Analyse nicht-fachlicher Anforderungen an CNC-Bediener und ...
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Anh<strong>an</strong>g zur <strong>Analyse</strong> <strong>nicht</strong>-<strong>fachlicher</strong> <strong>Anforderungen</strong> <strong>an</strong> <strong>CNC</strong>-<strong>Bediener</strong> <strong>und</strong> –<strong>Bediener</strong>innen 40<br />
• beim Programmieren sollte m<strong>an</strong> <strong>nicht</strong> <strong>an</strong>gesprochen werden; es kommt aber vor, dass das<br />
Telefon klingelt!<br />
� es ist besser allein <strong>an</strong> der <strong>CNC</strong> zu arbeiten.<br />
• Es sind bei der Arbeit <strong>an</strong> der <strong>CNC</strong> höchstens H<strong>an</strong>dl<strong>an</strong>ger dabei. Wenn jem<strong>an</strong>d d<strong>an</strong>eben steht <strong>und</strong><br />
fragt, d<strong>an</strong>n schleichen sich schnell fehler beim Programmieren ein.<br />
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• Bei den der <strong>CNC</strong> vor- <strong>und</strong> nachgestellten Aufgaben findet eher wenig Kooperation<br />
/Kommunikation statt, da die Teile gezeichnet (Pläne) sind, so dass der Nächste weiß, was zu tun<br />
ist.<br />
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• Bei Einzelteilen (Einzelaufträgen): eher so, daß einer alles alleine macht: K<strong>und</strong>enkontakt,<br />
Zuschnitt, Fertigung, Auslieferung, Montage.<br />
• Bei Massen<strong>an</strong>fertigung: (z.B. 20 Schränke) Arbeitsteilung: einer Zuschnitt, der <strong>an</strong>dere <strong>CNC</strong><br />
(Betriebsspezifisch: alle Arbeiter für alle Tätigkeiten ausgebildet)<br />
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• spont<strong>an</strong> <strong>an</strong>deren MA helfen (<strong>an</strong> <strong>an</strong>deren Maschinen z.B.)<br />
6. Kommunikation<br />
• Arbeitsbesprechung: der Bearbeiter sollte am besten noch mal den Auftrag wiederholen, um zu<br />
kontrollieren ob er es verst<strong>an</strong>den hat.<br />
• Arbeitsaufträge entgegennehmen<br />
• Ablauforg<strong>an</strong>isation wird besprochen<br />
• Genaues Nachfragen, wenn m<strong>an</strong> ein Stück fertigen soll, das <strong>nicht</strong> genormt ist.<br />
• Vor Produktionsbeginn schon Absprache: Wie sieht Front aus? Was für Geräte kommen rein?<br />
Aber: nehme St<strong>an</strong>dards (s. unten <strong>und</strong> Pl<strong>an</strong>en <strong>und</strong> Org<strong>an</strong>isation) -> weniger Reden notwendig<br />
• Fragen, welche Prioritäten es bei den Teilen gibt<br />
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• Mit Auslieferern absprechen: wie viel Teile, bis w<strong>an</strong>n benötigt werden.<br />
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• Wenn Störungen, Probleme auftreten, geht der <strong>Bediener</strong> zum Meister.<br />
• Wenn Störungen sind, bespricht er sich mit seinen Kollegen.<br />
• gegenseitiges Helfen bei Problemen<br />
• evtl. Hersteller-Hotline: können per Internet auf Desktop zugreifen<br />
• M<strong>an</strong>chmal müsse er mit dem <strong>CNC</strong>-Hersteller Probleme besprechen (auch mit dem<br />
Werkzeughersteller).<br />
• Infos holt m<strong>an</strong> sich am ehesten beim Hersteller per tel. /mail<br />
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• Es findet K<strong>und</strong>enkontakt statt.<br />
• K<strong>und</strong>enkontakt: Auftrags<strong>an</strong>nahme (vor Ort)<br />
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• Es findet eine betriebsinterne Einigung über die Produktionsabläufe statt: „Normen“, Vorgaben für<br />
Maße, Prozesse (z.B.: Nut Hinterk<strong>an</strong>te immer: 30 von Hinterk<strong>an</strong>te, 5 tief -> bei Produkten gleich).<br />
Gut, falls einer kr<strong>an</strong>k wird, Urlaub macht.<br />
• indirekt über Medien<br />
- Aufgabe der Arbeitsvorbereitung<br />
- Elektronische Stückliste wird erstellt<br />
Abschlußbericht1.doc 40 /105