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Was für ein Fest... - Eggstätt

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Nr. 85 August 2009<br />

EE EE gg gg gg gg ss ss tt tt ää ää tt tt tt tt ee ee rr rr<br />

Aus dem<br />

Inhalt<br />

Gem<strong>ein</strong>dl. Kindergarten:<br />

Betreuungszeit<br />

verlängert<br />

Seite 2<br />

Schülerlotsen:<br />

Sie sorgen <strong>für</strong><br />

Sicherheit<br />

Seite 10<br />

ASV <strong>Eggstätt</strong>:<br />

Wetterglück<br />

beim Waldfest<br />

Seite 16<br />

Gmoa-<br />

Blattl<br />

Informationsblatt der Gem<strong>ein</strong>de <strong>Eggstätt</strong><br />

Bekenntnis zu Glaube und Tradition<br />

Die Feierlichkeiten zum 125jährigen<br />

Bestehen der Altschützen<br />

und zum 100. Geburtstag<br />

des Burschenver<strong>ein</strong>s<br />

waren <strong>ein</strong> würdiges und<br />

großartiges Ereignis. Gedenkgottesdienst,Jubiläumsabende,<br />

<strong>Fest</strong>züge und weitere<br />

Veranstaltungen zogen<br />

Tausende von b<strong>ein</strong>druckten<br />

Besuchern an.<br />

(siehe Seiten 4 und 5)<br />

Neuer Jugendrat gewählt<br />

(S. Seite 7)<br />

Foto: muggijun


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 2<br />

Bürgermeisterbrief<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

Ein großes<br />

würdiges <strong>Fest</strong><br />

Die Jubiläumsfeiern der Altschützen,<br />

die auf 125-jähriges<br />

Bestehen zurückblicken<br />

können, und des<br />

Burschenver<strong>ein</strong>s, der s<strong>ein</strong>en<br />

100. Geburtstag begehen<br />

konnte, sind der glanzvolle<br />

Höhepunkt in m<strong>ein</strong>er<br />

bisherigen Amtszeit. Ich bin<br />

froh, dass es mit dem Wetter<br />

so gut geklappt hat und<br />

dass die gesamte <strong>Fest</strong>woche<br />

ohne nennenswerte<br />

Be<strong>ein</strong>trächtigungen über<br />

die Bühne gegangen ist.<br />

Besonders be<strong>ein</strong>druckt<br />

haben mich der <strong>Fest</strong>gottesdienst<br />

und die <strong>Fest</strong>umzüge,<br />

bei denen Tausende vom<br />

Menschen mit ihrer Teilnahme<br />

ihre Verbundenheit zu<br />

Glauben und Tradition gezeigt<br />

haben.<br />

Die <strong>Fest</strong>lichkeiten mit ihrer<br />

großen Resonanz in der<br />

Bevölkerung waren nicht<br />

nur <strong>ein</strong>e großartige Demonstration<br />

von nachhaltiger<br />

Brauchtumspflege und Tradition,<br />

sie waren auch <strong>ein</strong><br />

Beispiel <strong>für</strong> bewundernswerte<br />

Zusammenarbeit innerhalb<br />

der Ver<strong>ein</strong>e und <strong>für</strong><br />

<strong>ein</strong>e lebendige Dorfgem<strong>ein</strong>schaft<br />

in <strong>Eggstätt</strong>.<br />

Dank und Respekt<br />

M<strong>ein</strong>en Respekt zolle ich<br />

den Vorständen der beiden<br />

Jubelver<strong>ein</strong>e sowie den<br />

<strong>Fest</strong>leitern <strong>für</strong> ihre ausgezeichneteOrganisationsarbeit<br />

und die gute Wahl bei<br />

der Programmzusammenstellung.<br />

So waren das<br />

Brauchtum und die Anliegen<br />

des Schießsports<br />

ebenso b<strong>ein</strong>haltet wie zünftige<br />

Elemente, die Interessen<br />

der Jugend und sogar<br />

die Politik, wie der Abend<br />

mit unserem ehemaligen<br />

Ministerpräsidenten Dr. Edmund<br />

Stoiber deutlich<br />

machte.<br />

*<br />

M<strong>ein</strong>e Hochachtung vor<br />

dieser Leistung verbinde<br />

ich mit <strong>ein</strong>em herzlichen<br />

Dankeschön allen Ver<strong>ein</strong>smitgliedern<br />

und sonstigen<br />

Helferinnen und Helfern,<br />

die bei der Vorbereitung<br />

aktiv waren, das <strong>Fest</strong>zelt<br />

auf- und abgebaut haben<br />

und während des <strong>Fest</strong>betriebes<br />

unermüdlich im Einsatz<br />

waren. M<strong>ein</strong> Fazit dieser<br />

Veranstaltung: Es war<br />

<strong>ein</strong> würdiges <strong>Fest</strong>, das den<br />

Gem<strong>ein</strong>schaftssinn in unserem<br />

schönen Ort wieder<br />

<strong>ein</strong>mal untermauert hat.<br />

Ihr<br />

Erster Bürgermeister<br />

Betreuungszeit Betreuungszeit<br />

künftig länger länger<br />

im<br />

Kindergar<br />

Kindergarten<br />

ten „Villa Sonnensch<strong>ein</strong>“<br />

Sonnensch<strong>ein</strong>“<br />

Das Betreuungsangebot<br />

im gem<strong>ein</strong>dlichen Kindergarten<br />

„Villa Sonnensch<strong>ein</strong>“<br />

soll ausgeweitet<br />

werden. Dort sollen Kinder<br />

künftig bis 15 Uhr betreut<br />

werden können. Diesen<br />

Beschluss hat der Gem<strong>ein</strong>derat<br />

<strong>ein</strong>stimmig gefasst.<br />

Zunächst hatte Bürgermeister<br />

Hans Schartner die Räte<br />

darüber informiert, dass der<br />

Wunsch nach <strong>ein</strong>er Ausweitung<br />

der Betreuungszeit im<br />

gem<strong>ein</strong>dlichen Kindergarten<br />

von den Eltern ausgehe.<br />

Diese könnten sich Bedarfszeiten<br />

bis 15 beziehungsweise<br />

18 Uhr vorstellen.<br />

Einstimmiger Beschluss des <strong>Eggstätt</strong>er Gem<strong>ein</strong>derats<br />

Im Rahmen <strong>ein</strong>er Nachfrage<br />

wurde zwischenzeitlich festgestellt,<br />

dass <strong>für</strong> acht Kinder<br />

<strong>ein</strong> täglicher Bedarf und <strong>für</strong><br />

vier weitere Kinder an zwei<br />

Tagen <strong>ein</strong> Bedarf besteht.<br />

Eine Überprüfung hat ergeben,<br />

dass mit dem vorhandenen<br />

Personal <strong>ein</strong>e Betreuungszeit<br />

bis 15 Uhr gewährleistet<br />

werden kann.<br />

Ein Mittagessen <strong>für</strong> diese<br />

Kinder kann jedoch nicht gewährt<br />

werden, da die vorhandene<br />

Küche hier<strong>für</strong> nicht<br />

geeignet ist. Dieses wird - so<br />

der Bürgermeister voraussichtlich<br />

von den betroffenen<br />

Eltern selbst organisiert.<br />

Vom Landratsamt Rosenheim<br />

wurde im Zusammen-<br />

Ein sauberes Bild boten die <strong>Eggstätt</strong>er. Foto: amf<br />

hang mit <strong>ein</strong>er Ortsbesichtigung<br />

noch festgestellt, dass<br />

die Unterbringung von<br />

unter dreijährigen Kindern<br />

nicht möglich ist und da<strong>für</strong><br />

bauliche Veränderungen<br />

notwendig wären.<br />

Bei <strong>ein</strong>er Zustimmung zur<br />

Erweiterung des Betreuungsangebotes<br />

müsste<br />

noch die Gebührensatzung<br />

entsprechend angepasst<br />

werden.<br />

Gem<strong>ein</strong>derat Sebastian<br />

Plank schlug vor, aufgrund<br />

der leer stehenden Räume<br />

im Schulgebäude über <strong>ein</strong>e<br />

Verlagerung des Kindergartenbetriebes<br />

nachzudenken,<br />

und das frei werdende Gebäude<br />

am Mühlenweg gege-<br />

benenfalls <strong>ein</strong>em anderen<br />

Nutzungszweck zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Bürgermeister Schartner<br />

stellte dazu fest, dass bislang<br />

k<strong>ein</strong>e Umbaumaßnahmen<br />

am bestehenden Kindergartengebäudenotwendig<br />

sind, zumal das Mittagessen<br />

auf andere Weise<br />

geregelt werden soll. Ein<br />

Umzug würde demgegenüber<br />

jedoch nicht unerhebliche<br />

Umbaukosten am bisherigen<br />

Schulgebäude verursachen.<br />

Gem<strong>ein</strong>derat Christian Glas<br />

war auch der M<strong>ein</strong>ung, dass<br />

das Schulgebäude besser<br />

<strong>für</strong> schulische Zwecke genutzt<br />

werden sollte.


