Kfz-Versicherung
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Kfz-Versicherung
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Handelsblatt Konferenz<br />
<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />
28. und 29. Juni 2005, Renaissance Köln Hotel<br />
Die Themen:<br />
– Berücksichtigung von Solvency II in der Steuerung der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />
– Scoring, CarTrees, Lifestyle & Co. – eine Bestandsaufnahme<br />
– Automobilhersteller und <strong>Kfz</strong>-Versicherer – Kooperation oder Konfrontation?<br />
– K-Flottengeschäft – Aufbruch oder Niedergang?<br />
– Erfolgsfaktoren für ein effektives Schadenmanagement<br />
Mit Beiträgen folgender Referenten:<br />
Lutz Christian Bauer,<br />
Zürich <strong>Versicherung</strong><br />
Aktiengesellschaft<br />
(Deutschland)<br />
Marcus Huberti,<br />
AMB Generali Holding AG<br />
Ulf Lemor,<br />
Deutsches Büro<br />
Grüne Karte e.V.,<br />
Verkehrsopferhilfe e.V.<br />
Wolfgang Neumann,<br />
AVIS Autovermietung<br />
GmbH und Co. KG<br />
www.handelsblatt.com/veranstaltungen<br />
Erfolgsstrategien für die Zukunft!<br />
Harald Penning,<br />
Automotive<br />
Consulting GmbH<br />
Dr. Michael Pickel,<br />
E+S Rückversicherung AG<br />
Andreas Slizyk,<br />
DEKRA Claims Services<br />
International, ASA GmbH<br />
Dr. Paul Triggs,<br />
INFORMA Unternehmensberatung<br />
GmbH<br />
Roland Voggenauer-<br />
von Bothmer,<br />
Swiss Re Germany AG<br />
Martin Weirich,<br />
Victoria <strong>Versicherung</strong> AG<br />
Thomas O. Winkler,<br />
Gothaer Allgemeine<br />
<strong>Versicherung</strong> AG<br />
Vorsitz und<br />
fachliche Leitung:<br />
Dr. Peter Maas,<br />
Universität St. Gallen<br />
Substanz entscheidet.
Einführung<br />
Infoline: 0211.9686–3461<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Christina Sterniztke<br />
Bereichsleiterin/Prokuristin<br />
Simone Vaupel<br />
Konferenz-Managerin<br />
Astrid Mestrovic<br />
Senior-Marketing-Managerin<br />
Anja Hillebrand<br />
Senior-Konferenz-Assistentin<br />
Ihr Gewinn beim Besuch dieser<br />
Handelsblatt Konferenz<br />
– Verschaffen Sie sich auf dieser<br />
Handelsblatt Konferenz einen Überblick<br />
über die aktuellen Marktentwicklungen<br />
und Tendenzen und entwickeln Sie<br />
neue Strategien<br />
– Informieren Sie sich, wie führende<br />
Akteure sich in der K-<strong>Versicherung</strong><br />
positionieren<br />
– Treffen Sie Fachkollegen und nutzen<br />
Sie die Gelegenheit zum intensiven<br />
Austausch – über Unternehmensgrenzen<br />
hinaus<br />
„Abgefahrene Situation<br />
für <strong>Kfz</strong>-Versicherer“ (versicherungsmagazin.de 10/2004)<br />
Die Autosparte ist, neben der Lebens- und Krankenversicherung, die größte <strong>Versicherung</strong>ssäule<br />
in Deutschland. Die <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>, die jeder Pkw-Besitzer<br />
abschließen muss, gilt als Türöffner für andere Policen. In 2003 erzielte die<br />
Assekuranz nach sechs Jahren mit versicherungstechnischen Verlusten erstmals<br />
wieder Gewinne in der Autosparte. Auch 2004 konnte die Assekuranz mit einem<br />
ähnlich guten Ergebnis aufwarten. Für 2005 stellt sich die Frage: Kippt die positive<br />
Entwicklung aufgrund des neu entbrannten Preiskampfes?<br />
„Das Wildern in fremden Revieren geht erst richtig los“<br />
(<strong>Versicherung</strong>swirtschaft 22/2004)<br />
Die Entwicklung in der K-<strong>Versicherung</strong> hängt entscheidend davon ab, wie sich die<br />
Versicherer im Wettbewerb zukünftig positionieren. Kernkompetenzen wie Produktentwicklung,<br />
