Barbara Steiger - Allendorf ad Lahn

Ausgabe 35 März 2006

Seite 2 Allendorfer Blättchen 

Gottesdienste 

02.04.2006 Goldene und Diamantene 

Konfirmation 

10.00 Uhr Gottesdienst mit Kigo 

Eine-Welt-Laden geöffnet 

05.04.2006 

19.00 Uhr Passionsandacht 

09.04.2006 


09. – 14.04.2006 

Angebot des Hausabendmahls, 

bitte anmelden Tel.: 2136 


13.04.2006 Gründonnerstag 

19.00 Uhr Tischabendmahl 

14.04.2006 Karfreitag 

10.00 Uhr Gottesdienst 

11.00 Uhr Kigo mit Hl. Abendmahl 

16.04.2006 Ostersonntag 

7.00 Uhr Frühgottesdienst mit der 

Stadtmission 


17.04.2006 Ostermontag 

10.00 Uhr Familiengottesdienst 

23.04.2006 


30.04.2006 


07.05.2006 Vorstellung 



14.05.2006 Konfirmation 


21.05.2006 


25.05.2006 Himmelfahrt 

11.00 Uhr Gottesdienst im Hoppenstein 

bei Regen in Kleinlinden 

28.05.2006 Silberne Konfirmation 


04.06.2006 Pfingstsonntag 


05.06.2006 

11.00 Uhr Ökum. Gottesdienst 

auf dem Schiffenberg 

11.06.2006 


18.06.2006 


25.06.2006 


02.07.2006 



09.07.2006 


16.07.2006 


23.07.2006 

10.00 Uhr Gottesdienst mit Kigo

Allendorfer Blättchen Seite 3 

Frisch konfirmiert 

Kathrin ist an Sonntagkonfirmiert worden. Christian auch. Ebenso wie Annika 

und Stephan. Hin- und hergerissen zwischen Kindheit und Erwachsensein. Ich 

kann Ihnen als Pfarrer und Vater von vier Kindern ehrlich sagen: Wir ahnen 

kaum etwas von den Seelen unserer Kinder. 

Manchmal wünschte ich mir, die Eltern könnten Mäuschen spielen, wenn sie 

sich unterhalten. So ganz beiläufig. Über uns, über ihre Eltern. Was ich ungewollt 

aufschnappe – ich gehöre ja auch zu dieser Erwachsenenwelt – was ich 

so aufschnappe, raubt mir jede Illusion. 

Es gibt keinen Bereich menschlichen Lebens, in dem man so viele Fehler 

machen kann wie bei der Erziehung der Kinder. Sie müssen, das habe ich 

gelernt, anders werden dürfen als wir. Der Sohn des Deutschlehrers muss die 

Diktate verhauen, dafür von zehn Elfmetern wenigstens acht unter Garantie 

versenken. Die Tochter des Pfarrers muss in Religion die Drei oder Vier nach 

Hause bringen, und Sabine, die ganze Hoffnung eines Installateurs, muss 

Waschbecken und Siphons meiden wie die Pest. Irgendwie müssen sie alle 

anders werden dürfen als wir. Nein, nicht dass Sie mich falsch verstehen, 

dass ich im Hinterkopf die Hoffnung hätte, sie kämen dann später zurück auf 

den richtigen Weg, und ich meine meinen Weg damit. Nein – ihren eigenen 

Weg. 

Konfirmation heißt übersetzt Versicherung, Bestätigung. Ich möchte gerne am 

vergangenen Sonntag Kathrin, Christian, Sandra, Carina und all die anderen 

nicht nur in den Zustand eines Heranwachsenden >gehievt< haben. Eigentlich 

wollte ich ihnen sagen: Welche Wege auch immer ihr geht, und erst recht, 

welche Umwege – es ist euer Weg. Dein ganz unverwechselbarer Weg. Dein 

– was auch immer kommt – von Gott begleiteter Weg. Und: Interessant seid 

ihr nicht nur als Abklatsch von uns. Es gibt nichts Langweiligeres in der Erziehung 

als Kopien. Die neuen Wege sind die eigenen. Und exakt diese Wege 

geht einer mit, der sie nicht zurechtbiegen will. Das ist auch >Konfirmation


Die Zeit ist kurz….Denn das Wesen dieser Welt vergeht. 

1. Korinther 7, 29 + 31 

Eigentlich ist es eine merkwürdige Sache mit der Zeit: Jede von uns weiß, 

dass wir an einem Tag nur vierundzwanzig Stunden zur Verfügung haben, und 

doch suchen wir ständig nach neuen Möglichkeiten, wie wir den Tag verlängern 

oder verkürzen können, je nachdem, was uns gerade passt. Während die 

Uhr täglich dieselbe Anzahl von Minuten in derselben Geschwindigkeit verstreichen 

lässt, bemühen wir uns, diese Minuten wie Pfennige in einer Sparbüchse 

zu sammeln, und glauben, wir könnten sie irgendwann in der Zukunft 

wieder hervorholen und verwenden. 

Das ist zwar keine schlechte Idee, aber sie funktioniert einfach nicht. Leider 

begreifen wir oft nicht, dass die Zeit, die uns hier auf dieser Erde zugeteilt 

wird, für alle Dinge ausreicht, die Gott für uns vorgesehen hat. Wir brauchen 

keine einzige Minute mehr oder weniger für die Aufgabe, die wir vor uns haben: 

das Leben. 

In meiner Kindheit hatten wir zu Hause eine Standuhr, die ein altes Familienerbstück 

war und entsprechend gewürdigt wurde. Zur vollen Stunde schlug sie 

die Uhrzeit und nach diesen Tönen richtete sich der Ablauf unseres täglichen 

Lebens: Sie bestimmte, wann wir aufstanden und zu Bett gingen, wann wir fort 

gingen und uns zu Tisch setzten. An manchen Abenden zählten wir in unseren 

Betten die Schläge der Standuhr laut mit, bis der letzte Gongschlag verhallt 

war. 

Eines Nachts, als wir kurz vor Mitternacht zu Bett gegangen waren, fing die 

Uhr an zu schlagen und wir wiederholten unser beliebtes Ritual und zählten 

die Schläge mit: „Neun…zehn…elf…zwölf.“ Gerade, als wir den Mund nach 

dem Wort zwölf zugemacht hatten, schlug die Uhr dreizehn. Wir trauten kaum 

unseren Ohren. Woher kam nur dieser dreizehnte Schlag?, fragten wir uns, 

während aus allen Betten schallendes Gelächter erklang. Und schließlich riefen 

wir beinah einstimmig aus: „Es ist später, als du glaubst!“ 

Genau das ist das Problem, das vielen von uns zu schaffen macht. Unsere 

größte Furcht besteht darin, dass uns die Zeit ausgehen könnte. Deshalb hasten 

wir durch unser Leben in dem verzweifelten Bestreben, alles rechtzeitig zu 

erledigen. Wir machen Überstunden, essen in Schnellrestaurants und rasen 

die Autobahn entlang. Unser ganzes Leben funktioniert nach einem genau 

eingeteilten Stundenplan, bei dem keine einzige Minute ausgelassen wird. 

Und wir werden von allen Seiten noch dazu angespornt, uns ständig zu beeilen. 

Ich kann meine Wäsche doppelt so rasch erledigen wie meine Großmutter, 

ich brauche weniger Zeit als mein Vater, um einmal quer durch das Land 

zu reisen, und für die Korrespondenz, die meine Mutter viele Stunden Arbeit 

gekostet hätte, tippe ich auf ein paar Tasten und erhalte einen hübschen Aus-


druck. Aber trotzdem scheine ich weniger Zeit zur Verfügung zu haben als 

meine Eltern und meine Großeltern. Woran liegt das nur? 

In unserem Bestreben, Zeit zu sparen, zerrinnt sie uns zwischen den Fingern. 

Vor kurzem habe ich mich daran erinnert, welchen hohen Stellenwert meine 

Großeltern der Zeit einräumten. Sie hatten immer genug Zeit für meine Eltern 

und für meine Geschwister und mich. Voller Begeisterung betrieben sie Hausmusik 

– alle vier waren begabte Musiker -, sie legten viel Wert auf liebevoll 

gekochte Mahlzeiten und schienen immer genug Zeit für ausführliche Gespräche 

und Besuche zu haben. Offenbar hatten sie genug Zeit für alle wichtige 

Dinge des Lebens, weil sie sich die Zeit dazu nahmen. Sie befolgten die biblische 

Mahnung in Psalm 118, 24: „Diesen Tag hat der Herr zum Festtag gemacht. 

Heute wollen wir uns freuen und jubeln.“ 

Wie wäre es, wenn Sie heute mal etwas Außergewöhnliches tun, wozu Sie 

sich normalerweise keine Zeit nehmen würden? Tun Sie es für sich selbst, für 

ein Mitglied Ihrer Familie oder für einen Bekannten. Vielleicht fällt Ihnen etwas 

ein, wie Sie jemandem ihrer Nachbarschaft einen Gefallen tun könnten. Womöglich 

nehmen Sie sich auch nur die Zeit, laut ein Danklied zu singen, weil 

Sie sich freuen. 

Warten Sie nicht ab, bis sich eine andere Gelegenheit bietet. Freuen Sie sich 

heute, denn es könnte heute Abend passieren, dass Ihre Uhr dreizehn 

schlägt! 

Vater, hilf mir, dass ich mir heute Zeit nehmen kann. Zeit für dich und für andere 

und Zeit, das Leben zu genießen, dass du mir geschenkt hast. Hilf mir, 

dass ich immer daran denke, dass die Gegenwart der Zeitpunkt ist, an dem 

ich lebe und dich erfahren kann. Amen. 

Das Gerücht 

Ein Scheusal durch die Gassen 

schleicht 

Vernichtet wie die schwarze Pest, 

Was ehedem in Einigkeit 

Und Frieden beieinander wohnte. 

Es dringet in die Häuser ein, 

Ergreift Besitz von Jung und Alt. 

Wer immer ihm das Ohr geliehen, 

Stets seinem Einfluß unterlag. 

Luci Swindoll aus „Freudensprünge“. 

Zuerst ganz harmlos, kaum erkennbar, 

Verschafft es Zutritt sich zum Herzen. 

Doch wehe, wenn es Einlaß fand, 

Von bösen Zungen übermittelt. 

Bald wächst der Zwerg zum Ungeheuer, 

Dämonische Gestalt annehmend 

Und manches Glück mit List zerstörend, 

Treibt es den Menschen hin zum Abgrund. 

Wilfried Baumann


Spendenübergabe vom Gemeindefest am 2. Oktober 2005 

Am 7. Februar 2006 haben Herbert Buß, der Vertreter der Vereinsgemeinschaft 

Allendorf/Lahn und Pfarrerin Johanna Häfner 500,-€ an die Rektorin der 

Kleebachschule, Frau Gudrun Cebulla überreicht. Alle Kinder und Lehrerinnen 

der Grundschule waren zugegen, sie sangen ihr Schullied und freuten 

sich mit, als Frau Cebulla ankündigte, nun könne für die erste Klasse ein 

Buchstabenhaus, für die zweite neue Religionsbücher und weitere Schulmittel 

angeschafft werden. Als Dank überreichte Rektorin Cebulla eine Urkunde und 

ein Bild der Kleebachschule mit der Zusicherung, beim nächsten Gemeindefest 

wieder mit dabei zu sein. 

Am 21. Februar 2006 konnten Herr Buß und Pfarrerin Häfner im Kindergarten 

einen Bollerwagen und ein Tretrad bewundern, das die Leiterin, Frau Zinser, 

von der anderen Hälfte des Festerlöses angeschafft hatte. „Jetzt sind unsere 

Spaziergänge gerettet“, stellten die Kindergärtnerinnen fest, „denn wenn Kinder 

müde gewordenen sind, können sie mal ein Stück gefahren werden“. Beides 

macht sicherlich Spaß: den leicht rollenden Wagen zu ziehen, aber auch 

sich mit anderen hineinzusetzen und ziehen zu lassen. Auf das Tretrad passen 

sie gleich zu dritt, dann heißt es mit den Füßen „Gas geben“.


