.<br />

Z<br />

Zum Proben unter<br />

die Remise<br />

Jagdhornbläserkorps Hubertus Wiedenbrück e. V.<br />

(Kem) Als die Aktiven des Jagdhornbläserkorps Hubertus Wiedenbrück<br />

e. V. nach der Abhandlung der Tagesordnung der Generalversammlung<br />

zum Ständchen für den abschließenden Imbiss auf dem Hof<br />

von Angelika und Gerd Meierzuherde antraten, ergriff die von ihren<br />

musikalischen Darbietungen ausgehende Freude alle Anwesenden.<br />

Diese Freude am gemeinsamen Musizieren war es auch, die die<br />

36 Musikerinnen und Musiker im Lockdown zusammenhalten ließ.<br />

Der Vorsitzende Matthias Ernsting dankte für die Treue, insbesondere<br />

aber Alwin Winter. Er pflegte in der Pandemie die Kontakte zu den<br />

einzelnen Mitgliedern durch persönliche Aufwartungen. Als Anerkennung<br />

für seinen Einsatz überreichte der Vorsitzende ihm einen<br />

Präsentkorb. Über Köstlichkeiten für Leib und Magen konnte sich<br />

ebenfalls Annette Schelte freuen. Sie hatte <strong>das</strong> Archiv des Vereins so<br />

strukturiert, <strong>das</strong>s es für alle Interessierten eine einfach zu erschließende<br />

Fundgrube ist.<br />

Einen umfassenden Einblick in die Arbeit des Korps gab der Geschäftsführer<br />

Gregor Tegelkamp.<br />

Als neue Mitglieder begrüßte <strong>das</strong> Korps Michael und Joshua<br />

Berhorn als neue Mitglieder aufnehmen. Sie hatten die von dem<br />

Korpsleiter gemeinsam mit seinem Vorgänger Hugo Großelohmann<br />

durchgeführte Grundausbildung zum »Bläserhutabzeichen« gemeinsam<br />

mit fünf weiteren Teilnehmenden erfolgreich abgeschlossen.<br />

Auch den Betroffenen der Flutopfer wurde während der Versammlung<br />

gedacht. Bei einer Hutsammlung konnte eine Spende von 350<br />

Euro gesammelt werden.<br />

Im Blickpunkt der Jubilar-Ehrungen stand Markus Winter für<br />

die 40-Jährige Mitgliedschaft. Christoph Bühlmeyer und Gudrun<br />

Westhoff (ebenfalls 40 Jahre) sowie Ernst-Hartmut Haverland (50<br />

Jahre) erhielten die Ehrenurkunde mit Präsent nachgereicht. Als die<br />

nächsten Termine stehen im Kalender die Schleppjagd des Reit- und<br />

Fahrverein Herzebrock-Rheda (30.10.) und die Hubertusmesse in St.<br />

Aegidius (7. 11.).<br />

Das Stadtgespräch<br />

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43


L<br />

Log Out!<br />

Initiative: Gemeinsam für Rheda<br />

(Kem) Andrang in den Geschäften, Restaurants<br />

und Cafés – solche Bilder waren in den primär<br />

von Covid 19 geprägten Zeiten nicht vorstellbar.<br />

Die Rhedaer Initiative startet jetzt mit der Krimi-Woche<br />

und der Krimi-Nacht sowie dem Adventskrämchen<br />

unter Beachtung der aktuellen<br />

Pandemie-Vorschriften wieder durch. Eingekauft<br />

werden soll in der Innenstadt statt im Internet.<br />

Das ist entscheidend für die Bewahrung einer<br />

attraktiven City und urbanen Lebens. Darauf<br />

wies die Vorsitzende der Initiative Rheda, Margret<br />

Reker, auf der Jahreshauptversammlung im<br />

großen Sitzungssaal des Rathauses hin.<br />

Unterstützung fand sie in Bürgermeister<br />

Theo Mettenborg. Er legte ein klares Bekenntnis<br />

zur Stärkung der von der Pandemie besonders<br />

betroffenen Innenstädte in Rheda-Wiedenbrück<br />

ab.<br />

Abbau von Leerständen<br />

Beispielsweise mietet die Stadtverwaltung mit<br />

dem Geld aus dem bis Ende 2023 laufenden<br />

1 (V. l.) Detlef Lüchtenborg, Andrea Sandknop, Bernd Schulte, Sebastian Börnemeier, Margret Reker, Rolf Fricke,<br />

Simone Hördel, Astrid Kappel.<br />

NRW-»Sofortprogramm Innenstadt 2020« Geschäftslokale<br />

von bis zu 300 Quadratmetern<br />

für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren an<br />

und vermietet diese für einen günstigeren Preis<br />

weiter, um die Fixkosten von Neugründern zu<br />

reduzieren. In diesem Zusammenhang verpflichtet<br />

sich der Vermieter, seine letzte Miete<br />

um 30 % zu senken. Die neue Miete beläuft<br />

sich auf 20 % der Altmiete bzw. der ortsüblichen<br />

Vergleichsmiete. Die verbleibende Differenz<br />

zwischen der Gesamtmiete und der neuen<br />

Miete wird zu 10 % von der Stadt Rheda-Wiedenbrück<br />

und zu 90% durch die Landesmittel<br />

erbracht. Beispiel: Ein 1000 € kostendes<br />

Mietobjekt kann die Stadt für maximal 700 €<br />

anmieten und für mindestens 200 € weitervermieten.<br />

Die Differenz von 500 € trägt zu 90 Prozent<br />

<strong>das</strong> Land. Den Rest übernimmt die Stadt.<br />

Die ersten Projekte sind bereits angelaufen.<br />

Verfügungsfonds<br />

Die Quartiersmanagerin Maria Papoutsoglou<br />

(Stadtteilbüro) informierte auf der JHV über die<br />

ersten aus dem Verfügungsfonds geförderten<br />

im Senioren-Park carpe diem<br />

Rheda<br />

Unsere Leistungen im Überblick:<br />

95 stationäre Pflegeplätze inkl. eingestreuter Kurzzeitpflege<br />

30 betreute Wohnungen mit 37 – 91 m 2<br />

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Wohnungen frei!<br />

Weitere Informationen auf unserer Website www.senioren-park.de<br />

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Wiedenbrück<br />

Unsere Leistungen im Überblick:<br />

22 betreute Wohnungen für 1- oder 2-Personen-Haushalte<br />

16 Tagespflegeplätze<br />

2 Wohngemeinschaften mit jeweils 12 Plätzen<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Betreuung & Serviceleistungen<br />

Öffentliches Café-Restaurant „Vier Jahreszeiten“<br />

Weitere Informationen auf unserer Website www.senioren-park.de<br />

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Rheda<br />

Parkstraße 1<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel.: 05242/965-0<br />

Mail: rheda@senioren-park.de<br />

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Wiedenbrück<br />

Siechenstraße 29<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel.: 05242/965-0<br />

Mail: wiedenbrueck@senioren-park.de<br />

Senioren-Park<br />

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carpe diem<br />

44 Das Stadtgespräch


Projekte in Rheda. Die für investive Maßnahmen (Stadtmobiliar – Bänke,<br />

Fahrradständer, Spielgeräte, Lichtkonzepte, Begrünung etc.) erhaltenen<br />

Fördermittel bis zu 50 % der veranschlagten Kosten müssen die Nutzer<br />

(Geschäftsleute, Vereine, Privatpersonen etc.) nicht zurückzahlen. Sie müssen<br />

aber die anderen 50 % aus privaten Mitteln, Spenden usw. decken.<br />

CityCard<br />

Ein dickes Lob sprach Bernhard Ackfeld in Vertretung von Bernhard Knebel<br />

der Stadtverwaltung und dem Rat aus. Der Rat hatte auf Antrag der<br />

CDU die CityCard-Gutscheine in Rheda-Wiedenbrück mit einer Fördersumme<br />

von insgesamt 200.000 € (25 %) bezuschusst und so ein Kaufkraftvolumen<br />

von 800.000 € geschaffen, <strong>das</strong> die Bürgerinnen und Bürger<br />

vor Ort eingesetzt haben. Der Dank galt ebenfalls der Firma Westag. Die<br />

lokalen Geschäfte profitierten von einer zusätzlichen Kaufkraft in Höhe<br />

von mehr als 350.000 € durch eine WESTAG-Edition der CityCard für die<br />

über 1000 Beschäftigten.<br />

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Impulse für <strong>das</strong> Gesicht der beiden Innenstädte setzt die Stadt ebenfalls<br />

bei der Sauberkeit und Ordnung. Die Bauhofmitarbeiter Jörg Eickholz<br />

und Jürgen Griesbach sammeln täglich drei bis vier Kubikmeter Müll.<br />

Mitarbeiter von Pro Arbeit unterstützen sie mit einem speziell ausgerüsteten<br />

Fahrrad. Seit gut einem Jahr sind die neuen Außendienst-Mitarbeiter<br />

des Kommunalen Ordnungsdienstes in der Stadt präsent. Neben<br />

Manuel Kraberg übernehmen Baris Basoglu und Martin Mundry vielfältige<br />

Kontrollaufgaben. Sie sind Ansprechpartner in allen Sicherheitsfragen<br />

und kontrollieren die Einhaltung von Regeln auch in den Abendstunden<br />

und an Wochenenden.<br />

Beste Lösung<br />

Mit Blick auf die Haltung der Initiative Rheda zu den Entwicklungen im<br />

Quartier Bleichstraße und an der Kolpingstraße versicherte Bürgermeister<br />

Mettenborg, <strong>das</strong>s er für eine Stadt stehe, in der gemeinsam um die besten<br />

Lösungen gerungen werde. »Fordern Sie uns als Rat und Verwaltung.<br />

Und führen Sie gerne mit uns einen konstruktiv kritischen Dialog zu den<br />

Themen. Wir stehen Ihnen zur Seite.«<br />

Fragen<br />

Auf die Fragen der Initiative-Vorsitzenden Margret Reker, warum der Ausbau<br />

der Hauptstraße am Emsweg und nicht in Rheda beginne, die Fördersumme<br />

des Landes aus dem Sofortprogramm für Wiedenbrück mehr als<br />

doppelt so hoch sei als für Rheda und <strong>das</strong> Adventskrämchen im Gegensatz<br />

zur Herbstkirmes eingehaust werden müsse und nicht mit einem verkaufsoffenen<br />

Sonntag verbunden sei, antwortete der Bürgermeister: »Der<br />

Kreis Gütersloh legt die jeweiligen Bauabschnitte in Abstimmung mit dem<br />

städtischen Eigenbetrieb Abwasser fest. Dabei waren unter anderem die<br />

Kanalisation und damit verbunden die jeweiligen Entwässerungsgebiete<br />

ausschlaggebend. In den kommenden Jahren folgt auch der Abschnitt von<br />

Oelder Straße bis zur A2. Zur Frage der Regelungen für die Freiluftveranstaltungen<br />

hebt der Bürgermeister hervor, <strong>das</strong>s die Corona-Regeln vom<br />

Land Nordrhein-Westfalen festgelegt werden.«<br />

Erweiterter Vorstand<br />

Die Vorstandwahlen bestätigten einhellig Margret Reker und Rolf Fricke als<br />

Erste Vorsitzende sowie Bernd Schulte (Schatzmeister), Andrea Sandknop<br />

und Detlef Lüchtenborg als Beiräte. Neu arbeiten im Vorstand Sebastian<br />

Börnemeier als Stellvertretender Vorsitzender und Astrid Kappel als Beirätin<br />

für die auf eigenen Wunsch ausgeschiedene Janina Plum mit.<br />

Das Stadtgespräch<br />

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45


1 Das Banner des Fan-Clubs des FC Bayern »Rot-Weiße Emsstädter Rheda-Wiedenbrück<br />

e. V.« kommt natürlich Mbei den Fahrten zur Allianz-Arena in München zum Einsatz.<br />

Mia san dabei<br />

20 Jahre Rot-Weiße Emsstädter<br />

(Kem) Mindestens einmal im Jahr gehen die Rot-Weißen Emsstädter aus<br />

Rheda-Wiedenbrück auf die Reise zu einem Heimspiel des FC Bayern<br />

München, um den Club ihres Herzens anzufeuern. Um die Begegnung<br />

des Rekordmeisters in der weit entfernten Allianz-Arena in vollen Zügen<br />

genießen zu können, machen sie daraus eine dreitägige Tour in Sachen<br />

FC mit Stadionbesichtigung, Besuch der Trainingsstätten oder der Beobachtung<br />

der Stars des Deutschen Meisters beim Training u. v. a. m.<br />

Und <strong>das</strong> nun schon seit 20 Jahren.<br />

Hier mit den Teilnehmenden der Jubiläums-Generalversammlung.<br />

Die Fans aus der Emsstadt schmieden vielerlei Aktionen zusammen:<br />

Wenn eben möglich, <strong>das</strong> gemeinsame Erleben der Meisterschafts- oder<br />

Champion League – Spiele des FC via TV in ihrem Vereinslokal, dem<br />

Sportheim des FSC Rheda. An jedem ersten Donnerstag im Monat, ab<br />

19 Uhr, treffen sie sich dort ebenfalls zum Fußball-Stammtisch. Wer<br />

Interesse hat, kann gerne ohne vorherige Anmeldung und unverbindlich<br />

kommen. Radtouren und Weihnachtsfeiern machen <strong>das</strong> Programm komplett.<br />

Und manch ein Mitglied tritt oder trat auch gerne selber den Ball.<br />

Der Banner des Clubs ist inzwischen vielen Fußballfans bekannt, weil<br />

er bei den Treffen natürlich immer zum Einsatz kommt. Der »Rot-Weiße<br />

Emsstädter Rheda-Wiedenbrück e. V.« ist einer von insgesamt über<br />

4400 Fanclubs. Er zählt 70 Mitglieder. Dem Vorstand gehören an: Walter<br />

Bökenkamp (1. Vorsitzender), Bettina Indiesteln (2. Vorsitzende/Schriftführung),<br />

Leonard Tepke (Kassierer), Christian Michel (Presse) und Andre<br />

König (Organisation).<br />

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46 Das Stadtgespräch


Buchti<br />

JP Delaney: »Du gehörst uns«<br />

Als Pete Riley die Haustür öffnet, ahnt er nicht, <strong>das</strong>s seine Welt kurz<br />

darauf aus den Fugen geraten wird. Vor ihm steht Miles Lambert.<br />

Ein Mann, der Petes Sohn Theo wie aus dem Gesicht geschnitten ist.<br />

Und dieser Mann erzählt ihm eine ungeheuerliche Geschichte: Die<br />

Söhne der beiden Familien wurden nach der Geburt im Krankenhaus<br />

vertauscht. Miles und seine Frau sind eigentlich die biologischen Eltern<br />

von Theo.<br />

Zunächst sind Pete und seine Frau Maddie wie gelähmt, doch dann<br />

entscheiden sie sich dafür, gemeinsam mit den Lamberts einen Weg<br />

zu finden, mit der Situation bestmöglich umzugehen. Doch schnell<br />

wird klar, <strong>das</strong>s beide Familien sehr unterschiedliche Vorstellungen<br />

haben und Petes anfängliches Vertrauen wird immer mehr auf die<br />

Probe gestellt. Und dann kommen verstörende Dinge ans Tageslicht…<br />

»Du gehörst uns« ist ein Thriller der Extraklasse. Der Leser wird auf<br />

eine emotionale Berg- und Talfahrt geschickt und selten lässt einen<br />

ein Thriller so aufgewühlt zurück<br />

wie dieser. Der Spannungsbogen<br />

bleibt konstant hoch und der<br />

Autor versteht es gekonnt mit<br />

dem Leser zu spielen und lässt<br />

ihm kaum Atempausen. Immer<br />

wenn man denkt, die Situation<br />

durchschaut zu haben, erwischt<br />

einen die nächste Wendung eiskalt.<br />

Einer der besten Thriller<br />

dieses Jahr.<br />

Erschienen ist »Du gehörst<br />

uns« als Paperback-Ausgabe im<br />

Verlag Penguin, hat 448 Seiten<br />

und ist erhältlich in der Buchhandlung<br />

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Der Jugendbuch-Ti<br />

Elisabeth Herrmann<br />

»Zartbittertod«<br />

Nein, Elisabeth Herrmann warnt in ihrem Roman nicht vor dem Konsum<br />

von zu viel Schokolade! Allerdings geht es vordergründig schon<br />

auch um Schokolade. Sogar um ein gewaltiges Nashorn aus Schokolade.<br />

Aber von vorne: Mia ist in dem kleinen Chocolaterie-Geschäft<br />

ihrer Eltern aufgewachsen – mit deren wunderbaren Rezepten. Aber<br />

in die Fußstapfen ihrer Familie möchte sie dann doch nicht treten,<br />

denn ihr Bruder soll <strong>das</strong> Erbe übernehmen und ihr Talent liegt ohnehin<br />

weniger auf der handwerklich-kaufmännischen und eher auf der<br />

künstlerischen, auf der Seite des Schreibens. Als sie für die Aufnahme<br />

an der Uni den Auftrag erhält, anhand eines Fotos eine Geschichte<br />

zu verfassen, trifft sie auf ein rätselhaftes Familienfoto, auf dem ein<br />

lebensgroßes Nashorn aus Schokolade zu sehen ist. Auf dem Foto<br />

sind auch ihr Urgroßvater Jakob und sein Lehrherr abgebildet. Der<br />

Lehrherr ist weiß, Jakob schwarz. Mia ist zwar bekannt, <strong>das</strong>s ihr Vorfahre<br />

als kleiner Junge aus dem heutigen Namibia, dem damaligen<br />

Deutsch-Südwestafrika nach Deutschland gekommen ist. Aber wa- q<br />

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Das Stadtgespräch<br />

47


um kam er aus Afrikas Süden ins<br />

kalte Norddeutschland und unter<br />

welchen Umständen?<br />

Als Mia den Nachkommen<br />

von Jakobs Lehrer unbequeme<br />

Fragen stellt, sticht sie völlig<br />

unerwartet in ein Wespennest.<br />

Denn da gibt es offenbar einiges,<br />

was sorgsam totgeschwiegen<br />

werden sollte. Es geht um Liebe<br />

und Verrat über Generationen.<br />

Daran soll auf keinen Fall gerührt<br />

werden, unter keinen Umständen.<br />

Als Mia endlich versteht,<br />

wer sie zum Schweigen bringen<br />

will, ist es fast zu spät.<br />

Wie auch in ihren Kriminalromanen<br />

für Erwachsene entfaltet Elisabeth Hermann auch in »Zartbittertod«<br />

(Altersempfehlung ab 14 Jahren) eine unrühmliche Vergangenheit.<br />

Und so ganz nebenbei erfährt der Leser auch einiges über<br />

die deutsche Kolonialgeschichte, die für uns heute keine Rolle mehr<br />

zu spielen scheint. Erschienen ist der bis zuletzt spannende Thriller<br />

nun als Taschenbuch bei cbt, 475 Seiten, 10 Euro.<br />

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Buchtis: Neue Krimis<br />

Wenn die Tage kürzer, die Nächte länger und <strong>das</strong> Wetter schlechter<br />

werden, dann ist die richtige Zeit, es sich gemütlich zu machen und<br />

Krimis zu schmökern. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Neuerscheinungen<br />

vor.<br />

Jørn Lier Horst<br />

»Blindgang«<br />

Beginnen wir mit einem klassischen skandinavischen Thriller. Jørn<br />

Lier Horst, preisgekrönter Autor in Skandinavien, hat mittlerweile<br />

auch bei uns viele Anhänger gefunden. Offenbar kann Kommissar<br />

William Wisting Krimifreunde überzeugen. Vielleicht liegt es daran,<br />

<strong>das</strong>s Jørn Lier Horst weiß, wovon er spricht, denn anders als viele<br />

seiner schreibenden Kollegen,<br />

die oftmals aus dem Journalismus<br />

kommen, war der Norweger<br />

selbst Hauptkommissar bei der<br />

Kripo des Landes. Erst 2004 kam<br />

er zum Schreiben und hat zum<br />

Glück bis heute nicht damit aufgehört.<br />

In seinem zehnten Fall ist<br />

Wisting indirekt persönlich betroffen.<br />

Seine hochschwangere<br />

Tochter, die Journalistin Line,<br />

trifft eine alte Schulfreundin,<br />

die wie sie lange in der Großstadt<br />

gelebt hat. Sophie Lund<br />

hat von ihrem kürzlich verstorbenen<br />

Großvater ein großes<br />

48 Das Stadtgespräch


Haus geerbt. Doch alte Lund war keineswegs ein lieber Opa, sondern<br />

ein skrupelloser Drogen-Schmuggler. Sofie findet neben diversen<br />

Unterlagen auch einen alten Revolver im Keller. Weil sie mit ihrem<br />

verhassten Großvater und seinen kriminellen Machenschaften nicht<br />

in Verbindung gebracht werden will, bittet Sophie ihre alte Freundin<br />

Line, den Revolver der Polizei anonym zu übergeben. Wobei anonym<br />

natürlich heißt, <strong>das</strong>s Line die Waffe ihrem Vater gibt. Der wiederum<br />

muss feststellen, <strong>das</strong>s es sich bei dem Teil um die Mordwaffe eines<br />

ungeklärten Falls handelt. Er nimmt die Ermittlungen auf, in denen<br />

auch ein spurlos verschwundener Taxifahrer eine Rolle spielt. Muss<br />

noch erwähnt werden, <strong>das</strong>s die beiden Frauen in Gefahr geraten?<br />

