Karl Flohr - Allendorf ad Lahn
Karl Flohr - Allendorf ad Lahn
Karl Flohr - Allendorf ad Lahn
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www.allendorf-lahn.de<br />
Ausgabe 39 Juli 2007<br />
ZU UNSEREM JUBILÄUM LADEN WIR SIE HERZLICH EIN<br />
Ihre Freiwillige Feuerwehr Gießen-<strong>Allendorf</strong>
Seite 2 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Gottesdienste<br />
15.07.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
22.07.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
29.07.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
05.08.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
12.08.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
19.08.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
anschließend Kinderfest<br />
21.08.2007 Schulanfänger<br />
9.00 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />
26.08.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
02.09.2007 Tauferinnerung<br />
für 4-Jährige<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
09.09.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
16.09.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
23.09.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
30.09.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
07.10.2007 Gemeindefest<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
14.10.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 3<br />
21.10.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
28.10.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
31.10.2007 Reformationstag<br />
19.00 Uhr Ökum. Gottesdienst<br />
04.11.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
11.11.2007<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
18.11.2007 Volkstrauertag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
21.11.2007 Buß- und Bettag<br />
19.00 Uhr Gottesdienst<br />
25.11.2007 Ewigkeitssonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Kigo<br />
14.00 Uhr Andacht auf dem<br />
Friedhof
Seite 4 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
„Hätte ich doch nur…“<br />
Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31, 16<br />
Zeitmanagement-Experten sagen, dass wir in unserem Leben rund fünf Jahre<br />
damit verbringen, irgendwo Schlange zu stehen, sechs Monate vor roten Ampeln<br />
warten und ein Jahr lang am Telefon versuchen, einen anderen zu erreichen. Der<br />
Durchschnittsamerikaner verbringt sechs Jahre mit Essen, ein Jahr sucht er nach<br />
irgendwelchen Gegenständen, drei Jahre verbringt er in Besprechungen, acht<br />
Monate mit dem Öffnen von Werbesendungen und vier Jahre mit Hausarbeit. Und<br />
das alles, obwohl uns nichts wichtiger ist, als glücklich und fröhlich zu leben!<br />
In jungen Jahren hoffen wir auf die Zukunft und träumen davon, was sie uns bringen<br />
mag. Vielleicht konzentrieren wir uns auf eine bestimmte Richtung, die unseren<br />
Gaben entspricht, und gehen zielbewusst vorwärts. Wir anderen treiben ein<br />
bisschen hin und her, kehren um und gehen ein Stück zurück, machen einen<br />
Umweg oder zwei und versuchen der Straße zu unserem Lebensziel zu folgen.<br />
Wenn ein Abschnitt unseres Lebens zu Ende geht, dann sagen viele: „Hätte ich<br />
doch nur….“, oder auch: „Hätten sie doch nur…“<br />
Die Bibel nennt uns ein Heilmittel für alle die „Hätte ich´s“ des Lebens. Der Prophet<br />
Jesaja schrieb: „Aber blickt doch nicht immer zurück!“ (Jesaja 43, 18). Er<br />
wusste, dass Gott etwas im Sinn hatte: „Ich schaffe jetzt etwas Neues! Es kündigt<br />
sich schon an, merkt ihr das nicht?“ (Vers 19).<br />
Wenn wir im Augenblick leben, steht die Zeit still. Nehmen Sie die Umstände an<br />
und leben Sie sie aus. Wenn eine besondere Erfahrung vor Ihnen liegt, nehmen<br />
Sie sie wahr! Doch wenn Ihnen Sorgen im Weg stehen, schieben Sie sie ruhig auf<br />
morgen. Nehmen Sie sich heute einmal davon frei. Sie haben es verdient.<br />
Manche Menschen leben mit einer unterschwelligen Angst, die sie den ganzen<br />
Tag quält. Sie gehen damit zu Bett und stehen damit auf. Sie schleppen sie zu<br />
Hause mit sich herum und in der St<strong>ad</strong>t, im Gottesdienst und bei Freunden. Hier ist<br />
das Heilmittel: Leben Sie im Augenblick und suchen Sie einen Grund zum Lachen.<br />
Menschen, die lachen, leben länger.<br />
Eine andere Möglichkeit, um glücklich und fröhlich zu leben, besteht darin, das<br />
ganze Jahr über Weihnachten zu feiern. Wünscht sich nicht jeder, die ansteckende<br />
Freude der Feiertage würde bis zum Sommer halten? Nun, dazu können Sie<br />
etwas beitragen. Achten Sie einmal auf die anderen Menschen, auf das, was sie<br />
gut können, und machen Sie ihnen ein Kompliment. Fragen Sie sie nach ihren<br />
persönlichen Sorgen, und bieten Sie ihnen an, sie ein Stück mit ihnen zu tragen.<br />
Halten Sie immer ein Lächeln bereit, das Sie weitergeben können. L<strong>ad</strong>en Sie<br />
jemand zu einer Tasse Kaffee ein. Bieten Sie eine Mitfahrgelegenheit an, ein<br />
Wort der Ermutigung, ein Gebet. Bringen Sie eine Tüte Plätzchen vorbei. Widmen<br />
Sie eine Stunde einer guten Sache.
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 5<br />
Und was ist mit denen, die die Uhr gern zurückdrehen würden? Nun, wir können<br />
sie höchstens neu aufziehen.<br />
Ich habe einmal folgenden Satz gehört: „Jeder kennt das Geheimnis der ewigen<br />
Jugend: Lüge über dein Alter.“ Jemand anders sagte: „Das Mittelalter ist die Zeit<br />
des Lebens, wo man sich bückt, um etwas aufzuheben, und sich dann überlegt,<br />
was man sonst noch tun könnte, wenn man schon mal unten ist.“ Sicher wären<br />
wir alle gern noch einmal jung und stark. Flexibler. Aber denken wir an Jesaja. Er<br />
sagt, wir sollten die Vergangenheit liegen lassen. Nach vorn sehen. Man kann es<br />
auch so sagen: „Blick nicht zurück. Dahin willst du nicht.“<br />
Es ist nie zu spät sich um wichtige Dinge zu kümmern. Es ist nie zu spät etwas zu<br />
tun, was uns glücklich macht. Es ist immer Zeit sich umzusehen und etwas Schönes<br />
zu entdecken. Das Geheimnis zum richtigen Gebrauch der Zeit ist überhaupt<br />
kein Geheimnis. Es ist im Motto der Anonymen Alkoholiker zusammengefasst:<br />
„Einen Tag nach dem anderen.“ Das ist nicht nur das Beste, was wir tun können,<br />
sondern der wohl überlegte Plan eines Schöpfers, der weiß, was wir brauchen<br />
und wie wir es bekommen können. Manche müssen das Motto vielleicht für sich<br />
etwas abändern und sagen: Eine Minute nach der anderen. Aber auch das ist in<br />
Ordnung. Jede Minute ist ein Geschenk.<br />
Vater im Himmel, segne unsere Sekunden und Minuten. Wir wollen jede einzelne<br />
dir weihen. Danke für die Verheißung, dass wir für jeden Fehler und jedes Missgeschick<br />
mit deiner Vergebung rechnen dürfen. Wir lieben dich von ganzem Herzen<br />
und wollen uns um deine Liebe willen vornehmen, einen Tag nach dem anderen<br />
zu leben. Amen.<br />
Aus „Freudensprünge“ von Barbara Johnson<br />
Alle Vereine der Vereinsgemein-<br />
schaft <strong>Allendorf</strong> wünschen<br />
Ihnen gute Erholung im Urlaub<br />
bzw. in der Ferienzeit!!
