25.02.2022 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 437 - 02/2022

Der Frühling ist da in der Gärtnerei Schulze Eckel // Neubau der Wohngemeinschaft "Hesselblick" in Sassenberg - Ein neues Zuhause für Senioren // Tag des Zahnarztes am 6. März // Beruf & Ausbildung - Stellenanzeigen im Spökenkieker // u.v.m.

Der Frühling ist da in der Gärtnerei Schulze Eckel // Neubau der Wohngemeinschaft "Hesselblick" in Sassenberg - Ein neues Zuhause für Senioren // Tag des Zahnarztes am 6. März // Beruf & Ausbildung - Stellenanzeigen im Spökenkieker // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>437</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Februar II. 2<strong>02</strong>2 · 39.550 Exemplare<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

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“Hesselblick”<br />

Neueröffnung in Sassenberg<br />

...mehr auf Seite 8 - 10<br />

Zahngesundheit<br />

Tag des Zahnarztes am 6. März<br />

Kaufen Sie da,<br />

wo‘s wächst<br />

...mehr auf Seite 19<br />

Ausbildung<br />

Berufe vorgestellt<br />

...mehr auf Seite 26<br />

Stellenmarkt<br />

Spökenkieker-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf Seite 22 - 30<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 12.03.2<strong>02</strong>2<br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 08.03.2<strong>02</strong>2<br />

Ab März wieder:<br />

Sonntag 10–15 Uhr geöffnet<br />

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Lesen Sie unseren<br />

Bericht auf Seite 18!


WARENDORF<br />

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Weitere Annahmestellen und Infos unter:<br />

Tel. 0 54 24 / 31 74 und www.gut-gereinigt.de<br />

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Ärztlicher Notdienst<br />

Info-Telefon: 116 117<br />

Zahnarzt-Notdienste<br />

Info-Telefon: 01805 / 986700<br />

Apothekennotdienste<br />

Tel. 0800 - 00 22 8 33 - www.aponet.de<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

Beelen, Sassenberg<br />

Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

<strong>02</strong>581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

<strong>02</strong>581/7898561<br />

Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

09001 909096<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

In den Sommerferien in Irlands Südosten<br />

Foto: dif<br />

Irland ist ein Land voller Geschichte<br />

und Vergangenheit - mit Landschaften,<br />

in deren Charme man sich verlieben<br />

kann. Wer einmal in Irland gewesen<br />

ist, den zieht es immer wieder<br />

dorthin zurück. Vom <strong>02</strong>.07. bis<br />

14.07.2<strong>02</strong>2 plant und begleitet der<br />

Deutsch-Irische Freundeskreis eine<br />

Reise in den Südosten Irlands; veranstaltet<br />

wird die Fahrt vom Beckumer<br />

Busunterunternehmen Lippe-<br />

Bus. Auf dem Programm stehen unter<br />

anderem ein Besuch der Klosterruine<br />

Clonmacnoise am Ufer des<br />

Shannon sowie des Blarney Castles<br />

mit dem berühmten Blarney Stone,<br />

der demjenigen, der ihn küsst, ewige<br />

Beredsamkeit verspricht Wir besuchen<br />

das berüchtigte, historische<br />

Gefängnis von Wicklow ebenso wie<br />

das Schiff „Dunbrody”, mit dem<br />

viele Iren während der Hungersnot<br />

Irland voller Hoffnung nach Amerika<br />

verlassen haben und dann aber die<br />

lange Überfahrt nicht überlebt haben.<br />

Abseits traditioneller Touristenziele<br />

wird in dem kleinen Ort Durrow ein<br />

Céili (irischer Tanz) geboten, und ein<br />

Besuch der Jamesson Destillerie in<br />

Midleton darf nicht fehlen. Und natürlich<br />

steht - wie immer – Dublin als<br />

quirlige Hauptstadt Irlands auf dem<br />

Programm.<br />

Die Freunde großer Herrenhäuser<br />

und Gartenanlagen kommen in Powerscourt<br />

House and Garden sowie<br />

in Birr Castle and Garden, in dem<br />

auch das einst größte Teleskop der<br />

Welt steht, auf ihre Kosten.<br />

Der Reisepreis beträgt je nach Teilnehmerzahl<br />

zwischen 2064 € und<br />

1914 € pro Person im DZ incl. Anreise,<br />

Unterkunft, Halbpension und<br />

Eintrittsgeldern.<br />

Bis zum 31. März 2<strong>02</strong>2 gilt ein Frühbucherrabatt<br />

von 50 €.<br />

Weitere Informationen bei M. Woltering<br />

unter <strong>02</strong>581/632984 oder im<br />

Internet unter www.difwarendorf.de.<br />

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(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege mit Klettertechnik<br />

• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />

mit leistungsstarken Maschinen<br />

• Entsorgung von Schnittgut<br />

Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder 0160 / 1 80 99 31<br />

www.tarner-wurzelfraese.de<br />

Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg März 2<strong>02</strong>1<br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

04.03.1937 Dunker, Juliana Lerchenweg 17 85<br />

11.03.1937 Franke, Ulla Klingenhagen 16 85<br />

14.03.1937 Niemann, Bernhard Dackmar 15 85<br />

25.03.1927 Habrock, Kathrina Lappenbrink 74 95<br />

26.03.1914 Rothaus, Elisabeth Fücht. Vinnenberger Str. 19 108<br />

26.03.1937 Unruh, Heinrich Zum Uhlenbrink 26 85<br />

29.03.1937 Hemkemeier, Theresia Dackmar 51 85<br />

Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />

HIER gibt es die aktuellen<br />

Polizei-Nachrichten<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Aktion „grün beleuchtet” im Kreis Warendorf<br />

Foto: Kinderhospizverein<br />

Für den bundesweiten Tag der Kinderhospizarbeit<br />

am 10. Februar hat<br />

der Deutsche Kinderhospizverein<br />

die Aktion grün beleuchtet ins Leben<br />

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Splieterstraße 41 · 48231 Warendorf<br />

Telefon <strong>02</strong>581 3076<br />

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gerufen. In vielen Orten im Kreis Warendorf<br />

wurden Gebäude grün illuminiert,<br />

um Menschen auf den Tag<br />

der Kinderhospizarbeit aufmerksam<br />

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zu machen. Mehrere Kirchen Schulen,<br />

ein Theater, eine Windmühle,<br />

ein Rathaus, Geschäfte, Fördertürme,<br />

eine Unterführung und ein<br />

Marktplatz u.a. erstrahlten abends<br />

grün.<br />

„Wir waren überwältigt von den vielen<br />

Bildern, die uns am Donnerstagabend<br />

erreicht haben. schwärmt<br />

Martina Abel, Koordinatorin des<br />

Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes<br />

Hamm / Kreis Warendorf<br />

„Ganz herzlich möchten wir uns bei<br />

allen bedanken, die dazu beigetragen<br />

haben, dass diese Aktion so<br />

großartig verlaufen ist. Viele Menschen<br />

wurden durch die Lichter auf<br />

den Tag der Kinderhospizarbeit aufmerksam<br />

gemacht. Wir freuen uns,<br />

dass wir mit unseren Räumen in<br />

Westkirchen demnächst im Kreis<br />

Warendorf präsent sein werden.”<br />

Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst<br />

Hamm/ Kreis Warendorf<br />

hat seine Räume an der Warendorfer<br />

Straße 46 in Westkirchen. Telefonisch<br />

erreichbar ist der Dienst<br />

unter <strong>02</strong>381- 4953 991.<br />

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WARENDORF<br />

397


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

am kommenden Montag, 28. Februar<br />

ist Rosenmontag. Wie wir alle<br />

wissen, auch heuer wieder ganz anders<br />

als normal. Immerhin ist zu hoffen,<br />

dass ab Ende März die Normalität<br />

wieder Einzug hält. Auch, wenn<br />

das irgendwie unvorstellbar scheint.<br />

Übrigens, am diesjährigen 28. Februar<br />

ist nicht nur Rosenmontag.<br />

Ebenfalls ist kommenden Montag<br />

der so genannte Floristik-Tag, der<br />

„Tag der seltenen Erkrankungen”<br />

und der „Ohne-Facebook-Tag”<br />

ebenso wie der „Schlaf-in-der-Öffentlichkeit-Tag”.<br />

Der Ohne-Facebook-Tag<br />

stammt aus Frankreich,<br />

lässt sich im Netz finden und vor<br />

dort verbreitete er sich europa- und<br />

weltweit. Natürlich geht es nicht einzig<br />

darum, einen Tag ohne Facebook<br />

zu leben, vielmehr darum zu überdenken,<br />

ob man Freunde nicht mal<br />

persönlich fragen kann, wie es ihnen<br />

geht. Anrufen oder vorbeigehen<br />

könnte man natürlich auch. Bedauerlicherweise<br />

gehört das Lesen der<br />

neuesten Status auf dem sozialen<br />

Netzwerk für Millionen Menschen<br />

wie Zähne putzen zum morgendlichen<br />

Ritual. Dieser Tag soll aufmerksam<br />

machen und vielleicht die eine<br />

oder andere Änderung anstoßen.<br />

Auch feiern, beziehungsweise begehen<br />

manche den „Schlaf-in-der-Öffentlichkeit”<br />

Ehrentag. Dieser aus<br />

den USA stammende National Public<br />

Sleeping Day genießt verständlicherweise<br />

nicht den allerbesten Ruf<br />

und wird mehr über- als begangen.<br />

Wahrscheinlich gibt es Wichtigeres.<br />

Und schöneres obendrein. Immerhin<br />

ist es inzwischen wieder lange<br />

Filmmusik auf der Seifert-Orgel<br />

Orgel-Konzert am 27. Februar in der Stiftskirche in Freckenhorst<br />

Christoph Hintermüller an der Orgel. (Foto: Orgelbauverein Freckenhorst)<br />

Ungewohnte Orgelklänge sind am<br />

Sonntag, 27. Februar, um 17 Uhr in<br />

der Stiftskirche Freckenhorst zu hören.<br />

Christoph Hintermüller spielt<br />

beim zweiten Orgelkonzert dieses<br />

Jahres in der Reihe „Sonntagskonzerte<br />

in St. Bonifatius” anglo-amerikanische<br />

Orgelmusik und für die Orgel<br />

bearbeitete bekannte Film-Melodien<br />

wie „Herr der Ringe” und „Indiana<br />

Jones”.<br />

Der 29-jährige Organist studierte<br />

Kirchenmusik an der Musikhochschule<br />

Mainz und danach in den<br />

USA, wo er zunächst an der renommierten<br />

Universität von Kalifornien<br />

in Los Angeles als Stipendiat seine<br />

Einblicke in die amerikanische Orgelliteratur<br />

vertiefen konnte. Weitere<br />

Studiengänge führten ihn nach Texas<br />

mit der Ausbildung zum „Master<br />

in Organ performance”. Aktuell ist er<br />

Seelsorgebereichsmusiker in Pulheim<br />

bei Köln. Hier verantwortet er<br />

ein umfangreiches musikalisches<br />

Programm und geht gleichzeitig ei-<br />

hell. Erst gegen 18.06 Uhr ist zurzeit<br />

Sonnenuntergang und täglich zieht<br />

sich das ein wenig nach hinten. Eine<br />

richtig gute Zeit also, auch nach Feierabend<br />

einen Spaziergang zu machen.<br />

Egal ob allein, mit Freunden<br />

oder der Familie oder vielleicht auch<br />

mit Hund: ein bisschen Luft tanken,<br />

gepaart mit Bewegung machen gute<br />

Laune und tatsächlich fördert Bewegung<br />

auch unseren Schlaf. Neben<br />

Bewegung und unserer körperlichen<br />

Fitness ist unsere mentale Gesundheit<br />

mindestens genauso wichtig.<br />

Und ja, auch hier können wir einiges<br />

tun, um besser mit alltäglichen Problemen<br />

und Stress umzugehen. Untersuchungen<br />

zufolge kann jeder<br />

einzelne mit bestimmten Trainings<br />

sogar ein Burnout verhindern. Natürlich<br />

spielen familiäre Umstände und<br />

nicht zuletzt die berufliche Situation<br />

hierbei eine wesentliche Rolle.<br />

Manchmal ist der Wechsel des Arbeitsplatzes<br />

oder gar des Berufes<br />

die einzige, aber effektive Möglichkeit,<br />

der eigenen Unzufriedenheit zu<br />

entkommen. So wundert es nicht,<br />

dass gerade im Frühjahr immer wieder<br />

Umschulungen beantragt werden,<br />

Jobangebote gelesen werden<br />

und selbstverständlich auch Umschau<br />

gehalten wird nach Ausbildungs-<br />

sowie auch Studienplätzen.<br />

In den Top Ten der zukünftigen Berufe<br />

sind nach wie vor mehr als die<br />

Hälfte kaufmännisch. Egal, ob Büromanagement,<br />

Einzel- oder Großhandelskaufleute:<br />

diese Ausbildungsplätze<br />

sind gefragt. Wer sich über die<br />

genauen Inhalte einzelner Berufsbilder<br />

informieren möchte kann sich<br />

an die Agentur für Arbeit wenden<br />

und/oder eine der stattfindenden<br />

Berufsmessen besuchen. Bereits<br />

jetzt laufen übrigens die Bewerbungen<br />

für das Ausbildungsjahr 2<strong>02</strong>3<br />

an. Neben Gesundheit, Fitness, Familie<br />

und Beruf gibt es jede Menge<br />

weitere Themen, über die es sich<br />

nachzudenken lohnt und die einfach<br />

Spaß machen. So ein Einkaufsbummel<br />

mit Blick auf die neue Frühjahrsmode<br />

oder auch die neuen Möbel ist<br />

einfach immer wieder schön. Wir haben<br />

uns umgeschaut und vieles zum<br />

Thema Frühjahr, Mode, Gesundheit,<br />

Beruf und Veranstaltungen zusammengetragen.<br />

Einfach umblättern<br />

und eintauchen in Themen, die uns<br />

alle angehen und interessieren.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst, Ihre Spökenkieker<br />

Redaktion<br />

ner regen Orgelkonzerttätigkeit<br />

nach.<br />

Das aktuelle Programm steht unter<br />

dem Motto „Classic Meets Modern”<br />

und stellt Orgelmusik des 19. bis 21.<br />

Jahrhunderts vor. Neben klassischromantischen<br />

Stücken erklingen<br />

u.a. die amerikanische Nationalhymne<br />

„The Star Spangled Banner”<br />

und faszinierende Werke zeitgenössischer<br />

Komponisten. Auch die<br />

Kombination von Kirchenorgel und<br />

Filmmusik hat in den USA seit der<br />

Stummfilm-Zeit eine lange Tradition,<br />

sodass populäre Stücke dieses<br />

Genres inzwischen ihren Platz bei Orgelkonzerten<br />

gefunden haben. Daneben<br />

erklingt das in Freckenhorst<br />

durch Aufführungen des Berittenen<br />

Fanfarenzuges bekannte „Highland<br />

Cathedral” in neuem Gewand. Die<br />

Zuhörer dürfen sich auf eine Mischung<br />

von außergewöhnlichen<br />

Klängen freuen, mit denen der Organist<br />

alle Möglichkeiten der Seifert-<br />

Orgel in der Stiftkirche ausschöpft.<br />

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird<br />

um eine Spende gebeten.<br />

Nach den derzeitigen Corona-Bestimmungen<br />

gilt für die Besucher die<br />

2G-Regel und Maskenpflicht in der<br />

Kirche.<br />

*keine Diagnostik<br />

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4<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

startet wieder beim<br />

TUS Freckenhorst 07<br />

Durch die Regeln und Maßnahmen<br />

in Folge der Corona-Pandemie<br />

konnte das Eltern-Kind-Turnen des<br />

TUS Freckenhorst 07 in den letzten<br />

Monaten nicht stattfinden. Die<br />

Gruppe, die sich immer mittwochs<br />

trifft, startet ab 16.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>2 wieder<br />

zur gewohnten Zeit von 15.45 –<br />

17.15 in der Sporthalle der ehemaligen<br />

Hauptschule mit den neuen<br />

Übungsleiterinnen Marleen und<br />

Charlotte. Alle Teilnehmer*innen<br />

die bereits einen Platz in dieser<br />

Gruppe hatten, sind herzlich eingeladen<br />

wieder teilzunehmen. Wer<br />

auf der Warteliste steht, muss sich<br />

noch etwas gedulden. Bei Fragen<br />

gerne in der TUS-Geschäftsstelle<br />

melden oder anrufen unter<br />

<strong>02</strong>581/46307.<br />

Änderung der<br />

Abfuhrtermine<br />

Die Abfallberatung der Stadt Warendorf<br />

möchte auf eine Verschiebung<br />

der Abfallbezirke in der 9. Kalenderwoche<br />

hinweisen.<br />

In dieser Kalenderwoche hätte eigentlich<br />

der traditionelle Rosenmontag<br />

in Warendorf stattgefunden.<br />

Aufgrund der Corona Pandemie<br />

wird der Rosenmontag in diesem<br />

Jahr jedoch nicht stattfinden –<br />

die Verschiebung der Abfuhrbezirke<br />

bleibt jedoch aus organisatorischen<br />

Gründen bestehen, da die<br />

Termine bereits im vergangenen<br />

Jahr festgelegt wurden. Daher wird<br />

erst am Dienstag, der 01. März<br />

2<strong>02</strong>2, im Bezirk 1 – Ortsteile Frekkenhorst<br />

und Hoetmar (nur Innenbereich)<br />

der Biomüll abgefahren.<br />

Daraufhin verschieben sich die Bezirke<br />

2 – 5 um einen Tag.<br />

Alle Abfuhrtermine finden Sie auch<br />

im Abfallkalender der Stadt Warendorf<br />

bzw. im Internet.<br />

Trauer Café im<br />

März 2<strong>02</strong>2<br />

Ein Angebot in Zeiten der Trauer<br />

bietet die Hopizbewegung im Kreis<br />

Warendorf in Form eines Trauer Cafés<br />

an. In angenehmer Atmosphäre,<br />

bei Kaffee, Tee und Gebäck,<br />

ist die Möglichkeit in der Gemeinschaft<br />

sich mit Anderen über<br />

die Trauer und den Verlust eines lieben<br />

Menschen auszutauschen.<br />

Dank der Unterstützung im DRK-<br />

Haus vor Ort in Oelde können alle<br />

notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln<br />

eingehalten werden.<br />

Wir erwarten wir Sie am Sonntag,<br />

den 13. März 2<strong>02</strong>2 im DRK-Haus<br />

in Oelde, Poststraße 21 in der Zeit<br />

von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr.<br />

Bei Nachfragen wenden Sie sich<br />

bitte an Hans-Jürgen Fürstenau,<br />

Tel. <strong>02</strong>522/60434 oder Anneliese<br />

Tschapalda, Tel. 05245/<br />

5327.<br />

Fische im Süßwasseraquarium artgerecht pflegen<br />

Foto: pixabay.de<br />

Gesunde Fische und prächtiger<br />

Pflanzenwuchs im Aquarium sind<br />

keine Glückssache. Mit dem richtigen<br />

Grundwissen kann jeder Aquarienbesitzer<br />

Krankheiten bei seinen<br />

Zierfischen vorbeugen, prächtige<br />

Pflanzen pflegen und lästigen Algenwuchs<br />

vermeiden. Sollte es einmal<br />

Probleme geben hilft das Grundwissen<br />

gezielt nach Lösungen zu suchen<br />

und die richtigen Lösungsansätze<br />

zu erkennen.<br />

Die Zierfischfreunde Warendorf e.V.<br />

Nach Ahlen in die Kletterhalle<br />

„Rockvibes” führte in diesem Jahr<br />

der Wandertag für die Jahrgangsstufe<br />

7 des Mariengymnasiums Warendorf.<br />

Gefördert durch das NRW-<br />

Landesprogramm „Ankommen und<br />

Aufholen nach Corona für Kinder<br />

und Jugendliche” erlebten die Schülerinnen<br />

und Schüler einen spannenden<br />

und auch lehrreichen Tag in<br />

Ahlen. Die Kletterhalle, in der<br />

Schwarzkaue der ehemaligen Zeche<br />

Westfalen untergebracht, enthält<br />

drei Kletter- und Boulder-Wände<br />

und einen Trainingsbereich. Nach<br />

neun Schwierigkeitsstufen geordnet,<br />

geht es über verschiedene<br />

auch in diesem Jahr wieder eine kostenlose<br />

Online-Schulung an, mit<br />

denen Einsteiger und alte Hasen ihr<br />

Wissen aufzufrischen, vertiefen und<br />

erweitern können. Die Schulung findet<br />

am 7. und 8. Mai jeweils von 13<br />

bis 18 Uhr statt. In den von Pausen<br />

unterbrochenen Video-Konferenzen<br />

wird unter anderem die Vielfalt der<br />

Zierfische vorgestellt, es gibt Einblicke<br />

in die Wasserchemie, einen<br />

Überblick über die Krankheiten bei<br />

Fischen und Tipps zur Pflege von<br />

Klettern und Teamgeist stärken<br />

Die Jahrgangsstufe 7 des MGW fährt zur Kletterhalle „Rockvibes” in Ahlen<br />

Foto: MGW<br />

Routen sehr hoch hinaus. „Obwohl<br />

ich zuerst ein wenig Angst hatte,<br />

habe ich viel Spaß gehabt und habe<br />

mir immer mehr zugetraut!”, berichtete<br />

Schülerin Rike Eusterwiemann,<br />

nachdem sie nach kurzer Einweisung<br />

durch die Mitarbeiter der Halle<br />

ihre erste Route bezwungen hatte.<br />

„Besser war es, nicht nach unten zu<br />

schauen!”, wusste Bosse Ast. „Es<br />

war toll, dass jeder selbst für sich<br />

entscheiden konnte, wie viel er sich<br />

zutraut und wie hoch er klettern<br />

möchte”, ergänzte Charlotte Gaida.<br />

Wie vom Landesprogramm vorgesehen,<br />

war diese Fahrt nach Ahlen<br />

auch angetreten worden, um den<br />

Aquarienpflanzen. Es besteht die<br />

Möglichkeit Fragen zu diskutieren<br />

und Erfahrungen auszutauschen.<br />

Die Teilnahme ist ohne Kamera und<br />

ohne Mikrofon über einen Webbrowser<br />

möglich.<br />

Diese insgesamt 8-stündige Schulung<br />

ist die Voraussetzung für die Zulassung<br />

zur VDA-Sachkundeprüfung<br />

nach §2 des Tierschutzgesetzes im<br />

Bereich Süßwasseraquaristik. Bei<br />

Interesse können die Teilnehmer<br />

diese Prüfung mit 48 Multiple-<br />

Choice-Fragen an einem individuell<br />

festgelegten Termin ablegen. Die<br />

Entscheidung zur Prüfungsteilnahme<br />

muss erst am Ende der Veranstaltung<br />

getroffen werden. Bei der<br />

Teilnahme an der Sachkundeprüfung<br />

fällt eine Gebühr von 50 € an.<br />

Die Schulung selbst ist für alle Teilnehmer<br />

kostenlos. Informationen<br />

zur Schulung und Sachkundeprüfung<br />

finden Sie auf der Website der<br />

Zierfischfreunde<br />

www.zierfischfreundewarendorf.de/termine.html<br />

Kontakt für weitere Informationen<br />

und Anmeldung: Maike Wilstermann-Hildebrand,<br />

vorstand@zierfischfreunde-warendorf.de,<br />

Tel.:<br />

<strong>02</strong>582 – 211 999 4.<br />

Teamgeist in den Klassen zu stärken.<br />

In diesem Punkt waren sich alle<br />

Siebtklässler einig. „Das Vertrauen<br />

aufeinander und unsere Gemeinschaft<br />

wurden gestärkt, weil wir uns<br />

gegenseitig gesichert haben”, sagte<br />

Schülerin Linda Senger. Mit Unterstützung<br />

der Trainer, die die Sicherungen<br />

kontrollierten, machte das<br />

Klettern großen Spaß. Ein bisschen<br />

ließ dieser Tag die Jugendlichen vergessen,<br />

worauf sie während der<br />

Pandemie verzichten müssen.<br />

Von Jule Hattrup, Klara Ohnmacht, Charlotte Thiele<br />

und Gerold Paul<br />

Kein Theater<br />

in Füchtorf<br />

Die Laienspielschar Füchtorf wird<br />

aufgrund der aktuellen Pandemie<br />

Situation die für März 2<strong>02</strong>2 geplanten<br />

Aufführungen des Stückes<br />

“Döör an Döör met Alize” leider wieder<br />

nicht auf die Bühne bringen. Erworbene<br />

Eintrittskarten behalten<br />

Ihre Gültigkeit.<br />

Es wird an Alternativen gearbeitet,<br />

um dennoch plattdeutsche Theater-Atmosphäre<br />

anbieten zu können.<br />

Entsprechende Informationen<br />

folgen zu gegebener Zeit.<br />

Vortrag<br />

Darmgesundheit<br />

Der Kneipp-Verein lädt am 11.3.<br />

um 19.00 Uhr zu einem Vortrag<br />

zum Thema Darmgesundheit ein.<br />

Der Heilpraktiker Kai Altkemper wir<br />

darüber berichten, dass ein gesunder<br />

Darm für viel mehr sorgt als nur<br />

für eine gute Verdauung. Er ist ein<br />

wichtiger Bestandteil unseres Immunsystems.<br />

Informationen und<br />

Anmeldung bei Ute Diekhans unter<br />

<strong>02</strong>581/96745<br />

Kneipp-Infoveranstaltung<br />

zur Fastenwoche<br />

Der Kneipp-Verein lädt ein zu einer<br />

Fastenwoche im März. Eine Fastenwoche<br />

kann den Gesundheitszustand,<br />

wie vor den extremen Einschränkungen,<br />

wiederherstellen<br />

und verbessern, sowie Körper,<br />

Seele und Geist regenerieren. Die<br />

unverbindliche Informationsveranstaltung<br />

zeigt ausführlich und praxisnah<br />

auf, welche drei Fastenvarianten<br />

möglich sind. Gesundheitsberaterin<br />

und Fastenleiterin Irene<br />

Döring stellt die Inhalte der Fastenwoche<br />

vor. Der Infotermin findet am<br />

11.03. um 18.00 Uhr im Pfarrheim<br />

St. Laurentius statt. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich bei Irene Döring<br />

unter <strong>02</strong>581/633631 oder<br />

info@zeit-zum-wohlfühlen.com<br />

Gesundheitswandern<br />

Der Kneipp-Verein bietet am<br />

05.03. eine Schnupperwanderung<br />

zum Thema Gesundheitswandern<br />

an. Dieser Termin wurde wetterbedingt<br />

vom 19.2. verschoben.Beginn<br />

ist um 10.00 Uhr am Treffpunkt<br />

Parkplatz In de Brinke in Warendorf.<br />

Die Wanderung dauert ca.<br />

1 ¾ Stunde und es werden zwei<br />

Stopps mit moderaten Sporteinheiten<br />

eingelegt. Anmeldung und<br />

Informationen bei Anna Ullrich<br />

0156 78407190 oder info@annaullrichcoaching.com


5<br />

<br />

<br />

<br />

Neuvorstellung –<br />

Weltpremiere<br />

LMC Ford Innovan 590<br />

New Edition<br />

ab 63.900 €<br />

SomaCamp<br />

T 700 EB<br />

SomaCamp<br />

A 700 HB<br />

SOMA Camp<br />

V 600 E<br />

SOMA Camp<br />

T 650 EB<br />

ab 63.630 €<br />

ab 62.930 €<br />

ab 63.510 €<br />

ab 64.510 €<br />

SomaCamp<br />

560 FMK<br />

SomaCamp<br />

530 E<br />

GESCHENKE<br />

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2x Gasflaschen, Anschlußkabel,<br />

Auffahrkeile, Gasleveler,<br />

2x Stühle, 1x Tisch<br />

ab 21.950 €<br />

ab 21.600 €<br />

<br />

<br />

2x Gasflaschen, Anschlußkabel,<br />

Abwassertank


6<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 26./27.<strong>02</strong>.2<strong>02</strong>2<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 12<strong>02</strong> -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinnerin der letzten Umfrage ist: Anja Piepenbreier aus Warendorf<br />

