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installation des geräts - Systam.com

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2007DV4 GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

1<br />

Datenblatt 2<br />

Installation <strong>des</strong> Geräts 5<br />

Gebrauchsanleitung 6<br />

Aerosoltherapie 6<br />

Befeuchtung mit offenem System 7<br />

Befeuchtung mit geschlossenem System 8<br />

Inbetriebnahme und Einstellungen 9<br />

Installation <strong>des</strong> Zubehörs 10<br />

Vorsichtsmaßnahmen bei Störungen 12<br />

Vorsichtsmaßnahmen beim Gebrauch 13<br />

Anweisungen zur elektromagnetischen Kompatibilität 14<br />

Desinfektion und Pflege 15<br />

Reinigungs- und Desinfektionsübersicht 16<br />

Index 17<br />

system assistance medical<br />

Z.A.E Route de Casseneuil<br />

F-47300 LE LEDAT - Villeneuve/Lot (FRANKREICH)<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG<br />

DP100<br />

Telefon Verkauf: +33(0)5 53 40 23 50<br />

Telefon International: + 33 5 53 40 50 30<br />

Fax Verkauf: +33(0)5 53 40 50 40<br />

Fax International: + 33 5 53 40 50 40<br />

de<br />

DEUTSCH


DEUTSCH<br />

2<br />

IDENTIFICATION CERTIFICATE<br />

HERSTELLER<br />

Name : System Assistance Medical<br />

Adresse : Z.A.E. Route de Casseneuil<br />

F-47300 LE LEDAT-Villeneuve/Lot (Frankreich)<br />

BEZEICHNUNG<br />

Art <strong>des</strong> Geräts: Befeuchter<br />

Broncho-pulmonarer Ultraschall-Aerosol-<br />

Generator für Medikamente<br />

Handelsbezeichnung DP100<br />

Modell / Typ Belüfte<br />

HOMOLOGIERUNGEN<br />

Richtlinie CE 93/42/EU Homologierungsnummer: 0179/B5/1<br />

TECHNISCHE VERSUCHE<br />

DECLARATION CE DE CONFORMITE CONFORMEMENT A L'ANNEXE VII<br />

DU DECRET N°95-292 DU CODE DE LA SANTE PUBLIQUE<br />

(Annexe VII de la directive 93/42/CEE)<br />

Je soussigné, Gérard Cinquin, PDG, dans la société SYSTEM ASSISTANCE MEDICAL SA adresse,<br />

assure et déclare que le dispositif de classe IIA :<br />

DP100<br />

satisfait aux dispositions du décret qui lui est applicable.<br />

Cette déclaration s'appuie sur la documentation technique 1388DV2, la liste <strong>des</strong> produits validé par<br />

le GMED, et l'attestation CE n° 0719/B5/1.<br />

De ce fait, je m'estime remplir les obligations <strong>des</strong> exigences essentielles selon l'annexe I.<br />

Le Lédat, le 29 octobre 2001<br />

Gérard Cinquin,<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4<br />

Nummer der Protokolle der entsprechenden Versuche : GMed Nr. 2070470<br />

GMed Nr. 7060043


2007DV4<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

MERKMALE DER VERSORGUNG<br />

Spannung: 230 V ± 10 %, 50 Hz<br />

Verbrauchter Strom: 260 mA<br />

Maximale verbrauchte Leistung: 60 VA<br />

Schutztyp gegen<br />

Elektroschocks: Classe I, Type : B<br />

PHYSIKALISCHE UND UMWELTMERKMALE<br />

Durch die Ummantelung<br />

gewährter Schutz: IP22<br />

Masse: rund 4 kg<br />

Nettoabmessungen: 273 x 130 x 100 mm<br />

Zulässige Neigung: 10 Grad<br />

Zerstäubung: Ultraschall<br />

Frequenz <strong>des</strong> Quarz: 2.4 MHz ± 2%<br />

Art <strong>des</strong> verneblungssfähigen Produkts: Wasserhaltige Lösung<br />

Behälter der verneblungsfähigen Produkte:Container (Befeuchtung)<br />

Medikamentenbecher (Aerosol)<br />

Füllmenge: 2 cc bis 8 cc (mit Control’dose ® und Becher)<br />

2 cc bis 30 cc (Becher ohne Control’dose ® )<br />

0,2 l bis 1 l in der Befeuchtung<br />

Einstellbereich(e)<br />

Verneblungssleistung: Bereich: von 0 bis 6<br />

Gasdurchsatz: Bereich: von 4,2 bis 14,3 l/s<br />

Restvolumen <strong>des</strong><br />

zu vernebelnden Produkts: 0,8 cc ± 0,2 (mit Control’dose ® und Becher)<br />

3,0 cc ± 0,2 (Becher ohne Control’dose ® )<br />

Verneblungsleistung: 0,8 cc/min ± 0,2 (maximal mit Control’dose ® )<br />

2,6 cc/min ± 0,2 (maximal ohne Control’dose ® )<br />

Kontinuierlicher Betrieb: Ja<br />

Heizen<strong>des</strong> Zubehör: Ja<br />

DATENBLATT<br />

3<br />

DEUTSCH


DEUTSCH<br />

4<br />

IDENTIFICATION CERTIFICATE<br />

SICHERHEITSMERKMALE<br />

Auslösen <strong>des</strong> Tonsignals: Abschaltung <strong>des</strong> Containers<br />