Adolf Baumann – Am Gallichten 18 – 35398 Gießen – Allendorf 

Vogel- und Naturschutzgruppe 

Gießen – Allendorf 

Vogel des Jahres 2006: „Der Kleiber“ 

Er gehört zu unseren Singvögeln und ist das ganze Jahr bei uns zu hören und 

zu sehen. Der Rücken ist blaugrau, orangebraun die Brust. Er hat einen 

schwarzen Augenstreif von der Schulter bis zum Schnabel. Seine Größe misst 

12 – 15 cm vom Schwanz bis Schnabel, er ist ca. 25g schwer. Sein Wesen ist 

sehr „dominant“ und immer emsig in Bewegung. Zum Brüten sucht er sich 

eine Höhle oder einen Nistkasten, am liebsten so hoch wie möglich. Der Kleiber 

ist der einzige Vogel in unserem Raum, der mit dem Kopf nach unten am 

Baumstamm oder Ästen nach Futter sucht. Sein Einflugloch an seiner Höhle 

klebt er so zu, dass nur er hinein kann. Das Weibchen polstert das Nest aus 

und brütet 5 – 8 Eier aus. Kleiber werden 4 – 5 Jahre alt, in Einzelfällen bis zu 

7 Jahre. In Deutschland gibt es bis zu 900.000 Brutpaare. Weltweit zählt man 

22 Arten des Kleibers. 

Eine Bitte an alle Freunde der Natur! 

Ab 15. März bei Spaziergängen im Feld und Wald bitte auf Feld- oder Waldwege 

bleiben. In Gebieten des Landschaftsschutzes die geliebten Vierbeiner 

an der Leine führen, insbesondere Kleebach-Aue (Rückhaltebecken). 

Die Vogel- und Tierwelt dankt es Ihnen. 

Roland Hels 

Ortsbeauftragter für Gießen-Allendorf des NABU Hessen und Rheinland-Pfalz 

2006 – das Jahr der Naturparke 

Was sind die Nationalen Naturlandschaften? 

Überall in Deutschland gibt es geschützte Landschaften, die unser Naturerbe 

bewahren. Die Nationalen Naturlandschaften gliedern sich in Nationalparke, 

Biosphärenreservate und Naturparke.


14 Nationalparke: Sie schützen das nationale Naturerbe eines Landes. Sie 

umfassen großflächige, ursprüngliche Naturlandschaften, in denen sich Ökosysteme 

entsprechend den natürlichen Prozessen entwickeln können – getreu 

dem Motto „Natur = Natursein lassen. Hier können Besucher besonders viel 

über die Natur erfahren und ihre Eigendynamik kennen lernen. 

14 Biosphärenreservate: Dies sind großräumige Schutzgebiete, die aus repräsentativen 

Ausschnitten von Natur- und Kulturlandschaften bestehen. In 

den deutschen Biosphärenreservaten werden – gemeinsam mit der hier lebenden 

und wirtschaftlichen Menschen – beispielhafte Konzepte zu Schutz, 

Pflege und Entwicklung des Gebietes erarbeitet und umgesetzt. 

95 Naturparke: Dies sind landschaftlich reizvolle und naturnahe Kulturlandschaften, 

die sich besonders für die Erholung eignen. 

Vorrangige Ziele sind neben einem naturverträglichen Tourismus eine dauerhaft 

umweltgerechte Landnutzung, sowie der Schutz des Landschaftshaushaltes 

und des Landschaftsbildes. Naturparke streben eine nachhaltige Entwicklung 

der Regionen mit den Menschen und für die Menschen an. 

Umweltbildung - eine weitere wichtige Aufgabe! 

Natur hat einen neuen Namen: Nationale Naturlandschaften. 

Am 21. November 2005 startete eine neue Kampagne für Deutschlands wertvollste 

Landschaften. Die Nationalen Naturlandschaften schaffen eine Wertschätzung 

für Deutschlands Naturschätze. Schon jetzt zieht es jährlich rund 

20 Millionen Besucher in die deutschen Nationalparke. Diesen Zuspruch 

möchte die Dachmaske noch erhöhen. Vor allem auch diejenigen, die bisher 

keine enge Beziehung zur Natur hatten, sollen für die einmalige Landschaften 

Deutschlands begeistert werden. 

Im „Grünen Salon“ in der Mehrzweckhalle fand die Hauptversammlung der 

NABU-Ortsgruppe Gießen-Allendorf statt. Erster Vorsitzender Adolf Baumann 

gab einen Rückblick zu den Ereignissen im vergangenen Jahr. So erwähnte er 

das Anbringen von neuen Steinkauzröhren, einer Vogelstimmenwanderung, 

Aktion „Sauberer Wald“ und einer Mehrtagesfahrt zur „fränkischen Seenlandschaft“. 

Außerdem war man mit einem Festwagen beim 100-jährigen Jubiläum 

des TSV Allendorf/Lahn vertreten. Die Zählung der Schwalben stand auch auf 

dem Programm, sowie der traditionelle Tanzabend im November. Der Vorsitzende 

dankte allen Helfern für die im vergangenem Jahr geleistete Arbeit. Im 

Anschluss zeigte Eric Fischer einen Dia-Vortrag über die Vogelwelt in Florida. 

Neue Termine für Aktivitäten im Jahr 2006 sind: 

18. März Aktion „Sauberer Wald“ 

13. Mai Vogelstimmenwanderung 

14. Juni Tagesfahrt 

25. November Tanzabend

Allendorfer Blättchen Seite 9

Seite 10 Allendorfer Blättchen


MUSIKVEREIN 1963 Allendorf/Lahn e. V. 

Jahreshauptversammlung 2006 

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am Freitag dem 24. Februar 2006 

in unserem Vereinsheim, konnte unser Vorsitzender Gerhard Haase wieder 

einen positiven Jahresbericht abgeben. Mit dem derzeitigen Mitgliederstand 

von ca. 150 Mitgliedern kann man durchaus zufrieden sein. 

Die vorgenommenen Nachwahlen ergaben folgende Änderungen im Vorstand: 

2. Vorsitzender Heiner Trimborn 

Beisitzer Karl Friedrich Götter 

Folgende Ehrungen wurden im Verlauf der Jahreshauptversammlung vorgenommen 

: 

Für 25 Jahre Mitgliedschaft 

Bernd Becker , Friedel Henkelmann , Sylvia Buchholz , Alfons Buchholz , Kurt 

Becker , Ellen Volk , Hans Peter Heil , Emmi Schimmel, 

Für 10 Jahre Mitgliedschaft 

Markus Rudrich , Beate Bucher , Norbert Michl


Mit 84 Jahren gehört Frau Emmi Schimmel aus Klein-Linden als zweitältestes 

Mitglied unseres Vereines zu den Jubilaren. 

Wir bedanken uns für Ihre Treue zum Musikverein Allendorf. 

Hinweise auf Auftritte unserer Blaskapelle 

Am 1. Mai 2006 spielt die Blaskapelle schon traditionell beim Brückenfest an 

der Lahn in Gießen zur Unterhaltung auf. 

Beginn 12.00 Uhr 

Am Sonntag dem 28. Mai 2006 gibt die Blaskapelle unter dem Motto " So 

klingt`s bei uns - ein Nachmittag voller Blasmusik " ein Konzert auf dem Schiffenberg. 

Konzertbeginn ist 15.00 Uhr. 

Musikalischer Frühschoppen 

Am Sonntag dem 9. Juli 2006 veranstaltet der Musikverein wieder seinen musikalischen 

Frühschoppen mit der Blaskapelle auf dem Parkplatz vor unserem 

Vereinsheim. Für musikalische Unterhaltung, Essen und Trinken wird bestens 

gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Vorschau auf den Jahresausflug 2006 

Auf Wunsch von vielen Mitreisenden wurde als Reiseziel für dieses Jahr wieder 

der Tiroler Hof in Flachau im Salzburger Land ausgewählt. Das Hotel verfügt 

jetzt auch als Erweiterung seines Freizeitangebotes über ein Hallenschwimmbad. 

Der Ausflug findet von Montag dem 25. September bis Montag 

dem 2. Oktober 2006 statt. Der Fahrpreis für sieben Übernachtungen incl. 

Frühstücks- und Auswahlmenü sowie der Ausflugfahrten vor Ort beträgt wie 

im vorigen Jahr 

im Doppelzimmer 390,- € 

im Einzelzimmer 440,- € 

Zur Zeit sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen sind möglich bei 

Jürgen Mohn, Triebstraße 35 - Tel. 06403-3384 oder 

Gerhard Haase, Triebstraße 66 - Tel. 06403-927425 

Blockflötengruppe und Kinderakkordeongruppe 

Kontaktpersonen für beide Gruppen sind Frau Eleonore Heil, Kleinlindener Str. 

38 , Telefon 06403-4778 sowie Herr Gerhard Haase, Triebstraße 66 , Tel. 

06403-927425 

Blaskapelle des Musikvereins 

Kontaktpersonen sind Herr Anton Pilz, Bergstraße 29, Telefon 06403-4382 

sowie Herr Gerhard Haase , Triebstraße 66, Telefon 06403-927425. 

Übungsstunden der Blaskapelle sind Dienstagabend ab 20.00 Uhr im Vereinsheim 

am Parkplatz der Mehrzweckhalle. 

Wir freuen uns über jeden neuen Schüler oder Mitspieler für beide Gruppen. 

Alle Vereine der Vereinsgemeinschaft Allendorf 

wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest !!


Chorgemeinschaft Allendorf/Lahn e.V. 

Gemischter Chor 

Frauenchor „All Cantabile“ 

Kinderchor 

Gemischter Chor 

Im letzten Blättchen wurde der Jahresrückblick 

in einem mundartlichen 

Gedicht veröffentlicht. Für alle, die 

damit Schwierigkeiten hatten, hier 

noch einmal die Rückschau auf die 

Aktivitäten des Gemischten Chores 

im Jahr 2005 

Am 18. Januar fand die erste Probe 

des Gemischten Chores statt. Wir 

hatten seit den Übungen zur Weihnachtsfeier 

nicht mehr zusammen 

gesungen und, wie gewöhnlich nach 

langen Ferien, viel Elan. Deshalb 

übten wir mit Freude auch gleich für 

mehrere Ständchen, die wir den 

Geburtstagskindern darbrachten, 

wie es im Gemischten Chor üblich 

ist. 

Dann ging es fleißig weiter, von 

Übungsstunde zu Übungsstunde. Im 

Februar hatten wir einen ersten 

Auftritt beim Winterfest des Musikvereins. 

Zu dieser besonderen Gelegenheit 

trugen wir die im Jubiläumsjahr 

angeschafften Westen; 

wir traten sozusagen in „Uniform“ 

auf. 

Bei der Jahreshauptversammlung 

am 15. März diskutierten und beschlossen 

wir eine neue Satzung. 

Auch einer Beitragserhöhung wurde 

von den anwesenden Mitgliedern 

mehrheitlich zugestimmt. Nach etli- 

chen Jahren war es notwendig, die 

Beiträge den Ausgaben anzupassen. 

Die anschließenden Wahlen brachten 

keine Veränderungen im Vorstand. 

Am 6. April leisteten wir einige Liedbeiträge 

zum Seniorennachmittag, 

den der TSV ausrichtete. Da unsere 

Sängerinnen und Sänger inzwischen 

fast alle das Seniorenalter ebenfalls 

erreicht haben, waren wir dort gewiss 

die richtigen am Platze. 

