Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 03 2022
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SEITE 2<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> -22. Januar <strong>2022</strong> -Seite 2<br />
Der Restaurantbesitzer Siu-Ki Ho (li.) und Stadtwerke-Mitarbeiter Domenik<br />
Aydin (re.) überreichten die Gutscheine an Jörg Schweder (2. v.. li.)<br />
und Michaela Dreja (2. v. re.). Auf dem Foto fehlen die Gewinner Rebecca<br />
Sikorski und Karl-Heinz Bruhse.<br />
Genüsslich schlemmen<br />
im China-RestaurantHo<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – So<br />
richtig genüsslich schlemmen<br />
im China-Restaurant Ho,<br />
Im Winkel 1, können jetzt die<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>er Michaela<br />
Dreja, Jörg Schweder,Rebecca<br />
Sikorski und Karl-Heinz<br />
Bruhse: Denn sie haben beim<br />
Gewinnspiel der Stadtwerke<br />
in der Kundenzeitung mitgemacht<br />
und je einen Essens-<br />
Gutschein im Wert von 50 Euro<br />
für das China-Restaurant<br />
gewonnen. Die Frage lautete<br />
diesmal: Wie viele <strong>Bad</strong>egäste<br />
hat die Roland Oase, die<br />
ihr 50-jähriges Jubiläum feierte,<br />
dieses Jahr (2021) begrüßt?<br />
Die richtige Antwort:<br />
rund 36.000. „Wir hatten insgesamt<br />
fast 500 Einsendungen,<br />
sonst sind es im Schnitt<br />
300 bis 350“, freute sich die<br />
Stadtwerke-Mitarbeiterin Vera<br />
Kelsch über die „super Beteiligung“<br />
am Gewinnspiel.<br />
Überreicht wurden die Gutscheine<br />
vom Restaurantbesitzer<br />
und Sponsor Siu-Ki Ho<br />
Haushaltsauflösung,<br />
Boden- und Kellerräumung:<br />
Wir nehmen alles mit! Schnell, günstig.<br />
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08<br />
über 45 Jahre<br />
Sitzungen<br />
Großenaspe<br />
Planungs- und Maßnahmenausschuss: Di., 25. Januar, 20<br />
Uhr, Grundschule.<br />
Hagen<br />
Planungs- und Maßnahmenausschuss: Mi., 26. Januar,<br />
19.30 Uhr, Dorfhaus.<br />
Aufbaukurs Tanzen<br />
wirdverschoben<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) –Der Betriebssportverband<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
(BSV) gibt bekannt, dass<br />
der Aufbaukurs Tanzen aufgrund<br />
der Corona-Pandemie<br />
leider verschoben werden<br />
muss.<br />
Der Vorstand hat beschlossen,<br />
den Beginn des Kurses<br />
auf den März zu verschieben.<br />
Kurzfristige Informationen sind<br />
der Homepage www.bsv-badbramstedt<br />
zu entnehmen.<br />
und dem Stadtwerke-Mitarbeiter<br />
Domenik Aydin. „Ich<br />
freue mich sehr über den Gewinn“,<br />
so der 51-jährige Jörg<br />
Schweder. „Ich habe schon<br />
häufig bei den Gewinnspielen<br />
mitgemacht. Jetzt hat es<br />
endlich geklappt.“ Groß war<br />
auch die Freude bei Michaela<br />
Dreja. „Mein Mann Michael<br />
darf natürlich zum Essen<br />
mitkommen“, schmunzelte<br />
die 47-Jährige. „Denn er hat<br />
schließlich den Teilnahme-<br />
Coupon für mich abgegeben.“<br />
Vera Kelsch bedankte sich<br />
im Namen der Stadtwerke<br />
und der Gewinner ganz herzlich<br />
beim Sponsor Siu-Ki Ho.<br />
Gutes zu tun gehört für den<br />
Restaurantbesitzer „zum täglich<br />
Brot“. Obunter anderem<br />
für die Freiwillige Feuerwehr,<br />
für das Multifunktionsfeld der<br />
Jürgen-Fuhlendorf-Schule<br />
oder für Tischlein deck Dich:<br />
Siu-Ki Ho unterstützt regelmäßig<br />
lokale Institutionen.<br />
Babyzeit am<br />
Vormittag<br />
Foto: Otto<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) –Die<br />
Ev. Familienbildungsstätte<br />
hat ein neues Angebot: Babyzeit<br />
am Vormittag (für Babys<br />
ab acht Wochen bis vier<br />
Monate. Andere Familien<br />
treffen, zusammen spielen<br />
und Informatives rund ums<br />
erste Babyjahr erfahren;<br />
dies ist in der Eltern-Kind-<br />
Krabbelgruppe möglich.<br />
Begleitet werden die Teilnehmer<br />
von der Pädagogin<br />
Katrin Wünsche. Start ist am<br />
Montag, 31. Januar, 9.30 bis<br />
10.30 Uhr. Kosten: 33,50 Euro.Weitere<br />
