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Overnight-Kurier - Vereinigung Lohnunternehmer Österreich

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Aktuelle Informationen vom ersten DeLuTa-Tag<br />

<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 2012<br />

Aufbau<br />

10 Jahre DeLuTa<br />

Vorträge<br />

Podiums diskussionen<br />

Wissenschafts-Marktplatz<br />

LU-Teams<br />

BLU Stand<br />

Games and Fun<br />

Fördernde Mitglieder<br />

Frauentreff<br />

Fachkraft Agrarservice<br />

BLU-Tagung<br />

DeLuTa Party


AgrifAc condor - EffEktiv, Ökonomisch, Ökologisch und Ergonomisch<br />

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2 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Ludger Busshaus (links) und Franz<br />

Decking von der Firma Kemper<br />

laden gerade den Maisvorsatz<br />

vom Lkw. „Für uns ist die DeLuTa<br />

eine der wichtigsten Möglichkeiten<br />

unsere Technik zu präsentieren.<br />

„Ich bin seit Oldenburg<br />

auf jeder DeLuTa dabei“, bemerkt<br />

Franz Decking stolz.<br />

Von LU Albert Feldmann sind<br />

vier Mitarbeiter plus Chef dabei,<br />

Technik in die Hallen zu ziehen.<br />

Azubi Johannes Michel (links)<br />

und Michael Schmeddinghoff<br />

platzieren gerade einen Fortuna-<br />

Abschiebewagen.<br />

Aufbau-Routine<br />

Eigentlich müsste beim fünften Mal das Roll-In der Fahrzeuge in die<br />

drei Münsterland-Hallen fast von allein funktionieren. Übung macht<br />

auch hier den Meister. So ist es denn auch, die Hallen füllen sich zügig,<br />

Stress ist kaum spürbar und das Wetter spielt am Dienstag ebenfalls<br />

mit – deutlich über Null Grad, kein Schnee und weitgehend trocken.<br />

„Vor zwei Jahren sah das hier anders aus“,<br />

bemerkt Franz Decking, der gerade den Kemper<br />

Häckselvorsatz vom Lkw hieft. Er war schon in<br />

Oldenburg zur ersten DeLuTa dabei und hat<br />

seitdem keine DeLuTa verpasst.<br />

bosbolsward.com<br />

„Da wo ich herkomme, liegt ein Haufen<br />

Schnee“, erzählt Christian Schneider. Er ist seit<br />

Montag früh um 7 Uhr unterwegs und erreichte<br />

am Dienstag früh nach 1.000 km Münster. Auf<br />

seinem Sattelschlepper steht eine Pistenraupe<br />

von Prinoth aus Telfs in <strong>Österreich</strong>. Er ist sicht-<br />

Gut 1.000 km ist Christan Steiner (links)<br />

mit seinem Sattelschlepper und der<br />

Prinoth-Pistenraupe aus dem österreichischen<br />

Telfs seit Montag früh auf<br />

Achse. „Unterwegs hatte ich einen<br />

Haufen Schnee“, schildert er. Hier auf<br />

dem Foto mit Hubert Schuler, zuständig<br />

für den Vertrieb Deutschland.<br />

Das erste Mal ist der Lohnbetrieb<br />

Kumm nicht nur Gast auf der<br />

DeLuTa, sondern zeigt in diesem<br />

Jahr erstmalig in Halle Nord seinen<br />

selbstgebauten Gülle-Aufbau<br />

für den Xerion 3800 Saddle Trac.<br />

Guido Gerigk, Julian Tröster und<br />

Markus Schmidt sind Mitarbeiter<br />

im Lohnbetrieb und dem neu<br />

geschaffenen Maschinenbau.<br />

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lich froh, pünktlich in Münster angekommen zu<br />

sein und wartet auf das „Go“ der Hallenchefs<br />

zur Einfahrt in die Halle.<br />

„Es läuft hier bei uns in Halle Süd weitgehend<br />

reibungslos und zügig“, erzählt Theo Tillmann,<br />

der zusammen mit Christoph Visse die<br />

Belegung der Halle Süd leitet. Beide werden<br />

unterstützt durch die Mitarbeiter vom Lohnunternehmen<br />

Milte. „Wir sind mit vier Mitarbeitern<br />

hier, drei Traktoren und einem Teleskoplader“,<br />

schildert Marco Lichtenstein. Er gehört seit vier<br />

Jahren zur Mannschaft von LU Milte.<br />

In Halle Mitte haben Michael Strauch und<br />

Andreas Bollwerk das Kommando. „Manche<br />

Maschinen sind offenbar gewachsen, denn<br />

sie passen nur mit Ach und Krach auf ihren<br />

TamaNet Edge to Edge 4500 m<br />

Nonstop pressen mit dem längsten Netz!


10 m-Platz“, schildert schmunzelnd Michael<br />

Strauch. Aber die fitten Fahrer von Milte und<br />

Feldmann rangieren auch sperrige Großtechnik<br />

auf den eingezeichneten Platz. Auch die Halle<br />

Nord ist zur Mittagszeit schon recht gut gefüllt.<br />

„Es flutscht hier nur so“, meint Klaus Pentzlin,<br />

der hier mit Jann Dieken Frieling sichtbar in<br />

RiTec – die Agrarmarke von<br />

Wir<br />

kommen<br />

Ihnen<br />

näher!<br />

Hannover<br />

Ibbenbüren<br />

Potsdam<br />

Kassel Leipzig<br />

Karlsruhe<br />

Ulm<br />

In jeder der drei Hallen war ein<br />

Zweier-Service-Team sozusagen<br />

Hallenchefs, die sagen, wann<br />

welche Technik in die Halle<br />

kann. Alles Männer, die sich in<br />

dieser Position schon seit Jahren<br />

bewährt haben. In Halle Nord<br />

waren das Klaus Pentzlin und<br />

Jann Dieken Frieling (links), in<br />

Halle Mitte Michael Strauch und<br />

Andreas Bollwerk (unten links)<br />

und in Halle Süd Theo Tillmann<br />

und Christoph Visse (unten).<br />

Deggendorf<br />

Getroffen im Blauen Saal: Dort<br />

waren die LU Frauen dabei, reizvolle<br />

Geschenkideen für die Weihnachtszeit<br />

aufzubauen. Ab 9 Uhr<br />

gibt’s dort jede Menge zu sehen.<br />

„Wer will, kann sich dort auch<br />

über Kosmetikfragen informieren“,<br />

schildert Andrea van Eijden.<br />

V.l. Elke Büsing, Marlene Harries,<br />

Berit Helmers, Marianne Frieling,<br />

Andrea van Eijden und Margret<br />

Honermeier.<br />

der gelben Warnweste als Hallen-Chef zu erkennen<br />

ist. Hier ist auch das Revier von Albert<br />

Feldmann und seinen Mitarbeitern. Er, wie auch<br />

sein Kollege Milte, ist übrigens seit 2004 hier<br />

in Münster bei jeder DeLuTa zuverlässiger und<br />

kundiger Helfer beim Auf- und Abbau. Was hat<br />

sich geändert in den Jahren? „Die Technik ist<br />

Marco Lichtenstein ist einer von<br />

vier Mitarbeitern vom Lohnunternehmen<br />

Milte, die die Maschinen<br />

passgenau an ihre Plätze in der<br />

Halle Süd bugsiert haben. Marco<br />

ist bereits zum zweiten Mal beim<br />

Aufbau dabei.<br />

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DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 3<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Das Putzen der Maschinen ist<br />

eine der Mammutaufgaben am<br />

Aufbautag der DeLuTa. Vor allem,<br />

wenn es sich um solche Rübenroder<br />

wie diesen von Ropa handelt.<br />

„Wir sind 600 km teilweise über<br />

verschneite Straßen gefahren.<br />

Da bleibt einiges an den Fahrzeugen<br />

haften“, so Josef Pernpeintner,<br />

Entwickler bei Ropa.<br />

deutlich größer geworden“, antwortet Albert<br />

Feldmann. „Bei den Anhängern sind fast nur<br />

noch Tridems hier, viele Geräte erfordern vom<br />

Traktor ISO-BUS-Steuerung, Load-Sensing<br />

und Untenanhängung. Mit Traktoren, wie in<br />

2002 zur ersten DeLuTa, brauchst Du hier keine<br />

Maschine mehr in die Halle zu ziehen“, meint er.