Prämienkalkulation und Vertrieb sind die entscheidenden Stellgrößen.<br />
Längst wird in der K-Sparte ein zunehmender Verdrängungswettbewerb prognostiziert.<br />
Neben dem steigenden Wettbewerb in den eigenen Reihen drängen nun auch<br />
immer mehr Automobilhersteller und branchenfremde Unternehmen in den Markt.<br />
Die Assekuranz steht vor der Entscheidung: Kooperation oder Konfrontation.<br />
Effektives Schadenmanagement ist die zentrale Herausforderung<br />
in der Assekuranz.<br />
Der sich vollziehende Wandel auf dem <strong>Versicherung</strong>smarkt ist von einem starken<br />
Kostendruck und der Forderung nach zunehmend komplexeren Leistungspaketen<br />
geprägt. Die <strong>Versicherung</strong>sunternehmen sind gefordert, die Kernkompetenz<br />
Schadenmanagement durch effiziente und kostengünstige Geschäftsprozesse<br />
und einen schnellen und kundenfreundlichen Schadenservice auch für die Zukunft<br />
wettbewerbsfähig zu gestalten.<br />
Die Veränderungen und Herausforderungen in der K-Sparte bergen vielfältige<br />
Chancen. Diese gilt es zu nutzen und in Erfolgsstrategien umzuwandeln.<br />
Erfahren Sie auf dieser Handelsblatt Konferenz u.a.:<br />
– wohin sich die K-Sparte im Zusammenspiel der Akteure entwickelt<br />
– wie sich im heutigen Marktumfeld in der Kooperation mit Automobilherstellern<br />
Erträge erwirtschaften lassen<br />
– mehr über Möglichkeiten der kundenspezifischen Risikoselektion<br />
– welche Erwartungen der Kunde an den professionellen Flottenversicherer stellt<br />
– wie in der Anprallschadenbearbeitung erfolgreich neue Wege beschritten<br />
werden können<br />
2 Kf z -<strong>Versicherung</strong>
Strategien in der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />
Dienstag, 28. Juni 2005<br />
9.00–9.30<br />
Empfang mit Kaffee und Tee,<br />
Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
9.30–9.45<br />
Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
Dr. Peter Maas, Mitglied der Geschäftsleitung,<br />
IVW Institut für <strong>Versicherung</strong>swirtschaft,<br />
Universität St. Gallen<br />
Erfolgsstrategien für den Markt<br />
von morgen<br />
9.45–10.30<br />
Die Eigenständigkeit der Kraftfahrtversicherung<br />
im Geschäft mit der Mobilität<br />
– Die <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> als Teil der<br />
Wertschöpfungskette Mobilität<br />
– Steuerung und Behauptung innerhalb der<br />
Wertschöpfungskette<br />
– Erzeugung und Abschöpfung von<br />
Gewinnmargen<br />
– Kernkompetenzen der <strong>Versicherung</strong>sindustrie –<br />
Produktentwicklung, Vertrieb, Administration,<br />
Schadenregulierung und Kundenservice –<br />
auf dem Prüfstand<br />
– Erhöhter Druck auf die Marktleistung der Unternehmen<br />
durch weitere Marktsegmentierung<br />
Lutz Christian Bauer, Mitglied des Vorstandes,<br />
Zürich <strong>Versicherung</strong> Aktiengesellschaft<br />
(Deutschland), Köln<br />
10.30–11.15<br />
Der Blick des Rückversicherers<br />
auf den K-Markt<br />
– Kennzahlen und Situation im deutschen<br />
Kraftfahrtversicherungsmarkt 2005<br />
– Bedeutung der Großschadenentwicklung auf<br />
der Erstversicherungsseite<br />
– Betrachtung der Personenschadenentwicklung<br />
– Ausblick<br />
Dr. Michael Pickel, Mitglied des Vorstandes,<br />
E+S Rückversicherung AG, Hannover<br />
11.15–11.30<br />
Fragen und Diskussion<br />
11.30–12.00<br />
Pause mit Kaffee und Tee<br />
Solvency II<br />
12.00–12.45<br />
Berücksichtigung von Solvency II<br />
in der (strategischen) Steuerung<br />
