Gemeindeblatt Nr.31 vom 04. August 2006 - Dornbirn Online
Gemeindeblatt Nr.31 vom 04. August 2006 - Dornbirn Online
Gemeindeblatt Nr.31 vom 04. August 2006 - Dornbirn Online
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STADT DORNBIRN<br />
gemeindeblatt<br />
Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> www.dornbirn.at<br />
Zeitungsnr. 36373/76E P.b.b. Nr. 31 / 134. Jahrgang u 0,50<br />
inatura Die Storch-Story<br />
in Form einer Ausstellung – in der Ausstellung –<br />
Interessantes und Wissenswertes über Störche<br />
Täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr
RATHAUS<br />
Lehrlinge feiern Abschluss<br />
Fundierte und breite Ausbildung im <strong>Dornbirn</strong>er<br />
Rathaus<br />
Zwei Lehrlinge der Stadt <strong>Dornbirn</strong> feierten vergangene<br />
Woche ihren Lehrabschluss. Bürgermeister DI Wolfgang<br />
Rümmele gratulierte persönlich. Dank und Anerkennung<br />
gebührt aber auch den Betreuern, welche im Rathaus<br />
und den städtischen Betrieben zur Verfügung stehen und<br />
auch diesmal mit Nachhilfestunden kräftig unterstützten.<br />
Das Ausbildungsprogramm der Stadt wird von<br />
Mag. Elisabeth Fink und Ingrid Preissegger koordiniert.<br />
Die Lehre zum Verwaltungsassistenten fi ndet nach dem<br />
Rotationsprinzip, d.h. in verschiedenen Abteilungen bzw.<br />
Außenstellen des Rathauses, statt. Die Lehrlinge lernen<br />
dadurch nicht nur unterschiedlichste Bereiche der Verwaltung<br />
kennen, sie werden so auch geschult, sich immer<br />
wieder auf neue Situationen und Menschen einzustellen.<br />
Um dennoch jedem Lehrling eine kontinuierliche Ausbildungsbegleitung<br />
während der dreijährigen Lehrzeit zu<br />
sichern, steht jedem einzelnen <strong>vom</strong> ersten Tag an ein<br />
speziell ausgebildeter Mitarbeiter als Pate zur Seite.<br />
Diese Paten überwachen die praktische und schulische<br />
Ausbildung des Lehrlings und stehen als persönliche<br />
Ansprechpartner zur Verfügung. Neben der praktischen<br />
Ausbildung in der Verwaltung besuchen die Lehrlinge im<br />
ersten Lehrjahr 1 ½ Tage, im 2. und 3. Lehrjahr 1 Tag<br />
pro Woche die Berufsschule in Bregenz. Darüber hinaus<br />
werden die Lehrlinge regelmäßig in Workshops und<br />
Seminaren zu fachspezifi schen und persönlichkeitsbildenden<br />
Themen (z. B. Umgang mit Kunden und Besuchern,<br />
Grundlagen der Kommunikation) und Optimierung von<br />
Arbeitstechniken geschult.<br />
Dieser Tage konnte Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />
2 Lehrlingen der Stadt <strong>Dornbirn</strong> das Ausbildungszeugnis<br />
überreichen. Die beiden weiblichen Lehrlinge Sabrina<br />
Grießebner und Patricia Mitterer hatten die Lehre erfolgreich<br />
abschließen können. Dabei wurden sie von den<br />
Paten Gerold Perle und Andreas Metzler maßgeblich<br />
unterstützt.<br />
Als Anerkennung für die erbrachte Leistung wurden den<br />
Lehrlingen inside <strong>Dornbirn</strong>-Einkaufsgutscheine überreicht.<br />
Seit 1997 werden im Rathaus Lehrlinge ausgebildet.<br />
Seit 2004 kann sich das Rathaus über die Auszeichnung<br />
„ausgezeichneter Lehrbetrieb“ freuen.
INATURA<br />
Die Storch-Story<br />
Noch bis Ende Oktober gibt es in der inatura Wissenswertes<br />
und Interessantes über die Störche in Form einer<br />
Ausstellung – in der Ausstellung – zu sehen. Arten,<br />
Lebensform, Nahrung und viele andere Dinge rund um<br />
Meister Adebar werden durch Ausstellungstiere, Filme<br />
und Diashows präsentiert.<br />
Im Frühherbst des Vorjahres war in Lustenaus Riedlandschaft<br />
ein seltenes Schauspiel zu beobachten: Bis zu<br />
20 Störche suchten im Naturschutzgebiet Gsieg nach<br />
Nahrung. Die Vorarlberger Vögel hatten Besuch aus der<br />
Schweiz erhalten. Vier Brutpaare konnten 2005 zwischen<br />
Hard und Hohenems zehn Jungtiere großziehen. Insgesamt<br />
wurden im Alpenrheintal zehn Paare mit 22 Nachkommen<br />
gezählt. Wird das Rheintal wieder zum Storchenland?<br />
Die inatura wird es ganz sicher! Denn das<br />
Jahresthema <strong>2006</strong> ist dem Weißstorch gewidmet. Keine<br />
Sonderausstellung wartet auf Sie – der Storch hat bereits<br />
im April Einzug in die virtuellen Lebensräume des Museums<br />
gehalten! Wo früher der Adler schwebte, begrüßt jetzt<br />
sein rotbeiniger Kollege Kinder und Erwachsene. Was so<br />
ein Storch frisst, können Sie im „Lebensraum Wasser“<br />
entdecken: Maulwurf, Heuschrecken und Wasserspitzmaus<br />
sind nur einige unserer neuen, lebenden Bewohner.<br />
Und selbstverständlich sind auch Filme und Diashows<br />
ganz auf Meister Adebar abgestimmt.<br />
Vor mehr als 150 Jahren war der Storch im Rheintal noch<br />
häufi g zu sehen. Doch die intensivierte Landwirtschaft und<br />
die Zersiedelung machten ihm das Leben schwer. Bereits<br />
1911 war der Besuch von 13 Störchen in Altenstadt<br />
derart außergewöhnlich, dass er auf einer Ansichtskarte<br />
festgehalten wurde.<br />
Seit 1984 brüten wieder Störche im Rheintal – vorerst<br />
aber nur Zuchttiere. Doch zur Zucht wurden afrikanische<br />
Tiere ohne Zugtrieb verwendet. Diese Vögel mussten im<br />
Winter betreut und durchgefüttert werden. In den letzten<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 3<br />
INFORMATION<br />
Jahren haben sie sich mit durchziehenden Vögeln gepaart.<br />
Vielleicht entwickeln ihre Nachkommen wieder den für<br />
unsere Regionen typischen Zugtrieb.<br />
Der Storch braucht feuchte wasserreiche Wiesengründe<br />
mit Baumgruppen zum Überleben. Dort fi ndet er Käfer,<br />
Insekten, Wühlmäuse, Frösche, Maulwürfe und Regenwürmer.<br />
Im Bodenseeraum, im Alpenrheintal und in Oberschwaben<br />
sind noch einzigartige Feuchtwiesen erhalten.<br />
Sie zählen zu den wichtigsten Brut- und Nahrungsgebieten<br />
für Wiesenvögel in Mitteleuropa. Um sie zu erhalten,<br />
wurde im Mai 2005 das internationale Projekt „Feuchtgrünland<br />
und Storchenlebensräume zwischen Alpenrhein<br />
und Donau“ gestartet. 18 Teilprojektgebiete werden für<br />
die Störche und viele andere Tier- und Pfl anzenarten<br />
aufgewertet. Im Rahmen des Projektes werden Wiesen<br />
entbuscht, wieder vernässt, Teiche und Tümpel angelegt.<br />
Die Hälfte der Kosten trägt die Europäische Union mit<br />
ihrem Förderprogramm Interreg III A.<br />
Drei der Projektgebiete liegen in Vorarlberg: Das Schweizer,<br />
Lauteracher und Wolfurter Ried sind durch den hohen<br />
Anteil an extensiv genutztem Feuchtgrünland, den Streuwiesen,<br />
Lebensraum für eine einzigartige Tier- und<br />
Pfl anzenwelt. Durch Flussregulierungen und den Ausbau<br />
der Entwässerungssysteme sind weite Teile dieser<br />
Riedgebiete heute viel trockener als vor 50–100 Jahren.<br />
Ein hoher Grundwasserspiegel aber ist eine entscheidende<br />
Voraussetzung für die Erhaltung von Feuchtgrünland.<br />
Im Naturschutzgebiet Birken soll deshalb am alten Lauf<br />
der Schwarzach ein regulierbares Stauwehr eingebaut<br />
werden. Im Frühling und Frühsommer kann damit der<br />
Grundwasserspiegel angehoben werden. Im Schweizer<br />
Ried in Lustenau und im Wolfurter Ried werden großfl<br />
ächige Flachteiche in bestehenden Vernässungen angelegt.<br />
Durch Entbuschung wird im Wolfurter und Lauteracher<br />
Ried der ehemals offene Landschaftscharakter<br />
wieder hergestellt, die Fläche der Streuwiesen vergrößert<br />
und die Lebensraumqualität für die charakteristischen<br />
Riedarten verbessert.
INFORMATION<br />
Auf Wunsch werden für Gruppen kurze Einführungen von<br />
Dr. Margit Schmid gratis angeboten. Spezielle Führungen<br />
durch die Storch-Story werden von unseren Pädagogen<br />
angeboten (Kosten 80 g). Für Schüler wurde ein Spezialprogramm<br />
zum Thema Storch erarbeitet, genauere<br />
Informationen und Terminvereinbarungen sind unter<br />
0676/83306-4744 möglich. Für Kinder gibt es Storchenheftchen<br />
mit Buntstifen.<br />
Die Storch-Story – täglich von 10.00–18.00 Uhr in der<br />
inatura.<br />
KRANKENHAUS<br />
Belegabteilung Augen<br />
Jahresbericht 2005<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 4<br />
Im Internet unter http://krankenhaus.dornbirn.at<br />
abrufbar<br />
Dr. Alois Kolorz und Dr. Werner Schreinzer<br />
Die Belegabteilung für Augenheilkunde des Krankenhauses<br />
der Stadt <strong>Dornbirn</strong> verfügt gegenwärtig über sechs<br />
systemische Betten zur Behandlung von Patienten mit<br />
Augenerkrankungen. Dr. Alois Kolorz und Dr. Werner<br />
Schreinzer organisieren und planen gemeinsam seit zwei<br />
Jahrzehnten die Belange der Bettenstation und des<br />
Augenoperationssaales. Dr. Gerold Schneider nützt<br />
überdies die vorhandene Lasereinheit zur Durchführung<br />
ambulanter laserchirurgischer Operationen.<br />
Die hohen Standards, die guten Erfolge und die hohe<br />
Akzeptanz der Augenabteilung sind letzten Endes die<br />
Frucht einer optimalen Zusammenarbeit zwischen Augenärzten,<br />
dem Pfl egeteam und der OP-Crew. DGKS Silvia<br />
Heidenkummer leitet schon seit einigen Jahren den<br />
stationären Pfl egebereich mit größter Umsicht und<br />
Kompetenz. Im operativen Bereich ist DGKS Marlene<br />
Ender für den reibungslosen Handlungsablauf verantwortlich.<br />
Die routinemäßige prä-, intra- und postoperative<br />
Überwachung der Patienten durch das Team der Anästhesieabteilung<br />
unter der Leitung von Herrn Prim. Univ. Doz.<br />
Dr. Harald Sparr war dabei eine unersetzliche Hilfe. Diese<br />
Leistung ist in unserem Hause seit Beginn der operativen<br />
Tätigkeit gegenüber anderen Augenabteilungen und<br />
entgegen manchem Trend noch immer einsamer Standard.<br />
Im Jahre 2005 wurden 308 Patienten stationär behandelt.<br />
Insgesamt erfolgten 358 Augenoperationen, wovon 309<br />
blutige Eingriffe (plastisch-chirurgische Operationen an<br />
Lidern und Tränenwegen, Tumorentfernungen, Operationen<br />
gegen den Grauen und den Grünen Star) und<br />
49 laserchirurgische Operationen (bei Erkrankungen der<br />
peripheren Netzhaut, des Grünen Stars, Netzhauterkrankungen<br />
im Rahmen der Zuckerkrankheit, bei retinalen<br />
Gefäßprozessen und seit Ende des Jahres auch zur<br />
Behandlung von Nachstarmembranen nach Starextraktionen)<br />
waren. Mit 266 Eingriffen zählt die Operation des<br />
Grauen Stars zu den häufi gsten operativen Interventionen<br />
im Krankenhaus <strong>Dornbirn</strong>. Zusätzlich wurden 341 Augenkonsilien<br />
an anderen Abteilungen des Hauses gemacht.<br />
Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten konnte,<br />
dem fachspezifi schen Trend folgend, mittlerweile auf<br />
1,88 Tage und die Anzahl der Pfl egetage dadurch auf<br />
885 reduziert werden. Die Auslastung der Betten liegt bei<br />
40,41 %. Grund für die weitere Verkürzung der durchschnittlichen<br />
Aufnahmedauer ist vor allem die schnellere<br />
postoperative Rehabilitation der Patienten. Das Freiwerden<br />
ophthalmologischer Betten erleichtert die Bettenverwaltung<br />
wesentlich und erhöht die Aufnahmekapazität<br />
für akut erkrankte Patienten anderer Disziplinen des<br />
Hauses.<br />
Dr. Kolorz / Dr. Schreinzer besuchten 2005 Fortbildungsveranstaltungen<br />
und Fachkongresse in Innsbruck, Paris,<br />
Seefeld, Feldkirch, Berlin, Nürnberg und Bad Ischl. Durch<br />
die Teilnahme an den verschiedenen Tagungen konnten<br />
neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der Augenheilkunde<br />
gewonnen werden.<br />
Dr. Kolorz ist seit mehreren Jahren Obmann der Fachgruppe<br />
Augenheilkunde bei der Ärztekammer für Vorarlberg<br />
sowie Vertreter der Österreichischen Bundesfachgruppe<br />
für Augenheilkunde und Optometrie im Rahmen<br />
der Europäischen Fachärzteunion UEMS.<br />
Dr. Schreinzer ist seit vielen Jahren Vertreter der österreichischen<br />
Augenärzte bei der Société Francaise<br />
d‘Ophthalmologie in Paris und unterrichtet das Fach<br />
Augenheilkunde an der Krankenpfl egeschule des LKH-<br />
Rankweil.