4 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

2002<br />

Die Premiere der DeLuTa fand in Oldenburg in den<br />

Weser-Ems-Hallen statt.<br />

Keiner muss hungern – zwischendurch mal eine<br />

Brezel?<br />

In Oldenburg fand die Party noch in der Maschinenhalle<br />

– umrahmt von Technik – statt.<br />

Erster Gastredner auf der BLU-Tagung war der<br />

damalige stellvertretende Bundesvorsitzende der<br />

CDU, Christian Wulf (rechts).<br />

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2004<br />

Ein Highlight in der Fun-Halle war das Kistenstapeln.<br />

Der damalige FDP Bundesvorsitzende Guido<br />

Westerwelle war 2004 Gastredner und Besucher.<br />

Mit dem Wechsel nach Münster ging die Party und<br />

Stimmung am DeLuTa Abend so richtig los.<br />

Die Tombola startete, organisiert von Theo Tillmann<br />

(links). Hier bei der Preisübergabe mit<br />

Alfred Schmid und LU Koch.<br />

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2006<br />

Zum ersten Mal gab es den <strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> von<br />

der LU-Redaktion. Diesmal bereits zum Frühstück<br />

des 2. DeLuTa-Tages.<br />

Die LU Frauen hatten immer ein reichhal-<br />

tiges und spannendes Tagungsprogramm.<br />

Ballen heben – ein großer Spaß in der Halle<br />

„Mitte“.<br />

Die ersten „Goldenen Ehrennadeln des BLU“<br />

bekamen Peter Frank Beckmann und Günter<br />

Heitmann.


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DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 5<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

2008<br />

Der DeLuTa Leitfaden hat in diesem Jahr Premiere<br />

und wird eifrig von den Besuchern studiert.<br />

Eine beeindruckende Flex-Show<br />

präsentierte das Team von LU Heller.<br />

Festrednerin auf der BLU-Tagung war in diesem<br />

Jahr Cathrina Claas-Mühlhäuser.<br />

Präsident Klaus Pentzlin überreicht die „Goldene<br />

Ehrennadel“ des BLU an Konrad Schindehütte<br />

(rechts).<br />

2010<br />

Eine tolle Tradition der DeLuTa ist der „Azubi-<br />

Wettbewerb“ organisiert von Gerhard Goldbecker.<br />

Dr. Bernard Krone und Peter Zeyn wurden in diesem<br />

Jahr mit der „Goldenen Ehrennadel des BLU“<br />

ausgezeichnet.<br />

2010 – die Geburt des DeLuTa-Bechers. Er hat<br />

sich bestens bewährt.<br />

Neu und erfolgreich am ersten DeLuTa Abend war<br />

neben der Party in der großen Halle die „gesellige“<br />

Party im Congress-Saal.<br />

2012<br />

Alfred Schmid, Geschäftsführer des BLU und Vater<br />

der DeLuTa ist an diesen beiden Tagen nie so ganz<br />

stressfrei.<br />

Der Verband der <strong>Lohnunternehmer</strong> <strong>Österreich</strong><br />

gratulierte dem BLU zu „ 10 Jahre DeLuTa“ mit<br />

einem hölzernen LU-Logo.<br />

Die BLU Tagung machte in diesem Jahr einen optisch<br />

anderen Eindruck. Weiß eingedeckte Tische<br />

ersetzten im hinteren die langen Stuhlreihen.<br />

Andrea van Eijden organisierte erstmals einen Erfahrungsaustausch<br />

zwischen 15 aktiven und zukünftigen<br />

Betriebsnachfolgerinnen in der oberen Galerie.


6 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Vorträge & Foren<br />

Wer sich<br />

bildet, kommt<br />

weiter<br />

Mit rund 70 verschiedenen Vorträgen<br />

und Podiumsdiskussionen in sechs<br />

verschiedenen Räumen hat die DeLuTa<br />

auch in diesem Jahr wieder ein umfassendes<br />

Tagungsprogramm im Angebot.<br />

Von RTK-Signal und Schwerlastverkehr<br />

über Maisanbau und Pflanzenschutz<br />

bis hin zu Controlling und der FAS-<br />

Ausbildung ist für jeden etwas dabei.<br />

Chefetage, Angestellte und auch der<br />

Nachwuchs im Lohnunternehmen<br />

sollten auch heute noch einmal einen<br />

Blick in den Veranstaltungskalender<br />

werfen!<br />

Betriebsübergabe – früh genug<br />

darüber nachdenken<br />

Die Weitergabe des Lohnunternehmens an den<br />

Nachfolger ist in vielen Unternehmen ein Thema.<br />

„Spätestens mit 55 Jahren sollte sich jeder Unternehmer<br />

darüber Gedanken machen, wie die Unternehmensnachfolge<br />

aussieht“, so Volkmar Brettmeier,<br />

Vereidigter Buchprüfer und Steuerberater. Er erklärte<br />

in seinem Vortrag unter anderem die verschiedenen<br />

Phasen der Betriebsübergabe.<br />

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Jochen Henke, LU Henke,<br />