Und doch sind wir noch immer recht 

aktiv. Am Tag der Ortsvereine sang 

der Gemischte Chor vormittags in 

der Kirche und am Nachmittag wanderten 

beim „Steckenmarsch“ so 

viele Chormitglieder mit, dass wir 

vom TSV den Pokal für die größte 

Teilnehmerzahl erhielten. 

Am 30. Juli führte ein Tagesausflug 

viele Mitglieder der Chorgemeinschaft 

an die Lahn. Mit der Bahn 

ging es nach Nassau. Dann, nach 

einer einstündigen historischen 

Stadtführung und einem typisch 

Nassau’schen Mittagessen, der 

„Nassauer Schippe“, begann eine 

vierstündige Floßfahrt auf der Lahn: 

Schmalzbrot und Schnaps inklusive. 

Das Wetter passte sich an jenem 

Tag der schönen Stimmung an.


Nicht allerdings beim Kirmesfestzug 

des TSV, an dem der Gemischte 

Chor mit einem Wagen teilnahm. Es 

regnete vor dem Festzug und auch, 

nachdem der Festabend begonnen 

hatte, welchen unser Chor mit einigen 

Liedbeiträgen bereicherte, aber 

nicht zwischendurch. Richtig nass 

ist beim Zug zum Glück niemand 

geworden. 

Das traditionelle Backhausfest fand 

ebenfalls im August statt. Wie immer 

wurden Schweinshaxen und 

Schmandkuchen angeboten, dazu 

natürlich Getränke und am Nachmittag 

Waffeln zum Kaffee. Dieses 

Angebot fand auch im letzten Jahr 

wieder viele Freunde. Und das freut 

alle Helfer natürlich sehr. Die Vorbereitung 

eines solchen Vereinsfestes 

macht, wie wir alle wissen, zwar viel 

Arbeit, aber es ist doch immer ein 

schöner Tag, wenn diese Arbeit 

anderen Freude bringt. 

Zum Gemeindefest im Oktober trug 

der Gemischte Chor zwei Lieder vor. 

Der eine oder andere Zuhörer konnte 

dich da der Kritik nicht enthalten. 

Schief habe es geklungen, so ging 

die Sage, aber das muss an der 

Akustik gelegen haben. Wie dem 

auch sei, wer meint, dass er es besser 

kann, der fängt am besten bei 

uns an. Wir üben dienstags ab 20 

Uhr im Grünen Salon. 

Das war es, was der Gemischte 

Chor seit dem Januar 2005 gemacht 

hat. Im Dezember fand dann noch 

die Weihnachtsfeier statt und nach 

Weihnachten die traditionelle Winterwanderung, 

die diesmal rund um 

Allendorf führte. 

Kinderchor der Chorgemeinschaft Allendorf/Lahn 

Anne Müller-Laudenbach 

Die erste Probe nach den Weihnachtsferien begann am 12. Januar. Die Kinderchorkinder 

waren vollzählig erschienen und so konnte nach dem erfolgreichen 

Weihnachtskonzert mit neuen Liedern ins Jahr 2006 gestartet werden. 

Da am 19. Januar die Chorleiterin Frau Petry nicht anwesend sein konnte, 

wurde für die Kinder eine Spielchorprobe eingelegt. Für Proviant war reichlich 

gesorgt, so verbrachten die Kinder mit Ilona Becker eine Chorprobe mit Spielen 

und Gesang und selbstverständlich konnten ausreichend Süßigkeiten und 

Getränke vom Buffet ausgewählt werden. Wir hatten sehr viel Spaß dabei. 

Nun konzentrieren sich die Proben auf den ersten Auftritt in diesem Jahr, am 

2. April in der Allendorfer Kirche, anlässlich der goldenen und diamantenen 

Konfirmation.


Es singen z. Zt. 12 Kinder im Chor und trotz neu hinzugekommener Kinder hat 

sich der Chor gut entwickelt. 

Trotzdem würden wir uns freuen, wenn sich noch einige Kinder für das Singen 

im Chor entscheiden könnten. Ab dem 6. Lebensjahr ist ein Mitsingen möglich. 

Wenn es dazu Fragen gibt, rufen Sie bitte bei Ilona Becker (06403-71859) an. 

Die Proben finden jeweils donnerstags im ev. Gemeindehaus statt. 

17.30 Uhr bis 18.30 Uhr für alle Kinder 

18.30 Uhr bis 19.00 Uhr verlängerte Probe für Kinder ab 10 Jahre 

Frauenchor AllCantabile 

Ilona Becker 

Zum Anfang dieses Jahres 2006 gibt es über unseren Frauenchor noch nicht 

viel zu berichten. Der alljährliche Steckenmarsch fand am Samstag, 28. Januar 

statt. Bei herrlichem Winterwetter wanderten wir nachmittags durch das 

Lahntal zur Naunheimer Mühle und verbrachten dort einen netten Abend. 

In unseren Chorproben üben wir seit Beginn des Jahres intensiv für die folgen- 

den Veranstaltungen: 

1. April 2006 – Freundschaftssingen des Lahntal Sängerbundes 

im Bürgerhaus in Lich, Beginn 19.00 Uhr 

29. April 2006 – Einladung zum Festakt 125 Jahre des MGV Allendorf 

Voraussichtlich am 27. Mai 2006 – eine kleine Jubiläumsfeier mit dem 

Dromersheimer Männerchor zum gemeinsamen 5-jährigen 

Bestehen 

1. September 2006 – Sängerwettstreit in Altenhundum in der Nähe von Olpe 

Neben diesen Terminen sind noch Ständchen mit eingeplant und erfahrungsgemäß 

gibt es meistens kurzfristig noch Einladungen und ähnliches, so dass 

AllCantabile rundum immer gut mit Chorarbeit versorgt ist. 

Doris Diefenbach


Männergesangverein „Einheit 1881 Allendorf/Lahn“ 

Mit dem zu Ende gehenden Jahr 

2005 hat sich auch der Männergesangverein 

„Einheit 1881 Allendorf/ 

Lahn“ nochmals bei den Allendorfern 

in Erinnerung gebracht. Nach dem 

freudig begangenen Weinfest am 

Backhaus mit jungen Sängern in der 

Hauptrolle kam ein älteres Semester 

zum Zuge. Der 80.Geburtstag unseres 

ältesten aktiven (!) Sängers Adolf 

Müller war natürlich Anlass für ein 

Ständchen der Superlative! Der Chor 

gab sich im Grünen Salon alle Mühe, 

um diesen besonderen Anlass gebührend 

mitzugestalten. Nochmals 

vielen herzlichen Dank für die Einladung. 

Wir wünschen unserem Jubilar 

Adolf alles Gute und noch viele Stunden 

in unserer Mitte. 

Der nächste Auftritt erforderte doch 

etwas ruhigere Melodien. Am 2. 

Weihnachtsfeiertag sang der Chor 

wie in jedem Jahr in der Kirche um 

den Weihnachtsgottesdienst mitzugestalten. 

Auch hier konnte sich unser 

Chor mit seinem Gesang durchaus 

sehen bzw. hören lassen. 

Der schon traditionelle Steckenmarsch 

des Chores am 28.12. führte 

schon fast wie ein Grenzgang in die 

Feldgemarkung. Zunächst wanderten 

wir in Richtung Lützellindener Flug- 

platz, um dann in einer großen 

Schleife unser Ziel, die Sennhütte, 

anzusteuern. Wenn auch um diese 

Jahreszeit sowieso kein ausgesprochen 

üppiger Sonnenschein zu erwarten 

ist und die Sänger mit entsprechender 

Kleidung und anderer 

wärmender Vorsorge gut gewappnet 

waren, so wurde das wärmende Ziel 

doch ausgesprochen freudig mit Beschlag 

belegt. Hier zeigte sich wieder, 

dass nicht nur der disziplinierte 

Chorgesang zu den Stärken gehört. 

Auch Einzelkönner finden ihre Heimat 

bei uns. 

Die Jahresmitgliederversammlung 

brachte für den Verein keine großen 

Überraschungen. Die Beständigkeit 

in der Vereinsführung wurde in den 

Redebeiträgen und bei den Vorstandswahlen 

hoch bewertet. Im 

Wesentlichen wurde der zur Wahl 

stehende Vereinsvorstand wiedergewählt. 

Lediglich die bisherigen Beisitzer 

Günter Burkert und Werner Hofmann 

kandidierten, trotz Wahlvorschlags, 

zugunsten jüngerer Sänger 

nicht wieder. Ihre bisherige Arbeit für 

den Verein wurde vom Vorstand lobend 

gewürdigt. Der Dank des gesamten 

Vereines wurde ihnen vom 

Vorsitzenden ausgesprochen. 

Der neue Vorstand setzt sich nunmehr folgendermaßen zusammen: 

Erster Vorsitzender Ulrich Luh 

Stellvertretender Vorsitzender Reinhard Volk 

Erster Kassierer Hans Luh 

Stellvertretender Kassierer Heinz Schäfer 

Erster Schriftführer Helmut Stoy


Stellvertretender Schriftführer Jürgen Blöcher 

Beisitzer Bernd Hühne, Jörg Luh, 

Stefan Schreiber, Sven Zeizinger 

Jugendwart Pierre Luh 

Passivenvertreter Friedel Götter 

Mit diesem Vorstand aus schon bewährten und neuen, jungen Mitgliedern wird 

es dem Verein gelingen, die bevorstehenden Klippen der nächsten Zukunft zu 

meistern. Dies ist für einen kleinen Verein wie dem Männerchor „Einheit 1881 

Allendorf/Lahn“ auch infolge der geringeren finanziellen Leistungskraft schwierig 

genug. Der Verein hat jedoch auch durch die neuen, jüngeren Mitglieder 

ausreichend Power, um die auftretenden Probleme zu bewältigen. Erfahrung 

und Weitsicht der Älteren sind dabei wertvolle Ratgeber. 

So wird auch die wohl weitestreichende Entscheidung, die der Verein zu treffen 

hat, zum Wohle des Vereines gelöst werden können. Es ist die Frage der 

Nachfolge unseres verdienten Chorleiters. Es ist in Allendorf mittlerweile hinreichend 

bekannt, dass uns unser Dirigent und Chorleiter Klaus Marx im Laufe 

des Jahres verlassen wird. Damit wird eine 33-jährige fruchtbare Zusammenarbeit 

zu Ende gehen. Zu welchem genauen Termin wir Klaus Marx verabschieden 

müssen, steht zur Zeit noch nicht fest. Beide beteiligten Seiten haben 

jedoch noch genügend Zeit, um in aller Ruhe und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl 

die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Zwei ins Auge gefasste 

Kandidaten haben ihre Bereitschaft signalisiert, uns musikalisch zu 

betreuen und die Dirigentschaft zu übernehmen. Weiteren Gespräche sind zu 

führen und sich abzeichnende Probleme müssen noch gelöst werden. Beide 

Seiten sind jedoch zuversichtlich, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Da 

auch Klaus Marx seine Bereitschaft zur Mithilfe und zur gelegentlichen „Aushilfe“ 

zugesagt hat, sind die Voraussetzungen für einen problemlosen Stabwechsel 

gegeben. 

Für den 29. April 2006 lädt der Männergesangverein „Einheit 1881 Allendorf/Lahn“ 

noch aus Anlass seines 125-jährigen Bestehens in die Mehrzweckhalle 

ein. Dieses Jubiläum soll doch angemessen gefeiert werden. Vorgesehen 

sind mehrere über das Jubiläumsjahr verteilte Veranstaltungen. Der Anfang 

soll mit einem bunten Abend unter Mitwirkung von Ortsvereinen und befreundeten 

Gesangsvereinen am 29. April begangen werden. Nähere Einladungen 

mit dem vorgesehenen Programm werden noch rechtzeitig ergehen. 