Medikamentenverbrauch<br />
Jahresbericht 2005<br />
Im Internet unter http://krankenhaus.dornbirn.at<br />
abrufbar<br />
OA Dr. Andreas Koch,<br />
ärztlicher Leiter der Anstaltsapotheke<br />
Im Jahr 2005 kam es im Vergleich zum Vorjahr zu einer<br />
Zunahme der Medikamentenkosten von 2.010.138 g<br />
auf 2.374.831 g, das entspricht einer Steigerung von<br />
18 % ( 364.693 g). Den weitaus größten Anteil an der<br />
Steigerung verursachten neue Medikamente in der<br />
Krebstherapie, hier kam es zu einer absoluten Zunahme<br />
der Kosten um 305.656 g, das entspricht einer Steigerung<br />
in diesem Bereich von 42 %. Die massiven Kostensteigerungen<br />
im onkologischen Bereich sind unausweichlich,<br />
wenn die neuen, hochwirksamen und sehr teuren<br />
Medikamente insbesondere im Bereich Darmkrebs,<br />
Brustkrebs sowie Leukämien und Lymphknotenkrebs<br />
eingesetzt werden. Entsprechende Kostenentwicklungen<br />
fi nden sich deshalb an allen Spitälern wo, wie bei uns,<br />
alle Patienten von den neuen Medikamenten profi tieren<br />
können.<br />
Nachdem es im Antibiotikabereich im Jahr 2004 zu einer<br />
25-prozentigen Kostenreduktion gekommen war, hat sich<br />
hier wieder eine Steigerung um 8 % gezeigt, was teilweise<br />
auf neue teurere Medikamente zurückzuführen ist,<br />
teilweise aber auch auf Mehrverbrauch.<br />
Insgesamt hat sich die seit mehreren Jahren bestehende<br />
Kooperation im Medikamenteneinkauf mit der Tiroler<br />
Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK) sicherlich sehr<br />
positiv ausgewirkt. Die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit<br />
sowie interne Bemühungen zum rationalen Einsatz<br />
von Medikamenten sollen dazu beitragen, dass eine<br />
Kostenexplosion verhindert werden kann und weiterhin<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 5<br />
alle Patienten Zugang zu einer optimalen Behandlung<br />
einschließlich neuer teurer Medikamente haben werden.<br />
Nach dem Wechsel von OA Dr. Peter Grabher in die Praxis<br />
hat mit Jänner <strong>2006</strong> OA Dr. Andreas Koch die ärztliche<br />
Leitung der Anstaltsapotheke übernommen.<br />
Von links: Die Leiterin des Medikamentendepots<br />
DGKS Barbara Fertl und Angelika Madlener.<br />
EUROPA<br />
Aktuelles von der<br />
Europa Informationsstelle <strong>Dornbirn</strong><br />
INFORMATION<br />
Brüssel sagt irreführenden Lockangeboten bei<br />
Flugtickets den Kampf an<br />
Pünktlich zum Beginn der Feriensaison in Europa sagte<br />
die Kommission irreführenden Lockangeboten bei Flugtickets<br />
den Kampf an. Der Preis, mit dem für ein Flugticket<br />
geworben wird, soll in Zukunft die tatsächlichen<br />
Kosten angeben. Bei den günstigen 29 Euro für ein One-<br />
Way-Ticket bleibt es ja praktisch nie: Steuern, Gebühren<br />
und Nebenkosten verdoppeln oder verdreifachen die<br />
Summe rasch.<br />
In Österreich kann dies ja nicht mehr passieren: Seit<br />
Anfang <strong>2006</strong> müssen Airlines ihre Tarife brutto angeben.<br />
Die Bundesregierung ist damit einer langjährigen Forderung<br />
der Reisebürowirtschaft nachgekommen, weil so<br />
eine Gleichbehandlung aller Anbieter touristischer Leistungen<br />
verwirklicht wurde.<br />
Die Kommission kritisiert in ihrem Vorschlag, dass die<br />
unzureichende Preistransparenz zu Wettbewerbsverfälschungen<br />
führt. Branchenbeobachter meinen, dass der<br />
Vorschlag vor allem auf die beiden britischen Billigfl ieger<br />
Ryanair und Easyjet abzielt. Diese sorgen in Großbritannien<br />
immer wieder für Schlagzeilen und Unmut bei der
INFORMATION<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 6
Konkurrenz, wenn sie Flüge um 99 Pence bewerben. Und<br />
der Betrag, der dann <strong>vom</strong> Konto abgebucht wird, um ein<br />
Vielfaches darüber liegt.<br />
Brüssel will die Fluggesellschaften auch dazu verpfl ichten,<br />
für ein und dieselbe Strecke EU-weit zum gleichen<br />
Buchungszeitpunkt die gleichen Tarife anzubieten. Ein in<br />
Wien gebuchter Flug von Wien nach Brüssel darf nach den<br />
Plänen der Kommission in Zukunft bei derselben Fluglinie<br />
nicht mehr kosten als der in Brüssel gebuchte Flug von<br />
Brüssel nach Wien. Eine Praxis, die immer wieder<br />
vorkommt.<br />
EU-Beamte als Ferialpraktikanten<br />
Die Industriekommissar Günther Verheugen unterstehende<br />
Generaldirektion für Unternehmen startet eine einzigartige<br />
Aktion: Ihre höheren Beamten sind aufgefordert, sich<br />
für Praktika in Unternehmen zu bewerben, um so den<br />
Alltag eines kleinen oder mittleren Unternehmens hautnah<br />
kennen zu lernen.<br />
Die Vermittlung der Spitzenbeamten übernehmen die drei<br />
Arbeitgeberverbände UNICE (Industrie), UEAPME (Handwerk)<br />
und EUROCHAMBRES (KMU-Vertretung), interessierte<br />
Unternehmen können sich auf der Kommissionshomepage<br />
für die Teilnahme an der Aktion registrieren lassen.<br />
Nähere Informationen sowie das Anmeldeformular fi nden<br />
Sie unter:<br />
http://www.europa.eu/rapid/pressReleasesAction.<br />
do?reference=IP/06/996&format=HTML&aged=<br />
0&language=DE&guiLanguage=en<br />
http://ec.europa.eu/enterprise/exp_prog/formreg.htm<br />
Neue Broschüre<br />
Unterwegs in Europa <strong>2006</strong><br />
Europa: Ein Kontinent mit tausendjähriger Geschichte,<br />
einem reichen Kulturerbe und einigen der schönsten<br />
Landschaften der Welt. Viele Entdeckungen warten auf<br />
den Reisenden – und dank der Europäischen Union<br />
(EU) ist alles viel leichter als früher.<br />
An den meisten Grenzen in Europa bestehen keine Grenzkontrollen<br />
mehr, und der Euro erleichtert das günstige<br />
Einkaufen. Der Zugang zur medizinischen Versorgung<br />
bietet keinerlei Problem. Und selbst ihr Haustier können<br />
Sie auf die Reise mitnehmen.<br />
Ein wichtiger Hinweis für den Autofahrer: Ihr Führerschein<br />
und Versicherungsschein aus einem Mitgliedstaat werden<br />
in den anderen Mitgliedstaaten anerkannt. Ihr Handy<br />
können Sie überall benutzen.<br />
Diese Broschüre kann kostenlos bei der Europa<br />
Informationsstelle <strong>Dornbirn</strong> angefordert werden:<br />
Tel: 05572/306-2800, Fax: 05572/306-2008,<br />
eu.info@dornbirn.at<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 7<br />
STADTVERTRETUNG<br />
AMTLICH<br />
Kundmachung über die am 25. Juli <strong>2006</strong> um 19.00 Uhr<br />
im Sitzungssaal des Rathauses unter dem Vorsitz von<br />
Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene<br />
13. Sitzung der Stadtvertretung.<br />
1.) Berichte<br />
Der VORSITZENDE verweist auf Punkt 8e der Sitzung<br />
der Stadtvertretung <strong>vom</strong> 27. 7. 2004, in der die<br />
weiteren Etappen für die Erweiterung und den Umbau<br />
des Krankenhauses <strong>Dornbirn</strong> mit einem geschätzten<br />
Kostenaufwand in Höhe von etwa g 12,6 Mio.<br />
beschlossen worden sind, und zwar inkl. der Umbauarbeiten<br />
für die Küche gemäß den damaligen Planunterlagen.<br />
Die Kosten für die Küche seien damals mit<br />
g 4,35 Mio. geschätzt worden.<br />
Nachdem eine Feinplanung für die Küche damals<br />
noch nicht vorgelegen sei, habe man beschlossen,<br />
nach deren Vorliegen die konkreten Kostenberechnungen<br />
der Stadtvertretung vorzulegen, was er<br />
hiermit tue.<br />
Man gehe nunmehr von einer Gesamtsumme in Höhe<br />
von g 4,070 Mio. aus, d. h. um g 280.000,– unter<br />
der damaligen Prognose.<br />
2.) Änderungen des Flächenwidmungsplanes<br />
Über einstimmigen Antrag des Stadtplanungsausschusses<br />
<strong>vom</strong> 6. 7. <strong>2006</strong> wird der Flächenwidmungsplan<br />
wie folgt geändert:<br />
GST-NR Widmungsänderung<br />
Gebiet von in<br />
9618/1 (BW) BW<br />
TF ca. 520 m²<br />
Brunnengasse<br />
14883/3 (BW) BW<br />
TF ca. 450 m²<br />
Heilenberg<br />
16737/2 FL BW<br />
Eschenau<br />
.1594/3 FL BW<br />
456 m²<br />
.2388, 16737/1<br />
TF in Summe ca. 825 m²<br />
Eschenau<br />
597 FL – Vorbehaltsfl äche<br />
TF ca. 800 m² Ersichtlich- – Abwasser-Ebnit<br />
machung reinigungsanlage<br />
Wald (Bestand)
AMTLICH<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 8<br />
3.) Bebauungsplan „Untere Roßmähder“ –<br />
Beschluss des Entwurfs<br />
Der von der Stadtplanung erarbeitete Entwurf des<br />
Bebauungsplanes „Untere Roßmähder“, Zl. 5100-<br />
06/34, datiert mit Juni <strong>2006</strong>, wird gemäß § 29<br />
Abs. 1 RPG. beschlossen.<br />
4.) Vergabe von Lieferungen und Leistungen<br />
a) Abwasserreinigungsanlage Ebnit (ARA) –<br />
Baumeisterarbeiten<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> vergibt die Baumeisterarbeiten<br />
sowie die elektromaschinelle Ausrüstung für die<br />
Errichtung der Abwasserreinigungsanlage Ebnit<br />
(ARA) an den Best- und Billigstbieter, die Firma<br />
Rhomberg-Bau GmbH, Mariahilfstraße 29a,<br />
6900 Bregenz, zu den Preisen des Angebotes <strong>vom</strong><br />
8. 6. <strong>2006</strong>.<br />
Für die Bauzeit ist ein Rahmen von September<br />
<strong>2006</strong> bis <strong>August</strong> 2009 vorgesehen.<br />
b) Krankenhausinformationssystem neu<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> vergibt die Lieferung von<br />
Leistungen für ein Krankenhausinformationssystem<br />
(KIS NEU) gemäß den Ausschreibungsbedingungen<br />
an die Firma NEXUS AG, Auf der Steig 6,<br />
D-78052 Villingen-Schwenningen bzw. Güpferlingstraße<br />
29/13, 1170 Wien.<br />
5.) Neufassung der Abfallabfuhrverordnung<br />
Gemäß §§ 7 und 9 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetzes<br />
(V-AWG), LGBl. Nr. 1/<strong>2006</strong>, und der dazu<br />
erlassenen Verordnungen der Vorarlberger Landesregierung,<br />
sowie der §§ 28 und 28a des Abfallwirtschaftsgesetzes<br />
2002 (AWG 2002), BGBl. I Nr.<br />
102/2002 idgF, wird auf Grund des Beschlusses der<br />
Stadtvertretung der Stadt <strong>Dornbirn</strong> <strong>vom</strong> 25. Juli <strong>2006</strong><br />
verordnet:<br />
Inhalt<br />
1. Allgemeines<br />
§ 1 Begriffe<br />
§ 2 Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von<br />
Abfällen<br />
§ 3 Systemabfuhr, Abfuhrpfl icht<br />
2. Sammlung und Abfuhr der Restabfälle und<br />
Bioabfälle<br />
§ 4 Restabfälle<br />
§ 5 Bioabfälle<br />
§ 6 Aufstellung und Benützung der Abfallbehälter<br />
§ 7 Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />
Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />
§ 8 Abfuhrplan<br />
3. Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll und<br />
sperrigen Garten- und Parkabfällen<br />
§ 9 Sperrmüll<br />
§ 10 Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />
4. Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />
Verpackungsabfällen<br />
§ 11 Altstoffe<br />
§ 12 Verpackungsabfälle<br />
5. Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und<br />
-ölen, Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />
§ 13 Altspeisefette und -öle<br />
§ 14 Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />
6. Schlussbestimmungen<br />
§ 15 Pfl ichten der Liegenschaftseigentümer<br />
§ 16 Informationen über Sammelstellen,<br />
Sammel- und Abfuhrtermine<br />
§ 17 Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />
1. Abschnitt<br />
Allgemeines<br />
§ 1<br />
Begriffe<br />
(1) „Siedlungsabfälle“ sind Abfälle aus privaten<br />
Haushalten und andere Abfälle, die auf Grund ihrer<br />
Beschaffenheit oder Zusammensetzung den Abfällen<br />
aus privaten Haushalten ähnlich sind; bei der Zuordnung<br />
ist das Europäische Abfallverzeichnis zu berücksichtigen.<br />
(2) „Gemischte Siedlungsabfälle“ („Restabfälle“) sind<br />
nicht gefährliche Siedlungsabfälle, nachdem biologisch<br />
abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle,<br />
kompostierbare Garten- und Parkabfälle, Altspeisefette<br />
und –öle sowie getrennt zu sammelnde Altstoffe<br />
und Verpackungsabfälle zuvor ausgesondert wurden.<br />
Restabfälle setzen sich daher insbesondere aus<br />
unverwertbaren Altstoffen, Nichtver-packungsabfälle<br />
aus Kunststoff, Hygieneabfällen, unverwertbaren<br />
Textilien, Kehricht und dergleichen zusammen.<br />
(3) „Sperrige Siedlungsabfälle“ („Sperrmüll“) sind<br />
nicht gefährliche Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />
Größe nicht in den von der Gemeinde zur Verwendung<br />
vorgeschriebenen Sammelbehältern abgeführt<br />
werden können und von denen kompostierbare<br />
Garten- und Parkabfälle und getrennt zu sammelnde<br />
Altstoffe zuvor ausgesondert wurden.<br />
(4) „Bioabfälle“ sind getrennt gesammelte biologisch<br />
abbaubare Siedlungsabfälle und kompostierbare<br />
Garten- und Parkabfälle im Sinne der Verordnung über<br />
die getrennte Sammlung biogener Abfälle, BGBl. Nr.<br />
68/1992 idF BGBl. Nr. 456/1994, welche in den von<br />
der Gemeinde zur Verwendung vorgeschriebenen<br />
Abfallsammelbehältern abgeführt werden können.<br />
(5) „Sperrige Garten- und Parkabfälle“ sind biologisch<br />
abbaubare Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />
Größe oder Menge nicht in den von der Gemeinde zur<br />
Verwendung vorgeschriebenen Abfallsammelbehältern<br />
abgeführt werden können.
(6) „Altstoffe“ sind<br />
a) Abfälle, welche getrennt von anderen Abfällen<br />
gesammelt werden, oder<br />
b) Stoffe, die durch eine Behandlung aus Abfällen<br />
gewonnen werden, um diese Abfälle nachweislich<br />
einer zulässigen Verwertung zuzuführen.<br />
(7) „Verpackungsabfälle“ sind gebrauchte Verpackungen,<br />
welche getrennt von anderen Abfällen gesammelt<br />
und einer zulässigen Verwertung zugeführt<br />
werden.<br />
(8) „Altspeisefette und -öle“ sind getrennt zu sammelnde<br />
Abfälle aus Haushalten oder Einrichtungen<br />
mit Mengen, die mit denen aus privaten Haushalten<br />
vergleichbar sind, und die einem befugten Abfallsammler<br />
oder Abfallbehandler übergeben werden.<br />
(9) „Problemstoffe“ sind gefährliche Abfälle, die<br />
üblicherweise in privaten Haushalten anfallen.<br />
Weiters gelten als Problemstoffe jene gefährlichen<br />
Abfälle aller übrigen Abfallerzeuger, die nach Art und<br />
Menge mit üblicherweise in privaten Haushalten<br />
anfallenden gefährlichen Abfällen vergleichbar sind.<br />
In beiden Fällen gelten diese Abfälle so lange als<br />
Problemstoffe, wie sie sich in der Gewahrsam der<br />
Abfallerzeuger befi nden.<br />
(10) „Elektroaltgeräte“ sind gefährliche und nicht<br />
gefährliche Abfälle, die getrennt von anderen Abfällen<br />
gesammelt werden müssen.<br />
(11) „Abfallsammelbehälter“ sind Abfallsäcke,<br />
Abfalltonnen oder Abfallcontainer, die zur Sammlung<br />
und zum Abtransport der nicht gefährlichen Siedlungsabfälle,<br />
die der Systemabfuhr unterliegen,<br />
dienen.<br />
(12) „Abfallbesitzer“ ist der Abfallerzeuger oder jede<br />
Person, welche die Abfälle inne hat.<br />
§ 2<br />
Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von Abfällen<br />
Die Abfallbesitzer haben nicht gefährliche Siedlungsabfälle<br />
so zu verwahren, zur Abfuhr bereitzustellen<br />
und rechtzeitig abführen zu lassen oder selbst<br />
abzuführen, dass auf der Liegenschaft, auf der sie<br />
anfallen, keine Gefährdungen, Beeinträchtigungen<br />
oder Belastungen im Sinne des § 1 Abs. 4 V-AWG,<br />
z. B. für die Gesundheit von Menschen, die natürlichen<br />
Lebensbedingungen von Tieren, Pfl anzen oder<br />
für den Boden, das Wasser, das Orts- und Landschaftsbild<br />
oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit<br />
verursacht werden. Der § 3 bleibt unberührt.<br />
§ 3<br />
Systemabfuhr, Abfuhrpfl icht<br />
(1) Die Stadt ist verpfl ichtet, die im Stadtgebiet<br />
anfallenden nicht gefährlichen Siedlungsabfälle zu<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 9<br />
AMTLICH<br />
sammeln und abzuführen (Systemabfuhr), und die<br />
Abfallbesitzer sind verpfl ichtet, diese Abfälle nach<br />
den Bestimmungen dieser Verordnung im Rahmen<br />
der Systemabfuhr zu sammeln und durch die Stadt<br />
abführen zu lassen.<br />
Davon ausgenommen sind<br />
a) Abfälle, die <strong>vom</strong> Abfallbesitzer behandelt (z. B.<br />
kompostiert) werden und zu deren ordnungsgemäßer<br />
Behandlung der Abfallbesitzer berechtigt<br />
und imstande ist,<br />
b) Abfälle, die in ein genehmigtes Sammel- und<br />
Verwertungssystem eingebracht werden,<br />
c) Elektroaltgeräte, wenn sie bei Herstellern, Importeuren<br />
oder Letztvertreibern (Handel) zurückgegeben<br />
werden.<br />
(2) Der Systemabfuhr unterliegen auch nicht gefährliche<br />
Siedlungsabfälle aus gewerblichen Betriebsanlagen,<br />
sofern ihre Menge im jeweiligen Betrieb<br />
bezogen auf das jeweils vorangegangene Kalenderjahr<br />
größer ist als die der sonstigen Abfälle, insbesondere<br />
aus Produktion.<br />
Ausgenommen bleiben jedoch<br />
a) Küchen- und Kantinenabfälle sowie Altspeisefette<br />
und -öle und<br />
b) Altstoffe, soweit sie nachweislich im Rahmen<br />
eines überörtlichen mindestens zehn Betriebsstätten<br />
umfassenden Sammel- oder Rücknahmesystems<br />
eines Unternehmens, eines Konzerns oder<br />
von Unternehmen, die an einem vertikalen Vertriebsbindungssystems<br />
teilnehmen, gesammelt<br />
und einer zulässigen Verwertung zugeführt werden.<br />
(3) Sperrige Siedlungsabfälle sowie sperrige Garten-<br />
und Parkabfälle unterliegen nicht der Systemabfuhr.<br />
2. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Restabfällen<br />
und Bioabfällen<br />
§ 4<br />
Restabfälle<br />
(1) Als Restabfälle dürfen zur Systemabfuhr nur jene<br />
Abfälle bereit gestellt werden, bei denen getrennt zu<br />
sammelnde Bioabfälle, Altspeisefette und -öle,<br />
Altstoffe und Verpackungen, Problemstoffe und<br />
Elektroaltgeräte zuvor ausgesondert wurden.<br />
(2) Restabfälle sind vorbehaltlich der folgenden<br />
Bestimmungen ausnahmslos in den von der Stadt zur<br />
Verfügung gestellten Abfallsäcken für „Restabfall“ zur<br />
Systemabfuhr bereitzustellen.<br />
(3) Für Restabfälle können auch Tonnen mit höchstens<br />
60 l Inhalt und, sofern die Tonnen nicht fahrbar<br />
sind, einem Leergewicht von maximal 5 kg verwendet<br />
werden.<br />
(4) Fallen bei Einrichtungen wie z. B. Schulen,<br />
größeren Wohnanlagen udgl. überdurchschnittlich
AMTLICH<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 10<br />
große Restabfallmengen an, kann die Stadt eine<br />
Ausnahmegenehmigung zur Verwendung von Containern<br />
erteilen.<br />
(5) Der Abfallbesitzer bzw. der Liegenschaftseigentümer<br />
hat die Abfallsammelbehälter (Container,<br />
Tonnen udgl.) auf eigene Kosten anzuschaffen. Es<br />
sind genormte Behälter zu verwenden, die mit der<br />
am Sammelfahrzeug eingesetzten Schütteinrichtung<br />
entleert werden können.<br />
(6) Die Abfallsäcke müssen ordnungsgemäß zugebunden<br />
werden. Tonnen bzw. Container dürfen nur so<br />
weit befüllt werden, dass sie noch geschlossen<br />
werden können.<br />
(7) Die Abfallbesitzer (Liegenschaftseigentümer)<br />
haben die Abfallsammelbehälter (Container, Tonnen)<br />
so instand zu halten und zu reinigen, dass die<br />
Gesundheit von Menschen nicht gefährdet wird und<br />
keine unzumutbaren Geruchsbelästigungen entstehen.<br />
§ 5<br />
Bioabfälle<br />
(1) Bioabfälle sind vorbehaltlich der folgenden<br />
Bestimmungen ausnahmslos in den von der Stadt<br />
ausgegebenen Abfallsäcken für „Bioabfall“ zur Abfuhr<br />
bereitzustellen.<br />
(2) In Wohnanlagen mit mindestens 5 Wohneinheiten<br />
sind Bioabfälle in Biotonnen mit 80 l, 120 l oder<br />
240 l Fassungsvermögen zu sammeln und bereitzustellen.<br />
(3) Ausnahmsweise kann die Stadt auch in Wohnanlagen<br />
mit mehr als 5 Einheiten die Verwendung von<br />
Bioabfallsäcken genehmigen, wenn besondere<br />
Gründe dafür vorliegen wie z. B. geringe Bewohnerzahl,<br />
häufi ge Ortsabwesenheiten udgl. Die einwandfreie<br />
Trennung der Bioabfälle <strong>vom</strong> Restmüll muss<br />
gewährleistet sein und durch die Lagerung von<br />
Biomüll in Abfallsäcken dürfen keine Belästigungen<br />
für die Umgebung entstehen. Die Genehmigung ist zu<br />
widerrufen, wenn die Voraussetzungen nicht mehr<br />
vorliegen.<br />
Für Wohnanlagen mit weniger als fünf Wohneinheiten<br />
und für sonstige Einrichtungen oder gewerbliche<br />
Betriebsanlagen kann die Stadt die Verwendung von<br />
Biotonnen auf Antrag bewilligen.<br />
(4) Die Bestimmungen des § 4 Abs. 5, 6 und 7 über<br />
die Anschaffung, Verwendung und Instandhaltung der<br />
Behälter gelten für Bioabfälle sinngemäß.<br />
§ 6<br />
Aufstellung und Benützung<br />
von Abfallsammelbehältern<br />
Die Abfallsammelbehälter sind auf der eigenen<br />
Liegenschaft so aufzustellen, dass keine unzumut-<br />
baren Belästigungen für die Hausbewohner, Nachbarschaft<br />
oder die Allgemeinheit durch Geruch,<br />
Verunreinigungen, Lärm udgl. entstehen. Bioabfallsäcke<br />
und Biotonnen sind nach Möglichkeit an einem<br />
schattigen oder überdachten Ort aufzustellen. Außer<br />
beim Befüllen oder Entleeren sind die Behälter stets<br />
geschlossen zu halten.<br />
§ 7<br />
Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />
Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />
(1) Das Abfuhrgebiet, das ist jener Bereich, in dem<br />
die Abfälle von der Liegenschaft oder von einem<br />
Übernahmsort abgeholt werden, ist im beiliegenden<br />
Lageplan, der einen integrierten Bestandteil dieser<br />
Verordnung bildet, dargestellt.<br />
(2) Innerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />
und Bioabfälle auf der Liegenschaft, auf der sie<br />
anfallen, rechtzeitig an geeigneter, leicht zugänglicher<br />
Stelle im unmittelbaren Nahbereich einer öffentlichen<br />
Verkehrsfl äche so zur Abfuhr bereitzustellen, dass<br />
keine Belästigungen, Gesundheitsgefährdungen oder<br />
Verkehrsbehinderungen entstehen und die Abfälle<br />
ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust abgeführt<br />