Unzureichender Flüssigkeitsstand im Container<br />

Auslösen <strong>des</strong> Leuchtsignals: Abschaltung <strong>des</strong> Containers<br />

Unzureichender Flüssigkeitsstand im Container<br />

Schutz vor Überlastung: Durch Sicherungen: 2 x 0,315 A (verzögert)<br />

Betrieb ohne Flüssigkeit<br />

im Container: Keine Bildung von Medikamentennebel<br />

Alarme<br />

ART DER MIT DEM VERNEBELTEN PRODUKT IN KONTAKT STEHENDEN MATERIALS<br />

Mundstück: Polypropylen<br />

Geringelter Schlauch: Polyethylen<br />

Einrichtungsventile: Polypropylen + Parablond<br />

Medikamentensbecher: Polyethylen<br />

Anschlüsse: Styrol-Methylmetakrylat<br />

Maske: PVC<br />

Bakterienfilter: Polypropylenfaser<br />

Container: Polyetherimid ultem<br />

Schwarzer Deckel <strong>des</strong> Containers: Polykarbonat<br />

Blauer Deckel <strong>des</strong> Kits: Polypropylen<br />

Verneblungskammer: Polypropylen + Polyethylen<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4


2007DV4<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

Der Container auf dem Gerät durch Niederdrücken der 4<br />

Kontakte in die Stöpsel installieren.<br />

NICHT VERGESSEN, DIE<br />

M SCHUTZSCHEIBE<br />

(1) IN DEN CONTAINER EINZULEGEN.<br />

Das Rädchen (1) lösen. Den Schlauch (2) anbringen.<br />

Das Rädchen festdrehen.<br />

Den Staubfilter (3) auf dem Eingang <strong>des</strong> Ventilators anbringen<br />

INSTALLATION DES GERÄTS<br />

1<br />

3<br />

2<br />

1<br />

5<br />

DEUTSCH


DEUTSCH<br />

6<br />

GEBRAUCHSANLEITUNG DES GERÄTES<br />

AEROSOLTHERAPIE<br />

Der Container (2) bis zur durch die weiße<br />

Markierung angegebenen Höhe mit gereinigtem<br />

Wasser auffüllen.<br />

M<br />

Der Medikamentenbecher (1) in den Container<br />

(2) <strong>des</strong> Geräts einsetzen (der Boden <strong>des</strong> Bechers<br />

muss mit dem Wasser Kontakt haben).<br />

Die zu vernebelnde Lösung in den<br />

Medikamentenbecher geben.<br />

Ggf. den abnehmbaren Control’dose® (3) unter<br />

dem Deckel(4) anbringen.<br />

Lösung 1 bis 8 cc: Den Control’dose® für eine<br />

regelmäßige und vollständige Verwendung einsetzen.<br />

Bei größeren Mengen (maximal 30 cc),<br />

den Control’dose® entfernen.<br />

Der Becher mit dem Deckel (4) schließen. Der Vorsprung <strong>des</strong> Deckels <strong>des</strong> Bechers muss mit der<br />

Markierung auf dem Container zusammenfallen.<br />

Den Bakterienfilter (5) auf dem Luftausgang (6) der Platine anbringen.<br />

Den Bakterienfilter und den Lufteingang <strong>des</strong> Deckels durch den geringelten Schlauch (7) anschließen.<br />

Das Rädchen lösen und den Befestigungsstab (8) <strong>des</strong> Deckels anbringen. Das Rädchen (9) festdrehen.<br />

Die entsprechende Länge <strong>des</strong> geringelten Schlauches (10) am Ausgang <strong>des</strong> Deckels installieren<br />

und das Ende mit der Klemme <strong>des</strong> Schlauchs (11) befestigen.<br />

Je nach verwendetem Kit die Maske (12) oder das Mundstück (13) am Ende <strong>des</strong> Schlauchs<br />

anbringen<br />

M<br />

WENN DAS VERWENDETE WASSER NICHT<br />

ENTMINERALISIERT IST, DER CONTAINER<br />

BEI ABGESCHALTETEM GERÄT ENTKALKEN.<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4<br />