Wir hoffen schon jetzt auf rege Beteiligung und guten Besuch der Veranstaltung. 

Die Weichen für einen unterhaltsamen Abend sind gestellt. 

Helmut Stoy


Barbara Steiger 

Rechtsanwältin 

Kleinlindener-Str. 51 

35398 Giessen 

Tel.: 06403 / 7790 220 

Fax: 06403 / 7790 222 

kanzlei.steiger@t-online.de 

Neben meinen bevorzugten Gebieten des Familien- und Erbrechts liegen 

meine weiteren Interessenschwerpunkte im Bereich des Versicherungsrechts 

und des allgemeinen Zivilrechts. Ferner habe ich bereits seit mehreren 

Jahren Erfahrung auf dem Gebiet des Betreuungsrechts. 

Gerne bin ich aber auch bei darüber hinaus auftretenden Rechtsfragen behilflich. 

Neben einer kompetenten Rechtsberatung zeichnet sich meine "kleine aber 

feine" Kanzlei besonders durch einen individuellen und engagierten Kontakt 

aus, durch den eine umfassende und persönliche Betreuung gewährleistet 

werden kann.


www.ff-giessen-allendorf.de 

Übung mit M + G am 9. Dezember 2005 

Traditionell stand im letzten Jahr wieder die sogenannte Übung mit M + G auf 

dem Terminkalender. Übung mit M + G bedeutet: „Übung mit Messer und Gabel“. 

Dies findet immer eine Woche vor der offiziellen Weihnachtsfeier der 

gesamten Feuerwehr statt. An der diesjährigen Übung mit M + G nahmen 

sowohl Mitglieder der Einsatz-, als auch der Alters- und Ehrenabteilung teil. 

Nachdem sich am Gerätehaus getroffen wurde, lief bzw. fuhr man gemeinsam 

"Zum Loda" (Gaststätte Sennhütte), um dort gemeinsam Speisen und kühle 

Erfrischungen zu sich zu nehmen. 

Weihnachtsfeier am 16. Dezember 2005 

Die Weihnachtsfeier fand letztes Jahr im „Grünen Salon“ der Mehrzweckhalle 

statt. Bei der gut besuchten Feier wurde dieses Jahr erstmals wieder ein musikalisches 

Unterhaltungsprogramm geboten. Nachdem gespeist wurde, sorgten 

Tobias Blöcher, Stephanie Maus und Benjamin Binz bei der „Brandschutzerziehung“ 

mit der Hilfe einiger freiwilliger Mitglieder für einen amüsanten Höhepunkt 

der Veranstaltung und brachten den Anwesenden etwas verändert 

näher, wie den Kindern im Kindergarten der richtige Umgang mit Feuer vermittelt 

wird. Danach wurde in geselliger Runde bis in die frühen Morgenstunden 

gefeiert. 

Jahreshauptversammlung am 21. Januar 2006 

Auch in diesem Jahr konnte Wehrführer 

Rainer Maus wieder die erschienenen 

Mitglieder der Einsatzabteilung, 

aber auch der Alters- und 

Ehrenabteilung, sowie fördernde 

Mitglieder im Gerätehaus Giessen- 

Allendorf zur diesjährigen Jahreshauptversammlung 

der freiwilligen 

Feuerwehr begrüßen. 

Unter den Augen von Stadtrat Ise 

(als Vertreter des Oberbürgermeis- 

ters und Brandschutzdezernenten 

Haumann), dem Vertreter der Berufsfeuerwehr 

Mathes und Stadtbrandinspektor 

Bellof, welche als 

Ehrengäste dieser Versammlung 

beiwohnten, teilte Maus in seinem 

Jahresbericht mit, dass sich im 

Berichtsjahr eine geleistete Gesamtstundenzahl 

von 1159,5 ergab. 

Diese Stundenzahl setzt sich zusammen 

aus: Einsatzstunden, A-


larmübungen, praktische- und theoretische 

Ausbildung, Brandschutzdienst 

im Stadttheater, Brandschutzerziehung 

im Kindergarten und sonstigen 

Veranstaltungen wie beispielsweise 

der Jahreshauptversammlung. 

Auch wurden im vergangenen Jahr 

wieder zahlreiche Lehrgänge von 

Mitgliedern der Einsatzabteilung 

erfolgreich absolviert. Besonders 

hervorzuheben ist hier Tobias 

Deuster, welcher den zweiwöchigen 

Gruppenführerlehrgang in der Landesfeuerwehrschule 

Kassel erfolgreich 

absolvierte. Maus wies hier 

noch einmal ausdrücklich darauf hin, 

dass der Arbeitgeber den Lehrgangsteilnehmer 

für zwei Wochen 

freistellen muss und dies heutzutage 

keine Selbstverständlichkeit mehr 

wäre. Dies hat zur Folge, dass sich 

immer weniger Teilnehmer für solche 

Lehrgänge auf der Landesfeuerwehrschule 

anmelden würden. Er 

lobte ausdrücklich die Arbeitgeber, 

welche diese Lehrgänge noch unterstützen. 

Die Einsatzabteilung hatte im Jahr 

2005 insgesamt acht Einsätze. Den 

ersten gleich an Neujahr als im 

Landkreis Giessen das Telefonnetz 

064 ausgefallen ist und die Gerätehäuser 

besetzt werden mussten. Die 

weiteren Einsätze bestanden aus der 

- Absicherung des Faschingszuges, 

- einem Sturmeinsatz, 

- einem aufgerissenen Kraftstofftank 

eines LKWs, 

- einem Laternenmast, der auf die 

Straße zu kippen drohte, 

- einer unklaren Rauchentwicklung 

aus einem Keller, 

- sowie einem Verkehrsunfall, bei 

dem ein PKW Treibstoff verlor. 

Des weiteren standen vier Alarmübungen 

auf dem Programm. Auch 

wurden wieder zahlreiche Aktivitäten, 

wie diverse Wanderungen, 

Veranstaltung eines Feuerwehrfestes, 

Tagesausflug ins Fort Fun nach 

Winterberg, auch außerhalb des 

üblichen Feuerwehralltags, durchgeführt. 

Maus bedankte sich beim Vorstand 

und der Einsatzabteilung für die im 

vergangenen Kalenderjahr geleistete 

Arbeit. Der Vorstand wurde von 

der Versammlung einstimmig entlastet. 

Rückgängige Zahlen der Mitglieder 

hatte Jugendfeuerwehrwart Benjamin 

Binz zu verzeichnen. Waren es 

zum 01.01.2005 noch 15 Mitglieder, 

standen am 31.12.2005 nur noch 

13 Jugendliche zur Verfügung, welche 

sich aus neun Jungen und vier 

Mädchen zusammensetzten. Die 

rückgängige Mitgliederzahl begründete 

Binz damit, dass die Ausgetretenen 

keine Lust mehr auf Jugendfeuerwehr 

hätten. Neben den jeweils 

alle 2 Wochen stattfindenden 

Übungsstunden, nahm die Jugendfeuerwehr 

unter anderem im April 

an einem Spiel der Football- 

Mannschaft Frankfurt Galaxy in der 

Frankfurter Commerzbank-Arena 

teil, sowie an einem Blind-Kick- 

Turnier, wo die Jugendlichen mit 

verbundenen Augen gegeneinander 

Fußball spielen mussten und was


ihnen viel Spaß bereitete. Im laufenden 

Kalenderjahr ist eine Freizeit auf 

einer Ritterburg geplant. Das Hauptziel, 

so Binz, bleibe jedoch die 

Nachwuchswerbung, da einige Jugendliche 

das Alter zum Übertritt in 

die Einsatzabteilung erreicht hätten. 

Auf fast eine Verdreifachung der 

Mitgliederzahl konnte Minijugendfeuerwehrwart 

Tobias Deuster im vergangenen 

Kalenderjahr zurückblicken. 

Waren es anfangs 2005 

noch sieben Mitglieder, so betrug die 

Zahl am 31.12.2005 insgesamt 19. 

Deuster führte die steigende Mitgliederzahl 

insbesondere auf die in den 

Kindergärten geleistete Brandschutzerziehung 

zurück, bei der die Kinder 

in spielender Form lernen, wie sie 

sich z. B. bei Feuer zu verhalten 

haben und welche Rufnummer sie 

wählen müssen, wenn ein Brand 

ausbricht. Zu den Aktivitäten der 

Minijugendfeuerwehr zählten ebenso 

gemeinsames Kegeln, Kekse backen 

und Pizza essen. Am meisten Spaß 

bereitete den Kindern aber das Wasserspritzen, 

so Deuster in seinem 

Jahresbericht. Sowohl Binz, als auch 

Deuster bedankten sich bei Mitgliedern 

der Einsatzabteilung für die 

tatkräftige Unterstützung. 

Nach den Berichten der beiden 

Nachwuchslehrwarten übernahm 

Maus wieder das Wort und fuhr mit 

der Vorstandswahl des Schriftführers 

fort. Stephanie Maus wurde hier 

einstimmig in ihrem Amt bestätigt 

und führt dieses somit die nächsten 

fünf Jahre weiter. Für 25-jährige 

Mitgliedschaft in der freiwilligen 

Feuerwehr Giessen-Allendorf wurden 

geehrt: Adolf Baumann, Walter 

Euler, Hildegard Fock, Georg 

Hauth, Wolfgang Mergell und Dr. 

Siemer Oppermann. Für 40-jährige 

Mitgliedschaft: Helmut Bellof, Werner 

Gött und Gerd Ferber. Sowie für 

50-jährige Mitgliedschaft: Klaus 

Visosky, welcher selbst einmal die 

Tätigkeit des Wehrführers in der 

Feuerwehr ausführte. Zum Löschmeister 

wurde Tobias Deuster befördert. 

Am Ende ergriffen der Vertreter der 

Berufsfeuerwehr Mathes, sowie 

Stadtbrandinspektor Bellof das Wort 

und bedankten sich bei der Einsatzabteilung 

und den Jugendfeuerwehrwarten 

für die geleistete Arbeit. 

Mathes hob hervor, man sollte nicht 

vergessen, dass es sich bei der 

geleisteten Arbeit um eine ehrenamtliche 

Arbeit handelt durch welche 

die Sicherheit der Bürger gewährleistet 

wird. 

Zum Abschluss der diesjährigen 

Jahreshauptversammlung lud Maus 

die erschienenen Mitglieder traditionell 

zu einer gemeinsamen Stärkung 

ein.


Hinweis 

Die Tagesfahrt findet nicht wie geplant am Sonntag, 16. Juli 2006, sondern 

bereits am Samstag 15. Juli 2006 statt. 

Stefan Burger 

Informationen für ihre Sicherheit: SIRENENSIGNALE 

Die Gemeinden haben gemäß § 3 des Hessischen Gesetzes über den Brandschutz, 

die Allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (HBKG) unter anderem 

die Aufgabe, die Warnung der Bevölkerung sicherzustellen. 

Bei Unwetterkatastrophen, größeren Unglücksfällen, freiwerdenden Schadstoffwolken, 

Terroranschlägen, dem Ausfall von Notrufmöglichkeiten sowie 

anderen außergewöhnlichen Lagen werden Sie durch geeignete Maßnahmen 

alarmiert, wie z.B.: 

- Bekanntmachungen in Rundfunk und Fernsehen 

- durch die in den Gemeindegebieten installierten Sirenen 

- durch Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr oder Polizei 

Wesentlich für alle Bürgerinnen und Bürger ist es, die Bedeutung der verschiedenen 

Sirenensignale zu kennen! 

Sirenensignal Beispiel Bedeutung 

Radiogerät einschalten, 

auf Durchsagen achten! 

Anhören! [Vorzugsweise Verkehrsfunk- 

1 Minute Heulton 

sender wie HR3 (87,6 / 89,3 / 

97,7 MHz) oder FFH (100,0 / 

105,9 MHz) einstellen! 