Ottersberg<br />

„Wo steht mein<br />

Betrieb?“<br />

Das möchte Jochen Henke nach<br />

dem Vortrag von Wilko Lixfeld „Erfolgskennzahlen<br />

im Betrieb“ besser<br />

einschätzen können. Außerdem nutzt<br />

er die Gelegenheit, um in das Thema<br />

Kennzahlen und auch Betriebsvergleiche,<br />

wie sie vom BLU angeboten<br />

werden, reinzuschnuppern. Sein Team<br />

ist in derzeit in den Hallen unterwegs.<br />

Vier seiner Mitarbeiter hat er für den<br />

Mittwoch mitgenommen, am Abend<br />

geht es dann zurück Richtung Bremen.<br />

Donnerstagfrüh geht<br />

es gleich wieder<br />

weiter mit drei<br />

anderen Mitarbeitern.<br />

So<br />

kommt jeder<br />

auf seine Kosten.<br />

Konflikte lösen – aber wie?<br />

Voll wurde es um 12 Uhr im Roten Saal I. Zeitweise<br />

standen sogar vor der Tür einige Zuhörer. Das Thema<br />

„ungelöste Konflikte“ scheint in vielen Lohnunternehmen<br />

aktuell zu sein. Oftmals regiert ein „preußischer<br />

Ton“, dem alle Mitarbeiter folgen müssen. Ein Miteinander,<br />

eine positive Grundstimmung, ist darunter nicht<br />

möglich. Dabei ist diese für einen guten Ablauf des Tagesgeschäfts<br />

wichtig. Und unterschwellige Konflikte beeinträchtigen<br />

die Leistung. Laut Referent Rainer Zopp<br />

können diese Konflikte daher auch Geld kosten. Stattdessen<br />

sollte man als Unternehmer die Unstimmigkeiten<br />

suchen und aufklären.<br />

Von rechts: Paul Bernhard, Jürgen Groß,<br />

Adrian Agne, Michael Eisenmenger<br />

Lohnunternehmen Ernte Plus,<br />

Lambsborn<br />

„Das interessiert uns besonders“<br />

„Ich war vor kurzem mit meinem Chef in Paraguay,<br />

da ist der Klimawandel schon deutlicher zu spüren<br />

als hier. Dort wird aus diesem Grund bereits vermehrt<br />

über alternative Anbaumethoden nachgedacht. Daher<br />

interessiert uns dieser Vortrag heute auch besonders “,<br />

erzählt Jürgen Groß vom Lohnunternehmen Ernte Plus<br />

in Lambsborn in Rheinland-Pfalz, das mit 19 Mitarbeitern<br />

zur DeLuTa gekommen ist.<br />

Mit Fruchtfolgen dem Klimawandel<br />

entgegentreten<br />

Frühjahrstrockenheit, starke Fröste und Regenfälle<br />

bemerken wir schon. Der Klimawandel<br />

kommt und wird die Häufung<br />

von Extremwetterverhältnissen<br />

zur Folge haben. Was<br />

Landwirte und <strong>Lohnunternehmer</strong><br />

tun können,<br />

um trotzdem erfolgreich<br />

wirtschaften zu können,<br />

erklärte Prof. Dr. Bernhard<br />

Schäfer von der Fachhochschule<br />

Soest in seinem Vortrag.<br />

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Von links: Martin Hösermann<br />

und Jan-Andre Besling<br />

Jan-Andre Besling, Martin Hösermann,<br />

LU Busse, Hankensbüttel<br />

Auf dem Weg zum Meister<br />

„Es kann ja nicht schaden, sich mal anzuhören,<br />

was man beachten sollte“, erzählt Martin Hösermann,<br />

der gerade im 2. Ausbildungslehrjahr im<br />

Lohnunternehmen Busse gestartet ist. Das erste<br />

Lehrjahr durfte er überspringen, da er schon eine<br />

Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker absolviert<br />

hat. Mit ihm war Jan-Andre Besling in<br />

den Vortrag gekommen. Der gelernte Landwirt<br />

arbeitet ebenfalls bei LU Busse und plant den<br />

Agrarservice Meister zu machen: „Ich hoffe dass<br />

ich hier noch Informationen und Tipps bekomme.“<br />

Die beiden freuen sich zwar auch auf die Party am<br />

Abend, aber finden die Vorträge auch wichtig, so<br />

Martin Hösermann: „Ich werde mir auf jeden Fall<br />

auch noch den Vortrag zur Transportsicherheit<br />

anhören.“<br />

Azubis aufgepasst!<br />

Der Ausbildungsgang zur Fachkraft<br />

Agrarservice ist mittlerweile 7 Jahre<br />

alt. Wie FAS-Azubis erfolgreich ihre<br />

Ausbildung absolvieren, erklärte<br />

Eckard Reese vom LU-Verband<br />

Schleswig-Holstein in einem sehr<br />

gut besuchten Forum. „Wir wollen<br />

auf jeden Fall nicht nur Personen,<br />

die einfach nur gerne Maschinen<br />

bedienen, FAS ist schon ein bisschen<br />

mehr“, mahnte er.<br />

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Lohnunternehmen<br />

7<br />

12 | 2012<br />

19.11.1<br />

Lohnunternehmen Schneider, Schweiz<br />

„Jetzt kommen wir“<br />

Extra aus der Schweiz angereist sind diese<br />

jungen <strong>Lohnunternehmer</strong>. Sie wollen Karriere<br />

machen und holen sich Tipps in der Podiumsdiskussion<br />

mit Dr. Wilfried Bommert, Wissenschaftsredakteur<br />

des WDR.<br />

LU Führungskräfte im<br />

Gespräch<br />

Betriebsleiter, Disponenten und Mitarbeiter<br />

standen zusammen mit Dr. Wilfried Bommert auf der<br />

Bühne, als es um die Karriere in Lohnunternehmen<br />

ging. Phillip Staritz vom LU Blunk, Reinhold Wiggenhorn<br />

von ASW-Wessendorf, Michael Klapproth,<br />

Christoph Visse von LU Dettmer und Torben Hillmer<br />

von LU Hauschild (im Bild von links nach rechts) erzählten<br />

von ihren Werdegängen, die teilweise sehr<br />

unterschiedlich waren. Während die einen ihre gesamte<br />

Berufsausbildung darauf ausgelegt hatten<br />

und schnell aufstiegen, kam die Wendung<br />

bei anderen erst mit den Jahren im Beruf.<br />

S-Serie MÄhdreScher<br />

DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen Hante, Velen<br />

„Eigentlich ist die DeLuTa<br />

zu kurz“<br />

<strong>Lohnunternehmer</strong> Heinrich Hante aus Velen<br />

ist mit seinem FAS-Azubi Carsten Erlmeyer, der<br />

gerade im 2. Lehrjahr eingestiegen ist, zu dem<br />

Vortrag gekommen. „Wir wollen mal schauen,<br />

welche Tipps uns Herr Gieschen zum Thema Reklamationsmanagement<br />

geben kann. Besonders<br />

wichtig ist mir auch, unserem Azubi ein Gefühl<br />

für dieses Thema rund um die Kundenbindung zu<br />

geben“, erzählt Chef Heinrich Hante. Zur DeLuTa<br />

ist das Lohnunternehmen mit 5 Festangestellten<br />

gekommen. „Eigentlich ist die DeLuTa zu kurz,<br />

wenn man alle Vorträge, die interessant sind, anhören<br />

will. Wir haben uns aber untereinander abgesprochen,<br />

wer wohin geht, damit wir möglichst<br />

viel neuen Input mit nachhause nehmen können.“<br />

An der DeLuTa schätzt er außerdem, dass man hier<br />

gute Gespräche mit den Herstellern führen könne.<br />

Reklamation als Chance der<br />

Kundenbindung<br />

Dirk Gieschen referierte darüber, wie Lohnunternehmen<br />

sich Wettbewerbsvorteile gegenüber<br />

Mitbewerbern schaffen können. Kritische Rückmeldungen<br />

aus der Kundschaft sollten auf jeden<br />

Fall immer als Möglichkeit<br />

zur Verbesserung gesehen<br />

werden. Nur<br />

wer hinhört, kann<br />

auch handeln.<br />

A9232


8 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Bruno Stallein, LU Kleinewietfeld<br />

Am besten Kompromisse<br />

schließen<br />

„Der Vortrag war sehr gut. Ich bin in meiner<br />

Verhandlungsführung bestätigt worden. Ich schließe<br />

oft Kompromisse. Es ist wichtig, dass Chef und<br />

Mitarbeiter ein offenes Ohr füreinander haben.<br />

Das ist leider nicht mehr in allen Betrieben so.“<br />

Wie führe ich meinen Chef?<br />

Wer wollte nicht schon einmal seine Meinung<br />

beim Chef durchsetzen und ist dabei auf Granit gestoßen.<br />

Silke Nuthmann stellte eine 7 Punkte-Strategie<br />

vor, wie man seinen Chef in den Griff bekommt.<br />

Dazu zählt auch das ABC der Beharrlichkeit: 1. wiederholen<br />

was der Chef gesagt hat, 2. die eigene Position<br />

formulieren, 3. eine<br />

gute Begründung<br />

nachschieben. Viel<br />

Erfolg dabei!<br />

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® Der Verdichtungsspezialist<br />