Seite 3 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />

Nachric Nachrichten<br />

hten<br />

aus dem<br />

Rathaus<br />

2135 Euro<br />

Zuschuss<br />

<strong>für</strong> die VHS<br />

Die Volkshochschule<br />

Chiemsee e.V. bekommt<br />

<strong>ein</strong>en Zuschuss in Höhe<br />

von 2135 Euro <strong>für</strong> das Jahr<br />

2009. Diesen Betrag hat der<br />

<strong>Eggstätt</strong>er Gem<strong>ein</strong>derat<br />

ohne Gegenstimme bewilligt.<br />

Vor dem Beschluss<br />

hatte Bürgermeister Hans<br />

Schartner den Verteilungsschlüssel<br />

bekannt gegeben.<br />

Zur Anfrage von Gem<strong>ein</strong>derat<br />

Stephan Fronhöfer teilte<br />

er mit, dass <strong>ein</strong>e gleich bleibende<br />

Tendenz bei den Teilnehmerzahlen<br />

zu erkennen<br />

ist. Der Anteil der Priener<br />

Bürger liegt dabei bei rund<br />

50 Prozent.<br />

Helfer <strong>für</strong> die<br />

Bundestagswahl<br />

gesucht<br />

Für die Bundestagswahl<br />

am 27. September sucht<br />

die Gem<strong>ein</strong>de <strong>Eggstätt</strong><br />

noch Wahlhelfer. Wer Interesse<br />

hat, möge sich<br />

bitte in der Gem<strong>ein</strong>deverwaltung,<br />

Telefon 9046-0<br />

melden. Die Tätigkeit ist<br />

entweder am Vor- oder am<br />

Nachmittag und am<br />

Abend zum Stimmenauszählen.<br />

Termine der<br />

Müllabfuhr<br />

Die nächsten Termine<br />

sind immer 14-tägig jeweils<br />

am Montag, das<br />

nächste Mal am 17.<br />

sowie am 31. August<br />

und 14. September.<br />

<strong>Eggstätt</strong>er <strong>Eggstätt</strong>er<br />

Schulabgäng<br />

Schulabgänger<br />

er <strong>für</strong> ihre<br />

hervorra her orragenden enden Abschlüsse Abschlüsse<br />

geehr geehrt<br />

Eine Reihe von<br />

Schulabgängern<br />

aus der Gem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Eggstätt</strong> können<br />

sich mit ihren Leistungen<br />

sehen lassen.<br />

So hat Lisa<br />

Hekele am Landschulheim<br />

in Ising<br />

das beste Abitur<br />

mit dem großartigenNotendurchschnitt<br />

von 1,4 gemacht.<br />

Sie absolviert<br />

jetzt <strong>ein</strong> Praktikum<br />

in London.<br />

Zweitbeste in Ising<br />

war Christina Schirmer<br />

mit dem ebenfalls beachtlichen<br />

Notendurchschnitt<br />

von 1,5, <strong>ein</strong> Praktikum in<br />

Chile ist ihr nächstes Ziel.<br />

*<br />

An der Franziska-Hager-<br />

Hauptschule Prien hat<br />

Georg Estner beim Quali<br />

<strong>ein</strong>e Notendurchschnitt von<br />

1,6 erzielt. Ab Mitte Sep-<br />

Aus der Sitzung des <strong>Eggstätt</strong>er Gem<strong>ein</strong>derats:<br />

Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

<strong>für</strong> Weisham auf den Weg gebracht<br />

Der <strong>Eggstätt</strong>er Gem<strong>ein</strong>derat<br />

hat die 7. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes<br />

<strong>für</strong> den Gem<strong>ein</strong>deteil<br />

Weisham ebenso auf den<br />

Weg gebracht wie die Aufstellung<br />

des Bebauungsplanes<br />

Nr. 14 Weisham.<br />

Es wurden <strong>ein</strong>ige Auflagen<br />

aufgenommen, nachdem<br />

Bürgermeister Hans Schartner<br />

den Sachverhalt erläutert<br />

und das Gremium die<br />

diversen Stellungnahmen<br />

der Fachbehörden und beteiligtenGrundstücksnachbarn<br />

angehört und erörtert<br />

hatte.<br />

Im Bebauungsplan werden<br />

die Art und Weise der möglichen<br />

Bebauung von par-<br />

Können sich über starke Abschlussnoten freuen: diese vier junge<br />

<strong>Eggstätt</strong>er - hier mit Bürgermeister Hans Schartner. Foto: re<br />

tember besucht er den M-<br />

Zug der Hauptschule, um<br />

im nächsten Jahr die Mittlere<br />

Reife zu erlangen.<br />

*<br />

S<strong>ein</strong>en Berufsschulabschluss<br />

als Land- und Baumaschinenmechaniker<br />

hat<br />

Bernhard Lex in der Tasche.<br />

Im Abschlusszeugnis<br />

der Berufsschule glänzt er<br />

mit <strong>ein</strong>em Notendurch-<br />

zellierten Grundstücken und<br />

die Nutzung der in diesem<br />

Zusammenhang stehenden<br />

von <strong>ein</strong>er Bebauung freizuhaltenden<br />

Flächen festgelegt.<br />

Stellungnahmen sind<br />

noch <strong>ein</strong>zuholen<br />

Dazu sind von 34 Trägern<br />

öffentlicher Belange <strong>ein</strong>schließlichNachbargem<strong>ein</strong>den<br />

Stellungnahmen <strong>ein</strong>zuholen.<br />

Die Ergebnisse dieser<br />

Beteiligung fließen<br />

dann, sofern es sich um berechtigte,<br />

rechtliche begründete<br />

oder sinnvolle Anliegen<br />

handelt, in das weitere<br />

Planverfahren mit <strong>ein</strong>.<br />

Dies gilt auch <strong>für</strong> den Be-<br />

schnitt von 1,5. Er wurde<br />

von s<strong>ein</strong>em Lehrbetrieb<br />

übernommen.<br />

*<br />

Auch die Gem<strong>ein</strong>de hat die<br />

guten Leistungen honoriert.<br />

Bürgermeister Hans<br />

Schartner würdigte im<br />

Rathaus das ausgezeichnete<br />

Abschneiden und<br />

überreichte jedem(r) <strong>ein</strong>en<br />

Geschenkgutsch<strong>ein</strong>.<br />

bauungsplan Nr. 14 „Weisham“.<br />

Aufgrund der Stellungnahmen<br />

der Regierung von<br />

Oberbayern sowie der<br />

Unteren Naturschutzbehörde<br />

musste <strong>ein</strong>e Bauparzelle<br />

nördlich des Weihers in<br />

Weisham aus dem Planentwurf<br />

gestrichen werden.<br />

Weitere Bauflächen<br />

abgelehnt<br />

Die Ausweisung weiterer<br />

Bauflächen hat der Gem<strong>ein</strong>derat<br />

aus städtebaulichen<br />

Gründen abgelehnt. Wegen<br />

der notwendigen Änderungen<br />

muss das Auslegungsverfahren<br />

nochmals durchgeführt<br />

werden.


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 4<br />

<strong>Was</strong> as <strong>für</strong> <strong>ein</strong> <strong>Fest</strong>...<br />

Wetterglück bei den großen Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

der <strong>Eggstätt</strong>er Altschützen und des Burschenver<strong>ein</strong>s<br />

Ozapf’n - k<strong>ein</strong> Problem <strong>für</strong> Bürgermeister Hans Schartner.<br />

“Da hat wirklich alles gepasst! Das<br />

Wetter, das Programm, der Einsatzwille<br />

der beteilgten Ver<strong>ein</strong>e und die<br />

Organisation.” In dieser Einschätzung<br />

des Hauptereignisses im Jahr<br />

2009 waren sich Bürgermeister<br />

Hans Schartner, <strong>Fest</strong>leiter Christian<br />

Glas sowie Stefan Langl und Georg<br />

Plank, die Vorstände der Altschützen<br />

und des Burschenver<strong>ein</strong>s<br />

<strong>ein</strong>ig.<br />

Dr. Edmund Stoiber bei s<strong>ein</strong>er leidenschaftlichen Rede.<br />

Stolzer “Taferlbua”<br />

Es war aber auch <strong>ein</strong> prächtiges <strong>Fest</strong><br />

- mit zwei <strong>ein</strong>drucksvollen <strong>Fest</strong>gottesdiensten<br />

unter freiem Himmel, mit<br />

vielfältigen Brauchtumsvorführungen<br />

im Rahmen der <strong>Fest</strong>abende, mit fetziger<br />

Musik <strong>für</strong> die Jugend und <strong>ein</strong>er<br />

Bewirtung, die dem breiten Publikum<br />

entgegenkam. Dass die Veranstalter<br />

das Glück der Tüchtigen in Form von<br />

Kaiserwetter hatten, kommt noch<br />

dazu.<br />

Die <strong>Eggstätt</strong>er können mit dem Verlauf<br />

dieses <strong>Fest</strong>es hochzufrieden und<br />

darüber hinaus sicher s<strong>ein</strong>, dass dieses<br />

Ereignis <strong>ein</strong>e gute Visitenkarte <strong>für</strong><br />

die Gastfreundschaft der kl<strong>ein</strong>en Gem<strong>ein</strong>de<br />

am Hartsee war.<br />

*<br />

Unsere Bilder vermitteln <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en<br />

Eindruck von den Aktivitäten während<br />

Beste Stimmung im <strong>Fest</strong>zelt.<br />

der <strong>Fest</strong>woche.<br />

“SHARK” heizte dem Publikum <strong>ein</strong>.<br />

Peter Schiling - <strong>ein</strong> Überflieger.