Wir verteilen Ihre Prospekte<br />

31, 95 € *<br />

pro 1.000 Stück<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

4<br />

1<br />

8<br />

6<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

2<br />

1<br />

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6<br />

2<br />

2<br />

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1<br />

3<br />

6<br />

2<br />

6<br />

8<br />

1<br />

5<br />

2<br />

7<br />

4<br />

Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 08.03.2<strong>02</strong>2 an:<br />

Spökenkieker-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 12<strong>02</strong> - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Peter Geneit aus Kirch Jesar<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

DLRG startet ins neue Jahr 2<strong>02</strong>2<br />

Praktisches, längsseitiges Schleppen eines anderen Bootes. (Fotos: Quelle:<br />

DLRG Sassenberg)<br />

Sassenberg. Bei der Ortsgruppe<br />

Sassenberg der Deutschen Lebens-<br />

Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben<br />

im Januar die ersten Fortbildungen<br />

für Einsatzkräfte stattgefunden.<br />

Sowohl online als auch auf dem<br />

„Herzlich Willkommen”, so Landrat<br />

Dr. Olaf Gericke anlässlich des Besuchs<br />

von Vertretern der SPD bei der<br />

Polizei am 14.2.2<strong>02</strong>2. „Wir freuen<br />

uns immer über Interesse an unserer<br />

Arbeit und dem Austausch mit der<br />

Politik. Gerade in dieser schwierigen<br />

Zeit, wo die Polizei aufgrund der aktuellen<br />

Versammlungslage im Fokus<br />

der Gesellschaft steht.”<br />

Der Behördenleiter und die Abteilungsleiterin<br />

Polizei Andrea Mersch-<br />

Schneider führten zu den fast täglich<br />

im Kreis Warendorf stattfindenden<br />

Versammlungen aus. Die oft nicht<br />

angezeigten Aufzüge erschwere die<br />

Wasser hat man sich getroffen.<br />

Bei bestem Sonnenschein stand<br />

Ende Januar die Bootsführerausbildung<br />

auf dem Plan.<br />

Mit zwei Booten samt Bootsführer<br />

und drei Anwärtern wurden für den<br />

Arbeit der Einsatzkräfte vor Ort.<br />

Denn aufgrund eines fehlenden Ansprechpartners<br />

können keine Absprachen<br />

über Aufzugswege, mögliche<br />

Gefahrenpunkte und ähnlichem<br />

getroffen werden. Mit den örtlichen<br />

Ordnungsämtern sei abgestimmt,<br />

bei den Versammlungen das Demonstrationsrecht<br />

zu wahren, hinsichtlich<br />

angemahnter und hartnäkkiger<br />

Verstöße einzuschreiten. Einig<br />

waren sich die Anwesenden, dass<br />

eine Demokratie die aktuelle Situation<br />

aushalten, aber auch durch Versammlungsteilnehmende<br />

Verantwortung<br />

übernommen werden<br />

Bootsführerschein Manöver geübt,<br />

Abläufe gefestigt und Teamwork trainiert.<br />

Vor allem das Schleppen,<br />

platzsparendes An- und Ablegen,<br />

sowie das Slippen (zu Wasser lassen)<br />

der Boote war Ziel des Tages.<br />

Am 30. April geht es dann zur Prüfung<br />

beim Landesverband.<br />

Außerdem fand der erste digitale<br />

Dienstabend des Jahres statt.<br />

Durch Sandra Fahlenbreder, einer<br />

erfahrenen Bootsausbilderin aus<br />

der DLRG Oelde, wurde allen Teilnehmern<br />

das Handling der Rettungswesten<br />

beigebracht. Von der<br />

Kontrolle der Westen vor dem<br />

Dienst, bis zur Wartung im Winter<br />

wurden alle Aufgabenbereiche gelehrt.<br />

Infos zu allen Bereichen der DLRG<br />

Sassenberg gibt es auf der der Webseite<br />

der DLRG Ortsgruppe Sassenberg:<br />

https://sassenberg.dlrg.de<br />

Vertreter der SPD suchten Austausch mit<br />

der Polizei im Kreis Warendorf<br />

Auf dem Foto von links nach rechts: Landrat Dr. Olaf Gericke, Natalie<br />

Wagner (Mitglied des Kreistages und Polizeibeirat), Annette Watermann-Krass<br />

(Mitglied des Landtages), Ralf Pomberg (Landtagskandidat<br />

Nordkreis), Andrea Mersch-Schneider (Abteilungsleiterin Polizei), Franz-<br />

Ludwig Blömker (Mitglied des Kreistages und stellvertretender Landrat)<br />

(Foto: Kreis Warendorf)<br />

müsse.<br />

Ein weiteres Thema war der festzustellende<br />

schwindende Respekt gegenüber<br />

Einsatzkräften, nicht nur<br />

der Polizei sondern auch dem Rettungsdienst<br />

und der Feuerwehr sowie<br />

insgesamt den Vertretern staatlicher<br />

Organisationen. Dabei spiele<br />

Anonymität durch die Nutzung sozialer<br />

Medien eine große Rolle. Auch<br />

die Politik mache diese Erfahrung.<br />

Zum dem Phänomen der häuslichen<br />

Gewalt berichteten Landrat und die<br />

Polizeidirektorin, dass durch die<br />

Pandemie keine Steigerung der Zahlen<br />

festgestellt wurde. Die Einsatzkräfte<br />

nutzen routiniert die Möglichkeiten<br />

der Wohnungsverweisung<br />

und des Rückkehrverbotes; wenn erforderlich<br />

auch die zulässige längere<br />

Ingewahrsamnahme. Im Sinne der<br />

Betroffenen finde hier eine gute<br />

Netzwerkarbeit mit den verschiedenen<br />

Beratungsstellen statt. Gleiches<br />

gelte auch für die Zusammenarbeit<br />

mit den Jugendämtern im Kreis bei<br />

Fällen der Kindswohlgefährdung.<br />

Darüber hinaus waren die Auswirkungen<br />

der Corona-Pandemie in der<br />

polizeilichen Arbeit, die verbesserte<br />

Ausstattung, die beruflichen Perspektiven<br />

für Realschüler und die<br />

polizeiliche Präventionsarbeit Inhalte<br />

des Austausches. Diesen beendete<br />

Frau Watermann-Krass mit<br />

den Worten: „Herzlichen Dank für<br />

den täglichen Einsatz der Polizistinnen<br />

und Polizisten im Kreis Warendorf<br />

und Sie dürfen auf unsere Unterstützung<br />

vertrauen.”<br />

193


Alltagswelt und große Gefühle<br />

Lese-Zeitreise in der Stiftskammer Freckenhorst<br />

Foto: Förderkreis Stiftskammer Freckenhorst<br />

Ein literarischer Ausflug in die Welt<br />

münsterländischer Adelsgüter um<br />

1800 ist am Freitag, 11. März 2<strong>02</strong>2,<br />

um 17:30 Uhr in der Stiftskammer<br />

Freckenhorst zu erleben.<br />

Tagebücher, Briefe, Gedichte, Rechnungen:<br />

All diese Quellen erzählen,<br />

wie sich der Alltag in den Herrenhäusern<br />

des Münsterlandes vor etwa<br />

200 Jahren gestaltete. – Was stand<br />

auf dem Speisezettel? Wer aß an<br />

Dem kleinen Prinzen, der verträumt<br />

in den Himmel schaut, sowie dem<br />

schrägen Teehasen aus „Alice im<br />

Wunderland” begegneten die Fünftklässler<br />

des Mariengymnasiums bei<br />

einem Ausstellungsbesuch im historischen<br />

Rathaus von Warendorf. In<br />

der Ausstellung „Kindheitstraum<br />

und Gänsehaut” finden sich viele<br />

weitere einzigartige Klappmaulfiguren<br />

des Figurenbildners Norman<br />

Schneider wie zum Beispiel der<br />

Frosch Otto Grün, der Rabe Rudi aus<br />

der Serie Siebenstein, Tiffy aus der<br />

Sesamstraße und der Gringotts Kobold<br />

aus Harry Potter. Die Schülerinnen<br />

und Schüler der gesamten Jahr-<br />

welchem Tisch mit? Wo wohnte die<br />

Herrschaft, wo das Personal? Wie<br />

wurden die großen Lebensereignisse<br />

– Liebe, Heirat, Geburten – gefeiert,<br />

und wie ging man mit Schicksalsschlägen,<br />

Krankheit und Tod<br />

um?<br />

Ausgehend vom Haus Harkottenvon<br />

Korff wird das Leben der Umbruchszeit<br />

um 1800 beschrieben;<br />

zu Wort kommen aber auch illustre<br />

Stimmen aus dem restlichen Westfalen<br />

von Hülshoff bis Tatenhausen.<br />

Die literarische Welt meldet sich u.<br />

a. mit Beiträgen von Friedrich Gottlieb<br />

Klopstock, Heinrich Heine und<br />

Katharina Busch-Schücking zu<br />

Wort.<br />

Carolin Wirth und Carsten Bender<br />

erwecken die oft amüsanten und<br />

mitunter zu Herzen gehenden Geschichten<br />

zum Leben. Durch das<br />

Programm führt die Kuratorin des<br />

Museums Haus Harkotten, Dr. Birgit<br />

Gropp.<br />

Verbunden mit der Lesung ist eine<br />

Einführung von Klaus Gruhn in die<br />

wertvollen Silberstiftungen der Äbtissinnen<br />

von Korff aus dem 18.<br />

Jahrhundert, die in der Stiftskammer<br />

aufbewahrt sind.<br />

Tickets (€ 10,–) gibt es im Vorverkauf<br />

per Telefon 0 54 26 / 26 38<br />

oder unter foerderverein@harkotten.eu<br />

- dort auch Informationen zu<br />

weiteren Stationen der Lese-Zeitreise.<br />

Nach den derzeitigen Corona-Bestimmungen<br />

gilt für die Besucher<br />

dieser Lesung die 2G-Regel.<br />

Bunte Monster und Klappmaulfiguren<br />

Ein Ausstellungsbesuch der fünften Klassen des Mariengymnasiums<br />

Foto: MGW<br />

gangsstufe 5 konnten sowohl viele<br />

in Szene gesetzte Figuren bestaunen<br />

als auch den Entstehungsprozess<br />

einer Klappmaulfigur nachvollziehen.<br />

Ein dokumentarischer Film zeigt<br />

Norman Schneider in seinem Atelier<br />

beim Bau einer Figur. Zuerst entsteht<br />

die Figur als Skizze. Es wird<br />

Schaumstoff zurechtgeschnitten<br />

und zusammengeklebt, dann eine<br />

Stoffummantelung genäht und über<br />

die Grundform gezogen. Anschließend<br />

werden Details wie Augen und<br />

Haare befestigt und ausgestaltet. So<br />

wird eine lustige blaue Fantasiefigur<br />

mit Rüssel zum Leben erweckt. Norman<br />

Schneider gelingt es, seinen Figuren<br />

Ausdrucksstärke und Lebendigkeit<br />

zu verleihen. Jede Figur bekommt<br />

einen eigenen Charakter.<br />

Manche wirken skurril, andere plüschig<br />

und süß, einige ein bisschen<br />

gruselig. Die Fünftklässler des Mariengymnasiums<br />

entdeckten in den<br />

liebevoll gestalteten Räumen unterschiedliche<br />

Lieblingsfiguren, die sie<br />

in Skizzen festhielten. Abschließend<br />

erfanden sie ihre eigene Figur, die im<br />

Kunstunterricht weiterentwickelt<br />

werden und ebenfalls als dreidimensionale<br />

Figur umgesetzt werden soll.<br />

Von Inka Coppenrath und Jana Oberrecht<br />

“raumzeit” bietet Platz<br />

für Tagungen und mehr...<br />

Der Tagungsraum bietet völlig variable Bestuhlungskonzepte<br />

Sassenberg. Sie planen eine Tagung<br />

(Vortrag, Vorstandssitzung,<br />

Schulung, Firmenmeeting, Joga-<br />

Kurs, etc.), dann bietet Ihnen der Tagungsraum<br />

“raumzeit” am Drostengarten<br />

1 in Sassenberg hierzu die<br />

passende Location.<br />

“Unser Angebot ist ein Kreativraum,<br />

in dem Sie so gerne Zeit verbringen<br />

wie daheim. Im Herzen der Stadt,<br />

direkt am Drostengarten, werden<br />

Ihre Veranstaltungen zur Realität.<br />

Mit Parkplätzen direkt vor der Tür,<br />

barrierefreiem Zugang, einer Bistroküche<br />

und einer technisch hochwertigen<br />

Medienausstattung”, weiß Inhaberin<br />

Annette Korte zu berichten.<br />

Der Raum bietet vielfältige individuelle<br />

Nutzungsmöglichkeiten. Mit einer<br />

variablen Bestuhlung können<br />

Sie den Raum von komplett leer<br />

(Joga, etc…) bis zu 30 Sitzplätzengestalten.<br />

Die Südseite bringt durch<br />

ein großes Panoramafenster helles<br />

7<br />

Tageslicht in den Raum. Bei Bedarf<br />

lässt sich der Raum durch ein modernes<br />

LED Beleuchtungskonzept<br />

variabel ausleuchten. Des Weiteren<br />

bietet der Raum ein kleines Büro,<br />

abschließbare Fächer, einen netzwerkfähigen<br />

Drucker/Festnetztelefon<br />

und diverse Abstellmöglichkeiten<br />

für Taschen (plus große Garderobe).<br />

Als Empfangs- und Pausenraum ist<br />

eine moderne Bistroküche inklusive<br />

Kaffeemaschine, großem Kühlschrank<br />

und einer Spülmaschine<br />

vorhanden. Alle Räume/Sanitäranlagen<br />

sind barrierefrei erreichbar<br />

und auch als WC-Anlage so eingerichtet.<br />

Weitere Informationen und Fotos<br />

zum Tagungsraum finden Sie auch<br />

im Internet unter:<br />

www.raumzeit-sassenberg.de<br />

Anmeldungen/Anfragen gerne auch<br />

einfach in der Park Apotheke.


8<br />

434<br />

Neubau der Wohngemeinschaft<br />

“Hesselblick” in Sassenberg<br />

Ein neues Zuhause für Senioren<br />

Diesel • Heizöl • Schmierstoffe<br />

TANKSTELLEN • WASCHCENTER<br />

Wir freuen uns auf eine weiterhin langjährige<br />

gute und erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit der Firma Cathamed!<br />

• Tagespflege Klingenhagen 14-16<br />

• Senioren Wohngemeinschaft Klingenhagen 34<br />

Sie können mit Ihrer Kundenkarte rund um<br />

die Uhr an unserem Tankautomaten tanken!<br />

Sassenberg · Füchtorfer Str. 31 · Tel. <strong>02</strong>583/3<strong>02</strong>854<br />

Carl-Benz-Straße 2 · Tel. <strong>02</strong>583/303153<br />

Eine wirklich gute Zusammenarbeit<br />

435<br />

435<br />

Wir führten die Zimmerer- und Fensterbauarbeiten aus<br />

und gratulieren der Familie Lietmann zum gelungenen<br />

Neubau und wünschen alles Gute in den neuen Räumen!<br />

TRADITION & FORTSCHRITT<br />

Zum Hilgenbrink 22 · 48336 Sassenberg<br />

% 0 25 83 / 940 403 · www.albert-lueckemeyer.de<br />

Wir gratulieren der Familie Lietmann zum gelungenen<br />

Neubau und wünschen alles Gute in den neuen Räumen!<br />

Helga Rennemeier und Kai Eickelpasch (beide Cathamed Pflege GmbH) bei der Schlüsselübergabe mit Bauherr<br />

Reinhard Lietmann (v.li.) (Fotos: Rieder)<br />

„Die Zusammenarbeit mit den beteiligten<br />

Firmen war sehr gut”, betont<br />

Bauherr Reinhard Lietmann. Bewusst<br />

habe man wenn eben möglich<br />

auf ortsansässige oder regionale Firmen<br />

zurückgegriffen. Auch dies sicherlich<br />

ein Grund, warum die geplanten<br />

Termine bestmöglich eingehalten<br />

werden konnten. Nur einmal<br />

habe es innerhalb der 14-monatigen<br />

Bauzeit eine Verzögerung gegeben.<br />

„In der Rohbauphase sind drei<br />

Wochen Verzug wegen Corona entstanden”,<br />

blickt Lietmann zufrieden<br />

auf die ansonsten komplikationslose<br />

Zeit zurück.<br />

Die Senioren-WG „Hesselblick” ist<br />

das zweite Projekt von Reinhard Lietmann,<br />

in welchem der Name des<br />

Betreibers Cathamed heißt. Ebenfalls<br />

auf dem Klingenhagen, nur<br />

rund 100 Meter vom „Hesselblick”<br />

entfernt, befindet sich die Tagespflege<br />

„Kiek mol wedder rin”, deren<br />

Planung Lietmann und Cathamed<br />

im Jahr 2013 vorstellten „Die Zusammenarbeit<br />

mit Cathamed ist<br />

wirklich hervorragend”, lobt Lietmann.<br />

So war es nicht verwunderlich,<br />

dass mit der Feststellung des<br />

Bedarfs für eine derartige Senioren-<br />

WG, der Neubau – selbstverständlich<br />

nach neuesten Kriterien in Sachen<br />

Seniorenfreundlichkeit – umgehend<br />

gemeinsam besprochen<br />

und geplant wurde.<br />

Weitere Projekte dieser Art seien<br />

derzeit nicht in der Pipeline, schüttelt<br />

Lietmann auf Nachfrage lächelnd<br />

den Kopf. Dennoch bleibt<br />

der Hesselstadt zu wünschen, dass<br />

diese gute und erfolgreiche Partnerschaft<br />

bei Bedarf fortgesetzt wird.<br />

Fliesen<br />

Granit<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren der Familie<br />

<br />

Lietmann zum gelungenen<br />

Neubau!<br />

<br />

<br />

<br />

435


9<br />

Neubau der Wohngemeinschaft<br />

“Hesselblick” in Sassenberg<br />

Ein neues Zuhause für Senioren<br />

Neue Senioren-WG „Hesselblick”<br />

Sassenberg. Vollständig barrierefrei<br />

und in allen Details ausgerichtet<br />

auf die Bedürfnisse der Bewohner:<br />

die neu eröffnete Senioren-<br />

Wohngemeinschaft „Hesselblick”<br />

bietet zwölf Seniorinnen und Senioren<br />

einen komfortablen Lebensraum<br />

im Zentrum von Sassenberg.<br />

Sieben der zukünftig zwölf Mieter<br />

haben den Umzug in ihr neues Zuhause<br />

bereits geschafft. Dabei sind<br />

sie schon WG-erfahren, denn sie<br />

wechseln lediglich den Standort.<br />

Von der bisherigen Senioren- Wohngemeinschaft<br />

am Grünen Grund in<br />

den modernen Neubau am Klingenhagen<br />

34 war es nur ein kurzer Weg.<br />

In der Einrichtung erwarten die Bewohner<br />

jeweils ein eigenes Zimmer<br />

mit eigenem angeschlossenem<br />

Bad, über zwei Etagen verteilte großzügige<br />

Gemeinschaftsräume und<br />

ein Außenbereich mit Terrasse und<br />

Garten. Die WG-Mitglieder gestalten<br />

ihren Alltag im barrierefreien Zuhause<br />

so selbstständig und selbstbestimmt<br />

wie möglich. Fallen Alltagstätigkeiten<br />

schwer, steht den<br />

Bewohnern rund um die Uhr geschultes<br />

Pflege- und Betreuungs-<br />

Personal der Cathamed Pflege<br />

GmbH zur Seite.<br />

Die Cathamed Pflege GmbH aus<br />

Steinfurt ist der Betreiber der Seniorenwohngemeinschaft<br />

Hesselblick.<br />

In Kooperation mit dem Bauherren<br />

Reinhard Lietmann aus Sassenberg<br />

wurde der dreigeschossige Neubau,<br />

zu dem im Dachgeschoss auch zwei<br />

45 Quadratmeter große Wohnungen<br />

gehören, innerhalb von nur 14 Monaten<br />

realisiert. „Die Gebäudekonzeption<br />

integriert alle Anforderungen<br />

des seniorengerechten Wohnens”,<br />

erklärt Reinhard Lietmann.<br />

„Barrierefreie Bäder, die Erreichbarkeit<br />

aller Etagen durch einen Aufzug,<br />

ein Garten ohne Stolpergefahren<br />

und die innovative Funk- und Sensortechnik<br />

für die Sicherheit der Bewohner<br />

sind wesentliche Beispiele<br />

für die konsequente Ausrichtung an<br />

den Bedürfnissen älterer Menschen.”<br />

Der Umzug in die neue Einrichtung<br />

bringt viele Vorteile. Dass jedem Bewohner<br />

nun ein eigenes barrierefreies<br />

Bad zur Verfügung steht, steigert<br />

die Wohnqualität und erleichtert<br />

es dem Betreuungspersonal,<br />

bei der täglichen Hygiene zu unterstützen.<br />

Das großzügige Raumangebot<br />

in den Gemeinschaftsräumen<br />

vereinfacht den Einsatz von Gehhilfen<br />

und Rollatoren und die eingebaute<br />

Technik bietet jedem Bewohner<br />

zusätzliche Sicherheit. Über ein<br />

innovatives Notrufsystem kann jederzeit<br />

Hilfe herbeigerufen werden.<br />

„Es ist schön zu sehen, wie sich unsere<br />

WG-Bewohner im neuen Zuhause<br />

einrichten. Die neuen Räume<br />

füllen sich schon mit Leben. Und die<br />

Nähe zum Zentrum von Sassenberg,<br />

zu den altbekannten Einrichtungen<br />

wie Kirche, Ärzten oder Einkaufsmöglichkeiten<br />

ist ja gleichgeblieben.<br />

Das macht die Eingewöhnung<br />

viel leichter”, zieht Helga Rennemeier,<br />

die Teamleitung von Cathamed<br />

für diese Einrichtung, ein positives<br />

Resümee der ersten Tage in der<br />

Wohngemeinschaft Hesselblick.<br />

Betreuungskonzept<br />

Senioren-Wohngemeinschaft<br />

Für ältere Menschen, die zunehmend<br />

auf Unterstützung im Alltag<br />

angewiesen sind, ist die Senioren-<br />

Wohngemeinschaft eine gefragte Alternative<br />

zum Pflegeheim. Wer im Alter<br />

möglichst selbstbestimmt und in<br />

Gesellschaft leben möchte, findet in<br />

einer Senioren-WG die ideale Wohnform.<br />

Das gemeinsame Zuhause<br />

bietet den Bewohnern ein stabiles<br />

soziales Umfeld, in dem sie sich gegenseitig<br />

unterstützen können.<br />

Beim familienähnlichen Zusammenleben<br />

bleiben die Senioren aktiver<br />

und gesellschaftlich eingebunden,<br />

müssen allerdings auch Flexibilität<br />

und ein gewisses Maß an Kompromissbereitschaft<br />

mitbringen. Bei<br />

den Alltagsaufgaben in der Haushaltsführung<br />

und Versorgung, die<br />

die Senioren nicht mehr eigenständig<br />

erledigen können, unterstützen<br />

in einer anbieterverantworteten<br />

...weiter auf Seite 10<br />

Bei uns sind Sie gut beraten<br />

An 25 Standorten im Münsterland begleiten die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Cathamed Pflege die Lebenswege älterer<br />

Menschen mit Herz und Verstand.<br />

Sie haben<br />

Fragen?<br />

Sprechen Sie<br />

uns gerne an!<br />

Bereits vorab sind für uns die fürsorgliche Beratung und Information<br />

sowie der achtsame Kontakt zu jedem Kunden von besonderer<br />

Wichtigkeit. Nur so können alle individuellen Anforderungen und<br />

Bedürfnisse berücksichtigt und zu einer idealen Lösung für den<br />

Pflegealltag gestaltet werden.<br />

Alles für die beste Lebensqualität von Seniorinnen und Senioren.<br />

Wir suchen immer motiviertes Personal für unser Unternehmen.<br />

Weitere Informationen unter www.cathamed.de/karriere<br />

Telefon: <strong>02</strong>552 93 86 333<br />

Mail: beratung@cathamed.de<br />

www.cathamed.de


10<br />

Neubau der Wohngemeinschaft<br />

“Hesselblick” in Sassenberg<br />

Ein neues Zuhause für Senioren<br />

435<br />

435<br />

435<br />

435<br />

381<br />

Danke für die gute Zusammenarbeit<br />

www.hagedorn-elektrotechnik.de<br />

Ausführung sämtlicher Maler- u. Bodenbelagsarbeiten.<br />

Wir gratulieren zum<br />

gelungenen Neubau!<br />

Telefon 0 25 83 / 44 93 · Mobil 01 72 / 8 83 36 81<br />

Schloßstraße 17 · 48336 Sassenberg<br />

Wir gratulieren<br />

zum gelungenen<br />

Neubau!<br />

Senioren-Wohngemeinschaft<br />

die<br />

Mitarbeitenden des Pflegeunternehmens.<br />

Die Cathamed Pflege GmbH aus<br />

Steinfurt ist im Bereich der trägergestützten<br />

Wohngemeinschaft ein erfahrener<br />

Anbieter. Bisher betreibt<br />

das Unternehmen acht Senioren-<br />

Wohngemeinschaften im Münsterland.<br />

Diese kleinen und flexiblen<br />

Versorgungsmodelle sind in den jeweiligen<br />

Gemeinden und Städten<br />

eng in die örtliche Infrastruktur eingebunden.<br />

In jeder Wohngemeinschaft werden<br />

die Tagesabläufe vor Ort von einer<br />

Teamleitung organisiert und koordiniert.<br />

Sie ist zentraler Ansprechpartner<br />

für die Bewohner, ihre Angehörigen<br />

und alle Mitarbeiter, die in der<br />

Pflege und im Haushalt rund um die<br />

Uhr eingesetzt werden. Das Konzept<br />

der Einrichtungen basiert darauf, jedem<br />

Bewohner das Gefühl zu geben,<br />

gebraucht zu werden und ein Teil der<br />

Gemeinschaft zu sein. Aktivitäten,<br />

die die kognitiven und motorischen<br />

Fähigkeiten der Senioren fördern,<br />

stehen täglich auf dem Programm.<br />

Auch das Mitwirken an alltäglichen<br />

Aufgaben im Haushalt dient dem Erhalt<br />

individueller Fähigkeiten und<br />

schützt vor Rückzug und Isolation.<br />

Ein zentraler Baustein im Tagesablauf<br />

der Cathamed Wohngemeinschaften<br />

ist das gemeinsame Kochen.<br />

Die Seniorinnen und Senioren<br />

schneiden, rühren, mixen und verfeinern<br />

nach ihren individuellen Fähigkeiten<br />

und Vorlieben. Selbstgekochte<br />

Mahlzeiten mit frischen Zutaten<br />

und das gemeinsame Essen geben<br />

ihnen das gute Gefühl eines familiären<br />

Zuhauses.<br />

Bedarfsgerechte<br />

Gebäudeplanung<br />

Das Grundstück am Klingenhagen<br />

34 in Sassenberg ist als Standort für<br />

eine Senioren- Wohngemeinschaft<br />

gut gewählt. Der Ortskern der Gemeinde<br />

ist in wenigen Minuten zu<br />

Fuß zu erreichen. Die Mieter können<br />

den kurzen Weg zum Einkaufen, Friseur,<br />

Arzt oder zum Gottesdienst eigenständig<br />

zurücklegen. Auf der<br />

Rückseite des Gebäudes eröffnen<br />

große Fenster und die Terrassentüren<br />

den Blick ins Grüne. Felder und<br />

Wiesen schließen sich direkt an den<br />

Garten an. Der namensgebende<br />

Fluss Hessel zieht sich durch die angrenzenden<br />

Grünflächen. Zur Wohngemeinschaft<br />

„Hesselblick” gehören<br />

weiterhin ein eingefriedeter Garten<br />

mit Terrasse und ausreichend PKW-<br />

Stellplätze.<br />

„Nicht nur bei der Standortwahl,<br />

auch beim Raumkonzept und der<br />

Ausstattung des Gebäudes haben<br />

wir uns konsequent an den Bedürfnissen<br />

von Seniorinnen und Senioren<br />

mit mehr oder weniger Betreuungs-<br />

und Pflegebedarf ausgerichtet”,<br />

erläutert Kai Eickelpasch, Geschäftsführer<br />

der Cathamed Pflege<br />

GmbH. Jeder der zwölf Mieter bewohnt<br />

ein eigenes Zimmer zwischen<br />

15 und 22 Quadratmetern, zu dem<br />

jeweils ein eigenes barrierefreies<br />

Bad gehört. Die Räume verteilen<br />

sich auf insgesamt ca. 430 Quadratmeter<br />

im Erdgeschoss und im 1.<br />

Obergeschoss. Gemeinsame Zeit<br />

verbringen die Bewohner in den großen,<br />

offen gestalteten Wohn-, Kochund<br />

Essbereichen.<br />

Für Komfort und Sicherheit wurden<br />

digital vernetzte Assistenzsysteme in<br />

die Gebäudearchitektur integriert.<br />

Über spezielle Armbänder mit Notruffunktion<br />

können die Bewohner jederzeit<br />

schnelle Hilfe herbeirufen.<br />

Zusätzliche Unterstützung leistet die<br />

smarte Sensortechnik im Gebäude,<br />

die bei desorientierten Bewohnern<br />

im Bedarfsfall selbstständig das<br />

Pflegepersonal alarmiert. Neben<br />

diesen innovativen Systemen dienen<br />

auch ganz handfeste Hilfsmittel<br />

der Sicherheit der Seniorinnen und<br />

Senioren: rutschhemmende, vollständig<br />

ebene Fußböden, Handläufe<br />

und eindeutige Beschilderungen<br />

sorgen für Orientierung und konsequente<br />

Sturzprävention.<br />

Pflegedienst bietet<br />

sichere Arbeitsplätze<br />

Mit der Senioren-Wohngemeinschaft<br />

Hesselblick in Sassenberg eröffnet<br />

die Cathamed Pflege GmbH<br />

ihre achte Einrichtung dieser Art.<br />

Neben Senioren-WGs umfasst das<br />

Leistungsangebot des expandierenden<br />

privaten Pflegedienstes die ambulante<br />

Pflege, teilstationäre Tagespflege<br />

und betreutes Wohnen in seniorengerechten<br />

Immobilien. Die<br />

Zentrale des Unternehmens liegt im<br />

Zentrum von Steinfurt-Borghorst. In<br />

über 25 Versorgungseinrichtungen<br />

an den Standorten Warendorf, Sassenberg,<br />

Rheine, Münster, Greven,<br />

Beelen und Ochtrup betreut Cathamed<br />

etwa 800 Pflegedienstkunden.<br />

Als eine der großen Herausforderungen<br />

bei der Entwicklung neuer<br />

Standorte beschreiben die Geschäftsführer<br />

der 1995 gegründeten<br />

Cathamed Pflege, Kai Eickelpasch<br />

und Markus Liesmann, die Gewinnung<br />

neuer Mitarbeiter: „Für die Betreuung,<br />

Pflege und die hauswirtschaftlichen<br />

Aufgaben in allen Einrichtungen<br />

suchen wir beständig<br />

Menschen, die für andere Menschen<br />

da sind. Der vieldiskutierte<br />

Mangel an Pflegekräften in unserer<br />

Gesellschaft ist auch für uns ein großes<br />

Thema.” Auf diese Rahmenbedingungen<br />

reagiert der größte Pflegedienst<br />

in privater Trägerschaft im<br />

Münsterland mit der fortlaufenden<br />

Optimierung der Arbeitsbedingungen<br />

für die aktuell über 300 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Dazu<br />