Erschienen als Taschenbuch bei Droemer, 464 Seiten, 10.99 Euro.<br />

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Steven King<br />

»Billy Summers«<br />

Ich bin mir relativ sicher, <strong>das</strong>s der klassische Stephen-King-Fan dessen<br />

neuesten Roman nicht besonders schätzen wird. Das wird dem<br />

Autor von 63 Romanen, 200 Kurzgeschichten und diversen anderen<br />

Büchern mit einer Auflage von 350 Millionen relativ egal sein. Mir<br />

übrigens auch, denn ich finde den Krimi-Autor Stephen King ganz<br />

hervorragend, auch ohne Horrorelemente. Oder gerade deshalb.<br />

Egal, jedenfalls ist sein neuestes Werk eines, <strong>das</strong> man wirklich nur<br />

schwer aus der Hand legen kann, trotz des erheblichen Gewichts der<br />

Hardcover<strong>ausgabe</strong>, 840 Gramm<br />

immerhin, mit 717 Seiten, <strong>das</strong><br />

bei Heyne erschienen ist, Kostenpunkt<br />

26 Euro.<br />

In seinem neuesten Roman<br />

geht es um den sympathischen<br />

Billy. Der zieht in eine Nachbarschaft<br />

einer Kleinstadt. Er<br />

freundet sich mit den neuen<br />

Nachbarn an, spielt mit den<br />

Kindern, lädt zu Grillabenden<br />

und ist überhaupt rundum nett.<br />

Jobmäßig ist auch alles klar,<br />

denn in seinem kleinen Büro in<br />

der Stadt schreibt er an einem<br />

Buch. Das Problem ist nur Billys<br />

eigentlicher Beruf, denn er ist ein<br />

Auftragskiller, der sein nächstes<br />

Opfer in der Stadt erwartet. Das mag auf den ersten Blick nicht besonders<br />

sympathisch wirken. Aber schließlich legt Billy nur böse<br />

Menschen um. Wobei er natürlich selbst entscheidet, wer ein böser<br />

Mensch ist und wer nicht.<br />

Billy hat die Gabe, unauffällig mit seiner Umgebung zu verschmelzen.<br />

Entsprechend hält er sich aus allem heraus, was die Tarnung des<br />

Kriegsveteranen gefährden könnte. Gefühle sind da eindeutig im<br />

Weg. Aber so ganz kann Billy die verschiedenen Welten dann doch<br />

nicht auseinanderhalten, als die junge Alice, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung<br />

geworden ist, mehr tot als lebend buchstäblich<br />

vor seiner Tür abgeladen wird. Er kümmert sich um <strong>das</strong> Opfer. Und<br />

auch sein Auftrag ist nicht so eindeutig, wie er es sich vorgestellt<br />

hat, sollte der Job doch sein letzter sein. Doch sein Auftraggeber hat<br />

für Billy einen Betrug vorgesehen, wenn nicht Schlimmeres. Wie <strong>das</strong><br />

Ganze ausgeht, ist bis ganz zum Schluss nicht klar, Überraschungen<br />

sind garantiert und der Lese-Spaß sowieso – schließlich hat ein wahrer<br />

Meister den Roman verfasst.<br />

Wir reichen Ihnen die Hand!<br />

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Das Stadtgespräch<br />

49


Schwedenrätsel<br />

nach<br />

oben<br />

(ugs.)<br />

Gestell<br />

z. Transportieren<br />

v. Lasten<br />

rechtswidrige<br />

Handlung<br />

taktisch<br />

nicht<br />

geschickt<br />

Pferd<br />

des Don<br />

Quichotte<br />

Wanderhirt<br />

Fernkopie;<br />

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Wettkampfstätte;<br />

Manege<br />

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Sudoku<br />

leicht<br />

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Ibsen<br />

1<br />

5<br />

lediglich<br />

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(Kzw.)<br />

3<br />

Herausgeber<br />

preisgeben;<br />

spenden<br />

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Gedanke<br />

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Ton<br />

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ein<br />

Farbton<br />

kleine<br />

Rechnung<br />

europäischer<br />

Staat<br />

(Éire)<br />

sich<br />

rühren,<br />

leicht<br />

bewegen<br />

zerstreut,<br />

unruhig<br />

warm<br />

12 11<br />

6<br />

gekünstelte<br />

Haltung,<br />

scherzhaft:<br />

sehr<br />

reicher<br />

Mann<br />

engl.<br />

Adelstitel:<br />

Graf<br />

gut anbringen<br />

Komponistin;<br />

Interpretin<br />

anwesend<br />

Verbannung;<br />

Verbannungsort<br />

franz.<br />

männlicher<br />

Artikel<br />

8 Gebärde<br />

7<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

mittel<br />

Standortbestimmer<br />

(Schiff)<br />

Edelgas<br />

britischer<br />

Sagenkönig<br />

Jahrmarktsattraktion<br />

römischer<br />

Liebesgott<br />

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Segelbefehl<br />

Radmittelstück<br />

jeder<br />

ohne<br />

Ausnahme<br />

4<br />

früher:<br />

Verwalter<br />

Stofffetzen,<br />

Putztuch<br />

13<br />

Teil des<br />

Telefons<br />

eindrucksvoll<br />

Riesenschlange<br />

schnell,<br />

blitzartig<br />

Gewürzknospe<br />

Schwindel,<br />

Benommenheit<br />

Druckbuchstabe<br />

kaufmännisch:<br />

heute<br />

Abkürzung<br />

für<br />

Anno<br />

Domini<br />

Tanzart<br />

mit<br />

Spezialschuhen<br />

Fremdwortteil:<br />

unter<br />

kleines<br />

hirschartiges<br />

Waldtier<br />

menschliche<br />

Ausstrahlung<br />

10<br />

Senke<br />

im<br />

Gelände<br />

9<br />

<strong>das</strong> Ich<br />

(lateinisch)<br />

Güte,<br />

Nachsicht<br />

behaglich<br />

Unser Lösungswort vom letzten Mal: Lichttest<br />

Tragen Sie in die leeren Felder die Ziffern 1 bis 9 so ein, <strong>das</strong>s in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3-x-3-Gebiet jede der<br />

Ziffern 1 bis 9 genau einmal vorkommt.<br />

50 Das Stadtgespräch


S<br />

Schießkino soll Interesse<br />

der Jugend am Schießsport<br />

wecken<br />

Bauernschützen auf Wachstumskurs<br />

(Kem) Der Vorsitzende des Schützenvereins der Landgemeinde Rheda,<br />

Reinhard Bänisch, drückte auf der Generalversammlung in der Stadthalle<br />

seine Freude darüber aus, <strong>das</strong>s die Bauernschützen sehr passabel durch<br />

die Pandemie gekommen seien. Trotz der Funkstille im Vereinsleben sei<br />

die Mitgliederzahl leicht auf 1425 (506 Frauen, 919 Männer in 92 Gruppen)<br />

angewachsen. Als neue Ehrenmitglieder (über 75 Jahre) begrüßte er<br />

Helmut Landwehr, Hans Matzken, Helmut Monkenbusch, Benno Neuber,<br />

Helmut Papst, Theo Poppelbaum und Horst Stenger. Mit dem Winterball<br />

im Januar in der Stadthalle solle <strong>das</strong> erste größere Fest der Bauernschützen<br />

nach der Pandemie stattfinden.<br />

Sein besonderer Dank galt den Majestäten König Niko I. und Königin<br />

Stephanie II. Hille mit ihrem treuen Throngefolge, die »uns seit<br />

dem Schützenfest 2019 so hervorragend vertreten« hätten. Beifall gab es<br />

darüber hinaus für die Jungschützenkönigin Nina Moselage, <strong>das</strong> Stadtkönigspaar<br />

Guido Lütkewitte und Karin Redeker sowie dem Ehrenoberst<br />

und König der Könige Otto Nüsser.<br />

Mitte Juni lief nach dem Lockdown der Schießbetrieb der Sportschützen<br />

wieder an, berichtete Schießmeister Bastian Schönknecht. Das von<br />

der Gruppe Ludger Eickholz gewonnene Schinkenschießen beim ersten<br />

Gruppenwettkampf seit 19 Monaten läutete »eine hoffentlich wieder<br />

dauerhafte und normale Trainings- sowie Veranstaltungsphase ein«,<br />

blickte er in die Zukunft.<br />

1 Das Schießkino ist für den Schützennachwuchs ein Highlight: (v. r.) Erik Holste und<br />

Nick Dust, Ben Heißmann und Hannes Müller mit Gewehr sowie Malte Stuckstedte<br />

und Louis Kröger.<br />

Sein Dank galt allen Spendern und Unterstützern, die mit Unterstützung<br />

der Volksbank Bielefeld-Gütersloh zum Erfolg der Crowdfunding-Aktion<br />

für den Ausbau der vereinseigenen Trainingsanlage und<br />

Erneuerung der Ausstattung beigetragen hatten. Gänzlich ohne Kontaktaufnahme<br />

auf direkter, persönlicher Ebene und trotz der Absage<br />

nahezu aller Vereinsveranstaltungen, auf der man die Werbetrommel<br />

hätte rühren können, konnten im Lockdown statt der als Zielsumme<br />

gesetzten 8.000 € rund 12.000 € an Spenden zusammengetragen werden.<br />

Ein voller Erfolg für <strong>das</strong> Organisationsteam. Dank der vielen Spender<br />

wurde im Endeffekt nicht nur die angepeilte Lichtzieltechnik-Anlage,<br />

sondern auch ein sogenanntes Schießkino für den Schützennachwuchs<br />

angeschafft. Damit können bereits Vereinsmitglieder ab 9 Jahren erste<br />

Schießsporterfahrungen machen und Trainingsdurchgänge absolvieren.<br />

Zudem wurden drei alte Kleinkaliber-Gewehre durch neue ersetzt.<br />

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Das Stadtgespräch<br />

51


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Nach Rücksprache mit dem Standesamt<br />

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keine Eheschließungen und Sterbefälle<br />

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Wünschen Sie dennoch eine Veröffentlichung,<br />

können Sie uns diese gerne per Mail an<br />

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Sie verstarb am 21.09.<strong>2021</strong><br />

im Alter von 81 Jahren.<br />

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52 Das Stadtgespräch


1 (V. l.) Ursula Wellering, Regina HKorfmacher, Sonja Rakete<br />

Hospizgruppe freut sich<br />

über neue Büroräume<br />

Die ambulante Hospizgruppe Rheda-Wiedenbrück bietet nun in den Räumen<br />

des ehemaligen Franziskanerklosters in der Mönchstr. 19 Beratungsgespräche<br />

zu Sterbe- und Trauerbegleitung an, ebenso Infos zum Erstellen<br />

einer Vorsorgevollmacht oder einer Patientenverfügung. Der Mietvertrag<br />

wurde im September mit Frau Sonja Rakete von der Kloster Wiedenbrück<br />

eG und den beiden Vorsitzenden der Hospizgruppe unterzeichnet.<br />

Als die Gruppe im Jahre 2016 die bis dahin genutzten Räume im historischen<br />

Rathaus wegen Umbauarbeiten nicht mehr nutzen konnte, stellte<br />

die Familie Michels spontan Räume in der Mönchstraße für Gespräche<br />

zur Verfügung. Dafür dankt die Gruppe sehr herzlich: »Es war eine sehr<br />

vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit«, so Regina Korfmacher.<br />

Bereits seit längerer Zeit finden die regelmäßigen Gruppentreffen in<br />

dem ehemaligen Kloster statt, ebenso wie die Termine zur Supervision.<br />

»Darüber hinaus haben wir nun auch die Möglichkeit, unsere umfangreiche<br />

Büchersammlung und büroorganisatorische Unterlagen im selben<br />

Raum unterzubringen«.<br />

Die Hospizgruppe besteht zurzeit aus 23 Personen. Die ausgebildeten<br />

Hospizbegleiter/innen besuchen sterbende Menschen und Schwerstkranke<br />

in ihrer gewohnten Umgebung: zu Hause, im Altenheim, im Krankenhaus,<br />

im stationären Hospiz und auf der Palliativstation. »Die Erfahrung<br />

hat aber auch gezeigt, <strong>das</strong>s manchem die Kontaktaufnahme leichter fällt,<br />

wenn ein erstes Treffen in neutralen Räumlichkeiten stattfinden kann«,<br />

so Ursula Wellering. Die Mitglieder der Gruppe arbeiten ehrenamtlich, so<br />

<strong>das</strong>s für Rat- und Hilfesuchende keine Kosten entstehen. Die Gespräche<br />

sind vertraulich, die Mitglieder unterliegen der Schweigepflicht.<br />

Die Hospizgruppe ist telefonisch immer erreichbar unter Tel. 378834.<br />

Nachrichten auf dem Anrufbeantworter werden regelmäßig abgehört. Es<br />

gelten weiterhin die bekannten Kontaktnummern: 47574 (Frau Wellering),<br />

2645 (Frau Korfmacher). Wenn Informationen oder Terminvereinbarungen<br />

bezüglich einer Vorsorgevollmacht und/oder einer Patientenverfügung<br />

gewünscht werden, kann Frau Ellermann (36105), für Fragen hinsichtlich<br />

einer Trauerberatung kann Frau Kuknat (45917) kontaktiert werden.<br />

An jedem zweiten Donnerstag eines Monats sind von 16 bis 18 Uhr<br />

Sprechstunden vorgesehen (Ausnahme: Ferienzeit / Feiertage). Termine<br />

sollten nach Absprache stattfinden. Auf die Bürotage und die Sprechzeiten<br />

wird in den Tageszeitungen besonders hingewiesen.<br />

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Das Stadtgespräch wird als Monatsmagazin mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche müssen abgelehnt werden. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Fotos und Druckvorlagen wird keine Haftung übernommen. Die Veröffentlichung und Kürzung derselben behalten wir uns<br />

vor. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt<br />

insbesondere für Anzeigen.<br />

Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte oder nicht geschaltete Anzeigen oder Beilagen wird Haftung nur bis zur Höhe<br />

des entsprechenden Anzeigen- bzw. Beilagenpreises übernommen. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf<br />

ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere die<br />

gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-Rom.<br />

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Die Geburtsstunde<br />

Am 16. Oktober 2006 übergab Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl<br />

die Stiftungsurkunde an die Stiftungsratsmitglieder mit<br />

ihrem Vorsitzenden, Horst Lübke, und an den damals amtierenden Bürgermeister<br />

Bernd Jostkleigrewe. Lübke hatte mit seinem Zuwendungsversprechen<br />

die Initiative zur Gründung angestoßen. Ulrich Dresing<br />

und Berthold Lönne waren schnell dabei. Jostkleigrewe hatte sich für<br />

<strong>das</strong> Zustandekommen der Stiftung stark gemacht und den Rat sowie<br />

weitere Stifter für eine Beteiligung überzeugen können. Zu den ersten<br />

Stiftern gehörten auch Peter Baumhüter und Johannes Strunz-Happe.<br />

Marianne Thomann-Stahl äußerte damals den Wunsch, die Bürgerinnen<br />

und Bürger von Rheda-Wiedenbrück möchten die junge Stiftung von<br />

Beginn an als ihr eigenes Projekt annehmen. »Dieser Wunsch wurde<br />

schnell wahr«, sagt Bettina Windau, Vorsitzende des Vorstands. »Unsere<br />

Bürgerstiftung sollte von Anfang an eine Stiftung von Bürgern für Bürger<br />

unserer Stadt sein«. Schon nach wenigen Jahren gab es bereits mehr als<br />

1000 Beteiligte, darunter Paten, Freunde, Zustifter, Spendengeber und<br />

ehrenamtliche Helfer in unterschiedlichen Projekten, die die Bürgerstiftung<br />

bisher trugen und unterstützten. Und dieser Trend hält an.<br />

Am Beginn der Arbeit stand ein Bürgerforum im Reethus. Hier wurden<br />

die Zielsetzungen der ersten Jahre unter großer Bürgerbeteiligung<br />

ganz nach dem selbstgewählten Motto »Gemeinsam sind wir stark«<br />

erarbeitet. Die Handlungsfelder, junge Menschen, Familien, Bildung und<br />

Zusammenleben in der Stadt kristallisierten sich in der Diskussion aller<br />

Beteiligten heraus.<br />

230 Projekte<br />

Über 230 Förderprojekte konnten seither in den genannten Bereichen<br />

initiiert oder auch finanziell unterstützt und viele Einzelschicksale gelindert<br />

werden. Gemeinschaften, Vereine und Einrichtungen erhielten<br />

finanzielle Unterstützung, wenn von anderer Seite nicht geholfen werden<br />

konnte. Projekte wurden angestoßen, u.a. ein Ideenwettbewerb für<br />

Jugendliche ins Leben gerufen. Das gesellschaftliche Zusammenleben<br />

konnte durch die Förderung junger Migranten im START-Programm verbessert<br />

werden. Young Culture, eine Hiphop-Mädchengruppe mit 14<br />

Nationalitäten, gehörte u.a. zu den erfolgreich Geförderten. Fortschritte<br />

wurden nicht allein durch finanzielle Zuwendungen erreicht, es bedurfte<br />

auch häufig einer engen persönlichen Begleitung. Auch die Förderung<br />

junger begabter Studierender wird seit Jahren mit der Beteiligung am<br />

Deutschlandstipendium/Studienfonds OWL unterstützt. Vorstand Gaby<br />

Conert liegt die Förderung junger Menschen ganz besonders am Herzen.<br />

Die Unterstützung unterschiedlicher Bildungsaufgaben nimmt bis heute<br />

einen großen Teil der Fördersumme in Anspruch.<br />

Leuchturmprojekte mit Vorbildcharakter<br />

Zahlreiche finanzielle Bedürfnisse und Anfragen von den unterschiedlichen<br />

Schulformen führten dazu, <strong>das</strong>s eines der vier ganz besonderen<br />

Projekte, der »Bildungsfonds« ins Leben gerufen wurde. Alle Schulen der<br />

Stadt sowie die Kindertagesstätten erhalten aus dem Bildungsfonds der<br />

Bürgerstiftung einen jährlichen Betrag, den sie nach festgelegten Regeln<br />

54 Das Stadtgespräch


zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern aus sozial<br />

schwachen Familien nutzen. Mit diesem Projekt hat die Bürgerstiftung<br />

weit über die Region hinaus Vorbildfunktion. Die ebenfalls ins Leben gerufene<br />

Elternschule bietet in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum<br />

der Caritas inzwischen 280 Angebote zu den Themen Erziehung, Bildung<br />

und Gesundheit. Das »Chancenportal«, ein Internetprogramm, <strong>das</strong> 390<br />