Seite 5 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />

Mit Petrus im Bunde: Schönstes Wetter herrschte bei beiden Gottesdiensten und <strong>Fest</strong>zügen unter freiem Himmel.<br />

Unberührt vom <strong>Fest</strong>zug...<br />

Endlos lang - der Aufmarsch der Ver<strong>ein</strong>e.<br />

Der Katholische Burschenver<strong>ein</strong> (links) und die Altschützen ehrten ihre verdiente Mitglieder. Fotos: amf (8) / hm (3)


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 6<br />

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Anmeldung ist am Freitag<br />

13.11.09 um 19:00 Uhr bei<br />

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Der Kurs beginnt am Freitag<br />

den 20.11.09 von<br />

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Montag bis Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />

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Samstag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch Nachmittag geschlossen<br />

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Buchenringstraße<br />

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Heimdienst<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Gem<strong>ein</strong>de <strong>Eggstätt</strong><br />

Verantwortlich<br />

Erster Bürgermeister<br />

Hans Schartner<br />

Redaktion und Satz:<br />

TINA-PRESS<br />

(Helmut Muggenthaler)<br />

Postweg 4b<br />

83209 Prien<br />

Tel 62275 Fax 65411<br />

E-Mail:<br />

Tina-Press@t-online.de<br />

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Fotos:<br />

Ammelburger / tp<br />

Nächster<br />

Redaktionsschluss:<br />

Mitte September 2009<br />

Nächste Ausgabe<br />

Oktober 2009<br />

Redaktionsschluss <strong>für</strong><br />

die nächste Ausgabe<br />

ist Mitte<br />

September 2009


Seite 7 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />

<strong>Eggstätt</strong>`s Jugendliche wählen neuen Jugendrat:<br />

Jugendaktivitäten sind<br />

jetzt besonders wichtig<br />

Der neue Jugendrat von <strong>Eggstätt</strong>, flankiert von Bürgermeister Hans Schartner (links) und dem<br />

Jugendbeauftragten Jakob Wörndl (rechts).<br />

Alle Jugendlichen der Gem<strong>ein</strong>de<br />

im Alter von 12-18<br />

Jahren hatten die Möglichkeit,<br />

in geheimer Wahl<br />

die Jugendräte zu wählen.<br />

Zunächst wurden die jungen<br />

Wähler von Bürgermeister<br />

Hans Schartner,<br />

dem Wahlleiter, vom Jugendbeauftragten<br />

Jakob<br />

Wörndl und Anita Spies-<br />

Kofler, der Leiterin der Jugendlounge,<br />

begrüßt. Das<br />

Gem<strong>ein</strong>deoberhaupt unterstrich<br />

die Notwendigkeit<br />

von der aktiven Beteiligung<br />

der Jugendlichen<br />

am Ort - vor allem nachdem<br />

die Teilhauptschule<br />

aufgelöst wurde und sich<br />

dadurch schon sehr früh<br />

die Freizeitgestaltung oft<br />

in größere Orte verlagert<br />

habe.<br />

Anschließend gaben die<br />

ehemaligen Jugendräte<br />

<strong>ein</strong>en Rückblick über die<br />

vergangenen Jahre. Die Ak-<br />

tionspalette reichte von der<br />

Neugestaltung des Jugendtreffs<br />

mit dem Konzept <strong>ein</strong>er<br />

Jugendlounge bis zu Klausurtagen<br />

im Priener Jugendhaus,<br />

von der Aktion<br />

„U18 geht wählen“ zum<br />

Zeitpunkt der Bundestagswahlen,<br />

von Halloween- und<br />

Singstarparties, Kinder-<br />

Teeniegruppen, Jugenddiskussionen<br />

bis zu dem vor<br />

kurzem abgeschlossenen<br />

Ausbau des "Summerlounge-Bauwagen“.<br />

Die Summerlounge steht<br />

jetzt als Alternative zum Jugendtreff<br />

am Hartsee bereit.<br />

Die Jugendräte berichteten<br />

auch, dass sie selber diese<br />

Zeit als sehr wertvoll empfanden<br />

und erwähnten,<br />

dass sie dabei Dinge lernten,<br />

die sie so sonst nicht<br />

erfahren hätten wie z.B. planen,<br />

organisieren und umsetzen.<br />

Bürgermeister Schartner<br />

und Jugendleiterin Spies-<br />

Kofler bedankten sich bei<br />

jedem Ehemaligen mit<br />

<strong>ein</strong>em kl<strong>ein</strong>en Geschenk<br />

und <strong>ein</strong>em Zeugnis, in dem<br />

die Verdienste schriftlich<br />

aufgeführt waren.<br />

Anschließend hatten die<br />

neuen Jugendräte die Möglichkeit,<br />

ihre Ziele aufzuzeigen.<br />

Die Ideen reichten<br />

dabei von <strong>ein</strong>em neuen<br />

Skateplatz , <strong>ein</strong>er Jobbörse<br />

<strong>für</strong> Ferienjobs, der Errichtung<br />

<strong>ein</strong>es Bushäuschen<br />

bis hin zur Organisation<br />

von Parties oder Ausflügen<br />

wie z.B. in <strong>ein</strong>en Klettergarten.<br />

*<br />

Zu neuen Jugendräten gewählt<br />

wurden Christina Linner<br />

(14), Jacqueline Pawolek<br />

(13), Dominik Randl<br />

(16), Veronika Voit (13), Dominik<br />

Wolf (13) und Ludwig<br />

Wörndl (13). Bürgermeister<br />

Schartner wünschte allen<br />

Beteiligten viel Erfolg und<br />

eröffnete das Büfett.<br />

Hecken<br />

und Zäune<br />

regelmäßig<br />

schneiden<br />

Aus gegebener Veranlassung<br />

muß auf die Verpflichtung<br />

der Grundstückseigentümerhingewiesen<br />

werden, ihre<br />

Hecken und Zäune an öffentlichen<br />

Straßen und<br />

Wegen regelmäßig zu<br />

schneiden.<br />

In den öffentlichen Verkehrsraum<br />

hin<strong>ein</strong>ragende<br />

Äste und Zweige sind soweit<br />

zurückzuschneiden,<br />

daß Fußgänger die Gehwege<br />

und Kraftfahrzeuge<br />

die öffentlichen Straßen<br />

gefahrlos benützen können.<br />

Dies gilt auch <strong>für</strong> die<br />

Einhaltung der Sichtdreiecke<br />

in Kreuzungbereichen.<br />

Insbesondere im Interesse<br />

der Müllabfuhr ist<br />

es wichtig, auf das erforderliche<br />

Lichtraumprofil zu<br />

achten, damit das Müllfahrzeug<br />

nicht beschädigt<br />

und die Müllwerker, wenn<br />

sie teilweise rückseits auf<br />

dem Fahrzeug stehen,<br />

nicht verletzt werden. Der<br />

Ordnung halber weist die<br />

Gem<strong>ein</strong>de <strong>Eggstätt</strong> darauf<br />

hin, daß gemäß Artikel 29<br />

des Bayersichen Straßenund<br />

Wegegesetzes <strong>ein</strong>e<br />

Verpflichtung zur Beseitigung<br />

dieser Behinderungen<br />

besteht und die Gem<strong>ein</strong>den<br />

gegebenenfalls<br />

von sich aus <strong>ein</strong>e kostenpflichtige<br />

Beseitigung<br />

durchführen müssen.<br />

“Es gibt k<strong>ein</strong>e Zielgruppe,<br />

nur Mensch<br />

mit Interesse”<br />

08051-62275


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 8<br />

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Damit sich sich<br />

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Die <strong>Eggstätt</strong>er Rathausverwaltung<br />

richtet an die<br />

Gäste des Freizeitgeländes<br />

am Hartsee den Appell,<br />

bitte das Badegelände<br />

sauber zu halten, k<strong>ein</strong>e<br />

Kippen auf die Wiese oder<br />

in den See zu schmeißen.<br />

Jeder, der sich dort gerne<br />

aufhält, sollte das Gelände<br />

so verlassen, dass<br />

sich auch der nächste<br />

Gast dort wohlfühlt. Ist<br />

das zuviel verlangt?<br />

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<strong>für</strong> schöne<br />