<strong>Lohnunternehmer</strong> Walter Raithel,<br />

Schwarzenbach<br />

Liegt die Zukunft im Lkw?<br />

„Die Podiumsdiskussion zur Agrarlogistik war<br />

sehr gut. Ich habe zwei Häcksler laufen und fahre<br />

derzeit alles mit dem Traktor ab. Doch man muss<br />

ernsthaft über den Lkw-Transport nachdenken. Die<br />

Akzeptanz durch die Bevölkerung verbessert sich<br />

dadurch, die Lärm- und Schmutzbelastung sowie<br />

die Kosten sinken und die Bergeleistung steigt.“<br />

Michael Stade<br />

Präzise steuern<br />

Michael Stade, selbst Hersteller von<br />

Mahl- und Mischanlagen, ist sich sicher,<br />

dass die elektrische Energie für die Landtechnik<br />

sehr wichtig wird. „Öl ist endlich<br />

und teuer. Außerdem ist beim elektrischen<br />

Antrieb eine präzisere Steuerung<br />

möglich.“<br />

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Benny Blecken, Lohnunternehmen<br />

Blecken, Egestorf<br />

Drei praxiserprobte Verfahren<br />

„Ich fand es spannend, dass drei Unternehmer<br />

drei unterschiedliche Systeme zum Überladen vorgestellt<br />

haben. Alle sind praxistauglich und haben<br />

in ihrer Region ihre Berechtigung. Für unseren Betrieb<br />

ist die Lademaus interessant, da es mit dieser<br />

Technik kaum zu Straßenverschmutzungen kommt<br />

und sie sehr flexibel vom Überladestandort agieren<br />

kann. Hecken und Gräben sind keine Hindernisse<br />

bei der Verladung.“<br />

Agrarlogistik – eine Herausforderung für <strong>Lohnunternehmer</strong><br />

Die Logistikketten werden<br />

immer größer und komplizierter.<br />

Bei der Podiumsdiskussion mit<br />

Prof.Dr. Volk wurden drei individuelle<br />

Überlade- und Transport-<br />

Lösungen vorgestellt.<br />

Andreas Heike vom Lohnunternehmen<br />

Bröcker aus<br />

Braunschweig setzt bei der<br />

Maisverladung auf die Paland<br />

Nawaro Maus.<br />

<strong>Lohnunternehmer</strong> Dirk Gieschen<br />

aus der Nähe von Bremen<br />

setzt ein Förderband zum Überladen<br />

ein.<br />

Liegt die Zukunft im<br />

elektrischen Antrieb?<br />

<strong>Lohnunternehmer</strong> Siegfried<br />

Abeltshauser aus Sachsen-Anhalt<br />

hat gute Erfahrungen mit<br />

seinem Sennebogen Bagger in der<br />

Logistikkette gesammelt.<br />

Hydraulische Antriebe sind präzise regelbar,<br />

doch arbeiten sie häufig mit schlechten Wirkungsgraden.<br />

Dr. Norbert Rauch sieht enorme Potenziale<br />

durch elektrische Antriebe. Das Thema kam bei den<br />

Besuchern gut an.


MF 7600<br />

155 – 280 PS<br />

MASCHINE<br />

DES JAHRES 2012<br />

Marktplatz Wissenschaft<br />

Wissenschaft trifft Praxis<br />

Die Wissenschaft hat diesmal<br />

nicht nur im Forum Nord ihr<br />

Schaufenster gestaltet, sondern<br />

präsentiert sich speziell mit dem<br />

iGreen Projekt auch im Außenbereich.<br />

Die Darstellung eines praxisrelevanten<br />

Datenkreislaufes ist<br />

eine Herausforderung. Rund herum<br />

laden aber auch verschiedene<br />

Hochschulen zum Meinungsaustausch<br />

ein.<br />

Das Projekt iGreen präsentiert das Erreichte<br />

eindrucksvoll und zeigte im Forum<br />

wie auch an Maschinen vor der Halle, wie<br />

der Datenfluss zwischen Büro und Maschine<br />

in Echtzeit funktioniert.<br />

Wie es aussieht, wenn Wissenschaft auf Praxis<br />

trifft, war und ist im Forum Nord zu sehen<br />

und zu hören. Am lautesten ging es am Mittwochnachmittag<br />

bei der landwirtschaftlichen<br />

Berufsgenossenschaft zu, die mit ihrer Kippkabine<br />

die größte Menschentraube anzog. Aber<br />

den größten Raum nimmt das Thema Datenmanagement<br />

ein, sei es durch das Thema ISOBUS,<br />

RTK oder eben iGreen. Das Projekt iGreen zeigt,<br />

wie der Datenfluss zwischen Büro und Maschine<br />

in Echtzeit funktionieren kann. In der Halle ist<br />

die Disposition und draußen stehen Gespanne<br />

mit den Daten ausgetauscht werden. Von der<br />

georeferenzierten Auftragsvergabe über die<br />

Applikationskarte und der Disposition auf die<br />

Maschine und retour kann alles nachvollzogen<br />

werden. „Alle Daten, auch der Dieselverbrauch,<br />

werden online in das Portal oder auf den Server<br />

übertragen“, schilderte René Ch. Janotte von der<br />

LU-Service GmbH den Ablauf. Daneben sind auf<br />

dem Marktplatz Wissenschaft weitere spannende<br />

Themen zu sehen.<br />

DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 9<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Die FH Osnabrück zeigt einen W-Lan App zum<br />

Thema Transporttechnik aus dem Projekt „Comobar“.<br />

Im Bild Prof. Dr. Bernd Johanning (Mitte),<br />

Julian Roß und Benjamin Malewski.<br />

Dem Thema ISOBUS inklusive Teilbreitenschaltung<br />

und Online-Übertragung der Daten stellen<br />

sich Moritz Roeingh und Timo Brenningmeyer vom<br />

Competence Center ISOBUS.<br />

Die FH Soest präsentiert Spaß mit ernstem Hintergrund.<br />

Jeder konnte zur Zugkraftmessung antreten,<br />

wie hier Anna Baur aus Triesdorf. Nebenbei<br />

gab es Infos über Spritspartraining und Traktorballastierung.<br />

Prof. Dr. Ludwig Volk zeigt am Modell „Drehdurchführung“,<br />

wie sich durch Verminderung von<br />

Reibungsverlusten an den Traktorachsen Schlupf<br />

und Dieselverbrauch verringern lassen.


