Gottesdienstordnung Dersum / Dörpen / Heede Gebetsstätte ...
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Reinfall<br />
„Nun, Opa, wie gefällt dir das Hörgerät, das ich dir zu Weihnachten geschenkt<br />
habe?“, fragt Hugo. Der Opa meint: „Es funktioniert überraschend gut. Ich<br />
habe schon dreimal mein Testament geändert.“<br />
Nicht aus der Ruhe zu bringen<br />
Drei buddhistische Mönche leben zurückgezogen auf einem Berg. Nach fünf Jahren<br />
Schweigen sagt der erste: „Habt ihr das schöne schwarze Pferd gesehen, das hier<br />
vorbeiritt?“ Drei Jahre später sagt der zweite Mönch: „Es war ein braunes Pferd.“ Sieben<br />
Jahre später steht der dritte Mönch auf und sagt: „Wenn ihr beiden euch weiter streitet,<br />
gehe ich weg!“<br />
In der Zwickmühle<br />
Die Gleichberechtigung hält nun auch im Ordinariat Einzug: Der neue Chauffeur des<br />
Bischofs ist … eine Chauffeurin! Sie stellt sich beim Bischof vor. „Wie heißen Sie?“, fragt<br />
dieser. „Stefanie.“ – „Gute Frau, ich gehöre nicht zu den Menschen, die die Bediensteten<br />
mit Vornamen anreden. Wie ist denn Ihr Nachname?“ – „Liebling, Herr Bischof.“ – „Nun,<br />
… Stefanie, dann auf eine gute Zusammenarbeit.“<br />
Männerproblem<br />
Die Kolpingbrüder unterhalten sich. Ein junger Mann ganz begeistert: „Meine<br />
Frau ist ein Engel!“ Darauf einer der Pantoffelhelden: „Da hast du es gut, meine<br />
lebt noch.“<br />
Er kann es<br />
Drückend heiß ist es in der Schwäb’schen Eisenbahn. Der Mann, der dem Franziskaner<br />
gegenüber sitzt, zieht seine Jacke aus und grinst diesen an: „Das können Sie leider nicht,<br />
Hochwürden!“ Der Franziskaner verlässt kurz darauf das Abteil und kehrt mit seiner Hose<br />
über dem Arm zurück. Er lächelt sein Gegenüber an: „Und das können Sie nicht!“<br />
Dann hilft es auch nicht<br />
Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu<br />
Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute<br />
verkündet er: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute<br />
Nachricht ist, dass unsere Gemeinde genügend Geld hat, um unsere<br />
Kirche zu renovieren.“ Staunend nimmt es die Gemeinde zur Kenntnis. Der<br />
Pfarrer fährt fort: „Die schlechte Nachricht ist: Noch immer steckt das Geld in euren<br />
Portemonnaies.“<br />
Wunder<br />
Ein amerikanischer Tourist erkundigt sich am Ufer des Sees Genezareth beim<br />
Fährmann, was die Überfahrt koste. „40 Dollar“, antwortet der Fährmann. -<br />
„Das ist ja Wucher!“ - „Nun, bedenken Sie doch bitte: über diesen See ging<br />
einst Jesus zu Fuß!“ - „Ist ja kein Wunder, bei diesen Preisen!“<br />
Streit im Paradies<br />
Adam und Eva sitzen beim Mittagessen. Plötzlich schreit Adam seine Eva an: „Was<br />
entdecke ich hier im Salat? Ist das nicht meine neue Sonntagshose?“