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Hamburg-Grasbrook, Subcamp of Concentration Camp KZ Neuengamme in WW2, forced labour (1943-1945), IMI, deprived of freedom and deported Human beings from occupied territories by Nazi Germany

Hamburg-Grasbrook, Subcamp of Concentration Camp KZ Neuengamme in WW2, forced labour (1943-1945), IMI, deprived of freedom and deported Human beings from occupied territories by Nazi Germany

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ENTWICKLUNG VON

GESTALTUNGSPRINZIPIEN IM SCHNITT

- 2 x 200 m²

Ist-Zustand

Ist-Zustand = 3 x 900 Ist-Zustand = 2700 m² = 3 x 900 = 2700 m²

Hof mittig = 2300 Hof m² mittig = 2300

- 4 x 100 m²

- 2 + x 1- 100 x 2200 x 100 m² m² m²

+ 1 x 75 m² (300 x 0.25)

- 2 x + 100 1 x - m² 300 2 x 100 m² m²

+ 300-900 m²

2 Höfe = 2300 m²

2 Höfe + 3.OG = 2500 2 Höfe m² + 3.OG = 2500 m²

2 Höfe + 3.OG + Dach + UG =2675 + Veranstaltungsflächen

Lichthöfe, die etwa 18-22% der inneren Gebäudestruktur nach oben öffnen, scheinen hier eine

gute Balance zwischen Eingriffstiefe und erreichtem Tageslichteinfall für die unteren Geschosse zu

ermöglichen. Im Schnitt, der aufgrund der sich wiederholenden Segmente ein gutes schematisches

Atriums that open up about 18-22% of the inner building structure seem to allow a good balance between

depth of intervention and achieved daylight penetration for the lower floors here. In the sectional

view, which shows a good schematic understanding of the building‘s surface relationships due to the re-

Verständnis der Flächenzusammenhänge des Gebäudes zeigt, lässt sich ein Grundprinzip der Aktivierung

18-22% und Reaktivierung der inneren der Flächen Gebäudestruktur Lagerhauses darstellen. nach Der oben Einbezug öffnen, der Dachfläche scheinen depicted. hier eine The inclusion gute of Balance

the roof area and the 3rd floor can partially compensate for the loss of usable

peating segments, a basic principle of the activation and reactivation of the warehouse‘s surfaces can be

thöfe, die etwa

und des 3. OGs kann Nutzflächenverluste der Höfe teilweise ausgleichen.

space in the courtyards.

schen Eingriffstiefe und erreichtem Tageslichteinfall für die unteren Geschosse zu ermöglichen. Im Schnitt, der

rund der sich wiederholenden Segmente ein gutes schematisches Verständnis der Flächenzusammenhänge des

äudes zeigt, lässt sich ein Grundprinzip der Aktivierung und Reaktivierung der Flächen des Lagerhauses

stellen. Der Einbezug der Dachfläche und des 3. OGs kann Nutzflächenverluste der Höfe teilweise ausgleichen.

SPINE ARCHITECTS 10.09.2

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