werden können. Wenn die Liegenschaft nur erschwert<br />
angefahren werden kann oder die Abholung von dort<br />
wegen der Lage der Liegenschaft wirtschaftlich nicht<br />
vertretbar ist, sind die Abfälle beim nächst gelegenen<br />
leicht erreichbaren Ort zur Abfuhr bereitzustellen.<br />
Wenn die Liegenschaft nicht an einer öffentlichen<br />
Verkehrsfl äche liegt, sind die Abfälle beim nächst<br />
gelegenen geeigneten Ort im unmittelbaren Nahbereich<br />
einer öffentlichen Verkehrsfl äche bereitzustellen.<br />
(3) Bei Bedarf kann die Stadt für Liegenschaften, die<br />
nicht an öffentlichen Verkehrsfl ächen liegen oder nur<br />
erschwert angefahren werden können oder wenn die<br />
Abholung von dort wegen der Lage der Liegenschaft<br />
wirtschaftlich nicht vertretbar wäre, Übernahmsorte<br />
festlegen, bei denen die Abfälle bereitgestellt werden<br />
müssen.<br />
(4) Abfallsammelbehälter dürfen frühestens am<br />
Vorabend des Abfuhrtages bereitgestellt werden und<br />
sind nach der Entleerung unverzüglich von der Straße<br />
zu entfernen.<br />
(5) Außerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />
und Bioabfälle zur nächst gelegenen Sammelstelle<br />
zu bringen und in den von der Stadt für Restabfall,<br />
Bioabfall zulässigen Behältern zur Abfuhr<br />
bereit zu stellen. Sammelstellen werden von der<br />
Stadt für die folgenden, <strong>vom</strong> Abfuhrgebiet ausgenommenen<br />
Gebiete eingerichtet:<br />
a) Ebnit-Dorf<br />
b) Ebnit-Heumöser<br />
c) Rickatschwende<br />
d) Ammenegg<br />
e) Kohlenstadl
§ 8<br />
Abfuhrplan<br />
(1) Die Abfuhr der Bioabfälle erfolgt wöchentlich; die<br />
Abfuhr der Restabfälle erfolgt alle zwei Wochen.<br />
(2) Die Abfuhr erfolgt jeweils am für die Liegenschaft<br />
im Abfuhrplan festgelegten Abfuhrtag ab 6.00 Uhr.<br />
Für Liegenschaften, die für Restabfälle Container<br />
verwenden, kann der Abfuhrtag für Restabfälle abweichend<br />
<strong>vom</strong> Abfuhrtag individuell festgelegt werden.<br />
(3) Der Abfuhrplan ist <strong>vom</strong> Bürgermeister rechtzeitig<br />
im <strong>Gemeindeblatt</strong> oder auf andere geeignete Weise<br />
bekannt zu geben.<br />
3. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll<br />
und sperrigen Garten- und Parkabfällen<br />
§ 9<br />
Sperrmüll<br />
(1) Sperrmüll bis zu einer Höchstmenge von 2 m³<br />
kann im Sammelhof der Stadt jeweils zu den verlautbarten<br />
Öffnungszeiten bei der dort eingerichteten<br />
Annahmestelle für Sperrmüll abgegeben werden.<br />
Es dürfen nur solche Abfälle übergeben werden,<br />
die in den von der Stadt bereitgestellten Behältern<br />
wegen ihrer Größe keinen Platz fi nden.<br />
(2) In begründeten Ausnahmefällen wird Sperrmüll<br />
auf Antrag des Abfallbesitzers von der Liegenschaft,<br />
auf der er anfällt, durch die Stadt (Werkhof) abgeholt.<br />
Altmetalle sowie sperrige Holzabfälle sind getrennt<br />
<strong>vom</strong> sonstigen Sperrmüll bereitzustellen.<br />
§ 10<br />
Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />
Sperrige Garten- und Parkabfälle können bei der<br />
von der Stadt eingerichteten Sammelstelle für Grünabfälle<br />
zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />
Die Öffnungszeiten sind im <strong>Gemeindeblatt</strong> zu verlautbaren.<br />
4. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />
Verpackungsabfällen<br />
§ 11<br />
Altstoffe<br />
(1) Verwertbare Altkleider (Alttextilien) können bei den<br />
von den gemeinnützigen Institutionen aufgestellten<br />
Sammelbehältern oder bekannt gegebenen Sammelstellen<br />
abgegeben werden.<br />
(2) Altpapier ist bei den öffentlich zugänglichen<br />
Altstoffsammelstellen oder im Sammelhof der Stadt<br />
zu den Öffnungszeiten abzugeben.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 11<br />
AMTLICH<br />
(3) Altmetall ist im Sammelhof der Stadt zu den<br />
Öffnungszeiten abzugeben.<br />
(4) Die Abgabe von Altstoffen bei den öffentlich<br />
zugänglichen Altstoffsammelstellen darf nur zu den<br />
dort angeschlagenen Zeiten erfolgen und ist außerhalb<br />
dieser Zeiten sowie an Sonn- und Feiertagen<br />
nicht zulässig.<br />
(5) Bei Überfüllung der bereitgestellten Behälter<br />
dürfen keine Altstoffe an der Sammelstelle zurückgelassen<br />
werden.<br />
(6) In die Sammelbehälter dürfen ausschließlich die<br />
auf den Behältern deklarierten Abfallarten eingebracht<br />
werden. Jede Verunreinigung der Altstoffsammelstellen<br />
ist zu unterlassen. Verunreinigungen<br />
werden auf Kosten des Verursachers beseitigt.<br />
§ 12<br />
Verpackungsabfälle<br />
(1) Verpackungsabfälle aus Papier und Pappe sind<br />
bei den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />
oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />
abzugeben.<br />
(2) Verpackungsabfälle aus Metall sind bei den<br />
öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen oder im<br />
Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten abzugeben.<br />
(3) Verpackungsabfälle aus Glas (Flaschen etc.) sind<br />
bei den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />
oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />
abzugeben. Die Glasverpackungen sind in Weißglas<br />
und Buntglas zu trennen.<br />
(4) Verpackungsabfällen aus Kunststoff und Verbundverpackungen<br />
sind <strong>vom</strong> Abfallbesitzer zu sammeln<br />
und in den von der Stadt ausgegebenen Kunststoffsäcken<br />
zur Abfuhr bereitzustellen.<br />
Die Säcke sind ordnungsgemäß zu verschließen und<br />
frühestens am Vorabend des von der Stadt bekannt<br />
gegebenen Abfuhrtages unter Beachtung der Bestimmungen<br />
des § 7 zur Abfuhr bereitzustellen.<br />
(5) Für die Benützung der Altstoffsammelstellen<br />
gelten die Bestimmungen gemäß § 11 Abs. 4 bis 6.<br />
5. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und<br />
-ölen, Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />
§ 13<br />
Altspeisefette und -öle<br />
(1) Gemäß § 16 Abs. 6 AWG 2002 sind Altspeisefette<br />
und -öle getrennt zu sammeln und bei der<br />
stationären Sammelstelle im Sammelhof zu den<br />
Öffnungszeiten abzugeben.
AMTLICH<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 12<br />
(2) Für die Sammlung von Altspeisefetten und -ölen<br />
stehen Wechselbehälter (so genannte „Öli“) zur<br />
Verfügung, die beim Sammelhof zu beziehen<br />
sind.<br />
§ 14<br />
Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />
(1) Problemstoffe und Elektroaltgeräte können beim<br />
Sammelhof zu den Öffnungszeiten abgegeben<br />
werden. Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine<br />
Abfälle zurückgelassen werden.<br />
(2) Problemstoffe sind nach Möglichkeit in den<br />
Originalbehältern zu übergeben. Falls dies nicht<br />
möglich ist, sollte der Behälter tunlichst mit einem<br />
Hinweis auf dessen Inhalt versehen werden.<br />
(3) Elektroaltgeräte können auch bei der für die Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong> zuständigen regionalen Übernahmestelle<br />
Hubert Häusle GmbH, Königswiesen, 6890 Lustenau,<br />
abgegeben werden.<br />
(4) Für Altbatterien (ausgenommen Autobatterien)<br />
sowie für Ölfi lter und Mineralöl besteht eine Rücknahmepfl<br />
icht des Handels. Medikamente können in<br />
Apotheken zurückgegeben werden. Bei Elektroaltgeräten<br />
besteht für den Händler eine Rücknahmeverpfl<br />
ichtung beim Kauf eines Neugerätes und wenn die<br />
Verkaufsfl äche des Händlers mehr als 150 m²<br />
beträgt.<br />
6. Abschnitt<br />
Schlussbestimmungen<br />
§ 15<br />
Pfl ichten der Liegenschaftseigentümer<br />
(1) Nach § 11 Abs. 1 V-AWG haben Liegenschaftseigentümer<br />
zu dulden, dass auf ihren Liegenschaften<br />
Übernahmsorte eingerichtet werden und Abfallbehälter<br />
bereitgestellt werden, so weit die Einrichtung des<br />
Übernahmsortes zur Bereitstellung von Abfällen, die<br />
auf anderen nahe gelegenen Liegenschaften anfallen,<br />
notwendig ist.<br />
(2) Über die Notwendigkeit der Einrichtung eines<br />
Übernahmsortes und dessen Umfang hat nach § 11<br />
Abs. 2 V-AWG erforderlichenfalls der Bürgermeister zu<br />
entscheiden.<br />
(3) Die für Liegenschaftseigentümer geltenden<br />
Bestimmungen dieser Verordnung fi nden sinngemäß<br />
auch auf Abfallbesitzer Anwendung, die in ähnlicher<br />
Weise zur Nutzung von Liegenschaften befugt sind<br />
(Mieter, Pächter, Gebrauchsberechtigte, Fruchtnießer<br />
u. dgl.) sowie auf die Eigentümer von Bauwerken auf<br />
fremdem Grund und Boden und die Inhaber von<br />
Baurechten.<br />
§ 16<br />
Öffnungszeiten der Sammelstellen, Sammelund<br />
Abfuhrtermine, Information<br />
Die Öffnungszeiten der Sammelstellen und Abgabestellen<br />
(Sammelhof, Grünmüllannahmestelle) sowie<br />
die Abfuhrtermine und die Abfuhrzeiten werden <strong>vom</strong><br />
Bürgermeister festgelegt und im <strong>Gemeindeblatt</strong> oder<br />
sonst in geeigneter Weise verlautbart.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine Abfälle<br />
abgegeben bzw. zurückgelassen werden.<br />
Über allfällige Änderungen der Öffnungs- und Abfuhrzeiten<br />
sind die Abfallbesitzer rechtzeitig zu informieren.<br />
§ 17<br />
Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />
Diese Verordnung tritt am auf die Kundmachung<br />
folgenden Tag in Kraft. Gleichzeitig tritt die Abfuhrordnung<br />
<strong>vom</strong> 19. Dezember 1995 in der Fassung <strong>vom</strong><br />
15. November 2005 außer Kraft.<br />
6.) Beteiligung an der Neugründung der Forstweggenossenschaft<br />
Kohlholz<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> als Eigentümerin der GST-NRN<br />
17270/1, 17272/1, 17275, 17276, 17277 und<br />
17279 erklärt sich bereit, für den Bau und die<br />
Erhaltung des Forstweges Kohlholz mit den anderen<br />
Grundeigentümern eine Bringungsgenossenschaft<br />
gemäß Forstgesetz zu bilden.<br />
Weiters stimmt die Stadt <strong>Dornbirn</strong> der Satzung <strong>vom</strong><br />
20. 6. <strong>2006</strong> und den Bau- und Erhaltungskostenschlüsseln<br />
<strong>vom</strong> 6. 7. <strong>2006</strong> zu.<br />
Die Erhaltungskostenanteile betragen:<br />
für den Abschnitt 1 26,36 %<br />
für den Abschnitt 2 68,67 %<br />
für den Abschnitt 3 0,75 %<br />
Der Baukostenanteil für den Ausbau im Abschnitt 3<br />
beträgt 2,66 %. Die Prozentsätze können sich unter<br />
Umständen bis zur Genehmigung durch die BH noch<br />
geringfügig ändern, wenn z. B. ein potenzielles<br />
Mitglied abspringt.<br />
Weiters wird StR. Josef Moosbrugger als Vertreter der<br />
Stadt <strong>Dornbirn</strong> und DI Martin Machnik als dessen<br />
Stellvertreter in der Weggenossenschaft Kohlholz<br />
namhaft gemacht.<br />
Der Aufl ösung der Weggenossenschaft Alpriese wird<br />
zugestimmt.<br />
7.) Reduktion der Fläche der Baurechtsliegenschaft<br />
GST-NR 4656/8 (Bobletten) – Benzer Hipfl Ölz Zech<br />
OEG<br />
Die Baurechtsliegenschaft GST-NR 4656/8, auf<br />
welcher gemäß Kaufvertrag <strong>vom</strong> 4. bzw. 9. 5. 2005<br />
ein Baurecht für die Fa. Benzer Hipfl Ölz Zech OEG,
Bobletten 34, 6850 <strong>Dornbirn</strong> besteht, wird entsprechend<br />
dem vorliegenden Planentwurf um eine<br />
noch zu vermessende Fläche im Ausmaß von ca.<br />
1.500 m² reduziert. Die abgetrennte Fläche wird,<br />
soweit sie nicht an angrenzende Liegenschaftseigentümer<br />
veräußert wird, der städtischen Liegenschaft<br />
4656/1 zugeschlagen.<br />
Durch diese Reduzierung der Baurechtsliegenschaft<br />
verringert sich auch der Baurechtszins entsprechend<br />
der Flächenreduktion.<br />
Die Kosten der Vermessung sind durch den Baurechtsnehmer<br />
und die Stadt <strong>Dornbirn</strong> je zur Hälfte zu<br />
tragen.<br />
8.) Erwerb, Veräußerung, Tausch und Schenkungen von<br />
Liegenschaften:<br />
a) Übernahme eines Weganteiles in der KG. Ebnit,<br />
GST-NR 216/24<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> stimmt der unentgeltlichen<br />
Übertragung der 2/11 Anteile am Weg GST-NR<br />
216/24 der KG. Ebnit zu.<br />
Sämtliche mit der Übertragung der 2/11 Weganteile<br />
verbundenen Kosten sind von der Verlassenschaft<br />
zu tragen.<br />
b) Erwerb der Liegenschaft GST-NR 1527 mit<br />
589 m² (Josef-Ganahl-Straße) von Ilse Fetz-<br />
Schwendinger<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> kauft von Ilse Fetz-Schwendinger<br />
GST-NR 1527, GB 92001 <strong>Dornbirn</strong> (Restfl<br />
äche infolge einer Grundablöse für den Bau der<br />
Josef-Ganahl-Straße), mit 589 m² unter Bedingungen.<br />
Die mit der Errichtung und grundbücherlichen<br />
Durchführung des Kaufvertrages verbundenen<br />
Kosten trägt die Stadt <strong>Dornbirn</strong>.<br />
c) Erwerb von 5/36 Anteilen an GST-NR 3420/1<br />
(Roßmähder) von Anita Burtscher-Mäser<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> erwirbt von Frau Anita Burtscher-Mäser,<br />
6850 <strong>Dornbirn</strong>, Hintere Achmühlerstraße<br />
37a, deren 5/36 Anteile am GST-NR<br />
3420/1, vorgetragen in EZ 972 Grundbuch 92001<br />
<strong>Dornbirn</strong>, unter Bedingungen.<br />
Der Kaufpreis ist binnen zwei Wochen nach<br />
beidseitiger Unterfertigung und grundbücherlicher<br />
Eintragung der entsprechenden Rangordnung zur<br />
Zahlung fällig.<br />
Sämtliche Kosten, Steuern und Gebühren dieses<br />
Rechtsgeschäftes gehen zu Lasten der Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong>.<br />
d) Erwerb von ca. 110 m² aus GST-NR 4652<br />
(Bobletten) von Johann Rein<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> kauft von Herrn Johann Rein<br />
aus GST-NR 4652 eine Teilfl äche im Ausmaß von<br />
ca. 110 m² aus GST-NR 4652 unter Bedingungen.<br />
Der Kaufpreis ist bis binnen 14 Tagen nach<br />
grundbücherlicher Durchführung dieses Rechtsgeschäftes<br />
zur Zahlung fällig.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 13<br />
AMTLICH<br />
Sämtliche Vertragskosten übernimmt die Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong>.<br />
e) Verkauf einer Teilfl äche von ca. 230 m² aus<br />
GST-NR 4656/8 (Bobletten) an Josef Hagn<br />
1. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> verzichtet auf die gemäß<br />
Punkt VII des Kaufvertrages <strong>vom</strong> 18.10.1999<br />
zu Lasten der Liegenschaft GST-NR 4656/5<br />
eingeräumte Dienstbarkeit des Geh- und<br />
Fahrrechtes.<br />
2. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> veräußert aus der Liegenschaft<br />
GST-NR 4656/8 eine noch zu vermessende<br />
Teilfl äche im Ausmaß von maximal<br />
ca. 250 m² an Herrn Josef Hagn unter Bedingungen.<br />
3. Sämtliche Kosten und Gebühren dieses Rechtsgeschäftes<br />
sind von Herrn Josef Hagn zu<br />
bezahlen.<br />
f) Verkauf der Liegenschaft GST-NR 1177/6<br />
(Birkenwiese) an die Vorarlberger Lebenshilfe<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> veräußert an die Vorarlberger<br />
Lebenshilfe die gemäß Vorausplan der Fa. AVD-<br />
Vermessung, GZL. 5806/06, auf 2.134 m²<br />
erweiterte Liegenschaft GST-NR 1177/6 unter<br />
Bedingungen.<br />
Sämtliche Kosten und Gebühren, die mit diesem<br />
Rechtsgeschäft verbunden sind, sind von der<br />
Käuferin zu tragen.<br />
Die Vermessungskosten werden im Zuge der<br />
Neuvermessung der Liegenschaften im Bereich<br />
Birkenwiese und der Straßenverlegung von der<br />
Stadt <strong>Dornbirn</strong> getragen.<br />
Der Stadt <strong>Dornbirn</strong> ist an der Verkaufsliegenschaft<br />
ein Vorkaufsrecht zum Schätzwert einzuräumen.<br />
g) Verkauf einer Teilfl äche (4 m²) aus GST-NR<br />
19916/2 (Straße Unterfallenberg) an Frau Ruth<br />
Fontain<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> übergibt an Frau Ruth Fontain,<br />
6850 <strong>Dornbirn</strong>, Unterfallenberg 9, aus GST-NR<br />
19916/2 eine Teilfl äche im Ausmaß von 4 m²<br />
unter Bedingungen.<br />
Die Grundbuchseingabe erfolgt über das Vermessungsamt<br />
im Zuge eines Verfahrens zur<br />
Abschreibung von geringwertigen Trennstücken<br />
gemäß den §§ 13 und 15 LTG (Liegenschaftsteilungsgesetz).<br />
Der Kaufpreis ist bei Unterfertigung des Grundeinlösevertrages<br />
zur Zahlung fällig. Sämtliche Kosten<br />
trägt die Käuferin allein.<br />
9.) Erwerb und Einräumung von Dienstbarkeiten:<br />
Annahme einer Dienstbarkeit für die Zufahrt zum<br />
Karlsgraben<br />
Zur Erlangung der erforderlichen Dienstbarkeit<br />
bezüglich der Geh- und Fahrrechte zum Zwecke der<br />
erforderlichen Erhaltungsarbeiten am Karlsgraben
AMTLICH<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 14<br />
sowie der dort befi ndlichen Steuerungsanlage,<br />
bestehend aus dem Schaltkasten, der Rechenanlage<br />
und dem Überlauf des RÜ II, stimmt die Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong> den Regelungen gemäß Kaufvertrag des<br />
Notars Univ.-Doz. Dr. Manfred Umlauft, <strong>Dornbirn</strong>, <strong>vom</strong><br />
21. 6. <strong>2006</strong> zu.<br />
Mit der Erlangung dieser Dienstbarkeit sind für die<br />
Stadt <strong>Dornbirn</strong> nachstehende Pfl ichten verbunden:<br />
a) Die Dienstbarkeit des Geh- und Fahrrechtes ist auf<br />
den Zweck eingeschränkt, die erforderlichen<br />
Erhaltungsarbeiten am „Karlsgraben“ durchzuführen<br />
und die im Bereich der GST-NR 9251/10<br />
befi ndlichen Steuerungsanlagen zu warten, zu<br />
reparieren, instand zu halten und dort die diesbezüglichen<br />
Arbeiten durchzuführen.<br />
b) Die Dienstbarkeitsfl ächen können von den Eigentümern<br />
derselben uneingeschränkt mitbenützt<br />
werden, sofern die jederzeitige Begeh- und Befahrbarkeit<br />
gewährleistet ist.<br />
c) Die Einräumung dieser Dienstbarkeit erfolgt unter<br />
Bedingungen.<br />
10.) Nachnutzung Ulmer-Areal, Rathausplatz/<br />
Dr.-Waibel-Straße; Zustimmung zu diversen Maßnahmen<br />
als Miteigentümer der GST-NR 6842<br />
(Ulmer-Hochhaus) bzw. als Nachbar im Eigentum der<br />
GST-NR 6836/2<br />
a) Zur Verwirklichung der geplanten Nachnutzung des<br />
Ulmer-Areals Rathausplatz/Dr.-Waibel-Straße durch<br />
die Fa. Schertler-Alge GmbH stimmt die Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong> nachstehenden Maßnahmen zu:<br />
1. als Miteigentümer der Liegenschaft<br />
GST-NR 6842<br />
der Zuschreibung von 648 m² Grundfl äche<br />
aus GST-NR 6845/2 zu GST-NR 6842;<br />
der Aufstockung des Ulmer-Hochhauses von<br />
derzeit 6,5 auf rund 7 2/3 Stockwerke;<br />
der Einräumung einer Dienstbarkeit für den<br />
geplanten Gastronomiebetrieb im Haus D zur<br />
Errichtung einer Gastterrasse im planlich<br />
vorgesehenen Ausmaß auf der Liegenschaft<br />
GST-NR 6842;<br />
der Verschiebung bzw. Neusituierung von im<br />
Rahmen des Wohnungseigentums derzeit der<br />
Stadt <strong>Dornbirn</strong> zugeordneten Nebenräumen<br />
(Kellerräume) im bisherigen Ausmaß.<br />
2. als Nachbar und Eigentümer der Liegenschaft<br />
GST-NR 6836/2<br />
der Dienstbarkeit der Belieferung der zentralen<br />
Hackschnitzel-/Pelletsanlage für die<br />
Gesamtverbauung des Ulmer-Areals<br />
(GST-NRN 6842, 6845/2, 6845/3 und<br />
6845/4).<br />
b) Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> nimmt die Dienstbarkeit zur<br />
Errichtung einer öffentlichen Fuß- und Radwegverbindung<br />
zwischen der Dr.-Waibel-Straße<br />
(Höhe Haus Spiegel) und dem westlichen Friedhofseingang<br />
bzw. dem Rathaus-Hof in einer Breite<br />
von 3 m an.<br />
11.) Mietvereinbarung für die Dreifach-Turnhalle mit der<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Messe GmbH<br />
Mit der <strong>Dornbirn</strong>er Messe GmbH wird zu denselben<br />
Bedingungen wie mit der Republik Österreich ein<br />
Mietvertrag für die Nutzung der neuen Dreifach-<br />
Turnhalle auf der Liegenschaft GST-NR 4685, jedoch<br />
mit bedarfsadäquaten Abänderungen abgeschlossen.<br />
12.) Beratung über Berichte des Prüfungsausschusses<br />
Die vorliegenden Berichte des Prüfungsausschusses<br />
<strong>vom</strong> 6. 7. <strong>2006</strong> betreffend „Familien- und Sozialzentrum“<br />
sowie „Kostensteuerung am Beispiel<br />
Pfl egeheim Höchsterstraße“ werden zur Kenntnis<br />
genommen.<br />
Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />
STADTRAT<br />
Kurzbericht über die am 1. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 15.00 Uhr unter<br />
dem Vorsitz von Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />
abgehaltene 40. Sitzung des Stadtrates.<br />
1. a) Frau Daniela Blecha, Spinnergasse 23, <strong>Dornbirn</strong>,<br />
wird für ihr Auslandssemester an der Universitet<br />
Lund in Schweden ein Beitrag gewährt.<br />
b) Herrn Dominik Ouschan, Albert-Lortzing-Straße 9,<br />
<strong>Dornbirn</strong>, wird für sein Auslands semester an der<br />
Copenhagen Business School in Schweden ein<br />
Beitrag gewährt.<br />
2. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> gewährt für das Jahr <strong>2006</strong> an<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Landwirte Viehhalteprämien für Kühe<br />
Rinder, Ziegen, Schafe, Zucht- und Mastschweine.<br />
Voraussetzung für die Förderung ist, dass<br />
a) pro ha entsprechend den EU-Richtlinien max. 2 GVE<br />
(Großvieheinheiten) gehalten werden;<br />
b) die Tierhaltung entsprechend den einschlägigen<br />
gesetzlichen Vorschriften (Tier schutz, Bundesgesetz<br />
etc.) erfolgt.<br />
3. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> vergibt die Lieferung eines stationären<br />
Verkehrsradargerätes Marke MULTANOVA 6FA<br />
zum Preis in Höhe von g 80.994,– inkl. MwSt. an die<br />
ROBOT Visual Systems GmbH, Wien.<br />
4. a) Die Bauleistung Abbruch- und Baumeisterarbeiten<br />
für die Einrichtung eines Fami lien- und Sozialzentrums<br />
im ehemaligen Altersheim wird an die Gebrüder<br />
Feierle GmbH, Höchsterstraße 51, <strong>Dornbirn</strong>, zu<br />
einer Auftragssumme in Höhe von g 244.000,– netto<br />
bzw. g 292.800,– brutto vergeben.