zählen laut Kai Eickelpasch unter<br />

anderem die persönliche, individuelle<br />

Begleitung und Entwicklung von<br />

Karrierewegen, regelmäßige arbeitgeberfinanzierte<br />

Weiterbildungen<br />

und der Einsatz innovativer Technologien.<br />

Diese ermöglichen effiziente<br />

Arbeitsprozesse, damit sich die Pflegekräfte<br />

auf ihre Kernaufgaben in<br />

der Pflege und Versorgung konzentrieren<br />

können. Helga Rennemeier<br />

steht als Teamleitung für verschiedene<br />

Einrichtungen im engen Austausch<br />

mit den Pflegekräften vor<br />

Ort. „Neue Mitarbeiter werden bei<br />

uns herzlich begrüßt und von Anfang<br />

an in unser Team integriert. Das Betriebsklima<br />

ist freundlich und wertschätzend<br />

und von offener Kommunikation<br />

geprägt”, beschreibt sie<br />

ihre täglichen Eindrücke. „Wer engagiert<br />

ist und in einem tollen Team arbeiten<br />

möchte, ist bei uns immer<br />

willkommen.” Einen aktuellen Blick<br />

auf die offenen Stellen bei Cathamed<br />

bietet die Website<br />

www.cathamed.de/karriere


Förderung für Open Library genehmigt<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

99.500,00 Euro Fördermittel gibt es<br />

von der EU für das Projekt „Open Library<br />

Warendorf”. Es soll der Warendorfer<br />

Bürgerschaft mittels modernster<br />

Technik ermöglichen, auch außerhalb<br />

der regulären Geschäftszeiten<br />

in der Bücherei zu stöbern. Das<br />

Projekt soll in 2<strong>02</strong>2 umgesetzt werden.<br />

Im Rahmen des Programms „hochdrei<br />

– Stadtbibliotheken verändern”<br />

hat die Stadtbücherei Warendorf in<br />

den vergangenen Jahren ein Konzept<br />

erarbeitet, das die Bücherei als<br />

einen sogenannten „Dritten Ort” im<br />

Stadtbild etabliert. Dieser Ort dient<br />

nicht mehr „nur” der Ausleihe von<br />

Büchern aller Art, sondern steht für<br />

Bildung und Begegnung, Kultur und<br />

Austausch. Die Bücherei ist ein Ort<br />

der Zusammenkunft geworden, in<br />

Pflanzenzuchtbetrieb<br />

bayrisch:<br />

kleine<br />

Biermenge<br />

ein<br />

Schnellzug<br />

(Abk.)<br />

Fremdwortteil:<br />

doppelt<br />

Signaleinrichtung<br />

am<br />

Auto<br />

Fremdwortteil:<br />

drei<br />

Mantel<br />

der<br />

Araber<br />

US-<br />

Schauspieler<br />

(de ...)<br />

US-<br />

Löschexperte<br />

(‚Red ...‘)<br />

städtisch<br />

3<br />

Coiffeure<br />

kleine<br />

Krebse<br />

(ital.)<br />

nicht<br />

glatt<br />

2<br />

Pferdezuruf:<br />

links!<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

4 5<br />

6<br />

3./4. Fall<br />

von ‚wir‘<br />

Norm<br />

alter Tonträger<br />

(Abk.)<br />

persönl.<br />

Geheimzahl<br />

(Abk.)<br />

Spazierpfade<br />

franz.,<br />

lateinisch:<br />

und<br />

7<br />

Save-<br />

Zufluss<br />

Gewinnen<br />

Sie ein tolles<br />

ägyptischer<br />

Sonnengott<br />

französisch,<br />

span.:<br />

in<br />

ein dt.<br />

Geheimdienst<br />

(Abk.)<br />

Ärger<br />

erregen<br />

Erbgutträger<br />

besitzanzeigendes<br />

Fürwort<br />

Kinderfigur<br />

der<br />

Spyri<br />

Wellness-<br />

Set<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 08.03.2<strong>02</strong>2 an<br />

den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 12<strong>02</strong>, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Fluss<br />

durch<br />

Gerona<br />

(Span.)<br />

Abb. ähnlich<br />

1<br />

dem Bürger*innen sich treffen und<br />

ihren Interessen nachgehen können.<br />

So sind bereits einige Modellräume<br />

entstanden, beispielsweise<br />

der Lerntreff, die Kreativwerkstatt<br />

oder der Game Cube.<br />

Nach Einführung dieser Räume<br />

wurde jedoch schnell deutlich: der<br />

Nutzungsbedarf besteht nicht nur<br />

während der regulären Öffnungszeiten<br />

der Bücherei, sondern auch insbesondere<br />

in den Abendstunden<br />

und am Wochenende, also zu Zeiten,<br />

in denen die Bücherei personell<br />

nicht besetzt ist. Durch den Einsatz<br />

sogenannter „Open Library Technik”<br />

könnte die Stadtbücherei Warendorf<br />

diesem Angebot nachkommen<br />

und für bis zu 40 weitere Stunden für<br />

die Bürgerinnen und Bürger zugänglich<br />

sein – ohne zusätzlichen Personalaufwand!<br />

Denn für einen Zugang<br />

zur Bibliothek benötigen die Nutzer*innen<br />

dann lediglich einen gültigen<br />

Büchereiausweis.<br />

Eine Umsetzung dieses Vorhabens<br />

war bisher jedoch nicht möglich –<br />

mit den von der EU bewilligten Fördermitteln<br />

steht der Open Library<br />

nun jedoch nichts mehr im Wege.<br />

Die Gelder stammen aus dem Europäischen<br />

Fonds für regionale Entwicklung,<br />

bis Jahresende müssen<br />

99.000,00 Euro verbraucht sein.<br />

Der Zeitplan ist sportlich, aber<br />

machbar. „Hier hat sich alles glücklich<br />

gefügt: Im Arbeitskreis Bücherei<br />

hatten wir gemeinsam mit Förderverein<br />

und Politik schlüssige Konzepte<br />

zur Weiterentwicklung der<br />

Stadtbücherei erarbeitet. Einen Teil<br />

davon konnten wir jetzt schnell zusammen<br />

mit Bau- und IT-Abteilung<br />

der Stadt umsetzungsreif machen,<br />

als es dem Ministerium und der<br />

Fachstelle für Bibliotheken gelang,<br />

kurzfristig dieses Förderprogramm<br />

mit EU-Mitteln aufzulegen. Natürlich<br />

bin ich auch gespannt darauf, wie<br />

das Angebot angenommen wird und<br />

das Haus mit noch mehr Leben gefüllt<br />

wird”, so Birgit Lücke, Leiterin<br />

der Stadtbücherei.<br />

Wie geht es jetzt weiter? An dem<br />

Projekt sind einige Sachgebiete innerhalb<br />

der Stadtverwaltung beteiligt.<br />

Die Abteilungen Bau- und Gebäudewirtschaft,<br />

IT und die Stadtbücherei<br />

haben die entsprechenden<br />

Ausschreibungen vorbereitet, auch<br />

mit der Denkmalpflege ist das Vorhaben<br />

bereits abgestimmt.<br />

Schnellstmöglich gehen also nun<br />

alle Ausschreibungen und der Antrag<br />

auf denkmalpflegerische Genehmigung<br />

raus.<br />

Auch wenn die Entwicklungen nicht<br />

den Anschein machen, aber Corona<br />

hat auch die Arbeit der Stadtbücherei<br />

ausgebremst. Gemeinsam mit<br />

dem Förderverein wird es nun erst<br />

im April einen Ideentag geben, an<br />

dem vorgestellt wird, was eine Open<br />

Library sein kann und welche Aktivitäten<br />

die Stadtbücherei künftig anbieten<br />

bzw. ermöglichen möchte.<br />

„Gleichzeitig suchen wir dabei noch<br />

weitere Ideen und Aktivisten, damit<br />

wir zum Start der Open Library die<br />

optimalen Rahmenbedingungen<br />

anbieten können”, so Birgit Lücke.<br />

„Die technische Umsetzung erwarte<br />

ich allerdings frühestens im Herbst,<br />

die Terminfindung mit den verschiedenen<br />

Gewerken wird durch die<br />

hohe Auslastung der Handwerker<br />

schwierig.”<br />

Auch Bürgermeister Peter Horstmann<br />

freut sich über die spannende<br />

Entwicklung der Stadtbücherei:<br />

„Das Konzept „Open Library” ist ein<br />

tolles Beispiel dafür, wie wir der Warendorfer<br />

Bürgerschaft mit digitalen<br />

Lösungen ganz neue Angebote unterbreiten.<br />

Es gibt ihnen mehr Flexibilität,<br />

die schönen Räumlichkeiten<br />

und vielfältigen Angebote der Bücherei<br />

wahrzunehmen. Ich bin sicher,<br />

dass die Open Library nach der<br />

technischen Umrüstung rege genutzt<br />

werden wird.”<br />

schwedischer<br />

Landesheiliger<br />

Vorname<br />

der<br />

Lollobrigida<br />

berühmtes<br />

Musical<br />

Luftwiderstandsbeiwert<br />

Flachsabfall<br />

grob,<br />

gewalttätig<br />

Unternehmensform<br />

innerhalb<br />

(ugs.)<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

engl.<br />

Biermaß<br />

(kleines<br />

Fass)<br />

berlinerisch:<br />

ich<br />

italienisches<br />

Nudelgericht<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Mariela Auf der Landwehr aus Warendorf<br />

11<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Ohne Facebook Tag<br />

Am 28. Februar ist nicht nur Rosenmontag.<br />

Ebenfalls wird an diesem Tag der „Schlafin-der-Öffentlichkeitstag”<br />

sowie auch der<br />

„Ohne-Facebook-Tag” begangen. Es gibt<br />

natürlich noch weitere Themen, wie auch<br />

an jedem anderen Tag. Der „Ohne-Facebook-Tag”<br />

ist allerdings aktueller denn je.<br />

Millionen Menschen weltweit schauen als<br />

erstes auf die Status ihrer Facebook<br />

Freunde oder posten selbst etwas. Ein<br />

Ritual, dass wie das Zähne putzen zu<br />

unserem Morgen gehört. Mindestens einen<br />

Tag lang, so der Gedanke, sollten wir<br />

Facebook, beziehungsweise die sozialen<br />

Medien bewusst ignorieren. Jeder von uns<br />

kann Freunde besuchen oder anrufen und<br />

einfach mal „in echt” fragen wie es geht.<br />

Einen Tag ohne Facebook: absolut in.<br />

☺ Von Omnivor bis Veganer<br />

Ohne Zucker, jede Menge Fleisch, nur<br />

Gemüse, ohne Gluten, nur Früchte, ab und<br />

zu Fisch und, und, und. Es gibt so viele<br />

Ernährungsformen, dass man kaum<br />

zwischen gut und nicht gut unterscheiden<br />

kann. Während manche darauf schwören,<br />

täglich mehrmals Fleisch zu brauchen,<br />

ernähren andere sich ausschließlich ohne<br />

tierische Produkte. Und, mal ehrlich: richtig<br />

oder falsch lässt sich kaum bestimmen.<br />

Zumindest was die eigene Gesundheit<br />

angeht. Einfach mal unabhängig von<br />

anderen Faktoren betrachtet! Wahrscheinlich<br />

hat jeder ein bisschen recht. Und sollte<br />

essen, was er mag. Vegan oder glutenfrei,<br />

zuckerfrei oder mit ganz viel Fleisch!<br />

☺ Alter und neuer Bundespräsident<br />

Am 13. Februar wurde der Bundespräsident<br />

gewählt. Der „alte” Bundespräsident Frank<br />

Walter Steinmeier hatte sich zur Wiederwahl<br />

aufgestellt und sagenhafte 1045 von<br />

1425 gültigen Stimmen bekommen. Seine<br />

zweite Amtszeit beginnt Mitte März. Wir<br />

gratulieren.<br />

☺ Jobs, Jobs, Jobs - Spökenkieker´s<br />

Must des Monats<br />

Inzwischen weiß man, wie wichtig<br />

Zufriedenheit im Job ist. Denn, längst steht<br />

nicht mehr der monatliche Verdienst an<br />

erster Stelle bei der Berufs- und Jobwahl,<br />

sondern vielmehr die Zufriedenheit.<br />

Während noch vor ein paar Jahren der so<br />

genannte Workaholic das Arbeitsumfeld<br />

dominierte, sind heute diejenigen ganz<br />

weit vorn, denen die Work-Life-Balance<br />

wichtiger als eine steile Karriere ist.<br />

Familie, Freunde, Urlaub – Leben eben ist<br />

nicht nur der Job! Richtig so: Zufriedenheit<br />

im Job: unser Must des Monats, heißt also<br />

dieser Wahlspruch: „Lebe deine Träume!”<br />

unser Must des Monats!


12<br />

Break the Fake<br />

Nachrichtenkompetenz stärken<br />

Frank Haberstroh, Chefredakteur<br />

von Radio WAF, referiert vor Philosophiekursen<br />

des Mariengymnasiums<br />

über das Nachrichtengeschäft.<br />

(Foto: MGW)<br />

Schon Ende 2016 erklärte die Gesellschaft<br />

für deutsche Sprache den<br />

Begriff „postfaktisch” zum Wort des<br />

Jahres. Im gleichen Jahr wurde<br />

„Fake News” zum Anglizismus des<br />

Jahres gekürt. Der Auszeichnung<br />

„Wort des Jahres”, gedacht als<br />

sprachlicher Jahresrückblick, haftet<br />

der Charakter einer Momentaufnahme<br />

an. Aber schon seit über fünf<br />

Jahren gerät das Thema Desinformation<br />

regelmäßig in die Schlagzeilen<br />

der internationalen Medien und<br />

avancierte – auch durch die Coronakrise,<br />

hier sogar im Fahrwasser von<br />

Verschwörungstheorien – zu einem<br />

Dauerbrenner. Die Konsequenzen<br />

sind, dass einerseits die Medienschaffenden<br />

unter dem zunehmenden<br />

Vertrauensverlust leiden und<br />

Neue Kurse im Haus<br />

der Familie in Warendorf<br />

Nordic Walking für<br />

Starter*innen<br />

Einen sechswöchigen Nordic Walking-Kurs<br />

für Starter*innen bietet<br />

das Haus der Familie ab Dienstag,<br />

8. März, 15 Uhr unter Leitung von<br />

Ingrid Luchtefeld an. Nordic Walking<br />

ist eine einfache, preiswerte und<br />

schnell erlernbare Sportart mit geringem<br />

Verletzungsrisiko. Ursprünglich<br />

aus dem Sommertraining der<br />

Ski-Langläufer entwickelt, hat sich<br />

diese sportliche Gangart inzwischen<br />

im Rehabilitations- und Breitensport<br />

etabliert. Mit der richtigen Technik<br />

kann viel für die Gesundheit, Fitness<br />

und Entspannung getan werden. Die<br />

Stöcke werden während des Kurses<br />

gestellt. Treffpunkt: Haus der Familie.<br />

Online-Kochkurse:<br />

Gesund in den Frühling<br />

starten<br />

dass andererseits die Menschen<br />

verunsichert sind, was sie noch<br />

glauben können. Das gilt insbesondere<br />

auch für Schülerinnen und<br />

Schüler, die sich vielfach ausschließlich<br />

über ihre Smartphones<br />

über das Weltgeschehen informieren.<br />

Dies nahmen die Philosophiekurse<br />

der Einführungsphase im Rahmen<br />

ihrer Unterrichtsreihe „Was ist Wahrheit?<br />

Was ist Wissen? – Prinzipien<br />

und Reichweite menschlicher Erkenntnis”<br />

zum Anlass, um sich von<br />

einem Medienprofi einmal das<br />

Nachrichtengeschäft genau erklären<br />

zu lassen. Am vergangenen Freitag<br />

besuchte der Chefredakteur von<br />

Radio WAF, Frank Haberstroh, unsere<br />

Schule und schlug einen Weg<br />

durch den täglichen Dschungel von<br />

Information und Desinformation:<br />

Wie sieht der Alltag in der Redaktion<br />

aus? Wie werden die Nachrichten<br />

gemacht? Welche Quellen werden<br />

genutzt? Wie überprüft man sie?<br />

Was ist der Unterschied zwischen einem<br />

Bericht und einem Kommentar?<br />

Wie wird ausgewählt und wo beginnt<br />

eigentlich Manipulation bei<br />

dem zunehmenden Veröffentlichungsdruck?<br />

Aber auch Fragen danach,<br />

welche persönlichen Erfahrungen<br />

der Profi schon mit Fake<br />

News gemacht hatte und wie die<br />

Werbeeinnahmen generiert werden,<br />

wurden beantwortet. Schließlich<br />

gab Herr Haberstroh den Schülerinnen<br />

und Schülern noch einige praktische<br />

Tipps mit auf den Weg, wie sie<br />

in ihrem Alltag nicht mehr auf Fake<br />

News hereinfallen.<br />

Von Dr. Marina Mertens<br />

Gesundes Kochen hat auf der ganzen<br />

Welt verschiedenste Ausprägungen<br />

und doch immer wieder gemeinsame<br />

Grundlagen. Frische, bevorzugt<br />

pflanzliche Zutaten, die aus der<br />

Region und von guter Qualität sind -<br />

das ist die Basis. So auch in der Vollwertküche<br />

und der Ayurveda-Küche.<br />

Am Montag, 7. März, 19 Uhr erleben<br />

die Teilnehmenden in einem Online-<br />

Kurs vom Haus der Familie eine<br />

Kombination aus ayurvedischer Küche<br />

und Vollwertkost. Die Leitung<br />

haben Irene Döhring und Manuela<br />

Markowski. Ein weiterer zweiteiliger<br />

Online-Kurs mit dem Titel „Gesunde<br />

Küche – einfach lecker“ findet jeweils<br />

am 10. März und 7. April ab<br />

18.30 Uhr unter Leitung der Oecotrophologin<br />

Anne Abeler statt. Außerdem<br />

gibt es Gelegenheit Fragen<br />

rund um die Bereiche Essen und<br />

Trinken an die Ernährungsberaterin<br />

zu stellen.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

<strong>02</strong>581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Taizégebet in der Marienkirche am 6. März<br />

Auch in diesem Jahr lädt die ökumenische<br />

Taizégruppe Warendorf wieder<br />

sehr herzlich zum Gebet ein. Vor<br />

der Kerzenwand aus Mauersteinen,<br />

die derjenigen in der Versöhnungskirche<br />

in Taizé nachempfunden ist,<br />

und den orangenen Tüchern versammeln<br />

sich am Sonntag, dem 06.<br />

März 2<strong>02</strong>2 um 20.30 Uhr wieder Interessierte<br />

aller Altersgruppen in<br />

meditativer Atmosphäre zu Gebeten<br />

Was tun, wenn auf regennasser<br />

Fahrbahn ein anderes Fahrzeug<br />

quersteht? Wenn aus einer Toreinfahrt<br />

plötzlich ein Auto „herausschießt”?<br />

Wann kommt ein PKW ins<br />

Schleudern und was kann man dagegen<br />

tun? Wie bremse ich optimal<br />

mit dem Motorrad oder wie fahre ich<br />

mit dem Motorrad sicher durch Kurven?<br />

Das sind einige Fragen zu kritischen<br />

Situationen beim Auto- oder Motorradfahren.<br />

Wo und wie kann ich<br />

praktisch und hautnah lernen, eine<br />

solche außergewöhnliche Verkehrssituation<br />

zu meistern?<br />

Hier bietet die Verkehrswacht im<br />

Kreis Warendorf zusammen mit der<br />

Verkehrswacht Gütersloh die Möglichkeit,<br />

besondere Verkehrssituationen<br />

in einem Fahrsicherheitstraining<br />

zu üben und zu meistern.<br />

„Im Beruf sind Weiterbildungskurse<br />

und Gesängen. Die Andacht in der<br />

Marienkirche steht diesmal in Anlehnung<br />

an die Bibelstelle von der<br />

Begegnung Jesu mit dem Teufel in<br />

der Wüste unter dem Thema „Versuchung”.<br />

Ab 20.00 Uhr besteht die-<br />

Gelegenheit zum Einsingen. Herzlich<br />

willkommen!<br />

Im Verlauf des Jahres sind noch weitere<br />

Termine geplant. So wird es am<br />

19. Juni 2<strong>02</strong>2 ein Gebetstreffen in<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

Verkehrswacht schlägt Fahrsicherheitstraining zum Start in den Frühling vor<br />

Wenn der Frühling erwacht, fahren Auto- und Motorradfahrer riskanter –<br />

da hilft ein Fahrsicherheitstraining! (Foto: Verkehrswacht Warendorf)<br />

Am Sonntag den 3. April 2<strong>02</strong>2 öffnet<br />

das Heimatmuseum Versmold<br />

wieder seine Türen.<br />

Eine neue Abteilung erwartet die<br />

Gäste, besonders für Kinder gibt es<br />

dort viel Interessantes zu sehen.<br />

Eine aufgebaute Eisenbahn, Holzspielzeuge,<br />

Puppen und vieles mehr<br />

gibt es hier zu bewundern!<br />

Gleichzeitig zur Eröffnung der neuen<br />

Spielzugabteilung gibt es im Haupthaus<br />

eine Ausstellung von “Claas<br />

der Christuskirche geben, für den<br />

21. August 2<strong>02</strong>2 ist im Zusammenhang<br />

mit dem Fest Mariä Himmelfahrt<br />

ein Abendgebet vor dem Turm<br />

der Marienkirche vorgesehen. Den<br />

Abschluss bildet ein voradventliches<br />

Gebetstreffen am 20. November<br />

2<strong>02</strong>2 in der Christuskirche. Die<br />

Gruppe freut sich über zahlreiche<br />

Teilnehmer*innen.<br />

eine Selbstverständlichkeit. Der<br />

Auto- und Motorradfahrer dagegen<br />

verlässt sich nach seiner „Grundausbildung”<br />

– der Fahrschule –<br />

meist darauf, dass ihm die tägliche<br />

Fahrpraxis schon die nötige Sicherheit<br />

geben wird”, beschreibt Marcus<br />

Korte, Vorsitzender der Verkehrswacht<br />

im Kreis Warendorf die übliche<br />

Einstellung. „Das muss nicht so<br />

sein, denn mit einem Fahrsicherheitstraining<br />

absolviert jeder eine<br />

sinnvolle Weiterbildung in Sachen<br />

Auto oder Motorrad”.<br />

Werner Schweck, Geschäftsführer<br />

der Verkehrswacht weist auf die Inhalte<br />

der Trainings hin: „auf dem<br />

Trainingsgelände werden unter realitätsnahen<br />

Bedingungen unter anderem<br />

die Grundlagen der Bremstechnik<br />

erläutert und gelehrt, wie der<br />

Brems- und Anhalteweg richtig eingeschätzt<br />

wird und welche Auswirkungen<br />

Fliehkräfte auf das Fahrzeug<br />

haben. Das Training wird von erfahrenen<br />

Moderatoren/innen geleitet.<br />

Angeboten werden Einzelfortbildungen<br />

und Gruppenkurse mit zehn bis<br />

zwölf Personen”.<br />

Ergänzend bemerkt Schweck, dass<br />

die Kosten eventuell sogar teilweise<br />

durch die Berufsgenossenschaften<br />

übernommen werden. Eine Anfrage<br />

könne sich lohnen.<br />

Durchgeführt werden die Kurse bei<br />

der Verkehrswacht Gütersloh, die direkt<br />

an der Grenze zum Kreis Warendorf,<br />

auf dem früheren Militärfluggelände<br />

in Marienfeld ein Trainingsgelände<br />

betreibt.<br />

Hierzu hat die Verkehrswacht im<br />

Kreis Warendorf mit der Verkehrswacht<br />

Gütersloh eine Kooperationsvereinbarung<br />

geschlossen.<br />

Interessierte Pkw- oder Motorradfahrer<br />

können sich für das Training<br />

an die Verkehrswacht im Warendorfer<br />

Kreishaus, Tel. <strong>02</strong>581/78 22 22<br />

bzw. mail info@verkehrswacht-warendorf.de<br />

oder direkt an die Verkehrswacht<br />

Gütersloh (siehe homepage<br />

www.vwgt.de) wenden.<br />

„Vielleicht wäre ein solches Training<br />

sogar ein sinnvolles Geschenk für<br />

den Start in den Frühling oder ein<br />

Geschenk zum Geburtstag”, schlägt<br />

Werner Schweck vor. „Gutscheine<br />

stellt die Verkehrswacht Gütersloh<br />

gerne aus”.<br />

www.verkehrswacht-warendorf.de<br />

Neues vom Heimatmuseum Versmold<br />

Miniaturen und mehr von Gestern<br />

und Heute” aus der Sammlung von<br />

Reinhard Dammann.<br />

Austellungszeitraum: 3. April 2<strong>02</strong>2<br />

bis 20. Oktober 2<strong>02</strong>2.<br />

Kaffeetrinken ist dann auch wieder<br />

möglich, es gibt Butterkuchen und<br />

im Steinofen gebackenes Brot.<br />

Alles auch zum mitnehmen!<br />

Für weitere Infos wenden Sie sich<br />

bitte an Karl Heinz Niebrügge, Tel.<br />

<strong>Nr</strong>. 05423 43604.<br />

Öffnungszeiten des Museums:<br />

Sonntags von 11:15 Uhr bis 17:00<br />

Uhr. / Mittwochs von 14:00 bis<br />

17:00 Uhr<br />

Sonderführungen sind jederzeit<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