Seite 6 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Anlässlich meiner Konfirmation<br />
möchte ich mich,<br />
auch im Namen meiner Eltern,<br />
recht herzlich für die vielen Glückwünsche<br />
und Geschenke bedanken.<br />
Herzlichen Dank,<br />
auch im Namen<br />
meiner Eltern,<br />
für die Glückwünsche<br />
und Aufmerksamkeiten<br />
zu meiner Kommunion.<br />
Ich habe mich sehr gefreut.<br />
Sina Michelle Binz<br />
Fabio Hrachovec
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 7<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen,<br />
die sich in stiller Trauer<br />
mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme<br />
auf vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Ulrike Piller<br />
Christian Piller<br />
N<strong>ad</strong>ine und Kai Zimmermann<br />
Nachruf<br />
Du bist nicht mehr dort, wo Du warst,<br />
aber Du bist überall, wo wir sind.<br />
Freddy<br />
* 31.12.1956 � 16.03.2007<br />
Gießen-<strong>Allendorf</strong>, im Mai 2007<br />
Der Skatclub „Contra 72“ <strong>Allendorf</strong><br />
trauert um seine verstorbenen Gründungsmitglieder<br />
Franz Klier<br />
Willi Dobrunz<br />
Wir werden Ihnen immer ein ehrendes Angedenken bewahren.<br />
Der Vorstand<br />
Norbert Ludwig<br />
Gerhard Greilich
Seite 8 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Adolf Baumann – Am Gallichten 18 – 35398 Gießen – <strong>Allendorf</strong><br />
Vogel- und Naturschutzgruppe<br />
Gießen – <strong>Allendorf</strong><br />
Am 13. Mai 2007 führte die Vogel- und Naturschutzgruppe eine Vogelstimmenwanderung<br />
durch. Geführt wurden die Teilnehmer von Herrmann Hosbach<br />
von der NABU-Gruppe Lützellinden. Bei gutem Wetter ging die Wanderung am<br />
Kleebach entlang, führte dann am Hoppenstein vorbei, bis zu den Kleebach-<br />
Auen Richtung Lützellinden. Es wurden ca. 44 verschiedene Vogelarten gehört<br />
und teilweise auch gesehen. Die Teilnehmer der Vogelstimmenwanderung<br />
waren begeistert von der Vielfalt der Vogelarten in unserer Heimat und auch<br />
über die Führung von Herrn Hosbach, der seinerseits mit viel Erklärungen die<br />
Führung sehr interessant gestaltete.<br />
Seltene Gäste - Geier kreisen über Deutschland<br />
150 Jahre ist es her, dass in<br />
Deutschland zum letzten Mal frei<br />
lebende Gänsegeier brüteten. Tauchen<br />
heute Geier am Himmel über<br />
Deutschland auf, dann sind das<br />
meist Vögel, die einem Falkner oder<br />
einem Zoo davongeflogen sind.<br />
Auch als im Mai aus dem südhessischen<br />
Riedst<strong>ad</strong>t ein großer Geier<br />
gemeldet wurde, vermuteten die<br />
NABU-Experten erst einmal einen<br />
Flüchtling. Ohne Gegenwehr ließ<br />
sich der erschöpfte Vogel einfangen.<br />
Bald tauchte in Süddeutschland der nächste Aasfresser auf und es häuften<br />
sich bundesweit die Geiermeldungen, so dass nun niemand mehr an „Gefangenschaftsflüchtlinge“<br />
glaubte. Ende Mai zog ein großer Trupp von „vermutlich<br />
insgesamt 18 Gänsegeiern“ Richtung Eisenach. War es der gleiche Trupp, der<br />
später sogar bis hoch nach Mecklenburg voran kam? Eigentlich keine sehr<br />
geierfreundliche Region, denn für ihre Nahrungs-Suchflüge benötigen die
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 9<br />
Großvögel – bis zu 2,8 Meter Spannweite und 11 Kilo Gewicht – viel Aufwind<br />
und der entsteht am ehesten an Gebirgshängen. Insgesamt wurden im Frühjahr<br />
vom Bodensee bis zur Ostseeküste mehr als 150 Geier beobachtet.<br />
Gänsegeier sind reine Aasfresser, für die Jagd auf lebende Tiere sind sie nicht<br />
wichtig genug. Im Mittelalter waren sie noch recht verbreitet und brüteten auch<br />
im Süden Deutschlands, selbst an Mittelrhein und Mosel. „Auf der Schwäbischen<br />
Alb folgten sie den großen Schafherden und erfüllten als natürliche K<strong>ad</strong>averbeseitiger<br />
eine wichtige Aufgabe“, erläutert NABU-Experte Dieter Haas.<br />
Heute besiedelt der Gänsegeier eine Zone von der Iberischen Halbinsel über<br />
den Balkan und die Türkei bis nach Arabien, dem Iran und die Mongolei. Dank<br />
dem Schutz- und Fütterungsprogrammen haben sich die Gänsegeier vor allem<br />
in Spanien wieder deutlich vermehr. Dort kommen heute rund 22.000 Brutpaare<br />
vor. In Frankreich sind es in den Pyrenäen und den Cevennen immerhin 600<br />
Paare. Von dort kamen wohl auch die diesjährigen Gäste, von denen einige<br />
Tiere in Pflegestationen aufgepäppelt und dann mit Sendern versehen wurden.<br />
Grund für den Flug nach Deutschland könnte Nahrungsmangel sein, weil EU-<br />
Richtlinien die umgehende Beseitigung von Tierk<strong>ad</strong>avern verlangen.<br />
Die Gefriergemeinschaft informiert:<br />
Quelle: „Vögel“ Das Magazin für Vogelbeobachtung<br />
Neue Preise für Kühlraum und Gefrierfächer<br />
Ab 1. Juli 2007 sind für Miete folgende Preise gültig:<br />
Für den Kühlraum 1 Tag 10,- €<br />
Für ein Gefrierfach 1 - 2 Tage 3,- €<br />
3 - 15 Tage 7,- €<br />
bis 30 Tage 12,- €<br />
Für Mitglieder der Gefriergemeinschaft sind geringere Preise<br />
gültig, darum werden Sie Mitglied der Gefriergemeinschaft!<br />
Wenden Sie sich bitte an den Vorstand:<br />
Herbert Damm, Helmut Bellof, Erika Meyer, Walter <strong>Karl</strong>.
Seite 10 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Private Kleinanzeigen im <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Wollen Sie den Mitbürgern in <strong>Allendorf</strong> etwas mitteilen?<br />
Bitte wenden Sie sich wegen Ihrer Kleinanzeige an die Redaktion.<br />
Dr. Wolfgang Niessner Steffen Reul<br />
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Bitte vormerken!<br />
Redaktionsschluss ist der 17.11.2007<br />
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Herausgeber: Vereinsgemeinschaft <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong><br />
Verantwortlich: Vertreter der Vereine<br />
Druck: Jürgen Weber, 35398 Gießen-<strong>Allendorf</strong><br />
Auflage: 1000 Exemplare<br />
!
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 11<br />
Geflügel
Seite 12 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Chorgemeinschaft <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> e.V.<br />
Gemischter Chor<br />
Frauenchor „All Cantabile“<br />
Kinderchor<br />
Liebe Sängerinnen und Sänger!<br />
Am 20. März hatten wir die Jahreshauptversammlung<br />
der Chorgemeinschaft. Es fanden Neuwahlen des Vorstandes<br />
statt. Alle Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt<br />
und nahmen für die nächsten 2 Jahre ihre Ämter<br />
ein, bis auf den 2.Kassenwart: Monika Heep hatte<br />
ihr Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung gestellt.<br />
An dieser Stelle möchten wir Ihr für die geleistete Arbeit<br />
in den letzten Jahren danken! Als Nachfolgerin konnten wir Ellen Volk gewinnen.<br />
Wir wünschen Ihr für die Erfüllung ihrer Aufgaben gutes Gelingen.<br />
Am 24. März nahm der Frauenchor AllCantabile an einem Gutachtersingen<br />
im Bürgerhaus in Kleinlinden teil. Diese Veranstaltung wurde vom <strong>Lahn</strong>tal-<br />
Sängerbund ausgerichtet und der Frauenchor der Chorgemeinschaft war der<br />
gastgebende Verein. Der Gutachter Herr Gerd Zellmann aus Linsengericht<br />
nahm die Beurteilungen vor. Es traten insgesamt 9 verschiedene Chöre auf.<br />
Wir sangen ein ungarisches Volkslied und ein Lied von Johannes Brahms.<br />
Bei diesen Veranstaltungen findet kein Wettstreit untereinander statt, sondern<br />
man bekommt nach dem Auftritt von dem Gutachter eine Kritik ausgesprochen,<br />
d.h. er beurteilt das Auftreten und die gesangliche Qualität und Interpretation.<br />
Das soll dazu dienen, dass ein Chor herausfindet, wo seine Stärken und<br />
Schwächen liegen und wo man noch etwas verbessern kann. Wir haben die<br />
Auftritte der anderen Chöre auch verfolgt und es war ein sehr interessanter<br />
Nachmittag.<br />
Am 24. April hatte dann ein ganz neuer Chor Premiere:<br />
Die erste Probe des Projektchores fand im grünen Salon unter Leitung von<br />
Herrn Kolmer statt. Aus den Reihen des MGV und der Chorgemeinschaft wurde<br />
der Wunsch geäußert, endlich mal gemeinsam zu Singen, und dazu auch<br />
neue Sängerinnen und Sänger aus der Bevölkerung einzul<strong>ad</strong>en. So wurde in<br />
den Vorständen beschlossen, zum Test einen Projektchor zu gründen, der<br />
einmal im Monat (jeden letzten Dienstag des Monats um 20.00 Uhr im Grünen<br />
Salon) zur Probe zusammenkommt.
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 13<br />
Der Zuspruch, auch an neuen Sängern, war sehr gut und es fanden bis jetzt 3<br />
gemeinsame Proben statt, die teilweise anstrengend waren, aber auch viel<br />
Spaß gemacht haben. Ziel ist evtl. ein Auftritt am 15. September beim Weinfest.<br />
Wer Spaß am Singen hat und noch gerne mitmachen möchte ist eingel<strong>ad</strong>en<br />
dabei zu sein. Die nächste Probe ist am: 24.Juli, ausnahmsweise in den<br />
Räumen der St<strong>ad</strong>tmission, da Izetas Restaurant geschlossen ist.<br />
Im Juni gab es für den Frauenchor mal wieder einen Termin in Bingen. Wir<br />
sollten ein Brautpaar mit unserem Gesang beglücken, denn der Wolfram (Dirigent<br />
des Vocalensemble Saitensprung) wollte seiner Moni nun endlich das Ja-<br />
Wort geben Die kirchliche Trauung von Monika und Wolfram Wirth fand dann<br />
am 9. Juni 2007 in der Gustav-Adolf-Jubiläumskirche zu Bingerbrück statt.<br />
So fuhren wir also an diesem Tag mit fast voller Besetzung nach Bingerbrück.<br />
Dort hatten wir noch genügend Zeit für eine gemeinsame Probe in der Kirche<br />
mit den Dromersheimer Männern und Herrn Lennartz, dem Organisten. Um 13<br />
Uhr begann die kirchliche Trauung und im Laufe des Gottesdienstes sangen<br />
wir zuerst mit dem Männerchor das sehr stimmungsvolle „Alta trinita beata“.<br />
Alleine trug unser Frauenchor „Wohl nur, dass ich Jesum habe“ von Johann<br />
Sebastian Bach vor.<br />
Nach dem Gottesdienst wurden alle Kirchbesucher zu Sekt und Knabbereien<br />
eingel<strong>ad</strong>en. Als graue Wolke aufzogen, machten wir uns schnell auf den Weg<br />
und nutzten den weiteren Tag zu einem Ausflug in den Rheingau. Mit der Fähre<br />
ging es über den Rhein zum Schloss Vollr<strong>ad</strong>s. Bei herrlichem Wetter und<br />
fröhlicher Stimmung, mit gutem Essen und Wein verbrachten wir hier den Rest<br />
des Tages. Nach einer kleinen Schlossparkbesichtigung machten wir uns auf<br />
den Heimweg. Und wie bestellt kippte das Wetter erst jetzt. Die Heimfahrt wurde<br />
richtig nass und sehr ungemütlich. Gegen 22 Uhr kamen jedoch alle wohlbehalten<br />
zu Hause an.<br />
Am 22.Juni fand das diesjährige<br />
Sommerfest der Chorgemeinschaft<br />
statt, dass anstelle einer Tagesfahrt<br />
wieder vom Vorstand geplant und<br />
durchgeführt wurde. Wir hatten diesmal<br />
die Möglichkeit im und ums Gemeindehaus<br />
herum zu feiern, was<br />
sich dann aber aus wettertechnischen<br />
Gründen hauptsächlich auf die Innenräume<br />
beschränkte, so dass wir mit<br />
dieser Entscheidung goldrichtig lagen.<br />
Dieser Nachmittag war, dank sorgfältiger<br />
Planung und vielen fleißigen
Seite 14 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Bäckern, Köchen und anderen Helfern, ein sehr gelungenes Fest: Um 15.00<br />
ging es los mit Kaffee und Kuchen. Dann gab es ein gemeinsames Singen,<br />
von Ilona Becker am Klavier begleitet (auch ein Vorteil des Gemeindehauses).<br />
Um 18.00 Uhr hat AllCantabile (in kleiner Besetzung) ein paar Lieder vorgetragen<br />
und ab 19.00 Uhr gab es dann die bewährten „Schweinebraten im<br />
Schlauch“ von Elke Pilz und ihr Mann Rudi, Wächter des Feuers, hat dem<br />
Regen getrotzt und im Freien Würstchen gegrillt. Unterstützt wurde er von<br />
Manfred Becker und natürlich achtete man auch im Freien darauf, dass immer<br />
für die nötige Flüssigkeitszufuhr gesorgt war. Dazu wurden köstliche selbstgemachte<br />
Salate und Brot gereicht.<br />
In der Küche gab es immer etwas zu tun, aber jeder hat mal für eine Weile den<br />
Dienst übernommen, so dass alle auch am gemütlichen Teil dabei sein konnten.<br />
Zu späterer Stunde wurden noch einmal spontane Gesänge angestimmt<br />
und es kam der eine oder andere gute Tropfen zum Einsatz.<br />
So kam es dass, nachdem alles aufgeräumt und wieder an Ort und Stelle war,<br />
das Gemeindehaus erst um 23.00 Uhr wieder zugeschlossen wurde: Ein schöner<br />
Tag ging zu Ende.<br />
Zu erwähnen ist natürlich<br />
auch noch das<br />
Boule-Turnier des<br />
SPD-Ortsvereins am<br />
23. Juni in <strong>Allendorf</strong>.<br />
Der Frauenchor war<br />
ebenfalls mit 3 Sängerinnen<br />
vertreten:<br />
Ellen Volk, Sabine<br />
Volk und Regina<br />
Gerth haben einen<br />
erfolgreichen 5. Platz<br />
belegt.<br />
Bravo Mädels!!!<br />
Jetzt freuen wir uns alle auf die Ferien.<br />
Die nächsten Termine sind:<br />
- 4. August Vereinsnachmittag am Kirmeswochenende<br />
- 25. August Backhausfest<br />
- 2. September Tag des Liedes auf dem Schiffenberg<br />
- 15. September Weinfest in der MZH<br />
Schöne Ferien wünscht Euch allen Ilse Dahlke.
