Monatsmagazin + Sonderblatt September 22

de Magazin
Christian Solidarity International a.s.b.l. SEPTEMBER 2022
Lesen können: Immer noch ein Privileg?
8. September: Internationaler Tag der Alphabetisierung
Was würden Sie sagen, wenn Sie gefragt würden,
was die Schule Ihnen gebracht hat? Sicher würden
Sie sagen, dass die Schule Ihnen mehr beigebracht
hat, als Sie benennen können, angefangen mit Lesen
und Schreiben. Die Tatsache, dass Sie diesen
Text lesen können, zeigt bereits, dass Sie mehr
wissen als 773 Millionen Jugendliche und Erwachsene
auf der ganzen Welt. Während wir täglich
unsere Augen benutzen, um die Natur und all die
schönen Dinge des Lebens zu bewundern, dienen
sie auch dazu, Texte in den verschiedensten Formen
zu entziffern: Bücher, Zeitungen, Websites,
SMS, E-Mails, Busfahrpläne, medizinische Verschreibungen,
Menükarten und so weiter. Diese
Texte erhellen unser Leben und retten sogar unser
Leben. Während das Lesen in unseren Ländern so
selbstverständlich zu sein scheint und der Zugang
zur Bildung sogar ein Menschenrecht ist, wie ist
es möglich, dass so viele Menschen von dem ausgeschlossen
sind, was immer ein «Privileg» zu sein
scheint? Am 8. September wird deshalb jedes Jahr
daran erinnert, dass es in vielen Ländern immer
noch ein Privileg ist, lesen und schreiben zu können.
Die UNESCO hat diesen Tag zum Internationalen
Tag der Alphabetisierung erklärt. Die Gründe
für Analphabetisierung sind vielfältig: Kriege
und Konflikte aller Art, Traditionen und Bräuche,
die Männer bevorteilen, die Geographie, die Armut
im Allgemeinen, Naturkatastrophen. Dazu
kommt ein unzureichender Bildungshaushalt und
um ehrlich zu sein: oft ein Mangel an politischem
Willen und eine schlechte Regierungsführung.
Nicht alle Regime sehen eine zu gebildete Bevölkerung
positiv. Stimmt dies nicht mehr denn je? Also
fleißig lesen und kritisch bleiben…….
de Magazin
1

CSI zu Besuch in Indien
Am 15. August feierte Indien
seinen 75. Unabhängigkeitstag.
75 Jahre, in denen das indische
Volk viele Veränderungen herbeigeführt
hat und das Schicksal
dieses Landes, dieses Kontinents,
selbst in der Hand hat.
Vom 12. bis 19. August konnten
sich Verwaltungsratsmitglied
Bob Kirsch und CSI-Präsident
Patrick de Rond im Rahmen einer
CSI-Projektreise hiervon ein
Bild machen.
Erste Etappe war die St Antony
School im Süden in Pondicherry,
ehemals französisches
Kolonialgebiet. Der französische
Einschlag ist in verschiedenen
Stadtteilen auch heute noch
erlebbar, teils mit französischen
Straßennamen und von Franzosen
geführten Cafés. Auch unser
Projektpartner hat französische
Wurzeln, die Schwestern
der Missions étrangères, wenn
auch die Schwestern alle aus Indien
oder Asien stammen. Inmitten
der Stadt Pondicherry betreiben
sie seit 1969 die St Antony
Government Aided School, eine
Schule, die vom Kindergarten
bis zum Abschlussexamen der
Sekundarschule alle Klassen abdeckt.
CSI arbeitet seit einigen
Jahren mit diesem Partner und
so konnten in den letzten Jahren
die Gebäude in Stand gesetzt,
neues Material gekauft sowie
die Toiletteninfrastruktur den
Standards angepasst werden.
Gute Voraussetzungen für die
Schule, in die Zukunft zu gehen.
Von 2021 bis 2024 investiert
CSI in eine Regenauffanganlage,
die es ermöglicht, den Regen
dem Grundwasser zuzutragen
Zwei Schülerinnen freuen sich auf unseren Besuch in ihren Familien.