möglich: Tel. <strong>Nr</strong>. 05423 43604.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

www.heimatverein-versmold.de


13<br />

Kreisläufer Challenge 2<strong>02</strong>1 beendet<br />

100 Tage zu Fuß in Bewegung<br />

91 Teilnehmende aus dem gesamten<br />

Kreisgebiet haben 100 Tage lang<br />

Kilometer zu Fuß gesammelt und<br />

waren dabei so aktiv wie möglich.<br />

„Jeder Meter zählt” lautete das<br />

Motto der durch den Warendorfer<br />

Laufbegeisterten Julian Tatje ins Leben<br />

gerufenen „Kreisläufer-Challenge<br />

2<strong>02</strong>1”, die am 08. Februar<br />

2<strong>02</strong>2 erfolgreich zu Ende gegangen<br />

ist.<br />

Insgesamt legten die 91 Teilnehmenden<br />

die unfassbare Distanz von<br />

54.759,6 Kilometer zu Fuß zurück<br />

und umrundeten die Erde deutlich.<br />

Warendorf war dabei die „fleißigste”<br />

Gemeinde im Kreis Warendorf und<br />

lieferte dabei mit knapp über<br />

12.000 Kilometern ca. 20 % der Gesamtstrecke.<br />

In dem finalen Gemeinderanking<br />

zeigte sich ein gleiches<br />

Bild wie bei der Vorjahreschallenge<br />

2<strong>02</strong>0: Ahlen landete mit<br />

10.528 km direkt hinter Warendorf,<br />

den dritten Platz mit etwas Abstand<br />

belegte Sassenberg mit über 5.821<br />

km. Insgesamt waren mit der Ausnahme<br />

„Wadersloh” alle weiteren<br />

12 Gemeinden und Städte des Kreises<br />

Warendorf beteiligt.<br />

„Das Feedback und die Resonanzen<br />

zur Kreisläufer-Challenge waren<br />

durchweg sehr positiv. Durch die gemeinsame<br />

Übersicht, das tägliche<br />

Eintragen der Distanzen und das Teilen<br />

der Lauferlebnisse in sozialen<br />

Medien konnte ein schönes „Wir-<br />

Gefühl” entstehen. Dieser spürbare<br />

Zusammenhalt war insbesondere in<br />

Zeiten von Kontaktbeschränkungen<br />

bzw. der Entwicklung der Omikron-<br />

Virusvariante eine zusätzliche Motivation”,<br />

so Tatje zufrieden.<br />

Die Kreisläufer-Challenge richtete<br />

sich von Anfang an sowohl an erfahrene<br />

Marathonläufer als auch an die<br />

„Sportmuffel” oder Sportanfänger,<br />

die eher im Fokus standen. Dazu<br />

konnten verschiedene Stufen angestrebt<br />

werden (Bronze, Silber und<br />

Gold), so dass leistungsdifferenziert<br />

für alle Zielgruppen etwas Passendes<br />

dabei war.<br />

Die einzelnen Stufen wurden dabei<br />

am Ende der Challenge wie folgt erreicht:<br />

Bei der 100 Tages Challenge erreichten<br />

18 Personen eine Distanz<br />

von über 1000km (= Gold), wobei<br />

der für Ahlen startende Reiner<br />

Krimphove mit beeindruckenden<br />

2517,70 km in 100 Tagen die Gesamtliste<br />

anführte. Die fleißigste<br />

Frau war Andrea Schröder, die in<br />

100 Tagen auf beachtliche 2440 km<br />

kam und damit ihre Leistung aus<br />

dem Vorjahr nochmal übertreffen<br />

konnte. Silber (mehr als 603 km) erreichten<br />

26 Personen und 29 Personen<br />

schafften mindestens 2,5 km<br />

pro Tag und erzielten mit mehr als<br />

250 km Bronze. Die übrigen waren<br />

ebenfalls aktiv und nahmen erfolgreich<br />

an der Kreisläufer-Challenge<br />

teil.<br />

Dass erfahrene Marathonläufer<br />

auch im Winter trainieren und regelmäßig<br />

ihre Läufe absolvieren ist<br />

nicht verwunderlich und gehört zu<br />

dieser „Laufleidenschaft” dazu.<br />

Umso bemerkenswerter sind daher<br />

die Ergebnisse derjenigen, die sich<br />

eher als Gesundheitssportler oder<br />

gar „Sportmuffel” bezeichnen würden<br />

und insbesondere bei den Wetterbedingungen<br />

der letzten Woche<br />

nicht „freiwillig” vor die Tür gehen.<br />

Hier sind neben den beachtlichen<br />

Kilometern tolle Entwicklungen entstanden<br />

und schöne Rückmeldungen<br />

aus Reihen der Teilnehmenden<br />

gekommen:<br />

„Ich war nie sportlich, für mich gab<br />

es eigentlich nur schlechtes Wetter.<br />

Also brauchte ich eine Challenge,<br />

die mich nach draußen treibt. Wow,<br />

ich wusste gar nicht, wie schön der<br />

Wald im Herbst und Winter ist. Ich<br />

habe so viele Tiere gesehen, einmal<br />

sogar Wildschweine. Da ist mir das<br />

Herz in die Hose gerutscht.<br />

Die ganzen Pilze, das schöne Moos<br />

und Eisblumen. Ohne diese Challenge<br />

hätte mein Schweinehund gesiegt,<br />

und jeder Tag wäre wieder<br />

schlechtes Wetter gewesen. Doch<br />

so habe ich endlich die Natur mal<br />

ganz anders und in einer Vielfalt gesehen,<br />

die ich in meinem ganzen Leben<br />

noch nicht gesehen habe. In<br />

den Sonnenaufgang walken, wenn<br />

die Sonne durch den Nebel kommt,<br />

kälte bei schönstem Sonnenschein,<br />

Wärme bei Wolken (…).” resümierte<br />

Anne-Giuseppe Riesenbeck sehr<br />

fasziniert.<br />

Dass auch der „Druck”, sich mit anderen<br />

zu messen, die eigene Leistung<br />

unterstützen kann, bemerkte<br />

Barbara Kehne aus Ahlen:<br />

„Die Challenge war für mich wieder<br />

ein voller Erfolg. Bei Wind und Wetter<br />

draußen - einfach nur gut. Ich<br />

wollte eigentlich nicht so viele Km<br />

machen, mein Bruder Hubertus<br />

Beier war mir aber auf den Fersen<br />

(…).”<br />

Auch der Ahlener Gesamtsieger Reiner<br />

Krimphove zog ein sehr positives<br />

Fazit und berichtete sehr stolz: „Das<br />

Minimalziel waren 600 km, aber eigentlich<br />

wollten wir die 1000 km<br />

Nasse Füße trotz wasserdichter Laufschuhe bei Barbara Kehne (Foto: Barbara<br />

Kehne)<br />

schaffen. Wir wollten mal sehen was<br />

mit 56 Jahren so noch möglich ist.<br />

(…) Das Ganze hat mich dazu motiviert,<br />

mich nach 12 Jahren wieder<br />

einmal zum Hermannslauf anzumelden.<br />

Ich will mal sehen wie das<br />

klappt. Jetzt mache ich erst mal zwei<br />

Tage Pause und dann beginne ich<br />

mit dem Training für den Hermannslauf.”<br />

Die Kreisläufer-Challenge hatte also<br />

nicht nur einen direkten Einfluss auf<br />

die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit<br />

oder die Stärkung<br />

des Immunsystems, sondern durchaus<br />

auch positive Effekte auf das<br />

(Gesundheits-) Verhalten der Teilnehmenden.<br />

Das Verständnis von<br />

Sport, Gesundheit und Lebensqualität<br />

wurde spürbar und erlebbar gemacht.<br />

Gewichtsreduktionen (teilweise<br />

über 6kg Gewichtsverlust),<br />

mehr Vitalität, besseres Schlafverhalten<br />

oder insgesamt mehr Aktivität<br />

sind weitere Merkmale, die durch<br />

das „Feeling-better-Phänomen” erklärt<br />

werden. Hierbei geht es um die<br />

„unspezifische” Wirkung von körperlichen<br />

Ausdaueraktivitäten (wie<br />

Laufen oder Spazierengehen) an frischer<br />

Luft auf den gesamten Organismus.<br />

Und dies war insbesondere<br />

in der ohnehin trägeren und dunkleren<br />

Jahreszeit bitter notwendig und<br />

für viele Teilnehmende eine geeignete<br />

Motivationsstrategie.<br />

Aufgrund der positiven Resonanz<br />

wird es auch 2<strong>02</strong>2 eine Kreisläufer-<br />

Challenge in gleichem Format geben.<br />

Start wird wieder der 01.11.<br />

sein. Interessierte können sich bereits<br />

bei Organisator Julian Tatje unter<br />

lauferlebnisse@web.de vormerken<br />

lassen.<br />

Um die Zeit bis dahin zu überbrükken<br />

und um die Wartezeit auf den<br />

Frühling zu versüßen, gibt es ab April<br />

die nächste Challenge: Bei der<br />

„Oster-Challenge” geht es darum, 6<br />

Wochen lang möglichst aktiv zu sein<br />

und virtuelle „Ostereier” zu sammeln.<br />

Hierzu ist erneut die körperliche<br />

Aktivität „zu Fuß” (laufen, walken,<br />

wandern, spazieren gehen)<br />

notwendig. Weitere Informationen<br />

dazu sind unter www.lauferlebnisse.de<br />

einzusehen.<br />

Psst! Die Warendorfer Kirchenmaus zum Nach– oder auch Vorlesen<br />

Die Warendorfer Kirchenmaus und ihre Schöpfer Kreisdechant Peter Lenfers<br />

und Manfred Kronenberg (v.li.) (Foto: Rieder)<br />

„Elf Geschichten sind schon genuuch<br />

– sie reichten für ein neues<br />

Buch” Wie man sieht, ist Dichten gar<br />

nicht so einfach. Es sei denn, man<br />

ist eine Kirchenmaus, genauer: die<br />

Warendorfer Kirchenmaus. Von<br />

2010 bis 2<strong>02</strong>0 hat sie, intensivst<br />

unterstützt von ihrem geistigen Vater,<br />

Kreisdechant Peter Lenfers, dem<br />

Volk aufs Maul geschaut und in jedem<br />

Jahr zu Karneval die kleine sowie<br />

große Politik ins Visier und auf<br />

die Schippe genommen.<br />

Was dabei herausgekommen ist, ist<br />

nun mit einer ersten Auflage von<br />

500 Exemplaren im Selbstverlag<br />

unter dem markanten Titel „Psst!<br />

Psst!”, jenen Worten mit dem sie jedes<br />

ihrer Gedichte beginnt, erschienen.<br />

„Eine total spannende Idee, die<br />

gesamte Kirchenmaus als Buch herauszugeben,<br />

weil es die letzten<br />

Jahre der Stadtgeschichte sehr fein<br />

nachzeichnet”, findet André Auer ,<br />

der maßgeblich an der Entwicklung<br />

des Buchs beteiligt war. Es sei zudem<br />

spannend zu sehen, wie vieles<br />

man bereits vergessen habe. Allerdings<br />

hätten dem Text irgendwie<br />

noch Bilder gefehlt. Damit kam der<br />

Warendorfer Künstler Manfred Kronenberg<br />

ins Spiel. „Wie die Jungfrau<br />

zum Kind”, zieht dieser einen, in Anbetracht<br />

des Zusammenhangs mit<br />

Kirche, sehr amüsanten Vergleich.<br />

Kronenberg machte sich ans skizzieren.<br />

Die erste Maus gab es ja schon<br />

aus der Vorweihnachtszeit, die anderen<br />

folgten ihr schon bald, zieren<br />

nun die 11 Gedichte und runden damit<br />

das Buch beinahe ab.<br />

Endgültig rund wurde es durch das<br />

Vorwort des Beelener Dichters Dieter<br />

Lohmann und Grußworten von<br />

Horst Breuer vom Kulturamt der<br />

Stadt, sowie dem Präsidenten der<br />

Warendorfer Karnevalsgesellschaft<br />

(WaKaGe) Hermann-Josef Schulze-<br />

Zumloh. Letzterer lobte den Sinn der<br />

Kirchenmaus bzw. ihres menschlichen<br />

Vertreters für den schwarzen<br />

Humor – in Bezug auf einen Kirchenmann<br />

sicherlich ebenfalls ein skurriles<br />

Wortspiel. Dieser lege zwar oft<br />

den Finger auf offene Wunden, sei<br />

aber dabei nie verletzend. Sicherlich,<br />

so Schulze-Zumloh, hätten die<br />

Worte des Priesters ein anderes Gewicht<br />

als das anderer Büttenredner.<br />

Peter Lenfers schrieb diese Gedichte<br />

bereits vor seiner Warendorfer<br />

Zeit, erinnert er sich. Das erste<br />

sei 1996 in Wesel verfasst worden,<br />

woran sich weitere anschlossen.<br />

Auch in Recklinghausen habe er<br />

weiter gedichtet. Dabei habe er alles<br />

im Fokus was ihm, bzw. der irgendwann<br />

bei Karstadt erworbenen Kinderspielzeugplüschmaus<br />

„vor die<br />

Mäusenase kommt”. Bis auf 2<strong>02</strong>1,<br />

da habe er sich mit dem in der Kirche<br />

vorgetragenen und später in der<br />

Tageszeitung gedruckten Gedicht<br />

keinen Vorteil gegenüber anderen<br />

Büttenrednern gönnen wollen. Er<br />

habe aber auch schlichtweg keine<br />

Lust gehabt. 2<strong>02</strong>2 ist die Lust wieder<br />

da. Nicht nur für das Buch, dessen<br />

Idee sich bereits 2<strong>02</strong>0 auftat.<br />

Sondern auch für ein neues „Psst,<br />

Psst,...” Gedicht, das im nun vorgestellten<br />

Buch allerdings keinen Platz<br />

finden konnte – denn es war wenige<br />

Tage vor Tulpensonntag 2<strong>02</strong>2 noch<br />

gar nicht fertig. Also dürfen sich die<br />

Fans der Warendorfer Kirchenmaus<br />

in diesem Jahr gleich doppelt<br />

freuen. Zum einen auf das neue Gedicht,<br />

zum anderen auf das Buch,<br />

das zum Preis von 10 Euro in den<br />

Buchhandlungen Darpe und Ebbeke<br />

sowie in der Touristinformation<br />

erhältlich ist. Zudem helfen die Tänzerinnen<br />

der WaKaGe beim Verkauf<br />

mit und bieten das Buch am Karnevalswochenende<br />

auf den Warendorfer<br />

Wochenmärkten sowie am Tulpensonntag<br />

nach der Messe an.<br />

Das Kirchenmäuse sprichwörtlich<br />

als die Ärmsten ihrer Art gelten, wird<br />

sich durch das Buch nicht ändern.<br />

Denn der Überschuss aus dem Verkauf<br />

geht zu gleichen Teilen an die<br />

Aktion Kleiner Prinz für die Hilfe im<br />

Jemen, sowie an die Pfarreiengemeinschaft<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler,<br />

mit der Peter Lenfers seit der<br />

Flutkatastrophe im engen Kontakt<br />

steht.<br />

Und damit die Kunst von Manfred<br />

Kronenberg nicht sprichwörtlich<br />

brotlos bleibt, bietet er in seinem<br />

Atelier an der Oststraße Drucke der<br />

Skizzen, die das Buch bebildern, in<br />

limitierter Auflage an.


14<br />

Aktion Kleiner Prinz<br />

besucht Projektpartner in<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler<br />

Diese wunderschöne Aufnahme vom Emssee aus Warendorf schickte uns Vanessa Röhr<br />

Altpapiersammlung in Warendorf<br />

Ersatzangebote für abgezogene Depotcontainer<br />

Warendorf. In Warendorf und den<br />

Ortsteilen gibt es einige neue Angebote<br />

zur Altpapierentsorgung, denn<br />

die Depotcontainer stehen nicht<br />

mehr zur Verfügung. In Einen und<br />

Müssingen ist der erste Termin am<br />

Samstag.<br />

Ergänzend zur Entsorgung über die<br />

Altpapiertonne kann unter anderem<br />

der kommunale Wertstoffhof, Neuwarendorf<br />

113, genutzt werden. Öffnungszeiten:<br />

freitags 13 bis 16 Uhr,<br />

samstags 9 bis 13 Uhr. Die Kolpingsfamilien<br />

Warendorf und Freckenhorst<br />

bieten monatliche Sammlungen<br />

an. Termine sind in Freckenhorst,<br />

Firmengelände der Möbelbörse,<br />

Everswinkeler Straße 59, immer<br />

am ersten Samstag des Monats<br />

von 8 bis 12.30 Uhr, und in Warendorf,<br />

Lohwall, immer am vierten<br />

Samstag des Monats von 8 bis<br />

12.30 Uhr. Alle Termine sind dem<br />

Abfallkalender der Stadt Warendorf<br />

zu entnehmen.<br />

Jeden Samstag wird es am Raiffeisenmarkt<br />

in Milte, Hesselstraße 2-4,<br />

von 8 bis 12 Uhr eine Abgabemöglichkeit<br />

für Altpapier geben. Zusätzlich<br />

wird es in den Ortsteilen Einen<br />

(Parkplatz hinter dem Heimathaus,<br />

Bartholomäusstraße 26) und Müssingen<br />

(Parkplatz am Bahnhaltepunkt<br />

Müssingen) Abgabetermine<br />

geben, das erste Mal am 19. Februar.<br />

Von 9 bis 12 Uhr kann hier Altpapier<br />

abgegeben werden. Weitere<br />

Termine werden in der Tagespresse<br />

bekanntgegeben.<br />

Hintergrund für die neuen Angebote<br />

ist, dass die Depotcontainer für Altpapier<br />

von den bekannten Standorten<br />

zum Jahresende abgezogen wurden.<br />

Der Vertrag mit dem bisherigen<br />

Partner lief aus. Die monatliche<br />

Sammlung ist eine Kooperation der<br />

AWG, Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Kreises Warendorf, mit den Kolpingfamilien.<br />

Die Kolpingfamilien erhalten<br />

für ihren Einsatz eine Vergütung<br />

für das eingesammelte Altpapier.<br />

„Wir sind sehr froh, dass wir mit<br />

Unterstützung der Kolpingfamilie<br />

nach Wegfall der Depotcontainer zusätzliche<br />

Angebote für die Sammlung<br />

von Altpapier in Warendorf anbieten<br />

können und freuen uns auf<br />

die Zusammenarbeit”, sagt Andreas<br />

Meschede, Abteilungsleiter Dienstleistungen<br />

bei der AWG.<br />

Christen und Muslime<br />

Geschichtskurs des Laurentianum besuchte kürzlich die Ditib-Moschee in Warendorf<br />

Fotos: Aktion Kleiner Prinz<br />

Das Hochwasser an der Ahr ist aus<br />

den Schlagzeilen verschwunden.<br />

Vor Ort wird aber immer noch auf<br />

Hochtouren gearbeitet, längst sind<br />

die immensen Schäden nicht beseitigt.<br />

„Die Menschen hier sind unermüdlich<br />

dabei, ihre Häuser wieder<br />

herzurichten”, erklärt Peter Diewald,<br />

Erster Beigeordneter der Doppelstadt<br />

Bad Neuenahr-Ahrweiler. „Wir<br />

sind hier im Hochwassergebiet unendlich<br />

dankbar für die Hilfe, die dabei<br />

geleistet wurde und immer noch<br />

wird. Da sind zum einen die fleißigen<br />

Helfer, die manchmal seit Monaten<br />

an jedem freien Wochenende anreisen<br />

und ihre Handwerkskraft einbringen.<br />

Ohne sie sähe es hier noch<br />

ganz anders aus. Und dann sind da<br />

die Organisationen wie die Aktion<br />

Kleiner Prinz, die uns von Anfang an<br />

begleitet hat, zuerst mit sinnvoller<br />

Akuthilfe, wie der Lieferung von Dixi-<br />

Toiletten und Bauwagen für einen<br />

Kindergarten, dann mit Wohncontainern<br />

für unsere Offene Kinderund<br />

Jugendarbeit, die OKUJA.” Damit<br />

aber nicht genug: Aktueller Anlass<br />

für den Besuch der Delegation<br />

aus Warendorf war die Unterzeichnung<br />

einer Vereinbarung, nach der<br />

die Kinderhilfsorganisation die Teilfinanzierung<br />

der Stelle einer Sozialarbeiterin/eines<br />

Sozialarbeiters mit<br />

dem Schwerpunkt Jugendarbeit<br />

übernimmt. Und das für voraussichtlich<br />

vier Jahre. „Das ist wirklich<br />

nachhaltige Hilfe eines verlässlichen<br />

Partners”, so Diewald, und Annette<br />

Gier, seit zwölf Jahren als Sozialarbeiterin<br />

mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit<br />

tätig, ergänzt: „Wir<br />

freuen uns sehr auf Verstärkung. Es<br />

ist so wichtig, die Kinder und Jugendlichen<br />

durch die Nach-Hochwasser-<br />

und Coronazeit zu begleiten!”<br />

Weiter ging es nach Ahrweiler, wo<br />

eine ähnliche Vereinbarung zur Einrichtung<br />

einer Sozialarbeiterstelle<br />

getroffen worden war mit der „Lebensberatung<br />

Ahrweiler”, einer Einrichtung<br />

der Diözese Trier. Schwerpunkt<br />

ist hier die Traumabewältigung.<br />

„Es geht uns darum, die Kinder<br />

und Jugendlichen bei der Bewältigung<br />

von Traumafolgen zu stärken”,<br />

erläutert Sylvia Plum, die<br />

diese Aufgabe übernommen hat.<br />

„Oft haben die Kinder selbst schon<br />

Strategien entwickelt, wie sie mit<br />

dem Erlebten umgehen können. Dabei<br />

wollen wir sie unterstützen sowohl<br />

mit Kreativ- als auch mit Gesprächsangeboten.”<br />

Auch der „Lebensberatung” ist die<br />

Nachhaltigkeit der Hilfe, die die Aktion<br />

Kleiner Prinz leistet, wichtig. „Es<br />

gibt viele Hilfsangebote; leider gehen<br />

diese nur selten zeitlich über die<br />

nächsten Monate hinaus”, so Christof<br />

Everts, Leiter der Einrichtung in<br />

Ahrweiler. „Mit der Schaffung dieser<br />

Stelle haben wir aber eine Perspektive<br />

für die nächsten vier Jahre.”<br />

Dieter Grothues, Projektleiter der Aktion<br />

Kleiner Prinz, betont ebenfalls<br />

die Wichtigkeit der nachhaltigen<br />

Hilfe. „Wir denken, dass wir damit<br />

den Auftrag unserer Spender erfüllen,<br />

ohne die diese beide Projekte<br />

nicht möglich gewesen wären.”<br />

Foto: Laurentianum<br />

Der EF-Geschichtskurs von Herrn<br />

Ströhmann besuchte am 15. Februar<br />

die Ditib-Moschee an der<br />

Wallpromenade. Vor Ort konnten<br />

sich die Schülerinnen und Schüler,<br />

die sich zurzeit im Unterricht mit der<br />

Reihe „Christen und Muslime” beschäftigen,<br />

aus erster Hand über die<br />

Inhalte des Islams und das muslimische<br />

Leben in Warendorf informieren.<br />

Die Gastgeber, der Gemeindevorstand<br />

Veli Firtina und Imam Mustafa<br />

Girgin, boten den Gästen eine<br />

Führung durch die Moschee und<br />

Einblick in den Gebetsablauf. Abschließend<br />

hatten die Schülerinnen<br />

und Schüler noch die Gelegenheit<br />

Fragen zum Islam zu stellen und erhielten<br />

darauf ausführliche Antworten.


15<br />

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Foto: Clipdealer.de


16<br />

Museum Kalkriese besucht<br />

Lateinkurse des MGW besuchen das Museum Kalkriese<br />

Lateinkurse der achten Klassen des Mariengymnasiums Warendorf besuchen<br />

das Museum Kalkriese. (Fotos: MGW)<br />

Diese Geschichte lernt jeder im Lateinunterricht<br />

kennen – wie Varus<br />

und seine Legionen im Jahre 9 n.<br />

Chr. auf die Germanen trafen und<br />

der Ausgang der Schlacht die Römer<br />

an die katastrophale Niederlage gegen<br />

Hannibal bei Cannae erinnerte.<br />

„Varus, gib mir meine Legionen wieder!”,<br />

soll Augustus gesagt haben<br />

und seinen Kopf gegen die Tür geschlagen<br />

haben. Den Germanen soll<br />

dieser Sieg, hieß es vereinfachend in<br />

deutscher Geschichtsschreibung,<br />

die Freiheit von den Römern verschafft<br />

haben. Was die Museumspädagogen<br />

Claudia Dietz und Hendrik<br />

Erichsen den Lateinkursen des<br />

Mariengymnasiums erzählten, galt<br />

dabei vor allem der Frage, wie Archäologen<br />

vorgehen, wenn sie die<br />

spannenden Fragen lösen wollen,<br />

die die Vergangenheit aufwirft. Gar<br />

nicht glauben zu können schien<br />

nicht nur Schülerin Lena Kather aus<br />

der Klasse 8B, zu welchen interessanten<br />

Ergebnissen die Forschungen<br />

dabei geführt haben: „Cool, was<br />

die alles ausgegraben haben!”<br />

Spannende Funde in Kalkriese<br />

Es sei eine uralte Frage, schilderte<br />

Hendrik Erichsen, wo genau die<br />

Schlacht stattgefunden hat, und<br />

wiedergefundene Wallanlagen, Knochen,<br />

Rüstungen, Waffen, Münzen<br />

und vieles mehr könnten den Wissenschaftlerinnen<br />

und Wissenschaftlern<br />

inzwischen helfen, den<br />

Ort und den Verlauf der folgenreichen<br />

Kämpfe zu rekonstruieren.<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

04.03.2<strong>02</strong>2 – 15.00 Uhr<br />

Sophiensaal: Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die gern<br />

spielen und klönen<br />

08.03.2<strong>02</strong>2 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

15.03.2<strong>02</strong>2 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

„Gerne würde ich heute die Wege<br />

rechts und links des Museums erkunden!”,<br />

hatte sich Schüler Florian<br />

Bäumker auf der Hinfahrt von Warendorf<br />

nach Bramsche gefreut. Die<br />

Ankündigungen von Orkanböen des<br />

Sturmtiefs „Zeynep” verhinderten es<br />

allerdings, dass das Außengelände<br />

des Museums betreten werden<br />

durfte. Aber hoch hinaus ging es in<br />

den 40 m hohen, mit Stahlplatten<br />

ummantelten Ausstellungsturm, in<br />

dem die Schlacht gegen Arminius<br />

und sein Überfallkommando und<br />

die Grabungsfunde anschaulich<br />

dargestellt werden. Schüler Björn<br />

Beckemeyer wies im Rückblick darauf<br />

hin, wie lebendig außerdem und<br />

informativ die Führungen der beiden<br />

Museumspädagogen gewesen<br />

seien. Die Fahrt der Achtklässler des<br />

Mariengymnasiums diente als Ersatz<br />

für eine fünftägige Trierfahrt der<br />

Lateinkurse, die schon vor Monaten<br />

hätte stattfinden sollen und wegen<br />

der Pandemie ausgefallen war.<br />

Von Gerold Paul<br />

19.03.2<strong>02</strong>2 – 10:00 Uhr<br />

Sophiensaal: Stammtisch<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt fast 100 Mitglieder und freut<br />

sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />

unter <strong>02</strong>581/633129<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

Volksbank Sassenberg unterstützt Kita<br />

St. Johannes mit neuer Kreativecke<br />

Freuen sich über die neue Kreativecke (v.l.n.r.): Michael Burchard (Geschäftsführer<br />