Freizeitangebote von 137 Veranstaltern in der Stadt übersichtlich darstellt<br />

und zugänglich macht, wurde seit Gründung in 2019 160 tausendmal<br />

aufgesucht und wird jetzt durch <strong>das</strong> Einbinden des Google Übersetzers<br />

auch für Menschen mit Migrationshintergrund besser erreichbar.<br />

Das jüngste Großprojekt »Bürgerstiftung hilft« ist soeben gestartet.<br />

Da nicht alle Notlagen durch staatliche Hilfen gelindert werden können,<br />

hilft die Bürgerstiftung auf Grundlage des § 53 der Abgabenordnung<br />

zunächst mit Unterstützung der Diakonie, der Caritas und der Fachabteilung<br />

der Stadtverwaltung, unverschuldete Notlagen zu überbrücken.<br />

Gerade in der letzten Zeit hat sich gezeigt, <strong>das</strong>s solche Unterstützung<br />

immer häufiger notwendig wird.<br />

Diese vier Leuchtturmprojekte sind ein Markenzeichen der Bürgerstiftung,<br />

wobei die zahlreichen weiteren Förderprojekte auch in Zukunft<br />

konsequent auf die kommenden Bedürfnisse ausgerichtet und<br />

verfolgt werden. Kulturelle Projekte wie die Fidolino-Kinderkonzerte oder<br />

auch die Unterstützung der Musical-Fabrik oder Starthilfe für den Chor<br />

»Voice Company« stehen weiterhin im Blick der Bürgerstiftung.<br />

Solide Finanzen und große Spendenbereitschaft<br />

»Alle Maßnahmen und Projekte haben ihren Preis und sie erfordern umsichtiges<br />

Umgehen mit den finanziellen Mitteln der Stiftung«, sagt Dr.<br />

Heiner Wortmann, der die Finanzen der Stiftung verantwortet.<br />

Aus 500.000 Euro Stiftungskapital,<br />

gestiftet vom 6-köpfigen<br />

Stiftungsrat wurden inzwischen<br />

durch 8 Zustiftungen 3 Mio. €. Die<br />

Beträge aus Zinsen, Patenschaften,<br />

Spenden und sonstigen Zuwendungen,<br />

die für Projekte ausgegeben<br />

werden konnten, ohne<br />

<strong>das</strong> Stammkapital anzugreifen,<br />

haben sich bis heute von 24.000<br />

Euro des 1. Jahres auf mehr als <strong>das</strong><br />

zehnfache, auf jährlich rd. 247.000<br />

Euro, erhöht. Insgesamt konnten<br />

bisher 1,3 Mio. € für Projekte und<br />

Förderungen aufgewendet werden.<br />

Dabei waren auch Rat und<br />

Verwaltung der Stadt in all den<br />

Jahren verlässliche Partner als Förderer<br />

einzelner Projekte. Ständiger<br />

Motor ist auch der stellvertretende<br />

Vorstandsvorsitzende Berthold<br />

Lönne, der mit der Sozialstiftung<br />

Lönne/Verch immer auch wieder<br />

Projekte der Bürgerstiftung zusätzlich<br />

finanziell unterstützt.<br />

Erfolg verpflichtet<br />

Vor wenigen Wochen wurde die<br />

Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück<br />

zu den Top 10 von 420 Bür-<br />

Das Stadtgespräch<br />

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1 (V.l.) Vorstandsvorsitzende Bettina Windau, die Gründungsväter Berthold Lönne, Ulrich<br />

Dresing und Horst Lübke sowie der ehemalige Bürgermeister Bernd Jostkleigrewe<br />

gerstiftungen in Deutschland gezählt. Stiftungsrat, Vorstand, Kuratorium<br />

und ganz besonders alle, die sich an der Bürgerstiftung in den<br />

15 Jahren in irgendeiner Form aktiv beteiligt haben, können mit einer<br />

solcher Bewertung von kompetenter Stelle zufrieden sein.<br />

»Wir sind allen Beteiligten, unseren Kuratoren und Partnerorganisationen,<br />

den Spendern, den Paten, den Freundinnen und Freunden der<br />

Bürgerstiftung und vor allem den vielen ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern äußerst dankbar für diese gewaltige Bürgerbewegung in<br />

der Stadt«, so Initialstifter Horst Lübke. Bettina Windau beteuert: »Wir<br />

freuen uns über erfolgreiche 15 Jahre. Sie sind uns zugleich aber auch<br />

Anreiz weiterhin mit allen aktiven Förderern und Beteiligten unseren<br />

Stiftungsauftrag konsequent weiter zu entwickeln und die Arbeit auf<br />

notwendige zukünftige Aufgaben auszurichten«.<br />

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55


der Schützen und Karnevalisten, geblockt. Die<br />

Halle verstehe sich ja eben auch als ein Angebot<br />

an die Bürger und Vereine, machte der<br />

Geschäftsführer deutlich.<br />

Bestuhlung<br />

Bei der nun wieder möglichen vollen Bestuhlung<br />

finden einschließlich der Teleskoptribühne<br />

standardmäßig bis zu 800 Besuchende<br />

einen Sitzplatz. Möglich seien aber auch 900<br />

Sitzplätze, berichtete der Veranstaltungsmanager.<br />

Bei großen Stehkonzerten, wie beispielsweise<br />

beim Auftritt des Singer-Songwriters<br />

Milow am Freitag, dem 19. November, kann<br />

die Flora Westfalica bis zu 1600 Stehplätze in<br />

der Stadthalle anbieten. Gute Luft bei den Veranstaltungen<br />

garantiert ein leistungsfähiges<br />

Lüftungssystem.<br />

E<br />

Endlich: Vorhang auf für<br />

jede Menge Kultur<br />

Restart der Stadthalle<br />

1 Flora-Westfalica-Geschäftsführer Sebastian Siefert und Veranstaltungsmanager Malte Meier freuen sich, <strong>das</strong>s sie<br />

ein dicht getaktetes, vielfältiges Kulturprogramm für verschiedene Zielgruppen anbieten können.<br />

(Kem) Die aktuellen Covid 19-Maßnahmen<br />

ermöglichen jetzt wieder den Start aller geplanten<br />

Veranstaltungen in der Stadthalle. Es<br />

gilt die 3G-Regel, keine PCR-Tests (Kontrolle<br />

beim Einlass). Diese Botschaft zu verkünden<br />

bereitete Flora-Geschäftsführer Sebastian Siefert<br />

und Flora-Veranstaltungsmanager Malte<br />

Meier sowie Pressesprecherin Kerstin Bruchmann-Schön<br />

in einem Pressegespräch in der<br />

Veranstaltungshalle an der Hauptstraße sichtbar<br />

große Freude.<br />

1 Bastian Bielendorfer gastiert am 5. November in der<br />

Stadthalle.<br />

Foto: Hajo Dres<br />

Der Belegungsplan für die Halle weist bis<br />

Ende 2022 rund 240 Veranstaltungen aus. Das<br />

Kultur-Programm ist vielfältig und richtet sich<br />

an verschiedene Zielgruppen. Dabei ergänzen<br />

sich neue Formate – die früher im Reethus<br />

durch Größe und Ausstattung so nicht möglich<br />

waren (trifft für etwa 40 % der Shows zu) – und<br />

Altbewährtes; z. B. »KleinKunst-SixPack« und<br />

»Die großen Sieben«. Termine sind ebenfalls<br />

für Firmenfeiern, dem Tag des Ehrenamtes und<br />

für Veranstaltungen der Vereine, beispielsweise<br />

1 Ingo Appelt: Wöchentlich im Fernsehen und am 6.<br />

November in Rheda-Wiedenbrück Foto: Ava Elderwood<br />

Neuerungen<br />

Tickets können nicht mehr nur in der Geschäftsstelle<br />

der Flora Westfalica 05242/93010<br />

oder online erworben werden. Mit dem neuen<br />

Service »Print at Home« können die Besuchenden<br />

ihre Eintrittskarten zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit ausdrucken oder den QR-Code auf<br />

dem Smartphone abspeichern. Ein kontaktloses<br />

Einchecken ermöglicht ein Ticketscanner.<br />

November<br />

Allein im November hebt sich der Vorhang für<br />

13 Veranstaltungen. Neben Milow gehören die<br />

Gangsterkomödie »Bang Boom Bang« (9.) und<br />

am 31. Oktober <strong>das</strong> Familien-Musical Tarzan zu<br />

den Highlights. Save the Date: Schmidt-Show<br />

on Tour (16.), Bastian Bielendorfer (5.), Markus<br />

Krebs (7.), Ralph Ruthe (25.), Unter Puppen (26.),<br />

Ingo Appelt (6.), René Steinberg & Doc Esser<br />

(13.), Kindertheater: Die Zottelkralle (21.). Näheres<br />

im Veranstaltungskalender.<br />

Rückblick<br />

Die Flora Westfalica musste in der einundeinhalbjährigen<br />

Pandemiepause 50 Veranstaltungen<br />

umlegen. Nur in Einzelfällen (Pufpaff,<br />

Farid) kam es zu kompletten Absagen. Von<br />

ihrem Recht, Karten gegen Erstattung des<br />

Eintritts zurückzugeben hatten nur wenige<br />

Kunden Gebrauch gemacht. Der Geschäftsführer<br />

wertete <strong>das</strong> als Zeichen großer Freude<br />

vieler Menschen an guter kultureller Unterhaltung.<br />

Bis zu 70 Prozent der Belegungen<br />

waren Fremdnutzungen von Vereinen und<br />

Privatpersonen sowie durch politische Sitzungen.<br />

Eine Erfolgsgeschichte schrieben die<br />

16 Veranstaltungen des Kultursommers und<br />

die 13 Flora-Veranstaltungen im vergangenen<br />

Sommer.<br />

56 Das Stadtgespräch


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Das Stadtgespräch<br />

57


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durch <strong>das</strong> Blätterdach …und manchmal tropft es nass von oben. Stimmengewirr<br />

und Lachen ist zu hören. Seit Mitte September erobern die<br />

dritten Klassen der Brüder-Grimm-Schule <strong>das</strong> Stadtholz. Klettern, Balancieren,<br />

Lauschen, Forschen, Schnitzen und gemeinsam die Umwelt<br />

wahrnehmen, stehen auf dem Lehrplan.<br />

Nach einer Woche Erkundung des grünen Klassenzimmers aller 3.<br />

Klassen geht ein Drittel der Klasse für einen Vormittag in der Woche in<br />

den Wald. Die anderen Zweidrittel der Klasse werden währenddessen<br />

stundenplanmäßig unterrichtet. Danach wechseln die Gruppen, so <strong>das</strong>s<br />

kein Kind etwas verpasst. In den kleineren Lerngruppen können die Kinder<br />

mit ihren Bedarfen individuell begleitet und unterstützt werden. Das<br />

ist gerade nach den coronabedingten Unterrichtsausfällen notwendig.<br />

Dieses Projekt, <strong>das</strong> <strong>das</strong> ganze Schuljahr läuft, ist nur möglich, weil<br />

Michael Venker und Nicole Bitter als Lern- und Entwicklungsbegleiter/<br />

in die Kinder natur- und erlebnispädagogisch in den Wald begleiten.<br />

Seit 2016 sind insgesamt acht pädagogische Fachkräfte der Burckhard<br />

Kramer Stiftung an der Brüder-Grimm-Schule tätig, um mit den Kindern<br />

insbesondere stärkenorientiert zu arbeiten.<br />

»Durch dieses Waldprojekt erhalten Kinder die Möglichkeit, die Vielfalt<br />

der Flora und Fauna zu entdecken. Das ist Umweltbildung hautnah.<br />

Der Wald wird für die Kinder, auch wenn sie sich in ihrem bisherigen Leben<br />

nie lange dort aufgehalten haben, zu einem Erfahrungs-, Spiel-, Sinnes<br />

– und Lernraum, in dem sie sich selbstbestimmt aufhalten können«,<br />

erläutert Michael Venker. Seine Kollegin Nicole Bitter von der Burckhard<br />

Kramer Stiftung ergänzt: »Die Kinder erleben sich hier im Wald neu. Hier<br />

im Wald werden motorische Fähigkeiten, Kreativität, Zusammenhalt<br />

und emotionale Ausgeglichenheit ganz nebenbei gefördert. Das ist im<br />

normalen Schulalltag so nicht möglich«.<br />

Deshalb haben die Eltern und <strong>das</strong> Kollegium der Brüder-Grimm-Schule<br />

dem Projekt gerne zugestimmt. Die kommissarische Schulleiterin<br />

Mirjam Krah und die Projektkoordinatorin Dörte Sonnabend von der<br />

Burckhard Kramer Stiftung sind sich einig: Wenn dieses Projekt gelingt,<br />

soll es möglicherweise auch für die anderen Jahrgänge ein vergleichbares<br />

Angebot geben.<br />

58 Das Stadtgespräch


1 Piazza Maggiore<br />

B<br />

1 Stadt der 80.000 Studenten<br />

Bologna im Herbst<br />

Die schlechte Nachricht gleich vorweg: In Bologna gibt es keine Spaghetti<br />

Bolognese! Das liegt zum einen daran, <strong>das</strong>s es in ganz Italien keine Spaghetti<br />

Bolognese gibt, deren Ursprünge vermutlich peinlicher Weise in<br />

den USA liegen. Im Mutterland der Pasta heißt unsere Bolognese-Sauce<br />

einfach ragù. Bologna ist dennoch in der Tat für seine Küche berühmt und<br />

wird wegen der besonders gehaltvollen Gerichte auch la grassa, also die<br />

Fette, genannt. Statt Spaghetti nimmt man in der nord italienischen Stadt<br />

jedoch Tagliatelle, mit Ei hergestellte Bandnudeln, die traditionell mit ragù<br />

alla bolognese serviert werden. Außerdem ist Bologna die Heimat der Tortellini,<br />

also der kleinen mit Hackfleisch gefüllten Teigwaren, die entweder<br />

mit brodo, also Hühnerbrühe, oder in Sahnesauce serviert werden. Und<br />

auch die grüne Lasagne ist sehr beliebt. Die Mortadella stammt ebenfalls<br />

aus Bologna, wo man sie jedoch anders als bei uns gerne hauchdünn<br />

geschnitten direkt verspeist.<br />

Und was hat der Besucher von all diesen kulinarischen Highlights?<br />

Nun, <strong>das</strong> ist ganz einfach, denn die mit knapp 400.000 Einwohnern siebtgrößte<br />

Stadt Italiens hält für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel <strong>das</strong><br />

passende Restaurant bereit. Die Palette reicht vom Michelin-empfohlenen<br />

Fischrestaurant, wo die Preise für die Mahlzeit bei 90 Euro beginnen,<br />

bis zur familiengeführten Trattoria, wo der Gast schon mit 20 Euro dabei<br />

ist. Es werden sogar geführte Touren durch die Stadt angeboten, die sich<br />

ausschließlich um die Kulinarik kümmern. Und natürlich gibt es auch<br />

reichlich Cafés, die den kleinen Hunger zwischendurch und sämtliche<br />

Kaffee-Gelüste auf <strong>das</strong> Angenehmste bedienen.<br />

Die perfekte Kulisse dafür bilden die vielen Arkaden-Gänge. Diese erstrecken<br />

sich über eine gewaltige Strecke von insgesamt 38 Kilometern.<br />

Was heute als echte architektonische Sehenswürdigkeit gilt und der q<br />

Jetzt einen Beratungstermin vereinbaren!<br />

Das Stadtgespräch<br />

59


1 Ländliche Idylle mitten in der Stadt<br />

1 Sirenen am Neptunbrunnen<br />

Stadt ihr besonderes Flair verleiht, war ursprünglich reine Berechnung.<br />

Mit den Arkaden konnte nämlich ab dem ersten Stock mehr Wohnraum<br />

geschaffen werden, ohne <strong>das</strong>s die Straßen für den Handel zu eng wurden<br />

oder die Geschäfte weichen mussten. Heute bieten die Arkaden nicht<br />

nur Schutz vor der Sommersonne und schlechtem Wetter im Winter. Hier<br />

findet man jede Menge Geschäfte vom Juwelier bis zum Bäcker und zur<br />

Boutique. Der längste Arkadengang von Bologna ist der Portico di San<br />

Luca, der mit vier Kilometern Länge sogar der längste Arkadengang der<br />

Welt ist. Er führt einen Hügel hinauf zur Wallfahrtskirche San Luca.<br />

Die Gelehrte im Schatten von Florenz<br />

Schon allein die malerischen Arkaden, die auf wunderschöne Plätze zulaufen,<br />

machen Bologna, die Hauptstadt der Emilia-Romagna, zu einem<br />

Reiseziel, <strong>das</strong> sich nicht hinter dem weitaus bekannteren Florenz verstecken<br />

muss. Florenz liegt übrigens nur 70 Kilometer weiter südlich. Wer<br />

die Toskana besucht, sollte also durchaus einen Abstecher nach Bologna<br />

machen, denn die Stadt ist bei weitem nicht so überlaufen von Touristen<br />

wie Florenz. Was nicht bedeutet, <strong>das</strong>s nicht auch Bologna lebhaft ist.<br />

Dafür sorgen schon die 80.000 Studierenden, immerhin doppelt so viele<br />

wie in Münster. Daher rührt auch der zweite Spitzname der Stadt »Die<br />

Gelehrte«. Manche der Studenten scheinen auch länger in Bologna zu<br />

leben. Vielleicht liegt <strong>das</strong> auch an der Legende der Piazza Maggiore. Die<br />

Piazza Maggiore ist der größte und bedeutendste Platz von Bologna. Die<br />

Legende besagt nun, <strong>das</strong>s diejenigen, die als Studenten den Platz überqueren,<br />

niemals mit dem Studium fertig werden. Wenn <strong>das</strong> keine gute<br />

Entschuldigung ist! Die 1088 gegründete Universität ist die älteste dieser<br />

Art auf der Welt, die Wilhelms Universität Münster ist 700 Jahre jünger.<br />

Nicht zufällig also ist Bologna die Heimat des sogenannten Bologna-Prozesses<br />

von 1999, durch den die europäischen Universitätsabschlüsse von<br />

29 Staaten vereinheitlicht und damit gegenseitig anerkannt wurden. Im<br />

von außen recht unscheinbaren Archiginnasio, dem ehemaligen Sitz der<br />

Universität, in dem heute die Stadtbücherei untergebracht ist, lohnt der<br />

Besuch. Vor allem der alte, theaterförmig ansteigende Anatomiesaal ist<br />

beeindruckend. Im prunkvollen Stabat-Mater-Saal fand 1842 die Uraufführung<br />

von Rossinis Stabat Mater statt.<br />

Rund um die Piazza Maggiore stehen einige der wichtigsten Bauwerke<br />

von Bologna, unter anderem die Basilica di San Petronio, der Dom von<br />

Bologna. Ursprünglich sollte der Dom die größte Kirche der Christenheit<br />

werden, als man 1390 mit dem Bau begann. Doch <strong>das</strong> liebe Geld, oder<br />

besser dessen Fehlen, verhinderte die Vollendung des Gebäudes, übrigens<br />

bis heute. Wir kennen <strong>das</strong> vom Kölner Dom, dessen Vollendung 622 Jahre<br />

dauerte. Doch <strong>das</strong> schadet der Atmosphäre nicht, ist der Rest des Platzes<br />

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60 Das Stadtgespräch


umgeben von weiteren prächtigen Bauwerken und Monumenten, die zum<br />

Teil aus dem Mittelalter stammen. Hier befindet sich auch der berühmte<br />

Neptunbrunnen von Bologna. Der dreieinhalb Meter große Meeresgott<br />

führt natürlich seinen Dreizack mit sich. Autoenthusiasten werden den<br />

Dreizack als <strong>das</strong> Symbol der Edel-Autoschmiede Maserati wiedererkennen.<br />

Fertiggestellt wurde der Renaissance-Brunnen im Jahr 1566. Das Wasser<br />

fließt noch heute aus den Brüsten der Sirenen. Ebenfalls auf der Piazza<br />

Maggiore findet sich der Säulengang unterhalb des Palazzo del Podestà,<br />

der aus dem 12. Jahrhundert stammt. Keine Legende ist, <strong>das</strong>s man an einer<br />

