25.03.2022 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 439 - 03/2022

Schachblumen-Gewinnspiel in Sassenberg // Füchtorfer Spargelfrühling am 10. April // Garten & Ambiente LebensArt vom 1. - 3. April 2022 im Landgestüt Warendorf // Start in den Garten - Jetzt ist Pflanzzeit // Neues von der Feuerwehr Warendorf // Beruf & Ausbildung - Stellenmarkt // u.v.m.

Schachblumen-Gewinnspiel in Sassenberg // Füchtorfer Spargelfrühling am 10. April // Garten & Ambiente LebensArt vom 1. - 3. April 2022 im Landgestüt Warendorf // Start in den Garten - Jetzt ist Pflanzzeit // Neues von der Feuerwehr Warendorf // Beruf & Ausbildung - Stellenmarkt // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>439</strong><br />

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März II. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />

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Schachblumen<br />

Gewinnspiel in Sassenberg<br />

...mehr auf Seite 4 - 5<br />

Spargelfrühling<br />

am 10. April in Füchtorf<br />

Kaufen Sie da,<br />

wo‘s wächst<br />

...mehr auf Seite 8 - 9<br />

Gartenfrühling<br />

Frühjahr ist Pflanzzeit<br />

...mehr auf Seite 12 - 14<br />

Stellenmarkt<br />

Spökenkieker-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf Seite 24 - 29<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 16.04.<strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Fr., 11.04.<strong>2022</strong><br />

Sonntag 10–15 Uhr geöffnet<br />

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Wochenenden und Feiertagen:<br />

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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Theater der blauen Inseln –<br />

ein flexibles Corona-Projekt<br />

Wenn die Kinder nicht ins Theater können, kommt das Theater zu den Kindern!<br />

Foto: Kreis Warendorf<br />

Ein Zeichen für den Frieden<br />

Foto: PSBK<br />

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Wenn die Kinder nicht ins Theater<br />

können, kommt das Theater zu den<br />

Kindern!Das sagten sich drei Kinder-<br />

und Familientheater aus dem<br />

Münsterland – das Krokodil Theater<br />

aus Tecklenburg, das Theater Don<br />

Kidschote aus Münster und das Figurentheater<br />

Hille Puppille aus Dülmen<br />

- und starten jetzt ins zweite<br />

Jahr mit der Aufführungsreihe „Theater<br />

der blauen Inseln”. Geplant sind<br />

bis zu 100 Aufführungen im gesamten<br />

Münsterland.<br />

Die Theater bringen ihr Kulturangebot<br />

direkt in die Kitas, Grund- und<br />

Förderschulen, Kinderheime, Kinderfreizeiteinrichtungen<br />

und zu anderen<br />

Initiativen ins gesamte Münsterland<br />

– und somit auch in den<br />

Kreis Warendorf. Dabei bieten sie<br />

Aufführungen für drinnen, aber auch<br />

zum Beispiel für die Wiese, den Park<br />

oder den Innenhof an.<br />

Je nach Vorgaben der Coronaschutzverordnung<br />

kann für größere oder<br />

kleinere Gruppen gespielt werden,<br />

während das Publikum ganz entspannt<br />

auf den „blauen Inseln” dem<br />

Geschehen lauschen und zusehen<br />

kann. Auch wenn sich manche<br />

blaue Insel vielleicht bei näherem<br />

Hinsehen als Turnmatte entpuppt....<br />

Die Projektgemeinschaft der drei<br />

professionellen Kindertheater kann<br />

mobil, flexibel und zugleich kreativ<br />

auf fast alle Umstände reagieren.<br />

Die Auswahl der Stücke ist so breit<br />

gefächert, dass für jeden Interessenten<br />

und jede Altersgruppe das<br />

passende Stück herausgesucht werden<br />

kann. Der absolute Clou: Auch<br />

die kleinste Einrichtung kann mit einem<br />

geringen Eigenanteil ein Theater<br />

für die Kinder einladen. Möglich<br />

macht dies die Förderung durch das<br />

Regionale Kultur Programm NRW<br />

des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft<br />

des Landes NRW und u.a.<br />

auch des Kreises Warendorf. Dadurch<br />

wird der Großteil der Kosten<br />

aufgefangen.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.theater-der-blauen-Inseln.de<br />

Ein Zeichen für den Frieden setzten<br />

Schülerinnen und Schüler des Paul-<br />

Spiegel-Berufskollegs Warendorf<br />

als Reaktion auf den Krieg in der<br />

Ukraine. An einem Aktionstag, den<br />

die Schülervertretung initiiert und<br />

vorbereitet hatte, stellten sie sich<br />

mit Papieren in den Farben der<br />

ukrainischen Nationalfarben für den<br />

Schriftzug „No War” auf dem Schulhof<br />

auf. In den Pausen wurden Kuchen<br />

und Armbändchen in Blau-<br />

Gelb verkauft und Geldspenden entgegengenommen,<br />

um auch finanziell<br />

Hilfe zu leisten. Bereits vor der<br />

ersten Stunde hatten Pfadfinder aus<br />

Warendorf und Ostbevern das Friedenslicht<br />

aus Bethlehem in die<br />

Schule geholt und eine Kerze entzündet.<br />

Als Windlicht mahnt sie seitdem<br />

in der Aula der Schule an die<br />

Menschen in allen Kriegsgebieten<br />

der Welt.<br />

GRABMALE<br />

WARENDORF


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

wer hat an der Uhr gedreht? So lautet<br />

eine Zeile aus einem bekannten<br />

Comic. Und ja, ein wenig zum<br />

Schmunzeln bis hin zu etwas lächerlich<br />

ist die Endlos-Diskussion rund<br />

um die Uhrumstellung tatsächlich.<br />

Erstmal allerdings die Fakten. Am<br />

Sonntag, 27. März <strong>2022</strong> werden die<br />

Uhren auf die Sommerzeit umgestellt.<br />

Das heißt, dass die Uhr in der<br />

Nacht von Samstag auf Sonntag um<br />

02:00 Uhr auf <strong>03</strong>:00 vorgestellt<br />

wird. Eine Stunde länger hell am<br />

Abend und dafür morgens länger<br />

dunkel. Seit Jahren wird diskutiert,<br />

ob man die Sommerzeit<br />

wieder abschaffen soll oder<br />

eben nicht. Dabei ging es<br />

mit dem Beschluss, das zu<br />

tun, ganz schnell. Gerade<br />

einmal zwei Jahre hat es<br />

gedauert, bis der 1978 im<br />

Bundestag gefasste Beschluss,<br />

wieder eine Sommerzeit<br />

einzuführen umgesetzt<br />

worden ist. Seit 1980 drehen<br />

wir zweimal im Jahr an der<br />

Uhr. Jeweils im März und im Oktober.<br />

Und nehmen für das bisschen<br />

Helligkeit am Abend immense Energiekosten<br />

in Kauf. Denn natürlich<br />

muss morgens, eine Stunde früher<br />

die wir nicht im Bett verbringen auch<br />

geheizt werden. Das Licht wird angestellt,<br />

warmes Wasser benötigt und<br />

so weiter. Außerdem, so heißt es im<br />

Netz sind ohnehin mehr als 75 Prozent<br />

der Bevölkerung gegen die Zeitumstellung.<br />

Mal ganz abgesehen<br />

von höheren Energiekosten sind<br />

Schlafstörungen nur eine Folge der<br />

Sommerzeit. Eigentlich, so hieß es<br />

mal, werde die Uhr letztmals im März<br />

<strong>2022</strong> umgestellt. Schauen wir mal.<br />

Was wir allerdings im März, beziehungsweise<br />

im April immer tun oder<br />

Christian Janke hat mit Ablauf des<br />

31.01.<strong>2022</strong> den Vorsitz im Vorstand<br />

des Lebens-Mittel-Punktes aus privaten<br />

Gründen niedergelegt. Janke<br />

war seit Januar 2019 Vorsitzender<br />

des Vereins. Mit großem Elan hat<br />

Christian Janke den Umbau des Lokals<br />

an der Langefort vorangetrieben<br />

und den Verein gut durch die<br />

veranlassen sollten, ist der Wechsel<br />

von Winter- auf Sommerreifen. Von<br />

O bis O, also Oktober bis Ostern<br />

heißt es, sind Winterreifen und umgekehrt<br />

Sommerreifen erforderlich.<br />

Am besten schnell einen Termin in<br />

der Werkstatt des Vertrauens vereinbaren.<br />

Viele Werkstätten und/oder<br />

Autohäuser bieten zusätzlich den<br />

Service an, Reifen einzulagern, so<br />

dass man sich den Keller oder die<br />

Garage nicht vollpacken muss. Anpacken<br />

allerdings sollte man jetzt im<br />

Garten. Ende März und Anfang April<br />

gibt es viel zu tun. Es ist die Zeit der<br />

Aussaat von Gemüsesorten wie Karotten<br />

und Rüben. Sowie auch von<br />

den so genannten vorgezogenen<br />

Setzlingen, zum Beispiel von Kohl<br />

oder Brokkoli. Selbst vorgekeimte<br />

Kartoffeln können nun schon eingepflanzt<br />

werden. Wir haben uns umgehört<br />

und jede Menge Tipps zur Arbeit<br />

in Garten und auf dem Balkon<br />

zusammengetragen. Und natürlich<br />

Christian Janke gibt Vorsitz ab<br />

Lebens-Mittel-Punkt Sassenberg auf der Suche nach einem neuen Vorsitzenden<br />

gehört neben Arbeiten im Garten<br />

oder auf dem Balkon auch das Dekorieren<br />

dazu. Denn bald ist Ostern.<br />

Nach wie vor lieben nicht nur die<br />

Kleinen das Färben von Eiern, so<br />

dass die Osterkörbchen in allen Farben<br />

leuchten können. Und inzwischen<br />

gibt es allerorts Öko-Farben,<br />

die unbedenklich sind, so dass dem<br />

Spaß nichts im Wege steht. Ansonsten<br />

ist natürlich Meister Lampe, der<br />

Osterhase garantiert schon im Vorbereitungsstress.<br />

Wir hingegen<br />

haben selbst mit dem Dekorieren<br />

heuer etwas mehr Zeit als<br />

sonst. Ostersonntag ist erst<br />

am 17. April. Wie üblich<br />

übrigens 46 Tage nach<br />

Aschermittwoch. Es gibt<br />

einige Varianten auszurechnen,<br />

wann Ostern<br />

stattfindet; das Ergebnis<br />

ist allerdings immer dasselbe.<br />

Und schön besonders<br />

für die Schülerinnen<br />

und Schüler, die ihre ersten<br />

Ferien des Jahres im Frühjahr<br />

genießen können. Auch heuer,<br />

so heißt es, ist der Urlaub in<br />

Deutschland ganz weit oben auf der<br />

Wunschliste. Nordsee, Ostsee oder<br />

Berge: es gibt jede Menge schöne<br />

Ecken hierzulande, die es zu entdekken<br />

gibt. Entdeckungen ganz in der<br />

Nähe gibt es nicht nur draußen:<br />

auch die neue Frühjahrsmode wird<br />

überall präsentiert und macht Lust<br />

auf Farbe. Wo es die neue Mode<br />

oder auch Setzlinge für den Garten<br />

oder auch die neuen Sommerreifen<br />

gibt lesen Sie in dieser Ausgabe und<br />

natürlich online auf unserer Website<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst, Ihre Spökenkieker<br />

Redaktion<br />

Corona Krise gesteuert. Trotz zeitweiser<br />

Corona bedingter Schließung<br />

des Ladenlokals konnte der Kontakt<br />

zu den Kunden mit Unterstützung<br />

des DRK Sassenberg weiter aufrechterhalten<br />

und durch Spenden<br />

eine finanzielle Schieflage des Vereins<br />

verhindert werden.<br />

Der Vorstand, die vielen ehrenamtlichen<br />

Helfer, aber auch die Kunden<br />

sind Christian Janke für seinen Einsatz<br />

zum Wohle des Lebensmittelpunktes<br />

dankbar.<br />

Im April wird Janke auf einer Mitgliederversammlung<br />

offiziell verabschiedet<br />

und ein/e neue/r Vorsitzende/r<br />

gewählt.<br />

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Wir begeben uns im April mit zwei<br />

Retro-Buffet-Terminen zurück in die<br />

Zeit echter Buffet-Klassiker und servieren<br />

Ihnen kleine Köstlichkeiten<br />

rund ums Ei. Genießen Sie einen<br />

köstlichen Rückblick in die 70er und<br />

80er Jahre bei einem falschen Hasen,<br />

russischen Eiern, kleinen Mettigeln,<br />

hausgemachten Frikadellen<br />

und bunten Häppchen, im Nachgang<br />

mit Herrencreme und Eierlikör.<br />

Wir freuen uns auf diese besondere<br />

Zeitreise auch im Rahmen unserer<br />

eigenen Tradition. Mediterrane Spezialitäten<br />

aus Spanien reichen wir<br />

Ihnen dann zu unseren Tapas-Tafeln<br />

im Mai und Juni mit reichlich südländischem<br />

Flair und hoffentlich wieder<br />

sehr geselligen Abenden. Weitere Infos<br />

auf unserer Webseite: www.rieger-partservice.de<br />

- Wir freuen uns<br />

auf alle Gäste, Begegnungen und<br />

kulinarischen Herausforderungen!<br />

Anmeldungen unter: 05247 8284<br />

(für 22,50 € pro Person)


4<br />

Schachblumen-Gewinnspiel<br />

Der Schachblumenmarkt<br />

<strong>2022</strong> fällt zwar aus – aber<br />

wir lassen uns die gute<br />

Laune nicht verderben!<br />

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Telefon: 02583 300140 - Mobil: 0157 53617350<br />

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in den Schaufenstern der<br />

Sassenberger Geschäfte<br />

und gewinnen Sie Einkaufsgutscheine im Wert von 130,- e<br />

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von-Galen-Straße 13 ... 48336 Sassenberg ... Tel. 0 25 83 ... 15 77<br />

Raiffeisen-Markt Sassenberg<br />

Düsbergstraße 6<br />

Tel. 02583 30051-0<br />

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8 - 20 Uhr<br />

Montag bis<br />

Samstag<br />

EIN FROHES OSTERFEST<br />

WÜNSCHT IHNEN DAS TEAM<br />

VOM EDEKA KEMPER MARKT!<br />

Sassenberg. Eigentlich wäre am<br />

Wochenende vom 26. - 27. März<br />

<strong>2022</strong> wieder der beliebte Schachblumenmarkt<br />

in Sassenberg gewesen.<br />

Doch aufgrund der Corona-<br />

Pandemie kann der Markt in diesem<br />

Jahr leider nicht stattfinden.<br />

Stattdessen laden die Sassenbergerg<br />

Geschäfte zu einem (coronakonformen)<br />

Spaziergang durch die<br />

Hesselstadt und zum Schaufensterbummel<br />

ein.<br />

Genießen Sie einen stressfreien<br />

Oster-Einkaufsbummel in Sassenberg.<br />

Hier können Sie jederzeit direkt<br />

vor dem Geschäft parken...<br />

und das auch noch kostenlos! Somit<br />

brauchen Sie Ihre Einkäufe<br />

nicht erst quer durch die Innenstadt<br />

zu tragen, sondern können<br />

Ihren Einkauf ohne Trubel in Ruhe<br />

genießen!<br />

Und damit noch nicht genug: In<br />

den Schaufenstern der Werbetreibenden,<br />

deren Anzeigen auf den<br />

Spökenkieker-Sonderseiten 4 und<br />

5 abgedruckt sind, finden Sie jeweils<br />

ein Schachblumen-Motiv mit<br />

unterschiedlichen Zahlen.<br />

Suchen Sie das Schachblumen-<br />

Motiv im Schaufenster des jeweiligen<br />

Geschäftes und notieren Sie<br />

die Zahlen. Wenn Sie alle Zahlen<br />

gefunden haben, addieren Sie<br />

diese zur Gewinnzahl!<br />

Schicken Sie die Gewinnzahl bis<br />

zum Einsendeschluss am<br />

11.04.<strong>2022</strong> an den Spökenkieker,<br />

Kennwort: Schachblumen-Gewinnspiel,<br />

Postfach 1202, 48331<br />

Sassenberg.<br />

Oder schicken Sie Ihre Lösung mit<br />

Ihrer vollständigen Adresse und Telefonnummer<br />

an unsere E-Mail:<br />

gewinn@spoekenkieker.info<br />

Mit etwas Glück erhalten Sie Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von 60,-<br />

Euro, 40,- Euro oder 30,- Euro, die<br />

Sie in einem der teilnehmenden<br />

Geschäfte einlösen können.<br />

Die teilnehmenden Werbetreibenden<br />

aus Sassenberg wünschen Ihnen<br />

viel Spaß beim Schachblumen-Gewinnspiel<br />

in der Hesselstadt!<br />

12<br />

MUSTER<br />

Wir wünschen Ihnen viel<br />

Spaß beim Schachblumen-<br />

Gewinnspiel in Sassenberg<br />

<br />

<br />

<br />

(Foto. pixabay.de)<br />

Klingenhagen 9 · 48336 Sassenberg · Tel. 0 25 83 / 300 25 07 · www.haut-zentral.de


5<br />

Schachblumen-Gewinnspiel<br />

Die Schachblume – Seltene Schönheit<br />

Der Schachblumenmarkt<br />

<strong>2022</strong> fällt zwar aus – aber<br />

wir lassen uns die gute<br />

Laune nicht verderben!<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes<br />

und gesundes Osterfest!<br />

Von-Galen-Straße 8<br />

48336 Sassenberg<br />

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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Schachblumen-<br />

Gewinnspiel und ein frohes & gesundes Osterfest!<br />

<br />

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<br />

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<br />

<br />

<br />

PARK APOTHEKE · Annette Korte · Klingenhagen 2-4 · 48336 Sassenberg<br />

416<br />

Bald blüht sie wieder in den Wiesen an der Hessel in Sassenberg: Die Schachblume. (Foto. pixabay.de)<br />

Die Schachblume wurde<br />

zur Blume des Jahres<br />

1993 gewählt.<br />

Die Schachblume ist ein vorsommergrüner<br />

Geophyt und wächst aus<br />

einer runden Zwiebel von etwa 1 bis<br />

2 cm Durchmesser. Im zeitigen Frühjahr<br />

treibt sie einen etwa 15 bis 20<br />

cm langen unverzweigten und beinahe<br />

runden Stängel. An diesem<br />

stehen wechselständig vier bis fünf<br />

schmal-rinnige und graugrün gefärbte<br />

Blätter. Von April bis Mai entwickeln<br />

sich die meist einzeln stehenden<br />

glockenförmigen, nach unten<br />

hängenden Blüten. Selten werden<br />

zwei Blüten pro Pflanze ausgebildet.<br />

Die Blüten sind schachbrettartig<br />

purpurrot-weiß oder grünlichweiß<br />

gefleckt. Selbst bei der völlig<br />

weißen Form Fritillaria meleagris f.<br />

alba ist die namensgebende Musterung<br />

noch schwach zu erkennen. Die<br />

fast geruchlose Blüte besteht aus<br />

sechs, etwa 4 cm langen Perigonblättern,<br />

deren stumpfe Spitze meist<br />

etwas umgebogen ist. Die sechs gelben<br />

Staubblätter werden deutlich<br />

von den Perigonblättern überragt.<br />

Der oberständige Fruchtknoten setzt<br />

sich aus drei Fruchtblättern zusammen<br />

und bildet eine kantige dreiteilige<br />

Samenkapsel mit zahlreichen<br />

Samen pro Fruchtfach aus.<br />

Standort<br />

Die Schachblume ist eine Lichtpflanze,<br />

das heißt, sie wächst in vollem<br />

Licht und erträgt nur in Grenzen<br />

eine Beschattung. Ihr ökologischer<br />

Schwerpunkt liegt auf nassen, zum<br />

Teil überschwemmten, luftarmen,<br />

mäßig stickstoffreichen, neutralen<br />

Lehm- und Tonböden. Die Schachblume<br />

kommt besonders in Gesellschaften<br />

der Ordnung Molinietalia,<br />

aber auch in denen der Ordnung Arrhenatheretalia<br />

vor.<br />

Verbreitung/<br />

Vorkommen<br />

Die Schachblume ist atlantisch-mediterran<br />

verbreitet. Nach Krausch erstreckt<br />

sich ihr natürliches Verbreitungsgebiet<br />

von der Normandie<br />

über Mittel- und Südfrankreich, die<br />

Vorländer der Alpen, Kroatien, Serbien,<br />

Ungarn und bis nach Rumänien.<br />

Die Südalpen-Schachblume<br />

(Fritillaria meleagris, ssp. burnatii),<br />

eine Unterart, ist auf die Süd und<br />

Südwest-Alpen beschränkt. In Mitteleuropa<br />

dürfte die Art nicht ursprünglich<br />

sein und die Vorkommen<br />

auf Verwilderungen zurückgehen.<br />

Seit den 70er Jahren des 16. Jahrhunderts<br />

wurde die Art als Gartenpflanze<br />

nach Mitteleuropa eingeführt.<br />

Die Schachblume wird auch<br />

heute noch, wenn auch wohl seltener<br />

als früher, in Gärten gezogen.<br />

Nach trockenen Sommern verschwindet<br />

sie häufig wieder.<br />

In Deutschland findet sich das<br />

größte zusammenhängende Vorkommen<br />

in den Feuchtwiesen der<br />

beiden aneinander angrenzenden<br />

Naturschutzgebiete „Sinngrund” bei<br />

Obersinn und „Sinnwiesen von Altengronau”<br />

an der Sinn, einem kleinen<br />

Nebenfluss der Fränkischen<br />

Saale. Das größte Vorkommen östlich<br />

der Elbe findet sich in der unmittelbaren<br />

Nähe der Stadt Ziesar in<br />

Brandenburg. Daneben kommt die<br />

Schachblume in Deutschland nur<br />

noch an der unteren Elbe bei Hetlingen<br />

vor, dort stehen auf zwei Wiesen<br />

ca. 50.000 Exemplare , am Elbzufluss<br />

Seeve, vereinzelt im Naturschutzgebiet<br />

Heuckenlock (an der<br />

Süderelbe bei Moorwerder) und Duvenstedter<br />

Brook und vereinzelt bei<br />

Sassenberg in Westfalen (Schachblumenwiesen)<br />

und am Main vor.<br />

Vorkommen an der Weser scheinen<br />

sich mittlerweile, aufgrund zurückgehender<br />

landwirtschaftlicher Nutzung,<br />

zu erholen. In Österreich findet<br />

sie sich beispielsweise in der Oststeiermark<br />

(Gemeinde Großsteinbach)<br />

und im Südburgenland (Hagensdorf).<br />

Die Schachblume vermehrt sich<br />

über Samenbildung und vegetativ<br />

durch Brutzwiebeln. Die Schachblume<br />

ist ein Kaltkeimer. Die Bestäubung<br />

erfolgt über Insekten, wobei<br />

Hautflügler, wie Hummeln oder<br />

Bienen eine zentrale Rolle spielen.<br />

Giftigkeit<br />

Wie die meisten anderen Fritillaria-<br />

Arten ist auch die Schachblume giftig.<br />

Vor allem die Zwiebel enthält<br />

eine Reihe von Alkaloiden, darunter<br />

das Imperialin. Vergiftungen äußern<br />

sich in Erbrechen, Krämpfen und<br />

Herz-/Kreislaufproblemen. Bei sehr<br />

hohen Dosen und bei Kindern droht<br />

mitunter Herzstillstand. Zur Behandlung<br />

werden Spasmolytika verabreicht.<br />

Unter Naturschutz<br />

Die Schachblume ist in Deutschland<br />

stark gefährdet und gilt nach der<br />

Bundesartenschutzverordnung<br />

(BArtSchV) als besonders geschützt.<br />

1993 wurde sie als Blume<br />

des Jahres ausgewählt. Sie ist<br />

hauptsächlich durch die Zerstörung<br />

ihrer natürlichen Lebensräume in<br />

Feucht- und Nasswiesen, Auwäldern<br />

und Überschwemmungsbereichen<br />

von Flüssen (Flussauen) bedroht.<br />

Weiter wirkt sich die anhaltende Eutrophierung<br />

der Böden durch Düngemittel<br />

ursächlich bestandsmindernd<br />

aus. In Österreich gilt die<br />

Schachblume als vom Aussterben<br />

bedroht.<br />

(Quelle: www.pflanzen-deutschland.de)<br />

Mo: geschlossen<br />

Di: 8 Uhr - 20 Uhr<br />

Mi-Fr: 8 Uhr - 18 Uhr<br />

Sa: 7 Uhr - 13 Uhr<br />

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294<br />

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6<br />

Faire Kitas in Warendorf<br />

Oster-Challenge <strong>2022</strong><br />

6 Wochen lang Ostereier sammeln<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Die beiden städtischen Kindergärten<br />

Zwergenland und Löwenzahn<br />

wollen sogenannte „Faire Kitas” werden.<br />

Das heißt, sie wollen zukünftig<br />

nicht nur verstärkt faire Produkte<br />

einsetzen, sondern planen auch Bildungsaktivitäten<br />

zu den Themen<br />

Nachhaltigkeit und Fairtrade.<br />

Das Interesse von Kindern an den<br />

Dingen, die sie umgeben, ist groß.<br />

„Woher kommt eigentlich die Banane,<br />

die ich so gerne zum Frühstück<br />

esse? Wächst Schokolade an<br />

Bäumen?” Diese und ähnliche Fragen<br />

sollen künftig Thema in den Kitas<br />

Zwergenland und Löwenzahn<br />

sein. Gemeinsam mit der Fairtrade-<br />

Gruppe Warendorf streben sie eine<br />

Zertifizierung als „FaireKITA” an.<br />

Den Startschuss hierzu hat der Kindergarten<br />

Zwergenland gemacht.<br />

Zusammen mit dem Elternbeirat war<br />

der Beschluss zur Zertifizierung Ende<br />

Januar gefasst worden, am 16. Februar<br />

hat Cornelia Linnstedt von der<br />

Fairtrade-Gruppe Warendorf an einer<br />

Teamsitzung der Kita Zwergenland<br />

teilgenommen, um das gesamte<br />

Team über die Voraussetzungen<br />

für eine Zertifizierung zur Fairen<br />

Kita zu informieren. Sie begleitet<br />

den Prozess nun auch weiterhin und<br />

steht den Kitas mit Rat zur Seite.<br />

Foto: RuF Warendorf<br />

Allen Grund zur Freude hatte zum<br />

Saisonauftakt die Voltigierabteilung<br />

des RuFV Warendorf. Für<br />

Pferd Dr. Pepper, seine Longenführerin<br />

Renate Fockenbrock und Einzelvoltigiererin<br />

Finnja Koch ging es<br />

am vergangenen Wochenende<br />

zum RuFV Südlohn-Oeding.<br />

Das intensive Wintertraining zahlte<br />

sich aus und so konnte Finnja<br />

Koch nicht nur in der Pflicht eine<br />

gute Leistung abrufen, sondern<br />

auch in der Kür zum Thema Yoga<br />

lief es für die 17-Jährige wie am<br />

Schnürchen. Auch Dr. Pepper und<br />

Im nächsten Schritt auf dem Weg zur<br />

„FairenKITA” bildet die Kita Zwergenland<br />

nun ein „faires Team” aus Erzieher*innen<br />

und Eltern, das gemeinsam<br />

Bildungsaktivitäten zu den Themen<br />

Nachhaltigkeit und Fairtrade<br />

plant und durchführt. Diese sogenannte<br />

Bildung für nachhaltige Entwicklung<br />

(BNE) dient dazu, den Kindern<br />

nachhaltiges Denken und Handeln<br />

zu vermitteln und zu verdeutlichen,<br />

dass das eigene Handeln<br />

Konsequenzen für einen selbst, das<br />

Umfeld und auch für andere in der<br />

Zukunft haben wird.<br />

Eine weitere Voraussetzung für die<br />

Zertifizierung ist die Verwendung von<br />

mindestens zwei fair gehandelten<br />

Produkten in der Kita – ein Produkt<br />

muss dabei für die Kinder sein, das<br />

andere für die Erwachsenen. Die<br />

Kita Zwergenland hat sich dabei für<br />

fair gehandelte Rosinen als Frühstückssnack<br />

und Bananen für die<br />

Kinder und für fair gehandelten Tee<br />

und Kaffee für die Erwachsenen entschieden.<br />

Insgesamt fünf Kriterien müssen erfüllt<br />

sein, um den Titel „FaireKITA” zu<br />

erhalten. Sind alle Punkte erfüllt,<br />

dürfen sich die Kitas Zwergenland<br />

und Löwenzahn drei Jahre lang „FaireKITA”<br />

nennen.<br />

seine Longenführerin Renate Fokkenbrock<br />

bewiesen wieder einmal,<br />

dass sie ein gut eingespieltes<br />

Team sind, was sich ebenfalls in<br />

der Pferdenote widerspiegelte und<br />

zu diesem tollen Endergebnis beitrug.<br />

Insgesamt konnten die drei<br />

so gemeinsam das Richtergremium<br />

überzeugen und somit den<br />

Sieg in dieser Prüfung davontragen<br />

– gekrönt von einem Aufstieg in die<br />

Leistungsklasse M, der zweithöchsten<br />

Leistungsklasse im Voltigiersport.<br />

Jetzt wo sich das Wetter von seiner<br />

guten Seite präsentiert, zieht es<br />

zahlreiche Frischluftfanatiker, passionierte<br />

Walkerinnen und Walker,<br />

ambitionierte Läuferinnen und Läufer<br />

sowie allerlei „Fußgänger” wieder<br />

an die frische Luft und in die Natur.<br />

Sehr gute Bedingungen also, um<br />

den Frühling mit Aktivität einzuleiten<br />

oder um jetzt als Sportanfänger mit<br />

regelmäßiger Bewegung zu starten:<br />

Auch um bei all den schrecklichen<br />

Entwicklungen in Europa und vielen<br />

Sorgen, Nöte und Ängste kann regelmäßige<br />

Bewegung an der frischen<br />

Luft für etwas Abwechselung,<br />

Entspannung sorgen und helfen, auf<br />

andere Gedanken zu kommen.<br />

Die „Oster-Challenge <strong>2022</strong>” könnte<br />

hier den passenden Anreiz bieten<br />

oder für zusätzliche Motivation sorgen.<br />

Der Warendorfer Laufbegeisterte<br />

Julian Tatje, der bereits mit der<br />

100 Tage dauernden Kreisläufer-<br />

Challenge zahlreiche Menschen aus<br />

allen Gemeinden des Kreises Warendorf<br />

in Bewegung bringen<br />

konnte, hat das nächste Erlebnis geplant:<br />

Am Montag, den 04.04.<strong>2022</strong> startet<br />

die Oster-Challenge, bei der es<br />

darum geht, wie viele „virtuelle<br />

Ostereier” an 42 Tagen, also 6 Wochen,<br />

gesammelt werden können.<br />

Dazu müssen je nach Leistungsstand<br />

Kilometer zu Fuß am Stück zurückgelegt<br />

werden. Die zurückgelegten<br />

Kilometer werden dann in einem<br />

Online-Programm in „Ostereier” umgerechnet.<br />

Es wird eine Gesamt-<br />

Übersicht geben, die tagesaktuell<br />

das Ranking „in Echtzeit” darstellt<br />

und den effektivsten Eiersammler<br />

oben anzeigt. Die Kilometer müssen<br />

dabei bewusst und gezielt „gesammelt”<br />

sowie am Stück bewältigt werden.<br />

Die Art der Fortbewegung zu<br />

Fuß spielt dabei jedoch keine Rolle<br />

(Sprinten, Laufen, gehen, Nordic<br />

walking, walken, wandern – alles ist<br />

erlaubt).<br />

Um den Leistungsunterschied zwischen<br />

einem Marathonläufer und einem<br />

gesundheitsorientierten Spaziergänger<br />

auszugleichen, muss ein<br />

Marathonläufer deutlich mehr Kilometer<br />

für ein Osterei zurücklegen,<br />

wie der „Spaziergänger”. Insgesamt<br />

gibt es 4 verschiedene Leistungsstufen,<br />

in die sich die Teilnehmenden<br />

im Rahmen der Anmeldung selbst<br />

anhand der Beschreibung einteilen!<br />

Dabei, sowie beim Eintrag der Kilometer,<br />

wird auf Vertrauen, Ehrlichkeit<br />

und Fairplay gesetzt. Eine Kontrolle<br />

erfolgt nicht.<br />

„Es geht darum, für sich alleine oder<br />

mit „Verbündeten” aktiv und zu Fuß<br />

unterwegs zu sein. Und auch wenn<br />

jeder für sich alleine unterwegs ist,<br />

entsteht dennoch ein schönes „Wir-<br />

Gefühl”, welches zusätzlich durch<br />

die gemeinsame Übersicht oder<br />

über das Teilen seiner Erlebnisse in<br />

den sozialen Medien verstärkt werden<br />

kann. Jeder Meter zu Fuß zählt!<br />

„Egal ob die Joggingrunde an der<br />

Ems, ein Spaziergang mit dem Hund<br />

durch die Felder oder eine Walkingoder<br />

Wandertour durch den Teuto,<br />

so lange die entsprechenden Mindestdistanzen<br />

erreicht werden”, so<br />

Sportwissenschaftler Tatje zu der<br />

Idee seines Projektes, welches an<br />

die Anfang Februar beendete „Kreisläufer-Challenge<br />

2021” anschließt.<br />

Sehr fleißige Sammler werden zusätzlich<br />

belohnt, in dem Sie für das<br />

Erreichen bestimmter Wochenumfänge<br />

Bonuseier ergattern können,<br />

um damit im Ranking weiter nach<br />

oben zu kommen.<br />

Auch für Firmen und Betriebe ist die<br />

Oster-Challenge <strong>2022</strong> eine nette<br />

Gelegenheit, eine Teambuildingmaßnahme<br />

unter gesundheitsorientierten<br />

Aspekten anzubieten und unabhängig<br />

von Corona-Entwicklungen<br />

etwas zu unternehmen. Auch als<br />

Maßnahme des betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

bietet sich<br />

die Teilnahme an der Oster-Challenge<br />

also an.<br />

Um sowohl Sportanfänger und<br />

„Sportmuffel”, als auch ambitionierte<br />

Freizeitsportler und Marathonläufer<br />

gleichermaßen zu „fordern”<br />

und um einen „möglichen<br />

Wettbewerbsvorteil auszugleichen<br />

gibt es folgende verschiedene Einstiegslevel,<br />

die gewählt werden können:<br />

Level 1 „Gesundheit”<br />

2,5 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 10 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Level 2 „Ambitioniert”<br />

