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Aus den Kreisgruppen, Jagdvereinen & Jägerschaften Termine

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Rund 1.000 Besucher konnte<br />

der Jagdverein Holledau<br />

zu seinem dreitägigen Jagd-<br />

und Naturfestival begrüßen.<br />

Unter <strong>den</strong> Ehrengästen waren<br />

Jagdkönigin Susanne<br />

Schmid, BJV-Vizepräsi<strong>den</strong>t<br />

Dr. Günther Baumer, der<br />

BJV-Regierungsbezirksvorsitzende<br />

von Niederbayern,<br />

Richard Hoffmann, sowie<br />

Bürgermeister Josef Reiser.<br />

Auf etwa 250 Quadratmetern<br />

Freigelände trafen die<br />

Gäste auf über 100 Präparate<br />

sowie viele verschie<strong>den</strong>e<br />

Baumarten und Wildäcker<br />

aus der heimischen Natur.<br />

Die Präsentation hatte Josef<br />

Kirmaier mit einigen Waid-<br />

Mit dem Signal „Begrüßung“<br />

durch die Jagdhornbläser<br />

unter der Leitung<br />

von Helmut Pscheidl und<br />

<strong>den</strong> Jägerbriefen begrüßte<br />

der Vorsitzende und <strong>Aus</strong>bildungsleiter<br />

Rolf-Dieter Pfeilschifter<br />

die neuen Jungjäger<br />

der BJV-Kreisgruppe Straubing<br />

Stadt und Land. 22<br />

erfolgreiche Jägerprüfungsabsolventen,<br />

darunter sechs<br />

Frauen, wur<strong>den</strong> im Rahmen<br />

einer Abschlussfeier in die<br />

Jägerschaft aufgenommen.<br />

Die BJV-Kreisgruppe Miltenberg<br />

veranstaltete ihre<br />

Jahreshauptversammlung<br />

in Neunkirchen-Umpfenbach.<br />

Die Gründung einerSchwarzwild-Arbeitsgemeinschaft<br />

mit Staats- und<br />

Privatforst, Grundstückseignern<br />

und Jagdgenossenschaften<br />

hat derzeit für die<br />

Jäger im Landkreis oberste<br />

Priorität. <strong>Kreisgruppen</strong>vorsitzender<br />

Ralph Keller<br />

kündigte an, dass bis zum<br />

Jahresende die neue Schießanlage<br />

in Mainbullau fertig<br />

gestellt sein wird. Sie bietet<br />

dann ein breites Spektrum<br />

aus allen Schießdisziplinen,<br />

40 10/2011<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Kreisgruppen</strong>, <strong>Jagdvereinen</strong> & <strong>Jägerschaften</strong><br />

Jagd- und Naturfestival des Jagdvereins Holledau<br />

kollegen und seiner Familie<br />

in monatelanger Vorbereitung<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Zum Programm gehörte<br />