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 15<br />
Barbara Steiger<br />
Rechtsanwältin<br />
Kleinlindener-Str. 51<br />
35398 Giessen<br />
Tel.: 06403 / 7790 220<br />
Fax: 06403 / 7790 222<br />
kanzlei.steiger@t-online.de<br />
Neben meinen bevorzugten Gebieten des Familien- und Erbrechts liegen<br />
meine weiteren Interessenschwerpunkte im Bereich des Versicherungsrechts<br />
und des allgemeinen Zivilrechts. Ferner habe ich bereits seit mehreren Jahren<br />
Erfahrung auf dem Gebiet des Betreuungsrechts.<br />
Gerne bin ich aber auch bei darüber hinaus auftretenden Rechtsfragen behilflich.<br />
Neben einer kompetenten Rechtsberatung zeichnet sich meine "kleine aber<br />
feine" Kanzlei besonders durch einen individuellen und engagierten Kontakt<br />
aus, durch den eine umfassende und persönliche Betreuung gewährleistet<br />
werden kann.
Seite 16 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Männergesangverein „Einheit 1881 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong>“<br />
Männergesangverein ???<br />
Das sind doch ein paar gesetzte ältere<br />
Herren, so um die siebzig, die froh<br />
sind, einmal die Woche, nach der leider<br />
unvermeidlichen Chorprobe, sich<br />
am Biertisch die Köpfe heiß reden zu<br />
können. Ansonsten schieben die doch<br />
nur noch die ganz ruhige Kugel.<br />
So oder ähnlich klingen noch immer<br />
die Antworten, wenn der `Gesangverein`<br />
zum Thema wird. Doch wie sieht<br />
es da bei uns, im Männergesangverein<br />
Einheit 1881 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong>, aus ?<br />
Ganz anders natürlich. Es ist uns nämlich<br />
gelungen, einige junge Männer für<br />
unsere Gemeinschaft zu interessieren.<br />
Sie sind nun schon einige Zeit bei uns<br />
und haben ihre Anlaufschwierigkeiten<br />
überwunden. Vor allem engagieren sie<br />
sich aber auch außerhalb der Singstunde<br />
für den Verein und haben noch<br />
eine Menge Spaß bei der Sache. Hier<br />
könnte eine kleine Gemeinschaft heranwachsen,<br />
die auch für längere Zeit<br />
Bestand haben könnte.<br />
Wie wichtig diese Gruppe für den Verein<br />
geworden ist zeigte sich bei den<br />
Vorbereitungen zu unserem Waldfest.<br />
Da einige der Jüngeren (und auch<br />
einige der schon Älteren) bei dem parallel<br />
stattfindenden Polterabend unseres<br />
Mitsängers Tobias und seiner<br />
Braut Anika unabkömmlich waren,<br />
klemmten die Vorbereitungen zum<br />
Waldfest doch recht stark. Trotzdem<br />
gönnten die Übriggebliebenen den<br />
Feiernden den schönen Abend und<br />
schlossen sich rasch an.<br />
Am nächsten Tag zeigte es sich einmal<br />
wieder, dass der Männergesangverein<br />
einen bestens ausgestatteten<br />
`Draht` zu Petrus hat. Trotzdem waren<br />
zu Beginn die Gesichter der versammelten<br />
Helfer etwas in die Länge gezogen.<br />
Der Besuch lief schleppend an,<br />
nur wenige Gäste fanden den Weg<br />
zum Hoppenstein. Doch kurz darauf<br />
zeigte sich: der Männergesangverein<br />
kann sich nicht nur auf Petrus sondern<br />
auch auf seine <strong>Allendorf</strong>er Freunde<br />
verlassen.<br />
Plötzlich strömten die Gäste herbei, die<br />
hervorragende Erbsensuppe fand reißenden<br />
Absatz, die Thekenmannschaft<br />
schwitzte, die Mann- und Frauschaft<br />
der Küche noch mehr. Sollten<br />
sich die vielen Mühen der Sänger<br />
doch gelohnt haben und das Waldfest<br />
einen positiven Verlauf nehmen?<br />
Langsam kommt die Erkenntnis: Das<br />
Waldfest 2007 wird kein großes Loch<br />
in die Kasse des Männergesangvereines<br />
reißen. Vielleicht werden wir sogar,<br />
trotz des gleichzeitigen Hessentags<br />
und einer Veranstaltung am benachbarten<br />
Hellberg, mit einem leichten<br />
Plus abschneiden.<br />
Kurze Zeit später dann die beruhigende<br />
Nachricht:<br />
Erbsensuppe ist diesmal ausreichend,<br />
Schnitzel werden langsam knapp und<br />
müssen nachgeholt werden, Getränkevorrat<br />
ist noch ausreichend, Live<br />
Musik von Pitty und Phil ist klasse,<br />
Kuchen muß geholt werden, Kaffee<br />
kochen!
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 17<br />
An dieser Stelle sei das Küchenteam ganz besonders erwähnt und bedankt !<br />
Kein Außenstehender kann ermessen wie viel Arbeit dort geleistet wurde, vom<br />
Portionieren des Fleisches über das ständige Rühren der Erbsensuppe bis zum<br />
Tellerspülen und Eingießen der Kaffeesahne. Ein besonders dickes Dankeschön<br />
!!! dem gesamten bewährten Küchenteam.<br />
Aber auch die neu zu uns gestoßenen<br />
jungen Sänger haben sich in<br />
allen Bereichen stark engagiert und<br />
ihre Hilfe und Tatkraft vorbildlich<br />
eingebracht. Auch ihnen ein besonderes<br />
Dankeschön verbunden mit<br />
dem Wunsch, dass sie auf Dauer<br />
bei uns bleiben mögen. Für die eingangs<br />
erwähnten älteren Herren war<br />
es wieder nichts mit `ruhige Kugel<br />
schieben`, sie wurden zur Mithilfe<br />
gebraucht.<br />
Der Männergesangverein hat sich<br />
aber auch bei einer weiteren Gruppe junger <strong>Allendorf</strong>er zu bedanken. Die Freiwillige<br />
Feuerwehr hat auch in diesem Jahr wieder unserer Bitte entsprochen und<br />
sowohl das benötigte Brauchwasser mit ihrem Tanklöschfahrzeug bereitgestellt,<br />
sie hat ein wachsames Auge<br />
auf unser Feuer im Suppenkessel<br />
und auf den Waldrand<br />
gehabt und war darüber hinaus<br />
noch die Attraktion für<br />
ganze Kinderscharen, Einige<br />
schwärmen noch heute vom<br />
Wasserspritzen auf der Wiese.<br />
Auch der Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Allendorf</strong> unser<br />
ganz herzliches Dankeschön.<br />
Auch im weiteren Verlauf war<br />
es nichts mit `ruhige Kugel<br />
schieben` für unsere aktiven<br />
Helfer. Nach dem Aufräumen<br />
noch übrig gebliebener Waldfestutensilien am Freitag (der Suppenkessel bedarf<br />
mittlerweile besonderer Aufmerksamkeit und Pflege) ging es am Samstag bereits<br />
wieder weiter.