5 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 25 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Level 3 „Leistung”<br />

7,5 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 45 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Level 4 „Bekloppt”<br />

10 km am Stück pro Tag für ein Ei<br />

Ab 70 km pro Woche gibt es 1 Bonus-Ei<br />

Zum Ende der Challenge wird eine<br />

Medaille an alle Teilnehmenden unabhängig<br />

ihrer Resultate verschickt.<br />

Auch eine Urkunde wird es am Ende<br />

zum Download geben. Wer jetzt für<br />

sich 42 Tage lang durch körperliche<br />

Aktivität Ostereier sammeln möchte,<br />

findet weitere Informationen unter<br />

www.lauferlebnisse.de oder kann<br />

Julian Tatje unter lauferlebnisse@<br />

web.de weitere Fragen stellen. Die<br />

Anmeldung ist bereits geöffnet, Anmeldeschluss<br />

ist der <strong>03</strong>.04.<strong>2022</strong>.


Gut angekommen: ein Jahr Motorrad<br />

Bolte in Sassenberg<br />

Nächsten<br />

Samstag ist<br />

Saisonstart in<br />

Sassenberg!<br />

Mit HONDA Roadshow<br />

und Gratis-Sicherheits-<br />

Check für die Maschine.<br />

7<br />

2. April<br />

10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Wir checken<br />

dein Bike!<br />

Foto: Bolte<br />

(Anzeige) Motorrad Bolte blickt auf<br />

das erste erfolgreiche Jahr in Sassenberg<br />

zurück. Das Unternehmen<br />

aus Georgsmarienhütte hat vor gut<br />

einem Jahr die örtliche Honda-Vertretung<br />

von Hans-Werner Dieckmann<br />

übernommen und versorgt<br />

seitdem die Motorradbegeisterten<br />

der Region mit neuen und gebrauchten<br />

Motorrädern sowie umfassendem<br />

Werkstattservice. Übernommen<br />

hat Inhaber Dieter Bolte auch<br />

das Team, sodass Stammkunden<br />

auf altbekannte Gesichter treffen.<br />

„Wenn man auf ein eingespieltes<br />

Team vor Ort zurückgreifen kann, ist<br />

das entscheidend für den Erfolg einer<br />

solchen Nachfolgeregelung. Das<br />

wirklich gute erste Jahr hat es bewiesen”,<br />

freut sich Marcel Bolte.<br />

Der gelungene Übergang wird am<br />

nächsten Samstag, den 2. April,<br />

pünktlich zum Frühjahrsstart mit der<br />

Honda Roadshow gefeiert. Ab<br />

10.00 Uhr präsentieren Bolte und<br />

Kollegen besondere Modelle und<br />

neues Motorradzubehör. „Auch<br />

wenn die Liefersituation bei den<br />

Neufahrzeugen – wie fast überall –<br />

gerade schwierig ist, wollen wir unsere<br />

Kunden in dieser Saison natürlich<br />

nicht hängen lassen. Wir können<br />

zum Beispiel Vorjahresmodelle zu<br />

wirklich attraktiven Konditionen anbieten”,<br />

erläutert Bolte die Situation.<br />

Und so dürfen sich alle Motorradbegeisterten<br />

nach zwei Jahren<br />

Pandemiepause auf eine neue<br />

Honda Roadshow freuen – und auf<br />

den Austausch mit allen, denen es<br />

nach dem Winter wieder in den Fingern<br />

juckt.<br />

48336 SASSENBERG · Porschestraße 2<br />

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Jetzt das neue Programm entdecken<br />

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Treffen der AstronomInnen am Laurentianum<br />

Foto: Laurentianum<br />

Erstes großes Treffen der AstronomInnen<br />

am Laurentianum. Am Freitag,<br />

5.3.<strong>2022</strong> haben die SchülerInnen<br />

die glänzenden Himmelsaussichten<br />

genutzt, um sich die Sterne<br />

einmal genauer anzuschauen.<br />

Physik-LK, Astronomie Summerscool<br />

2021 und die beiden Projektkurse<br />

Astronomie & Raumfahrt<br />

2021 und <strong>2022</strong> waren vertreten<br />

und weihten die drei neuen Teleskope<br />

am Laurentianum ein.<br />

Im Fokus des Abends stand der Umgang<br />

mit einem Teleskop und dem<br />

Zubehör und die Sternspektralaufnahme<br />

mithilfe einer Astrokamera<br />

vom 43 Lichtjahre entfernten Doppelstern<br />

Capella im Sternbild Fuhrmann.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war<br />

die Aufnahme des Orionnebels im<br />

Sternbild Orion.<br />

Bei bitter kalten -7°C (Windchill)<br />

haben wir den sehr klaren Himmel<br />

unter das Teleskop genommen und<br />

wissenschaftliche Erkenntnisse für<br />

den neuen Projektkurs gemeinsam<br />

sammeln können.<br />

P ss<br />

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... die Warendorfer Kirchenmaus<br />

Immer eine gute<br />

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von Peter Lenfers<br />

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Die “Warendorfer Kirchenmaus” ist<br />

wieder erhältlich. Nachdem der Erstdruck<br />

innerhalb einer Woche vergriffen<br />

war, wurde jetzt nochmal 200 Exemplare<br />

nachgedruckt, die in den<br />

Buchhandlungen Darpe und Ebbeke,<br />

bei KronenbergKunst sowie in<br />

der Tourist-Information der Stadt<br />

Warendorf zum Preis von 10 € erhältlich<br />

sind.


8<br />

302<br />

348<br />

186<br />

<br />

<br />

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<br />

Sp<br />

parg<br />

gelh<br />

hof<br />

Pr<br />

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fnungszeiten:<br />

täglich von 9 – 19 Uhr<br />

Sp<br />

parg<br />

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Pries · Tw<br />

willingen 2 · 48336 Füchtorf<br />

Te<br />

elefeffon<br />

(0 54 26) 13 72<br />

· Fa<br />

ax (0 54 26)<br />

36 83<br />

<br />

Das Diktierprogramm hat recht:<br />

Statt der gewünschten Überschrift<br />

„Erst der Spargel macht den Frühling<br />

komplett“ schrieb es „Erster<br />

Spargel macht den Frühling komplett“.<br />

Und beide sind Sätze sinnvoll und<br />

richtig. Was freuen wir uns nach den<br />

langen Jahren Monaten der Einschränkungen<br />

endlich wieder relativ<br />

unbeschwert draußen frische, milde<br />

Frühlingsluft genießen zu können!<br />

Und wie sehr freuen sich die Feinschmecker,<br />

wenn dieser Genuss der<br />

Natur durch den königlichsten Genuss<br />

der Natur gekrönt werden<br />

kann.<br />

Das kann er, das soll er, das wird er:<br />

Die Spargelzeit<br />

ist da ...<br />

Erst der Spargel macht den Frühling komplett<br />

Füchtorf lädt am 10. April (endlich wieder) ein zum Spargelfrühling<br />

Am 10. April feiert das weithin bekannte<br />

Spargeldorf Füchtorf nach<br />

zwei entbehrungsreichen Jahren, in<br />

denen es zwar Spargel, aber kein<br />

passendes Fest dazu gab, wieder<br />

Spargelfrühling.<br />

Mit allem was dazu gehört: Spargel<br />

in verschiedenen Variationen, kulinarische<br />

Leckerbissen in fester und<br />

flüssiger Form, Informationsangebote,<br />

Spiele für Jung und Alt, sowie<br />

ein buntes Programm mit Aktionen,<br />

die den Tag zu einem Fest für die<br />

ganze Familie machen, das vor allem<br />

auch für die kleinen Gäste viel<br />

zu bieten hat.<br />

Denn ein Schwerpunkt der Veranstaltung<br />

liegt natürlich wieder auf<br />

der Kinderbetreuung. Günstige Unterhaltungs-<br />

und Spielangebote für<br />

Kinder sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor<br />

des beliebten Frühlingsfests.<br />

„Wenn die Kinder zufrieden sind,<br />

sind es die Eltern auch“, wissen die<br />

Organisatoren. „Dazu verzichten wir<br />

ganz auf Karussells und sonstige<br />

kostspielige Kirmes-Attraktionen.<br />

Der Reiz liegt darin, sich mit wenig<br />

Geld den ganzen Tag im Dorf aufhalten<br />

zu können und dabei viel zu erleben“,<br />

sagen die Organisatoren.<br />

Dabei bleibt nicht alles beim Alten.<br />

So müssen bei manchen Aktionen<br />

besondere Hygiene-Anforderungen<br />

berücksichtigt werden. Um bei Angeboten<br />

mit körperlicher Nähe Ansteckungen<br />

zu vermeiden, beispielsweise<br />

beim beliebten Kinderschminken,<br />

gibt es schon tolle Ideen<br />

für Alternativangebote.<br />

Das Programm beginnt um 11:00<br />

Uhr mit einem musikalischen Auftakt<br />

durch den Spielmannszug unter<br />

dem Vereinsbaum im Dorfmittelpunkt.<br />

Am frühen Nachmittag wird<br />

der Hegering bei seiner Hundevorführung<br />

das Können verschiedener<br />

Vierbeiner vorstellen, bevor um 14<br />

Uhr Spargelkönigin Laura I. Wessel


9<br />

Spargelfrühling<br />

am 10. April<br />

auf der Hauptbühne die Spargelsaison<br />

offiziell eröffnen wird. Ein buntes<br />

Bühnenprogramm auf dem Tie,<br />

mit Tänzen und Kinderbelustigung,<br />

geleitet durch den Nachmittag.<br />

Die seit 2019 amtierende und durch<br />

die Pandemie bislang in ihren Aktivitäten<br />

eingeschränkte Repräsentantin<br />

des Füchtorfer Spargels, soll auf<br />

Wunsch der Organisatoren in den<br />

Genuss eines echten zweiten Jahres<br />

ihrer Amtszeit kommen. „Natürlich<br />

waren die letzten zwei Jahre sehr eingeschränkt.<br />

Umso mehr freue ich<br />

mich den Füchtorfer Spargel ein weiteres<br />

Jahr repräsentieren zu dürfen“,<br />

freut sie sich auf die anstehende<br />

Saison.<br />

Auch wenn das Feintuning dieses<br />

Sonntags noch nicht ganz beendet<br />

ist, dürfen die Besucher ähnliche<br />

Angebote wie bei den früheren Veranstaltungen<br />

erwarten. Dass dabei<br />

immer ein buntes reichhaltiges und<br />

vor allem abwechslungsreiches Programm<br />

herausgekommen ist – was<br />

auch <strong>2022</strong> nicht anders sein soll –<br />

„liegt an der hervorragenden Zusammenarbeit<br />

der Vereine und dem<br />

Engagement jedes Einzelnen“, freut<br />

sich Klaus Hölscher, Vorsitzender<br />

der Arbeitsgemeinschaft Füchtorfer<br />

Vereine auf den Füchtorfer Spargelfrühling.<br />

Rund um den Spargelfrühling wird<br />

Füchtorf zudem wieder zum Schauplatz<br />

der 2CV KitCar-Szene auf dem<br />

Gelände der Pension Buschkotten.<br />

Das Münsterländer Lomax-Treffen<br />

läuft über drei Tage im Spargeldorf<br />

und findet seinen Abschluss mit einem<br />

Hupkonzert und anschließender<br />

Fahrzeugausstellung auf dem<br />

Füchtorfer Spargelfrühling im Dorf.<br />

325<br />

<strong>439</strong><br />

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wünscht Ihnen frohe Stunden beim<br />

Spargelfrühling in Füchtorf!<br />

Cornelia Große Ausber


10<br />

Verteilungsumfrage<br />

AC Warendorf trainiert wieder<br />

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Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 26./27. März <strong>2022</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinnerin der letzten Umfrage ist: Norbert Fahlbusch aus Warendorf<br />

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pro 1.000 Stück<br />

zzgl. gesetzl. MwSt.<br />

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Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 08.04.<strong>2022</strong> an:<br />

Spökenkieker-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Edith Peitz aus Sassenberg<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Foto: AC Warendorf<br />

Nach etwa 3 monatiger Winterpause<br />

versammelten sich die Pilotinnen<br />

und Piloten des AC Warendorf am<br />

vergangenen Samstag, bei strahlendem<br />

Sonnenschein auf dem Teutemacher<br />

Gelände und absolvierten<br />

ihr erstes Training in diesem Jahr.<br />

Die Freude, das es nun endlich wieder<br />

los ging, war allen anzusehen.<br />

In der Vorwoche fand die jährliche<br />

Hauptversammlung der Jugendabteilung<br />

des Vereins statt, in der die<br />

jungen Pilotinnen und Piloten im Fokus<br />

standen.<br />

Jugendgruppenleiterin Valentina<br />

Babin erinnerte zu Anfang über die<br />

fantastischen Ergebnisse die der<br />

Verein im letzten Jahr im Kart-Slalom<br />

erzielte. Bei vielen Turnieren waren<br />

die Warendorfer Pilotinnen und<br />

Piloten auf dem Treppchen vertreten.<br />

Einige Fahrer nahmen sogar am<br />

Landes - bzw. Bundesendlauf teil.<br />

Anschließend stellte Schatzmeisterin<br />

Nicole Jovanovski den Kassenbericht<br />

vor, der Vorstand konnte anschließend<br />

entlastet werden.<br />

Bei den Wahlen wurde einstimmig<br />

entschieden, dass Valentina Babin<br />

das Amt der Jugendgruppenleiterin<br />

weiterhin ausüben soll. Als stellver-<br />

Die Bonusregelung des Warendorfer<br />

Sondergutscheins läuft am 31. März<br />

<strong>2022</strong> aus. Darauf macht die Stadtverwaltung<br />

aufmerksam.<br />

Vor Weihnachten hatte die Stadt<br />

10.000 Warendorfer Sondergutscheine<br />

aufgelegt, die zu einem<br />

Preis von 20 Euro in der Tourist-Info<br />

verkauft wurden. In allen teilnehmenden<br />

Geschäften können diese<br />

Gutscheine nun noch bis zum 31.<br />

März mit einem Bonus von 5 Euro<br />

eingelöst werden. Danach sind sie<br />

weiterhin bis Ende 2025 mit ihrem<br />

Normalwert von 20 Euro einlösbar.<br />

„Gut ein Viertel der Gutscheine ist<br />

noch nicht bei uns abgerechnet worden.<br />

Für die Gutscheininhaber wäre<br />

es schade, wenn sie die Gelegenheit<br />

zum Einlösen des Bonus verstreichen<br />

lassen”, erklärt Claudia Körk,<br />

Leiterin des Teams Tourismus bei<br />

der Stadt. Sie verwaltet die Sondergutscheine<br />

und vermutet noch viele<br />

davon in diversen Warendorfer<br />

Wohnzimmerschubladen.<br />

Auch Kurzentschlossene können<br />

sich den Bonus noch sichern. Denn<br />

ein kleines Restkontingent steht<br />

noch in der Tourist-Info zum Verkauf.<br />

Eine Liste der teilnehmenden Warendorfer<br />

Geschäfte findet sich unter<br />

www.warendorfer-sondergutschein.de<br />

tretender Jugendgruppenleiter<br />

wurde Thomas Serries gewählt.<br />

Neue Schriftführerin ist Sonja Struzik.<br />

In weiteren Punkten wurden die Turniertermine<br />

für das Jahr <strong>2022</strong> vorgestellt.<br />

Insgesamt 6 Turniere hat<br />

der Verein auf dem Plan, besonderer<br />

Höhepunkt ist hierbei das Heimturnier,<br />

welches am 22.Mai auf dem<br />

Teutemacher Gelände stattfinden<br />

wird.<br />

Ein Thema war auch die Zukunft des<br />

Trainingsgeländes. Ab Sommer<br />

steht das Teutemacher Gelände nur<br />

noch verschmälert zur Verfügung, da<br />

der LIDL Markt mit den geplanten<br />

Baumaßnahmen beginnt. Der Verein<br />

ist bereits auf der Suche nach einem<br />

alternativen Grundstück, ist<br />

hier aber leider noch nicht fündig geworden.<br />

Wer ein großflächiges Gelände<br />

mit ebener Bodenbeschaffenheit,<br />

auch im Umland von Warendorf<br />

zur Verfügung stehen hat, darf gerne<br />

mit dem Verein unter<br />

vorstand1@automobilclub-warendorf.de<br />

oder 02581-7896791 Kontakt<br />

aufnehmen.<br />

Bonus für Warendorfer Sondergutschein<br />

noch bis 31. März <strong>2022</strong><br />

193


11<br />

Ein Herz für schöne Dinge<br />

Garten & Ambiente-LebensART<br />

Für Gartenfreunde. Für Lifestyle-Liebhaber.<br />

Für Frühlingsaktive. Für Duftfreunde.<br />

Für Freunde von schönen Dingen. Für die<br />

ganze Familie…<br />

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!<br />

Mit großer Spannung erwarten vom<br />

01. - <strong>03</strong>. April <strong>2022</strong> Gartenfreunde und<br />

Liebhaber anspruchsvolle LebensART im<br />

Landgestüt Warendorf.<br />

Mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht<br />

nicht nur die Natur, sondern für viele<br />

Haus- und Gartenliebhaber beginnt auch<br />

die Zeit, erste Planungen für die neue<br />

Frühlingssaison zu treffen.<br />

Wir, die C & S GmbH und das NRW Landgestüt<br />

Warendorf, laden herzlich zur 2. Lifestyleveranstaltung<br />

vom 01.-<strong>03</strong>. April<br />

<strong>2022</strong> auf das wunderschöne Gelände des<br />

NRW Landesgestüts Warendorf ein!<br />

Gartendesign der Spitzenklasse und die<br />

aktuellen Trends für Garten, Haus & Hof,<br />

Tisch & Tafel, Mode & Landleben sowie kulinarische<br />

Genüsse & süße Verführungen<br />

laden zum Verweilen, Stöbern und Kaufen<br />

der schönen Dinge für das stilvolle Zuhause<br />

und den liebevoll gestalteten Garten<br />

ein.<br />

Ein besonderes Highlight dieser Veranstaltung<br />

werden ausgefallene Pflanzen, Kräuter<br />

und Blumenzwiebeln in Hülle und<br />

Fülle sein.<br />

Genießen Sie die ersten zarten Blüten und<br />

wohltuenden Düfte der Saison und atmen<br />

Sie einen Hauch Frühling ein, der an diesen<br />

Tagen über dem NRW Landgestüt liegen<br />

wird.<br />

Entdecken Sie in weißen Pagodenzelten,<br />

in der historischen Stallgasse, in der alten<br />

Kantine, in anliegenden Stallgebäuden<br />

und im Freigelände ausgewählte Aussteller<br />

von nah und fern, neuste Modetrends<br />

und traumhafte Dekorationen rund um<br />

das Thema Lifestyle, Haus und Garten.<br />

Vom Strandkorb bis zur Gartenbank, individuelle<br />

Objekte, Skulpturen, Schmuck,<br />

Mode, für jeden ist bestimmt etwas Tolles<br />

dabei.<br />

Neben Gestütsführungen, Reitvorführungen<br />

und kulinarischen Genüssen wird es<br />

außerdem ein interessantes und unterhaltsames<br />

Rahmenprogramm geben.<br />

Die Tourist-Information der Stadt Warendorf<br />

bietet außerdem an allen drei Veranstaltungstagen<br />

kostenlose Führungen über<br />

das Gestütsgelände an. (jeweils Freitag -<br />

Sonntag: 12:00, 14:00, 16:00 Uhr). Die<br />

Besucher bekommen einen kleinen Einblick<br />

in die Geschichte und die Aufgaben<br />

der Institution. Interessenten melden sich<br />

dazu bitte direkt am Tourist-Information-<br />

Stand im Eingangsbereich des Landgestüts.<br />

Eine Kaltblutquadrille mit acht Rheinisch-<br />

Deutschen Kaltbluthengsten präsentiert<br />

das Westfälische Landgestüt am Freitag<br />

um 15:00 Uhr, Samstag um 11:00 Uhr<br />

und Sonntag um 14:00 Uhr.<br />

Chapeau D’oro – Stil, der behütet.<br />

Dorothea Wenzel erhebt als Mensch und<br />

Künstlerin intuitive Präzision zur Kunst.<br />

Die Künstlerin erspürt den Stil und Charakter<br />

der Dame, die mit einem Chapeau<br />

D’oro der Schönheit im Alltag selbstbewusst<br />

und verspielt Raum geben möchte.<br />

Intuition, tiefes Erkennen und eine ausgeprägte<br />

Gestaltungskraft lassen einen Hut<br />

entstehen, der zu Ihrer Persönlichkeit<br />

passt und Ihre Augen beim Blick in den<br />

Spiegel strahlen lässt.<br />

Gastronomische Delikatessen laden die<br />

Besucher an verschiedenen Plätzen zum<br />

Kosten und Verweilen ein.<br />

An allen Tagen, auch am Sonntag, darf gekauft<br />

werden. Schwere und unhandliche<br />

Teile brauchen nicht getragen zu werden.<br />

Ein eigens dafür eingerichteter kostenloser<br />

Transportservice bringt die Waren an<br />

ein Depot an die Kasse Gestütstraße.<br />

Wir wünschen Ihnen, dass Sie beim Stöbern<br />

genau das Richtige für Garten, Balkon<br />

oder Terrasse finden – und am Schluss<br />

viele neue Ideen, vielleicht sogar schon<br />

lange Gesuchtes und einen herrlichen Tag<br />

dazu mit auf den Weg nehmen.<br />

Lassen Sie diesen Tag zu einem Erlebnis<br />

werden. Weitere Überraschungen warten<br />

auf Sie! Seien Sie herzlich Willkommen!<br />

Der Wochenendtipp für die ganze Familie!<br />

Genießen Sie die schönen Seiten des<br />

Lebens und verwirklichen Sie Ihre<br />

Träume!<br />

Ein umfangreiches Hygienekonzept nach<br />

gültigen Regelungen bietet größte Sicherheit<br />

für Ihren Besuch!<br />

Eingang:<br />

NRW Landgestüt, Sassenberger Str. 11,<br />

48231 Warendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag 11 - 18 Uhr<br />

Samstag 10 - 18 Uhr<br />

Sonntag 10 - 18 Uhr<br />

Eintritt:<br />

Erwachsene 10,00 Euro<br />

Kinder bis 14 Jahre frei<br />

Hunde sind erlaubt.<br />

Besucherparkplätze:<br />

Nutzen Sie die kostenfreien Parkflächen<br />

im hinteren Bereich des Parkplatzes Am<br />

Lohwall, 48231 Warendorf<br />

Wohnmobilparkplatz:<br />

Sassenberger Str. 26 / am Emssee<br />

Telefonische Auskünfte:<br />

Stadt Warendorf Tourist- Information<br />

Emsstr. 4, 48231 Warendorf, Tel. 02581.<br />

54 54 54<br />

Übernachtungsmöglichkeiten:<br />

Hotels und Pensionen:<br />

tourismus@warendorf.de<br />

https://www.warendorf.de/freizeittourismus/ihre-gastgeber.html<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Herzlich<br />

Willkommen!<br />

• • • Freikarten-Verlosung • • •<br />

Wir verlosen 5 x 2 Freikarten für “Garten & Ambietente LebensArt”<br />

im Landgestüt Warendorf. Schicken Sie einfach eine Postkarte an:<br />

Spökenkieker-Verlag, “Garten & Ambiente”, Postfach 1202, 48331<br />

Sassenberg oder eine Email an: gewinn@spoekenkieker.info.<br />

Einsendeschluss: 29.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong>. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


12<br />

276<br />

Ihr Fachmann für:<br />

• Wurzelfräs-Arbeiten<br />

(auch als Dienstleister für Gartenbaubetriebe)<br />

• Problembaumfällung<br />

• Baumpflege mit Klettertechnik<br />

• Wir häckseln Ihre Grünabfälle<br />

mit leistungsstarken Maschinen<br />

• Entsorgung von Schnittgut<br />

GARTEN - DACH - NATUR<br />

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Pennekamp & Bisping GmbH<br />

Tarner<br />

Tel.: 0 25 83 / 33 69 oder 0160 / 1 80 99 31<br />

www.tarner-wurzelfraese.de<br />

Bereit für<br />

den Frühling?<br />

Oesterweger Straße 50 I 33428 Harsewinkel<br />

T 05247 - 4056-0<br />

Aktion blühender Garten<br />

Kreis Warendorf verschenkt Blumensamen „Warendorfer Mischung“<br />

Umweltdezernent Dr. Herbert Bleicher (l.) und Martin Terwey, Leiter des<br />

Amtes für Planung und Naturschutz, freuen sich über die Neuauflage der<br />

"Warendorfer Mischung". - Foto: Kreis Warendorf<br />

Blüten im Garten erfreuen das<br />

menschliche Auge. Denn blühende<br />

Pflanzen bieten Insekten durch Nahrung<br />

und Unterschlupf auch wichtige<br />

Lebensgrundlagen. Deshalb<br />

WWW.GARTEN-PENNEKAMP.DE<br />

Wir machen Ihren Garten fit!<br />

verteilt der Kreis Warendorf mit Hilfe<br />

der Kommunen Tüten mit einer<br />

Saatgutmischung aus heimischen<br />

Wildpflanzen an interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger.<br />

