ortsgruppen - Tiroler Seniorenbund
ortsgruppen - Tiroler Seniorenbund
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Erscheinungsort Innsbruck<br />
Verlagspostamt 6020 Innsbruck<br />
• P. b.b. • GZ 02Z031672 M<br />
TIrolEr SEnIorEnbund<br />
nr. 5 2009<br />
VErbESSErunGEn<br />
für PflEGEndE<br />
AnGEhörIGE<br />
Feierabend<br />
Seniorengesundheitstage<br />
für alle Bezirke<br />
Seite 3<br />
ProGrAMM<br />
GESundhEITSTAGE<br />
Seite 5<br />
fAhrTEnProGrAMM<br />
ab Seite 14<br />
bErIChTE<br />
AuS dEn<br />
orTSGruPPEn<br />
ab Seite 20
Seite 2 aKTUELLES oktober 2009<br />
Gesundheitstage<br />
in ganz Tirol<br />
(bitte Programm<br />
Seite 5 beachten!)<br />
liebe leserinnen und leser!<br />
das große Geheimnis bei der<br />
Gesundheit ist eine rasche<br />
Erkenntnis, wenn sich ein leiden<br />
ankündigt. daher sind<br />
Vorsorgeuntersuchungen<br />
wichtig, damit vermeidet man<br />
Krisen und Schockerlebnisse.<br />
lr dI dr. bernhard Tilg stellt<br />
hierfür die nötigen Möglichkeiten<br />
zur Verfügung<br />
a. ) ein hervorragendes<br />
Ärzte- und beraterteam<br />
b. ) die nötige Apparatur<br />
Wir als <strong>Seniorenbund</strong> haben<br />
für Sie die Möglichkeiten<br />
ergriffen und in enger Zusammenarbeit<br />
Gesundheitstage<br />
in ganz Tirol organisiert. nehmen<br />
Sie dieses Angebot an.<br />
Sie sparen sich Geld, Zeit<br />
und vielleicht viele Selbstvorwürfe.<br />
die Aktion wird den<br />
größten Skeptiker begeistern<br />
und es ist wichtig, auch selbst<br />
tätig zu werden. – Schließlich<br />
ist die Gesundheit unser<br />
größtes Gut!<br />
Beachten Sie die Termine<br />
auf Seite 5 und zögern Sie<br />
nicht, auch wenn Sie sich<br />
wohlfühlen, das Gesundheitsangebot<br />
zu nützen.<br />
Helmut Kritzinger,<br />
Landesobmann<br />
Jakob Wolf,<br />
Landesgeschäftsführer<br />
Eduard-Wallnöfer-Wandertag im Zeichen<br />
der geistig-kulturellen Einheit des Landes<br />
220 Senioren aus nord- und<br />
Südtirol kamen am 27. September<br />
ins Sarntal zu dem<br />
von der landessekretärin der<br />
Seniorenvereinigung im Südtiroler<br />
bauernbund dr. nadine<br />
Pichler organisierten 18.<br />
Eduard-Wallnöfer-Wandertag,<br />
der in Anwesenheit der<br />
Tochter Wallnöfers, luise van<br />
Staa, ein voller Erfolg wurde<br />
und ganz im Zeichen der<br />
geistig-kulturellen Einheit des<br />
landes stand. landesobmann<br />
helmut Kritzinger unterstrich<br />
in seiner vielbeachteten und<br />
heimatverbundenen rede<br />
beim Empfang im bürgerhaus<br />
in Sarnthein die bedeutung<br />
der Einheit des landes, die<br />
wir nicht aus den Augen verlieren<br />
dürfen.<br />
Gedenken an<br />
Landeshauptmann<br />
Eduard Wallnöfer<br />
Er erinnerte an landeshauptmann<br />
Eduard Wallnöfer, dem<br />
dieser Wandertag gewidmet<br />
ist und der jeweils abwechselnd<br />
von nord- und Südtirol<br />
organisiert wird. Wallnöfers<br />
Worte seien für ihn, so Kritzinger,<br />
heute noch lebendig.<br />
Er hatte beim landesfestzug<br />
1984 Tränen in den Augen,<br />
als er sagte: „die Trennung<br />
des landes ist ein schweres<br />
unrecht.“ Auch der landesfestzug<br />
am 20. September war<br />
für die gelebte landeseinheit<br />
ein eindrucksvolles Erlebnis.<br />
Kritzinger schloss mit dem<br />
bedeutenden Satz: „Wenn<br />
wir nicht auf Südtirol obacht<br />
geben, wird es mit der Autonomie<br />
abwärts gehen.“ diese<br />
Aufgabe bleibt für Tirol bestehen.<br />
den Senioren, die diese<br />
schmerzliche Trennung selbst<br />
erlebt haben, wurde ans herz<br />
gelegt, diesen Gedanken an<br />
die Jugend, Kinder und Enkelkinder<br />
weiterzugeben.<br />
Landeseinheit muss<br />
gepflegt werden<br />
der Präsident des <strong>Tiroler</strong><br />
landtages, ddr. herwig<br />
van Staa, Schwiegersohn von<br />
lh Wallnöfer, erwähnte die<br />
vielen grenzüberschreitenden<br />
Kontakte und erinnerte<br />
ebenfalls daran, dass für lh<br />
Wallnöfer die landeseinheit<br />
ein großes Anliegen war.<br />
“hoffentlich bleibt dieses<br />
gesamttirolische bewusstsein<br />
in ganz österreich erhalten.“<br />
besonders aber sei es Aufgabe<br />
unserer Gemeinden nördlich<br />
und südlich des brenners,<br />
die landeseinheit zu pflegen,<br />
sagte van Staa. beiden Ansprachen<br />
wurde heftiger Applaus<br />
gespendet.<br />
Grußworte gab es noch von<br />
Sarntheins bürgermeister<br />
franz locher, vom Seniorenverteter<br />
der SVP, otto von<br />
dellemann, regionalratsvizepräsident<br />
lA Sepp lamprecht<br />
Hinweis aufs Titelfoto: (v. l.) LR DI Dr. Bernhard Tilg, Prim. Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner, GF Friedrich Lackner (avomed)<br />
und bauernbundobmann leo<br />
Tiefenthaler. landesobmann<br />
helmut Kritzinger begrüßte<br />
vor diesem Empfang die<br />
Senioren auf dem Parkplatz<br />
des durnholzer Sees. dann<br />
folgte eine Wanderung um<br />
den idyllischen See. unter<br />
der fachkundigen leitung der<br />
Gemeindereferentin Karolina<br />
Stofner wurde die durnholzer<br />
Kirche besichtigt.<br />
Dr. Heinz Wieser<br />
Auch Luise van Staa nahm an der<br />
Gedenkveranstaltung teil.
Kostenlose<br />
Pensionsversicherung<br />
hocherfreut zeigt sich landesobmann<br />
helmut Kritzinger<br />
über die Verbesserungen<br />
in der sozialen Absicherung<br />
pflegender Angehöriger.<br />
Wer einen Angehörigen im<br />
eigenen haushalt betreut,<br />
der mindestens Pflegestufe<br />
3 bezieht, und dafür seinen<br />
beruf aufgegeben hat und<br />
sich freiwillig weiterversichert,<br />
für den übernimmt<br />
seit 1. August der bund die<br />
Pensionsbeiträge zur Gänze<br />
und unbefristet. Auch in der<br />
Krankenversicherung werden<br />
diese pflegenden Angehörigen<br />
beitragsfrei, d.h. kostenlos,<br />
mitversichert. Mit dieser<br />
regelung wurde ein weiteres<br />
<strong>Seniorenbund</strong>-Ziel erreicht.<br />
Zu beachten ist dabei jedoch,<br />
dass die kostenlose Weiter-<br />
oder Selbstversicherung im<br />
Pensionssystem beantragt<br />
werden muss. Zuständig für<br />
die Weiterversicherung ist<br />
der Pensionsversicherungsträger,<br />
bei dem man zuletzt<br />
versichert war. Wenn es noch<br />
keine Versicherungszeiten<br />
gibt, ist es die Pensionsversicherungsanstalt.<br />
oktober 2009 aKTUELLES Seite 3<br />
Landesobmann Kritzinger begrüßt<br />
Verbesserungen für pflegende angehörige<br />
Lassen Sie dieses<br />
Geld nicht liegen!<br />
„80 Prozent der Pflegebedürftigen<br />
in Tirol werden von<br />
ihren Angehörigen betreut“, so<br />
Kritzinger, „und sie tun das<br />
gerne.“ Weiters betont Kritzinger:<br />
„nur durch die Pflege<br />
im familienkreis ist die umfassende<br />
betreuung aller Pflegebedürftigen<br />
gesichert. häufig<br />
kommt es jedoch vor, dass die<br />
Pflege von Angehörigen derart<br />
aufwändig ist, dass der Pfleger<br />
die Arbeitszeit reduzieren,<br />
oder die Erwerbstätigkeit<br />
ganz aufgeben muss.“ damit<br />
dem pflegenden Angehörigen<br />
jedoch keine sozialrechtlichen<br />
nachteile erwachsen, wurden<br />
diese Maßnahmen zur finanziellen<br />
und sozialversicherungsrechtlichen<br />
Absicherung<br />
geschaffen. So soll der Verbleib<br />
pflegebedürftiger Menschen in<br />
ihrer gewohnten umgebung<br />
sichergestellt werden. „Pflegenden<br />
Angehörigen gebührt<br />
Wertschätzung und Anerkennung<br />
für ihre wertvolle Pflegetätigkeit<br />
und ihr Engagement!<br />
Stellen Sie Ihren Antrag daher<br />
möglichst umgehend – lassen<br />
Sie dieses Geld nicht liegen!“,<br />
so Kritzinger.<br />
Urlaub von der Pflege<br />
Ebenfalls ausgebaut wurde<br />
heuer das Angebot „urlaub<br />
von der Pflege“, das seit nunmehr<br />
fünf Jahren besteht und<br />
leider viel zu wenig genutzt<br />
wird. „dabei hätten gerade<br />
die betreuungspersonen, die<br />
oft bis an die Grenzen ihrer<br />
belastbarkeit gehen, einen<br />
urlaub dringend nötig, um wieder<br />
Kräfte zu sammeln und<br />
nicht selbst durch die belastung<br />
krank zu werden“, sagt landesobmann<br />
helmut Kritzinger.<br />
Vielen ist nicht einmal bekannt,<br />
dass es für diese „Auszeit“<br />
sogar eine finanzielle unterstützung<br />
gibt, damit die Ersatzpflege<br />
finanziert werden kann.<br />
Sie kann seit Anfang dieses Jahres<br />
ab Pflegestufe 3 (bis dahin<br />
4, bei dementiell Erkrankten<br />
und Minderjährigen schon ab<br />
Stufe 1) für einen Zeitraum<br />
von 28 Tagen beansprucht<br />
werden, sobald man 7 Tage in<br />
folge verhindert ist (4 Tage<br />
bei dementiell Erkrankten und<br />
Minderjährigen). bedingung ist:<br />
Man muss zu diesem Zeitpunkt<br />
schon ein Jahr gepflegt haben<br />
und das nettoeinkommen der<br />
betreuenden Angehörigen darf<br />
bestimmte Einkommensgrenzen<br />
nicht überschreiten. die<br />
unterstützung liegt – je nach<br />
Pflegestufe – zwischen Euro<br />
1.200,- und Euro 2.200,-.<br />
Nicht vergessen –<br />
antrag stellen<br />
Auch hier gilt aber: Sie müssen<br />
diese unterstützung spätestens<br />
6 Monate nach Ihrem<br />
urlaub beantragen. Zuständig<br />
ist das bundessozialamt bzw.<br />
bei beziehern von landespflegegeld<br />
hat das land ein ähnliches<br />
Angebot.<br />
das landessekretariat des<br />
<strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es ist<br />
Ihnen bei der Antragstellung<br />
selbstverständlich gerne<br />
behilflich.<br />
auch die <strong>Tiroler</strong><br />
Gesundheitspolitik<br />
ist ständig um Verbesserungen<br />
bemüht<br />
„Eine bessere Vernetzung von<br />
Pflege- und Gesundheitsversorgung<br />
ist das Zukunftsmodell!“,<br />
betonen dazu VP-Sozialsprecherin<br />
lAbg. Sonja ledl<br />
und VP-Gesundheitssprecher<br />
Andreas Köll. die <strong>Tiroler</strong><br />
bevölkerung wird immer älter.<br />
Im Jahr 2025 werden bereits<br />
mehr als 40 Prozent der <strong>Tiroler</strong>innen<br />
und <strong>Tiroler</strong> über 65<br />
Jahre alt sein. das bedeutet<br />
auch einen höheren bedarf an<br />
Plätzen in Alten- und Pflegeheimen.<br />
Aber auch der bedarf<br />
an häuslicher Versorgung wird<br />
stark steigen, immer mehr<br />
ältere Menschen haben den<br />
Wunsch, zuhause betreut zu<br />
werden.<br />
Mobile Pflegeteams sollen über<br />
die Gesundheits- und Sozialsprengel<br />
in enger Vernetzung<br />
mit den Krankenhäusern und<br />
Pflegeheimen vermehrt Aufgaben<br />
in der häuslichen Versorgung<br />
übernehmen. dadurch<br />
wird eine wohnortnahe und<br />
effektivere medizinisch-pflegerische<br />
Versorgung möglich. Es<br />
geht dabei im Wesentlichen<br />
um eine bessere Vernetzung<br />
der ambulanten Versorgungsstrukturen,<br />
um eine bürger-<br />
und wohnortnahe betreuung<br />
zu erreichen. der <strong>Tiroler</strong><br />
Volkspartei ist es ein zentrales<br />
Anliegen, die häusliche Versorgung<br />
und die ambulante<br />
medizinisch-pflegerische Versorgung<br />
zu stärken.
Seite 4 aKTUELLES oktober 2009<br />
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liebe Seniorinnen ������������� und Senioren!<br />
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Als ich mich �����������������<br />
am 30. September 2009<br />
in ��������������������������������<br />
Salzburg der Wiederwahl zum<br />
� bundesobmann des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
stellte, �����������������������������<br />
wurde ich mit 100% der Stim-<br />
�<br />
men �����in ������ meiner ���� funktion ���� ��������� bestätigt. ��<br />
������������ ����������������� ����<br />
Dies �������������������������������<br />
ist mir klarer Auftrag,<br />
auch ��������� in Zukunft ����������� mit 100% �������� meiner<br />
��������������� Kraft für Österreichs ������ ���� ���� ältere ����<br />
Generationen ��������������������������������<br />
zu kämpfen.<br />
Die ��� ������� vier Haupthemen: ������ ������� ������<br />
•<br />
��������������������������������<br />
Die Sicherung unseres Pen-<br />
����<br />
sionssystems<br />
���� ������������<br />
und die<br />
����<br />
Wertsi-<br />
������<br />
cherung unserer Pensionen;<br />
��������������������������������<br />
• Pflege und Betreuung;<br />
���������������������������������<br />
• Die gleichberechtigte Mitge-<br />
��������������������������������<br />
staltung als vollwertiger Sozi-<br />
����<br />
alpartner;<br />
���� ����������������������<br />
•<br />
���������������������������������<br />
Die Sicherung des Ansehens<br />
������������ unserer Generationen ���� ���� ��������� in der<br />
������� Öffentlichkeit. ������ ����� ����������<br />
�������� ������������ ���� �������<br />
für ������� die ����� Erreichung ������ unserer ������� gemein- ������<br />
samen ���� ���������������������������<br />
Ziele benötige ich Ihre unterstützung:<br />
�������� bleiben ��� ������� Sie so aktiv, ���� brin- ����<br />
gen ������� Sie sich ������� in unsere ����� Gemeinschaft ���������<br />
ein, �������� damit �� wir ���� gemeinsam ������� ���� schaffen, ������<br />
dass ������������� eines klar ���� wird: ���� unsere ��������� leistung<br />
���������������������������������<br />
ist für die Gesellschaft unersetzlich!<br />
���������������������������������<br />
Wir sind freiwillig Tätige, sind<br />
Steuerzahler(innen), ��������������������������������<br />
sind Eltern und<br />
Großeltern, sind Konsumenten.<br />
����������������������������<br />
�<br />
��� ��� �������� ����� ��� ��������<br />
und wir sind Menschen, die es sich<br />
nach<br />
���������������<br />
den erbrachten<br />
�������������������<br />
leistungen ihres<br />
lebens<br />
��������<br />
für<br />
���<br />
unser<br />
����������<br />
land,<br />
���<br />
für<br />
����<br />
unsere<br />
����<br />
Gesellschaft, ������������ für unsere ������������������<br />
familien nicht<br />
verdient ���������� haben, ������������ täglich von den �������� Medien<br />
������� in ihrer ����� Würde �������� verletzt zu ���� werden. �����<br />
������������������������������<br />
Herzlich ���� �������� Ihr �������������� ����<br />
Dr. ���������� Andreas Khol ��������� ���� ������<br />
Bundesobmann<br />
�����������������������������<br />
�<br />
Wertsicherung<br />
der Pensionen muss<br />
gewährleistet werden<br />
Als reaktion auf die unsachlichen<br />
Aussagen von IV-Chef<br />
Veit Sorger und GS Markus<br />
beyrer über den Preisindex<br />
für Pensionistenhaushalte<br />
(PIPh) nimmt der Statistik-<br />
Experte des österreichischen<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es, univ.Prof.<br />
dr. Gerhart bruckmann, Stellung:<br />
„Eine Wertsicherung der<br />
Pensionen muss gewährleistet<br />
werden“, so lautet das aktuelle<br />
regierungsprogramm auf<br />
Seite 165. „diese Wertsicherung<br />
ist nur durch Abgeltung<br />
der Inflation mit dem PIPh<br />
gegeben“, erläutert bruckmann<br />
und daher ist dieser<br />
Eine hochgehaltene Tradition<br />
ist die Verleihung von Verdienstkreuzen,Verdienstmedaillen,<br />
lebensrettermedaillen<br />
und Erbhof-urkunden an verdiente<br />
Personen aus Tirol und<br />
Südtirol jeweils am 15. August,<br />
dem hohen frauentag. die<br />
Auszeichnungen werden im<br />
Anschluss an einen traditionell<br />
festlichen Empfang vor<br />
der Innsbrucker hofburg im<br />
beisein von hochrangigen<br />
repräsentanten aus nord-<br />
und Südtirol überreicht. die<br />
Anzahl der Auszeichnungen<br />
pro Jahr ist dabei streng limitiert.<br />
So dürfen z. b. jedes<br />
Jahr insgesamt nur 192 Verdienstmedaillen<br />
neu vergeben<br />
werden. um so mehr freut<br />
natürlich auch sozial gerecht.<br />
der PIPh misst die Teuerung<br />
eines durchschnittlichen Pensionistenhaushaltes,<br />
der VPI<br />
hingegen den durchschnitt<br />
aller haushalte. dabei ist der<br />
Warenkorb bei beiden Indizes<br />
gleich, nur die Gewichtung ist<br />
eine andere, da Pensionisten<br />
naturgemäß andere Produkte<br />
in verstärktem Maße kaufen<br />
als Jüngere. der PIPh kann<br />
höher oder auch niedriger<br />
sein als der VPI, je nachdem<br />
welche Warengruppen sich<br />
stärker verteuern. „überdies<br />
ist bei höheren Pensionen<br />
im rahmen der Pensions-<br />
es uns, dass sieben davon<br />
Mitarbeiter des <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
als sichtbares<br />
Zeichen des dankes für ihre<br />
Verdienste um die Senioren<br />
im land erhielten.<br />
Dr. Bruckmann: Preisindex für Pensionistenhaushalte<br />
ist sozial gerecht!<br />
anpassung ein sogenannter<br />
„deckel“ eingeführt, d.h.,<br />
dass bei diesen Pensionen<br />
keine volle Inflationsabgeltung<br />
erfolgt, sodass von einer<br />
Gefährdung des sozialen<br />
Zusammenhalts überhaupt<br />
keine rede sein kann“, so<br />
bruckmann abschließend.<br />
Verdienstmedaille des Landes<br />
Tirol für Mitarbeiter des <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es<br />
Wir gratulieren ganz herzlich:<br />
• Edith Baumgartner, Kufstein<br />
• Sieglinde Obwegeser, Kufstein<br />
• Alfons Putzer, Münster<br />
• Hermann Resinger, Achenkirch<br />
• Elisabeth Spielmann, Wildermieming<br />
• Anton Staggl, Arzl i. P.<br />
• Ernst Pöham, Oberhofen<br />
Sie stehen stellvertretend<br />
für die zahlreichen Mitarbeiter<br />
des <strong>Seniorenbund</strong>es, die<br />
unentgeltlich und mit viel Einsatz<br />
Tag für Tag um die belange<br />
der Senioren in unserem<br />
land bemüht sind. dafür sei<br />
Ihnen allen herzlich gedankt!