DAS GERÄT NICHT OHNE LÖSUNG IM BECHER BETREIBEN,<br />

DA ANDERNFALLS DEN BECHER BESCHÄDIGT WERDEN<br />

KANN.<br />

Es wird empfohlen, die Medikamentenlösung im Becher auf ungefähr 10 bis 15 ml zu verdünnen<br />

i<br />

DIE WEGWERFKITS SIND ZUM EINMALIGEN GEBRAUCH FÜR EINEN PATIENTEN BESTIMMT. DIE MAXIMALE<br />

NUTZUNGSDAUER DES WEGWERFKITS BETRÄGT 24 BIS 72 STUNDEN (DIESE DAUER HÄNGT VOM<br />

INFEKTIONSRISIKO DES PATIENTEN AB, SETZEN SIE SICH MIT IHRER KLINISCHEN ABTEILUNG IN VERBINDUNG).<br />

4<br />

13<br />

12<br />

10<br />

3<br />

11<br />

2<br />

9<br />

1<br />

8<br />

7<br />

5<br />

6


2007DV4<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

BEFEUCHTUNG MIT OFFENEM KREISLAUF<br />

Den Deckel (1) einrasten lassen und leicht drehen,<br />

damit er auf dem Container (2) verriegelt wird. Die<br />

Markierung (3) auf dem Deckel muss mit der<br />

Markierung <strong>des</strong> Containers zusammenfallen.<br />

Den selbstblockierenden Verschluss <strong>des</strong> Gefäßes (4) <strong>des</strong><br />

Trägers (5) wieder anbringen und ihn dabei an der<br />

Zunge festhalten.<br />

Den Träger (5) in seine Aufnahme einführen und sein<br />

Blockierrädchen stark festziehen (6).<br />

Den selbstblockierenden Verschluss <strong>des</strong> Gefäßes (4) auf<br />

dem Deckel (1) absenken und dabei auf sei-nen Korpus<br />

drücken.<br />

Den Bakterienfilter (7) auf dem Luftausgang (8) der<br />

Platine installieren.<br />

Den Bakterienfilter (7) und den Lufteingang <strong>des</strong> Deckels<br />

(1) durch den geringelten Schlauch (9) anschließen.<br />

Die entsprechende Länge <strong>des</strong> geringelten Schlauchs<br />

(10) am Ausgang <strong>des</strong> Deckels anbringen und das Ende<br />

mit der Klemme <strong>des</strong> Schlauchs (11) befestigen.<br />

Durch Aufstützen auf den Flaschenhalsträger (12) die Wasserflasche für die Inhalation (13) in den Träger<br />

(5), in die im oberen Teil positionierte anpassbare Klemme (16) einführen.<br />

Das Einsetzen der Flasche blockiert die Position <strong>des</strong> anpassbaren Teils (16)<br />

M<br />

DIE LINIE ZUVOR CLAMPEN. DAS TOTE<br />

VOLUMEN DES BECKENS BETRÄGT<br />

RUND 125 CC.<br />

Die Nachspeisungshülse (15) an den Deckel (1) anschließen.<br />

Die Wasserzuführung (14) an die Hülse (15) anschließen.<br />

Die Clamps öffnen, dabei mit dem blauen beginnen.<br />

Die Regulierung <strong>des</strong> Wasserstan<strong>des</strong> wird durch die beiden Schläuche gewährleistet.<br />

Bei Störungen folgende Punkte überprüfen:<br />

- Positionierung der Stutzen<br />

- Verschluss der Flasche (Luftaufnahme).<br />

GEBRAUCHSANLEITUNG DES GERÄTS<br />

i<br />

DIE WEGWERFKITS SIND ZUM EINMALIGEN GEBRAUCH FÜR EINEN PATIENTEN BESTIMMT. DIE MAXIMALE<br />

NUTZUNGSDAUER DES WEGWERFKITS BETRÄGT 24 BIS 72 STUNDEN (DIESE DAUER HÄNGT VOM<br />

INFEKTIONSRISIKO DES PATIENTEN AB, SETZEN SIE SICH MIT IHRER KLINISCHEN ABTEILUNG IN VERBINDUNG).<br />

10<br />

11<br />

14<br />

2<br />

15<br />

3<br />

1<br />

13<br />

16<br />

5<br />

12<br />

4<br />

9<br />

6<br />

7<br />

8<br />

7<br />

DEUTSCH


DEUTSCH<br />

8<br />

GEBRAUCHSANLEITUNG DES GERÄTS<br />

BEFEUCHTUNG MIT GESCHLOSSENEM KREISLAUF<br />

Der Container (2) bis zur durch die weiße<br />

Markierung angegebenen Höhe mit gereinigtem<br />

Wasser auffüllen.<br />

M<br />

WENN DAS VERWENDETE WASSER<br />

NICHT ENTMINERALISIERT IST, DAS<br />

BECKEN BEI ABGESCHALTETEM GERÄT<br />

ENTKALKEN.<br />

Die Verneblungskammer (1) in den Container<br />

(2) <strong>des</strong> Gerätes einbringen (der Boden der<br />

Kammer muss mit dem Wasser in Kontakt<br />

haben).<br />

Den Bakterienfilter (4) auf dem Luftausgang (5)<br />

der Platine installieren.<br />

Den Bakterienfilter (4) und den Lufteingang der<br />

Verneblungskammer (1) durch den geringelten<br />

Schlauch (6) anschließen.<br />

Die entsprechende Länge <strong>des</strong> geringelten<br />

Schlauchs (7) am Ausgang der<br />

Verneblungskammer (1) installieren und das<br />

Ende mit der Klemme <strong>des</strong> Schlauches (8)<br />

befestigen.<br />

Die Versorgungslinie (6) an die Wasserflasche zur Inhalation (9) und an der Zerstäuberkammer<br />