Seite 18 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Die kirchliche Trauung von Anika und Tobias Blöcher stand an. Natürlich ließ es<br />
sich der Männergesangverein 1881 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> nicht nehmen die Trauungszeremonie<br />
in der <strong>Allendorf</strong>er Kirche gesanglich zu unterstützen. Mit zwei Liedern<br />
brachte sich der Chor in die Trauungszeremonie ein und natürlich wünschte auch<br />
jeder Sänger unserem jungen Mitglied und seiner Ehefrau alles erdenklich Gute.<br />
Wir hoffen, dass insbesondere Tobias neben seinen vielfältigen Aktivitäten, davon<br />
etliche zum Wohle <strong>Allendorf</strong>s, den Weg in unsere Singstunde auch weiterhin findet.<br />
Somit ist bewiesen, dass in unseren Chor ganz bestimmt einige Siebzigjährige<br />
sich nach der Singstunde die Köpfe heiß reden. Aber der Elan und die Spannkraft<br />
mit der sie dies tun, ist nur in einer ausgeglichenen Gemeinschaft möglich. Die<br />
`ganz ruhige Kugel zu schieben` kommt diesen Herren noch lange nicht in den<br />
Sinn. Das die Jungen sich ebenfalls einbringen und engagieren lässt uns für weitere<br />
Jahre Männergesangverein 1881 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> hoffen.<br />
Unser Angebot gilt noch immer: Jeder Interessierte ist uns willkommen.<br />
Probieren Sie es aus, der Weg in die Singstunde ist kürzer als Sie denken.<br />
Helmut Stoy<br />
<strong>Allendorf</strong> im Juni 2007<br />
Herzlichen Dank…<br />
…sagen wir allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten<br />
für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke<br />
anlässlich unserer Hochzeit!<br />
Tobias Blöcher & Anika Blöcher geb. Bucher
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 19<br />
Grillfest am 13. Mai 2007<br />
www.ff-giessen-allendorf.de<br />
Das Grillfest am diesjährigen Muttertag war wieder einmal sehr gut besucht.<br />
Dankbar angenommen wurde auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit am<br />
Muttertag die Küche zuhause sauber zu halten.<br />
Gekommen waren viele um beim Rollbraten, Schnitzel oder der sagenhaften<br />
Feuerwehrwurst ein kühles Getränk zu sich zu nehmen und ein paar gemütliche<br />
Stunden zu verbringen.<br />
Dabei waren aber auch befreundete Feuerwehren aus der Nachbarschaft da, wie<br />
den St<strong>ad</strong>tteilwehren Gießens, aber auch die Kamer<strong>ad</strong>en aus Bicken im <strong>Lahn</strong>-Dill-<br />
Kreis. Dieses lässt auch fürs kommende Jahr auf eine gute Resonanz hoffen - bei<br />
vielleicht auch etwas besserem Wetter.<br />
Tagesfahrt 2007<br />
Die diesjährige Tagesfahrt findet am 22. September statt und führt uns an die<br />
Mosel. Um 8:00 Uhr ist die Abfahrt in <strong>Allendorf</strong> mit einem Bus der Fa. Höchsmann<br />
in Heuchelheim.<br />
Erster Anfahrtspunkt ist die Burg Eltz in den Eifelbergen, ganz in der Nähe des<br />
Mosellaufs. Danach geht`s weiter in den quirligen Moselort Ellenz-Poltersdorf wo<br />
ein Weinstraßenfest stattfindet.<br />
Der Teilnehmerpreis beträgt 16,- € je Person.<br />
Termine<br />
6. Juli Schaumbox<br />
20. Juli Einsatzübung<br />
3. August Einsatzübung<br />
17. August Objektkunde<br />
31. August Übung mit der Jugendfeuerwehr<br />
14. September Abschlussübung mit der Jugendfeuerwehr<br />
22. September Tagesfahrt<br />
28. September Gefahrgutübung<br />
12. Oktober Funk- und Fahrerausbildung<br />
26. Oktober Technische Einsatzleitung / Planspiel<br />
9. November Gefahrenbereiche KFZ<br />
23. November Gefahrstoffe
Seite 20 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Burschenschaft "Wilde Wätz" <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong><br />
www.wilde-waetz.de<br />
In der Zeit vom 3. - 5. August 2007 ist es wieder soweit. Unsere<br />
9. Burschenschaftskirmes steht auf dem Programm. Wir hoffen<br />
wieder für jeden Geschmack etwas passendes gefunden haben.<br />
Eine Neuigkeit unserer diesjährigen Kirmes ist der Nachmittag der Ortsvereine,<br />
an dem sich die Ortsvereine den Besuchern präsentieren werden. Dieser Nachmittag<br />
findet anstatt des sonst durchgeführten Festzuges statt.<br />
Bei unserem Frühschoppen wird es wieder von Sponsoren gestiftetes Freibier,<br />
sowie warme Speisespezialitäten geben. Auch unsere jüngeren Gäste sind wieder<br />
bestens durch unsere Hüpfburg versorgt.<br />
Über Ihren Besuch an unserem Kirmeswochenende freuen wir uns sehr.<br />
Die Kirmes steht unter dem Motto:<br />
<strong>Allendorf</strong> —<br />
ein Sommermärchen…<br />
Freitag, 3. August – ab 20.00 Uhr<br />
Samstag, 4. August<br />
Disco Party mit DJ Gaucho<br />
Freibier von 21.00 – 22.00 Uhr<br />
Alle Wodka-Mixe nur 1,50 € und Shortys nur 1 € den ganzen Abend<br />
ab 17.00 – 20.00 Uhr<br />
Nachmittag der Ortsvereine mit Darbietungen einzelner Vereine<br />
Die Ortsvereine <strong>Allendorf</strong> präsentieren sich<br />
ab 18.30 Uhr<br />
Tr<strong>ad</strong>itionelles Eieressen<br />
ab 20.30 Uhr<br />
Dorfabend und Burschenschaftstreffen<br />
Hubbi´s Musikexpress
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 21<br />
Sonntag, 5. August – ab 11.00 Uhr<br />
Tr<strong>ad</strong>itioneller Frühschoppen<br />
Achtung!!!! HINWEIS!!!<br />
Für die richtige Stimmung sorgen hier<br />
„Die lustigen Egerländer“<br />
Mitglieder der Burschenschaft (Stand: Juni 2007)<br />
Jeder Allendörfer Bursche ab 16 Jahren, der Lust hat bei uns aktiv mitzumachen<br />
ist herzlich willkommen. Aber auch „ältere“ und verheiratete Alt-Burschen sind als<br />
fördernde Mitglieder in unserer Runde gerne gesehen.<br />
Infos gibt´s bei<br />
� Sven Biedenkapp (� 06403-779878 oder � 0151-17634473)<br />
� Stefan Burger (� 06403-5598 oder � 0170-471 66 77)<br />
oder online unter<br />
� DJGaucho@aol.com oder www.wilde-waetz.de
Seite 22 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Mädchenschaft „Wilde Hexen“<br />
Osterwanderung der Mädchenschaft 2007<br />
Auch in diesem Jahr veranstaltete die<br />
Mädchenschaft "Wilde Hexen" ihre<br />
vereinsinterne Osterwanderung. Am 7.<br />
April sollte die Wanderung um 14.30<br />
Uhr an der Feuerwehr beginnen. Da<br />
immer nur zwei Hexen die Wanderung<br />
planen, bleibt das Ziel und der Verlauf<br />
für alle anderen geheim, sodass wir<br />
gespannt auf das weitere Geschehen<br />
waren.<br />
Als alle Teilnehmerinnen endlich da<br />
waren, wurden wir von den beiden<br />
Veranstalterinnen an die Bushaltestelle<br />
geführt, von wo aus es mit dem nächsten<br />
Bus Richtung Gießen ging. Die<br />
Busfahrt endete in Wieseck, wo wir<br />
erstmals ein Stück wanderten, bis ein<br />
eingeweihter Außenstehender mit dem<br />
Auto den tr<strong>ad</strong>itionell mit Bier und Leckereien<br />
für den kleinen Hunger zwischendurch<br />
gefüllten Bollerwagen<br />
brachte. Als wir nun endlich gut versorgt<br />
waren, konnte die Wanderung<br />
fortgesetzt werden.<br />
Auf einem Wiesengrundstück, inmitten<br />
einer riesigen Schafsherde, sollte das<br />
erste Spiel stattfinden: Das "Eiersuchen",<br />
wie es an Ostern auch in der<br />
Mädchenschaft Tr<strong>ad</strong>ition ist. Hierbei<br />
wurden wir in zwei Gruppen geteilt und<br />
als der erste Sieger ermittelt war und<br />
wir uns auf dem Feldweg noch ein<br />
wenig gestärkt hatten, ging es weiter.<br />
Zwischendurch stießen immer wieder<br />
mehr Hexen zu uns, die leider nicht<br />
von Anfang an dabei sein konnten, das<br />
ganze Spektakel aber auch nicht verpassen<br />
wollten. Als die Gruppe komplett<br />
war, wurde "Sackhüpfen" gespielt.<br />
Das war das letzte Spiel an diesem<br />
Tag und wir waren von der langen<br />
Wanderung mittlerweile hungrig geworden<br />
und freuten uns auf das Ziel.<br />
Gegen 17 Uhr trafen wir auf der "B<strong>ad</strong>enburg"<br />
ein, wo wir den Abend mit<br />
leckerem Essen und Trinken gemütlich<br />
ausklingen ließen.<br />
Wir freuen uns schon auf das nächste<br />
Jahr und wir würden uns natürlich auch<br />
freuen, wenn wir bis dahin mit noch<br />
mehr Hexen auf Wanderschaft gehen<br />
können! Wenn du mindestens 16<br />
Jahre alt bist und mit uns Spaß haben<br />
willst, dann melde dich ganz einfach<br />
bei:<br />
Stephanie Maus<br />
Friedhofstr. 13a<br />
35398 Gi- <strong>Allendorf</strong><br />
� 0170-2137979
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 23<br />
Tolle Erfolge für <strong>Allendorf</strong>er Fußballer<br />
D-Junioren der JSG Kleinlinden/<strong>Allendorf</strong> Kreispokalsieger<br />
In einem grandiosen Pokalspiel am 17. Juni 2007 beendete die D-Jugend der Jugendspielgemeinschaft<br />
von TSV Kleinlinden und TSV <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> (JSG) die Saison<br />
2006/2007. Sie holte den Kreispokal im Finalspiel in <strong>Allendorf</strong>/Lumda gegen die TSG<br />
Wieseck I nach Hause. Die Spieler bedankten sich bei ihrem Trainer Herbert Kreissl und<br />
dieser dankte auch seine Jungs. Sie konnten gemeinsam auf eine erfolgreiche Saison<br />
zurückblicken: Hallenkreismeister, 3. Platz in der Bezirksliga (mit 100 geschossenen Toren)<br />
und nun Kreispokalsieger.<br />
JSG Kleinlinden/<strong>Allendorf</strong> - D11-Junioren Kreispokalsieger 2006/2007<br />
TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> AH:<br />
Unglückliche Niederlage im Kreispokal Endspiel<br />
Im Kreispokal Endspiel in Londorf musste sich die Alte Herren Mannschaft des TSV 05<br />
<strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> AH gegen die TSG Wieseck AH erst nach Elfmeterschießen geschlagen<br />
geben.