LR Tilg:<br />
Garant<br />
für beste<br />
medizinische<br />
Versorgung<br />
„dass wir <strong>Tiroler</strong> immer<br />
älter werden, ist für mich ein<br />
erfreuliches Zeichen! Mein<br />
erklärtes Ziel als Gesundheitslandesrat<br />
besteht darin,<br />
das Mehr an lebensjahren<br />
bei guter lebensqualität und<br />
damit bei größtmöglicher<br />
Gesundheit zu ermöglichen“,<br />
so der Gesundheitslandesrat.<br />
„um auf diesen Trend<br />
zu reagieren, müssen wir<br />
jedoch auch die leistungen<br />
unserer Krankenanstalten an<br />
die geänderten rahmenbedingungen<br />
anpassen. In einer<br />
beispiellosen Aktion haben<br />
wir in den letzten Monaten<br />
am neuen bettenplan<br />
oktober 2009 aKTUELLES Seite 5<br />
für die Krankenanstalten<br />
gearbeitet und werden diesen<br />
im herbst in der landesregierung<br />
als Verordnung<br />
beschließen.“<br />
„Gesund alt<br />
werden“<br />
neben der Sicherstellung<br />
der bestmöglichen stationären<br />
Versorgung in Krankenhäusern,<br />
müssen wir<br />
auch den bereich Vorsorgemedizin<br />
besonders ernst<br />
nehmen. deshalb startet<br />
das land Tirol unter dem<br />
Motto „Gesund alt werden<br />
– Vorsorgemedizin für Senioren“<br />
unter federführung<br />
des Gesundheitslandesrates<br />
bernhard Tilg (öVP) Präventionsveranstaltungen<br />
in<br />
den <strong>Tiroler</strong> bezirken. Eine<br />
reihe von Erkrankungen,<br />
wie die Gefäßsklerose, die<br />
Zuckerkrankheit (diabetes<br />
mellitus) und die osteoporose,<br />
können durch vorsorgemedizinische<br />
Maßnahmen<br />
verhindert oder im Auftreten<br />
verzögert werden. die<br />
Wirksamkeit und Sicherheit<br />
Bezirk Datum/Beginn Ort<br />
Gesund alt werden – Vorsorgemedizin für Senioren<br />
Gesundheitstage für alle<br />
Bezirke<br />
medikamentöser behandlungsformen<br />
sind in vielen<br />
bereichen auch für ältere<br />
Menschen belegt.<br />
Informations-<br />
veranstaltungen<br />
und Vorsorge<br />
„damit die Senioren auch<br />
von diesen Vorteilen profitieren<br />
können, organisieren<br />
wir hier eine breite Informationsveranstaltung“,<br />
so der<br />
obmann des <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
helmut Kritzinger.<br />
In dem Einstiegsreferat<br />
wird der Gesundheitslandesrat<br />
die aktuellen gesundheitspolitischenherausforderungen<br />
schildern. Insbesondere<br />
wird dabei erläutert,<br />
wie sich das land Tirol<br />
rüstet, um die Altersmedizin<br />
zu stärken. frau Professor<br />
Dr. Monika Lechleitner<br />
wird in ihrem beitrag praktische<br />
medizinische Informationen<br />
für Senioren liefern.<br />
Einen weiteren höhepunkt<br />
der Veranstaltung stellt<br />
die Gesundheitsstraße<br />
Rechtzeitige Information ist ein<br />
wichtiger Faktor, die Gesundheit<br />
möglichst lange zu bewahren.<br />
dar. Vor ort können wichtige<br />
vorsorgemedizinische<br />
untersuchungen durchgeführt<br />
werden. unter anderem<br />
wird es speziell für<br />
Senioren abgestimmte<br />
Untersuchungen und<br />
Beratungen zu den Themen<br />
herzgesundheit, diabetes<br />
und Ernährungsberatung<br />
geben. Zusätzlich werden<br />
auch Apotheker vor ort<br />
sein und den Interessierten<br />
mit rat und Tat zur Seite<br />
stehen.<br />
Bitte merken Sie sich den Termin für Ihren Bezirk vor!<br />
Kufstein und Kitzbühel 21. oktober 2009, 9 uhr Stadtsaal Kufstein (hotel Andreas hofer), 6330 Kufstein, Pirmoserstr. 8<br />
Schwaz 3. november 2009, 15 uhr bezirkskrankenhaus Schwaz (lichthalle), 6130 Schwaz, Swarovskistr. 1 - 3<br />
Innsbruck und Ibk-land 4. november 2009, 13 uhr ursulinensäle Innsbruck, 6020 Innsbruck, Innrain 7<br />
landeck und Imst 5. november 2009, 13 uhr Krankenhaus Zams, 6511 Zams, Sanatoriumstrasse<br />
lienz 11. november 2009, 10 uhr Wirtschaftskammer lienz, 9900 lienz, Amlacherstr. 10<br />
reutte 23. november 2009, 9 uhr bezirkskrankenhaus reutte, 6600 Ehenbichl, Krankenhausstr. 39
Seite 6 aKTUELLES oktober 2009<br />
Gemeinsam statt einsam<br />
der Sommer nähert sich seinem Ende und der herbst hält Einzug.<br />
Es beginnt die dunklere Zeit, die Zeit in der die Menschen<br />
näher zusammen rücken, sich gerne gedanklich austauschen.<br />
der herbst ist die Zeit der Ernte, wir Menschen haben unsere<br />
Sommerjahre hinter uns und müssen uns auf den herbst<br />
unseres lebens einstellen, damit wir den Winter unbeschadet<br />
überstehen.<br />
Freunde gewinnen<br />
für diese Jahre sollen wir bei Zeiten vorsorgen, indem wir<br />
freundschaften schließen, Kontakte pflegen, es uns gut gehen<br />
lassen. dafür hat der <strong>Seniorenbund</strong> die „hongartstuben“<br />
gegründet, damit die Möglichkeit der Kontaktpflege gegeben<br />
ist.<br />
Es gibt sehr viele Menschen die einsam zu hause sitzen, sich<br />
aus eigenen Stücken nicht trauen eine Stube zu besuchen,<br />
nehmen wir sie bei der hand, laden wir sie ein. Es wird keiner<br />
kommen und sagen ich bin jetzt bei dir, aber es wird vielleicht<br />
nützen zu sagen, „komm mit“.<br />
Die Hoangartstuben des <strong>Seniorenbund</strong>es in Wilten in Innsbruck<br />
Ein Platz für Jung und alt<br />
Ich höre auch immer wieder, was soll ich dort? da sind nur<br />
Alte, später einmal, jetzt bin ich noch zu jung. das stimmt nicht,<br />
es gibt auch jüngere Menschen die die Gemeinschaft suchen,<br />
die gerne Karten spielen, sich unterhalten. die Gemeinschaft<br />
soll man in jüngeren Jahren suchen, damit wir im herbst<br />
unseres lebens freunde haben.<br />
Die Stube im Olympischen-Dorf wird immer gerne aufgesucht.<br />
Zeit für sich selbst<br />
Ich kann nicht, ich hab meine Enkelkinder! Auch Enkelkinder<br />
haben Eltern und es muß möglich sein, sich wenigstens einen<br />
Tag pro Woche freihalten zu können um die eigenen Interessen<br />
zu verfolgen. die Enkel werden groß und dann ist man allein,<br />
also rechtzeitig vorsorgen für den herbst des lebens.<br />
Man trifft sich nicht nur zum „Hoangarten“, wie man hier in der Stube<br />
Langstrasse sieht.<br />
Es gibt allein in Innsbruck drei Stuben des <strong>Seniorenbund</strong>es, die<br />
mit viel Aufwand und herzblut der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />
geführt werden. Aber auch die zahlreichen <strong>ortsgruppen</strong><br />
in den bezirken organisieren regelmäßige Zusammenkünfte für<br />
ihre Mitglieder in ihren „hoangartstuben“.<br />
Geben Sie sich einen Ruck und planen Sie einen Tag in<br />
der Woche für Ihren Besuch bei uns ein. – Sie werden<br />
sehen: Es lohnt sich!<br />
Christl Plattner<br />
HERZLIcHEN GLücKWUNScH<br />
ZUM GEBURTSTaG<br />
die besten Wünsche entbietet die landesleitung des <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es allen obleuten, funktionären und Mitarbeitern,<br />
die in den kommenden Tagen und Wochen runde oder<br />
halbrunde Geburtstage feiern können:<br />
5 0 er: dr. Margaretha hammerle, Innsbruck;<br />
7 0 er: obfrau renate Penz, feichten; obfrau herta<br />
Putzer, Münster; obmann herbert Eiter,<br />
St. leonhard i. P.;<br />
7 5 er: obmann hubert Maurer, Tumpen; obmann<br />
ludwig Schmidt, fulpmes; obmann ludwig<br />
Wiedemayr, Kartitsch;<br />
8 5 er: Ehrenbomann Josef Jordan, Sellrain; Ehrenobfrau<br />
Anna Meixner, Münster;<br />
9 0 er: Altobmann Klaus bauhofer, radfeld;
oktober 2009 aKTUELLES Seite 7<br />
Wir bieten ein breites Angebot in den Bereichen Sport, Reisen,<br />
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Miteinander macht viel mehr Spaß. Machen auch Sie bei uns mit !<br />
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�Wandergruppen<br />
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�Radfahrergruppen<br />
�Radfahrergruppen<br />
�Radfahrergruppen<br />
�Tennisgruppen<br />
�Tennisgruppen Aktiv<br />
�Tennisgruppen<br />
�Schifahrergruppen<br />
�Turnen �Schifahrergruppen und Schwimmen<br />
Aktiv<br />
Aktiv<br />
�Schwimmen<br />
�Schwimmen �Kegeln<br />
�Turnen<br />
�Turnen �Schach �Seniorentanz<br />
�Seniorentanz<br />
�Meisterschaften �Kegeln im Schifahren, Kegeln, Tennis<br />
�Kegeln<br />
�Schach<br />
�Schach<br />
Weiterbildung �Landes-Wandertag und Information<br />
�Landes-Wandertag<br />
�Meisterschaften im Schifahren, Langlaufen, Kegeln, Tennis, Radfahren<br />
�Meisterschaften �Vorträge und im Seminare Schifahren, Langlaufen, Kegeln, Tennis, Radfahren<br />
�Malkurse Weiterbildung Informativ<br />
Weiterbildung<br />
�Spezielle �Vorträge und EDV-Kurse Informationen<br />
Informativ<br />
�Vorträge und Informationen<br />
Informativ<br />
�Sprachkurse<br />
�Preisgünstige Seminare und Kurse<br />
�Preisgünstige �Spezielle Seminare EDV-Kurse und Kurse<br />
�Spezielle<br />
�Auskunft<br />
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in allen Angelegenheiten von Pensionsanwärtern und Pensionisten<br />
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sozialrechtlicher Klagen und Berufungen (z. B. Pflegegeld oder<br />
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unseres Rechtsanwaltes in Notfällen aus in Lotto-Toto-Mitteln<br />
Sozialgerichtsfällen<br />
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�Verbilligte �6mal Theater- jährlich erhalten und Konzertaufführungen<br />
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B e � i Hauptmitglied t (Beitrag r i t jährlich t s e € r 20,-, k Seniorenzeitung l ä r u n g inbegriffen)<br />
� (Beitrag Lebenspartner jährlich € 20,-, Seniorenzeitung (Beitrag jährlich inbegriffen) € 11,-)<br />
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� Name Lebenspartner des Hauptmitgliedes: (Beitrag .........................................................<br />
jährlich € 11,-)<br />
(Beitrag jährlich € 20,-, Seniorenzeitung inbegriffen)<br />
Name des Hauptmitgliedes: .........................................................<br />
� Lebenspartner (Beitrag jährlich € 11,-)<br />
Name: ..................................................Vorname: ................................................<br />
Name: ..................................................Vorname: Name des Hauptmitgliedes: .........................................................<br />
................................................<br />
geboren am: ........................................ Familienstand: …………………………<br />
geboren am: ........................................ Familienstand: …………………………<br />
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Datum: ............................... Unterschrift: ............................................................<br />
Telefon: ............…………….…....... E-mail: ……..……………........................<br />
Sozial
Seite 8 aKTUELLES oktober 2009<br />
Landesfestzug<br />
Tirol blickt optimistisch in eine europäische Zukunft!<br />
Die „Rosenkrone“ als Symbol für die Zusammengehörigkeit.<br />
die 30.000 Teilnehmer und 70.000 begeisterten Zuschauer beim<br />
landesfestzug am 20. September in Innsbruck, haben in eindrucksvoller<br />
Weise bewiesen, dass die Menschen von Kufstein<br />
bis borghetto, von reutte bis zum Kärntner Tor, sich wieder<br />
zusammengefunden haben und zusammengehören. das hat der<br />
nicht enden wollende kräftige Applaus durch mehr als vier Stunden<br />
für die vorüberziehenden Trachtenvereine, Sängerbünde,<br />
Musikkapellen, <strong>Tiroler</strong> landsturm und Schützen gezeigt. Gewürdigt<br />
wurde auch die mit 2009 rosen geschmückte dornenkrone,<br />
neben den Teilnehmern der Europaregion Tirol-Südtirol-<br />
Trentino kamen viele Abordnungen. Allen voran marschierten<br />
3000 Jugendliche.<br />
Vor beginn des landesfestzuges zelebrierte im dom zu St.<br />
Jakob diözesanbischof dr. Manfred Scheuer ein feierliches Pontifikalamt.<br />
unter den Konzelebranten konnte man den neuen<br />
dompropst von brixen, Generalvikar Josef Matzneller, brixens<br />
domdekan Prof. dr. Ivo Muser, den Propst des Augustinerchorherrenstiftes<br />
neustift bei brixen, Prälat Georg untergaßmaier,<br />
sowie die Äbte von Stams, Prälat German Erd, und Georgenberg-fiecht,<br />
Prälat Anselm Zeller sowie Propst Prälat dr. flo-<br />
Auch auf der Ehrentribüne war die Begeisterung groß.<br />
rian huber von St. Jakob sehen. bischof Scheuer, der zu beginn<br />
des Pontifikalamtes österreichs bundespräsidenten dr. heinz<br />
fischer und die landeshauptmänner Günther Platter, dr. luis<br />
durnwalder (Südtirol) und lorenzo dellai (Trient) begrüßte,<br />
sagte in seiner vielbeachteten Predigt: „friede erwächst aus<br />
einem Klima des guten umgangs miteinander, er entspringt der<br />
„inneren freiheit“ von Menschen, die Mitmenschlichkeit leben,<br />
hab und Gut, aber auch rechte teilen und Stolz und Egoismus<br />
meiden.“ „dramatische herausforderungen“ bringe gegenwärtig<br />
das „Phänomen der Migration“ mit sich. Es gelte, die Migration<br />
wirtschaftlich, politisch, kulturell und religiös zu bewältigen. Auch<br />
zur „dornenkrone mit rosen“ nahm der bischof Stellung. die<br />
dornenkrone, so der bischof, sei „klar ein Symbol für das leiden<br />
Christi“. die rosen deutete Scheuer als „Merkzeichen, dass<br />
der Glaube an den Gekreuzigten selig macht“. rosen seien aber<br />
auch Symbol für „freude an der heimat, für den Stolz auf das<br />
Miteinander, für die Zusammengehörigkeit auf vielen Ebenen“.<br />
nach 21 Salutschüssen des bataillons Sonnenburg aus historischen<br />
Schützenkanonen erfolgte die Meldung von landeskommandant<br />
hofrat dr. otto Sarnthein zum landesüblichen<br />
Empfang. nach Abschreiten der Ehrenfront durch bundespräsident<br />
fischer sowie den landeshauptleuten Günther Platter<br />
(Tirol), luis durnwalder (Südtirol) und lorenzo dellai (Trentino)<br />
erfolgte die Ehrensalve der Schützenkompanie breitenbach<br />
am Inn. „heute steht Tirol nördlich und südlich des brenners<br />
mit beiden beinen in einer friedlichen europäischen Gegenwart.<br />
Südtirol wird sich auch in Zukunft, so wie bisher, auf österreich<br />
verlassen können“, sagte bundespräsident dr. heinz fischer. landeshauptmann<br />
Günther Platter: „die Grenzen sind gefallen und<br />
es findet ein gemeinsamer Austausch statt. Tirol ist heute wieder<br />
frei im herzen Europas. Schauen wir mit respekt zurück, blicken<br />
wir aber mit optimismus nach vorne!“ Am landesfestzug nahmen<br />
Vertreter der <strong>Tiroler</strong>, Südtiroler und Trentiner landesregierungen<br />
sowie festzugskoordinator nationalratspräsident a. d.<br />
univ.-Prof. dr. Andreas Khol teil.<br />
Dr. Heinz Wieser
oktober 2009 BEZIRKSTELEGRaMM Seite 9<br />
aUS dEN BEZIRKEN<br />
Bezirk Kitzbühel<br />
Bezirks-Wandertag<br />
der jährlich stattfindende Seniorenwandertag aller umliegenden<br />
<strong>ortsgruppen</strong> war heuer für den 8.Juli in brixen i. Thale vorgesehen.<br />
Ein stets willkommener Anlass, gemeinsam verschiedene,<br />
vorher ausgesuchte, routen zu erwandern, mit anschließendem<br />
„geselligen beisammensein“. Am 8. Juli ab 8.30 uhr führte eine<br />
ermäßigte Gondelfahrt die Wandergruppen zur bergstation<br />
hochbrixen. über 350 wanderfreudige Senioren nützten diese<br />
Gelegenheit. nach Eintreffen der Seniorengruppen konnten die<br />
angebotenen Wanderwege gewählt werden. um 14 uhr war<br />
im Gasthof hochbrixen der gemeinsame Treffpunkt vorgesehen.<br />
bei bester bewirtung und musikalischer unterhaltung verlief der<br />
nachmittag in geselliger Gemütlichkeit. Im freien gab es von den<br />
Weisenbläsern noch stimmungsvolle Einlagen. der Ausklang und<br />
die rückfahrt waren den einzelnen <strong>ortsgruppen</strong> vorbehalten. Ein<br />
spezieller dank für die vortreffliche organisation und Einsatzfreudigkeit<br />
gilt dem brixner Seniorenobmann Toni hirzinger und<br />
seinen Mithelfern. Es war wieder ein erfolgreicher gelungener<br />
bezirkswandertag im Jahr 2009. H. S.<br />
Eine lustige St. Ulricher Runde mit Bezirksobmann Martin Unterrainer<br />
Landeshauptmann on Tour<br />
(Foto: W.M.)<br />
bei der radtour mit landeshauptmann Günther Platter durch<br />
den bezirk Kitzbühel war beim hopfgartner Salvenaland das<br />
Ziel. Zahlreiche radsportler, unter ihnen auch lrin beate<br />
Palfrader, hatten die radtour mitgemacht. Am Ziel wurde der<br />
landeshauptmann von bürgermeister Paul Sieberer (links) und<br />
Altbürgermeister Karl huber, der mit einer großen Seniorengruppe<br />
gekommen war, willkommen geheißen.<br />
Werner Pirchmoser, Hopfgarten<br />
Bezirk Reutte<br />
Am Bezirkstreffen der Obleute des Bezirkes Reutte im Juni nahmen auch<br />
Landesobmann Helmut Kritzinger (l.) sowie LR Patrizia Zoller-Frischauf<br />
(2. v. r.) und LAbg. Sonja Ledl (r.) teil. Bezirksobfrau Monika Kronspieß<br />
(Mitte) freute sich über die zahlreichen Teilnehmer.<br />
<strong>Tiroler</strong> Bergbahnen – freie<br />
Fahrt für über 80jährige<br />
Vor drei Jahren hat der <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong> eine liste all<br />
jener bergbahnen in Tirol veröffentlicht, die Seniorinnen und<br />
Senioren über 80 eine freifahrt gewährt haben. Auf Grund<br />
der großen nachfrage, haben wir auch heuer wieder eine<br />
Initiative gestartet, die liftbetreiber angeschrieben und um<br />
eine solche freifahrt gebeten. Auch diesmal kann sich der<br />
Erfolg sehen lassen. nachstehende <strong>Tiroler</strong> bergbahnunternehmen<br />
haben sich bereit erklärt, Personen ab dem vollendeten<br />
80. lebensjahr gratis zu befördern:<br />
• bergbahnen St. Johann in Tirol/oberndorf, 6380 St. Johann<br />
• Alpbacher bergbahnen, 6236 Alpbach<br />
• obergurgl-hochgurgl, 6456 obergurgl<br />
• Pettneu lifte, 6574 Pettneu - Arlberg<br />
• fieberbrunn bergbahnen , 6391 fieberbrunn<br />
• Patscherkofelbahnen, 6080 Igls<br />
Freifahrt für Skifahrer (mit Skiausrüstung) ab 80 in der<br />
Wintersaison 09/10<br />
• bergbahnen Steinplatte Waidring, 6384 Waidring<br />
• Stubaier Gletscher, 6167 neustift<br />
• bergbahnen hochkössen – unterberghornbahnen,<br />
6345 Kössen<br />
• bergbahnen Schlick 2000, 6166 fulpmes<br />
• Kaunertaler Gletscher, 6524 Kaunertal<br />
• nordpark (hungerburg, Seegrube, hafelekar)<br />
Bitte Lichtbildausweis,<br />
aus dem das Alter hervorgeht, nicht vergessen!
Seite 10 aKTUELLES oktober 2009<br />
die Walt disney Studios<br />
Motion Pictures,<br />
austria haben für<br />
das neue 3d-animationsabenteuer<br />
OBEN eine eigene<br />
Österreich-Version<br />
produziert, die man<br />
als Österreicher<br />
einfach lieben muss:<br />
Otto Schenk spricht<br />
die Hauptfigur carl<br />
Fredricksen, Karlheinz<br />
Böhm den verrücktenWissenschafter<br />
charles Muntz.<br />
der himmel ist die Grenze?<br />
nicht für Carl fredricksen,<br />
der sich im Alter von<br />
78 Jahren einen lebenstraum<br />
erfüllt: Eine reise in das Amazonas-Gebiet.<br />
Er befestigt Tausende<br />
von luftballons an seinem<br />
häuschen und schwebt<br />
damit in den himmel. Als Carl<br />
bereits in der luft ist, entdeckt<br />
er den achtjährigen Pfadfinder<br />
Foto: WDSMP Austria<br />
ÖSTERREIcH-VERSION VON dISNEY/<br />
PIXaR’S „OBEN“ MIT OTTO ScHENK<br />
UNd KaRLHEINZ BÖHM<br />
russel auf seiner Veranda und<br />
hat somit keine andere Wahl<br />
als diesen auf seiner reise<br />
mitzunehmen. Auf die beiden<br />
warten jede Menge Abenteuer<br />
und Erlebnisse, bevor Carl<br />
seinen Co-Piloten endlich in<br />
sein herz aufnimmt und die<br />
beiden ein eingeschworenes<br />
Team werden.<br />
otto Schenk spricht in „obEn“<br />
den mürrischen ehemaligen<br />
ballonverkäufer Carl fredricksen.<br />
„Er hat ein schweres<br />
leben hinter sich und wird<br />
aufs Abstellgleis geschickt<br />
und das lässt er sich nicht<br />
gefallen. da mobilisiert er die<br />
fantasie und entflieht diesem<br />
Abschub“, beschreibt otto<br />
Schenk die von ihm verkörperte<br />
hauptfigur. „Ich habe<br />
mein ganzes leben Sorgen,<br />
Ängste, Schwierigkeiten, blamagen<br />
gespeichert, so dass<br />
die von Carl fredricksen auch<br />
in meinem Inneren auffindbar<br />
und verwendbar sind.“<br />
„In otto Schenk haben wir<br />
die perfekte Verkörperung<br />
von Carl fredricksen gefunden,<br />
der sich wunderbar in<br />
die figur einfühlen und diese<br />
schwierige Sprechrolle somit<br />
auch exzellent umsetzen konnte.<br />
und mit Karlheinz böhm<br />
als verrückt gewordener Wissenschafter<br />
bildet als zweite<br />
österreichische Stimme einen<br />
ausgezeichneten Gegenpart“,<br />
freut sich ferdinand Morawetz,<br />
Geschäftsführer der Walt disney<br />
Studios Austria.<br />
für otto Schenk war die Synchronisierung<br />
von obEn eine<br />
neue Erfahrung: „Ich werde<br />
Ihnen was sagen: Wer sich den<br />
film nicht anschaut, versäumt<br />
was ganz wunderbares. und es<br />
war für mich eine ganz aufregende<br />
Arbeit, obwohl ich ja im<br />
finsteren stehe und nur in ein<br />
Mikro hinein leide und freue.“<br />
der 3d-Animationsfilm „obEn“,<br />
der dieses Jahr auch die filmfestspiel<br />
in Cannes eröffnete<br />
und von den Machern von<br />
„ratatouille“ und „Wall-E“<br />
stammt, ist der zehnte Ani-<br />
mationsfilm von disney/Pixar<br />
und startet zusammen mit<br />
dem Vorfilm „TEIlWEISE<br />
WolKIG“ am 17. September<br />
2009 in den österreichischen<br />
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Nicole Leithner<br />
Walt Disney Studios Motion<br />
Pictures, Austria<br />
a Division of Buena Vista<br />
(Austria) GmbH<br />
T: +43 1 525 05 16<br />
E: nicole.leithner@disney.com<br />
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Womit fliegt Karls Haus im Film?<br />
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31. oktober 2009. hAnSATon hörsysteme ist offizieller<br />
Partner von Walt disney Studios Austria für den 3d-Animationsfilm<br />
„oben“. Kinostart ist der 17. September 2009.<br />
Firmenmitteilung
„Ich bin Studienteilnehmerin.<br />
Ich will wissen,<br />
wie gut ich die Leute<br />
wirklich verstehe.“<br />
Margarethe Pichler,<br />
Pensionistin<br />
Pensionistin,<br />
hier im Café Central<br />
oktober 2009 aKTUELLES Seite 11<br />
Bücherecke<br />
Mitglieder des <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es stellen<br />
ihre arbeiten als<br />
Schriftsteller vor<br />
„Wer schreibt, der bleibt“,<br />
lautet ein altes <strong>Tiroler</strong> Sprichwort,<br />
das anscheinend auf<br />
die heimatschriftstellerin<br />
rosa Erler aus Kolsass (geb.<br />
1923 in Schwaz), langjähriges<br />
Mitglied beim <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
wohl besonders gut zutrifft.<br />
nach ihren büchern „100 und<br />
eine blume“, „100 und ein<br />
Stein“, „100 und ein Wasser“,<br />
„100 und ein feuer“ sowie<br />
„100 und eine Erde“ begibt<br />
sich die Autorin rosa Erler<br />
auf einen sehr luftigen Weg.<br />
„100 und eine luft“ nennt<br />
sie ihre betrachtungen über<br />
die vielfältigen Erscheinungsweisen<br />
dieses Elements, ohne<br />
das die Menschen nicht leben<br />
könnten. 101 Erzählungen und<br />
Gedichte – besinnlich und<br />
heiter, liebevoll illustriert mit<br />
zarten bleistiftzeichnungen<br />
von Elisabeth Weratschnighörwarter<br />
aus Schwaz finden<br />
sich in dem 212 Seiten<br />
umfassenden „letzlingswerk“,<br />
wie es rosa Erler scherzhaft<br />
selbst bezeichnet. „Irgendwann<br />
ist einfach Schluss mit<br />
dem Schreiben!“ Wer’s glaubt<br />
wird selig, denn wer rosa<br />
Erler kennt, weiß, dass sie<br />
ohne Schreibmaschine wohl<br />
auch mit 86 nicht auskommen<br />
wird. Zu viele Ideen hat<br />
sie noch im Kopf. Jedenfalls<br />
hat sie sich mit diesem buch<br />
Sie hören gut. Wie gut verstehen Sie?<br />
Haben Sie manchmal das Gefühl, andere nuscheln? Verstehen Sie schlecht, wenn viele durcheinanderreden<br />
oder es ringsum laut ist? Verstehen Sie bestimmte Fernsehsendungen nur schwer?<br />
Etwa 600.000 Menschen in Österreich haben Versteh-Schwierigkeiten. Viele von ihnen hören<br />
eigentlich gut, verstehen aber in manchen Situationen schlecht.<br />
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„100 und eine luft“ selbst<br />
ein Geburtstagsgeschenk<br />
gemacht. das buch ist im<br />
Verlag Edition Tirol erschienen<br />
und ab sofort im handel<br />
erhältlich. Es kostet Euro<br />
17,60. Martin Reiter<br />
„Nuria – Verstrickte<br />
Wege“ – Erstlingswerk<br />
von Teresa Zimmerling<br />
Teresa Zimmerling ist ein<br />
beispiel für die neue, aktive<br />
Generation der Senioren. Als<br />
Seniorin hat sie das fernstudium<br />
der bellestrik (unterhaltungsliteratur<br />
wie zum<br />
beispiel romane und Erzählungen)<br />
begonnen und dieses<br />
im März 2008 erfolgreich<br />
abgeschlossen. nun – kurze<br />
Zeit später – wurde bereits<br />
ihr erstes buch veröffentlicht.<br />
„nuria – Verstrickte Wege“<br />
ist ein familienroman, in<br />
dem der leser die haupt-<br />
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gerecht werden? Sie macht<br />
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®<br />
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®
Seite 12 aKTUELLES oktober 2009<br />
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www.tiroler-seniorenbund.at
oktober 2009 aKTUELLES Seite 13<br />
Großes Frühjahrstreffen <strong>Seniorenbund</strong> Tirol • Portugal 2010<br />
Route 42 Lissabon<br />
Reiseverlauf & Ausflüge<br />
Tag 1: Anreise<br />
Bustransfer zum Flughafen Innsbruck. In etwa<br />
3 h Flugzeit geht es im Charterflugzeug nach<br />
Portugal. Vom Flughafen Lissabon erreichen<br />
wir in ca. 40 min. den wunderschönen Badeort<br />
Cascais und unser 4****-Hotel Vila Galé<br />
Cascais. Nach dem Zimmerbezug laden wir Sie<br />
zu einem Willkommensgetränk ein und stellen<br />
Ihnen das Programm der kommenden Tage vor.<br />
(Je nach Flugzeit am Tag 2).<br />
Tag 2 – 7: Traumhafte Ausflüge<br />
• Halbinsel Setúbal ........................................... (inklusiv)<br />
Der Zauber der Natur rund um die<br />
Mündung des Sado<br />
• Lissabon – Bom Dia ..................................... (inklusiv)<br />
Das pulsiernde Herz Portugals<br />
• Fatima – Altar der Welt ........................... (inklusiv)<br />
Der weltberühmte Wallfahrtsort<br />
• Obidos – Nazaré – Batalha .............. (fakultativ)<br />
Mittelalterliches Portugal und<br />
die funkelnde Silberküste<br />
• Mafra – Sintra – Cabo da Roca .. (fakultativ)<br />
Märchenpaläste im Garten Eden<br />
und wilde Romantik am Atlantik<br />
• Évora – UNESCO Kulturerbe ........... (fakultativ)<br />
Das Renaissancejuwel Portugals<br />
Tag 8: Heimreise<br />
Nach einer erlebnisreichen Woche treten Sie die<br />
Heimreise an. Rückflug von Lissabon nach Innsbruck<br />
und Bustransfer zu Ihren Ausgangsorten.<br />
Wallfahrtsort Fatima Cabo da Roca –<br />
Westlichster Punkt Europas<br />
Ihre Reisetermine<br />
20.04. – 27.04.2010 Dienstag ab Innsbruck<br />
27.04. – 04.05.2010 Dienstag ab Innsbruck<br />
04.05. – 11.05.2010 Dienstag ab Innsbruck<br />
11.05. – 18.05.2010 Dienstag ab Innsbruck<br />
18.05. – 25.05.2010 Dienstag ab Innsbruck<br />
25.05. – 01.06.2010 Dienstag ab Innsbruck<br />
01.06. – 08.06.2010 Dienstag ab Innsbruck<br />
Buchung & Information<br />
<strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
Adamgasse 5a, A-6020 Innsbruck<br />
Telefon: 0512/58 01 68-23<br />
Fax: 0512/ 58 01 68-1<br />
Email: e.muellegger@tiroler-seniorenbund.at<br />
oder: a.scheiber@tiroler-seniorenbund.at<br />
Vila Galé Cascais****<br />
An der Costa do Sol im reizvollen Seebad Cascais<br />
gelegen und nur ca. 200 m vom berühmten<br />
Yachthafen „Marina de Cascais” entfernt.<br />
Die geschmackvoll eingerichteten Zimmer sind<br />
mit Bad/WC, Fön, Telefon, SAT-TV, Radio, Minibar,<br />
Klimaanlage, Mietsafe und Balkon oder<br />
Terrasse ausgestattet.<br />
Das 4****-Hotel verfügt über eine Lobby mit<br />
Rezeption, Lifte, ein Spa-Bereich mit Sauna und<br />
Massage, Aufenthalts- und Konferenzräume. In<br />
der gepflegten Gartenanlage befinden sich ein<br />
Süßwasserpool, Sonnenterasse und Liegewiese<br />
mit Liegen und Sonnenschirmen. Eine gemütliche<br />
Hotelbar und die hervorragende, internationale<br />
Küche runden das Angebot ab.<br />
www.tiroler-seniorenbund.at
Seite 14 FaHRTEN UNd REISEN oktober 2009<br />
GEMEINSaM<br />
dIEnSTAG, 27. oKTobEr<br />
2009<br />
Durch die Überetscher<br />
Landschaft<br />
SonnTAG, 15. noVEMbEr<br />
2009<br />
Seniorenkongress<br />
HINWEIS!<br />
Abfahrtsort unserer reisen<br />
ist, sofern nicht anders<br />
angegeben, der bozner<br />
Platz in Innsbruck (Einmündung<br />
Adamgasse).<br />
die bestellten Plätze sind<br />
bis spätestens 10 Tage<br />
vor reise antritt abzuholen<br />
(bei Mehrtages fahrten<br />
3 Wochen vorher).<br />
Telefonnummer des<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es<br />
Tel. 0512/58 01 68<br />
ANMELDUNGEN<br />
für Fahrten aus<br />
dem aktuellen<br />
Programm<br />
ausschließlich ab<br />
Mittwoch,<br />
21. Oktober 2009<br />
Alle fahrten bieten zwei<br />
Möglichkeiten:<br />
a) durch Wandern oder<br />
b) mit dem bus den<br />
Zielort erreichen.<br />
So können auch nicht mehr<br />
so gute Geher am Ausflug<br />
teilnehmen. Kulturell erlebnisreich<br />
sind unsere Ausflüge<br />
immer und meistens<br />
sind sie inhaltsreicher, als im<br />
Programm angegeben<br />
dIEnSTAG, 20. oKTobEr 2009<br />
Mals<br />