„Aufgrund der sehr großen positiven<br />

Resonanz haben wir uns dazu entschlossen,<br />

auch in diesem Jahr die<br />

„Warendorfer Mischung für den Garten“<br />

an Bürgerinnen und Bürger auszugeben",<br />

erklärt Umweltdezernent<br />

Dr. Herbert Bleicher. „Mit Wildblumenflächen<br />

im heimischen Garten<br />

können wir auch innerhalb von Dörfern<br />

und Städten wertvolle Lebensräume<br />

für Insekten schaffen und zur<br />

Artenvielfalt beitragen“, unterstreicht<br />

Dr. Bleicher den ökologischen<br />

Nutzen von Blühflächen im<br />

Hausgarten.<br />

Die „Warendorfer Mischung“ wurde<br />

in Zusammenarbeit mit der NABU-<br />

Naturschutzstation Münsterland e.<br />

V. für die Verwendung im Garten sowie<br />

innerstädtischen Bereich entwickelt.<br />

Mit den Samentüten soll<br />

das Anlegen von Blumenbeeten unterstützt<br />

und so ein Beitrag gegen<br />

das Insektensterben geleistet werden.<br />

Für eine Aussaat in der freien<br />

Landschaft ist Mischung nicht geeignet.<br />

„Insekten sind an gebietsheimische<br />

Pflanzen angepasst. So bietet die<br />

Mischung sowohl Generalisten wie<br />

der Honigbiene als auch Spezialisten<br />

wie dem seltenen Schwalbenschwanz<br />

– einer Schmetterlingsart –<br />

eine geeignete Nahrungsgrundlage“,<br />

erklärt Martin Terwey, Leiter<br />

des Amtes für Planung und Naturschutz<br />

beim Kreis Warendorf.<br />

Die kleinen Samentüten enthalten<br />

eine Saatgutmischung mit überwiegend<br />

heimischen Arten wie Klatschmohn<br />

und Kornblume, Glockenblume<br />

und Färberkamille. Die Auswahl<br />

des blau blühenden Leins als<br />

Kulturpflanze ist ein Andenken an<br />

die einstige Kulturlandschaft im<br />

Kreis Warendorf mit den blau blühenden<br />

Ackerschlägen, die durch<br />

den damaligen Leinanbau entstanden<br />

ist.<br />

Außer dem enormen Nutzen für die<br />

Artenvielfalt bringen die Blumen in<br />

den Sommermonaten auch ein<br />

freundliches und buntes Erscheinungsbild.<br />

Das Augenmerk bei der<br />

„Warendorfer Mischung“ liegt auf einer<br />

besonders insektenfreundlichen<br />

und blütenreichen Mischung aus<br />

ein-, zwei- und mehrjährigen Arten.<br />

Die Mischung wurde so zusammengestellt,<br />

dass sie bei entsprechender<br />

Pflege über viele Jahre wertvolle<br />

Strukturen für Insekten bildet. Eine<br />

jährliche Neuanlage ist nicht erforderlich.<br />

Die „Warendorfer Mischung für den<br />

Garten“ wird in kleinen Samentüten<br />

kostenlos durch die Kommunen des<br />

Kreises verteilt. Ausgegeben werden<br />

maximal zwei Samentüten pro<br />

Haushalt. Die Ausgabe erfolgt nur<br />

solange der Vorrat reicht!<br />

Nähere Informationen zur Verteilung<br />

entnehmen Sie bitte den aktuellen<br />

Pressemitteilungen sowie den Internetauftritten<br />

Ihrer Kommunen.<br />

Foto: pixabay.de


13<br />

Rasen vertikutieren<br />

Neun häufig gestellte Fragen zum Vertikutieren<br />

trockener Witterung sollten Sie<br />

ebenfalls nicht vertikutieren.<br />

Warum muss Rasen vertikutiert<br />

werden?<br />

Durch das Vertikutieren wird der<br />

Luft- und Wasserhaushalt verbessert.<br />

Dadurch sind die Rasengräser<br />

widerstandsfähiger und vitaler. So<br />

können sie sich besser gegen<br />

Fremdbewuchs durchsetzen.<br />

Die größte Auswahl für Ihren Garten!<br />

Bei uns finden Sie den Stoff<br />

für Ihre Gartenträume!<br />

Im Eikrode 10 . 49565 Bramsche-Engter<br />

05468-1584 . www.baumschule-igel.de<br />

Gartenberater Philippe Dahlmann beantwortet die wichtigsten Fragen<br />

zum Thema Vertikutieren. (Foto: Verband Wohneigentum NRW e.V. / Viking)<br />

Jedes Jahr im Spätwinter/Frühjahr<br />

bekommt Gartenberater Philippe<br />

Dahlmann zahlreiche Anfragen zum<br />

Thema Vertikutieren. Dabei ist es im<br />

März oft noch zu früh für diese Rasenpflege-Maßnahme.<br />

Bei der Wahl<br />

des richtigen Zeitpunktes hilft die<br />

4:1-Regel!<br />

Wann sollte der Rasen vertikutiert<br />

werden?<br />

Das Vertikutieren ist purer Stress für<br />

den Rasen. Deshalb sollten Sie<br />

nicht zu früh beginnen! Vertikutieren<br />

Sie erst, nachdem Sie mindestens<br />

vier Mal gemäht haben. Zu diesem<br />

Zeitpunkt ist die Grasnarbe vital und<br />

eine erste Düngung wurde bereits<br />

durchgeführt. Haben Sie also wenigstens<br />

vier Mal gemäht und einmal<br />

gedüngt, ist die 4:1-Regel erfüllt und<br />

es kann vertikutiert werden. Voraussetzung<br />

ist, dass die Witterung es zulässt.<br />

Vertikutieren sollten Sie aber<br />

nur, wenn Rasenfilz und/oder Moos<br />

vorhanden ist.<br />

Wann wird der Rasen das erste<br />

Mal gedüngt?<br />

Für die erste Düngung können Sie<br />

sich die Forsythien-Blüte merken.<br />

Somit liegt die erste Düngung vor<br />

dem Vertikutieren. Wenn es zu der<br />

Zeit noch friert, sollten Sie mit dem<br />

Düngen bis nach dem Frost warten.<br />

Durch die Düngung werden die Rasengräser<br />

zusätzlich gestärkt und<br />

können somit besser auf das für sie<br />

„stressige” Vertikutieren reagieren.<br />

Vor dem Vertikutieren Rasen mähen?<br />

Bei Rasenmischungen im Hausgarten<br />

handelt es sich meist um Gebrauchsrasen-Spielrasen.<br />

Dafür<br />

liegt die empfohlene Schnitthöhe<br />

bei 3 bis 4 cm. In Trockenzeiten und<br />

schattigen Bereichen plus 1 cm. Unsere<br />

Empfehlung: 4 bis 5 cm<br />

Schnitthöhe.<br />

Vor dem Vertikutieren wird der Rasen<br />

auf etwa 4 cm gemäht. Dabei<br />

sollten Sie die Drittel-Regel berücksichtigen.<br />

Sie besagt, dass beim<br />

Mähen immer nur ein Drittel der<br />

Halmlänge abgeschnitten werden<br />

soll.<br />

Wie tief muss der Vertikutierer eingestellt<br />

werden?<br />

Die Vertikutiermesser sollen nur in<br />

der Filzschicht arbeiten! Dafür liegen<br />

die empfohlenen Einstelltiefen bei 3<br />

bis max. 5 mm. In den Boden sollen<br />

sie nicht einschneiden! Wenn Sie zu<br />

tief vertikutieren, werden die Wurzeln<br />

der Rasengräser verletzt. So<br />

kann sich die Grasnarbe schlechter<br />

zuziehen. Dadurch haben sogenannte<br />

Unkräuter leichteres Spiel.<br />

Zu welcher Jahreszeit kann vertikutiert<br />

werden?<br />

Im Hausgarten wird meist im Frühjahr<br />

vertikutiert. Wenn ein zweites<br />

Vertikutieren notwendig ist, sollten<br />

Sie den Frühherbst wählen. Das ist<br />

(je nach Region) von Ende August<br />

bis Mitte September. So können die<br />

Gräser noch gut auf den Eingriff reagieren.<br />

Sie können aber auch in den<br />

Sommermonaten vertikutieren,<br />

wenn die Wetterlage es zulässt!<br />

Bei welcher Wetterlage Rasen vertikutieren?<br />

Beim Vertikutieren darf der Boden<br />

nicht gefroren und nicht zu nass<br />

sein. Gräser und Filzschicht sollten<br />

trocken sein. Bei sehr heißer und<br />

<br />

Wie fährt man mit dem Vertikutierer<br />

über die Fläche?<br />

Sie sollten einmal längs über den<br />

Rasen vertikutieren und dann abharken.<br />

Anschließend fahren Sie 90<br />

Grad versetzt über die Fläche. Rasenfilz<br />

und Moos müssen danach<br />

noch einmal abgeharkt werden.<br />

Welche Werkzeuge werden beim<br />

Vertikutieren benötigt?<br />

Benötigt werden Vertikutierer,<br />

Schubkarre, Laub-Rechen mit harten<br />

Zinken oder eine Harke. Bei Bedarf<br />

empfehlen sich Handschuhe<br />

und – je nach Vertikutierer – ein Gehörschutz.<br />

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Im Frühjahr ist<br />

Pflanzzeit!<br />

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Lebensbäume<br />

100 bis 350 cm<br />

Kirschlorbeer<br />

50 bis 200 cm<br />

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14<br />

Frühlingserwachen im Garten<br />

Der Frühling ist die schönste Zeit für Gartenfreunde // Endlich geht es wieder ab ins Freie<br />

Für die entspannte Atmosphäre im<br />

Grünen dient eine Pergola oder ein<br />

Rankgerüst an denen Kletterpflanzen<br />

emporwachsen.<br />

All diese schönen Details im Freien<br />

lassen sich aus den Brettprofilen<br />

und Pfosten von REBAUTEX gestalten.<br />

Ein Produkt, dass mit seiner<br />

Langlebigkeit das ganze Jahr über<br />

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Haben Sie Lust auf ein DIY-Projekt<br />

bekommen, dann beraten wir Sie<br />

gerne über die vielen Möglichkeiten,<br />

die Ihnen unsere Produkte bieten.<br />

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Internet lange danach suchen muss!<br />

(Anzeige) Nach der langen Winterpause<br />

ist wieder was los im Garten!<br />

Es sprießt, flattert und zwitschert.<br />

Für die Hobbygärtner beginnt die erste<br />

Aussaat im Freien. Gut geschützt<br />

vor Nagetieren keimen die Samen in<br />

einem Hochbeet zu ertragreichen<br />

Pflanzen heran. Für individuell gestaltete<br />

Hochbeete bietet REBAUTEX<br />

eine große Auswahl an widerstandsfähigen<br />

Brettprofilen und Pfosten<br />

an, die Wasser, Laugen, Säure sowie<br />

Öle trotzen.<br />

Auch für Spaliergewächse oder<br />

Zaunelemente eignet sich dieses<br />

leicht zu verarbeitende Baumaterial.<br />

Da es sich aus recyceltem Kunststoff<br />

und recycelten Textilfasern zusammensetzt,<br />

ist es besonders umweltfreundlich.<br />

Um der Natur gleich doppelt etwas<br />

Gutes zu tun, können aus den Resten<br />

des Bauprojektes im Handumdrehen<br />

Nistkästen gebaut werden.<br />

Denn in den nächsten Tagen beginnt<br />

bereits die Zeit der brütenden Vögel<br />

und ein klangvoller Vogelgesang<br />

breitet sich um uns herum aus.<br />

Nicht nur die Natur erwacht aus Ihrem<br />

Winterschlaf, sondern die ganze<br />

Familie. Die ersten Sonnenstrahlen<br />

locken in den Garten.<br />

Während die Kinder sich im Freien<br />

bewegen, können die Erwachsenen<br />

sich neuen Gartenprojekten widmen.<br />

Ein neuer Terrassenbelag aus<br />

splitterfreiem und witterungsbeständigem<br />

Material sorgt für wohliges<br />

Barfußlaufen.<br />

352


Fünf neue Kraftfahrer für den<br />

THW Ortsverband Warendorf<br />

(v.l.) Ortsbeauftragter Mario Raab, neue Einsatzfahrer Tobias Wollheim, Tatjana Buddenkotte, Jens Holtgers<br />

und Sabrina Krieglstein, Hospitant Alain Blind, neue Einsatzfahrer Jonas Dargel, Ausbilder Frank Petrich (THW<br />

Lengerich) (Foto: THW)<br />

Foto: Christiana Diallo-Morick<br />

Im Rahmen seiner aktuellen Sonderausstellung<br />

„Cadinen. Des Kaisers<br />

Warendorf - Seit dem vergangenen<br />

Wochenende verfügt der Ortsverband<br />

Warendorf der Bundesanstalt<br />

Technisches Hilfswerk (THW) über<br />

fünf neue Kraftfahrer.<br />

Fünf THW-Einsatzkräfte aus dem<br />

THW Ortsverband Warendorf, die<br />

meisten von ihnen hatten am Wochenende<br />

zuvor gerade erst ihre<br />

Grundausbildung bestanden, nahmen<br />

an einer zweitägigen Kraftfahrerausbildung,<br />

welche knapp 20<br />

Stunden umfasste, teil. Hierbei handelt<br />

es sich regulär um eine Bereichsausbildung,<br />

zu welcher Einsatzkräfte<br />

aus allen Ortsverbänden<br />

aus dem Regionalstellenbereich<br />

Münster eingeladen werden. Bedingt<br />

durch Corona hatte man sich<br />

allerdings dazu entschieden nur Einsatzkräfte<br />

aus dem eigenen Ortsverband<br />

teilnehmen zu lassen. Hierdurch<br />

war es, entgegen der bisherigen<br />

Ausbildungen in der Pandemiezeit,<br />

möglich, alle Inhalte am Warendorfer<br />

Standort ausbilden zu können<br />

und nicht auf Online-Varianten<br />

ausweichen zu müssen. Die Ausbildungsleitung<br />

hatte Frank Petrich<br />

vom THW Ortsverband Lengerich,<br />

welcher von Alain Blind (Ortsverband<br />

Warendorf) als Hospitant unterstützt<br />

wurde. Die Schwerpunkte<br />

der Ausbildung lagen unter anderem<br />

in den Bereichen Fahren mit Sonder-<br />

und Wegerechten, Gefahrgut,<br />

Ladungssicherung, dem richtigen<br />

Verhalten im Schadensfall mit<br />

Dienst-Kfz sowie der Abfahrtskontrolle,<br />

zur Prüfung des technischen<br />

Zustands des Einsatzfahrzeugs und<br />

dessen Einsatzfähigkeit. Aber auch<br />

das Anlegen von Schneeketten steht<br />

für die zukünftigen Einsatzfahrer<br />

standardmäßig auf dem Programm.<br />

Gerade mit Blick auf das „Schneechaos”<br />

des letzten Jahres ein Punkt<br />

in der Ausbildung, welcher nicht zu<br />

vernachlässigen ist. Der gesunde<br />

Mix aus theoretischen und praktischen<br />

Ausbildungsinhalten sorgte<br />

dafür, dass bei den Teilnehmern<br />

keine Langeweile aufkam und die<br />

Zeit wie im Fluge verging.<br />

„Das Fahren mit Sonder- und Wegerechten,<br />

also mit Blaulicht und Martinshorn,<br />

bildet immer einen besonderen<br />

Schwerpunkt der Ausbildung,<br />

da derartige Fahrten diverse Gefahren<br />

nicht nur für den Fahrer des Einsatzfahrzeugs<br />

und die weiteren Einsatzkräfte<br />

im Fahrzeug, sondern<br />

auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer<br />

birgt, welche mit derartigen<br />

und für sie plötzlich auftretenden Situationen<br />

immer wieder sichtlich<br />

überfordert sind. Um hier Gefahren<br />

zu minimieren und Schaden von allen<br />

Beteiligten fernzuhalten sind<br />

derartige Kraftfahrerausbildungen<br />

Kunst und Kitsch” bietet<br />

das Westpreußische<br />

Landesmuseum gemeinsam<br />

mit der Diplom-Designerin<br />

und<br />

Künstlerin Christiana<br />

Diallo-Morick einen besonderen<br />

Workshop an.<br />

Am Samstag, 9. April<br />

<strong>2022</strong>, sind Interessierte<br />

von 11 bis 15 Uhr eingeladen,<br />

alte Vasen, Schalen<br />

und Blumentöpfe,<br />

Schraubgläser und Konservendosen<br />

zu verschönern.<br />

Mit selbstgemachten<br />

Kreidefarben und etwas Phantasie<br />

können daraus im Handumdre-<br />

und regelmäßige Übungen unerlässlich<br />

um die Einsatzfahrer auf<br />

derartige Situationen vorzubereiten.”,<br />

so Mario Raab, Ortsbeauftragter<br />

(Dienststellenleiter) des THW<br />

Ortsverbandes Warendorf.<br />

Alle Teilnehmer dürfen nun Einsatzfahrzeuge<br />

gemäß ihrer vorhandenen<br />

Führerscheinklasse fahren. Für einige<br />

von ihnen stehen noch weitere<br />

Beschulungen an. Hier geht es dann<br />

zum Beispiel um die richtige Handhabung<br />

von zusätzlicher Ausstattung<br />

der Einsatzfahrzeuge, wie unter<br />

anderem der Seilwinde. Eine erste<br />

Fortbildung dieser Art findet für einige<br />

der neuen Einsatzfahrer bereits<br />

an diesem Wochenende im THW<br />

Ortsverband Havixbeck statt. Weitere<br />

mögliche Fortbildungen für die<br />

Einsatzfahrer des THW sind aber<br />

auch Verkehrssicherheitstrainings.<br />

Für an einer ehrenamtlichen Tätigkeit<br />

im THW Interessierte findet am<br />

Montag, 04.04.<strong>2022</strong>, um 19:30<br />

Uhr, ein Infoabend am Standort des<br />

THW Warendorf (Am Hartsteinwerk<br />

7 in 48231 Warendorf) statt. Aber<br />

auch unabhängig vom Infoabend<br />

können sich Interessierte jederzeit<br />

gerne melden.<br />

Weitere Informationen gibt es auf<br />

der Homepage des THW Warendorf<br />

unter: www.ov-warendorf.thw.de<br />

Upcycling Vasen – aus Alt mach Neu!<br />

hen schicke Design-Objekte gestaltet<br />

werden. Interessierte sollten daher<br />

in ihren Schränken und Kellern<br />

nach verkannten alten „Schätzchen”<br />

stöbern, um ihnen dann wieder<br />

neues Leben einzuhauchen.<br />

Mitgebracht werden sollten die zu<br />

verschönernden Gegenstände, ein<br />

Haartrockner und „Arbeitskleidung”.<br />

Farben, Pinsel und Sonstiges werden<br />

gestellt.<br />

Die Kosten betragen 40 € pro Person.<br />

Da die Zahl der Teilnehmenden<br />

auf acht Personen begrenzt ist, wird<br />

um Anmeldung im Westpreußischen<br />

Landesmuseum bis zum 1. April unter<br />

Tel.: 02581 – 9277710 gebeten.<br />

15<br />

Gruppenleiterseminar in<br />

den Osterferien noch Plätze frei<br />

Eine Jugendgruppe zu leiten macht<br />

Spaß – im Ferienlager oder in der Jugendarbeit.<br />

Auch in diesem Jahr findet<br />

in den Osterferien wieder eine<br />

Schulung für angehende Gruppenleiter<br />

statt.<br />

Gemeinsam mit angehenden Gruppenleiterinnen<br />

und Gruppenleitern<br />

werden wichtige Tipps und Inhalte<br />

praktisch und spielerisch kennengelernt<br />

und eingeübt. Jugendliche, die<br />

im Zuständigkeitsbereich des Amtes<br />

für Kinder, Jugendliche und Familien<br />

des Kreises Warendorf wohnen,<br />

können vom 10. bis 14. April <strong>2022</strong><br />

Da das Seminar auch auf Grundlagen<br />

für die Leitung einer Kinder- bzw.<br />

Jugendgruppe eingeht, gilt die Teilnahme<br />

außerdem als Voraussetzung<br />

für die Beantragung der Jugendleiter-Card,<br />

mit der Ehrenamtliche<br />

in der Jugendarbeit Vergünstigungen<br />

erhalten können.<br />

Der Teilnehmerbeitrag von 60,- Euro<br />

schließt neben der Seminargebühr<br />

die Unterkunft, Verpflegung und<br />

Fahrt mit ein.<br />

Wer mindestens 16 Jahre alt ist und<br />

noch dabei sein will, kann sich bei<br />

Kreisjugendpflegerin Franziska Ruhe<br />

an der Schulung im Aldegrever melden. Telefonisch unter<br />

Schullandheim am Möhnesee teilnehmen<br />

– einige Plätze sind noch<br />

02581/53-5255 oder per Mail an:<br />

franziska.ruhe@kreis-warendorf.de<br />

frei.<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

29.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

05.04.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

06.04.<strong>2022</strong><br />

Blauer Mittwoch<br />

Busausflug mit unbekanntem Ziel<br />

08.04.<strong>2022</strong> – 14:30 Uhr<br />

Parkplatz Lidl: Abfahrt zum Bingo in<br />

der Gaststätte Fensterberg um<br />

15:00 Uhr<br />

Neue Projekte des Altstadtfonds<br />

für die Warendorfer Altstadt<br />

12.04.<strong>2022</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz,<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt fast 100 Mitglieder und freut<br />

sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />

unter 02581/633129<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

Am 14. März <strong>2022</strong> kam die Jury des<br />

Altstadtfonds zusammen und hat<br />

vier tolle neue Projekte bewilligt.<br />

So dürfen sich der Förderverein des<br />

Marien-Kindergarten über die Mittel<br />

für zwei Klappbollerwagen freuen<br />

und die Anwohnerinnen und Anwohner<br />

der Brünebrede über eine neue<br />

Weihnachtsbeleuchtung für die<br />

Straßenbäume. Dazu wird am Spielplatz<br />

der Stadtbücherei das Angebot<br />

durch einen kindgerechten Bücherschrank<br />

ergänzt, verantwortlich ist<br />

hier der Förderverein der Stadtbücherei.<br />

Selbstverständlich ist auch<br />

eine Erstausstattung mit tollen Kinderbüchern<br />

gesichert. Und dazu<br />

können sich alle Warendorferinnen<br />

und Warendorfer schon einmal den<br />

Herbst <strong>2022</strong> im Kalender markieren.<br />

So viel sei verraten, unter dem<br />

Motto „Damals-Heute” werden in einer<br />

mehrwöchigen Ausstellung<br />

spannende Vergleiche von verschiedenen<br />

Stadtansichten in der Warendorfer<br />

Altstadt gegenübergestellt.<br />

Von den auch für <strong>2022</strong> zur Verfügung<br />

stehenden 10.000 Euro sind<br />

knapp 6.000 Euro vergeben worden,<br />

also stehen noch etwas über<br />

4.000 Euro für weitere Projekte zur<br />

Verfügung. Neue Anträge können ab<br />

sofort beim Quartiersbüro der Altstadt<br />

Warendorf gestellt werden.<br />

Voraussichtlich im Sommer tagt die<br />

Jury dann erneut. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter unterstützen<br />

gerne von der ersten Idee bis zur Antragsstellung.<br />

Das Quartiersmanagement ist immer<br />

montags von 13:00 – 17:00 Uhr<br />

und mittwochs von 10:00 – 13:00<br />

Uhr vor Ort im Quartiersbüro am<br />

Krickmarkt 13 sowie außerhalb dieser<br />

Zeiten telefonisch<br />

(02581/9499798) und per E-Mail<br />

(quartiersbuero@altstadt- warendorf.de)<br />

zu erreichen.


Eine Kampagne des<br />

16<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Jetzt App laden,<br />

Radverkehr<br />

verbessern und<br />

punkten!<br />

Der Kreis Warendorf mit<br />

den Städten & Gemeinden ist dabei<br />

07.05.–27.05.<strong>2022</strong><br />

stadtradeln.de/kreis-warendorf<br />

Mit Preisverlosung unter allen<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern!<br />

Foto: © Klima-Bündnis/Laura Nickel<br />

Versmolder Friedenslauf am 10. April<br />

Am 10. April <strong>2022</strong> findet in der Zeit<br />

von 11:00 bis 15:00 Uhr im Versmolder<br />

Stadtpark ein Spendenlauf<br />

statt. Alle Versmolder/innen und<br />

nicht-Versmolder/innen, alle Vereine,<br />

Firmen, Schulen und Kindergärten<br />

laden wir herzlichst zur Teilnahme<br />

ein. Am Veranstaltungstag<br />

wird der Stadtpark in Versmold zum<br />

„Laufsteg”.<br />

Es soll gelaufen, gewalkt oder Spazieren<br />

gegangen werden auf der ca.<br />

900 m langen Runde, Kinder gerne<br />

auch mit Laufrad oder im Kinderwagen.<br />

Jeder möchte bitte für jede Runde<br />

seine eigene Spende festlegen, es<br />

ist egal, ob 50 Cent, 1 Euro oder welcher<br />

Betrag auch immer es sein<br />

darf. Gerne dürfen aber auch Sponsoren<br />

(z.B. Oma / Opa etc.) zum Unterstützen<br />

gesucht werden. Jeder<br />

kann starten, wann er möchte und<br />

so lange und so weit laufen, wie ihn<br />

seine Füße tragen und auch zwischendurch<br />

Pausen machen. Jeder<br />

in seinem Tempo und mit Rücksicht<br />

auf jeden Einzelnen, es ist kein Wettkampf.<br />

Um kurz vor 15 Uhr wird die<br />

letzte Runde eingeläutet. Start und<br />

Ziel ist die Schützenhalle Versmold<br />

im Stadtpark.<br />

Hier stehen auch sanitäre Anlagen<br />

zur Verfügung. Beim Betreten der<br />

Schützenhalle gilt Maskenpflicht!<br />

Parkplätze gibt es in unmittelbarer<br />

Nähe.<br />

Die Aktion „Kreisweites Stadtradeln”<br />

mit den kreisangehörigen Städten<br />

und Gemeinden geht am 07. Mai an<br />

den Start. An 21 zusammenhängenden<br />

Tagen können dann Bürgerinnen<br />

und Bürger, Unternehmen, Organisationen,<br />

Vereine, Schulen sowie<br />

Mitglieder der Kommunalparlamente<br />

bis zum 27. Mai möglichst<br />

viele Fahrradkilometer „erradeln”.<br />

Die Aktion des Klima-Bündnisses ist<br />

als Wettbewerb gestaltet. Es werden<br />

Deutschlands aktivste Kreise und<br />

Kommunen und die fleißigsten<br />

Teams und Radlerinnen und Radler<br />

gesucht. Unter allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern verlost der<br />

Kreis Warendorf hochwertiges Fahrrad-Equipment.<br />

Infos zur Aktion und<br />

die Anmeldung unter www.Stadtradeln.de/kreis-warendorf.<br />

Getreu dem Motto „Radfahren für<br />

das gute Leben” möchte der Kreis<br />

mit den Städten und Gemeinden<br />

motivieren, sich nach dem erfolgreichen<br />

Premierenstart im letzten Jahr<br />

mit über 1,4 Mio. gefahrenen Kilometern<br />

erneut für die Gesundheit<br />

und einem kleinen Beitrag für den<br />

Klimaschutz auf den Sattel zu<br />

schwingen.<br />

Jeder, der im Kreis Warendorf wohnt,<br />

arbeitet oder sich im Verein engagiert,<br />

kann sich über die Stadtradeln-Webseite<br />

kostenfrei anmelden.<br />

Der Kreis Warendorf und die Städte<br />

SPENDE<br />

Die Spende kann am Veranstaltungstag<br />

in bar bei Abgabe des Laufzettels<br />

entrichtet werden oder auf<br />

das folgende Spendenkonto mit<br />

dem Zusatz „Friedenslauf” überwiesen<br />

werden:<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeine Versmold<br />

/ IBAN: DE38 4785 3355<br />

0000 0008 10 (Stadtsparkasse<br />

Versmold)<br />

VERPFLEGUNG<br />

Es wird generell keine Verpflegung<br />

gestellt, jeder versorgt sich selbst.<br />

Sollten sich Sponsoren für Verpflegung<br />

finden, wird dieses Angebot<br />

weitergegeben, solange der Vorrat<br />

reicht.<br />

CORONA-REGELN<br />

Bei dem Tag der Veranstaltung gelten<br />

die tagesaktuellen Coronaregeln.<br />

Sollte es auf der Strecke zu<br />

größeren Ansammlungen von Personen<br />

kommen bitten wir Euch,<br />

diese unverzüglich aufzulösen und<br />

somit die Mindestabstände wieder<br />

herzustellen. Es wird das Mitführen<br />

einer FFP2 / medizinischen Maske<br />

auch auf der Laufstrecke empfohlen.<br />

Auf dem Veranstaltungsgelände<br />

abseits der Laufstrecke ist das Tragen<br />

der Maske wünschenswert!<br />

MÜLL<br />

und Gemeinden empfehlen die Installation<br />

der Stadtradeln-App auf<br />

dem Smartphone, womit ganz bequem<br />

jeder Kilometer in den Radelkalender<br />

eingetragen werden kann:<br />

www.Stadtradeln.de/app. Die Kilometer<br />

werden einzeln für jeden Radfahrer<br />

und in Teams von mindestens<br />

zwei Personen gezählt bzw. gesammelt,<br />

sodass sich beispielsweise<br />

Schulklassen, Nachbarschaften,<br />

Unternehmen, Freundeskreise und<br />

Familienmitglieder zusammenschließen<br />

und gemeinsam gegen<br />

andere Teams antreten können.<br />

Die Kilometer fließen dann virtuell in<br />

einem Team-Topf zusammen. Zudem<br />

tragen alle geleisteten Fahrradkilometer<br />

zur Gesamtwertung des<br />

Kreises Warendorf bei und stehen<br />

damit auch im Wettbewerb zu den<br />

Jeder achtet auf seinen eigenen Müll<br />

und entsorgt ihn in den vorhandenen<br />

Mülleimern oder nimmt ihn wieder<br />

mit nach Hause.<br />

HAFTUNG<br />

Jeder haftet für sich selbst, jeder<br />

nimmt Rücksicht auf die anderen<br />

Teilnehmer. Die Veranstalter übernehmen<br />

keine Haftung und jeder,<br />

der auf die Strecke geht, erkennt<br />

diesen Haftungsausschluss an.<br />

WERTUNG<br />

Es ist kein Wettkampf, aber wir würden<br />

gerne den/die jüngste/n und<br />

älteste/n Teilnehmer/in bekannt geben.<br />

So auch die Klasse, Firma, Verein<br />

mit den meisten gelaufenen<br />

Runden pro Teilnehmer/innen. Dies<br />

wird ausgewertet anhand der zurückgegeben<br />

und vollständig ausgefüllten<br />

Laufzettel.<br />

Die Teilnehmer der laufstärksten<br />

Grundschulklasse und Klasse aus<br />

den weiterführenden Schulen bekommen<br />

einen Gutschein für das<br />

Versmolder Parkbad.<br />

Bekanntgabe erfolgt über die Presse<br />

oder an einem separaten Termin.<br />

Lasst uns gemeinsam ein Zeichen<br />

setzen: Anreisen – Laufen / Walken<br />

/ Gehen - Spenden - Abreisen!<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Das Team des Aktionsbündnisses<br />

STADTRADELN startet am 7. Mai <strong>2022</strong><br />

Anmeldung ab sofort<br />

anderen Kreisen und Landkreisen -<br />

genauso wie jede Radlerin und jeder<br />

Radler seine Kilometer automatisch<br />

auch für seine Stadt und Gemeinde<br />

„erradelt”. Deshalb finden sich in<br />

der Stadtradeln-App bzw. auf der<br />

Webseite die teilnehmenden Kreiskommunen<br />

auch mit einer eigenen<br />

Unterwebseite wieder.<br />

Während des Kampagnenzeitraums<br />

bietet der Kreis Warendorf zudem allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern die<br />

Meldeplattform RADar! an. Mit diesem<br />

Tool haben Radelnde die Möglichkeit,<br />

via Internet oder über die<br />

STADTRADELN-App die Kommunalverwaltungen<br />

auf Mängel und gefährliche<br />

Stellen für Radfahrerinnen<br />

und Radfahrer aufmerksam zu machen:<br />

www.radar-online.net.


