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zum Download - TSV Hasenbüren

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platzbau<br />

vIel PassIert ...<br />

Um den rasenplatz für den spielbetrieb zu<br />

schonen, wurde Mitte der 70er Jahre ein<br />

trainingsplatz geschaffen. Mitinitiator rainer<br />

vagner erzählte uns: „hier waren vorher nur<br />

eine Wiese und die alte turnhalle. “ so entstand<br />

unser heutiger schlackeplatz. Mitte<br />

der 80er Jahre wurde dieser neu hergerichtet.<br />

Der alte Platz war einfach zu kurz und zu<br />

schmal, um dort richtig Fußball zu spielen.<br />

Das Wort „schlackeplatz“ wollten die erbauer<br />

damals aber nicht zulassen. Die richtige<br />

Bezeichnung ist „allwetterplatz“.<br />

1997 veranlasste siegfried Pätsch, dass der allwetterplatz<br />

nochmals überholt wurde. er wurde<br />

mit einer sogenannten „super-Drainage“<br />

versehen, sodass auch bei schlechtem Wetter<br />

die Punktspiele dort ausgetragen werden<br />

konnten. Um eine optimale Beleuchtung zu<br />

erreichen, wurde ein zusätzlicher Flutlichtmast<br />

<strong>zum</strong> teil in eigenarbeit erstellt.<br />

Da die Jugendabteilung um das Jahr 2000<br />

herum boomte, musste ein Jugendplatz her,<br />

der dann auch pünktlich zur 90-Jahrfeier<br />

fertiggestellt wurde. auch wurde der Kabinentrakt<br />

für die vielen Mannschaften, die es<br />

mittlerweile gab, zu klein. Dieser wurde im<br />

Jahr 2002 durch die Initiative von Bernd<br />

Frese, Günther Marquardt und holger Wessels<br />

aufgestockt.<br />

Die alte Grillbude musste aus sicherheitsgründen<br />

abgerissen werden. ein rechteckiger<br />

Pavillon wurde 2005 in eigenarbeit mit vielen<br />

fleißigen händen errichtet.<br />

Der rasenplatz war zwar schon immer schön<br />

grün, aber er entwickelte sich langsam immer<br />

mehr zu einer hügellandschaft. ein neuer<br />

Platz musste her. Dafür zu sorgen, dies hatten<br />

sich andreas Waßner und Bernd Frese<br />

zur aufgabe gemacht. sie beantragten 2005<br />

beim sportamt einen neuen rasenplatz, der<br />

den modernsten ansprüchen genügen sollte.<br />

einen neuen rasenplatz zu bekommen, war<br />

aber wohl gar nicht so einfach. erst einmal<br />

wurde man auf eine Warteliste gesetzt. Und<br />

wie es bei solchen listen nun mal so ist, man<br />

fängt ganz, ganz weit unten an.<br />

Dies hat unseren damaligen 1. vorsitzenden<br />

aber nicht davon abgehalten, am Ball zu bleiben.<br />

Durch Gespräche mit stadtgrün, zähen<br />

verhandlungen und einer Platzbegehung mit<br />

herrn thies vom sportamt, der die Dringlichkeit<br />

dann sah, sollte es etwas schneller<br />

als gedacht ausgeführt werden. aber weit<br />

gefehlt! zweimal wurde das Ganze noch aufgeschoben,<br />

da das Geld nicht zur verfügung<br />

stand.<br />

2009 war es dann soweit! Der neue Platz<br />

war genehmigt und sollte angesät werden.<br />

Das hätte bedeutet, dass er ein Jahr ruhen<br />

müsste, das heißt ein Jahr kein spiel auf<br />

„Grün“ möglich gewesen wäre. hierzu muss<br />

noch erwähnt werden, dass, um einen DIn-<br />

Platz bei uns anlegen zu können, diverse<br />

Bäume gefällt werden mussten. Um nun zu<br />

verhindern, dass wir ein Jahr lang nicht auf<br />

dem hauptplatz hätten spielen können, schlug<br />

der vorstand dem sportamt vor, die Bäume<br />

in eigenarbeit zu fällen, um so Geld einzusparen<br />

und dadurch rollrasen zu bekommen.<br />

Damit war die ruhezeit des „Grüns“<br />

verkürzt und wir konnten nach vier Monaten<br />

unseren neuen Platz einweihen.<br />

Karin Meyer<br />

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