(1) anschließen.<br />

Die Flasche (9) auf dem Träger (10) in seinem durch die im oberen Teil positionierte anpassbare<br />

Klemme (12) stabilisierten Flaschenhalsträger (11) befestigen und die Linie zuvor clampen.<br />

M<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4<br />

DAS GERÄT NICHT OHNE LÖSUNG IN DER<br />

VERNEBLUNGSKAMMER BETREIBEN, DA ANDERNFALLS DIE<br />

KAMMER BESCHÄDIGT WERDEN KANN.<br />

Die Wasserzuführung (9) an die Verneblungskammer (1) anschließen.<br />

Die Clamps öffnen, dabei mit dem blauen beginnen.<br />

Die Regulierung <strong>des</strong> Wasserstan<strong>des</strong> wird durch die beiden Schläuche gewährleistet.<br />

Bei Störungen die folgenden Punkte überprüfen:<br />

- Positionierung der Stutzen.<br />

- Verschluss der Flasche (Luftaufnahme)<br />

i<br />

DIE WEGWERFKITS SIND ZUM EINMALIGEN GEBRAUCH FÜR EINEN PATIENTEN BESTIMMT. DIE MAXIMALE<br />

NUTZUNGSDAUER DES WEGWERFKITS BETRÄGT 24 BIS 72 STUNDEN (DIESE DAUER HÄNGT VOM<br />

INFEKTIONSRISIKO DES PATIENTEN AB, SETZEN SIE SICH MIT IHRER KLINISCHEN ABTEILUNG IN VERBINDUNG).<br />

8<br />

7<br />

2<br />

1<br />

10<br />

9<br />

11<br />

12<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3


2007DV4<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

VORDERANSICHT DER KONSOLE<br />

STEUERUNG & KONTROLLE<br />

Netzstecker und Hauptschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . .(1)<br />

Stromanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(2)<br />

Einschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(3)<br />

Betriebsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(4)<br />

Bargraph der Zerstäubungsleistung . . . . . . . . . . . . . .(5)<br />

Bargraph der Belüftungsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . .(6)<br />

Zerstäubereinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(7)<br />

HINTERANSICHT DER KONSOLE<br />

INBETRIEBNAHME<br />

7<br />

12<br />

11<br />

INBETRIEBNAHME UND EINSTELLUNGEN<br />

Belüftungseinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(8)<br />

Ausschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(9)<br />

Leuchtanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(10)<br />

Betriebsanzeige <strong>des</strong> Heiz<strong>geräts</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . .(11)<br />

Belüfter und Staubfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(12)<br />

Heizungsstecker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(13)<br />

Das Gerät mithilfe <strong>des</strong> dafür vorgesehenen Kabels ans Netz anschließen.<br />

Das Gerät mithilfe <strong>des</strong> Schalters (1) an der Rückseite <strong>des</strong> Gerätes unter Strom setzen.<br />

Die Stromanzeige (2) leuchtet auf.<br />

Das Gerät mithilfe der Taste (3) einschalten<br />

- Die Betriebsanzeige (4) leuchtet auf.<br />

- Das erste Segment jeder Anzeige (5) (Verneblung) und (6) (Belüftung) leuchtet auf.<br />

10<br />

5 6<br />

2<br />

13<br />

8<br />

1<br />

4<br />

3<br />

9<br />

9<br />

DEUTSCH


DEUTSCH<br />

10<br />

INSTALLATION DES ZUBEHÖRS<br />

Die Verneblungsleistung mithilfe der Tasten (7) einstellen.<br />

Bei der Belüftung mithilfe der Tasten (8) ebenso verfahren.<br />

Zum Abschalten <strong>des</strong> Gerätes 3 Sekunden lang auf die Taste (9) drücken. Hierbei ertönt ein<br />

Tonsignal als Warnung bei einem versehentlichen Berühren der Taste<br />

INSTALLATION DES SAUERSTOFFANSATZSTÜCKS<br />

Dieses Zubehörteil lässt den<br />

Anschluss einer Sauerstoffquelle<br />

an den Luftkreislauf <strong>des</strong> DP100<br />

zu.<br />

Das Sauerstoffansatzstück (2)<br />

befindet sich zwischen dem<br />

Bakterienfilter (1) und dem<br />

Lufteingangsschlauch (3).<br />

M<br />

VORSICHTSMAßNAHMEN BEI DER VERWENDUNG DES<br />

SAUERSTOFFANSATZSTÜCKS<br />

- Das Sauerstoffansatzstück am Luftausgang <strong>des</strong> Gerätes anbringen.<br />