Kunterbunte Sportgeräte für die Leichtathletikabteilung<br />

Sichtlich groß war die Begeisterung über die großzügige Spende der Sparkasse Münsterland Ost bei den Leichtathleten<br />

und Leichtathletinnen des VFL Sassenberg. (Foto: VFL Sassenberg)<br />

Sassenberg (aga). Riesig war die<br />

Freude und der Jubel bei den Sportlerinnen<br />

und Sportlern als sie die<br />

großen Boxen mit den neuen Sportgeräten<br />

in Empfang nehmen durften.<br />

Die Sparkasse Münsterland Ost<br />

hatte diverse Geräte im Wert von<br />

knapp 1000€ an die Leichtathletik-<br />

Abteilung des VfL Sassenberg gespendet,<br />

die nun in den Trainingsbetrieb<br />

eingebunden werden. Der Vorsitzende<br />

Frank Lüffe sowie die Trainerin<br />

Sophie Gausepohl zeigten sich<br />

begeistert über die neuen Möglichkeiten.<br />

Derzeit trainieren etwa 30 Kinder,<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

in der Abteilung. „Gerade in und<br />

ehrlich<br />

franz.<br />

Schriftsteller<br />

† (Emile)<br />

Gesamteinsätze<br />

beim<br />

Poker<br />

Lautstärkemaß<br />

südamerikanischer<br />

Kuckuck<br />

Landkreis<br />

in<br />

Japan<br />

nicht<br />

glatt<br />

weißes<br />

liturgisches<br />

Gewand<br />

männlicher<br />

Vorfahr<br />

Hochruf<br />

Staat in<br />

Südosteuropa<br />

Rufname<br />

von<br />

Capone<br />

1 2 3 4 5<br />

3<br />

britische<br />

Hauptstadt<br />

süddeutsch:<br />

Junge<br />

nach den Zeiten der Lockdowns und<br />

Schulschließungen hat das wöchentlich<br />

stattfindende Training für<br />

viele der Athlet:innen einen noch<br />

wichtigeren Stellenwert erhalten.”,<br />

erklärte die Haupttrainerin Sophie<br />

Gausepohl mit ihrem Team. Während<br />

zunächst eine breite Grundund<br />

(fein-)motorische Ausbildung<br />

erfolgt, können sich die Sportlerinnen<br />

und Sportler im weiteren Verlauf<br />

auf verschiedene Disziplinen der<br />

Leichtathletik spezialisieren. Wichtig<br />

sei es, besonders bei den jungen<br />

Kindern, den Spaß an Bewegung<br />

und Sport zu wecken, sodass spielerische<br />

Elemente und Gruppenanforderungen<br />

fester Bestandteil des<br />

Gegner<br />

Luthers<br />

† 1543<br />

Laut<br />

des<br />

Ekels<br />

Lustspiel<br />

Kaiserstadt<br />

in<br />

Vietnam<br />

Durchsuchung<br />

Geschäft<br />

der ehemaligen<br />

DDR<br />

lateinisch:<br />

Götter<br />

Initialen<br />

von<br />

Sänger<br />

Marshall<br />

Trainingsplans sind.<br />

Hierzu laden die neuen Sportgeräte<br />

umso mehr ein: Neben bunten Leibchen<br />

und zahlreichen Bällen, begeisterten<br />

viele Kinder auch die „Wurfraketen”<br />

und „Space-Balls”, die ein<br />

abwechslungsreiches Training verschiedener<br />

Wurfdisziplinen erlauben.<br />

Ein besonderes Highlight stellt<br />

auch eine Wendematte dar: Auf der<br />

einen Seite befindet sich eine Koordinationsleiter,<br />

die der koordinativen<br />

Grundbildung der Sportlerinnen<br />

und Sportler dient. Die Kehrseite<br />

hingegen hält Markierungen zum<br />

Training des Standweitsprungs bereit.<br />

Gleichgewichts- und Stabilitätsübungen<br />

lassen sich zudem mit den<br />

Jupitermond<br />

legeres<br />

Grußwort<br />

glasartiger<br />

Überzug<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

1<br />

Schellfischart<br />

Ferment<br />

Gewinnen<br />

Sie eine<br />

digitale<br />

Küchenwaage<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 08.04.<strong>2022</strong> an<br />

den „Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

„Togu-Jumpern” durchführen, die<br />

ebenfalls in Kraftzirkeln Verwendung<br />

finden können, erklärte Sophie Gausepohl.<br />

Auch etliche Springseile,<br />

Medizin- oder Schleuderbälle befinden<br />

sich unter den neuen Materialen.<br />

Weiterhin wurde der Bestand<br />

um „Mini-Hürden” ergänzt, sodass<br />

nun auch mit den Jüngsten bereits<br />

der Hürdenlauf trainiert werden<br />

kann. „Wir sind sehr dankbar für die<br />

großzügige Spende und sind sicher,<br />

dass die vielen Geräte eine große<br />

Bereicherung für unseren Trainingsbetrieb<br />

und die Sportlerinnen und<br />

Sportler sind”, fassten Frank Lüffe<br />

und Sophie Gausepohl zusammen.<br />

Die Leichtathletinnen und Leichtathleten<br />

im Alter zwischen 6 und 22<br />

Jahren trainieren in zwei separierten<br />

Leistungsgruppen. Wer in die vielseitige<br />

Sportart reinschnuppern<br />

möchte, kann dies bis zu den Osterferien<br />

noch im Hallentraining in der<br />

großen Herxfeldhalle tun. Nach den<br />

Osterferien werden die Gruppen<br />

wieder im Waldstadion im Brook<br />

trainieren. Die Trainingszeiten sind<br />

sowohl in der Halle als auch im Stadion<br />

wie folgt: Die Jüngeren trainieren<br />

von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr,<br />

während das Training der Älteren im<br />

Anschluss von 18:00 Uhr bis 19:30<br />

Uhr stattfindet. Mitzubringen sind<br />

Sportkleidung, Hallenschuhe sowie<br />

eine Wasserflasche. Weitere Informationen<br />

und Fragen rund um das<br />

Training beantwortet Sophie Gausepohl<br />

gerne unter 015736814893.<br />

Schlange<br />

im<br />

‚Dschungelbuch‘<br />

englischer<br />

Graf<br />

nicht<br />

hinten<br />

US-<br />

Schauspielerin<br />

(Sydne)<br />

engl.<br />

Fürwort:<br />

es<br />

franz.<br />

Männername<br />

Autorin<br />

von<br />

‚Katzenauge‘<br />

5<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Kristina Gebhardt aus Glandorf<br />

4<br />

Initialen<br />

d. Philosophen<br />

Kant<br />

ehem.<br />

deutsche<br />

Münze<br />

(Abk.)<br />

englisches<br />

Längenmaß<br />

Hafenstadt<br />

im<br />

Süden<br />

Perus<br />

2<br />

TV-<br />

Moderatorin,<br />

Linda de<br />

Ärger<br />

erregen<br />

17<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

L Wer hat an der Uhr gedreht<br />

Absolut out. Immerhin rund 75 Prozent der<br />

Bevölkerung sind gegen das Umstellen der<br />

Winter- auf die Sommerzeit. Und, wie man<br />

seit Jahren weiß, verursacht das Umstellen<br />

Kosten in Milliardenhöhe. Das die Zeit von<br />

2.00 Uhr auf 3.00 Uhr in der Nacht des 27.<br />

März gestellt wird ist eine Sache. Morgens<br />

länger dunkel allerdings heißt. Energiekosten.<br />

Es muss geheizt werden, warmes<br />

Wasser wird benötigt und natürlich das<br />

Licht angestellt. Und dafür „gibt” es dann<br />

abends 60 Minuten Helligkeit. Absolut<br />

unnötig und sollte dringend abgeschafft<br />

werden. Ach so: eigentlich soll ja <strong>2022</strong><br />

Ende damit sein…. Schauen wir mal.<br />

☺ Bunte Vielfalt<br />

Es macht doch einfach Spaß: Frühlingssträuße<br />

in bunten Farben erfreuen Auge<br />

und Seele gleichermaßen. Und zurzeit gibt<br />

es Blumen in Hülle und Fülle. Auf den<br />

Wiesen und in den Parks wetteifern<br />

Krokusse und so genannte Osterglocken<br />

um die Gunst des Betrachters und in den<br />

Gärten zeigen sich Anemonen, Hyazinthen,<br />

Primeln und natürlich auch Schachblumen<br />

von ihrer bunten Seit. Es blüht endlich<br />

wieder und so allmählich werden auch die<br />

Bäume wieder grün. Genießen wir einfach<br />

diese Vielfalt; zum Beispiel bei einem<br />

Spaziergang.<br />

☺ Energiekosten sparen<br />

Egal, ob uns die Zeitumstellung Geld kostet<br />

oder das Heizen: Energie wird immer<br />

teurer. Da ist es sinnvoll, zu schauen, ob<br />

man hier und da nicht etwas sparen kann.<br />

Ein paar Tipps sind da zum Beispiel, den<br />

Fernseher auszuschalten statt ihn ständig<br />

im Standbymodus zu belassen. In der<br />

Waschmaschine so oft wie möglich das Eco<br />

Programm nutzen und den Geschirrspüler<br />

niemals nur halb voll laufen lassen.<br />

Natürlich finden sich im Netz jede Menge<br />

weitere Tipps zum Sparen.<br />

☺ Deko und Co.<br />

Ostereier, Ostersträuße, Osterhasen und,<br />

und, und: jetzt ist die Zeit, Haus und<br />

Garten zu dekorieren. Herrliche Farben,<br />

jede Menge Grün und ganz viel Osterdekoration<br />

lassen nicht nur Kinderaugen<br />

leuchten Also, am besten gleich einen<br />

Bummel durch die Innenstädte machen<br />

und schauen, was es alles gibt zu Ostern<br />

für Haus, Garten und Balkon.<br />

☺ In den Garten - Spökenkieker’s Must<br />

des Monats<br />

Für Hobbygärtner beginnt jetzt die lang<br />

erwartete Gartensaison. Es wird umgegraben,<br />

gepflanzt, ausgesät und gebaut. Fast<br />

15 Millionen Deutsche arbeiten mehrmals<br />

im Monat intensiv in ihrem Garten und<br />

mehrmals wöchentlich sind es noch immer<br />

rund 9 Millionen Deutsche. Inzwischen<br />

vermehren sie die Nutzgärten gegenüber<br />

den Ziergärten rasant. Eigenes Gemüse<br />

und eigene Kräuter liebt fast jeder. Also, ab<br />

in den Garten: unser Must des Monats!


18<br />

Aktionen für Frieden und Solidarität am LAU und im Schulviertel<br />

WSU mehrfach auf dem Podium in Stromberg<br />

Bei der 42. Auflage des Stromberger<br />

Burggrafenlaufes war die Warendorfer<br />

Sportunion am vergangenen<br />

Samstag mit einem großen Aufgebot<br />

vertreten. Der Burggrafenlauf,<br />

der zwei Jahre coronabedingt aufgefallen<br />

war, erlebte seine Neuauflage<br />

mit Start und Ziel im<br />

Gassbachtal im Freibadbereich.<br />

Die WSU-LäuferInnen<br />

tummelten sich auf unterschiedlichen<br />

Strecken mit ordentlich<br />

Höhenmetern und genossen<br />

das sonnige Frühlingswetter.<br />

Bis zu viermal beim<br />

Halbmarathon über 21,1 km<br />

musste „Mannis Hill” bezwungen<br />

werden. Daneben erwies<br />

sich der scharfe Ostwind auf<br />

freier Strecke als echte Herausforderung.<br />

Einen knappen Sieg auf der 5<br />

km-Strecke konnte Triathlet Sascha<br />

Thiel auf der in 17:25 Min.<br />

feiern.<br />

Über 10 km machte Stephanie<br />

Pigisch zweimal Bekanntschaft<br />

mit „Mannis Hill” in 55:54 Min.<br />

Auf der Halbmarathonstrecke<br />

belegte Jerik Lehmann einen<br />

imponierenden 2. Platz in der<br />

männlichen Hauptklasse in<br />

1:28:52 h. Auch die übrigen<br />

Halbmarathon-StarterInnen der<br />

WSU überzeugten auf dem Rundkurs.<br />

Norbert Zumdieck in 1:39:22<br />

h, Thomas Ehl in 1:43:33 h, Lars<br />

Korfmacher in 1:54:08 h, Frank<br />

Roes in 1:57:56 h, Armin Düpmeier<br />

in 1:59:23 h, Alexandra Frohne in<br />

1:59:37 h, Jörg Wekeiser in 2:05:57<br />

h, Ewald Wiesmann in 2:07:02 h,<br />

Jürgen Wiewel in 2:08:16 h und<br />

Janne Lehmann in 2:10:19 h nutzten<br />

nach dem erfolgreichen Zieleinlauf<br />

am Freibad das reichhaltige Verpflegungsangebot<br />

und fachsimpelten<br />

schon über weitere sportliche<br />

Ziele in den nächsten Monaten.<br />

Die WSU-AthletInnen nutzten erfolgreich<br />

den Formcheck für die kommenden<br />

Herausforderungen, ob<br />

Hermannslauf oder Rennsteiglauf.<br />

Das Bild zeigt (v.l.): Frank Roes,<br />

Alexander Zumdieck, Steffi Pigisch,<br />

Norbert Zumdieck, Jörg Wekeiser,<br />

Lars Korfmacher (oben),<br />

Thomas Ehl, Jerik Lehmann, Alexandra<br />

Frohne, Sascha Thiel, Armin<br />

Düpmeier, Ewald Wiesmann,<br />

Janne Lehmann und Jürgen Wiewel.<br />

(Foto: WSU)


Feuerwehr der Stadt Warendorf: Retten - Löschen - Bergen - Schützen<br />

Leichte Zunahme der Einsatzzahlen, jedoch kein entspanntes Jahr // Beeindruckende und weiter gestiegene Mitgliederzahlen im Ehrenamt<br />

Sogenannte Flächenlagen, die<br />

durch starke Unwetter in der Vergangenheit<br />

die Wehr schon häufiger beschäftigte,<br />

waren über das Stadtgebiet<br />

nicht hinweggezogen. Entweder<br />

verlor die Unwetterfront vor Erreichen<br />

an Kraft, oder machte einen<br />

Bogen über das Stadtgebiet. In der<br />

Statistik sind 24 Einsätze, die auf<br />

das ganze Jahr verteilt auf Sturmund<br />

Wasserschäden zurückzuführen<br />

sind.<br />

Eine Ausnahme war die schwere Unwetterkatastrophe<br />

im Ahrtal, Eifel<br />

und der Städteregion Aachen. Am<br />

14.07. und 16.07. machten sich Einsatzkräfte<br />

aus dem Stadtverband<br />

auf Anforderung der Bezirks-regierung<br />

Münster, auf dem Weg nach<br />

Eschweiler und in die Städteregion<br />

Aachen, um dort zusammen mit der<br />

5. Bereitschaft die dortigen Einsatzkräfte<br />

zu unterstützen und abzulösen.<br />

97 Einsätze sind in Verbindung mit<br />

19<br />

belüftete den betroffenen Bereich<br />

mit einem Hochleistungslüfter.<br />

Die Feuerwehr Stadt Warendorf mit<br />

ihren sieben Löschzügen leisteten<br />

zum 31.12.2021 über 7.557 Einsatzstunden.<br />

Ihr zur Verfügung stehen<br />

49 Fahrzeuge und Anhänger.<br />

Beschafft wurden in 2021 zwei<br />

Mannschaftstransportfahrzeuge<br />

und ein Gerätewagen Logistik mit<br />

Schlauchkomponente. Das Fahrzeug<br />

wird zur Sicherstellung und<br />

zum Aufbau einer Löschwasserversorgung<br />

über lange Wegstrecken,<br />

insbesondere in den Außenbereichen<br />

eingesetzt. Mit der weiteren flexiblen<br />

Ausstattung mit verschiedenen<br />

Rollcontainern, kann das Fahrzeug<br />

auch autark bei Sturm- und<br />

sonstigen extrem Unwetterlagen<br />

eingesetzt werden.<br />

Ein sehr beindruckendes Ergebnis<br />

betrifft die Mitgliederzahl. Sie<br />

konnte im Vorjahr um 10 Mitglieder<br />

gesteigert werden. In der nach Ein-<br />

Zu 405 Einsätzen ist die Feuerwehr<br />

Stadt Warendorf im Jahr 2021 ausgerückt.<br />

Im Jahr 2020 sind es 377<br />

gewesen, die von den Löschzügen<br />

Warendorf, Freckenhorst, Hoetmar,<br />

Milte, Einen und Vohren bewältigt<br />

wurden.<br />

„Im Vergleich zu 2020 sind die Einsatzzahlen<br />

der Feuerwehr Stadt Warendorf<br />

damit im vergangenen Jahr<br />

um rund sieben Prozent gestiegen”,<br />

teilt Stadtbrandinspektor Gerd<br />

Tünte mit. Trotz der weiteren Einschränkungen<br />

im öffentlichen Leben<br />

durch die Corona Pandemie,<br />

die auch die Feuerwehr vor zahlreiche<br />

neue Herausforderungen gestellt<br />

hat, könne nicht von einem<br />

entspannten zurückliegenden Jahr<br />

gesprochen werden.<br />

Am Freitag den 11.<strong>03</strong>., fand daher<br />

anders als noch im letzten Sommer<br />

erhofft die Corona-Pandemie überwunden<br />

zu haben, zum zweiten Mal<br />

in Folge keine Jahreshauptversammlung<br />

aller Löschzüge des<br />

Stadtverbandes statt. Auch die einzelnen<br />

Versammlungen in den<br />

Löschzügen im Januar und Februar<br />

sind abgesagt worden. Stattdessen<br />

wurden mit großen Abstand und<br />

ohne gemütlichen Rahmen am<br />

11.<strong>03</strong>. nur Ehrungen und Beförderungen<br />

vorgenommen. – Ihre Zeitungen<br />

berichteten darüber –<br />

Eine Vielzahl von Einsätzen haben<br />

die Kameradinnen und Kameraden<br />

der Feuerwehr Warendorf vor unterschiedlichen<br />

Herausforderungen<br />

gestellt. Viele Einsätze waren anspruchsvoll,<br />

andere waren mit wenigen<br />

Mitteln zu lösen.<br />

Eine ganze Reihe dieser Einsätze haben<br />

viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit<br />

erhalten, genauso bedeutungsvoll<br />

für die Betroffenen<br />

sind aber auch Einsätze, die für den<br />

Großteil der Mitbürger unbemerkt<br />

blieben.<br />

Für alle Einsätze galt: Sie waren erfolgreich!<br />

Mensch und Technik waren<br />

ein Team und sie waren geprägt<br />

von der Einsatzbereitschaft und Einsatzwillen.<br />

Im Stadtgebiet gab es drei Großbrände.<br />

Weiterhin gab es drei sogenannte<br />

Mittelbrände, die mit bis zu<br />

drei Strahlrohren gleichzeitig bekämpft<br />

wurden, um dem Feuer<br />

rasch und gezielt entgegen zu wirken.<br />

41 Feuer entfielen auf die Kategorie<br />

Kleinbrände mit maximal einem<br />

Strahlrohr oder Kleinlöschgerät<br />

zur Brandbekämpfung.<br />

In Erinnerung geblieben ist beispielweise<br />

der ausgedehnte Garagenbrand<br />

am <strong>03</strong>.04. in der Polydorstraße.<br />

Das Feuer griff bei Eintreffen<br />

bereits auf das Wohnhaus über.<br />

Durch den gezielten und massiven<br />

Einsatz, konnte ein Übergreifen auf<br />

das komplette Wohnhaus wörtlich in<br />

letzter Minute erfolgreich verhindert<br />

werden.<br />

In der Nacht vom 11. auf dem<br />

12.09., brannte in der Bauerschaft<br />

Velsen in Milte eine Scheune in voller<br />

Ausdehnung. Über 100 Einsatzkräfte<br />

aus dem Stadtverband und<br />

der Wasserkomponente TEO (Telgte,<br />

Everswinkel, Ostbevern) waren<br />

mehrere Stunden im Einsatz.<br />

Die Anzahl der technische Hilfeleistungen<br />

hielt sich eher Konstant und<br />

weißt nur kleine Abweichungen in<br />

deren Art und Umfang auf. Bemerkenswert<br />

ist die Häufigkeit von Menschenrettungen<br />

zu denen die Einsatzkräfte<br />

alarmiert wurden. Insgesamt<br />

wurden 41 Personen aus<br />

Zwangslagen oder sonstigen Notständen<br />

befreit. 72 Personen verletzten<br />

sich bei Verkehrsunfällen<br />

und Bränden, die nach rettungsdienstlicher<br />

Erstversorgung dann einem<br />

Krankenhaus zugeführt wurden.<br />

Ebenfalls außergewöhnlich waren<br />

einige Einsätze ab dem 07.Februar,<br />

nachdem durch starken<br />

Schneefall mit Schneeverwehungen<br />

einige Gebäude und Lagerhallen<br />

teileingestürzt waren oder als einsturzgefährdet<br />

eingestuft werden<br />

mussten. Nicht in allen Fällen<br />

konnte die Feuerwehr für Abhilfe sorgen,<br />

und die betroffenen Gebäude<br />

mussten mit Absprache mit deren<br />

Eigentümern abgesperrt werden.<br />

automatischen Brandmeldeanlagen,<br />

Heimrauchmeldern oder durch<br />

eine Anscheingefahr (z.B. Alarmierung<br />

im guten Glauben) entstanden.<br />

Dabei handelte es sich gewiss nicht<br />

zu 100% um Fehlalarme. In vielen<br />

Fällen wurde Dank der Alarmierungseinrichtung<br />

frühzeitig auf ein<br />

Ereignis hingewiesen. So konnten<br />

z.B. Betriebsangehörige Entstehungsbrände<br />

bereits vor Eintreffen<br />

der Feuerwehr löschen oder bei ausgelösten<br />

Heimrauchmeldern auf angebranntes<br />

Essen mit Rauchentwicklung<br />

hingewiesen werden, und<br />

einen im weiteren Verlauf möglichen<br />

Küchenbrand verhindern. Die Feuerwehr<br />

unterstützte mehrfach die bereits<br />

eingeleiteten Maßnahmen oder<br />

wohnern berechnet zweitgrößten<br />

und nach der Fläche größten Stadt<br />

im Kreis Warendorf, sind knapp 600<br />

weibliche und männliche Mitglieder<br />

ehrenamtlich von der Kinderfeuerwehr<br />

bis zur Ehrenabteilung tätig.<br />

Damit gilt die Warendorfer Feuerwehr<br />

nach Mitgliedern als größte<br />

Feuerwehr im Kreis. Ein nicht zu unterschätzendes<br />

„Unternehmen” innerhalb<br />

der Stadt Warendorf, welches<br />

ehrenamtlich nach gesetzlichen<br />

Vorgaben seinen Dienst am<br />

Nächsten leistet.<br />

Aktuelle Ereignisse und Neuigkeiten,<br />

können auch auf der Homepage<br />

www.feuerwehr-Warendorf.de entnommen<br />

werden.<br />

Fotos: Feuerwehr Warendorf


20<br />

Trauer Café im<br />

April <strong>2022</strong><br />

Ein Angebot in Zeiten der Trauer<br />

bietet die Hopizbewegung im Kreis<br />

Warendorf in Form eines Trauer Cafés<br />

an.<br />

In angenehmer Atmosphäre, bei<br />

Kaffee, Tee und Gebäck, ist die<br />

Möglichkeit in der Gemeinschaft<br />

sich mit Anderen über die Trauer<br />

und den Verlust eines lieben Menschen<br />

auszutauschen.<br />

Dank der Unterstützung im DRK-<br />

Haus vor Ort in Oelde können alle<br />

notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln<br />

eingehalten werden.<br />

Wir erwarten wir Sie am Sonntag,<br />

den 10. April <strong>2022</strong> im DRK-Haus in<br />

Oelde, Poststraße 21 in der Zeit von<br />

10:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Bei Nachfragen wenden Sie sich<br />

bitte an : Hans-Jürgen Fürstenau,<br />

Tel. 02522/60434 oder Anneliese<br />

Tschapalda, Tel. 05245/5327.<br />

Kneipp-Stammtisch<br />

Der Kneipp Verein lädt herzlich ein<br />

zum Stammtisch im Kneipp-Aktiv-<br />

Zentrum. Am Freitag, den 08. April<br />

von 15.00 - 17.00 Uhr können alle<br />

Mitglieder und Gäste bei Kaffee<br />

und Kuchen gemütlich beisammen<br />

sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Informationen bei Gisela<br />

Krüger, Tel. 02581/3324<br />

Hundefotografie für<br />

den guten Zweck<br />

Am 14.05.<strong>2022</strong> findet von 10 - 18<br />

Uhr in der Tierheilpraxis Angela Esser,<br />

Wettendorf 5a, 48351 Everswinkel-Alverskirchen,<br />

Telefon:<br />

02582 9914404 die Aktion „Hundefotografie<br />

für den guten Zweck<br />

statt”. Für eine Mindesspende von<br />

33,- Euro erhalten Sie drei professionelle<br />

Bilder Ihres Hundes.<br />

Melden Sie sich jetzt schon an!<br />

Die Aufnahmen finden coronakonform<br />

in der Praxis statt.<br />

Die Einnahmen werden der Katzenhilfe<br />

Münster e.V. gespendet.<br />

Das Theater geht weiter<br />

Vorstellungen des Papiertheaters auch am 1., 2. und 3. April <strong>2022</strong><br />

Freuen sich auf das "Erste Warendorfer Papiertheaterfestival 2.0": Manfred Kronenberg,<br />

Dieter Lohmann, Beate Trautner und Magdalena Oxfort (v.li.) - (Foto: Rieder)<br />

Es sind winzige Bühnen für ein ganz<br />

großes Theater – das Papiertheater<br />

ist ein wiederbelebtes Relikt aus den<br />

Zeiten lange vor YouTube, Streaming,<br />

DVDs, Videos und Fernsehen.<br />

Zu seinen besten Zeiten war es eine<br />

gutbürgerliche Selbstverständlichkeit<br />

zwischen Kinderspiel und häuslichem<br />

Kulturangebot, vom Märchen<br />

bis zu Oper und Schauspiel.<br />

Auf den ersten Blick ähnelt es dem<br />

Kürzere Kündigungsfristen<br />

bei vielen neuen Verträgen<br />

Ab 1. März <strong>2022</strong> treten für Neuverträge bessere Bedingungen in Kraft<br />