Seite 24 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Sieg beim AH -Turnier in Londorf - 50 Jahre AH-Fußball<br />
24.06.2007 Turnier in Londorf - Hintere Reihe von links: Michael Will, Nouri Ra<strong>ad</strong>, Uwe<br />
Strack, Rudhi Ram<strong>ad</strong>ani, Coach Jörg Weber. Vordere Reihe von links: Elmar Klee, Thomas<br />
Wagner, Uwe Riehs, Dirk Schenck.<br />
Bei dem Jubiläums-Turnier in Londorf zeigten die Oldies des TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> dann<br />
doch wieder einmal, dass die Alten Herren Fußballer zurecht zu den Besten des Kreises<br />
gezählt werden können. An der Stätte der Kreis-Pokalendspielniederlage gelang es letztlich<br />
doch souverän den Turniersieg zu erringen<br />
TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> II Meister Kreisliga A Reserve Gießen<br />
Mit fünf Punkten Vorsprung vor dem ASV Gießen II und einem Torverhältnis von 112:39<br />
wurde die „zweite“ des TSV 05 Meister in der Kreisliga A Reserve. Dies bedeutet auch<br />
gleichzeitig die Qualifikation zur Teilnahme an der Punktrunde in einer der Giessener<br />
Kreisliegen B. Die von Fußballabteilungsleiter Marc Schott betreute Mannschaft konnte<br />
somit Ihren Titel der letzten Saison verteidigen.<br />
Wesentliche Anteil an der Titelverteidigung hatten auch diesmal wieder Spieler von den<br />
Alten Herren Fußballern. Meisterfoto und weitere Statistiken, demnächst im Fußball Infoheft<br />
des Förderkreises Fußball (Kostenlos an alle Haushaltungen).<br />
Von der Internetseite www.tsv-allendorf-lahn.de zusammengestellt durch Herbert Buß
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 25<br />
Jugendfreizeit des TSV in Sachsen-Anhalt<br />
Die Abreisezeit am Mittwochnachmittag<br />
des 16. Mai hätte kaum ungünstiger sein<br />
können, als die zwölfköpfige Delegation<br />
des TSV <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> ihre Fahrt zur<br />
Jugendfreizeit antrat. Durch den Himmelfahrts-Reiseverkehr<br />
waren die Autobahnen<br />
„dicht“. Auch das Wetter zeigte sich mit<br />
Dauerregen nicht von seiner besten Seite.<br />
Unbeeindruckt davon trafen wir nach einer<br />
kurzweiligen Anreise gegen 23 Uhr am<br />
Zielort unseres Vereinsfreizeit ein, der 600<br />
Einwohner umfassenden Gemeinde Balgstädt<br />
/ Unstrut im Bundesland Sachsen-<br />
Anhalt. Die Anreise erfolgte mit PKW und<br />
einem VW-Kleinbus, der uns freundlicherweise<br />
vom Autohaus Michel zur Verfügung<br />
gestellt wurde.<br />
In Balgstädt angekommen wurden wir zu<br />
später Stunde vom ehrenamtlichen Bürgermeister<br />
empfangen, der uns zunächst<br />
durch die ortsinternen Umleitungsstraßen<br />
dirigierte, da in Balgstädt - ebenso wie in<br />
<strong>Allendorf</strong> - die Hauptstrasse saniert wird.<br />
Die „Alte Schule“ der Gemeinde wurde für<br />
fünf Tage zu unserem Gemeinschaftsquartier.<br />
Das Gebäude ist in den 90er-Jahren<br />
renoviert und für den Fremdenverkehr<br />
hergerichtet worden. Durch eine gut ausgerüstete<br />
Küche bot sich für uns die Möglichkeit,<br />
sich während des Aufenthaltes<br />
kostengünstig selbst zu versorgen.<br />
Der Donnerstag wurde mit einem reichlichen<br />
Frühstücksbuffet eröffnet. Das Wetter<br />
hatte sich zwischenzeitlich gebessert,<br />
so dass einer Wanderung in die 3 km<br />
entfernte Kleinst<strong>ad</strong>t Freyburg nichts entgegenstand.<br />
Der Weg führte uns der Unstrut<br />
entlang zur Zeddenbachmühle. Dort<br />
hatte sich eine Menschenmenge zu einem<br />
„Lanz“-Treffen eingefunden. Im Vorbeigehen<br />
konnten wir d<strong>ad</strong>urch antiquarische<br />
Traktoren und Lastwagen betrachten, die<br />
von ihren Besitzern gepflegt und stolz<br />
präsentiert wurden.<br />
In Freyburg angekommen stand zunächst<br />
ein Besuch des Jahn-Museums auf dem<br />
Programm. Während der Turnsperre in<br />
Preußen (1819 – 1842) durfte sich „Turnvater“<br />
Friedrich-Ludwig Jahn nicht in der<br />
Nähe von Gymnasial- und Universitätsstädten<br />
aufhalten. In einem „toten Winkel“<br />
zwischen Leipzig, Halle, Weimar und Jena<br />
liegend war Freyburg für ihn ein idealer<br />
Wohnsitz, um diesen Auflagen gerecht zu<br />
werden. Bei unseren Jugendlichen weckte<br />
insbesondere der Außenbereich des Museums<br />
das Interesse, wo Nachbauten der<br />
historischen Geräte zum Turnen und Klettern<br />
animierten.<br />
Nachmittags nahmen wir an einer Führung<br />
durch die Sektkellerei Rotkäppchen teil.<br />
Die Region Saale / Unstrut ist als Weingegend<br />
bekannt und die Sektkellerei war<br />
nicht nur zu DDR-Zeiten ein fester Begriff.<br />
Auch nach der Wende entwickelte sich<br />
Rotkäppchen als Erfolgsgeschichte weiter,<br />
was insbesondere für die eher strukturschwache<br />
Gegend eine wichtige Signalwirkung<br />
ausstrahlt. Über den Prozess der<br />
Flaschengärung informiert und leicht beschwingt<br />
traten wir dann am späten<br />
Nachmittag zu Fuß wieder den Rückweg<br />
nach Balgstädt an.<br />
Eine P<strong>ad</strong>deltour auf der Unstrut war am<br />
Freitag anvisiert. Mit der Unstrut-Bahn<br />
fuhren wir dazu 20 km flussaufwärts nach<br />
Karsdorf, wo uns vom Balgstädter Fremdenverkehrsverein<br />
vier P<strong>ad</strong>delboote für die<br />
Flußwanderung zur Verfügung gestellt<br />
wurden. Von Sonnenschein begleitet und<br />
einer reizvollen Landschaft umrahmt, p<strong>ad</strong>delten<br />
wir die mäandernde Unstrut abwärts.<br />
Zwei Schleusen lagen auf dem<br />
Weg. Kurz vor dem zweiten Wehr in Laucha<br />
machten wir bei einem Kanu-Imbiss<br />
Halt. Dieser war in einer ehemaligen Zuckerrüben-Fabrik<br />
eingerichtet, die von<br />
jungen Leuten aus der Region umgebaut
Seite 26 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
wird. Wir konnten bei dieser Gelegenheit<br />
die sachsen-anhaltinische Gastfreundschaft<br />
schätzen lernen. Auf der letzten<br />
Etappe ergaben sich bei ausgelassener<br />
Stimmung noch vereinzelte „Wasserschlachten“,<br />
bevor wir an der Anlegestelle<br />
in Balgstädt eintrafen. Zum Abendessen<br />
gab es dann selbstgebackene Pizza, die<br />
an diesem Abend besonders gut schmeckte.<br />
Der Samstag wurde für eine Tagesfahrt<br />
nach Leipzig genutzt. Als erste Station<br />
fuhren wir das Völkerschlacht-Denkmal im<br />
Südosten Leipzigs an. Aus historischer<br />
Sicht ergab sich damit ein guter Anknüpfungspunkt<br />
an den Museumsbesuch in<br />
Freyburg. Nahe liegender war an diesem<br />
Tag jedoch der Überblick, den man sich<br />
nach dem Aufstieg auf die 91 m hohe<br />
Aussichtsplattform verschaffen konnte. Die<br />
Promen<strong>ad</strong>en im Leipziger Bahnhof und die<br />
Innenst<strong>ad</strong>t waren am Nachmittag die Ziele<br />
der frei gestalteten St<strong>ad</strong>tbesichtigung.<br />
Nachdem sich jeder nach seinem Geschmack<br />
eindecken konnte, wurde zum<br />
Abendessen auf der Freifläche vor dem<br />
Gemeinschaftsquartier gegrillt. Der Abend<br />
ging in eine gesellige Spielrunde über, die<br />
sich dann noch bis in die späten Nachtstunden<br />
fortsetzte.<br />
Umso schwerer viel einigen Teilnehmern<br />
dann am Sonntagmorgen das Aufstehen.<br />
Nach dem Frühstück mit einem starken<br />
Kaffee galt es das Quartier zu räumen und<br />
die Fahrzeuge zu packen. Anschließend<br />
konnte - nach einem kurzen Halt im Sekt-<br />
Shop der Sektkellerei - die Heimreise<br />
angetreten werden.<br />
Durch die gute Stimmung unter den Teilnehmern,<br />
die vielseitigen Eindrücke und<br />
Erlebnisse und nicht zuletzt der dort erfahrenen<br />
Gastfreundschaft, bleiben die Tage<br />
an der Unstrut in angenehmer Erinnerung.<br />
Wolfgang Niessner<br />
Gruppenbild der Teilnehmer vor dem Völkerschlacht-Denkmal in Leipzig
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 27<br />
†<br />
Nachruf<br />
Der Turn- und Sportverein 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong><br />
nahm Abschied von seinem Mitglied<br />
Ursula Knäpper<br />
Als Übungsleiterin führte sie mit großem persönlichem Engagement von<br />
1973 bis 1984 eine Generation junger Turnerinnen an die Leistungsstufen<br />
heran und war über 40 Jahre Vereinsmitglied.<br />
Darüber hinaus stand sie auch längere Zeit der Sparte Turnen weiblich<br />
als Spartenleiterin vor und war als Beisitzerin im Vereinsvorstand tätig.<br />
Ihrer großen Einsatzbereitschaft ist es mit zu verdanken,<br />
dass der Austausch von Turnerinnen und Turnern mit englischen<br />
Turnvereinen zustande kam.<br />
Für Ihre Verdienste wurde Frau Ursula Knäpper vom TSV 05<br />
<strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> mit der silbernen Ehrenn<strong>ad</strong>el, vom Turngau Mittelhessen<br />
mit dem Ehrenbrief und vom Hessischen Turnverband mit der silbernen<br />