der naturpark von Mals liegt<br />
oberhalb des ortes mit einem<br />
denkmal des Malser Arztes<br />
heinrich flora, der den Park<br />
vor über 100 Jahren anlegen<br />
ließ. Eventuell besichtigung von<br />
Mals (St. benedikt), Wanderzeit<br />
1,5 Std., 150 m höhenunterschied.<br />
Abfahrt: 8 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr;<br />
Preis: Mitglieder € 16,-, nichtmitglieder<br />
€ 18,-<br />
oberhalb von Kaltern beginnt<br />
der Wanderweg nach Altenburg<br />
(ca. 1,5 Std.). Man kann<br />
auch durch die rastbachklamm<br />
gehen. der Weg ist länger und<br />
beschwerlich. Viele Kulturdenkmäler<br />
z. b. St. Peter, die ruine<br />
aus dem vierten Jahrh.<br />
Abfahrt: 8 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr;<br />
Preis: Mitglieder € 18,-, nichtmitglieder<br />
€ 22,-<br />
dIEnSTAG, 3. noVEMbEr<br />
2009<br />
Pergine<br />
der bekannte Wallfahrtsort<br />
wurde noch nie von unserer<br />
Gemeinschaft besucht. Wir<br />
wollen das nachholen. Pergine<br />
liegt in der nähe von Trient,<br />
also können wir die Zeit gut<br />
nützen und - falls uns zwei<br />
Stunden übrig bleiben - auch<br />
noch in Trient eine rast und<br />
eine besichtigung einschalten.<br />
Abfahrt: 7 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr;<br />
Preis: Mitglieder € 24,-, nichtmitglieder,<br />
€ 27,-<br />
dIEnSTAG, 10. noVEMbEr<br />
2009<br />
Stams – Locherboden<br />
Wir fahren bis Stams und<br />
gehen über den Innsteig in richtung<br />
locherboden (Wanderung<br />
1 Std.). Am locherboden holt<br />
uns der bus zur rückfahrt bis<br />
zum Kloster Stams ab. Wir<br />
besichtigen dort eine einmalige<br />
Sehenswürdigkeit, die Krippenausstellung,<br />
die gerade dort<br />
stattfindet, mit objekten aus<br />
aller Welt.<br />
Abfahrt: 12.15 uhr; rückkehr:<br />
ca. 18 uhr;<br />
Preis (inkl. Eintritt Krippenausstellung):<br />
Mitglieder € 16,-,<br />
nichtmitglieder € 20,-<br />
Wie jedes Jahr findet im rahmen<br />
der Seniorenmesse Sen-<br />
Aktiv der Seniorenkongress<br />
am Sonntag, 15. november<br />
2009, im Congress Innsbruck<br />
(Saal Tirol) statt. Zahlreiche<br />
Mitglieder des <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
aus allen Teilen<br />
des landes nehmen an dieser<br />
informativen Veranstaltung<br />
immer gerne teil. – Wir<br />
freuen uns schon auf Ihren<br />
besuch! Gutscheine für den<br />
freien Eintritt am Sonntag<br />
erhalten Sie wieder in<br />
unserem landessekretariat.<br />
nach der hl. Messe (beginn:<br />
10.30 uhr), zelebriert von<br />
Abt German Erd, wird lh<br />
Günther Platter die Eröffnung<br />
vornehmen. Im Anschluss<br />
daran haben Sie die Möglichkeit,<br />
sich bei interessanten<br />
Vorträgen von prominenten<br />
Persönlichkeiten informieren<br />
zu lassen.<br />
dIEnSTAG, 17. noVEMbEr 2009<br />
Rundgang Kalterer See<br />
Auch bei kalter und nebeliger<br />
Witterung ist der rundgang<br />
um den Kalterer See immer<br />
ein Erlebnis (1 ½ Std.). hier<br />
braucht es keine besondere<br />
Ausrüstung, es ist für alle zu<br />
bewältigen.<br />
Abfahrt: 8 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr; Preis: Mitglieder € 18,-,<br />
nichtmitglieder € 22,-<br />
MonTAG, 23. noVEMbEr<br />
2009 bIS MonTAG,<br />
30. noVEMbEr 2009<br />
Montegrotto<br />
Montegrotto bietet die Möglichkeit<br />
(auch ohne fangopackung),<br />
manchen Muskelschmerz<br />
allein durch das<br />
baden im Thermalbad zu lindern.<br />
Auch nichtschwimmer<br />
können im Schwimmbecken<br />
ohne Gefahr baden.<br />
Abfahrt: 23.11.2009, 8 uhr;<br />
rückkehr: 30.11. 2009, ca. 19 uhr<br />
Preis (inkl. fahrt, Vollpension<br />
und bademantel): Mitglieder<br />
€ 410,-; nichtmitglieder: € 430,-;<br />
EbZ-Zuschlag: € 64,-<br />
dIEnSTAG, 24. noVEMbEr<br />
2009<br />
Fahrt ins Blaue<br />
Wir besuchen einen hof im<br />
Eisacktal (Wanderung ca. 20<br />
Minuten eine Strecke), inmitten<br />
von „Köstenbäumen“ und<br />
Weinreben. Es wird köstliches<br />
und auch preiswertes Essen<br />
geboten. Wir nehmen uns<br />
Zeit, an dem sonnigen Platz zu<br />
verweilen.<br />
Abfahrt: 10 uhr; rückkehr: ca.<br />
18 uhr; Preis: Mitglieder € 16,-,<br />
nichtmitglieder € 20,-<br />
SonnTAG, 29. noVEMbEr<br />
2009<br />
<strong>Tiroler</strong> Landestheater<br />
für die Vorstellung „die Zauberflöte“<br />
sind noch Karten in<br />
unserem landessekretariat<br />
erhältlich. - beginn: 15 uhr<br />
dIEnSTAG, 1. dEZEMbEr 2009<br />
Gardasee<br />
Von Gargnano erreichen wir<br />
Turano, ein hübsches bergdorf.<br />
die Wanderung unternehmen<br />
wir von Moena nach bocca<br />
Cocca (1 ½ Std.). Sehenswert<br />
sind die pittoresken bergdörfer<br />
des Valvestino. Sie haben<br />
noch ihre ursprünglichkeit<br />
bewahrt.<br />
Abfahrt: 7 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr; Preis: Mitglieder € 24,-,<br />
nichtmitglieder € 27,-<br />
dIEnSTAG, 8. dEZEMbEr 2009<br />
Stimmungsvolle Adventfahrt<br />
ins Bayerische<br />
Wir fahren nach Weihenlinden<br />
(nähe rosenheim) zur
Wallfahrtskirche zur heiligen<br />
dreifaltigkeit, ein Juwel in<br />
bayerischem barock. Weiterfahrt<br />
nach Tuntenhausen, eine<br />
uralte Wallfahrtskirche „Zu<br />
unserer lieben frau“, die auch<br />
bei den <strong>Tiroler</strong>n sehr beliebt<br />
war. Sehenswert die Außenfresken<br />
an der Kirche und die<br />
Votivgabe „<strong>Tiroler</strong> bauer mit<br />
Pflug“. Weiterfahrt nach bad<br />
Tölz. berühmt ist der besonders<br />
schöne Weihnachtsmarkt<br />
in der hauptstraße, wo man<br />
echtes bayerisches Kunsthandwerk<br />
entdeckt. Aufenthalt und<br />
Gelegenheit zum besuch des<br />
Kalvarienberges mit der leonhardskapelle.<br />
heimfahrt über<br />
den Achenpass, Achensee, Jenbach,<br />
Innsbruck.<br />
Abfahrt: 8 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr;<br />
Preis: Mitglieder € 20,-, nichtmitglieder<br />
€ 24,-<br />
MonTAG, 14. dEZEMbEr 2009<br />
Adventfeier des <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es<br />
Auch heuer findet die Adventfeier<br />
in der dogana im Congress<br />
Innsbruck statt, musikalisch<br />
und adventlich gestaltet.<br />
beginn: 14 uhr (Saaleinlass ab<br />
13.30 uhr) – Platzkarten<br />
sind im Landessekretariat<br />
erhältlich und unbedingt<br />
erforderlich!!!!<br />
dIEnSTAG, 15. dEZEMbEr<br />
2009<br />
Der Bozner Ausflugsberg<br />
die fahrt geht nach Scharmoos<br />
und von dort führt eine 1 ½<br />
stündige Wanderung immer auf<br />
einer höhe von 1400 m - die<br />
Almwiesen entlang - in richtung<br />
Jenesien. Vielleicht ergibt<br />
sich auch die Möglichkeit, eine<br />
gemütliche runde durch bozen<br />
oder ev. die Wasserpromenade<br />
entlang zu machen.<br />
Abfahrt: 8 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr;<br />
Preis: Mitglieder € 18,-, nichtmitglieder<br />
€ 22,-<br />
oktober 2009 UNTERHaLTUNG UNd SPORT Seite 15<br />
dIEnSTAG, 22. dEZEMbEr<br />
2009<br />
Schlinig<br />
die malerische landschaft des<br />
Vinschgau ist gerade in diesem<br />
sonnigen Tal, wo es nur eine<br />
handvoll bauernhöfe gibt, ganz<br />
eindrucksvoll. Ausgangspunkt<br />
ist das benediktinerstift Marienberg.<br />
Wer nicht schon dort<br />
„hängen bleibt“, wandert ins<br />
Tal hinein, in richtung Schweizer<br />
Grenze mit den alten<br />
Schmugglerpfaden des obervinschgau.<br />
Abfahrt: 8 uhr; rückkehr:<br />
ca. 19 uhr;<br />
Preis: Mitglieder € 18,-, nichtmitglieder<br />
€ 22,-<br />
dIEnSTAG, 29. dEZEMbEr<br />
2009<br />
Ins Cembratal<br />
Wir fahren bis nach Molina,<br />
besichtigen das Städtchen und<br />
unternehmen eine Wanderung<br />
(ca. 1 ½ Std.). In Molina<br />
können die Persönlichkeiten<br />
der letzten 200 Jahre an<br />
einer hauswand, die ein dort<br />
lebender Maler gestaltet hat,<br />
besichtigt werden, von Stalin<br />
bis Mao und von Kaiser franz<br />
Josef bis hitler.<br />
Abfahrt: 7 uhr; rückkehr: ca.<br />
19 uhr;<br />
Preis: € 24,- Mitglieder, € 27,-<br />
nichtmitglieder<br />
SonnTAG, 3. JÄnnEr 2010<br />
<strong>Tiroler</strong> Landestheater<br />
„der Vogelhändler“ - beginn:<br />
15 uhr<br />
die Karten sind dzt. ausverkauft,<br />
wir setzen Sie aber gerne<br />
auf die Warteliste – rufen<br />
Sie einfach an!<br />
WaNdERN<br />
Montagswanderungen<br />
(frau hohenecker)<br />
19. Oktober: Martinsstube;<br />
Treffpunkt: 9.10 uhr,<br />
hbf – bus E<br />
2. November: Gasthof<br />
fröschl; Treffpunkt: 9.30<br />
uhr, hbf – IVb/linie 4<br />
16. November:<br />
Klammstub´n Kranebitten;<br />
Treffpunkt: 9.30 uhr, hbf<br />
– bus A<br />
30. November: nattererboden;<br />
Treffpunkt: 9.45<br />
uhr, hbf – STb<br />
7. dezember: Gröbnerhof;<br />
Treffpunkt: 9.15 uhr, hbf<br />
- STb<br />
Mittwochwanderungen<br />
(herr dr. Murr)<br />
Wie uns unser Wandergruppenleiter<br />
herr dr.<br />
Murr mitteilte, bestünde<br />
innerhalb der Mittwochs-<br />
Wandergruppe die Möglichkeit,<br />
fahrgemeinschaften der<br />
Teilnehmer zu gründen, um<br />
den Ablauf zu erleichtern.<br />
Voraussetzung dafür wäre<br />
jedoch eine tel. Vereinbarung<br />
mit dr. Murr spätestens<br />
am Montag vorher. Auch<br />
für Anregungen betreffend<br />
Wanderziele wäre herr<br />
dr. Murr dankbar. Tel.:<br />
0699/81552797<br />
14. Oktober: Pertisau –<br />
feil Alm; Treffpunkt: hbf<br />
öbb, 9.30 uhr<br />
21. Oktober: Steinach<br />
– berger Alm (lift) –<br />
nösslach hütte; Treffpunkt:<br />
hbf öbb, 9.16<br />
uhr<br />
28. Oktober: hungerburg<br />
– rumer Alm –<br />
rum; Treffpunkt: Marktpl.<br />
J, 9.33 uhr<br />
4. November: Martinstube<br />
Gnadenwald; Treffpunkt:<br />
hbf E, 9.50 uhr<br />
11. November: Mutters –<br />
Scheipenhof; Treffpunkt:<br />
hbf STb, 9.55 uhr<br />
18. November: Tummelplatz<br />
- Igls – Vill; Treffpunkt:<br />
Sillpark 3, 10 uhr<br />
25. November: natterer<br />
boden – Eichhof; Treffpunkt:<br />
hbf STb, 9.55 uhr<br />
2. dezember: hungerburg<br />
– Enzianhütte; Treffpunkt:<br />
Marktpl. J, 10.03<br />
uhr<br />
9. dezember: ruggschrein<br />
– heiligwasser;<br />
Treffpunkt: busbahnhof<br />
Steig f, 10.15 uhr<br />
16. dezember: Telfer<br />
Wiesen – Stockerhof;<br />
Treffpunkt: hbf STb,<br />
9.55 uhr<br />
23. dezember: Aldrans –<br />
Judenstein – rinn; Treffpunkt:<br />
busbahnhf. Steig<br />
d, 10.15 uhr<br />
30. dezember: hungerburg<br />
– rechenhof; Treffpunkt:<br />
Marktpl. J, 10.03<br />
uhr<br />
HOaNGaRT<br />
STUBEN<br />
Langstraße<br />
(Anna Agostini)<br />
Jeden donnerstag wird ein informatives<br />
und unterhaltsames<br />
nachmittags-Programm geboten<br />
- beginn: jeweils um 14 uhr.<br />
Programm<br />
15. Oktober: Geburtstagsfeier<br />
22. Oktober: lichtbildervortrag<br />
über Stubenabschlussfahrt<br />
von Sepp hofer<br />
29. Oktober: Gemütliches<br />
beisammensein<br />
5. November: Geburtstagsfeier<br />
12. November: Vizebgm<br />
Mag. Christine oppitz-Plörer<br />
und Mag. barbara huter<br />
(zuständig für die belange und<br />
Anliegen der Senioren) besu-
g<br />
–<br />
en<br />
Seite 16 UNTERHaLTUNG UNd SPORT oktober 2009<br />
chen unsere Stube<br />
19. November: lichtbildervortrag<br />
über Mallorca<br />
E R B U N G<br />
von Ing. lubich<br />
26. November: Adventfeier<br />
3. dezember: nikolofeier<br />
10. dezember: Geburtstage<br />
17. dezember: Weihnachtsfeier<br />
7. Jänner: neujahrsfeier<br />
Änderungen des Programms vorbehalten!<br />
O-Dorf<br />
(Christl Plattner)<br />
unsere Stube im o-dorf,<br />
Schützenstraße 60, ist jeden<br />
• Reparatur- und Montagearbeiten am Friedhof<br />
Mittwoch von 14 bis 17 uhr<br />
geöffnet • und Grabsteine bietet ein und interes- Grabzubehör<br />
r santes Programm: • Urnentafeln unterhaltung<br />
und Spiele, Gespräche • Beschriftungen zu aktuellen<br />
Themen. bringen • Küchenabdeckplatten Sie auch aus Granit<br />
Ihre freunde mit, • sie Marmor- sind und uns Granitfensterbänke<br />
ür<br />
jederzeit willkommen. • Marmor- und Granitbäder<br />
n“<br />
Wilten<br />
nikolofeier und Geburtstage<br />
dezember<br />
14. dezember: die Stube<br />
bleibt wegen<br />
Oktober<br />
der Advent-<br />
2001<br />
feier im Congress Innsbruck<br />
geschlossen!<br />
21. dezember: Weihnachtsfeier<br />
4. Jänner: neujahrsfeier<br />
RadFaHREN<br />
unsere radfahrer treffen sich<br />
jeden Montag zur Ausfahrt. bei<br />
Schlechtwetter wird am donnerstag<br />
gefahren. den jeweiligen<br />
Treffpunkt erfahren Sie in der<br />
landesgeschäftsstelle des <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es unter der<br />
Telefonnummer 0512 / 58 01 68.<br />
TURNEN &<br />
ScHWIMMEN<br />
(Wilgard Moser)<br />
GRABSTEINE/MARMOR/GRANIT/KUNSTSTEIN<br />
unsere Stube in Wilten, Schauraum: Speck- 6020 Innsbruck, Amraser Straße 97<br />
bacherstr. 42, ist beim jeden Pradler Montag Friedhof • Telefon + Fax 0512/34 18 08<br />
ab 14 uhr geöffnet. Wir freuen Universitäts–<br />
uns auf Ihren besuch – bringen Sportzentrum am<br />
Sie auch Ihre freunde mit!<br />
Fürstenweg:<br />
Jeden Montag von 14 bis 17 jeden freitag Turnen von 9.30<br />
uhr gibt<br />
„Reiseschmankerl<br />
es Gespräche „hoan- bis 10.30 uhr und Schwimgart“<br />
über verschiedene für den TheHerbst“<br />
men von 10.30 bis 11 uhr;<br />
men, Spiele 20. - 23.10.01 und unterhaltung.<br />
Rhein & Mosel<br />
Flusskreuzfahrt mit Landessportcenter dem Trio Melody & Harry Prünster in<br />
10. - 12.11.01 Programm Burgfest im Vinschgau der mit Olympiastraße Ilse Kirchmair 10a:<br />
19. Oktober: herr ludwig jeden freitag Turnen von 8 bis<br />
17, - 22.11.01 Luxuskreuzfahrt rund um Italien<br />
Teißl informiert uns über mit der „Sozi- Costa Tropicale 9 uhr und Schwimmen von<br />
ales und ...wir Erbrecht“ organiesieren auch Ihren 9 Vereinsausflug!<br />
bis 10 uhr<br />
26. Lüftner Oktober: Reisen Innsbruck die Stube Tel.: Preis: 0512- 59 8 45 / Fax: 58 93 71<br />
bleibt www.lueftner-reisen.at<br />
geschlossen! (national- für Mitglieder € 20,feiertag)für<br />
nichtmitglieder € 40,--<br />
2. November: Allerseelen Grabsteine anmeldungen<br />
9. November: unterhal- Otto in der Wernig landesgeschäftsstelle,<br />
Ges. m. b. H.<br />
6020 Innsbruck, Amraser Str. 87a<br />
tung und Spiele<br />
Adamgasse 5, 6020 Innsbruck;<br />
(Städt. Ostfriedhof) Tel. 0512/34 13 47<br />
16. November: Geburts- • Innsbruck, Freisingstr. 8<br />
(Städt. Westfriedhof), Tel. 0512/58 80 16<br />
tage november<br />
• Innsbruck, Pater-Reinisch-Weg<br />
23. November: unterhal-<br />
Gefördert vom<br />
(Wiltener Friedhof), Tel. 0512/57 24 07<br />
Partner und Förderer der<br />
tung und Spiele<br />
Seniorenarbeit<br />
30. November: Adventfeier<br />
mit Gefördert roland Jordan, Turmbundpräsident,<br />
vom Texte und<br />
Zithermusik<br />
7. dezember: Kleine<br />
Partner und Förderer der Seniorenarbeit<br />
ATS 5.990,–<br />
ATS 1.990,–<br />
ATS 10.790,–<br />
TENNIS<br />
Sie haben nicht immer<br />
einen passenden<br />
Gegner?<br />
die Spieler im Verein sind<br />
wesentlich jünger und sind<br />
daher zu gut für Sie?<br />
die <strong>Seniorenbund</strong>-Tennisgruppe<br />
bietet eine Alternative: mit<br />
Gleichaltrigen ein Spiel machen<br />
und danach gesellig beisammen<br />
sitzen. die Tennisgruppe spielt<br />
im Stubaier Tennis Center in<br />
Telfes jeden Mittwoch von 9<br />
bis 11 uhr.<br />
das Jahresabonnement<br />
kostet € 120,--<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie bei Walter Pamer,<br />
Tel. 0512/ 20 63 47.<br />
Ein großartiger<br />
Tennisplatz<br />
unsere Mitglieder können in<br />
Igls-Kurpark zu einem vergünstigten<br />
Preis unter Vorweis des<br />
Mitgliedsausweises des <strong>Tiroler</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong>es Tennis spielen.<br />
Vorherige telefonische Platzreservierung<br />
für Interessenten<br />
empfehlenswert unter der<br />
nummer: 0512/37 72 07.<br />
Weitere Infos bei Frau Gerda<br />
Springer:<br />
0650/55 69 204.<br />
KaRTEN-<br />
SPIEL<br />
(hilde Wieser)<br />
die Kartenspieler in der Stube<br />
langstraße treffen sich jeden<br />
Freitag ab 14 uhr.<br />
KEGELN<br />
In die Vollen geht es jeden<br />
Montag von 14.30 bis<br />
18 Uhr im Gasthof „Tengler“,<br />
höttinger Au 60.<br />
Parkplätze<br />
vorhanden.<br />
HaLTUNGS-<br />
TURNEN &<br />
WIRBELSäULEN-<br />
GYMNaSTIK<br />
Auch heuer bieten wir wieder<br />
haltungsturnen und Wirbelsäulengymnastik<br />
an! Interessierte<br />
melden sich bitte in<br />
unserem Landessekretariat<br />
(Telefon: 0512/580168-21).<br />
Sprachen lernen<br />
mit dem<br />
<strong>Seniorenbund</strong><br />
der <strong>Seniorenbund</strong> bietet<br />
Sprachkurse in Englisch und<br />
Italienisch für Anfänger und<br />
fortgeschrittene. Sprachkenntnisse<br />
können immer<br />
weiterhelfen, egal ob man<br />
für reisen gewappnet sein<br />
will oder einfach nur Spaß<br />
an fremden Sprachen hat.<br />
VORaUSSETZUNG:<br />
Es melden sich genügend<br />
Teilnehmer.<br />
aNMELdUNGEN:<br />
<strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />
Landesgeschäftsstelle,<br />
6020 Innsbruck,<br />
adamgasse 5,<br />
Tel. 0512/580168-21
oktober 2009 aKTUELLES Seite 17<br />
aKTIV IM aLTER<br />
MaLEN FüR REIFERE SEMESTER<br />
In geselliger runde erfahren wir die Geheimnisse der<br />
farbenlehre, üben anhand von beispielen die Pinseltechnik<br />
und freuen uns bereits über das erste gelungene<br />
bild. neue Erkenntnisse und ein geschärfter blick<br />
für die umwelt befreien unsere Sinne, führen zu neuen<br />
Energien, die fantasie bekommt flügel, es entstehen<br />
Arbeiten, von denen man nie zu träumen gewagt<br />
hätte. Malen ist nicht nur künstlerischer Ausdruck,<br />
sondern Malen bedeutet manchmal auch neuen halt<br />
im menschlichen leben zu finden. falls Sie interessiert<br />
sind, bitte im landessekretariat anmelden. Sechs<br />
nachmittage a` 3 Std. kosten bei frau dagmar balogh<br />
� 120,--. Einzelpreis pro nachmittag � 23,--. nicht konsumierte<br />
Stunden verfallen.<br />
anmeldungen und nähere auskünfte in der<br />
Landesgeschäftsstelle des <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es,<br />
adamgasse 5, 6020 Innsbruck,<br />
Tel. 0512/58 01 68.<br />
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Ein, zwei Stockwerke - was für junge leute kein hindernis darstellt,<br />
kann für ältere zur echten herausforderung werden. Ein<br />
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und ohne fremde hilfe im eigenen heim zu bewegen - und das<br />
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Firmenmitteilung
Seite 18 KURSE oktober 2009<br />
cOMPUTERKURSE<br />
IHR VORTEIL:<br />
NUR ZWEI TEILNEHMER PRO KURS<br />
KURSINHaLTE: AnfÄnGEr:<br />
Windows XP:<br />
5 Vor- oder Nachmittage à 3 Stunden (15 UE) – � 115<br />
Tastatur allgemein und Eigenheiten der Computer-Tastatur. Arbeiten mit der<br />
Maus. häufigste fachausdrücke. Wichtigste Einstellungen der desktop-oberfläche.<br />
Struktur und funktionen des Windows Explorers. Erstellen, Speichern,<br />
Kopieren, löschen und Suchen von dokumenten und ordnern. Grundlagen<br />
der Textverarbeitung; Verwenden von uSb-Sticks. Verwenden der Microsofthilfe<br />
für Windows. Wichtigste Systemeinstellungen und Systempflege.<br />
Einzelkurs:<br />
Preis einer Unterrichtseinheit (3 Stunden) – � 40<br />
für alle Mitglieder, die in den vergangenen Jahren bereits einen der Computerkurse<br />
des <strong>Seniorenbund</strong>es (Windows XP, Internet, Word bzw. Excel 2003)<br />
absolviert haben, stehen nun auch Einzelkurse zur Auffrischung bzw. Aktualisierung<br />
der damals erworbenen Kenntnisse in einer frei wählbaren Zahl von<br />
unterrichtseinheiten auf dem Kursprogramm.<br />
Informationskurs<br />
1 Vor- oder Nachmittag (2 UE) - � 20<br />
hier sind Sie richtig, wenn Sie sich noch vor der Kaufentscheidung marken-<br />
und firmenunabhängig beraten lassen wollen. ob für Sie ein laptop oder<br />
der herkömmliche PC die günstigere lösung darstellt bzw. ein technisch<br />
anspruchsvolles oder eher einfaches Produkt. und welche Provider (Internet-<br />
Anschluss) – abhängig auch vom Standort Ihres Computers – Sie in betracht<br />
ziehen können. belegen Sie innerhalb von 12 Monaten einen der Kurse des <strong>Seniorenbund</strong>es,<br />
dann werden Ihnen die Kosten dieses Info-Kurses gutgeschrieben.“<br />
KURSINHaLTE: forTGESChrITTEnE:<br />
Word 2003, Word 2007:<br />
5 Vor- oder Nachmittage à 3 Stunden (15 UE) – � 115<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse des betriebs-Systems bzw. des<br />
Arbeitens mit ordnern und dokumenten. funktionsweise des Windows<br />
Explorers.<br />
Was wird gezeigt: feinheiten des Word-Programms. Erklärung<br />
der Word-oberfläche, individuelle Einstellungsmöglichkeiten. Erstellen,<br />
formatieren und Speichern von Text. Praktische Tastenkombinationen,<br />
Verwenden von Sonderzeichen, Autokorrektur und rechtschreibprüfung.<br />
Erstellen einer Mustervorlage (z.b. briefkopf) und von Auto-Texten.<br />
Anlegen eines Adressbuchs im outlook, Einfügen von Post-Adressen in<br />
briefe und Kuverts. Erstellen von Tabellen. Einfügen von Cliparts, fotos<br />
und Excel-Tabellen in Word-dokumente, Verwenden des Tabulators,<br />
der automatischen nummerierung und der Microsoft hilfe für Word.<br />
Internet Explorer 7, Outlook Express<br />
6: für Windows XP<br />
4 Vor- oder Nachmittage à 3 Stunden (12 UE) – � 115<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse des betriebs-Systems bzw. des Arbeitens<br />
mit ordnern und dokumenten. funktionsweise des Windows Explorers.<br />
Was wird gezeigt: Wichtigste fachbegriffe und Grundlagen von Internet<br />
Explorer und outlook Express. Sicherheitseinstellungen, Verwenden von Suchmaschinen,<br />
Tipps zum Surfen. herunterladen von dateien und Webseiten. Text<br />
bzw. fotos von Webseiten kopieren und verwenden. favoriten anlegen und verwalten.<br />
Auswerten von flug- oder fahrplänen bzw. von Telefonbüchern. Anlegen<br />
eines E-Mail-Adressbuchs. Schreiben, Versenden und Empfangen von E-Mails.<br />
Anhängen von Attachments (z.b. fotos) an Mails. Schutz vor den häufigsten<br />
bedrohungen (Spam, Viren, Trojaner). blockieren unerwünschter Mails.<br />
Internet Explorer7 und Windows<br />
Mail für Vista:<br />
4 Vor- oder Nachmittage à 3 Stunden (12 UE) - � 115<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse des betriebssystems und des<br />
Arbeitens mit Maus, ordnern sowie dokumenten:<br />
Hauptthemen: Grundlagen von Internet Explorer7 und Windows<br />
Mail. Sicherheits-Einstellungen, Tipps zum Surfen, Verwenden von Suchmaschinen;<br />
herunterladen von Webseiten und daten; Texte sowie fotos von Webseiten<br />
verwenden; favoriten anlegen und verwalten; Verwenden des Telefonbuchs;<br />
Auswerten von fahr- bzw. flugplänen; Anlegen eines Adressbuchs für<br />
E-Mail-Adressen; Schreiben, Senden und Empfangen von E-Mails, fotos mit<br />
E-Mail schicken, Schutzmaßnahmen gegen Spam, Viren und Trojaner.<br />
Excel 2003, Excel 2007:<br />
5 Vor- oder Nachmittage à 3 Stunden (15 UE) – � 115<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse des betriebs-Systems bzw. des Arbeitens<br />
mit ordnern und dokumenten. funktionsweise des Windows Explorers.<br />
Was wird gezeigt: Erklärung der Excel-oberfläche mit ihren funktionen.<br />
Individuelle Einstellungsmöglichkeiten. Grundrechnungsarten, führen einer<br />
einfachen, privaten buchhaltung (Einnahmen/Ausgaben). Errechnen von durchschnittswerten,<br />
Anlegen von Tabellen, praktische Excel-Tastenkombinationen.<br />
formatieren von Zellen, Erstellen von reihen. Erstellen und Verwenden<br />
von Mustervorlagen. Alphabetisches Sortieren von Einträgen. Kopieren von<br />
Zellinhalten, formaten und formeln. hinzurechnen bzw. Abziehen der Mehrwertsteuer.<br />
Tipps und Tricks zum einfachen umgang mit dem Excel-Programm.<br />
Verwenden der Microsoft-hilfe für Excel.<br />
Vista Kurs<br />
5 Vor- oder Nachmittage à 3 Stunden (15 UE) – � 115<br />
Kursinhalt: Allgemeine Tipps zu den neuheiten von Windows Vista.<br />
Verwenden von Maus und Tastatur. häufigste fachausdrücke. Spezifische<br />
Merkmale der desktop-oberfläche von Windows Vista. Struktur<br />
und funktionen des Windows Explorers. Erstellen, Speichern, Kopieren,<br />
umbenennen sowie löschen von ordnern und dokumenten. Verwendung<br />
von Papierkorb und uSb-Stick. Grundlagen der Textverarbeitung. Arbeiten<br />
mit den Suchen- und hilfe-funktionen.<br />
anmeldung und nähere Informationen:<br />
<strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, landesgeschäftsstelle, Adamgasse 5, A-6020 Innsbruck; Telefon: 0512/ 58 01 68-21
Mit einem Ticket<br />
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oktober 2009 aKTUELLES Seite 19<br />
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Seite 20 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
ORTSGRUPPEN<br />
AbfAlTErSbACh<br />
Fahrt ins „Salzburgische“<br />
der Ausflug am 20. August führte uns vom heimatort über<br />
lienz, felbertauern nach Mittersill. dort besuchten wir das<br />
naturparkhaus, wo man im wahrsten Sinne des Wortes „natur<br />
mit allen Sinnen“ erleben konnte. das Mittagessen gab es im<br />
Gasthof „hohe brücke“ und den nachmittag füllte ein Ausflug<br />
ins felbertal aus. bei schönstem Wetter war eine Wanderung<br />
zum hintersee angesagt und bei der Meilinger hütte wurde<br />
eine zünftige Jause eingenommen. So gestärkt und bei bester<br />
Stimmung war die heimfahrt Abschluss eines erlebnisreichen<br />
Tages.<br />
Barbara Weiler<br />
AbSAM<br />
Schwarzwald & Elsassromantik<br />
die diesjährige 5-Tagesreise der ortsgruppe Absam führte in<br />
den Schwarzwald mit Abstecher in das französische Elsass. Am<br />
9. August starteten 57 Teilnehmer von Absam und hall aus. Ausgezeichnetes<br />
Wetter begleitete unsere erste Etappe ins ländle,<br />
vorbei am bodensee zu den rheinfällen nach Schaffhausen. dieser<br />
größte Wasserfall Europas wurde selbstverständlich besichtigt,<br />
bevor wir in unser Quartier im Schwarzwald, das hotel „bären“<br />
in oberharmersbach, fuhren. nach ausgiebigem Abendessen<br />
wurde dieser anstrengende Tag für so manchen im romantischen<br />
biergarten abgeschlossen. Mit einer Schwarzwaldrundfahrt fand<br />
der Ausflug am zweiten Tag seine fortsetzung. Vormittags stand<br />
eine Schifffahrt am Titisee am Programm. Eingeschoben wurde<br />
eine besichtigung von St. blasien in baden Württemberg. die<br />
imposante Kirchenkuppel erinnerte ein wenig an den Petersdom<br />
im Vatikan. Am nachmittag wurde der Eble uhrenpark in Triberg<br />
besichtigt. die größte begehbare Kuckucksuhr war natürlich der<br />
Mittelpunkt dieser besichtigung.<br />
Sogar den Eintrag ins Guiness-Buch hat die größte Kuckucksuhr in Triberg<br />
geschafft.<br />
beim anschließenden Shopping wurde natürlich das eine oder<br />
andere Souvenir erstanden. Eine besichtigung von Strasbourg<br />
stand am dritten Ausflugstag am Programm. die heimliche hauptstadt<br />
Europas (Sitz des Europaparlaments, Sitz des Europäischen<br />
Gerichtshof für Menschenrechte und Sitz des Europarates) wurde<br />
uns in einer Stadtführung näher gebracht. die Erkundung der<br />
historischen Altstadt (Weltkulturerbe) mit dem Münsterplatz<br />
und den unzähligen fachwerkhäusern wurde auf eigene faust<br />
durchgeführt. Colmar, die Stadt im Elsass und laut beschreibung<br />
die „schönste Stadt der Welt“, wurde am vierten Ausflugstag<br />
erforscht. die verträumten engen Gassen mit ihren zahlreichen<br />
beiseln und die unzähligen fachwerkhäuser begeisterten uns<br />
alle. Mit ein wenig fantasie konnte man die befahrbaren Wasserstraßen<br />
mit Venedig vergleichen. Am Vorabend der heimreise<br />
stand im hotel ein „Schwarzwälder Spezialitätenbuffet“ auf dem<br />
Programm. hungrig vom anstrengenden Tag ließen wir uns die<br />
aufgetischten Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen. Etwas mitgenommen<br />
von den anstrengenden Ausflugstagen, jedoch zufrieden<br />
über das Erlebte, traten wir am fünften Tag die heimreise an.<br />
Karl Warta<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
zum 90. Geburtstag helene Sponring, zum 85. Martina<br />
hecher, zum 80. Antonia Pernlocher und Irmgard Prader.<br />
Innschifffahrt und Besuch im<br />
bayerischen Murnau<br />
Am 19. August wagten sich 61 Mitglieder auf ein boot der Innflotte<br />
in Kufstein, um mit diesem flussabwärts das unterland<br />
von Kufstein bis oberaudorf und retour zu erkunden. die<br />
Außentemperatur war an diesem Tag äußerst hoch (30 Grad), so<br />
vergnügte sich der Großteil unserer Teilnehmer im überdachten<br />
kühleren unterdeck bei Kuchen, Kaffee oder sonstigen erfrischenden<br />
Getränken. die am oberdeck Verbliebenen, die sich<br />
eine Kühlung durch den fahrtwind erhofften, wurden enttäuscht,<br />
da die stehende luft am offenen oberdeck an diesem Tag keine<br />
Abkühlung erbrachte. Außerdem war es für die „oberdeckler“<br />
sehr spannend, da sie bei der durchfahrt unter zwei brücken das<br />
oberdeck verlassen mussten, um nicht von brückenteilen geköpft<br />
zu werden. Tatsächliche Erholung bescherte uns die abschließende<br />
Einkehr in Ebbs beim Sattlerwirt, wo wir uns von der unerträglichen<br />
hitze erholten. Trotzdem war es wieder eine Gelegenheit,<br />
miteinander zu „hoangarten“.