Säule selbst geflüsterte Laute an der gegenüberliegenden hören kann.<br />

Türme wie Spargel<br />

Eine echte Kuriosität, die Bologna von anderen italienischen Städten unterschied,<br />

waren die sogenannten Geschlechtertürme, von denen es im<br />

Mittelalter 180 gab. Heute sind davon nur noch die zwei schiefen Türme<br />

Garisenda und Asinelli übrig. Der Asinelli-Turm wurde um 1100 erbaut und<br />

war mit fast 95 Metern Höhe wohl damals der höchste nicht kirchliche<br />

Bau der Welt. Es wehte wohl ein freier Geist im mittelalterlichen Bologna<br />

– davon ist noch heute etwas zu spüren, wenn etwa auf der Piazza<br />

Maggiore Reden wie in der Speaker’s Corner im Hyde Park geschwungen<br />

werden. Das Podest muss der Redner selbst mitbringen. 1256 schaffte die<br />

Stadt sogar die Leibeigenschaft und die Sklaverei ab, Jahrhunderte vor<br />

dem Rest Europas. Auch lehnte es sich gegen <strong>das</strong> Salzmonopol Venedigs<br />

auf und verbot den Export von Weizen, wodurch die preisgünstige Versorgung<br />

der Stadt gesichert wurde. Dadurch verärgerte Bologna wiederum die<br />

Venezianer sowie die reichen Klöster, denen blendende Exportgeschäfte<br />

durch die Lappen gingen. Das Herrschaftsgebiet wurde ebenfalls im 13.<br />

Jahrhundert ausgeweitet. Imola und Ravenna waren nun Teil von Bologna.<br />

Doch auf lange Sicht war es nicht klug, sich mit der Weltmacht Venedig<br />

anzulegen, zog die doch alle Register vom Handelsembargo bis zu Belagerungen,<br />

um ihre Position zu halten. Auch tat es der Stadt nicht gut, in<br />

den Konflikt zwischen Papst und Kaiser zu geraten. Zahlreiche Fehden<br />

zwischen den einflussreichen Familien Bolognas, die sich auf die eine<br />

oder andere Seite geschlagen hatten, schadeten der Stadt ebenfalls. 1348<br />

raffte die Pest 30.000 Einwohner dahin, was bei einer Gesamtbevölkerung<br />

von etwa 70.000 Menschen gewaltig war. Bis zu diesem Zeitpunkt war<br />

Bologna die siebt- oder gar sechstgrößte Stadt Europas. Erst mit Giovanni<br />

II. (1462–1506) setzte eine erneute Blüte in Bologna ein. Während dessen<br />

Regierungszeit blühte die Stadt auf, berühmte Künstler wie Architekten<br />

oder Maler gaben Bologna <strong>das</strong> Gesicht einer klassischen italienischen<br />

Renaissance-Stadt. Mit den Großmachtträumen war allerdings auch in<br />

dieser Zeit Schluss. Papst Julius II beendete Giovannis Herrschaft 1506.<br />

Die Truppen des Papstes belagerten die Stadt. Sie nahmen sie ein und<br />

plünderten die Kunstschätze des Palastes. Anschließend war Bologna bis<br />

zum 18. Jahrhundert Teil des Kirchenstaats. Regiert wurde sie von einem<br />

päpstlichen Legaten und einem Senat. Am 24. Februar 1530 wurde Karl<br />

V., in dessen Reich die Sonne nie unterging, von Papst Clemens VII. in<br />

Bologna zum Kaiser gekrönt. Mit der Unabhängigkeit der Familien der<br />

1 Bologna ist reich an Palästen.<br />

Stadt war es vorbei. Deutliches Zeichen dafür war, <strong>das</strong>s die allermeisten<br />

Geschlechtertürme im 16. Jahrhundert geschleift wurden.<br />

Noch heute erhalten ist jedoch <strong>das</strong> Kanalsystem, <strong>das</strong> im Mittelalter<br />

zu Transportzwecken und auch als Trinkwasser-Reservoir genutzt wurde.<br />

Nicht weniger als 60 Kilometer sind noch erhalten, wenn auch ein wenig<br />

versteckt gelegen. Im Viertel Quadrilatero ganz in der Nähe der Piazza<br />

Maggiore finden sich jede Menge Werkstätten und Marktstände. Natürlich<br />

ist wie erwähnt überall auch für <strong>das</strong> leibliche Wohl gesorgt, denn<br />

<strong>das</strong> kommt wohl nie zu kurz in Bologna. Die beste Reisezeit für die Rote,<br />

wie Bologna wegen der roten Ziegel der Häuser und der vorherrschenden<br />

politischen Richtung auch im Scherz genannt wird, ist für Besucher eigentlich<br />

immer, außer sie vertragen die Temperaturen im Juli und August<br />

nicht, wenn <strong>das</strong> Thermometer auf 30 Grad klettert. Die Temperaturen liegen<br />

selbst im Winter selten und dann nur kurzfristig unter Null. Auch an<br />

Unterkünften besteht kein Mangel. Für Autoliebhaber sei noch erwähnt,<br />

<strong>das</strong>s die Kultstätten Maranello und Imola ganz in der Nähe liegen. Motorradfans<br />

pilgern in den Stadtteil Borgo Panigale im Westen der Stadt. Dort<br />

werden die Ducati-Maschinen gebaut. Und die Adria ist gerade einmal<br />

60 Kilometer entfernt, von dort aus lohnt ein Abstecher ebenfalls. Kein<br />

Grund also, Bologna keinen Besuch abzustatten.<br />

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Das Stadtgespräch<br />

61


S<br />

Seniorenzeitung<br />

des Seniorenbeirates der Stadt Rheda-Wiedenbrück<br />

Seniorenbeirat AKTIV<br />

Die Neuwahl des Seniorenbeirates<br />

Neuwahl des Seniorenbeirats der Stadt Rheda-Wiedenbrück: Vom 10.11.<br />

bis 1.12.<strong>2021</strong> findet die Wahl des Seniorenbeirats per Briefwahl statt. Wählen<br />

können alle Bewohner der Stadt ab dem 60. Lebensjahr.<br />

Worin bestehen Wert und Nutzen?<br />

Dieses lässt sich für unseren Seniorenbeirat folgendermaßen zusammenfassen:<br />

Der Seniorenbeirat ist ein Gewinn für alle Generationen. Er<br />

arbeitet und wirkt stets generationsübergreifend und ist Träger einer<br />

Engagement-Kultur, von der alle Generationen profitieren. Daher liegt<br />

es im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, über einen<br />

Seniorenbeirat zu verfügen. Dieser bietet Menschen, die sich für eine<br />

solidarische Gesellschaft einsetzen, eine offene Tür, sich einzubringen<br />

und damit Teilhabe im Alter zu praktizieren. Dies ist zugleich ein Angebot,<br />

in der Lebensphase Alter eine Rolle in und für die Gesellschaft<br />

wahrzunehmen. Mit unserem Seniorenbeirat ist zudem eine Struktur<br />

vorhanden, an die die Verantwortlichen und Handelnden in unserer<br />

Stadt anknüpfen können, auf die sie sich beziehen können. So ist beispielsweise<br />

die Position als Sachkundiger Einwohner in verschiedenen<br />

Ausschüssen der Stadt mit einer verbindlichen Interessenvertretung<br />

alter Menschen teilhabeorientiert und damit erfolgversprechender für<br />

die Lebensqualität in der Stadt.<br />

Wählen Sie, geben Sie den Älteren eine starke Stimme!<br />

Impressum Seniorenzeitung:<br />

Verantwortlich für den Inhalt ist der Seniorenbeirat<br />

der Stadt Rheda-Wiedenbrück.<br />

Ständige Mitarbeit:<br />

Karl-Josef Büscher, Vroni Korsmeier,<br />

Carola Linnemann, Hans Rüsenberg,<br />

Hans Dieter Wonnemann,<br />

Koordination: Arnold Bergmann<br />

Leserzuschriften erwünscht! Schreiben<br />

Sie uns, wir antworten bestimmt:<br />

Rathausplatz 13,<br />

33378 Rheda- Wiedenbrück,<br />

E-Mail: seniorenbeirat@rh-wd.de<br />

Auf der Parkbank<br />

...mitgehört und aufgeschrieben<br />

SIE Ich war soeben unfreiwillige Zeugin eines Gespräches zwischen zwei<br />

Frauen am Gemüsestand auf dem Markt. Die eine berichtete von<br />

dem neuen Auto ihres Nachbars.<br />

ER Das ist doch nichts Besonderes und auch nichts Erwähnenswertes,<br />

wenn Menschen über Neues in ihrem Umfeld berichten. Das ist für<br />

mich ein Zeichen dafür, <strong>das</strong>s man sich für Dinge interessiert, die sich<br />

in der Nachbarschaft ereignen und die außerhalb des Gewohnten<br />

liegen.<br />

SIE Das sehe ich auch so. Nur macht der Ton die Musik! Du hättest es<br />

selbst hören müssen, wie neidvoll und wie gehässig diese Frau die<br />

Anschaffung des neuen Autos kommentierte. Da war keine Freude<br />

und kein Wohlwollen zu erkennen, <strong>das</strong> war nur purer Neid. Und nicht<br />

genug damit: Es wurde gleichzeitig jede Menge schmutziger Wäsche<br />

gewaschen. Es war geradezu widerlich!<br />

ER Es ist schon ungeheuerlich, was Neid mit sich bringen kann. Man<br />

sieht beim Anderen Dinge, die man sich selbst vielleicht nicht leisten<br />

kann, und so verliert man zu schnell <strong>das</strong> gute Gefühl des Gönnens,<br />

der Mitfreude und besonders der Selbstgenügsamkeit.<br />

SIE Was meinst du mit dem Begriff Selbstgenügsamkeit? In welchem<br />

Zusammenhang siehst du ihn mit Neid und Missgunst?<br />

ER Für den antiken Philosoph Epikur war die Selbstgenügsamkeit die<br />

wichtigste Basis seines Denkens. Sie mache frei und unabhängig<br />

vom Urteil der anderen, weil man nicht von Ehrgeiz und Besitzstolz<br />

getrieben werde. Die Eitelkeit habe ein Fremdwort zu sein. Ein entsprechendes<br />

Denken und Handeln befreie von vielen Ängsten und<br />

Sorgen. Selbstgenügsamkeit sei eben auch ein Weg zu einem Leben<br />

in Gelassenheit, von dem so viele Menschen träumen.<br />

SIE Warum sich aufregen, wenn der Nachbar sein neues Auto präsentiert?<br />

Selbst wenn <strong>das</strong> eigene nicht mehr ganz so jung und modern<br />

ist, es fährt und bringt uns von A nach B! Es gibt so viele schöne<br />

Dinge und Ereignisse, die uns erfreuen und unserem Leben einen<br />

Sinn geben.<br />

ER Meistens sind es die kleinen Dinge am Wegesrand, die in ihrer Selbstverständlichkeit<br />

einfach nur da sind, frei von Eitelkeiten und anderen<br />

Motiven.<br />

SIE Gut ist, wenn man sich unabhängig und frei machen kann von der<br />

Meinung der anderen, von Kritik und falschem Lob!<br />

Das Glück liegt in uns,<br />

nicht in den Dingen<br />

Francois de La Rochefoucould<br />

Foto: eyetronic – Fotolia.com<br />

62<br />

Das Stadtgespräch


G<br />

Generation 60+ wählt<br />

ihren Beirat<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt Rheda-Wiedenbrück wird in der Zeit vom<br />

10. November bis 1. Dezember per Briefwahl neu gewählt. Insgesamt<br />

13 Kandidatinnen und Kandidaten treten in den fünf Wahlbezirken<br />

Rheda, Wiedenbrück, Batenhorst, Lintel und St. Vit an.<br />

Es bewerben sich um einen Sitz im Seniorenbeirat:<br />

Rheda: Hans Badorreck und Gotelinde Sedello<br />

Wiedenbrück: Hermann Benkelberg, Karl-Josef Büscher, Wolfgang Grünewald,<br />

Margareta Kohler, Alfred Kontermann, Hans-Wilhelm Redegeld<br />

und Hans Gerd Specht<br />

Batenhorst: Hans Rüsenberg<br />

Lintel: Bernhard Hansmeier<br />

St. Vit: Hans-Jürgen Hornbostel und Heinrich Splietker<br />

Gewählt werden je zwei Vertreterinnen und Vertreter in den Stadtteilen<br />

Rheda und Wiedenbrück und je eine Vertreterin, ein Vertreter in<br />

den Ortsteilen Batenhorst, Lintel und St. Vit. Zu diesen sieben Beiräten<br />

kommen noch sechs hinzu, die von Verbänden und Institutionen<br />

entsandt werden.<br />

Wahlberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger, die am 1. Dezember<br />

<strong>das</strong> 60. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten<br />

im Wahlgebiet wohnen und im Wählerverzeichnis eingetragen sind.<br />

Der 20. Oktober ist der Stichtag für die Eintragung aller Personen in<br />

<strong>das</strong> Wählerverzeichnis, bei denen an diesem Tag feststeht, <strong>das</strong>s sie<br />

wahlberechtigt sind und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.<br />

Dieses Verzeichnis kann vom 11. bis 15. November im Wahlamt der Stadt<br />

im Rathaus, Zimmer 119, während der allgemeinen Öffnungszeiten<br />

eingesehen werden.<br />

Die Unterlagen sollten allen Berechtigten bis zum 10. November<br />

zugegangen sein. Die ausgefüllten Wahlbriefe müssen in den Rathäusern<br />

abgegeben oder so rechtzeitig zur Post gebracht werden, <strong>das</strong>s sie<br />

dem Wahlamt bis zum 1. Dezember um 12 Uhr vorliegen. Ausgezählt<br />

werden die Stimmen an diesem Tag ab 13 Uhr im Rathaus.<br />

Eine wesentliche Aufgabe des Seniorenbeirates ist es, alle Angelegenheiten,<br />

die ältere Menschen betreffen, zu erörtern. Der Seniorenbeirat<br />

versteht sich als Interessenvertretung aller Senioren, als Bindeglied<br />

zwischen den Menschen, dem Rat und der Verwaltung. Das Gremium<br />

trifft sich regelmäßig zu öffentlichen Sitzungen. Interessierte sind<br />

stets willkommen.<br />

Weitere Informationen zur Wahl gibt es beim Wahlamt unter 963<br />

269 oder per E-Mail wahlamt@rh-wd.de; Informationen über die Arbeit<br />

des Seniorenbeirats unter 963 590 oder ebenfalls per E-Mai lseniorenbeirat@rh-wd.de.<br />

Weitere Infos gibt es auch online unter www.<br />

rheda- wiedenbrück.de/seniorenbeirat<br />

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Das Stadtgespräch, Nickelstraße 7a<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Das Stadtgespräch<br />

63


Landwirtschaftlicher Verkehr frei?<br />

Der im Rat gefasste und von der Stadtverwaltung empfohlene Beschluss<br />

wirft zwei Fragen auf. Erstens: Warum hat der Rat die Ausweisung als<br />

Fahrradstraße nicht mit dem Zusatzzeichen »Landwirtschaftlicher Verkehr<br />

frei« verbunden? Es befreit alle Fahrzeuge, welche zum Zweck der<br />

landwirtschaftlichen Bewirtschaftung ihrer Grundstücke die Straße entlangfahren,<br />

von dem Verbot der Nutzung der Fahrradstraße.<br />

F<br />

Fragen zur geplanten<br />

Fahrradstraße in Lintel<br />

Neuenkirchener Landstraße zwischen Kapellen- und<br />

Varenseller Straße<br />

1 Die 1,50 m lange »Schwimmnudel« zeigt, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Überholen von Fahrrädern unter<br />

Einhaltung von 2 m Abstand derzeit nahezu unmöglich ist.<br />

Das 1,8 km lange Teilstück der Neuenkirchener Landstraße soll zwischen<br />

Kapellenstraße und Varenseller Straße als Fahrradstraße mit dem Zusatzzeichen<br />

»Kfz-Verkehr frei« ausgewiesen werden. Das haben die Fraktionen<br />

in der jüngsten Ratssitzung mit großer Mehrheit beschlossen. Vollständigkeitshalber<br />

ist anzumerken, <strong>das</strong>s move mit vier »Ja«, vier Enthaltungen<br />

und drei »Nein« mehrheitlich für die Fahrradstraße gestimmt hat.<br />

Vorfahrt für Radfahrer<br />

Neben dem motorisierten Anliegerverkehr ist aufgrund der Beschlusslage<br />

weiterhin der Durchgangsverkehr zugelassen. Die geltende Höchstgeschwindigkeit<br />

reduziert sich aber von derzeit 100 km/h auf 30 km/h.<br />

Das Nebeneinanderfahren von Fahrrädern ist erlaubt ist.<br />

Schneller Schleichweg<br />

Die Konsequenz: Die weiterhin durchfahrtsberechtigten Autofahrer können<br />

die Neuenkirchener Landstraße (widerrechtlich) noch als schnellen<br />

»Schleichweg« zwischen Kapellenstraße und Varenseller Straße benutzen.<br />

Nur wenn auf dem Teilstück Radfahrer unterwegs sind, müssen sich die<br />

Autofahrer gedulden. Eigentlich hätte ja schon die geringe Breite des Landweges<br />

für eine Drosselung des Tempos ausreichen müssen. Sie lässt keinen<br />

ausreichenden Abstand zu (2 m), wenn ein Auto ein Fahrrad überholen will.<br />

1 Dr. Andreas Gernhold (move)<br />

1 CDU-Fraktionsvors. Thomas Mader<br />

Transparenz der Entscheidungen<br />

Zweitens: Warum haben move und die CDU dem Beschluss in der vorhergehenden<br />

Umweltschutz- Klimaschutz- und Mobilitäts-Ausschusssitzung<br />

mehrheitlich nicht zugestimmt – und wie kam es zu ihrem<br />

Sinneswandel? Das einzige Argument gegen die Ausweisung als Fahrradstraße<br />

nannte dort Christoph Garle (move). Er verwies auf die bereits<br />

vorhandenen Fahrradwege an der Varenseller Straße und Kapellenstraße.<br />

Ebenso unklar blieb, warum die beiden Fraktionen durch ihr »Ja« im Rat<br />

dem Projekt »Fahrradstraße in der Neuenkirchener Landstraße« grünes<br />

Licht erteilten.<br />

CDU und move antworten<br />

Wir hakten nach. Dr. Andreas Gernhold (move) antwortete uns: »Das<br />

Ergebnis unterscheidet sich vom Ausschuss, da wir im Nachgang noch<br />

einige Informationen von der Verwaltung bekommen haben, die auch<br />

Mitglieder in anderen Fraktionen umgestimmt haben«. Thomas Mader,<br />

CDU-Fraktionsvorsitzender, antwortete: »Wir haben im Vorfeld recht<br />

kontrovers über <strong>das</strong> Thema Fahrradstraße in Lintel diskutiert. Die Bürgerversammlung,<br />

die zwischen Fachausschuss und Rat abgehalten wurde,<br />

war für unsere weitere Abwägung der Argumente sehr erkenntnisreich.<br />

Wir haben uns dort mit den Befürwortern und den Anliegern ausgetauscht.<br />

Danach haben wir unsere Positionierung nochmals sortiert und<br />

ein Ergebnis pro Fahrradstraße erhalten. Uns ist wichtig, <strong>das</strong>s uns bei<br />

der politischen Meinungsbildung konstantes Lernen begleitet. Insofern<br />

ist es nicht tragisch, sondern eher positiv, <strong>das</strong>s sich die CDU-Fraktion in<br />

diesem Thema umentschieden hat«.<br />

Vorgeschichte<br />

Durch den Bezirksdienst der Polizei wurde der Wunsch der Bevölkerung,<br />

die Neuenkirchener Landstraße als Fahrradstraße auszuweisen, an die<br />

Verwaltung herangetragen. Die Strecke werde oft als Verbindung aus<br />

dem nord-östlich gelegenen Bereich Wiedenbrücks nach Lintel genutzt.<br />

Rechtliche Regelung<br />

Anderer Fahrzeugverkehr als Radverkehr darf Fahrradstraßen nicht benutzen,<br />

es sei denn, dies ist durch Zusatzzeichen erlaubt.<br />

Zusatzzeichen<br />

Eine Umwidmung der Neuenkirchener Landstraße zur »Fahrradstraße«<br />

mit Nutzung durch die wenigen Anlieger sowie den landwirtschaftlichen<br />

Verkehr wäre eigentlich der logische Schritt gewesen. Die Stadtverwaltung<br />

macht deutlich, <strong>das</strong>s durch die Ausweisung als Fahrradstraße die<br />

erlaubte Geschwindigkeit stark reduziert wird, von derzeit 100 km/h auf<br />

nur noch 30 km/h. Zudem können Radfahrer nebeneinander fahren und<br />

genießen als Verkehrsteilnehmer Vorrang. Somit wird die Position des<br />

Radverkehrs deutlich gestärkt. Die Stadtverwaltung geht davon aus, <strong>das</strong>s<br />

die Strecke als Fahrradstraße und mit der Geschwindigkeitsreduzierung<br />

für den KfZ-Verkehr weniger attraktiv erscheint und daher weniger frequentiert<br />

wird. Die Geschwindigkeitskontrollen obliegen der Polizei.<br />

Raimund Kemper<br />

64 Das Stadtgespräch


K<br />

Komplettpaket aus<br />

Fitness und Gesundheit<br />

Aktiv Gesundheitszentrum neu an der Lippstädter Straße<br />

(bew) Ob modernes Zirkeltraining mit interaktiven Geräten, Kraft- und<br />

Ausdauertraining oder auch Kurse und Vorträge über Ernährung und<br />

Gesundheit sowie Entspannung bei Saunabesuch und Massagen – die<br />

sportlichen Möglichkeiten im nagelneuen Aktiv Gesundheitszentrum<br />

reichen wortwörtlich bis unters Dach des markanten Neubaus an der<br />

Lippstädter Straße in Wiedenbrück. Seit Anfang September kann dort<br />

nun unter fachkundiger Anleitung trainiert werden.<br />

Das gesamte Programm des Aktiv Gesundheitszentrums grenzt<br />

sich dabei klar und deutlich vom bloßen Gewichte-Stemmen in der<br />

Muckibude ab. »Hier werden keine dicken Oberarmmuskeln zur Schau<br />

gestellt, sondern individuelle Trainingspläne erarbeitet. Gemeinsam<br />

mit unseren Kunden definieren wir ein persönliches Leistungsziel<br />

und überprüfen in festen Abständen die Erfolge. Wir bieten hier <strong>das</strong><br />