VIA Stiftung), Petra Lind (Kita-Leiterin), Sandra Koßmann<br />

(Gruppenleiterin), Simona Hamsen (Vorsitzende des Fördervereins) und<br />

Hermann Schimweg (Volksbank Sassenberg). Foto: Volksbank Sassenberg<br />

Die Volksbank Sassenberg hat die<br />

Kita St. Johannes in Sassenberg bei<br />

der Anschaffung einer neuen Kreativecke<br />

finanziell unterstützt. Dabei<br />

geht es um Maltische und einem<br />

Materialschrank, die sich aktuell in<br />

der Gruppe „Kleine Monster” befinden.<br />

Durch ihre Rollen sind sie aber<br />

mobil und können in jeder anderen<br />

Seit zwei Jahren kämpft der Milliardär<br />

Bruce Wayne (Robert Pattinson)<br />

als rächender Vigilant Batman für<br />

eine bessere Welt in seiner Heimatstadt<br />

Gotham City. Doch es ist ein<br />

einsamer Kampf, den nur wenige<br />

Verbündete wie sein Butler Alfred<br />

Pennyworth (Andy Serkis) und der<br />

aufrichtige Polizist Lt. James Gordon<br />

(Jeffrey Wright) unterstützen. Denn<br />

Gotham ist ein Moloch, zerfressen<br />

von einem korrupten Netzwerk, in<br />

Gruppe eingesetzt werden.<br />

„Der Materialschrank ist sehr vielseitig<br />

einsetzbar”, sagt Gruppenleiterin<br />

Sandra Koßmann, die sich sehr über<br />

die Spende der Volksbank freut. Der<br />

Schrank biete viel Platz für Blätter<br />

und andere Materialien und die<br />

Rückwand sei mit Kreide beschreibbar.<br />

„Die Kinder haben nun noch<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche – Ab 03. März 2<strong>02</strong>2 im Kino<br />

The Batman<br />

Robert Pattinson als Batman (Copyright 2<strong>02</strong>1 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights Reserved.)<br />

das fast alle Beamten der Stadt und<br />

auch die reichen Eliten involviert<br />

sind. Doch als ein mysteriöser Killer<br />

diese ins Visier nimmt und eine<br />

Reihe sadistischer und tückischer<br />

Anschläge verübt, sind Batmans Detektiv-Fähigkeiten<br />

gefragt. Die zahlreichen<br />

kryptischen Hinweise führen<br />

ihn immer tiefer in die Unterwelt, wo<br />

zwielichtige Figuren wie Selina Kyle<br />

alias Catwoman (Zoë Kravitz), Oswald<br />

Cobblepot alias Pinguin (Colin<br />

mehr Möglichkeiten, sich kreativ<br />

auszulassen”, so Koßmann. Sie<br />

dankt auch Simona Hamsen vom<br />

Förderverein, der das Projekt tatkräftig<br />

unterstützt hat. Koßmann sei<br />

nach einem Fachtag zum Thema<br />

„Kinderräume – Kinderträume” auf<br />

die Idee einer Kreatrivecke gekommen.<br />

„Es gab dort viele tolle Ideen und<br />

Anregungen, die wir gerne in unsere<br />

Arbeit einfließen lassen wollen.”<br />

Volksbank-Repräsentant Hermann<br />

Schimweg ist beeindruckt über die<br />

unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten<br />

der Möbel. „Das ist sicher<br />

eine gute Investition in die motorischen<br />

und kognitiven Fähigkeiten<br />

der Kinder”, sagt er. Unterstützung<br />

gibt es auch von der volksbankeigenen<br />

VIA Stiftung, die sich an der Finanzierung<br />

beteiligt. Deren Geschäftsführer<br />

Michael Burchard<br />

sagt: „Als regionale Bank nehmen<br />

wir unseren Förderauftrag sehr ernst<br />

und wollen einen aktiven Beitrag zur<br />

Entwicklung vor Ort leisten.” Er freue<br />

sich, mit der Spende der Kita St. Johannes<br />

bei ihrer täglichen Arbeit<br />

helfen zu können und den Kindern<br />

einen nachhaltigen Mehrwert zu<br />

schaffen.<br />

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Farrell), Mafiaboss Carmine Falcone<br />

(John Turturro) und Edward Nashton<br />

alias Riddler (Paul Dano) zu Hause<br />

sind. Doch die Spuren führen Batman<br />

auch zu ihm selbst und seiner<br />

Vergangenheit. Dadurch wird ihm<br />

klar: Es ist an der Zeit, nicht nur einen<br />

Killer zu enttarnen und zu stoppen,<br />

sondern endlich auch alle zur<br />

Rechenschaft zu ziehen, die ihre<br />

Macht in Gotham missbrauchen....<br />

The Batman<br />

USA 2<strong>02</strong>1<br />

Actionfilm / Krimi / Drama<br />

Laufzeit: 115 Minuten<br />

FSK: ab 16 Jahren<br />

Ab 03. März 2<strong>02</strong>2 im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Seit 1943 hat<br />

es Batman alias Bruce Wayne zwölfmal<br />

in den Kinosaal geschafft, der<br />

dreizehnte Batman startet am 3.<br />

März. Fans sind begeistert und diejenigen,<br />

die die Geschichte um den<br />

Millionär Bruce Wayne noch nicht<br />

kennen, können sich über den neuesten<br />

gelungenen Batman freuen:<br />

absolut sehenswert!


Förderung: 1.000 neue Photovoltaikanlagen<br />

im Kreis Warendorf<br />

Klimaschutz beginnt auch auf dem eigenen<br />

Dach: Der Kreis fördert gemeinsam mit den<br />

Kommunen 1000 neue Photovoltaikanlagen<br />

mit jeweils 500 Euro. - Foto: Kreis Warendorf<br />

Immobilieneigentümer aufgepasst: Der Kreis<br />

Warendorf fördert gemeinsam mit den Städten<br />

und Gemeinden insgesamt 1.000 neue<br />

Photovoltaikanlagen mit jeweils 500 Euro.<br />

Das Programm läuft über zwei Jahre, in denen<br />

jeweils 500 Anlagen unterstützt werden. Für<br />

dieses Jahr ist die Antragstellung ausschließlich<br />

online vom 1. bis 15. März möglich.<br />

„Der Kreis und alle Kommunen ziehen an einem<br />

Strang und möchten mit diesem Programm<br />

den Photovoltaik-Ausbau fördern.<br />

Denn Klimaschutz beginnt nicht nur vor der eigenen<br />

Tür, sondern auch auf dem eigenen<br />

Dach”, sind sich Landrat Dr. Olaf Gericke und<br />

Bürgermeistersprecher Dr. Alexander Berger<br />

einig.<br />

„Förderfähig sind PV-Anlagen mit einer Mindestgröße<br />

von vier Kilowatt-Peak, die auf einer<br />

privaten Immobilie im Kreisgebiet installiert<br />

werden sollen”, erläutert Umweltdezernent Dr.<br />

Herbert Bleicher. Bei der Antragstellung geht<br />

es ausdrücklich nicht nach dem „Windhund-<br />

Prinzip”, sondern alle Anträge innerhalb der<br />

Frist sind gleichberechtigt.<br />

Die Anzahl der geförderten Anlagen in den einzelnen<br />

Städten und Gemeinden unterscheidet<br />

sich je nach Größe der Kommune. Sollten für<br />

einen Ort mehr Anträge eingehen als bewilligt<br />

werden können, entscheidet das Los. Wer in<br />

diesem Jahr nicht zum Zuge kommt, kann im<br />

nächsten Jahr erneut eine Förderung beantragen.<br />

Sollten dagegen noch nicht alle Fördermöglichkeiten<br />

ausgeschöpft sein, wird der Antragszeitraum<br />

verlängert.<br />

Wichtig zu wissen: Für den Förderantrag wird<br />

ein Angebot eines Fachbetriebes benötigt. Der<br />

Auftrag für die PV-Anlage darf jedoch erst vergeben<br />

werden, wenn der Zuwendungsbescheid<br />

vorliegt. „Immobilieneigentümer, die<br />

das Förderprogramm nutzen wollen, um eine<br />

PV-Anlage zu errichten, sollten dies in ihren<br />

Planungen berücksichtigen”, rät Klimaschutzmanager<br />

Marcel Richter.<br />

Weitere Informationen und das Antragsformular<br />

stehen unter www.sonnendach.waf.de zur<br />

Verfügung.<br />

Landrat genehmigt Haushalt<br />

Der Haushalt der Stadt Warendorf für das Jahr<br />

2<strong>02</strong>2 kann bewirtschaftet werden. Nach der<br />

Prüfung durch den Kreis Warendorf als zuständige<br />

Aufsichtsbehörde gab dieser jetzt grünes<br />

Licht. Der Stadtrat hatte den Beschluss zum<br />

Zahlenwerk am 17. Dezember 2<strong>02</strong>1 gefasst –<br />

und nur wenige Wochen später überreichte<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke die Freigabeverfügung<br />

an Bürgermeister Peter Horstmann.<br />

Zur Beurteilung der Haushaltssituation lagen<br />

dem Kreis Warendorf die Jahresabschlüsse<br />

bis 2<strong>02</strong>0 vor. Von 2016 bis 2019 konnten<br />

ausgeglichene Haushalte erreicht werden. Der<br />

Jahresabschluss 2<strong>02</strong>0 fiel mit einem überschaubaren<br />

Defizit aus, sodass ein Rückgriff<br />

auf die Ausgleichsrücklage erforderlich war.<br />

Ein höheres Defizit konnte durch die Aktivierung<br />

des sog. Corona-Schadens in Höhe von<br />

rund 806.000 Euro vermieden werden.<br />

Für das Jahr 2<strong>02</strong>2 gehen die Planungen der<br />

Stadt Warendorf von einem Jahresfehlbetrag<br />

in Höhe von fast zehn Millionen Euro aus. Da<br />

dieser voraussichtlich nicht vollständig durch<br />

die Ausgleichsrücklage beglichen werden<br />

kann, ist eine genehmigungspflichtige Verringerung<br />

der Allgemeinen Rücklage vorgesehen.<br />

17<br />

Auch die Planungsjahre bis 2<strong>02</strong>5 weisen negative<br />

Jahresergebnisse aus, die weitere Entnahmen<br />

aus der Allgemeinen Rücklage erforderlich<br />

machen. Ein Haushaltssicherungskonzept<br />

wird aber planmäßig nicht erforderlich<br />

sein. „Dieser Haushalt 2<strong>02</strong>2 ist ambitioniert.<br />

Er schafft jedoch die Grundlagen für eine dynamische<br />

Entwicklung der Stadt in vielen Bereichen<br />

und bildet u.a. die geplante Landesgartenschau<br />

2<strong>02</strong>6 voll mit ab”, so Bürgermeister<br />

Peter Horstmann.<br />

Durch umfangreich geplante Stadtentwicklungsprojekte<br />

wie beispielsweise die Landesgartenschau<br />

2<strong>02</strong>6 oder diverse ISEK-Maßnahmen<br />

wird sich die Verschuldung der Stadt<br />

Warendorf in den Planungsjahren 2<strong>02</strong>2 –<br />

2<strong>02</strong>5 deutlich erhöhen und steigende Zinsaufwendungen<br />

nach sich ziehen.<br />

Der Kreis als Kommunalaufsicht hat die geplante<br />

Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage<br />

für 2<strong>02</strong>2 genehmigt, weist aber darauf<br />

hin, dass Konsolidierungsmaßnahmen konsequent<br />

durchgeführt werden müssen, damit<br />

langfristig positive Jahresergebnisse erzielt<br />

werden können.<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

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18<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Bei auftretenden Problemen sollten<br />

Sie sich ruhig an einen erfahrenen Mitstreiter wenden, der<br />

sicherlich einen guten Tippp für Sie bereit hat.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Wenn Sie sich sicher sind, dass man<br />

Sie übervorteilt hat, müssen Sie den anderen zur Rede stel-<br />

len. Denn zu verschenken haben Sie nichts!<br />

STIER 21.4.-21.5. Viele Wege führen bekanntermaßen nach<br />

Rom. Wählen Sie nun den, der Ihrem Naturell am ehesten<br />

entspricht, auch wenn er nicht der kürzeste ist.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Blocken<br />

Sie ein Gespräch nicht ab – ge-<br />

meinsam lässt sich sicherlich viel eher eine Lösung für das<br />

Problem finden, dass Sie so sehr bedrückt.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sagen Sie doch einfach Ja zum Uner-<br />

warteten: Das verspricht, extrem reizvoll zu werden und<br />

beschert Ihnen die lang ersehnte Gefühlsachterbahn …<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Ihre Pläne werden über den Haufen<br />

geworfen. Freuen Sie sich<br />

über diese Entwicklung, die<br />

einigen frischen Wind in Ihre Alltagsroutine bringt.<br />

Den Schmerz loswerden<br />

(djd-k). Wa<br />

as tun, wenn es hinter den<br />

Schläfen pocht oder sich der Kopf<br />

wie in einer Schraubzwinge anfühlt?<br />

Ve<br />

ermutlich – über kurz oder lang<br />

– zum Schmerzmittel greifen.<br />

Hier<br />

gibt es rezeptfreie und gut verträgliche<br />

Medikamente in der Apotheke.<br />

Dabei haben die meisten Menschen<br />

ihre Wirkstofffavoriten. Der eine schwör<br />

t auf Acetylsalicylsäure (ASS),<br />

der nächste nimmt bevorzugt Paracetamol,<br />

für den Dritten zählt nur<br />

Ibuprofen.<br />

Denn nicht alle Schmerzmittel helfen jedem gleich gut und es<br />

gibt keines, das bei allen Menschen funktioniert.<br />

Aber: Durch Zusatz von<br />

Koffein wirkt der bevorzugte Wirkstoff in der Regel noch schneller und<br />

stärker – wie in den Kombinationen aus ASS, Paracetamol und Koffein in<br />

Thomapyrin Classic und Intensiv oder<br />

auch Tension Duo mit Ibuprofen.<br />

Mehr dazu gibt es unter www.<br />

.thomapyrin.de.<br />

on<br />

yrin/Getty Images/AsiaVisio<br />

py<br />

Foto: djd-k/Thomap<br />

Hunderte fröhliche Farben begrüßen den Frühling<br />

Gärtnerei Schulze Eckel verschönert<br />

Haus und Garten<br />

Gärtnerei „Kaufen Sie da, wo es<br />

wächst”, kann sie vielen Pflanzen<br />

beim Wachsen zusehen. Und auch<br />

jene, die nicht hier aufgezogen wurden,<br />

freuen sich auf ein neues Zuhause.<br />

„Der Trend 2<strong>02</strong>2 wird mediterran”,<br />

ist Petra Schwickrath überzeugt.<br />

Zitrusgewächse, Oliven und<br />

mediterrane Palmen sind beileibe<br />

keine Exoten mehr, wenn sie das<br />

richtige Klima vorfinden. Wintergärten<br />

oder warme Terrassen bieten ihnen<br />

geschützte Temperaturen. Wer<br />

dabei rechtzeitig an den winterlichen<br />

Schutz denkt, darf sich auch in<br />

Höhe des 52. Breitengrads über fri-<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Sie sind ein gefragter Gesprächs-<br />

partner. Sie verstehen es blendend, Ihre Gedanken so zu<br />

formulieren, dass jeder sie<br />

nachvollziehen kann.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Die ewige Bedenkenträgerei<br />

bringt Sie keinen Schritt weiter. Springen Sie endlich über<br />

Ihren Schatten und tun Sie<br />

das, was getan werden muss.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Sie<br />

meistern eine schwierige Situati-<br />

on ziemlich elegant. Endlic<br />

ch erkennen einige, dass Sie über<br />

ein paar außergewöhnlichee Fähigkeiten verfügen.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Vo<br />

orsicht in Finanzierungssachen!<br />

Ve<br />

erleihen Sie jetzt bloß an niemanden Geld! Zumindest<br />

dann nicht, wenn Sie es nochmal wiedersehen möchten.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Sie sollten mal wieder neue<br />

Denkansätze ausprobieren: Immer die gleichen Wege zu<br />

gehen, das ist auf Dauer einfach nichts für Sie!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Es gibt keinen Grund, um auf einen strik-<br />

ten Konfrontationskurs zu gehen. Im Gegenteil: Miteinander<br />

kommen Sie viel schneller voran …<br />

Sturzvorbeugung – Sicher daheim und Unterwegs<br />

Am 10.3.2<strong>02</strong>2 beginnt im Kneipp-Aktiv-Zentrum um 15:30 Uhr ein Kursus<br />

zur Sturzvorbeugung für Sie und Ihn. Die Kursleitung hat Martina Stille. Es<br />

gelten die aktuellen Coronaregeln.<br />

Ziel des Trainings ist es: Gangunsicherheit abbauen, Beweglichkeit erhalten<br />

und verbessern, Gleichgewicht üben, Selbständigkeit erhalten, Scheu vor<br />

Treppenstufen nehmen, Ausdauer verbessern.<br />

Eine Reihe von Faktoren tragen zu einer erhöhten Sturzgefährdung bei und<br />

dies nicht nur in einem höheren Alter. Zu den wichtigsten Ursachen gehören:<br />

Nachlassen der Muskelkraft, Schwierigkeiten bei der Körperbalance,<br />

Gleichgewichtsprobleme, Fußheberschwäche, Gangunsicherheit und vieles<br />

mehr.<br />

In den vergangenen Jahren konnte vielfach gezeigt werden, dass Maßnahmen<br />

zur Sturzprävention in der Lage sind, Stürze zu vermeiden.<br />

Infos und Anmeldung: Elisabeth Wessel, Tel. <strong>02</strong>581 4604001 oder<br />

e.wessel@kneipp-warendorf.de<br />

(Anzeige) Der Blick in die Verkaufshallen<br />

und Gewächshäuser der<br />

Gärtnerei Schulze Eckel an der B475<br />

in Warendorf öffnet auch in diesem<br />

Jahr, das so stürmisch begonnen<br />

hat, die Herzen für die wunderbare<br />

Zeit des Frühlings. Ein nicht enden<br />

wollendes Blütenmeer von Frühjahrsblühern<br />

schenkt dem Auge den<br />

Genuss jenes frühlingshaften Farbenspiels,<br />

das alljährlich wieder ein<br />

Versprechen für die die wärmere Zeit<br />

des Jahres darstellt.<br />

Fachkraft Petra Schwickrath bringt<br />

es auf den Punkt: „Der Frühling ist<br />

da”, freut sie sich mit ihrem Team<br />

nach der alljährlichen Winterpause<br />

wieder die Wünsche der Kundinnen<br />

und Kunden erfüllen zu können. Die<br />

stöbern interessiert durch das in jeder<br />

Hinsicht „bunte” Angebot. Primeln<br />

aller Farben und Formen, Narzissen,<br />

Hyazinthen, Stiefmütterchen<br />

und Hornveilchen finden schnell ihren<br />

Weg in die Einkaufswagen.<br />

„Viele weitere Pflanzen stehen sozusagen<br />

in den Startlöchern”, sagt Petra<br />

Schwickrath und denkt an die<br />

vielen Tausendschönchen, Tulpen<br />

und andere Frühlingsblüher, die mit<br />

jedem weiteren Tag mehr ihrer vielversprechenden<br />

Knospen öffnen.<br />

Petra Schwickrath kann das beobachten.<br />

Denn getreu dem Motto der<br />

schen Zitrusgenuss freuen.<br />

Im seit einiger Zeit erweiterten<br />

Baumschulbereich stehen viele weitere<br />

Gehölze für den Außenbereich<br />

bereit, darunter Obstgehölze in verschiedenen<br />

Sorten. „Speziell auch<br />

für die Kleinen”, freut sich Frau<br />

Schwickrath und deutet auf die<br />

„Obstbäume für kleine Leute”, die<br />

schon im Eingangsbereich platziert<br />

sind. Das Thema „Naschgarten”<br />

wird bei Schulze Eckel ohnehin groß<br />

geschrieben und die Kundschaft<br />

kann sich dazu, wie auch bei allen<br />

anderen Fragen, über kompetente<br />

Beratung freuen.<br />

Dies gilt ebenso für den Innenbereich,<br />

der nicht nur mit vielfältigen,<br />

selbstverständlich auch österlichen<br />

Dekoartikeln einlädt. Den Zimmerpflanzen<br />

wird auf zusätzlicher Fläche<br />

mehr Raum gewidmet, so dass auch<br />

Fensterbänke, Schreibtische und<br />

Kommoden sich mit grünen und farbigen<br />

Augenweiden schmücken<br />

können.


19<br />

Tipps zur richtigen Zahnpflege<br />

Gesunde Zähne in jedem Alter<br />

Am 6. März widmet sich der diesjährige<br />

Tag des Zahnarztes dem Motto<br />

„Gesund beginnt im Mund!”.<br />

Neben täglicher Zahnreinigung und<br />

regelmäßigen<br />

Vorsorgeterminen<br />

beim Zahnarzt gibt es weitere Tipps,<br />

mit denen unser Gebiss bis ins hohe<br />

Alter gesund bleibt.<br />

Warum sollte man<br />

kräftig kauen?<br />

Kauen Sie beim Essen ausgiebig.<br />

Das regt den Speichelfluss an, der<br />

wiederum zahnschädigende Säuren<br />

neutralisiert.<br />

Woran erkenne ich<br />

zahnschonende<br />

Produkte?<br />

Zahnfreundliche Produkte erkennen<br />

Sie meist an dem Symbol des Zahnmännchens<br />

unter einem Regenschirm.<br />

Diese Produkte sind mit Zukkeraustauschstoffen<br />

gesüßt. Doch<br />

Getränke mit diesen Stoffen enthalten<br />

oft Säuren wie Zitronensäure,<br />

die wiederum den Zahnschmelz angreift.<br />

Daher trinken Sie bei Durst<br />

am besten Wasser.<br />

Welche Speisen<br />

fördern Karies?<br />

Die häufigste Zahnerkrankung ist<br />

Karies. Schränken Sie daher den<br />

txn. Ein Lächeln zeigt so vieles: Gepflegte<br />

und schöne Zähne bedeuten<br />

für die meisten Menschen Gesundheit<br />

und Vitalität. Wer seine Zahngesundheit<br />

bis ins hohe Alter hinein erhalten<br />

möchte, sollte deswegen<br />

schon frühzeitig auf gute Mundhygiene<br />

achten.<br />

Zahnärzte empfehlen beispielsweise,<br />

eine möglichst weiche Zahnbürste<br />

zu verwenden und mit kreisenden<br />

Bewegungen zu putzen. So<br />

lassen sich die Zahnhälse schonen<br />

und trotzdem alle Beläge gut entfernen.<br />

Nebenbei wird noch das Zahnfleisch<br />

sanft massiert, ohne es zu<br />

schädigen.<br />

Was viele nicht wissen: Die Zähne<br />

niemals unmittelbar nach den Mahlzeiten<br />

putzen, denn saure Nahrungs-<br />

und Genussmittel, wie beispielsweise<br />

Obst oder Kaffee, weichen<br />

den Zahnschmelz auf. Erst<br />

nach einer halben Stunde ist er wieder<br />

vollkommen widerstandsfähig.<br />

Die Zahnzwischenräume werden<br />

täglich mit Zahnseide oder schmalen<br />

Interdentalbürsten gesäubert.<br />

Die Ernährung hat übrigens großen<br />

Einfluss auf den Erhalt der Zahngesundheit.<br />

„Kräftiges Kauen von Äpfeln,<br />

Karotten und Nüssen wirkt wie<br />

ein Fitnesstraining für die Zähne”,<br />

empfiehlt Dr. Thomas Wöhler, Gesellschaftsarzt<br />

der Barmenia Versicherungen.<br />

Zusätzlich wird so der<br />

So erhalten Sie sich ein<br />

strahlendes Lächeln<br />

Verzehr kariesfördernder Speisen<br />

ein. Dies sind vor allem klebrige<br />

Speisen, die lange an den Zähnen<br />

haften. Nehmen Sie süße Speisen<br />

und Getränke möglichst auf einmal<br />

zu sich und nicht über den Tag verteilt.<br />

So vermeiden Sie eine stetige<br />

Säureattacke auf Ihre Zähne. Putzen<br />

Sie sich nach dem Verzehr die<br />

Zähne.<br />

Welche Zahnpasta ist<br />

die richtige?<br />

Achten Sie beim Kauf Ihrer Zahnpasta<br />

auf einen möglichst hohen Fluoridgehalt.<br />

Zudem sollte sie nicht zu<br />

scheuernd oder abtragend (abrasiv)<br />

sein. Hier ist der sogenannte RDA-<br />

Wert (relative Dentinabrasion) entscheidend,<br />

der die abtragende Wirkung<br />

auf das Dentin angibt. Der Wert<br />

sollte unter 80 liegen, bei Patienten<br />

mit freiliegenden Zahnhälsen sogar<br />

unter 50.<br />

Wie oft soll man Zahnseide<br />

verwenden?<br />

Verwenden Sie regelmäßig Zahnseide<br />

für die Reinigung der Zahnzwischenräume.<br />

Am besten sollte sie<br />

einmal am Tag im Zuge einer gründlichen<br />

Mundhygiene eingesetzt werden.<br />

Achten Sie darauf, Zahnfleisch<br />

und Zahnwurzeloberflächen nicht zu<br />

verletzen.<br />

Speichelfluss angeregt, wodurch<br />

sich das Kariesrisiko verringert. Generell<br />

gilt: Eine ballaststoffreiche,<br />

ausgewogene Ernährung mit viel frischem<br />

Gemüse wirkt sich ebenso<br />

positiv auf die Zahnsubstanz aus wie<br />

kalziumhaltige Nahrungsmittel. Lebensmittel<br />

mit viel Zucker und gesüßte<br />

Getränke sollten möglichst<br />

vermieden werden.<br />

Nicht zuletzt gehört der regelmäßige<br />

Besuch beim Zahnarzt zu den wichtigen<br />

zahngesunden Vorsorgemaßnahmen.<br />

Doch nicht jede zahnmedizinische<br />

Leistung wird auch von den<br />

gesetzlichen Krankenkassen übernommen.<br />

Deshalb empfehlen Experten,<br />

schon in jüngeren Jahren<br />

eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen,<br />

die unbegrenzte Prophylaxe<br />

und professionelle Zahnreinigung<br />

genauso übernimmt wie Zahnersatzleistungen.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.barmenia.de<br />

Dr. Anja Finkener<br />

MSc Kieferorthopädie<br />

Dr. Miriam Kohlhase<br />

Dr. Nadine Brückner<br />

MSc Kieferorthopädie<br />

Zahnärzte<br />

Dr. med. dent.<br />

Linda Pieper<br />

Lars Morawek<br />

Sabine Voigt<br />

Britta Gernhold<br />

Dr.- Rau-Allee 2<br />

48231 Warendorf<br />

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<strong>02</strong>581 1271<br />

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Zeitfenster 13-20 Uhr (individuell gestaltbar)<br />

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unserer Räume. Zu den Aufgaben gehören<br />

neben der Büroorganisation auch die Anrufverwaltung<br />

und Terminvergabe. Es ist also<br />

dringend erforderlich, Freude am Umgang<br />

mit Menschen zu haben und ihnen stets mit<br />

Wertschätzung zu begegnen. Außerdem sollten<br />

Sie entsprechende PC-Kenntnisse mitbringen.<br />

Der Stundenlohn beträgt 15€, die<br />

Arbeitszeiten orientieren sich an unseren<br />

Sprechzeiten, Umfang ca. 10 Std/Woche.<br />

bei Interesse u/o Fragen schicken Sie gerne<br />

eine Mail oder rufen an: info@frauenberatung-warendorf.de<br />

Tel: <strong>02</strong>581-60975<br />

Casting für ein halbdokumentarisches,<br />

theaterpraktisches Filmprojekt<br />

nach Motiven von F.M.Dostojewski<br />

(No Budget!) im Großraum Münster.<br />

Als freier Autor-Regisseur suche ich Theaterinteressierte<br />

Schauspieler-innen, Student-innen,<br />

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22 - 43), die durch Corona ihren Job verloren<br />

haben. Gefragt sind Spielfreude, spontane<br />

Kreativität bei der Rollen-Umsetzung sowie<br />

Teamgeist. Die Dreharbeiten orientieren sich<br />

an der Dramaturgie des Skripted Reality-TV-<br />

Formates unter Einbeziehung von Backstage-<br />

Episoden. Termine in Abstimmung mit dem<br />

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Restaurant und Hotelzimmer gesucht.<br />

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Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 12<strong>02</strong> · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (<strong>02</strong>583) 919881 · Fax (<strong>02</strong>583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den Spökenkieker nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. 2<strong>02</strong>2 - I.<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 12<strong>02</strong> · 48331 Sassenberg<br />