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 21<br />
die nächste monatliche Veranstaltung fand als halbtagesausflug<br />
in das bayerische Murnau am Staffelsee statt. bei herbstlichem<br />
Postkartenwetter wurde der idyllische Markt am 9.9.09, einem<br />
besonderen datum, von uns Absamern vereinnahmt. In den knappen<br />
drei Stunden, die zur Verfügung standen, wurden die meisten<br />
Einkaufsladelen und Gaststätten okkupiert, so manches Stück<br />
erstanden und das leibliche Wohl nicht vernachlässigt. Köstliche<br />
hausmannskost wurde zu sich genommen und das eine oder<br />
andere bayerische bier in originellen kühlen biergärten verkostet.<br />
der besuch der den Markt alles überragenden nikolauskirche<br />
war für manchen unserer Teilnehmer ein Muss und der kulturelle<br />
höhepunkt unseres Ausfluges. begeistert von der landschaft, die<br />
wir bereits bei der Anreise bewundern durften, endete dieser<br />
herrliche Ausflugstag wieder in Absam.<br />
Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder<br />
Gertrud unterfrauner, Angela lang und franz Posch.<br />
Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
AChEnKIrCh<br />
Schottland<br />
Ein besonderer höhepunkt für die unternehmungsfreudigen<br />
Mitglieder war die flugreise nach Schottland. die Teilnehmer<br />
waren von Schottland fasziniert. Auf dem Programm stand<br />
die hauptstadt Edinburgh, mit ihren Sehenswürdigkeiten und<br />
das balmoral Castle, der feriensitz der britischen royals im<br />
schottischen hochland. nicht fehlen durfte der besuch einer<br />
Whisky-destillerie und einer Kiltmacherei. Eine bootsfahrt<br />
auf dem bekannten loch ness zum urquhart Castle, das zu<br />
den größten burgen Schottlands zählt, begeisterte die <strong>Tiroler</strong><br />
genauso wie der fotostopp am fuß des ben nevis, dem höchsten<br />
berg Großbritanniens. die Anfahrt zur Isle of Sky erfolgte<br />
mit der fähre, zurück ging’s über eine brücke. Gestreift wurde<br />
auch Eliean donan Castle, das auf einer kleinen Insel im<br />
loch duich steht, es diente für so manchen film als Kulisse,<br />
unter anderem für einen „James bond“ dreh. Vorbei ging’s<br />
auch am loch lomond, er gilt als schönster See Schottlands.<br />
Eine besichtigung von Glasgow, der größten Stadt Schottlands<br />
gehörte ebenso dazu wie das Touristenziel Stirling Castle, der<br />
Stammsitz der Stuartkönige und Geburtsort von Johann II. die<br />
achttägige reise bleibt den Teilnehmern noch lange in guter<br />
Erinnerung.<br />
Die kleine Reisegruppe vor dem Stirling Castle<br />
Wandern hält gesund<br />
Wanderungen zählen zu den beliebten Aktivitäten der Achenkircher<br />
Senioren. Angeführt werden die agilen MarschiererInnen<br />
von obmann hermann resinger persönlich. Während<br />
die Sportlichen sich den berg zügig hinauf bewegen, wird der<br />
rest der Teilnehmer mit dem Auto hinauf gekarrt, dabei sein<br />
dürfen alle.<br />
das letzte Ziel war die falkenmoosalm. nach dem Aufstieg<br />
wurde auf der Almhütte das Mittagessen eingenommen. Kartenspiele<br />
und unterhaltung rundeten den Wandertag ab.<br />
Gute Gründe um zu feiern<br />
Eine kleine Aufmerksamkeit gibt es immer für die Geburtstagskinder,<br />
denen der obmann persönlich gratuliert. Zuletzt waren<br />
dies herta Sojer (60), und Albert Grimm (70).<br />
Aber auch zwei hochzeitsjubilaren konnte er Glückwünsche<br />
übermitteln: die Goldene hochzeit feierte das Ehepaar burgl<br />
und hermann Anfang, das 40jährige hochzeitsjubiläum Waltraud<br />
und hermann Schrattentaler.<br />
Obmann Hermann Resinger gratuliert dem Ehepaar Schrattentaler.<br />
Einen weiteren Grund gab es, um zu feiern: obmann hermann<br />
resinger erhielt am hohen frauentag die Verdienstmedaille<br />
des landes Tirol.<br />
Bürgermeister Stefan Messner (l.) gratulierte zu der hohen Auszeichnung.<br />
die ortsgruppe trauert um ihre Mitglieder Scholastika<br />
rastl und Josef lentner, die uns für immer<br />
verlassen haben. Wir werden ihnen ein ehrendes<br />
Andenken bewahren.
Seite 22 aKTUELLES oktober 2009<br />
Berglamm – gewachsen<br />
und veredelt in Tirol<br />
Tirol ist mit seinen<br />
großen, saftigen<br />
almen und dem<br />
alpinen Klima optimal<br />
für die Schafhaltung<br />
geeignet. Osttirol zählt<br />
dabei zu den schafreichsten<br />
Regionen<br />
in Österreich. Von<br />
dort kommen auch<br />
die „Qualität Tirol“<br />
Berglämmer bei SPaR.<br />
Geheimnis der Qualität<br />
das „Qualität Tirol“ berglamm<br />
ist etwas ganz besonderes. Es<br />
wächst direkt beim Mutterschaf<br />
auf und genießt viel Auslauf. die<br />
Milch vom Mutterschaf, das<br />
natürliche futter und frisches<br />
Quellwasser sind Garanten für<br />
die hervorragende fleischqualität.<br />
das fleisch des <strong>Tiroler</strong><br />
berglamms ist besonders zart,<br />
bleibt beim Garen saftig und hat<br />
ein dezentes, zartwürziges Aroma.<br />
Egal ob gegrillt, geschmort,<br />
gedünstet oder gebacken, die<br />
Möglichkeiten eine gesunde<br />
Abwechslung auf den Tisch zu<br />
bringen sind äußerst vielfälltig.<br />
Einfache und traditionelle<br />
lammfleischgerichte schmecken<br />
ebenso herrlich wie moderne<br />
Kreationen.<br />
Schon gewusst?<br />
Zu unrecht verbinden viele<br />
Konsumenten mit Schaffleisch<br />
immer noch ein sehr inten-<br />
sives Aroma, das so genannte<br />
„schafelen“. diesen Geschmack<br />
entwickelt das Schaf aber erst<br />
mit der Geschlechtsreife. das<br />
<strong>Tiroler</strong> berglamm „schafelt“<br />
garantiert nicht, da es im Alter<br />
von maximal sechs Monaten,<br />
also vor der Geschlechtsreife,<br />
geschlachtet wird.<br />
Geschmorte Schulter vom<br />
<strong>Tiroler</strong> Berglamm<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
• 700 g lammschulter<br />
• 4 El olivenöl zum Anbraten<br />
• 100 g röstgemüse (Sellerie,<br />
Karotten, Gelbe rüben,<br />
Zwiebeln)<br />
• 300 ml trockenen Weißwein<br />
• 2 Thymianzweige<br />
• 2 rosmarinzweige<br />
• 1 Knoblauchzehe<br />
1. das fleisch am Knochen belassen<br />
und mit Salz und Pfeffer<br />
würzen.<br />
2. Etwa die hälfte des olivenöls<br />
in einem bräter erhitzen und<br />
das fleisch von allen Seiten hell<br />
anbraten.<br />
3. Kräuter, Knoblauch und röstgemüse<br />
zugeben und mit Weißwein,<br />
evt. noch etwas Wasser<br />
ablöschen. das fleisch sollte<br />
halb mit flüssigkeit bedeckt sein.<br />
4. Zugedeckt bei mittlerer hitze<br />
(160 °C) im ofen weichschmoren.<br />
Sobald sich das fleisch vom<br />
Knochen löst, ist es fertig gegart.<br />
5. das fleisch sauber vom Knochen<br />
nehmen und warm stellen.<br />
6. den bratensaft passieren,<br />
etwas einkochen und mit dem<br />
restlichen olivenöl aufmixen.<br />
Tipp: Beim Anrichten das<br />
Fleisch mit ein wenig Kräuteröl<br />
beträufeln.<br />
Als Beilage eignen sich<br />
besonders schmackhafte<br />
<strong>Tiroler</strong> Erdäpfel.<br />
Gutes Gelingen!<br />
Edles<br />
von saftigen Wiesen und Almen.<br />
Berglamm<br />
gewachsen und veredelt in Tirol.<br />
www.AMTirol.at<br />
Firmenmitteilung
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 23<br />
AlPbACh<br />
Fahrt nach Kärnten<br />
unsere diesjährige mehrtägige reise führte uns Ende Mai<br />
nach Kärnten. Wir fuhren über den radstädter Tauern zum<br />
Milstättersee. nach dem Mittagessen besichtigten wir zwei<br />
Museen und fuhren dann über die burg landskron zu unserem<br />
hotel in latschach bei Velden am Wörther See. Am zweiten<br />
Tag besuchten wir die Wallfahrtskirche Maria Wörth, die landeshauptstadt<br />
Klagenfurt, Minimundus und fuhren dann bei<br />
herrlichem Wetter mit dem Schiff wieder zurück nach Velden.<br />
Die Alpbacher Reisegruppe vor der Wallfahrtskirche Maria Wörth.<br />
Am dritten Tag ging es über das Gailtal, Gitschtal (mit Aufenthalt<br />
am Weißensee) und das oberdrautal bis lienz und nach<br />
dem Mittagessen sowie einem Altstadtbummel über den Paß<br />
Turn und das brixental wieder zurück nach Alpbach.<br />
Im Gschnitz- und Schmirntal<br />
Am 25. Juli fuhren wir zuerst ins Gschnitztal. nach der besichtigung<br />
des Mühlendorfes und einer kurzen Andacht in der<br />
Kirche Maria Schnee wurden wir von der Wirtin im Gasthof<br />
Alpenrose beim Mittagessen verwöhnt.<br />
Auch eine Rast vor einer Mühle tut gut!<br />
Am nachmittag fuhren wir dann noch ins Schmirntal, zum<br />
Gasthof Kasern, wo wir ebenfalls von der Wirtin – sie stammt<br />
aus Alpbach – mit Kuchen und Kaffee bestens bewirtet wurden,<br />
bevor wir die heimreise antreten mussten.<br />
Hans Pichlkostner<br />
ArZl I. P.<br />
Südtirol<br />
bei sonnigem Wetter starteten wir im Juli nach Südtirol. Erstes<br />
Ziel war Melag im langtauferertal. die Wanderer brachen<br />
zur Melagalm auf – eine schöne, gemütliche Wanderung. die<br />
Konditionsstarken stiegen zur Weisseehütte auf. Vereinbarter<br />
Treffpunkt war für alle wieder die Alm.<br />
Etwas bequemer hatte es die zweite Gruppe, sie fuhr von<br />
Melag zurück, hinunter nach burgeis, vorbei an der fürstenburg<br />
und St. Marienberg nach Schlinig, einem kleinen ort<br />
in herrlicher umgebung. dort war auch Mittagspause. Am<br />
nachmittag besuchten wir noch Glurns, Mals und Schluderns.<br />
In Graun trafen wir uns alle wieder und fuhren mit neuen Eindrücken<br />
wieder nach hause.<br />
Die Teilnehmer genossen die Wanderung im Langtaufertal bei herrlichem<br />
Wetter.<br />
Theaterbesuch<br />
Zur Aufführung des Stückes „Tartuffe“ im Garten des Gasthofes<br />
Sonne waren wir eingeladen. Es war wieder ein unterhaltsamer<br />
lustiger Abend, der Applaus für die darsteller blieb<br />
nicht aus.<br />
Fahrt ins Blaue<br />
Zu unserer fahrt ins blaue benötigten wir zwei busse. Wie<br />
jedes Jahr stellte sich die frage: „Wo geht´s heuer hin?“<br />
Zunächst fuhren wir durchs Gurgeltal, aufs Mieminger-Plateau,<br />
hinunter nach Telfs und durchs Inntal zurück nach ötz. Großes<br />
rätselraten: „Wohin geht’s weiter?“<br />
unsere „Verwirrfahrt“ brachte uns weiter nach ochsengarten.<br />
nachdem die Straße nach Kühtai gesperrt war, blieb nur mehr<br />
der haiminger Sattel und auf der anderen Seite wieder hinunter.<br />
Es war eine wunderschöne Panoramafahrt, im Süden hochötz<br />
mit dem Acherkogel, im norden das Inntal und die Mieminger<br />
berge. unser Ziel war schlussendlich das Schlosshotel<br />
am haimingerberg. bei Kaffee und Kuchen gab es wieder viel<br />
zu diskutieren. Es war ein schöner abwechslungsreicher nachmittag.<br />
danke unseren fahrern sowie dem obmann mit seinem Team.<br />
H. Lercher
Seite 24 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
ASSlInG<br />
Grillfest auf der alm<br />
das Almfestl auf der „Pedretscher Kaser“ am 8. August war<br />
ein fröhlicher geselliger nachmittag. An die 75 Teilnehmer<br />
erfreuten sich an den lukullischen Schmankerln und für den<br />
musikalischen Teil sorgte das „Wilfener duo“, es war einfach<br />
spitze. bürgermeister bernhard Schneider mit Gattin wertete<br />
die Veranstaltung mit seinem besuch auf; auch Alt-Ehrenobmann<br />
Josef Theurl und seine frau erfreuten sich an dem gut<br />
vorbereiteten und bestens gelungenen Almfest. für ein paar<br />
Stunden war man dem Alltag entrissen und dafür um ein<br />
Gemeinschaftserlebnis reicher. Barbara Weiler<br />
Es war ein herrlicher Nachmittag beim Almfestl.<br />
AXAMS<br />
Fahrt ins außerfern<br />
Pünktlich um 8.30 uhr fuhren wir über den fernpass nach<br />
heiterwang. nach der Kaffeepause auf einer sehr schönen<br />
Terrasse fuhren wir mit dem Schiff weiter nach Seespitz. dort<br />
wartete schon der bus auf uns. Zum Mittagessen waren wir<br />
im wunderschönen hotel Thaneller („ein Juwel inmitten der<br />
bergwelt“), wo wir sehr gut gegessen haben. Anschließend gab<br />
es eine besichtigung der hausbrauerei. Mit Musik vom Chef<br />
persönlich, verbrachten wir einen gemütlichen nachmittag.<br />
Es war wie immer super organisiert. Vielen dank an obmann<br />
Engelbert Mailänder und Gattin Sieglinde. Otti Oberdanner<br />
Die Gruppe bei der Besichtigung der Hausbrauerei<br />
(Bild Robert Stocker)<br />
bIrGITZ<br />
Frühsommerfahrt an die schöne<br />
blaue donau<br />
In Zusammenarbeit mit Christian-reisen unternahm die Seniorengruppe<br />
von birgitz eine 3-Tages-fahrt in die berühmte<br />
Wachau. Voller Erwartung bestiegen wir am 3. Juni in gut gelaunter<br />
Morgenstimmung den Komfortbus. Im rahmen der Anreise<br />
machten wir halt in Altötting. Weiter gings nach Passau. höhepunkt<br />
dieses ersten Tages war wohl die zweistündige Schifffahrt<br />
auf der donau, von Passau nach Schlögen. dieses naturerlebnis<br />
„Schlögener donauschlinge“ hat uns alle zum Staunen gebracht.<br />
nach der Ankunft im hotel am frühen nachmittag genossen wir<br />
die angebotene freizeit; begeisterte Schwimmer und Schwimmerinnen<br />
nutzten das hallenbad des hotels. für Interessierte<br />
gab es am späten nachmittag die Gelegenheit, österreichs<br />
einziges Trappistenkloster, Stift Engelhartszell, zu besuchen. Am<br />
zweiten Tag stand die donaulandschaft Wachau am Programm.<br />
Wir erlebten bekannte Sehenswürdigkeiten zuerst mit dem<br />
bus, bevor wir, eingebettet in dieser malerischen landschaftskulisse,<br />
das kulinarische Mittagessen auf dem Schiff genießen<br />
durften. das Wetter spielte mit, es war traumhaft schön! Weiter<br />
ging dann die gemütliche Schifffahrt zwischen dürnstein und<br />
Melk. der dritte Tag begann mit einem vorzüglichen frühstück,<br />
anschließend traten wir die heimreise an. unterbrechungen gab<br />
es in Gmunden, am Traunsee, in bad Ischl und schließlich in St.<br />
Wolfgang am Wolfgangsee. Es waren drei erlebnisreiche Ausflugstage,<br />
die uns unsere erfahrene obfrau Maridl haller durch ihre<br />
rührige organisation ermöglicht hat. liebe Maridl, wir sagen dir<br />
ein herzliches danke!<br />
Am Wolfgangsee besuchten wir das berühmte „Weiße Rössl“.<br />
brEITEnbACh<br />
Herbstausflug<br />
Am 9. September brachen 84 breitenbacher Senioren zu einer<br />
Tagesfahrt auf. unser Ziel war wieder einmal Südtirol: diesmal<br />
wollten wir nach Kastelruth. unsere bewährten busfahrer<br />
Conny und Martin brachten uns sicher nach Kastelruth, dem<br />
äußerst betriebsamen schönen ort. hier durften wir mit<br />
unserem Pater hermann in der beeindruckenden Pfarrkirche<br />
eine hl. Messe feiern. Wir gedachten dabei auch unserer im<br />
vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder. Anschließend aßen<br />
wir im schönen Gasthof „Goldenes rössl“ zu Mittag. Gestärkt<br />
ging es weiter zu unserem nächsten Ziel, Maria Trens. hier<br />
verweilten wir etwas länger, besichtigten die Wallfahrtskirche,
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 25<br />
spazierten durch den ort und genossen bei Kaffee und Kuchen<br />
den nachmittag. So gemütlich ließen wir den Tag in Südtirol<br />
ausklingen. Ein schöner Tag ging leider wieder viel zu schnell zu<br />
Ende: Schön war’s, es hat uns allen gut getan, wieder miteinander<br />
einen geselligen Tag zu verbringen.<br />
Die Teilnehmer vor der Wallfahrtskirche Maria Trens<br />
Unsere<br />
Herbstgeburtstagskinder<br />
unsere besten Glückwünsche, besonders<br />
Gesundheit, Vitalität und freude all unseren<br />
Mitgliedern, die im herbst einen runden, halbrunden<br />
oder hohen Geburtstag feiern:<br />
September: Josef brunner (75), Peter Mauracher (85) und<br />
herma Sader (70)<br />
Oktober: Alois Kern (86), Anna fellner (75), Marianna<br />
Adamer (70) und Johann huber (75)<br />
die ortsgruppe trauert um ihr<br />
langjähriges Mitglied und fraktionsbetreuerin<br />
Elisabeth Auer, die<br />
im August verstorben ist. Sie war<br />
über 30 Jahre fraktionsbetreuerin<br />
für Schönau, Glatzham und Thal.<br />
Wir werden ihr ein ehrendes An-<br />
denken bewahren.<br />
buCh<br />
die einzigartige Schönheit der<br />
Gletscherwelt<br />
Einen Tagesausflug bei herrlichem Wetter machte die ortsgruppe<br />
am 27. Juli zum Kaunertaler Gletscher. bei unserer<br />
Zwischenstation in Kaltenbrunn führte uns der ortspfarrer<br />
durch die Wallfahrtskirche. Anschließend kehrten wir zu<br />
einem kleinen frühschoppen im Gasthof daneben ein.<br />
Die Wallfahrtskirche Kaltenbrunn war unser erstes Ziel.<br />
die Weiterfahrt war ein Erlebnis: die Kaunertaler Panoramastraße,<br />
vorbei am Gepatsch-Stausee, ein sagenhafter rundblick<br />
zum Eis am Weißseeferner. bevor wir – glücklich darüber<br />
soviel Schönes erlebt zu haben – nach hause fuhren, hielten<br />
wir noch Einkehr am locherboden.<br />
Zum achensee und in die Gramai<br />
Eine schöne nachmittagsfahrt zum Achensee und weiter in die<br />
Gramai unternahmen wir am 10. August. nach einem kleinen<br />
Spaziergang zur Kapelle kehrten wir zur Jause ein. Zur freude<br />
aller hatten wir unsere eigene Musik dabei, david hans und rudi<br />
spielten fleißig auf, begleitet von schönen Weisen, gesungen von<br />
Irma und Toni. So ging ein schöner nachmittag gemütlich zu Ende.<br />
Burgi Renzl<br />
EbbS<br />
Kaffeenachmittag mit unseren ältesten<br />
Mitte Juli hatten wir unsere Mitglieder 80plus zu einem Kaffeenachmittag<br />
auf den buchberg eingeladen. Mit dem bus brachten<br />
wir die kleine Schar unserer Ältesten zum Gasthof lederer, wo<br />
sich die Wirtsleute und unsere Vorstände rührend um die frohgelaunten<br />
Teilnehmer kümmerten. freude herrschte, dass auch unser<br />
ältestes Mitglied, franz Scharmer, knapp vor seinem 95. Geburtstag<br />
im Kreise der Teilnehmer war. und freude brachten auch die vielen<br />
persönlichen begegnungen, die eben mit zunehmendem Alter<br />
immer seltener werden. So verging natürlich die Zeit des beisammenseins<br />
für alle viel zu rasch und der Wunsch nach gesundem<br />
Wiedersehen war für alle Ausdruck von hoffnung und Zuversicht,<br />
dass uns die Gesundheit im herbst des lebens erhalten bleibe.<br />
Der Zahme Kaiser als Kulisse für unsere Getreuesten
Seite 26 aKTUELLES oktober 2009<br />
Unsere Wasserkraft!<br />
TIWAG-<strong>Tiroler</strong> Wasserkraft AG
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 27<br />
Unsere treuesten Jubilare<br />
Mit guten Wünschen und kleinen Geschenken stellten sich<br />
obmann und Gebietsbetreuer bei unseren Mitgliedern franz<br />
Scharmer zum 95er, und Katharina ritzer zum 90er ein.<br />
beeindruckend erfreulich, wenn man betagte Seniorinnen und<br />
Senioren mit solcher rüstigkeit feiern kann. Wir wünschen auf<br />
diesem Wege weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit und<br />
viel freude, dem franz in der Sängerrunde und der Kathi im<br />
Kreise ihrer familie.<br />
Katharina Ritzer wurde 90 Jahre - Gebietsbetreuerin und Obmann gratulierten<br />
Ein weiteres frohes Treffen am buchberg gab es mit unserer<br />
beliebten und geschätzten Gebietsbetreuerin vom buchberg,<br />
Kathi Schönauer. der Vorstand traf sich zur Geburtstagfeier<br />
zum 75. zu einer kleinen feier. Anerkennung für ihr umsichtiges<br />
Wirken und dankbarkeit für die gute Zusammenarbeit<br />
im Seniorenvorstand verbanden wir mit unseren besten Wünschen,<br />
vor allem für Gesundheit, Kraft und viel freude, dass wir<br />
gemeinsam die drei Jahre unserer Amtszeit weiterhin meistern.<br />
Obmann Norbert Leitner<br />
Kathi Schönauer wurde 75 Jahre – Mit dabei der Vorstand der Ortsgruppe<br />
Ebbs<br />
In den ewigen frieden vorausgegangen sind<br />
unsere treuen Mitglieder: Peter baumgartner<br />
und Georg buchauer. Wir trauern mit den<br />
familien um liebe freunde und behalten euch in<br />
steter Erinnerung.<br />
EllböGEn<br />
Gemeinde stellt Raum für Senioren<br />
zur Verfügung<br />
Es hat zwar lange gedauert, aber nun ist es gelungen! Seit<br />
August steht den Senioren der ehemalige Kindergartenraum<br />
im Gemeindehaus zur Verfügung. „Eingeweiht“ wurde dieser<br />
am 14. August mit einer Kombination aus Ausschuss-Sitzung<br />
und Geburtstagsfeier. für Schriftführerin Marianne hofer,<br />
welche den 83. Geburtstag beging, organisierte der obmann<br />
eine kleine feier im rahmen der ersten Ausschuss-Sitzung<br />
im eigenen „Senioren-Treff“. der Ausschuss ist bemüht, nun<br />
den raum möglichst rasch für die Mitglieder funktionsfähig zu<br />
machen (noch fehlen Tische, Stühle und so allerlei „betriebsmittel“).<br />
für die neuen Aktivitäten im Senioren-Treff haben<br />
wir eine Menge Ideen gesammelt, die es ab herbst umzusetzen<br />
gilt. Wir freuen uns, nun für die Mitglieder Angebote<br />
machen zu können, welche bisher nicht möglich waren, und<br />
hoffen auf rege beteiligung.<br />
Walter Ambros, Obmann<br />
Der Obmann (3. v. r.) mit dem Geburtstagskind (4. v. r.) und einem Teil<br />
des Ausschusses.<br />
Herbstfahrt nach Niederösterreich<br />
Vom 9. bis zum 11. September waren die Ellbögener gemeinsam<br />
mit den Patscher Senioren unterwegs ins Waldviertel.<br />
bei herrlichem Wetter ging die fahrt zunächst bis Mondsee<br />
zur ersten rast. die nächste Einkehr hielten wir dann beim<br />
Mostheurigen hauer bei Amstetten. die Weiterreise führte<br />
uns über Ybbs-Persenbeug und Krems nach langenlois<br />
zur besichtigung des heimatmuseums loisium und einer<br />
Weinverkostung, bevor wir in Gars a. Kamp unser Quartier<br />
bezogen. Am zweiten Tag fuhren wir zur rosenburg, zur<br />
besichtigung der renaissanceburg und der Greifvogelschau.<br />
nach dem Mittagessen besichtigten wir noch Schloss Greillenstein.<br />
Anschließend ging es in die bezirkshauptstadt horn<br />
und zur Wallfahrtskirche Maria dreieichen. Am dritten Tag<br />
erfolgte die heimreise über Melk, vorbei am Schloss Schönbühel,<br />
weiter zum Stift Schlierbach, wo wir die wunderschöne<br />
barockkirche besuchten. Anschließend besichtigten wir - vor<br />
es endgültig wieder der heimat zu ging - noch eine Keramikfabrik<br />
am Traunsee.
