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Jahresrückblick Lebenshilfe Ennstal

Der Jahresbericht der Lebenshilfe Ennstal gibt einen bunten Einblick in die Aktivitäten des Vereines mit seinen Standorten und Dienstleistungen im Jahr 2021.

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Standort Stainach 18

Schätzen die Zusammenarbeit und Einbindung in das Gemeindeleben: Bürgermeister Roland Raninger mit Silke Strallhofer und Standortleiterin Edith Pfeifer.

„Die Lebenshilfe gehört einfach dazu …“

Roland Raninger ist Bürgermeister von Stainach-Pürgg. Wir haben ihn kürzlich besucht und

gefragt, wie er die Lebenshilfe Ennstal in seiner Gemeinde wahrnimmt.

Herr Bürgermeister, wie beurteilen

Sie die Rolle der Lebenshilfe Ennstal

in Ihrer Gemeinde?

Die Lebenshilfe Ennstal ist für uns als

Gemeinde seit ihrer Gründung mit dem

ersten Wohnhaus hier in Stainach im

Jahr 1980 ein ganz wichtiger Partner. Für

mich persönlich ist die Lebenshilfe und

sind die Menschen, die hier leben und

arbeiten, eine „Selbstverständlichkeit“,

mit der ich aufgewachsen bin.

Sie bezeichnen die Lebenshilfe als

wichtigen Partner. Welche Partnerschaften

sind das?

Nun, wir haben in den vergangenen

Jahren viele Projekte gemeinsam umgesetzt.

Hervorheben möchte ich hier die

Zusammenarbeit mit dem Gartenbau im Bereich der Bepflanzung

und der Ortsbildpflege. Noch dazu sind zusätzlich jeden Freitag am

Vormittag zwei KundInnen von der Grimmingwerkstätte im Ortsgebiet

unterwegs, um extra für die Sauberkeit der Gehsteige und

Grünflächen zu sorgen. Das heißt: hier wird tolle und vor allem für

jeden sichtbare Arbeit geleistet, die von jedem wertgeschätzt wird.

Ganz wichtig für die örtliche Infrastruktur ist auch der Postshop, der

in der Grimmingwerkstätte von der Lebenshilfe geführt wird. Auch

den Vertrieb unserer „Grimminggold-Einkaufsgutscheine“ hat die

Lebenhilfe übernommen.

Und wie funktioniert der direkte Kontakt zu den Kundinnen

und Kunden?

Der funktioniert genau so, wie es sein soll. Herzlich, unkompliziert

und ohne irgendwelche Vorurteile. Die Lebenshilfe mit ihren KundInnen

und MitarbeiterInnen gehört einfach dazu. Ich finde es schön,

dass dieses Thema bei uns kein Thema ist und die Begegnungen

aus unserem Gemeindeleben nicht wegzudenken sind.

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