Wer ein Zeitschriften-Abo abschließt<br />

oder einen Streamingdienst bucht,<br />

bindet sich häufig für einen langen<br />

Zeitraum an das Angebot. Denn die<br />

Vertragslaufzeit kann bis zu zwei<br />

Jahre betragen. Wer schon nach wenigen<br />

Monaten das Interesse verliert,<br />

hat finanziell das Nachsehen.<br />

Wer dann auch noch die Kündigungsfrist<br />

von drei Monaten verpasst,<br />

kann für ein weiteres Jahr an<br />

den Vertrag gebunden werden.<br />

Langzeitverträge können so enorme<br />

Kosten verursachen. Das Problem<br />

hat auch die Politik erkannt und eine<br />

neue gesetzliche Regelung beschlossen.<br />

„Verbraucher:innen werden<br />

künftig besser vor überlangen<br />

Vertragsverlängerungen geschützt,<br />

aus denen sie oft nicht schnell herauskamen”,<br />

sagt Daniela Kreickmann<br />

Verbraucherberaterin in der<br />

Beratungsstelle Ahlen der Verbraucherzentrale<br />

NRW. Die Änderungen<br />

gelten für Verträge, die die regelmäßige<br />

Lieferung von Waren oder die<br />

regelmäßige Erbringung von Dienstoder<br />

Werkleistungen zum Gegenstand<br />

haben und die ab dem 1.<br />

März <strong>2022</strong> neu abgeschlossenen<br />

werden. Darunter fallen zum Beispiel<br />

auch Tanz-, Musik- oder Nachhilfekurse<br />

und viele Mitgliedschaften<br />

in Fitnessstudios. Die wichtigsten<br />

Änderungen hat die Verbraucherzentrale<br />

NRW in Ahlen zusammengefasst:<br />

Kürzere Kündigungsfrist<br />

Bisher stand in vielen Vertragsbedingungen<br />

eine Kündigungsfrist von<br />

drei Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit.<br />

Diese Frist wurde nun<br />

auf einen Monat verkürzt. Verbraucher:innen<br />

können sich zukünftig<br />

also kurzfristiger von den Verträgen<br />

lösen.<br />

Automatische Vertragsverlängerung<br />

Kündigungsfrist verpasst und ein<br />

weiteres Jahr an ein Zeitschriften-<br />

Abo gebunden? Damit ist jetzt<br />

Schluss. Für Verträge, die ab dem 1.<br />

März <strong>2022</strong> geschlossen werden gilt:<br />

In Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

dürfen stillschweigende Vertragsverlängerungen<br />

nur noch dann<br />

vereinbart werden, wenn sich der<br />

Vertrag auf unbestimmte Zeit verlängert<br />

und die Verbraucher:innen den<br />

Vertrag jederzeit mit einer Frist von<br />

einem Monat kündigen können.<br />

bekannten Kasperltheater. Schnell<br />

jedoch werden die Unterschiede<br />

deutlich. Zwar hauchen auch hier<br />

Menschen den Spielfiguren Leben<br />

ein, doch der Ansatz ist ein ganz anderer.<br />

Wie auch das Repertoire. Die<br />

verkaufte Braut, Peter und der Wolf<br />

oder Der Freischütz sind definitiv<br />

keine Werke für den Kasper.<br />

Aber für Hans-Günter Papirnik beispielsweise.<br />

Er ist eine der Galionsfiguren<br />

der Papiertheaterlandschaft.<br />

Oder den<br />

Warendorfer Manfred<br />

Kronenberg, der vor vielen<br />

Jahren zu dieser<br />

Kunstform fand und sie<br />

nun, gemeinsam mit einigen<br />

anderen passionierten<br />

Künstlern, nach Warendorf<br />

geholt hat. Eigentlich<br />

schon 2020 –<br />

aber dann kam …<br />

Corona ist zwar nicht vorbei,<br />

aber nun sind Aufführungen<br />

möglich. Das<br />

erste Warendorfer Papiertheaterfestival<br />

findet<br />

am letzten März- und ersten<br />

Aprilwochenende<br />

statt (der Spökenkieker<br />

berichtete). Insgesamt<br />

16 Vorstellungen werden<br />

im Heinrich-Friederichs-<br />

Museum, im Elsberg Forum im Modehaus<br />

Ebbers sowie im Tapetensaal<br />

des dezentralen Stadtmuseums<br />

angeboten. Auf Grund der Bühnengröße<br />

gilt für alle Aufführungen<br />

ein beschränktes Angebot von nur<br />

20 bis 25 Plätzen!<br />

Alle Informationen auch unter<br />

www.papiertheater.eu<br />

Mindestvertragslaufzeit<br />

Keine Änderungen gibt es bei der<br />

maximalen Mindestvertragslaufzeit.<br />

Sie beträgt weiterhin zwei Jahre. Vor<br />

Vertragsschluss sollte geklärt werden,<br />

ob auch kürzere Vertragslaufzeiten<br />

angeboten werden. Vor allem<br />

wenn man sich nicht sicher ist, ob<br />

man den Vertrag tatsächlich so<br />

lange nutzen wird, kann sich eine<br />

kürzere Vertragslaufzeit lohnen –<br />

auch wenn diese manchmal etwas<br />

teurer ist.<br />

Keine Änderung für Altverträge<br />

Die neuen Regelungen gelten nur für<br />

Verträge, die ab dem 1. März <strong>2022</strong><br />

geschlossen wurden. Für alle anderen<br />

Verträge gilt die alte Rechtslage.<br />

Lohnt es sich dann vielleicht, einen<br />

bestehenden Vertrag zu kündigen,<br />

um von der neuen Rechtslage zu<br />

profitieren? Hier gilt es, genau hinzuschauen<br />

und nicht vorschnell zu entscheiden:<br />

Denn bei einem Neuvertrag<br />

sind Verbraucher:innen wieder<br />

an die Mindestvertragslaufzeit gebunden.<br />

Vor einer Kündigung und einem<br />

Neuabschluss sollten auch die<br />

Bedingungen des neuen Vertrages,<br />

wie zum Beispiel das genaue Leistungsangebot<br />

und die regelmäßigen<br />

Kosten genau geprüft und mit<br />

dem alten Vertrag verglichen werden.<br />

Weiterführende Infos und Links:<br />

Weitere Informationen zu Vertragslaufzeiten<br />

und Kündigungsfristen<br />

gibt es online unter: www.verbraucherzentrale.nrw/node/55274<br />

Rückengesundheit<br />

Der Kneipp-Verein bietet am Dienstag,<br />

den 12. April um 19.00 Uhr einen<br />

Vortrag zum Thema Rückengesundheit<br />

an. Es werden die neusten<br />

Möglichkeiten der Behandlung<br />

vorgestellt. Referent ist<br />

Dr.med. Marko Lay, Leiter Department<br />

Wirbelsäulenbehandlung am<br />

Josephs Hospital Warendorf. Anmeldungen<br />

bei Ute Diekhans unter<br />

02581/96745 oder ute.diekhans@gmx.de<br />

Säure-Basen-Balance<br />

Der Kneipp-Verein bietet einen<br />

Kurs nach den Prinzipien der<br />

Säure-Basen-Balance an, der als<br />

Einstieg in eine Dauerernährung<br />

gedacht ist. Der dreiteilige Kurs beginnt<br />

am 1. April um 18.00 Uhr und<br />

findet im Pfarrheim St. Laurentius<br />

statt. Referentin ist Irene Döring.<br />

Anmeldung unter info@zeit-zumwohlfühlen.com<br />

oder 0163/<br />

62913<strong>03</strong><br />

Progressive Muskelentspannung<br />

Die Methode der Progressiven<br />

Muskelentspannung wurde von<br />

dem amerikanischen Arzt Edmund<br />

Jacobson entwickelt. Über die abwechselnde<br />

Anspannung und Entspannung<br />

einzelner Muskelgruppen<br />

kann ein vertieftes Ruhegefühl<br />

erreicht werden. Jacobson entdeckte,<br />

dass sich die Muskelentspannung<br />

wohltuend auf Körper<br />

und Geist auswirkt. Der Kneipp Verein<br />

bietet hierzu einen dreiteiligen<br />

Kurs an. Beginn ist der 7. April von<br />

10.30-12-00 Uhr. Die Kursleitung<br />

hat Ute Diekhans. Anmeldung bei<br />

Ute Diekhans 02581/96745<br />

Kirchenführung St.<br />

Ambrosius Ostbevern<br />

am <strong>03</strong>. April <strong>2022</strong><br />

Wussten Sie schon, dass das älteste<br />

Baudenkmal (1194) in Ostbevern<br />

der Kirchturm von St. Ambrosius<br />

ist? Auch viele Besonderheiten<br />

im Innenraum der Doppelkirche<br />

erzählen vom Leben und Glauben<br />

der Menschen in Ostbevern anno<br />

dazumal und heute.<br />

Start: 16.00 Uhr, Am Rathaus 1.<br />

Dauer: ca. 1 Stunde.<br />

Teilnehmergebühr: 4,00 € p. P.,<br />

Kinder bis 14 Jahre frei.<br />

Es freut sich auf Sie: Gästeführerin<br />

M. Pottebaum. Anmeldungen bitte<br />

unter info@ostbevern-touristik.de<br />

oder 02532 | 431<strong>03</strong>50.<br />

Es gilt die aktuelle Corona – Schutzverordnung.


Anna Bütferings Teilnahme am Landesseminar der 20 Besten NRW’s<br />

der Internationalen ChemieOlympiade<br />

Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, (links) ehrte alle Teilnehmenden<br />

des Landesseminars der 54. Chemie-Olympiade. Anna Bütfering vom Gymnasium Laurentianum<br />

(Mitte) wurde als eine der besten 20 der 2. Auswahlrunde der Internationalen ChemieOlympiade geehrt. Stephanie<br />

Coßmann (rechts), Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektorin bei LANXESS, gratulierte allen Teilnehmenden<br />

des Landesseminars der 54. ChemieOlympiade (Bild Lanxess AG)<br />

Durch ihr erfolgreiches Abschneiden<br />

an der 1. und 2. Auswahlrunde zur<br />

Internationalen ChemieOlympiade<br />

<strong>2022</strong> (IChO), sicherte sich Anna<br />

Bütfering einen Platz im begehrten<br />

Landesseminar für die 20 besten<br />

Wettbewerbsteilnehmer in NRW.<br />

Zum 26. Mal fand das Landesseminar<br />

NRW der Internationalen ChemieOlympiade,<br />

als Anerkennung für<br />

außerordentliche Leistungen in der<br />

zweiten Runde der IChO <strong>2022</strong>, aber<br />

auch als weitere naturwissenschaftliche<br />

Herausforderung in Leverkusen<br />

und Köln statt.<br />

Nachdem sich alle am ersten Tag etwas<br />

kennengelernt und die Innenstadt<br />

Kölns mit einer Führung besichtigt<br />

hatten, erwartete sie in den<br />

folgenden Tagen ein vielfältiges Programm.<br />

Neben Vorträgen über die wichtigen<br />

Teilgebiete der Chemie gehörte intensives<br />

experimentelles Arbeiten<br />

dazu: Für das praktische Training<br />

öffnete die TH Köln auf dem Campus<br />

Leverkusen ihre Labortüren. Dort<br />

lernten die Seminarteilnehmenden<br />

nicht nur viel über den Alltag in Studium<br />

und Forschung, die TH Köln<br />

präsentierte zudem ein anspruchsvolles<br />

Programm mit einer Flourescein-Synthese<br />

und der Verwendung<br />

dieses Farbstoffes als Indikator bei<br />

der anschließenden Argentometrie<br />

zur Bestimmung des Chloridgehaltes<br />

einer unbekannten Lösung. Versuche,<br />

die so in der Schule nicht<br />

möglich gewesen wären.<br />

Nur 5 der 20 Besten konnten einen<br />

der 60 Plätze in der Bundesrunde<br />

des Auswahlverfahrens ergattern,<br />

deshalb konzentrierte sich die fünftägige<br />

Veranstaltung in Köln auch<br />

darauf, auf mögliche weitere Wettbewerbsteilnahmen<br />

vorzubereiten<br />

und die Schülerinnen für chemische<br />

Berufe zu begeistern.<br />

Die Planung und Durchführung des<br />

theoretischen Programms des Landesseminars<br />

wird jedes Jahr von<br />

ehemaligen Chemieolympioniken,<br />

21<br />

nun Mitglieder des Fördervereins<br />

Chemie-Olympiade e.V., organisiert.<br />

Durch die Lanxess AG, den Hauptsponsor<br />

der Veranstaltung, war es<br />

auch möglich den Chempark Leverkusen<br />

mit hunderten von Chemie-<br />

Unternehmen zu besichtigen.<br />

Es drehte sich jedoch nicht alles um<br />

die Chemie. Es begeisterte auch ein<br />

umfangreiches Rahmenprogramm,<br />

das von Vorträgen zu Stipendien<br />

und Studienwahl bis zu einem Zirkusworkshop<br />

mit Feuerspucken<br />

reichte.<br />

In der Freizeit wurden Karten gespielt,<br />

EscapeRooms gelöst oder die<br />

jungen Leute unterhielten sich über<br />

gemeinsame Interessen, sodass in<br />

der kurzen Zeit des Seminares viele<br />

neue Freundschaften geknüpft werden<br />

konnten.<br />

Zum Abschluss des Seminars wurden<br />

die Teilnehmenden bei einer<br />

Feierstunde mit den Sponsoren des<br />

Landesseminars und den Organisatoren<br />

vom Förderverein der Chemie-<br />

Olympiade geehrt. Neben Stephanie<br />

Coßmann, Mitglied des Vorstands<br />

und Arbeitsdirektorin bei<br />

LANXESS, nahm auch Yvonne Gebauer,<br />

Ministerin für Schule und Bildung<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen,<br />

an der Veranstaltung teil. „Das<br />

Ziel chemieinteressierte SchülerInnen<br />

zusammenzubringen und zu fördern<br />

wurde sehr gut erfüllt”, lautet<br />

das Fazit von Anna.<br />

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an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den Spökenkieker nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2022</strong> - I.<br />

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Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

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gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in bar bei<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />

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Alle Gesundheitsdaten in einer App<br />

(djd-k). Per Fax, per Mail, per Brief<br />

– bisher werden medizinische Berichte<br />

auf unterschiedlichste<br />

Weise übermittelt und liegen dem<br />

behandelnden Arzt nicht immer<br />

gebündelt vor. Ab 2021 soll die<br />

elektronische Patientenakte, kurz<br />

ePA, für mehr Durchblick sorgen.<br />

Vom Impfpass über Laborergebnisse<br />

oder den Medikamentenplan<br />

werden Nutzer in dieser App<br />

alle wichtigen Daten selbst archivieren<br />

und freigeben können.<br />

Manche Krankenkassen bieten<br />

diesen Service bereits: „Unsere<br />

Mitglieder können seit 2018 eine<br />

elektronische Gesundheitsakte<br />

nutzen”, sagt Maren Soehring von<br />

der IKK classic. „Damit ist alles<br />

Wichtige jederzeit zur Hand.” Doch<br />

auch ganz ohne App hat jeder das<br />

Freie Wärme<br />

(djd-k). Moderner Heizungs- und<br />

Ofentechnik unter Einbindung erneuerbarer<br />

Energien kommt beim<br />

Klimaschutz eine wichtige Rolle zu.<br />

Allerdings können immer mehr<br />

Haus- und Wohnungsbesitzer aufgrund<br />

von Zwangsvorgaben nicht<br />

mehr frei über ihre Heizung und damit<br />

auch über die Art der Energieträger<br />

entscheiden, sondern sind<br />

an zentrale Fernwärmenetze und -<br />

verträge gebunden. “Bei einer dezentralen<br />

Lösung können Haushalte<br />

dagegen auf flexible, effiziente<br />

Heizungs- und Ofentechniken<br />

unter Einbindung vielfältig<br />

kombinierbarer Energien wie Holz<br />

und Sonne setzen”, so Colin Rokossa,<br />

Sprecher Allianz Freie<br />

Wärme. Mehr Infos gibt es unter<br />

IBAN BIC Kreditinstitut<br />

Recht, seine Patientenakte einzusehen.<br />

Alle Infos rund um die persönlichen<br />

Gesundheitsdaten bietet<br />

etwa www.ikk-classic.de/ePA.<br />

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www.freie-waerme.de. Haushalten,<br />

denen von der Kommune ein<br />

Wärmenetzanschluss angeboten<br />

wird, sollten bei ihrer individuellen<br />

Heizungstechnik bleiben, rät der<br />

Experte.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 16.04.<strong>2022</strong> – Anzeigenschluss: Fr., 08.04.<strong>2022</strong><br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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txn. Heilerziehungspflegerinnen und -pfleger begleiten und betreuen Menschen mit Behinderung; immer mit<br />

dem Ziel, ihnen größtmögliche Selbstständigkeit zu ermöglichen und ihre Stärken zu entwickeln. txn-Foto: JarenWicklund/123rf/randstad<br />

Küchenhilfe (m/w/d) gesucht<br />

für die Abendstunden, ca. 17:00 bis 21:00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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48231 Warendorf-Einen<br />

Tel.: 02584 1029<br />

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arbeitet, kann mit Sicherheit eines<br />

sagen: Langweilig wird es nicht so<br />

schnell! Schließlich dreht sich hier<br />

alles um Menschen, ihre unterschiedlichen<br />

Bedürfnisse und Persönlichkeiten.<br />

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und -pfleger begleiten und<br />

betreuen Menschen mit Behinderung;<br />

immer mit dem Ziel, ihnen<br />

größtmögliche Selbstständigkeit zu<br />

ermöglichen und ihre Stärken zu<br />

entwickeln. Viele empfinden diese<br />

Tätigkeit als zutiefst befriedigend –<br />

und trotzdem wächst manchmal der<br />

Wunsch, sich beruflich weiterzuentwickeln<br />

und mehr Verantwortung zu<br />

übernehmen. „Wer Stärken im organisatorischen<br />

Bereich hat, kann sich<br />

mit einer passenden Aufstiegsweiterbildung<br />

für Leitungsaufgaben fit<br />

machen”, erklärt Petra Timm, Pressesprecherin<br />

von Randstad<br />

Deutschland. „Das geht zum Beispiel<br />

über Qualifikationen zu Fachwirten<br />

oder Qualitätsbeauftragten<br />

im Gesundheits- und Sozialwesen.”<br />

Die andere Möglichkeit sind fachliche<br />

Weiterbildungen, beispielsweise<br />

in speziellen therapeutischen<br />

oder diagnostischen Bereichen wie<br />

Früh- oder Sprachförderung oder<br />

Psychomotorik. Sie sind das Richtige<br />

für alle, die gern weiterhin direkt<br />

mit Menschen arbeiten, aber ihre<br />

Kenntnisse vertiefen möchten. Natürlich<br />

bieten solche weitergehenden<br />

Qualifikationen auch eine gute<br />

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25<br />

Ausbildung im Malteser Marienheim und in der Tagespflege<br />

Von Anfang an Kollegen<br />

Warum es sich lohnt, die Ausbildung<br />

bei den Maltesern zu machen<br />

„Ich glaube, das Wichtigste für die jungen<br />

Menschen ist, dass sie bei uns von Anfang<br />

an als Kollegen angesehen werden”, sagt<br />

Ludmilla Funk, die Koordinatorin der praktischen<br />

Pflegeausbildung im Malteser Marienheim<br />

und der Malteser Tagespflege.<br />

Dabei bekommen die Auszubildenden quasi<br />

ein Gesamtpaket der Ausbildung aus einer<br />

Hand, praxisnah und zukunftsorientiert. „Die<br />

Pflegeausbildung hat sich ja von den spezialisierten<br />

Richtungen wie Alten- oder Kranken-<br />

oder Kinderkrankenpflege zu einer generalistischen<br />

Ausbildung geändert”, erläutert<br />

Frau Funk. Statt des früheren „oder” ist<br />

es heute also ein „und”. Für die angehenden<br />

Pflegekräfte hat dies große Vorteile: Ihr Wissensspektrum<br />

ist breiter und sie müssen sich<br />

nicht so frühzeitig wie früher für eine bestimmte<br />

Fachrichtung entscheiden.<br />

Auf dem Weg dieser Entscheidung helfen ihnen<br />

auch die Praktika, die sie – und das ist<br />

ein ganz besonderer Vorteil – zum überwiegenden<br />

Teil quasi direkt im Haus absolviert<br />

werden können: Das gerontologische Praktikum<br />

in der Tagespflege, das Praktikum in<br />

Akut-Langzeitpflege im Marienheim und der<br />

Wohnbereich Demenz ist für die psychiatrische<br />

Pflege zertifiziert. „Nur die Praktika in<br />

der Pädiatrie und in der Akutkrankenpflege<br />

müssen extern erfolgen”, sagt Frau Funk.<br />

Damit das Lernen erleichtert und besser organisiert<br />

werden kann, hat die Heimleitung<br />

gemeinsam mit der Pflegedienstleitung extra<br />

Lernräume, sogenannte LernLabs herrichten<br />

lassen, die mit Fachliteratur und verschiedenen<br />

medizinischen Materialien und Pflegemitteln<br />

ausgestattet sind. „Fachpraktischen<br />

Unterricht bieten wir individuell und gruppenweise”,<br />

ergänzt Frau Funk und weist zusätzlich<br />

auf die Möglichkeit hin, dass die Azubis<br />

sowohl an internen wie auch an externen<br />

Schulungen stattfinden können, die im Haus<br />

durchgeführt werden. „Sie sind von Anfang<br />

an richtig integriert”, sagt sie und weiß, dass<br />

die neuen Kolleginnen und Kollegen dies<br />

und die kontinuierliche Praxisbegleitung sehr<br />

zu schätzen wissen.<br />

Auch das Umfeld passt. „Während der Pandemie<br />

waren unsere Möglichkeiten natürlich<br />

etwas eingeschränkt”, erklärt die Koordinatorin,<br />

und freut sich darauf, dass das Freizeitangebot<br />

für die neuen Teammitglieder nun<br />

wieder umfangreicher sein darf. Azubitreffs<br />

zum Kennenlernen, Foren, ein Austausch<br />

zwischen den Wohnbereichen, Filmabende<br />

oder der Besuch im benachbarten Westpreußischen<br />

Landesmuseum werden gerne<br />

angenommen.<br />

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… und abends zurückkehren in das eigene Zuhause.<br />

• Gemeinschaft aktiv erleben<br />

• Kontakte pflegen und fördern<br />

• Selbständigkeit erhalten<br />

• Gemeinsame Mahlzeiten<br />

einnehmen<br />

• AusflügeundFeierngestaltenunderleben<br />

• Zeit und Ruhe im Klostergarten genießen<br />

• Entlastung für pflegende Angehörige<br />

• Alternative zum Heimaufenthalt<br />

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Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37<br />

48231 Warendorf | Telefon: 025817897877<br />

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26<br />

Beruf & Ausbildung<br />

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Gründerluft im Kreis Warendorf: Start-up-Week begeistert Schülerinnen und Schüler<br />

Projekt Gründergeist #Youngstarts<br />

Münsterland fördert Gründungskultur<br />

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Am Holzbach 7a · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581-1466 · info@dopheide-holzbau.com<br />

Schülergruppe mit Bus vor Filmtheater (Copyright: Münsterland e.V.<br />

Eine Idee, ein bisschen Mut und<br />

schon geht’s los – Gründen ist kein<br />

Ding der Unmöglichkeit. Das erfuhren<br />

auch neun Schülerinnen und<br />

Schüler der Jahrgangsstufe 12 des<br />

Kopernikus-Gymnasiums Neubekkum,<br />

die in der vergangenen Woche<br />

an der Start-up-Week des Verbundprojekts<br />

Gründergeist #Youngstarts<br />

Münsterland teilnahmen. Ziel der<br />

Aktion: Junge Menschen schon früh<br />

für das Thema Gründung begeistern<br />

und motivieren, die eigenen Ideen<br />

umzusetzen.<br />

Gute Beispiele gab es genug: Mit<br />

dem amerikanischen Oldtimer-Bus<br />

ging es am Montag (14. März) bei einem<br />

“Start-up-Walk” zu vier erfolgreichen<br />

Start-ups aus dem Kreis<br />

Warendorf: Der Gründer von enviado<br />

in Everswinkel startete mit seiner<br />

Idee im Garten-Schuppen seiner<br />

Mutter, bei hygi.de in Telgte wurde<br />

ein Blick ins riesige Lager geworfen<br />

und das Thema Gründung aus einer<br />

wirtschaftswissenschaftlichen Sicht<br />

betrachtet. Beim Scala-Filmtheater<br />

in Warendorf konnten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler in gemütlicher<br />

Atmosphäre bei einem Mittagsessen<br />

austauschen und über die<br />

Nachfolge als Sonderform der Gründung<br />

informieren. Anschließend<br />

schauten sie sich beim Coworking<br />

Space Work LnB in Beckum an, wie<br />

und wo Start-ups gut arbeiten können.<br />

Die Jugendlichen lernten die<br />

unterschiedlichen Gründerinnen<br />

und Gründer und ihre Herangehensweisen<br />

kennen, stellten viele Fragen<br />

und schnupperten echte Gründerluft.<br />

An den folgenden drei Tagen ging es<br />

gemeinsam mit Pitch-Trainerin Dr.<br />

Elisa Franz und Junggründer Paul<br />

Büning in die Workshops: Ideenfindung,<br />

Pitch und Verfilmung der eigenen<br />

Idee standen auf dem Programm.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

entwickelten eigene Gründungsideen<br />

in Teams und bauten sie an<br />

den Folgetagen aus. Anschließend<br />

übten sie die Präsentation und<br />

konnten ihre Ideen selbst verfilmen.<br />

“Es sind wirklich spannende Ideen<br />

bei der Start-up-Week herausgekommen,<br />

wie etwa Laptop-Recycling<br />

oder eine App für die Hilfe im<br />

Garten”, sagt Jennie Wolf vom Verbundprojekt<br />

Gründergeist #Youngstarts<br />

Münsterland. “Wir hoffen, dass<br />

die eine oder der andere auf den<br />

Gründungs-Geschmack gekommen<br />

ist und vielleicht bald selbst ein erfolgreiches<br />

Start-up gründet.”<br />

Mit den in der Start-up-Week erworbenen<br />

Kompetenzen ist es den<br />

Schülerinnen und Schülern zudem<br />

möglich, sich mit der Einreichung eines<br />

eigenen Präsentationsvideos für<br />

den großen Ideenwettbewerb im<br />

Herbst <strong>2022</strong> zu qualifizieren, die eigene<br />

Idee auf der Bühne zu präsentieren<br />

und sich mit namhaften Partnern<br />

der Gründerszene im Münsterland<br />

zu vernetzen.<br />

Organisator der Projektwoche ist<br />

das Verbundprojekt “Gründergeist<br />

#Youngstarts Münsterland”, das die<br />

Gründungsintensität im Münsterland<br />

stärkt und mit zielgruppenspezifischen<br />

Angeboten neue Gründungspotenziale<br />

und Zielgruppen<br />

erschließt. Das Projekt wird im Rahmen<br />

des EFRE-Aufrufs “Regio.NRW”<br />

von der Europäischen Union und<br />

dem Wirtschaftsministerium NRW<br />

gefördert.<br />

Der Münsterland e.V. setzt die Projektsäule<br />

für den Schulbereich als<br />

Leadpartner in Zusammenarbeit mit<br />

der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung<br />

im Kreis Warendorf (gfw)<br />

und der Technologieförderung Münster<br />

GmbH um.<br />

www.youngstartsgruendungsidee.com<br />

www.youngstartsmuensterland.de<br />

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Internet noch den „Rest der Welt”: www.spoekenkieker.info


27<br />

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Europa grenzenlos erfahren<br />

Mit #AzubiGoEU-Wettbewerb der Landesregierung Interrail-Tickets gewinnen<br />

Mit dem Interrail-Ticket quer durch Europa. (Foto: pixabay.de)<br />

Grenzenlose Freiheit und Freundschaft<br />

ohne Grenzen! Dafür steht<br />

das Interrail-Ticket seit 50 Jahren.<br />

Und noch nie war es so wichtig in<br />

Europa zusammenzurücken, sich<br />

kennenzulernen, Grenzen zu überwinden,<br />

Europa hautnah zu erleben<br />

und im Wortsinn zu erfahren.<br />

Auszubildende aus Nordrhein-Westfalen<br />

haben jetzt die Chance, eines<br />

von 100 Interrail-Tickets zu gewinnen.<br />

33 Länder machen mit — von<br />

Norwegen bis Nordmazedonien, von<br />

Irland bis Italien. Europaminister Dr.<br />

Stephan Holthoff-Pförtner hat zum<br />

neuen Wettbewerb „#AzubiGoEU”<br />

aufgerufen. Bis zum 10. April können<br />

Auszubildende auf<br />

www.mbei.nrw/azubigoeu Quizfragen<br />

zum Thema Europa beantworten.<br />

Unter allen richtigen Einsendungen<br />

werden die Zug-Tickets verlost.<br />

Minister Holthoff-Pförtner: „Eine Interrail-Reise<br />

ist ein unvergessliches<br />

Erlebnis und eine großartige Gelegenheit,<br />

Europa zu entdecken,<br />

Sprachbarrieren zu überwinden und<br />

fern der Heimat eine neue Perspektive<br />

auf Deutschland zu gewinnen.<br />

Aus der persönlichen Begegnung<br />

werden Freundschaften und Partnerschaften,<br />

die ein Leben lang halten.<br />

Die Auszubildenden lernen auf<br />

der Reise den Wert Europas kennen<br />

und stärken ihre interkulturelle<br />

Kompetenz. Ich freue mich, wenn<br />

auch die Ausbildungsbetriebe ihre<br />

Azubis ermutigen sich zu beteiligen.”<br />

Die Gewinnerinnen und Gewinner<br />

können zwischen zwei Ticket-Varianten<br />

wählen: Entweder sind sie bis zu<br />

einen Monat lang in Europa unterwegs<br />

und reisen an sieben Tagen innerhalb<br />

dieses Zeitraums unbegrenzt<br />

mit der Bahn. Oder sie sind<br />

bis zu 15 Tage unterwegs, bei dieser<br />

Variante sind täglich unbegrenzte<br />

Bahnfahrten innerhalb Europas<br />

möglich.<br />

Mitmachen können Auszubildende,<br />

die zum Zeitpunkt der Bewerbungsphase<br />

zwischen 18 und 27 Jahren<br />

alt sind, die eine Berufs(-<br />

fach)schule in Nordrhein-Westfalen<br />

besuchen und die Staatsangehörigkeit<br />

eines EU-Landes besitzen. Nach<br />

Erhalt des Tickets haben die Auszubildenden<br />

elf Monate Zeit, auf Reisen<br />

zu gehen. Ihre schönsten, spannendsten<br />

oder witzigsten Europa-Erlebnisse<br />

posten sie auf Instagram<br />

unter dem Hashtag #AzubiGoEU.<br />

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Waterort 17, 48336 Füchtorf<br />

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oder Mobil 01 79 - 9 35 96 94<br />

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Berufliche Orientierung in den Osterferien<br />

Ferienkurse für Jugendliche der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10<br />

Dachdecker (m/w/d)<br />

zur Verstärkung unseres Teams gesucht.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

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E-Mail: www.scheiwe-bedachungen.de info@scheiwe-bedachungen.de<br />

· Tel. 0 25 81-63 44 43<br />

<strong>439</strong><br />

Was will ich später beruflich<br />

machen? Jeder junge Mensch<br />

kommt irgendwann an den<br />

Punkt, an dem er sich mit dieser<br />

Frage beschäftigt. Um bei<br />

der Entscheidung zu unterstützen,<br />

bietet die Kommunale Koordinierungsstelle<br />

des Kreises<br />

Warendorf mit der Landesinitiative<br />

„Kein Abschluss ohne<br />

Anschluss” und dem Programm<br />

„Raus aus der Schule –<br />

rein in die Praxis” spezielle Ferienkurse<br />

an.<br />

Eine Woche lang können Jugendliche<br />

in den Osterferien in<br />

die Berufswelt reinschnuppern:<br />

in den Bereichen Lager,<br />

Holz, Metall und Farbe finden<br />

kostenlose Kurse in den gut<br />

ausgestatteten Werkstätten<br />

bei Bildungsträgern in Warendorf<br />

und Ahlen statt. Zudem<br />

besteht die Möglichkeit, vor Ort<br />

Angebote der Berufsberatung<br />

der Agentur für Arbeit Ahlen/<br />

Münster wahrzunehmen.<br />

Anmeldungen sind noch bis<br />

zum 28.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> per Mail bei<br />

den Bildungsträgern SBH West<br />

GmbH in Ahlen und DEULA<br />

Westfalen-Lippe GmbH in Warendorf<br />

möglich.<br />

Fragen und weitere Informationen<br />

rund um das Thema Übergang<br />

Schule – Beruf können<br />

unter www.kreis-warendorf.<br />

de/kommunale-koordinierung<br />

abgerufen oder telefonisch bei<br />

der Kommunalen Koordinierungsstelle<br />

unter 02581-<br />

534044 angefragt werden.<br />

SBH West GmbH<br />

Daimlerstr. 50 - Ahlen<br />

info-ahlen@sbh-west.de<br />

DEULA Westfalen-Lippe<br />

Bildungszentrum<br />

Dr.-Rau-Allee 71 - Warendorf<br />

daniela.lobemeier@deulawaf.de<br />

Digitaler Einbruchschutz<br />

Sicher vor Gefahren im Internet<br />

Dass Sie Ihre Haustür bei Verlassen<br />

des Hauses abschließen,<br />

ist selbstverständlich.<br />

Fremden Menschen gegenüber,<br />

die Ihre Adresse wissen<br />

wollen, sind Sie misstrauisch?<br />

Aber ist Ihr heimischer PC<br />

ebenso gut gegen digitale Einbrecher<br />

gesichert? Sind Sie<br />

auch so zögerlich, ihre Adresse<br />

gegenüber dem fremden Online-Shop<br />

preis zu geben? Mit<br />

den 10 Regeln des Sicherheitskompasses<br />

vermittelt die<br />

Verbraucherzentrale und die<br />

Kriminalprävention des Kreises<br />

Warendorf Ihnen praktische<br />

und umsetzbare Tipps, um für<br />

mehr Schutz an Ihrem PC oder<br />

Smartphone zu sorgen. Wir zeigen,<br />

wie Sie starke Passwörter<br />

anlegen, im E-Mail-Postfach<br />

für Sicherheit sorgen und Ihre<br />

persönlichen Daten wirksam<br />

schützen. Zusätzlich erhalten<br />

Sie Tipps, wie Sie Fake-Shops<br />

erkennen können, um nicht in<br />

fiese Fallen hineinzutappen.<br />

Darüber informieren Melanie<br />

Ossenbrink von der Kreispolizeibehörde<br />

und Daniela<br />

Kreickmann von der Verbraucherzentrale<br />

im Kreis Warendorf<br />

am 28.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> ab 19<br />

Uhr in einem Vortrag.<br />

Der Vortrag erfolgt über zoom.<br />

Die Einwahldaten sind zu finden<br />

auf der homepage der Verbraucherzentrale<br />

(verbraucherzentrale.nrw/ahlen)<br />

unter<br />

Veranstaltungen.<br />

INTENSIVPFLEGE<br />

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<br />

hinaus übernehmen Sie Aufgaben bei der Patientendokumentation und Administration. Ihre Dienste<br />

planen wir nach Absprache mit Ihnen und berücksichtigen dabei Ihre persönliche Situation.<br />

Wir bieten Ihnen eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem kollegialen und engagierten Team. Wir<br />

ermöglichen Ihnen, sich intern und extern fort- und weiterzubilden. Ihre Vergütung erfolgt nach den<br />

Bestimmungen der Arbeitsvertragsrichtinen des Deutschen Caritasverbandes (AVR) inkl. betrieblicher<br />

außerdem ein Lebensarbeitszeitmodell<br />

mit verschiedenen Optionen zur Gestaltung Ihrer Lebensarbeitszeit zur Verfügung.<br />

<br />

<br />

Sind Sie interessiert? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen - idealerweise<br />

per E-Mail - an die untenstehende Adresse.<br />

<br />

Aufgaben unterstützen. Dabei spielen Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht oder ein Handicap für uns keine Rolle.<br />

Das Josephs-Hospital, im Mittelpunkt des Städtedreiecks Münster, Osnabrück und Bielefeld, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen<br />

Wilhelms- Universität Münster und ein leistungsstarkes und modernes Akutkrankenhaus. Unser interdisziplinäres Team leistet jährlich<br />

in rund 12.000 stationären und ca. 18.000 <br />

umgesetzter Modernisierungsmaßnahmen und Investitionen in moderne Medizintechnik bieten wir unseren Patienten hervorragende<br />

Therapie- und unseren Mitarbeitern sehr gute Rahmenbedingungen. Die Kreisstadt Warendorf bietet ein familienfreundliches, lebenswertes<br />

Umfeld mit einem ansprechenden kulturellen und sportlichen Angebot. Alle Schulformen sind vorhanden.