Wanderungen<br />

zu jeder<br />

Jahreszeit<br />

Leihen Sie sich<br />

<strong>ein</strong>es unserer<br />

Ruderboote


Seite 9 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />

Das war <strong>ein</strong> kurzes, aber<br />

doch schönes Sommerfest<br />

Da Petrus es dieses Jahr<br />

nicht gut mit dem gem<strong>ein</strong>dlichenKindergarten<br />

„Villa Sonnensch<strong>ein</strong>“<br />

m<strong>ein</strong>te, fiel das ursprünglich<br />

geplante Sommerfest<br />

buchstäblich ins <strong>Was</strong>ser.<br />

Trotzdem führten die Kinder<br />

an <strong>ein</strong>em Tag im Juli zur Abholzeit<br />

das lange geübte<br />

und liebevoll ausstaffierte<br />

Stück vom „Wunschvogel“<br />

auf, in dem die kl<strong>ein</strong>e Lisa<br />

auf ihrem Wunschvogel verschiedenen<br />

Stationen besucht,<br />

z. B. die Tiere im<br />

Wald, den <strong>Was</strong>sermann und<br />

s<strong>ein</strong>e <strong>Was</strong>sermannfrau im<br />

See, außerdem trifft sie<br />

Sonne und Mond.<br />

Jedes Kind bekam ansch-<br />

Mit großer Begeisterung folgten die Kinder der Aufführung.<br />

Die Buben und Mädchen<br />

des gem<strong>ein</strong>dlichen Kindergartens<br />

„Villa Sonnensch<strong>ein</strong>“<br />

hatten Gelegenheit<br />

zum Besuch der<br />

<strong>Eggstätt</strong>er Feuerwehr:<br />

Manfred Gierlinger, der<br />

Feuerwehrchef, Markus<br />

Wieser, Ausbilder bei der<br />

Feuerwehr, und Christian<br />

Angermann, Jung-<br />

Feuerwehrler, begleiteten<br />

die Kinder durch den<br />

Vormittag.<br />

Im Feuerwehrhaus fanden<br />

sich zu Beginn alle erst<br />

<strong>ein</strong>mal zu <strong>ein</strong>er „Besprechung“<br />

<strong>ein</strong>.<br />

Die drei Feuerwehrmänner<br />

fragten die Kinder; „In welchen<br />

Situationen hilft denn<br />

eigentlich die Feuerwehr?“<br />

Diese antworteten: wenn<br />

es brennt, bei Unfällen,<br />

wenn <strong>ein</strong>e Katze nicht<br />

mehr vom Baum herunterkommt…<br />

Kommandant Gierlinger<br />

berichtete, dass die Feuerwehr<br />

auch bei Überschwemmungen<br />

zu Hilfe<br />

käme und dass alle Feuerwehrmänner<br />

über <strong>ein</strong>en<br />

Taschenmelder oder die<br />

Sirene zu ihrem Einsatz<br />

gerufen würden, also zum<br />

Feuerwehrhaus kommen<br />

müssten.<br />

In <strong>Eggstätt</strong> sind derzeit 50<br />

Mitglieder aktiv.<br />

Anschließend führte Christian<br />

Angermann s<strong>ein</strong>e original<br />

Feuerwehruniform<br />

Strahlende Gesichter, trotz<br />

schlechtem Wetter.<br />

ließend s<strong>ein</strong>en selbstgebastelten<br />

Wunschvogel und<br />

alle Zuschauer <strong>ein</strong>e<br />

„Wunschfeder“. Nach der<br />

Vorführung saßen Kinder,<br />

Eltern und Erzieher noch<br />

gemütlich beisammen und<br />

ließen sich die mitgebrachten<br />

Leckereien schmecken;<br />

die Kinder wurden mit <strong>ein</strong>em<br />

Eis belohnt.<br />

*<br />

Fazit: Das <strong>Fest</strong> war kurz,<br />

aber trotzdem sehr schön!<br />

Strahlende Kindergesichter<br />

bei der <strong>Eggstätt</strong>er Feuerwehr<br />

vor und schnallte sich zusätzlich<br />

<strong>ein</strong>e Atemluftflasche<br />

auf den Rücken, später<br />

setzte er noch <strong>ein</strong>e<br />

Atemschutzmaske auf.<br />

Danach besichtigten die<br />

kl<strong>ein</strong>en Besucher die Feuerwehrautos,<br />

und die Kinder<br />

durften mit <strong>ein</strong>em Feuerwehrschlauch<br />

und<br />

<strong>ein</strong>em Helm auf dem Kopf<br />

auf vorbereitete Eimer<br />

spritzen. Das machte<br />

großen Spaß!<br />

Zum Schluss wurden alle<br />

Kinder mit dem größten<br />

Feuerwehrauto in den Kindergarten<br />

zurück gefahren.<br />

Und die drei Feuerwehrmänner<br />

blickten zum<br />

Abschied in viele strahlende<br />

Kindergesichter.<br />

Montessori-<br />

Diplom <strong>für</strong><br />

Christine<br />

Dirnberger<br />

Nach zwei Jahren berufsbegleitenderAusbildung<br />

hat Christine<br />

Dirnberger, die Kindergartenleiterin<br />

der „Villa<br />

Sonnensch<strong>ein</strong>“, nun<br />

das nationale Montessori-Diplom<br />

überreicht<br />

bekommen. Zu dem<br />

hervorragenden Abschluss<br />

gratuliert die<br />

Rathausverwaltung<br />

recht herzlich.<br />

Bei <strong>ein</strong>em Elternabend<br />

im Haus des Gastes<br />

konnte den Erwachsenen<br />

<strong>ein</strong> tieferer Einblick in die<br />

Montessori-Pädagogik<br />

gewährt werden. Christine<br />

Dirnberger und das<br />

Kindergartenteam freuen<br />

sich, nun dieses neu erworbene<br />

Wissen in ihre<br />

pädagogische Arbeit aufnehmen<br />

zu können. Die<br />

Kindergartenleiterin<br />

dankt der Gem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Eggstätt</strong> <strong>für</strong> die gute Unterstützung.<br />

Yoga-K oga-Kur urs<br />

in <strong>Eggstätt</strong> <strong>Eggstätt</strong><br />

Yoga als wohltuende Form<br />

der Entspannung und Gesunderhaltung<br />

kennen lernen.<br />

Der Kurs startet am<br />

Donnerstag 01.10.09 um<br />

19:00 Uhr in der Volksschule<br />

<strong>Eggstätt</strong>.<br />

*<br />

Weitere Informationen<br />

unter der Tel. 08051/3430.


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 10<br />

Sogar <strong>ein</strong> Opa sorgt sorgt<br />

<strong>für</strong><br />

Sicherheit Sicherheit<br />

der Schüler Schüler<br />

Bürgermeister Schartner dankt Schülerlotsen<br />

Bisher k<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>ziger Unfall<br />