) Die Bauleistung Zimmermeisterarbeiten für die<br />
Einrichtung eines Familien- und Sozialzentrums im<br />
ehemaligen Altersheim wird an die Fa. Kaufmann<br />
Zimmerei u. Tischlerei, 6870 Reuthe 116, zu einer<br />
Auftragssumme in Höhe von g 57.000,– netto bzw.<br />
g 68.400,-- brutto vergeben.<br />
c) Die Bauleistung Liftanlagen für die Einrichtung eines<br />
Familien- und Sozialzent rums im ehemaligen Altersheim<br />
wird an die Doppelmayr Aufzüge AG, Konrad-<br />
Doppelmayr-Straße 3, 6961 Wolfurt, zu einer Auftragssumme<br />
in Höhe von g 101.000,-- netto bzw.<br />
g 121.200,-- brutto vergeben.<br />
5. Der Durchführung der Werkwoche des Jugendsinfonieorchesters<br />
<strong>Dornbirn</strong> in der Zeit <strong>vom</strong> 27. <strong>August</strong> bis<br />
2. September <strong>2006</strong> in Bizau mit einem Abschlusskonzert<br />
im Kultur haus <strong>Dornbirn</strong> am 10. September <strong>2006</strong><br />
wird zugestimmt.<br />
VERORDNUNGEN<br />
Abfuhr von Abfällen in der Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong> (Abfallabfuhrverordnung)<br />
Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong> <strong>vom</strong> 25. Juli <strong>2006</strong> wird gemäß §§ 7 und 9<br />
Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz (V-AWG), LGBl.<br />
Nr. 1/<strong>2006</strong>, und der dazu erlassenen Verordnungen der<br />
Vorarlberger Landesregierung, sowie der §§ 28 und 28a<br />
des Abfallwirtschaftsgesetzes 2002 (AWG 2002), BGBl. I<br />
Nr. 102/2002 idgF wird verordnet:<br />
Inhalt<br />
1. Allgemeines<br />
§ 1 Begriffe<br />
§ 2 Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von Abfällen<br />
§ 3 Systemabfuhr, Abfuhrpflicht<br />
2. Sammlung und Abfuhr der Restabfälle und Bioabfälle<br />
§ 4 Restabfälle<br />
§ 5 Bioabfälle<br />
§ 6 Aufstellung und Benützung der Abfallbehälter<br />
§ 7 Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />
Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />
§ 8 Abfuhrplan<br />
3. Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll und sperrigen<br />
Garten- und Parkabfällen<br />
§ 9 Sperrmüll<br />
§ 10 Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />
4. Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />
Verpackungsabfällen<br />
§ 11 Altstoffe<br />
§ 12 Verpackungsabfälle<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 15<br />
AMTLICH<br />
5. Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und -ölen,<br />
Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />
§ 13 Altspeisefette und -öle<br />
§ 14 Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />
6. Schlussbestimmungen<br />
§ 15 Pflichten der Liegenschaftseigentümer<br />
§ 16 Informationen über Sammelstellen, Sammel- und<br />
Abfuhrtermine<br />
§ 17 Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />
1. Allgemeines<br />
§ 1<br />
Begriffe<br />
(1) „Siedlungsabfälle“ sind Abfälle aus privaten Haushalten<br />
und andere Abfälle, die auf Grund ihrer<br />
Beschaffenheit oder Zusammensetzung den Abfällen<br />
aus privaten Haushalten ähnlich sind; bei der<br />
Zuordnung ist das Europäische Abfallverzeichnis zu<br />
berücksichtigen.<br />
(2) „Gemischte Siedlungsabfälle“ („Restabfälle“) sind<br />
nicht gefährliche Siedlungsabfälle, nachdem<br />
biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle,<br />
kompostierbare Garten- und Parkabfälle, Altspeisefette<br />
und -öle sowie getrennt zu sammelnde Altstoffe<br />
und Verpackungsabfälle zuvor ausgesondert wurden.<br />
Restabfälle setzen sich daher insbesondere aus<br />
unverwertbaren Altstoffen, Nichtverpackungsabfälle<br />
aus Kunststoff, Hygieneabfällen, unverwertbaren<br />
Textilien, Kehricht und dergleichen zusammen.<br />
(3) „Sperrige Siedlungsabfälle“ („Sperrmüll“) sind nicht<br />
gefährliche Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />
Größe nicht in den von der Gemeinde zur Verwendung<br />
vorgeschriebenen Sammelbehältern abgeführt<br />
werden können und von denen kompostierbare<br />
Garten- und Parkabfälle und getrennt zu sammelnde<br />
Altstoffe zuvor ausgesondert wurden.<br />
(4) „Bioabfälle“ sind getrennt gesammelte biologisch<br />
abbaubare Siedlungsabfälle und kompostierbare<br />
Garten- und Parkabfälle im Sinne der Verordnung<br />
über die getrennte Sammlung biogener Abfälle,<br />
BGBl. Nr. 68/1992 idF BGBl. Nr. 456/1994, welche<br />
in den von der Gemeinde zur Verwendung vorgeschriebenen<br />
Abfallsammelbehältern abgeführt<br />
werden können.<br />
(5) „Sperrige Garten- und Parkabfälle“ sind biologisch<br />
abbaubare Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />
Größe oder Menge nicht in den von der Gemeinde<br />
zur Verwendung vorgeschriebenen Abfallsammelbehältern<br />
abgeführt werden können.<br />
(6) „Altstoffe“ sind<br />
a) Abfälle, welche getrennt von anderen Abfällen<br />
gesammelt werden, oder<br />
b) Stoffe, die durch eine Behandlung aus Abfällen<br />
gewonnen werden,
AMTLICH<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 16<br />
um diese Abfälle nachweislich einer zulässigen<br />
Verwertung zuzuführen.<br />
(7) „Verpackungsabfälle“ sind gebrauchte Verpackungen,<br />
welche getrennt von anderen Abfällen gesammelt<br />
und einer zulässigen Verwertung zugeführt werden.<br />
(8) „Altspeisefette und -öle“ sind getrennt zu sammelnde<br />
Abfälle aus Haushalten oder Einrichtungen mit<br />
Mengen, die mit denen aus privaten Haushalten<br />
vergleichbar sind, und die einem befugten Abfallsammler<br />
oder Abfallbehandler übergeben werden.<br />
(9) „Problemstoffe“ sind gefährliche Abfälle, die üblicherweise<br />
in privaten Haushalten anfallen. Weiters gelten<br />
als Problemstoffe jene gefährlichen Abfälle aller<br />
übrigen Abfallerzeuger, die nach Art und Menge mit<br />
üblicherweise in privaten Haushalten anfallenden<br />
gefährlichen Abfällen vergleichbar sind. In beiden<br />
Fällen gelten diese Abfälle so lange als Problemstoffe,<br />
wie sie sich in der Gewahrsam der Abfallerzeuger<br />
befinden.<br />
(10) „Elektroaltgeräte“ sind gefährliche und nicht gefährliche<br />
Abfälle, die getrennt von anderen Abfällen<br />
gesammelt werden müssen.<br />
(11) „Abfallsammelbehälter“ sind Abfallsäcke, Abfalltonnen<br />
oder Abfallcontainer, die zur Sammlung und<br />
zum Abtransport der nicht gefährlichen Siedlungsabfälle,<br />
die der Systemabfuhr unterliegen, dienen.<br />
(12) „Abfallbesitzer“ ist der Abfallerzeuger oder jede<br />
Person, welche die Abfälle inne hat.<br />
§ 2<br />
Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von Abfällen<br />
Die Abfallbesitzer haben nicht gefährliche Siedlungsabfälle<br />
so zu verwahren, zur Abfuhr bereitzustellen und rechtzeitig<br />
abführen zu lassen oder selbst abzuführen, dass<br />
auf der Liegenschaft, auf der sie anfallen, keine Gefährdungen,<br />
Beeinträchtigungen oder Belastungen im Sinne<br />
des § 1 Abs. 4 V-AWG, z.B. für die Gesundheit von Menschen,<br />
die natürlichen Lebensbedingungen von Tieren,<br />
Pflanzen oder für den Boden, das Wasser, das Orts- und<br />
Landschaftsbild oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit<br />
verursacht werden. Der § 3 bleibt unberührt.<br />
§ 3<br />
Systemabfuhr, Abfuhrpflicht<br />
(1) Die Stadt ist verpflichtet, die im Stadtgebiet anfallenden<br />
nicht gefährlichen Siedlungsabfälle zu<br />
sammeln und abzuführen (Systemabfuhr), und die<br />
Abfallbesitzer sind verpflichtet, diese Abfälle nach<br />
den Bestimmungen dieser Verordnung im Rahmen<br />
der Systemabfuhr zu sammeln und durch die Stadt<br />
abführen zu lassen.<br />
Davon ausgenommen sind<br />
a) Abfälle, die <strong>vom</strong> Abfallbesitzer behandelt (z.B.<br />
kompostiert) werden und zu deren ordnungsgemäßer<br />
Behandlung der Abfallbesitzer berechtigt und<br />
imstande ist,<br />
b) Abfälle, die in ein genehmigtes Sammel- und<br />
Verwertungssystem eingebracht werden,<br />
c) Elektroaltgeräte, wenn sie bei Herstellern,<br />
Importeuren oder Letztvertreibern (Handel)<br />
zurückgegeben werden.<br />
(2) Der Systemabfuhr unterliegen auch nicht gefährliche<br />
Siedlungsabfälle aus gewerblichen Betriebs anlagen,<br />
sofern ihre Menge im jeweiligen Betrieb bezogen auf<br />
das jeweils vorangegangene Kalenderjahr größer ist<br />
als die der sonstigen Abfälle, insbesondere aus Produktion.<br />
Ausgenommen bleiben jedoch<br />
a) Küchen- und Kantinenabfälle sowie Altspeisefette<br />
und -öle und<br />
b) Altstoffe, soweit sie nachweislich im Rahmen<br />
eines überörtlichen mindestens zehn Betriebsstätten<br />
umfassenden Sammel- oder Rücknahmesystems<br />
eines Unternehmens, eines Konzerns<br />
oder von Unternehmen, die an einem vertikalen<br />
Vertriebsbindungssystems teilnehmen, gesammelt<br />
und einer zulässigen Verwertung zugeführt werden.<br />
(3) Sperrige Siedlungsabfälle sowie sperrige Garten- und<br />
Parkabfälle unterliegen nicht der Systemabfuhr.<br />
2. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Restabfällen und Bioabfällen<br />
§ 4<br />
Restabfälle<br />
(1) Als Restabfälle dürfen zur Systemabfuhr nur jene<br />
Abfälle bereit gestellt werden, bei denen getrennt zu<br />
sammelnde Bioabfälle, Altspeisefette und -öle,<br />
Altstoffe und Verpackungen, Problemstoffe und<br />
Elektro altgeräte zuvor ausgesondert wurden.<br />
(2) Restabfälle sind vorbehaltlich der folgenden Bestimmungen<br />
ausnahmslos in den von der Stadt zur<br />
Verfügung gestellten Abfallsäcken für „Restabfall“<br />
zur Systemabfuhr bereitzustellen.<br />
(3) Für Restabfälle können auch Tonnen mit höchstens<br />
60 l Inhalt und, sofern die Tonnen nicht fahrbar sind,<br />
einem Leergewicht von maximal 5 kg verwendet<br />
werden.<br />
(4) Fallen bei Einrichtungen wie z.B. Schulen, größeren<br />
Wohnanlagen u. dgl. überdurchschnittlich große<br />
Restabfallmengen an, kann die Stadt eine Ausnahmegenehmigung<br />
zur Verwendung von Containern<br />
erteilen.<br />
(5) Der Abfallbesitzer bzw. der Liegenschaftseigentümer<br />
hat die Abfallsammelbehälter (Container, Tonnen
udgl.) auf eigene Kosten anzuschaffen. Es sind<br />
genormte Behälter zu verwenden, die mit der am<br />
Sammelfahrzeug eingesetzten Schütteinrichtung<br />
entleert werden können.<br />
(6) Die Abfallsäcke müssen ordnungsgemäß zugebunden<br />
werden. Tonnen bzw. Container dürfen nur so<br />
weit befüllt werden, dass sie noch geschlossen<br />
werden können.<br />
(7) Die Abfallbesitzer (Liegenschaftseigentümer) haben<br />
die Abfallsammelbehälter (Container, Tonnen) so<br />
instand zu halten und zu reinigen, dass die Gesundheit<br />
von Menschen nicht gefährdet wird und keine<br />
unzumutbaren Geruchsbelästigungen entstehen.<br />
§ 5<br />
Bioabfälle<br />
(1) Bioabfälle sind vorbehaltlich der folgenden Bestimmungen<br />
ausnahmslos in den von der Stadt ausgegebenen<br />
Abfallsäcken für „Bioabfall“ zur Abfuhr bereitzustellen.<br />
(2) In Wohnanlagen mit mindestens 5 Wohneinheiten<br />
sind Bioabfälle in Biotonnen mit 80 l, 120 l oder<br />
240 l Fassungsvermögen zu sammeln und bereitzustellen.<br />
(3) Ausnahmsweise kann die Stadt auch in Wohnanlagen<br />
mit mehr als 5 Einheiten die Verwendung von<br />
Bioabfallsäcken genehmigen, wenn besondere Gründe<br />
dafür vorliegen wie z.B. geringe Bewohnerzahl,<br />
häufige Ortsabwesenheiten udgl. Die einwandfreie<br />
Trennung der Bioabfälle <strong>vom</strong> Restmüll muss gewährleistet<br />
sein und durch die Lagerung von Biomüll in<br />
Abfallsäcken dürfen keine Belästigungen für die<br />
Umgebung entstehen. Die Genehmigung ist zu widerrufen,<br />
wenn die Voraussetzungen nicht mehr vorliegen.<br />
Für Wohnanlagen mit weniger als fünf Wohneinheiten<br />
und für sonstige Einrichtungen oder gewerbliche<br />
Betriebsanlagen kann die Stadt die Verwendung von<br />
Biotonnen auf Antrag bewilligen.<br />
(4) Die Bestimmungen des § 4 Abs. 5, 6 und 7 über die<br />
Anschaffung, Verwendung und Instandhaltung der<br />
Behälter gelten für Bioabfälle sinngemäß.<br />
§ 6<br />
Aufstellung und Benützung von Abfallsammelbehältern<br />
Die Abfallsammelbehälter sind auf der eigenen Liegenschaft<br />
so aufzustellen, dass keine unzumutbaren Belästigungen<br />
für die Hausbewohner, Nachbarschaft oder die<br />
Allgemeinheit durch Geruch, Verunreinigungen, Lärm udgl.<br />
entstehen. Bioabfallsäcke und Biotonnen sind nach<br />
Möglichkeit an einem schattigen oder überdachten Ort<br />
aufzustellen. Außer beim Befüllen oder Entleeren sind die<br />
Behälter stets geschlossen zu halten.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 17<br />
AMTLICH<br />
§ 7<br />
Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />
Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />
(1) Das Abfuhrgebiet, das ist jener Bereich, in dem die<br />
Abfälle von der Liegenschaft oder von einem Übernahmsort<br />
abgeholt werden, ist im beiliegenden Lageplan,<br />
der einen integrierten Bestandteil dieser Verordnung<br />
bildet, dargestellt.<br />
(2) Innerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />
und Bioabfälle auf der Liegenschaft, auf der sie<br />
anfallen, rechtzeitig an geeigneter, leicht zugänglicher<br />
Stelle im unmittelbaren Nahbereich einer<br />
öffentlichen Verkehrsfläche so zur Abfuhr bereitzustellen,<br />
dass keine Belästigungen, Gesundheitsgefährdungen<br />
oder Verkehrsbehinderungen entstehen<br />
und die Abfälle ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust<br />
abgeführt werden können. Wenn die Liegen schaft<br />
nur erschwert angefahren werden kann oder die<br />
Abholung von dort wegen der Lage der Liegenschaft<br />
wirtschaftlich nicht vertretbar ist, sind die Abfälle<br />
beim nächst gelegenen leicht erreichbaren Ort zur<br />
Abfuhr bereitzustellen. Wenn die Liegenschaft nicht<br />
an einer öffentlichen Verkehrsfläche liegt, sind die<br />
Abfälle beim nächst gelegenen geeigneten Ort im<br />
unmittelbaren Nahbereich einer öffentlichen Verkehrsfläche<br />
bereitzustellen.<br />
(3) Bei Bedarf kann die Stadt für Liegenschaften, die<br />
nicht an öffentlichen Verkehrsflächen liegen oder nur<br />
erschwert angefahren werden können oder wenn die<br />
Abholung von dort wegen der Lage der Liegenschaft<br />
wirtschaftlich nicht vertretbar wäre, Übernahmsorte<br />
festlegen, bei denen die Abfälle bereitgestellt werden<br />
müssen.<br />
(4) Abfallsammelbehälter dürfen frühestens am Vorabend<br />
des Abfuhrtages bereitgestellt werden und<br />
sind nach der Entleerung unverzüglich von der Straße<br />
zu entfernen.<br />
(5) Außerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />
und Bioabfälle zur nächst gelegenen Sammelstelle<br />
zu bringen und in den von der Stadt für Restabfall,<br />
Bioabfall zulässigen Behältern zur Abfuhr bereit zu<br />
stellen. Sammelstellen werden von der Stadt für die<br />
folgenden, <strong>vom</strong> Abfuhrgebiet ausgenommenen<br />
Gebiete eingerichtet:<br />
a) Ebnit-Dorf<br />
b) Ebnit-Heumöser<br />
c) Rickatschwende<br />
d) Ammenegg<br />
e) Kohlenstadl<br />
§ 8<br />
Abfuhrplan<br />
(1) Die Abfuhr der Bioabfälle erfolgt wöchentlich; die<br />
Abfuhr der Restabfälle erfolgt alle zwei Wochen.