Ehrenn<strong>ad</strong>el ausgezeichnet.<br />
Wir werden Ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Seite 28 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Jahreshauptversammlung beim Verein der Freunde<br />
und Förderer des Fußballsports in <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> e.V.<br />
(Förderkreis Fußball)<br />
Kürzlich fand im Sitzungszimmer der Mehrzweckhalle in Gießen-<strong>Allendorf</strong>, die Jahreshauptversammlung<br />
der Freunde und Förderer des Fußballsports in <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> e.V. für<br />
das Geschäftsjahr 2006 statt. Nach der Begrüßung der Versammlungsteilnehmer durch<br />
den ersten Vorsitzenden der Fußballfreunde, Roland Krones, gedachte man den verstorbenen<br />
Vereinsmitgliedern Rainer Hoffman und Rainer Klier.<br />
In seinem Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr lobte Roland Krones<br />
(Bild) die positive Entwicklung im Jugendbereich der <strong>Allendorf</strong>er Fußballer<br />
und stellte fest, dass die Förderer des Fußballsports durch ihr Augenmerk<br />
auf eine gute Jugendarbeit zu ersten Schritten in die richtige<br />
Richtung beigetragen hätten. Außerdem so Krones weiter, hoffe er, dass<br />
der TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> seine Arbeit zur Förderung der Jugendarbeit<br />
weiter fortsetze, um so eitergemeinsam an einem Strang zu ziehen.<br />
Roland Krones wies auch noch einmal daraufhin, dass sich Cheftrainer Steffen Binz durch<br />
die Neuverpflichtung eines A-Juniorentrainers in der kommenden Saison voll auf die Arbeit<br />
mit der ersten Mannschaft konzentrieren könne. Krones freute sich auch über den<br />
guten Zusammenhalt der A-Junioren, die zum Abschluss der Saison dann gemeinsam die<br />
Giessener Partnerst<strong>ad</strong>t Hr<strong>ad</strong>ec Cralove (ehemals Königgrätz) besuchen werden.<br />
Für die unermüdliche Arbeit für die Förderer des Fußballsports<br />
dankte der erste Vorsitzende abschließend Joachim<br />
Ulm (Bild rechts) mit einem kleinen Präsent. Ebenso dankte<br />
er mit eine Aufmerksamkeit dem Fußballabteilungsleiter des<br />
TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> Marc Schott (Bild links) für seinen<br />
Fleiß und seine zeitaufwendige Arbeit die das Ziel habe den<br />
<strong>Allendorf</strong>er Fußball weiter zu verbessern.<br />
Nach dem Kassenbericht des Vereinskassierers Joachim Ulm folgte der Bericht über die<br />
Kassenprüfung durch Manfred Drexler, der gemeinsam mit Horst Euler die Kasse geprüft<br />
hatte. Drexler bescheinigte dem Kassierer Joachim Ulm eine sehr gute und übersichtliche<br />
Kassenführung, die zu keinerlei Beanstandungen Anlass gegeben hätte. Folgerichtig<br />
beantragte Drexler die Entlastung des Vorstandes, die daraufhin einstimmig erteilt wurde.<br />
Abschließend wurde dem Fußballabteilungsleiter Marc Schott vom TSV 05 <strong>Allendorf</strong> das<br />
Wort erteilt. Er bestätigte die Ausführungen von Roland Krones, dass man im Jugendbereich<br />
gute Fortschritte mache. Auch hätte man gute Aussichten einen besonders geeigneten<br />
TSV-Fußballer und Allroundfunktionär für das Amt des Jugendleiters gewinnen können.<br />
Den Namen möchte er aber erst nennen „wenn alles in trockenen Tüchern“ sei. Erfreut<br />
zeigte er sich auch darüber, dass viele A-Junioren in der kommenden Saison die<br />
„<strong>Allendorf</strong>er Farben“ vertreten würden. Ebenso positiv sei der Zulauf bei den Juniorenmannschaften.<br />
Hier würden noch Dringend Betreuer und Helfer für zusätzlich gebildete<br />
Mannschaften benötigt, so Marc Schott abschließend.<br />
Die harmonisch verlaufene Sitzung wurde durch Roland Krones mit dem Hinweis geschlossen,<br />
dass er hoffe, dass sich einer Initiative von Altfußballern des TSV 05 auch auf<br />
das Umfeld der <strong>Allendorf</strong>er Fußballer auswirken werde. Herbert Buß
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 29<br />
† Nachruf<br />
Der Turn- und Sportverein 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong><br />
nahm Abschied von seinem Mitglied<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Flohr</strong><br />
Als langjähriges, treues Mitglied wurde er vor zwei Jahren, in unserem Jubiläumsjahr<br />
zum 100-jährigen bestehen des Vereines, für 60 Jahre Mitgliedschaft<br />
im TSV 05 geehrt und nahm bis zu seiner Krankheit am Gesundheitssport<br />
in unserer Männer-Seniorengymnastikgruppe 50 Plus teil.<br />
Durch seine Hilfsbereitschaft und mit seinem handwerklichen Geschick war er<br />
immer zur Stelle, wenn es darum ging, Halterungen für Sportgeräte zu bauen<br />
oder für Vorführungen unserer Turn- und Gymnastikgruppen die gewünschten<br />
Gegenstände herzustellen.<br />
Wir werden Ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Seite 30 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
NEUES AUS DEM VORSTAND<br />
Es gibt Veränderung im Vorstand des Fördervereins: Am 13. März fand unsere<br />
jährliche Hauptversammlung statt. Dieses Jahr standen Wahlen an, hiervon<br />
möchten wir kurz berichten. Frau Sabine Glock schied aus dem Vorstand aus<br />
und neu hinzugekommen ist Frau Kerstin Lapp. Wir möchten auf diesem Wege<br />
nochmals Sabine von ganzen Herzen für die absolut gute und verlässliche Zusammenarbeit<br />
in den letzten gut 4 Jahren danken. Und Kerstin wünschen wir viel<br />
Spaß bei unserer Arbeit. Auch Frau Sabine Zimmer wird den Vorstand des Fördervereins<br />
verlassen, da sie ihre Funktion als Elternbeiratsvorsitzende bedingt<br />
durch den Schulwechsel ihrer Kinder aufgeben wird. Auch ihr möchten wir nochmals<br />
für die geleistete Arbeit unseren Dank aussprechen. Sabine gab der Arbeit<br />
immer wieder gute neue Impulse, vielen Dank dafür.<br />
Darüber hinaus wurden bei der Hauptversammlung erneut unsere beiden Kassenprüfer<br />
Frau Astrid Volk und Herr Jens Dahlke bestätigt, die unsere Kasse<br />
jedes Jahr sehr gründlich prüfen und immer die Entlastung des Vorstandes beantragen.<br />
Danke!<br />
Die geplanten Aktivitäten unseres Vereins für das kommende Jahr sind neben der<br />
Unterstützung des Kollegium bei der Durchführung eines pädagogischen Tages<br />
zum Thema „Lese-/Rechtschreib-schwäche und Dyskalkulie“, die erneute Durchführung<br />
des bekannten Gewaltpräventionsseminar sowie die Finanzierung des<br />
diesjährigen Besuchs der Schule in einem Theaters (aller Voraussicht nach des<br />
Sammelsuriums Wettenberg). Angeschafft wurde Anschauungsmaterial für den<br />
Sachkundeunterricht; konkret ein Skelett und einen Torso.<br />
Wir gehen davon aus, dass mit diesen Aktivitäten des Fördervereins, unseren<br />
Kindern der Unterricht anschaulicher und interessant gestaltet werden kann.
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 31<br />
AKTUELLES AUS DER SCHULE<br />
Der Mai ist bekanntermaßen ein Monat, in dem viele Aktivitäten wieder im Freien<br />
stattfinden können. Das dachte sich auch das Kollegium der Kleebachschule. So<br />
fand für die Klassen 1 und 2 ein Tagesausflug in den Opelzoo statt. Die Kinder<br />
waren begeistert von der Artenvielfalt und vor allem von den nicht heimischen<br />
Tieren wie der Flusspferde und Elefanten. Leider war das Wetter nicht ganz so<br />
toll, trotzdem freuten sich die Kinder noch über das Eis, das den Tag krönend<br />
abgeschlossen hat.<br />
Gleichzeitig fuhren die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4 auf eine 5tägige<br />
Klassenfahrt zum Tannenhof in <strong>Allendorf</strong>/Lumda. Die Kinder konnten dabei<br />
das Leben auf einem Bauernhof mit allem genießen. So durften sie Kühe melken<br />
und aus der gewonnenen Milch direkt selbst Käse, Sahne, Butter und Quark herstellen.<br />
Auch war die Pflege, Fütterung und Sauberhaltung der Ställe Aufgabe der<br />
Kinder. Natürlich ging es nicht nur um die Tiere, sondern die Kinder waren selbstverständlich<br />
auch für die Zubereitung der eigenen Nahrung und den damit verbundenen<br />
Reinigungsarbeiten betraut. Glücklich aber müde, jedoch mit vielen<br />
neuen Eindrücken wurden die Kinder nach 5 Tagen von ihren Eltern wieder abgeholt.<br />
TAG DER UMWELT<br />
Am 25. Juni fand in der Kleebachschule der Tag der Umwelt mit verschiedenen<br />
Projekten statt. Die Klassen 1 und 2 sammelten Müll auf dem Schulgelände, in<br />
der näheren Umgebung und im <strong>Allendorf</strong>er Wäldchen. Bei der Klasse 3 stand das<br />
Projekt „Komposthaufen“ auf dem Plan. Darüber hinaus entwarfen sie ein Poster<br />
mit anschaulichen Informationen zur Mülltrennung. Und die 4. Klasse säuberte<br />
den Kleebach und ermittelte über eine Gewässeruntersuchung den Zustand des<br />
Gewässers. Auch nahmen die Kinder der Klasse 2 an der von der St<strong>ad</strong>t Giessen<br />
organisierten Sammelaktion alter Batterien teil.
