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DÜLMENplus vom 10. November 2021

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10<br />

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Mittwoch, <strong>10.</strong> <strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />

Neubürger-Treff<br />

am 2. Dezember<br />

Dülmen. Die Stadt Dülmen lädt alle<br />

Neubürgerinnen und Neubürger zu<br />

einem gemeinsamen Kennenlernen<br />

ein: Es findet am Donnerstag, 2.<br />

Dezember, statt. Treffpunkt ist um<br />

18.30 Uhr der Marktplatz.<br />

Wer in den vergangenen zwei Jahren<br />

nach Dülmen gezogen ist, sollte<br />

zu diesem Termin vorbeikommen:<br />

Bei einem Stadtrundgang erfahren<br />

die Teilnehmenden Wissenswertes<br />

über die Geschichte Dülmens<br />

und aktuelle Entwicklungen. Anschließend<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

bei einem Getränk an der Eisbahn<br />

Kontakte zu knüpfen und miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist,<br />

wird um Anmeldung bis 29. <strong>November</strong><br />

unter E-Mail s.poehling@<br />

duelmen.de gebeten. Bitte bei der<br />

Anmeldung auch Anschrift und<br />

Telefonnummer angeben.<br />

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Leah König bleibt Vorsitzende des Jugendamtelternbeirats<br />

Der Jugendamtselternbeirat<br />

(JAEB) der Stadt Dülmen<br />

für das Jahr <strong>2021</strong>/22 hat sich<br />

kürzlich im Rathaus zu seiner<br />

ersten Sitzung getroffen und<br />

Wahlen durchgeführt. Vorsitzende<br />

bleibt Leah König, ihre<br />

Vertreterin ist Anna Demming.<br />

Auf Landesebene engagieren<br />

Corona sorgt für Camping-Boom<br />

djd. Camping erlebt spätestens<br />

seit Beginn der Corona-Pandemie<br />

einen Boom. 2020 wurden nach<br />

Angaben des Caravaning Industrie<br />

Verbands (CIVD) gut 78.000<br />

Reisemobile und knapp 29.000<br />

sich in diesem Jahr Ina Rochol<br />

und Desiree Bertelsbeck. –<br />

Der Jugendamtselternbeirat<br />

ist ein im Kinderbildungsgesetz<br />

fest verankertes Gremium<br />

und stellt das Bindeglied zwischen<br />

Elternschaft, Trägern<br />

der Kindertageseinrichtungen<br />

und Stadtverwaltung dar. Der<br />

JAEB Informiert zu Themen rund<br />

um die Arbeit in den Elternbeiräten<br />

in den Kitas und steht als<br />

Ansprechpartner zu spezifischen<br />

Themen im Kindergartenalltag<br />

zur Verfügung. In Dülmen sind<br />

alle 22 Kindertageseinrichtungen<br />

im JAEB vertreten. Der Beirat<br />

ist beratendes Mitglied im<br />

Jugendhilfeausschuss der Stadt<br />

Dülmen. Für die nun beginnende<br />

Wahlperiode haben sich die<br />

Mitglieder zum Ziel gesetzt,<br />

die Arbeit und Aktivitäten des<br />

Jugendamtelternbeirats für<br />

die Elternschaft transparenter<br />

zu gestalten, heißt es in einer<br />

Pressemitteilung. Foto: Stadt Dülmen<br />

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Caravans zugelassen. Insgesamt<br />