Das Schuljahr 2008/2009<br />

ist zu Ende. Auch <strong>für</strong> <strong>Eggstätt</strong>s<br />

Schülerlotsen, die<br />

seit nunmehr vier Jahren<br />

da<strong>für</strong> sorgen, dass die<br />

Kinder vor und nach dem<br />

Unterricht sicher über die<br />

viel befahrene Obinger<br />

Straße gelangen.<br />

Anlass genug, um sich zu<br />

<strong>ein</strong>em M<strong>ein</strong>ungs- und Erfahrungsaustausch<br />

zu treffen.<br />

Erfreulicherweise wurde<br />

dabei festgestellt, dass es<br />

bislang zu k<strong>ein</strong>em <strong>ein</strong>zigen<br />

Zwischenfall gekommen ist,<br />

wobei auch das verständnisvolle<br />

Verhalten der meisten<br />

Autofahrer hervorgehoben<br />

wurde.<br />

Bürgermeister Hans Schartner<br />

ließ es sich nicht nehmen,<br />

bei dieser Gelegenheit<br />

den ehrenamtlichen „Schulweghelfern“<br />

den Dank der<br />

Gem<strong>ein</strong>de persönlich zu<br />

übermitteln. Rektor Günther<br />

Urban lobte ebenfalls das<br />

Engagement der beteiligten<br />

Eltern. Er wies daraufhin,<br />

dass neben vielen Müttern<br />

und <strong>ein</strong>igen Vätern auch der<br />

Opa <strong>ein</strong>es Schülers seit lan-<br />

gem bei dem Lotsendienst<br />

mitmache: „Ein Beispiel, das<br />

durchaus zur Nachahmung<br />

empfohlen werden kann!“<br />

Neue Lotsen<br />

sehr willkommen<br />

Wie jedes Jahr scheiden<br />

auch heuer wieder <strong>ein</strong>ige<br />

Lotsen aus, weil ihre Kinder<br />

die Schule verlassen. Renate<br />

Oberhuber (Tel. 08056-<br />

1690) und Nicki Jaworek<br />

(Tel. 08056-909495), die<br />

sich um die Organisation<br />

kümmern, sind deshalb auf<br />

der Suche nach Ersatz.<br />

Dabei sind natürlich in erster<br />

Linie (aber nicht nur!)<br />

die Eltern der neuen Erstklässler<br />

angesprochen, <strong>für</strong><br />

die der Lotsendienst ja ganz<br />

besonders wichtig ist.<br />

*<br />

Der Aufwand <strong>für</strong> die <strong>ein</strong>zelnen<br />

Helfer ist nicht groß: Im<br />

Regelfall geht es um 20 bis<br />

30 Minuten alle zwei Wochen,<br />

da jede „Schicht“<br />

(7.30 bis 8.00 Uhr, 11.10<br />

bis 11.30 Uhr und 12.10 bis<br />

12.30 Uhr) weiterhin doppelt<br />

besetzt werden soll.<br />

So gut flankiert von Lotsen und Polizei sind die Kinder nur<br />

auf diesem Foto. Ansonsten sorgt <strong>ein</strong> Schülerlotse recht gut<br />

<strong>für</strong> die Sicherheit der Kinder. Foto: re<br />

Zehnjährige Zehnjährige<br />

Firmentreue<br />

Mit Freude gratulierte der <strong>Eggstätt</strong>er Firmeninhaber<br />

Franz Wörndl und s<strong>ein</strong>e Familie ihrem Mitarbeiter Alois<br />

Utz (rechts) zur zehnjährigen Betriebszugehörigkeit und<br />

überreichte ihm <strong>ein</strong>e Urkunde des „Kuratorium der Bayr.<br />

Wirtschaft“. Die gesamte Belegschaft des Holzbaubetriebes<br />

„Franz Wörndl“ war zu <strong>ein</strong>er kl<strong>ein</strong>en Jubiläumsfeier<br />

<strong>ein</strong>geladen.“<br />

„Alles, was Recht Recht<br />

ist“<br />

Neue Broschüre über Ihre Rechte als<br />

Online-Käufer<br />

Online-Handel erfreut<br />

sich immer größerer Beliebtheit.<br />

In Deutschland<br />

kaufen über 30 Millionen<br />

Menschen regelmäßig im<br />

Internet <strong>ein</strong> und nutzen<br />

die Vorteile des E-Commerce:<br />

rund um die Uhr<br />

nach Produkten stöbern<br />

und shoppen.<br />

Bestellen kann man ganz<br />

bequem per Mausklick, die<br />

Ware wird direkt nach<br />

Hause geliefert.<br />

Die überwältigende Mehrheit<br />

der Einkäufe läuft völlig<br />

reibungslos ab. Jedoch<br />

nutzen auch immer mehr<br />

„Schwarze Schafe“ diese<br />

Plattform <strong>für</strong> ihre betrügerischen<br />

Absichten, wie viele<br />

bei der Polizei gemeldete<br />

Fälle in der Vergangenheit<br />

zeigten. Falls es deshalb<br />

doch <strong>ein</strong>mal Probleme<br />

geben sollte, ist es gut,<br />

s<strong>ein</strong>e Rechte zu kennen.<br />

Poliz olizei-Rappor<br />

ei-Rapport<br />

Die Broschüre, <strong>ein</strong>e Kampagne<br />

von Polizei und<br />

ebay, gibt hierbei <strong>ein</strong>ige<br />

hilfreiche Tipps und rechtliche<br />

Hinweise. Sie ist demnächst<br />

bei ihrer Polizeiinspektion<br />

Prien sowie in<br />

deren im Dienstbereich liegenden<br />

Gem<strong>ein</strong>deämtern<br />

kostenlos erhältlich.


Seite 11 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />

Ausflug-Erlebnis usflug-Erlebnis <strong>für</strong> die E-Jug E-Jugend<br />

end<br />

Der ASV <strong>Eggstätt</strong> fuhr in <strong>ein</strong> Zeltlager und zum Fußballturnier nach Lingen.<br />

Es waren 32 Mannschaften,<br />

darunter Teams aus<br />

Holland, Polen und ganz<br />

Deutschland, dazu <strong>ein</strong>geladen.<br />

Die weiteste Anreise hatte<br />

Bayern mit der Mannschaft<br />

aus <strong>Eggstätt</strong>. Elf Buben<br />

und <strong>ein</strong> Mädchen mit Betreuer<br />

und Fans waren mit<br />

dabei. Der Fußballplatz aus<br />

Lingen war voll mit Zelten.<br />

Es waren etwa 500 Gäste<br />

und 120 Helfer vor Ort. Auf<br />

den beiden anderen Fußballplätzen<br />

ging das Turnier<br />

in zwei Tagen über die<br />

Bühne. Mittlerweile ist von<br />

dem Ereignis <strong>ein</strong> kl<strong>ein</strong>er<br />

Beitrag im Fernsehen ausgestrahlt<br />

worden.<br />

Die <strong>Eggstätt</strong>er E-Jugend beim Einzug der Mannschaften<br />

Neue Sieger Sieger<br />

beim 7. <strong>Eggstätt</strong>er<br />

<strong>Eggstätt</strong>er<br />

Tennis ennis Mixed Mixed<br />

Turnier urnier<br />

Zahlreiche Spielerpaare<br />

haben sich der Aufgabe<br />

gestellt, bei wechselhaften<br />

und windigem Wetter, die<br />

Spiele der Vorrunde und<br />

des Viertelfinales erfolgreich<br />

zu bestreiten.<br />

Für Entspannung sorgte das<br />

Players-Night-Programm mit<br />

guter Unterhaltung und<br />

Schmankerl vom Grill.<br />

Am Finaltag zeigte sich das<br />

Wetter von s<strong>ein</strong>er besseren<br />

Seite. Zahlreiche Zuschauer<br />

hatten sich, <strong>für</strong> die spannenden<br />

und sportlich interessanten<br />

Spiele des Halbfinales<br />

und der Finals, <strong>ein</strong>gefunden.<br />

In der B-Runde setzten sich<br />

Kathrin Linhuber und Man-<br />

Die Sieger des <strong>Eggstätt</strong>er Mixed Turnieres 2009 mit Bürgermeister Hans Schartner und<br />

Vorstand Anton Lex<br />

fred Neuerer aus Amerang<br />

gegen Stephanie Schaffer<br />

und Matthias Barhainski aus<br />

<strong>Eggstätt</strong> durch. Das Spiel<br />

um Platz 3 gewannen Susanne<br />

und Klaus Seidl .<br />

Bei den Finalspielen der A -<br />

Runde setzten sich in <strong>ein</strong>em<br />

sehr spannenden und hochklassigen<br />

Mixed Gerdi Maier<br />

mit Harry Viebrock gegen<br />

die Titelverteidiger Christine<br />

Garhammer und Michael<br />

Vorderegger durch.<br />

Den 3. Platz erreichten Christina<br />

und Franz Hamberger<br />

gegen Angelika Gruninger<br />

und Bruno Hilgert.<br />

Der Vorstand des TC <strong>Eggstätt</strong><br />

Anton Lex bedankte<br />

sich anlässlich der Siegerehrung<br />

bei allen teilnehmenden<br />

Spielpaaren <strong>für</strong> die fairen<br />

und spannenden Spiele<br />

sowie bei allen Sponsoren<br />

und den zahlreichen Helferinnen<br />

und Helfern des TC<br />

<strong>Eggstätt</strong>, ohne die die<br />

Durchführung dieses Turnieres<br />

nicht möglich ist.