eine Trachtenmo<strong>den</strong>schau<br />

mit Models aus <strong>den</strong> Reihen<br />

des Jagdvereins, moderiert<br />

von Vorstandsmit-<br />

22 Jungjäger in Straubing<br />

Mit dabei waren auch die<br />

<strong>Aus</strong>bilder Manfred Graßl,<br />

Prof. Anton Moser und Her-<br />

glied Jakob Chmielewski<br />

und Vizebürgermeisterin<br />

Hannelore Langwieser. Der<br />

Sonntag startete mit einem<br />

Jäger- und Fischerfl ohmarkt.<br />

Das Bayerische Jägerinnenforum<br />

war ebenso vertreten<br />

wie der Bund Bayerischer<br />

mann Schindler sowie Sascha<br />

Ostermaier. Matthias<br />

Wolf, der Kurssprecher, ließ<br />

Miltenberg plant Schwarzwild-Arbeitsgemeinschaft<br />

sogar eine Laser-Schießanlage.<br />

Schatzmeister Ferdinand<br />

Scheurich stellte <strong>den</strong> Kassenbericht<br />

vor, Kassenprüfer<br />

Werner Kimmel lobte<br />

und empfahl die Entlastung.<br />

Künftig wird Petra Grill <strong>den</strong><br />

Schatzmeister unterstützen.<br />

Hornmeister Karl Otto Steiniger<br />

zeigte sich erfreut über<br />

das gute Abschnei<strong>den</strong> beim<br />

Landes bläserwettbewerb in<br />

Kulm bach. Die Jungjägerausbildung<br />

erbrachte eine<br />

Erfolgsquote von 98 Prozent.<br />

Gemeinsam mit seinem Stellvertreter<br />

Joachim Asmussen<br />

(i. Bild r.) zeichnete Ralph<br />

Keller (l.) langjährige Mitglie-<br />

der für ihre Vereinstreue aus.<br />

Rudi Wörner (2. v. l.) und Dr.<br />

Herbert Groppe sind seit 50<br />

Jahren dabei, Eberhard Pfaus<br />

Jagdaufseher. Unter Leitung<br />

von Hunde obmann Georg<br />

Setzensack wur<strong>den</strong> Jagd-<br />

und Begleithunde präsentiert,<br />

und jede Stunde ließ<br />

die Jagdhorn bläsergruppe<br />

Holle dau aufhorchen.<br />

J. Chmielewski<br />

das <strong>Aus</strong>bildungsjahr Revue<br />

passieren und dankte allen<br />

<strong>Aus</strong>bildern. R.-D. Pfeilschifter<br />

(2. v. r.) und Alwin Schlegel<br />

seit 40, und Heinz Leibacher<br />

und Claudia Sellinger seit 25<br />

Jahren. P. Müller


Im Kerngebiet der Rotwild-Hegegemeinschaft<br />

Oberpfalz-Nord steigt der<br />

Rotwild-Abschuss um 37 Prozent.<br />

Das teilte Forstdirektor<br />

Ulrich Maushake, Leiter des<br />

Bundesforstbetriebs Grafenwöhr,<br />

auf der Rotwild-Hegeschau<br />

der Oberpfalz mit.<br />

Die Erhöhung des Abschusses<br />

von gut 2.200 Stück aus<br />

dem Vorjahr auf über 3.000<br />

Stück Rotwild im Nordteil<br />

nehme <strong>den</strong> zusätzlichen Zuwachs<br />

auf, der sich durch<br />

die verbesserten Lebensbedingungen<br />

ergeben habe,<br />

so Maushake. Im Sü<strong>den</strong> mit<br />

dem Truppenübungsplatz<br />

Hohenfels bleibt es bei rund<br />

700 – die Oberpfalz peilt<br />

also in diesem Jagdjahr eine<br />

Strecke von insgesamt rund<br />

3.700 Stück an.<br />

Der Vorsitzende der Nord-<br />

Hegegemeinschaft, Eberhard<br />

Freiherr von Gemmingen-Hornberg,<br />

kritisierte,<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Kreisgruppen</strong>, <strong>Jagdvereinen</strong> & <strong>Jägerschaften</strong><br />

Kreisjagdverband Oberallgäu<br />

Hegeschau Oberpfalz zeigte Verantwortung fürs Rotwild<br />

dass der Freistaat sich bei<br />

der Erhaltung des Rotwildes<br />

aus der Verantwortung stehle<br />

und dies dem Bundesforst<br />

auf Übungsplätzen und einigen<br />

Privatwaldbesitzern<br />

überlasse. Stattdessen werde<br />

unbeirrt auf „Wald vor<br />

Wild“ gesetzt.<br />

<strong>Termine</strong><br />

Der bekannte Zoologe Prof.<br />

Dr. Reichholf brach eine Lanze<br />

für das Wild und geißelte<br />

die maximierte touristische<br />

Nutzung auch der letzten<br />

Naturwinkel, ebenso die reine<br />

Nutzung der Staatswälder<br />

als „Holzfabrik“.<br />

In der Oberpfalz kamen ins-<br />

15. bis 18. Oktober, Allgäuer Jäger- und Naturtage, Fischen<br />

15. Oktober, 19 Uhr Hubertusmesse, St. Verena, mit <strong>den</strong> Jagdhornbläsern des Kreisjagdverbandes Oberallgäu,<br />

20 Uhr Eröffnung der Allgäuer Jäger- und Naturtage, Heimathaus Fischen (für gela<strong>den</strong>e Gäste)<br />

16. Oktober, ganztägig Verkaufsausstellung, Kurhaus Fiskina, 8 Uhr Jägerinnenforum „Der Wald lebt...“,<br />

Pavillon, Kurpark Fischen, 10.30 Uhr Frühschoppenkonzert, Kurhaus Fiskina, 11 Uhr Jagdhornbläserkonzerte<br />

an <strong>den</strong> Bergstationen von Nebelhornbahn, Fellhorn- und Söllereckbahn in Oberstdorf, Hörnerbahn in Bolsterlang<br />

und an der Weltcup-Hütte in Ofterschwang.<br />

15 Uhr Schwäbisches Jagdhornbläsertreffen, Kurhaus Fiskina, Führungen und Greifvogelschau „Alpenwildpark“,<br />

Obermaiselstein, Jagdhundevorführungen, Kurpark Fischen<br />

17. Oktober, ganztägig Verkaufsausstellung, Kurhaus Fiskina, 8 Uhr „Tag der Schulen“, Jägerinnenforum „Der<br />

Wald lebt...“, Kurpark, 9 Uhr Trophäenanlieferung und Bewertung, Bergwaldoffensive – Infostand und Luftballonwettbewerb,<br />