Das neue Mädcheninternat, das Platz für über 30 Schülerinnen bietet
und die 30 kWh Solaranlage auf ihrem Dach aufnimmt.
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de Magazin

Eine Delegation der St Antony Schule begrüsste die Besucher aus Luxemburg
mit einigen Darbietungen und Berichten von Schülern.
und so den Brunnen zu versorgen,
aus dem die Schule ihren
Wasserbedarf deckt. Den Energiebedarf
deckt die Schule mit
den neuen Solarpanelen und ist
mit einer Leistung von 30 kWh
in Zukunft unabhängig vom
städtischen Stromnetz. Der Kindergarten
wurde neu ausgestattet
mit Stühlen, Tischen und
pädagogischem Material. Auch
das Labor für den Chemie- und
Physikunterricht wurde mit dem
nötigen Material ausgestattet.
Bis Ende 2024 wird auch die
Freiluftbühne umgebaut und
modernisiert. Die Schülerinnen
und Schüler kommen alle aus
bescheidenen Verhältnissen
und leben in der Umgebung der
Schule. Auch wenn sie hier Schulgeld
bezahlen müssen, legen die
Eltern Wert, darauf ihre Kinder
in die St Antony einzuschreiben.
Von den 34 Lehrkräften werden
17 von der Schule bezahlt. Die
anderen werden vom Staat bezahlt,
doch werden diese bei Pension
oder Abgang nicht ersetzt.
Dort ist die St Antony in Zukunft
auf sich gestellt und muss weitere
Schüler und Schülerinnen
anziehen. Dies ist eine Herausforderung
für die Schwestern,
da der Finanzbedarf in Zukunft
weiter steigen wird. Doch mit der
von CSI unterstützten Infrastruktur
sollte dies möglich sein.
Die Begrüssung im Kiran Village fand im Rahmen der Festlichkeiten
des 75. Independance day Indiens statt.
2.000 km trennen Pondicherry
von Varanasi, dem zweiten Projektort
in Indien. In der ländlichen
Umgebung von Varanasi
unterstützt CSI das Kiran Village,
ein integratives Schulprojekt.
Die Gründerin Sangeeta hat
vor über 30 Jahren ihre Vision
einer inklusiven Schule in die
Tat umgesetzt und wurde von
Beginn an auch von Luxemburg
unterstützt. Die „Amis de l’Inde“
waren langjähriger Partner
des Kiran. Nach der Einstellung
ihrer Aktivitäten hat CSI dieses
Projekt vor einigen Jahren übernommen.
Auch hier finanziert
CSI u.a. Infrastrukturarbeiten.
Die Instandsetzung und Modernisierung
von Gebäuden ist
nach über 30 Jahren überfällig.
Zudem wird in Solarenergie investiert,
um so das Kiran Village
unabhängiger vom städtischen
Stromnetz zu machen.
Neben den Modernisierungsarbeiten
gilt es aber, auch die Idee
der inklusiven Schule aus dem
Kiran hinauszutragen. Dies ist
ein Herzensanliegen von Nidhi,
der Leiterin der Bildungsabteilung.
Zusammen mit den Lehrerinnen
und Lehrern organisiert
sie Sensibilisierungstage an anderen
Schulen in Varanasi, um
auf die Realität von Menschen
mit Behinderungen aufmerksam
zu machen. Von den teilnehmenden
Schulen nehmen jeweils 3
Lehrkräfte an einer 4-tägigen
Fortbildung statt und lernen
dort die verschiedenen Typen
von Behinderungen kennen
und erleben die Möglichkeiten
von inklusiver Bildung durch
den Kontakt mit verschiedenen
Schulklassen im Kiran. Ein
Highlight dieses Programms
ist, wenn die Schülerinnen und
Schüler zusammen mit den
Lehrkräften einen Begegnungs-
de Magazin 53

tag in den teilnehmenden Schulen
organisieren. Für viele ist es ein
erster Kontakt mit Kindern mit
Behinderung, aus dem alle bereichert
nach Hause gehen. Das
Kiran Village ist ein erfolgreiches
Projekt im Bereich der Inklusion,
das jetzt nach Jahren wertvoller
Erfahrung nach außen strahlen
und die Schulen in Varanasi bereichern
kann.