10 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

LU Teams<br />

Team-Spirit auf<br />

der DeLuTa<br />

Lohnunternehmen bestehen in der Regel<br />

nicht aus einer Person – entsprechend<br />

sind die meisten Betriebe auch gleich mit<br />

mehreren Personen zur DeLuTa angereist.<br />

Die ersten Teams standen schon früh<br />

morgens um 8 Uhr im Eingangsbereich.<br />

Kurz vor 9 ging es dann Schlag auf Schlag<br />

und vor dem Einlass bildeten sich zwischenzeitlich<br />

lange Schlangen. Das lag<br />

vor allem daran, dass viele Teams in Bussen<br />

angereist sind. Die Redaktion hat einige<br />

vor der Halle Münsterland abgefangen<br />

und gefragt, was sie sich für die Tagung<br />

vorgenommen haben.<br />

Das Team von LU Feldmann aus Münster-<br />

Amelsbüren fehlt natürlich nicht auf der<br />

DeLuTa – so beteiligt sich das Team schon<br />

seit mehreren Jahren am Auf- und Abbau der DeLuTa (siehe<br />

Seite 2+3). „Wir besprechen mit jedem Mitarbeiter sein individuelles<br />

Seminarprogramm. Am frühen Nachmittag treffen wir<br />

uns dann noch einmal und besprechen das weitere Programm<br />

des Tages“, so Annette Feldmann.<br />

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Das Lohnunternehmen<br />

Oexle aus Salem am<br />

Bodensee war das erste<br />

Team, das uns morgens<br />

um 8 Uhr vorm Eingang<br />

vor die Linse gelaufen<br />

ist. „Wir sind schon<br />

gestern Abend angereist<br />

und freuen uns vor<br />

allem auf die Vorträge<br />

an den nächsten beiden<br />

Tagen“, sagt der Chef<br />

Ulrich Oexle. Außerdem<br />

will er sich im Bereich<br />

Gülletechnik Schleppschuhverteiler<br />

ansehen.<br />

Die Mitarbeiter vom<br />

Lohnunternehmen von<br />

Meer aus Euskirchen<br />

sind vor allem an Großpacken-Technikinteressiert:<br />

„Im Bereich Stroh<br />

ist unser Unternehmen<br />

stark aufgestellt und es<br />

steht eine Investition in<br />

eine neue Großpackenpresse<br />

an.“<br />

Aus Niederkrüchten ist<br />

das Lohnunternehmen<br />

Coenen mit 13 Mitarbeitern<br />

zur DeLuTa gefahren.<br />

„Jeder unserer<br />

Mitarbeiter muss zwei<br />

Seminare besuchen, die<br />

wir vorher zusammen<br />

ausgewählt haben.<br />

Für den Rest des Tages<br />

können sie dann ihr Programm<br />

selbst planen“,<br />

erklärt LU Paul Coenen.<br />

9 feste Mitarbeiter<br />

mussten zu Hause bleiben<br />

und Rüben transportieren.<br />

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Die <strong>Vereinigung</strong> <strong>Lohnunternehmer</strong> <strong>Österreich</strong> (VLÖ) hat für die DeLuTa einen<br />

Bus gechartert. 14 LU-Teams und insgesamt 56 Personen haben darin Platz<br />

gefunden. „Wir sind schon gestern angereist und haben in Spelle bei Krone<br />

einen Zwischenstopp eingelegt. Dafür werden wir uns allerdings heute Abend<br />

gegen 23 Uhr wieder auf den Heimweg machen“, so Reinhard Allerstorfer von<br />

der VLÖ.<br />

Ein Teil der schweizer Lohnunternehmen ist mit dem Bus angereist. Insgesamt<br />

sind es 38 Personen von 7 unterschiedlichen Lohnunternehmen, die den Weg<br />

von Bern nach Münster angetreten haben: „Gestern Abend um 11 Uhr ging es<br />

los und um 9 Uhr waren wir pünktlich zur Eröffnung der DeLuTa da. Perfekt!“<br />

Auf die Frage, worauf sich das 10 Mann Team vom Lohnunternehmen Döring<br />

aus Fritzlar am meisten auf der DeLuTa freut, gibt es eine knappe Antwort:<br />

„Auf alles!“<br />

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DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 11<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Das Lohnunternehmen Thomßen aus Idafehn dürfte mit 38 Personen zu den<br />

ganz großen Teams auf der DeLuTa zählen. „Unsere Mitarbeiter bekommen<br />

keinen festen Plan für die DeLuTa. Jeder soll sich das ansehen, wozu er Lust<br />

hat“, erklärt Petra Thomßen.<br />

Von den 40 festangestellten Mitarbeitern des Lohnunternehmens Wessendorf<br />

aus Ochtrup sind insgesamt 24 zur DeLuTa mitgekommen: „Wir haben eine<br />

Fahrgemeinschaft mit den Lohnunternehmen Wienefoet und Dankbar gebildet<br />

und einen Bus gechartert.“<br />

21 angehende Agrarservice-Meister und eine angehende Meisterin sind aus<br />

Kleve angereist: „Wir wollen uns vor allem die Vorträge anhören und einige<br />

Preise bei den Herstellern für Kalkulationsaufgaben erfragen.“<br />

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12 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

BLU Stand<br />

Stammplatz<br />

Forum Süd<br />

Wenn man auf der DeLuTa einen<br />

Meetingpoint sucht, gibt’s kaum<br />

einen besseren Ort als den BLU-<br />

Stand. Der ist mit seinem Angebot<br />

immer im Forum Süd zwischen den<br />

Hallen Süd und Mitte zu finden:<br />

beraten, klönen, ausruhen. Und<br />

rundherum gibt es auch noch viel<br />

anderes zu entdecken.<br />

Die Schweizer <strong>Lohnunternehmer</strong> sind Stammgäste<br />

auf der DeLuTa. Hier im Bild sind LU Beat Wyss<br />

und Mitarbeiter Hanspeter Bleuler und LU Philipp<br />

Siegerist im Gespräch mit Andrea Goldmann.<br />

„10 Jahre DeLuTa“, Präsident Manfred Hummer,<br />

Johannes Heindl und Reinhard Allerstorfer<br />

vom Verband der LU <strong>Österreich</strong> überreichten<br />

als Geschenk ein LU-Zahnrad aus Holz an Klaus<br />

Pentzlin und Alfred Schmid vom BLU.<br />

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Der BLU Stand hat seinen Stammplatz im Forum Süd, umrahmt von<br />

verschiedenen Info-Inseln mit spannenden Themen.<br />

„Wir wollen hier mehr <strong>Lohnunternehmer</strong><br />

für die Teilnahme an der Betriebswirtschaft<br />

begeistern“, schildern Wilko Lixfeld und<br />

Christina Pentzlin von der betriebswirtschaftlichen<br />

Beratung der<br />

LU Service<br />

GmbH. Hier<br />

im Gespräch<br />

mit LU Stefan<br />

Marx (links).<br />

Am Stand des Beckmann Verlages sorgen<br />

nicht nur die Videos der LU- Redaktion<br />

für Aufmerksamkeit.<br />

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Das Mitarbeiterteam von LU Baur<br />

aus Bayern war hell begeistert<br />

von den authentischen Landtechnik-Modellen<br />

1:32, wie dieser Xylon<br />

mit Aufbauspritze, von dem es<br />

in dieser Form nur 5 Modelle gibt.<br />

Am Mittwochnachmittag besuchte der Vorstand des englischen<br />

LU-Verbandes den Bundesverband Lohnunternehmen.<br />

Die Kollegen aus England waren schon mehrere Tage in<br />

Deutschland unterwegs, u. a. bei der Firma Krone in Spelle.<br />

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Ein „starkes Stück“ hält<br />

Margarete Lindwehr aus<br />

Bramsche in der Hand.<br />

Geben sie ihr „Like“<br />

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unternehmerin auf<br />

der Walterscheid­<br />

Facebookseite ab.<br />

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Links: Vorsicht! Ein Schlepper kippt<br />

in der Praxis schon bei einem Winkel<br />

von 30 Grad. Hier simuliert die landwirtschaftliche<br />

Berufsgenossenschaft<br />

einen 50 Grad Winkel. Der Fahrer<br />

kommt ins Schwitzen.<br />

Thomas Frick vom LU Heinrich aus<br />

Ravensburg hat den Weg zu den Fun<br />

und Games im Außenbereich gefunden.<br />

Jetzt fehlt nur noch die dicke<br />

Jacke, denn draußen ist es eisig kalt.<br />

Andreas Bollwerk und Michael Strauch (vorn) sind<br />

die „Chefs“ des Außenbereiches. Dort ist vor allem<br />

Geschicklichkeit gefragt.<br />

Sind sie nicht sexy, die drei Jungs von Umwelttechnik<br />

Bollmer? Auch Sie können mit einem<br />

Tattoo nach Hause fahren. Trauen Sie sich<br />

und besuchen Sie den Stand in Halle Nord.<br />

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DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 13<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Games und Fun<br />