11 Uhr Jagdhornbläserkonzert der Memminger Jagdhornbläser, Bergstation Hörnerbahn in<br />

Bolsterlang, Jagdhundevorführungen, Kurpark Fischen, 14 Uhr Rotwild-Trophäen-Führung, Kurhaus Fiskina, 15<br />

Uhr Führungen mit Greifvogelschau „Alpenwildpark“, Obermaiselstein, 19 Uhr „Jägerhuigarte“, Kurhaus Fiskina<br />

18. Oktober, ganztägig Verkaufsausstellung, Kurhaus Fiskina, 9 Uhr Jägerinnenforum „Der Wald lebt..., Kurpark,<br />

10.30 Uhr Offi zielle Hegeschau, Kurhaus Fiskina, 12 Uhr Öffentliches Jagd Forum 2011: „Schutz von Wild und<br />

Wald in Tourismusgebieten durch erfolgreiche Besucherlenkung“, „Respektiere Deine Grenzen“, Hr. Ehrhardt,<br />

Regierung Vorarlberg; „Modell Nagelfl uhkette“, Hr. Eberhardt, Geschäftsführer Nagelfl uhkette, 13 Uhr Revierinhaberversammlung<br />

der Hochwildhegegemeinschaft Sonthofen<br />

Frasdorfer Parforcehornbläser<br />

18. Oktober, 19 Uhr, Hubertusmesse, Wallfahrtskirche Heilig Blut, Rosenheim<br />

Im Anschluss gemütliches Beisammensein mit konzertan ter Jagdmusik auf Naturhörnern. P. Baumann<br />

Schießkino-Übungsschießen der BBJA-Bezirksgruppe Schwaben<br />

14. Oktober, 17 bis 20 Uhr, Schießkino in Wallenhausen<br />

Anmeldung bis spätestens 7. Oktober durch Überweisung der Teilnahmegebühr von 20 €<br />

auf das Konto des BBJA Schwaben Nr. 474169, Raiffeisenbank Rain am Lech, BLZ: 722 617 54.<br />

J. Jüttner<br />

gesamt 411 Hirsche zur Strecke,<br />

davon 56 der Klasse I.<br />

Sieben lagen über 200 Internationalen<br />

Punkten (IP), die<br />

bei<strong>den</strong> besten hatten jeweils<br />

7,3 Kilo Geweihgewicht und<br />

204,5 beziehungsweise 207<br />

IP. Letzterer war ein ungerader<br />

20-Ender. J. Gebhardt<br />

10/2011<br />

41


42 10/2011<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Kreisgruppen</strong>, <strong>Jagdvereinen</strong> & <strong>Jägerschaften</strong><br />

Kreisgruppe Altötting beim „Tag des Offenen Hofes“ mit über 5.000 Besuchern<br />

