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Leseprobe »Naturzeit mit Kindern: Teneriffa«

Leseprobe zum Wander- und Reiseführer »Naturzeit mit Kindern: Teneriffa«, erschienen im März 2022 im Naturzeit Reiseverlag.

Leseprobe zum Wander- und Reiseführer »Naturzeit mit Kindern: Teneriffa«, erschienen im März 2022 im Naturzeit Reiseverlag.

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272 Tour 39: Mirador de Sámara<br />

TOUREN-STECKBRIEF<br />

Anfahrt: Von der TF­1 an der Abfahrt<br />

»Chio / Tamaimo« auf die TF­82 wechseln.<br />

Im Kreisverkehr der TF­82 in Richtung<br />

»Chio« folgen und nach einem<br />

Kilometer links in Richtung »El Teide«<br />

auf die TF­38 abbiegen. Dann geht es<br />

gleich wieder rechts und wir bleiben auf<br />

der TF­38. Nach 21 Kilometern auf der<br />

TF­38 befindet sich unser Ziel, der<br />

»Mirador de Sámara« auf der linken<br />

Straßenseite bei GPS N 28°16‘00.0“,<br />

W 16°43‘34.2“.<br />

Anspruch und Charakter: Der Weg führt<br />

meist über feines Lavagestein. Die Anstiege<br />

sind größtenteils gleichmäßig,<br />

die Wege gut zu erkennen. Der Abstieg<br />

ist für etwa fünf Minuten anspruchsvoll<br />

und teilweise geröllig. Sonnenschutz ist<br />

obligatorisch.<br />

Highlights: Spektakuläres Vulkan­Panorama,<br />

riesiger Lavakanal, Blick über das<br />

Teno­Gebirge bis nach La Palma.<br />

Einkehr: Keine.<br />

In der Nähe: Piscinas naturales Alcalá,<br />

Cueva de Samara, Mirador de Chirche.<br />

Wanderung: Am Mirador de Sámara beginnen wir die Wanderung<br />

und gehen hinunter zu dem <strong>mit</strong> Steinen eingefassten Weg.<br />

Bei der ersten Gelegenheit nach etwa 30 Metern biegen wir auf<br />

den deutlich erkennbaren Weg nach rechts ab, lassen den »Sámara«<br />

hinter uns. Nun befinden wir uns auf dem Rundweg um<br />

den Montaña de Botija, der in regelmäßigen Abständen <strong>mit</strong><br />

Schildern »S 13« gekennzeichnet ist.<br />

Nach fünf Minuten erreichen wir einen kleinen Felsriegel, der<br />

bestens zum Klettern geeignet ist. Der Weg beginnt nun anzusteigen<br />

und führt an einer Wetterstation zu unserer Rechten<br />

vorbei. Mit zunehmender Steigung endet auch vorübergehend<br />

die Einfassung <strong>mit</strong> Steinen, was der Erkennbarkeit des Weges<br />

aber keinen Abbruch tut.

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