der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />
– Implementierung von DFA als Steuerungstool<br />
der Schaden-/Unfall-<strong>Versicherung</strong><br />
– Praktische Anwendung in der (strategischen)<br />
Steuerung<br />
– Operationalisierung und Einbettung in den<br />
Planungsprozess<br />
Marcus Huberti, Beteiligungen/Controlling,<br />
Gruppenleiter Konzerncontrolling,<br />
AMB Generali Holding AG, Aachen<br />
12.45–13.00<br />
Fragen und Diskussion<br />
13.00–14.30<br />
Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
Scoring und Risikoselektion<br />
14.30–15.15<br />
Scoring, CarTrees, Lifestyle & Co. –<br />
eine Bestandsaufnahme<br />
– Tarifstrukturen: Die klassische Welt und<br />
neue Ansätze<br />
– Scoring und CarTrees – Was ist das denn<br />
überhaupt?<br />
– Aktuelle Anwendungen in der<br />
Kraftfahrtversicherung<br />
– Verwendung von Lifestyle-Merkmalen<br />
– Zukünftige Erfordernisse und Möglichkeiten<br />
Roland Voggenauer-von Bothmer, Stv. Mitglied<br />
der Direktion, Leiter Aktuarielle Beratung,<br />
Swiss Re Germany AG, Unterföhring bei München<br />
Kf z -<strong>Versicherung</strong> 3
Herausforderungen und Perspektiven<br />
15.15–16.00<br />
Niedrige Schadenquoten durch konsequente<br />
Risikobewertung und Risikoselektionen<br />
– Möglichkeiten der kundenspezifischen<br />
Risikoselektion<br />
– Wie prognosefähig sind externe Daten?<br />
– Einsatzbeispiele aus der deutschen<br />
<strong>Versicherung</strong>swirtschaft<br />
– Welche Gewinnsteigerung ist realistisch?<br />
Dr. Paul Triggs, Mitglied der Geschäftsleitung,<br />
INFORMA Unternehmensberatung GmbH,<br />
Wiesbaden<br />
16.00–16.30<br />
Pause mit Kaffee und Tee<br />
Automobilhersteller und<br />
<strong>Kfz</strong>-Versicherer –<br />
Kooperation oder Konfrontation?<br />
16.30–17.15<br />
Markt- und Produktstrategie der Victoria<br />
<strong>Versicherung</strong> AG in der Kooperation mit<br />
einem Automobilhersteller<br />
– Lassen sich im heutigen Marktumfeld in der<br />
Kooperation mit Automobilherstellern überhaupt<br />
Erträge erwirtschaften?<br />
– Wie ist die Ausschließlichkeitsorganisation<br />
in solch eine Kooperation eingebunden?<br />
– Wie lässt sich die Schadensteuerung in einer<br />
solchen Kooperation effektiv umsetzen?<br />
Martin Weirich, Abteilungsdirektor, Bereichsleiter<br />
Kraftfahrt, Victoria <strong>Versicherung</strong> AG,<br />
Düsseldorf<br />
17.15–18.00<br />
Customer Value als Positionsvorteil<br />
in der <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong> –<br />
Ergebnisse einer empirischen Studie<br />
Dr. Peter Maas<br />
18.00<br />
Abschlussdiskussion und<br />
Ende des ersten Konferenztages<br />
Im Anschluss an den ersten Konferenztag<br />
lädt Sie das Handelsblatt herzlich zu einem<br />
gemeinsamen Abendessen ein. Nutzen Sie die<br />
Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit<br />
Referenten und Teilnehmern und lassen Sie den<br />
Tag Revue passieren.<br />
Mittwoch, 29. Juni 2005<br />
8.30–9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee<br />
9.00–9.15<br />
Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
Dr. Peter Maas<br />
Der deutsche <strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong>smarkt<br />
im europäischen Vergleich<br />
9.15–10.00<br />
Perspektiven der europäischen<br />
Kraftfahrtversicherung<br />
– 5. KH-Richtlinie<br />
– Designschutz auf <strong>Kfz</strong>-Ersatzteile<br />
– Personenschäden im europäischen Vergleich<br />
Ulf Lemor, Geschäftsführer, Deutsches Büro<br />