AMTLICH<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 18<br />
(2) Die Abfuhr erfolgt jeweils am für die Liegenschaft im<br />
Abfuhrplan festgelegten Abfuhrtag ab 6.00 Uhr. Für<br />
Liegenschaften, die für Restabfälle Container verwenden,<br />
kann der Abfuhrtag für Restabfälle abweichend<br />
<strong>vom</strong> Abfuhrtag individuell festgelegt werden.<br />
(3) Der Abfuhrplan ist <strong>vom</strong> Bürgermeister rechtzeitig im<br />
<strong>Gemeindeblatt</strong> oder auf andere geeignete Weise<br />
bekannt zu geben.<br />
3. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll<br />
und sperrigen Garten- und Parkabfällen<br />
§ 9<br />
Sperrmüll<br />
(1) Sperrmüll bis zu einer Höchstmenge von 2 m³ kann<br />
im Sammelhof der Stadt jeweils zu den verlautbarten<br />
Öffnungszeiten bei der dort eingerichteten<br />
Annahmestelle für Sperrmüll abgegeben werden. Es<br />
dürfen nur solche Abfälle übergeben werden, die in<br />
den von der Stadt bereitgestellten Behältern wegen<br />
ihrer Größe keinen Platz finden.<br />
(2) In begründeten Ausnahmefällen wird Sperrmüll auf<br />
Antrag des Abfallbesitzers von der Liegenschaft, auf<br />
der er anfällt, durch die Stadt (Werkhof) abgeholt.<br />
Altmetalle sowie sperrige Holzabfälle sind getrennt<br />
<strong>vom</strong> sonstigen Sperrmüll bereitzustellen.<br />
§ 10<br />
Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />
Sperrige Garten- und Parkabfälle können bei der von der<br />
Stadt eingerichteten Sammelstelle für Grünabfälle zu den<br />
Öffnungszeiten abgegeben werden. Die Öffnungszeiten<br />
sind im <strong>Gemeindeblatt</strong> zu verlautbaren.<br />
4. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />
Verpackungsabfällen<br />
§ 11<br />
Altstoffe<br />
(1) Verwertbare Altkleider (Alttextilien) können bei den<br />
von den gemeinnützigen Institutionen aufgestellten<br />
Sammelbehältern oder bekannt gegebenen Sammelstellen<br />
abgegeben werden.<br />
(2) Altpapier ist bei den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />
oder im Sammelhof der Stadt zu den<br />
Öffnungszeiten abzugeben.<br />
(3) Altmetall ist im Sammelhof der Stadt zu den<br />
Öffnungszeiten abzugeben.<br />
(4) Die Abgabe von Altstoffen bei den öffentlich zugänglichen<br />
Altstoffsammelstellen darf nur zu den dort<br />
angeschlagenen Zeiten erfolgen und ist außerhalb<br />
dieser Zeiten sowie an Sonn- und Feiertagen nicht<br />
zulässig.<br />
(5) Bei Überfüllung der bereitgestellten Behälter dürfen<br />
keine Altstoffe an der Sammelstelle zurückgelassen<br />
werden.<br />
(6) In die Sammelbehälter dürfen ausschließlich die auf<br />
den Behältern deklarierten Abfallarten eingebracht<br />
werden. Jede Verunreinigung der Altstoffsammelstellen<br />
ist zu unterlassen. Verunreinigungen werden auf<br />
Kosten des Verursachers beseitigt.<br />
§ 12<br />
Verpackungsabfälle<br />
(1) Verpackungsabfälle aus Papier und Pappe sind bei<br />
den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />
oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />
abzugeben.<br />
(2) Verpackungsabfälle aus Metall sind bei den öffentlich<br />
zugänglichen Altstoffsammelstellen oder im<br />
Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten abzugeben.<br />
(3) Verpackungsabfälle aus Glas (Flaschen etc.) sind bei<br />
den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />
oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />
abzugeben. Die Glasverpackungen sind in Weißglas<br />
und Buntglas zu trennen.<br />
(4) Verpackungsabfälle aus Kunststoff und Verbundverpackungen<br />
sind <strong>vom</strong> Abfallbesitzer zu sammeln und<br />
in den von der Stadt ausgegebenen Kunststoffsäcken<br />
zur Abfuhr bereitzustellen.<br />
Die Säcke sind ordnungsgemäß zu verschließen und<br />
frühestens am Vorabend des von der Stadt bekannt<br />
gegebenen Abfuhrtages unter Beachtung der Bestimmungen<br />
des § 7 zur Abfuhr bereitzustellen.<br />
(5) Für die Benützung der Altstoffsammelstellen gelten<br />
die Bestimmungen gemäß § 11 Abs. 4 bis 6.<br />
5. Abschnitt<br />
Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und -ölen,<br />
Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />
§13<br />
Altspeisefette und -öle<br />
(1) Gemäß § 16 Abs. 6 AWG 2002 sind Altspeisefette<br />
und -öle getrennt zu sammeln und bei der stationären<br />
Sammelstelle im Sammelhof zu den Öffnungszeiten<br />
abzugeben.
(2) Für die Sammlung von Altspeisefetten und -ölen<br />
stehen Wechselbehälter (so genannte „Öli“) zur<br />
Verfügung, die beim Sammelhof zu beziehen sind.<br />
§ 14<br />
Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />
(1) Problemstoffe und Elektroaltgeräte können beim<br />
Sammelhof zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine<br />
Abfälle zurückgelassen werden.<br />
(2) Problemstoffe sind nach Möglichkeit in den Originalbehältern<br />
zu übergeben. Falls dies nicht möglich ist,<br />
sollte der Behälter tunlichst mit einem Hinweis auf<br />
dessen Inhalt versehen werden.<br />
(3) Elektroaltgeräte können auch bei der für die Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong> zuständigen regionalen Übernahmestelle<br />
Hubert Häusle GmbH, Königswiesen, 6890 Lustenau,<br />
abgegeben werden.<br />
(4) Für Altbatterien (ausgenommen Autobatterien) sowie<br />
für Ölfilter und Mineralöl besteht eine Rücknahmepflicht<br />
des Handels. Medikamente können in Apotheken<br />
zurückgegeben werden. Bei Elektroaltgeräten<br />
besteht für den Händler eine Rücknahmeverpflichtung<br />
beim Kauf eines Neugerätes und wenn die Verkaufsfläche<br />
des Händlers mehr als 150 m² beträgt.<br />
6. Abschnitt<br />
Schlussbestimmungen<br />
§ 15<br />
Pflichten der Liegenschaftseigentümer<br />
(1) Nach § 11 Abs. 1 V-AWG haben Liegenschaftseigentümer<br />
zu dulden, dass auf ihren Liegenschaften<br />
Übernahmsorte eingerichtet werden und Abfallbehälter<br />
bereitgestellt werden, so weit die Einrichtung<br />
des Übernahmsortes zur Bereitstellung von Abfällen,<br />
die auf anderen nahe gelegenen Liegenschaften<br />
anfallen, notwendig ist.<br />
(2) Über die Notwendigkeit der Einrichtung eines Übernahmsortes<br />
und dessen Umfang hat nach § 11<br />
Abs. 2 V-AWG erforderlichenfalls der Bürgermeister<br />
zu entscheiden.<br />
(3) Die für Liegenschaftseigentümer geltenden Bestimmungen<br />
dieser Verordnung finden sinngemäß auch<br />
auf Abfallbesitzer Anwendung, die in ähnlicher Weise<br />
zur Nutzung von Liegenschaften befugt sind (Mieter,<br />
Pächter, Gebrauchsberechtigte, Fruchtnießer u. dgl.)<br />
sowie auf die Eigentümer von Bauwerken auf fremdem<br />
Grund und Boden und die Inhaber von Baurechten.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 19<br />
AMTLICH<br />
§ 16<br />
Öffnungszeiten der Sammelstellen, Sammel- und<br />
Abfuhrtermine, Information<br />
Die Öffnungszeiten der Sammelstellen und Abgabestellen<br />
(Sammelhof, Grünmüllannahmestelle) sowie die Abfuhrtermine<br />
und die Abfuhrzeiten werden <strong>vom</strong> Bürgermeister<br />
festgelegt und im <strong>Gemeindeblatt</strong> oder sonst in geeigneter<br />
Weise verlautbart.<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine Abfälle abgegeben<br />
bzw. zurückgelassen werden.<br />
Über allfällige Änderungen der Öffnungs- und Abfuhrzeiten<br />
sind die Abfallbesitzer rechtzeitig zu informieren.<br />
§ 17<br />
Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />
Diese Verordnung tritt am auf die Kundmachung folgenden<br />
Tag in Kraft. Gleichzeitig tritt die Abfuhrordnung<br />
<strong>vom</strong> 19. Dezember 1995 in der Fassung <strong>vom</strong><br />
15. November 2005 außer Kraft.<br />
Der Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />
Fahrverbot<br />
Verordnung des Bürgermeisters der Stadt <strong>Dornbirn</strong> in<br />
Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO<br />
1960 i.V.m. der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung<br />
über den übertragenen Wirkungsbereich der<br />
Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei, LGBl.<br />
Nr. 30/1995, sowie § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz,<br />
LGBl. Nr. 40/1985:<br />
Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b. Ziff. 1 StVO 1960 wird angeordnet:<br />
Aus Anlass der 6. R-D Radclassics <strong>2006</strong> „Rad Rundstreckenrennen<br />
– Rund um Mühlebach“, wird die<br />
Mühlebacherstraße, die Haldengasse und die Bürglegasse<br />
am Samstag, dem 12. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, in der Zeit<br />
von 15.30 bis 21.00 Uhr für Fahrzeuge aller Art<br />
gesperrt.<br />
Diese Verordnung ist mit den Straßenverkehrszeichen<br />
nach § 52 lit a Ziffer 1 StVO 1960 „Fahrverbot“, kundzumachen;<br />
sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit<br />
der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.<br />
Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele
AMTLICH<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 20<br />
KUNDMACHUNGEN<br />
Bauausschreibung<br />
(offenes Verfahren)<br />
Die Stadt <strong>Dornbirn</strong>, Vorarlberg, bringt die beiden nachstehenden<br />
Baulose separat zur öffentlichen Ausschreibung.<br />
1. Baulos 1: Straßenneubau Widagasse inkl. Kanalbau<br />
und Wasserleitung<br />
Massenübersicht:<br />
Belagfl äche inkl. Straßenunterbau: 1.250 m2 Kanalaustausch: ca. 220 m<br />
Erneuerung Wasserleitung: ca. 230 m<br />
Bautermine:<br />
Baubeginn: 25. September <strong>2006</strong><br />
Fertigstellung: 20. November <strong>2006</strong><br />
2. Baulos 2: Straßenausbau Bereich Bockackerstraße<br />
inkl. Kanalbau und Wasserleitung<br />
Massenübersicht:<br />
Belagfl äche inkl. Straßenunterbau: ca. 1.500 m2 Rand- und Saumsteine: ca. 480 m<br />
Kanalaustausch: ca. 150 m<br />
Erneuerung Wasserleitung: ca. 200 m<br />
Bautermine:<br />
Baubeginn: März 2007<br />
Fertigstellung: 25. Mai 2007<br />
Angebotsabgabe Baulos 1: Donnerstag, 7. Sept. <strong>2006</strong>,<br />
11.00 Uhr, Amt der Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Bürgermeistervorzimmer<br />
(Zimmer 103,<br />
neues Rathaus)<br />
Angebotsöffnung Baulos 1: anschließend und öffentlich<br />
im großen Sitzungssaal,<br />
(Zimmer 133, 1. OG)<br />
Angebotsabgabe Baulos 2: Donnerstag, 7. Sept. <strong>2006</strong>,<br />
11.30 Uhr, Amt der Stadt<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Bürgermeistervorzimmer<br />
(Zimmer 103,<br />
neues Rathaus)<br />
Angebotsöffnung Baulos 2: anschließend und öffentlich<br />
im großen Sitzungssaal,<br />
(Zimmer 133, 1. OG)<br />
Die Angebotsunterlagen können ab Dienstag, 8. <strong>August</strong><br />
<strong>2006</strong>, gegen ein Entgelt von je EUR 70,00 (inkl. MWSt.)<br />
bei M+G Ingenieure, DI Josef Galehr, Ziviltechniker-<br />
GmbH, Leusbündtweg 12, 6800 Feldkirch,<br />
(Tel: 05522/72475, Fax: 05522/36595,<br />
E-Mail: offi ce@m-g.at) abgeholt bzw. bestellt werden.<br />
Die Angebote sind ordnungsgemäß verschlossen,<br />
beschriftet mit der Bezeichnung des Angebots, abzugeben.<br />
Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />
Entwurf des Bebauungsplanes<br />
„Untere Roßmähder“<br />
Gemäß § 29 Abs. 1 des Raumplanungsgesetzes, in der<br />
Fassung LGBl.Nr. 39/1996, hat die Stadtvertretung in<br />
ihrer Sitzung <strong>vom</strong> 25. 7. <strong>2006</strong> den Entwurf des Bebauungsplanes<br />
„Untere Roßmähder“<br />
samt Festlegungen beschlossen.<br />
Der Entwurf liegt in der Zeit <strong>vom</strong> 7. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> bis<br />
18. September <strong>2006</strong> im Amt der Stadt <strong>Dornbirn</strong>,<br />
Abt. Stadtplanung, zur allgemeinen Einsicht auf.<br />
Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder<br />
Eigentümer von Grundstücken, auf welche sich der Bebauungsplan<br />
bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich<br />
Änderungsvorschläge erstatten.<br />
Bürgermeister i.V. Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />
Gefunden – Verloren<br />
Gefunden<br />
Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, Fahrräder der<br />
Marken „KTM“, „CORRATEC“, „MC KENCIE“, „ACTIVE“,<br />
„EPPLE“, „RIXE“, ein Damenring mit Steinen, ein Handy<br />
„Siemens“, ein Handy „Nokia“.<br />
Karrenseilbahn<br />
div. Schlüssel, eine Sonnenbrille, eine optische Brille,<br />
eine Armbanduhr mit Lederband.<br />
Conrad Sohm<br />
Ein Handy „Siemens“.<br />
Messepark<br />
div. Schlüssel, eine Sonnenbrille, ein gold. Armbändchen,<br />
ein einz. Ohrclip, eine Armbanduhr.<br />
Verloren<br />
Eine Armbanduhr „Certina“, Bargeld g 50,– im Bankomat<br />
der Hypo-Bank vergessen, ein Fahrradcomputer.<br />
Entlaufen<br />
Eine Schildkröte entlaufen am 27. 7. <strong>2006</strong> im Bereich<br />
Russenweg (Nr. XXII-50).