Infos und Anmeldung<br />
unter 04192 1250 oder<br />
petra.brennecke@diakoniealtholstein.de.<br />
Großer Mischwald mit hohem Klimaeeffekt<br />
Brokenlande (usp) – Wo im<br />
vergangenen Jahr noch auf<br />
sechs Hektar Mais angebaut<br />
wurde, sprießen seit kurzer<br />
Zeit 33.250 kleine Baumpflanzen.<br />
Dass in Anlehnung<br />
an den „Altwald Brokenlande“<br />
in Sichtweite zur A7ein Stückchen<br />
mehr Wald entsteht, ist<br />
den Landesforsten zu verdanken,<br />
deren Aufgabe darin besteht,<br />
im waldärmsten Bundesland<br />
rund 50 Hektar Wald pro<br />
Jahr neu anzupflanzen.<br />
Große finanzielle Unterstützung<br />
erhielt das Landesamt<br />
für diese Fläche von der VR<br />
Bank zwischen den Meeren.<br />
Mit 50.000 Euro sponserte die<br />
Bank das Vorhaben. Im Beisein<br />
von Vorstand Dirk Dejewski<br />
wurde die Aktion jetzt offiziell<br />
mit der symbolischen Pflanzung<br />
eines Bergahorns abgeschlossen.<br />
„Die VR-Bank zwischen den<br />
Förster Björn Berling wird mit seinen<br />
Mitarbeitern dafür sorgen, dass die<br />
Neuanpflanzungen nicht dem Fraß<br />
von Rehen oder anderen Tieren zum<br />
Opfer fallen.<br />
Meeren nimmt ihre regionalwirtschaftliche<br />
Verantwortung<br />
sehr ernst. Mit ihrem Engagement<br />
möchte sie einen sichtbaren<br />
Klimaschutz-Beitrag<br />
leisten“, erklärte Dirk Dejewski.<br />
„Wir möchten wieder etwas<br />
zurückgeben“, so Dejewski<br />
weiter. Entstehen wird ein<br />
Mischwald, unter anderem aus<br />
Rotbuchen und Eichen sowie<br />
aus Berg- und Spitzahorn. Bei<br />
einem derart angelegten Wald<br />
sei der Klimaeffekt höher als<br />
bei einem sogenannten Ur-<br />
Wald, erklärte Direktor Tim<br />
Scherer von den Landesforsten.<br />
Er müsse aus mindestens<br />
vier verschiedenen heimischen<br />
Baumarten bestehen, so Scherer<br />
weiter. Die Auswahl der<br />
Bäume richtet sich nach den<br />
Ergebnissen der Bodenproben,<br />
die vor der Bepflanzung<br />
analysiert werden, erklären<br />
die Fachleute.<br />
Bepflanzung ist<br />
nachhaltig<br />
Ein weiterer Vorteil dieser Art<br />
der Bepflanzung bestehe darin,<br />
dass er nachhaltiger sei und<br />
später auch wirtschaftlich genutzt<br />
werden kann. Das werde<br />
aber erst in vielen Jahren der<br />
Fall sein. „In zehn bis 15 Jahren<br />
können wir schon Stämme<br />
ernten, die beispielsweise für<br />
Pfähle genutzt werden“, erklärt<br />
der zuständige Förster, Björn<br />
Berling. Richtig große Stämme<br />
werden erst von den folgenden<br />
Generationen verarbeitet<br />
werden. Bis zu 120 Jahren<br />
Dauer nennt Berling. Dafür<br />
sorgt der Wald vorher aber<br />
für einen zusätzlichen, positiven<br />
Klimaeffekt, da durch die<br />
Bäume klimaschädliches Co 2<br />
gebunden wird.<br />
Bis der Wald wirtschaftlich<br />
genutzt werden kann, fallen<br />
zunächst einmal ständige Kosten<br />
an. So müssen die kleinen<br />
Pflanzen anfangs durch einen<br />
Zaun vor Rehwild geschützt<br />
werden, damit dieses nicht die<br />
kleinen Triebe fressen kann.<br />
Rund acht Jahre wird der<br />
Zaun aus diesem Grund stehen<br />
bleiben. „Deshalb ist eine<br />
unseren wichtigen Aufgaben<br />
ständig zu kontrollieren, dass<br />
der Zaun auch wirklich dicht<br />
ist“, so Lutz-Henning Müller,<br />
Leiter des kaufmännischen<br />
Geschäftsbereichs. Außerdem<br />
muss Förster Berling überwachen,<br />
dass das Gras und<br />
andere Kräuter zwischen den<br />
Symbolisch pflanzten Dirk Dejewski (li., Vorstand VR Bank zwischen den<br />
Meeren) und Tim Scherer (re., Direktor Landesforsten) einen Bergahorn auf<br />
der entstehenden Waldfläche.<br />
Reihen nicht zuhoch werden.<br />
Andernfalls muss Berling mit<br />
seinen Forstarbeitern Einhalt<br />
gebieten. „In circa zehn Jahren<br />
fangen wir mit der Pflege des<br />
Bestandes mit der Motorsäge<br />
an“, so Förster Berling. Doch<br />
diese Kosten sind laut Berling<br />
teilweise durch die Spende mit<br />
abgedeckt.<br />