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 12<br />

Die Altenpflegeheime<br />

Zettl in <strong>Eggstätt</strong> feierten<br />

ihr 30-jähriges Bestehen<br />

mit <strong>ein</strong>em gelungenen<br />

<strong>Fest</strong>. Eigens <strong>für</strong> diesen<br />

Tag wurde im Haus<br />

Chiemseestraße <strong>ein</strong><br />

großes <strong>Fest</strong>zelt aufgestellt,<br />

in dem die Gäste<br />

<strong>ein</strong> buntes Programm mit<br />

sowohl kulinarischen als<br />

auch kulturellen Höhepunkten<br />

erwartete.<br />

Gleichzeitig hatten die<br />

Besucher die Möglichkeit,<br />

sich in Haus und<br />

Garten umzusehen und<br />

sich zu informieren.<br />

Zu den rund 450 Gästen<br />

zählten Angehörige der<br />

Bewohner, Bürgermeister<br />

Schartner und Gem<strong>ein</strong>deräte,<br />

Ver<strong>ein</strong>e mit Vorständen,<br />

Geschäftspartner<br />

und Nachbarn beider<br />

Heime.<br />

Auftakt des <strong>Fest</strong>es waren<br />

die Begrüßung durch Franziska<br />

Reicheneder und der<br />

anschließende <strong>Fest</strong>gottesdienst,<br />

der von Pfarrer<br />

Bergmaier und Diakon<br />

Hoiß gem<strong>ein</strong>sam gestaltet<br />

wurde.<br />

Die <strong>Eggstätt</strong>er Blaskapelle<br />

umrahmte musikalisch das<br />

bayerische Mittagsbuffet<br />

und den Nachmittag, gefolgt<br />

von der Kreuzbergmusi<br />

aus Breitbrunn.<br />

Narria-Kids<br />

und “Sister Act”<br />

Viel Abwechslung gab es<br />

ganztags auf der Bühne.<br />

Auftritte der Kinder- und Jugendgruppe<br />

des örtlichen<br />

Trachtenver<strong>ein</strong>s und der<br />

Narria-Kids aus Prien ernteten<br />

großen Beifall. Mitar-<br />

30 Jahre Altenpflegeheim “Zettl”:<br />

Jubiläum mit vielen Gästen und<br />

attraktivem Programm gefeiert<br />

Die Aufführungen der kl<strong>ein</strong>en Dirndl und Buam kamen bei den Besuchern des Jubiläumfsfestes<br />

besonders gut an. Foto: re<br />

beiter aus der Buchenringstrasse<br />

ließen mit ihrer<br />

Variante aus „Sister Act“<br />

und <strong>ein</strong>em Sketch das<br />

Stimmungsbarometer weiter<br />

ansteigen. Bei Fritz Reicheneder<br />

bedankten sie<br />

sich musikalisch mit roten<br />

Rosen <strong>für</strong> die vergangenen<br />

Jahre - „so schön, schön<br />

war die Zeit“.<br />

Spiel und Spaß<br />

<strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Die „Suche nach <strong>ein</strong>em<br />

Platz im Heim“, gespielt<br />

von Mitarbeitern der<br />

Chiemseestraße, war <strong>ein</strong><br />

weiterer Erfolg.<br />

Kaffee und Kuchen lockten<br />

viele auf die Terrasse im<br />

Garten. Für die kl<strong>ein</strong>en Besucher<br />

wurde in <strong>ein</strong>er Bastelecke<br />

<strong>für</strong> Unterhaltung<br />

gesorgt, <strong>ein</strong>e Hüpfburg<br />

half, überschüssige Energie<br />

abzubauen, und der<br />

Weitflugwettbewerb bunter<br />

Luftballons rundete das<br />

Angebot ab. Selbst <strong>ein</strong> kräftiger<br />

Regenschauer konnte<br />

die allseits herrschende<br />

gute Laune nicht trüben.<br />

Angriff auf die<br />

Lachmuskeln<br />

Mit <strong>ein</strong>em Salatbuffet und<br />

Grillspezialitäten verwöhnte<br />

die hauseigene Küche<br />

nochmals alle Gäste, bevor<br />

die „PrimaTonnen“ und die<br />

bayerische Liedermacherin<br />

Edeltraud Rey in dem bis<br />

auf die letzten Plätze gefüllten<br />

Zelt mit ihrem Abendprogramm<br />

<strong>ein</strong>en Angriff auf<br />

die Lachmuskeln starteten<br />

und das <strong>Fest</strong> mit viel<br />

Humor ausklingen ließen.<br />

Erfolg dank bester<br />

Zusammenarbeit<br />

Familie Reicheneder und<br />

ihre Mitarbeiter bewiesen,<br />

dass sie nicht nur zu pflegen<br />

und zu betreuen, sondern<br />

auch zu feiern verstehen.<br />

Die Zusammenarbeit Aller<br />

ermöglichte <strong>ein</strong> rundherum<br />

gelungenes <strong>Fest</strong>, das noch<br />

lange in Erinnerung bleiben<br />

wird.


Seite 13 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />

Vierfachsieg Vierfachsieg<br />

<strong>für</strong> <strong>Eggstätt</strong>er <strong>Eggstätt</strong>er<br />

Buam<br />

Super Leistungen der <strong>Eggstätt</strong>er Trachtenkinder beim 4-Ver<strong>ein</strong>epreisplatteln in Obing<br />

Die siegreiche Jugend des <strong>Eggstätt</strong>er Trachtenver<strong>ein</strong>s “D`Hartseer”.<br />