SPRECHSTUNDE<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 21<br />
STADT DORNBIRN<br />
Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />
Die Sprechstunden entfallen im Monat <strong>August</strong>.<br />
STADT DORNBIRN<br />
ABWESENHEIT DER STADTRÄTE<br />
STADTRÄTIN DR. GABI SPRICKLER-FALSCHLUNGER:<br />
Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs.<br />
Nächste Sprechstunde: Dienstag, 22. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> (10.00 bis 11.00 Uhr)<br />
STADTRAT DI MARTIN KONZET:<br />
Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs.<br />
Nächste Sprechstunde: Dienstag, 22. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> (11.00 bis 12.00 Uhr)<br />
AMTLICH
SERVICE<br />
KALENDER<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 22<br />
32. Woche Son nen-Aufg. 6.04, Son nen-Unterg. 20.49<br />
7. Mo h Sixtus, Kajetan, Afra, Konrad, Juliana<br />
8. Di A Dominikus, Hedwig, Hartwig, Koloman<br />
9. Mi A Theresia Benedicta v. Kr., Hadumar<br />
10. Do S Laurentius, Astrid, Philomena, Erich<br />
11. Fr S Klara v. A., Luise, Susanna, Donald<br />
12. Sa D Hilaria, Eusebius, Radegund<br />
13. So D Pontian, Hippolyt, Kassian, Ludolf<br />
Mond geht über sich am 6. <strong>August</strong>.<br />
Vollmond am 9. <strong>August</strong>.<br />
Das Wetter nach dem Hun dert jäh ri gen Kalen der:<br />
Anfangs schön und warm, dann abwechselnd je eine<br />
Woche Regenwetter und wieder schön und heiß.<br />
Bauernregeln und Lostage:<br />
Ist es im <strong>August</strong> recht heiß, bleibt der Winter lange weiß.<br />
Der <strong>August</strong> muss Hitze haben, will man an Wein und Most<br />
sich laben. Laurentius heiter und gut, schönen Herbst verheißen<br />
tut (10.). Wie‘s Bartholomäus hält, so ist der Herbst<br />
bestellt (24.). Um die Zeit von <strong>August</strong>in gehn die warmen<br />
Tage hin (28.).<br />
SPENDEN<br />
Bei Ster befällen wurden ges pen det zum ehrenden<br />
Ge denken an:<br />
Pfarrkirche St. Martin<br />
Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />
deiner Gattin Hermi g 50,– / Ilse und Herta mit Familien<br />
g 50,–.<br />
Herrn Gerhard Künz von:<br />
deinem Arbeitskollegen Cyril Daly g 30,–.<br />
Frau Ella Gabriel und Herrn Josef Kessler von:<br />
Familie Franz Huber g 30,–.<br />
Frau Emmi Führer und Herrn Oskar Geuze von:<br />
Walter Köb g 20,–.<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Waltraud und Hansjörg Höfl e g 50,–.<br />
Frau Ella Gabriel von:<br />
Wilfried und Ilga Huber g 15,–.<br />
St. Josef, Franziskanerkirche<br />
Frau Rosa Rümmele von:<br />
Reinhilde, Alfred und Helga mit Familien, der lieben Gota<br />
zum Gedenken g 100,– / Rupert und Waltraud Helmer,<br />
im Gedenken an Gota Rosa g 40,–.<br />
Herrn Egon Diem und Herrn Alois Dreher von:<br />
Waltraud und Adolf Bampi g 40,–.<br />
Pfarre St. Leopold –<br />
Kirchen- und Pfarrhausrenovierung<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Anni Fußenegger und Fam. g 20,– / Erna und Waltraud<br />
Fußenegger g 15,–<br />
Herrn Gerhard Künz von:<br />
Johann Lingenhel g 25,–.<br />
Frau Rosa Rümmele von:<br />
Johann Lingenhel g 25,–.<br />
Pfarrkirche St. Sebastian<br />
Frau Elvira Gabriel von:<br />
Familie Dr. Josef Walser g 40,– / Familien Mäser und<br />
Masal, unserer lieben Nachbarin g 70,– / Herlinde Bohle,<br />
in herzlichem Gedenken g 100,– / Barbara und Helmut<br />
Vith, der lieben Tante Ella g 40,– / Elisabeth Fitz-Bohle,<br />
in lieber Erinnerung g 40,– / Sylvia Vetter g 10,– /<br />
Franziska, Klocker, in herzlichem Gedenken g 30,– /<br />
Maria Gabriel g 30,– / Edellinde Spiegel g 15,– / Wilma,<br />
Martin und Margit g 50,– / Male und Frnaz Herburger<br />
g 20,– / Monika, der lieben Tante g 75,– / Mimi Grubhofer<br />
g 25,– / Josef und Marlies Mäser g 20,– / Hedwig<br />
Stoß g 15,– / Paula Zell g 30,– / Armin und Irma Spiegel<br />
g 20,–.<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Herlinde Bohle g 30,–.<br />
Pfarrkirche Maria Heimsuchung –<br />
Kirchendach und Innenausmalung<br />
Herrn Vladimir Ott von:<br />
Maria und Waltraud Zormann, zum Gedenken an unseren<br />
ehemaligen Nachbarn g 30,–.<br />
Frau Herlinde Wagner von:<br />
Rita und Dr. Josef Zehrer, in liebem Gedenken g 20,–.<br />
Herrn Heinz Kraus von:<br />
deiner Gattin Hannelore g 50,–.<br />
Pfarre St. Christoph<br />
Frau Ella Gabriel von:<br />
Oskar Brändle g 30,– / Egon-Markus und Raimund Kreil<br />
g 90,–<br />
Pfarre Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU<br />
Herrn Egon Diem von:<br />
Familie Fredi Perle, in schöner Erinnerung g 30,–.<br />
Frau Ella Gabriel, Herrn Anton Blank und Herrn<br />
Erich Burtscher von:<br />
Pfarrer Schmid g 30,–.<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Brunhilde Haueis g 15,–.<br />
Kirche „Maria Schnee“ Kehlegg<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Paula, dem lieben Gatten g 100,– / deinen Kindern<br />
Hildegard, Werner und Martha mit Familien, unserem<br />
guten Vater g 150,– / Anna und Hilda, dem lieben
Schwager g 80,–, / Herbert Spiegel g 20,– / Familie<br />
Gerhard Prenner g 20,– / Familie Günter Stoß g 20,– /<br />
Familie Alwine und Helmut Rüdisser g 20,– / Laura Graf<br />
g 15,– / Ilga und Gertrud g 50,– / Agnes Dietrich g 15,– /<br />
Anna Kohler g 15,– / Familie Wilfried und Elly Bitschnau<br />
g 10,– / Monika und Bruno Diem g 20,– / Familie Reinhard<br />
Madlener g 20,– / Familie Otto und Margit Bechter<br />
g 10,– / Familie Norbert Österle g 15,– / Familie Mag.<br />
Hermann und Bohumila Gabriel g 15,– / Familie Paula<br />
und Ferdl Streitler g 15,– / Reinelde Winder g 20,– /<br />
Edellinde Spiegel g 20,– / Silvia, Olga, Erika, Annemarie<br />
und Helene mit Familien g 40,– / Familie Johann Madlener<br />
g 20,– / Familie Karlheinz Madlener g 10,– / Johann<br />
und Monika Kohler g 15,– / Anna und Reinhard Hofer<br />
g 15,– / Rosa Lenz g 20,– / Ferdl und Helga g 15,– /<br />
Maria Stadler g 20,– / Familie Wolfgang Gruber g 10,–,<br />
Alois, Martina und Manfred Wohlgenannt g 20,– / Familie<br />
Georg und Martha Wohlgenannt g 10,– / Familie Arnold<br />
Kaufmann g 20,– / Mag. Eugen und Herta Luger,<br />
in dankbarer Erinnerung g 40,– / Familie Leo Blaser sen.<br />
g 20,– / Familie Walter Pfanner g 10,– / Familie Manfred<br />
Schnetzer g 15,– / Silvia Hinterauer g 20,–.<br />
Herrn Erich Burtscher und Herrn Anton Blank von:<br />
Familie Elfi und Edmund Schmoranz g 20,– / Frau Martha<br />
Bohle g 20,– / Familie Franz und Maria Moser g 30,–.<br />
Herrn Anton Blank, Frau Maria Erhart und Herrn Gerhard<br />
Künz von:<br />
Familie Egon und Ingrid Moser g 20,–.<br />
Kirche Watzenegg<br />
Herrn Richard Nenning von:<br />
Johann Lingenhel g 25,–.<br />
Frau Elvira Gabriel von:<br />
Familie Hildegard und Robert Blaas g 20,–.<br />
Kapelle Mühlebach<br />
Zum 1. Jahresgedenken von Frau Maria Bischof von:<br />
Lothar und Wolfgang g 50,–.<br />
Herrn Egon Diem von:<br />
Lothar und Wolfgang Bischof g 20,–.<br />
Madre Angela Flatz, Bolivien – NINOS DENUTRIDOS<br />
Herrn Oskar Geuze <strong>vom</strong>:<br />
Jahrgang 1930, in lieber Erinnerung g 25,–.<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Martin und Elli Fussenegger mit Familien g 30,–.<br />
Missionsspende für die hungernden Kinder:<br />
L 30,–.<br />
Sr. Servita – Äthiopienhilfe<br />
Herrn Alois Dreher von:<br />
Familie Josef Ilg g 20,–.<br />
Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />
Ilse und Herta mit Familie g 50,–.<br />
Sr. Emmanuelle<br />
Frau Elvira Gabriel von:<br />
Hedwig Himmer g 20,– / Familie Karl Simcic g 20,–.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 23<br />
Frau Elvira Gabriel und Frau Anna Hilbe von:<br />
Familie Franz Jochum g 20,–.<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Dr- Heinz und Christine Bertolini g 50,–.<br />
SERVICE<br />
Bischof Erwin Kräutler<br />
Frau Rosa Rümmele von:<br />
div. Spendern g 120,–.<br />
Herrn Egon Diem und Frau Elvira Gabriel von:<br />
Frau Martha Wohlgenannt, in liebem Gedenken g 30,–.<br />
Herrn Egon Diem von:<br />
Franz Hämmerle g 30,– / Gustl und Marlies Pirker g 20,–.<br />
Ärzte ohne Grenzen<br />
Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />
Hermi, meinem lieben Gatten g 50,– / Fam. Katzengruber<br />
und Bertignoll g 50,–.<br />
Herrn Egon Diem von:<br />
Marianne mit Kindern und Familien g 100,–.<br />
Sozialkreis St. Martin<br />
Für die Feier des Krankentages in Göfis von:<br />
Maria Ruepp g 20,–.<br />
Sozialkreis Oberdorf<br />
Frau Elvira Gabriel von:<br />
Olga Zumtobel, in schöner Erinnerung g 20,– / Erich und<br />
Marianne Bösch g 20,– / Walter Winder g 50,– / Rudi<br />
Grabher mit Familien g 30,– / Helmut und Ilse Winder,<br />
Caroline und Andreas mit Fam. g 40,–.<br />
Familie Elvira Gabriel und Herrn Vladimir Ott von:<br />
Herlinde Bohle g 30,–.<br />
Projekt Albanien<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Regina Meixner g 20,–.<br />
Frau Ella Gabriel von:<br />
Gebhard und Erika Kalb g 30,–.<br />
Vorarlberger Kinderdorf<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Familie Jones, im Gedenken an unseren Nachbarn g 20,–.<br />
Herrn Erich Burtscher von:<br />
Familie Jones g 20,–.<br />
Haus der jungen Arbeiter<br />
Herrn Ing. Egon Diem von:<br />
DI Arnold Gisinger g 100,–.<br />
Frau Ella Gabriel von:<br />
DI Arnold und Dr. Walter Gisinger g 100,–.<br />
MOHI – Mobiler Hilfsdienst<br />
Herrn Anton Blank von:<br />
Gerd und Juliane Amann g 10,–.
SERVICE<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 24<br />
Kranken- und Altenpflegeverein <strong>Dornbirn</strong><br />
Frau Maria Erhard von:<br />
Familie Gunz g 30,– / Beatrix Adami und Gebhard<br />
Greißing g 30,– / Lina mit Kindern, in lieber Erinnerung<br />
g 40,– / Div. Spender g 200,– / Sofi e und Evi, in liebem<br />
Gedenken g 40,– / Josefi ne Thurnher g 50,– / Melanie<br />
Monz, meiner lieben Arbeitskollegin g 15,–.<br />
Frau Elvira Grabher von:<br />
Familie Walter Winder g 50,– / Malermeister Manfred<br />
Klocker mit Fam. g 20,– / Klaudia und Johann Küng g 20,– /<br />
Erna Schwendinger g 30,– / Kathi Holzer, der lieben Elvira<br />
g 30,– / Heribert Hämmerle, der lieben Nachbarin g 100,–<br />
/ Wilma, Martin und Margit, unserer lieben Tante g 20,– /<br />
Elfriede und Werner Kreil g 30,– / Erwin und Marianne<br />
Felder g 20,– / Familie Messmer, unserer lieben Nachbarin<br />
g 20,– / Familie Ludwig Rhomberg g 30,–.<br />
Frau Rosa Rümmele von:<br />
Fa. Rümmele Bau GesmbH und Mitarbeiter g 300,–.<br />
Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />
Hermi, meinem lieben Gatten g 50,– / Kurt, Annelies,<br />
Peter und Norbert mit Familien, unserem lieben Onkel und<br />
Göti g 70,– / Franziska und Monika, in liebem Gedenken<br />
g 50,–.<br />
Frau Marie Tant von:<br />
Karl und Gretl mit Familien g 100,–.<br />
Herrn Oskar Geuze und Herrn Gerhard Künz von:<br />
Theo Bildstein, den Arbeitskollegen g 50,–.<br />
Herrn Helmut Theimer von:<br />
Dkfm. Manfred und Elfriede Böhler, unserem lieben<br />
Nachbarn g 100,–.<br />
Frau Kreszentia Spannring von:<br />
Familie Gisinger, unserer lieben Nachbarin g 30,–.<br />
Herrn Anton Blank <strong>vom</strong>:<br />
Jahrgang 1927 g 25,–.<br />
Herrn Oskar Geuze von:<br />
Anni Derfl inger g 15,–.<br />
Zum Jahresgedenken von Herrn Siegfried Rusch von:<br />
Wilma und Kindern, meinem lieben Gatten g 40,–.<br />
Frau Maria Erhard von:<br />
Fini, Ulrike und Thomas mit Familie, für unsere liebe<br />
Schwester und Tante Maria g 50,–.<br />
Bergrettung <strong>Dornbirn</strong><br />
Herrn Egon Diem von:<br />
Alfred und Erika Canal g 50,– / Peter und Traudl Kat,<br />
dem unvergesslichen Egon g 25,– / Hermann Schelling<br />
g 50,– / Familie Hagen g 15,–.<br />
Rettungsabteilung <strong>Dornbirn</strong><br />
In Dankbarkeit, dir lieber Göte von:<br />
Erika mit Harald g 40,–.<br />
Tierheim <strong>Dornbirn</strong><br />
Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />
deiner Frau Hermi im Gedenken an meinen lieben Gatten<br />
g 50,– / Fam. Katzengruber und Bertignoll g 50,– / Frau<br />
Erna Weckauf g 20,–.<br />
KIRCHE<br />
St. Martin, Markt<br />
Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle.<br />
19.00 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Helmut Wiener,<br />
Hermann Rünzler und alle im <strong>August</strong> Verstorbenen Pfarrangehörigen.<br />
Samstag: 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis:<br />
8.00 Uhr Messfeier. 10.00 Uhr Messfeier. 19.30 Uhr<br />
Messfeier.<br />
Dienstag: 19.00 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse.<br />
Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle.<br />
19.00 Uhr Messfeier.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
8.00 Uhr, 10.00 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier. 14.30 Uhr<br />
Tauffeier.<br />
St. Josef, Franziskanerkirche<br />
Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Herz-Jesu Freitag: 6.30 und<br />
8.00 Uhr Hl. Messe. Nach der 8.00 Uhr Messe Herz-Jesu-<br />
Andacht.<br />
Samstag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 7.30 Uhr Rosenkranz und<br />
um 8.00 Uhr Hl. Messe mit Laudes. 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
mit Primizsegen von Pater Eliasch Koper OFM.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis –<br />
Verklärung des Herrn: 7.30 Uhr Heilige Messe mit<br />
Primizsegen von Pater Eliasch Koper OFM.<br />
Montag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe.<br />
Dienstag: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messe. Nach der<br />
8.00 Uhr-Messe Aussetzung und Anbetung mit<br />
Rosenkranz.<br />
Mittwoch: 6.30 Uhr und 8.00 Uhr Hl. Messe. Die Hl.<br />
Messe um 8.00 Uhr wird für alle Wohltäter des Klosters<br />
und der Kirche und für alle anvertrauten Anliegen aufgeopfert.<br />
19.30 Uhr Bibelstunde (Beginn mit Rosenkranz).<br />
Donnerstag: 6.30 Uhr und 8.00 Uhr Hl. Messe. Nach der<br />
8.00 Uhr Messe Aussetzung und Anbetung mit Rosenkranz.<br />
19.30 Uhr Heilige Messe, dann Gebetsabend mit<br />
Aussetzung (bis ca. 22.00 Uhr; bis 20.30 Uhr stille<br />
Anbetung).<br />
Freitag, 11. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Hl. Klara von Assisi: 6.30 und<br />
8.00 Uhr Hl. Messe.<br />
Samstag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 17.00 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
7.30 Uhr Heilige Messe.<br />
Der Portiunkula-Ablass kann am 2. <strong>August</strong> oder am darauf<br />
folgenden Sonntag d.h. 6. <strong>August</strong> (ab 12 Uhr des Vortages<br />
bis 24 Uhr des betreffenden Tages) in Pfarrkirchen<br />
oder Kirchen des Franziskanerordens, jedoch nur einmal<br />
als vollkommener Ablass gewonnen werden. Voraussetzungen<br />
hiefür sind der Besuch einer dieser Kirchen mit
dem Gebet Vaterunser und dem Glaubensbekenntnis<br />
sowie die üblichen Bedingungen, und zwar: Beichte mit<br />
entschlossener Abkehr von jeder Sünde, Kommunionempfang<br />
und Gebet auf Meinung des Heiligen Vaters (z.B.<br />
Vaterunser und Gegrüßet seist du Maria oder ein anderes<br />
Gebet nach freier Wahl). Die drei zuletzt genannten Bedingungen<br />
können mehrere Tage vor oder nach dem Kirchenbesuch<br />
erfüllt werden. Fehlt die volle Disposition oder<br />
bleibt eine der Bedingungen unerfüllt, gewinnt man einen<br />
Teilablass.<br />
St. Leopold, Hatlerdorf<br />
Freitag: 8.15 Uhr Werktagsgottesdienst. 19.30 Uhr Herz<br />
Jesu Abendlob.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabend messe.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis:<br />
9.00 Uhr Heilige Messe. 10.30 Uhr Hl. Messe Wallenmahd.<br />
19.30 Uhr Abendmesse. Monatsopfer.<br />
Dienstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />
Mittwoch: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach.<br />
Donnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />
Freitag: 8.15 Uhr Werktagsmesse. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabend messe.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
9.00 Uhr Heilige Messe. 10.30 Uhr Hl. Messe.<br />
19.30 Uhr Abendmesse. Caritasopfer.<br />
St. Sebastian, Oberdorf<br />
Samstag: 19.00 Uhr Vor abendmesse in Watzenegg.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Verklärung des Herrn:<br />
In allen Gottesdiensten wird das Caritas-<strong>August</strong>opfer eingehoben.<br />
9.15 Uhr Patroziniumsfeier in Kehlegg, anschließend<br />
„Schneefest“. 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche.<br />
10.45 Uhr Sonntagsmesse im Gütle. 19.30 Uhr in<br />
Watzenegg Rosenkranzgebet für geistliche Berufe.<br />
Dienstag: 8.15 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche von<br />
den Frauen mitgestaltet.<br />
Mittwoch: 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Gebet um geistliche<br />
Berufe/Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Jahrtagsgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche, wir gedenken der in den<br />
letzten drei Jahren im Monat <strong>August</strong> verstorbenen Mitglieder<br />
unserer Pfarre:<br />
2. 8. 2003 Walter Diem, J.K.-Rick-Straße 2<br />
6. 8. 2004 Irmgard Klocker, Förstergasse 12<br />
27. 8. 2004, Helene Seelos, Am Wall 11a<br />
17. 8. 2005, Anna Maria Fußenegger, Häfenberg 6<br />
Donnerstag: 7.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche.<br />
Freitag: 8.00 Uhr Hl. Messe in Watzenegg. 15.00 Uhr in<br />
der Pfarrkirche Stunde der Barmherzigkeit.<br />
Samstag: 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Tauffeier für Julian<br />
Huber, Müllerstraße 5d. 19.00 Uhr Vor abendmesse in<br />
Watzenegg.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
9.15 Uhr Sonntagsmesse in Kehlegg. 9.30 Uhr Sonntagsmesse<br />
in der Pfarr kirche. 10.45 Uhr Sonntagsmesse im<br />
Gütle (Wallfahrt entfällt). 19.30 Uhr in Watzenegg Rosenkranzgebet<br />
für geistliche Berufe.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 25<br />
SERVICE<br />
Maria Heimsuchung, Haselstauden<br />