Klein<br />

aber Fein<br />

Augen auf! Wer mit offenem Blick<br />

durch die Hallen läuft, kann an vielen<br />

Ständen jede Menge Spaß erleben.<br />

Fotoshootings mit hübschen Blondinen,<br />

Gewinnspiele mit hochwertigen Preisen – aber<br />

auch Fun-Aktionen stehen auf dem Programm.<br />

Der Funbereich wurde in diesem Jahr etwas verkleinert.<br />

Doch das heißt nicht, dass es langweilig<br />

wird. Alle kommen auf ihre Kosten.<br />

Am liebsten möchte Thomas Herzog (rechts)<br />

vom LU Haarhasser aus Buchbach das iPad bei<br />

Trioplast gewinnen. Wir drücken die Daumen.<br />

Schon am Eingang werden die Besucher vom Verlag<br />

Beckmann zum Fotoshooting abgefangen. Das Team<br />

vom LFK­Service Stumpf aus Moosbach sind zum<br />

ersten Mal auf der DeLuTa und bekommen gleich ein<br />

Erinnerungsfoto von ihrem Betriebsausflug.<br />

Großraumkipper<br />

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14 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Fördernde Mitglieder<br />

Maschinen<br />

und mehr<br />

Über 190 Firmen – damit mehr<br />

als jemals zuvor auf einer<br />

DeLuTa – präsentieren den<br />

Besuchern ihre Produkte und<br />

Dienstleistungen. Alle drei<br />

Hallen der „Halle Münsterland“<br />

sind komplett durch Firmen<br />

belegt und am ersten DeLuTa-Tag<br />

sehr gut besucht. Kein Wunder<br />

– nicht nur die Technik lockt die<br />

Besucher zu den Herstellern, vor<br />

allem die Zeit für das intensive<br />

Gespräch unter Experten. Einige<br />

Hersteller nutzen zudem die<br />

DeLuTa zur Vorstellung echter<br />

Neuheiten.<br />

Ab 10 Uhr füllten sich die Hallen merklich.<br />

Am frühen Nachmittag wurde dann es zeitweise<br />

richtig „kuschelig“ auf den Gängen in den<br />

Hallen. Großes Interesse zeigten die Besucher<br />

an der Gülle- und Transporttechnik. „Wir transportieren<br />

auf immer weiter entfernten Strecken,<br />

da wird das Schleppergespann irgendwann<br />

uninteressant“, erklärt zum Beispiel LU Fritz<br />

Lambrecht aus Freden, der auf der Suche nach<br />

Alternativen ist. Welche Fahrzeugtechnik es<br />

letztendlich wird, weiß er jetzt noch nicht: „Aber<br />

eines steht fest. In 10 Jahren sind die Traktorgespanne<br />

von der Straße verschwunden.“<br />

Nach dem ersten Tag gab es in den DeLuTa-<br />

Hallen zum größten Teil zufriedene Gesichter.<br />

Die Stimmung war gut und die Hersteller sowie<br />

die <strong>Lohnunternehmer</strong> mit ihren Mitarbeitern<br />

hatten Zeit und Ruhe für den Austausch.<br />

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2-Leiter- DrehdurchführungDrehdurchführungführung<br />

Besuchen<br />

Sie uns in<br />

Halle Süd!<br />

Oben: Die Mitarbeiter vom Lohnunternehmen<br />

Griemsmann aus Bülkau begutachten den Hamm<br />

Walzenzug in der Hallenmitte.<br />

Links: Verschleißteile sind auf der DeLuTa immer<br />

eine Diskussion wert, wie zum Beispiel hier am<br />

Stand von Busatis. LU Franz (Mitte) und Günter<br />

(rechts) Meis aus Borken sprechen mit Gerhard<br />

Glösl von Busatis über den Verschleiß von Gegenschneiden<br />

beim Häcksler.<br />

Dickes Ding: Strautmann zeigt auf der DeLuTa<br />

erstmals den neuen Universalstreuer PS 3401 mit<br />

35 m 3 Ladevolumen und 34 t zul. Gesamtgewicht.<br />

250 PS sollte der Schlepper, der davor gespannt<br />

wird, schon haben. Die drei Meisteranwärter Tobias<br />

Kleinewietfeld, Tom Schoofs und Florian Simon<br />

haben sich den Streuer angesehen und meinen,<br />

dass dieser vor allem für die Verteilung von abgepresstem<br />

Biogassubstrat interessant sein könnte.<br />

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DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 15<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Ab 2013 übernimmt Spearhead den Vertrieb der<br />

Energreen Selbstfahrer in Nordeuropa. Der Spearhead<br />

SPV wird mit drei Auslegervarianten mit<br />

8, 12 und 17 m Reichweite erhältlich sein. Vorteile<br />

des Selbstfahrers, der über einen 4-Zylinder John<br />

Deere Motor verfügt, ist die drehbare Kabine<br />

sowie die Allradlenkung.<br />

Neu auf dem deutschen Markt ist die Firma Vermac<br />

mit einem Strip Till Gerät für die Unterfußdüngung<br />

von Gülle unter Mais. LU Georg Kohls<br />

aus Ambergen ist interessiert an diesem Thema<br />

und lässt sich von Wim Vervoort erklären, wo die<br />

Besonderheiten der Technik von Vermac liegen.<br />

Oben – von links: Ronny Kalisch, Roman<br />

Dittmer, Frank Meier und Jens Widmer vom<br />

Lohnunternehmen Widmer aus Kirchwalsede<br />

begutachten den Claas Axion 950: „Wir sind<br />

allerdings eher an Fahrzeugen ausschließlich<br />

für den Transport interessiert. Da gibt es hier<br />

auf der DeLuTa einige spannende Ansätze<br />

zu sehen.“<br />

Rechts: BSA stellte einen neuen Güllegrubber<br />

zur direkten Einarbeitung hinter dem Güllewagen<br />

vor. Dieser Grubber ist in Arbeitsbreiten von<br />

3, 5 und 6 m erhältlich.<br />

Links: Thema Gülleeinarbeitung – Väderstad<br />

zeigt eine Carrier Kurzscheibenegge auf der ein<br />

Verteilerkopf von Samson montiert wurde.<br />

IHR FUTTERNTESPEZIALIST<br />

Links: Das Lohnunternehmen Lambrecht aus<br />

Freden ist auf der Suche nach Alternativen zum<br />

Schlepper für den Transport auf der Straße.<br />

Auf dem Stand von Mercedes Benz erklärt Reyk<br />

Wernicke (links) LU Fritz Lambrecht, welche<br />

Vorteile der Zetros bieten soll.<br />

DeLuTa am 5./6. Dezember 2012 in Münster<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Unten: Grimme hat wohl eines der größten Fahrzeuge<br />

im Gepäck – den dreiachsigen Rübenroder<br />

Rextor 630. Das Fahrzeug verfügt über eine<br />

Pendelachse und ist an der mittleren Achse mit<br />

1050er Reifen sowie 900er Reifen an der dritten<br />

Achse ausgestattet. Angetrieben wird der Rextor<br />

über einen 15,9 l 6-Zylinder Mercedes Benz Motor<br />

mit 625 PS.<br />

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16 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Beauty & Business<br />