Der Bauernverband im<br />

Landkreis Altötting veranstaltet<br />

alle zwei Jahre einen<br />

„Tag des Offenen Hofes“.<br />

Hier können sich auch Besucher,<br />

die nicht dem landwirtschaftlichen<br />

Umfeld angehören,<br />

über die neuesten<br />

Entwicklungen auf einem<br />

modernen Bauernhof informieren.<br />

Dieses Jahr fand<br />

die Veranstaltung in Gitlberg<br />

bei Unterneukirchen<br />

auf dem Hof der Familie<br />

Mayer statt. Auch die Jäger<br />

der BJV-Kreisgruppe Altötting<br />

nutzten die Gelegenheit,<br />

sich einem großen Pu-<br />

Beim Neuburger Schlossfest<br />

wird die Zeit des wohl<br />

bedeutendsten Neuburger<br />

Fürsten, Pfalzgraf Ottheinrich,<br />

nachgespielt. Er war<br />

der erste Herzog des Fürstentums<br />

„Junge Pfalz“ und<br />

lebte von 1502 bis 1559. Der<br />

Jagdschutzverein Neuburg,<br />

allen voran die Neuburger<br />

Jagdhornbläser, wirken seit<br />

vielen Jahren als „Kurpfälzer<br />

Jäger Grünau“ mit. Im<br />

Ehrenamt waren dieses Jahr<br />

circa 80 Helfer und Helferinnen<br />

tätig. In wochenlanger<br />

Vorarbeit wurde eine<br />

gemütliche Einkehre an der<br />

Schlossmauer aufgebaut.<br />

Gäste aus Nah und Fern<br />

Der Jagd- und Naturschutzverein<br />

Schongau<br />

und Umgebung veranstaltete<br />

einen Jagerischen Hoagart<br />

im Trachtenheim in<br />

Schongau.<br />

Weit über 100 Freunde der<br />

Jagdmusik lauschten <strong>den</strong><br />

verschie<strong>den</strong>en Musikgruppen.<br />

Mit dabei waren „Die<br />

feschen Dirndl der Jungen<br />

Schongauer Stubenmusi“,<br />

die „Senfkristall Musi“<br />

aus Haslach, die „Unhoch-<br />

Buam“ aus Wildsteig, der<br />

Männerchor des Trachten-<br />

blikum zu präsentieren und<br />

zugleich die enge Verbun<strong>den</strong>heit<br />

zwischen Jägern<br />

und Landwirten zu demonstrieren.<br />

Der Stand der Jäger<br />

mit vielfältigen Präparaten<br />

des Fauna-Mobils der Kreisgruppe<br />

und zahlreichen<br />

informativen Schautafeln<br />

fand großen Anklang bei<br />

<strong>den</strong> etwa 5.500 Besuchern.<br />

Insbesondere auch die Jagdhunde<br />

und zwei Falken<br />

waren Magnete für die vielen<br />

Kinder, die darüber<br />

hinaus mit Buttons und<br />

Faltblättern versorgt wur<strong>den</strong>.<br />

Schlossfest in Neuburg an der Donau<br />

fühlten sich bei Spezialitäten<br />

vom heimischen Wildbret<br />

übers Jägerbier bis zum<br />

Zielwasser wohl.<br />

Jagerisches Singen und Musizieren in Schongau<br />

vereins Schongau und die<br />

Jagdhornbläser des Vereins<br />

mit ihrem elfjährigen<br />

Nachwuchstalent Florian<br />

Hang.<br />

Durch das Programm führte<br />

Rainer Gruhn, der zwischendurch<br />

witzige und<br />

spannende Jagdgeschichten<br />

zum Besten gab.<br />

Waidmannsdank an die Organisatoren<br />

Rainer Gruhn<br />

und Werner Wendlinger, an<br />

die mitwirken<strong>den</strong> Sänger<br />

und Musikanten und an unsere<br />

Bläsergruppe. A. Weber<br />

Die Jagdhornbläser der<br />

Kreisgruppe spielten zur<br />

Eröffnung und zu verschie-<br />

Auch für die „kleinen Jäger“<br />

gab es viel zu erleben, zum<br />

Beispiel mit Tannenzapfen,<br />

<strong>den</strong> so genannten Butzkü,<br />

<strong>den</strong>en weiteren Gelegenheiten<br />

und ernteten viel Applaus.<br />

G. Heinrich<br />

des Keilers Wurf zu treffen<br />

oder mit der Steinschleuder<br />

auf Hasenjagd zu gehen.<br />

C. Liepelt


Im Rahmen der 1.000-Jahr-<br />

Feier veranstaltete das Dorf<br />

Ittling im Landkreis Nürnberger<br />

Land einen Fest- und<br />

Markttag unter dem Motto<br />

„Ein Dorf lädt ein“. Unter<br />

<strong>den</strong> <strong>Aus</strong>stellern der örtlichen<br />

Vereine und Organisationen<br />

war auch die Jägervereinigung<br />

Lauf mit einem<br />

Informationsstand vertreten.<br />

Viele kleine und große<br />

Besucher konnten sich dort<br />

rund um die Jagd informie-<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

und grandiosem<br />

Bergblick feierte der Kreisjagdverband<br />

Kempten auf<br />

der Wachters Alpe seine traditionelle<br />

Bergmesse. Über<br />

400 Jäger und mit der Jagd<br />

Verbun<strong>den</strong>e waren gekommen<br />

und lauschten dem<br />

Hörnerklang der Kemptener<br />

Jagdhornbläser unter<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Kreisgruppen</strong>, <strong>Jagdvereinen</strong> & <strong>Jägerschaften</strong><br />