Komplettpaket aus Fitness, Gesundheit und Entspannung mit einem<br />

zusätzlichen Schwerpunkt auf persönlicher Beratung und Betreuung«,<br />

erklärt Gründer und Unternehmer Denis Klünder sein Konzept, <strong>das</strong> er<br />

bereits an sechs weiteren Standorten erfolgreich etabliert hat.<br />

Bewegung gezielt einsetzen<br />

Besonders wichtig ist es Denis Klünder zu betonen, <strong>das</strong>s in seinem Aktiv<br />

Gesundheitszentrum wirklich alle Altersklassen willkommen sind.<br />

In dem offen gestalteten Gebäude ermöglichen moderne Trainingsgeräte<br />

und -konzepte gerade auch Senioren, durch sportliche Bewegung<br />

ihren Gesundheitszustand zu erhalten oder wieder zu verbessern.<br />

»97 Prozent aller Erkrankungen wie zum Beispiel Rückenschmerzen,<br />

Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Osteoporose oder Übergewicht lassen<br />

sich durch regelmäßiges Muskeltraining verhindern. Mit unseren<br />

Übungen und Kursen lassen sich zahlreiche Beschwerden schnell und<br />

effektiv beheben«, erklärt Denis Klünder. Ein junges Team aus insgesamt<br />

zehn Trainern, Sport- und Fitnessfachleuten und Physiotherapeuten<br />

steht den Kunden dabei zur Seite. Der schicke Neubau, der ganz<br />

im Zeichen der Lebensqualität steht, soll zukünftig auch Treffpunkt<br />

und Veranstaltungsort in Sachen Gesundheit sein.<br />

1 Im hinteren der beiden markanten Neubauten<br />

an der Lippstädter Straße ist <strong>das</strong><br />

Aktiv Gesundheitszentrum zuhause.<br />

1 Auf der Dachterrasse kann nach der<br />

Sauna regeneriert werden.<br />

1 Inhaber Denis Klünder setzt in seinen sieben Gesundheitszentren auf ein<br />

ganzheitliches Konzept.<br />

1 Modernste, interaktive Trainingsmöglichkeiten stehen im Zirkel mit E-Gym-Geräten<br />

zur Verfügung.<br />

Persönlich beraten lassen<br />

Das Team vom Aktiv und Denis Klünder laden jeden Interessierten<br />

ein, sich alles vor Ort anzuschauen, beraten zu lassen und Mitglied<br />

zu werden. »Wir möchten Rheda-Wiedenbrück und Umgebung fitter<br />

und gesünder machen. Den ersten Schritt machen Sie, alle anderen<br />

gehen wir gemeinsam«, so Klünder abschließend.<br />

Aktiv Gesundheitszentrum Rheda-Wiedenbrück · Lippstädter Straße 68<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück · www.fitness-rheda-wiedenbrueck.de<br />

1 Kraft- und Ausdauer werden im 1. Obergeschoss trainiert.<br />

Das Stadtgespräch<br />

Anzeige<br />

65


B<br />

Beethoven, Sittler, Sting<br />

und acht Frauen<br />

Theater Gütersloh<br />

5 Der Theatersaal in Gütersloh<br />

Was wäre, wenn Beethoven zurückkehren und sehen könnte, was aus der<br />

Welt geworden ist? Am 15. und 16. Januar 2022 erscheint »Ein Mann der<br />

sich Beethoven nannte« im Theater Gütersloh und blickt mit scharfem<br />

Verstand und unkonventionellen Gedanken auf unsere Zeit. Musikalisch<br />

begleitet vom »Trickster Orchestra«, <strong>das</strong> Beethovens Musik mit heutigen<br />

Sounds vereint. Walter Sittler & Die Sextanten begeben sich am 29. Januar<br />

auf die Spuren des berühmten Schriftstellers Erich Kästner und lassen<br />

in dem Stück »Ein Mann im Schnee« seine Gedanken und Erfahrungen<br />

neu aufleben. Ein Abend voller Humor und Nachdenklichkeit.<br />

Das Musical »The Last Ship« von Sting nimmt <strong>das</strong> Publikum am 12.<br />

und 13. Februar mit auf eine Reise zu der Rohheit des Lebens und der<br />

Bedeutung von Gemeinschaft, Familie und Träumen. »Gauthier Dance«<br />

kehrt am 29. April nach Gütersloh zurück. In »The Seven Sins« wird<br />

jede einzelne Sünde auf tänzerisch unterschiedliche Art faszinierend<br />

dargestellt.<br />

Eine Kriminalkomödie in der alle »Acht Frauen« die Mörderin sein<br />

könnten und in der alle ein Motiv haben, ist am 11. Mai auf der Bühne<br />

des Theaters zu sehen. Leidenschaften, Lebensträume, Frustrationen<br />

und Verletzungen prallen hier aufeinander, mit einer überraschenden<br />

Wendung.<br />

Der Ticketverkauf für Veranstaltungen ab dem 1. Januar 2022 startet<br />

am Samstag, 20. November, 9.00 Uhr im ServiceCenter der Gütersloh<br />

Marketing GmbH und online im Webshop des Theaters.<br />

Gesamtes Programm unter www.theater-gt.de<br />

D<br />

Deutsche Herkunft<br />

sehr beliebt<br />

Tönnies Werksverkauf präsentiert vielfältiges Sortiment<br />

Nicht nur in und um Rheda herum, sondern auch weit über die Stadtgrenzen<br />

hinaus ist der Werksverkauf der Tönnies Unternehmensgruppe<br />

in Rheda mit seinem großen Sortiment bekannt. Besonders viel Wert<br />

legt die Werksverkaufsleitung unter Jörg Nuhn und Sabrina Sudbrock<br />

auf die deutsche Herkunft ihrer Produkte. »Diese Produkte sind bei<br />

unseren Kunden besonders beliebt. Damit setzen wir zudem ein klares<br />

Bekenntnis zur deutschen Landwirtschaft und zur heimischen Fleischproduktion«,<br />

sagt Jörg Nuhn.<br />

Im Tönnies Werksverkauf erwartet die Kunden eine große und<br />

preiswerte Auswahl an Fleisch- und Wurstwaren vom Schwein, Rind<br />

und Geflügel in ausgezeichneter Qualität. Über klassische Schnitzel,<br />

Hackfleisch oder Schweinefilet bis hin zu Tafelspitz, Rinderrouladen<br />

und Roastbeef bietet der Werksverkauf alles an, was <strong>das</strong> Herz des<br />

Verbrauchers höherschlagen lässt. Sogar außergewöhnliche Teilstücke<br />

wie Färsenfleisch, Flanksteaks oder Beefribs gehören zum Sortiment<br />

und sind – individuell zugeschnitten und veredelt – ein Hochgenuss<br />

im Trend der Zeit. Da rüber hinaus bietet der Werksverkauf vegetarische<br />

Fleischalternativen, Obst, Gemüse und andere Convenience- und<br />

Tiefkühl-Produkte. An der Frischetheke berät <strong>das</strong> geschulte Team fachmännisch<br />

und geht auf individuelle Kundenwünsche ein.<br />

Absolute Frische, beste Qualität und kleiner Preis sind die Merkmale<br />

des Unternehmens. Hinzu kommt der Fokus auf Produkte aus deutscher<br />

Herkunft. »Es ist für uns selbstverständlich, primär Produkte aus deutscher<br />

Herkunft in unsere Angebote mit aufzunehmen«, sagt Sabrina<br />

Sudbrock. Die Tiere wachsen auf Höfen in der Region auf. Deshalb sind<br />

die Transportwege zu den regionalen Schlachthöfen so kurz wie möglich.<br />

Durch die kurzen Wege – auch innerhalb der Unternehmensgruppe<br />

– garantiert Tönnies höchste Qualität und Frische. Besonders<br />

während der Grillsaison ist an der Frischetheke im Tönnies Werksverkauf<br />

immer viel los: Das leckere und große Angebot an Grillwaren<br />

ist bekannt und begehrt. »Am Beliebtesten in dieser Grillsaison ist<br />

unsere Jubiläums-Bratwurst. Wir haben sie exklusiv zum 50-jährigen<br />

Jubiläum von Tönnies zusammen mit der Firma Glawi aus Gütersloh<br />

entwickelt«, freut sich Werksverkaufsleiter Jörg Nuhn. »Auch der amtierende<br />

deutsche Grillmeister vom Grillteam ›GutGlut‹ ist begeistert<br />

von unserer Jubiläumsbratwurst und bestellt sie regelmäßig bei uns<br />

nach«, erzählt Nuhn.<br />

Sogar Tiernahrung und Barf für Hunde bietet der Werksverkauf an.<br />

Selbst wer auf der Suche nach einem schönen und schmackhaften Geschenk<br />

ist, findet tolle Präsentkörbe mit heimischen Delikatessen. Wer<br />

sich vor oder nach dem Einkaufen stärken möchte, genießt ein gutes<br />

Frühstück oder ein leckeres Mittagessen im angrenzenden Werksrestaurant.<br />

Zu finden sind der Werksverkauf- und <strong>das</strong> Restaurant auf<br />

dem Tönnies-Gelände in Rheda-Wiedenbrück in der Mark 2. Es stehen<br />

reichlich Kundenparkplätze direkt am Gebäude zur Verfügung und für<br />

Barrierefreiheit ist ebenfalls gesorgt.<br />

Jede Woche präsentiert der Tönnies Werksverkauf neue Knaller-Angebote<br />

mit Fleisch aus deutscher Herkunft. Die Angebote sind in den<br />

regionalen Zeitungen sowie im Internet unter werksverkauf.toennies.<br />

de zu finden.<br />

66<br />

Anzeigen<br />

Das Stadtgespräch


J<br />

Jedes Kind will und kann<br />

lernen – Ich zeige Ihnen wie!<br />

Seit Februar dieses Jahres zeigt Kerstin Lobermeier Eltern wirksam und<br />

erfolgreich auf, <strong>das</strong>s jedem Kind durch integrative Lerntherapie und individuelle<br />

Lernförderung geholfen werden kann. Dabei bringt Frau Lobermeier,<br />

selbst Mutter einer Tochter, einiges an Qualifikationen mit.<br />

Neben jahrelanger beruflicher Erfahrung als Industriefachwirtin in der<br />

freien Wirtschaft u. a. als Ausbilderin, hat sie ein erfolgreich abgeschlossenes<br />

Hochschul-Studium im Studiengang „Integrative Lerntherapie“<br />

(Bachelor of Arts) nachzuweisen. Bestens vertraut ist ihr die einfühlsame<br />

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen durch jahrelange Erfahrung als<br />

ehrenamtliche Förderkraft an unterschiedlichen Schulen. Ihre Praxis in<br />

Wiedenbrück ist in dieser Form einzigartig in der Region und wurde u. a.<br />

vom Kreisjugendamt und Jobcenter Gütersloh geprüft und anerkannt. Eine<br />

Lerntherapie/ Lernförderung kann unter Erfüllung gewisser Voraussetzungen<br />

übernommen werden.<br />

Vor allem während der Corona-Pandemie haben viele Kinder und Jugendliche<br />

den Spaß am Lernen verloren. Wissenslücken, Lernfrust und<br />

psychosomatische Beschwerden wie Bauch- und Kopfschmerzen sind<br />

die Folge. In diesen Fällen ist es <strong>das</strong> Ziel, durch eine integrative Lerntherapie<br />

die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und den Anschluss<br />

an den Schulstoff zu erreichen. Dabei gilt es, neuen Mut zu entwickeln<br />

und <strong>das</strong> Selbstvertrauen zu stärken. So entstehen nachhaltige Lernerfolge.<br />

Eine integrative Lerntherapie ist besonders bei Rechenschwäche und<br />

1 V. l. Kerstin Lobermeier bei der Lerntherapie<br />

Lese-Rechtschreib-Schwäche zu empfehlen. Auch Kinder mit ADHS und<br />

Konzentrationsproblemen profitieren sehr von dieser Form des Lehrens.<br />

Integrative Lerntherapie leistet deutlich mehr als klassische Nachhilfe.<br />

Durch wissenschaftlich fundierte Leistungstests kann festgestellt werden,<br />

welche individuellen Förderungen und Maßnahmen dem Schüler helfen.<br />

Systematisch wird <strong>das</strong> Wissen der Schulstufe erarbeitet. Jede Förderstunde<br />

ist exakt auf den Schüler zugeschnitten. Kinder und Jugendliche von Klasse<br />

1-10 aller Schulformen sind herzlich willkommen. Kerstin Lobermeier bietet<br />

eine kostenlose Erstberatung und eine Probestunde.<br />

Sie können die Praxis erreichen unter: Kerstin Lobermeier<br />

Praxis für Integrative Lerntherapie, Lernförderung und Beratung · Landholz 36<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück · Tel. 05242/400713 · 0173/9855604 (auch Whats-<br />

App) · praxis@lobermeier.de · www.leichtlern-profi.de<br />

W<br />

Wann wird <strong>das</strong><br />

Pflegegeld gekürzt?<br />

Pflegeberatung – was ist <strong>das</strong> und wie kann es sein, <strong>das</strong>s mein Pflegegeld<br />

gekürzt wird? Der Beratungseinsatz ist eine verpflichtende Beratung für<br />

pflegende Angehörige. Es soll damit sichergestellt werden, <strong>das</strong>s die Pflegenden<br />

mit der Pflege nicht überfordert sind, <strong>das</strong>s ihnen Hilfestellungen<br />

aufgezeigt werden und ein Ansprechpartner bei Fragen vorhanden ist.<br />

Wer als Pflegebedürftiger ausschließlich Pflegegeld bezieht, also keinen<br />

Pflegedienst nutzt, muss regelmäßige Beratungsbesuche durch eine<br />

Fachkraft nachweisen. Sollten Pflegebedürftige die Beratungsbesuche<br />

nicht wahrnehmen, kann <strong>das</strong> Pflegegeld gekürzt oder im Wiederholungsfall<br />

ganz entzogen werden.<br />

Wer führt Pflegeberatung durch? Unser Pflegedienst Heyßel gibt Ihnen als<br />

Experte vor Ort Informationen zu Fragen rund um <strong>das</strong> Thema Pflege sowie<br />

zu den unterschiedlichen Versorgungs- und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

und den vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten bei Ihnen zu Hause. Bei<br />

Bedarf kann auch eine telefonische Beratung erfolgen. Termine zur Pflegeberatung<br />

erhalten Sie telefonisch unter unserer Hotline 05242/54822 Montag<br />

bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr. Die Pflegeberatung ist für Sie kostenlos.<br />

Wer kann die Pflegeberatung in Anspruch nehmen? In den Pflegegraden 2<br />

und 3 muss der Beratungsbesuch einmal halbjährlich, in den Pflegegraden<br />

4 und 5 einmal vierteljährlich erfolgen.<br />

Was sind Pflegekurse? Pflegende Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen<br />

haben nach § 45 die Möglichkeit, kostenfreie Pflegekurse und<br />

-schulungen abzurufen. Schulungen finden in unsere großen Schulungssaal<br />

an der Hauptstraße 202 in Rheda Wiedenbrück statt. Die Kurse sollen<br />

die häusliche Pflege und Betreuung erleichtern und verbessern. Außerdem<br />

sollen sie die Belastungen der Pflegeperson reduzieren. Pflegekurse sind<br />

auf Wunsch auch in der eigenen häuslichen Umgebung möglich.<br />

Tagespflege-Gutschein, unser GESCHENK für Sie: Zuhause ist es am<br />

schönsten. Dennoch – Sie benötigen ab und zu Hilfe und sind viel allein?<br />

Die Tagespflege ist ein Entlastungsangebot für Angehörige und dient der<br />

Unterstützung von älteren und kranken Menschen, verhindert gleichzeitig<br />

deren Einsamkeit und fördert ihre Mobilität.<br />

Um unsere Tagespflege kennenzulernen, können Sie jederzeit einen<br />

kostenlosen Probetag vereinbaren: Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie<br />

einen Termin. Wir freuen uns auf Sie. Telefon: 05242/964545<br />

Pflegedienst Heyßel GmbH · Hauptstraße 202 · 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Tel. 05242/54822 · www.pflegedienst-heyssel.de<br />

Das Stadtgespräch<br />

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F<br />

Fachbetrieb<br />

»Der Planen Doktor«<br />

bildet jetzt auch aus<br />

Beschützen, bedecken, beschatten – seit über zehn Jahren leiten diese drei<br />

Merkmale den Fachbetrieb »Der Planen Doktor«, den Inhaber Moris Büyükdag<br />

2009 gründete. Bekannt wurde der Betrieb durch die handwerkliche<br />

Anfertigung von LKW-Planen, Sonnenschutz und Markisen. Seit den Gründerjahren,<br />

hat sich <strong>das</strong> Spektrum der Leistungen deutlich ausgeweitet.<br />

Nachgefragt und individuell angefertigt, liefert »Der Planen Doktor«<br />

heute Poolabdeckungen, Strandkorb- und Grillhauben ebenso wie<br />

Boots-Persennings, Beschattungen für Wintergärten, Windschutz-Vorhänge<br />

und Sonnensegel. Von der robusten Plane bis zum filigranen UV-<br />

Schutz entstehen im Betrieb an der Gütersloher Straße maßgeschneiderte<br />

Objekte für individuelle Aufgabenstellungen seitens der Kunden.<br />

Basis der Arbeit, ist eine hohe Fachkenntnis, die sich im Beruf des<br />

»Technischen Konfektionärs« widerspiegelt. Dieser handwerkliche Beruf<br />

ist selten und wurde früher unter der Berufsbezeichnung »Sattler«<br />

geführt. Inhaber Moris Büyükdag ist sowohl Tischler wie auch Technischer<br />

Konfektionär.<br />

Seit dem vergangenen Monat ist »Der Planen Doktor« auch Ausbildungsbetrieb<br />

und hat mit Max Löwenstein den ersten Auszubildenden<br />

im Beruf »Technischer Konfektionär« eingestellt. Dieser seltene Beruf hat<br />

ein breites Spektrum an Fertigkeiten, die hier nun gelehrt werden. Zum<br />

Erreichen der Ausbildungsziele, muss Azubi Max Löwenstein allerdings<br />

auch weite Wege in Kauf nehmen. Es gibt für den ehemaligen Sattlerberuf<br />

nur eine Berufsschule in ganz Deutschland und die ist in Köln am Rhein.<br />

Dennoch geht Max Löwenstein mit großem Enthusiasmus ans Werk,<br />

fachlich geleitet von seinem Vater Swen Löwenstein und Moris Büyükdag.<br />

Fachkräfte dieser Ausbildungsrichtung sind selten und gesucht;<br />

so braucht sich der Auszubildende um seine berufliche Zukunft sicher<br />

nicht sorgen.<br />

Moris Büyükdag · Der Planen Doktor · Gütersloher Str. 30 · 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

