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Big Green Egg German Challenge powered by VcG

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BIG GREEN EGG GERMAN CHALLENGE

POWERED BY VCG

Der nächsten

Generation eine

Chance geben

Für das Comeback der Challenge Tour in

Deutschland ist die Vereinigung clubfreier

Golfspieler im DGV e.V. (VcG) ganz wesentlich

verantwortlich. Marco Paeke, Geschäftsführer

der VcG mit ihren rund 25.000 aktiven Mitgliedern,

spricht im Interview über das Förder-

Engagement der Vereinigung.

Marco Paeke (Mitte), umringt

von seinen Mitarbeiter:innen

Denn mit den Turnieren möchten wir unserem

Spitzennachwuchs ermöglichen, Spielund

Wettkampferfahrungen im eigenen Land,

vor eigener Kulisse zu sammeln. Gleichzeitig

möchten wir ihnen aber auch Startplätze bei

internationalen Top-Turnieren zur Verfügung

stellen – und ihnen damit möglichst gute

Bedingungen für ihre weitere golfsportliche

Entwicklung bieten.

H

err Paeke, warum unterstützt die VcG

ein Event der Challenge Tour?

Marco Paeke: Die Förderung des

Golfsports in Deutschland ist eine ganz

wesentliche Aufgabe unseres Vereins, sie steckt

quasi in unseren Genen. Im Laufe unserer fast

30-jährigen Vereinsgeschichte haben wir rund

32 Millionen Euro für diverse Förderprojekte

zur Verfügung gestellt. Seit dem vergangenen

Jahr setzen wir uns in enger Abstimmung mit

dem Deutschen Golf Verband (DGV) und der

PGA of Germany verstärkt dafür ein, Profigolf-

Turniere nach Deutschland zu holen. Das ist

mit der Big Green Egg German Challenge

powered by VcG recht schnell gelungen. In diesem

Jahr ist mit der Amundi German Masters

powered by VcG, einem Turnier der Ladies

European Tour, ein zweites Event hinzugekommen.

Welches Ziel verfolgen Sie mit diesem Engagement?

Paeke: Wir verfolgen zwei Ziele: In einem

übergeordneten Sinne geht es uns darum,

mehr Menschen für den Golfsport zu begeistern.

Wenn Profi-Turniere im eigenen Land

stattfinden, können sie dazu beitragen, die

öffentliche Aufmerksamkeit verstärkt auf

den Golfsport zu lenken. Das gelingt unserer

Überzeugung nach besonders gut, wenn diese

Events offen, erlebnisorientiert und nahbar

konzipiert sind und den Besucherinnen und

Besuchern das Gefühl vermitteln, willkommen

zu sein. Im Wittelsbacher Golfclub hat das im

vergangenen Jahr bereits sehr gut funktioniert.

Das klingt beinahe nach einem gesellschaftspolitischen

Ziel. Was ist das zweite?

Paeke: Das zweite Ziel ist sportlicher Natur.

Mit welchen Hoffnungen gehen Sie in die

zweite Auflage der „German Challenge“?

Paeke: Die diesjährige Veranstaltung wird

noch besser als die des vergangenen Jahres.

Alles wird ein wenig größer sein, mit mehr

Ausstellern und mehr Zuschauerinnen und Zuschauern.

Das Rahmenprogramm wird bunter

und die Stimmung noch besser und ausgelassener

sein. Ich freue mich auf eine Mischung

aus hochklassigem Golfsport, nahbaren Spielern,

schmackhaftem Essen, unterhaltsamen

Side-Events, vielen guten Begegnungen und

einer ausgezeichneten VcG-Players-Party!

Wie wird die VcG vor Ort vertreten sein?

Paeke: Wie im vergangenen Jahr sind wir mit

einem Zelt und unserer VcG-Ape vertreten. Bei

der VcG-Ape handelt es sich um ein kleines

Gefährt mit einem integrierten Kühlschrank,

das als Meeting-Point dient. Wer uns kennenlernen

möchte, ist herzlich willkommen - wir

freuen uns über jede Besucherin und jeden

Besucher.

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