30<br />

“Essbare Stadt” pflanzt Spalier-Apfelbäume in Warendorf<br />

Kinder und ihre Eltern können sich<br />

auf zwei Spalier-Apfelbäume auf<br />

dem Spielplatz hinter der Stadtbücherei<br />

freuen: Eine Cox Orangenrenette<br />

und ein Roter Berlepsch wurden<br />

vom Förderverein der Stadtbücherei<br />

(FöBüWa) gepflanzt und anschließend<br />

am Spalier befestigt. Im<br />

Rahmen der „Essbaren Stadt” und<br />

gefördert von der Bürgerstiftung hatten<br />

die Mitglieder des Fördervereins,<br />

besonders die Aktiven des Reparatur-Cafés,<br />

vor der Mauer das Spalier<br />

erstellt und hiesige Apfelsorten gepflanzt.<br />

Direkt daneben befinden<br />

sich die ebenfalls von Aktiven des<br />

Fördervereins erbauten und betreuten<br />

Hochbeete.<br />

Hubert Schulze Althoff von der Bürgerstiftung<br />

Warendorf hob in einer<br />

kurzen Ansprache die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Förderverein<br />

und Bürgerstiftung hervor, lobte das<br />

bürgerschaftliche Engagement des<br />

Fördervereins und erweiterte das<br />

Angebot durch einen roten Johannisbeerstrauch.<br />

Im Frühjahr, Sommer und Herbst<br />

warten also auf dem Spielplatz hinter<br />

der Stadtbücherei neben spannenden<br />

Spielmöglichkeiten Äpfel,<br />

Johannis-, Stachel- und Erdbeeren,<br />

Tomaten, Kräuter und Gemüse auf<br />

kleine und große Genießer.<br />

Fotos: Birgit Lücke / pixabay.de<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche - Ab 31. März <strong>2022</strong> im Kino:<br />

Sonic the Hedgehog 2<br />

Der schnelle blaue Igel ist zurück und begeistert die Fans. (Foto: © imago images<br />

/ Cinema Publishers Collection)<br />

Der schnelle blaue Igel ist zurück:<br />

Nachdem sich Sonic (im Deutschen<br />

Julien Bam, im Original Ben<br />

Schwartz) in Green Hills bei seinem<br />

Freund Tom (James Marsden) niederließ,<br />

will er nun der Welt beweisen,<br />

dass er das Zeug hat, ein Held<br />

zu sein. Doch seine anfänglichen<br />

Heldentaten führen auch zu einigen<br />

Kollateralschäden. So lange muss<br />

der spitzfindige Igel jedoch nicht auf<br />

eine neue Gelegenheit warten. Dr.<br />

Robotnik (Jim Carrey) ist zurück auf<br />

der Erde und ist auf der Suche nach<br />

einem rätselhaften grünen Smaragd,<br />

der die gesamte Zivilisation<br />

zerstören könnte. Gemeinsam mit<br />

seinem neuen Partner Knuckles (im<br />

Original Idris Elba) hat Sonic alle<br />

Hände voll zu tun. Zum Glück bekommt<br />

Sonic selbst Unterstützung:<br />

Tails (im Original Colleen<br />

O’Shaughnessey), der zweischwänzige<br />

Fuchs, gibt dem Igel Rückendeckung.<br />

Eine actiongeladene Reise<br />

rund um den Globus beginnt.<br />

Sonic the Hedgehog 2<br />

USA 2021<br />

Abenteuer, Action, Komödie,<br />

Videospiel-Verfilmung<br />

Laufzeit: 76 Minuten<br />

FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

Ab 31. März <strong>2022</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Absolut herrliches<br />

Kinovergnügen für die ganze<br />

Familie. Sehr sehenswert!<br />

WIR sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf und drumherum...<br />

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Neue Kurse im Haus der Familie<br />

Gold & Silber<br />

schmieden<br />

Individuelle Schmuckstücke<br />

selbst gefertigt / Für Anfänger/<br />

innen und Fortgeschrittene<br />

Unter der professionellen Anleitung<br />

der Goldschmiedemeisterin Katja<br />

Osterhoff-Genz können am Donnerstag,<br />

31. März, 17 Uhr im Haus<br />

der Familie individuelle Schmuckstücke<br />

gefertigt werden. Die Einführung<br />

in die verschiedenen Oberflächenbearbeitungen<br />

erweitert die<br />

Möglichkeiten der persönlichen individuellen<br />

Gestaltung zusätzlich.<br />

Schmuckreparaturen oder -änderungen<br />

sind aus zeitlichen Gründen<br />

in diesem Kursus nicht möglich.<br />

Kommunionvorbereitung<br />

kreativ!<br />

In diesem Jahr können traditionelle<br />

Oster- und Brauchtumsfeuer wieder<br />

stattfinden. Darauf weist das Ministerium<br />

für Umwelt, Landwirtschaft,<br />

Natur- und Verbraucherschutz hin. In<br />

den vergangenen Jahren konnten<br />

aufgrund der Regelungen der Corona-Schutzverordnung<br />

Veranstaltungen<br />

und Versammlungen weitgehend<br />

nicht stattfinden. Dazu zählten<br />

auch die Osterfeuer. Es gelten die jeweils<br />

aktuellen Hygienevorschriften.<br />

Zwar ist immissionsschutzrechtlich<br />

das Verbrennen und Abbrennen von<br />

Eltern, Paten, Großeltern schmieden<br />

ein Kreuz zur Erstkommunion<br />

Unter dem Motto „Kommunionvorbereitung<br />

kreativ!” findet am Freitag,<br />

1. April, 17 bis 21 Uhr im Haus<br />

der Familie ein Kurs für Eltern, Paten<br />

und Großeltern statt in dem ein<br />

Kreuz selbst geschmiedet werden<br />

kann. Das Kreuz ist das Hauptsymbol<br />

der Christen. Ein Kreuz zur Erstkommunion<br />

besitzt einen speziellen<br />

rituellen und persönlichen Charakter<br />

mit einem nachhaltigen Erinnerungswert<br />

- darum sollte es mit Bedacht<br />

ausgewählt oder noch besser<br />

selbst gestaltet werden. Es entsteht<br />

ein sehr individuelles Geschenk, das<br />

die Kinder ein Leben lang an ihr erstes<br />

bewusst wahr genommenes<br />

Glaubensfest erinnert.<br />

Ohne Bienen geht nichts<br />

Wachstücher und Naturkosmetik<br />

selbst gemacht<br />

„Ohne Bienen geht nichts”: Wachstücher<br />

und Naturkosmetik selbst gemacht<br />

– unter diesem Motto findet<br />

am Samstag, 2. April, 9 Uhr im Haus<br />

Gegenständen im Freien grundsätzlich<br />

untersagt, soweit dadurch die<br />

Nachbarschaft oder Allgemeinheit<br />

gefährdet oder erheblich belästigt<br />

werden. Das Landesrecht räumt den<br />

Gemeinden die Möglichkeit ein,<br />

Ausnahmen zuzulassen. Als Ausnahmen<br />

rechtlich anerkannt sind<br />

hierbei Osterfeuer als sogenannte<br />

Brauchtumsfeuer, soweit diese von<br />

in der Ortsgemeinschaft verankerten<br />

Glaubensgemeinschaften, Organisationen<br />

oder Vereinen ausgerichtet<br />

werden und im Rahmen einer<br />

der Familie ein Kurs statt. Selbst gemachte<br />

Wachstücher sind eine<br />

nachhaltige Alternative zur herkömmlichen<br />

Frischhaltefolie und<br />

Plastikverpackung. Dieser Kursus<br />

zeigt auf, wie schnell Wachstücher<br />

selbst hergestellt werden können.<br />

Sie eignen sich nämlich auch hervorragend<br />

als kleines Mitbringsel.<br />

Gleich im Anschluss steht die Naturkosmetik<br />

im Fokus: mit einfachen<br />

Rezepten und möglichst regionalen<br />

Zutaten kann Naturkosmetik selbst<br />

hergestellt werden. Dabei kann<br />

durch die Auswahl der Öle und geringfügige<br />

Änderung der Zubereitung<br />

aus einer Bodylotion auch schnell<br />

eine pflegende Gesichtscreme oder<br />

eine Handcreme werden. Die Leitung<br />

haben Anja Minhorst, Meeresbiologin<br />

und Oecotrophologin Caroline<br />

Ochtrup.<br />

Anmeldungen zu allen Kursen unter<br />

02581-2846 oder www.hdfwaf.de<br />

Traditionelle Osterfeuer können wieder stattfinden<br />

öffentlichen Veranstaltung für jedermann<br />

zugänglich sind.<br />

Die Gemeinden können Einzelheiten<br />

zur Durchführung der Osterfeuer individuell<br />

bestimmen. Daher sollten<br />

sich die Organisierenden rechtzeitig<br />

über die Regelungen vor Ort informieren<br />

und beispielsweise klären,<br />

ob Osterfeuer nach Ortsrecht angezeigt<br />

werden müssen.<br />

Zu beachten ist, dass Feuer im<br />

Freien nicht zur Abfallbeseitigung<br />

missbraucht werden dürfen!


Abstimmung zur Umwandlung der Laurentiusschule<br />

Warendorf abgeschlossen<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Vom 07.<strong>03</strong>. bis zum 21.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> um<br />

16 Uhr konnte abgestimmt werden,<br />

nun liegt das Ergebnis zur Umwandlung<br />

der Laurentiusschule Warendorf<br />

von einer katholischen Bekenntnisschule<br />

in eine Gemeinschaftsschule<br />

vor.<br />

119 Wahlbriefe sind in dieser Zeit<br />

eingegangen, für 111 Wahlscheine<br />

wurde die Gültigkeit festgestellt. Als<br />

auch die Gültigkeit für 110 Stimmzettel<br />

geprüft und festgestellt war,<br />

stand der Auszählung der Stimmen<br />

durch die städtischen Beschäftigten<br />

des Teams Schule nichts mehr im<br />

Wege.<br />

Das Ergebnis ist eindeutig: 107 JA-<br />

Stimmen stehen lediglich 3 NEIN-<br />

Stimmen gegenüber und das notwendige<br />

Quorum von mehr als 50 %<br />

aller Stimmen ist erreicht.<br />

Im nächsten Schritt wird das Ergebnis<br />

amtlich bekannt gemacht und<br />

der unteren Schulaufsichtsbehörde<br />

(Schulamt für den Kreis Warendorf)<br />

mitgeteilt.<br />

Die Umwandlung der Laurentiusschule<br />

von einer katholischen Bekenntnisschule<br />

in eine Gemeinschaftsschule<br />

erfolgt voraussichtlich<br />

zum Schuljahr 2023/ 2024.<br />

Zum Hintergrund: vergangenen<br />

Herbst hatten Eltern beim Schulträger<br />

den Antrag auf Umwandlung der<br />

Laurentiusschule von einer katholischen<br />

Bekenntnisschule zu einer<br />

Gemeinschaftsschule beantragt.<br />

Nun konnten alle Eltern, deren Kinder<br />

die Schule besuchen, über die<br />

Ausrichtung der Schule abstimmen.<br />

Der SC Füchtorf bedankt<br />

sich bei Mitgliedern<br />

31<br />

Bergamo-Reise<br />

Erasmus-Projekt des Mariengymnasiums kurz vor dem Abschluss<br />

Foto: MGW<br />

Nach einer fast zwei Jahre dauernden,<br />

pandemiebedingten Unterbrechung<br />

wurden Ende Februar endlich<br />

wieder die Koffer gepackt. Fünf<br />

Schülerinnen des Mariengymnasiums<br />

in der Begleitung ihrer Lehrerinnen<br />

Dr. Klaudia Casper und Benedikta<br />

D’Alò trafen mit weiteren Teilnehmern<br />

des laufenden Erasmus-<br />

Projektes in der nördlich von Mailand,<br />

am Rande der Alpen gelegenen<br />

Stadt Bergamo zusammen. Die<br />

Gruppe konnte der Pandemie wegen<br />

nicht auf Familien aufgeteilt werden,<br />

man übernachtete in einem Hostel.<br />

Spaß am internationalen Austausch<br />

hatten die Marienschülerinnen trotzdem,<br />

zusammen mit den anderen<br />

Schülerinnen und Schülern, die aus<br />

Frankreich, Litauen, Portugal und<br />

Ungarn angereist waren.<br />

Es wurde ein umfangreiches und abwechslungsreiches<br />

Programm geboten.<br />

Auf Englisch gehaltene Vorträge<br />

über Biodiversität und Lebensmittelsicherheit<br />

wechselten mit Diskussionen<br />

zu der Frage, wie die Globalisierung<br />

die Essgewohnheiten<br />

verändert. Flankierend dazu unternahm<br />

die Erasmus-Gruppe Ausflüge<br />

zu einem Lehrbauernhof im Brembotal.<br />

Hier bekam man Einblick in<br />

die lokale Käseproduktion und übte<br />

sich im Ziegenmelken.<br />

Im berühmten, malerisch auf die<br />

Dächer der Oberstadt blickenden<br />

Botanischen Garten, dem Orto Botanico<br />

di Bergamo „Lorenzo Rota”,<br />

nahm die Gruppe an einem interessanten<br />

Spiel über die eigenen Essgewohnheiten<br />

teil. Eine Führung<br />

durch die Unter- und Oberstadt Bergamos<br />

und ein Ausflug nach Mailand<br />

vervollständigten schließlich<br />

das Programm.<br />

Fiel die Organisation der Woche<br />

selbst perfekt aus, so konnte das<br />

von der Rückreise nicht behauptet<br />

werden. Sturm und Streiks in Italien<br />

und Deutschland und in letzter Minute<br />

gestrichene Flüge verlangten<br />

allen Reisenden viel Geduld ab. Das<br />

Abschlusstreffen des Erasmus-Projektes<br />

findet Ende April in Portugal<br />

statt, in Santa Maria da Feira. Wieder<br />

steht die Fahrt im Zeichen der internationalen<br />

Verständigung und<br />

des Friedens. Auch die Projektgruppe<br />

des Mariengymnasiums wird<br />

daran teilnehmen.<br />

Von Benedikta D’Alò<br />

v.l. David Gökce, Christoph Pundsack, Jan Bentfeld. (Foto: SC Füchtorf)<br />

Spökenkieker-<br />

Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

immer top-aktuell<br />

im Internet unter:<br />

Der SC Füchtorf ist im Gegensatz zu<br />

manch anderen Sportvereinen im<br />

Kreis gut durch die Pandemie gekommen.<br />

Dies ist nicht zuletzt auf<br />

die Mitglieder zurückzuführen, die<br />

trotz fehlendem Sportangebot dem<br />

Club die Treue bewiesen haben.<br />

Nachdem in 2021 Sport im Freien<br />

schon früh im Jahr wieder beginnen<br />

konnte, mussten die Mitglieder, die<br />

dem Hallensport frönen, noch bis in<br />

den Sommer hinein warten. Für die<br />

Geduld wollte der Vorstand des SC<br />

sich den fast 380 Indoorsportlern<br />

gegenüber erkenntlich zeigen und<br />

beauftragte David Gökce und Jan<br />

Bentfeld von der Firma django fashion<br />

ohg aus Versmold mit der Beschaffung<br />

von roten Hoodies mit SC-<br />

Füchtorf-Aufdruck. Trotz größtem<br />

Einsatz war eine Lieferung in 2021<br />

nicht mehr möglich. Am Montag,<br />

14.<strong>03</strong>.<strong>2022</strong> konnten die Pullies<br />

aber endlich übergeben werden.<br />

Stellvertretend für den Vorsitzenden<br />

Matthias Pries nahmen Anna-Maria<br />

Portmann und Christoph Pundsack<br />

die Lieferung entgegen und bedankten<br />

sich bei David Gökce und Jan<br />

Bentfeld für die Unterstützung. Die<br />

Verteilung der sehnlichst erwarteten<br />

Hoodies erfolgt in den kommenden<br />

Tagen.<br />

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Tel. 02583 / 919 881


32<br />

Osterfeuer in Sassenberg<br />

Foto: pixabay.de<br />

Zwei Jahre lang musste das Osterfeuer<br />

in Sassenberg coronabedingt<br />

ausfallen, doch nun soll die beliebte<br />

Tradition wieder fortgesetzt werden.<br />

Dazu sammelt die KLJB Sassenberg-<br />

Dackmar am Karsamstag, 16. April,<br />

gegen eine kleine Spende Grün- und<br />

Baumschnitt sowie weiteres Gehölz<br />

(kein Wurzelgehölz) in Sassenberg<br />

und näherer Umgebung ein. Zur besseren<br />

Planung freut sich die KLJB<br />

über Ihre vorherige Anmeldung beim<br />

Vorsitzenden Finn Robecke unter Tel.<br />

01577 3802534 (täglich ab 17:00<br />

Uhr). Die Mitglieder der KLJB Sassenberg<br />

Dackmar freuen sich, die<br />

Sassenberger Bürgerinnen und Bürger<br />

beim Osterfeuer am Ostersonntag,<br />

17. April, begrüßen zu dürfen,<br />

um mit ihnen einige gemeinschaftliche<br />

Stunden am Osterfeuer verbringen<br />

zu können.<br />

KiTa-Kinder freuen sich<br />

Die besondere Geschichte:<br />

Wilhelm Götting und Cadinen<br />

Foto: WPLM<br />

Der Name des renommierten Kunstmalers<br />

und Grafikers Wilhelm Götting<br />

(Metten 1901-1976 Warendorf)<br />

ist den meisten Warendorfern ein<br />

Begriff. Weitaus weniger bekannt ist<br />

jedoch seine ganz besondere Beziehung<br />

zur kaiserlichen Majolika-Manufaktur<br />

in Cadinen.<br />

Nach seinem Studium an der Kunstakademie<br />

Wien kehrte der Münsteraner<br />

Götting 1928 in seine Heimatstadt<br />

zurück und machte sich bald<br />

einen Namen als Landschafts- und<br />

Porträtmaler. Im Jahr des deutschen<br />

Überfalls auf die Sowjetunion wurde<br />

er, mittlerweile fast 40 Jahre alt, zum<br />

Kriegsdienst eingezogen. Als Soldat<br />

in Elbing im Reichsgau Danzig-Westpreußen<br />

stationiert, gelang es ihm<br />

auch in dieser Situation, mit seinen<br />

künstlerischen Talenten zu punkten.<br />

Der Nachlass des Malers enthält<br />

zwei Briefe, aus denen hervorgeht,<br />

dass Wilhelm Götting 1943/44<br />

wohl einige Male auf dem früheren<br />

Landsitz Wilhelms II. in Cadinen zubrachte,<br />

um die Familie des dort in<br />

diesen Jahren residierenden Prinzen<br />

Louis Ferdinand von Preußen zu porträtieren.<br />

In den Briefen an seine<br />

Frau Martha berichtet Wilhelm Götting,<br />

wie zufrieden und begeistert<br />

der Prinz von seinen Werken war, so<br />

dass er dem Künstler sogar in Aussicht<br />

stellte, als „[…] künstlerischer<br />

Freund und Berater [zu bleiben], besonders<br />

auch später für den Ausbau<br />

des Majolikawerkes”.<br />

Martha Götting wurde im Oktober<br />

1944 mit ihren vier Kindern aus<br />

Münster nach Warendorf evakuiert.<br />

Hier baute sich Wilhelm, der das<br />

Kriegsende in Jena erlebte, nach<br />

seiner Rückkehr aus amerikanischer<br />

Kriegsgefangenschaft ab Sommer<br />

1945 eine neue Existenz auf und<br />

wurde zu einem der bedeutendsten<br />

Künstler der Stadt. Die in Cadinen<br />

gefertigten Porträts der Prinzenfamilie<br />

gingen leider in den Kriegswirren<br />

verloren. Neben Ölbildern, Grafiken<br />

und Aquarellen von der westpreußischen<br />

Haffküste und des Fischerhafens<br />

Tolkemit hält die Familie, in Erinnerung<br />

an diesen Abschnitt der Lebensgeschichte<br />

ihres Vaters eine<br />

Cadiner Vase aus den 1930er Jahren<br />

in Ehren. Nur noch im Gedächtnis<br />

der Kinder wird eines anderen<br />

Souvenirs der Familiengeschichte<br />

erinnert: Ein Aschenbecher mit der<br />

kaiserlichen Krone und den Initialen<br />

LF (für Louis Ferdinand), der Wilhelm<br />

vom Prinzen selbst als Ausdruck<br />

seiner besonderen Verbundenheit<br />

geschenkt wurde. Mit dem<br />

Aufbringen seiner Initialen griff Louis<br />

Ferdinand eine Gepflogenheit seines<br />

Vaters Wilhelm II. auf, des Gründers<br />

der Keramikmanufaktur.<br />

Zu sehen sind vergleichbare keramische<br />

Erinnerungsstücke in der aktuellen<br />

Sonderausstellung CADINEN.<br />

Des Kaisers Kunst und Kitsch im<br />

Westpreußischen Landesmuseum.<br />

Sie zeugen von den vielfältigen persönlichen<br />

Bindungen unterschiedlichster<br />

Personen zu den kunstvollen<br />

Stücken aus Cadiner Produktion.<br />

Bis zum 5. Juni <strong>2022</strong> im Westpreußischen<br />

Landesmuseum. Dienstag<br />

bis Sonntag 10 – 18 Uhr.<br />

Westpreußisches Landesmuseum<br />

Klosterstraße 21<br />

48231 Warendorf<br />

www.westpreussisches-landesmuseum.de<br />

Foto: Franziskus Kindergarten<br />

Was für volle bunte Kisten und Körbe<br />

mit 1596 unterschiedlichen Perlen<br />

und Würfel in den Farben rot, gelb,<br />

blau, orange, grün und lila. Die Augen<br />

der Kinder aus dem Franziskus-<br />

Kindergarten wurden groß und die<br />

Frage laut: „Können wir damit spielen?”<br />

Und das sagt doch schon alles!<br />

Dank der großzügigen Spende von<br />

dem Entsorgungsfachbetrieb Markowski<br />

aus Sassenberg und dem<br />

Förderverein des Franziskus-Kindergartens<br />

konnte das umfangreiche<br />

Fädelset der Firma olifu angeschafft<br />

werden. Das Material lädt zum direkten<br />

Spielen, experimentieren und<br />

bauen ein. Mit den Perlen und Würfeln<br />

(aus Holz) und den Talern (aus<br />

70% Maisreststoffen) zaubern die<br />

Kinder nicht nur schöne Ketten, sondern<br />

fördern die Feinmotorik, den<br />

Pinzettengriff, die Ausdauer, die<br />

Auge-Hand-Koordination, das<br />

räumliches Vorstellungsvermögen,<br />

die Kreativität, die Eigenständigkeit,<br />

die soziale Kompetenzen, die Fantasie<br />

und das Experimentiervermögen.<br />

Generalversammlung des Spielmannszugs<br />

Vordere Reihe v.l.n.r: Jasmin Lakenbrink, Lisa Tarner, Corinne Haverkamp,<br />

Maike Schöne / hintere Reihe v.l.n.r.: Anna Krüllmann, Leonie Ostlinning,<br />

Thomas Stratmann, Judith Fartmann, Kerstin Hennemann. (Foto:<br />

Spielmannszug Sassenberg)<br />

Am Samstag fand die Generalversammlung<br />

des Spielmannszug Sassenberg<br />

statt. Unter anderem standen<br />

turnusgemäß die Wahl der Vorstandsämter<br />

an. Die bisherige erste<br />

Kassiererin Judith Fartmann wurde<br />

von Kerstin Hennemann abgelöst<br />

und übernahm die Stellvertretung,<br />

um den Vorstand auch weiterhin zu<br />

unterstützen. Die stellv. Schriftführerin<br />

Jasmin Lakenbrink, die Jugendwartin<br />

Leonie Ostlinning und die<br />

stellv. Jugendwartin Maike Schöne<br />

wurden in Ihrem Amt bestätigt.<br />

Der Spielmannszug ließ mit einem<br />

Rückblick der Schriftführerin Lisa<br />

Tarner das vergangene Jahr Revue<br />

passieren und trotz der fehlenden<br />

Spielsaison war das Jahr 2021 für<br />

den Verein sehr ereignisreich. Die<br />

Musiker freuen sich auf die anstehenden<br />

Vereinsauftritte und einige<br />

Ausflüge im Jahr <strong>2022</strong>- die Hoffnung<br />

ist groß, dass wieder Normalität<br />

in das Vereinsleben zurückkehrt.<br />

Auch der Nachwuchs soll dabei<br />

nicht zu kurz kommen, denn einige<br />

spannende Ausflüge werden auch<br />

für die jüngeren Musiker geplant.<br />

Dies war in den vergangenen zwei<br />

Jahren aufgrund der Coronapandemie<br />

leider nur beschränkt möglich.<br />

Vor allem die Jugendarbeit spielt für<br />

den Spielmannszug aber eine wichtige<br />

Rolle: Junge Menschen oder<br />

auch erwachsene Quereinsteiger<br />

haben die Möglichkeit durch erfahrene,<br />

ehrenamtliche Spielleute aus<br />

den eigenen Reihen des Vereins ein<br />

Instrument zu erlernen. Neben der<br />

Musik sind auch das gesellige Beisammensein,<br />

z.B. bei Tagesaktionen<br />

oder Wochenendausflügen und ein<br />

starkes Gemeinschaftsgefühl für<br />

den Verein wichtig. Interessierte<br />

sind immer herzlich willkommen und<br />

dürfen uns gerne Freitagsabend ab<br />

19 Uhr zu unserer Probe besuchen.<br />

Coronabeding proben wir aktuell im<br />

Hinterhof der Königschänke. Nach<br />

Ostern findet man uns wieder in unserem<br />

Probenraum an der Karl-Wagenfeld-Straße<br />

7 / Aulkeweg in Sassenberg<br />

(über dem Kindergarten<br />

Pusteblume).