Samstag: 18.30 Uhr Beginn der Monatswallfahrt mit Aussetzung,<br />
Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet – bitte<br />
die geänderte Beginnzeit beachten! 19.00 Uhr Wallfahrtsmesse<br />
mit sakrametalem Segen und Lichterprozession zu<br />
Maria, Pforte des Himmels.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Verklärung des Herrn –<br />
Portiunkula: 8.00 Uhr Hl. Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst.<br />
10.45 Uhr Kapellenfest in Winsau. 14.00 Uhr<br />
Marien andacht in der Kapelle Winsau. 14.15 Uhr Tauffeier<br />
für Hecht Andrea, Gerbergasse 10. 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Montag: 9.00 Uhr Heilige Messe, Bachgasse 2.<br />
19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag: 8.00 Uhr Hl. Messe. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
20.00 Uhr Cursillo – Männergebetsabend im<br />
Pfarrheim.<br />
Mittwoch: 8.30 Uhr Gemeinde gottesdienst. 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Donnerstag: 15.30 Uhr Wallfahrtsmesse zu Maria, Mutter<br />
einer weltweiten Kirche in Ebnit. 19.00 Uhr Abendmesse.<br />
19.30 Uhr Eucharistische Anbetung mit Diakon Herbert<br />
Dünser.<br />
Freitag: 8.00 Uhr Heilige Messe. 16.00 Uhr Hochzeitsfeier<br />
in Maria Bildstein für Verena Glantschnig und Jürgen<br />
Kaufmann, Hof 3. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag: 17.00 bis 18.00 Uhr Beichtgelegenheit mit<br />
Aussetzung und stiller Anbetung. 19.00 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
8.00 Uhr Hl. Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst –<br />
<strong>August</strong>sammlung der Caritas. 14.15 Uhr Tauffeier für<br />
Stella Marie Stadelmann, Sandgasse 23a. 19.00 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
St. Christoph, Rohrbach<br />
Freitag: 8.15 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Anbetung.<br />
Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis –<br />
Opfer für Caritas-<strong>August</strong>sammlung: 19.00 Uhr Samstagvorabendmesse.<br />
9.30 Uhr Messfeier<br />
1. Les: Dan 7,9–10.13–14<br />
2. Les: 2 Petr 1,16–19<br />
Ev: Mk 9,2–10<br />
Montag: 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst<br />
für Verstorbene:<br />
<strong>August</strong> 2004: Agnes Kreil, Pauline Hofmayr, Elli Rösner,<br />
Sadek Badwy.<br />
<strong>August</strong> 2005: Andreas Peintner<br />
Mittwoch: 8.30 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag: 8.15 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Anbetung.<br />
Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
19.00 Uhr Samstagvorabendmesse. 9.30 Uhr Messfeier<br />
1. Les: 1 Kön 19,4–8<br />
2. Les: Eph 4,30–5,2<br />
Ev: Joh 6,41–51
SERVICE<br />
Bruder Klaus, Schoren<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 26<br />
Freitag: 9.00 Uhr Messfeier am Pfarrer von Ars-Altar.<br />
Samstag: Keine Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst. 14.00 Uhr Taufe.<br />
Montag: 9.00 Uhr Morgenlob.<br />
Dienstag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Mittwoch: 19.30 Uhr Abendlob der Gemeinde.<br />
Donnerstag: 19.30 Uhr Jahrtagsmesse<br />
<strong>August</strong> 2003: Viard Marianne, Unter der Bahn 22a<br />
Wagner Hedwig, Brückengasse 16<br />
<strong>August</strong> 2004: Jäger Mario, Rosenstraße 23c<br />
Thanei Rudolf, Millöckergasse 13<br />
<strong>August</strong> 2005: Benedikter Anna, Vogelweidergasse 6a<br />
Schnetzer Emil, Am Floßgraben 8a<br />
Franz Xaver Waibel, Millöckergasse 30<br />
Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Samstag: Keine Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Hl. Maria Magdalena, Ebnit<br />
Samstag: 11.00 Uhr Hochzeitsfeier auf Pfarrers Älpele für<br />
Judith Zeiner-Mohr und Klaus Mohr mit Tauffeier von Tochter<br />
Anna Lena Mohr mit Prof. Wilhelm Kroner.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Verklärung des Herrn – Portiunkula:<br />
9.15 Uhr Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Gemeindegottesdienst.<br />
Donnerstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 15.30 Uhr Wallfahrtsmesse<br />
zu Maria, Mutter einer weltweiten Kirche in Ebnit<br />
mit Pfarrer Georg Willam.<br />
Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />
9.15 Uhr Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Gemeindegottesdienst.<br />
Voranzeige!<br />
AMT<br />
Kapelle Maria Schnee, Winsau<br />
Kapellenfest am Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>. 10.45 Uhr<br />
Festgottesdienst. 14.00 Uhr Marienandacht.<br />
Kapelle Pfl egeheim, Höchster Straße<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 10.15 Uhr Heilige Messe.<br />
Während den Sommerferien entfällt die Heilige Messe am<br />
Freitag.<br />
Kapelle Pfl egeheim, Lustenauer Straße<br />
Samstag, 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 15.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Dienstag, 8. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 15.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Kapelle Krankenhaus<br />
Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 18.30 Uhr Heilige Messe.<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 9.00 Uhr Heilige Messe.<br />
Kapelle K-TV Fernsehen<br />
ANNAHMESCHLUSS<br />
Hl. Messe in der Kapelle des K-TV Fernsehens<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Bäumlegasse 35:<br />
Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch 20.00 Uhr,<br />
Donnerstag, Freitag und Samstag 9.00 Uhr und jeden<br />
Donnerstag und Freitag 20.00 Uhr gestaltete Anbetung.<br />
Alle sind dazu eingeladen.<br />
Altkatholische Kirche Vorarlberg<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 18.30 Uhr Gottesdienst zur<br />
Verklärung Christi. Ort: Evangelische Kirche, Rosenstraße 8,<br />
<strong>Dornbirn</strong>.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Annahmeschluss für die Woche 33 ist Montag, der 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 12.00 Uhr<br />
bei der <strong>Gemeindeblatt</strong>verwaltung.<br />
Erscheinungsdatum ist Freitag, der 18. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>.<br />
STADT DORNBIRN
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 27<br />
VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 28<br />
Das Wochenende in <strong>Dornbirn</strong> 05.08.–06.08.<br />
Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />
SA 5.8. Ü-30-Disko Club Bar Innauer 22:00<br />
SO 6.8. Frühschoppen auf dem Karren – Panoramarestaurant 11:30<br />
Rudi Keller Trio<br />
SO 6.8. 11:30 Musikantentreffen Heumöser-Stüble<br />
Wochenvorschau<br />
MO 7.8. Hertha-Glück – Geschichten- Kindergarten Forach 15:00<br />
erzählerin aus Leidenschaft<br />
MO 7.8. 9:00 + Wasseranwendungen Wassertrete Pfl egeheim<br />
MI 9.8. 18:00 nach Kneipp Höchsterstraße<br />
DI 8.8. Führung durch das Feuerwehr 9:00<br />
Feuerwehrgerätehaus<br />
DI 8.8. Jung-Frau – Gitarrenkonzert Panoramarestaurant 18:00<br />
mit Kabaretteinlagen Karren<br />
DI+MI 8.+9.8. Doppelmayr-Sommerforschungs- inatura 9:00 Kinder von 7-10 Jahre<br />
tage: Streifen, Flecken, Punkte –<br />
Die Kleider der Tiere<br />
MI 9.8. Spielzeugtauschbörse und Europapassage 9:00 Kinder von 6-14 Jahre<br />
Spielzeugfl ohmarkt<br />
MI 9.8. Kasperle zu Gast im Messepark Messepark jeweils 14, 15:30<br />
und 17 Uhr<br />
DO 10.8. Kostenlose Führung durch Treffpunkt 10:30<br />
die Rappenlochschlucht Mammutbaum/Gütle<br />
DO 10.8. Trommeln mit viel Freude Kindergarten 15:30+<br />
und Spaß Heinzenbeer 18:30<br />
DO 10.8. Kinderanimation und Disco inatura 18:00<br />
in der inatura<br />
DO 10.8. Salsa Night in der Kantine Spielboden Kantine 21:00<br />
Permanente Veranstaltungen<br />
10.4.-31.12. Ausstellung: Gasthof Gütle von Margot Reinisch<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Motive in Aquarell<br />
21.4.-31.10. Sonderausstellung: inatura<br />
Die Storch Story<br />
1.6.-5.8. Ausstellung: Acrylbilder Café Oberdorf von Hildegard Cimarolli<br />
13.6.-15.8. Gerold Tagwerker Galerie c.art<br />
„zero.sechs_1“<br />
23.6.-9.9. Sonderausstellung: Stadtmuseum<br />
Trautes Heim – Glück allein
Das Wochenende in <strong>Dornbirn</strong><br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 29<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />
13.7.-13.8. Ausstellung Simon Wachsmuth Kunstraum <strong>Dornbirn</strong> –<br />
Montagehalle<br />
31.7.-9.9. Ausstellung: Gesteckbilder Restaurant Piazza von Johannes Furtenbach<br />
bis 30.9. Sonderschau: Vision Rheintal inatura<br />
7.-9.8. Reit- und Freizeitcamp Ebnit<br />
für Mädchen<br />
7.-9.8. Morgens Fußball und Sportplatz<br />
nachmittags Ferien Birkenwiese<br />
7.-10.8. Zirkusworkshop mit dem Volksschule Leopold 14:30<br />
Ganz kleinen Zirkus T: 306-4300<br />
7.-11.8. <strong>Dornbirn</strong>er-Sparkasse- Sportplatz<br />
Sommerfußballcamp Birkenwiese<br />
7.-11.8. Malerisches Arbeiten im Mono<br />
Tiefgeschoss Lustenauerstraße<br />
7.-11.8. Lingolino: Kolpinghaus<br />
Sprachcamp Französisch<br />
7.-11.8. Be yourself in English – Kolpinghaus<br />
English Sommer Camp<br />
7.-11.8. KinderKunstKinder Alte Naturschau für Kinder von 5-16 Jahre<br />
7.-11.8. Höhlen-Malerei Vis.m.u.t. Kinder ab 8 Jahren<br />
8.-10.8. Sommer-Familien-Frühstück Eltern-Kind-Zentrum 9:00<br />
Radausfahrt<br />
SENIOREN<br />
STADT DORNBIRN<br />
Ort: Pflegeheim Höchster Straße<br />
Tag: Mittwoch, 9. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Wohin: Wir fahren über Wiesenrain bis zur Harder Rheinbrücke und weiter zum Jannersee.<br />
Unsere Rast machen wir im Gasthof Weingarten. Die Rückfahrt erfolgt über das Lauteracher<br />
Ried.
VERANSTALTUNGEN<br />
SPIELBODEN<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 30<br />
Donnerstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 21.00 Uhr<br />
Salsa Night in der Kantine<br />
KARREN<br />
Frühschoppen auf dem Karren<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> ab 11.30 Uhr<br />
n<br />
n<br />
Ob Sie mit Wanderstöcken oder mit der Seilbahn den<br />
Karren erreichen, wir laden Sie auf jeden Fall herzlich zum<br />
musikalischen Frühschoppen mit dem Rudi Keller Trio ein.<br />
Lassen Sie den Blick über Rheintal und Bodensee schweifen<br />
und verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit etwas Feinem<br />
aus unserer Speisekarte. So ist Ihr Sonntagsausfl ug ein<br />
Fest für alle Sinne.<br />
Termine: Jeden ersten Sonntag im Monat<br />
6. <strong>August</strong>, 3. September und dem 1. Oktober –<br />
jeweils ab 11.30 Uhr.<br />
Kontakt: Panoramarestaurant Karren,<br />
Tel. 05572/54 711; www.karren.at<br />
KUNSTRAUM<br />
Führung<br />
Ausstellung von Simon Wachsmuth<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong>, um 11 Uhr –<br />
mit Dr. Georg Friebe (inatura)<br />
Aus der Sicht eines Naturwissenschaftlers<br />
n<br />
„Die Dinge kann ich nicht mehr sehen, wie ich sie einmal<br />
sah“ nennt sich die Schau, die noch bis 13. <strong>August</strong> in der<br />
Montagehalle im Stadtgarten besucht werden kann.<br />
Ausgangspunkt für die Installationen des Künstlers ist<br />
dabei die Landschaftsmalerei – im Speziellen das Werk<br />
„Künstler erkunden die österreichischen Alpen“ von<br />
Heinrich Reinhold aus dem 19. Jahrhundert. Simon<br />
Wachsmuth versuchte das Wolkenbild auf dem Gemälde<br />
in Bewegung zu setzen und drehte in den Tiroler Alpen ein<br />
Video, das an das Werk erinnert, es aber auch verzerrt.<br />
Die dargestellten Wanderstäbe werden durch Messlatten<br />
ersetzt.<br />
Den Besucher erwartet erst ein Blick durch eine Camera<br />
Obscura, eine „Lochkamera“, auf zwei verschachtelte<br />
Kuben, in schwarz und weiß gehalten. Darin werden die<br />
Videoprojektionen „Wanderung“ und „Wolken und Rauch“<br />
gezeigt, außerdem werden Objekte aus der Produktion an<br />
ein durch den Raum gespanntes Seil gehängt.
Kommenden Sonntag verschafft Dr. Georg Friebe den<br />
Besuchern Einblicke aus naturwissenschaftlicher Sicht.<br />
„Landschaftsmalerei ist Landschaftsbeobachtung.<br />
Landschaftsbeschreibung ist Landschaftsbeobachtung.<br />
Künstler wie Wissenschaftler müssen sich ihre Anregungen<br />
und Beobachtungen im Gelände erarbeiten. Erst<br />
die Versuche, das Gesehene zu dokumentieren, führen zu<br />
sehr unterschiedlichen Werken“, so Friebe. Die Schnittstellen<br />
zwischen Kunst und Naturwissenschaft wird der<br />
Erdwissenschaftler in dieser Sonderführung diskutieren.<br />
Ausstellungsdauer: bis 13. <strong>August</strong><br />
Ausstellungsort: Jahngasse 9, 6850 <strong>Dornbirn</strong><br />
Montagehalle bei der inatura<br />
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, 10 – 18 Uhr<br />
Weitere Informationen:<br />
Kunstraum <strong>Dornbirn</strong>, Tel. 05572/55044<br />
kunstraum@dornbirn.at<br />
www.kunstraumdornbirn.at<br />
IMPULS<br />
Theaterfest im Stadtgarten<br />
12. – 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />
n<br />
Mit neuem Impuls <strong>vom</strong> 12. bis 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> das<br />
Theaterfest im Stadtgarten. Die Belebung dieses Ortes<br />
mit seinen alten Industriebauten, dem kleinen „Dornröschengarten“<br />
und der neu gestalteten Bepfl anzung. Neben<br />
einer zauberhaften Illuminierung von Bäumen und Gebäuden<br />
mit Scheinwerfern und Feuer ist eine Hauptbühne im<br />
Hof zwischen Inatura und Montagehalle geplant, auf der<br />
verschiedene Theaterperformances stattfi nden werden.<br />
Da wird beispielsweise La Judith aus Australien ihren<br />
sterbenden Schwan mit Hulla-Hoop-Reifen tanzen, das<br />
portugiesisch-argentinische Duo Deados kämpft artistisch<br />
gegen die Gesetze der Schwerkraft, der kühle Schwede<br />
Carl-Einar Häckner wird seine brachialen Zaubertricks<br />
vorführen, die cubanische Band Sonora Universal werden<br />
Karibikfeeling verströmen und die Amsterdam Klezmer<br />
Band spielt ihre immer wieder neu und modern klingende<br />
Musik aus längst vergangenen Tagen. Auf dem Platz<br />
hinter der Inatura wird das Theatre Decale aus Paris eine<br />
dadaistische Performance geben, die Holländer Close-Act<br />
werden ihren Walkact „Saurus“ bei den Bäumen des<br />
Stadtgartens durchführen und in 3 aufgestellten kleineren<br />
Zelten wird Theater gespielt: da gibt es dann die Monsterbude<br />
der Compagnie Les Petits Chantiers die den<br />
Besuchern wohliges Grauen verursacht, das Glashaus der<br />
zwei Gärtner Jean-Paul Lefeuvre & Didier Andre die eine<br />
ziemlich schräge Zirkusvorführung geben oder eine<br />
mongolische Jurte in der Dario Fos „Geschichte einer<br />
Tigerin“ <strong>vom</strong> Freistil Theater gespielt wird. Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch im <strong>Dornbirn</strong>er Stadtgarten und wünschen<br />
Ihnen zauberhafte Unterhaltung!<br />
Zaubergarten<br />
Lichtinstallation | täglich von 21.00 bis 24.00 Uhr<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 31<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Aus dem ehemaligen Villengarten der Rüschwerke wurde<br />
der sogenannte „Dornröschengarten“, der von Hecken<br />
umschlossen ist und in dem noch einige schöne alte<br />
Parkbäume zwischen blühenden Gartenpfl anzen stehen.<br />
Der Zugangsbereich zur Inatura wurde in vier Reihen mit<br />
Bäumen aus Europa, Kleinasien, Ostasien und Nordamerika<br />
bepfl anzt und so zu einer „imaginären Weltkarte“.<br />
Diese Bereiche des Stadtgartens und einige Gebäude<br />
werden <strong>vom</strong> Caravan-Team mittels Feuer und Licht in<br />
zauberhaftes Licht getaucht.<br />
Close-Act Theatre (Niederlande)<br />
Saurus | Stelzentheater | 30 Minuten<br />
Gigantische Wesen aus prähistorischer Zeit kommen ins<br />
21. Jahrhundert zurück. Diese silbernen Saurier haben<br />
eine viel höher entwickelte Intelligenz als ihre Vorfahren<br />
und sie kommunizieren untereinander auf laute, uns<br />
unverständliche Art und Weise, jedoch mit einem Schuss<br />
Rhythmus und Humor. Aber wenn sie hungrig sind,<br />
mutieren sie zu Bestien ...<br />
La Judith (Australien)<br />
The Dying Swan | Tanzperformance | 30 Minuten<br />
Inspiriert durch das Ballett „Der sterbende Schwan“, im<br />
Original choreographiert von Michel Fokine für Anna<br />
Pavlova, versucht Judith Lanigan mit 25 Hula Hoop Reifen<br />
und einem Blumenstrauß diese tragische Geschichte<br />
nachzuerzählen. Dieses ziemlich verrückte Unterfangen<br />
belastet das Zwerchfell des Publikums beträchtlich.<br />
Amsterdam Klezmer Band (Niederlande)<br />
SON | Konzert | 30 – 45 Minuten<br />
Das Repertoire dieser seit 10 Jahren durch ganz Europa<br />
tourenden Band besteht hauptsächlich aus traditionellen<br />
Klezmermelodien mit einem Schuss Musik <strong>vom</strong> Balkan<br />
und einer Prise Zigeunerswing. Aber auch ihre stilistisch<br />
interessanten Eigenkompositionen klingen hervorragend<br />
und wenn das Septett loslegt, kommt auch der Humor<br />
nicht zu kurz.<br />
Les Petits Chantiers (Frankreich)<br />
Die Monsterbude | Kuriositätentheater | täglich von<br />
15.00 bis 23.00 Uhr<br />
Wie auf den traditionellen Jahrmärkten längst vergangener<br />
Zeiten werden in der Monsterbude lebende und teilweise<br />
monströse Ausstellungsobjekte zur Schau gestellt: die<br />
bärtige Frau, der Vampir, die Wahrsagerin, die siamesischen<br />
Zwillinge und andere skurrile Figuren sind da zum<br />
Schrecken und Gaudium der Zuschauer zu sehen.<br />
Théâtre Décalé (Gross Britannien / Frankreich)<br />
The world of Harry Stork | Straßentheater | 25 Minuten<br />
Harry Stork ist ein moderner und exzentrischer Clown der<br />
stolz darauf ist, seine neuesten artistischen Entdeckungen<br />
mit dem Publikum teilen zu können. Das Publikum ist<br />
angehalten, seine Kunststücke enthusiastisch zu feiern,<br />
weil Harry sonst böse werden kann. Mit seiner bezaubernden<br />
Assistentin Eline bietet er eine intime, komische<br />
und völlig unerwartete Performance.