Jagdhornbläser eröffneten<br />

Sonderausstellung in Glentleiten<br />

Das Jagdhornbläsercorps<br />

Murnau-Wer<strong>den</strong>fels spielte<br />

zur Eröffnung einer Sonderausstellung<br />

des Freilichtmuseums<br />

Glentleiten in<br />

Großweil. Die <strong>Aus</strong>stellung<br />

„WaldGeschichten – Forst<br />

und Jagd in Bayern 811 –<br />

2011“ beleuchtet die verschie<strong>den</strong>en<br />

Aspekte aus der<br />

Geschichte von Wald und<br />

Jagd im Wandel der Zeit. Unterlegt<br />

wird sie mit audiovisuellen<br />

Medien und ungewöhnlichen<br />

Exponaten aus<br />

dem Museumsdepot und<br />

1.000-Jahr-Feier mit Laufer Jägern<br />

ren. Umrahmt wurde der<br />

Auftritt mit Vorführungen<br />

der Hundeabteilung. Demonstriert<br />

wur<strong>den</strong> die fachgerechte<br />

Früherziehung des<br />

Welpen sowie die Arbeit auf<br />

einer künstlichen Schweißfährte.<br />

Im Anschluss zeigten<br />

Jagd- und Begleithunde<br />

aus <strong>den</strong> aktuellen Abrichtelehrgängen<br />

ihr Können. Die<br />

Zuschauer bestätigten die<br />

Leistungen der Hunde und<br />

Führer mit großem Applaus.<br />

Jägerbergmesse auf der Wachters Alpe<br />

Leitung von Hugo Wirthensohn.<br />

Hochwür<strong>den</strong> Doll ging<br />

in seiner Predigt auf das Re<strong>den</strong><br />

und Handeln der Menschen<br />

ein. Im Anschluss an<br />

<strong>den</strong> Gottesdienst gab es eine<br />

deftige Brotzeit, bei der die<br />

meisten noch eine Zeitlang<br />

gemütlich zusammensaßen<br />

und <strong>den</strong> Bergblick genossen.<br />

R. Schüßel<br />

dem Hauptstaatsarchiv.<br />

Die Eröffnung ging einher<br />

mit einem umfangreichen<br />

Begleitprogramm und diversen<br />

Festre<strong>den</strong>, ebenfalls umrahmt<br />

vom Jagdhornbläsercorps<br />

Murnau-Wer<strong>den</strong>fels.<br />

M. Loges<br />

Die <strong>Aus</strong>stellung Wald-<br />

Geschichten ist noch<br />

bis zum 11. November<br />

im Freilichtmuseum<br />

Glentleiten zu sehen.<br />

Die gelungene Veranstaltung<br />

wurde als ein großartiger<br />

Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit<br />

bewertet. R. Schmidt<br />

10/2011<br />

43


Die Mitglieder des Hegerings<br />

Breitenbrunn beteiligten<br />

sich an der Gewerbeschau<br />

Jura 2000 mit einem breit<br />

gefächerten Programm.<br />

Der Förster des Forstamts<br />

Kelheim unterstützte die<br />

Jäger bei der Präsentation<br />

einheimischer Baumarten,<br />

insbesondere des Baums des<br />

Jahres, die Elsbeere. Der BJV<br />

hatte das Artenschutzmobil<br />

zur Verfügung gestellt, wo<br />

sich die Besucher ein Bild<br />

von Tieren und Pfl anzen aus<br />

der Region machen konnten.<br />

Das Interesse der Kinder<br />

wurde mit Broschüren<br />

und Malbüchern geweckt.<br />

Ein besonderer Anziehungspunkt<br />

war die Vorführung<br />

Zu einer attraktiven Naturschau<br />

hatte der Kreisjagdverband<br />

Lindau anlässlich<br />

der diesjährigen Hegeschau<br />

gela<strong>den</strong>. Durch <strong>den</strong> arbeitsintensiven<br />

Einsatz vieler<br />

Jagdkollegen, insbesondere<br />

<strong>den</strong> Waidmännern des<br />

Hegerings IV, bekam die<br />

Bevölkerung weit über 100<br />

verschie<strong>den</strong>e Präparate in<br />

einem sehenswerten Diorama<br />

präsentiert, darunter ein<br />

Bär, ein Luchs und ein Wolf.<br />

Durch <strong>den</strong> seit Jahren intensiven<br />

Kontakt zu <strong>den</strong> umliegen<strong>den</strong><br />

Kindergärten und<br />

Schulen interessierten sich<br />

viele Kinder und Jugendli-<br />

Der SCI<br />

Bavaria<br />

Chapter<br />

unterstützte<br />

<strong>den</strong> kroatischen<br />

Ableger des Safari Club International,<br />

SCI Hrvatska<br />

Chapter.<br />

Der kroatische Verein berichtete,<br />

dass er Schwierigkeiten<br />

habe, für seine<br />

Mitglieder Jagdtrophäen zu<br />

präparieren.<br />

44 10/2011<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Kreisgruppen</strong>, <strong>Jagdvereinen</strong> & <strong>Jägerschaften</strong><br />