Gespannt in der Hoffnung,<br />

ob das Erlernte der zahlreichen<br />

vorangegangenen<br />

Proben <strong>für</strong> die wachsamen<br />

Augen der vier Preisrichter<br />

ausreichen würde,<br />

traten sie an, die 82 Dirndl<br />

und Buam aus den Trachtenver<strong>ein</strong>en<br />

Obing, Frabertsham,<br />

Pittenhart und<br />

<strong>Eggstätt</strong> und kämpften erbittert<br />

um Punkte und<br />

Plätze. Von den maximal<br />

erreichbaren 40 Punkten<br />

bei den Kindern, bzw. 80<br />

Punkten bei den Aktiven,<br />

gab es <strong>für</strong> jeden Fehler<br />

Punktabzug.<br />

Wenn die Schläge beim Platteln<br />

zu ungleichmäßig wirkten,<br />

wenn Kleidungsstücke<br />

nicht perfekt saßen oder verrutschten<br />

oder auch wenn<br />

bei den Buam die Haare zu<br />

lange waren, dann griffen die<br />

Preisrichter unerbittert zum<br />

Rotstift und zogen Zehntel<br />

um Zehntel von der Gesamtpunktzahl<br />

ab. Ob der<br />

<strong>ein</strong>e oder andere den direkten<br />

Vorjahreskonkurrenten<br />

schlagen konnte oder ob es<br />

vielleicht doch wieder gerade<br />

um <strong>ein</strong>en Zehntel Punkt<br />

nicht reichen sollte, stellte<br />

sich dann am Höhepunkt<br />

der Anspannung, der Preisverleihung<br />

heraus.<br />

Beste Leistung<br />

Im Endeffekt hatten bei den<br />

Kindern dann die <strong>Eggstätt</strong>er<br />

Buam die Nase vorn. Gleich<br />

in allen vier startenden Gruppen<br />

holten sich die Hamberger-<br />

und Zanglbrüder den ersten<br />

Platz. Zudem konnten<br />

die <strong>Eggstätt</strong>er Kinder noch<br />

<strong>ein</strong>en zweiten, sowie zwei<br />

dritte der begehrten Pokalplätze<br />

sichern. Höhepunkt<br />

<strong>für</strong> die Kinder war dann<br />

noch der Sieg im Gruppenplatteln,<br />

wo sie den bereits<br />

zum zweiten Mal in Folge<br />

gewonnenen Wanderpokal,<br />

erneut nach <strong>Eggstätt</strong> holen<br />

konnten.<br />

Die jeweils drei Erstplazierten<br />

im <strong>ein</strong>zelnen:<br />

Buam Anfänger: 1.Tobias<br />

Zangl, 2. Maxi Borgmann, 3.<br />

Seppi Ettenhuber (alle <strong>Eggstätt</strong>).<br />

Dirndl Anfänger: 1.Julia<br />

Maier (Obing), 2. Veronika<br />

Lamprecht (Obing), 3. Isabella<br />

Wimmer (<strong>Eggstätt</strong>).<br />

Buam 2: 1.Benedikt Hamberger<br />

(<strong>Eggstätt</strong>), 2 Matthias<br />

Englbrechtinger (Pittenhart),<br />

3.Michael Ober (Frabertsham).<br />

Dirndl 2: 1. Maria Früchtl<br />

(Frabertsham), 2. Steffi<br />

Scholz (Obing), 3. Magrete<br />

Wagner (Obing).<br />

Buam 3: 1.Christoph Zangl<br />

(<strong>Eggstätt</strong>), Benedikt Englbrechtinger<br />

(Pittenhart), Johannes<br />

Mauerer (Frabertsham).<br />

Dirndl 3: 1. Maria Schausbreitner<br />

(Frabertsham), 2.<br />

Anita Ullrich (Obing). 3. Steffi<br />

Schönhuber (Obing).<br />

Buam 4: 1. Georg Hamber-<br />

ger (<strong>Eggstätt</strong>), 2. Andreas<br />

Linner (Obing), Benedikt<br />

Linner (Pittenhart).<br />

Dirndl 4: 1. Steffi Falter<br />

(Obing), 2. Barbara Winkler<br />

(Obing), 3. Elisabeth Winkler<br />

(Pittenhart).<br />

Gruppenplatteln Jugend:<br />

1. <strong>Eggstätt</strong>, 2. Pittenhart, 3.<br />

Frabertsham.<br />

Aktive Dirndl: 1. Manuela<br />

Egner (Obing), 2.Maria<br />

Englbrechtinger (Pittenhart),<br />

Christine Hoiß (Obing).<br />

Aktive Buam: 1. Christian<br />

Mayer (Obing), Englbert<br />

Stöcklhuber (Pittenhart),<br />

Martin Falter (Obing).<br />

Buam AH: 1. Florian Eder<br />

(Pittenhart, 2. Manfred Falter<br />

(Obing), 3. Hubert Dumpler<br />

(Pittenhart).<br />

Gruppenplatteln Aktive: 1.<br />

Pittenhart, 2. Obing.<br />

*<br />

Tagesbeste war Steffi Falter<br />

aus Obing mit 38,4 Punkten,<br />

bester <strong>Eggstätt</strong>er war Benedikt<br />

Hamberger mit 38,1<br />

Punkten.


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 14<br />

Gäste mit „Haltbarkeitswert“<br />

Wenn Gäste 50 mal in 33<br />

Jahren <strong>ein</strong>en Urlaubsort<br />

besuchen, dann ist das<br />

schon etwas ganz besonderes.<br />

Und so ließ es<br />

sich Bürgermeister Hans<br />

Schartner nicht nehmen,<br />

<strong>ein</strong>e Familie bei Ihren<br />

Gastgebern zu überraschen.<br />

Dr. Robert Domrath, s<strong>ein</strong>e<br />

Frau Sabine sowie die<br />

Söhne Martin und Peter<br />

freuten sich sehr über den<br />

Besuch mit persönlichen<br />

Dankesworten und <strong>ein</strong>em<br />

kl<strong>ein</strong>en Präsent. Bei Kaffee<br />

und selbst gemachtem Bienenstich<br />

von Gastgeberin<br />

Centa Birner wurde über<br />

die vielen Erlebnisse,<br />

Anekdoten und auch Veränderungen<br />

in <strong>Eggstätt</strong> geplaudert.<br />

Schon seit vielen<br />

Jahren kommt der Doktor<br />

aus Bruckmühl,der <strong>ein</strong> passionierter<br />

Angler ist, erst<br />

mit s<strong>ein</strong>er Frau, später mit<br />

der ganzen Familie, nach<br />

<strong>Eggstätt</strong>. Und wenn es<br />

nach Gästen und Gastgebern<br />

geht, wird das auch<br />

wohl noch lange so bleiben.<br />

Unser Bild zeigt (von<br />

links): Bürgermeister Hans<br />

Schartner, Dr. Robert Domrath<br />

mit Gattin Sabine<br />

sowie Gastgeberin Centa<br />

Birner, im Hintergrund die<br />

Söhne Martin und Peter.<br />

Glückwunsch unseren<br />

kl<strong>ein</strong>en Neubürgern<br />

Mauser Magdalena Maria Lisbeth geboren am 02.06.2009<br />

Eltern: Mauser Jörg und Silvia<br />

Greubel Maris Milena geboren am 23.06.2009<br />

Eltern: Greubel Holger und Sylvia<br />

Das “Gmoa-Blattl”<br />

gratuliert herzlich<br />

Gilch Alfred . . . . . . . . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag<br />

Pilz Katharina . . . . . . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag<br />

Wieland Alexander . . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag<br />

Dr. Max Zeitler . . . . . . . . . . . . . .zum 80. Geburtstag<br />

Kohlgruber Georg . . . . . . . . . . .zum 85. Geburtstag<br />

Knauer Elsa . . . . . . . . . . . . . . . .zum 92. Geburtstag<br />

25 Jahre als Seelsorger<br />

in <strong>Eggstätt</strong> gewirkt<br />

Pfr. i. R. Dr. Max Zeitler feierte s<strong>ein</strong>en 80 Geburtstag<br />

Solch charmante Glückwünsche freuen den Jubilar.<br />

S<strong>ein</strong>en 80. Geburtstag<br />

hat Pfarrer i. R. Dr. Max<br />

Zeitler in <strong>Eggstätt</strong> gefeiert.<br />

Geboren ist er in Rosenheim,<br />

im alten Pfarrgebiet<br />

von St. Nikolaus.<br />

Die Mutter hatte <strong>für</strong> ihren<br />

Sohn <strong>ein</strong>e Laufbahn bei<br />

der Post angedacht. Aber<br />

es kam anders.<br />

Nach s<strong>ein</strong>em Abitur studierte<br />

Max Zeitler Philosophie<br />

und<br />

Theologie in<br />

Freising.<br />

1956 wurde<br />

er mit 17<br />

Mitbrüdern<br />

am <strong>Fest</strong>tag<br />

„Petrus und<br />

Paulus“ von<br />

Josef Kardinal<br />

Wendel<br />

zum Priester<br />

geweiht.<br />

Nach s<strong>ein</strong>er<br />

Priesterweihe<br />

war Zeitler vier Jahre<br />

Kaplan in Teisendorf, sechs<br />

Jahre Expositus in Lengmoos<br />

und acht Jahre als<br />

Kurat in der Gem<strong>ein</strong>de<br />

Holzhausen am Starnberger<br />

See tätig.<br />

Im Jahr 1974 kam Pfarrer<br />

Max Zeitler als Seelsorger<br />

in die Pfarrgem<strong>ein</strong>de <strong>Eggstätt</strong>.<br />

1983 promovierte<br />

Max Zeitler in Kirchengeschichte.<br />

Dr. Zeitler ging<br />

nach 25 Jahren in der Pfar-<br />

Ein originelle Geschenk<br />

vom amtierenden Pfarrer<br />

Peter Bergmaier.<br />

rei <strong>Eggstätt</strong> 1999 in den<br />

Ruhestand, blieb dem<br />

Pfarrverband aber als nebenamtlicher<br />

Seelsorger<br />

erhalten. Dr. Max Zeitler<br />

setzte sich in s<strong>ein</strong>er Zeit<br />

als Geistlicher der Pfarrgem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>Eggstätt</strong> <strong>für</strong> den<br />

Anbau und die Renovierung<br />

des kirchlichen Kindergartens,<br />

der Renovierung<br />

der Orgel und auch<br />

<strong>für</strong> den Pfarrheimanbau<br />

<strong>ein</strong>.<br />

Mit <strong>ein</strong>em<br />

Dankesgottesdienst<br />

in<br />

der Pfarrkirche<br />

und<br />

anschliessendemStehempfangbeging<br />

die<br />

Pfarrge-<br />

m<strong>ein</strong>de<strong>Eggstätt</strong> und<br />

Gollenshausen<br />

jetzt<br />

den 80. Geburtstag von Pfr.<br />

i. R. Dr. Max Zeitler. Zum<br />

Gottesdienst und den<br />

anschließenden Feierlichkeiten<br />

im Pfarrheim war<br />

<strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Delegation aus<br />

der ukrainisch-orthodoxern<br />

Kirche, Freunde von Pfarrer<br />

Dr. Zeitler, angereist. Der<br />

Kirchenchor sang die Bauernmesse.<br />

Vertreter aus<br />

den Pfarreien <strong>Eggstätt</strong> und<br />

Gollenshausen überbrachten<br />

ihre Glückwünsche.