Grüne Karte e.V., Verkehrsopferhilfe e.V., Brüssel<br />
10.00–10.30<br />
Pause mit Kaffee und Tee<br />
Flotten<br />
10.30–11.15<br />
Aus Kundensicht: Erwartungen an den<br />
professionellen Flottenversicherer<br />
Wolfgang Neumann, Geschäftsführer,<br />
AVIS Autovermietung GmbH und Co. KG,<br />
Oberursel<br />
11.15–12.00<br />
K-Flottengeschäft – Aufbruch oder<br />
Niedergang?<br />
– Ein professioneller Flottenversicherer<br />
– Produkte mit Zukunft!?<br />
– Strategie für ein erfolgreiches Flottengeschäft<br />
Thomas O. Winkler, Leiter Industriekunden<br />
Kraftfahrt, Gothaer Allgemeine <strong>Versicherung</strong> AG,<br />
Köln<br />
12.00–12.30<br />
Fragen und Diskussion<br />
12.30–14.00<br />
Aperitif und gemeinsames Mittagessen<br />
Kf z -<strong>Versicherung</strong> 4
Kernkompetenz Schadenmanagement<br />
(Fortsetzung Mittwoch, 29. Jui 2005)<br />
Schadenmanagement<br />
14.00–14.45<br />
Schadenmanagement – Aktuelles Umfeld und<br />
Rahmenbedingungen<br />
– Ziele des Schadenmanagements<br />
– Erfolgsfaktoren für ein effektives<br />
Schadenmanagement<br />
– Rahmenbedingungen im Wandel<br />
– Der Weg ist das Ziel<br />
Harald Penning, Geschäftsführer,<br />
Automotive Consulting GmbH, Backnang<br />
14.45–15.30<br />
Der <strong>Kfz</strong>-Anprallschaden – „Außenregulierung<br />
statt Sachverständigengutachten“<br />
– Der <strong>Kfz</strong>-Anprallschaden: Ein Stiefkind der<br />
Schadenregulierung<br />
– Variationen und Ausprägungen des<br />
so genannten Anprallschadens<br />
– Anprallschadenbearbeitung bisher: Das Geld<br />
liegt - buchstäblich - auf der Straße<br />
– Außenregulierung als Erfolgsfaktor<br />
Andreas Slizyk, Mitglied der Geschäftsleitung,<br />
DEKRA Claims Services International,<br />
ASA GmbH, Stuttgart<br />
15.30–15.45<br />
Abschlussdiskussion<br />
15.45<br />
Ende der Konferenz<br />
Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos!<br />
Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer<br />
Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein<br />
exklusives Angebot:<br />
Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands<br />
führende Wirtschafts- und Finanzzeitung,<br />
kostenlos für zwei Monate.<br />
Dieses Angebot ist vollkommen<br />
unverbindlich und endet automatisch.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!<br />
Wen treffen Sie auf dieser Konferenz?<br />
Vorstände und Führungskräfte aus Erst- und<br />
Rückversicherungen aus den Bereichen:<br />
– Kraftfahrt<br />
– Schaden/Unfall<br />
– Betrieb<br />
– Haftpflicht<br />
– Produktmanagement und Produktentwicklung<br />
– Vertrieb<br />
– Marketing<br />
<strong>Versicherung</strong>smakler<br />
Automobilhersteller, aus den Bereichen:<br />
– <strong>Versicherung</strong>en/Financial Services<br />
Leasinggesellschaften, Autovermietungen<br />
und Fuhrparkbetreiber aus den Bereichen:<br />
– <strong>Versicherung</strong>en/Financial Services<br />
Unternehmensberater und DV-Unternehmen<br />
mit Spezialisierung auf <strong>Versicherung</strong>en<br />
Sponsoring und Ausstellungen<br />
Im Rahmen unserer Veranstaltungen besteht die Möglichkeit,<br />
dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen<br />
und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren.<br />
Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse<br />
sowie der Entwicklung Ihres individuellen<br />
Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne.<br />
Anja Wittke-Malik<br />
Sales-Managerin<br />
Telefon: 0211.9686–3711, Telefax: 0211.9686–4711<br />