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Verschiedenes<br />

0800 0 431 431: Hinweistelefon für<br />

sexuellen Missbrauch von Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Einzelberatung für Krebsbetroffene<br />

und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />

des Tumornetzwerk im Münsterland<br />

e.V. bietet mittwochvormittags im Josephs-<br />

Hospital in Warendorf Beratung und Informationen<br />

zu Sozialleistungen sowie psychoonkologische<br />

Unterstützung zur Krankheitsbewältigung<br />

an. Angesprochen sind Krebsbetroffene,<br />

deren Angehörige und Freunde. Finanziert<br />

wird das Angebot durch Fördermittel<br />

und Spenden, für Ratsuchende entstehen<br />

keine Kosten. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin in der Krebsberatungsstelle unter Tel.<br />

<strong>02</strong>51-625 620 10<br />

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MiniDV, VHS, VHS-C) auf DVD. Wir informieren<br />

Sie gerne, rufen Sie uns an! Tel.<br />

05424/1800. Kassetten können auch bei<br />

Radio Sommer, Frankfurter Str. 28, Bad Rothenfelde<br />

abgegeben werden. NEU: auch<br />

Super8-Spulen möglich.<br />

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gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

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Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Mit einer Incentive-Reise<br />

Mitarbeiter belohnen<br />

(djd-k). Incentive-Reisen sind eine<br />

schöne Möglichkeit für den Arbeitgeber,<br />

Beschäftigte zu fördern, zu<br />

motivieren und ihnen Wertschätzung<br />

zu zeigen. Allerdings sollte gerade<br />

diese Art der Prämie auch zu<br />

den persönlichen Interessen des<br />

Mitarbeiters oder der Mitarbeiterin<br />

passen. Viele Ideen für Erlebnisgeschenke<br />

zu zweit gibt es beispielsweise<br />

unter www.inventeurope.com.<br />

Was die Unterkünfte<br />

und Ziele betrifft, hat man die freie<br />

Wahl. Wie wäre es mit einer Sightseeingtour<br />

mit dem Partner oder<br />

der Partnerin durch München,<br />

Rom, Berlin oder Wien? Hier kann<br />

man sich vom pulsierenden Leben<br />

21<br />

der Großstädte und ihren vielfältigen<br />

Sehenswürdigkeiten mitreißen<br />

lassen. Eine Alternative können<br />

Wellness- oder Sporthotels sein.<br />

Foto: djd<br />

Tipps zum erholsamen<br />

Ein- und Durchschlafen<br />

(djd-k). Wer Probleme mit dem<br />

Ein- oder Durchschlafen hat, kann<br />

mit sanften Hilfen gegensteuern.<br />

Laut einer GfK-Umfrage des Arbeitskreises<br />

Nahrungsergänzungsmittel<br />

(AK NEM) im Lebensmittelverband<br />

Deutschland gibt es verschiedene<br />

Strategien zum besseren<br />

Einschlafen. Alle Ergebnisse<br />

der Studie kann man kostenlos<br />

unter www.nahrungsergaenzungsmittel.org<br />

nachlesen. So passen<br />

16 Prozent der Befragten ihr Medienverhalten<br />

an und schalten<br />

abends das Handy aus. 19 Prozent<br />

lesen ein Buch oder hören beruhigende<br />

Musik (15 Prozent). Wieder<br />

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andere nehmen Nahrungsergänzungsmittel<br />

beispielsweise mit<br />

Magnesium, Melatonin oder Melisse<br />

ein (8 Prozent). Neben der<br />

richtigen Ernährung sollte man zudem<br />

darauf achten, immer zur gleichen<br />

Uhrzeit schlafen zu gehen,<br />

um einen festen Schlafrhythmus<br />

zu entwickeln.<br />

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Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 12.03.2<strong>02</strong>2 – Anzeigenschluss: Di., 08.03.2<strong>02</strong>2<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,14 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 12<strong>02</strong>, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Foto: djd<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


22<br />

Beruf & Ausbildung<br />

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bewerbung@faust-kunststoff.de <br />

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ZMP am Nachmittag<br />

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PROPYLAXEASSISTENTIN (m/w/d)<br />

Teil-/Vollzeit mit Berufserfahrung<br />

Zeitfenster 13 – 20 Uhr (individuell gestaltbar)<br />

Infos: www.arbeiten-bei-dentanet.de<br />

DENTANET Bad Rothenfelde · Tel. 0 54 24 · 800 65 15<br />

Therapiezentrum Liebeck<br />

Die Praxis mit Kompetenz und Ambiente<br />

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Fortbildungsleistungen<br />

moderne, helle Praxis<br />

nette Kollegen<br />

Bewerbungen an:<br />

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Osnabrücker Straße 3 | 49176 Hilter<br />

t. 05424.8095210 | info@medical-fitness-gruppe.de<br />

Lehrgänge in der LVHS Freckenhorst<br />

„Spaziergang für<br />

den Kopf”<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet ein interessantes<br />

Seminar von Donnerstag,<br />

10. März bis Freitag, 11. März<br />

2<strong>02</strong>2 mit dem Titel „Denken und<br />

Lernen im Grünen”. Das Seminar<br />

richtet sich an<br />

Gedächtnistrainer*innen, Übungsleiter*innen<br />

aus dem Sportbereich,<br />

Ergotherapeuten*innen, Mitarbeiter*innen<br />

in der Seniorenarbeit,<br />

Lehrer*innen sowie alle Interessierten.<br />

Regelmäßiges Gedächtnistraining,<br />

verbunden mit Bewegungsaufgaben,<br />

fördert die Konzentration,<br />

Wahrnehmung und Koordination.<br />

Gut trainiert bleibt unser Gehirn bis<br />

ins hohe Alter leistungsfähig. Die<br />

Teilnehmenden erlernen Übungen<br />

für Körper und Kopf, die leicht in den<br />

Alltag eingebaut werden können.<br />

Bei gleichzeitiger Aktivierung von<br />

Körper und Geist wird das Netzwerk<br />

Gehirn erweitert und optimiert – und<br />

das mit Spaß. Referentin ist Frau Karin<br />

Platje aus Nordhorn, Ausbilderin<br />

im Bundesverband Gedächtnistraining<br />

e. V.<br />

„Angeleitete<br />

Meditationen”<br />

„Meditation lässt das eigene Herz<br />

sprechen” lautet das Thema eines<br />

Seminarangebots, das die LVHS<br />

Freckenhorst am Wochenende Freitag,<br />

18. März bis Sonntag, 20. März<br />

2<strong>02</strong>2 anbietet. Meditation, das<br />

Stillwerden und Abstand nehmen<br />

vom Alltag, öffnet die Türen zu mehr<br />

Selbstvertrauen und zur eigenen inneren<br />

Heilkraft. Verschiedene Meditationswege<br />

lernen die Teilnehmer<br />

an diesem Wochenende kennen.<br />

Referentin ist Lisa Kentrup, Dipl. Biologin<br />

und Meditationstherapeutin<br />

aus Warendorf.<br />

Bildungsurlaub –<br />

Effektiver Umgang mit<br />

Word, Excel & Outlook<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt von Donnerstag,<br />

12. Mai – Freitag, 13. Mai<br />

2<strong>02</strong>2 zu einem Seminar „Effizientes<br />

Arbeiten mit den Office-Programmen”<br />

ein. In diesem Lehrgang steht<br />

ökonomisches und gut organisiertes<br />

Arbeiten mit den Programmen<br />

Word, Excel und Outlook 2016 im<br />

Zentrum. Sie erlernen Möglichkeiten<br />

und Strategien, um die wesentlichen<br />

Einsatzgebiete der drei Programme<br />

schnell und gezielt zu beherrschen.<br />

Referentin ist die Dipl. Pädagogin<br />

und PC-Trainerin Britta Gockel aus<br />

Münster.<br />

Heilpraktiker Psychotherapie<br />

– Ausbildungslehrgang<br />

2<strong>02</strong>2 – 2<strong>02</strong>3<br />

Ab Mai 2<strong>02</strong>2 bietet die LVHS Frekkenhorst<br />

einen weiteren qualifizierten<br />

Ausbildungslehrgang an, der in<br />

7 Modulen auf die Prüfung zum<br />

„Heilpraktiker Psychotherapie” vorbereitet.<br />

Die Erlaubnis zur Ausübung<br />

der Heilkunde auf dem Gebiet der<br />

Psychotherapie berechtigt dazu,<br />

seelische Störungen zu behandeln,<br />

sich in eigener Praxis niederzulassen<br />

und Hausbesuche zu machen oder<br />

in anderen Einrichtungen tätig zu<br />

werden. Der Seminarstoff des Lehrgangs<br />

ist ungewöhnlich ansprechend<br />

und bereichernd. Zu jedem<br />

medical fitness<br />

WIR SUCHEN:<br />

• in Ostbevern: sporttherapeutische<br />

Leitung, (m., w., d.)<br />

20 - 30 Stunden, Betreuung der Trainingsfläche<br />

und Kurse<br />

• in Hilter: gewissenhafte Rezeptions-<br />

kraft, (m., w., d.), 20 - 30 Stunden,<br />

n. M. mit medizinischen Vorkenntnissen<br />

• in beiden Filialen jeweils einen<br />

Auszubildenden zum Sport- und<br />

Fitnesskaufmann (m., w., d.),<br />

mind. 18 Jahre alt<br />

Termin erhalten die Teilnehmenden<br />

geeignete und anschauliche Unterrichtsmaterialien.<br />

Modul I findet<br />

statt am Wochenende Freitag, 27.<br />

Mai bis Sonntag, 29. Mai 2<strong>02</strong>2. Referent<br />

ist Dipl.-Psychologe Prof. Dr.<br />

mult. Kurt Guss aus Bühne.<br />

Mit Qigong die Kraft des<br />

Frühlings begrüßen<br />

Langsam beginnt der Übergang von<br />

der dunklen in die helle Jahreszeit.<br />

Nach dem Winter ist ein schonender<br />

Zugang zum eigenen Körper heilend.<br />

Die Landvolkshochschule lädt zu einem<br />

Wochenendseminar mit Qigong<br />

von Freitag, 11.03. – Sonntag,<br />

13.03.2<strong>02</strong>2 nach Freckenhorst ein.<br />

Nach der Zeit des Rückzuges im<br />

Winter sollte die „Lebensenergie”,<br />

dass „Qi” sorgsam aktiviert werden,<br />

die TCM (Traditionelle Chinesische<br />

Medizin) bietet dafür wirksame Zugänge.<br />

Wer über Rücken- oder Gelenkbeschwerden,<br />

Rheuma oder Arthrose<br />

leidet, findet mit Qigong Linderung.<br />

Durch ruhige, sanfte Bewegungen<br />

werden Blockaden gelöst<br />

und Muskeln, Bänder und Bindegewebe<br />

gestärkt, die Gelenke einschließlich<br />

der Wirbelsäule beweglich<br />

gehalten. Der China-erfahrende<br />

Referent Joachim Stuhlmacher vermittelt<br />

umfassendes (theoretisches)<br />

Wissen zu TCM und gesunder Ernährung<br />

und übt mit den Seminarteilnehmern<br />

effektive Qigong-Übungen<br />

ein. Atemübungen, Gespräche und<br />

Meditationen ergänzen das Programm<br />

des Wochenendes.<br />

„Happy Gardening”<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet ein interessantes<br />

Seminar von Samstag,<br />

09. April bis Sonntag, 10. April<br />

2<strong>02</strong>2 für „Garten-interessierte” an.<br />

In diesem Seminar wird Gärtnern<br />

leicht gemacht! Jetzt gibt es keine<br />

Ausrede mehr: ran an die Blumentöpfe!<br />

In zwei kompakten Tagen erwerben<br />

Sie fundiertes Wissen zu Anzucht<br />

und Kultur von Gemüse, Kräutern<br />

und Blumen. Der Kurs wendet<br />

sich an Garten-Einsteiger, Urban-<br />

Gardener und Balkon-Gärtner. Sie<br />

üben bewährte Gartenpraxis konkret<br />

und hören fachliche Vorträge,<br />

sodass sich Theorie im Seminarraum<br />

und Praxis im Bauerngarten<br />

abwechseln werden.Referentin ist<br />

Frau Dr. Heidi Lorey, promovierte Diplom-Gärtnerin<br />

aus Steinhagen.<br />

Anmeldungen und Infos<br />

bei der LVHS unter<br />

Tel.: <strong>02</strong>581-9458231<br />

oder auf der Homepage<br />

www.lvhs-freckenhorst.de


23<br />

Stellenmarkt<br />

SPÖKENKIEKER-<br />

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Wahlhelfer*innen gesucht!<br />

Am 15. Mai 2<strong>02</strong>2 wird in Nordrhein-<br />

Westfalen ein neuer Landtag gewählt.<br />

Mit rund 13,2 Millionen Wahlberechtigten<br />

ist die Landtagswahl in<br />

NRW dabei eine besondere Herausforderung<br />

für Städte und Gemeinden,<br />

die nur mit der Unterstützung<br />

zahlreicher Wahlhelferinnen und<br />

Wahlhelfer gelingen kann.<br />

Die Stadtverwaltung benötigt daher<br />

die Unterstützung engagierter Bürgerinnen<br />

und Bürger, die als Wahlvorsteher*innen,<br />

Schriftführer*innen<br />

und Beisitzer*innen gemeinsam<br />

mit der Verwaltung der Stadt<br />

Warendorf an einer reibungslosen<br />

Durchführung der Landtagswahl<br />

2<strong>02</strong>2 mitwirken.<br />

20 Wahlräume, zehn Briefwahlvorstände,<br />

rund 250 Freiwillige: so<br />

sieht die Planung für den Wahlsonntag<br />

bisher aus. Gemeinsam mit erfahrenen<br />

Wahlhelfer*innen und Verwaltungskräften<br />

werden die Freiwilligen<br />

einen wichtigen Dienst für die<br />

Demokratie leisten – für ihren ehrenamtlichen<br />

Einsatz erhalten sie anschließend<br />

ein Erfrischungsgeld in<br />

Höhe von 50,00 € und eine Tafel<br />

Schokolade.<br />

Folgende Voraussetzungen sollten<br />

Interessierte mitbringen:<br />

• Deutsche Staatsangehörigkeit<br />

• Am Wahltag das 18. Lebensjahr<br />

vollendet<br />

• Seit dem 16. Tag vor der Wahl<br />

Aktionswochen „Praktikum jetzt!”<br />

für Schülerpraktika nutzen<br />

(dies ist der 29. April 2<strong>02</strong>2) einen<br />

festen Wohnsitz in Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

• Nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen<br />

• Ca. sechs Stunden Zeit am<br />

Wahlsonntag<br />

Fragen zum Thema beantwortet Jens<br />

Schembecker, Leiter des Bürgerbüros<br />

unter der Telefonnummer<br />

<strong>02</strong>581/54-1330 oder per Mail an<br />

Jens.Schembecker@warendorf.de.<br />

Das Anmeldeformular kann auf der<br />

Homepage der Stadt Warendorf heruntergeladen<br />

werden, dort stehen<br />

auch weiterführende Informationen<br />

bereit.<br />

Die Firma Dreger Tiefbau GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen<br />

aus dem Kreis Warendorf mit den Schwerpunkten<br />

Straßenbau, Kanalbau, Tiefbau, Erd-und Gewässerarbeiten.<br />

Die ca. 25 Mitarbeiter beraten, planen und realisieren täglich sowohl<br />

Aufträge mit sehr großen Volumina als auch Kleinstmaßnahmen im<br />

(halb-)öffentlichen, gewerblichen und Privatkunden-Bereich.<br />

Wir suchen als Verstärkung für unser Team, mit langfristiger Perspektive,<br />

einen<br />

Bauabrechner / Tiefbautechniker /<br />

Straßenbaumeister (m/w/d)<br />

im Straßenbau, Tiefbau, Erd-und Gewässerbau und Kanalbau.<br />

Hauptsächlich geht es um die Abrechnung und Dokumentation von<br />

Bauleistungen.<br />

Tätigkeiten:<br />

• Eigenverantwortliche Aufmaßerstellung und Abrechnung von<br />

Bauleistungen<br />

• Massenermittlungen, EDV-gestützt<br />

• Nachtragsmanagement und Kostenkontrolle in Zusammenarbeit<br />

mit den Baustellenverantwortlichen<br />

• Abrechnung von Bauleistungen<br />

Foto: txn<br />

Eine gemeinsame Initiative des<br />

Ausbildungskonsens NRW wirbt<br />

dafür, kurz vor Ostern pandemiebedingt<br />

ausgefallene Schülerpraktika<br />

nachzuholen.<br />

Die Partner im Ausbildungskonsens<br />

Nordrhein-Westfalen rufen Arbeitgeberinnen<br />

und Arbeitgeber dazu auf,<br />

in einem zweiwöchigen Aktionszeitraum<br />

vom 28. März bis 8. April<br />

2<strong>02</strong>2 vermehrt Praktikumsplätze für<br />

Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen<br />

der Sekundarstufe I<br />

anzubieten. Gleichzeitig appellieren<br />

sie an alle Schülerinnen und Schüler,<br />

die in der Vorabgangsklasse kein<br />

Praktikum absolvieren konnten, dies<br />

in diesem Jahr nachzuholen.<br />

Im vergangenen Jahr konnten viele<br />

Schülerinnen und Schüler ihr Praktikum<br />

aufgrund der Corona-Situation<br />

nicht absolvieren. Für die Berufliche<br />

Orientierung ist ein betriebliches<br />

Praktikum aber von besonderer Bedeutung,<br />

denn es erhöht die Chancen<br />

auf eine erfolgreiche Ausbildungswahl.<br />

Für die Unternehmen<br />

sind Praktika zudem eine gute Möglichkeit<br />

der frühzeitigen Fachkräftegewinnung.<br />

Der Aktionszeitraum<br />

wurde so gewählt, dass die Praktika<br />

in den anschließenden Osterferien<br />

freiwillig verlängert oder Erfahrungen<br />

in weiteren Betrieben gesammelt<br />

werden können.<br />

Interessierte Schülerinnen und<br />

Schüler finden Praktikumsplätze in<br />

den Praktikumsbörsen der Ausbildungskonsenspartner:<br />

· Praktikumsbörse der Bundesagentur<br />

für Arbeit https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/?angebots-<br />

art=34<br />

· Praktikumsbörsen der Handwerkskammern<br />

https://www.whkt.de/<br />

praktikum2<strong>02</strong>1/lehrstellenboersen-der-handwerkskammern<br />

· Praktikumsbörse der Industrie- und<br />

Handelskammern https://www.ihklehrstellenboerse.de/<br />

Die Praktikumsbörsen sind gleichzeitig<br />

auch Anlaufstellen für Unternehmen,<br />

die Plätze für Schülerpraktika<br />

anbieten wollen.<br />

Weitere Informationen bieten die<br />

Seiten des Ministeriums für Schule<br />

und Bildung und des Ministeriums<br />

für Arbeit, Gesundheit und Soziales.<br />

· https://www.schulministerium.<br />

nrw/praktikum-jetzt<br />

· https://www.mags.nrw/praktikum-jetzt<br />

Profil<br />

• Erfolgreich abgeschlossene Technikerausbildung im Bereich<br />

Tiefbau, erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum/zur<br />

Vermesser/in oder abgeschlossenes Studium im Bauingenieurwesen<br />

• Berufserfahrung in der Bauabrechnung<br />

• Führerschein Klasse B<br />

• eigenständiges Arbeiten<br />

• Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein<br />

• Zuverlässigkeit<br />

• Souveränes Auftreten beim Auftraggeber und bei den Mitarbeitern<br />

• Teamfähigkeit und Lösungsorientiertes Handeln<br />

• Persönlich ist es uns wichtig, dass Du unternehmerisch denkst,<br />

gute Führungsqualitäten und ein gesundes Durchsetzungsvermögen<br />

mitbringst<br />

Wir bieten<br />

• 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />

• VWL<br />

• Gleitzeit<br />

• Firmenwagen<br />

• gutes Betriebsklima<br />

• langfristige Perspektive<br />

• unbefristeter Vollzeitvertrag<br />

• Übertarifliche Bezahlung<br />

• Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Homeoffice<br />

Sollten wir Dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns über eine<br />

aussagekräftige Bewerbung.<br />

Schriftlich an: Dreger Tiefbau GmbH,<br />

Porschestr. 11, 48336 Sassenberg<br />

oder gerne auch per E-Mail an info@dreger-tiefbau.de<br />

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24<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Suchen Sie die Herausforderung als MFA<br />

(m/w/d) in Teil- oder Vollzeit (35 Std.)?<br />

Allgemeinpraxis in Warendorf mit hausärztl. / komplementärmediz.<br />

Versorgung aller Altersgruppen sucht ab sofort oder<br />

später eine kompetente MFA.<br />

IHR AUFGABENGEBIET:<br />

- Intelligente Praxisorganisation und Patientenkoordination<br />

- Kompetenz in der digitalen Praxis<br />

- Durchführung aller typ. allgemeinmed. Basisuntersuchungen<br />

- Blutentnahme / Injektionen / Infusionen /Pricktestungen<br />

- Vorbereitung und Durchführung Ganzkörperhyperthermie<br />

DAS BRINGEN SIE MIT:<br />

- Abgeschlossene Berufsausbildung als MFA oder in der Krankenpflege<br />

- Berufserfahrung im hausärztlichen Bereich (optional)<br />

- Integrierende Kraft, Teamfähigkeit, Übernahme von Leitungsfunktion<br />

- Empathie im Umgang mit Patienten /gewinnende Ausstrahlung<br />

- freundliches Auftreten und hoher Grad an Selbstständigkeit<br />

DAS KÖNNEN WIR IHNEN BIETEN:<br />

- Geregelte Arbeitszeiten, Mitarbeit auf Augenhöhe<br />

- Umfangreiche und bedarfsgerechte Einarbeitung<br />

- Leistungsorientierte Vergütung und unbefristete Festanstellung<br />

- Teilnahme an Fortbildungen z.B. NÄPA oder EVA<br />

Konnten wir Ihr Interesse wecken, dann freuen wir uns auf Ihre<br />

Bewerbung. dr.frankroes@yahoo.de<br />

Ausbildungsmarkt in Nordrhein-<br />

Westfalen erholt sich überdurchschnittlich<br />

Die Maßnahmen zur Stabilisierung der dualen Ausbildung wirken<br />

Der nordrhein-westfälische Ausbildungsmarkt<br />

zeigt nach zwei pandemiegeprägten<br />

Jahren erste Anzeichen<br />

der Erholung: Anfang Februar<br />

endete die Frist für die Nachvermittlung<br />

in die duale Berufsausbildung<br />

für das Ausbildungsjahr 2<strong>02</strong>1. Insgesamt<br />

schlossen landesweit<br />

107.265 junge Menschen einen<br />

neuen Ausbildungsvertrag ab. Das<br />

sind 3.756 mehr als im Vorjahr (plus<br />

3,6 Prozent / Quelle: Bundesinstitut<br />

für Berufsbildung zum 30. September<br />

2<strong>02</strong>1). Diese Bilanz für Nordrhein-Westfalen<br />

kann sich auch im<br />

Bundesvergleich sehen lassen: In<br />

den 15 anderen Bundesländern<br />

blieb die Zahl der neu abgeschlossenen<br />

Ausbildungsverträge im<br />

Schnitt auf Vorjahresniveau (plus<br />

0,5 Prozent).<br />

Arbeits- und Ausbildungsminister<br />

Karl-Josef Laumann: „Der Landesregierung<br />

war und ist es wichtig, den<br />

Ausbildungsmarkt zu stabilisieren<br />

und dem Corona-bedingten Einbruch<br />

der neu abgeschlossenen<br />

Ausbildungsverträge entschieden<br />

entgegenzuwirken. Gemeinsam mit<br />

unseren Partnern im Ausbildungskonsens<br />

Nordrhein-Westfalen haben<br />

wir in den vergangenen beiden<br />

Ausbildungsjahren vielfältige Aktivitäten<br />

zur Abfederung der Folgen der<br />

Corona-Pandemie angestoßen und<br />

umgesetzt. Diese zeigen Wirkung.”<br />

Allerdings bleibt die Zahl der neu abgeschlossenen<br />

Ausbildungsverhältnisse<br />

trotz der Aufhellung noch deutlich<br />

hinter denen vor der Pandemie<br />

zurück. Im letzten „Vor-Corona-Jahr”<br />

2019 wurden noch 118.560 Ausbildungsverhältnisse<br />

neu abgeschlossen:<br />

„Dieses Niveau muss für uns<br />

der Maßstab sein. Wir werden deshalb<br />

die mannigfaltigen Aktivitäten<br />

im Ausbildungskonsens und in der<br />

Landesinitiative ‚Kein Abschluss<br />

ohne Anschluss’ (KAoA) fortsetzen<br />

und intensivieren, damit wir auch<br />

2<strong>02</strong>2 wieder ein deutliches Plus bei<br />

den abgeschlossenen Ausbildungsverträgen<br />

sehen können”, so Laumann.<br />

Wir<br />

bilden aus!<br />

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Betriebsklima zusammen mit deinen supernetten und<br />

begeisterten Teamkolleg*innen und mit sehr hoher<br />

Chance auf Übernahme. Lass dich ganz in der Nähe<br />

deines eigenen Wohnortes einsetzen, sei Teil von<br />

interessanten Projektteams und genieße unsere<br />

Azubi-Events!<br />

Sende deine Unterlagen an bewerbung@bhd-land.de<br />

Deine Ansprechpartnerin ist Yvonne Hortmann.<br />

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Trickbetrug: Unerlaubte Werbeanrufe<br />

Rufnummer der Deutschen Rentenversicherung wird für unerlaubte Werbeanrufe missbraucht<br />