Feueralarm 

[Dieses Signal dient ausschließ- 

Anhören! lich zur Alarmierung der Feuer- 

2x unterbrochener Dauerton 

wehr in besonders dringenden 

von einer Minute 

Fällen] 

! 

Bitte vormerken! 

Redaktionsschluss ist der 1. Juli 2006 

!


Allgemeine Verhaltensregeln 

Auch wenn Sie nicht unmittelbar betroffen sind, können Sie durch Ihr besonnenes 

Verhalten wirkungsvoll zu einer schnelleren Gefahrenabwehr und Schadensbeseitigung 

beitragen! 

- Vermeiden Sie, dass die Einsatzkräfte bei Bränden und Unglücksfällen 

durch Schaulustige behindert werden! Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst 

sind auf freie Straßen angewiesen. Wenn Sie nicht selbst helfen 

können, bleiben Sie dem Schadensort fern und blockieren Sie keine Verkehrswege! 

– Schnelle Hilfe bracht freie Wege! 

- Bleiben Sie zu Hause oder am Arbeitsplatz und achten Sie auf Lautsprecherdurchsagen 

von Feuerwehr und Polizei oder Rundfunkdurchsagen. 

- Kinder sofort ins Haus rufen! Dann sind sie unter Aufsicht und können 

nicht durch Unwissenheit falsch reagieren. 

- Informieren Sie Ihre Nachbarn und Straßenpassanten über die Durchsagen! 

- Helfen Sie älteren oder behinderten Menschen. 

Informieren Sie ausländische Mitbürger! 

- Befolgen Sie die Anweisungen der Behörden genau! 

- Telefonieren Sie nur falls dringend nötig. Fassen Sie sich kurz! 

Feuerwehr, Polizei und andere Stellen benötigen jede Telefonleitung zum 

Einleiten von Hilfs- und Rettungsmaßnahmen – besonders in den Mobilfunknetzen! 

Besondere Verhaltensregeln bei Gefahrstoffunfällen (Störfall) 

Das müssen Sie tun:


Jahreshauptversammlung des TSV 05 Allendorf/Lahn e.V. 

Am 3. März 2006 fand im „Grünen Salon“ der Gaststätte Mehrzweckhalle in 

Gießen-Allendorf die gut besuchte Jahreshauptversammlung des TSV 05 

Allendorf/Lahn e.V. für das Geschäftsjahr 2005 statt. Nach der Begrüßung der 

Versammlungsteilnehmer und dem Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder 

Waldemar Enz und Eva Wagner, erstattete der 1.Vorsitzende Peter 

Zeizinger den Bericht des Vorstandes für das abgelaufene Geschäftsjahr. 

Peter Zeizinger berichtete, dass sich die Mitgliederzahl des größten Vereines 

im Stadtteil im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 811 Vereinsmitglieder erhöhte, 

was einer Zunahme von 12 Mitgliedern bedeutet (Stand: 31.12.2005). Das 

große sportliche und vielfältige Angebot des Vereines wird durch die ehrenamtliche 

Arbeit von 55 Übungsleiterinnen und Übungsleitern, von denen 20 im 

Besitz einer vom Landessportbund anerkannten Lizenz sind, sowie deren 

unzähligen Helfern sichergestellt. Neben der Anschaffung einiger Sportgeräte 

durch den Verein wurde der Rasenplatz von der Stadt Gießen mit einer Bewässerungsanlage 

ausgestattet. In Eigenleistung durch die Fußballabteilung 

wurde dann der durch die Einbauarbeiten entfernte Rasen durch Rollrasen 

erneuert. 

Das Jahr 2005 stand ganz im Zeichen des 100-jährigen Vereinsjubiläums. 

Zeizinger betonte, dass sich das vom Vorstand entwickelte Konzept, ganzjährig 

Jubiläumsveranstaltungen durchzuführen, bewährt habe. Die positiven 

Rückmeldungen auf die Veranstaltungen und, von außerhalb und innerhalb 

des Vereines, dieses Vorgehen bestätigt haben. Neben den zahlreichen 

Sportveranstaltungen lies der erste Vorsitzende noch einmal folgende Jubiläumsveranstaltungen 

Revue passieren: 

- Ausrichtung des Leichtathletik-Kreistages, sowie zahlreiche Wettkampfveranstaltungen 

der Abteilungen Turnen und Leichtathletik. 

- Durchführung des Seniorennachmittages der Stadt Gießen in Zusammenarbeit 

mit dem Sozialamt der Stadt Gießen und Allendorfern Ortsvereinen. 

- Durchführung des Festaktes mit über 200 Gästen, in dessen Rahmen die 

neuen Ehrenmitgliedern Helga Wagner, Ernst Niessner, Günter Visosky 

und Dieter Weiß ihre Ernennungsurkunden erhielten. 

- Einweihung eines TSV-Gedenksteines am 9. Juli (Gründungstag). 

- Fußballwochenende mit TSV-Treff und historischem Grenzgang.


- Festzug und Jubiläumsprogramm im Rahmen der Allendorfer Kirmes 

in Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen. 

- Jubiläumsball mit Mitgliederehrungen und Turnvorführungen. 

- Kinderweihnachtsfeier und eine Ski-Freizeit in Frankreich 

mit 75 Teilnehmern als Abschluss des Jubiläumsjahres 

Zeizinger wies darauf hin, dass der TSV beim Deutschen Turnfest in Berlin mit 

78 Mitgliedern die stärkste mittelhessischen Vereinsdelegation stellte. Die 

Teilnahme sei eine weitere Herausforderung für die Übungsleiter und aktiven 

Sportler des Vereines gewesen. Mit einem Dank an alle Sportler, Betreuer und 

Helfer für die im Jubiläumsjahr geleistete Arbeit beendete der 1. Vorsitzende 

Peter Zeizinger den Bericht des Vorstandes. Der TSV könne auf die im Jubiläumsjahr 

geleistete Darstellung des Vereines stolz sein. Im Anschluß konnten 

zahlreiche Mitglieder wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt werden. 

25-jährige Mitgliedschaft Karl Bauer, Heinz Kocian, Martin Kurmis, 

(Vereinsnadel) 

40-jährige Mitgliedschaft 

(silberne Vereinsnadel) 

Ursula Lenz, Katja Zeizinger 

Marlis Binz, Bernd Constanz, Dieter Czastek, Joachim Diehl, 

Bernd Ensinger, Rosel Euler, Mia Ferber, Hildegard Fock, 

Monika Heep, Wolfgang Heep, Astrid Henkelmann, Enriko 

Hrachovec, Rosemarie Hühne, Gerd Klier, Ursula Knäpper, 

Margit Kroboth, Friedel Löser, Norbert Ludwig, Ulrich Luh, 

Siegrid Maus, Susanne Michl, Gerhard Müller, Wolfgang 

Römer, Ulrich Schäfer, Ulrich Michael Schimmel, 

Heike Schwarzer, Hans Viehmann, Dieter Volk, Reiner Volk, 

Dieter Wagner, Gerhard Wagner, Peter Zeizinger 

50-jährige Mitgliedschaft Rolf-Peter Binz, Horst Euler, Roland Hels, 

(goldene Vereinsnadel) Dieter Opper, Hildegard Schneider 

Die Versammlung wurde fortgeführt mit dem Bericht der stellvertretenden Kassenwartin 

Barbara Steiger die darauf hinwies, dass das aufwendig gestaltete 

Jubiläumsjahr fast kostendeckend durchgeführt werden konnte. Dies sei auf 

Grund von Spenden und dem großen ehrenamtlichen Einsatzes der Vereinsmitglieder 

möglich geworden. Nur ein relativ kleiner Betrag hätte vom Verein 

zugeschossen werden müssen. 

Die folgenden Berichte der Abteilungsleiter zeigten, dass bei den Fußballern 

wieder ein Aufwärtstrend erkennbar ist. Die Turnerinnen und Turner stellten 

ihre Arbeit durch Beteiligung bei Deutschen-, Landes-, Gau-Meisterschaften 

und Turnfesten mit guten Resultaten unter Beweis. Es wurde ebenso erwähnt, 

dass die körperlichen Voraussetzungen vieler Kinder, die neu zu den Übungsstunden 

kommen, oftmals erhebliche Defizite aufweisen. Deshalb sei, anders 

als in früheren Jahren, oftmals Aufbauarbeit erforderlich, um Kinder und Jugendliche 

an das gewöhnliche Übungsprogramm heranzuführen.


Für die Gymnastikgruppen blieb festzuhalten, dass mit verschieden Gruppen 

einige größere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr unterstützt werden konnten. 

Auch die Angebote im Bereich Gesundheitssport (Präventive Rückenschule 

und Seniorengymnastik 50 plus) werden von den Mitgliedern sehr gut angenommen. 

Das Ergebnis der Kassenprüfung stellte dann die erste Kassenprüferin Ursula 

Lenz vor. Die zusammen mit Dieter Felde durchgeführte Kontrolle ergab keine 

Beanstandungen, so dass der Vorstand auf Antrag einstimmig von den anwesenden 

Vereinsmitgliedern entlastet wurde. Mit einem Blumenstrauß dankte 

Peter Zeizinger der stellvertretenden Kassenwartin Barbara Steiger. Sie musste, 

Aufgrund des krankheitsbedingten, kurzfristigen Ausfalles des Kassenwartes 

Rainer Klier, musste sie sich ausgerechnet im Jubiläumsjahr in das äusserst 

zeitaufwendige und anspruchsvolle Arbeitsgebiet des Kassenwartes 

einarbeiten und dies Aufgabe eigenverantwortlich übernehmen. Sie bestand 

diese Herausforderung mit Bravour. Dieser Meinung schloss sich auch die 

Kassenprüferin Ursula Lenz an, die betonte, dass Barbara Steiger für die geleistete 

Arbeit normalerweise von jedem Vereinsmitglied eine Rose erhalten 

müsste. Dies sei aber bei 811 Mitgliedern nicht machbar, so dass Frau Lenz 

symbolisch zum Dank eine rote Rose an Frau Steiger überreichte. 

Ehrungen v.l.n.r.: Erster Vorsitzender Peter Zeizinger, Hans Viehmann (Vereinsfotograf im 

Jubiläumsjahr), Barbara Steiger (stellvertretende Kassenwartin), Roswitha Klier, Ulrich Schäfer 

(Pressearbeit im Jubiläumsjahr), Pächterehepaar Mehrzweckhalle Savanovic (für die Unterstützung 

des TSV im Jubiläumsjahr), stellvertretender Vorsitzender Herbert Buß.


Als Anerkennung für die im Jubiläumsjahr geleistete Arbeit wurde Ulrich Schäfer 

(Pressewart) und Hans Viehmann (Vereinsfotograf) stellvertretend für unzähligen 

ehrenamtlich tätigen Mitglieder gedankt. 

Als Wahlleiter für die erforderlichen Neuwahlen wurde der ehemalige langjährige 

Vorsitzende und Ehrenmitglied Dieter Weiß gewählt. Einstimmig wurden 

der 1. Vorsitzende Peter Zeizinger, der stellvertretende Vorsitzende Herbert 

Buß und die Schriftführerin Sylvia Felde für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. 

Eine Änderung gab es bei dem Amt des Kassenwartes, da krankheitsbedingt 

der langjährige Kassenwart Rainer Klier nicht mehr zur Verfügung 

stand. Zur neuen Kassenwartin wurde einstimmig Barbara Steiger gewählt. 