- Sich vergewissern, dass kein Fremdkörper im Heizgerät vorhanden ist.<br />

- Sich vergewissern, dass die Belüftung einwandfrei funktioniert.<br />

- Sich vergewissern, dass kein Fremdkörper den Sauerstoffeingang verstopft<br />

INSTALLATION DER KERAMISCHEN HEIZUNG<br />

9<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4<br />

Das Heizgerät (8) ermöglicht eine Regulierung der Temperatur <strong>des</strong> Nebels zwischen 35-38° am<br />

Ausgang Des geringelten Schlauchs(9).<br />

Es wird am Ende <strong>des</strong> Patientenschlauchs (7) unter Festhalten mit der Klemme <strong>des</strong> Schlauchs<br />

angebracht. Ein Abschnitt <strong>des</strong> geringelten Schlauchs (9) muss am Ausgang der Heizung (8)<br />

angebracht werden.<br />

Der Anschluss erfolgt an der Stecker (13-Seite 9) en der Rückseite <strong>des</strong> Gerätes.<br />

8<br />

Die Leuchtanzige an der Vor<strong>des</strong>eite zeigt an, dass die Heizung in Betrieb ist. Wenn die temperatur<br />

erreicht ist, schaltet sich die Leuchtanzeige aus.<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1


2007DV4<br />

INSTALLATION EINES WASSERAUFFANGS<br />

Einen geringelten Schlauch (5) zwischen dem Ausgang <strong>des</strong> Beckendeckels (4) und dem Wasserauffang<br />

(6) anschließen.<br />

Den geringelten Schlauch (7) zwischen dem Ausgang <strong>des</strong> Wasserauffangs (6) und der Klemme <strong>des</strong><br />

Schlauchs anschließen.<br />

5-FUSS-FAHRSTATIV<br />

Der Fahrstativ erleichtert das Fahren <strong>des</strong> DP100.<br />

Für die Befestigung <strong>des</strong> Gerätes sind zwei Einsätze<br />

vorgesehen<br />

Verschiedene Zubehörteile oder einige<br />

Wegwerfartikel können im Korb in der Nähe <strong>des</strong><br />

Gerätes aufbewahrt werden.<br />

.<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

INSTALLATION DES ZUBEHÖRS<br />

M<br />

DIE GERINGELTEN SCHLÄUCHE ZWISCHEN DEM BECKEN UND DEM PATIENTEN MÜSSEN<br />

SO ANGEBRACHT WERDEN, DASS DER WASSERAUFFANG SICH AM TIEFSTEN PUNKT<br />

BEFINDET, UM DIE DURCH DEN KREISLAUF GEBILDETEN WASSERTROPFEN AUFZUFANGEN.<br />

11<br />

DEUTSCH


12<br />

VORSICHTSMAßNAHMEN BEI STÖRUNGEN<br />

- Anormaler Wasserstand im Container.<br />

- Zu geringe Belüftung oder feuchter Filter.<br />

DEUTSCH KEIN ZERSTÄUBUNGSNEBEL AM AUSGANG DES GERINGELTEN SCHLAUCHS<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4<br />

- Zuviel oder zu wenig Flüssigkeit im Becher (maximal 30 cc, min<strong>des</strong>tens 2 cc).<br />

- Klappen <strong>des</strong> Deckels nicht geöffnet.<br />

- Beschädigter Becher.<br />

- Inkompatible Medikamentenmischung, die ein anderes Aerosolprotokoll erfordert (wenden<br />

Sie sich an Ihren Apotheker).<br />

- Defektes Quarzelement <strong>des</strong> Containers.<br />

WARNMELDUNG DES GERÄTS<br />

- Unzureichender Wasserstand im Container.<br />

- Fehlerhafter Anschluss <strong>des</strong> Containers.<br />

- In umgekehrter Richtung angebrachter Schwimmer (im Innern <strong>des</strong> Containers). In diesem<br />

Fall gibt das Gerät akustische und visuelle Warnmeldungen aus.<br />

- Auch beim Abschalten <strong>des</strong> Containers im Betrieb gibt das Gerät eine Warnmeldung aus.<br />

- Beschädigtes Becken: In diesem Fall ertönt kein Alarm; die rote Alarmleuchte blinkt auf,<br />

und die Sprühintensität <strong>des</strong> Geräts sinkt automatisch.<br />

Der Operator kann die Sprühintensität nicht mehr erhöhen. Um wieder zum Normalbe-trieb<br />

zurückzukehren, muss das beschädigte Becken ausgetauscht werden.