· Mobil: 0179/7645415 · E-Mail: info@der-planen-doktor.de<br />

www.der-planen-doktor.de<br />

1 Das Planen-Doktor-Team: (v.l.) Max Löwenstein, Moris Büyükdag, Lydia Büyükdag<br />

und Swen Löwenstein<br />

L<br />

Lions Adventskalender –<br />

Helfen und Gewinnen!<br />

Pünktlich zum 1.11.<strong>2021</strong> startet wieder die Adventskalenderaktion des<br />

Lions Clubs Rheda-Ems. Mit den Erlösen aus dem Kalenderverkauf unterstützt<br />

der Club soziale Projekte in unserer Region und leistet schnelle<br />

Hilfe bei internationalen Projekten und Katastrophen.<br />

Der Lions Adventskalender zeigt auch in diesem Jahr ein stimmungsvolles<br />

Wintermotiv aus Rheda-Wiedenbrück, <strong>das</strong> Lust auf Weihnachten<br />

macht. Das Motiv wurde von dem heimischen Maler Jürgen Hassa in<br />

ein schönes winterliches Aquarell umgesetzt. Jeder, der den Kalender<br />

für 5 € erwirbt, hat die Chance auf einen Gewinn. Denn wie bereits in<br />

den vergangenen Jahren hat auch dieses Jahr wieder der Lions Club mit<br />

der Hilfe vieler Geschäftsleute und Sponsoren unserer Region zahlreiche<br />

wertvolle Preise zusammengestellt.<br />

Zu gewinnen sind attraktive Sachpreise, Warengutscheine und Bargeld<br />

im Wert von mindestens 50 € bis über 1.000 € je Preis. Jeder Kalender<br />

besitzt eine Losnummer und täglich werden bis zu fünf Gewinne verlost,<br />

die sich hinter jedem der 24 Türchen des Kalenders verbergen. Die täglichen<br />

Gewinner werden dann im Dezember in den Lokalzeitungen »Die<br />

Glocke« und »Neue Westfälische« veröffentlicht. Auf der Internetseite<br />

des Lions Clubs www.adventskalender-rheda-ems.de und von Radio<br />

Gütersloh kann man auch einfach nach »seiner« Losnummer suchen<br />

und sich über die Verkaufsstellen, Sponsoren und Gewinne informieren.<br />

Aber auf jeden Fall werden mit den 5 € aus dem Kalenderverkauf die<br />

sozialen Projekte des Lions Clubs unterstützt. Ganz aktuell hat der Lions<br />

Club aus seinem Spendenfond die Renovierung und den Ausbau eines<br />

Waisenhauses in Indien ermöglicht und unterstützt. Der Schwerpunkt<br />

seiner Arbeit liegt jedoch bei lokalen Projekten. Besonders wichtig war in<br />

diesem Jahr die Unterstützung der Tafel und Familien, welche durch die<br />

Pandemie und weitere Schicksalsschläge in eine Notlage geraten waren.<br />

Nicht nur, um sich selbst eine Freude zu machen, auch als kleines<br />

Geschenk für Mitarbeiter, Freunde und Bekannte eignet sich der Adventskalender.<br />

Der Kalender ist in den Kreissparkassen-Filialen und<br />

TTM-Tankstellen ab dem 1. November erhältlich sowie bei Lotto-Tabakwaren<br />

Bökenkamp. Und zu guter Letzt sind Sonderverkäufe auf den Wochenmärkten<br />

in Rheda, Wiedenbrück und Herzebrock sowie im Elli Markt<br />

in Langenberg geplant. Die Gewinne können dann in der Hauptstelle<br />

der Kreissparkasse Wiedenbrück in der Wasserstraße abgeholt werden.<br />

Helfen Sie uns beim Helfen!<br />

68<br />

Anzeigen<br />

Das Stadtgespräch


J<br />

Jubiläum<br />

MR Gallery<br />

Die Musterring Gallery wird 25 Jahre!<br />

Seit 1996 ist die Musterring Gallery ein Einzelhandelsgeschäft<br />

für Freunde moderner und innovativer<br />

Möbel, die hier vielfältige Inspirationen<br />

rund ums schöne Wohnen finden. Mit viel Freude<br />

und Engagement verkaufen Marielis Beine und<br />

Isabella Campigotto mit ihrem Team Musterring<br />

Möbel und runden <strong>das</strong> Sortiment mit passenden<br />

Accessoires, Teppichen und Textilien perfekt ab.<br />

Die ausgestellten Möbel bilden eine ansprechende<br />

Einheit mit den vielen sorgfältig ausgewählten<br />

Accessoires und Dekorationsideen.<br />

Das 25-jährige Bestehen dieses Fachgeschäfts<br />

wird nun mit attraktiven Angeboten und einem<br />

tollen Jubiläums-Gewinnspiel gefeiert – als kleines<br />

Dankeschön an die Kunden, die diesen Erfolg<br />

natürlich erst möglich gemacht haben.<br />

Im Aktionszeitraum vom 8. – 27. November<br />

wird ab einem Einkaufswert von 50 € ein Jubiläums-Rubbellos<br />

herausgegeben. Verlost werden<br />

Einkaufsgutscheine, Rabatte und tolle Sachpreise<br />

in einem Gesamtwert von über 8.000 € – und<br />

jedes Los ist ein Gewinn! Teilnahmebedingungen<br />

finden Sie unter www.musterring-gallery.de.<br />

Im November und Dezember haben wir<br />

samstags von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Für<br />

die drei Samstage 13.11., 20.11. und 27.11. sind<br />

spannende Aktionen geplant, unter anderem<br />

können Sie eine persönliche Karikatur von sich<br />

anfertigen lassen.<br />

Die Musterring Gallery hat einen festen Platz<br />

in Rheda-Wiedenbrück. Auf einer Verkaufsfläche<br />

von knapp 650 m 2 kann nur ein kleiner Teil der<br />

umfangreichen Musterring-Kollektion gezeigt<br />

werden, aber selbstverständlich ist die Bestellung<br />

des kompletten Musterring-Sortiments möglich.<br />

Im Vordergrund des Geschäfts steht kundenorientierter<br />

Service und eine kompetente<br />

Beratung, die auch gerne bei Ihnen zuhause<br />

1 Möbel aus dem Programm Tavia / Kara Frame<br />

1 Weitere Impression von Tavia / Kara Frame<br />

stattfinden kann. Mit Hilfe einer computergestützten<br />

3D-Planung können die Vielfalt der<br />

Musterring-Kollektion und die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

sichtbar gemacht werden. Zum<br />

Serviceangebot gehören auch die Lieferung und<br />

kostenlose Montage der Musterring-Möbel. Und<br />

für die individuelle Raumausstattung, zum Beispiel<br />

Vorhänge oder Kissen, kann ein hauseigener<br />

Nähservice in Anspruch genommen werden.<br />

Das Team der Musterring Gallery freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Musterring Gallery · Hauptstr. 134–140 · Rheda-Wiedenbrück<br />

· Tel. 05242/592-250 · www.<br />

musterring-gallery.de<br />

Kriegels Kruste<br />

Auf dem Wiedenbrücker<br />

Wochenmarkt<br />

Mit den Produkten von Kriegels Kruste, schreiben<br />

Daniela Maria und Markus Kriegel ihre<br />

Erfolgsstory weiter. Das Bewusstsein für die<br />

Herkunft von Lebensmitteln ist nicht nur bei<br />

Allergikern stark gestiegen. Auch junge Familien<br />

legen mehr Wert auf gesunde und regionale<br />

Low-Carb-Produkte. Sie sind glutenfrei, vegan<br />

und vor allem eines: lecker. Der Zuspruch steigt<br />

von allen Seiten, somit haben sich die Kriegels<br />

K<br />

69<br />

entschlossen, auf dem Wiedenbrücker Markt<br />

vertreten zu sein. Ab sofort können alle Kriegels-Kruste-Fans<br />

die Produkte jeden Dienstag<br />

von 7.30 bis 12.30 Uhr frisch auf dem Wiedenbrücker<br />

Wochenmarkt erwerben.<br />

Kriegels Kruste · Grenzweg 3 · 33449 Langenberg<br />

· Tel. 0151/41442061 · kriegels.kruste@<br />

gmail.com · www.kriegels-kruste.de<br />

Das Stadtgespräch<br />

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1 (V. l.) Sebastian und Peter Linnemann<br />

B<br />

Brökelmann Medientechnik<br />

schließt seine Pforten<br />

Ist »Brökelmann Medientechnik« aus Wiedenbrück wegzudenken? Im<br />

Grunde nicht, gehört dieses renommierte Fachgeschäft doch seit über<br />

fünfzig Jahren zum festen Bestandteil der Wiedenbrücker Geschäfte<br />

des Einzelhandels.<br />

Bedingt durch die sich seit Jahren abzeichnende Situation im Einzelhandel<br />

für Unterhaltungselektronik und die damit verbundene schwierige<br />

Ertragslage wird <strong>das</strong> Fachgeschäft zum 18. Dezember schließen. Dieser<br />

schwere Schritt ist aus Sicht von Peter Linnemann leider unumgänglich.<br />

Inhaber Peter Linnemann geht dann nach über fünfzig Berufsjahren in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Besonders die Coronakrise hat auf den Trend zum Onlinehandel<br />

wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Drastisch schwindende Deckungs-<br />

Totaler<br />

BIS 18.12.<br />

RÄUMUNGS<br />

VERKAUF<br />

WEGEN GESCHÄFTSAUFGABE<br />

FERNSEHER & HI-FI<br />

beiträge im Verkauf machten den bekannten Premiumservice dieses<br />

Fachhändlers zunichte. Erschwerend kommt hinzu, <strong>das</strong>s der Mangel<br />

an Fachkräften die Perspektive nimmt. Auch eine Weiterführung durch<br />

die nächste Generation, Herrn Sebastian Linnemann, der vor einigen<br />

Jahren ins Unternehmen eintrat, macht unter diesen Bedingungen wirtschaftlich<br />

keinen Sinn. »Uns bleibt nur, uns bei unseren treuen Kunden<br />

zu bedanken und um Verständnis für unsere Entscheidung zu werben«,<br />

kommentiert Peter Linnemann die Situation.<br />

In Sorge um die Betreuung seiner Kunden, hat er mit Branchenkollegen<br />

gesprochen, die künftig als Ansprechpartner den technischen Service<br />

übernehmen. Hier wurde mit der Firma Beckhoff Technik und Design aus<br />

Verl ein starker Partner gefunden. Damit haben die Kunden von »Brökelmann<br />

Medientechnik« einen kompetenten Servicepartner und zudem<br />

eine Top-Adresse, wenn es um den Neukauf hochwertiger Geräte geht.<br />

Mit dem nun beginnenden Räumungsverkauf haben Kunden jetzt<br />

die einmalige Gelegenheit, hochwertigste Geräte der TV-HIFI-Technik<br />

und <strong>das</strong> gesamte Zubehörsortiment zum Schnäppchenpreis zu bekommen.<br />

Es werden außer dem kompletten Sortiment an aktuellen Geräten<br />

auch Dekoartikel, Weihnachtsbeleuchtungen und sämtliches Inventar<br />

verkauft und geräumt.<br />

STARKE MARKEN<br />

REDUZIERT!<br />

Inhaber Peter Linnemann<br />

Inhaber Peter Linnemann • Klingelbrink 18<br />

33378 Rheda Wiedenbrück • Tel: 05242-90440<br />

70<br />

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Das Stadtgespräch


B<br />

Blumenbecker übernimmt<br />

Eisenwaren Niehof GmbH<br />

Konsolidierung im Industriehandel<br />

Mit Wirkung zum 1.11.<strong>2021</strong> übernimmt die Blumenbecker Industriebedarf<br />

GmbH, Beckum, den Geschäftsbetrieb der Eisenwaren Niehof GmbH in<br />

Rheda-Wiedenbrück. Das Unternehmen wurde 1984 gegründet und ist<br />

für seine hochwertigen Eisenwaren insbesondere der Befestigungstechnik<br />

über die Grenzen Westfalens hinaus bekannt.<br />

Olaf Lingnau, Geschäftsführer der Blumenbecker Industriebedarf<br />

GmbH, freut sich auf die künftige Zusammenarbeit: »Mit der Übernahme<br />

bringen wir zwei erfolgreiche und im Markt gut positionierte Unternehmen<br />

zusammen. Die Kunden profitieren neben dem bekannten<br />

Niehof-Sortiment vom Zugriff auf unser erweitertes PREMIUM-Angebotsspektrum<br />

mit einem breiten internationalen Niederlassungsnetz«.<br />

Geschäftsführerin Edith Niehof wird Blumenbecker am neuen Standort<br />

noch für einige Monate begleiten und dann in den wohlverdienten<br />

Ruhestand treten: »Ich bin überzeugt, <strong>das</strong>s mein Geschäft und meine<br />

Mitarbeiter bei Blumenbecker gut aufgehoben sein werden. Unseren<br />

Geschäftspartnern wird durch die Übernahme die Kontinuität in der<br />

Belieferung garantiert. Insbesondere in der elektronischen Auftragsabwicklung<br />

und den Möglichkeiten im C-Teile-Management werden wir<br />

von den modernen Systemen der Blumenbecker Gruppe profitieren«,<br />

ist sich Edith Niehof sicher.<br />

Die Kunden von Niehof erreichen die etablierten Ansprechpartner<br />

in Rheda-Wiedenbrück wie gewohnt unter den bekannten Kontaktdaten.<br />

Blumenbecker Industriebedarf GmbH · Rietberger Straße 9 · Rheda-<br />

Wiedenbrück · Tel. 05242/57919-0<br />

1 Olaf Lingnau und Edith Niehof freuen sich auf die Zusammenarbeit.<br />

N<br />

Seit vielen Jahren sind die Matratzen- und Bettenfachgeschäfte OTTER-<br />

POHL mit Stammhaus in Rheda-Wiedenbrück, am Feldhüserweg 10, ein<br />

Inbegriff für guten Schlaf, Qualität, Service und günstige Preise. Die<br />

kalte Jahreszeit steht vor der Tür und rechtzeitig hat Fabian Otterpohl<br />

kuschelige Bettwaren auf den Fachmessen eingekauft.<br />

Jeder Schläfer ist anders und jeder Schläfer bevorzugt für die Nachtruhe<br />

ein anderes Oberbett und Kissen. Menschen mit einem hohen<br />

Wärmebedürfnis bzw. Schläfer, die ein leichtes Bett bevorzugen, finden<br />

bei OTTERPOHL eine große Auswahl an kuscheligen Daunenbetten mit<br />

unterschiedlichen Füllgewichten. Die Daunen stammen ausschließlich<br />

von Gänsen aus artgerechter Haltung, zertifiziert von ÖKO-TEST und<br />

entsprechen somit strengen humanökologischen Anforderungen (garantiert<br />

kein Lebendrupf). Für Schläfer, die stark schwitzen, empfiehlt<br />

<strong>das</strong> Otterpohl-Team temperaturausgleichende Naturhaarbetten, gefüllt<br />

mit Kamelhaar und Cashmere.<br />

Immer mehr Menschen entscheiden sich für umweltfreundliche Materialen,<br />

erklärt Fabian Otterpohl. Für sie haben wir vegane Oberbetten,<br />

gefüllt mit Hanf. Der Hanfanbau erfolgt ohne Einsatz von Chemikalien.<br />

Die Hanffaser hat antimikrobielle Eigenschaften, beugt damit u. a. der<br />

Geruchsbildung vor, hat eine extrem schnelle Feuchtigkeitsaufnahme<br />

und -abgabe, ist sehr langlebig und überzeugt durch gute Pflegeeigenschaften.<br />

Aber auch Allergiker müssen nicht auf einen warmen Schlafkomfort<br />

verzichten. Sie finden eine große Auswahl an Betten aus innovativen<br />

Mikrofasergeweben, die in der Haushaltswaschmaschine gewaschen<br />

werden können.<br />

Die Betten sind in allen Größen vorrätig (auch in 155 x 200 cm).<br />

Die Fachberater von OTTERPOHL beraten sie gerne und garantieren<br />

TOP-Herbst-AKTIONSPREISE. Sie können auch ganz bequem ihren City-Gutschein<br />

der Stadt Rheda-Wiedenbrück einlösen und CITY BONUS-<br />

Punkte sammeln.<br />

Otterpohl Matratzen e.K. Inh. Fabian Otterpohl · Feldhüserweg 10<br />

Rheda-Wiedenbrück · Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12.30 Uhr und<br />

14 bis 18.30 Uhr, Sa. 10 bis 14 Uhr · Tel. 05242/34508 · otterpohl.de<br />

1 Fabian Otterpohl berät Sie gern.<br />

Neue Bettgeschichten<br />

Das Stadtgespräch<br />

Anzeigen<br />

71


A<br />

Abschied nach 51 Jahren Simonswerk<br />

Bernhard Schlottmann geht in den Ruhestand<br />

(bew) »Simonswerk hat in den vergangenen Jahrzehnten eine Reihe von<br />

Entwicklungen erlebt, aber es gab hier immer eine feste Konstante und<br />

<strong>das</strong> waren Sie, Herr Schlottmann«. Mit herzlichen Worten dankte David<br />

Bannas, Geschäftsführer bei Simonswerk nun Bernhard Schlottmann<br />

für sein wertvolles Wirken sowie seine Treue zum Unternehmen und<br />

verabschiedete den langjährigen Personalleiter nach beeindruckenden<br />

51 Jahren Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Begonnen hatte Bernhard Schlottmann bereits seine Ausbildung als<br />

Industriekaufmann bei dem Rhedaer Traditionsunternehmen. Es folgten<br />

Stationen in der Abteilung Buchhaltung und Personalwesen sowie<br />

Aufgaben in der damaligen betriebseigenen Krankenkasse, deren Geschäftsführer<br />

er ab 1984 bis zur Integration in die BKK Miele auch war.<br />

Ab diesem Zeitpunkt widmete Bernhard Schlottmann sich wieder dem<br />

1 Unternehmenstreue, Beständigkeit und große Fachkompetenz prägten <strong>das</strong> berufliche<br />

Leben von Bernhard Schlottmann (2. von links) seit 51 Jahren. Die drei Simonswerk-Geschäftsführer<br />

Dr. Frank Remy, David Bannas, Rolf Thöne verabschiedeten den<br />

Mitarbeiter mit der längsten Betriebszugehörigkeit nun in den Ruhestand.<br />

Kernbereich Personalwesen und leitete seit 2007 die Abteilung. »Neben<br />

ihrem großen fachlichen Wissen, zeichnete Sie immer auch ihre Persönlichkeit<br />

aus. Unsere wichtigste Ressource sind unsere Mitarbeiter. Sie<br />

waren immer für alle ansprechbar und eine absolute Vertrauensperson<br />

im Unternehmen«, so David Bannas.<br />

Nun, mit 67 Jahren, geht Bernhard Schlottmann zwar in Rente,<br />

aber so ganz verlässt er Simonswerk doch noch nicht. »Ich unterstütze<br />

<strong>das</strong> Team bei fachlichen Nachfragen natürlich gern weiterhin«, erklärt<br />

Schlottmann. Darüber hinaus freut sich der frisch gebackene Rentner<br />

aber, in Zukunft wieder öfter den Hobbys Segeln und Motorradfahren<br />

nachgehen zu können. Neben der Gesundheit an allererster Stelle hat<br />

Bernhard Schlottmann, gemeinsam mit seiner Frau, aber auch noch <strong>das</strong><br />

ein oder anderen Fernreiseziel auf seiner Wunschliste.<br />

Traditionelles Dachhandwerk mit modernem Know-how in der<br />

Technik zu verbinden ist typisch Daniel Blomberg.<br />

So sorgen wir in Rheda-Wiedenbrück und Umgebung seit vielen<br />

Jahren für schöne und sichere Dächer und für zufriedene Kunden.<br />

Jetzt anrufen und beraten lassen!<br />

Das sind unsere Leistungen:<br />

Eindeckung, Sanierung von Steil- & Flachdächern,<br />

Schieferarbeiten aller Art,<br />

Energieberatung<br />

am Dach Wärmedämmung, Fassaden-<br />

dämmung,<br />

Bauklempnerei<br />

folge uns<br />

auf<br />

Hauptsitz/Buchhaltung: Kornstraße 25 · 33378 Rheda-Wiedenbrück · Tel. 4049-794<br />