An vielen Gebäuden im Kiran verdeutlichen Illustrationen den Umgang
mit Menschen mit Behinderungen.
Auch in den Klassenzimmern des Kiran wird moderne Technik zur Unterstützung
der Lernprozesse eingesetzt.
Visite de CSI en Inde
Le 15 août dernier, l’Inde a fêté le
75e anniversaire de son indépendance.
75 ans au cours desquels le
peuple indien a apporté de nombreux
changements et pris en main
le destin de ce pays-continent. Du
12 au 19 août, Bob Kirsch, membre
du conseil d’administration, et Patrick
de Rond, président de CSI,
ont pu se rendre compte de ces
progrès, dans le cadre d’un voyage
de projet.
Vue dans une des salles de classes qui sera modernisée et réaménagée dans le
cadre du projet en cours.
La première étape de la visite a
été l’école de Saint-Antoine, au
sud de Pondichéry, anciennement
territoire colonial français. CSI
travaille depuis quelques années
avec ce partenaire et a ainsi pu,
ces dernières années, remettre
en état les bâtiments, acheter du
nouveau matériel et mettre aux
normes l’infrastructure sanitaire.
De 2021 à 2024, CSI a investi dans
une installation de récupération
des eaux de pluie, qui permet d’alimenter
le puits dans lequel l’école
puise ses besoins en eau. L’école
couvre ses besoins en énergie
grâce aux nouveaux panneaux
solaires et sera, à l’avenir, indépendante
du réseau électrique de
la ville. L’école maternelle a été
rééquipée de chaises, de tables et
de matériel pédagogique. Le laboratoire
pour les cours de chimie
et de physique a également été
équipé du matériel nécessaire. Les
élèves sont tous issus de milieux
modestes et vivent dans les environs
de l’école.
2.000 km séparent Pondichéry de
Varanasi, le deuxième projet de
CSI en Inde et le second lieu visité.
Dans les périphéries rurales de
Varanasi, CSI soutient le Kiran Village,
un projet d’école intégrative.
Après les travaux de modernisation,
il s’agit, à présent, d’exporter
l’idée d’école inclusive au-delà du
Kiran. La journée de rencontre,
que les élèves organisent avec les
enseignants dans les écoles participantes,
est un des points forts
du programme. Pour beaucoup
de participants, ce projet représente
un premier contact avec des
enfants handicapés, qui marque
les esprits et se révèle être une
expérience enrichissante. Après
des années d’expérience positive,
le projet du Kiran Village est une
réussite dans le domaine de l’inclusion,
qui peut désormais rayonner
vers l’extérieur et bénéficier
aux écoles de Varanasi.
Impressum
Chrëschtlech Solidaritéit International (CSI) asbl,
ONG agréée
51, rue de Strasbourg
L-2561 Luxembourg
Tel.: 26 64 93 89 / E-mail: info@csi.lu
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CCPL:
IBAN LU27 1111 0868 8772 0000
(Spenden sind steuerlich absetzbar)
Erscheinungsweise:
monatlich (Auflage: 1.000)
Redaktion:
Sybille Gernert, Carl Hahn, Sandra Scheuren,
Patrick de Rond und Sylvie Grein.
Redaktionsschluss:
jeweils zum Monatsende · Der Nachdruck von Artikeln
dieses Heftes ist unter Angabe von Quelle
und Zustellung von zwei Belegexemplaren ausdrücklich
erwünscht.
Danke für Ihre Spenden.
www.csi.lu

CSI Lëtzebuerg
Blick auf
Kambodscha Afrika INDIEN
Berufsausbildung als Sprungbrett
in eine bessere Zukunft
Christian Solidarity International a.s.b.l. SEPTEMBER JUNI 2021 2022
Zu Besuch bei Familie Begam in Pondicherry
Familienbesuch in Pondicherry. Afina Begam,
14, führt uns, in einen schwarzen
In der kongolesischen Provinz Sud-Kivu
können viele Kinder und Jugendliche nur
Hijab gehüllt, durch die Straßen von Pondicherry,
den sie zu Hause angekommen
davon träumen, zur Schule zu gehen oder die
schulische Laufbahn komplett durchzuziehen.