Seite 32 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Die Kinder waren nicht nur über die Menge des gesammelten Mülls, sondern<br />
auch über verschiedenen Fundsachen, wie eine Gießkanne, Pullover, Socken<br />
und Flaschen erstaunt. Zusammenfassend haben die Kinder gelernt, wie der anfallende<br />
Müll auf die richtige Weise getrennt und entsorgt werden sollte.<br />
ERSTE HILFE KURS<br />
Im Rahmen der Fahrr<strong>ad</strong>führerscheinprüfung, die in der Kleebachschule jedes 4.<br />
Schuljahr ablegt, organisiert der Förderverein regelmäßig einen 1-Hilfe-Kurs. Die<br />
Kinder sollen so schon frühzeitig mit diesem Thema vertraut gemacht werden.
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 33<br />
SCHULFEST<br />
Der Förderverein hat bei seiner letzten Mitgliederversammlung beschlossen, dass<br />
anlässlich des Schulfestes ein Sponsorenlauf organisiert werden soll. Die Einnahmen<br />
daraus werden für die Gestaltung des Schulhofes verwendet. Leider ist<br />
im vergangenen Jahr der „Wackelbalken“ kaputtgegangen. So haben wir uns<br />
überlegt, diesen durch etwas Neues zu ersetzen. Darüber hinaus macht es den<br />
Kindern viel Spaß zu laufen und sie freuten sich schon darüber, dass sie das<br />
neue Spielgerät „erlaufen“ können. Es war eine ganz tolle Leistung unserer 58<br />
Kinder. Denn sie haben mit 562 Runden (jeweils etwa 500 m Länge) einen Gesamtbetrag<br />
in Höhe von knapp 2.200 € erlaufen. Aufgerundet wurden die gesponserten<br />
Runden durch Firmenpatenschaften, die pro Kind alle erlaufenen Runden<br />
nochmals finanzierten. Unsere Firmen waren: Herr Daniel Beitlich, Firma Prophila<br />
GmbH, Herr Andreas Keiner, Lackinstitut, Herr Frank Roos, Haustechnik und<br />
Herr Frank Schuchard, Internetdesign. Vielen Dank an die Firmenpatenschaften<br />
und natürlich auch an die vielen Sponsoren. Am Wichtigsten ist aber noch das<br />
ganz dicke Lob an die Kinder, die alle eine super Leistung gezeigt haben.<br />
Neben dem Lauf wurde noch ein kleines Programm mit Singen des Schulliedes,<br />
einem Auftritt der Sport AG und einem kleinem Theaterstück der Klasse 3 geboten.<br />
Es wurden einige Bastelarbeiten ausgestellt und darüber hinaus eine Powerpoint-Präsentation<br />
gezeigt.
Seite 34 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Frau Cebulla nutzte die Gelegenheit, um den vielen Helfern nochmals ihren Dank<br />
für die gute Unterstützung auszusprechen. Es war ein schöner kurzweiliger<br />
Nachmittag, auch wenn das Wetter sich leider nicht ständig von der guten Seite<br />
zeigen wollte.<br />
Jetzt bleibt mir nur noch von hier allen eine schöne Ferienzeit zu wünschen!<br />
FÖRDERER GESUCHT<br />
Wenn Sie die Arbeit des Fördervereins unterstützen wollen, werden Sie Mitglied!<br />
Mit 13,20 € Jahresbeitrag sind Sie dabei! Auch für Sach- oder Einzelspenden ist<br />
der Förderverein sehr dankbar!<br />
Kontakt:<br />
1.Vorsitzende:<br />
Lynda Schäfer<br />
Hochstraße 7<br />
35398 Gießen<br />
Tel: 76704<br />
www.kleebachschule-allendorf.de/foerderverein.<br />
Termine – Veranstaltungen – Informationen
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 35<br />
Evangelische St<strong>ad</strong>tmission Gießen-<strong>Allendorf</strong><br />
Kleebachstraße 6 - 35398 Gießen<br />
Sind Sie wirklich glücklich?<br />
Hat Ihnen in letzter Zeit mal jemand diese Frage gestellt? Wenn nicht, dann überlegen<br />
Sie einfach kurz, was Sie darauf antworten würden – und wie ehrlich diese<br />
Antwort wäre!<br />
Im Buch „Das Glück ist wie ein Schmetterling“ behauptet Stephan Volke, er kenne<br />
die „Sieben Geheimnisse glücklicher Menschen“ (der Untertitel), die ich im folgenden<br />
kurz aufzähle: Glückliche Menschen ... kennen ihre Vergangenheit und<br />
gehen positiv damit um; ... haben Werte für ihr Leben gefunden und leben danach;<br />
... wissen, wozu sie geboren sind, und machen das Beste daraus; ... achten<br />
auf gute Beziehungen und pflegen sie dauerhaft; ...setzen sich nicht nur Ziele,<br />
sondern sind auch bereit, die zu erreichen; ...wissen, dass es im Leben darauf<br />
ankommt, reich zu sein (aber was ist Reichtum?); ... haben bewusst eine Entscheidung<br />
für das Leben getroffen.<br />
Das klingt einleuchtend, oder? Oder??? Wir Menschen sehnen uns nach einer<br />
glücklichen, heilen Welt – und müssen immer wieder feststellen, das die Welt<br />
anders ist als wir sie gerne hätten. Wir wären gerne für andere „ein Wunder“,<br />
möchten ihnen zeigen, dass wir sie lieben und sie uns wichtig sind, aber: Woher<br />
nehmen wir diese Liebe? Gibt es eine Quelle der Liebe, die niemals versiegt?<br />
Wer die Bibel kennt, weiß, dass diese unerschöpfliche Quelle der Liebe Gottes in<br />
Jesus Christus zu finden ist: „Wer Jesus Christus betrachtet, der findet die Liebe<br />
in Person.“ Stephen Volke behauptet weiter: „Wer also das Leben haben möchte<br />
und sich für das Leben entscheiden will, der sollte sich mit Jesus Christus beschäftigen“<br />
– und genau daran „arbeiten“ wir in unserer Gemeinde; und freuen<br />
uns über jeden, der sich mit uns mit Jesus Christus beschäftigen will!<br />
Annegret Gick; mit Zitaten aus Stephan Volke,<br />
„Das Glück ist wie ein Schmetterling“, 2004 Brunnen Verlag<br />
Wir l<strong>ad</strong>en Sie herzlich ein zu unseren regelmäßigen Veranstaltungen …<br />
Sonntag: Gottesdienst 10:30 Uhr<br />
Montag: Gemischter Chor (mit Hüttenberg) 19:30 Uhr<br />
Dienstag: Gebetskreis 9:00 Uhr<br />
Donnerstag: 1. Do im Monat Gebetsstunde 20.00 Uhr<br />
2. Do im Monat Frauenabend 20.00 Uhr<br />
sonstige Do Bibelgespräch 20.00 Uhr
Seite 36 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
... und zu unseren besonderen Terminen<br />
im August:<br />
Fr 03.08. Ferienaktion Backen mit Kids (mit Voranmeldung)<br />
So 05.08. Bezirksgrillfest in Leihgestern<br />
So 26.08. Christustag in Lauterbach<br />
im September:<br />
Sa 01.09. Frauenfrühstück mit Ruth Geiss (09.00 Uhr)<br />
So 16.09. Frauentag in Gießen (hier kein Gottesdienst)<br />
So 23.09. 112. Jahresfest der Ev. St<strong>ad</strong>tmission Giessen-<strong>Allendorf</strong><br />
25.-27.09. Kurzbibelschule in Linden (jeweils 19.30 Uhr)<br />
im Oktober:<br />
So 07.10. Gem. Erntedankfest in Hüttenberg (14.30 Uhr)<br />
13./14.10. Gemeindeausflug mit Hüttenberg nach St. Chrischona<br />
26.-28.10. ÜMG-Herbstmissionsfest in Flensungen<br />
Mo 29.10. Beginn der Ökumenischen Bibelwoche (bis 03.11.)<br />
im November:<br />
Sa 03.11. Frauenfrühstückstreffen in Hüttenberg<br />
(mit Frau Geistling / ERF Wetzlar)<br />
Sa 03.11. Delegiertenversammlung<br />
3. Kalender- und Buchausstellung (Planung noch offen)<br />
Do 15.11. Gem. Seniorennachmittag in Hüttenberg<br />
19.-24.11. Woche der Begegnung<br />
Mi 21.11. Gem. Gottesdienst zum Buß- und Bettag in Leihgestern (20.00 Uhr)<br />
Weitere Termine bzw. Änderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen<br />
im Schaukasten oder unserem Gemeindefenster.<br />
KONTAKT:<br />
Annegret Gick, � 06403-73443, E-mail: annegretgick@web.de<br />
1. Vorsitzender<br />
Edgar Volk, Am Kasimir 3, 35398 Gießen-<strong>Allendorf</strong><br />
� 06403-3170, Fax: 06403-940891<br />
E-Mail: volk.edgar@t-online.de<br />
Prediger<br />
E. Siebeneich, Hauptstr. 197, 35625 Hüttenberg<br />
� 06403-775429, Fax: 06403-775428<br />
E-Mail: Ed.Siebeneich@gmx.de, www.chrischona-huettenberg.de
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 37<br />
Bericht über die zweite Vorstandssitzung der<br />
Vereinsgemeinschaft <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> (VGA) im Jahr 2007<br />
Die zweite Sitzung des Jahres 2007 unter<br />
Leitung des TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong>, fand<br />
am 28. Juni in der Gaststätte „Kleine<br />