Hegering Breitenbrunn auf der Gewerbeschau<br />

von verschie<strong>den</strong>en Jagdhunderassen.<br />

Die Jagdhornbläser<br />

vom Juraverein Parsberg<br />

gaben der Veranstaltung<br />

SCI Bavaria half SCI Hrvatska<br />

Daraufhin organisierte der<br />

SCI Bavaria eine Weiterbildung<br />

für Ante Biondic (i.<br />

Bild l.) aus Senj, Kroatien.<br />

Er bekam einen zweiwöchigen<br />

Anschauungsunterricht<br />

bei Meisterpräparator Udo<br />

Busch (r.).<br />

In der Zwischenzeit ist der<br />

Schüler wieder in seine Heimat<br />

zurückgekehrt und bereits<br />

fl eißig am Präparieren.<br />

N. Ullmann<br />

eine besondere Note. Letztendlich<br />

stellten die Mitwirken<strong>den</strong><br />

fest, dass die Bevölkerung<br />

<strong>den</strong> Jägern wohl<br />

Natur- und Hegeschau Maierhöfen mit Schulen<br />

che für die Präparate. Die<br />

Räumlichkeiten waren entsprechend<br />

des natürlichen<br />

Lebensraums jedes Individuums<br />

ausgestattet – sogar<br />

ein kleiner Teich für die unterschiedlichen<br />

Entenarten<br />

wurde gezeigt. Fachkundige<br />

Jäger führten die Klassen<br />

und Gruppen durch die<br />

Schau. Im erweiterten Rahmenprogramm<br />

in Maierhöfen<br />

brachten sich die Kinder<br />

und Jugendlichen selbst ein<br />

und waren über <strong>den</strong> gesamten<br />

Zeitraum der mehrtägigen<br />

Hegeschau präsent. Das<br />

Zusammenspiel und der Gedankenaustausch<br />

zwischen<br />

<strong>den</strong> Schulen und der Jägerschaft<br />

fan<strong>den</strong> besonderen<br />

Anklang und wer<strong>den</strong> von<br />

gesonnen ist und nach wie<br />

vor großes Interesse an der<br />

Jagd zeigt.<br />

J. Dietl<br />

der Vorstandschaft weiter<br />

angestrebt.<br />

C. Aigner


Durch eine breit gefächerte<br />

Initiative wurde im Lommersheimer<br />

Forst, Nähe<br />

Wemding, ein neuer Waldlehrpfad<br />

errichtet, der allein<br />

schon durch die handwerklich<br />

hervorragend und individuell<br />

gestalteten Infotafeln<br />

etwas besonderes ist.<br />

Elmar Bernauer, Leiter<br />

des Forstbetriebs Kaisheim,<br />

eröffnete <strong>den</strong> gelungenen<br />

Lehrpfad mit zahlreichen<br />

Gästen, darunter Vertreter<br />

aus Forst und Landwirtschaft,<br />

der Kommunen,<br />

des Naturschutzes und der<br />

Schulen. Die Jägerschaft<br />

wurde vertreten durch die<br />

BJV-Kreisgruppe Donauwörth<br />

mit Waldemar Kalchgruber.<br />

Auch die Bayerische<br />

Waldkönigin war anwesend.<br />

Kalchgruber zeigte sich erfreut<br />

über die Fortsetzung<br />

des seit Jahren bestehen<strong>den</strong><br />

konstruktiven Dialogs mit<br />

Forstbetriebsleiter Bernauer<br />

Neuer Vorstand in Günzburg mit vier Damen am Start<br />

Der Jagdschutz- und Jägerverein<br />

Günzburg hat eine<br />

neue Ära eingeleitet. Im<br />

April startete ein neu gewählter<br />

Vorstand in seine<br />

fünfjährige Amtszeit. Manfred<br />

Borchers, der zuvor als<br />

Hegeringleiter aktiv war,<br />

übernahm als Erster Vorsitzender<br />

die amtsführen<strong>den</strong><br />

Geschäfte des Vereins.<br />

Des Weiteren traten gleich<br />

vier Damen ihre Ämter im<br />

Vorstand an – wahrscheinlich<br />

in Bayern einzigartig.<br />

Bettina Schulz unterstützt<br />

Borchers als Stellvertretende<br />

Vorsitzende, Angelika von<br />

Stetten ist Zweite Schriftführerin.<br />

Bereits zuvor mit<br />

im Boot waren Diana Schuster<br />

als Vertreterin der sehr<br />

aktiven „Jungen Jäger“ und<br />

die Zweite Vorsitzende des<br />

Hegerings Günzburg, Sabine<br />

Köhle-Mannes.<br />

Der Vorstand hat sich aber<br />

nicht nur „verweiblicht“,<br />

sondern auch verjüngt: Die<br />

Waldlehrpfad mit Vorbildfunktion eröffnet<br />

und seinem Stellvertreter<br />

Karl Stumpf. Die Kreisgruppe<br />

wird <strong>den</strong> Walderlebnispfad<br />

gerne für ihre Aktionen<br />

im Rahmen von „Natur erleben<br />

und begreifen“ nutzen.<br />

