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2021-545

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D.a. 545 Feuilleton November 2021

• Künstlergespräch am Mittwoch, 17.11. von 19 - 20 Uhr: Manfred Feith-Umbehr im Gespräch mit Daniela

Daus und dem Publikum

Nach dem Eröffnungswochenende kann die Ausstellung nach telefonischer Absprache unter mobil 0162-

1020402 bis Samstag, den 4. Dezember im Atelier T8 besucht werden. Für alle Termine im Zusammenhang mit

der Ausstellung gilt die 3G-Regel.

Über den Künstler:

Manfred Feith-Umbehr wurde 1951 geboren und lebt in Frankfurt a.M.. Seine

künstlerische Ausbildung erhielt er an der FH Münster und an der Freien Kunst

Akademie Düsseldorf bei Norbert Tadeusz und Timm Ullrichs. Neben der Malerei,

Zeichnungen, Möbeln und Stahlskulpturen hat sich der geborene Lippstädter auch

mit Theaterprojekten und Bühnenbildern beschäftigt. In seinem gesamten Oeuvre

setzt sich Manfred Feith-Umbehr sehr bewusst mit der gegenwärtigen Gesellschaft

und Zivilisation auseinander. In seiner oft in Mischtechnik entwickelter Bild- und

Formgestaltung, spielen immer wieder eingefügte Schriftzüge eine wichtige Rolle.

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Aus dem Zauberwald .

Daniela Daus

(Eine Serie von Birgit Lux)

Die unglaubliche Entdeckung der Kristall-Höhle!

Heute erzählt euch die Lippstädter Puppenspielerin von einer ganz unglaublichen Entdeckung

im Zauberwald. Na, seid Ihr neugierig, wer sie gemacht hat und um was es sich dabei handelt?

Erst einmal muss ich euch die Sumse vorstellen. Das ist eine kleine Biene, die ihr Zuhause im

Zauberwald hat. Sicher könnt ihr euch denken, warum sie so heißt - na klar, weil sie beim

Fliegen immer summt. Das Geräusch

kommt übrigens vom Flügel schlagen und

der Ton verändert sich sogar, je nachdem,

wie schnell Ihre Flügel schlagen. Eines

Tages ist sie wieder einmal auf Pollensuche

unterwegs im Zauberwald. In der

Nähe einer bunten Blumenwiese macht sie

eine unglaubliche Entdeckung,

die ihren Flügelschlag vor lauter Aufregung

verdoppeln, nein sogar verdreifachen

lässt. Ihr Summen hört sich jetzt fast an

wie ein hohes Pfeifen. Sie muss unbedingt

jemanden finden, dem sie erzählen kann,

was sie dort gesehen hat. Zum Glück sind

die beiden Waldtrolle Lari und Fari gerade

in ihrer Nähe. Sie machen Quatsch und

klettern die Bäume rauf und runter. Die

beiden können das wirklich. Die Sumse

ruft: „Kommt mal ganz schnell her. Ich

muss euch etwas Großartiges erzählen.“

Das lassen sich die beiden nicht zweimal

sagen und fragen wie immer gleichzeitig:

„Nun sag schon, was ist passiert, wir sind

neugierig?“ „Ihr werdet es mir vielleicht

nicht glauben,“ antwortet die Sumse. „Aber ich habe den

Eingang zu einer wunderschönen Höhle entdeckt.

Er ist dort hinten bei der Blumenwiese. Ich habe nur ganz

kurz hinein geschaut und das, was ich gesehen habe, ist

einfach unglaublich schön.“ „Na los, erzähl schon end-

Die Sumse

D.a. 545/35

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