Frauenkrams? Nur fast…<br />

In vielen Lohnunternehmen wirken – wenn auch oftmals im Hintergrund<br />

– die Frauen und leisten damit einen entscheidenden Beitrag<br />

zum Unternehmenserfolg. Ganz nebenbei sind sie auch noch sehr gut<br />

vernetzt. Gut, dass die LU-Frauen sich auch auf der DeLuTa nicht verstecken.<br />

Neben einem abwechslungsreichen Tagungsprogramm, das<br />

Job- wie auch Familienthemen beinhaltet, bietet auch der Frauen-Treff<br />

im Blauen Saal viele Gründe zum Verweilen – zum Beispiel die Möglichkeit,<br />

das eine oder andere Weihnachtsgeschenk kaufen zu können.<br />

Übrigens, auch Männer waren zu Besuch…<br />

Farb- und Stilberaterin<br />

Christa Hajen-<br />

Brunken diskutiert<br />

mit den Besucherinnen,<br />

welche<br />

Farben Rebecca<br />

Arntzen besonders<br />

gut stehen.<br />

Beraten in allen Kosmetikfragen: Marlene Harries,<br />

Petra Hillje und Berit Helmers (v.l.). Wer den Gutschein<br />

abgibt, bekommt eine kostenlose Duftprobe<br />

von Cartier.<br />

Nadine Ellerkamp von der Buchhandlung<br />

Schwalbe in Senden berät bei der Bücherwahl.<br />

Erfahrungsaustausch Betriebsnachfolgerinnen<br />

Wie behauptest Du Dich?<br />

In der oberen Galerie hatte Andrea van Eijden<br />

am ersten Tag einen Erfahrungsaustausch für aktive<br />

und werdende Betriebsnachfolgerinnen organisiert.<br />

Hier konnten junge von erfahrenen Frauen<br />

in Chefpositionen lernen: „Wie behauptest Du<br />

Dich?“, „Fährst Du draußen auch mit?“, „Brauche<br />

ich eine handwerkliche/technische Ausbildung“,<br />

„Also bei mir war das so…“. Unter 15 Frauen entwickelte<br />

sich ein reges Gespräch und sicherlich hat<br />

jede etwas für sich mit nach Hause genommen.<br />

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2


013 DeLuta <strong>Overnight</strong>kurier Valtra 210x30 4c<br />

Winterdienst<br />

„Dank des LU-Frauentreffs gibt es hier mehr als<br />

nur Männergespräche“, sagen Petra Schillmöller,<br />

Renate Schmidt und Anja Scheper vom Lohnunternehmen<br />

Schillmöller in Bakum.<br />

Diamonds are the girls best friends: Pilgrim-<br />

Schmuck ist im Frauen-Treff zu besonders<br />

günstigen Konditionen zu haben.<br />

Erika Brunken erklärte im Top-Congress, wie man<br />

einen Garten schön aber pflegeleicht anlegen kann.<br />

Monika Hollje ist über ihre Bekannte Marlene<br />

Harries zur DeLuTa gekommen. Zum allerersten<br />

Mal bietet sie hier ihre selbstgenähten Kulturtaschen,<br />

Nadelkissen, Körnerkissen und Co. zum<br />

Kauf an.<br />

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Wirtschaftlichkeit<br />

und Zuverlässigkeit<br />

Birte Dasbach von easyKom gibt Tipps und Tricks<br />

rund um das Computer-Programm PowerPoint.<br />

„Damit lassen sich nämlich ganz einfach Flyer und<br />

kleine Broschüren erstellen“, so die Fachfrau.<br />

Elke Büsing und Ingrid Höpken präsentieren ihre<br />

selbstgenähten Handtaschen – jedes Stück ein<br />

Unikat.<br />

Getroffen...<br />

Maria Ellinger,<br />

LU Ellinger, Taufkirchen<br />

Maria Ellinger ist mit ihrem Mann zur<br />

DeLuTa gekommen. Ganze 7 Stunden hat die<br />

Fahrt aus dem bayerischen Taufkirchen nach<br />

Münster gedauert. Das Lohnunternehmen<br />

ist unter anderem in den Dienstleistungsbereichen<br />

Mais- und Grashäckseln, Mähdrusch<br />

und Maisausaat tätig. So nach und nach will<br />

auch Maria Ellinger in das Lohnunternehmen<br />

einsteigen. „Trotzdem bin ich froh über den<br />

Frauen-Treff hier, nur Maschinen sind nicht<br />

mein Ding“, sagt sie.<br />

... jetzt auch<br />

mit Mulag-<br />

Ausleger!<br />

DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 17<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Männer im Frauenland<br />

Marlene Harries bekam am ersten Tag Besuch<br />

vom Team des Lohnunternehmen Harries.<br />

Die Tuning-Experten auf Weihnachtsgeschenksuche?<br />

Rebecca Arntzen,<br />

LU Arntzen in Hamminkeln<br />

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„Ich bin hier das Mädchen für alles und<br />

helfe, wo ich gebraucht werde“, erzählt Rebecca<br />

Arntzen. Die <strong>Lohnunternehmer</strong>-Tochter aus<br />

Hamminkeln macht zurzeit eine Ausbildung zur<br />

Veranstaltungskauffrau und kennt daher beide<br />

Seiten. „Es ist für mich ganz interessant einmal<br />

beide Seiten – Landwirtschaft und Veranstaltungsmanagement<br />

– vereinen zu können. Auf<br />

der DeLuTa helfe ich jetzt zum 2. Mal und es<br />

macht einfach Spaß“, erzählt sie.<br />

Kommunaltechnik Forsttechnik Wasserwirtschaft


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Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Azubi-Rallye<br />

Pack’s an<br />

Alleine, in Gruppen oder unter<br />

den wachsamen Augen ihrer<br />

Chefs und Ausbilder traten auch<br />

in diesem Jahr Azubis zur Wissens-Rallye<br />

an. Fünf Stationen,<br />

fünf Herausforderungen.<br />

Am Stand von Agravis stellt der Weihnachtsmann<br />

die Fragen, leicht sind sie trotzdem nicht. Guido<br />

Weinberg und Hans Wienefoet von LU Wienefoet<br />

würden Andre Hölscher bei Schwierigkeiten unterstützen.<br />

Bisher war das aber nicht nötig, denn der<br />

Azubi im 1. Lehrjahr nimmt es locker.<br />

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und Strom-Aggregate in der<br />