Neu wurde Karin Kramer als stellvertretende Kassenwartin in den erweiterten 

Vereinsvorstand aufgenommen. Die stellvertretende Schriftführerin Marion 

Viehmann sowie die Beisitzer Karin Schaum, Christel Hanitsch, Markus Binz 

und Joachim Ulm als Beauftragter für den Internetauftritt (www.tsv-allendorflahn.de) 

erhielten ein eindeutiges Votum der Versammlung. Als zweite Kassenprüferin 

wurde Mia Ferber gewählt. Der erste Vorsitzende Peter Zeizinger 

dankte allen Vorstandsmitgliedern für die Bereitschaft zur Mitarbeit. 

Daraufhin wurde von Peter Zeizinger ein Antrag an die Versammlung gestellt, 

den erkrankten ehemaligen Kassenwart des Vereines Rainer Klier aufgrund 

seiner über 27-jährigen Ausübung dieses Vorstandsamtes zum Ehrenmitglied 

zu ernennen. Unter Beifall der Versammlungsteilnehmer wurde dieser Antrag 

einstimmig angenommen. Als Zeichen des Dankes für die geleistete Arbeit 

von Rainer Klier übergab der erste Vorsitzende einen Blumenstrauß an die 

anwesende Ehefrau Roswitha Klier. 

Zum Schluss der Jahreshauptversammlung stellte der stellvertretende Vorsitzende 

Herbert Buß die Ziele der Vereinsführung für das Jahr 2006 vor. Eine 

Anregung aus der Versammlung nahm er zum Anlass darauf hinzuweisen, 

dass die Übungsleiterin Andrea Hoffmann seit Anfang des Jahres Übungsstunden 

„Psychomotorik und Motopädagogik“ anbiete. Dieses Angebot sei 

speziell auf Kinder mit Bewegungsdefiziten ausgerichtet und sei speziell auf 

die Kleebachschule und die örtliche Kindertagesstätte ausgerichtet. Der Zuspruch 

sei mittlerweile so groß, dass eine weitere Übungszeit eingerichtet 

werden musste. 

Anschließend beendete Peter Zeizinger die Jahreshauptversammlung des 

TSV 05 Allendorf/Lahn e.V. mit dem Dank für das ausgesprochene Vertrauen. 

Zum Ausklang wurde noch Bilder von der Skifreizeit in Frankreich und den 

Veranstaltungen im Festjahr auf einer Leinwand gezeigt und von Dietmar 

Schäfer und Herbert Buß kommentiert.


Kinderweihnachtsfeier am Sonntag, 4. Dezember 2005 

Am zweiten Advent hatte der Jugendausschuss des TSV 05 Allendorf/Lahn 

zur jährlichen Kinderweihnachtsfeier eingeladen. Die Zuschauer wurden zum 

Beginn der Veranstaltung vom Vereinsvorsitzenden Peter Zeizinger, dem 

Sportdezernenten Wolfgang Ise als Vertreter der Stadt Gießen und dem Ortsvorsteher 

Thomas Euler begrüßt. Anschließend führte die Jugendwartin des 

Daniela Freitag durch ein abwechslungsreiches Programm. 

In der vollbesetzten Mehrzweckhalle in Giessen-Allendorf zeigten die Kinder 

und Jugendlichen des Vereines ihren Eltern, Großeltern, Freunden und Bekannten 

einen Ausschnitt der in den Übungs- und Trainingsstunden erworbenen 

sportlichen Fertigkeiten. 

So konnte man bei den schwungvollen Vorführungen der Turnabteilung in den 

verschiedenen Altersklassen (4 bis 16 Jahre) erkennen, wie Kinder und Jugendliche 

behutsam an die einzelnen Turngeräte herangeführt werden. Auch 

der systematische Aufbau bis zur Beherrschung einer Turnübung konnte 

durch die Übungsleiterinnen und Übungsleiter mit Ihren Trainingsgruppen 

hervorragend dargestellt werden. Mit großem Eifer führten auch die Leichtathletik-Gruppe 

und die “Minis“ der Fußballabteilung interessante Ausschnitte aus 

ihrem Trainingsprogramm vor. Mit dem Applaus der Zuschauer wurden die 

Beiträge der Kinder und Jugendlichen und das Engagement ihrer Betreuer 

immer wieder belohnt. 

Während der Veranstaltung wurden auch die Kindersportabzeichen durch den 

Abteilungsleiter Wolfgang Niessner und die Kleebachschule durch Marion 

Viehmann überreicht. Sportdezernent Wolfgang Ise, Vereinsvorsitzender Peter 

Zeizinger und die Abteilungsleiter Turnen Eva Schaum und Andreas Niessner 

ehrten die Nachwuchssportler für ihre Erfolge bei Gau-, Landes- und Deutschen 

Meisterschaften in den Einzel- und Mannschaftswettbewerben. Die 

ausgezeichneten sportlichen Leistungen wurden mit der Aushändigung einer 

kleinen Ehrengabe gewürdigt. 

Am Ende des Programmreigens dankte sich der erste Vorsitzende Peter Zeizinger 

für die gelungene Veranstaltung bei der Jugendwartin Daniela Freitag, 

den Helfern und den Übungsleitern mit der Übergabe eines kleinen Präsentes. 

Den Abschluss bildete traditionell der Nikolaus, der nach Abfragen weihnachtlicher 

Gedichte den Kindern kleine Geschenke übergab. Doch zuvor trug das 

Leichtathletik-Sechstett, das sich mit zwei Querflöten und vier Akkordeons 

zusammenfand, mit Weihnachtsliedern zur weihnachtlichen Stimmung bei. 

Rückblick Jubiläumsball am 12. November 2005 

Ein großes Kompliment machte Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann den 

Verantwortlichen des Turn- und Sportvereins 05 Allendorf/Lahn in seiner Be-


grüßungsrede beim Jubiläumsball in der Mehrzweckhalle zum 100-jährigen 

Bestehen des Vereines. "Sie haben nicht nur für ihren Verein und für den 

Sport geworben, sondern auch für die Stadt", erklärte er vor zahlreichen Gästen. 

Haumann überreichte dem 1.Vorsitzenden Peter Zeizinger und seinem 

Stellvertreter Herbert Buß die Silberne Ehrenplakette des Hessischen Ministerpräsidenten 

für den Verein. 

Mit viel Beifall wurden beiden Vereinsmitglieder Emil Felde und Kurt Binz bedacht, 

die beide seit 70 Jahren dem TSV angehören. Karl Flohr zählt seit 60 

Jahren zu den Mitgliedern. Das „Fußballurgestein“ Klaus Briegel gehört dem 

Verein seit 50 Jahren an und Waltraud Flohr, Leni Düsterhöft, Renate Zeizinger 

sind dem TSV seit 40 Jahren treu. Für 25-jährige Vereinszugehörigkeit 

wurden Ilse-Marie Weiß, Steffen Wallendorf, Katja Krombach und Michael 

Weiß geehrt. 

Jubilare v.l.n.r.: Emil Felde, Peter Zeizinger, Kurt Binz, Karl Flohr, Waltraud Flohr, 

Klaus Briegel, Loni Düsterhöft, Renate Zeizinger, Herbert Buß. (Foto: Hans Viehmann) 

Das sportliche Rahmenprogramm zum Jubiläumsball wurde von der Turnabteilung 

gestaltet. Folgende Vorführungen standen auf dem Programm: 

Fahnenschwenken, Jugendturner am Reck (Ernst Niessner), Reifenvorführung 

(Christel Hanitsch), Stepaerobic (Sabine Geier), Jugendturnerinnen am 

Boden (Yvonne Diehl, Kerstin Wagner), Eisenringe (Ernst Niessner), Aerobic 

(Susanne Schaum) und Barrenturnen (Andreas Niessner).


Der TSV würdigte bei seinem Jubiläumsball auch die Leistungen seiner erfolgreichen 

Sportlerinnen und Sportler: Christoph Klein, Karin Schaum, Ernst 

Niessner, Dominic Thomae, Daniel Tilli, Jean Neumann, Siegrid Maus und 

Susanne Maus. 

Zum Tanz spielte anschließend die Kapelle "Nobody is perfect" auf. 

Der TSV 05 Allendorf/Lahn dankt folgenden Firmen, Gewerbetreibenden, Parteien, 

Politikern, Sportverbänden, Vereinen und Privatpersonen für die tolle 

Unterstützung im Jubiläumsjahr 2005: 

Volksbank Mittelhessen, Sparkasse Gießen, Gießener Brauerei, 

Stadtwerke Gießen, Fa. Lenz Elektronik, Ingenieurbüro Lothar Gersmann, 

Getränkescheune Siglinde Buß, Fa. Markus Luh Bauelemente, 

Fa. Luh und Förster, Autohaus Kleinschlömer, Weinhandel Georg Volk, 

Offsetdruck Weber, Fa. Hosen Bodo, Die Grünen Allendorf/Lahn, 

SPD Thomas Euler, CDU Herr Becker, Ortsbeirat Gießen-Allendorf, 

Oberbürgermeister Haumann, Stadt Gießen überbracht durch Stadtrat Ise, 

Stadtverordnetenvorsteher Dieter Gail, Vereinsgemeinschaft Allendorf/Lahn, 

Stadtgärtnerei, Karneval Freunde Allendorf, Kreidlerclub Gießen, 

Fanfarenzug „Zauberklang“ Gießen, TSV Klein-Linden, TSV Dutenhofen, 

TSF Heuchelheim, Landessportbund, Hessischer Turnverband, 

Turngau Mittelhessen, Hessischer Fußballverband, 

Leichtathletik Kreis Gießen, Evangelische Kirchengemeinde, 

Katholische Kirchengemeinde, Evangelische Stadtmission, Brigitte Wagner, 

Hans Volk, Dr. Wolfgang Niessner, Friedel Löser, Karl Flohr, Dieter Felde, 

Emil Felde, Leni Niessner. 

Ohne diese Unterstützung sowie die ehrenamtliche Mitarbeit der TSV- 

Mitglieder wäre es dem Verein nicht möglich gewesen, das umfangreiche Jubiläumsjahr 

fast kostendeckend bestreiten zu können. 

Dafür bedanken wir uns recht herzlich ! 

Der Vorstand des TSV 05 Allendorf/Lahn e.V. 

Nachruf 

† 

Der Turn- und Sportverein 05 Allendorf/Lahn 

nahm Abschied von seinem Mitglied. 

Eva Wagner 

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.


JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 

Unsere Jahreshauptversammlung findet am 21. März 2006 um 20.00 Uhr im 

Grünen Salon statt. Wir bitten um möglichst zahlreiches Erscheinen, da wieder 

einige wichtige Punkte angesprochen werden sollen. 

Im übrigen besteht die Möglichkeit, an diesem Abend das neue Allendorfer 

Wappen als Aufkleber zum Preis von € 1,50 zu erstehen. 

FAHRRAD-FÜHRERSCHEIN 

Das Ende des Jahres 2005 war geprägt von einigen Aktivitäten des Fördervereins 

und der Kleebachschule. So konnten Mitte Dezember die Kinder der 4. 

Klasse zeigen, was sie während der Fahrradausbildung gelernt hatten. Sie 

legten die Fahrrad-Führerscheinprüfung ab. Der Förderverein freut sich darüber, 

dass im Rahmen dieser Fahrrad-Führerschein-Prüfung der 4. Klasse 

auch wieder ein Erste-Hilfe-Kurs organisiert und finanziert werden konnte. 

Die Kinder waren mit Feuereifer dabei und konnten viel lernen.


GEMEINDEFEST 

Der Förderverein und die Kleebachschule bedanken sich noch einmal ganz 

herzlich für die Spende der evangelischen Kirchengemeinde über 500 Euro. 