Seite 28 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
Jubilare<br />
runde bzw. halbrunde Geburtstage feierten: hermine Gredler<br />
(90), Juli Kienast (85), Maria Seidner (75) und Walter reimair<br />
(70). die ortsgruppe wünscht allen Jubilaren alles Gute, vor<br />
allem Gesundheit und viel freude am weiteren lebensweg.<br />
Marianne Hofer, Schriftführerin<br />
Zum 100. Geburtstag von Marianne Lener überbrachten Schriftf.<br />
Marianne Hofer (r.) und Stv. Gerti Holzknecht die besten Glückwünsche<br />
im Namen der Ortsgruppe.<br />
die ortsgruppe trauert um ihr langjähriges Mitglied<br />
Elfriede Seiffert, welche am 9. September überraschend<br />
im 91. lebensjahr verschieden ist. Wir werden<br />
„friedl“ stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Erl<br />
Besichtigung Strumerhof<br />
Wir fuhren von Erl über Pass Thurn nach Mittersill und nach einer<br />
Kaffeepause weiter über den felbertauern nach Matrei i. o.. dort<br />
begann die Auffahrt nach hinteregg zum Strumerhof. der Strumerhof<br />
ist ein Kräuterwirtshaus, er liegt auf 1451 m am Südhang der<br />
Venedigergruppe. die bäuerin und Wirtin Anna holzer führte uns<br />
durch das Museum und gab ausführliche Informationen zu ihrem<br />
biobetrieb. Geraume Zeit nach dem Mittagessen im Strumerhof,<br />
traten wir nachmittags die heimfahrt über den felbertauern – Zell<br />
am See – Saalfelden an. Obmann Christian Haselsberger<br />
Bei der Besichtigung des Museums Strumerhof<br />
unser langjähriges Mitglied Magdalena Staffner ist<br />
verstorben. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
flIESS<br />
Hinterriss – Eng<br />
bei strahlendem Sonnenschein machte die ortsgruppe fliess<br />
einen Ausflug nach hinterriss. Es war am 27. Juli und der bus<br />
voll besetzt. durch den schönen Ahornboden kamen wir zum<br />
Alpengasthof Eng. dort gab es das Mittagessen, das reichhaltig<br />
und schmackhaft war. Anschließend machten wir einen Spaziergang<br />
durch die schöne landschaft zu den alten Almhütten. die<br />
rückfahrt ging wieder dem Achensee entlang bis buch. beim<br />
bucherwirt kehrten wir noch zur Jause ein, bevor wir alle frohgelaunt<br />
nach fliess zurückkehrten.<br />
Erich Schütz<br />
Bestes Service erwartete uns im Alpengasthof Eng.<br />
GAlTür – MAThon<br />
Lehrfahrt<br />
Am 25. Juni besuchten wir die Wildschönau. Mit der bummelbahn<br />
fuhren wir von niederau auf der Panoramastraße nach<br />
Auffach und weiter zur Schönangeralm.<br />
Die Bummelbahn brachte uns zur Schönangeralm.<br />
nach dem Mittagessen im dortigen Gasthof, begaben sich einige<br />
auf einen rundwanderweg. leider begann es zu regnen und<br />
sie mussten umkehren. um 14 uhr empfing uns der „Kaser“
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 29<br />
Johann Schönauer, der bei der Käseolympiade in Galtür schon<br />
zahlreiche „Goldene Sennerharfen“ gewonnen hat, mit einem<br />
Willkommenstrunk in seiner Schaukäserei, zeigte uns die<br />
Anlage und führte uns mit einem begeisterten Vortrag in die<br />
Geheimnisse der Käseproduktion ein.<br />
In Johann Schönauer hatten wir einen perfekten Gastgeber.<br />
bepackt mit den neuesten Käseprodukten, mit Speck und hauswürsten<br />
fuhren wir nun von der Alm mit unserem bus wieder<br />
heim.<br />
Wir bedanken uns beim Juff für die großzügige finanzielle unterstützung.<br />
GöTZEnS<br />
Georg Juen<br />
Die Seniorenwandergruppe ist sehr fleißig unterwegs. Die 11. Wanderung<br />
führte von Stans durch die Wolfsklamm nach St. Georgenberg.<br />
GrIES A. b.<br />
Köstliches vom Grill<br />
unser traditionelles Grillfest vor der Sommerpause fand am<br />
3.Juli statt. heuer war die Teilnehmerzahl enorm. obmann<br />
hanns konnte 76 Gäste und als Ehrengast bo-Stv. Engelbert<br />
Mailänder mit seiner Gattin Sieglinde begrüßen. Er freute sich,<br />
dass diese Veranstaltung so beliebt ist. der Platz vor dem<br />
feuerwehrhaus in Vinaders ist ideal und kann durch eine gute<br />
busverbindung leicht erreicht werden. Alle wurden mit Köstlichkeiten,<br />
wie es sich für ein ordentliches Grillfest gehört, gut<br />
versorgt. Ein Schnapserl - vom obmann persönlich serviert -<br />
gehörte auch dazu, damit nach einer kleinen Pause noch Kaffee<br />
und Kuchen Platz hatten. der Wettergott hatte ein Einsehen<br />
mit uns. die Wolken verzogen sich Gott sei dank und somit<br />
stand einem trockenen nachmittag, zumindest von oben,<br />
nichts mehr im Wege. Wir bedanken uns beim Gerätewart<br />
dietmar für seine hilfe beim Aufräumen, damit wieder alles<br />
am richtigen Platz war.<br />
Wieder ein schönes Stück Heimat<br />
erwandert<br />
die erste Wanderung nach der Sommerpause unternahmen<br />
wir am 20. August in die Kluppe in Schmirn - bei prachtvollem<br />
Sommerwetter ein tolles Erlebnis. neben dem Weg konnte<br />
man noch nicht ausgeaperte gewaltige lawinenkegel sehen.<br />
die mitgebrachte Jause bei der Almhütte schmeckte allen 17<br />
Wanderern besonders gut.<br />
Strahlend blauer Himmel begleitete uns bei Wanderung in die Kluppe.<br />
Runde und halbrunde Geburtstage<br />
im 2. und 3. Quartal<br />
70 Jahre: Maria freund, hilda Schlosser, lore Astl,<br />
hanns Salchner, Elsa Grasl<br />
75 Jahre: rita reinisch, helmuth Mayr,<br />
heinrich Eppacher<br />
80 Jahre: hanni Egger<br />
Wir wünschen alles Gute!<br />
Margit Salchner, Schriftführerin<br />
die ortsgruppe trauert um ihre langjährigen Mitglieder<br />
frieda hechenblaikner, die im 89. lebensjahr verstorben<br />
ist, und Maria Vorhofer, die im 90. lebensjahr verstorben<br />
ist. der herr schenke ihnen die ewige freude.
Seite 30 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
GSChnITZ<br />
Agnes braunhofer feierte im Kreise ihrer familie den 95.<br />
Geburtstag. Sie ist nicht nur unser ältestes Mitglied in der<br />
ortsgruppe, sondern auch die älteste "Gschnitzerin". Gemeinde<br />
mit bgm. Ing. Christian felder und obmann Adolf Messner<br />
überbrachten ihr Glückwünsche und neben einem großen<br />
„Mensch ärgere dich nicht“ durfte für die eifrige Kartenspielerin<br />
ein Paket „Watterkarten“ nicht fehlen. Wir wünschen der<br />
rüstigen Seniorin noch viele schöne Jahre mit ihrer familie!<br />
hÄSElGEhr<br />
die Senioren aus Häselgehr sind<br />
monatlich unterwegs<br />
Am 17. Juni fuhren wir nach Innsbruck und von dort aufs Hafelekar.<br />
Nach St. Ulrich a. P. führte unsere Fahrt am 4. August. Die Rückfahrt<br />
erfolgte über Walchsee, Kufstein, Oberbayern, Steingaden und Füssen<br />
zurück ins Lechtal.<br />
hIPPACh<br />
Zwei herrliche ausflüge<br />
Einen halbtagesausflug nach Innsbruck, machten wir hippacher<br />
Senioren am 14. Juli. Mit der bahn fuhren wir zur hungerburg<br />
und weiter mit der Gondel ganz hinauf zum hafelekar. Von<br />
oben bot sich ein herrlicher Ausblick auf das Inntal und die<br />
Stadt Innsbruck und auf der rückseite der blick ins Karwendel.<br />
die meisten fuhren ja das erste Mal mit der neuen hungerburgbahn.<br />
Es war ein sehr schöner nachmittag.<br />
Schon wieder hoch hinauf ging es am 18. August, nämlich auf<br />
den hintertuxer Gletscher, auf 3.250 m Seehöhe. Es ist schon<br />
ein Erlebnis, ganz oben auf dem Gletscher zu stehen.<br />
Die Hippacher Senioren bei der „Gefrorenen Wand“ am Hintertuxer<br />
Gletscher<br />
Schade ist nur, dass der Gletscher so weit zurück geht. Wir<br />
hatten auch das Glück, den Ausblick bei herrlichem Wetter zu<br />
genießen. Wie schön ist es doch in unserem Alter, wenn es die<br />
Gesundheit erlaubt, noch solche Ausflüge zu machen!<br />
alles Gute!<br />
Am 30. August konnte Obmann Josef Dengg unserem Mitglied Rosa<br />
Stöckl zum 80. Geburtstag herzlich gratulieren. Bleib weiterhin so gesund<br />
und agil!<br />
Marlies Hintner
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 31<br />
InnSbruCK<br />
Ein Sonntagskind wurde 100<br />
den 100. Geburtstag feierte Wiltrud loacker am 8. August.<br />
40 Jahre davon ist sie bereits Mitglied des <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
Wiltrud loacker, geboren als Sonntagskind in Eger in<br />
böhmen, wuchs in bregenz auf. bald zog es sie jedoch in die<br />
weite Welt. noch heute schwärmt sie von der Zeit in Amerika,<br />
wo sie als Kindermädchen arbeitete. Zur Silberhochzeit<br />
ihrer Eltern kehrte sie nach österreich zurück. Ihre Eltern<br />
waren inzwischen nach Innsbruck gezogen und hier blieb auch<br />
Wiltrud loacker. Eine beschäftigung fand sie in der Papierfabrik<br />
Wattens, wo sie bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1966<br />
arbeitete. nach dem Tod der Muter versorgte sie ihren Vater<br />
bis zu seinem Ableben. Ihren humor und liebreiz hat Wiltrud<br />
loacker auch in schwierigen Zeiten nie verloren. Ihr Charme,<br />
ihr lächeln, ihre aufgeschlossene freundliche Art, begeistern<br />
alle. die 100 Jahre glaubt man ihr kaum, wenn man ihre fröhlich<br />
blitzenden Augen sieht und mit ihr spricht. „Ich danke dem<br />
herrgott jeden Tag, dass alles so gut geraten ist", freut sich<br />
Wiltrud loacker, die auch heute noch gerne mit Ihrer Gehhilfe<br />
spazieren geht, an allen kulturellen und politischen Ereignissen<br />
interessiert ist, und als ältestes öVP-Mitglied immer mit feuereifer<br />
dabei ist, wenn eine Veranstaltung stattfindet.<br />
Seit 2001 ist sie im notburgaheim zu hause und fühlt sich<br />
dort sehr wohl. Zahlreiche GratulantInnen hatten sich zu<br />
ihrem Geburtstag versammelt, um bei einem Gläschen Wein<br />
auf ihr Jubelfest anzustoßen. Auch der <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />
gratulierte recht herzlich.<br />
liebe frau loacker, wir wünschen auf diesem Wege nochmals<br />
alles Gute, weiterhin soviel Zuversicht und fröhlichkeit und<br />
dass wir Sie noch auf vielen Veranstaltungen des <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
begrüßen dürfen.<br />
Stets gut gelaunt – so kennt man das Geburtstagskind!<br />
JEnbACh<br />
der Ausflug unserer SeniorInnen mit "reisetante" Traudl Keuschnigg<br />
führte uns über reintalersee, Maria Stein, Kirchbichl, hopfgarten,<br />
in die Kelchsau. dort machten wir einen Einkehrschwung<br />
in einer urigen hütt`n „Moderstock". der Wettergott war den<br />
Wanderern gut gesinnt, so hatte auch diese große Gruppe ihre<br />
freude. nach der Stärkung ging es wieder heimwärts, alle haben<br />
schöne Stunden erlebt. - danke Traudl.<br />
Obfrau Brigitte Laurer mit Team<br />
Einfach herrlich war unser Ausflug in die Kelchsau wieder.<br />
leider müssen wir wieder eine traurige Mitteilung<br />
machen: unser langjähriges Mitglied (seit 1975) Sophia<br />
Scheller ist 95jährig verstorben. Wir erinnern uns gerne<br />
in ehrenvollem Gedenken an sie - ruhe in frieden.<br />
KEMATEn<br />
Vier-Tages-Fahrt<br />
die Vier-Tages-fahrt der ortsgruppe Kematen führte heuer nach<br />
Vorarlberg und in die Schweiz. Vom 23. bis zum 26. Juni erlebten<br />
38 Mitglieder diesen sehr schönen Ausflug. Ausgangspunkt für zwei<br />
interessante fahrten in die Schweiz und nach deutschland war das<br />
hotel Krone in dornbirn. der erste Ausflug ging „rund um den<br />
bodensee“ zu den Städten bregenz, friedrichshafen und Meersburg.<br />
Von dort ging es weiter mit dem Schiff nach Konstanz. über<br />
das Südufer des bodensees führte der Ausflug zurück nach dornbirn.<br />
die zweite fahrt hatte den Zürichsee, das Appenzellerland<br />
und das Kloster Einsiedeln zum Ziel. über St. Gallen ging es zurück<br />
nach dornbirn. die heimreise über die Silvretta hochalpenstraße<br />
war wiederum für alle Teilnehmer ein Genuss.<br />
Geburtstagsessen<br />
Unsere runden und halbrunden Geburtstage im Jahr 2009 wurden vom<br />
Ausschuss der Ortsgruppe am 28. Juli im Gasthof Altwirt zum Mittagessen<br />
eingeladen. Allen Jubilaren nochmals alles Gute!
Seite 32 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
Piburger See<br />
beim halbtagsausflug zum Piburger See gab es die Möglichkeit<br />
zur Wanderung um den See. Anschließend haben wir eine gute<br />
Schnitzeljause im Gasthof Seerose genossen.<br />
Ingrid Pölzl<br />
KIrChbErG<br />
die ortsgruppe Kirchberg hat in diesem frühjahr und frühsommer<br />
schon einige Ausflüge und Veranstaltungen durchgeführt:<br />
Im April war es die feier für unsere 80jährigen und älteren<br />
Mitglieder. Ein gemütlicher nachmittag bei Musik, Kaffee und<br />
Kuchen ist immer sehr willkommen.<br />
Auch die Monatstreffen im Cafe Heim sind sehr beliebt.<br />
Eine Tagesfahrt zum Kloster Andechs stand im Mai auf dem<br />
Programm. das schlechte Wetter hat unsere freude auf einen<br />
schönen frühlingstag leider ein bisschen gedämpft, aber wir<br />
haben das beste daraus gemacht. die Zweitagesfahrt im Juni<br />
hat uns dafür voll entschädigt. der erste Mittagsaufenthalt im<br />
bregenzerwälder-Käsehaus in Andelsbuch war interessant und<br />
lehrreich – außerdem gab es köstliche Käsespezialitäten zum<br />
Essen. nach der übernachtung in friedrichshafen ging es ab<br />
Meersburg per Schiff auf die Insel Mainau. dort „schnupperten“<br />
wir uns durch die rosengärten und verbrachten einen<br />
herrlichen Sommertag.<br />
Die Insel Mainau – ein Blumenparadies<br />
beim bezirkswandertag in brixen waren wir auch eine beachtliche<br />
Gruppe und nützten die verschiedenen routen je nach<br />
lust und laune.<br />
Eine kleinere Gruppe schaffte es bis zur Jochstube.<br />
Zum Tagesausflug zum lucknerhaus am Großglockner hatten<br />
wir großes Wetterglück. Es war herrlich, bei strahlendem<br />
Sonnenschein die hochgebirgswelt zu genießen. Wie schön ist<br />
doch unsere heimat!<br />
Wieder schöne Ziele für Ausflüge mit unseren Senioren zu<br />
finden, sind wir gerade dabei. Anregungen erhalten wir immer<br />
wieder von anderen <strong>ortsgruppen</strong> aus der horIZonTe-<br />
Zeitung – danke dafür.<br />
Leni Jenewein<br />
KIrChdorf –<br />
ErPfEndorf<br />
auch im Sommer sind wir aktiv<br />
Zum landestreffen ins Pitztal fuhren wir mit einer Gruppe aus<br />
dem bezirk Kitzbühel gemeinsam. Es war trotz des schlechten<br />
Wetters ein netter Tag. dank gebührt den Veranstaltern für die<br />
gute organisation, die würdige hl. Messe und das gute Essen im<br />
festzelt. Auch die fahrt mit der riffelseebahn war beeindruckend.<br />
oben marschierten wir zur riffelseehütte wo wir noch gemütlich<br />
beisammen saßen.<br />
Eine Wanderung auf die obingalm am Kalkstein war angesagt.<br />
über 25 Wanderer marschierten auf verschiedenen routen zur<br />
Alm, wo wir uns dann trafen und eine gemütliche rast einlegten.<br />
beeindruckend war die schöne Aussicht zum Wilden Kaiser und<br />
dem Talkessel von St. Johann. Talwärts gingen wir noch zum Stockerhof<br />
wo wir bei einer Kaffeepause den schönen Tag ausklingen<br />
ließen.<br />
Ein Vortrag mit landeskriminalpolizeilicher beratung wurde uns<br />
von Wast baumann organisiert. 53 Senioren sind der Einladung im<br />
hotel neuwirt gefolgt. Es war sehr aufschlussreich, wir erhielten<br />
wirklich viel Aufklärung verschiedenster Art. danke nochmals den<br />
Vortragenden aus Innsbruck und den Polizeibeamten von Erpfendorf<br />
für die unterstützung.<br />
Zum bezirkswandertag fuhren wir mit 31 Personen nach brixen<br />
und erlebten einen sehr schönen Tag mit verschiedenen Wanderungen.<br />
Zum Abschluss war es noch sehr gemütlich auf der Terrasse,<br />
bei netter Musik in hochbrixen, so dass wir fast die letzte<br />
Talfahrt verpassten. Vielen dank den organisatoren aus brixen.
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 33<br />
Wieder war eine bergwanderung angesagt. Im Pillerseetal wanderten<br />
wir über einen schönen Waldweg von Weißleiten aus<br />
auf die Schießlingalm am fuße der loferer Steinberge. die ganz<br />
Aktiven kamen über eine steilere route und bestiegen noch einen<br />
schönen Aussichtsplatz über der hütte. bei guter bewirtung und<br />
einem Gratis-Schnapserl von den Almleuten verbrachten wir<br />
einen netten Tag.<br />
Auf den Asitz in leogang war die nächste Tour geplant. 41 Teilnehmer<br />
waren gekommen. Wir fuhren mit der Seilbahn bis zur<br />
bergstation. Von dort wanderten wir in zwei Gruppen den Panorama<br />
rundweg. das Wetter wollte nicht so ganz, aber wir sind ja<br />
wetterfest. Auf der Schmiede und im Asitzberghaus verbrachten<br />
wir die Mittagspause. Alle waren beeindruckt von den tollen lokalen.<br />
bei der Talfahrt stoppten wir noch in der Mittelstation - das<br />
Wetter hatte sich gebessert und wir konnten die schöne bergwelt<br />
der leoganger Steinberge und die Kitzbühler Alpen genießen.<br />
Wir besuchten den schönen Kräuter- und blumenlehrpfad und<br />
den Weg der Sinne. Auf der gemütlichen Terrasse der Stöckelalm<br />
verbrachten wir noch die Kaffeepause. bei der Talfahrt konnten<br />
wir noch die extremen Wege, Pfade und hindernisse der Mountainbiker<br />
bestaunen. Elisabeth Aigner<br />
Wanderung am Asitz in Leogang<br />
KITZbühEl<br />
Vom Rasten halten wir nicht viel,<br />
denn einrosten ist nicht unser Ziel!<br />
So haben wir auch in den Sommer-Monaten etwas kleinere<br />
Programme, sowie einen Abschlussnachmittag vor den Sommerferien<br />
unserer Gymnastik-Gruppe mit frau dr. Klinger. das<br />
beisammensein am 1. Juli auf der Grander-Alm war für alle ein<br />
willkommener geselliger nachmittag.<br />
Die Gymnastikgruppe auf der Grander-Alm<br />
für die 80jährigen (und plus) gibt es ebenso ein alljährliches Treffen<br />
mit Jause. Mit über 30 Mitgliedern fuhren wir am 12. August<br />
zum Gasthof der familie bichler nach Schwoich. Im schönen<br />
Gastgarten bei riesigen Jausentellern, gab es viele „Erinnerungs-<br />
Plauscherl“ und so manches freudige Wiedersehen.<br />
Gegen Ende der Augusttage, vom 24. bis zum 26. August, erfreuten<br />
sich 50 interessierte reiselustige an unserer 3-Tages-fahrt nach<br />
Südböhmen, budweis und Krumau mit einer freilichtaufführung<br />
im dortigen burggarten. Wir fuhren zunächst bis linz, wo uns<br />
noch für eine besichtigung des Stiftes St. florian Zeit blieb. das<br />
barocke Prachtstift mit bruckner orgel und Grabstätte war<br />
sehenswert. Anschließend war in Ansfelden die Mittagspause<br />
vorgesehen, bevor wir durchs Mühlviertel die fahrt fortsetzten.<br />
In budweis am frühen nachmittag angekommen, hatten wir noch<br />
eine kleine besichtigungstour in die Innenstadt vor. besonders<br />
beeindruckend war der imposante hauptplatz von budweis – eine<br />
Stadt mit Geschichte, ehemals deutschsprachig, jetzt hauptstadt<br />
Südböhmens, universitätsstadt und bischofsitz - mit Maßen im<br />
Quadrat und dem schönen Samson barockbrunnen in der Mitte,<br />
von gepflegten bauten umgeben. Einer Kostprobe vom budweiser<br />
bier konnte man nicht widerstehen.<br />
Am zweiten Tag war eine führung durch Schloss hluboka (frauenstein)<br />
vorgesehen, einem Prachtbau im Windsorstil mit kostbarer<br />
Innenausstattung, ehemaliger besitz des fürsten Schwarzenberg.<br />
An vielen fischteichen vorbei, führte die Weiterfahrt nach<br />
Krumau in die brauerei Eggenberg. Krumau in der Moldauschlinge,<br />
mit der riesigen burganlage, bietet sehr viel an historischen<br />
Sehenswürdigkeiten. begeistert waren wir von der freilichtaufführung<br />
der Straussoperette „der Zigeunerbaron“ - ein wahres<br />
Erlebnis und toller Abschlussabend. die heimfahrt am dritten<br />
reisetag erlaubte uns noch die besichtigung des Kefermarkter<br />
flügelaltars. Als netten Ausklang unserer dreitagesfahrt genossen<br />
wir noch eine Jausenpause in Gmunden auf der Seepromenade.<br />
Am Traunsee, Ischl, Wolfgangsee und fuschlsee entlang, führte uns<br />
die fahrt - sie war einmalig und wetterbegünstigt - wieder nach<br />
Kitzbühel zurück.<br />
Auch für den herbst gibt es noch ein reichhaltiges Programm.<br />
Gemeinsame reisen beleben,<br />
ein Grund sie weiter zu erstreben.<br />
Ziele – vorher oft unbekannt –<br />
zur Vorfreude und neugierde entbrannt.<br />
diesmal waren Ziel und Wetter perfekt,<br />
viele Erinnerungen liegen darin versteckt.<br />
Meint wieder eure Hermine<br />
KöSSEn<br />
ausflug nach Hellbrunn<br />
Einen halbtagesausflug unternahmen wir mit unseren Mitgliedern<br />
in die nähe der Stadt Salzburg, nach hellbrunn. das<br />
lustschloss wurde vom damaligen Erzbischof Markus Sittikus<br />
(1612 – 1619) erbaut und diente hauptsächlich zum feiern<br />
sowie zur belustigung der eingeladenen Gäste. hier wurde<br />
nicht regiert oder residiert, die besucher sollten hier – abseits<br />
vom Alltag – ihr Vergnügen haben. So mancher Teilnehmer wird<br />
damals eine kalte, feuchte dusche abbekommen haben und so<br />
erwischten auch uns aus den feinen, tückischen Wasserdüsen<br />
die nassen überraschungen. Wie aus der obigen Jahreszahl<br />
ersichtlich, besteht das lustschloss schon seit knapp 400 Jah-
Seite 34 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
ren und es ist, laut der Informationen unserer begleitperson,<br />
die uns durch die Anlagen führte, wenig verändert worden. Ich<br />
glaube, dies allein ist schon eine rarität und immer wieder<br />
einen besuch wert. Wieder völlig trocken - wir hatten ja auch<br />
die geeignete Witterung dazu - beeindruckt von dem, was<br />
wir gesehen und erlebt hatten, seien es die Wasserspiele, die<br />
beweglichen figuren in den Grotten, oder die einmaligen Parkanlagen,<br />
ging es nach einem Zwischenstopp in einem Gasthof<br />
in Wals wieder nach hause.<br />
Die Kössener in Hellbrunn<br />
Geburtstagsfest<br />
heuer erstmalig verbrachten wir im schön gelegenen Gasthof<br />
bichlhof in oberndorf mit unseren Geburtstagsjubilarinnen<br />
und –jubilaren, die in diesem Jahr den 70., 75. usw. Ehrentag<br />
feiern, einen gemeinsamen nachmittag. unsere obfrau lisi und<br />
ihre Schwester Wetti erfreuten die Anwesenden mit Gesang<br />
und unser Mitglied Thomas kümmerte sich mit seiner „Zugin“<br />
um die musikalische unterhaltung. Es freut uns, dass diese<br />
Veranstaltung so gut angekommen ist. Wir vom Ausschuss<br />
werden uns bemühen, dieses oder ähnliches im kommenden<br />
Jahr wieder einzuplanen.<br />
Unsere Geburtstagsjubilare<br />
Ida hörfarter (70), Kathi dagn (langjähriges Ausschussmitglied<br />
– 75), Josef Schweinester (80), Josef daxer (80), Josef<br />
Schwendtner (90) und Peter Gostner (96) – wir gratulieren<br />
auf diesem Wege recht herzlich! Georg Dagn<br />
unser Mitglied liddi Wörgötter ist verstorben. Wir<br />
wünschen ihr den ewigen frieden.<br />
KrAMSACh<br />
Am 16. August fand im hotel Iris bei einem guten Mittagessen<br />
die jährliche feier für unsere Geburtstagsjubilare statt. Es<br />
wurde dabei auch ein „diamantenes“ hochzeitspaar geehrt.<br />
leider war unsere obfrau Maria häubler verhindert, aber Ing.<br />
hans Knoll (im bild letzte reihe ganz rechts) und Ing. Josef<br />
Schuler vertraten sie würdig. für die musikalische umrahmung<br />
der feier sorgten unsere Mitglieder herr neuhauser und herr<br />
Zeindl.<br />
Zahlreichen Mitgliedern konnten wir dabei persönlich zum<br />
runden bzw. halbrunden Geburtstag gratulieren: (im bild sitzend<br />
v. l.) Anna drexl (90), Aloisia und Karl Sommeregger<br />
(diamantenes hochzeitspaar), Julie Steiner (75), (2. reihe v. l.)<br />
rudolf neuhauser (75), Paula nussbaumer (85), Toni ringler<br />
(90), heidi Zoglauer (75), Vinzenz Adamer (80), resi Gertl (80),<br />
Toni Steiner (90), dora Mantl (80), brunhild Pirchmoser (85),<br />
(letzte reihe v. l.) otto Guggenbichler (75), Monika Einberger<br />
(65), othmar Stiefmüller (75), Maria Steiner (85), Ingrid Wagner<br />
(65).<br />
die Jubilare Anna Wörndle (75), Traudl Gruber (75), Anna<br />
Grün (75), franz hohenauer (75), Anna Wörndle (75), hans<br />
Ainberger (85), Marianne dollinger (85), Anni lettenbichler<br />
(85), Angela Widmann (90) und Irmgard Egger (95) konnten<br />
leider nicht an der feier teilnehmen. Wir wünschen allen Jubilaren<br />
nochmals von herzen alles Gute. Ingrid Wagner<br />
KufSTEIn<br />
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,<br />
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen.<br />
L. Annaeus Seneca<br />
Was ist ein Jahr, was ein Jahrzehnt, wenn man den Sinn des<br />
lebens nicht erkennt und freudlos jeden Tag beginnt und dem<br />
leben zu wenig Schönes abgewinnt.<br />
da denken die Kufsteiner Senioren anders, denn wir haben<br />
wieder eine sehr aktive Zeit vor der Sommerpause hinter uns.<br />
Naturerlebnisweg „Fisser Gonde“<br />
im Juli<br />
Schon die fahrt auf der gut ausgebauten Straße mit den zehn<br />
Kehren war für viele Mitglieder ein Erlebnis. die nächste freude<br />
bereitete uns der betriebsleiter der Gondelbahnen, denn<br />
alle erhielten zu einem äußerst günstigen Preis eine Tageskarte<br />
zur benützung sämtlicher liftanlagen. durch dieses Entgegenkommen<br />
konnten viele unserer leute, die nicht mehr so<br />
aktiv sind, die schöne <strong>Tiroler</strong> bergwelt mit ihrer blumenpracht<br />
ohne Anstrengung kennen lernen und in den bequemen Gondeln<br />
genießen. das wurde sehr genützt, es wurde fleißig lift<br />
gefahren und es war für viele wieder ein Erlebnis der besonderen<br />
Art.<br />
die Wandertruppe marschierte den rundweg der „fisser<br />
Gonde“ und war begeistert, was hier zur Information über<br />
landschaft und natur gemacht wurde. Auch die Verköstigung<br />
in dem schönen restaurant „Möseralm“ klappte hervorragend.<br />
Es war ein Ausflug in eine, für das unterland weniger bekannte,<br />
aber wunderschöne und erlebnisreiche Gegend.<br />
An dieser Stelle ein dankeschön an die Verantwortlichen der<br />
fisser Gondelbahnen.