Generalversammlung KLJB Einen <strong>2022</strong><br />

33<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. In einer Herzenssache wird Ihnen eine<br />

Entscheidung schwer fallen… doch sie muss getroffen wer-<br />

den, sonst wird alles noch viel schlimmer.<br />

STIER 21.4.-21.5. In den Ta<br />

ag hineinzuleben ist manchmal<br />

eine schöne Sache – es darf nur nicht zum Dauerzustand<br />

werden. Suchen Sie sich ein neues Ziel!<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Erneut droht eine Sache ohne Ihre<br />

Hilfe zum Debakel zu werden. Treten Sie nicht wieder als<br />

Retter auf, sondern denken Sie diesmal nur an sich.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Menschen Ihres Vertrauens dürfen Sie<br />

gerne das Herz ausschütten: Das macht vieles leichter. Da-<br />

nach müssen Sie aber wieder nach vorne sehen!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Wenn Sie zu heftig und impulsiv reagie-<br />

ren, wird es im Beruf zu Konflikten kommen, die Ihnen<br />

dauerhaft schaden können. Reißen Sie sich zusammen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Ein Freund verspürt den Drang,<br />

beruflich alles hinzuwerfen. Machen Sie ihm Mut und versi-<br />

chern Sie ihm, dass es bald wieder aufwärts geht.<br />

Neuer Vorstand: v.l.: Bastian Butz (1. Vorsitzender), Moritz Möller (Beisitzer), Stefan Schulte Berge (1. Kassierer),<br />

Jule Wienströer (1. Schriftführerin), Jannik Lienkamp (2. Kassierer), Tobias Schulte Berge (Getränkewart),<br />

Benedikt Schulte Berge (2. Sportwart), Fabian Drop (Beisitzer), Philipp Schulze Westhoff (1. Sportwart), Lennard<br />

Bacher (Webmaster), Sarah Drop (2. Schriftführerin), Sebastian Schulze Westhoff (2. Vorsitzender). Nicht<br />

anwesend: Paul Schmidt (Bannerwart), Nils Sechelmann (Pressewart).<br />

Lang ist es her, dass Bastian Butz,<br />

erster Vorsitzender der KLJB Einen<br />

die Mitglieder des Vereins zu einer<br />

Generalversammlung in Präsens begrüßte.<br />

Nachdem im letzten Jahr das Zusammentreffen<br />

bedingt durch die<br />

Corona-Pandemie ausfallen<br />

musste, fanden sich in diesem Jahr<br />

wieder zahlreiche Landjugendliche<br />

aus Einen und Müssingen in der<br />

Gaststätte Zum Fensterberg ein.<br />

Besonders freute sich die KLJB über<br />

acht neue Mitglieder.<br />

Neue Landjugendliche sind Carolin<br />

Schulze Westhoff, Christoph Schulte<br />

Berge, Christoph Suer, Jan Spirawski,<br />

Johanna Marschan, Marlon<br />

Drop, Mika Sechelmann und Paul<br />

Vogel.<br />

Nach der Aufnahme der Neuen<br />

standen die Wahlen des neuen Vorstands<br />

auf der Tagesordnung. Alter<br />

und neuer erster Vorsitzender ist Bastian<br />

Butz. Als sein Stellvertreter<br />

wählten die Mitglieder erneut Sebastian<br />

Schulze Westhoff. Stefan<br />

Schulte Berge fungiert weiterhin als<br />

erster Kassierer und wird dabei von<br />

Jannik Lienkamp als zweiter Kassierer<br />

unterstützt. Jule Wienströer übernimmt<br />

das Amt der ersten Schriftführerin<br />

von Nadine Merten, die<br />

nach langjähriger Arbeit im Vorstand<br />

abtritt. Zur zweiten Kassiererin<br />

wurde Sarah Drop gewählt. Erster<br />

Die Neuaufnahmen v.l.: Jan Spirawski, Mika Sechelmann, Christoph<br />

Schulte Berge, Carolin Schulze Westhoff, Marlon Drop, Johanna Marschan,<br />

Paul Vogel. Nicht anwesend: Christoph Suer.<br />

Sportwart bleibt Philipp Schulze<br />

Westhoff, Benedikt Schulte Berge<br />

bleibt weiterhin als zweiter Sportwart<br />

tätig. Auch Lennard Bacher als<br />

Webmaster und Nils Sechelmann<br />

als Pressewart wurden wiedergewählt.<br />

Seinen Job als Getränkewart<br />

übergibt Daniel Lienkamp nach<br />

ebenfalls langjähriger Vorstandsarbeit<br />

an Tobias Schulte Berge. Paul<br />

Schmidt wurde als Bannerwart wiedergewählt.<br />

Neue Beisitzer wurden<br />

Moritz Möller und Fabian Drop. Zu<br />

Kassenprüfern gewählt wurden Tom<br />

und Anna Wessel-Terhan.<br />

Zu Beginn der Versammlung blickte<br />

Nadine Merten mit einer Diashow<br />

auf die Aktivitäten der vergangenen<br />

zwei Jahre zurück.<br />

So erinnerten sich alle an die ersten<br />

Meldungen im Jahr 2020, als feststand,<br />

dass das Osterfeuer nicht<br />

stattfinden würde. Dass im gesamten<br />

Jahr jedoch fast keine Aktion<br />

stattfinden könnte, daran hatten<br />

viele zu dem Zeitpunkt allerdings<br />

noch nicht gedacht.<br />

Das Jahr 2021 startete für die Landjugendlichen<br />

wie das Jahr zuvor aufgehört<br />

hatte: Mit Kontaktbeschränkungen,<br />

Abstand halten und Maske<br />

aufsetzen. Dennoch wollten die Mitglieder<br />

nicht untätig bleiben und organisierten<br />

zu Beginn des Jahres<br />

eine Tannenbaumaktion. Nicht wie<br />

üblich mit vielen Mitgliedern in großen<br />

Gruppen, die von Haus zu Haus<br />

ziehen, sondern durch eingerichtete<br />

Sammelstellen in Einen und Müssingen,<br />

bei denen die Bürger Ihren<br />

Weihnachtsbaum abgeben konnten.<br />

Nach den Lockerungen der Maßnahmen<br />

im Sommer plante die<br />

Landjugend wieder neue Aktionen.<br />

Los ging es mit einem Public Viewing<br />

bei der Fußball-EM auf dem Hof<br />

Schulze Westhoff. Zahlreiche Mitglieder<br />

waren gekommen, um das<br />

Torspektakel Deutschland gegen<br />

Portugal nicht zu verpassen.<br />

Ins kalte Nass ging es für die Landjugendlichen<br />

auf der Ems. An einem<br />

Samstag im Juli wagten sie den Weg<br />

im Kanu von Warendorf nach Einen.<br />

Nicht weniger sportlich ging es für<br />

die KLJBler weiter. Für ein internes<br />

Bullblesoccer-Turnier stellte der SC<br />

Müssingen seinen Kunstrasenplatz<br />

zur Verfügung.<br />

Sportliche Siege errungen die Landjugendlichen<br />

auch beim Silofolienrutschen<br />

ihrer Nachbarn aus Raestrup.<br />

Ein weiteres Highlight war nach einem<br />

Jahr Corona-bedingter Pause<br />

wieder die Landjugendfahrt. An einem<br />

Wochenende im November<br />

knapp 35 Mitgliedern in die Nähe<br />

von Bremen, um bei gemeinsamen<br />

Wanderungen die Umgebung zu erkunden<br />

und abends zusammen zu<br />

feiern.<br />

In finanzieller Hinsicht ist die KLJB<br />

gut aufgestellt. Stefan Schulte Berge<br />

verzeichnete einen Zugewinn für die<br />

vergangenen zwei Jahre. Nach erfolgter<br />

Kassenprüfung durch Simon<br />

Merten und Tobias Schulte Berge<br />

wurde der Vorstand durch die anwesenden<br />

Mitglieder entlastet.<br />

Für das neue Jahr bietet die Landjugend<br />

wieder eine Vielzahl an Aktionen.<br />

So stehen das traditionelle<br />

Holzsammeln am Karsamstag, sowie<br />

das Osterfeuer am darauffolgenden<br />

Tag schon fest. Weiter stehen<br />

ein Besuch der Lasertag-Halle<br />

sowie Kart- und Wasserskifahren<br />

auf dem Programm.<br />

Shlih Schleichende Entwicklung<br />

ikl<br />

(djd-k). Unser Auge ist ein komplex<br />

es Or-<br />

gan, das durch ein Zusammenspiel der ein-<br />

zelnen Teile scharfes Sehen ermöglicht.<br />

Eine<br />

wesentliche Funktion hat dabei die transpa-<br />

rente Hornhaut, auch Cornea genannt,<br />

die<br />

für die Lichtbrechung und einen<br />

klaren<br />

Blick sorgt. Eine schwere Erkrankung der<br />

Hornhaut stellt der Keratokonus dar.<br />

Dabei<br />

krümmt sie sich kegelförmig vor und<br />

wird<br />

gleichzeitig dünner.<br />

Unbehandelt kann<br />

diese Augenkrankheit je nach Ausprägungs-<br />

grad von einer einfachen Sehverschlechterung bis hin zu drastischen<br />

Sehstörungen führen. Die derzeit einzige wirksame Behandlung ist ein<br />

minimal-invasives Verfahren zur Stärkung und Festigung der Hornhaut<br />

mittels sogenanntem Cross-Linking, etwa mit der iLinkTM V Cornea-<br />

Cross-Linking-Technologie.<br />

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.glaukos.com gibt es Details.<br />

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AAGE 24.9.-23.10. Augenblicklich stehen Zukunftspläne<br />

unter guten Sternen. Wem<br />

der vermeintlich richtige Partner<br />

über den Weg läuft: Unbedingt festhalten!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Konzentrieren Sie in dieser Wo-<br />

che Ihre Energien ganz auf Ihre beruflichen Ziele – private<br />

Wünsche müssen jetzt einmal hintenanstehen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Wieder einmal haben Sie einige<br />

Hürden mit Leichtigkeit ge<br />

nommen, vor denen andere<br />

hilflos kapituliert hätten. Jetzt ist Zeit für eine Pause!<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Sie könnten mit sich und Ihrer<br />

Welt zufrieden sein. Sie haben einiges erreicht. Nur in der<br />

Liebe könnte es besser laufen: Zeigen Sie sich offener.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Ihr Körper ist keine Maschine,<br />

die ab und an einer Wartung bedarf – und alles läuft weiter.<br />

Übertreiben Sie es mit Ihrem Ehrgeiz nicht!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Einige Dinge warten seit geraumer Zeit<br />

darauf, von Ihnen endlich erledigt zu werden. Beißen Sie<br />

also in den sauren Apfel und legen Sie los!<br />

Spökenkieker... alle 14 Tage samstags im<br />

Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

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F


34<br />

Regionales TraumaZentrum<br />

Darmkrebsvorsorge kann in<br />

jedem Monat erfolgen<br />

Angst vor der Untersuchung oder Diagnose sind unnötig<br />

Foto: Rieder<br />

Seit Montag, 21. März <strong>2022</strong>, trägt das Warendorfer Josephs-Hospital --<br />

als erstes und einziges im Kreis Warendorf -- das Siegel als "Regionales<br />

TraumaZentrum". Damit ist eine deutlich erweiterte Notfallversorgung für<br />

die Menschen der Region etabliert, zahlreiche Fahrten des Rettungsdienstes<br />

in andere, weiter entfernt gelegene Krankenhäuser, werden sich<br />

durch diese Einstufung erübrigen. Doris Kaiser (Kuratorin), Peter Goerdeler<br />

(Vorstandsvorsitzender), Dr. Tim Kleffner (Chefarzt Zentrale Notaufnahme),<br />

Dr. Timm Schlummer (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Orthopädie<br />

& Unfallchirurgie) sowie Landrat Dr. Olaf Gericke (von links) freuen<br />

sich für die Region über diese Einstufung, denn sie dient, so der Landrat<br />

"der Gesundheit und Sicherheit der Bürger".<br />

Eine ausführliche Berichterstattung lesen Sie in der kommenden Ausgabe<br />

des Spökenkieker.<br />

Wir verteilen Ihre Prospekte<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

31, 95 € * Eigentlich gilt der März als „Darmkrebsmonat“:<br />

Alljährlich machen<br />

speziell in dieser Zeit viele Medien<br />

und Prominente Werbung für Vorsorgeuntersuchungen,<br />

die ab einem<br />

bestimmten Alter durchgeführt werden<br />

sollten: Männer ab dem 55. Lebensjahr<br />

und Frauen ab 50. Bei bekannten<br />

Darmkrebsfällen in der Familie<br />

auch durchaus noch früher.<br />

Selbstverständlich auch immer<br />

dann, wenn sich Warnzeichen wie<br />

Blut im Stuhl oder anhaltende<br />

Schmerzen im Bauchbereich zeigen.<br />

Die Vorsorgeuntersuchungen können<br />

natürlich in jedem Monat des<br />

Jahres durchgeführt werden. Und sie<br />

sollten auch durchgeführt werden,<br />

denn bei rechtzeitiger Untersuchung<br />

kann Darmkrebs nicht nur restlos<br />

geheilt, sondern eben auch verhindert<br />

werden.<br />

Es gehe dabei um die Vorstufen der<br />

Tumore, erläutert Prof. Dr. Dirk Domagk,<br />

Chefarzt der Inneren Medizin<br />

und Gastroenterologie im Warendorfer<br />

Josephs-Hospital. Der Volksmund<br />

nennt sie Polypen. Wenn sie<br />

bei einer Darmspiegelung, der Koloskopie,<br />

entdeckt werden, können sie<br />

noch während der Untersuchung<br />

Schaufenstertrödel in Freckenhorst<br />

Foto: Lucht<br />

Seit ein paar Wochen hat Karl Heinz<br />

Nordbeck in seinem ehemaligen Geschäft<br />

in der Warendorfer Kolpingstraße<br />

Monika Lucht ein kostenloses<br />

Schaufenster zur Verfügung gestellt,<br />

wo sie etliche Trödelobjekte<br />

aus ihrem Hausflohmarkt präsentieren<br />

kann. Monika Lucht bringt seit<br />

vielen Jahren ihre ganze Energie in<br />

die Hilfe für besonders arme Kinder<br />

in Nepal ein.<br />

Damit sich auch die Freckenhorster<br />

über die Vielfalt des Trödelangebotes<br />

informieren können, hat Familie<br />

Rickmann jetzt ebenfalls ein Schaufenster<br />

für die Präsentation von Trödelartikeln<br />

unentgeltlich zur Verfügung<br />

gestellt. Hierfür auch ein ganz<br />

herzlichen Dank!<br />

Wer etwas Schönes im Schaufenster<br />

in Freckenhorst an der Warendorfer<br />

Keine Angst vor der Untersuchung.<br />

Prof. Dr. Dirk Domagk rät<br />

zur Darmkrebsvorsorge im entsprechenden<br />

Alter, bei familiärer<br />

Häufung oder wenn Warnzeichen<br />

auftreten. (Foto: Rieder)<br />

entfernt werden, so dass aus ihnen<br />

nichts bösartiges mehr entstehen<br />

kann.<br />

„Das macht die Vorsorge so wichtig“,<br />

betont der renommierte Gastroenterologe.<br />

„Darmkrebs ist einer der<br />

häufigsten Tumore und die Vorsorge<br />

ist eine sichere Art, ihn zu verhindern“,<br />

betont Domagk. Die Behandlung<br />

ist schmerzfrei, auf Wunsch erhält<br />

man eine entsprechende Medikation.<br />

„Man muss weder vor der<br />

Untersuchung Angst haben, noch<br />

vor der Diagnose“; ergänzt der erfahrene<br />

Mediziner. Denn selbst<br />

wenn statt einer Vorstufe ein bereits<br />

entwickelter Tumor gefunden wird,<br />

kann so noch rechtzeitig geholfen<br />

werden. „Selbst bei Tumoren, die<br />

bereits metastasieren hat sich die<br />

Prognose in den letzten Jahren erheblich<br />

verbessert“, weiß er. Das Josephs-Hospital<br />

ist zertifiziertes<br />

Darmzentrum und behandelt sämtliche<br />

Darmerkrankungen. Der<br />

Schwerpunkt liegt in der Behandlung<br />

von Krebserkrankungen des<br />

Darms und des Enddarms.<br />

Wie eine derartige Untersuchung<br />

abläuft zeigt Prof. Domagk auf dem<br />

YouTube-Kanal des Josephs-Hospitals.<br />

Eine Patientin, die in diesem<br />

10-minütigen Video völlig anonym<br />

bleibt, hatte sich bereit erklärt, ihre<br />

Untersuchung filmen zu lassen. „Tatsächlich<br />

haben wir während der<br />

Spiegelung einen Polypen gefunden<br />

und entfernt“; erinnert er sich. Damit<br />

konnte eine bösartige Entartung<br />

dieses Gewebes sicher verhindert<br />

werden. Der – leider sehr kryptische<br />

– Link zum genannten Video lautet:<br />

https://www.youtube.com/watch?<br />

v=iA_VdLdSeTE&t=4s oder Sie benutzen<br />

den obenstehenden QR-<br />

Code.<br />

In der Vorbesprechung zu einer derartigen<br />

Untersuchung geben die<br />

Mitarbeiter auch Tipps für die Darmreinigung<br />

vor der Untersuchung,<br />

denn der Darm, so ist es im Video<br />

auch zu sehen, muss möglichst sauber<br />

sein. „Die neuen Mittel sind angenehmer<br />

als die früheren“, bekräftigt<br />

der Fachmann und kennt aus<br />

seiner Praxis gute Tipps, den<br />

manchmal unangenehmen Geschmack<br />

der Mittel geschickt zu<br />

überdecken.<br />

Straße entdeckt hat, kann sich<br />

gerne telefonisch mit Christel Kiffmeier<br />

(02581-4004) oder Marie-<br />

Theres Schürmann (02581-44631)<br />

in Verbindung setzen.<br />

Jeden Donnerstag von 15:00-18:00<br />

Uhr ist der große Hausflohmarkt in<br />

Warendorf, Bremer Str. 30 zum<br />

Schauen, Stöbern und Kaufen geöffnet.<br />

Das Angebot dort ist sehr vielfältig.<br />

Ob Bilder, Geschirr und Gläser, Taschen,<br />

Modeschmuck oder Dekound<br />

Geschenkartikel. Für jeden Geschmack<br />

ist etwas dabei.<br />

Informationen über die Aktivitäten<br />

der Kinder-Hilfe-Nepal e.V. gibt Monika<br />

Lucht gerne jederzeit persönlich<br />

bzw. telefonisch (02581-<br />

62592)


Großer Dorftrödel in Milte am Sonntag, den 27. März <strong>2022</strong><br />

Auf der Karte sind mitunter ganze<br />

Straßen eingezeichnet – immerhin<br />

könnte sich der eine oder andere<br />

Milter Haushalt bis Sonntag spontan<br />

zum Mitmachen entscheiden.<br />

Das Organisationsteam bittet die<br />

Kundschaft darum, beim Besuch<br />

der Trödelstände die Abstands- und<br />

Hygieneregeln zu beachten. Im Dorf<br />

ist beim Parken darauf zu achten,<br />

35<br />

die Straßen für den Verkehr und für<br />

Rettungsdienste freizuhalten. Für<br />

alle Haushalte, die beim Trödel mitmachen,<br />

gilt: bitte unbedingt auf Privatgelände<br />

den Stand aufbauen.<br />

Foto: pixabay.de<br />

Am kommenden Sonntag findet von<br />

11 bis 17 Uhr in Milte wieder ein<br />

Dorftrödelmarkt statt. Ungefähr<br />

sechzig Milter Haushalte haben sich<br />

angemeldet. Auf privaten Grundstücken<br />

werden verschiedenste Trödelsachen<br />

verkauft, von A wie Autoreifen<br />

bis Z wie Zeitschriftensammler.<br />

Auch werden viele Haushalte<br />

ihre Kindersachen anbieten, weil<br />

der Milter Eltern-Kind-Markt pandemiebedingt<br />

schon einige Male ausfallen<br />

musste.<br />

Neu ist diesmal, dass einige Milter<br />

Haushalte aus den Bauerschaften<br />

nun zentraler im Dorf, auf dem Gelände<br />

des Raiffeisenmarktes, ihre<br />

Trödelware anbieten oder bei Bekannten<br />

anderswo im Dorf ihren<br />

Stand aufbauen werden.<br />

Die Kinderhilfe Nepal aus Warendorf<br />

hat auch jetzt wieder einen Stand,<br />

diesmal in der Vinnenberger Straße.<br />

Die Milter Gastronomie ist über den<br />

Dorftrödel informiert und bietet durstigen<br />

oder hungrigen Trödlerinnen<br />

und Trödlern das passende Getränk<br />

oder Gericht.<br />

Ein Überblick über die Haushalte,<br />

die sich für den Dorftrödel angemeldet<br />

haben, ist als PDF-Dokument<br />

unter diesem Link zu finden:<br />

https://tinyurl.com/dorftroedelmilte<br />

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Am 10. Juni <strong>2022</strong>, Beginn 20.00<br />

Uhr; Einlass 19.00 Uhr, gastiert im<br />

Rahmen eines Benefizkonzertes<br />

die Tribute-Band ABBA DIAMONDS<br />

im Gasthaus Plengemeyer in Bad<br />

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Freuen wir uns auf Welthits, wie z.<br />

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und viele mehr.<br />

Die Karte kostet im Vorverkauf 20<br />

€ ( Abendkasse 23 € ),<br />

Kartenreservierungen sind ab sofort<br />

bei Peter Frömberg ( Veranstalter<br />

) telef. unter 05424-8669 oder<br />

0171-4708876 möglich (eine postalische<br />

Zusendung der Karten ist<br />

auf Wunsch möglich).<br />

Der Überschuss des Konzertes wird<br />

dem Tierschutz zur Verfügung gestellt.<br />

Lesung mit Carsten<br />

Henn am 4. April<br />

Reinhard Hesse, Inhaber der Buchhandlung<br />

Ebbeke in Warendorf<br />

freut sich: “Am 4. April <strong>2022</strong> starten<br />

wir unsere letzte Veranstaltung<br />

in diesem Frühjahr.<br />

Unser Gast ist mit Carsten Henn<br />

kein Unbekannter - hatten wir ihn<br />

mit seinen kulinarischen Krimis<br />

doch bereits zweimal zu Gast bei<br />

uns.<br />

Carsten Henn ist Restaurantkritiker<br />

und Weinjournalist - hier tätig für<br />

den Gault-Millau und seit über drei<br />

Jahren Chefredeakteur des renomierten<br />

Weinmagazins “Vinum”.<br />

Nach seiner Krimi-Serie (8 Bände)<br />

um den Spitzenkoch und Hobbydetektiv<br />

Julius Eichendorff folgten die<br />

6 Bände mit dem unkonventionellen<br />

Kulinaristik-Professor Adalbert<br />

Bietigheim.<br />

Erst “Der Buchspazierer” (wochenlang<br />

auf allen Bestsellerlisten und<br />

“ein Buch zum Einkuscheln, ein<br />

Buch das wärmt und Zuversicht<br />

spendet” (Brigitte.) jetzt das neue<br />

Buch “Der Geschichtenbäcker” -<br />

ein Roman mit einer Portion Humor,<br />

einer Mut machenden Geschichte<br />

und liebevollen Protagonisten.<br />

Es ist die Vielzahl und vor allem die<br />

Breite seiner Romane, die für den<br />

Autoren Carten Henn sprechen.<br />

Und die Art seiner Veranstaltungen<br />

begeistert das Publikum immer<br />

wieder neu.<br />

Carsten Henn erweckt seine Figuren<br />

in den Lesungen und haucht ihnen<br />

förmlich Leben ein.”<br />

Lesung mit Carsten Henn<br />

Montag, den 4. April <strong>2022</strong> um<br />

19.30 Uhr im Hotel Im Engel in<br />

Warendorf<br />

Eintritt: 12 Euro pro Person<br />

Welt des Planktons unter dem Mikroskop<br />

Exkursion des Biologie-Leistungskurses des Mariengymnasiums zum Heiligen Meer<br />

Foto: MGW<br />

Will man in einer Stadt, die niemals<br />

schläft, möglichst wenig verpassen,<br />

hilft nur frühes Aufstehen. Um 6 Uhr<br />

morgens macht sich Marie-Chantal<br />

zusammen mit zehn anderen Austauschschüler*innen<br />

auf den Weg,<br />

New York zu erkunden. Empire State<br />

Building, One World Trade Center,<br />

Brooklyn Bridge – die Liste der Sehenswürdigkeiten<br />

ist lang, dementsprechend<br />

erreicht die Gruppe<br />

glücklich und mit brennenden Füßen<br />

am späten Abend ein Restaurant.<br />

Viele Selfies und noch mehr<br />

Gruppenbilder wurden bereits geschossen,<br />

doch der kurioseste Moment<br />

des Städtetrips wird leider nie<br />

für die Nachwelt festgehalten: „Es<br />

New York, New York...<br />

Foto: Laurentianum<br />

Das Wetter spielt mit, als die zwei<br />

Boote auf den kleinen See fahren:<br />

Der strahlende Sonnenschein lässt<br />

die niedrige Außentemperatur vergessen.<br />

Doch die 18 Schülerinnen<br />

und Schüler des Mariengymnasiums<br />

in den zwei Booten leisten wichtige<br />

Forschungsarbeit, anstatt hier<br />

nur Urlaub zu machen. Der Biologie-<br />

Leistungskurs der Q1 lernte im Naturschutzgebiet<br />

„Heiliges Meer” bei<br />

Recke Anfang März die praktischen<br />

Aspekte der Ökologie kennen. Zusammen<br />

mit Sandra Benteler und<br />

Dr. Sabine Schöneich erkundete der<br />

Kurs zweieinhalb Tage lang das Ökosystem<br />

See am Beispiel des Großen<br />

Heiligen Meers und des Erdfallsees.<br />

Dabei standen sowohl theoretische<br />

Einheiten als auch praktische Übungen<br />

auf dem Programm.<br />

Zunächst ging es um Nährsalze in<br />

See und Grundwasser. Wasserproben<br />

mussten untersucht und verzeichnet<br />

werden: Nicht nur eine einzigartige<br />

Gelegenheit, Unterrichtsinhalt<br />

hautnah zu vermitteln, sondern<br />

auch ein wichtiger Beitrag zu den<br />

Daten der Forschungsstation. Außerdem<br />

lernten die Schülerinnen<br />

und Schüler bei einer Wanderung<br />

durch das Naturschutzgebiet die<br />

verschiedenen Vegetationszonen<br />

rund um die beiden Seen kennen.<br />

Am zweiten Tag durfte der Kurs endlich<br />

in den kleinen Booten auf das<br />

Heilige Meer fahren, um dort Wasserproben<br />

aus verschiedenen Tiefen<br />

etwas detaillierter zu untersuchen.<br />

Die Ergebnisse wurden dann am<br />

Nachmittag unter der Leitung zweier<br />

Biologen der Forschungsstation<br />

ausgewertet und in einem Diagramm<br />

zusammengetragen. Den<br />

Höhepunkt stellte der letzte Tag dar,<br />

an dem die Gruppe unter dem Mikroskop<br />

die zahlreichen Planktonarten<br />

entdecken konnte, die sie vorher<br />

aus dem See geholt hatte.<br />

„Ich dachte zuerst, Ökologie wäre<br />

ein langweiliges Thema, aber ich<br />

habe gelernt, dass das Ökosystem<br />

See sehr vielfältig ist, es war sehr<br />

spannend!”, fasste Hannah Behrens<br />

die Zeit an der biologischen<br />

Station zusammen. Und neben der<br />

bloßen Vermittlung von Unterrichtsstoff<br />

konnte der Kurs sich besser<br />

kennenlernen und außerdem einen<br />

guten Einblick in den Arbeitsalltag<br />

eines Biologen gewinnen.<br />

Von Felicia Schirk und Leonie Wittenberg<br />

war so peinlich”, erinnert sich Marie-<br />

Chantal lachend. „Wir waren völlig<br />

übermüdet, sind nach dem Essen<br />

aber noch in eine Oper gegangen.<br />

Und dann während des Stückes…<br />

sind alle sofort eingeschlafen!” Der<br />

darauffolgende Tag ist nicht weniger<br />

interessant, aber genauso anstrengend.<br />

So kommt es, dass die<br />

Gruppe auch das nächste Kultur-<br />

Event verschläft – dieses Mal eine<br />

Ballett-Aufführung.<br />

So gut Marie-Chantal an diesen<br />

Abenden in den Schlaf findet, so<br />

schwer fällt ihr das am Anfang ihres<br />

Austausches im Jahr 2019. „Der erste<br />

Monat war sehr hart”, erinnert<br />

sie sich. „Meine sehr familiäre Organisation<br />

(„Christian Youth Exchange”)<br />

hatte leider Probleme, in<br />

Alabama für mich eine Gastfamilie<br />

zu finden, deshalb habe ich zunächst<br />

bei einem älteren Ehepaar,<br />

das Mitglied der CYE war, übernachtet.”<br />

Anschluss an den Schulen zu<br />

finden, ist in den USA ohnehin nie<br />

leicht. Ohne vertraute Gastkinder<br />

wird dies noch einmal eine Spur<br />

schwieriger. Doch Marie-Chantal<br />

beißt sich durch und wird mit einer<br />

sehr freundlichen Gastfamilie und<br />

vielen Highlights in den folgenden<br />

sieben Monaten entschädigt.<br />

Unter anderem geht es eine Woche<br />

lang ins heiße Mexiko, Wellness-Entspannung<br />

in einem Luxushotel und<br />

Erweiterung des kulturellen Horizonts<br />

durch Besichtigungen der historischen<br />

Altstadt inklusive. Und<br />

wie läuft das Anschlussfinden?<br />

„Sport ist sehr wichtig an einer amerikanischen<br />

Schule, wenn man<br />

Leute kennenlernen will”, erklärt<br />

Marie-Chantal. „Aber jeden Tag zum<br />

Training nach einem langen Schultag<br />

– das war nichts für mich.” Immerhin<br />

feuert sie ihre Mannschaften<br />

von der Tribüne aus an, oder verkauft<br />

Popcorn im Kiosk bei Basketballspielen.<br />

Und tatsächlich eröffnen<br />

sich mit der Zeit immer mehr soziale<br />

Kontakte, zu zwei neugewonnenen<br />

Freundinnen hat Marie-Chantal<br />

auch heute noch eine enge Bindung.<br />

Pflanzenbörse in Bad<br />

Rothenfelde<br />

Das “Offene Gartentor Osnabrück<br />

und Umgebung” veranstaltet wieder<br />

die Planzenbörse in Bad Rothenfelde.<br />

Am 10. April <strong>2022</strong> wird<br />

von 11.00 bis 14.00 Uhr ein buntes<br />

Treiben auf dem Brunnenplatz, Am<br />

Kurpark, stattfinden. Nur private<br />

Händler dürfen ihre selbstgezogenen<br />

Pflanzen, Stauden und Sträucher<br />

aus dem eigenenn Garten und<br />

zu groß gewordene Zimmerpflanzen<br />

anbieten. Tips zu Standort,<br />

Pflanztiefe und Pflege gibt es von<br />

den erfahrenen Gärtnerinnen und<br />

Gärtnern gratis dazu.<br />

In diesem Jahr hat uns die Firma<br />

Lubera ein Kontingent an diversen<br />

Stauden und Sträuchern kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Diese werden<br />

auf dem Markt verschenkt,<br />

denn Lubera möchte die Vielfalt in<br />

unseren Gärten fördern.<br />

Flyer für die Offenen Gärten in der<br />

Region sind hier ebenfalls erhältlich<br />

oder können unter www.offenes-gartentor-os.de<br />

heruntergeladen<br />

werden.<br />

Info und Anmeldung für den Markt<br />

bei Luise Fischer, Tel. 05424 4<strong>439</strong><br />

oder luisefischer@t-online.de<br />

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ob Knie kaputt, krank oder einfach<br />

keine Zeit. Beratungen werden<br />

nach Absprache auch ausserhalb<br />

der regulären Öffnungszeiten angeboten<br />

(i.d.R. werktags vor 09.00<br />

Uhr oder nach 18.00 Uhr).<br />

Nähere Informationen zum Vorgehen<br />

gibt’s auf unserer Homepage<br />

auf www.drobs-online.de/<br />

beratung<br />

Nützlich und sinnvoll also für diejenigen,<br />

die nicht bei uns vorbeikommen<br />

können.<br />

Bei Interesse und weiteren Fragen<br />

wenden Sie sich wendet ihr euch<br />

bitte an uns! 02382/918690


Lateinisch sprechende Raben und andere Vorlesegeschichten<br />

Lateinischer Vorlesewettbewerb am Mariengymnasium eingeführt<br />

37<br />

Urkunden und Buchgeschenke erhielten im Wettbewerb der 7. Klasse:<br />

Daniel Laumann, Bosse Ast, Mert Albers und Charlotte Gaida (von links)<br />

Im Wettbewerb der 8. Jahrgangsstufe erhielten Linnea Bergen, Jasper Paul, Florian Bäumker und Jonathan<br />