Die Kinder der Kleebachschule hatten beim Gemeindefest im vergangenen 

Oktober durch die Aufführung eines Theaterstücks zum Fest-Thema „Kinder 

von Allendorf“ zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Das Geld fließt in 

die Anschaffung eines Buchstabenhauses für die erste Klasse sowie in andere 

Unterrichtsmaterialien, die dringend benötigt werden 

WEIHNACHTEN 

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien fand dann wie jedes Jahr ein 

Weihnachtsgottesdienst für alle Kinder und Lehrer der Kleebachschule sowie 

deren Familien in der evangelischen Kirche statt. Die Kinder hatten fleißig 

ihre Texte auswendig gelernt und konnten Eltern und andere Besucher mit 

Gedichten und einem kleinen Krippenspiel überraschen. Es war erneut ein 

besinnlicher Ausklang des Jahres und ein harmonischer Start in die Weihnachtsferien. 

Schön war auch wieder, dass die Zusammenarbeit zwischen der 

Kleebachschule und dem Kindergarten in Allendorf klappt, denn die Vorschulkinder 

des Kindergartens, die zu diesem Gottesdienst auch regelmäßig eingeladen 

waren, konnten so schon mal reinschnuppern, wie Schule auch sein 

kann.


FÖRDERER GESUCHT 

Aus dem Vorgenannten ist ersichtlich, dass der Förderverein immer wieder auf 

Unterstützung angewiesen ist. Denn insbesondere Projekte im Rahmen der 

Teilnahme an den Umweltwettbewerben oder im Bereich der Gewaltprävention 

können dann weiterhin tatkräftig unterstützt werden. Wenn Sie daher die 

Arbeit des Fördervereins unterstützen wollen, werden Sie Mitglied! 

Mit 13,20 € Jahresbeitrag sind Sie dabei! Auch für Sach- oder Einzelspenden 

ist der Förderverein sehr dankbar! 

Eine Stadtteilschule wie die Kleebachschule ist fast einzigartig in der Giessener 

Schullandschaft. Diese Besonderheit der familiären Schulatmosphäre soll 

unseren Kindern möglichst lange erhalten bleiben. Die Mitgliedschaft im Förderverein 

gilt daher nicht nur der Unterstützung einzelner schulischer Projekte, 

sondern versteht sich auch als Beitrag zur Zukunftssicherung der Kleebachschule. 

Wir würden uns freuen, wenn sich mehr Allendörfer diesem Ziel verpflichtet 

fühlten. 

IN EIGENER SACHE 

Der Förderverein kann 2006 sein 10-jähriges Bestehen feiern. Ganz besonders 

möchten wir noch einmal auf unsere Gründungsmitglieder hinweisen, 

ohne die an unserer Schule vieles nicht möglich wäre und die den Verein zum 

Teil immer noch tatkräftig unterstützen. Dem ersten Vorstand gehörten 1996 

Herr Uwe Ehlert (1. Vorsitzender), Frau Astrid Volk und Herr Jens Dahlke (beide 

Stellvertreter) an. 

Kontakt: 

1.Vorsitzende 

Lynda Schäfer 

Hochstraße 7 

35398 Gießen 

Tel: 76704 

www.kleebachschule-allendorf.de/foerderverein.


Termine – Veranstaltungen - Informationen 

Burschenschaft "Wilde Wätz" Allendorf/Lahn 

www.wilde-waetz.de 

Weihnachtsfeier am 10. Dezember 2005 

Unsere Weihnachtsfeier fand letztes Jahr am Samstag, den 

10.12.2005 statt. Mit einem fast vollbesetzten Bus begaben wir uns auf den 

Weg zu einem vorher von den Mitgliedern nicht bekannten Ziel (Anm.: Die 

Weihnachtsfeier wird immer von zwei Burschen ausgemacht und das Ziel wird 

nicht bekannt gegeben). Nachdem wir schließlich die Busfahrt von ca. einer 

halben Stunde durch sehr kurvige Straßen überstanden hatten, erreichten wir 

die Gaststätte „Georg“ in Griedelbach am Fuße des Taunus. Es stand unter 

anderem die traditionelle Aufnahmeprüfung der im letzten Jahr neu hinzugekommen 

Mitgliedern auf dem Programm, sowie viele lustige Stunden in geselliger 

Runde. Alles in allem war es wieder eine sehr gelungene Weihnachtsfeier. 

Aprés Ski Party am 8. Januar 2006 

Bereits zum drittenmal seit 2004 veranstalteten wir, gemeinsam mit der Mädchenschaft 

Wilde Hexen, Mittelhessens 3. Open Air Aprés Ski Party, welche 

sich in Allendorf und Umgebung glücklicherweise immer weiter etabliert und 

immer mehr Zuspruch bekommt. 

Von den Wetterbedingungen hätte es nicht besser sein können. Nach der 

regnerischen Kirmes im vergangenen „Sommer“ war dieses Jahr der Wettergott 

wieder auf der Seite der Burschen- und Mädchenschaft. Tags zuvor hatte 

es noch geschneit und da der Schnee auch liegen blieb, kam ein Gefühl wie 

auf einer Hütte in den Bergen auf. 

Die Besucher konnten sich in unserem Skidorf auf dem Festplatz, bei typischen 

und angenehmen Aprés Ski Temperaturen, auch dieses Jahr wieder an 

allen Spezialitäten wie Glühwein, Jagertee etc. sowie den neuesten Aprés Ski 

Hits, aber auch älteren Klassikern für alle Altersgenerationen, erfreuen. 

Das Echo auf die Veranstaltung war wieder sehr positiv, so dass viele Besucher 

zusagten, auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder bei Mittelhessens 4. 

Open Air Aprés Ski Party dabei zu sein. 

Wir bedanken noch einmal recht herzlich bei allen Besuchern und Helfern für 

die geleistete Arbeit, bzw. das gezeigte Interesse an dieser Veranstaltung!


Kirmes 2006 

Die diesjährige Kirmes findet statt vom 

Freitag, 4. August bis Sonntag, 6. August 2006 

Auch dieses Jahr haben wir wieder keine Kosten und Mühen gescheut, um 

Euch ein attraktives und abwechslungsreiches Programm zu bieten. Trotz der 

schlechten Witterungsverhältnisse im letzten Jahr haben wir uns wieder dazu 

entschlossen eine Zelt- Open Air- Kirmes durchzuführen, da auch diese im 

Umkreis eine einmalige Sache ist. Wir hoffen, dass diesmal die Wetterbedingungen 

etwas besser sind als im letzten Jahr. Sollte dies nicht der Fall sein, 

stehen wieder ausreichend trockene Unterstellmöglichkeiten zur Verfügung. 

Das vorläufige Programm 

Freitag, 04.08.2006 

Discoabend (Motto stand bis Redaktionsschluss noch nicht fest) 

Samstag, 05.08.2006 

16.00 Uhr Festumzug anlässlich der Kirmes 

18.00 Uhr Traditionelles Eieressen 

20.00 Uhr Dorfabend und 

großes Burschen- und Mädchenschaftstreffen 

mit der Viktoria Combo 

Sonntag, 06.08.2006 

Traditioneller Frühschoppen mit 

Hubbies Musikexpress 

Wir würden uns auch dieses Jahr wieder freuen, euch als Gäste auf der Kirmes 

begrüßen zu dürfen. 

WICHTIG WICHTIG WICHTIG WICHTIG WICHTIG WICHTIG WICHTIG!!! 

Die Burschenschaft sucht dringlichst eine Unterstellmöglichkeit oder ein 

Grundstück für ihr Inventar. Wir sind natürlich gerne bereit hierfür auch Miete 

oder Pacht zu bezahlen. Es wird eine Lagerfläche von ca. 15 m² benötigt. 

Falls Sie eine solche Lagermöglichkeit zur Verfügung stellen können oder eine 

solche bekannt ist, bitten wir entweder mit Sven Biedenkapp oder Stefan Burger 

(Telefonnummern siehe unten) Kontakt aufzunehmen.


INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO!!! 

Die Burschenschaft „Wilde Wätz“ vermietet ab sofort eine 

Hüpfburg 

sowie 

Stehtische 

an Vereine und Privatpersonen für Veranstaltungen jeglicher Art. 

WEITERE INFORMATIONEN ÜBER GRÖßE, PREISE ETC. GIBT´S BEI 

STEFAN BURGER (Tel. 0170-471 6677) 

Jeder Allendorfer Bursche ab 16 Jahren, der Lust bekommen hat bei uns aktiv 

mitzumachen ist herzlich willkommen. Aber auch „ältere“ und verheiratete Alt- 

Burschen sind als fördernde Mitglieder in unserer Runde gerne gesehen. 

Infos gibt´s bei 

Sven Biedenkapp 

(06403-779878 oder 

0151-17634473) 

oder Stefan Burger 

(06403-5598 oder 

0170-471 6677) 

oder online unter 

DJGaucho@aol.com oder www.wilde-waetz.de 

Private Kleinanzeigen im Allendorfer Blättchen 

Wollen Sie den Mitbürgern in Allendorf etwas mitteilen? 

Bitte wenden Sie sich wegen Ihrer Kleinanzeige an die Redaktion. 

Dr. Wolfgang Niessner Steffen Reul 

Kleinlindener Strasse 12 Kleinlindener Strasse 50 

35398 Gießen-Allendorf 

� wolfgang@niessner-net.de � reul.steffen@gmx.de 

� 0160 - 5907147 � 06403 - 4822 

Redaktionsschluss ist der 01. Juli 2006


Evangelische Stadtmission Gießen-Allendorf 

Kleebachstraße 6 - 35398 Gießen 

„So steht’s geschrieben, dass Christus leiden musste und auferstehen von 

den Toten am dritten Tage; und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße 

zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern.“ Lukas 24, 46-47 

Liebe Leserinnen und Leser, 

in diesem Monat bedenken wir die Passion Jesu, sein Leiden und Sterben. Es 

stellt sich unwillkürlich die Frage, ob und warum das denn nötig war?! 

Christus musste den Leidensweg gehen. Er war durch die Liebe „gefesselt“! 

Christus musste das Leiden dieser Welt (auch ihre Fesselungen) auf sich 

nehmen, wollte er eine ewige Erlösung schaffen! Christus musste die 

Schmach und den Hohn, ja den Schein der Ohnmacht, der Wehr- und Hilflosigkeit, 

über sich ergehen lassen! Nur so konnte er die Welt mit Gott versöhnen. 

Aber Christus musste auch durch Gott auferweckt werden. Er musste Tod und 

Teufel zeigen, dass er nicht nur der Gekreuzigte, sondern auch der Herr ist. 

Sonst wäre zwar das Recht auf seiner Seite gewesen – die Macht aber auf der 

Seite des Todes. Sonst hätte die Sünde und die Bosheit gespottet: „Meinst du, 

bloße Worte seien schon Rat und Macht zum Kämpfen?“ (2. Könige 18,20) 

Aber auch das Dritte in diesem Monatsspruch ist zu beachten: „... und dass 

gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen 

Völkern.“ Es ist dies der bleibende Auftrag, den Jesus den Seinen gegeben 

hat für alle Zeiten, bis er in Herrlichkeit wiederkommt. Dass dieses „Predigen“ 

wirklich nicht allein mit bloßen Worten geschieht, sondern mit „Herzen, Mund 

und Händen“, das haben wir bei Jesus gelernt und üben es immer neu ein. 

Wir sollen in seinen Fußstapfen gehen, um seinen Auftrag zu erfüllen, bis er 

„in Herrlichkeit wiederkommt“! Darauf freuen wir uns – und wenn es sein 

muss, plagen wir uns auch in Freuden! 