Seite 15 August 2009 <strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl<br />

Samstag 22.08.09<br />

07:00 Ausflug des Hufeisenver<strong>ein</strong><br />

Von Passau ins Donautal, Abfahrt ab Maibaum<br />

Sonntag 23.08.09<br />

09:30 Verschiedene Varroabehandlungen am<br />

Lehrbienenstand Weitmoos<br />

Mittwoch 26.08.09<br />

14:00 Unterwegs mit dem Bürgermeister<br />

(Ferienprogramm) Ortsrundgang mit dem<br />

Bürgermeister, <strong>ein</strong> Einblick in den Heimatort<br />

Samstag 29.08.09<br />

15:00 TV total im Trachtenver<strong>ein</strong> (Ferienprogramm)<br />

<strong>Was</strong> macht man eigentlich beim Trachtenver<strong>ein</strong>?<br />

Dienstag 01.09.09<br />

13:00 Wilde Ritter & freche Feen (Ferienprogramm)<br />

Eine Mitmachtour - ganz neu im Schloss<br />

Hohenaschau<br />

Mittwoch 02.09.09<br />

11:00 Erkundungstour auf der Herreninsel (FP).<br />

Eine Sonderführung durch Schloss sowie die<br />

Herreninsel. Lust zu wandern sollten die Teilnehmer<br />

unbedingt mitbringen!<br />

Sonntag 06.09.09<br />

13:00 Spiel- und Sportfest des ASV <strong>Eggstätt</strong><br />

am Sportplatz. Teilnehmen kann die ganze<br />

Familie, auch <strong>für</strong> die Bewirtung ist gesorgt.<br />

Ausweichtermin ist der 12.09.09<br />

Sonntag 13.09.09<br />

09:30 Bienengesundheit - Einwintern am<br />

Lehrbienenstand Weitmoos<br />

Dienstag 15.09.09<br />

14:00 Seniorennachmittag im Pfarrheim <strong>Eggstätt</strong><br />

Freitag 18.09.09<br />

20:00 Oldieparty der <strong>Eggstätt</strong>er <strong>Was</strong>serwacht<br />

In der Hartseehalle mit Live Musik von "Tom<br />

and the Krauts"<br />

Sonntag 20.09.09<br />

07:00 Königsfischen im Bachhamer Weiher<br />

08:00 Bittgang der Pfarrgem<strong>ein</strong>de auf die<br />

Fraueninsel<br />

Mittwoch 23.09.09<br />

08:00 Tagesausflug des Frauenbund<br />

<strong>Eggstätt</strong>er Terminkalender auf <strong>ein</strong>en Blick<br />

Samstag 03.10.09<br />

14:00 Dorfmeisterschaften des Hufeisenver<strong>ein</strong><br />

am Hartseefreizeitgelände<br />

19:00 Jahresabschlussessen des Trachtenver<strong>ein</strong><br />

Grosse Party mit der Blaskapelle <strong>Eggstätt</strong> in<br />

der Hartseehalle<br />

Sonntag 04.10.09<br />

10:00 Erntedankgottesdienst in der Pfarrkirche<br />

Freitag 09.10.09<br />

19:30 Anfangsschiessen der Altschützen im<br />

Gasthof "Unterwirt"<br />

Samstag 10.10.09<br />

18:00 Anfangsschiessen der Moosschützen<br />

beim Mooswirt<br />

Sonntag 11.10.09<br />

Bienenprodukte des Bienenzuchtver<strong>ein</strong><br />

Verarbeiten und Vermarkten<br />

Montag 12.10.09<br />

19:00 Basteln <strong>für</strong> den Adventbasar des Frauenbundes<br />

im Pfarrheim (interne Veranstaltung)<br />

Dienstag 13.10.09<br />

14:00 Seniorennachmittag im Pfarrheim<br />

Donnerstag 15.10.09<br />

19:30 Jahreshauptversammlung und Neuwahlen<br />

des TC <strong>Eggstätt</strong> an der Tennisanlage <strong>Eggstätt</strong><br />

Freitag 16.10.09<br />

18:00 Ein Konzert der “Cuba Boarischen”<br />

Veranstalter Musikver<strong>ein</strong> <strong>Eggstätt</strong><br />

Beginn: 20:00 Uhr - Eintritt: 18,- Euro<br />

Karten in der Tourist-Info!<br />

500 Euro Reisegutsch<strong>ein</strong><br />

Der glückliche Bäcker Franz Rothbucher ist verdienter<br />

Sieger bei <strong>ein</strong>em DHL Gewinnspiel. Wo die Reise<br />

hingehen soll, weiß der <strong>Eggstätt</strong>er noch nicht. „Erstmal<br />

kommen die Urlauber zu uns, da gibt es viel zu<br />

tun. Im Herbst werde ich mich dann umsehen“. Olaf<br />

Gunzelmann übergab Franz Rothbucher den Scheck.<br />

Interessiert an <strong>ein</strong>er<br />

Anzeige im Gmoa-Blattl?<br />

Nähere Informationen<br />

bei Resi Ernst im Rathaus!


<strong>Eggstätt</strong>er Gmoa-Blattl August 2009 Seite 16<br />

Wetterglück beim Waldfest des ASV<br />

Mit dem 19. Juli hatte der<br />

ASV <strong>Eggstätt</strong> <strong>ein</strong>en Sonntag<br />

erwischt, an dem es<br />

nicht <strong>ein</strong>en Tropfen geregnet<br />

hat. Und das will<br />

schon was heißen in diesem<br />

Sommer 2009.<br />

<strong>Was</strong> <strong>für</strong> <strong>ein</strong> Glück. Der Mut<br />

der ASV-Vorstandschaft,<br />

das Waldfest doch noch<br />

durchzuführen, wurde belohnt.<br />

Obwohl sich <strong>ein</strong>ige Gewitterwolken<br />

aufbauschten,<br />

machten sehr viele Gäste<br />

<strong>ein</strong>en Ausflug an den Hartsee<br />

und verbrachten den<br />

Nachmittag mit gemütlicher<br />

Unterhaltung der "Kreuzbergmusi"<br />

bei Kaffee und<br />

jeder Menge verschiedener<br />

Kuchen und Backwaren.<br />

Und alles wurde verkauft -<br />

<strong>ein</strong> großartiger Erfolg - vor<br />

allem <strong>für</strong> die Kuchenbäckerinnen<br />

und Verkäuferinnen.<br />

Die örtliche Verlegung des<br />

Waldfestes in den Bereich<br />

des "Hartseestüberls"<br />

wurde von den Besuchern<br />

sehr gut angenommen und<br />

traf voll den Wunsch der<br />

zahlreichen Gäste. In die-<br />

Mut der Organisatoren von zufriedenen Gästen belohnt<br />

Gemütlich und doch zünftig war das ASV-<strong>Fest</strong> im Wald<br />

sem Umfeld gab es k<strong>ein</strong>en<br />

völlig vom Dauerregen<br />

durchgeweichten und<br />

schlammigen Waldboden,<br />

und die Mücken waren bei<br />

Weitem nicht mehr so aggressiv.<br />

Neue Organisation<br />

Das Waldfest des ASV <strong>Eggstätt</strong><br />

wurde neu organisiert -<br />

mit vielen neuen Attraktionen<br />

und Auftritten sowie<br />

gleich zwei neuen Musikgruppen.<br />

Erstmals bei <strong>ein</strong>em Waldfest<br />

des ASV <strong>Eggstätt</strong> verwöhnte<br />

ausschließlich Sepp<br />

Esterl, Wirt des "Hartseestüberls",<br />

die Gäste mit herausragenden<br />

Köstlichkeiten<br />

aus s<strong>ein</strong>er Küche. Es gab<br />

sehr großes Lob von allen<br />

Seiten.<br />

Für die Kinder hatten die<br />

Organisatoren viele Spielbuden<br />

aufgestellt; die<br />

Mädchen der Volleyballabteilung<br />

betreuten und unterhielten<br />

die Kl<strong>ein</strong>en mit verschiedenen<br />

Spielen. Die<br />

kl<strong>ein</strong>en Gäste konnten den<br />

ganzen Tag über ihr Glück<br />

beim Spickern, Ballwerfen,<br />

Torwand-Schießen und Kegeln<br />

versuchen.<br />

Fetzige Stimmung<br />

Zu den Glanzpunkten des<br />

Waldfestes 2009 gehörten<br />

auch die Auftritte des <strong>Eggstätt</strong>er<br />

Trachtenver<strong>ein</strong>s<br />

"d´Hartseer" und der Goaßlschnalzer.<br />

Am Abend spielte erstmals<br />

die Band „Hurraxdax“ in<br />

<strong>Eggstätt</strong> und begeisterte mit<br />

ihrer fetzigen und stimmungsvollen<br />

Musik alle<br />

Waldfestbesucher. Diese<br />

bedankten sich mit viel Applaus<br />

und guter Stimmung<br />

und verließen bis Mitternacht<br />

nicht mehr die Tanzfläche.<br />

Trotz der widrigen<br />

Vorbedingungen war das<br />

Waldfest 2009 <strong>ein</strong> rundum<br />

gelungenes <strong>Fest</strong>. Das<br />

haben zahlreiche Gäste erst<br />

möglich gemacht - vielen<br />

Dank da<strong>für</strong>.<br />

*<br />

Die ASV-ler bedanken sich<br />

beim „Esterl Sepp“ ganz besonders<br />

<strong>für</strong> die schnelle, effektive<br />

und unkomplizierte<br />

Unterstützung bei unserem<br />

Waldfest. Sepp Höck<br />

Die Buam der „Hartseer“ zeigten, was sie drauf haben

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