Welche Erfolge die Landesforsten<br />
allein in dieser Ecke<br />
von Großenaspe haben,<br />
macht Direktor Tim Scherer<br />
deutlich. Hinter dem bereits in<br />
Anlehnung an die neue Fläche<br />
bestehenden Wald schließt<br />
sich ein weiteres Waldstück in<br />
eine Größenordnung von 90<br />
Fotos: Straehler-Pohl<br />
Hektar aus früheren Jahren an.<br />
Schleswig-Holstein ist klares<br />
Schlusslicht, was den Waldbestand<br />
prozentual zur Landesfläche<br />
betrifft. Elf Prozent von<br />
der Landesfläche, das sind<br />
174.000 Hektar, sind mit Wald<br />
bestanden. Thüringen, das<br />
nächste Bundesland mit wenig<br />
Waldbestand, hat 34 Prozent<br />
Wald, Rheinland-Pfalz und<br />
Hessen sogar 42,3 Prozent.<br />
Die Landesforsten wurden im<br />
Jahr 2009 gegründet, um den<br />
Erhalt und die Erhöhung der<br />
Biodiversität zu erhalten. Mit<br />
50.000 Hektar sind die Landesforsten<br />
der größte Waldbesitzer<br />
in Schleswig-Holstein.<br />
Eingebettet in gestandene Waldflächen, entsteht die rund sechs Hektar<br />
große neue Fläche, die teilweise durch Büsche gesäumt wird.<br />
Physiotherapie Helene Ehlers jetzt noch größer<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Die<br />
Praxis für Physiotherapie und<br />
Osteopathie Helene Ehlers<br />
am Landweg 33 hat sich jetzt<br />
maßgeblich vergrößert. „Wir<br />
freuen uns, mit einem neuen<br />
Praxisteil ins neue Jahr zu<br />
starten“, sagt die Inhaberin<br />
Helene Ehlers. „Wir haben<br />
Räume für eine Trainingsfläche<br />
mit Geräten und für osteopathische<br />
Behandlungen<br />
geschaffen“, so die 39-jährige<br />
Hardebekerin, die ihre Praxis<br />
dort seit Mai 2015 erfolgreich<br />
führt. Der neue Praxisteil befindet<br />
sich gleich nebenan. In<br />
den Räumlichkeiten war bis<br />
vor Kurzem noch der Friseursalon<br />
Jürgen Gräfe.<br />
Die Trainingsfläche ist mit den<br />
modernsten Geräten ausgestattet<br />
–genutzt werden können<br />
unter anderem ein Laufband,<br />
eine Beinpresse, ein<br />
Fahrrad, ein Bauch-Rücken-<br />
Trainer und ein Schultertrainer.<br />
„Die moderne Software<br />
erleichtert den Trainierenden<br />
das Einstellen und unterstützt<br />
das Training“, erklärt Helene<br />
Ehlers. Das Ganze funktioniert<br />
sowohl mit entsprechenden<br />
Armbändern als auch<br />
mit Karten. Die Ergebnisse<br />
kann man sich auch ausdrucken<br />
lassen. „Man kann die<br />
Erfolge sehen und so das<br />
Training dementsprechend<br />
verbessern“, sagt die erfahrene<br />
Physiotherapeutin und<br />
Osteopathin. „YOLii“ heißt die<br />
neue „Trainingsassistentin“ für<br />
Therapiemaßnahmen und Fitnessübungen.<br />
Die Animation<br />
der Übung motiviert Sie, im<br />
richtigen Tempo und Bewegungsablauf<br />
zu trainieren.<br />
Das Herz von „YOLii“ ist<br />
der Touch-Monitor. Er stellt<br />
den Trainierenden an jeder<br />
Übungsstation ihren persönlichen<br />
Trainingsplan zur Verfügung.<br />
Mit ihrem Team, zu dem insgesamt<br />
fünf Physiotherapeutinnen<br />
und Osteopathinnen gehören,<br />
bietet die Praxis physiotherapeutische<br />
Behandlungen,<br />
die ganz speziell auf<br />
die persönlichen Bedürfnisse<br />
abgestimmt sind –und zwar<br />
für alle Altersgruppen. Dazu<br />
gehören unter anderem allgemeine<br />
Krankengymnastik, manuelle<br />
Therapie,Kiefergelenktherapie<br />
Crafta, Neurologie<br />
für Kinder und Erwachsene,<br />
Frühtherapie für Säuglinge,<br />
verschiedene Massagen und<br />
Pilates. Angeboten werden<br />
auch Präventionskurse zur Erhaltung<br />
der Gesundheit und<br />
des Bewegungsapparates.<br />
Die Inhaberin Helene Ehlers (re.) und ihre Mitarbeiterin Kathrin Gerlatzek<br />
freuen sich über den neuen Praxisteil, in dem man jetzt an den modernsten<br />
Geräten trainieren kann.<br />
Foto: Otto<br />
Kontakt: Telefon 04192<br />
8141790, E-Mail info@physiopraxis-ehlers.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber/Verlagshaus:<br />
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