Schweiz“ statt. Der stellvertretende Vorsitzende<br />
des TSV 05, Herbert Buß, begrüßte<br />
die anwesenden Vereinsvertreter (VVertr)<br />
und teilte voller Freude mit, dass als siebzehntes<br />
Mitglied der Eintracht Frankfurt<br />
Fan Club „Scherbelino Eagles“ 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong><br />
und als achtzehntes Mitglied die<br />
„Karneval Freunde <strong>Allendorf</strong> e.V.“ der VGA<br />
beigetreten sind.<br />
Nach der Genehmigung des Protokolls der<br />
letzten Sitzung (März 2007) wurden die<br />
Mitgliederzahlen der einzelnen Mitgliedsvereine<br />
ermittelt. Die Zahl der erwachsenen<br />
Mitglieder (ab dem 18.Lebensjahr)<br />
dient als Grundlage für die Kostenermittlung<br />
zur Finanzierung des „<strong>Allendorf</strong>er<br />
Blättchens“ und der Betriebskosten für das<br />
Mehrzweckgebäude. Die Kassiererin der<br />
VGA, Frau Cornelia Gaerth-Martin, erläuterte<br />
anschließend die Zusammensetzung<br />
der Betriebskosten (Strom, Abwasser,<br />
Brandversicherung) für das Mehrzweckgebäude,<br />
die von der VGA zu bezahlen sind<br />
und wies daraufhin, dass diese Kosten<br />
gemäß Nutzungsvertrag vom Juli 1991 für<br />
das Mehrzweckgebäude zwischen der<br />
St<strong>ad</strong>t Gießen und der VGA so festgelegt<br />
worden seien. Hinzu kommen noch die<br />
Kosten für den Wasserverbrauch, der vom<br />
TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> als Hauptnutzer<br />
des Gebäudes bezahlt wird.<br />
Anschließend erläuterte Herbert Buß für<br />
den verhinderten Webmaster Frank Schuchard<br />
die Auswertung der Internetseite der<br />
VGA (www.allendorf-lahn.de). Im Schnitt<br />
greifen pro Tag 44 Besucher auf die Internetseite<br />
zu. Am meisten „angeklickt“ wurden<br />
die Seiten „<strong>Allendorf</strong>er Blättchen“,<br />
Termine/Veranstaltungskalender,<br />
Links/Adressen, Verkehrsinfo sowie die<br />
Werbebanner <strong>Allendorf</strong>er Unternehmen.<br />
Nach den Sommerferien soll geprüft werden<br />
ob Mitglieder von Vereinen der VGA<br />
auch nichtgewerbliche Kleinanzeigen auf<br />
der Seite veröffentlichen können.<br />
Zur Begrüßung von Neubürgen sollen in<br />
der Verwaltungsstelle der Mehrzweckhalle<br />
und dem St<strong>ad</strong>tbüro in Gießen Umschläge<br />
mit Informationen über die einzelne Ortsvereine<br />
der VGA deponiert werden, die bei<br />
Neuanmeldungen den Bürgerinnen / Bürgern<br />
ausgehändigt werden sollen. Man<br />
einigte sich darauf, von einer Kostenaufwendigen<br />
Lösung mit einem Faltblatt<br />
(Flyer) abstand zu nehmen und dafür eine<br />
leicht zu handhabende Kostengünstigere<br />
Lösung zur Information über die einzelnen<br />
Vereine zu finden.<br />
Die Burschenschaft „Wilde Wätz“ informierte<br />
über die bevorstehende Kirmes und<br />
die Veranstaltung mit Programmbeiträgen<br />
einzelner Ortsvereine. Außerdem wies<br />
Stefan Burger für die Burschenschaft darauf<br />
hin, dass dieses Jahr ein großes Zelt<br />
für 500 Personen aufgebaut werden soll<br />
und man somit nicht von Wetterunbilden<br />
beeinträchtigt werden könne. Zusätzlich zu<br />
dem Zelt soll auch noch ein Biergarten im<br />
Freien betrieben werden.<br />
Die Reihenfolge der Vereine, die die Federführung<br />
der VGA übernehmen, wurde<br />
nach der jetzigen alphabetischen Reihenfolge<br />
der Vereinsnamen festgelegt. Folgerichtig<br />
ist somit im Jahr 2008 der Angelverein<br />
Federführender Verein der VGA.<br />
Mit dem Hinweis auf die Plätze für Kostenlose<br />
Werbemöglichkeiten für Vereine der<br />
VGA und dem Dank für die gute Mitarbeit/Zusammenarbeit<br />
aller Vvertr schloss<br />
er stellvertretende Vorsitzende des TSV 05<br />
<strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong> die Sitzung.<br />
Vorstand der Vereinsgemeinschaft <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong>
Seite 38 <strong>Allendorf</strong>er Blättchen<br />
Federführender Verein 2007: TSV 05 <strong>Allendorf</strong>/<strong>Lahn</strong><br />
Mitgliedsvereine Vorsitz Tel.Nr.<br />
Angelverein AUK Hans-Georg Volk (2. Vors.) 63458<br />
Burschenschaft "Wilde Wätz" Sven Biedenkapp 779878<br />
Chorgemeinschaft e.V. Elke Pilz 5391<br />
Evangelische Kirchengemeinde Siegfried Schulz 5543<br />
Evangelische St<strong>ad</strong>tmission Edgar Volk 3170<br />
Freiwillige Feuerwehr Tobias Deuster 0171-4931098<br />
Förderkreis häusliche Pflege e.V. Ilona Becker 71859<br />
Geflügelzuchtverein 1948 e.V. Klaus Weller 3786<br />
Gesellschaftsverein "Gemütlichkeit 1903" Jürgen Biedenkapp 4460<br />
Mädchenschaft "Wilde Hexen" Stephanie Maus 2524<br />
Männergesangverein "Einheit 1881 e.V." Ullrich Luh 3661<br />
Musikverein 1963 Alfons Buchholz 6098944<br />
Turn- und Sportverein 05 e.V. Peter Zeizinger 71792<br />
Vogel und Naturschutzgruppe Adolf Baumann 4758<br />
Förderverein Kleebachschule e.V. Lynda Schäfer 76704<br />
Förderverein Fußballsport e.V. Roland Krones 778937<br />
Besondere Aufgaben (ständige Vertretung)<br />
Repräsentant Vereinsgemeinschaft Herbert Buß 8692<br />
(2. Vorsitzender TSV)<br />
Repräsentant Vereinsgemeinschaft Gerhard Haase 927425<br />
(1. Vors. Musikverein)<br />
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen, Redaktion Wolfgang Niessner 5674<br />
Steffen Reul 4822<br />
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen, Druck Jürgen Weber 2507<br />
Kasse Vereinsgemeinschaft Cornelia Gärth-Martin<br />
06441-569412<br />
Ausgabe Bräter, Geschirr Jürgen Biedenkapp 4460<br />
Ausgabe Kirmesgarnituren Klaus Weller 3786<br />
Tische, Stühle (Grundschule) Frau Deuster 71376<br />
(Stand: 06/2007)
<strong>Allendorf</strong>er Blättchen Seite 39<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Örtliche Verwaltungsstelle 20 52<br />
Grundschule 7 13 76<br />
Kindergarten 85 57<br />
Ortsvorsteher<br />
Euler, Thomas 7 38 53<br />
Triebstrasse 13<br />
Amt des Schiedsmanns<br />
Scheuermann, Bernd (0641) 3 06 24 46<br />
Ortsgericht<br />
Wagner, Hans 31 68<br />
Friedhofstraße 30<br />
Notrufe<br />
Polizei 1 10<br />
Feuerwehr 1 12<br />
Notruf 1 12<br />
Feuerwehr <strong>Allendorf</strong><br />
Wehrführer<br />
Deuster, Tobias 0171 - 4 93 10 98<br />
Hüttenbergstraße 18<br />
Stellv. Wehrführer<br />
Blöcher, Tobias 9775741<br />
Obergasse 24 0171 - 2 65 07 25<br />
Ärztliche Notdienste<br />
Ärztlicher Notfalldienst Hüttenberg<br />
Siemensstrasse 32<br />
im Lindener Industriegebiet<br />
(0 64 03) 16 60<br />
(Zuständig für <strong>Allendorf</strong>)<br />
Augenärztlicher Notdienst<br />
(06 41) 4 50 91 oder 3 50 01<br />
Ärztlicher Notdienst der kassenärztlichen<br />
Vereinigung Gießen<br />
Ambulanz Eichgärtenallee 8<br />
(06 41) 4 50 91<br />
(Nur für St<strong>ad</strong>tgebiet Gießen bis<br />
Kleinlinden)<br />
Sonstiges<br />
Gemeindeschwesternstation<br />
Evangelische Pflegezentrale<br />
(06 41) 92 60 06-0<br />
Kreis zur Förderung<br />
der Gemeindekrankenpflege<br />
Verleih von Krankenhilfsmitteln<br />
Edgar Volk 3170<br />
Sprechstunden der örtlichen<br />
Verwaltungsstelle<br />
Mo 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mi 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Fr 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Abfuhrtermine „Gelben Säcke”<br />
Fr 27.07.2007 Fr 24.08.2007<br />
Fr 21.09.2007 Fr. 19.10.2007<br />
Fr 16.11.2007<br />
Von der Vereinsgemeinschaft <strong>Allendorf</strong> können Sie für Familienfeiern ausleihen:<br />
Bräter, Geschirr über Jürgen Biedenkapp Tel. 44 60<br />
Kirmesgarnituren über Klaus Weller Tel. 37 86<br />
Tische und Stühle über Frau Deuster (Grundschule) Tel. 7 13 76<br />
Di und Do von 7.45 bis 11.45 Uhr<br />
Rufen Sie bitte rechtzeitig bei den Zuständigen an.