Foto: pixabay.de<br />

Aktuell erreichen die Deutsche Rentenversicherung<br />

(DRV) Westfalen<br />

viele Rückfragen, die auf einen angeblichen<br />

Anruf der DRV Westfalen<br />

zurückgehen. Bekannt ist die Betrugsmasche<br />

mit fremden, aber realen<br />

Telefonnummern unter dem Begriff<br />

Anruf-Spoofing. So rufen auch<br />

im konkreten Fall Unbekannte unter<br />

einer vorgetäuschten DRV-Rufnummer,<br />

die bei den Betroffenen im Display<br />

angezeigt wird, offensichtlich<br />

massenhaft Telefonkunden in Westfalen<br />

an. Betroffene berichten, dass<br />

es vielfach um Werbeanrufe für Solaranlagen<br />

gehen soll. Diese Anrufe<br />

stammen natürlich nicht von der<br />

Deutschen Rentenversicherung,<br />

auch wenn die angezeigte Telefonnummer<br />

dies vortäuscht. Die DRV<br />

Westfalen hat bereits rechtliche<br />

Schritte dagegen eingeleitet.<br />

Damit dürfte es sich bei den geschilderten<br />

Anrufen um unerlaubte Werbeanrufe<br />

handeln. Die Bundesnetzagentur<br />

verfolgt solche Anrufe und<br />

kann empfindliche Bußgelder verhängen.<br />

Wenn Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher einen solchen Werbeanruf<br />

ohne ihre vorherige Werbeeinwilligung<br />

erhalten haben, können<br />

sie sich mit einer Meldung des Falls<br />

bei der Bundesnetzagentur wehren<br />

(www.bundesnetzagentur.de).<br />

Das ist leider nicht die einzige Masche,<br />

bei der sich Unbekannte die<br />

Vertrauenswürdigkeit der Deutschen<br />

Rentenversicherung zu Nutze machen.<br />

In der Info-Broschüre „Vorsicht<br />

Trickbetrüger” warnt die Rentenversicherung<br />

vor kriminellen<br />

Trickbetrügern rund um das Thema<br />

Rente. Dort informiert die DRV auch<br />

über die gängigsten Maschen und<br />

Methoden, wie Trickbetrüger ihre<br />

Opfer überrumpeln und so an deren<br />

Geld kommen. Aufklärung und Wissen<br />

ist die beste Vorbeugung, um<br />

sich vor solchen Taten zu schützen.<br />

Denn Trickbetrügereien rund um die<br />

Rente sind beileibe keine Einzelfälle.<br />

Getarnt als angebliche Beschäftigte<br />

Zertifikatskurs für Beratungslehrkräfte in Warendorf<br />

der DRV versuchen immer wieder<br />

Trickbetrüger bei Versicherten sowie<br />

bei Rentnerinnen und Rentnern an<br />

das Geld ihrer ahnungslosen Opfer<br />

zu kommen. Die Täter haben aber<br />

auch sensible Daten im Visier, zum<br />

Bespiel Konto- oder Sozialversicherungsnummern.<br />

Die Vorgehensweise<br />

der Trickbetrüger ist vielfältig<br />

und reicht vom täuschend echt aussehenden<br />

Brief über den direkten<br />

Besuch an der Haustür bis zur telefonischen<br />

Kontaktaufnahme. Sie wenden<br />

verschiedene Maschen an, die<br />

sie zudem noch ständig variieren.<br />

Opfer sind dabei sehr häufig ältere<br />

Menschen, die bereits eine Rente<br />

beziehen.<br />

Die Broschüre wendet sich nicht nur<br />

an Versicherte oder an Rentnerinnen<br />

und Rentner, sondern auch an<br />

Angehörige und Nachbarn älterer<br />

Menschen sowie an Beschäftigte<br />

von Pflegediensten. Denn sie können<br />

in Zweifelsfällen wertvolle Ansprechpartner<br />

sein.<br />

Die Broschüre kann auf www.drvwestfalen.de<br />

heruntergeladen werden.<br />

Weitere Infos erteilt auch das<br />

kostenlose Servicetelefon 0800<br />

1000 480 11.<br />

Wir sind ein innovatives, inhabergeführtes Unternehmen aus dem<br />

Bereich der kunststoffverarbeitenden Industrie mit eigener<br />

Entwicklung, Konstruktion, Formenbau und Fertigung am Standort<br />

Glandorf. Unser Team entwickelt und produziert hochwertige Spritzgussteile<br />

und -komponenten für namhafte Unternehmen aus vielen<br />

Industriebereichen im In- und Ausland. Zur Sicherstellung unseres<br />

Wachstums suchen wir für unsere Spritzerei<br />

Verfahrensmechaniker (m/w/d)<br />

<br />

Fachrichtung Formteile<br />

Ihre Aufgaben:<br />

– Selbstständiges Rüsten und Anfahren von Spritzgießmaschinen<br />

(Arburg und Engel)<br />

– Einrichtung von Robotern und weiteren Peripheriegeräten<br />

– Sicherstellung der Qualität durch Selbstprüfung<br />

– Beseitigung von Störungen in der laufenden Produktion<br />

– Mitwirkung und Umsetzung von Prozessoptimierungen<br />

– Vornehmen von Eingaben in das BDE-System<br />

<br />

– Abgeschlossene Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für<br />

<br />

Formteile oder mehrjährige Erfahrung als Maschineneinrichter<br />

– Bereitschaft zur Schichtarbeit<br />

– Erfahrungen im Umgang mit Spritzgießmaschinen<br />

(von Vorteil: Engel, Arburg) und Peripheriegeräten<br />

– Hohes Maß an Qualitätsbewusstsein und Teamfähigkeit<br />

Wir bieten Ihnen ein langfristiges und sicheres Arbeitsverhältnis,<br />

Entwicklungsperspektiven in einem dynamischen Umfeld, eigenständiges<br />

und -verantwortliches Arbeiten, Chancen zur persönlichen<br />

Weiterentwicklung, vermögenswirksame Leistungen und die Möglichkeit,<br />

ein Dienstfahrrad zu leasen.<br />

Interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagefähigen<br />

Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühestmöglichen<br />

Eintrittsdatums und Ihrer Gehaltsvorstellung. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

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www.faust-kunststoff.de<br />

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<br />

„Wir freuen uns, dass im kommenden<br />

Schuljahr 2<strong>02</strong>2/23 wieder einen<br />

Zertifikatskurs für Beratungslehrkräfte<br />

stattfinden kann“, sagt<br />

Maike Ostrop, Leiterin der Schulpsychologischen<br />

Beratungsstelle Kreis<br />

Warendorf. Der Kurs richtet sich an<br />

alle unbefristet eingestellten Lehrkräfte<br />

der Sekundarstufe 1 und der<br />

Berufsschulen, die ihre Beratungstätigkeit<br />

in der Schule ausbauen<br />

und professionalisieren möchten.<br />

Angeboten wird er von der Schulpsychologischen<br />

Beratungsstelle Kreis<br />

Warendorf in Kooperation mit der<br />

Bezirksregierung Münster.<br />

Die Fortbildung wird von einer erfahrenen<br />

Beratungslehrkraft und einer<br />

Diplom-Psychologin der Schulpsychologischen<br />

Beratungsstelle Warendorf<br />

gemeinsam durchgeführt.<br />

Zudem ist es gelungen, Netzwerkpartner<br />

wie das Jugendamt des Kreises<br />

Warendorf und die Fachstelle<br />

Schutz des Caritasverbandes zu gewinnen,<br />

die ihre Themen und ihre Arbeit<br />

vorstellen werden.<br />

Der Kurs wird von August 2<strong>02</strong>2 bis<br />

Juni 2<strong>02</strong>3 immer mittwochs (in 14-<br />

tägigem Rhythmus) in der Zeit von 9<br />

Uhr bis 16 Uhr hauptsächlich im Warendorfer<br />

Kreishaus stattfinden. Anmeldeschluss<br />

ist der 16. März<br />

2<strong>02</strong>2.<br />

Die vollständigen Informationen zur<br />

Veranstaltung sind hier einsehbar:<br />

https://lfb.nrw.de/brms/101076.<br />

Für inhaltliche Fragen steht Maike<br />

Kirschbaum von der Schulpsychologischen<br />

Beratungsstelle Warendorf<br />

gerne zur Verfügung: maike.kirschbaum@kreis-warendorf.de,<br />

Telefon<br />

<strong>02</strong>581/53-4242.<br />

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Für suchen wir:<br />

Maike Kirschbaum von der Schulpsychologischen<br />

Beratungsstelle<br />

Warendorf moderiert den Zertifikatskurs<br />

für Beratungslehrkräfte.<br />

- Foto: Kreis Warendorf<br />

Reinigungskräfte (m/w/d) für die tägliche Unterhaltsreinigung<br />

(m/w/d) für <br />

Bewerbungen richten Sie bitte an <br />

Tel.: 0160 | Mail: info@dgkk-dienstleistung.de<br />

oder bewerben Sie sich direkt unter: <br />

DGKK Dienstleistung GmbH<br />

Rheinstraße 9 I 56428 Dernbach<br />

www.dgkk-dienstleistung.de<br />

Detaillierte Infos zu<br />

der ausgeschriebenen<br />

Stelle finden Sie hier:


435<br />

26<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Wir suchen zu sofort (m/w/d):<br />

• Anlagenmechaniker<br />

• Elektroinstallateure<br />

• Monteure für PV-Anlagen<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Ausbildung zum Anlagenmechaniker/-in SHK<br />

Bewerbungen gerne<br />

auch online unter:<br />

info@kruetzkampgmbh.de<br />

Glandorfer Straße 26 · 48336 Sassenberg-Füchtorf · Tel. 05426 2308<br />

Email: info@kruetzkamp-gmbh.de · www.kruetzkamp-gmbh.de<br />

<strong>437</strong><br />

txn. Ob Solarthermie, Wärmepumpe oder Holzpellets – es gibt eine ganze Reihe klimaschonender Technologien,<br />

um die CO2-Produktion in Gebäuden sehr deutlich zu senken. Anlagemechaniker/-innen SHK sind deshalb einer<br />

der Schlüsselberufe für die Energiewende. (Foto: ZVSHK/txn)<br />

411<br />

<strong>437</strong><br />

• ELEKTROINSTALLATION<br />

• SANITÄRINSTALLATION<br />

GAS- UND ÖLHEIZUNGSBAU<br />

• KÄLTE- SANITÄRINSTALLATION<br />

UND KLIMATECHNIK<br />

• WÄRMEPUMPEN<br />

BAUKLEMPNEREI<br />

• GAS- SOLARANLAGEN<br />

/ ÖLHEIZUNGEN<br />

• SOLARANLAGEN<br />

KUNDENDIENST<br />

• ALARMANLAGEN<br />

MATERIALVERKAUF<br />

• KUNDENDIENST<br />

ALARMANLAGEN<br />

Kanalreinigung<br />

Kanalkamera & Kanalortung<br />

Wir suchen zum 1.8.2<strong>02</strong>2 (m/w/d):<br />

• Auszubildende<br />

zum Anlagenmechaniker<br />

Sanitär, Heizung und Klimatechnik<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Bewerbungen gerne<br />

auch online unter:<br />

info@kruetzkampgmbh.de<br />

Glandorfer Straße 26 · 48336 Sassenberg-Füchtorf · Tel. 05426 2308<br />

Email: info@kruetzkamp-gmbh.de · www.kruetzkamp-gmbh.de<br />

txn. In Deutschland stammen laut<br />

Umweltbundesamt 30 Prozent der<br />

klimaschädlichen CO2-Emissionen<br />

aus Gebäuden. Kein Wunder also,<br />

dass der Bedarf an Anlagenmechaniker/-innen<br />

für Sanitär-, Heizungsund<br />

Klimatechnik wächst. Denn die<br />

Umsetzung nachhaltiger und energiesparender<br />

Technologien liegt in<br />

ihren Händen. Das beginnt bei der<br />

Planung ressourcenschonender Sanitäranlagen<br />

und geht über zukunftsorientierte<br />

Heizungstechnologien<br />

bis zur Wärmegewinnung durch<br />

Solarthermie. Know-how und der<br />

Wille zur permanenten Weiterbildung<br />

sind für die Spezialisten unverzichtbar,<br />

denn der Bereich der erneuerbaren<br />

Energien entwickelt sich<br />

schnell weiter. Dabei geht es nicht<br />

txn. Viele Schülerinnen denken darüber<br />

nach, sich für Berufe ausbilden<br />

zu lassen, die lange Zeit als rein<br />

männliche Domäne galten. So entscheiden<br />

sich immer mehr Mädchen<br />

für eine Ausbildung zur Klempnerin.<br />

Entgegen der landläufigen Meinung<br />

kümmern sie sich dann nicht um die<br />

Rohre im Heizungskeller (das machen<br />

Anlagenmechaniker/-innen<br />

SHK), sondern sind für Gebäudeteile<br />

aus Metall zuständig. Eine<br />

Klempnerin sollte deswegen gern an<br />

der frischen Luft sein und keine<br />

Angst vor großen Höhen haben. Die<br />

Spezialistin fertigt und montiert<br />

nicht nur Dächer aus Metall, sondern<br />

auch Kamin-, Mauer- oder Fassadenverkleidungen.<br />

Aber auch die<br />

Planung, Montage und Reparatur<br />

der Dachentwässerung gehören<br />

dazu. Mädchen, die sich für eine<br />

Ausbildung im SHK-Handwerk interessieren,<br />

sollten mit einem<br />

Praktikum starten. Weitere Informationen<br />

und Kontaktadressen<br />

zu SHK-Fachbetrieben in<br />

der Nähe gibt es online unter<br />

www.zeitzustarten.de<br />

Oder informieren Sie sich direkt<br />

bei Ihren Handwerkern vor Ort.<br />

txn. Wenn es um die Planung,<br />

Montage und Wartung von<br />

Metallteilen im Baubereich<br />

geht, sind Klempner die richtigen<br />

Ansprechpartner. Immer<br />

häufiger entscheiden sich<br />

Mädchen für die Ausbildung<br />

zur Klempnerin. Vor Beginn<br />

der Ausbildung empfiehlt sich<br />

ein Praktikum bei einem SHK-<br />

Fachbetrieb vor Ort. Kontaktadressen<br />

gibt es unter<br />

www.zeitzustarten.de.<br />

Foto: ZVSHK/txn<br />

nur um Solaranlagen, Pelletheizungen<br />

und Wärmepumpen, sondern<br />

immer häufiger um deren Einbindung<br />

in aktuelle Smart Home-Systeme.<br />

Die dreieinhalbjährige Ausbildung<br />

eignet sich für Schulabgänger,<br />

die Teamgeist, handwerkliches<br />

Geschick, Verantwortungsbewusstsein<br />

und technisches Verständnis<br />

mitbringen. Die Aufgaben im Arbeitsalltag<br />

sind vielseitig. Heizungssysteme<br />

beispielsweise bestehen<br />

aus einer Vielzahl von Materialien<br />

und Bauteilen, die fachmännisch<br />

miteinander verbunden und aufeinander<br />

abgestimmt werden müssen.<br />

Deswegen gehört der sichere Umgang<br />

mit Maschinen und Messgeräten<br />

zum Berufsalltag, Tabletts und<br />

Apps sind mittlerweile unverzichtbare<br />

Arbeitsmittel. Mit den wachsenden<br />

Anforderungen steigen auch<br />

die beruflichen Perspektiven für Anlagenmechaniker<br />

im SHK-Handwerk.<br />

Auch deswegen bietet die Ausbildung<br />

viele berufliche Aufstiegsmöglichkeiten<br />

und gilt als krisensicher.<br />

Das hat auch die Pandemie<br />

gezeigt – das SHK-Handwerk ist wesentlich<br />

für die Aufrechterhaltung<br />

der kritischen Infrastruktur und damit<br />

systemrelevant. Ein Grund mehr<br />

für einen sicheren Arbeitsplatz. Weitere<br />

Infos und eine Suchmaschine<br />

für Ausbildungsbetriebe gibt es unter<br />

www.zeitzustarten.de.<br />

Oder informieren Sie sich direkt bei<br />

Ihren Handwerkern vor Ort.<br />

Frauen im Handwerk – Berufswunsch: Klempnerin


27<br />

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Von Berufserfahrung profitieren<br />

Expertinnentag am Beruflichen Gymnasium für Gesundheit und Soziales<br />

Komm in<br />

unser Team!<br />

Das Organisationsteam des Beruflichen Gymnasiums und die Teilnehmerinnen des Expertinnentages: (v.l.n.r.)<br />

Sylvia Sahl-Beck (Abteilungsleiterin Berufliches Gymnasium), Isabell Kleine Hörstkamp, Ulrike Eselgrim, Anna<br />

Niemkemper, Judith Kötter, Grit Griestop, Renate Lohmann, Ramona Reckmann, Stephanie Lütke Brintrup, Gisela<br />

Mersmann, Kristin Antemann im neu eingeweihten Selbstlernzentrum des Paul-Spiegel-Berufskollegs. (Foto:<br />

Paul-Spiegel-Berufskolleg)<br />

Wenn die Berufswahl ansteht, stehen<br />

viele Jugendliche vor dem Problem,<br />

für ihre Fragen die richtigen<br />

Ansprechpartner zu finden. „Welche<br />

Voraussetzungen sollte ich mitbringen?<br />

Was sind einerseits die<br />

schwierigen, andererseits aber auch<br />

die beglückenden Erfahrungen, die<br />

ich in einem bestimmten Beruf machen<br />

kann?” Am Beruflichen Gymnasium<br />

für Gesundheit und Soziales<br />

mit dem fachlichen Schwerpunkt<br />

Pädagogik sind Schülerinnen und<br />

Schüler mit diesen Fragen gut aufgehoben.<br />

In diesem Bildungsgang erhalten<br />

sie realistische Einblicke in<br />

die profilbildenden Berufsfelder und<br />

können von einer breiten Vernetzung<br />

mit verschiedensten Bildungspartnern<br />

profitieren. Im neu eingerichteten<br />

Selbstlernzentrum des Paul-<br />

Spiegel-Berufskollegs waren darum<br />

sechs Expertinnen zu Gast, die den<br />

Schülerinnen und Schülern der<br />

zwölften Jahrgangsstufe ihren persönlichen<br />

Werdegang darstellten<br />

und Rede und Antwort zu ihrem Berufsalltag<br />

standen.<br />

Grit Griestop ist Erzieherin mit Leib<br />

und Seele. Mit viel Herzblut stellte<br />

sie anhand einer Präsentation mit<br />

Bild- und Filmbeispielen ihren Arbeitsalltag<br />

im Kindergarten Löwenzahn<br />

vor, der nicht nur aus Spiel und<br />

Spaß mit den Kindern, sondern<br />

auch aus Dokumentationspflichten,<br />

Teambesprechungen, Elterngesprächen<br />

etc. besteht. Als wichtige Eigenschaften<br />

für den Erzieherberuf<br />

empfahl sie Freude an der Arbeit mit<br />

Kindern, Belastbarkeit, Teamfähigkeit<br />

und nicht zuletzt eine Unempfindlichkeit<br />

gegen Lautstärke.<br />

Die Lebenshilfe e.V. war mit zwei Vertreterinnen<br />

vor Ort. Anna Nienkemper<br />

und Judith Kötter erläuterten die<br />

vielfältigen Angebote des Vereins,<br />

der sich die Unterstützung von Menschen<br />

mit Behinderung zum Ziel gesetzt<br />

hat. Für die Arbeit mit behinderten<br />

Menschen sind Offenheit, Empathie<br />

und Zuverlässigkeit besonders<br />

wichtig, aber auch Teamfähigkeit,<br />

da das Räderwerk der Unterstützung<br />

nur im Zusammenwirken<br />

vieler Kräfte wie geschmiert läuft.<br />

Von der Dechant-Wessing-Schule in<br />

Hoetmar war Renate Lohmann zu<br />

Gast. Sie verriet den angehenden<br />

Abiturientinnen und Abiturienten,<br />

dass sich im Lehrerberuf viele Berufe<br />

vereinen: vom Erzieher, Anwalt<br />

und Sanitäter bis zum Reiseleiter<br />

und Psychologen – was Lehrkräfte<br />

an Grundschulen leisten, ist an Vielfalt<br />

kaum zu überbieten. Bei der Darstellung<br />

des Ausbildungsweges zum<br />

Grundschullehramt hob Renate Lohmann<br />

besonders die Bedeutung der<br />

Praktika hervor. „Erst dabei wird<br />

man sich bewusst, ob der Lehrerberuf<br />

das Richtige ist.”<br />

Dr. med. Stephanie Lütke Brintrup<br />

ist Allgemeinmedizinerin und vergleicht<br />

den Beruf des Arztes mit dem<br />

eines Detektivs. Herauszufinden,<br />

was den Patienten fehlt, aus den geschilderten<br />

Symptomen und Untersuchungsergebnissen<br />

die richtige<br />

Diagnose abzuleiten und darauf die<br />

Therapie aufzubauen, sei immer<br />

wieder spannend und abwechslungsreich.<br />

Über Wartesemester<br />

oder eine vorher absolvierte Ausbildung<br />

führen viele Wege zum Medizinstudium,<br />

darum muss niemand<br />

den Traum vom Arztberuf aufgeben,<br />

wenn man nicht sofort einen Studienplatz<br />

erhält.<br />

Den Beruf der Ergotherapeutin<br />

stellte Ramona Reckmann vor. Auf<br />

welche Weise ihre Arbeit den Patienten<br />

hilft, demonstrierte sie anhand<br />

einer Präsentation, die ihre Arbeitsbereiche,<br />

aufwändig gestaltete<br />

Räumlichkeiten und Therapiegeräte<br />

zeigte. Ihr gefällt an ihrer Arbeit das<br />

Zusammenwirken von Selbstständigkeit<br />

und Arbeit im Team. Seit einer<br />

Fortbildung zur tiergestützten<br />

Therapie wird sie dabei oft von ihrem<br />

Hund begleitet.<br />

Die Schülerinnen und Schüler des<br />

Beruflichen Gymnasiums für Gesundheit<br />

und Soziales nutzten ausgiebig<br />

die Möglichkeit, den anwesenden<br />

Expertinnen Fragen zu stellen.<br />

Dabei zeigte sich, dass durch<br />

Kenntnisse aus dem Leistungskurs<br />

Erziehungswissenschaft und vorangegangenen<br />

Berufsorientierungsmaßnahmen<br />

schon ein gutes Vorwissen<br />

in der Stufe vorhanden war.<br />

Auch wurden Kontaktadressen zur<br />

Vermittlung von Praktika oder FSJ-<br />

Stellen ausgetauscht, da die Absolventinnen<br />

und Absolventen des Beruflichen<br />

Gymnasiums in vielen sozialen<br />

Einrichtungen gut einsetzbar<br />

sind. So wurde die Veranstaltung für<br />

alle zu einem vollen Erfolg.<br />

436<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet zum 1. August 2<strong>02</strong>2 einen<br />

Ausbildungsplatz<br />

zum Koch/zur Köchin (m/w/d).<br />

Wir sind ein Bildungshaus mit jährlich 18.000 Übernachtungsgästen<br />

und ca. 800 Seminaren. Unsere Küche ist vom<br />

VKD als qualifizierter Ausbildungsbetrieb zertifiziert und<br />

vom NRW-Umweltministerium als Pionierkantine<br />

ausgezeichnet.<br />

Ausführliche Informationen: www.lvhs-freckenhorst.de,<br />

Tel. <strong>02</strong>581–9458104 (Küchenleiterin A. Schröder).<br />

Wir freuen uns über deine Bewerbung bis zum<br />

12. März 2<strong>02</strong>2 an:<br />

Direktor Michael Gennert<br />

Kath. Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

Am Hagen 1, 48231 Warendorf<br />

E-Mail: veltman@bistum-muenster.de<br />

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nur rund 40.000 Haushalte in der Region, sondern zusätzlich im<br />

Internet noch den “Rest der Welt”: www.spoekenkieker.info


28<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Du bist Malergeselle/-in?<br />

Warum bist Du dann noch nicht bei uns im Team?<br />

Berufsfelderkundungen: Gewinnbringend<br />

für Jugendliche und Betriebe<br />

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Wir suchen Mitarbeiter [m|w|x]<br />

für unsere Logistik,<br />

insbesondere in den Bereichen<br />

Wareneingang, Kommissionieren<br />

und Verpackung.<br />

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bewerbung@bad-apotheke.com<br />

Schon vorab einen guten Einblick in<br />

die berufliche Praxis zu bekommen,<br />

ist ein wichtiges Standbein im Berufswahlprozess.<br />

Daher sind Berufsfelderkundungen<br />

(BFE) von großer<br />

Bedeutung und seit Jahren ein fester<br />

Bestandteil in der beruflichen Orientierung.<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der 8. Klasse erkunden drei Tage<br />

lang ein Berufsfeld, um herauszufinden,<br />

ob es zu ihnen passt. Anschließend<br />

können sie gezielt ein geeignetes<br />

Praktikum absolvieren.<br />

Über die BFE können Jugendliche in<br />

die Arbeitswelt hineinschnuppern<br />

und Unternehmen können zukünftige<br />

Fachkräfte kennenlernen – ein<br />

Vorteil für beide Seiten. Da viele<br />

Ausbildungsstellen derzeit noch unbesetzt<br />

sind, ist die BFE für Betriebe<br />

eine interessante Möglichkeit, um<br />

auf sich aufmerksam zu machen.<br />

Damit Unternehmen und Jugendliche<br />

unkompliziert zueinander finden,<br />

gibt es das BFE-Angebotsportal<br />

(www.kreis-warendorf.bfenrw.de).<br />

Hier können Betriebe ihre<br />

verfügbaren Plätze mit wenigen<br />

Klicks einstellen und die Jugendlichen<br />

nehmen direkt Kontakt zu den<br />

Betrieben auf. Berufsfelderkundungen<br />

sind bis Ende dieses Schuljahres<br />

möglich und werden von den<br />

Schulen individuell terminiert. Eine<br />

Liste mit den BFE-Tagen der Schulen<br />

im Kreis Warendorf ist im Angebotsportal<br />

hinterlegt. Anregungen zur<br />

Gestaltung eines BFE-Tages bieten<br />

beispielsweise die Internetseiten<br />

der Kammern.<br />

„Durch die Kontaktaufnahme zu den<br />

Betrieben bekommen die Jugendlichen<br />

Übung im Umgang mit Unternehmen.<br />

Trotzdem kann die Unterstützung<br />

der Eltern sehr hilfreich<br />

sein. Oft reicht es, den Überblick zu<br />

behalten, zu motivieren und im<br />

Nachhinein über die Erlebnisse zu<br />

sprechen”, erklärt Jutta Rohoff-<br />

Schaden, Leiterin der Kommunalen<br />

Koordinierungsstelle Übergang<br />

Schule-Beruf.<br />

Die Berufsfelderkundungen sind<br />

eingebettet in das Landesprogramm<br />

„KAoA – Kein Abschluss ohne Anschluss”,<br />

das mit Mitteln aus dem<br />

Europäischen Sozialfonds gefördert<br />

wird. Weitere Informationen hierzu<br />

sind auf der Internetseite www.kreiswarendorf.de/kommunale-koordinierung<br />

oder beim Team der Kommunalen<br />

Koordinierungsstelle Übergang<br />

Schule-Beruf (Email:<br />

koko@kreis-warendorf.de) erhältlich.


29<br />

Für weiter verbesserte<br />

Patientenversorgung<br />

Erweiterung des Zentrums für Endoskopie und Kardiologie<br />

An den Anblick von Kränen, Baumaschinen und sonstigem<br />

am Josephs-Hospital ist Warendorf seit langem<br />

gewöhnt. Denn neben den Beeinträchtigungen<br />

in Sachen Stille, die derartige Maßnahmen zwangsläufig<br />

gelegentlich mit sich bringen, sind sie vor allem<br />

ein Zeichen von Fortschritt und Erweiterung.<br />

Es steht außer Frage, dass beide Komponenten absolut<br />

bedeutsam sind. Denn neben der immer weiter<br />

verbesserten Patientenversorgung bieten sie zudem<br />

eine Garantie für den Fortbestand des stiftungsgetragenen<br />

Krankenhauses auf Jahrzehnte hinaus.<br />

Eine derartige Verbesserung stellen auch die aktuellen<br />

Maßnahmen dar. Bei ihnen handelt es sich um<br />

die Erweiterung des gemeinsamen Zentrums für Endoskopie<br />

und Kardiologie. Mit einem zweiten Herzkatheterlabor<br />

können die Kardiologen mit Chefarzt Dr.<br />

Jürgen Biermann die kardiologische Versorgung der<br />

Bürgerinnen und Bürger in der Region weiter verbessern.<br />

Da es sich bei der Kardiologie des Warendorfer Joseph-Hospitals<br />

um die einzige derartige Abteilung im<br />

gesamten Kreis Warendorf handelt, schafft ein zusätzliches<br />

Herzkatheterlabor zusätzliche Sicherheit.<br />

Zum einen kann es in der Notfallversorgung von akuten<br />

Herzinfarkten und anderen Erkrankungen eingesetzt<br />

werden. eingesetzt werden. Zum anderen wird<br />

es insbesondere zur Durchführung von sogenannten<br />

elektrophysiologischen Untersuchungen (EPU) genutzt<br />

werden.<br />

Eine EPU ist eine spezielle Herzkatheter-Untersuchung,<br />

die der genauen Untersuchung von Herzrhythmusstörungen<br />

dient, die beispielsweise in einem vorhergehenden<br />

EKG festgestellt oder durch Symptome<br />

wie Herzrasen auffällig wurden. Häufig kann während<br />

der Untersuchung zugleich eine notwendige Behandlung,<br />

eine sog. Ablationsbehandlung, durchgeführt<br />

werden. Mit der eit den 1980er Jahren angewandten<br />

Methode werden überzählige oder krankhafte Leitungsbahnen<br />

und Erregungsherde verödet. Dies<br />

kann besonders hartnäckige und riskante Herzrhythmusstörungen<br />

dauerhaft beseitigen.<br />

Mit dem Anbau werden die Räumlichkeiten für Ultraschall-<br />

und Endoskopie-Untersuchungen, die bisher<br />

auf zwei Ebenen verteilt sind, zentral im Zentrum zusammengeführt.<br />

Damit können insbesondere die<br />

Vorbereitungs- und Untersuchungsprozesse optimiert<br />

werden.<br />

Die Kosten für das Bauvorhaben liegen bei insgesamt<br />

sechs Millionen Euro. Das Josephs-Hospital rechnet<br />

mit einer Fertigstellung und Inbetriebnahme der<br />

neuen Räumlichkeiten und des neuen Herzkatheterlabors,<br />

deren Baubeginn im September 2<strong>02</strong>1 erfolgte,<br />

im Herbst des Jahres.<br />

Insgesamt arbeiten im Josephs-Hospital rund 650<br />

Menschen. Mit dem neuen Bereich werden weitere<br />

Arbeitsplätze in der Funktionspflege geschaffen. Die<br />

genaue Zahl kann allerdings noch nicht benannt werden.<br />

<br />

Wir suchen in befristeter Teil- oder Vollzeitbeschäftigung<br />

Mitarbeiter im Screening-Team*<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Administration der Zutrittsberechtigungen in unser Krankenhaus, Erstellung von<br />

Besucherlisten und Kontrolle der Berechtigungen<br />

• Durchführung von Covid-19 Screenings und Covid-19 Testungen<br />

• Koordination des Eingangs- und Ausgangspublikums des Krankenhauses<br />

• Terminkoordination und telefonische Abstimmung mit den Stationen und Fachbereichen<br />

Wir wünschen uns, dass Sie über eine abgeschlossene mittlere Reife und/oder eine staatlich<br />

anerkannte Berufsausbildung verfügen. Sie sind volljährig. Sie arbeiten patientenorientiert<br />

und begegnen unseren Besuchern und Patienten freundlich und wertschätzend.<br />

wendungen<br />

wie z. B. MS-Word oder -Excel sicher und routiniert. Idealerweise haben Sie<br />

schon erste Erfahrung in der Beratung und/oder Anleitung von Patientinnen und Patienten<br />

sowie deren Angehörigen bzw. Bezugspersonen und Besuchern.<br />

Ganz allgemein haben Sie Spaß am Umgang mit Menschen und sind kommunikationsfähig<br />

und entscheidungsfreudig? Können Sie tagsüber in der Zeit zwischen 6:00 bis 20:30 Uhr<br />

<br />

Teams gut integrieren?<br />

Dann bieten wir Ihnen eine leistungsgerechte, den Stellenanforderungen entsprechende<br />

Vergütung nach AVR mit den üblichen Sozialleistungen. Weitere Vorteile und Infos zu unseren<br />

Incentives bei einer Beschäftigung erfahren Sie im persönlichen Gespräch.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen der Leiter des Zentralen Aufnahme- und Belegungsmanagements<br />

(ZAB), Herr Joppek, gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter der Rufnummer <strong>02</strong>581/20-<br />

2456. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an die Personalabteilung<br />

oder gerne per E-Mail an bewerbung@jhwaf.de.<br />

*Wir suchen Menschen, die die Werte unserer Stiftung mittragen und uns bei der Verwirklichung unserer Ziele und<br />

Aufgaben unterstützen. Dabei spielen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder ein Handicap für uns keine Rolle.<br />

Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />

Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />

in rund 13.500 stationären und ca. 18.000 <br />

umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />

Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />

Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.<br />

Josephs-Hospital Warendorf | Personalabteilung | Am Krankenhaus 2 | 48231 Warendorf | www.jhwaf.de | bewerbung@jhwaf.de


30<br />

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*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.