Deshalb haben CSI Lëtzebuerg und die
ablegt. Auch wenn die St Antony Schule
von katholischen Schwestern geführt wird,
sind viele Schülerinnen und Schüler, sowie
lokale Partnerorganisation, die Don Bosco
auch Lehrerinnen und Lehrer nicht katholisch.
Afina und ihre Familie sind Muslime.
Salesianer, ein Projekt ins Leben gerufen,
das es Kindern und Jugendlichen im Alter
Zusammen mit ihrer Schwester Afissa, 11,
von 7 bis 18 Jahren ermöglicht, das Grundschulniveau
zu erreichen und zugleich eine
ihrem Bruder Cheak Amol, 18, ihrer Mutter
und zwei Großeltern leben sie in einer
In der kambodschanischen Stadt Battambang, wo ab September
150 Kinder einen Kindergarten besuchen werden, laufen die Vorbereitungen
auf Hochtouren. Die Räumlichkeiten sind fast fertig Ruppien zur Miete (ungefär 75EUR). Die
kleinen Dreizimmerwohnung für 6.000
berufliche Ausbildung zu absolvieren.
Da eingerichtet, viele Jugendliche die vier keine Lehrer oder werden mangelhaftdergarten
Kenntnisse wurde in lesen, mit Erfolg schreiben bei den und lokalen Bildungsbehörden regis-
und bringt die Familie zusammen mit ihren
zurzeit ausgewählt und der Kin-
Mutter wurde vom Ehemann verlassen
triert. Es fehlen eigentlich nur noch die Schüler. Die lokale Partnerorganisation
bei der reinen PKO Berufsausbildung, wird auf Familien son-
zugehen, um vom Kindergarten
Eltern durch. Nach dem Abschluss an der
rechnen haben, setzt das Projekt absichtlich
CSI
St Antony (10th Grade) möchte Afina in
nicht einem Schönheitssalon arbeiten. Hierzu
dern
zu
bei
erzählen
der Alphabetisierung
und auch die
und
Werbetrommel
dem Erlernen von
in
Grundkenntnissen
an. Zunächst werden die Projektteilnehmer(innen) während die Schneiderabteilung solvieren, und freuen um ihren sich, einen Berufswunsch zu erlernen zu ver-
und gut
den sozialen
Am
Medien
Projekt nehmen muss auch sie diese einen beiden sechsmonatigen jungen Damen teil. Kurs Sie besuchen ab-
fleißig rühren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist darüber hinaus
während des gesamten Projekts von großer Bedeutung. Sie werden
mehrerer Monate intensiv in verschiedenen Fächern unterrichtet vorbereitet in das wirklichen.
Berufsleben zu starten.
dazu angehalten, an Sensibilisierungsworkshops teilzunehmen, um
und steigen erst in die Berufsausbildung Ihr Bruder ein, wenn Cheak sie ein Amol gewisses
hat den
ihr Bewusstsein für die Bedeutung von Bildung zu stärken Sie Abschluss
und und ihre die anderen an der 171 Studenten St Antony des School Ausbildungszentrums bereits hinter sind sich dankbar
Bereitschaft,
Niveau erreicht
zumindest
haben. Bei
teilweise
der und Auswahl macht
finanziell
der eine fünf
für
Ausbildungs-
im
die Bildung ihrer für
Cateringbereich.
jegliche Kinder
aufzukommen, wurde darauf geachtet, zu steigern. dass er halbtags in der Region bereits tatsächlich in einem Restaurant und kann so der Familie unter die Arme grei-
Unterstützung.
Für 6.000 Ruppien im Monat arbeitet
bereiche
fen.