Leistung von 8kVA-2200kVA.<br />

Für Max Fischer wurde es am Stand von Bayer<br />

kniffelig. Erst vor vier Monaten hat er seine Ausbildung<br />

beim LU Karl GbR angefangen. Und die<br />

letzten Wochen war nicht wirklich die beste Zeit,<br />

um die Bestimmung von Gräsern zu lernen. Doch<br />

Hermann Beestermöller, Mitarbeiter von Bayer<br />

CropScience, nahm sich Zeit für ausführliche Erklärungen.<br />

Außer Max Fischer gibt es noch einen<br />

weiteren Azubi im Unternehmen. Allerdings musste<br />

dieser zusammen mit einem anderen Mitarbeiter<br />

im Unternehmen bleiben. Der Winterdienst<br />

muss schließlich weiter laufen.<br />

Simon Heitker (links) vom LU Dettmer, Kettenkamp,<br />

und Sven Deppe (rechts) vom LU Geveke<br />

sind beide im dritten Lehrjahr und in einer Klasse.<br />

Voneinander abschreiben gibt es aber nicht! Die<br />

beiden liefen sich nur zufällig am Stand der Deula<br />

über den Weg. Für Simon Heitker ist es der erste<br />

Besuch auf der DeLuTa, da er das erste Lehrjahr<br />

übersprungen hat. Sven Deppe war vor zwei Jahren<br />

auch schon dabei.<br />

Das Lohnunternehmen Plein-Kosmann liegt in der<br />

Nähe der niederländischen Grenze in Kranenburg<br />

bei Kleve. Auf der Station 3, bei der Deula Warendorf,<br />

kamen die beiden Azubis Yannick Basmer<br />

und Marc Weyers ins Grübeln. Beide sind erst seit<br />

knapp vier Monaten im ersten Lehrjahr. Sebastian<br />

Meimann gab ihnen Hinweise. „Mit ein wenig Hilfestellung<br />

klappt es bei den Meisten“, erzählt der<br />

technische Lehrer. „Wie lange es dauert, hängt oft<br />

davon ab, in welchem Lehrjahr die Jungs sind.“<br />

Instandhaltung von Diesel- und Gasmotoren<br />

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Kai Runig und Jakob Gellißen lernen beim Lohnunternehmen<br />

Neitemeyer in Wadersloh aus dem<br />

Kreis Warendorf. Dadurch hielt sich die Anfahrt<br />

in Grenzen: nur eine Stunde waren sie unterwegs.<br />

Außer ihnen sind noch sieben andere Teammitglieder<br />

vor Ort. Und alle hätten was davon, wenn<br />

einer der Azubis gewinnen würde: Ende des Jahres<br />

steht noch eine Fete nur für Mitarbeiter an. Dafür<br />

könnten sie das „Extra-Trinkgeld“ einsetzen.<br />

Fertig! Jan-Philipp Arlt, Thomas Aistermann und<br />

Marius Alteilges haben die Fragen in Gemeinschaftsarbeit<br />

beantwortet. „Wenn einer was<br />

gewinnt, würden wir das dann einfach teilen“,<br />

erzählen die drei Azubis vom Lohnunternehmen<br />

Dreisewerd, Kreis Gütersloh. Jeder von ihnen ist<br />

in einem anderen Lehrjahr, daher ist jeder auf<br />

einem anderen Kenntnisstand und ist in anderen<br />

Bereichen stark.<br />

Zusammen mit ihrem Kollegen Florian König<br />

(rechts) waren Johannes Michel (links) und<br />

Alexander Nolte (Mitte), Azubis im Lohnunternehmen<br />

Feldmann, schon kurz nach 9 Uhr an der<br />

Station 5 am Stand von Bayer. Die beiden waren<br />

nur kurz durch die Hallen gestreift, bevor sie direkt<br />

anfingen. Eine gute Idee, denn kurz danach wurde<br />

es voll…<br />

August Storm GmbH & Co. KG – Tel. +49 5977 73-0 – www.a-storm.com


Die BLU Tagung<br />

„Hey, ich bin <strong>Lohnunternehmer</strong>!“<br />

„Sagen Sie sich diesen Satz jeden<br />

Morgen, wenn Sie aus dem Bett<br />

springen“, rät Johannes Warth,<br />

der Hauptreferent der Tagung.<br />

Der Mann konnte Geschichten<br />

erzählen, die sofort Bilder im Kopf<br />

erzeugten, die zur spontanen<br />

Heiterkeit, Wiedererkennung und<br />

Applaus führten. Sein Vortrag<br />

wurde umrahmt von der Begrüßung<br />

zur Tagung durch den BLU<br />

Präsidenten Klaus Pentzlin und<br />

der Ehrung von vier erfolgreichen<br />

Agrarservicemeistern am Ende.<br />

Die vier Jahrgangsbesten der Agrarservicemeister<br />

wurden durch die Stiftungen der Unternehmen<br />

Amazone und Krone mit jeweils 1.000 Euro ausgezeichnet.<br />

Die Urkunden und Schecks wurden<br />

überreicht durch Christian Dreyer (Amazone)<br />

und Dr. Bernard Krone. Geehrt wurden die Agrarservicemeister<br />

Christoph Visse, Fabian Tillmann,<br />

Rainer Strompen und Florian Schnitker. Auch die<br />

LU Redaktion gratuliert. Neben den vier Gewinnern<br />

in der Mitte zeigt das Foto Christian Dreyer,<br />

ganz links, rechts daneben Dirk Brömstrup<br />

(Marketing Amazone). Ganz rechts steht<br />

Dr. Bernard Krone und links neben ihm Heinrich<br />

Wingels (Marketingleiter Maschinenfabrik Krone).<br />

Dr. Wilfried Bommert, Wirtschaftsredakteur<br />

beim WDR<br />

führte durch<br />

die Tagung.<br />

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DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong> 19<br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Johannes Warth aus Berlin war Hauptreferent des<br />

Abends mit einem unterhaltsamen und kurzweiligen<br />

und humorvollen Vortrag über Einstellungen,<br />

Kommunikation und Ziele.<br />

Unten: Klaus Pentzlin eröffnete die Tagung.<br />

Er verwies besonders auf die Historie der DeLuTa,<br />

der Idee von Alfred Schmidt, die sich seit 10 Jahren<br />

nun zum 6. Mal zu einem großen Erfolg entwickelt<br />

hat. Und alles selbst­ und handgemacht.


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20 DeLuTa-<strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Lohnunternehmen 12 | 2012<br />

Die Lohnunternehmen Staehr aus Neu-Anspach und<br />

Lempp aus aus Rosbach waren schnell in Feierlaune.<br />

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Auf die Plätze fertig los! Als das Buffet eröffnet<br />

wurde, waren die LUs kaum zu halten.<br />

Immer wieder schön und lang herbei gesehnt: Die LU-Party am ersten<br />

Abend der DeLuTa. Dieses Mal übrigens eine Geburtstagsparty, denn die<br />

DeLuTa ist in diesem Jahr schließlich 10 Jahre alt geworden. Flotte Musik und<br />

die eine oder andere Theke zogen die Massen in die große Halle.<br />

Wer lieber gute Gespräche unter Kollegen führen wollte, blieb im<br />

Ruhebereich. Zum Redaktionsschluss des <strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong>s herrschte<br />

bereits allerbeste Stimmung.<br />

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Essen, trinken, reden, tanzen ...<br />

Party zum 10.<br />

Auch auf den DeLuTa-Bechern wurde das 10-jährige<br />

Jubiläum gefeiert. Prost und herzlichen Glückwunsch<br />

zum 10ten, liebe DeLuTa!<br />

Das Team vom <strong>Overnight</strong>-<strong>Kurier</strong>:<br />

Verlag: Beckmann Verlag GmbH & Co. KG<br />

31275 Lehrte, Telefon (0 51 32) 85 91-0<br />

Redaktion: Hans-Günter Dörpmund,<br />

Björn Anders Lützen, Mirja Plischke, Gesa Lormis,<br />

Johannes Rohmann, Maren Jänsch<br />

redaktion@beckmann-verlag.de<br />

Anzeigen: Edward Kurdzielewicz<br />

Layout: Feinsatz, Arpke<br />

Druck: Griebisch & Rochol Druck GmbH & Co. KG, Hamm<br />

Sand- und Kieskipper<br />

www.jan-veenhuis.com · Kontaktperson: Frans Albers<br />

Telefon (0 15 78) 6 93 72 10 (deutsches Mobilnetz)<br />

SAME DEUTZ-FAHR DEUTSCHLAND GmbH, www.deutz-fahr.de

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