Begeistert wurde auch die<br />

Tafelinschrift aufgenommen:<br />

„In <strong>den</strong> Wälderen gibt<br />

es Dinge, über die nachzu<strong>den</strong>ken,<br />

man jahrelang im<br />

Moos liegen könnte“. Ein<br />

Spruch von Franz Kafka.<br />

Mit der Hoffnung, dass<br />

Mannschaft tritt mit einem<br />

Durchschnittsalter von 45<br />

Jahren an.<br />

Ziel ist es, viele neue Projekte<br />

anzugehen, aber auch Altbewährtes<br />

weiterzuführen.<br />

Beispielsweise präsentiert<br />

sich der Verein neuerdings<br />

mit seiner eigenen Seite im<br />

Internet. Ebenfalls wird in<br />

Kürze ein Imageblatt erstellt.<br />

In Verbindung mit<br />

manch uneinsichtiger Forstbeamte,<br />

aber auch mancher<br />

Jäger, sich öfter „ins Moos<br />

legt“ wurde der erfolgreiche<br />

Tag in harmonischer Runde<br />

bei einem gemeinsamen Essen<br />

beschlossen, zu dem das<br />

Forstamt Kaisheim eingela<strong>den</strong><br />

hatte. W. Kalchgruber<br />

Weitere Infos unter<br />

www.jagdverband-<br />

donauwoerth.de<br />

weiteren Auftritten in der<br />

regionalen Presse soll vor<br />

allem bei der nichtjagen<strong>den</strong><br />

Bevölkerung die Einstellung<br />

zum Thema Jagd nachhaltig<br />

verbessert wer<strong>den</strong>. B. Schulz<br />

Die neue Internetseite<br />

des Vereins ist zu<br />

fi n<strong>den</strong> unter www.<br />

jjv-guenzburg.de<br />

10/2011<br />

45


PERSONALIEN<br />

46 10/2011<br />

<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Kreisgruppen</strong>, <strong>Jagdvereinen</strong> & <strong>Jägerschaften</strong><br />

Fritz Urbach zum 85. Geburtstag<br />

Fritz Urbach, BJV-Kreisgruppe<br />

Bad Brückenau,<br />

konnte am 7. August seinen<br />

85. Geburtstag feiern.<br />

Der Jubilar absolvierte 1967<br />

in Würzburg seine Jägerprüfung.<br />

Anschließend erhielt<br />

Edgar Böhm feierte seinen 80. Geburtstag<br />

Edgar Böhm, langjähriges<br />

Mitglied in der BJV-Kreisgruppe<br />

Eggenfel<strong>den</strong>, feierte<br />

zusammen mit seiner Familie<br />

und Jagdfreun<strong>den</strong> seinen<br />

80. Geburtstag. Für die<br />

musikalische Umrahmung<br />

sorgten die Jagdhornbläser<br />

Eggenfel<strong>den</strong>.<br />

Der außergewöhnliche Einsatz<br />

des Jubilars in allen<br />

Bereichen, die mit der Jagd<br />

und dem Brauchtum in<br />

Zusammenhang stehen,<br />

verdient besondere Anerkennung.<br />

Einer alten Jägerfamilie<br />

entstammend legte<br />

Böhm bereits 1952 die Jägerprüfung<br />

ab. Bedingt durch<br />

seinen berufl ichen Werdegang<br />

in der staatlichen<br />

Landwirtschaftsberatung<br />

kam er auch jagdlich bereits<br />

sehr früh mit dem Schwarzwild<br />

in Berührung, das es<br />

ihm bis heute angetan hat.<br />

Doch auch andere Wildarten<br />

im <strong>Aus</strong>land wie Elch,<br />

er die Erlaubnis, im Eigenjagdrevier<br />

der Familie Buz<br />

– Buz´sche Forstverwaltung<br />

Zeitlofs – zu jagen. Noch<br />

heute geht der sympathische<br />

Rentner dort gerne auf<br />

die Jagd. Urbach zeigte sich<br />

dankbar für die vorbildliche<br />

und selbstlose Einstellung<br />

der Familie Buz.<br />

Im Jahr 1969 trat er der<br />

Kreisgruppe Bad Brückenau<br />

bei, in der er 15 Jahre in der<br />

Vortstandschaft tätig war,<br />

zwölf davon als Schriftführer.<br />

Wir gratulieren ihm herzlich<br />

zum Geburtstag!<br />

W. Helfrich<br />

Bär oder Warzenschwein sowie<br />

Schwarz- und Rotwild in<br />

fast allen europäischen Ländern<br />

hat er bejagt.<br />

Im Laufe seines Jägerdaseins<br />

veröffentlichte er zahlreiche<br />

Beiträge in Jagdzeitschriften.<br />

Darüber hinaus ist er<br />

Autor diverser Fachbücher<br />

über das Schwarzwild und<br />

dessen Bejagung. Auch hat<br />

er umfangreiches Lehrmaterial<br />

gesammelt, präpariert<br />

und dem BJV zu <strong>Aus</strong>bildungszwecken<br />

zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Für sein Engagement wurde<br />