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 35<br />
Die Gruppe vor der Auffahrt Möseralm<br />
Halbtages-Kulturfahrt nach Schloß<br />
ambras<br />
Ambras ist weltweit bekannt und kunsthistorisch untrennbar<br />
mit der Persönlichkeit Erzherzog ferdinand II. verbunden. Einige<br />
unserer Mitglieder kannten dieses Kleinod Tirols jedoch nicht und<br />
es war daher ein Pflichttermin diese fahrt durchzuführen.<br />
Wanderfahrt Bergeralm – Lichtsee –<br />
Obernberg<br />
Mit der Gondelbahn ging es zur nösslachjoch–bergstation und<br />
am Kammweg entlang über das nösslachjoch, Egger-berg und<br />
leitner-berg, mit wunderschönen Ausblicken auf den Tribulaun<br />
und obernberger See zum lichtsee. Von dort marschierten wir<br />
vorbei an blühenden Almwiesen ins Tal und machten die wohlverdiente<br />
Einkehr im Gasthaus Vinaders. Es war eine sehr schöne,<br />
aber auch anspruchsvolle Tour und alle waren zu hause müde und<br />
zufrieden, das geschafft zu haben. Auch der Wettergott verwöhnte<br />
uns mit Sonne pur.<br />
Weißsee – Gletscherwelt – Naturpark<br />
Hohe Tauern<br />
dies war Anfang August unsere Abschlussfahrt, bevor wir<br />
im herbst wieder neu starten und hat die Mitglieder wirklich<br />
begeistert. Wir fuhren mit dem doppelstockbus mit 74<br />
Mitgliedern auf der Panoramastraße zum Enzinger boden.<br />
Anschließend ging es mit der Gondelbahn über die Mittelstation<br />
Grünsee zur rudolfshütte auf 2.300 m höhe. Jeder<br />
konnte sich nunmehr selbst einteilen, was er machen wollte<br />
und auch schaffte. die bergfexen unternahmen die rundwanderung<br />
um den Weißsee zum Stubacher Sonnblick, andere<br />
wiederum gingen hinunter zum Weißsee, genossen die herrliche<br />
bergluft und machten anschließend die Einkehr in der<br />
rudolfshütte.<br />
Aber auch die Mitglieder, welche nur schauten und staunten<br />
über die herrliche bergwelt mit ihren Gletschern, waren<br />
zufrieden und glücklich. Wir alle haben ein bergsommer Erlebnis<br />
der besonderen Art, im herzen des nationalparks hohe<br />
Tauern, kennen lernen dürfen.<br />
Am Weißsee-Gletscherweg mit Obfrau Luise Klammer (2. v. l.)<br />
nicht Geld und aller reichtum dieser Welt zählt zum Wichtigsten<br />
im leben. Gesundheit, bescheidenheit, frieden und<br />
ein paar freunde die dich lieben, all dies ist mit Geld nicht zu<br />
bezahlen. - Eine schöne und gute Zeit.<br />
Edith Baumgartner<br />
Kundl<br />
Zu Besuch im Villgratental<br />
unser erster Ganztagesausflug führte in das uns Kundler Senioren<br />
kaum bekannte osttiroler Gebirgstal. unsere bewährte<br />
reiseleiterin Elvira doblander, die Schwester des ehemaligen<br />
osttiroler bezirkshauptmannes, kennt natürlich osttirol aufgrund<br />
der vielen besuche bestens und konnte uns deshalb über<br />
die ortschaften und Tallandschaften sehr Interessantes berichten.<br />
hochachtung bekamen wir vor der Arbeit der bauern im<br />
steilsten Gelände und dem Kampf gegen das schlechte Wetter<br />
bei der anstehenden heumahd. Jeder flecken wird gemäht<br />
und gepflegt, und die schmucken bergbauernhöfe beweisen die<br />
liebe der bewohner zur Scholle. In Kalkstein kehrten wir zu<br />
Mittag ein und wurden bestens bewirtet.<br />
Auch musikalisch wurden die Teilnehmer bestens unterhalten.
Seite 36 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
Ein kurzer besuch des friedhofes durfte anschließend nicht<br />
fehlen.<br />
Auf der rückfahrt machten wir noch in Matrei eine Kaffeepause<br />
und konnten hernach bei einem Spaziergang den schmucken<br />
ort kennen lernen.<br />
Ins Kaunertal und nach Ladis<br />
unser zweiter Ganztagesausflug ging ins oberland. nach<br />
einem kurzen halt im rasthaus Trofana besuchten wir die<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn, die derzeit restauriert wird.<br />
Ganz in der nähe konnten wir einem Klavier- und orgelkonzert<br />
beiwohnen, das ein einheimischer Autodiktat für<br />
uns Kundler Senioren zum besten gab.<br />
das Mittagessen nahmen wir im hotel Weißseespitze in<br />
feichten ein. Am nachmittag besuchten wir noch ladis, wo<br />
wir in der ritterstube mit Musik und Mundartgedichten der<br />
gebürtigen Kundlerin rosa runger-Stocker sehr gut unterhalten<br />
wurden.<br />
Infolge des Kaiserwetters konnten wir feststellen, dass es<br />
nicht nur bei uns im unterland, sondern auch im oberland<br />
wunderschöne landschaften gibt.<br />
Herbert Winkler<br />
lAndECK<br />
Wanderung zur Sennhütte<br />
die hütte über St. Anton hatte in der letzten Zeit viel von<br />
sich reden gemacht. Ein groß angelegter Alpenkräutergarten<br />
und noch allerlei Extras für den besucher verlockten zu<br />
einem Augenschein. der Sonnenweg war nicht zu unterschätzen<br />
– glaubte man die höhe erreicht zu haben, gings<br />
wieder talwärts. Wenn sich dies auch mehrmals wiederholte,<br />
erreichten wir doch in der vorgesehenen Zeit die hütte.<br />
die durstigen ließen sich gleich in der hütte bewirten,<br />
andere schauten sich zuerst Edelweiß, Enzian und dergleichen<br />
an. Zufrieden ließen wir uns vom bus anschließend<br />
heimwärts bringen.<br />
Karl Spiss<br />
Nicht zu unterschätzen war der Weg zur Sennhütte.<br />
lÄnGEnfEld<br />
Eine fröhliche Tischrunde mit unserem Chauffeur Lois.<br />
Ein „Prost“ unserer Damenrunde auf den gemütlichen Aufenthalt in Rauris<br />
lAnGKAMPfEn<br />
unser letzter Ausflug führte uns ins schöne Gschnitztal, wo<br />
uns der obmann der ortsgruppe Gschnitz, Adolf Messner,<br />
durch das schöne Mühlendorf führte. Wir möchten uns auf<br />
diesem Weg nochmals für die tolle führung bei ihm bedanken.<br />
E. Spenger<br />
leider mussten wir uns in letzter Zeit auch von<br />
einigen Mitgliedern für immer verabschieden. Johann<br />
fuchs, ferdinand hirschbichler und ferdinand Karrer<br />
sind verstorben. Wir werden ihnen allen ein<br />
ehrendes Andenken bewahren.
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 37<br />
lIEnZ<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
obmann-Stv. Josef Isep feierte den 60. Geburtstag. obmann<br />
oSr franz Egartner, Vorstandsmitglied franz Zojer und hansjörg<br />
Temmel gratulierten im namen der ortsgruppe. Mit großer<br />
freude nahm der Jubilar die Glückwünsche entgegen. Auf<br />
diesem Wege wünschen wir nochmals alles, alles Gute!<br />
Das Erinnerungsfoto zeigt (v. l.) Obmann Franz Egartner, den Jubilar<br />
Josef Isep mit Gattin Margaritha und Vorstandsmitglied Franz Zojer.<br />
„Viel Lärm um nichts“<br />
(Foto: HJ Temmel)<br />
die Vorführung der Komödienspiele in Spittal/drau „Viel lärm<br />
um nichts" besuchte auch eine Seniorengruppe aus lienz. bei<br />
der Schluss-Szene applaudierten die Zuschauer begeistert. Auf<br />
der heimfahrt ging es noch zu einer Jause zum Gasthof hopfgartner<br />
in Greifenburg und man sieht wie wohl sich alle fühlten.<br />
Hansjörg Temmel<br />
Hier nur ein kleiner Ausschnitt einer überwiegenden Lienzer Frauenrunde<br />
MATrEI A. b.<br />
„Grillfestl“ im Garten vom Hotel<br />
Krone<br />
Am 6. August fanden sich 80 Mitglieder bei herrlichem<br />
Wetter und sommerlichen Temperaturen zur Mittagszeit<br />
im Garten des hotel Krone ein. der Vorstand der ortsgruppe<br />
hatte zu einem Grillfest geladen.<br />
Zum Grillen trafen sich die Mitglieder der Ortsgruppe.<br />
familie Stadler vom hotel Krone hatte nicht nur im Garten<br />
die notwendigen Vorbereitungen getroffen, sondern bereitete<br />
auch die köstlichen Speisen in der hotelküche zu und<br />
übernahm auch das Service.<br />
Außerdem wurden Kaffee und Kuchen kostenlos zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Auch ein Glaserl Wein schmeckte hervorragend.<br />
Ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott“ an die Chefleute und<br />
die bediensteten!<br />
für die musikalische unterhaltung, gewürzt mit zahlreichen<br />
Witzen, sorgte unser Mitglied Ernst Penz („urbeler“) –<br />
auch dafür herzlichen dank!<br />
da von der ortsgruppe das Essen bezahlt wurde, blieben<br />
den Mitgliedern nur die Kosten für die Getränke. der<br />
Vereinsleitung unter obmann hans Schneider ein großes<br />
„dankeschön“ für diesen gemütlichen, unterhaltsamen<br />
nachmittag.<br />
Schriftführer Karl Klocker
Seite 38 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
Kiachlessen auf der Matreier<br />
Ochsenalm<br />
82 Seniorinnen und Senioren fuhren am 1. September bei<br />
herrlichem Wetter zum Kiachlessen auf die Matreier ochsenalm.<br />
dort wurden wir von der Wirtin Christl und ihren<br />
Mitarbeiterinnen hervorragend bewirtet.<br />
Nicht nur köstliche Kiachl wurden uns auf der Ochsenalm serviert.<br />
unser neuer Wanderführer franz Penz nahm die Gelegenheit<br />
beim Schopf und ging mit seiner Wandergruppe den wunderschön<br />
angelegten Schöpfungsweg durch. Anschließend wurden<br />
wir von unseren eigenen Musikanten franz, Walter, Ernst,<br />
fred und hermann auf das beste unterhalten. dafür möchte<br />
ich ihnen ganz herzlich danken. danken möchte ich auch<br />
unserem Agrar-obmann Josef hörtnagl, für die kostenlose<br />
benützung der Mautstraße. Es war wieder ein wunderschöner<br />
und erlebnisreicher Tag für unsere Mitglieder.<br />
Obmann Hans Schneider<br />
die ortsgruppe Matrei trauert um zwei Mitglieder,<br />
die uns für immer verlassen haben: Konrad<br />
hauser (81) und Elfriede hörtnagl (71). Wir<br />
werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
MATrEI I. o.<br />
Saalbach-Hinterglemm<br />
die Tagesfahrt im Juli führte uns über Zell am See nach Saalbach-hinterglemm,<br />
bekannt als großer Tourismusort im Sommer<br />
als auch im Winter. die häuser und hotels waren sehr<br />
gepflegt und mit blumen geschmückt. die gesamte landschaft<br />
beeindruckte die Teilnehmer sehr. Wir fuhren mit der reiter-<br />
Gondelbahn zur Sportalm, wo wir vom Wirt mit Musik (Trompete,<br />
Alphorn, Akkordeon) empfangen wurden. Weiter ging die<br />
angenehme Wanderung zur reiteralm. dort besichtigten wir<br />
den sehr schön angelegten Alpenkräutergarten und genossen<br />
den herrlichen Ausblick aufs Saalbachtal und die Ausläufer der<br />
Kitzbühler Alpen. Auf der heimreise wurde noch Zwischenstation<br />
in Zell am See gemacht, wo wir den sonnenreichen Tag<br />
noch genießen konnten. danke für die rege Teilnahme!<br />
Manfred Klocker<br />
Rast auf der Sportalm (im Hintergrund der Wirt mit der "Zugin")<br />
MAYrhofEn<br />
Am 12. August fuhr unsere ortsgruppe durchs Zillertal zum<br />
Achensee und in die Eng. unsere obfrau hatte diesen schönen<br />
Ausflug organisiert und auch einigermaßen schönes Wetter beim<br />
Petrus bestellt, nur die obersten Gipfel des Karwendelgebirges<br />
hatten sich teilweise unter Wolken versteckt. Im Alpencafe Eng<br />
stärkten sich alle bei Kaffee, Kuchen und guten Imbissen.<br />
Zum Trinken gab es auch noch etwas anderes als Kaffee im Alpencafe Eng.<br />
bei mehr oder weniger weiten Wanderungen über den Ahornboden<br />
und auf die Eng-Alm genossen wir die ganz andere bergwelt<br />
als im Zillertal. nach einem Erinnerungsfoto brachte uns der bus<br />
wieder nach Mayrhofen. Es war ein sehr schöner Ausflug und alle<br />
freuen sich, wenn wir wieder einmal losfahren.<br />
Gott sei Dank konnte unsere Obfrau Loise Hundsbichler (mit Sonnenbrille)<br />
nach langer Krankheit an diesem Ausflug teilnehmen. Wir alle wünschen ihr,<br />
dass sie bald ihre alte Frische und ihre volle Agilität wieder erreicht hat.<br />
Franz Heim
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 39<br />
MIEMInG<br />
3-Tagesfahrt ins herrliche<br />
Mostviertel<br />
Vom 4. bis zum 6. September fuhren wir ins herrliche Mostviertel.<br />
Am freitag um 7 uhr ging es mit dem busunternehmen Auderer<br />
und dem fahrer roland los. die Anreise erfolgte zunächst über<br />
Innsbruck und das kleine deutsche Eck bis Mondesee zur rast.<br />
danach ging es weiter nach Wels, einem bummel in der fußgängerzone<br />
und zum Mittagessen. Am nachmittag besuchten wir<br />
das Mostbirnenhaus in Ardagger, was multimedial toll aufbereitet<br />
war und wo wir viel über Most und birnen erfahren haben. Am<br />
Abend im hotel Gürtler in Amstetten genossen wir das 4gängige<br />
Abendessen. Einen schönen Ausklang fand der Abend noch bei<br />
einem Gläschen Wein. Am Samstag fuhren wir mit Sepp, einem<br />
einheimischen führer, der Eisenstrasse entlang. Er erzählte uns viel<br />
über land und leute. Auch eine Schmiedevorführung in Ybbsitz<br />
durften wir erleben. Es war hochinteressant. Mittagessen beim<br />
Eisenstraßenwirt und ein bummel durch die Altstadt von Waidhofen<br />
a. d. Ybbs, schlossen den Vormittag ab. Am nachmittag ging<br />
es zum Stift Seitenstetten, den „Vierkanter Gottes“, mit einer führung,<br />
die sehr interessant war und am Abend wurden wir noch bei<br />
einem Mostbaron in der buschenschank mit heurigenjause verwöhnt.<br />
Am Sonntag, nach einem ausgiebigen frühstück, erfolgte<br />
die Abfahrt nach Steyr, eine der herrlichsten Städte österreichs.<br />
das Tüpfelchen auf dem I war die Wallfahrtskirche Christkindl mit<br />
einer Sonderführung zur besichtigung der mechanischen Krippe.<br />
fast 300 figuren wandern durch die biblische landschaft. die<br />
Großkrippe, die „Pöttmesser Krippe“, umfasst 800 geschnitzte<br />
figuren, die auf einer 36 m² großen landschaft aufgestellt sind. Sie<br />
stammt von einem <strong>Tiroler</strong> und ist sehr imposant und einzigartig<br />
in österreich. nach dem Mittagessen und einem bummel durch<br />
die fußgängerzone in Steyr ging es bei herrlichem Wetter zurück<br />
nach Tirol. Zum Abschluss genehmigten wir uns noch eine Kaffeejause<br />
beim luech-Wirt. die 31 Senioren waren mit der Programmzusammenstellung<br />
sehr zufrieden und es hat allen gefallen.<br />
herzlichen dank für die organisation und an roland.<br />
die Geburtstagskinder der Monate<br />
September und Oktober<br />
Annelies Zotz (65), Margareth Sarg (75), hedwig Pirktl (80), hilde<br />
Maurer (80), Armin falch (85), Paula Krug (93) und Maria Spielmann<br />
(91). Allen Geburtstagskindern recht herzliche Glückwünsche!<br />
Obfrau Gabi Krug und Vorstand<br />
Auch Altobfrau Hedwig Pirktl war unter den Geburtstagsjubilaren.<br />
die ortsgruppe trauert um drei langjährige Mitglieder:<br />
hanni Kofler, Josef Kranebitter und franz Kofler. der<br />
herr schenke ihnen die ewige freude, wir werden<br />
ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
MünSTEr<br />
Ludwig Mai feierte den 85er<br />
Ein nettes Präsent überbrachte eine Abordnung dem rüstigen Jubilar<br />
am 14. Juli mit den besten Glückwünschen der ortsgruppe. die<br />
nachmittagsstunden waren ausgefüllt mit einem netten ratscher<br />
und abschließend spielte der "Moi luggei" mit seiner Zugin ein<br />
paar flotte Stückln.<br />
(v. r.) Obfrau Herta Putzer, Ludwig Mai, seine Gattin Midi und Obfrau-Stv.<br />
Burgi Ampferer<br />
ausflug ins "Salzkammergut"<br />
über 40 Teilnehmer konnte obfrau herta Putzer am 15. Juli willkommen<br />
heißen. Als erster Aufenthalt stand Mondsee mit seiner<br />
eindrucksvollen basilika auf der reiseroute. Zum Mittagessen<br />
kehrten wir beim "Zauner" in hallstatt ein und anschließend<br />
besichtigten wir einige Sehenswürdigkeiten, wie die kath. Pfarrkirche<br />
mit ihren flügelaltären und das anschließende beinhaus. dann<br />
ging es nach bad Ischl, wo uns St. Petrus bald mit seinem regen in<br />
die Gasthäuser einkehren ließ - leider. der schöne Stadtpark, die<br />
Kaiservilla u. v. m. konnten nicht mehr besucht werden. bei der<br />
heimfahrt gab es ein herzliches „danke“, verbunden mit Applaus<br />
für den fahrer hansjörg sowie einen dank an alle Mitfahrer, verbunden<br />
mit der Einladung, bei künftigen Ausfahrten wieder eifrig<br />
dabei zu sein.<br />
Vor der Abfahrt in Münster
Seite 40 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
nATTErS<br />
Tages-ausflug nach Maria alm<br />
Schon um 8 uhr war die Abfahrt am 26. Juni von natters<br />
vorgesehen, denn man wollte ja den Tag nützen und ganz<br />
ohne Zeitdruck erleben. Schon lange war es der Wunsch, die<br />
bekannte Wallfahrtskirche „Maria Alm“, so heißt sie offiziell<br />
seit 1967, zu besuchen und ihre lange Geschichte kennen zu<br />
lernen. In alten urkunden finden wir die Ansiedlung rund um<br />
die Wallfahrtskirche „Maria in der Almb“, und den beweis,<br />
dass das Tal bereits in der bronzezeit betreten wurde, geben<br />
uns gefundene Kupfergegenstände. Auch die römer zogen<br />
hier durch. Im Jahre 1732 verließ ein Viertel der bevölkerung<br />
die Alm, es war die Auswanderung der Protestanten und sie<br />
zogen nach ostpreußen, ins rheinland und nach holland. der<br />
2. Weltkrieg ging praktisch in Alm zu Ende – als letzte heeresgruppe<br />
kapitulierte hier die Südarmee und ging von hier aus<br />
mit General-feldmarschall Kesselring und seinem gesamten<br />
Generalstab in Gefangenschaft.<br />
30 Jahre im Einsatz<br />
Steffi Wett (bildmitte) konnte mit ihren damen ein kleines<br />
Jubiläum feiern. Mit ihrer ausgereiften Technik trainierte die<br />
Gymnastiklehrerin wöchentlich eine frauengruppe und brachte<br />
sie jedes Mal zur höchstform, und das seit 30 Jahren. bei<br />
einer bescheidenen feier bekam sie von ihren fans höchstes<br />
lob und ein kleines Geschenk.<br />
90. Geburtstag<br />
Die Gemeinde, die Musik und die Senioren gratulierten zum 90. Geburtstag,<br />
den die immer fröhliche und noch rüstige Jubilarin Edith Fiby feiern<br />
konnte. Wir wünschen ihr noch viele gesunde Jahre im Kreise ihrer Familie.<br />
Goldene Hochzeit<br />
Auch zur Goldenen hochzeit von Margarethe und Walter<br />
Guggenbichler (im bild links), ist die Musik ausgerückt und<br />
spielte vor dem Gasthaus Scherer, nach einer orchestermesse<br />
in der Kirche, ein Ständchen. die Senioren gratulierten dem<br />
Jubelpaar auf das herzlichste. Josef Bramböck<br />
nAVIS<br />
Wieder konnten wir einigen Mitgliedern zu<br />
runden, halbrunden bzw. zu sehr hohen<br />
Geburtstagen gratulieren<br />
Den 90er feierte Theresia Geir –<br />
auch ihr überbrachte die Obfrau<br />
die Glückwünsche im Namen der<br />
Ortsgruppe.<br />
Den 80. Geburtstag feierte Stefan<br />
Penz.<br />
Zum 96er gratulierte Obfrau<br />
Aloisia Penz unserem langjährigen<br />
Mitglied Maria Peer.<br />
Über die Glückwünsche zum 85.<br />
Geburtstag freute sich auch unser<br />
ehemaliges Ausschussmitglied Anni<br />
Norer.<br />
Wir wünschen allen Jubilaren nochmals von Herzen alles Gute!
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 41<br />
nEuSTIfT<br />
die besten Glückwünsche!<br />
den 80. Geburtstag feierte am 17. August auf der holderlochalm<br />
bei guter Gesundheit hermann Tanzer. für die<br />
neustifter Senioren überbrachte obmann Georg rainer die<br />
Glückwünsche – vor allem für weiterhin viel Gesundheit.<br />
Den 80er feierte Hermann Tanzer (Bildmitte).<br />
leider mussten wir zwei unserer Mitglieder zu Grabe<br />
tragen: Im Alter von 87 Jahren verstarb Alfons<br />
Glockengießer. Auch unser langjähriges Mitglied<br />
Paula Schiller ist nach langer schwerer Krankheit<br />
entschlafen. Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
nIEdErndorf<br />
Fahrt ins Pustertal<br />
Mit zwei bussen fuhren wir am 10. September bei bestem<br />
Wetter über den felbertauern bis nach lienz. nach einer<br />
brotzeitpause im Gösser-Keller in lienz ging es weiter durch<br />
das Pustertal über Sillian, Innichen und Toblach. die fahrt war<br />
sehr schön, der Ausblick auf die gewaltigen bergmassive der<br />
dolomiten beeindruckte uns alle. bei niederdorf zweigten<br />
wir dann ab ins Pragsertal, ein reizvolles hochtal, an dessen<br />
Talschluss der schöne Pragser Wildsee liegt. dort trafen wir<br />
– zu unserer überraschung – einen bus mit Senioren der<br />
ortsgruppe Kufstein. Im hotel Pragser Wildsee aßen wir zu<br />
Mittag und nachher sahen wir uns am Seeufer etwas um. die<br />
umrundung des Sees schafften nur einige. Weiter ging es zur<br />
Kaffeepause nach niederdorf, dem zur namensgleichheit mit<br />
uns nur das „n“ in der Mitte fehlt und so wurden wir vom<br />
dortigen Gemeindesekretär auch herzlich begrüßt. Er erzählte<br />
uns auch einiges über sein dorf und führte uns in das örtliche<br />
heimatmuseum. leider konnten wir uns nicht lange dort aufhalten,<br />
denn wir hatten ja noch eine weite heimreise vor uns.<br />
Glücklich und zufrieden - vielleicht etwas müde - kamen wir<br />
am Abend zu hause an. Wir werden sicher noch lange an den<br />
schönen Ausflug denken.<br />
Irmgard Bichler<br />
Die Niederndorfer Senioren am Pragser Wildsee<br />
obErhofEn<br />
die ortsgruppe oberhofen trauert um ihr Mitglied<br />
franz frischmann (bingeshofbauer), welcher<br />
nach einem arbeitsreichen leben, kurz nach seinem<br />
76. Geburtstag von uns gegangen ist. Wir<br />
drücken den hinterbliebenen unser aufrichtiges<br />
beileid aus. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken<br />
bewahren.<br />
obErPErfuSS<br />
Jetzt ist er 65 Jahre - unser Obmann. Die Ortgruppe Oberperfuss<br />
wünscht: „Alles Gute und viel Gesundheit, dass er uns erhalten bleib.“<br />
obSTEIG<br />
Ein herzliches dankeschön!<br />
An dieser Stelle möchten wir der Schriftführerin unserer<br />
ortsgruppe, ursula reich, ein kräftiges, herzliches „dankeschön“<br />
sagen. Sie erledigt nicht nur den gesamten Schriftverkehr,<br />
sondern organisiert auch alles für unsere Ausflüge und<br />
reisen zur vollen Zufriedenheit für uns. – dAnKE!<br />
Ein herzliches „danke“ auch jenen Mitgliedern, die immer<br />
wieder bereit sind, für die ortsgruppe obsteig mitzuarbeiten.<br />
Edith Mathes, Obfrau
Seite 42 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
rAMSAu I. Z.<br />
Am 26. Juli konnte Irma Schellhorn, und am 10. August rosa<br />
larcher den 80.Geburtstag feiern.<br />
Zahlreiche Gratulanten hatten sich bei Rosa Larcher zum 80er eingestellt.<br />
Mit unserem bürgermeister franz rauch, Gemeinderätin<br />
Maria Garber, obmann Johann Schilcher und Kassier franz<br />
larcher überbrachten wir die allerbesten Glückwünsche und<br />
überreichten den Jubilaren ein Ehrengeschenk.<br />
den beiden Jubilaren wünschen wir auf diesem Wege nochmals<br />
das Allerbeste. Franz Larcher<br />
Auch Irma Schellhorn wurde mit einem Geschenkskorb überrascht.<br />
rAnGGEn<br />
Wir verbrachten wieder eine aktive<br />
Zeit<br />
Ein voller Erfolg war unser Ausflug nach Salzburg. bevor wir<br />
in die Stadt fuhren, waren wir in Maria Plain, wo wir auch zu<br />
Mittag aßen. Anschließend brachte uns der bus in die Stadt,<br />
in der wir unseren bummel im Mirabellgarten begannen. Wir<br />
waren erstaunt über die Schönheit und die vielen Sehenswürdigkeiten,<br />
die Salzburg zu bieten hat.<br />
Unsere Ausflügler in Maria Plain<br />
Acht Personen aus unserem dorf waren auch bei der Mallorca-reise<br />
dabei. Stoll-reisen hat ein reiches Angebot von<br />
Ausflügen auf der Insel organisiert und alles war sehr schön.<br />
Am 12. Juni feierten wir die Geburtstage jener Mitglieder,<br />
die heuer 65, 70 usw. bis 85 Jahre alt wurden. Wir trafen uns<br />
dazu in unserem dorfcafe Plazza, wo wir in netter runde bei<br />
einem guten Mittagessen feierten. die Zeit verging wie im<br />
fluge und wir machten uns erst am späten nachmittag auf<br />
den heimweg.<br />
Einen schönen Nachmittag verbrachten die Jubilare bei der gemeinsamen<br />
Feier.<br />
Wie in Salzburg hatten wir auch bei unserem Ausflug am 2.<br />
September Glück mit dem Wetter. Wir fuhren zuerst nach<br />
Galtür und besichtigten dort das Museum und die gigantische<br />
lawinenschutzmauer, die an die schreckliche Jahrhundertlawine<br />
erinnert.<br />
Auf der bielerhöhe wanderten wir am Stausee entlang und<br />
dann genossen wir ein sehr gutes Mittagessen. nach der<br />
kurvenreichen fahrt durchs Montafon und nach einer kurzen<br />
Kaffeepause in St. Anton kamen wir wieder glücklich in ranggen<br />
an.<br />
Frieda Kirchebner, Obfrau
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 43<br />
rATTEnbErG -<br />
rAdfEld<br />
Fahrt ins Gschnitztal – Laponesalm<br />
Am 16. Juni ging es ins Gschnitztal. Vom Gasthof feuerstein<br />
aus wanderten wir gemütlich zu laponesalm. dort wurden<br />
wir von familie Pranger hervorragend bewirtet. nach einem<br />
kurzen „hoangascht“ oder einem kleinen Spaziergang zum<br />
Talschluss machten wir uns wieder auf den Weg zum Gasthof<br />
feuerstein. nach der Kaffeejause und der besichtigung des<br />
Mühlendorfes traten wir die heimreise an.<br />
Gruppenaufnahme vor dem „Söld’n Hof“ in Gschnitz<br />
5–Seenfahrt<br />
Mitte Juli trafen sich wieder über 50 Mitglieder zu einem Ausflug<br />
nach bayern. die reise ging über den Achensee, vorbei am<br />
Tegernsee und Schliersee zum Spitzingsee. leider spielte der<br />
Wettergott dieses Mal nicht mit. So fiel die Wanderung um den<br />
Spitzingsee regelrecht ins Wasser. dafür wurden wir aber in<br />
der „Wurzhütte“ ausgezeichnet bewirtet.<br />
Obmann Dir. Hansjörg Wöll<br />
Nicht nur Sonnenschein begleitet uns bei unseren Ausflügen.<br />
rEITh I. A.<br />
Geburtstage im Juli und august<br />
Seit der letzten horIZonTe konnten wir vier Seniorinnen<br />
zum 70. Geburtstag gratulieren. Traudl rendl („Waldegg“)<br />
eröffnete den Geburtstagsreigen am 17. Juli. Schon am 29.<br />
Juli kehrten wir dann bei rosa Moser „hechenegg“ ein und<br />
am 19. August bei Maria Madersbacher, Kirchfeld. Annemarie<br />
hechenblaikner überbrachten wir am 13. September ebenfalls<br />
die besten Glückwünsche und einen Geschenkskorb.<br />
Stellvertretend für alle vier 70er, die Jubilarin Annemarie Hechenblaikner<br />
(„Angerer“)<br />
Allen vier damen kann man die Jahre nicht ansehen, sie meistern<br />
flott und tatkräftig ihren Alltag und sind begeistert beim<br />
Senioren-Tanzen dabei.<br />
Eine ganz besondere Jubilarin war Maria Moser („hoadacher<br />
Moide“), die bereits viele Jahre im Altenheim in reith betreut<br />
wurde und am 31. Juli den 95. Geburtstag feiern konnte. Sie<br />
war eines der ersten Senioren-Mitglieder, als die ortsgruppe<br />
reith im Jahre 1976 gegründet wurde. Ihre letzten Jahre waren<br />
allerdings schwer gezeichnet durch Krankheit und als die Kraft<br />
zu Ende ging, ist sie am 13. September wohl vorbereitet und<br />
friedlich eingeschlafen.<br />
Tagesfahrt zum ammersee –<br />
Steegen<br />
bis auf den letzten Platz gefüllt war der bus bei unserer<br />
ersten Tagesfahrt nach der Sommerpause am 19. August. das<br />
schöne Ausflugsziel, das allen so gut gefallen hat, verdanken<br />
wir unserem Altbürgermeister Günther hohlrieder, der auch<br />
im Seniorenausschuss tätig ist und uns diesen guten Tipp gab.<br />
Auch das Wetter zeigte sich von seiner allerbesten Seite.<br />
über den Zirlerberg fuhren wir nach Mittenwald, wo uns die<br />
viele lüftlmalerei an den häusern beeindruckte, und legten<br />
eine Kaffeepause ein. das Ziel unserer fahrt war Steegen am<br />
Ammersee. hier konnten wir direkt am See unser Mittagessen<br />
im Seehaus Schreyegg genießen. dieses idyllische lokal wird<br />
von Anja, der Tochter von Günther hohlrieder, geführt. Es war<br />
ein nettes Wiedersehen.