2007DV4<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

Soll ein Medikament pur oder verdünnt vernebelt werden, wird dringend empfohlen, es nicht<br />

direkt in den Container zu geben, sondern das für diesen Zweck vorgesehenen<br />

Medikamentenbecher zu verwenden.<br />

Bitte kein Wasser auf der Platine stagnieren lassen.<br />

VORSICHTSMAßNAHMEN BEIM GEBRAUCH<br />

Wenn ein reines oder ein verdünntes Medikament versprüht werden soll, wird dringend<br />

empfohlen, es nicht direkt in das Sprühschälchen zu geben, sondern in das zu diesem<br />

Zweck mitgelieferte Medikamentenschälchen zu geben.<br />

Es sollte kein Wasser auf der Platine stehen bleiben.<br />

Gegenüber den Phänomenen der elektromagnetischen Kompatibilität (EMK) sind<br />

Vorsichtsmaßnahmen an den elektromedizinischen Geräten zu beachten.<br />

Elektromedizinische Ausrüstungen müssen gemäß den in den Begleitdokumenten beigefügten<br />

EMK-Empfehlungen installiert und in Betrieb genommen werden.<br />

Durch die Nähe von tragbaren oder mobilen Kommunikationsgeräten mit Funkfrequenz<br />

können Störungen hervorgerufen werden.<br />

Die Stifte der durch das oben wiedergegebene Warnsymbol vor Gefahren im<br />

Zusammenhang mit elektrostatischen Entladungen gekennzeichneten Verbindungsstecker<br />

dürfen nicht berührt werden und die Verbindungsstecker dürfen nur unter<br />

Anwendung eines Schutzverfahrens gegen elektrostatische Entladungen angeschlossen<br />

werden.<br />

Zum Schutz gegen elektrostatische Entladungen sind die folgenden Verfahren einzuhalten:<br />

- Einsatz von Mitteln zur Verhinderung der Entstehung von elektrostatischen Entladungen<br />

(z. B.: klimatisierte Luft, Befeuchtung, mit leitfähigem Material überzogener Boden, nicht<br />

synthetische Kleidung).<br />

- Entladen Sie sich beim Kontakt mit der Struktur der Ausrüstung, einer Erdungsklemme<br />

oder einem großen Gegenstand aus Metall.<br />

- Schließen Sie sich an die Ausrüstung oder die Erdung über ein antistatisches Armband<br />

an.<br />

Die Mitarbeiter müssen eine Erklärung für das oben wiedergegebene Symbol sowie<br />

eine Schulung auf die obigen Verfahren erhalten.<br />

Die Schulung muss die folgenden Punkte umfassen:<br />

- Eine Einführung in die physikalischen Grundsätze der statischen Elektrizität.<br />

- Die Spannungen und Schäden an den elektronischen Komponenten, welche<br />

beim normalen Gebrauch auftreten können, wenn sie von einem Operator berührt werden,<br />

der elektrostatisch aufgeladen ist.<br />

- Eine Information über die oben beschriebenen Begründungen <strong>des</strong> Verfahrens.<br />

13<br />

DEUTSCH


DEUTSCH<br />

14<br />

GEBRAUCHSANLEITUNG<br />

Der Einsatz von anderem Zubehör, anderen Messfühlern und Kabeln als denen, die vorgegeben<br />

wurden kann eine Erhöhung der Emissionsniveaus oder eine Senkung der Immunitätsniveaus<br />

der Ausrüstung nach sich ziehen. Hiervon ausgenommen sind die Messfühler und Kabel, die<br />

vom Hersteller der Ausrüstung als interne Ersatzteile verkauft werden.<br />

Die Ausrüstung darf nicht direkt neben oder auf anderen Ausrüstungen aufgestapelt verwendet<br />

werden. Wenn dieser Gebrauch notwendig ist, ist eine Überprüfung <strong>des</strong> einwandfreien Betriebs<br />

der Aus-rüstung in dieser Konfiguration durchzuführen.<br />

ELEKTROMAGNETISCHE EMISSIONSTABELLE<br />

TABELLE ÜBER ELEKTROMAGNETISCHE<br />

IMMUNITÄT<br />

EMK-EMPFEHLUNGEN<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4<br />

TITREANWEISUNGEN ZUR ELEKTROMAGNETISCHEN KOMPATIBILITÄT<br />

Anleitung und Erklärung <strong>des</strong> Herstellers – elektromagnetische Emissionen<br />

Der Aerosolgenerator ist zum Einsatz in einem nachstehend spezifizierten elektromagnetischen<br />

Umfeld vorgesehen. Der Benutzer hat sich zu vergewissern, dass er in diesem Umfeld<br />

eingesetzt wird.<br />

Emissionsversuch Konformität Elektromagnetisches Umfeld – Anleitung<br />

Funkfrequenz-Emissionen Gruppe 1 Der Aerosolgenerator nutzt die funkelektrische<br />

Energie ausschließlich für seine internen<br />

CISPR 11<br />

Funktionen. Dadurch sind seine Funkfrequenz-<br />

Emissionen sehr schwach und es besteht keine<br />

Gefahr, dass sie Störungen mit sich in der Nähe<br />

befindenden<br />

hervorrufen.<br />

elektronischen Ausrüstungen<br />

Funkfrequenz-Emissionen Klasse B Der Aerosolgenerator kann in allen Räumen <strong>des</strong><br />