Kock (hintere Reihe von links) Urkunden. Mit im Bild sind die Preisrichterinnen Emily Wiemann, Pauline Kottenstede<br />

und Johanna Lütke Entrup (vorne von links).<br />

Im Mariengymnasium Warendorf<br />

werden seit Kurzem Wettbewerbe im<br />

Vorlesen angeboten, und zwar nicht<br />

in der deutschen oder der französischen<br />

Sprache – diese Wettbewerbe<br />

gibt es bereits –, sondern in der lateinischen.<br />

Latein wird also laut und lebendig<br />

gelesen, und damit die Stimme klar<br />

und verständlich wird, versammeln<br />

sich Zuschauer, Jury und Teilnehmer<br />

im Freien. Dort gibt es neben dem<br />

Sportplatz der Schule ein kleines<br />

Theater, um das im Halbkreis die Zuschauerränge<br />

gebaut sind. Besonders<br />

kräftig kommt die Stimme zum<br />

Ohr, wenn der Platz in der Mitte der<br />

Bühne eingenommen wird. Wir wissen,<br />

dass die Römer den Hall, der an<br />

dieser Stelle entsteht, bei der Planung<br />

ihrer Theater bedacht und<br />

durch Hohlräume und Schallgefäße<br />

im Zuschauerraum verstärkt haben.<br />

Heute treten vier Schülerinnen und<br />

Schüler der siebten Jahrgangsstufe<br />

gegeneinander an. Sie haben ihr<br />

Können in punkto Lesetechnik und<br />

Interpretation der vorgelegten Textauswahl<br />

in der Vorrunde schon unter<br />

Beweis gestellt. Als sie vorgelesen<br />

haben, bespricht die Jury sorgfältig,<br />

welche Unterschiede sich zwischen<br />

den Vorträgen ergeben haben. Den<br />

ersten Platz belegt schließlich Mert<br />

Albers, ihm folgen Daniel Laumann,<br />

Charlotte Gaida und Bosse Ast.<br />

Der Vorlesewettbewerb der achten<br />

Jahrgangsstufe Anfang März ist<br />

ebenso spannend verlaufen. Aus<br />

ihm ging Linnea Bergen als Siegerin<br />

hervor, gefolgt von Jonathan Kock,<br />

Jasper Paul und Florian Bäumker.<br />

Das Mariengymnasium Warendorf<br />

gratuliert allen Teilnehmern zu ihren<br />

sehr guten Vorträgen in lateinischer<br />

Sprache. Sogar ein lateinisch sprechender<br />

Rabe, der in einer der Vorlesegeschichten<br />

eine Nebenrolle<br />

spielte, ist durch sie lebendig geworden.<br />

Das halbe Jahrhundert wird gefeiert<br />

Die WSU wird 50<br />

Viele der heutigen Mitglieder können<br />

sich noch erinnern: Bevor es am 6.<br />

Juni 1972 zur Gründung der Warendorfer<br />

Sportunion e.V. (WSU) kam,<br />

hatte es den Turnverein Warendorf<br />

1895, den Sportverein Warendorf<br />

1911 und die DJK Westfalia Warendorf<br />

1918 gegeben. Von dem genannten<br />

Datum an boten sie ihren<br />

Mitgliedern unter einem gemeinsamen<br />

Dach eine neue Heimat.<br />

Ein günstiger Zeitpunkt, wenn man<br />

auf die Geschehnisse der vergangenen<br />

24 Monate schaut. Der neue<br />

Umgang mit der Pandemie, verbunden<br />

mit den anstehenden Lockerungen<br />

werden es vermutlich ermöglichen,<br />

dass das Jubiläumsjahr<br />

wunschgemäß gefeiert werden<br />

kann. 16 Abteilungen mit zusammen<br />

derzeit rund 4.500 Mitgliedschaften<br />

freuen sich darauf.<br />

Eine erste Pressevorstellung des Jubiläumsprogramms<br />

gab es bereits.<br />

Hermann-Josef Becker erläuterte<br />

die bisher gefassten Pläne für Aktionen,<br />

an denen ein zirka 10 Mitglieder<br />

starkes Organisationsteam seit<br />

März 2021 feilt.<br />

Zwei Termine stehen dabei aktuell<br />

im Fokus: Der „Tag des Sports” am<br />

Samstag dem 18. Juni <strong>2022</strong> und<br />

ein Festakt „eine Woche vor dem<br />

Fest der Bürgerschützen”, sagte<br />

Becker. Dies ergibt rechnerisch den<br />

13. August <strong>2022</strong>. Der Grund ist einfach:<br />

Die WSU kann so das Zelt für<br />

das Bürgerschützenfest mitnutzen.<br />

Und auch wenn von einem „Festakt”<br />

die Rede ist, zu dem Vertreter aller<br />

Partnerstädte eingeladen sind, wird<br />

nur der offizielle Teil ausschließlich<br />

für geladene Gäste sein. Im Anschluss<br />

daran wird es am 13. August<br />

eine offene Party geben.<br />

Gänzlich für alle gedacht ist der „Tag<br />

des Sports”, der auf dem Sportplatz<br />

rund um das Sportzentrum der WSU<br />

als „WSU Fun Parc” stattfinden soll.<br />

Den dürfe man sich nicht als Vereinsdarstellung<br />

mit andauernden<br />

Präsentationen vorstellen – von denen<br />

es auch welche geben wird –<br />

sondern als bunte Aktion mit Biathlonparcours,<br />

Bungee, Hüpfpark und<br />

weiterem, wie Ralf Sawukaytis ergänzte.<br />

Ein Damenfußballturnier<br />

(mit kleinen Mann- bzw. Frauschaften)<br />

ist ebenfalls geplant, da aus der<br />

französischen Partnerstadt Barentin<br />

eine Delegation von zirka 25 Personen<br />

erwartet wird, darunter auch<br />

Fußballerinnen. Der Tag soll genutzt<br />

werden, um die deutsch-französische<br />

Freundschaft wieder etwas<br />

stärker mit Leben zu füllen.<br />

Als Werbeaktion für die Aktivitäten<br />

des Jubiläumsjahres soll ab dem 1.<br />

April (kein Scherz!) bei Intersport<br />

Kuschinski ein Schaufenster für jeweils<br />

14 Tage wechselweise mit Materialien<br />

ausgestattet werden, die<br />

eine Sportart aus der Abteilungsvielfalt<br />

darstellen. Auch bei Bisping<br />

Über 200 Bilder wurden beim Wettbewerb zum 50-jährigen Jubiläum eingereicht. Lena Unland, Karin Terharen,<br />

Ralf Sawukaytis, Guido Brockmeier, Hermann-Josef Becker, Christoph Schmitz und Detlev Jäger haben die Qual<br />

der Wahl (v.li.). (Foto: Rieder)<br />

am Markt in Warendorf soll es eine<br />

ähnliche Aktion geben.<br />

Im Vorfeld des Jubiläums hatte die<br />

WSU bereits die Warendorfer Kindergärten,<br />

Grundschulen sowie die<br />

Förderschulen zu einem Malwettbewerb<br />

eingeladen, und konnte eine<br />

rege Teilnahme verzeichnen. Eine<br />

Jury hatte die nicht sehr leichte Aufgabe,<br />

aus den über 200 eingereichten<br />

Bildern diejenigen auszuwählen,<br />

die sie prämieren wollen. Die Bekanntgabe<br />

der Gewinner wird in<br />

Kürze erfolgen.<br />

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38<br />

„Sicher zur Schule” – Kita-Kinder üben den Schulweg<br />

(v.l.) Werner Schweck, Geschäftsführer der Verkehrswacht, Marcus Korte, Vorsitzender der Verkehrswacht,<br />

Kayne Köhler, Fachgebietsleitung Kita Outlaw gGmbH Kreis Warendorf, Inna Daniels, Leitung Direktion Verkehr<br />

Kreispolizeibehörde Warendorf, Peter Scholz, Stellv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Münsterland Ost, Dr.<br />

Olaf Gericke, Landrat, Simone Mannefeld, Trägervertreterin und Gesamtleitung Outlaw gGmbH Kreis Warendorf,<br />

Teresa Stegemann, Leitung Kita Kohkamp Albersloh / oben: Kinderaus der Kita am Kohkamp. (Foto: Verkehrswacht<br />

im Kreis Warendorf)<br />

„Sicher zur Schule” – unter diesem<br />

Motto startet erneut eine besondere<br />

Schulwegaktion der Verkehrswacht<br />

im Kreis Warendorf. Alle zukünftigen<br />

Erstklässler im Kreis sollen bereits in<br />

der Kita ihren Schulweg üben – am<br />

besten gemeinsam mit den Erzieherinnen<br />

und den Eltern.<br />

Dazu stellt die Verkehrswacht im<br />

Kreis Warendorf mit der finanziellen<br />

Unterstützung der Sparkassen im<br />

Kreis Warendorf sowie der Unfallkasse<br />

NRW rund 2.900 kostenlose<br />

Übungs- und Informationssets für<br />

alle Vorschulkinder in den 160 Kindergärten<br />

und Kindertagesstätten<br />

im Kreis Warendorf und für deren Eltern<br />

zur Verfügung.<br />

Verkehrswacht-Vorsitzender Marcus<br />

Korte und Geschäftsführer Werner<br />

Schweck machen deutlich: „Mit einem<br />

Schulwegheft für die Vorschulkinder<br />

und einem Elternratgeber sollen<br />

bereits im Kindergarten die erforderlichen<br />

Informationen gegeben<br />

werden, um den zukünftigen Schulweg<br />

der Kleinen „verkehrssicher” zu<br />

gestalten.”<br />

Die Kinder sollen mit Hilfe des Malbuches<br />

richtiges Verhalten im Straßenverkehr<br />

sowie die Bedeutung der<br />

wichtigsten Verkehrsschilder lernen<br />

und beispielsweise erfahren, was<br />

beim Überqueren der Straße zu beachten<br />

ist.<br />

Für die Erwachsenen gibt es im begleitenden<br />

Ratgeber viele Tipps, um<br />

die optimale Route mit dem Kind zu<br />

üben und auf die richtige Kleidung<br />

bei Dunkelheit zu achten.<br />

Auch Landrat Dr. Olaf Gericke als<br />

Behördenleiter der Polizei im Kreis<br />

Warendorf und Schirmherr der Verkehrswacht<br />

begrüßt die Aktion außerordentlich:<br />

„Wenn Kinder bereits<br />

im Kindergarten und zusätzlich von<br />

den Eltern über richtige Verhaltensweisen<br />

im Straßenverkehr informiert<br />

werden, sind sie gut auf den zukünftigen<br />

Schulweg vorbereitet”.<br />

Davon ist auch Sparkassenvorstand<br />

Peter Scholz als Vertreter für die<br />

Sparkassen im Kreis Warendorf<br />

überzeugt: „Kinder können die Gefahren<br />

im Straßenverkehr selber<br />

noch nicht einschätzen, auch wenn<br />

sie in der Kita als zukünftige Erstklässler<br />

schon zu den Großen zählen.<br />

Mit Unterstützung von kind- und<br />

elterngerechten Informationen gemeinsam<br />

zu üben ist eine gute Vorbereitung.<br />

Deshalb fördern wir diese<br />

Aktion gerne.”<br />

Landesgartenschau 2026: Bekommen oder nicht bekommen?<br />

Wird das Engagement für die Bewerbung zur Landesgartenschau 2026 belohnt?<br />

Mit Rikschas wurden die Kommissionsteilnehmer zu den Besichtigungspunkten<br />

gefahren. (Fotos: Rieder)<br />

„Sein oder nicht sein“ – das ist nicht<br />

die Frage. „Bekommen oder nicht<br />

bekommen“ schon eher. Mit einem<br />

hohen politischen und bürgerschaftlichen<br />

Engagement hat sich<br />

die Stadt Warendorf für die Landesgartenschau<br />

2026 beworben und<br />

musste im indirekten Vergleich gegen<br />

Neuss und Grefrath antreten.<br />

Sie haben dafür alles gegeben, was<br />

im vorgegebenen Rahmen erlaubt<br />

war – doch ob es reicht, werden sie<br />

erst am 30. März erfahren, wenn in<br />

Düsseldorf die Entscheidung bekannt<br />

gegeben wird.<br />

Der Aufwand jedenfalls war groß,<br />

wenn auch nicht so bombastisch<br />

wie vor 11 Jahren. Dies war in diesem<br />

Jahr – auch angesichts von Corona<br />

– gar nicht gewünscht. Stadt jubelnder<br />

und Fähnchen schwenkender<br />

Warendorfer also ein ausgereiftes<br />

Konzept. Ausgereifter als vor 11<br />

Jahren, der wichtigste Unterschied<br />

dürfte die nunmehr freie Verfügbarkeit<br />

des Warendorfer Filetstücks<br />

Brinkhausgelände sein.<br />

Vier Stunden hatte das umfangreiche<br />

Team aus Stadtspitze, Mitarbeitern,<br />

Ratsmitgliedern und Vertretern<br />

der Heimatvereine am Dienstag<br />

dem 22. März Zeit, die Kommission<br />

für sich zu gewinnen. Unterstützt –<br />

und dies war sicher ein besonderes<br />

Plus – durch Vertreter aller 12 weiterer<br />

Kommunen des Kreises, die ihre<br />

Bürgermeister oder deren Vertreter<br />

schickten. Landrat Dr. Gericke war<br />

ebenfalls dabei.<br />

Die Vorstellung der Planung für die<br />

Landesgartenschau 2026 begann<br />

in großer Runde im HOT, wo das gesamte<br />

Konzept in Theorie und Bild<br />

bzw. Skizze dargestellt wurde. Baudirektor<br />

Peter Pesch wies deutlich<br />

darauf hin, dass die seinerzeitige<br />

Präsentation keine Blaupause für<br />

die aktuelle Planung sein konnte.<br />

Die Voraussetzungen haben sich<br />

zwischenzeitlich massiv verändert.<br />

Drei Dinge stellte er in den Fokus:<br />

das integrierte Stadtentwicklungskonzept<br />

(ISEK), die Veränderungen<br />

des Emslaufs durch die Wasserrahmenrichtlinie<br />

sowie die völlig überarbeitete<br />

und fundierte Überplanung<br />

des Brinkhausgeländes. Die zeitliche<br />

Koinzidenz zum 200-jährigen<br />

Jubiläum des Landgestüts soll in<br />

das Landesgartenschau Konzept<br />

eingebunden werden.<br />

Nach dem trotz Kaffee und Schnittchen<br />

eher trockenen Informationspart<br />

im HOT, wurden die Teilnehmer<br />

per Rikschas zu 11 ausgewählten<br />

Besichtigungspunkten gefahren, an<br />

denen die jeweiligen Konzepte klarer<br />

vorstellbar wurden. Die Fahrt<br />

führte zunächst in die Altstadt, die<br />

mit ihrer Nähe zum späteren Gartenschaugelände,<br />

ein logischer Teil<br />

des Konzeptes ist. Die Station der<br />

Essbaren Stadt an der Kolkstiege<br />

beeindruckte die Kommission<br />

ebenso wie die weiteren Besichtigungspunkte,<br />

zu denen auch das<br />

einzigartige Bürgerbad zählte, auf<br />

das Warendorf sicherlich stolz sein<br />

darf. Zwei Überraschungen komplettiertendie<br />

Intensität der Präsentation:<br />

Am Ende der Vorstellung im<br />

HOT hatte der per Videobotschaft<br />

zugeschaltete Guido Maria Kretschmer,<br />

in Einen aufgewachsen, seiner<br />

alten Heimat schon einmal 10<br />

Punkte gegeben. In der ehemaligen<br />

Produktionshalle von Brinkhaus bot<br />

eine unerwartete Videoinstallation<br />

beeindruckende Bilder.<br />

Die Bereisung endete mit einer Besprechung<br />

im Landgestüt. Bürgermeister<br />

Peter Horstmann, gesundheitlich<br />

noch etwas angeschlagen<br />

und sichtlich geschafft vom Tag, äußerte<br />

den Eindruck, dass alles rund<br />

gelaufen sei. Eine Einschätzung, die<br />

alle Teilnehmer bestätigen konnten.<br />

Bürgermeister Peter Horstmann präsentierte da Konzept der LaGa 2026<br />

Lichtinstallation und Kurzführungen<br />

über das Brinkhausgelände<br />

Nachdem die Industriebrache am<br />

Dienstag im Rahmen der Bewerbung<br />

zur Landesgartenschau der<br />

Bewertungskommission gezeigt<br />

wurde, bietet die Stadt Warendorf<br />

von Freitag bis Sonntag Kurzführungen<br />

über das Gelände an. Bestandteil<br />

der etwa halbstündigen<br />

Rundgänge ist auch eine Lichtinstallation<br />

des Warendorfer Lichtdesigners<br />

Michael Kantrowitsch<br />

und des Künstlerduos Kluck.Kola.<br />

Die Rundgänge finden immer zur<br />

vollen und halben Stunde am Freitag,<br />

25. März, von 15-19 Uhr,<br />

Samstag, 26. März, 11-19 Uhr<br />

und Sonntag, 27. März, 12-19 Uhr<br />

statt. Eine Voranmeldung ist nicht<br />

möglich. Pro Rundgang können<br />

maximal 15 Personen teilnehmen.<br />

Treffpunkt und Wartebereich ist<br />

hinter dem Tor am Haupteingang<br />

des Geländes, wo das Café DailyOne<br />

aus einer mobilen Kaffeebar<br />

kalte Getränke und Kaffeespezialitäten<br />

anbietet. Die kostenlos angebotenen<br />

Rundgänge führen ausschließlich<br />

über die Freiflächen.<br />

Die Hallen können lediglich im Bereich<br />

der Weberei zum Betrachten<br />

der Lichtinstallation betreten werden.<br />

Für den Zutritt in die Halle gilt<br />

3G.


Allen Widrigkeiten zum Trotz<br />

Die Feuerwehr ist immer einsatzbereit<br />

Dr. Martin Thormann (2.v.li.) versicherte den Wehrleuten die weitere uneingeschränkte<br />

Unterstützung durch die Stadt. Eine Botschaft die die<br />

stellvertretenden Wehrführer Lars Recker und Olaf Schröder, sowie Wehrführer<br />

Christof Amsbeck (v.li.) gerne hören<br />

Es war eine „Ersatzveranstaltung”,<br />

zu der die Freiwillige Feuerwehr Warendorf<br />

in das Gerätehaus Am Holzbach<br />

eingeladen hatte. Ersatz für die<br />

Jahreshauptversammlung, die regulär<br />

hier stattgefunden hätte. Doch<br />

noch immer ließ es die Pandemie<br />

sinnvoll erscheinen, das sonst sehr<br />

gesellige und das Kameradschaftsgefühl<br />

stärkende Ereignis in abgeänderter<br />

Form abzuhalten und so einen<br />

Beitrag zur Sicherung der Gesundheit<br />

der Wehrleute zu leisten.<br />

Denn für die Feuerwehr gibt es keinen<br />

Ersatz. 24 Stunden am Tag, 7<br />

Tage die Woche und 365 Tage im<br />

Jahr stehen sie – auch während der<br />

Pandemie – im Dienst der Bürger,<br />

und retten, löschen, bergen und<br />

schützen. Gott zur Ehr’, dem Nächsten<br />

zur Wehr!<br />

So beschränkte sich die Versammlung<br />

hauptsächlich auf die Ehrungen<br />

der Beförderten und langjährigen<br />

Mitglieder. Wehrführer Christof<br />

Amsbeck begrüßte die Anwesenden,<br />

die coronakonform mit Maske<br />

und Abstand in der großen Fahrzeughalle<br />

saßen und konnte ihnen<br />

in seiner Ansprache Hoffnung für die<br />

nahe Zukunft machen. „Für uns besteht<br />

ab 20. März die Möglichkeit in<br />

allen Abteilungen in den Dienstbetrieb<br />

zurückzukehren”, kündigte er<br />

an, dass die Beschränkungen nur<br />

noch wenige Tage dauern würden. Er<br />

dankte allen Wehrleuten für die geleistete<br />

Einsatzbereitschaft auch<br />

während der schwierigen Zeit der<br />

Pandemie, in der für die Feuerwehr<br />

neue Abläufe erforderlich geworden<br />

waren und neue Aufgaben hinzukamen.<br />

Sie signalisiere den Bürgern:<br />

Wir sind für Euch da!<br />

Dafür dankte auch Dr. Martin Thormann<br />

als Vertreter der Stadt. Er ging<br />

unter dem Eindruck des Krieges auf<br />

das Thema Zivilschutz ein, der in der<br />

Vergangenheit teilweise vernachlässigt<br />

worden sei, und versicherte,<br />

dass sich die Verantwortlichen ab<br />

sofort besser um dieses Thema<br />

kümmern wollen. „Kriege zeigen,<br />

dass es wichtig ist, dass wir zusammenhalten”;<br />

unterstrich Thormann.<br />

Ein kurzes Gedenken der Versammlung<br />

war selbstverständlich.<br />

Der größere Teil des Abends bestand<br />

aus den Ehrungen für langjährige<br />

Mitgliedschaft, den Beförderungen,<br />

den Verabschiedungen in die<br />

Ehrenabteilung sowie die Entlassung<br />

aus und Einsetzung in Funktionen.<br />

Nicht alle betreffenden Personen<br />

waren anwesend.<br />

Mit 50 bzw. 60 Jahren besonders<br />

lange der Feuerwehr zugehörig sind<br />

HBM Ludger Evermann, UBM Walter<br />

Vogt, HFM Karl Beuning, HBM Reinhard<br />

Ratsch und HBM Heinrich Dollmann<br />

(je 50 Jahre). OFM Heinz<br />

Berghaus und OFM Heinz Josef Lienkamp<br />

sind sogar seit 60 Jahren Mitglieder.<br />

In die Ehrenabteilung wurden UBM<br />

Hermann Schössler nach 36 Jahren,<br />

BOI Otto Höhne nach 42 Jahren sowie<br />

UBM Herbert Glanemann und<br />

HBM Ludger Wesseler nach jeweils<br />

43 Jahren verabschiedet.<br />

Besonderen Applaus erhielt der bisherige<br />

Einheitsführer des Löschzugs<br />

Hoetmar, Willi Kottenstedde, der<br />

diese verantwortungsvolle Position<br />

nach 16jähriger Tätigkeit auf eigenen<br />

Wunsch niederlegte. Das von<br />

Wehrführer Christof Amsbeck gezeigte<br />

und ausgesprochene Bedauern<br />

über die Entscheidung der beliebten<br />

Führungskraft war spürbar<br />

und er hätte ihm gerne einen würdigeren<br />

Rahmen zur Verabschiedung<br />

gewünscht als eine „Ersatzveranstaltung”:<br />

Kottensteddes Nachfolger<br />

wird sein bisheriger Stellvertreter<br />

Carsten Recker, Stellvertreterin wird<br />

Andrea Ohlmeier.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Warendorf<br />

zählte Ende 2021 585 Feuerwehrmänner<br />

und Frauen, von denen 82<br />

zur Kinderfeuerwehr, 38 zur Jugendfeuerwehr,<br />

102 zur Ehrenabteilung<br />

und 19 zur Unterstützungsabteilung<br />

zählen. 344 befinden sich in den<br />

sieben Löschzügen im aktiven<br />

Dienst.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Warendorf<br />

wurde 2021 zu insgesamt 405 Einsätzen<br />

gerufen. Dabei leisteten die<br />

Wehrleute insgesamt 7558 Einsatzstunden.<br />

Ehrungen:<br />

10 Jahre:<br />

UBM Mark Grontzki, UBM Nils Redenz,<br />

UBM Kevin Schulte, UBM<br />

Sandra Dollmann, OBM Andrea<br />

Ohlmeier, HFM Sven Abbenhorn,<br />

UBM Tobias Borgmann, FM Udo<br />

Krampe, FM Marcel Sendker und<br />

OFM Pierre Könitzer<br />

25 Jahre:<br />

BM Manuel Hifinger, OBM Jens<br />

Küpper und HBM Christian Pleßner<br />

35 Jahre:<br />

StBI Christian Zelleröhr, UBM<br />

Bernhard Thüsing, UBM Rainer<br />

Kuhlage, HBM Martin Schönebeck<br />

und UBM Bernd Wilmer<br />

40 Jahre:<br />

UBM Klaus Dunker, UBM Markus<br />

Lichtenberg, BOI Burkhard Tovar,<br />

BOI Norbert Wesseler, UBM Martin<br />

Borgmann, UBM Bernhard<br />

Vechtel, HBM Andreas Decker,<br />

BOI Guido Kleinschnitker, UBM<br />

Berthold Lütke Streine, HBM<br />

Manfred Rotthaus und HBM Aloff<br />

Siegmund<br />

39<br />

Im Rahmen des Abends wurden zahlreiche Beförderungen ausgesprochen<br />

Walter Vogt, Heinrich Dollmann, Ludger Evermann, Heinz Berghaus und<br />

Reinhard Ratsch zählen mit 50- bzw. 60-jähriger Zugehörigkeit zu den besonders<br />

langjährigen Mitgliedern (v.li.)<br />

Gott zur Ehr,<br />

dem Nächsten<br />

zur Wehr!<br />

Andrea Ohlmeier und Carsten Recker stehen ab sofort an der Spitze des<br />

Löschzug Hoetmar<br />

50 Jahre:<br />

HBM Ludger Evermann, UBM Walter<br />

Vogt, HFM Karl Beuning, HBM<br />

Reinhard Ratsch und HBM Heinrich<br />

Dollmann<br />

60 Jahre:<br />

OFM Heinz Berghaus und OFM<br />

Heinz Josef Lienkamp<br />

Wehrführer Christof Amsbeck (re.) hätte dem langjährigen Hoetmarer<br />

Löschzugführer Willi Kottenstedde einen schöneren Rahmen zur Verabschiedung<br />

gewünscht<br />

Manuel Hifinger und Jens Küpper sind seit 25 Jahren Feuerwehrleute


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Immobilienpartner<br />

WALKE & MERKEL<br />

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Teuto Spökenkieker: Express: „Herr Merkel,<br />

wie sind Sie zum Hausverwalter<br />

geworden?“<br />

E. Merkel: „Weil mein Eigentum<br />

von einem schlechten<br />

Verwalter betreut wurde.<br />

Man schließt einen Vertrag<br />

über 5 Jahre und 4 Jahre lang<br />

passiert nichts. Erst im 5. Jahr,<br />

wo der Vertrag zu enden<br />

droht, werden Maßnahmen<br />

umgesetzt. – Da habe ich mir<br />

gedacht, dass kann ich um<br />

Längen besser!“<br />

Spökenkieker:<br />

Teuto Express: „Wie lange<br />

binden Sie Ihre Kunden?“<br />

E. Merkel: „Wir sind nicht unbedingt<br />

an langfristigen Verträgen<br />

interessiert, sondern an der<br />

Zufriedenheit unserer Kunden.<br />

Unzufriedenheit spricht sich rum.“<br />

Alexander Walke<br />

Teuto Spökenkieker: Express: „Was können Sie<br />

unzufriedenen Haus-/Wohnungseigentümern<br />

raten?<br />

E. Merkel: „Zu einem Wechsel<br />

der Hausverwaltung... Dank<br />

der neuen Gesetzgebung zu<br />

fairen Verträgen, kann man<br />

leicht aus bestehenden Verträgen<br />

mit langer Laufzeit<br />

kommen.“<br />

M. Speer, E. Merkel, R. Flieger, V. Kazakova, A. Walke, D. Donth Foto: Teuto Express<br />

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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 16.04.<strong>2022</strong> - Anzeigenschluss: Fr., 08.04.<strong>2022</strong>

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