Betrieb: Hauptstraße 192 · 33378 Rheda-Wiedenbrück · www.dachdecker-blomberg.com<br />

L<br />

Lieblingsbücher<br />

Herbst <strong>2021</strong><br />

Buchvorstellungen in der Buchhandlung Güth<br />

»Endlich können wir Sie wieder bei uns zur Vorstellung neuer und ausgewählter<br />

Bücher begrüßen! Kreative Ideen und neue Geschichten warten<br />

auf lesehungrige Literaturfreunde«, freut sich Martina Güth auf zwei Veranstaltungen<br />

in ihrem Hause: Mittwoch, 10. November und Donnerstag,<br />

11. November <strong>2021</strong>, jeweils 19.30 Uhr. Mit Anmeldung und 3G-Nachweis.<br />

Bücher Güth · Klingelbrink 31 · Tel. 05242/2304 · info@buecher- gueth.de<br />

72<br />

Anzeigen<br />

Das Stadtgespräch


M<br />

Milow – belgischer<br />

Popstar kommt in die<br />

Stadthalle<br />

Tolle Melodien und Texte, eine charismatische Stimme und einfallsreiche<br />

Arrangements – der belgische Singer-Songwriter Milow gehört<br />

seit Jahren zu den erfolgreichen Popstars.<br />

Am Freitag, 19. November <strong>2021</strong>, performt er die größten Hits seiner<br />

Karriere in der Stadthalle Rheda-Wiedenbrück. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Milows Lieder bleiben direkt im Ohr. Seine sanfte, unverwechselbare<br />

Stimme, seine Akustikgitarre und seine unglaublich eingängigen<br />

Songs machen ihn einzigartig.<br />

Seit rund 15 Jahren laufen seine Titel im Radio rauf und runter.<br />

Die Corona-Zeit hat Milow kreativ genutzt. Seine aktuellen Lieder<br />

wie »What ever it takes« und »First day of my life« gehören zu den<br />

Sommerhits des Jahres und zeigen seine musikalische Besonderheit.<br />

Kaum jemand schafft es derart gekonnt, hochpersönliche Themen in<br />

universelle Hymnen zu verwandeln wie er.<br />

So eingängig und populär seine Songs auch sein mögen – eines<br />

sind sie nie: seicht. Denn bei allem internationalen Erfolg, den der<br />

sympathische Gitarrist und Sänger mit seinen Studioalben, zahllosen<br />

Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und rund 200 Millionen<br />

globalen Streams auch hat, der unmittelbare Kontakt zu seinem Publikum<br />

ist ihm heilig. Und so singt Milow am 19. November live in<br />

Rheda-Wiedenbrück!<br />

Eintrittskarten zu 42,95 € gibt es bei der Flora Westfalica unter Telefon<br />

05242/9301-0 oder im Ticket-Shop unter www.flora-westfalica.de.<br />

MITMACHEN UND<br />

EINTRITTSKARTEN GEWINNEN!<br />

Auch wenn <strong>das</strong> Konzert am 19. November <strong>2021</strong> schnell ausverkauft<br />

sein sollte: Alle Stadtgespräch-Leser haben hier eine weitere Chance,<br />

den sympathischen Star mit den eingängigen Hits auf dem Konzert in<br />

der Stadthalle Rheda-Wiedenbrück live zu erleben. Die Flora Westfalica<br />

1 Milow Foto: Rachel Schraven<br />

verlost dazu 3 x 2 Eintrittskarten. Dazu muss lediglich die nachfolgende<br />

Gewinnspielfrage richtig beantwortet werden:<br />

Wie heißt Milow mit bürgerlichem Namen? Die Antwort bitte bis zum<br />

11.11.<strong>2021</strong> (11.00 Uhr) mailen an: info@flora-westfalica.de<br />

Aus allen richtigen Antworten werden die Gewinner gezogen und per<br />

E-Mail benachrichtigt. Die Flora Westfalica und Das Stadtgespräch<br />

wünschen viel Glück!<br />

Teilnahmebedingungen für <strong>das</strong> Gewinnspiel:<br />

1. Das Gewinnspiel beginnt am 26.10.<strong>2021</strong> und endet am 11.11.<strong>2021</strong> um 11.00 Uhr.<br />

2. Die Teilnahme erfolgt über eine E-Mail vom Gewinnspielteilnehmer an<br />

info@flora- westfalica.de mit dem Stichwort »Milow« und der Antwort auf die im<br />

Gewinnspiel genannte Frage.<br />

3. Mehrere E-Mails / Zusendungen vom selben Absender werden als eine einzelne<br />

Teilnahme gewertet.<br />

4. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland.<br />

Ausgenommen sind Mitarbeiter und Kooperationspartner der Flora Westfalica GmbH,<br />

die bei der Umsetzung des Gewinnspiels beteiligt sind sowie deren Familienangehörige.<br />

5. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden,<br />

<strong>das</strong>s ihre Namen im Falle eines Gewinnes veröffentlicht werden dürfen.<br />

6. Die Gewinner werden nach Gewinnspielende unter den gültigen Teilnahmen per<br />

Zufallsprinzip ermittelt.<br />

7. Die Gewinner werden nach Gewinnspielende (11.11.<strong>2021</strong>) per E-Mail benachrichtigt. Die<br />

weiteren Details werden nach der Gewinnbenachrichtigung mitgeteilt. Sofern ein Gewinner<br />

nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Kontaktaufnahme<br />

zurückmeldet, verfällt der Gewinn und es wird ein neuer Gewinner ermittelt.<br />

8. Die Namen und E-Mail-Adressen der Teilnehmer werden erfasst und zur Gewinnermittlung<br />

gespeichert. Die Daten werden nicht für werbliche Zwecke genutzt. Den<br />

Teilnehmern stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs- und Widerrufsrechte zu.<br />

9. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, so bleibt hierdurch die Wirksamkeit<br />

der restlichen Bestimmungen im Übrigen unberührt.<br />

10. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.<br />

11. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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Tel.: 05242/48401<br />

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Gärtner übernimmt noch Pflasterarbeiten<br />

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Das Stadtgespräch<br />

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73


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des Ladens: Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 9<br />

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74 Das Stadtgespräch


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Tel.: 05242/44754<br />

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Wandern, Ausgehen, etc.) aus Rheda-Wiedenbrück<br />

o. näherer Umgebung<br />

gesucht. Chiffre-Nr. 587-111,<br />

Das Stadtgespräch, Nickelstr. 7a,<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück.<br />

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VHB – Tel 015208905747<br />

Antworten auf Chiffre Anzeigen<br />

Schicken Sie Ihre Antwort/<br />

Bewerbung einfach per Post an:<br />

„Das Stadtgespräch,<br />

Chiffre-Nummer , Nickelstraße 7a,<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück”<br />

Wir sammeln die eingegangenen Antworten<br />

und leiten diese ungeöffnet an die Inserenten weiter.<br />

Für alles weitere ist der Inserent verantwortlich.<br />

KLEINANZEIGE<br />

TEXT FÜR DIE AUSGABE<br />

Nr. 588 – Dezember <strong>2021</strong><br />

ANZEIGENSCHLUSS:<br />

Donnerstag, 04.11.<strong>2021</strong><br />

Gewerblich<br />

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Betrag inkl. MwSt. buchen wir von Ihrem Konto ab!<br />

Betrag bitte in bar beifügen!<br />

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9 Zeilen<br />

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10,– 7,50<br />

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*Dieses Angebot gilt nicht für gewerbliche Anzeigen sowie bezahlbare<br />

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Mo–Fr: 09.00 – 12.30 und 13.30 – 16.00 Uhr<br />

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DAS STADTGESPRÄCH, Nickelstraße 7a, 33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

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Das Stadtgespräch<br />

75


Termine<br />

1<br />

Ein Traum in bunt: Bero-Center Oberhausen<br />

2<br />

Trevor Gordon Hall featuring Sönke Meinen<br />

Oktober<br />

MI 27<br />

8.00 »Grenzenlos«<br />

Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen<br />

von Serpil Neuhaus im Forum der<br />

Stadthalle Gütersloh. Bis 16. Dezember.<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 Uhr,<br />

zu Veranstaltungen in der Stadthalle<br />

und nach Vereinbarung. Eintritt: frei.<br />

Anmeldung: Tel. 05241/864-244.<br />

8.00 »Meer und mehr«<br />

Ausstellung mit ca. 60 Werken der St.<br />

Viter Künstlerin Inge Schwarz auf der<br />

Empore im Rathaus Rheda. Bis Ende<br />

<strong>2021</strong>. Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 Uhr<br />

und Mo–Mi 14–17 Uhr + Do 14–18 Uhr.<br />

15.00 Arbeiten von Barbara Körkemeier<br />

und weiteren Künstlern<br />

Ort: Wiedenbrücker Kunstladen, Lange<br />

Straße 91. Zeiten: Mo & Mi, 15–18<br />

Uhr, Sa 11–14 Uhr. Ab 16. Oktober werden<br />

Collagen, Malereien und Aktzeichnungen<br />

von Ælfeda Clackson<br />

und Paulina Rauh ausgestellt.<br />

Bodenschutzaktion<br />

Die Stadt Rheda-Wiedenbrück bietet<br />

Hobbygärtnern bis 2. November wieder<br />

Nährstoffanalysen des Gartenbodens<br />

an. Interessierte holen sich zuvor<br />

Probenbeutel und Anleitung und<br />

geben dann ca. 300–400 g Boden ab.<br />

Ermittelt werden der pH-Wert, Gehalt<br />

an Magnesium, Kalium und Phosphor.<br />

Kosten: 8 €, den Rest gibt die<br />

Stadt Rheda-Wiedenbrück dazu. Kontakt:<br />

Umweltberater Hans Fenkl, Tel.<br />

05242/963234.<br />

Foto: Stefan Thoben<br />

DO 28<br />

9.30 »Waldbewohner«<br />

Ausstellung mit Bildern von Christel<br />

Grundke in der Anker Villa. Bis 1. Januar.<br />

Öffnungszeiten: Do–Mo 9.30–18<br />

Uhr. Infos: www.ankervilla.de<br />

FR 29<br />

18.00–22.00 Vesperabend<br />

Im Küsterhaus St. Vit. Dabei sind auch<br />

Bilder und Objekte von fünf Mitgliedern<br />

des Kunstvereins Gruppe 13 aus<br />

Herzebrock-Clarholz zu sehen. Besichtigung<br />

auch nach Vereinbarung:<br />

Tel. 05242/9312772. Infos: dorfaktiv.de<br />

20.00 Wolfgang Trepper Solo<br />

Für sein Publikum hat er sich wieder<br />

stundenlang vor die Glotze gesetzt,<br />

um einen schnellen Überblick zu geben,<br />

was man alles nicht sehen muss.<br />

Politiker und Fernsehmoderatoren,<br />

Serien, Fußballdramen und Schlagertexte<br />

kriegen ihr Fett weg... Kabarett<br />

in der Stadthalle. Eintritt: ab 24,50 €<br />

im VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SA 30<br />

Krimi-Quiz-Woche in Rheda<br />

In den Schaufenstern von 20 Geschäften<br />

warten knifflige Krimi-Quiz-Fragen<br />

auf detektivischen Spürsinn. Bis<br />

7. November. Langer Einkaufsabend:<br />

Fr 5. November bis 21 Uhr. Infos vorn.<br />

11.00 Ein Traum in bunt – 1<br />

Entdeckung Ruhrgebiet<br />

Nach dem Strukturwandel hat Stefan<br />

Thoben eine aktuelle Bestandsauf-<br />

nahme des Ruhrgebiets gewagt. Die<br />

literarischen Schilderungen von Frank<br />

Goosen, Hilmar Klute, Ralf Thenior,<br />

Erika Runge und Wolfgang Welt glich<br />

er in seinem Buchprojekt mit der Gegenwart<br />

ab. Der Hagener Architekt<br />

Marius Schmahl fertigte Aquarellzeichnungen<br />

von Thobens Fotomotiven<br />

an. Sonderausstellung bis 30.<br />

Januar auf dem Kulturgut Haus Nottbeck.<br />

Anmeldung: Tel. 02529/9497900<br />

oder museum@ kulturgut-nottbeck.<br />

de. Sie bestimmen Ihren Eintrittspreis<br />

selbst. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18<br />

Uhr, Sa, So, Feiertag: 11–18 Uhr. Infos:<br />

www.kulturgut- nottbeck.de<br />

14.00–18.00 »Wer kennt denn sowas«<br />

Ausstellung mit Raritäten und Kuriositäten<br />

im Radio- und Telefonmuseum,<br />

Eusterbrockstr. 44. Öffnungszeiten:<br />

Sa, So und feiertags 14–18 Uhr.<br />

Anmeldung bei Richard Kügeler, Tel.<br />

05242/44330 bzw. rkuegeler@aol.<br />

com. Infos: verstaerkeramt.eu<br />

20.00 Paul Panzer – MIDLIFE CRISIS…<br />

willkommen auf der dunklen Seite<br />

Seine Kinder sind aus dem Haus, seine<br />

Frau geht auf Weltreise und er spürt<br />

schlaffer werdende Muskeln und<br />

nicht mehr so wollende Hormone.<br />

Paul Panzer nimmt <strong>das</strong> Stadthallen-<br />

Publikum mit auf seiner emotionalen<br />

Geisterbahnfahrt durch die Krise.<br />

Zum Totlachen, für jeden, der nicht<br />

drinsteckt... Einzelplätze: 34,60 € p.P.<br />

im VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SO 31<br />

14.00 Führungen im Schloss Rheda<br />

(Roman. Schlosskapelle und histor.<br />

Räume im Barocktrakt). Treff: Schlossmühle.<br />

Kosten: 12 € / ermäßigt 6 €.<br />

Weitere Termine: jeden So bis inkl. 19.<br />

Dezember. Anmeldung erforderlich:<br />

Fürstliche Kanzlei, Tel. 05242/9471-0,<br />

E-Mail: info@schloss-rheda.de<br />

15.00–17.00 Tarzan – <strong>das</strong> Musical<br />

Ein atemberaubendes Dschungel-<br />

Abenteuer mit spektakulären Eigenkompositionen,<br />

jeder Menge Spannung<br />

und einem Hauch Romantik für<br />

die ganze Familie (geeignet für Zuschauer<br />

ab vier Jahren). Zeitgemäße<br />

Inszenierung der hundert Jahre alten<br />

Geschichte von Edgar Rice Burrough<br />

mit dem Theater Liberi in der Stadthalle.<br />

Karten: ab 18 € p.P. im VVK bei<br />

der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

Nember<br />

MO 1<br />

19.30 Moderne Gitarrenkunst<br />

der Extraklasse<br />

Trevor Gordon Halls mannigfaltige<br />

Klang-Facetten, seine innovative<br />

Spielweise und seine Erfindung der<br />

2<br />

»Kalimbatar« hat ihn in 17 Länder und<br />

zu Millionen von Aufrufen auf Spotify<br />

und YouTube geführt. Sönke Meinens<br />

Musik verbindet virtuosen Fingerstyle<br />

mit Einflüssen aus klassischer<br />

Konzertmusik, Jazz und Weltmusik. Er<br />

spielt Konzerte auf der ganzen Welt.<br />

Die beiden preisgekrönten Gitarristen<br />

gastieren auf Einladung von vitART in<br />

der Kreuzkirche. Zutritt unter 3G. Einlass:<br />

19 Uhr. Eintritt: 15 €. Karten über<br />

info@vitart.de sowie im Kaffee-Kontor,<br />

Klingelbrink 14.<br />

MI 3<br />

20.00 musica da camera:<br />

Brentano String Quartet<br />

Die Gewinner mehrer renommierter<br />

Wettbewerbe spielen in der Orangerie<br />

Werke von Franz Schubert und Johannes<br />

Brahms. Besetzung: Mark Steinberg<br />

(Violine), Serena Canin (Violine),<br />

Misha Amory (Viola) und Nina Maria<br />

Lee (Violoncello). Einzelkarte: 22 € im<br />

VVK der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel. 05242/9301-0.<br />

DO 4<br />

Abholung von Ast- und Strauchwerk<br />

(gebündelt | max. 1 m lang | pro Bündel<br />

< 20 kg | pro Anmeldung bis zu 20<br />

Bündel). Kosten: 20 €. Anmeldung bis<br />

2. November im Rathaus, Zimmer 16,<br />

Tel. 05242/963234. Wer sein Gestrüpp<br />

selber wegbringen will: Kleinmengen<br />

(maximal Kofferraumladung) nimmt<br />

der Recyclinghof, Ringstraße 141, an.<br />

Kosten: 5 €. Größere Mengen können<br />

zum Kompostwerk nach Gütersloh,<br />

Am Stellbrink, gebracht werden. PKW<br />

Kofferraum: 4 €. Kombi/Van voll beladen:<br />

8 €. Größere Anlieferungen werden<br />

verwogen (49,98 € / t). Auch der<br />

Entsorgungspunkt Süd der GEG, Kupferstraße<br />

32, nimmt gegen Gebühr<br />

Gartenabfälle an. Weitere Infos bei<br />

der Abfallberatung, Tel. 05242/963-<br />

233 bzw. E-Mail: umwelt@rh-wd.de<br />

FR 5<br />

18.00 Mit Horn und Hellebarde –<br />

Rundgang mit dem Nachtwächter<br />

Treffpunkt: Wiese an der Apostelkirche<br />

in Gütersloh. Preis: 8 €. Anmelerforderlich:<br />

Gütersloh-Marketing-<br />

ServiceCenter, Berliner Straße 63, Gütersloh.<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi<br />

und Fr: 10–16 Uhr | Do: 10–18 Uhr | Sa<br />

10–14 Uhr. Tel. 05241 / 2113636, E-Mail:<br />

tickets@guetersloh-marketing.de<br />

20.00 Bastian Bielendorfer:<br />

Lustig, aber wahr!<br />

Mit »Das Leben ist kein Pausenhof«<br />

trieb er zehntausenden Zuschauern<br />

Lachtränen in die Augen. Nun bohrt er<br />

tief im eigenen Leben als kinderloser<br />

Mopsbesitzer, der <strong>das</strong> einzige studiert<br />

hat, was man in seiner Familie noch<br />

mehr braucht als Lehramt: Psychologie.<br />

Ort: Stadthalle. Restkarten: 27,80 €<br />

p.P. im VVK bei der Flora Westfalica,<br />

Rathausplatz 8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SA 6<br />

20.00 Ingo Appelt: Der Staats-Trainer<br />

Da kriegen Sie ordentlich den Arsch<br />

voll gute Laune! Als Bundesarschtreter<br />

will Ingo Appelt mit seinem neuen Programm<br />

aufrichten und trösten – wenn<br />

es sein muss eben mit Wahrheit und<br />

Zweckoptimismus. Ein Comedy-Tsunami<br />

in der Stadthalle, bis keine Hose<br />

mehr trocken ist... Karten: 24,50 € p.P.<br />

im VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SO 7<br />

11.00–12.00 Öffentliche Führung<br />

durch Wiedenbrück. Max. 20 Teilnehmer.<br />

Ohne Anmeldung. Start:<br />

Adenauerplatz. Kosten: 3 €.<br />

12.00–13.00 Pogromgedenken<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg lädt<br />

auf den Jüdischen Friedhof ein. Mit<br />

Gedenkansprache der Präsidentin der<br />

Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn die Corona-Bestimmungen es zum entsprechenden Zeitpunkt<br />

zulassen. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch auch nach den aktuell gültigen Auflagen!<br />