Seite 44 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
Die Gruppe bei der Rast am Ammersee mit Wirtin Anja Hohlrieder<br />
nach der ausgesprochen guten bewirtung machten wir uns<br />
auf nach bad Tölz und schließlich über Achenkirch wieder<br />
zurück nach hause. Eine große freude und überraschung für<br />
uns war, dass unser „Kendler Sepp“ zusammen mit seinem<br />
bruder Jakob bei dieser fahrt wieder dabei sein konnte. Aus<br />
gesundheitlichen Gründen musste Sepp leider eine längere<br />
Pause einlegen.<br />
Vielen dank an alle reiselustigen Senioren, wir freuen uns auf<br />
die nächste fahrt und hoffen wieder auf eine so rege beteiligung.<br />
Luise Jud<br />
In treuem Gedenken<br />
Am 15. September fand die beerdigung von Maria<br />
Moser „hoadacher Moide“, die seit 2. März 1976<br />
<strong>Seniorenbund</strong>mitglied war, statt. Wenn die Kraft zu<br />
Ende geht, liegt im Sterben die Erlösung.<br />
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
rInn<br />
Ins Gurgltal<br />
Am 19. Juni starteten wir zu einem halbtagesausflug ins Gurgltal.<br />
die route ging von rinn nach Imst und dann nach Tarrenz<br />
zur biererlebniswelt Schloss Starkenberg. dort aßen wir in der<br />
Schloss-Stubn vorzüglich zu Mittag. danach berichtete uns der<br />
Tarrenzer bürgermeister rudolf Köll allerhand Wissenswertes<br />
über die Gemeinde und die brauerei. nach einer führung<br />
durch die biererlebniswelt samt bierverkostung fuhren wir<br />
durchs Gurgltal zum Mieminger Plateau. In obermieming<br />
kehrten wir im Golfkaffee des hotel Schwarz zu einer Jause<br />
ein. Gut gestärkt ging es retour nach rinn. obwohl das Wetter<br />
nicht ganz so schön war, genossen wir trotzdem die wunderschöne<br />
landschaft des Gurgltales mit den zahlreichen kleinen<br />
Scheunen und Stadeln.<br />
busfahrer helmut von der firma dietrich verabschiedete sich<br />
von uns. Er war jahrelang unser Chauffeur bei den Ausflügen<br />
und reisen. – Wir wünschen ihm alles Gute für die Pension.<br />
Gertraud Graßmair<br />
Gedenkmesse hoch über der Rinner<br />
alm<br />
Traditionsgemäß, wie alle Jahre, wurde auch heuer wieder zur<br />
Gedenkmesse am 14. August bei der Krieger Gedächtniskapelle<br />
eingeladen. Pfarrer Augustinus zelebrierte die hl. Messe<br />
für die ca. 40 aufgestiegenen Seniorinnen und Senioren. die,<br />
die nicht mehr zu fuß gehen konnten, wurden von der ff<br />
rinn gefahren. für das leibliche Wohl sorgte der Gasthof Post.<br />
Erfreulich war für uns alle, dass auch unser obmann Walter<br />
Graßmair wieder dabei war. Sighard Schram<br />
Alle freuten sich sehr, dass auch Obmann Graßmair am Ausflug teilnehmen<br />
konnte.<br />
ruM<br />
Seniorenwallfahrt und Besuch eines<br />
Vollaraber-Gestüts<br />
unsere diesjährige Seniorenwallfahrt brachte uns bei schönstem<br />
Wetter am 4. Juni nach St. Anton am Arlberg. dort feierten<br />
wir mit Pfarrer Augustin, dem ehemaligen Pfarrer von neurum,<br />
eine Andacht. Anschließend brachte uns der bus nach<br />
flirsch zur gemütlichen Jause. Weiters besuchten wir in flirsch<br />
das Vollaraber-Gestüt des bekannten doppel-Slalommeisters<br />
Mario Matt. Es ist immer beeindruckend, wie sich Pferde im<br />
freien wohlfühlen. nach besichtigung der Stallungen mit der<br />
freundin von Mario Matt, traten wir die heimfahrt an. Es war<br />
wieder ein gelungener Ausflug und die Teilnehmer freuen sich<br />
jetzt schon auf die nächste Ausfahrt.<br />
Ein kleiner Teil der Teilnehmer bei der Besichtigung des Gestüts
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 45<br />
„Sommer auf der alm“<br />
unter diesem Motto fuhren wir am 11. Juli bei etwas „durchwachsenem<br />
Wetter“ auf die Aschinger Alm oberhalb von Ebbs.<br />
Sie liegt auf ca. 1.000 Meter Seehöhe am fuße des herrlichen<br />
Gebirges des Zahmen Kaiser. unter anderem wird auch eine<br />
eigene Schaukäserei betrieben, wo auch Produkte aus einem<br />
erlesenen Käsesortiment erworben werden konnten. nach<br />
einigen „Sonnenlöchern“ hatten wir einen wunderschönen<br />
Ausblick auf den Walchsee. nach einer gemütlichen Einkehr<br />
ins Gasthaus, absolvierte der Großteil der Teilnehmer eine<br />
rundwanderung. Es war ein Almtag, der sicherlich in bester<br />
Erinnerung bleiben wird.<br />
Schriftführer Christian Sporer<br />
SChönbErG<br />
Walderalm<br />
bei relativ gutem Wetter fuhren wir als fahrgemeinschaft<br />
mit der Wandergruppe „langsamer aber sicher“ die steile<br />
Mautstraße auf die hinterhornalm. dort gab es eine köstliche<br />
Mittagsmahlzeit. Zum Kaffee mussten wir eine halbe Stunde in<br />
die Gaststube um einen regenguss abzuwarten. Anschließend<br />
wanderten einige bei herrlichem Sonnenschein zur Walderalm,<br />
die sich in vollster Schönheit bot.<br />
Herrliches Wetter begeleitete uns auf unserem Ausflug.<br />
Geburtstagsjubiläum<br />
unser Ausschussmitglied, handarbeitsmitglied<br />
und Chefin der Wandergruppe<br />
„langsamer aber sicher“,<br />
Sen. noglbäuerin Sofie, konnte<br />
im Kreise ihrer familie und vieler<br />
freunde und bekannten den 80er<br />
feiern. Es war ein sehr gelungenes<br />
fest.<br />
Im namen der Senioren fanden sich<br />
Ingrid und dagmar als Gratulanten<br />
ein. nochmals beste Gesundheit<br />
und Wohlergehen.<br />
SChönWIES<br />
Gerne werden die gemütlichen Treffen in der Seniorenstube von den Mitgliedern<br />
angenommen.<br />
SChWAZ<br />
Verdis “Rigoletto“ im<br />
Römersteinbruch St. Margarethen<br />
die 4.600 festspielbesucher, unter ihnen auch 48 Mitglieder der<br />
ortsgruppe Schwaz, waren von Giuseppe Verdis „rigoletto“-<br />
Aufführung in der festspielarena beim römersteinbruch St. Margarethen<br />
begeistert. der dreitägige Ausflug wurde aber auch zu einem<br />
besuch des hennersdorfer Weinsommers genützt. Ebenso machten<br />
wir eine zweistündige Schiffsreise auf der donau, mit anschließender<br />
gemütlicher Mittagspause im bereich der donauinsel. Auch<br />
die Wellnesseinrichtungen im Eventsunterkunftshotel Pyramide<br />
sind von den agilen Schwazern ausgiebig in Anspruch genommen<br />
worden. über die Wachau, mit einem besuch in dürnstein, trat man<br />
am nächsten Tag die heimreise an, nicht ohne sich vorher noch für<br />
die klaglose organisation bei Martha bader zu bedanken.<br />
Ein reichhaltiges Programm wurde den Schwazern in diesen drei Tagen<br />
wieder geboten.<br />
Sidonia-Paula Brandl 90 Jahre<br />
Im Kreise ihrer lieben konnte frau Sidonia-Paula brandl rüstig<br />
und in voller frische den 90. Geburtstag festlich begehen.
Seite 46 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
SChWEndT<br />
die Jubilarin hatte, gemeinsam<br />
mit ihrem in der Zwischenzeit<br />
verstorbenen Gatten ludwig,<br />
insgesamt fünf Kinder großgezogen.<br />
Von 1958 bis 1980 war<br />
frau brandl als wohlbekannte<br />
und geschätzte Geschäftsfrau<br />
tätig. Zu den vielen Gratulanten<br />
gesellte sich auch das Stadtoberhaupt<br />
von Schwaz, dr. hans<br />
lintner. Eigens aus Australien<br />
war die Tochter Sidonie angereist,<br />
um ihrer Mutter zum<br />
Ehrentag zu gratulieren, was<br />
diese ganz besonders freute.<br />
OAR Hans Sternad, Chronicus<br />
Zum 85. Geburtstag von Anna Widmoser (im bild mit obmann-<br />
Stv. Margret fritz) gratulierten obfrau resi horngacher und<br />
obmann-Stv. Margret fritz mit blumen und überbrachten die<br />
guten Wünsche im namen der ortsgruppe.<br />
Auch franz Schwaiger wurde 85. Zur feier brachten resi und<br />
Margret ein flascherl und gute Wünsche im namen aller Mitglieder<br />
mit.<br />
(v. l.) Kassier Anton Leitner, Obfrau Resi Horngacher, Jubilar Franz Schwaiger,<br />
Obmann-Stv. Margret Fritz<br />
den beiden Jubilaren Gesundheit und Gottes Segen wünscht<br />
nochmals die ortsgruppe Schwendt.<br />
K. H.<br />
SEllrAIn<br />
Jubiläen<br />
Seit den letzten berichten gab<br />
es wieder zwei Jubiläen zu<br />
feiern. Am 12. Mai feierte Elisabeth<br />
Gruber (leders lisl),<br />
langjähriges Mitglied des <strong>Seniorenbund</strong>es,<br />
den 85. Geburtstag.<br />
leider kann die Jubilarin<br />
bei unseren Veranstaltungen<br />
nicht mehr so aktiv mitmachen<br />
(Schwierigkeiten bei der fortbewegung), trotzdem bleibt<br />
sie ein treues Mitglied unserer Gemeinschaft. das bild zeigt die<br />
rüstige Jubilarin mit ihrer Enkelin Claudia und deren Tochter.<br />
Wir wünschen unserer lisl weiterhin beste Gesundheit und<br />
viel freude mit ihrem nachwuchs.<br />
die nächste Jubilarin, herta Müller (brehmen herta), wurde<br />
am 22. Juli 80 Jahre. Als Gratulanten fanden sich neben Angehörigen<br />
aus nah und fern auch Abordnungen von Gemeinde<br />
und <strong>Seniorenbund</strong> ein. herta ist noch sehr agil und immer<br />
mit von der Partie. dass sie das noch recht lang machen kann,<br />
wünschen wir ihr von herzen!<br />
Die Jubilarin Herta Müller (2. v. r.) mit ihren Gratulanten.<br />
Superausflug<br />
Am 6. August machten die Sellrainer Senioren und einige<br />
aus ranggen, einen Tagesausflug in die Wattener lizum. die<br />
Idee dazu hatte unser obmann ferdl haslwanter. Er organisierte<br />
das in vorzüglichster Weise und hatte dabei einen<br />
großen „heimvorteil“, verbrachte er doch 13 Jahre seiner<br />
dienstzeit in lizum-Walchen. Mit Privatautos fuhren wir (38<br />
Personen) bis Walchen, wo wir von einem offizier herzlich<br />
empfangen wurden. nach der besichtigung der Kaserne mit<br />
Erklärungen über den Ablauf des dienstbetriebes, wurden<br />
wir mit Militärfahrzeugen zur lizum gebracht. dort gab es<br />
eine besichtigung der verschiedenen Anlagen, und alle Teilnehmer<br />
waren erstaunt, was den jungen Soldaten so alles<br />
geboten wird: super unterkünfte, jegliche Möglichkeiten für<br />
Sport und freizeit – richtig heimelig! Zu Mittag bekamen wir<br />
ein reichliches und gutes Essen. Alle Teilnehmer waren angenehm<br />
überrascht über die Zuvorkommenheit der offiziere<br />
und rekruten. Gekrönt wurde der eindrucksvolle Tag durch<br />
das märchenhafte Wetter – ein lottosechser im heurigen<br />
Sommer! die landschaftliche Schönheit des Gebietes kam so<br />
richtig zur Geltung. diesen Ausflug werden wir wohl recht<br />
lange in bester Erinnerung behalten. lieber ferdl, vielen, vielen<br />
dank, für diesen schönen Tag!
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 47<br />
Ein herrlicher Tag in der Wattener Lizum<br />
Fehlerteufelchen<br />
leider ist uns in der letzten Ausgabe der horIZonTe ein<br />
kleiner fehler unterlaufen: die aufopfernde Pflege unseres<br />
Jubilares Walter Käsbacher gilt seiner Gattin. – Wir bitten um<br />
Entschuldigung!<br />
SErfAuS<br />
die fauser Senioren besuchten auf einem ihrer Sommerausflüge<br />
das archäologische Museum in fließ, die unterkirche in<br />
der Pfarrer Maaß-Kirche, und im Anschluss daran waren wir<br />
im naturparkhaus Kaunergrat am Gachen blick/Piller. das<br />
naturparkhaus gibt einen Einblick in die vielfältigen lebensräume<br />
der region. Von der Terrasse dieses hauses genießt man<br />
einen atemberaubenden rundblick bis an die Grenzen Tirols.<br />
Im restaurant werden heimische Spezialitäten aufgewartet.<br />
Abgeschlossen haben wir den Tag im Tagescafe der lebenshilfe<br />
in Prutz. Dr. Patscheider<br />
Wir genossen den einmaligen Rundblick.<br />
SISTrAnS<br />
Fahrt auf den Padauner Sattel<br />
Am nachmittag des 16. Juni trafen sich Wetterfeste trotz<br />
fraglichen Wetters, um auf den Padauner Sattel zu fahren. die<br />
Mutigen wurden belohnt. Es regnete nur bei der Anfahrt, dann<br />
Gottseidank nicht mehr. die blütenpracht der bergwiesen, die<br />
drei ganzjährig bewirtschafteten höfe Steckholzer, Plerscher und<br />
larcher, und vor allem die „Kapelle zum blinden herrgott“ mit<br />
einer Tafel oberhalb der Eingangstüre, auf deren rückseite die<br />
Geschichte von der „Schwarzen frau auf Padaun“ geschrieben<br />
steht und der einfachen Schnitzarbeit des „blinden herrgott“,<br />
den ein blinder bildhauer geschaffen haben soll. Im bus gab es<br />
auch einige Informationen über das nutura-2000-Gebiet Vals,<br />
über das ehemalige Molybdänwerk während des II. Weltkrieges<br />
- eine hölle für die Zwangsarbeiter -, über die außergewöhn-<br />
liche flora, vor allem aber über den Zeisch-Wasserfall und den<br />
Aufstieg über die Geraer hütte (2326 m) auf den olperer. die<br />
Einkehr war beim Gasthof Steckholzer. bei Kuchen und Kaffee<br />
oder bei einem Appetitbrot mit einem guten Glasl ließ man den<br />
nachmittag ausklingen.<br />
Ein wunderschöner Ausflug brachte uns auf den Padauner Sattel.<br />
auf die Sistranser alm<br />
für den 20. August lud der Vorstand der ortsgruppe zu einem<br />
Ausflug auf die Sistranser Alm. bei schönstem Sommerwetter<br />
nahmen über 40 unternehmungslustige diese Einladung an. Eine<br />
große Gruppe wählte den Almweg, einige spazierten bis zur<br />
Mittelstation der Patscherkofelbahn, ließen sich bis zur bergstation<br />
bringen und wanderten dann entweder über die lanser<br />
Alm oder über den Issboden zum Treffpunkt. Eine dritte Gruppe<br />
brauchte eine Aufstiegshilfe und bedankt sich ganz besonders bei<br />
der feuerwehr Sistrans. Kdt. Matthias Gerold und Agrar-obmann<br />
hans Golderer brachten sie mit Einsatzfahrzeugen auf die Alm<br />
und natürlich wieder zurück ins dorf. dass uns die Almwirtin<br />
barbara larcher bestens versorgte, ist schon fast sprichwörtlich.<br />
ob Gröstl, Speck- oder Kasknödel, ob Torte oder obstschnitte,<br />
alles schmeckte köstlich.<br />
danke an obmann franz Gapp fürs organisieren des netten<br />
Ausfluges, dazu die bitte um eine Wiederholung.<br />
Bestens versorgt wurden wir auf der Sistranser Alm.<br />
Fahrt zur Tatzelwurmstraße<br />
die Gemeinde Sistrans, vertreten durch bgm. Josef Kofler, und die<br />
ortsgruppe luden am 2. September zu einer fahrt ins bayrische<br />
ein. 54 unternehmungslustige damen und herren konnten vom<br />
bürgermeister und von obmann franz Gapp begrüßt werden.<br />
Trotz unguter Wettervorhersage blickte ab hinterthiersee ein<br />
herrliches blau auf die reisegruppe. nach der Einkehr in hinterthiersee<br />
ging es über den ursprungpass nach bayrischzell, bis<br />
zum Wallfahrtsort birkenstein. die kleine, wunderschön gestaltete<br />
Kirche mit einem freien Platz samt Altar, orgel und Kanzel
Seite 48 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
für große Wallfahrergruppen lud zu einer kurzen besinnung ein.<br />
Zu Mittag traf man sich im Augustinerbräu in fischbachau, wo<br />
alle zur vollsten Zufriedenheit bewirtet wurden. Viele benutzten<br />
die Gelegenheit, um das 1100 erbaute Martinsmünster und die<br />
evangelische Kirche Maria Schutz zu besichtigen. Manche rarität<br />
war dort zu sehen. Vor allem fiel auf, dass in der evangelischen<br />
und ehemals katholischen Kirche der hochaltar noch immer<br />
eine geschnitzte Schutzmantel-Madonna zeigt, dass auf der Innenfassade<br />
noch immer ein mittelalterlicher Marienzyklus zu bewundern<br />
ist. Auf diese besonderheit und auf zahlreiche geschichtliche,<br />
geografische und volkskundliche Zusammenhänge wies reisebegleiter<br />
Toni Triendl hin. Weiter ging es über das Sudelfeld und<br />
über die Tatzelwurmstraße mit dem berüchtigten Tunnel nach<br />
brannenburg. Sehr beeindruckt war die busgemeinschaft von<br />
den fahrkünsten des lenkers, als er seinen 3,8 m hohen, 2,5 m<br />
breiten und 14 m langen bus durch den Tunnel mit 4 m höhe<br />
und 3 m breite lenkte. bald war man in Sistrans, wo bgm. Josef<br />
Kofler zum Ausklang eine Jause im Gasthaus Post bestellt hatte.<br />
nun war es gleich, dass ein gewaltiger regenguss alle zum bleiben<br />
zwang. Vielen dank an die Gemeinde und bgm. Josef Kofler<br />
sowie obmann franz Gapp fürs organisieren der schönen fahrt.<br />
Toni Triendl, Chronist<br />
SöldEn<br />
Frühjahrsreise nach Bled/Slowenien<br />
Zu einer fünftägigigen reise nach Slowenien starteten wir am<br />
16. Juni in obergurgl bzw. Sölden. nach einer Kaffeepause ging<br />
es weiter nach lienz zum Mittagessen. Gestärkt erreichten wir<br />
wohlgemut das hotel Krim in bled/Slowenien. Am nächsten Tag<br />
ging es nach Tarvis (Italien). der Markt hatte es uns angetan,<br />
denn die Trophäen (lederjacken) gingen dutzendweise über den<br />
ladentisch. bei der anschließenden besichtigung der flugschanze<br />
von Planica konnte eine Modenschau abgehalten werden.<br />
Auch Planica stand auf unserem Besichtigungsprogramm.<br />
Am nachmittag stand die burg bled sowie die fahrt mit den<br />
ruderbooten „Plenta“ am Programm. In der Wallfahrtskirche<br />
konnten nicht alle Teilnehmer die Wunschglocke zum läuten<br />
bringen. die hauptstadt ljubljana war das Ziel des dritten Tages.<br />
nach der Stadtrundfahrt und dem Stadtbummel besuchten wir<br />
den Wallfahrtsdom in brezje. Am vierten Tag ging die reise ins<br />
Karstgebiet zur gewaltigen unterwelt der Postojna-Grotten.<br />
Zum Abendessen luden die „original oberkrainer“ ein, wobei<br />
auch das Tanzbein nicht zu kurz kam. regen zwang zu einer<br />
routenänderung am 5. Tag bei der heimfahrt. die fahrt ging<br />
über lienz nach bruneck. Ein netter Abschluss war die nachmittagsjause<br />
in ötz. Es waren fünf herrliche Tage, die in jeder Weise<br />
kaum zu überbieten sind.<br />
Serafin Glanzer<br />
ST. JAKob I. h.<br />
Einen wunderschönen Grillnachmittag verbrachten die Mitglieder von<br />
St. Jakob auf der Lehrbergalm.<br />
ST. ulrICh A. P.<br />
Feier für die Jubilare<br />
Eine hl. Messe in der Adolarikirche mit anschließender Kaffeejause<br />
im Gasthof Adolari feierte die ortsgruppe St. ulrich am 25.<br />
Juli für ihre Jubilare. dabei durften wir zahlreichen Mitgliedern<br />
gratulieren, sei es zu Ehejubiläen aber auch zu hohen Geburtstagen.<br />
Zunächst dem diamantenen hochzeitspaar Ilse und otto<br />
huber sowie zwei Paaren, Marianne und Christian Prem und<br />
Anna und Johann Aigner, zur Goldenen hochzeit. dann folgten<br />
die Geburtstage: Gleich zwei Mitgliedern konnten wir zum 99.<br />
Geburtstag gratulieren, Anna hochkogler und Anna Perfler.<br />
Mathilde Moser wurde 98, Johann Simair 97, barbara lackner<br />
95 und Maria herramhof 94 Jahre alt. das waren aber nur die
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 49<br />
über 90jährigen, auch zahlreiche über 80jährige nahmen an der<br />
feier teil und so überbrachten wir zwei Mitgliedern die besten<br />
Glückwünsche zum 89er, einem Mitglied zum 88er, zwei zum<br />
87er, fünf zum 86er und einem zum 85er. Wir freuen uns, dass<br />
wir gemeinsam mit ihnen allen feiern durften und wünschen auf<br />
diesem Wege nochmals das Allerbeste.<br />
Walter Mitterweissacher<br />
Ein besonderer Ort für besondere Anlässe, das Adolarikirchlein.<br />
STAnS<br />
Mit einem vollbesetzten bus machten wir am 15. Juli einen<br />
schönen Ausflug auf die Aschinger Alm in Ebbs. leider ließ uns<br />
der Wettergott im Stich und es regnete in Strömen. das tat<br />
der guten laune jedoch keinen Abbruch. So machten wir einen<br />
Abstecher in den hödnerhof und besuchten noch die wunderschöne<br />
Pfarrkirche in Ebbs. der nachmittag auf der Alm war<br />
sehr gemütlich mit Musik, Gesang und einer guten Jause. Auf der<br />
heimfahrt hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein.<br />
Vom Wetter ließen wir uns die Laune nicht verderben.<br />
STEInACh A. b.<br />
Im August feierte Maria Spörr den 80. Geburtstag. Obmann-Stv. Fritz Pirchner<br />
gratulierte im Namen der Ortsgruppe.<br />
Zweitagesfahrt Engadin - Veltlin<br />
Eine bis ins kleinste detail vorbereitete Erlebnisfahrt in die region<br />
der lombardai und Engadin am 7. und 8. September wurde von<br />
unserem obmann Erich fattor und reiseleiterin Andrea organisiert.<br />
Zunächst führte die fahrt über das Engadin nach St. Moritz,<br />
eine erlebnisreiche fahrt mit der roten rhätischen bahn stand auf<br />
dem Programm. die freiheit der berge, die lebenslust des Südens<br />
- der bernina Express verbindet beides. die spektakuläre fahrt<br />
auf 122 km durch 55 Tunnel und über 196 brücken wirkte auf so<br />
manchen Teilnehmer wie die erste bahnfahrt unserer Kinderzeit.<br />
Mit der Ankunft im schönen alten Städtchen Tirano erreichten wir<br />
das Veltlin. Ein paar Meter vom bahnhof entfernt, bezogen wir ein<br />
gepflegtes hotel. Eingerahmt von hohen bergketten erstreckt sich<br />
das liebliche Tal der Adda mit seinen obstplantagen bis zum Comer<br />
See. In Grosio, das wir Tal einwärts erreichten, konnten wir unterhalb<br />
der romantischen ruine des Castello Visconti, 4000 Jahre alte<br />
felsritzungen in einen großen Steinblock, den rupe Magna bewundern.<br />
Im renovierten Castellgelände, an einem idyllisch gelegenen<br />
Platz mit blick auf Grosio, wurden die hochgeschätzten Weine<br />
des Veltlin bei fröhlichen liedern verkostet und im Anschluss die<br />
Kirche St. Giorgio mit ihren schönen fresken besichtigt. In einem<br />
gemütlichen restaurant Altavilla, einem familienbetrieb am lande,<br />
mit typisch herrlich mundenden Gerichten und Weinen der<br />
region, endete der erste erlebnisreiche Tag. Ein Anziehungspunkt<br />
für Touristen, die bekannte Wallfahrtskirche Madonna di Tirano,<br />
wurde vor der zweiten Etappe besichtigt. die fahrt ging bergauf<br />
ins nahe Teglio durch schmale historische Gassen des ortes zum<br />
prachtvollen renaissance–Palazzo besta, ein mittelalterliches Juwel<br />
mit herrlichen fassadenfresken. über die „Straße der Schlösser"<br />
fuhren wir nach Morbegno. nach einem kurzen Streifzug durch die<br />
Stadt führte uns der Weg direkt zu den brüdern Ciapponi, die dort<br />
ein sehenswertes, berühmtes delikatessengeschäft, mit einem vier<br />
Etagen unter der Erde liegenden historischen Käsekeller betreiben.<br />
Allen voran wird hier der bitto-Käse in verschiedensten Variationen<br />
angeboten. An den Einkaufstaschen konnte man erkennen,<br />
dass jeden die Verkostung des hervorragenden Produktes zum<br />
Einkaufen angeregt hatte. Immer schöner werdend ging es der<br />
imposanten landschaft des Comer See entlang zum herrlich über<br />
dem See liegenden restaurant Gonca Azzurra zum Mittagessen.<br />
Ein „Essen aller erster Sahne“ wurde auch hier serviert. unweit<br />
vom restaurant besichtigten wir die Abtei Piona, die an einem<br />
märchenhaft schönen Platz steht. Wer mit dem bus diesen ort<br />
anfahren will, braucht dazu viel fahrerisches Können, das unser<br />
Chauffeur Stefan mit bravour erreicht hatte. das reiseprogramm<br />
ging langsam dem Ende entgegen. nach kurzer Pause am Malojer<br />
Pass konnten wir hoch über dem Pass, einen Wasserfall sehen, von<br />
dem die Quelle des Inn entspringt. Mit abschließenden dank- und<br />
Anerkennungsworten an die organisatoren endete die beeindruckende<br />
Zweitagesfahrt in Steinach. K. Rassinger, Schriftf.<br />
Ein einmaliges Erlebnis war die Zweitagesfahrt ins Veltlin.