E-Mail: anja.wittke-malik@euroforum.com<br />
Kf z -<strong>Versicherung</strong> 5
Name (1)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Name (2)<br />
Position<br />
Abteilung<br />
E-Mail<br />
Firma<br />
ich nehme/wir nehmen teil am 28. und 29. Juni 2005 in Köln<br />
zum Preis von € 1.799,– zzgl. 16% MwSt. p. P. (P21646M012)<br />
Leider kann ich nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen<br />
zum Preis von € 299,- zzgl. 16% MwSt. (P21646M700)<br />
(Lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung.)<br />
Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme<br />
das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.<br />
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.<br />
Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre<br />
Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11.96 86–33 33<br />
Ansprechpartner im Sekretariat<br />
Anschrift<br />
Telefon Telefax<br />
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort<br />
bis 20 21–50<br />
251–500<br />
501–1000<br />
Rechnung an<br />
Name<br />
Abteilung<br />
Anschrift<br />
[Kenn-Nummer]<br />
[Internet-PDF]<br />
Datum Unterschrift<br />
51–100<br />
1001–5000<br />
101–250<br />
über 5000<br />
Bitte per Telefax an Anja Hillebrand: 02 11.96 86–40 40<br />
Handelsblatt Konferenz<br />
<strong>Kfz</strong>-<strong>Versicherung</strong><br />
28. und 29. Juni 2005, Renaissance Köln Hotel<br />
So melden Sie sich an:<br />
telefonisch 02 11.96 86–3461 [Anja Hillebrand]<br />
Zentrale 02 11.96 86–30 00<br />
per Telefax 02 11.96 86–40 40<br />
E-Mail anmeldhb@euroforum.com<br />
schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
Termin und Ort 28. und 29. Juni 2005<br />
Renaissance Köln Hotel<br />
Magnusstraße 20, 50672 Köln<br />
Telefon: 0221.2034–0<br />
Wir über uns<br />
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aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der<br />
Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH<br />
beauftragt.<br />
www.handelsblatt.com<br />
Ihre Daten<br />
Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur<br />
Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere<br />
Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass<br />
wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen<br />
Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken<br />
der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben<br />
wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in<br />
Verbindung (Telefon: 0211.96 86–33 33). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen<br />
werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit<br />
widersprechen.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen<br />
und Pausengetränken beträgt € 1.799,– zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt<br />
der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung.<br />
Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos<br />
möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen<br />
oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne<br />
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen<br />
aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
Zimmerreservierung<br />
Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis<br />
zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem<br />
Stichwort Handelsblatt-/ EUROFORUM-Konferenz vor.<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Simone Vaupel (Konferenz-Managerin)<br />
Anja Hillebrand (Senior-Konferenz-Assistentin)<br />
Telefon: 02 11.96 86–3461