76 Das Stadtgespräch


Israelitischen Kultusgemeinde München<br />

und Oberbayern Dr. h.c. Charlotte<br />

Knobloch, Kranzniederlegung und<br />

einem Beitrag der Israel AG des Einsteingymnasiums.<br />

Herren werden gebeten,<br />

eine Kopfbedeckung zu tragen.<br />

MO 8<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte:<br />

Christian Schauerte<br />

Geplant ist ein Mitsingkonzert. Wer<br />

den Kantor der Kirchengemeinde<br />

Ibben büren bei den beiden vorherigen<br />

Konzerten erlebt hat, weiß, <strong>das</strong>s dieser<br />

Abend bestimmt sehr unterhaltsam<br />

wird. Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

DI 9<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte:<br />

Rainbow Gospelchor<br />

Der seit vielen Jahren bestehende<br />

Chor aus Herzebrock-Clarholz (Ltg.<br />

Tim Edler) hat sich im Laufe der Zeit<br />

ein umfassendes Repertoire bekannter<br />

und moderner Gospels erarbeitet.<br />

Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

20.00 Bang Boom Bang<br />

Keek steckt in der Klemme. Nach einem<br />

gemeinsamen Banküberfall ist<br />

sein Kumpel Kalle allein in den Knast<br />

gegangen. Als dieser überraschend vor<br />

seiner Tür steht und seinen Anteil fordert,<br />

ist die Kohle weg. Ein todsicheres<br />

Ding muss her, doch dann gerät Keeks<br />

Daumen in die Tresortür... Gangsterkomödie<br />

nach dem Film von Peter Thorwarth<br />

in der Stadthalle. Karten: 22 €<br />

p.P. im VVK bei der Flora Westfalica,<br />

Rathausplatz 8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

MI 10<br />

16.00–18.00 Strickclub<br />

Jeden zweiten und vierten Mittwoch<br />

im Monat darf in der Stadtbibliothek<br />

Wiedenbrück in gemütlicher Runde<br />

gestrickt werden. Neue Teilnehmer/<br />

innen sind herzlich willkommen, <strong>das</strong><br />

Material wird selbst mitgebracht.<br />

Es gilt die 3-G-Regel. Ohne Anmeldung.<br />

Infos: www. bibliothek-rhedawiedenbrueck.de<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte:<br />

High Germany<br />

Da waren einmal drei Männer im<br />

besten Alter, die sich 2004 in einem<br />

Wohnzimmer trafen, um wehmütig<br />

die längst vergangene Folk-Zeit wieder<br />

heraufzubeschwören. Inzwischen<br />

sind High Germany sechs Musiker aus<br />

drei Ländern, die neben ihrem Hauptbetätigungsfeld,<br />

den akustischen,<br />

irischen Balladen, Reels und Jigs, auch<br />

einige A-Capella-Stücke sowie russische,<br />

französische und polnische<br />

Balladen ins Repertoire mischen. Eintritt:<br />

frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

DO 11<br />

11.11 Karnevalsauftakt<br />

im Hohenfelder Brauhaus u. Party mit<br />

DJ Lou. Einlass: 10.30 Uhr. Ca. 18 Uhr Fackelumzug<br />

zur Emsaue. Infos vorn.<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte: Cuer<strong>das</strong><br />

Mágicas – Bezaubernde Saiten<br />

Mit Musik ihrer CDs entführen Graciela<br />

Medina (südamerikanische Harfe,<br />

Charango, Gitarre), Hannelore Wieland<br />

(Gitarre, Oktavgitarre, Mandoline) in<br />

Das Stadtgespräch<br />

eine zauberhafte Klangwelt. Auf dem<br />

Programm stehen Werke aus Europa,<br />

Lateinamerika sowie Eigenkompositionen<br />

von Graciela Medina. Eintritt:<br />

frei – Spenden sind willkommen. Infos:<br />

angekreuzt.ekvw.de<br />

FR 12<br />

15.00–23.00 Andreasmarkt in Rheda<br />

Offizielle Eröffnung der Kirmes um 17<br />

Uhr auf dem Doktorplatz. Auch Sa 13.<br />

Nov. 14 bis 23 Uhr und So 14. Nov 14<br />

bis 20 Uhr. Infos vorn.<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte: M.A.U.<br />

Erneut stellt die beliebte heimische<br />

Formation mit ihrer Musik und ihren<br />

Texten in der ihr einmaligen Art<br />

christliche Werte in den Mittelpunkt.<br />

Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

19.30 Gogol & Mäx –<br />

Concerto Humoroso<br />

Die beiden studierten Musiker Christoph<br />

Schelb und Max-Albert Müller<br />

bringen ihre Zuschauer weltweit zum<br />

Lachen und Staunen. Sie verbinden<br />

musikalisch-akrobatische Höchstleistungen,<br />

virtuoses Schauspiel und eine<br />

unglaubliche Instrumenten-Vielfalt.<br />

Ort: Theater Gütersloh. Eintritt: 10 €<br />

u.a. im Gütersloh-Marketing-Service-<br />

Center, Berliner Straße 63, Gütersloh,<br />

(ggf. zzgl. Gebühr). Öffnung: Mo, Di,<br />

Mi und Fr: 10–16 Uhr | Do: 10–18 Uhr |<br />

Sa 10–14 Uhr. Tel. 05241 / 2113636, E-<br />

Mail: tickets@guetersloh-marketing.<br />

de . Infos: www.theater-gt.de<br />

19.33 Prinzenproklamation<br />

Ort: Stadthalle. Einlass: 18.30 Uhr.<br />

Karten je 16,50 € im VVK bei Annette<br />

Johannpaschedag, Tel 05242/37635<br />

bzw.karten@kg-helue.de. Infos vorn.<br />

SA 13<br />

12.00 Frühschoppen mit den Devinas<br />

aus Bielefeld. Eintritt: frei. Anmeldung:<br />

ankervilla@ummeln.de<br />

14.00–17.00 RepairCafé<br />

Einfach kaputtes Teil und am besten<br />

gleich die nötigen Ersatzteile mitbringen<br />

und unter Anleitung von Experten<br />

selbst reparieren. Ort: Osterrath<br />

Realschule. Hinweis: 3G-Regelung,<br />

Maskenpflicht und begrenzte Besucherzahl.<br />

Einlass bis 16.30 Uhr.<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte: Genussabend<br />

mit »Thommy« Großekathöfer<br />

Thomas Großekathöfer musiziert am<br />

Flügel. Im Wechsel serviert <strong>das</strong> Team<br />

der KreuzKirchenKonzerte ein 3-Gänge-Menü<br />

(Clappertons Speisekammer)<br />

an feierlich gedeckten Tischreihen.<br />

Dazu wird Wein von VIANOVA<br />

gereicht. Vegetarische Variante auf<br />

Anfrage. Karten: 40 € p.P. im VVK im<br />

Gemeindebüro Schulte-Mönting-Str.<br />

6. Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

20.00 René Steinberg & Doc Esser:<br />

Lachen und die beste Medizin<br />

Der eine ist Mediziner und Rockmusiker,<br />

der andere Kabarettist und gelernter<br />

Literaturwissenschaftler. Gemeinsam<br />

machen Sie sich auf die Suche:<br />

Was tut einem Menschen gut? Was<br />

braucht man? Und so treffen sich auf<br />

der Bühne der Stadthalle Medizin &<br />

Humor, Gesundheit & gesellschaftliche<br />

Betrachtung, Biologie & Poesie,<br />

3<br />

Die Zottelkralle: Mutter-Angriff!<br />

4<br />

Ralph Ruthe live: shit happens<br />

klassische Literatur & neueste Studien.<br />

Karten: 24,50 € p.P. im VVK bei der Flora<br />

Westfalica, Rathausplatz 8–10, Tel,<br />

05242/9301-0.<br />

SO 14<br />

14.00–17.00 Sonntags-Café<br />

Im Küsterhaus St. Vit. Dabei sind auch<br />

Bilder und Objekte von Mitgliedern<br />

des Kunstvereins Gruppe 13 aus Herzebrock-Clarholz<br />

zu sehen. Besichtigung<br />

auch nach Vereinbarung: Tel.<br />

05242/9312772. Infos: dorfaktiv.de<br />

DI 16<br />

20.00 Schmidt-Show on Tour<br />

Seit 1988 besuchen mittlerweile jährlich<br />

über 400.000 Gäste <strong>das</strong> Schmidt<br />

Theater und <strong>das</strong> Schmidts Tivoli auf<br />

der Hamburger Reeperbahn. Jede Woche<br />

gibt es dort einen einmaligen Mix<br />

aus wahnwitziger Comedy, wunderbarer<br />

Musik und tollkühner Akrobatik.<br />

Jede Show ist anders. Elke Winter,<br />

die Queen of Comedy reißt mit ihren<br />

Storys über Liebe, Lust und Leidenschaft<br />

jeden vom Sessel... Jetzt macht<br />

die Kult-Show Station in der Stadthalle.<br />

Karten: ab 23,50 € p.P. im VVK<br />

bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

MI 17<br />

20.00 Die großen 7: Der Sittich<br />

Ein Ehepaar wartet vergeblich auf seine<br />

Gäste, David und Catherine. Dann<br />

ruft David an und sagt ab: Einbrecher<br />

seien eingestiegen und hätten<br />

Catherines Schmuck, ihre Garderobe<br />

und einen echten Degas gestohlen.<br />

Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn die Corona-Bestimmungen es zum entsprechenden Zeitpunkt<br />

zulassen. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch auch nach den aktuell gültigen Auflagen!<br />

Termine<br />

Foto: Burghofbühne Dinslaken<br />

Foto: Björn Gaus<br />

Zudem sei seine Frau noch nicht nach<br />

Hause gekommen. Plötzlich offenbart<br />

die Frau, sie habe Catherine zur Flucht<br />

aus dem goldenen Käfig verholfen.<br />

Weg von einem Ehemann, der sie<br />

ständig betrügt. Sie selbst wünsche<br />

sich, auch so viel Mut zu haben und<br />

auszubrechen aus ihrer Beziehung.<br />

Der Mann ist noch völlig sprachlos,<br />

da ruft Catherine an… Aufführung der<br />

Münchner Tournee in der Stadthalle.<br />

Eintritt: 22 € im VVK bei der Flora<br />

Westfalica, Rathausplatz 8–10, Tel,<br />

05242/9301-0.<br />

DO 18<br />

20.00 Sven Pistors Fußballschule –<br />

Ein Herz für Vollpfosten<br />

Pistor rollt den roten Teppich aus für<br />

alle Wahnsinnskandidaten des Fußballs.<br />

Seine wilde Reise in Wort und<br />

Bild führt von der Kreisklasse bis in<br />

die Champions-League. Ach ja, und<br />

natürlich hat der selbsternannte Bruce<br />

Lee des Fußballs seinen Fußballreporter<br />

und Fußball-Chronisten Burkhard<br />

Hupe als »Vor Ort Experten« dabei...<br />

Ort: Stadthalle. Karten: 29,20 €<br />

p.P. im VVK bei der Flora Westfalica,<br />

Rathausplatz 8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

FR 19<br />

20.00 Milow: Lean Into Me-Tour<br />

Kaum jemand schafft es derart gekonnt,<br />

hochpersönliche Themen in<br />

universelle Hymnen zu verwandeln<br />

wie der belgische Singer-Songwriter.<br />

Konzert in der Stadthalle. Karten:<br />

42,95 € p.P. im VVK bei der Flora<br />

Westfalica, Rathausplatz 8–10, Tel,<br />

05242/9301-0.<br />

77


Termine<br />

5<br />

Holger Blüder<br />

SA 20<br />

Stadtputztag <strong>2021</strong><br />

Es werden wieder Wege, Plätze, Wald<br />

und Flur von Dosen, Flaschen und<br />

sonstigen Abfällen gereinigt. Dazu<br />

werden noch Helferinnen und Helfer<br />

gesucht. Für die Abfuhr des Mülls<br />

sorgt die Stadt. Abschluss auf dem<br />

Recyclinghof mit heißer Suppe und<br />

Getränken. Infos und Antwortbogen<br />

unter www.rheda-wiedenbrueck.de.<br />

Nicht angeschriebene Vereine, die<br />

mitmachen wollen, sollten sich bis 1.<br />

November beim Fachbereich Sicherheit<br />

und Ordnung, Tel. 05242/963<br />

243 bzw. unter umwelt.@rh-wd.de<br />

melden. Die GEG stellt Sammelsäcke,<br />

Warnwesten und Handschuhe. Die<br />

Westen (limitiertes Kontingent) brauchen<br />

nicht zurückgegeben werden.<br />

Foto: Katharina Kirsch<br />

Teilnahme am Abschluss unter 3-G-<br />

Regelung. Ein Schnelltest darf höchstens<br />

6 Std. zurückliegen. Auch eine<br />

Schulbescheinigung reicht.<br />

SO 21<br />

11.00 Öffentliche Stadtführung<br />

durch Rheda. Max. 20 Tln. Ohne Anmeldung.<br />

Start: Doktorplatz. Kosten: 3 €.<br />

16.00 Die Zottelkralle 3<br />

Kalli ist wohl <strong>das</strong> einzige Kind auf<br />

der Welt, <strong>das</strong> sich ein Monster als<br />

Haustier wünscht. Was für ein Glück,<br />

<strong>das</strong>s sich <strong>das</strong> stinkige, struppige Erdmonster<br />

Zottelkralle in ein kuscheliges<br />

Menschenbett rein wünscht. Gemeinsam<br />

stellen beide jeden Blödsinn<br />

an, bis Kalli Zottelkralles viele Stinkehaare<br />

und den Schlammschleim<br />

nicht mehr vor ihrer Mutter verbergen<br />

kann. Das Monster wird schnell<br />

wieder rausgeschmissen. Kann Kalli<br />

ihm eine zweite Chance ermöglichen?<br />

Kindertheater nach Cornelia Funke in<br />

der Stadthalle. Karten: 9 € p.P. im VVK<br />

bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

MO 22<br />

Kunstaktion »Abgestellt«<br />

40 original Leinwandbilder von Barbara<br />

Körkemeier werden in Wiedenbrück,<br />

Rheda und in der Flora bis 26.<br />

November »abgestellt«. Um zu dokumentieren,<br />

was mit der Kunst im<br />

öffentlichen Raum passiert, wird die<br />

Aktion ca. dreimal pro Woche per Video/Foto<br />

festgehalten. Im Anschluss<br />

werden die Aufnahmen und Ergebnisse<br />

online gestellt und die übrig gebliebenen<br />

Arbeiten für einen guten Zweck<br />

versteigert. In Wiedenbrück haben<br />

sich 10 und in Rheda 16 Einzelhändler<br />

bereit erklärt, die Arbeiten morgens<br />

vor ihrem Geschäft abzustellen<br />

und abends wieder hereinzuholen,<br />

um die Bilder zumindest über Nacht<br />

geschützt zu halten. Das Projekt wird<br />

gesponsert vom Kultusministerium.<br />

20.00 Philip Bölter: Im Wandel der Zeit<br />

Es gibt nicht viele, die so oft, so gern<br />

und so gut spielen wie Philip Bölter.<br />

Mit unglaublich einfallsreichen Variationen<br />

unterläuft er charmant alle Erwartungshaltungen<br />

und erfindet sich<br />

immer wieder neu. Folk-Blues-Rock-<br />

Konzert im KulturGüterBahnhof Langenberg.<br />

Einlass: 19 Uhr, 2G-Regel! Tickets<br />

unter www.kgb-langenberg.de/<br />

tickets und bei Eventim je 12 € (ggf.<br />

zzgl. Gebühren), AK 15 €.<br />

U<br />

Unterstützung für Schulprojekt in Tansania<br />

Eine-Welt-Initiative St. Aegidius sucht Helfer für den Christkindlmarkt<br />

Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn die Corona-Bestimmungen es zum entsprechenden Zeitpunkt<br />

zulassen. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch auch nach den aktuell gültigen Auflagen!<br />

DO 25<br />

4<br />

20.00 Ralph Ruthe live: Shit happens<br />

Was in seiner Cartoonserie hervorragend<br />

funktioniert, klappt bei ihm<br />

auch auf der Bühne. Der Bielefelder<br />

Autor, Musiker, Filmemacher und Cartoonist<br />

erzählt in seiner Show von<br />

seiner Arbeit und zeigt seine preisgekrönten<br />

Cartoons und Videos. Ruthe<br />

live – mehr Spaß geht nicht! Ort:<br />

Stadthalle. Karten: ab 25,90 € p.P. im<br />

VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

19.30 Holger Blüder: 5<br />

Durch die Nacht zum Licht<br />

Zu Ehren des 250. Geburtstags von<br />

Ludwig van Beethoven im vergangenen<br />

Jahr gestaltet Blüder einen Klavierabend<br />

mit herausragenden Werken<br />

eines der wohl größten Komponisten<br />

aller Zeiten. Ort: Kulturgut Haus Nottbeck.<br />

Tickets im VVK zu 12 € / 10 €<br />

unter https://shop.reservix.de oder<br />

an der AK zu 14 € / 12 €. Infos: www.<br />

kulturgut-nottbeck.de<br />

20.00 Martin Reinl & Carsten Haffke:<br />

Unter Puppen<br />

In ihrer Show schlüpfen sie in mehr<br />

als 40 Rollen. In diesem »Paralleluniversum<br />

voller Flausch und Rausch«<br />

bleibt garantiert kein Auge trocken.<br />

Jeden Abend entsteht eine nagelneue<br />

Show. Denn schließlich improvisieren<br />

die beiden Puppenspieler nach den<br />

Wünschen und Vorschlägen des Publikums.<br />

Aber Vorsicht: Der Abend ist<br />

nicht immer jugendfrei. Ort: Stadthalle.<br />

Karten: ab 23,50 € p.P. im VVK<br />

bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

Seit 2017 unterstützt die Eine-Welt-Initiative St. Aegidius ein Schulprojekt<br />

in Tansania. Wo die Kinder zunächst zwischen notdürftig aufgehängten<br />

Planen unterrichtet wurden, konnte inzwischen mit den Spenden aus<br />

Wiedenbrück ein wetterfestes Gebäude gemauert werden. Die Baukosten<br />

betrugen rund 5.000 Euro. Für unsere Verhältnisse eine kleine Summe,<br />

mit der aus Sicht der Nutzer vor Ort jedoch eine enorme Hilfe geleistet<br />

wurde. Auch wurden drei Lehrkräfte eingestellt.<br />

Aber es fehlt einiges mehr, um <strong>das</strong> Schulgebäude fertigzustellen. Nur<br />

ein Fenster wurde bisher eingesetzt, die anderen Öffnungen sind noch<br />

klaffende Lücken in der Wand, die Glasfenster fehlen. Die Innenwände<br />

sind im Rohbauzustand, es fehlen Putz und Farbe. Auch eine Zwischendecke<br />

zwischen Klassenzimmer und Dachsparren ist nicht vorhanden.<br />

Die Kinder stört <strong>das</strong> nicht. Sie sind wissbegierig wie von Anfang an,<br />

kommen begeistert zur Schule und wollen unbedingt lernen. Immerhin<br />

haben sie eine große Tafel, Tische und Stühle.<br />

Leider sind dem Weltladen durch Corona Einnahmen weggebrochen.<br />

Insbesondere die Einnahmen vom Christkindlmarkt, auf dem seit Jahren<br />

traditionell der Stand der Eine-Welt-Initiative neben der Aegidius-Kirche<br />

steht, fehlten letztes Jahr. Trotzdem konnte <strong>das</strong> Projekt in Tansania weiter<br />

unterstützt werden und soll auch in Zukunft Spenden erhalten. Es<br />

besteht ein persönlicher Kontakt zum Projektleiter vor Ort. Regelmäßige<br />

Berichte von ihm mit Fotos zeigen die Fortschritte auf und sind der<br />

Beweis, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Geld ankommt und korrekt verwendet wird.<br />

Die große Hoffnung ist, <strong>das</strong>s dieses Jahr der Christkindlmarkt stattfinden<br />

kann. Die Mitarbeiter der Eine-Welt-Initiative werden alles daran<br />

setzen, dann einen Stand zu betreiben und neben Ems-Kaffee, Tee und<br />

fair gehandelter Schokolade auch die vielfältigen Waren wie Alpaca-<br />

Wollsachen, die Mauspuschen, Krippen aus Olivenholz, Blechspielzeug,<br />

Solarlampen und vieles mehr anzubieten.<br />

Dafür werden noch mehr Freiwillige gebraucht, die bereit sind, für<br />

ein paar Stunden den Verkauf im Stand zu übernehmen. Mit dem vorhandenen<br />

Mitarbeiterstab sind die vielen Stunden nur schwer zu füllen.<br />

Eine Einführung findet selbstverständlich statt.<br />

Wer die Eine-Welt-Initiative tatkräftig beim Verkauf unterstützen<br />

möchte, kann sich bei Karl-Heinz Simon, Tel. 05242/54013, melden. Auch<br />

Spenden für <strong>das</strong> Schulprojekt werden gerne angenommen. <strong>das</strong> Ausstellen<br />

einer Spendenquittung ist möglich.<br />

www.eine-welt-laden-st-aegidius.de<br />

78 Das Stadtgespräch


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Das Stadtgespräch<br />

79


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