Böhm mehrfach ausgezeichnet:<br />

1999 erhielt er das<br />

Wildhegeabzeichen des DJV,<br />

2006 das BJV-Ehrenzeichen<br />

in Bronze. Für überragende<br />

Verdienste um die Entwicklung<br />

und Didaktik des<br />

Schwarzwildmanagements<br />

wurde ihm die Medaille Naturerbe<br />

Bayern in Gold überreicht.<br />

M. Neudert<br />

Abschied von Ludwig Obermeier<br />

Am 18. August haben wir<br />

Abschied genommen vom<br />

ehemaligen Ersten Vorsitzen<strong>den</strong><br />

des Vereins Hubertus,<br />

Ludwig Obermeier. Bei<br />

einer bewegen<strong>den</strong> Trauerfeier<br />

gedachten ihm seine<br />

Familie, Freunde, Bekannte,<br />

Vertreter von BJV-<strong>Kreisgruppen</strong><br />

sowie der Regierungsbezirksgruppe,<br />

Schützen und<br />

Jäger. Die Bläser der Waidmannsgilde<br />

gaben ihm die<br />

letzte Ehre mit „Jagd vorbei<br />

– Halali“ und Vertreter der<br />

Musikkapelle der Stadtwerke<br />

München begleiteten <strong>den</strong><br />

Trauerzug zum Grab.<br />

Ludwig Obermeier starb am<br />

24. Juli im Alter von 72 Jahren.<br />

Über zwei Jahrzehnte<br />

war er als Schütze im Verein<br />

und bereits seit 1998 im<br />

Vorstand aktiv, und das mit<br />

unermüdlichem Einsatz. Er<br />

war praktisch immer auf<br />

dem Schießstand als Aufsicht<br />

präsent, hat sich um<br />

alles gekümmert und war<br />

für je<strong>den</strong> stets ansprechbar.<br />

Im Jahr 2008 übernahm<br />

Ludwig Obermeier <strong>den</strong> Vorsitz<br />

des Vereins in einer<br />

politisch außeror<strong>den</strong>tlich<br />

schwierigen Zeit. Er hat<br />

mit seiner integren und loyalen<br />

Persönlichkeit mit<br />

Behör<strong>den</strong> und Interessensvertretern<br />

gerungen, um<br />

<strong>den</strong> Verein Hubertus und<br />

seinen traditionsreichen<br />

Schießstand zu erhalten<br />

und ihm eine Zukunft zu<br />

geben. Trotz des immensen<br />

öffentlichen Drucks durch<br />

die Bürgerinitiative gegen<br />

<strong>den</strong> Schießstand Unterdill<br />

hat Obermeier hartnäckig<br />

durchgehalten. Die Schießstätte<br />

Unterdill hat weiter<br />

Bestand: Zahlreiche Schießwettbewerbe,<br />

Übungs- und<br />

<strong>Aus</strong>bildungsschießen fi n<strong>den</strong><br />

dort weiterhin statt. Auch<br />

die Prüfungen im jagdlichen<br />

Schießen können hier weiter<br />

durchgeführt wer<strong>den</strong>.<br />

Dieser große Erfolg ist mit<br />

ein Verdienst von Ludwig<br />

Obermeier.<br />

Trotz seiner schweren und<br />

fortschreiten<strong>den</strong> Krankheit<br />

hat Obermeier pfl ichtbewusst<br />

und eisern <strong>den</strong> Vorstandsvorsitz<br />

bis zum Ende<br />

der dreijährigen Amtszeit<br />

ausgeübt. Am 31. Mai legte<br />

er ihn krankheitsbedingt<br />

nieder.<br />

Der Verein Hubertus trauert<br />

um seinen ehemaligen<br />

Vorsitzen<strong>den</strong>, der ein Mann<br />

des <strong>Aus</strong>gleichs war und dem<br />

der Verein am Herzen lag.<br />

Ludwig Obermeier war „geradeheraus“,<br />

er war die gute<br />

Seele des Vereins.<br />

In großer Dankbarkeit wer<strong>den</strong><br />

wir Ludwig Obermeier<br />

stets ein ehrendes An<strong>den</strong>ken<br />

bewahren.<br />

Texte und Bilder<br />

für die <strong>Kreisgruppen</strong>-Seiten<br />

M. Koller<br />

Liebe Pressereferenten, bitte schicken Sie Ihre selbst<br />

verfassten Texte als word-Datei per E-Mail an redaktion@jagd-bayern.de<br />

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das Word-Dokument einfügen. <strong>Termine</strong> müssen uns<br />

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