waren das gut 20.000 Fahrzeuge<br />

mehr als im Vorjahr. Und anders<br />

als früher rollt die Reisewelle<br />

mittlerweile das ganze Jahr hindurch,<br />

auch in der Nebensaison.<br />

1.000 Tonnen Salz im Lager<br />

Winterdienst der Stadt Dülmen gut gerüstet. Testlauf. Zwei Teams<br />

Dülmen. Die Fahrzeuge sind einsatzbereit,<br />

die Routen festgelegt<br />

und das Streusalz bestellt: Der<br />

städtische Baubetriebshof ist<br />

startklar für den Winterdienst.<br />

Das Team erprobte jetzt auf<br />

dem Gelände am Ostdamm die<br />

genauen Abläufe und Arbeitsschritte<br />

– mit dem Ergebnis: Testlauf<br />

gelungen, der Winter kann<br />

kommen.<br />

„Seit dem 1. <strong>November</strong> sind<br />

wir in Bereitschaft. Sollte es<br />

nachts frieren und die Straßen<br />

glatt sein, rücken wir aus“, sagt<br />

Christian Rohlmann, Leiter des<br />

Baubetriebshofs. Das sieht dann<br />

folgendermaßen aus: Jeden Morgen<br />

um 3.30 Uhr prüft die Einsatzleitung,<br />

ob ein Winterdienst<br />

erforderlich ist. Sind die Straßen<br />

glatt, wird die Mannschaft informiert<br />

und die Arbeit beginnt. „Im<br />

vergangenen Jahr mussten wir<br />

erstmals am 24. <strong>November</strong> ausrücken.<br />

Der letzte Winterdienst<br />

war dann Anfang April notwendig“,<br />

erinnert sich Rohlmann.<br />

Damit die Belastung nicht zu groß<br />

wird, arbeitet der Baubetriebshof<br />

mit zwei Teams, die aus jeweils<br />

23 Mitarbeitenden bestehen. Die<br />

Teams wechseln sich wochenweise<br />

mit dem Winterdienst ab.<br />

Damit alle Abläufe von Beginn<br />

an eingespielt sind, fand jetzt<br />

der zweitägige Testlauf statt. Bevor<br />

die Maschinen in Bewegung<br />

gesetzt wurden, stand erst einmal<br />

die Detail-Planung auf dem<br />

Programm: Routen ausarbeiten,<br />

Teams einteilen, Arbeitsvorgänge<br />

besprechen. „Ganz<br />

wichtig sind auch Fahr- und<br />

Alles startklar: Der Baubetriebshof führte jetzt einen Testlauf für<br />

den Winterdienst durch. <br />

Foto: Stadt Dülmen<br />

Sicherheitsschulungen. Immerhin<br />

fahren wir mit unseren Fahrzeugen<br />

über Straßen, die noch<br />

nicht geräumt und gestreut sind.<br />

Das ist nicht ungefährlich“, erläutert<br />

Christian Rohlmann. Der<br />

Theorie folgte der Praxiseinsatz:<br />

Alle Hauptrouten wurden abgefahren<br />

und dabei kontrolliert,<br />

ob die großen Fahrzeuge auch an<br />

engen Stellen gut durchkommen<br />

– oder ob Bäume und Äste noch<br />

zurückgeschnitten werden müssen.<br />

Ein unabhängiger Sicherheitsprüfer<br />

checkte zudem alle<br />

Fahrzeuge noch einmal gründlich<br />

durch.<br />

In Kürze wird jetzt noch das<br />

Streusalz geliefert. „1.000 Tonnen<br />

sind bereitgestellt, die dann<br />

hier am Ostdamm gelagert werden“,<br />

sagt der Baubetriebshof-<br />

Leiter. Genug Salz sollte also<br />

vorrätig sein, um Haupt- und<br />

Nebenstraßen, Parkplätze sowie<br />

Gehwege vor öffentlichen Gebäuden<br />

räumen zu können.<br />

Christian Rohlmann weist aber<br />

darauf hin, dass der Winterdienst<br />

eine Gemeinschaftsaufgabe ist.<br />

„Hauseigentümer bzw. Mieter<br />

sind zum Winterdienst auf den<br />

Gehwegen und in einigen Fällen<br />

auch auf kleineren Straßen<br />

in Wohngebieten verpflichtet.<br />

Die Straßenreinigungssatzung<br />

der Stadt listet die Zuständigkeiten<br />

sehr genau auf, deshalb<br />

sollte sich jeder damit vertraut<br />

machen.“<br />

Einen Tipp hat Christian Rohlmann<br />

für alle Verkehrsteilnehmenden<br />

auch noch: „Bei<br />

niedrigen Temperaturen sollte<br />

man immer mit angepasster Geschwindigkeit,<br />

der gebotenen<br />

Vorsicht und der Rücksicht auf<br />

andere Verkehrsteilnehmer<br />

unterwegs sein.“<br />

Weitere Infos zum Winterdienst<br />

und der Straßenreinigungssatzung<br />

sind im Serviceportal<br />

der Stadt Dülmen (serviceportal.<br />

duelmen.de) zu finden.

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