Haushalts eingesetzt werden, und zwar auch in<br />

CISPR 11<br />

denen, die direkt an d ie öffentliche<br />

Harmonische Emissionen Klasse A Niedrigstromversorgung zur Versorgung von<br />

Wohngebäuden angeschlossen sind.<br />

EN 61000-3-2<br />

Spannungsfluktuationen / Anwendbar<br />

Flicker<br />

EN 61000-3-3<br />

Anleitung und Erklärung <strong>des</strong> Herstellers – elektromagnetische Emissionen<br />

Der Aerosolgenerator ist zum Einsatz in einem nachstehend spezifizierten elektromagnetischen<br />

Umfeld vorgesehen. Der Benutzer hat sich zu vergewissern, dass er in diesem Umfeld eingesetzt wird.<br />

Immunitätsversuch CEI 60601 Konformitäts- Elektromagnetisches<br />

Schweregrad niveau<br />

Umfeld - Anleitung<br />

Elektrostatische +/- 6 K V beim +/- 6 KV beim Der Boden muss aus Holz,<br />

Entladungen<br />

Kontakt<br />

Kontakt<br />

Beton oder Fliesen sein. Wenn<br />

der Boden mit einem<br />

EN 61000-4-2 +/- 8 KV in der Luft +/- 8 KV in der Luft synthetischen Material<br />

überzogen ist, muss die<br />

relative Feuchtigkeit<br />

min<strong>des</strong>tens 30 % betragen.<br />

Rasche Schwankungen +/- 2 KV bei +/- bei<br />

Die Qualität der<br />

bei den Stößen Versorgungsleitungen Versorgungsleitungen Hauptversorgung muss die<br />

+/- 1 KV bei +/- 1 KV bei eines geschäftlichen oder<br />

EN 61000-4-4 Eingangs- /<br />

Eingangs- / typischen Krankenhaus-<br />

Ausgangsleitungen Ausgangsleitungen Umfel<strong>des</strong> sein.<br />

Spannungsstöße Differentialmodus Differentialmodus Die Qualität der<br />

EN 61000-4-5 +/- 1 KV<br />

+/- 1 KV<br />

Hauptversorgung muss die<br />

Gemeinsamer Modus Gemeinsamer Modus eines geschäftlichen oder<br />

+/- 2 KV<br />

+/- 2 KV<br />

typischen Krankenhaus-<br />

Umfel<strong>des</strong> sein.<br />

Spannungsabfälle,


2007DV4 GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

15<br />

HINWEISE ZUR DESINFEKTION<br />

• Auszug aus dem Kapitel :„Prévention <strong>des</strong> infections respiratoires nosco<strong>com</strong>iales - Ministère de l’emploi et de la Solidarité -<br />

Secrétariat d’État à la Santé et à l’action sociale - Comité technique national <strong>des</strong> infections noso<strong>com</strong>iales - deuxième édition,<br />

1999(„Prävention von nosokomialen Atemwegsinfektionen - Ministerium für Arbeit und Solidarität – Staatssekretär für Gesundheit<br />

und soziale Aktion - staatlicher nosokomialer Fachausschuss - zweite Ausgabe, 1999) :<br />

http://www.sante.gouv.fr/htm/pointsur/nosoco/guide/sommaire.html”<br />

„Die Prävention von mit einer Kontamination bei der nasalen Oxygenotherapie verbundenen<br />

Pneumopathien der Aerosole und der Verneblung beruht auf den folgenden Maßnahmen:<br />

• Der Einhaltung der Nutzungsmodalitäten von Einwegmaterial (Nasensonden, Sauerstoffbrillen).<br />

• Dem Einsatz von sterilem Wasser oder sterilen Lösungen für die Behälter. Die für die Inhalation<br />

oder die Verneblung eingesetzten Lösungen müssen vorzugsweise in Einmaldosen verpackt und<br />

unter strengen aseptischen Bedingungen eingesetzt und gelagert werden, um jegliche<br />

Kontamination zu verhindern. Wenn die Behälter fast leer sind, darf das Niveau nicht wieder<br />

aufgefüllt werden, sondern die restliche Flüssigkeit ist vor einem erneuten Auffüllen zu entsorgen.<br />

• Die Beachtung der Pflegeverfahren. Die Behälter werden täglich gereinigt, <strong>des</strong>infiziert, gespült<br />

und getrocknet. “<br />

• Anleitungen und Empfehlungen : “Guide de bonnes pratiques de désinfection <strong>des</strong> dispositifs médicaux (Anleitungen für<br />