Es grüßen Sie 

Edmund und Ruth Siebeneich 

Allendorfer Blättchen 

Herausgeber: Vereinsgemeinschaft Allendorf/Lahn 

Verantwortlich: Vertreter der Vereine 

Druck: Jürgen Weber, 35398 Gießen-Allendorf 

Auflage: 1000 Exemplare


Herzliche Einladung zu unseren laufenden Terminen 

So 10.00 Uhr Gebetstreffen 


Mo 19.30 Uhr Chor nach Absprache (mit Hüttenberg) 

Di 09.00 Uhr Gebetstreffen bei Erna Volk 

19.30 Uhr Hauskreis (1. und 3. Dienstag im Monat) 

Do 19.30 Uhr Gebetstreffen (außer vor Gebetsstunde) 

20.00 Uhr Gebetsstunde (1. Donnerstag im Monat) 

Frauenabend (2. Donnerstag im Monat) 

Bibelgespräch (sonstige Donnerstage) 

und zu unseren besonderen Terminen 

... im April 2006: 

14.04. (Fr) Gem. Karfreitagsgottesdienst in Linden 

16.04. (So) 

... im Mai 2006: 

Gem. Frühgottesdienst in der Ev. Stadtmission, 

anschl. gemeinsames Frühstück im Ev. Gemeindehaus 

01.05. (Mo) Familientag im Flensunger Hof 

11.05. (Do) Bezirks-Seniorennachmittag in Hüttenberg 

25.05. (Do) 

... im Juni 2006: 

Gem. Himmelfahrts-Gottesdienst in Hüttenberg 

05.06. (Mo) Pfingst-Waldfest im Hoppenstein (bei geeigneter 

Witterung), mit anschließendem Kaffeetrinken 

15.06. (Do) Jungschartag 

25.06. (So) Gemeindeausflug nach Marburg 

28./29.06. (Mi/Do) 

... im Juli 2006: 

Islam-Abende mit Gerald Lauche 

16.07. (So) Bezirksgrillfest (Beginn mit Gottesdienst) 

Vorschau 

Im Oktober wird es wieder einen Kreativnachmittag geben und im November 

die 2. Kalender- und Buchausstellung! Die genauen Termine werden noch 

bekannt gegeben! 

Änderungen und Ergänzungen entnehmen Sie bitte dem Schaukasten an der 

Mehrzweckhalle bzw. dem an der Kleebachstraße 6! 

Kontakt 

Prediger: Edmund Siebeneich, Hauptstraße 197, 35625 Hüttenberg 

1. Vorsitzender: Edgar Volk, Am Kasimir 3, 35398 Gießen


Bericht über die erste Vorstandssitzung der 

Vereinsgemeinschaft Allendorf/Lahn (VGA) 

im Jahr 2006 

Bei der ersten Sitzung des Jahres, 

die am 9. März 2006 in der Gaststätte 

„Kleine Schweiz“ stattfand, konnte 

neben den Vorstandsvertretern der 

Allendorfer Ortsvereine (Vvertr) auch 

einige Funktionsträger der Vereinsgemeinschaft 

begrüßt werden, wie 

beispielsweise Manfred Zeizinger, 

der die Aufgabe des Gerätewartes für 

die VGA übernimmt. 

Herbert Buß stellte neben den mittlerweile 

bei den Ortsvereinen erhältlichen 

Aufkleber mit dem Allendorfer 

Dorfwappen nun auch eine gestickte 

Version als Stoffwappen vor. Diese 

können im „Stofflädchen“ von Ilona 

Hrachovec in der Mehrzweckhalle 

(alte Poststelle) für den Preis von 9,- 

€ als Einzelexemplar erworben werden. 

Bezüglich des Tagesordnungspunktes 

„Ankündigungsschilder am 

Ortseingang“ wurde berichtet, dass 

die Vorbereitungsarbeiten kurz vor 

dem Abschluss stehen und lediglich 

noch einige wenige Details bei der 

Finanzierung zu klären sind. Für dieses 

Projekt zeichnen Gerhard Haase, 

Jürgen Biedenkapp und Tobias Blöcher 

verantwortlich. 

Der Vorsitzende des Männergesangverein 

„Einheit 1881“ Allendorf, Ulrich 

Luh, stellte anschließend die Aktivitäten 

zum 125-jährigen Vereinsjubiläum 

im Jahr 2006 vor. Am 29. April 

findet in der Mehrzweckhalle die Ju- 

biläumsveranstaltung statt. Es folgt 

am 15. Juni am Hoppenstein das 

traditionelle Waldfest (40 Jahre Waldfest 

Hoppenstein) sowie ein zweitägiges 

Weinfest am 16. und 17. September, 

das auf dem Festplatz am 

Sportgelände vorgesehen ist. 

Es wurde festgestellt, dass die Lautsprecheranlage 

am Friedhof, die seit 

langem zu Beschwerden Anlass gab, 

mittlerweile repariert wurde und einwandfrei 

funktioniert. Siegfried 

Schulz hatte diesbezüglich als Vorsitzender 

der Evangelischen Kirchengemeinde 

zuvor ein Schreiben 

an die zuständige Stelle der Stadt 

Gießen gerichtet. 

Wolfgang Niessner stellte eine Kostenanalyse 

zum Allendorfer Blättchen 

vor, das durch die VGA bzw. deren 

Ortsvereine finanziert und an alle 

Haushalte kostenlos verteilt wird. Um 

das Blättchen in Zeiten knapper werdender 

finanzieller Mittel der Vereine 

weiterhin aufrecht erhalten zu können, 

einigte man sich darauf, die 

vordere Umschlagseite innen (Seite 

2) und die hintere letzte Umschlagseite 

für Dauerwerbepartner zur Verfügung 

zu stellen. Im Inneren des 

Blättchens können nach wie vor nur 

Privatpersonen sowie innerörtliche 

Gewerbetreibende veröffentlichen. 

Ab dieser Ausgabe (Nr. 35) soll laut 

Beschluß der Versammlung auch das 

Erscheinungsbild geändert werden.


Nachdem zuletzt das Allendorfer 

Wappen integriert wurde, soll regelmäßig 

ein aktuelles Thema auf der 

Titelseite erscheinen. Als Schriftart 

wird statt „Times New Roman“ zukünftig 

das besser lesbare „Arial“ verwendet. 

Zusammen mit Frau Pfarrerin Häfner 

übergab die VGA je 500,- € an die 

Kleebachschule und die Kinderta- 

Die Aufkleber für „Allendorfer“ 

gesstätte Allendorf zur Anschaffung 

von benötigten Geräten. Der Erlös 

stammt aus dem Gemeindefest der 

Evangelischen Kirchengemeinde, 

welches mit Unterstützung der VGA 

durchgeführt wurde. Der Gesamtbetrag 

wurde durch eine Spende der 

Evangelischen Kirchengemeinde 

noch auf insgesamt 1000,- € aufgestockt. 

Die Aufkleber mit dem vom Ortsvorsteher Thomas Euler initiierten Dorfwappen 

von Allendorf/Lahn können bei den Veranstaltungen der Allendorfer Ortsvereine 

zum Selbstkostenpreis von 1,50 € erworben werden. 

Außerdem gibt es Das Dorfwappen gibt es nun auch in einer gestickten Version 

als Stoffwappen zum Aufnähen. Diese sind im „Stofflädchen“ von Ilona 

Hrachovec in der Mehrzweckhalle (ehemalige Poststelle) als Einzelexemplare 

zum Preis von 9,- € erhältlich. 

Vorstand der Vereinsgemeinschaft Allendorf/Lahn 

Wir erlauben uns für Ihre Anzeige folgende Beträge 

zu berechnen: 

Geschäftsanzeigen 50 € für die ganze Seite 

25 € für die halbe Seite 

Privatanzeigen 25 € für die ganze Seite 

13 € für die halbe Seite


Federführender Verein 2006: Mädchenschaft „Wilde Hexen“ 

Mitgliedsvereine Vorsitz Tel.Nr. 

Angelverein Hans-Georg Volk (2. Vors.)63458 

Burschenschaft "Wilde Wätz" Sven Biedenkapp 779878 

Chorgemeinschaft e.V. Elke Pilz 5391 

Evangelische Kirchengemeinde Siegfried Schulz 5543 

Evangelische Stadtmission Edgar Volk 3170 

Freiwillige Feuerwehr Rainer Maus 2524 

Geflügelzuchtverein 1948 e.V. Klaus Weller 3786 

Gesellschaftsverein "Gemütlichkeit 1903" Jürgen Biedenkapp 4460 

Mädchenschaft "Wilde Hexen" Anika Bucher 9775741 

Männergesangverein "Einheit 1881 e.V." Ullrich Luh 3661 

Musikverein 1963 Gerhard Haase 927425 

Turn- und Sportverein 05 e.V. Peter Zeizinger 71792 

Vogel und Naturschutzgruppe Adolf Baumann 4758 

Förderverein Kleebachschule e.V. Lynda Schäfer 76704 

Förderverein Fußballsport e.V. Harald Schott 72219 

Besondere Aufgaben (ständige Vertretung) 

Repräsentant Vereinsgemeinschaft Herbert Buß 8692 

(2. Vorsitzender TSV) 

Repräsentant Vereinsgemeinschaft Gerhard Haase 927425 

(1. Vors. Musikverein) 

Allendorfer Blättchen, Redaktion Wolfgang Niessner 5674 

Steffen Reul 4822 

Allendorfer Blättchen, Druck Jürgen Weber 2507 

Kasse Vereinsgemeinschaft Cornelia Gärth-Martin 

Geschirr-Ausgabe Manfred Zeizinger 

06441-569412 

71968 

Jürgen Biedenkapp 4460 

Biertischgarnituren-Ausgabe Klaus Weller 3786 

Tische, Stühle (Grundschule) Frau Deuster 71376 

(Stand: 03/2006)


Wichtige Rufnummern 

Örtliche Verwaltungsstelle 20 52 

Grundschule 7 13 76 

Kindergarten 85 57 

Ortsvorsteher 

Euler, Thomas 7 38 53 

Triebstrasse 13 

Amt des Schiedsmanns 

Schäfer, Gerhard (0641) 3 06 24 44 

Ortsgericht 

Wagner, Hans 31 68 

Friedhofstraße 30 

Notrufe 

Polizei 1 10 

Feuerwehr 1 12 

Notruf 1 12 

Feuerwehr Allendorf 

Wehrführer 

Maus, Rainer 25 24 

Friedhofstraße 13a 

Stellv. Wehrführer 

Blöcher, Tobias 9775741 

Obergasse 7 

Ärztliche Notdienste 

Ärztlicher Notfalldienst Hüttenberg 

Siemensstrasse 32 

im Lindener Industriegebiet 

(0 64 03) 16 60 

(Zuständig für Allendorf) 

Augenärztlicher Notdienst 

(06 41) 4 50 91 oder 3 50 01 

Ärztlicher Notdienst der kassenärztlichen 

Vereinigung Gießen 

Ambulanz Eichgärtenallee 8 

(06 41) 4 50 91 

(Nur für Stadtgebiet Gießen bis 

Kleinlinden) 

Sonstiges 

Gemeindeschwesternstation 

Evangelische Pflegezentrale 

(06 41) 92 60 06-0 

Kreis zur Förderung 

der Gemeindekankenpflege 

Verleih von Krankenhilfsmitteln 

Edgar Volk 3170 

Sprechstunden der örtlichen 

Verwaltungsstelle 

Mo 14.00 bis 18.00 Uhr 

Mi 8.00 bis 12.00 Uhr 

Fr 8.00 bis 12.00 Uhr 

Abfuhrtermine „Gelben Säcke” 

Fr 07.04.2006 Di 09.04.2006 

Fr 02.06.2006 Fr 30.06.2006 

Von der Vereinsgemeinschaft Allendorf können Sie für Familienfeiern ausleihen: 

Bräter, Geschirr über Manfred Zeizinger Tel. 7 19 68 

Kirmesgarnituren über Klaus Weller Tel. 37 86 

Tische und Stühle über Frau Deuster (Grundschule) 

Di und Do von 7.45 bis 11.45 Uhr 

Tel. 7 13 76 

Rufen Sie bitte rechtzeitig bei den Zuständigen an.

Barbara Steiger - Allendorf ad Lahn

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