Seite 50 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
die ortsgruppe trauert um ihre langjährigen Mitglieder<br />
friedl fröhlich und Josefa Spörr, die uns im<br />
August bzw. September für immer verlassen haben.<br />
Wir werden die Verstorbenen stets in ehrendem<br />
Gedenken bewahren.<br />
STrASS I. Z.<br />
ausflug nach Südtirol zum Sandwirt<br />
die ortsgruppe Strass hat im Gedenkjahr 1809 - 2009 zu<br />
einer fahrt in die heimat Andreas hofers eingeladen. Am 28.<br />
August fuhren 50 Seniorinnen und Senioren, darunter unser<br />
bgm. Klaus Knapp, auf den Jaufenpass, wo wir im Jaufenhaus<br />
eine Jause einnahmen. In vielen Kehren ging es hinab zum Sandwirt<br />
in St. leonhard im Passeier. dort wurde uns das Mittagessen<br />
nach freier Wahl sehr gut und rasch serviert. Anschließend<br />
sahen wir nebenan, im Museum Passeier, einen kurzen, aber<br />
sehr informativen film über Andreas hofer, sein heldenhaftes,<br />
aber auch tragisches leben, und ließen uns durch die Ausstellung<br />
„hofer & helden“ führen. Sie war von Mag. bernhard<br />
Mertelseder aus Strass wesentlich mitgestaltet worden. Im<br />
Anschluss ging es in kurzer fahrt nach Meran. dort bummelten<br />
wir über die Kurpromenade und kehrten bei der hitze zu<br />
einer Erfrischung ein, bevor wir nach Strass zurückkehrten.<br />
der Gemeinde Strass danken wir herzlich für die Subvention.<br />
Ludwig Schnirzer<br />
Informativ und unterhaltsam war unser Ausflug nach Südtirol.<br />
TAnnhEIM<br />
Unsere Senioren auf großer Fahrt<br />
Am 3. und 4. Juli waren unsere Senioren auf großer fahrt. früh<br />
am Morgen bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir durch<br />
das Allgäu in richtung Schweiz. unser obmann sprach bereits<br />
vom traditionellen Seniorenwetter, doch kaum im rheintal<br />
angekommen, goss es in Strömen. Es tauchte die frage auf, ob<br />
man nicht besser umkehren solle. doch der optimismus siegte<br />
und kurz hinter Chur klarte das Wetter auf und wir hatten<br />
wieder Seniorenwetter vom feinsten. der „ort der Schönen<br />
und reichen“, St. Moritz, wurde im Vorbeifahren mit seinen<br />
hotelpalästen als wenig seniorengerecht eingestuft. Weiter<br />
ging es durch den Schweizer nationalpark, über den ofenpass<br />
nach Müstair, und zur bewunderung der alten fresken im<br />
Museum, dies war sehr interessant. Abendessen und übernachtung<br />
in latsch im Vinschgau stärkten uns für den nächsten<br />
Tag. die Gärten von Schloss Trautmannsdorf in Meran konnten<br />
bei traumhaftem Wetter besucht werden. danach entschied<br />
sich die Mehrzahl für eine fahrt auf den St. Martin bei latsch<br />
und eine kleinere Gruppe fuhr ins höchst gelegene Erdbeer-<br />
Anbaugebiet im Martelltal und kaufte jede Menge Erdbeeren<br />
ein. Am späteren Abend kamen wir müde aber voller freude<br />
über die gelungene reise ins Tal zurück.<br />
Wie gemalt liegt Schloss Trautmannsdorf eingebettet in blühende Gärten.<br />
Ein gemütlicher Nachmittag<br />
Kurze Zeit später, am 23. Juli, lud die ortsgruppe alle Mitglieder<br />
auf die Stubentalalpe nach Jungholz ein. bei einem guten Mittagstisch<br />
und bei Kaffee und Kuchen, natürlich mit musikalischer<br />
umrahmung, herrschte eine ausgezeichnete Stimmung.<br />
Obmann Ing. Jürgen Bellm<br />
TElfS<br />
Wien ist immer eine Reise wert!<br />
Vom 24. bis zum 28. August unternahmen 47 „Graue Panther“<br />
bei herrlichstem Sommerwetter eine 5tägige Wienreise. Erstes<br />
Ziel bei der Anreise in unsere bundeshauptstadt war dürnstein,<br />
jener ort in der Wachau, in dem im 12. Jhdt. der englische<br />
König richard löwenherz auf der burg gefangen gehalten wurde.<br />
der dienstag war für Schönbrunn reserviert. diese Anlage<br />
zählt auf Grund ihrer langen Geschichte zu den bedeutendsten<br />
Kulturdenkmälern österreichs. das gesamte denkmalgeschützte<br />
Ensemble wurde vor einigen Jahren in die liste des Weltkulturerbes<br />
der unESCo aufgenommen. die führung durch die<br />
40 räume des Schlosses gewährte Einblick in die lebensweise<br />
der herrschenden in alter Zeit. Anschließend fuhren wir mit<br />
der Panoramabahn durch die weitläufigen Parkanlagen, vorbei<br />
am Palmenhaus, Irrgarten und Kronprinzengarten, hinauf zur<br />
Gloriette und weiter zum Mittagessen in das restaurant „<strong>Tiroler</strong>garten“.<br />
Am nachmittag besuchten wir den ältesten noch
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 51<br />
bestehenden Zoo der Welt. Ein Pflichtbesuch war natürlich bei<br />
Pandamutter Yang Yang mit fu long. Zum Abschluss des Tages<br />
fuhren wir noch auf der ringstraße rund um die Innere Stadt<br />
mit ihren zahlreichen historischen bauwerken – eine der hauptsehenswürdigkeiten<br />
Wiens. Am Mittwoch ging es in der früh<br />
zum Kahlenberg, um von der Aussichtsterrasse einen blick von<br />
oben auf die Stadt zu werfen, weiter nach Klosterneuburg mit<br />
einer führung durch das Stift der Augustiner-Chorherren mit<br />
dem berühmten Verduner Altar als höhepunkt. Am nachmittag<br />
spazierten wir zum Stephansdom, dem Wahrzeichen Wiens.<br />
der heilige Stephan, gilt als erster christlicher Märtyrer. Es blieb<br />
noch genügend Zeit, um sich in den Einkaufsstraßen der Inneren<br />
Stadt umzuschauen, oder die Kaffeepause zu genießen. dann<br />
ging es in die Schatzkammer. In ihr ist ein Teil der Schätze des<br />
hauses habsburg untergebracht. Ein highlight dieses Tages war<br />
sicherlich unser Abendessen im zweithöchsten bauwerk österreichs<br />
– im drehrestaurant des donauturmes. Am donnerstag<br />
fuhren wir mit dem Katamaran Twin-City-liner auf der donau<br />
in die slowakische hauptstadt bratislava, wo uns eine ortskundige<br />
führerin bei einem Spaziergang die Schönheiten dieser<br />
Stadt zeigte. Zurück in Wien nahmen wir unser Abendessen bei<br />
einem heurigen in neustift am Walde ein. Auf der heimfahrt<br />
am freitag machten wir noch einen Abstecher nach Altötting.<br />
die Kapelle mit dem Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes<br />
gehört zu den meistbesuchten Wallfahrtsstätten deutschlands<br />
und Europas. Wir haben vieles gesehen, vieles erlebt, bei herrlichem<br />
Wetter – was will man noch mehr! Richard Windisch<br />
Herrlich war es in Wien<br />
ThAur<br />
unser Programm für das zweite halbjahr begann am 11. August<br />
mit einer „fahrt ins blaue“. Mit einem vollgesetzten bus fuhren<br />
wir – nichts ahnend wo unser Ziel sein wird – zunächst auf<br />
der Autobahn bis zur Ausfahrt Zillertal. nun begann bei den<br />
Teilnehmern das rätselraten, wohin die fahrt wohl gehen mag.<br />
Weiter ging es auf der bundesstraße in richtung Kramsach.<br />
dort wurde für die besichtigung des „Scheinfriedhofes“ mit<br />
alten Grabkreuzen und den besonders humorvollen Grabsprüchen<br />
ein kurzer halt gemacht. die fahrt wurde dann fortgesetzt<br />
auf der romantischen Strasse der brandenberger Ache<br />
entlang, bis zur Kaiserklamm und weiter nach brandenberg,<br />
wo wir im Gasthof neuwirt zur Stärkung einkehrten. nach<br />
einem gemütlichen beisammensein wurde gegen Abend die<br />
heimfahrt angetreten.<br />
F. F.<br />
VölS<br />
Wandertage in damüls<br />
In diesem Jahr wagte sich die Senioren-Wandergruppe vom 30.<br />
Juni bis zum 3. Juli in den bregenzer-Wald. Erstes Wanderziel war<br />
die Widderstein-Alm (2090 m), die wir bei gutem Wetter nach<br />
einstündigem Aufstieg erreichten. der Großteil der Wanderer<br />
blieb auf der Alm zur Mittagsrast, helmut und Gerhard bestiegen<br />
noch den 2533 m hohen Widderstein. Am nächsten Morgen<br />
traten wir unsere erste Tagestour an: Mit dem Sessellift auf die<br />
uga-Alp, über den hochblanken (2053 m), weiter über den<br />
ragazer blanken (2051 m) und nach der Gipfelrast hinab richtung<br />
ragazer Alm. Ein paar „fußmüde“ Wanderer gingen direkt<br />
zurück zum lift, der Großteil labte sich auf der ragazer Alm mit<br />
Speck, Käse und gutem Most. Am dritten Tag fuhren wir auf die<br />
Stafelalpe. über den „blumen-lehrpfad“ wanderten wir über<br />
den Schluchtensattel zum fuß des Glatthorns. Einige Teilnehmer<br />
wanderten über einfache Wege zurück zum Sessellift, die „Spezialisten“<br />
bestiegen entlang eines interessanten Wiesen-Grates das<br />
2134 m hohe Glatthorn. Am vierten Tag reiste ein großer Teil der<br />
insgesamt 18 Teilnehmer nach hause, der rest führte noch eine<br />
kleine Wanderung durch, bzw. von helmut wurde noch „zum<br />
drüberstreuen“ die damülser Mittagsspitze bezwungen.<br />
Abschließend möchte ich mich im namen aller Teilnehmer beim<br />
„Wanderchef“ helmut Mildner für die Tourenplanung bedanken.<br />
M. Bartunek<br />
Die Gruppe vor dem Glatthorn<br />
Besuch der Festspiele in Mörbisch<br />
und St.Margarethen<br />
Am 31. Juli fuhren wir ins burgenland, wo wir im hotel Pyramide<br />
unser Quartier bezogen. die fahrt verlief problemlos. nach dem<br />
Abendessen ging es nach Mörbisch. Wir erlebten eine gelungene<br />
Vorstellung, genossen die musikalischen ohrwürmer des Musicals<br />
„My fair lady“ und bestaunten das Werk der bühnen- und<br />
Kostümbildner. die hauptdarsteller brachten berauschenden<br />
Schwung auf die bühne und das Schlussfeuerwerk faszinierte die<br />
begeisterten Zuseher restlos. Es war einfach wunderbar. Tags<br />
darauf fuhren wir entlang des Marchfeldes in das nördlich der<br />
donau gelegene kaiserliche festschloss hof. Anlässlich unserer<br />
führung erkundeten wir die original ausgestatteten Privatgemächer<br />
von Prinz Eugen und Kaiserin Maria Theresia sowie<br />
den beeindruckenden festsaal. Grandios war auch der riesige<br />
Terrassengarten mit ungeahnter floristisch gestalteter Vielfalt und<br />
farbenpracht. den höhepunkt des zweiten Abends erlebten wir<br />
jedoch bei wolkenlosem himmel im römersteinbruch St. Margarethen,<br />
wo als Kulisse die wunderschöne Stadt Mantua hineingezaubert<br />
wurde. die Aufführung der oper „rigoletto“ wird sicher<br />
keiner von uns je vergessen. brilliante Stimmen und enorme
Seite 52 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
Ausdruckskraft der besetzung, gepaart mit dem einzigartigen<br />
flair dieses geschichtsträchtigen ortes, faszinierten uns alle. die<br />
lichteffekte und technischen Einlagen krönten, genauso wie das<br />
Abschlussfeuerwerk, diesmal mit Musikbegleitung, die exzellente<br />
darbietung. die heimfahrt am Sonntag führte über St. florian,<br />
wo wir die Stiftsbasilika mit der weltberühmten brucknerorgel<br />
besichtigten. Abschließend gönnten wir uns noch in Wals im<br />
bestens geführten Grünauerhof eine zünftige Abschlussjause.<br />
dank unserem Spitzenfahrer Konrad kamen wir wohlbehalten<br />
wieder in Völs an. W. Hanny<br />
Lange wird uns die Fahrt ins Burgenland in Erinnerung bleiben.<br />
Gemütlicher Nachmittag für alle<br />
Mitglieder ab dem 80. Lebensjahr<br />
Zu einem gemütlichen nachmittag mit guter bewirtung, Musik<br />
und unterhaltung hatte die ortsgruppe am 20. August alle Mitglieder<br />
ab dem 80. lebensjahr eingeladen. obmann Johannes<br />
Knapp konnte 24 rüstige Seniorinnen und Senioren sowie die<br />
vollzählig anwesenden Ausschussmitglieder begrüßen. Ein besonders<br />
herzlicher Willkommensgruß erging an bürgermeister Erich<br />
ruetz, dem der obmann auch für die finanzielle unterstützung<br />
der Veranstaltung dankte. Vielen dank auch an die beiden Musikanten<br />
Peter Petz und Walter Vettori, beide Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />
J. Knapp<br />
Zu einem gemütlichen Plausch trafen sich die Mitglieder ab dem 80.<br />
Lebensjahr.<br />
VoMP<br />
die letzten Sommerfreuden<br />
Gemütlichkeit und Wetterglück vereinten sich beim Juli-Wandertag.<br />
Wir fuhren bis zum Parkplatz Kemater-Alm. Ab dort machten<br />
wir eine schöne Wanderung zur Adolf-Pichler-hütte. Am retourweg<br />
kehrten wir vor der heimfahrt noch in der Kemater-Alm ein.<br />
Eine malerische Kulisse boten die Kalkkögel bei unserer Wanderung zur<br />
Kemater Alm.<br />
obmannstellvertreter und Wanderchef Karl Ertl ist bemüht, zur<br />
freude der Wanderer und der Genießer, sehr schöne Ziele für<br />
gemeinsame Ausflugsfahrten zu organisieren. So fuhren wir im<br />
August gemeinsam mit dem bus über Seefeld, Scharnitz nach<br />
Mittenwald. Während die Gemütlichen in Mittenwald einen netten<br />
nachmittag verbrachten und so nebenbei die Kaffeehäuser testen<br />
konnten, besuchten die Wanderer die nahe gelegene, imposante,<br />
viel bewunderte leutascher Geisterklamm. So hat jeder auf seine<br />
Art freude und nette Erinnerungen mit nach haue genommen.<br />
Barbara Thönig<br />
In Mittenwald konnten wir auch die Qualität der Kaffeehäuser testen.<br />
WAlChSEE<br />
das Ziel unseres Ausfluges am 25. August war die lindlingalm im<br />
Glemmtal. bei herrlichstem Wetter ging die fahrt an kleineren<br />
und größeren orten mit einem unvergesslichen Panorama von<br />
den hohen Tauern bis zu den leonganger Steinbergen vorbei,<br />
über Saalbach hinterglemm nach hinterlengau. Am Talschluss<br />
erwartete uns der bummelzug mit dem wir gemütlich zur lindlingalm<br />
fuhren.<br />
Gemütlich mit dem Bummelzug erreichten wir die Lindlingalm.
oktober 2009 ORTSGRUPPEN Seite 53<br />
Einige Senioren wanderten aber den leicht ansteigenden Weg<br />
zu fuß hinauf. Gestärkt durch eine nachmittagsjause blieb noch<br />
genug Zeit für einen Spaziergang zum Teufelswasser. Gespeist<br />
durch eine frische sprudelnde Quelle locken viele Stationen zum<br />
Abkühlen, Erleben und Verstehen rund um das Element Wasser.<br />
Zum Abkühlen lockte das klare Wasser.<br />
direkt neben dem bergrestaurant, bei der 300 Jahre alten<br />
Almhütte konnte man einen Einblick in die alte Tradition und<br />
ursprüngliche lebensweise gewinnen. Auf der sonnenwarmen<br />
Terasse der lindlingalm konnte man noch das emsige Treiben im<br />
hochseilpark bestaunen. Zurück ins Tal ging es wieder mit dem<br />
bummelzug oder zu fuß. das busunternehmen Talin brachte uns<br />
über hochfilzen, fieberbrunn, Pillersee sicher an unseren Ausgangspunkt<br />
zurück. Helene Ritzer<br />
WESTEndorf<br />
Den 75. Geburtstag feierte unser langjähriges Mitglied Maria Zass. Helene<br />
Danner überbrachte im Namen der Ortsgruppe die besten Wünsche.<br />
Bei uns ist immer etwas los! An unserer „Salvenbergroas“ nahmen sogar<br />
auch Senioren aus Steinach a. B. teil.<br />
Was viele Junge nicht erreichen – unser junggebliebenes langjähriges Mitglied<br />
Lois Egger war mit fast 77 Jahren auf dem Großglockner – Respekt!<br />
WörGl<br />
Ein erlebnisreicher ausflug<br />
unser Ausflug am 8. September, mit über 70 Senioren, ging über<br />
Innsbruck, weiter nach Schönberg, durchs Wipp- und Gschnitztal,<br />
über Matrei und Steinach nach Gschnitz. Es war eine herrliche<br />
fahrt durch unsere schöne bergwelt. In Gschnitz hatten<br />
wir eine interessante führung durchs Mühlendorf. So sind auch<br />
Erinnerungen an die frühere Zeit, aber auch Gedanken an manche<br />
harte Arbeit besprochen worden. In der kleinen Kapelle<br />
wurde noch ein Marienlied gesungen. dann rief die Zeit zum<br />
Mittagessen. Im Gasthaus Alpenrose wurden wir sehr fröhlich<br />
und gut bewirtet. Weiter ging es dann über Patsch, Igls, Sistrans<br />
und lans ins hotel Geisler in rinn zum Kaffee. leider war die<br />
kleine Kirche wegen renovierung gesperrt. über Tulfes und hall<br />
fuhren wir zurück nach Wörgl.<br />
Unsere große Gruppe vor dem Gasthof Alpenrose in Gschnitz (im Hintergrund<br />
die alten Bauernhäuser)<br />
Wir gedenken unserer Mitglieder lotte Auer,<br />
Maria Eder und friederike Zugal. Wir werden sie<br />
weiter in guter Erinnerung behalten und sicher<br />
oft an sie denken.<br />
ZAMS<br />
Unsere fleißigen Wanderer<br />
Am 22. Juli starteten wanderfreudige Senioren mit der<br />
Venetbahn auf den Krahberg mit dem Ziel, den teilweise<br />
neu geschaffenen und renovierten Steig vom Krahberg zur<br />
Maranzalm und weiter über den bettelsteig zur Zammeralm,
Seite 54 ORTSGRUPPEN oktober 2009<br />
zu erkunden. der Steig führt ca.1000 m über dem Inntal<br />
durch Alpenrosenhänge, durchwachsen mit altem lärchenbaumbestand,<br />
die Schönheiten der natur und die Qualität<br />
des Weges (begehbar auch für unsere „Kniemaroden“), und<br />
die Gastfreundschaft der Senn- bzw. Wirtsleute auf beiden<br />
Almen, begeisterten uns alle. An leib und Seele gestärkt wanderten<br />
wir weiter zur Mittelstation und fuhren zufrieden und<br />
unfallfrei wieder heim.<br />
Einer schönen Wanderung sind die Zammer Senioren nie abgeneigt.<br />
Am 5. August machte die Wandergruppe einen Ausflug zu<br />
unseren südlichen nachbarn. Ab nauders, fuhren wir per lift<br />
in das Mutzkopfgebiet (für eine Seniorin war diese liftfahrt<br />
eine Premiere, mit viel Mut und überwindung gelang es<br />
bestens). Auf dem Plateau im Süden nauders liegen eingebettet<br />
in herrlichem lärchen-, fichten- und Zirbenwald, der<br />
mit Seerosen bewachsene Schwarzsee und weiter ansteigend,<br />
der romantische Grünsee. über beide Seen und den sie<br />
umgebenden Wald steigt als gewaltiger felsklotz, der von dieser<br />
Seite nicht begehbare Piz lad auf. nach dem herrlichen<br />
rundgang stiegen wir ab, zu einer Stärkung im riatschhof und<br />
weiter per pedes bis zur lifttalstation. Ein schöner nachmittag<br />
ging zu Ende. Elisabeth Schuler<br />
Eine malerische Kulisse bot sich uns.<br />
Vom 24. bis zum 28. August fuhren 40 Teilnehmer der ortsgruppe<br />
Zams und unserer freunde von Schönwies, unter der<br />
bewährten leitung unseres humorvollen obmanns norbert<br />
Zanon, ins Innviertel. Wir wohnten im 4****landhotel Moorhof,<br />
bei der familie bauer, in dorfibm, Gem. franking.<br />
Im Moorhof war die Gruppe bestens untergebracht.<br />
unsere reise führte über das kleine deutsche Eck zum<br />
Wallfahrtsort Maria Plain. nach dem Mittagessen und einer<br />
besichtigung der Wallfahrtskirche, machten wir einen kurzen<br />
Abstecher zum Gut Aiderbichl. Am dienstag besuchten wir<br />
in Altötting die Gnadenkapelle und anschließend burghausen<br />
mit der längsten burg Mitteleuropas (1050 m). nach<br />
dem reichhaltigen, sehr guten Abendessen verkosteten wir<br />
auf einem bauernhof den selbst erzeugten Most und den<br />
ausgezeichneten nuss-Schnaps. Am Mittwoch ging es in die<br />
schöne Stadt Passau. Wir fuhren mit dem Schiff von Passau<br />
nach Engelhartszell. nach der besichtigung der schönen Altstadt<br />
von Schärding ging es dann wieder zurück zum hotel.<br />
An diesen zwei Tagen begleitete uns die Vizebürgermeisterin<br />
von franking, Kom.rat hedwig bauer, die Seniorchefin des<br />
hotels. Sie war eine hervorragende reisebegleiterin. Wir<br />
möchten uns auf diesem Wege nochmals herzlich bedanken!<br />
Am donnerstag besuchten wir das Salzkammergut mit seinen<br />
wunderschönen Seen. Traunsee - Gmunden - Wolfgangsee<br />
- St. Wolfgang - Mondsee - St. Gilgen, waren sehenswerte<br />
reiseziele. Am Abend erwartete uns zum Abendessen ein<br />
reichhaltiges bauernbuffet, das sehr vielseitig und lecker<br />
war. nach dem Essen spielte ein Alleinunterhalter zum Tanz<br />
auf. Mit Musik, Tanz und viel humor wurde es ein schöner<br />
Abschluss unseres Aufenthaltes im Innviertel.<br />
Franz Schalber<br />
ZIrl<br />
die „Evergreens“ feiern ihr<br />
15jähriges Bestandsjubiläum<br />
(Verfasser: Chorleiter SR Franz Heiß)<br />
Viele Menschen singen gern – selten sind das ältere herrn. besonders<br />
häufig sind es frauen, weil sie sich viel leichter trauen.<br />
Ein Chorleiter war bald gefunden, so proben wir jeden Mittwoch,<br />
1 ½ Stunden. nach kurzer Zeit stellte sich heraus: da lässt sich<br />
schon was machen draus! Seit 15 Jahren singen wir jedes Jahr, am<br />
Silvestertag die Messe vorn am Altar. Im Sillpark sind wir aufgetreten,<br />
zum 40-Jahr-Jubiläum wurden wir auch gebeten. Ein höhepunkt<br />
war vor 2000 frommen, die zur bundeswallfahrt nach Stams<br />
gekommen. bei Goldenen und diamantenen hochzeiten konnten<br />
wir viel freude bereiten. Auch Sterbesgottesdienste durften wir<br />
gestalten, so manche musste ihre Tränen zurückhalten. ob im<br />
fasching, beim Sommerfest oder zur Weihnacht haben wir stets<br />
unseren beitrag erbracht. Ein Chor aus Japan weilte bei uns als<br />
Gast; auch otto von habsburg machte bei uns rast. unser großer<br />
Stolz sind unsere herrlichen Trachten, besonders weil viele sie sich<br />
selber machten.<br />
Alle haben freunde und freude gefunden, so fühlen wir uns in<br />
freundschaft verbunden.
ErZIEhunG, bIldunG<br />
und GESEllSChAfT<br />
www.danner-gesund.at<br />
oktober 2009 RäTSELEcKE Seite 55<br />
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Kurzentrum Bad Traunstein<br />
Windmühlweg 140, 3632 Traunstein<br />
Tel: 02878-25050, Fax: DW-400<br />
Email: traunstein@kurzentrum.com<br />
„Ein Urlaub im Kurzentrum ist für uns<br />
wahre Erholung vom Alltag!“<br />
Rund 30 km südlich von Wien liegt<br />
das Kurzentrum Bad Vöslau. Die<br />
sanft hügeligen Weinberge des Wienerwaldes,<br />
duftende Föhrenwälder<br />
und ein Park mit altem Baumbestand<br />
und Biotopen geben dem Kurzentrum<br />
seinen besonderen Charme. Nach dem<br />
Motto „Gesundheit erleben“ bietet das<br />
Kurzentrum Bad Vöslau neben dem<br />
erstklassigen Ärztestab eine familiäre<br />
Wohlfühl-Atmosphäre und eine breite<br />
Palette von Behandlungen und Serviceleistungen.<br />
So lädt die großzügige Wohlfühl-<br />
Landschaft mit Innen-, Frei- und Sprudelbecken<br />
zum Baden und Entspannen<br />
ein. Genüssliches Schwitzen in der<br />
Sauna oder ein erholsamer Spaziergang<br />
im hoteleigenen Park laden zum<br />
Genießen ein.<br />
„Gesundheit erleben“ im Kurzentrum Bad Vöslau ...<br />
Gesundheitswoche<br />
€ 615,–<br />
. 7 Übernachtungen inkl. Vollpension<br />
. 14 auf Sie persönlich abgestimmte Therapien<br />
. Freie Nutzung des großzügigen Schwimmbad- und<br />
Saunabereichs, ganzjährig beheiztes Außenbecken<br />
. Rahmenprogramm (Konzerte, Vorträge, Tanzabende)<br />
. Tiefgaragenplatz gratis, u.v.m.<br />
Kein EZ-Zuschlag! Angebot gültig bis 20.12.2009!<br />
Senioren ab 60 minus € 15,–<br />
A 3632 Bad Traunstein im Waldviertel . NÖ . Tel 02878 25050 . traunstein@kurzentrum.com<br />
A 2540 Bad Vöslau . NÖ . Tel 02252 90600 . voeslau@kurzentrum.com www.kurzentrum.com<br />
IMPRESSUM: KZ-Inserat-3410.indd Eigentümer, 1 Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich: <strong>Tiroler</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, adamgasse 5, 6020 Innsbruck 07.09.2009 18:00:02<br />
landesobm.: Gr helmut Kritzinger · Redaktion: lA bgm. Mag. Jakob Wolf, landesgeschäftsführer<br />
Tel. 0512/58 01 68<br />
Vitales Heilwasser<br />
Hier baden die Kurgäste zwar nicht<br />
in Milch und Honig, dafür aber in<br />
reinstem Vöslauer Mineralwasser. Die<br />
stark vitalisierenden Eigenschaften des<br />
Thermalwassers bewirken eine Intensivierung<br />
der Lebensfunktionen und<br />
bewähren sich bestens bei Störungen<br />
des Stoffwechsels. Mit der natürlichen<br />
Heilkraft der Therme können Übermüdung,<br />
Erschöpfung, Kreislaufstörungen<br />
und vegetative Dystonie erfolgreich<br />
behandelt werden.<br />
Kontaktinformationen:<br />
Kurzentrum Bad Vöslau<br />
Badner Str. 7-9, 2540 Bad Vöslau<br />
Tel: 02252-90600, Fax: DW-400<br />
Email: voeslau@kurzentrum.com<br />
Firmenmitteilung<br />
Satz, Layout und anzeigenverwaltung: prologo advertising Gmbh, brixner Straße 1, 6021 Innsbruck; Tel. 0512/56 70 80 · E-Mail:office@prologo.at ZVr-Zahl: 361360185