die richtigen Desinfektionpraktiken für Medikamentenvorrichtungen):<br />

http://www.sante.gouv.fr/htm/pointsur/nosoco/nosoco3-1.2.html<br />

DESINFEKTION DES CONTAINERS<br />

Der Container zur Hälfte mit<br />

Desinfektionsflüssigkeit füllen.<br />

Eintauchen, im Bad umdrehen,<br />

ohne den Sockel <strong>des</strong> Containers einzutauchen<br />

(für eine Dauer gemäß<br />

den Anweisungen <strong>des</strong> Herstellers<br />

<strong>des</strong> Desinfektionsmittels).<br />

Sollte der untere Teil <strong>des</strong> Containers<br />

eingetaucht worden sein, ihn in vertikaler<br />

Position trocknen lassen.<br />

Das Becken ist autoklavierbar<br />

M DAS<br />

DESINFEKTION UND PFLEGE<br />

MATERIAL WURDE UNTER FOLGENDEN BEDINGUNGEN GETESTET: FEUCHTE<br />

HITZE 15 MIN. BEI 121°C ODER 3 MIN. BEI 134°C UND 2 BAR.<br />

DEUTSCH


DEUTSCH<br />

16<br />

REINIGUNGS- UND DESINFEKTIONSÜBERSICHT<br />

Teile<br />

SEinmalge-brauch<br />

Reinigung<br />

Gehäuse �<br />

Vor-Desin-fektion<br />

Desinfektion<br />

Autoklav<br />

Trägerstruktur 4 Elemente � � � �<br />

Schlauch � � � �<br />

Rollfuß �<br />

Zubehörkorb � � �<br />

Becken � � �<br />

Schutzscheibe <strong>des</strong> Beckens � � �<br />

Beckendeckel � � �<br />

Sauerstoffansatzstück � � �<br />

Heizgerät � �<br />

Wasserauffan �<br />

Staubfilter �<br />

Bakterienfilte �<br />

Geringelte Ansätze �<br />

Versorgungslinie �<br />

Komponenten <strong>des</strong> Einmalkits �<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100 2007DV4<br />

Vorsichtsmaßnahmen<br />

Das Gerät vom Stromnetz nehmen, keine starken Säuren<br />

oder Basen einsetzen<br />

Das Quarz nicht scheuern (Metallpastille am Boden <strong>des</strong><br />

Beckens). Nicht vollständig eintauchen<br />

Den Endstecker nicht eintauchen. Die Waben <strong>des</strong> Heiz<strong>geräts</strong><br />

sind unbedingt mit einer Rohrbürste gründlich zu reinigen.<br />

IBei längerer Nutzung wenden Sie sich an Ihren<br />

klinischen Dienst<br />

IBei längerer Nutzung wenden Sie sich an Ihren<br />

klinischen Dienst<br />

IBei längerer Nutzung wenden Sie sich an Ihren<br />

klinischen Dienst<br />

IBei längerer Nutzung wenden Sie sich an Ihren<br />

klinischen Dienst<br />

IBei längerer Nutzung wenden Sie sich an Ihren<br />

klinischen Dienst<br />

IBei längerer Nutzung wenden Sie sich an Ihren<br />

klinischen Dienst


2007DV4<br />

GEBRAUCHSANWEISUNG SYST’AM DP 100<br />

AKUSTISCHE WARNANZEIGE 4, 10<br />

VISUELLE WARNANZEIGE 4, 12<br />

BAKTERIEN- 4, 6, 7, 8<br />

STAUB- 5<br />

FLASCHE 7, 8<br />

DATENBLATT 2<br />

MERKMALE 3, 4<br />

VERNEBLUNGSKAMMER 4, 8<br />

CLAMPS 7, 8<br />

HOMOLOGIERUNG 2<br />

HERSTELLER 2<br />

CONTROL’DOSE® 3, 6<br />

MEDIKAMENTENBECHER 3, 4, 6, 8, 12<br />

DECKEL 4, 6, 7, 12<br />

CONTAINER 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12, 13<br />

SCHUTZSCHEIBE 5<br />

NACHSPEISUNGSHÜLSE 7<br />

SAUERSTOFFANSATZSTÜCK 10<br />

SELBSTBLOCKIERENDER VERSCHLUSS DES GEFÂBES 7<br />

SCHLAUCH 5, 6, 7, 8, 10<br />

FREQUENZ DES QUARZ 3<br />

SICHERUNGEN 4<br />

DATEN 2, 3, 4<br />

INSTALLATION DES GERÄTS 5<br />

WASSERZUFÜHRUNG 7, 8<br />

RÄDCHEN 5, 6<br />

ART DES MATERIALS 4<br />

ZERSTÄUBUNG 3, 6, 8, 9, 10, 12<br />

KORB 11<br />

ROLLFUß 11<br />

WASSERAUFFANG 11<br />

ANPASSBARE KLEMME 7, 8<br />

TRÄGER 6<br />

ZERSTÄUBUNGSFÄHIGE PRODUKTE 3<br />

LEISTUNG 3, 9, 10<br />

HEIZUNG 9, 10<br />

FLASCHENHALSTRÂGER 7, 8<br />

BETRIEBSANZEIGE 9<br />

ANSATZSTÜCKE 7, 8<br />

GERINGELTER SCHLAUCH 6, 7, 8, 10, 11, 12<br />

BELÜFTER 5, 9<br />

BELÜFTUNG 9, 10, 12<br />

STROMANZEIGE 9<br />

INDEX<br />

17<br />

DEUTSCH

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