Bedarf an diesen Berufen besteht, schließlich sollen die Jugendlichen
Die nach Kosten der für Ausbildung dieses Vorhaben möglichst Die belaufen Mutter schnell eine sich arbeitet Arbeit auf insgesamt finden.
einem 199.817 Textilshop, €. auch sie war als Mädchen an der St Antony
Zudem Das ist luxemburgische das Diplom vom Außenministerium kongolesischen
School
Unterrichtsministerium
und legt Wert darauf, dass auch ihre Kinder dort zur veuillez Schule scanner ce gehen code und so auf
übernimmt 80% der Projektkosten.
was Somit die kostet Chancen der Besuch Jugendlichen des Kindergartens auf dem Arbeits-pro Kind und
das Leben vorbereitet werden.
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2021
markt Jahr steigern 66,60 dürfte. €. Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung, auch im
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CSI Lëtzebuerg
Blick auf
Kambodscha Afrika
Regard sur
l’Inde
Visite de la famille Begam à Pondichéry
Berufsausbildung als Sprungbrett
in eine bessere Zukunft
Christian Solidarity International a.s.b.l. SEPTEMBRE JUNI 2021 2022
Afina Begam, 14 ans, nous guide à travers
In der kongolesischen Provinz Sud-Kivu
les rues de Pondichéry, enveloppée dans
können viele Kinder und Jugendliche nur
un hijab noir, qu’elle enlève dès arrivée
davon träumen, zur Schule zu gehen oder die
chez elle. Même si l’école de Saint-Antoine
est gérée par des sœurs catholiques, beaucoup
d’élèves et d’enseignants ne sont pas
schulische Laufbahn komplett durchzuziehen.
Deshalb haben CSI Lëtzebuerg und die
catholiques. Afina et les membres de sa famille
sont musulmans. Avec sa sœur Afissa,
lokale Partnerorganisation, die Don Bosco
Salesianer, ein Projekt ins Leben gerufen,
11 ans, son frère Cheak Amol, 18 ans, sa
das es Kindern und Jugendlichen im Alter
mère et deux grands-parents, elle vit dans
von 7 bis 18 Jahren ermöglicht, das Grundschulniveau
zu erreichen und zugleich eine
un petit appartement de trois pièces pour
In der kambodschanischen Stadt Battambang, wo ab September un loyer de 6.000 roupies (environ 75 euros).
La mère a été abandonnée par son
150 Kinder einen Kindergarten besuchen werden, laufen die Vorbereitungen
auf Hochtouren. Die Räumlichkeiten sind fast fertig mari et fait vivre la famille et ses parents.
berufliche Ausbildung zu absolvieren.
Da eingerichtet, viele Jugendliche die vier keine Lehrer oder werden mangelhafte
Kenntnisse in lesen, schreiben und
haite travailler dans un salon de beauté.
zurzeit ausgewählt und der Kindergarten
wurde mit Erfolg bei den lokalen Bildungsbehörden regis-
Lorsqu’elle aura obtenu son diplôme à
Saint-Antoine (classe de 10e), Afina sou-
rechnen triert. haben, Es fehlen setzt das eigentlich Projekt absichtlich nur noch die Schüler. Die lokale Partnerorganisation
bei der reinen PKO Berufsausbildung, wird auf Familien son-
zugehen, um vom Kindergarten nel, elle devra suivre une formation de six
CSI
Pour pouvoir réaliser son rêve profession-
nicht
dern
zu
bei
erzählen
der Alphabetisierung
und auch die
und
Werbetrommel
dem Erlernen von
in
Grundkenntnissen
an. Zunächst werden die Projektteilnehmer(innen) während die Schneiderabteilung und freuen sich, einen Beruf zu erlernen und gut
den sozialen
Am
Medien
Projekt nehmen mois. auch diese beiden jungen Damen teil. Sie besuchen
fleißig rühren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist darüber hinaus
während des gesamten Projekts von großer Bedeutung. Sie werden
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Son frère
Fächern
Cheak
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Amol a déjà vorbereitet obtenu in das son Berufsleben diplôme zu à Saint-Antoine starten. et suit une formation
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