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Verletzungen und Erkrankungen der Hand<br />

Online Vortrag zum Tag der Hand am 01.03.2<strong>02</strong>2<br />

Die menschliche Hand ist ohne<br />

Zweifel das universellste und genialste<br />

Werkzeug, das die Natur geschaffen<br />

hat. Ihr Beitrag zur Evolution<br />

kann sicherlich nahezu so hoch<br />

geschätzt werden, wie der des<br />

menschlichen Geistes.<br />

Dabei ist die Hand viel mehr als ein<br />

Werkzeug, denn allzu leicht wird ihre<br />

Sensitivität vergessen. Dabei ist der<br />

Tastsinn bereits bei Menschen ohne<br />

Einschränkungen des Sehens sehr<br />

gut ausgeprägt. Blinde und Menschen<br />

mit Sehschwäche fühlen mit<br />

den Händen mitunter Dinge, die<br />

manchen Sehenden oder selbst<br />

moderner Technik verborgen bleiben.<br />

Da steht außer Frage, dass dieser<br />

wichtige und im Tagesablauf meistbenutzte<br />

Körperteil auch in der Medizin<br />

einer besonderen Aufmerksamkeit<br />

bedarf. „Eine Hand hat<br />

mehr Knochen als ein Bein, kann<br />

aber dabei alle Knochenerkrankungen<br />

haben, die ein Bein auch haben<br />

kann,“, greift Dr. Philipp Holschneider,<br />

Facharzt für Plastische Chirurgie<br />

und Handchirurgie im Warendorfer<br />

Josephs-Hospital, zu einem anschaulichen<br />

Vergleich und nennt als<br />

Beispiele Zysten, Tumore und Verschleiß.<br />

Auch die in der Hand befindlichen<br />

Gewebe sind von großer<br />

Vielfalt und können damit ebenfalls<br />

an einer Vielzahl von Erkrankungen<br />

ausgesetzt sein. Die Aufzählung<br />

wäre lang. Doch Gelenke, Sehnen<br />

und Weichteile sollten gesund sein,<br />

um der Hand ihre störungsfreie Tätigkeit<br />

zu ermöglichen. Erkrankungen<br />

oder Verletzungen der Hände<br />

sind deshalb schwerwiegend für die<br />

Betroffenen und beeinträchtigen<br />

häufig die Lebensqualität sehr<br />

stark.<br />

Dabei kann es schnell passieren,<br />

dass dieses Zusammenspiel leidet.<br />

„50% aller Arbeitsunfälle betreffen<br />

auch die Hand“, weiß der erfahrene<br />

Chirurg. Meist würde man hier an<br />

Schnittverletzungen denken, doch<br />

auch der Sturz aufs Handgelenk<br />

zählt zu den häufigen Ursachen.<br />

Dr. Holschneider und Dr. Judith<br />

Kreutzheide bilden im Josephs-Hospital<br />

das Team Plastische- und<br />

Handchirurgie. Sie ist ein eigenes<br />

Departement, als Teil der Orthopädie,<br />

Hand- und Unfallchirurgie unter<br />

Leitung von Chefarzt Dr. Timm<br />

Schlummer. Dabei sind die ausgewiesenen<br />

Handexperten nicht nur<br />

für bestimmte akute Handverletzungen<br />

zuständig. In drei regelmäßigen<br />

Sprechstunden dienstags, mittwochs<br />

und donnerstags, erleben sie<br />

die gesamte Vielfalt der möglichen<br />

Erkrankungen der Hand. Häufig sind<br />

es spät erkannte schwere Folgezustände<br />

von Verletzungen und es gilt<br />

zu retten, was zu retten ist. Dabei,<br />

bzw. in den nachfolgend angesetzten<br />

Operationen, nutzen sie die modernsten<br />

Erkenntnisse der Medizin<br />

ebenso wie modernste Verfahren<br />

der Mikrochirurgie.<br />

Der 1. März eines jeden Jahres wird<br />

als „Tag der Hand“ begangen. Da<br />

Vorträge vor Publikum derzeit noch<br />

nicht möglich sind, lädt das Josephs-Hospital<br />

in diesem Jahr zu einem<br />

Online Vortrag von Dr. Holschneider<br />

ein. In diesem Zoom-Vortrag<br />

am 01.03.2<strong>02</strong>2 um 19:00 Uhr<br />

zeigt der Handexperte anschaulich,<br />

wie unsere Hand funktioniert, welche<br />

Arten von Erkrankungen und<br />

Verletzungen häufig zu Problemen<br />

führen und wie diese behandelt werden<br />

können.<br />

Nach dem Vortrag bleibt genügend<br />

Zeit für individuelle Fragen<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich,<br />

am 01.03.2<strong>02</strong>2 ist eine Teilnahme<br />

über den Link<br />

https://bit.ly/34RVjDP (Zugang ab<br />

18:45 Uhr geöffnet) möglich.<br />

Weitere Informationen zum Vortrag<br />

gibt es unter der Rufnummer<br />

<strong>02</strong>581/20-1351.<br />

Dr. Philipp Holschneider, Facharzt für Plastische Chirurgie und Handchirurgie<br />

im Warendorfer Josephs-Hospital (Foto: Rieder)<br />

Bezirksregierung genehmigt<br />

Kreishaushalt 2<strong>02</strong>2<br />

Die Bezirksregierung Münster hat<br />

den Haushalt des Kreises Warendorf<br />

freigegeben. Der Kreistag hatte das<br />

Zahlenwerk mit einem Volumen von<br />

rund 480 Mio. Euro am 17. Dezember<br />

beschlossen. Der Haushaltsplan<br />

kann nun bewirtschaftet werden.<br />

„Die Bezirksregierung begrüßt die<br />

gemeindefreundliche Ausgestaltung<br />

unseres Haushaltes ausdrücklich”,<br />

berichten Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

(rechts) und Kreiskämmerer Dr. Stefan<br />

Funke (links). Auch den Schuldenabbau,<br />

der seit 2007 kontinuierlich<br />

erfolgt, wird positiv bewertet.<br />

Zustimmend erwähnt die Aufsichtsbehörde<br />

zudem, dass der Kreis angesichts<br />

der Corona-Pandemie und<br />

der damit verbundenen Ausgaben<br />

keine Haushaltsbelastungen in die<br />

Zukunft verschoben hat.<br />

Für das Jahr 2<strong>02</strong>2 weist der Haushaltsplan<br />

der Kreisverwaltung einen<br />

Fehlbetrag von rund 4,8 Mio. Euro<br />

aus, der aus der Ausgleichsrücklage<br />

gedeckt wird. „Wir verringern die<br />

Ausgleichsrücklage nahezu auf das<br />

Mindestmaß, um unsere kreisangehörigen<br />

Kommunen zu entlasten.<br />

Dadurch haben wir jedoch in den<br />

kommenden Jahren wenig Spielraum<br />

für finanzielle Verschlechterungen”,<br />

erläutert der Landrat. Die<br />

Bezirksregierung regt daher in ihrer<br />

Freigabeverfügung an, die Eigenkapitalentwicklung<br />

im Blick zu behalten.<br />

Die größten Posten des Kreishaushalts<br />

sind die des Jobcenters, des<br />

Personals, die LWL-Umlage und des<br />

Sozialamts. Eingeplant sind zudem<br />

Investitionen in Höhe von rund 37<br />

Mio. Euro, von denen ein erheblicher<br />

Teil durch Zuwendungen refinanziert<br />

werden kann. Kredite muss der Kreis<br />

hierfür nicht aufnehmen. Schwerpunkt<br />

der Investitionen sind Baumaßnahmen<br />

im Straßenbau und<br />

Immobilienmanagement.<br />

Foto: Kreis Warendorf<br />

Gemeinsam für die Gesundheit<br />

(Anzeige) Wer kennt das nicht: nach<br />

einer Verletzung oder einer anderen<br />

gesundheitlichen Störung verordnet<br />

der Arzt Physiotherapie. “Aus meiner<br />

Erfahrung heraus kann durch kurzfristig<br />

durchgeführte Physiotherapie<br />

schnell geholfen werden.” erläutert<br />

Frank Liebeck, Inhaber des Therapiezentrum<br />

Liebeck und Betreiber<br />

des medical fitness in Ostbevern<br />

und Hilter. Doch nachhaltige Therapie<br />

darf nicht nach Ende der eigentlichen<br />

Behandlung aufhören. In den<br />

meisten Fällen ist eine vorübergehende<br />

eingeschränkte Mobilität<br />

oder genereller Bewegungsmangel<br />

gleichermaßen Folge und Ursache<br />

von vielen Störungen des Bewegungsapparates.<br />

Kostenlose Fitness<br />

mit KG-Rezept<br />

Aus diesem Grunde haben sich das<br />

Fitnessstudio medical fitness und<br />

das Therapiezentrum Liebeck zu einer<br />

einigartigen Kombination der<br />

Leistungen entschlossen. Ab März<br />

erhalten alle Patienten , die ein physiotherapeutisches<br />

Kassen- oder<br />

Privatrezept im Therapiezentrum Liebeck<br />

einreichen, die Möglichkeit, in<br />

gleicher Anzahl den Fitnessbereich<br />

des medical fitness aufzusuchen.<br />

“Gemeinsam mit dem Therapeuten<br />

wird der richtige individuelle Weg<br />

beschritten.” erklärt Frank Liebeck.<br />

Demnach wird im Einzelfall entschieden,<br />

welches Verfahren angewandt<br />

wird: der Therapeut kann gemeinsam<br />

mit den Patienten an die<br />

Foto: medical fitness<br />

Geräte gehen , der Patient geht vor<br />

oder nach der Therapie eigenständig<br />

an die Geräte, oder derPatient<br />

geht losgelöst vom Therapietermin<br />

an die Geräte. Frank Liebeck ist von<br />

dem neuen Konzept begeistert:<br />

“Meine erfahrenen Therapeuten wissen<br />

genau, auf welchem Wege das<br />

optimale Ergebnis zu erzielen ist” .<br />

Abgestimmt auf die individuelle Leistungsfähigkeit<br />

und dem Therapieziel<br />

wird schnell der Weg zu mehr<br />

Mobilität und Kraft gefunden, das<br />

sind die Grundbausteine zur Wiedererlangung<br />

der körperlichen Leistungsfähigkeit.<br />

Schnell Termine sichern<br />

Wie das genau funktioniert wird direkt<br />

in der Therapie durch den Therapeuten<br />

erläutert oder bereits bei der<br />

Terminvergabe für die Einzelbehandlungen<br />

festgelegt. Ausgenommen<br />

von diesem “joint venture” sind<br />

Langfrist- oder Daueranwendungen.<br />

Diese Maßnahme hat zum Ziel, den<br />

betroffenen Patienten schnell bei<br />

akuten Beschwerden zu helfen und<br />

im wahrsten Sinne des Wortes wieder<br />

auf die Beine zu helfen. Daher<br />

soll die Aktivität im Fitnessbereich<br />

auch in zeitlichem Zudsammenhang<br />

zur Therapie stehen. Sichern sie sich<br />

schnell Ihre Termine, bevor die Kapazitäten<br />

knapp werden. Auskünfte<br />

erteilen die Rezeptionen des Therapiezentrum<br />

Liebeck in Dissen, Hilter,<br />

Ostbevern oder Bad Laer persönlich,<br />

telefonisch oder per Mail. Den<br />

schnellen Kontakt findet jeder unter<br />

www.medical-fitness-gruppe.de


32<br />

Endlich wieder fit, vital<br />

und leistungsstark<br />

So bringt eine B-Vitaminkur Energie zurück ins Leben<br />

matt und knapp 80 Prozent als<br />

schwung- oder antriebslos. Nach<br />

der Behandlung reduzierte sich die<br />

Anzahl der Patienten mit diesen<br />

Beschwerden auf 8,7 beziehungsweise<br />

9,7 Prozent.<br />

Digitale Fortbildung<br />

„Die Welt ist bunt”- kulturelle Vielfalt entdecken<br />

Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

und Naturheilverfahren, Frau Dr.<br />

Perla-Vali Glasberg-Craus<br />

Ab dem sechsten Lebensjahrzehnt<br />

leiden viele Menschen unter unerklärlicher<br />

Müdigkeit, Erschöpfung<br />

und Niedergeschlagenheit. Wir<br />

sprachen mit der Düsseldorfer<br />

Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

und Naturheilverfahren, Frau Dr.<br />

Perla-Vali Glasberg-Craus, über<br />

eine „erschöpfte Gesellschaft” und<br />

über Therapiemöglichkeiten dank<br />

einer ärztlich verabreichten Aufbaukur<br />

mit B6, B12 und Folsäure.<br />

Redaktion: Frau Dr. Glasberg-<br />

Craus, was ist dran am Schlagwort<br />

von der „erschöpften Gesellschaft”?<br />

Dr. Glasberg-Craus: Einiges. Die<br />

Menschen werden immer älter, es<br />

häufen sich Infekte, der Körper verliert<br />

die Fähigkeit, Vitamin B aus<br />

der Nahrung aufzunehmen. Dazu<br />

kommen Stress oder psychischer<br />

Belastung. Auch die Versorgung<br />

mit B-Vitaminen spielt eine große<br />

Rolle für die Lebensqualität, wie<br />

viele Studien bestätigen. So sollten<br />

zum Beispiel 1.430 Patienten ihre<br />

Befindlichkeit vor Beginn einer Vitamin<br />

B-Therapie angeben und<br />

nach deren Ende. 89,3 Prozent davon<br />

bezeichneten sich vorher als<br />

Fotos: white lines (<strong>437</strong>)<br />

Spökenkieker: Nun wird vielfach<br />

eine fertige, per Spritze oder Infusion<br />

verabreichte B Vitaminkur<br />

(Medivitan i.V.) eingesetzt. Gibt es<br />

dafür spezielle Gründe?<br />

Dr. Glasberg-Craus: Sicher! Die<br />

Wirkung einer B Vitamin-Zufuhr<br />

hängt entscheidend von einer genau<br />

abgestimmten Zusammensetzung<br />

der einzelnen Bestandteile ab<br />

und von der Übernahme der Vitamine<br />

in den Blutkreislauf. Nur<br />

wenn B6, B12 und Folsäure in einem<br />

exakt auf die Bedürfnisse des<br />

Organismus’ abgestimmten Verhältnis<br />

verabreicht werden, können<br />

Patienten schnell und dauerhaft<br />

davon profitieren. Das Schöne ist<br />

ja, wie schnell Patienten über Besserungen<br />

ihres Befindens berichten<br />

– häufig bereits nach den ersten<br />

Injektionen. Leider reicht hingegen<br />

die Einnahme von Tabletten<br />

meist nicht aus, da der Körper häufig<br />

die Vitamine gar nicht in den<br />

Blutkreislauf übernimmt. Vom<br />

empfindlichen B12 kommt beispielsweise<br />

nur etwa 1% im Blutkreislauf<br />

an, egal wie hoch Sie das<br />

Präparat dosieren. Die für eine solche<br />

Aufbaukur mittels Injektion<br />

eingesetzte Zeit ist gut investiert.<br />

Die Durchführung der Therapie<br />

geht zügig und letztlich kann so jeder<br />

selbst dazu beitragen, schnell<br />

wieder die gewohnte Leistung und<br />

Lebensqualität sowie die körperliche<br />

und geistige Energie zurück zu<br />

erlangen.<br />

An der digitalen Fortbildung des SkF „Die Welt ist bunt – kulturelle Vielfalt entdecken”, nahmen 16 Familienpat*innen<br />

teil. (Foto: SkF)<br />

Schülerinnen und Schüler für das<br />

Thema Gründung begeistern – das<br />

ist eines der Ziele des Verbundprojektes<br />

Gründergeist #Youngstarts<br />

Münsterland. Unter dem Titel<br />

“Durchstarten mit #Youngstarts” hat<br />

das Projektteam nun die neue Website<br />

www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />

an den Start gebracht, die<br />

Jugendliche fit fürs Gründen macht.<br />

Unter anderem mit Video-Tutorials<br />

animiert sie Jugendliche dazu, sich<br />

von Zuhause aus grundlegende Fähigkeiten<br />

selbst beizubringen.<br />

“Wir wollen den Schülerinnen und<br />

Schülern mit unserem Angebot zeigen,<br />

wie unternehmerisches Denken<br />

funktioniert. Die Website macht<br />

Lust, sich mit dem Thema Gründung<br />

auseinanderzusetzen und vermittelt<br />

den Jugendlichen Methoden, mit<br />

denen sie auf kreative Ideen kommen<br />

und diese ansprechend präsentieren<br />

können”, betont Katharina<br />

Stemmer, Projektmanagerin für das<br />

Verbundprojekt beim Münsterland<br />

e.V. “Diese Skills können die Jugendlichen<br />

eigentlich immer gebrauchen<br />

– ob in der Schule, im Job<br />

oder in der Uni.”<br />

Im “Academy”-Bereich der Website<br />

gibt es zum einen kostenlose Video-<br />

Tutorials, die Workshops von der<br />

Ideenfindung über die Präsentation<br />

bis hin zur Erstellung eines Produktvideos<br />

beinhalten. Außerdem listet<br />

das Projekt Informations- und Beratungsstellen<br />

zum Thema Gründung<br />

im Münsterland auf.<br />

Zum anderen hat das Verbundprojekt<br />

weitere Angebote für Schülerinnen<br />

und Schüler geschaffen. So gibt<br />

es Start-up-Weeks, bei denen die<br />

Teilnehmenden Gründerinnen und<br />

Gründer aus der Region besuchen<br />

und an den Folgetagen zu drei Online-Workshops<br />

zusammenkommen.<br />

Daran können Schulklassen<br />

ebenso teilnehmen wie weitere interessierte<br />

Jugendliche. Die nächsten<br />

offenen Termine sind im April<br />

und Mai 2<strong>02</strong>2, weitere Infos sowie<br />

Im Rahmen der Familienpatenschaftsprogramme<br />

„Patenzeit” und<br />

„Mit Paten ins Leben starten” des<br />

SkF (Sozialdienst katholischer<br />

Frauen) e.V. im Kreis Warendorf fand<br />

am Dienstag eine Fortbildung zum<br />

Thema „Die Welt ist bunt” - Kulturelle<br />

Vielfalt entdecken” statt. An<br />

dieser digitalen Veranstaltung nahmen<br />

insgesamt 16 Familienpat*innen<br />

teil. Sie gingen der Frage nach,<br />

wie für beide Seiten innerhalb der<br />

Familienpatenschaft der Umgang<br />

mit kulturellen Unterschieden gewinnbringend<br />

gelebt werden kann.<br />

Was prägt die eigenen Vorstellungen<br />

und Werte und wie kann ein jeder<br />

mit den eigenen Vorurteilen umgehen?<br />

Durch die beiden Referent*innen<br />

Magdalen Adlouni und Evangelos<br />

Karamanlis vom Caritasverband im<br />

Kreisdekanat Warendorf e.V., Fachdienst<br />

für Integration und Migration,<br />

entstand ein Wechsel aus lebhaften<br />

Diskussionen und fachlichem Input.<br />

Das Fazit aus der Veranstaltung war<br />

durchweg positiv, die Pat*innen hatten<br />

die Gelegenheit sich gemeinsam<br />

mit dem Thema auseinanderzusetzen<br />

und haben die eine oder andere<br />

Anregung für ihre Patenschaft mitgenommen.<br />

In den Patenprogrammen schenken<br />

Ehrenamtliche Familien rund zwei<br />

bis drei Stunden Zeit pro Woche. Aktuell<br />

sucht der SkF dringend nach<br />

Verstärkung. „Wir haben zurzeit<br />

deutlich mehr Familienanfragen, als<br />

uns Pat*innen zur Verfügung stehen.<br />

Es wäre toll, wenn noch mehr<br />

Menschen den Mut finden sich als<br />

Familienpat*in zu engagieren.”, so<br />

Linda Himmel, Ehrenamtskoordinatorin<br />

beim SkF.<br />

Die Familienpat*innen werden<br />

durch die Mitarbeiterinnen des SkF<br />

qualifiziert und begleitetet „Die Ehrenamtlichen<br />

leisten eine ganz wichtige<br />

Arbeit und werden damit nicht<br />

allein gelassen.”, berichtet Esther<br />

Luppe, Ehrenamtskoordinatorin.<br />

Jede Patenschaft ist individuell! Die<br />

Pat*innen bringen Ihre besonderen<br />

Stärken mit ein und jede Familie hat<br />

einen anderen Bedarf. „Eine Zusammenführung<br />

von Familien und<br />

Pat*innen muss sensibel erfolgen –<br />

die Chemie muss stimmen”, so Sarah<br />

Gerke, eine der insgesamt drei<br />

Ehrenamtskoordinatorinnen,<br />

„schließlich geht es um eine Beziehung<br />

die aufgebaut werden soll.”<br />

Personen, die Interesse daran haben,<br />

eine Familienpatenschaft in ihrer<br />

Umgebung zu übernehmen oder<br />

mehr Informationen zu dem Thema<br />

wünschen, können sich zu einem<br />

unverbindlichen Gespräch melden.<br />

Am 11. und 12.März findet zudem<br />

wieder die Basisschulung für Familienpat*innen<br />

in Neubeckum in der<br />

Familienbildungsstätte statt. Es sind<br />

noch Plätze frei.<br />

Kontakt:<br />

Sozialdienst katholischer Frauen<br />

e.V. Kreis Warendorf, Königstr. 8,<br />

59227 Ahlen<br />

Sarah Gerke: <strong>02</strong>382 88996-55<br />

Linda Himmel: <strong>02</strong>382 88996-65<br />

Esther Luppe: <strong>02</strong>522 83355-03<br />

ehrenamt@skf-online.de<br />

Durchstarten mit #Youngstarts<br />

Video-Tutorials und weitere spannende Infos auf www.youngstarts-gruendungsidee.com<br />

Anmeldemöglichkeiten gibt es auf<br />

www.youngstarts-gruendungsidee.com.<br />

Im Herbst 2<strong>02</strong>2 startet dann der<br />

große Ideenwettbewerb. Dabei sollen<br />

Videos von Gründungsideen gezeigt<br />

werden und Jugendliche können<br />

ihre Ideen auf der großen Bühne<br />

vorstellen. Außerdem lernen sie<br />

spannende Menschen aus der<br />

Gründungsszene kennen und können<br />

sich vernetzen.<br />

Hinter dem Angebot steckt das Verbundprojekt<br />

Gründergeist #Youngstarts<br />

Münsterland,.<br />

Der Münsterland e.V. setzt die Projektsäule<br />

für den Schulbereich als<br />

Leadpartner gemeinsam mit folgenden<br />

Partnern um: Wirtschaftsförderung<br />

im Kreis Warendorf (gfw) und<br />

Technologieförderung Münster<br />

GmbH.<br />

www.youngstarts-gruendungsidee.com


33


4 WOCHEN EMS-TRAINING<br />

FÜR NUR 49 EURO<br />

Ein fester Termin pro Woche mit<br />

persönlichem Trainer im Einzel- oder<br />

Zwei-Personen-Training<br />

WAS IST EMS?<br />

Rückentraining -<br />

erreicht effektiv die<br />

Tiefenmuskulatur<br />

Haut-/Körperstraffung<br />

gelenkschonender<br />

Muskelaufbau<br />

Abnehmen<br />

Königstr. 12<br />

48231 Warendorf<br />

www.ems-kraftwerk.de<br />

info@ems-kraftwerk.de<br />

Telefon 0 25 81/ 941 65 85<br />

WhatsApp 0178/ 683 6213<br />

Mehr Wert als die Summe<br />

der Beträge<br />

Die betriebliche Krankenversicherung bietet Arbeitgebern<br />

und Arbeitnehmern viele Vorteile – auch bei uns!<br />

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ist eine Krankenzusatzversicherung<br />

die als Gruppenversicherung vom Arbeitgeber für Mitarbeiter des jeweiligen<br />

Unternehmens abgeschlossen und finanziert wird. Nutznießende dieser<br />

privaten und für sie kostenlosen Zusatzversicherung sind alle Angestellten<br />

des jeweiligen Unternehmens.<br />

Arbeitgeber haben ein hohes Interesse an einer derartigen Versicherung. Neben<br />

einer gewissen Mitarbeiterbindung durch diese Bonusleistung, leistet die<br />

bKV nicht nur im Krankheitsfall und bietet den Mitarbeitern die Vorteile einer<br />

privaten Krankenzusatzversicherung, sondern sie bietet auch Leistungen der<br />

Gesundheitsvorsorge. Dies gilt sogar für Personen mit Vorerkrankungen oder<br />

chronischen Beschwerden. In einer bKV sind alle Mitarbeitenden versichert.<br />

Unterm Strich bedeutet dies, dass der Arbeitgeber für ca. 40 Euro je Arbeitnehmer<br />

im Monat – die er als Betriebskosten steuer- und sozialabgabenfrei<br />

geltend machen kann – seinen Mitarbeitern einen hohen Gesundheitsbenefit<br />

bieten kann. Denn durch die Gruppenkalkulation steigert sich der Gegenwert<br />

der Leistungen, die die Mitarbeiter erhalten auf einen höheren Wert, als die<br />

einfache Multiplikation der Beträge ergeben würde.<br />

Unsere Kunden erhalten dafür unsere Behandlung – inklusive eingehender<br />

halbjährlicher Anamnese durch einen Heilpraktiker und Physiotherapeuten<br />

im Wert von 1.500,- € im Jahr!<br />

Hört sich an wie Zauberei, ist aber keine. Sie fragen, wie das geht? Rufen Sie<br />

uns an, wir beraten Sie gerne!<br />

Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 12.03.2<strong>02</strong>2 - Anzeigenschluss: Di., 08.03.2<strong>02</strong>2

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