VERANSTALTUNGEN<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 32<br />
Deados (Spanien / Chile)<br />
Spaziergang | Akrobatik | 20 Minuten<br />
Andreti und Sopapo ist ein catalanisch-chilenisches<br />
Akrobatikduo, das sich vor langer Zeit in Berlin kennen<br />
lernte, sich Jahre später in Barcelona wieder fand und<br />
beschloss, sich an der Hand zu nehmen und gemeinsam<br />
über die Bühne zu spazieren. Sie erfreuen bei diesem<br />
Spaziergang das Publikum mit ihrem feinen Humor, großer<br />
Poesie und dramatisch grotesken Verrenkungen.<br />
Jean-Paul Lefeuvre & Didier Andre (Frankreich)<br />
La Serre | Zirkustheater | 25 Minuten<br />
Vor etwa 10 Jahren schrieben Lefeuvre und Andre mit einigen<br />
anderen Artisten und dem Cirque O Theatergeschichte,<br />
denn so intelligent und außergewöhnlich war Zirkus<br />
vorher noch nie präsentiert worden. In La Serre, einer Art<br />
Auskopplung ihres abendfüllenden Zirkustheaterstückes<br />
Le Jardin, bezaubert das Duo als Gärtner in einem<br />
Glashaus mit kraftvoller Artistik und hintersinnig-minimalistischem<br />
Humor.<br />
Freistil Theater (Österreich)<br />
Geschichte einer Tigerin | Theater | 70 Minuten<br />
Die Lebensphilosophie einer Tigerin – frei nach Dario Fo<br />
im Hinterzimmer eines Chinesen erzählt – ist eine ironische<br />
Geschichte über Zivilcourage und (Über)lebenswillen:<br />
Unter der Regie von Helmut Gebeshuber schlüpft<br />
Helmut Schuster in alle Rollen dieses Stücks, das im fernöstlichen<br />
Ambiente einer original-mongolischen Jurte<br />
spielt und sich mit Witz und Esprit auf die Spurensuche<br />
nach den Fragen um Leben, Liebe und Tod begibt.<br />
Carl Einar Häckner (Schweden)<br />
Chili con Carne | Comedy, Zauberkunst | 30 – 60 Minuten<br />
Diese Show ist eine wüste, aber höchst amüsante<br />
Mischung aus Trash, Splatter, Zauberei und Comedy.<br />
Alles was dieser junge Mann aus dem hohen Norden<br />
beginnt, geht schief, wird zum unterhaltsamen Fiasko,<br />
das jedoch rabenschwarze Züge trägt. Seine Zaubertricks<br />
schüttelt er sich scheinbar mühelos aus dem Ärmel und<br />
wenn er an seiner Mundharmonika zu ersticken droht,<br />
bleibt auch dem Publikum das Lachen im Halse stecken.<br />
Sonora Universal (Cuba)<br />
Live from Cuba | Konzert | 90 Minuten<br />
Der Bandleader Cesar Hechavarria ist einer der herausragendsten<br />
jungen Musiker Cubas. Er spielt den Trés,<br />
eine kleine cubanische Gitarre, die zusammen mit<br />
2 Gitarren, 2 Trompeten, Kontrabass und Percussion den<br />
charakteristischen druckvollen Sound der Band ergibt.<br />
Und mit dem Sänger Jorge Reyes Machado ist auch einer<br />
der ganz großen Soneros der Insel dabei, der mit seiner<br />
dynamischen Bühnenpräsenz das Publikum zum Tanzen<br />
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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 33<br />
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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 34<br />
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4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 61<br />
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(19.00 bis 22.00 Uhr) 0664/4888200.<br />
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dem 17. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, statt. Näheres bitte den<br />
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19.30 bis 21.00 Uhr – Hauptschule Haselstauden.<br />
Kostenloses Probetraining möglich. Weitere Infos:<br />
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Chor... René Reiter REMIXED<br />
Wir genießen unsere Sommerpause! Probenbeginn im<br />
Herbst ist am Montag, dem 4. September <strong>2006</strong>, von<br />
20 bis 22 Uhr. Tiefe Männerstimmen sind herzlich willkommen!<br />
Meldet euch unter Telefon 0699/10511300.<br />
Wir freuen uns!<br />
Club Antenne, <strong>Dornbirn</strong>, Moosmahdstraße 4<br />
SelbsthilfeGruppenTreffen: Dienstag, 8. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>,<br />
20 Uhr „Ein Hauch von Leben“.<br />
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Telefon 05572/23113. E-Mail: connect@diefaehre.at<br />
www.diefaehre.at
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Arlbergstraße 7, Telefon 05572/32111<br />
Das „druck werk“, das erste Österreichische Buchdruckmuseum,<br />
ist Dienstag, Mittwoch und Freitag von<br />
10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Donnerstag von 14.00<br />
bis 20.00 Uhr. Jeden ersten Samstag im Monat von<br />
12.00 bis 18.00 Uhr. Führungen nach Terminabsprache.<br />
druck werk, Das Buchdruckmuseum,<br />
Telefon +43 5572/32111, Fax +43 5572/32111,<br />
homepage: www.druckwerk-dornbirn.at<br />
Familienhilfe der Caritas Vorarlberg<br />
Familienhelferinnen für Familien, die vorübergehend eine<br />
Unterstützung brauchen. Einsatzleitung: Rosa Berchtold,<br />
Lustenauer Straße 3, Tel. 05522/200-4035.<br />
Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr.<br />
FLIP – Begabungsförderung für Kinder<br />
Infos, Beratung und Kursanmeldung unter<br />
05572/372204 (Anrufbeantworter)<br />
begabungsfoerderung@gmx.at<br />
Kameradschaftsbund <strong>Dornbirn</strong><br />
Information Vereinsausfl ug <strong>2006</strong>: Unser diesjähriger<br />
Vereinsausfl ug fi ndet am Sonntag, 3. September <strong>2006</strong><br />
statt. Wir fahren in das Kleine Walsertal zum 125-jährigen<br />
Vereinsjubiläum unserer Kameraden im Kleinen Walsertal.<br />
Bitte Termin vormerken. Nähere Angaben in der nächsten<br />
<strong>Gemeindeblatt</strong>-Ausgabe.<br />
Kneipp Aktiv-Club <strong>Dornbirn</strong><br />
Familiensommer in <strong>Dornbirn</strong>. Wasseranwendungen nach<br />
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Die Besucher können sich über Wasseranwendungen wie<br />
Wassertreten, Armbad, usw. informieren. Eine Fachperson<br />
ist am Montag, 9.00–10.00 Uhr und Mittwoch,<br />
18.00–19.30 Uhr, anwesend. Nur bei guter Witterung!<br />
Kranken- und Altenpfl egeverein <strong>Dornbirn</strong><br />
Annagasse 3. Informationen während der Bürozeiten<br />
täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags nur nach<br />
Vereinbarung. Tel. 22095. Mobile Altenhilfe, Bürozeiten<br />
täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 22095,<br />
E-Mail: info@kapvdornbirn.at, www.kapvdornbirn.at,<br />
Telefax: 05572/22095-16.<br />
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Verein „Lebensglück“ bietet psychisch Kranken seelsorgliche<br />
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noch diverse Freizeitangebote! Nur für Frauen.<br />
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Mobiler Hilfsdienst (MOHI) <strong>Dornbirn</strong><br />
Unterstüptzungsangebot für alte Menschen, Menschen<br />
mit Behinderungen und psychisch beeinträchtigte Menschen.<br />
MOHI, Kreuzgasse, Telefon 24361, Fax 394559,<br />
E-Mail: info@mohi-dornbirn.at<br />
Bürozeiten: Mo bis Fr 9.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag und<br />
Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 69<br />
VEREINE<br />
Mobiler Hilfsdienst (MOHI) <strong>Dornbirn</strong> – PAA – Persönliche<br />
Assistenz am Arbeitsplatz<br />
Unterstützungsangebot für Menschen mit Handicap<br />
PAA: Telefon 0664-9141924, Fax 394559,<br />
E-Mail: paa@mohi-dornbirn.at – erreichbar: Mo, Mi, Do<br />
9.00 bis 11.00 Uhr.<br />
Musikverein <strong>Dornbirn</strong>-Rohrbach<br />
Im Rahmen des Rohrbacher Blasmusiksommers freut sich<br />
der MV Rohrbach Sie beim Dämmerschoppen im Garten<br />
des Gasthauses „Färber’s“ am Samstag, 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>,<br />
von 19.00 bis 20.00 Uhr mit musikalischen Leckerbissen<br />
zu verwöhnen. Wir musizieren natürlich nur bei trockenem<br />
Wetter.<br />
OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />
Wanderung zur Wösterspitze (2.558 m) am Samstag, dem<br />
5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>. Trittsicherheit notwendig. Treffpunkt um<br />
7.00 Uhr beim AV-Heim. Anmeldung und Auskünfte beim<br />
Tourenführer Ferdl Bachmann, Telefon 52140, mittags<br />
oder abends.<br />
OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />
Am Dienstag, dem 8. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, um 20.15 Uhr, fi ndet<br />
im AV-Heim ein Mitgliederabend statt. Alle Mitglieder sind<br />
recht herzlich eingeladen. Programm: Informationen,<br />
Tourenbesprechung, Diashow über die letzte Tour.<br />
OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />
Die organisierte Hochtour Schreckhorn im Berner Oberland<br />
fi ndet <strong>vom</strong> 11. bis 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> unter der<br />
Leitung von Helmut Hollenstein statt. Tourenbesprechung<br />
und Anmeldung beim Mitgliederabend am 8. <strong>August</strong><br />
<strong>2006</strong>. Eine Teilnahme an der Tour setzt die Anwesenheit<br />
beim Mitgliederabend voraus.<br />
OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />
Der traditionelle Singabend am ersten Montag im Monat<br />
im AV Heim fi ndet im <strong>August</strong> urlaubsbedingt nicht statt.<br />
Das nächste Singen ist am 4. September <strong>2006</strong>.<br />
Pensionistenverband O.G. <strong>Dornbirn</strong><br />
Das diesjährige Radlerfest fi ndet am Sonntag, dem<br />
13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, in Hard um 10 Uhr statt. Die Radlerfreunde<br />
von der Ortsgruppe <strong>Dornbirn</strong> treffen sich um<br />
10.30 Uhr am Parkplatz Birkenwiese und fahren gemeinsam<br />
zu dieser Veranstaltung.<br />
Pfarre St. Maria Magdalena – Ebnit<br />
Herzliche Einladung zur Monatswallfahrt zu „Maria Mutter<br />
einer weltweiten Kirche in Ebnit“ mit Pfarrer Georg Willam<br />
am Donnerstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, um 15.30 Uhr.<br />
Es besteht eine gute Busverbindung.<br />
Schneefl öckchen<br />
Verein Schneefl öckchen – zur Förderung ganzheitlicher<br />
Medizin. Genial Sozial auf der <strong>Dornbirn</strong>er Herbstmesse<br />
mit großem Programm – gesponsert von der <strong>Dornbirn</strong>er<br />
Sparkasse. www.messedornbirn.at
VEREINE<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 70<br />
Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />
Im Pfarrhaus – Marktplatz 1/Eingang Schulgasse<br />
Telefon 372010, Sommeröffnungszeiten: Sonntag,<br />
10.45 bis 11.45 Uhr. Mit einer auch bei uns erhältlichen<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Büchereikarte können Sie kostenlos Spiele<br />
ausleihen.<br />
Union Vorarlberger Motorfl ieger Club<br />
Rundfl ug-Gutscheine als ideales Geschenk für verschiedenste<br />
Anlässe. Erleben Sie das Ländle aus der Vogelperspektive.<br />
Bodensee-, Täler- und Silvretta-Rundfl üge.<br />
Informationen unter Telefon 0676-6060920 oder<br />
E-Mail: rundfl uege@uvmc.at<br />
Vorarlberger Kriegsopferverband – OV <strong>Dornbirn</strong><br />
Sprechstunde am Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, von 14.00<br />
bis 16.00 Uhr: Erholungs- und Unterstützungsansuchen.<br />
Ansuchen zur Herbstaktion stellen! Anmeldung zum<br />
Jahresausfl ug Viktorsberg, Damüls!<br />
Nächste Sprechstunde: Freitag, 18. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>.<br />
Jahrgang 1927<br />
Tagesausfl ug am Donnerstag, dem 17. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>,<br />
um den Bodensee und zum Affenberg. Bei gutem Wetter<br />
besuchen wir die Pfahlbauten, Mittagessen in Meersburg<br />
im Hotel Schiff, Fahrt zum Affenberg, Abendessen im<br />
Hotel Traube in Friedrichshafen, mit Ausklang. Ankunft in<br />
<strong>Dornbirn</strong> zirka um 21 Uhr. Unkostenbeitrag für die Fahrt<br />
g 25,–, bitte bis 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> mittels Erlagschein<br />
einzahlen. Abfahrtszeiten: 8.15 Uhr Kirche Haselstauden,<br />
8.25 Uhr Bahnhof, 8.30 Uhr Rathausplatz, 8.40 Uhr<br />
Verwalter, Oberdorf, 8.50 Uhr Sparmarkt Hatlerdorf, 9 Uhr<br />
Gasthaus Schwanen. Wir hoffen auf große Beteiligung.<br />
Der Vorstand.<br />
Jahrgang 1930<br />
Zum gemütlichen Hock treffen wir uns am 10. <strong>August</strong><br />
<strong>2006</strong>, um 15 Uhr im Säger-Center. Auf zahlreiches<br />
Erscheinen freut sich der Ausschuss.<br />
Jahrgang 1940<br />
Nächster Stammtisch ist am Montag, dem 7. <strong>August</strong><br />
<strong>2006</strong>, ab 14 Uhr im Café Danner. Der Ausschuss.<br />
Jahrgang 1960<br />
Stammtisch am Freitag, dem 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, im „Profi l“,<br />
Marktstraße 71, ab 19.30 Uhr. Auf deine Teilnahme freut<br />
sich der Ausschuss.<br />
Jahrgang 1964<br />
Achtung! Wir treffen uns heute, Donnerstag, 3. <strong>August</strong><br />
<strong>2006</strong>, zum „Sommer-Stammtisch“ ab 20.30 Uhr im<br />
„Vinum“ (bei Schönwetter ist im Garten reserviert!).<br />
Auf euer Kommen freut sich der Ausschuss<br />
(Kontakt: barbara.walch@aon.at).<br />
Jahrgang 1972<br />
Hallo liebe Jahrgänger bitte nicht vergessen am 3. <strong>August</strong><br />
unser Stammtisch im Vorarlberger Hof ab 20 Uhr.<br />
Auf euer Kommen freut sich der Vorstand.<br />
VEREINE<br />
n<br />
An dieser Stelle können <strong>Dornbirn</strong>er Vereine, die im zentralen<br />
Vereinsregister eingetragen sind, zweimal jährlich<br />
kostenlos über ihre Aktivitäten berichten.<br />
Die Texte sind von den Vereinen verfasst und werden<br />
von der <strong>Gemeindeblatt</strong>verwaltung nicht redigiert.<br />
SPORT<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Sportsommer –<br />
A K T I V – C A M P<br />
Einige Restplätze sind noch frei!<br />
n<br />
Unter dem Motto „Spiel / Spaß / Sport“ veranstaltet die<br />
Sportabteilung der Stadt <strong>Dornbirn</strong> mit dem SSV <strong>Dornbirn</strong><br />
Schoren das Sommer-Aktiv-Camp. Kinder verschiedenen<br />
Alters können hier in die unterschiedlichsten Sportarten<br />
reinschnuppern, basteln und spielen. Wettkampfspiele<br />
und Suche-Parcours wecken in jedem Kind den Abenteuergeist.<br />
Wann? 21. 8. 06 – 25. 8. 06<br />
Kinder von 6 bis 8 Jahren<br />
28. 8. 06 – 1. 9. 06<br />
Schüler von 9 bis 12 Jahren<br />
Zeitplan? Montag 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Parkplatz Birkenwiese<br />
Dienstag 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Parkplatz Birkenwiese<br />
Mittwoch 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Parkplatz Birkenwiese<br />
Donnerstag 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Parkplatz Birkenwiese<br />
Freitag 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Parkplatz Birkenwiese<br />
Wer? Bettina Bartunek, Kindergärtnerin<br />
Mitbringen? Rucksack, Schildkappe, Sonnencreme,<br />
Badetuch, Regenschutz, Trinkfl asche und<br />
Sackmesser.<br />
Leistung? Jedes Kind erhält gratis ein T-Shirt,<br />
welches wir bemalen, 2 x werden wir am<br />
Mittag beim Spielplatz im Parcours grillen<br />
und 2 x am Mittag im Interspar-Restaurant<br />
essen.
Kosten? Euro 75,-- für die komplette Woche<br />
jedes weitere Kind einer Familie Euro 50,--<br />
Anmeldung? Sportabteilung der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />
Telefon-Nummer: 05572/306-4501<br />
E-Mail: veronika.brauchart@dornbirn.at<br />
Fax-Nummer: 05572/306-4058<br />
<strong>Dornbirn</strong>er-Sparkasse-Sommerfußballcamp<br />
<strong>2006</strong> auf der Birkenwiese<br />
Ferienangebot für Kinder – Restplätze frei<br />
In der ersten Campwoche haben bereits 47 Kinder im<br />
Alter zwischen 6 und 13 Jahren das Sparkasse Fußballcamp<br />
auf der Birkenwiese besucht. Unter dem Motto<br />
„morgens Fußball und nachmittags Ferien“ wird dieses<br />
Camp noch über drei Wochen angeboten.<br />
Unter der Leitung von Günther Kerber steht neben Bewegung,<br />
Spaß, Steigerung des Eigenkönnens und Verbesserung<br />
der Balltechnik aber auch das gemeinsame Erlebnis<br />
und das Treffen neuer Sportfreunde groß im Vordergrund.<br />
Für die folgenden drei Camps sind noch Anmeldungen<br />
möglich:<br />
Camp 2 7. 8. <strong>2006</strong> bis 11. 8. <strong>2006</strong><br />
(jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr)<br />
Camp 3 14. 8. <strong>2006</strong> bis 18. 8. <strong>2006</strong><br />
(jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr)<br />
Camp 4 21. 8. <strong>2006</strong> bis 25. 8. <strong>2006</strong><br />
(jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr)<br />
Preis: EUR 59,– pro Kind und Woche – Verlängerungswoche<br />
EUR 42,– (Einzahlung auf das Konto des Vereines<br />
zur Förderung der <strong>Dornbirn</strong>er Sportjugend, <strong>Dornbirn</strong>er<br />
Sparkasse, BLZ 20602, Konto-Nr: 17731) oder jeweils<br />
am Montag bei Campbeginn vor Ort.<br />
Anmeldung:<br />
per E-Mail unter harald.melischnig@dornbirn.at,<br />
per Handy unter 0676/83 306-4510 oder jeweils<br />
Montags auf der Birkenwiese direkt vor Campbeginn.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 71<br />
DIENSTE<br />
n<br />
ÖFFNUNGSZEITEN DER<br />
STÄDTISCHEN EINRICHTUNGEN<br />
Amt der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />
Rathausplatz 2, Tel. 306-0, Fax 05572/306-1008<br />
Parteienverkehr:<br />
Montag – Mittwoch 7.45 bis 12.00 Uhr<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Donnerstag 7.45 bis 12.00 Uhr<br />
14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Freitag 7.45 bis 12.00 Uhr<br />
Krankenhaus der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />
Lustenauerstraße 4, Tel. 303-0<br />
Besuchszeiten<br />
Allgemeine:<br />
Besondere:<br />
täglich 14.00–15.00 Uhr<br />
täglich 19.00–19.30 Uhr<br />
Interdisziplinäre täglich 14.00–18.00 Uhr<br />
Intensivstation bzw. nach Vereinbarung mit<br />
Pfl ege (Tel. 303-3100)<br />
Kinder: Eltern täglich jederzeit<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Stadtmarketing GmbH<br />
und <strong>Dornbirn</strong>er Sport- und Freizeitbetriebe<br />
GmbH<br />
Marktplatz 16, Tel. 386600<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr<br />
<strong>Dornbirn</strong> Tourismus<br />
Rathausplatz 1, Tel. 22188,<br />
E-Mail: tourismus@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr,<br />
Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />
Stadtmuseum <strong>Dornbirn</strong><br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4911,<br />
Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag 10.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />
Stadtarchiv <strong>Dornbirn</strong><br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4905,<br />
Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag 10.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />
Bibliotheken im <strong>Dornbirn</strong>er Bibliotheksverbund<br />
und Fachbibliotheken<br />
Stadtbücherei <strong>Dornbirn</strong><br />
Schulgasse 44, Tel. 55786, Fax 55786-4828,
DIENSTE<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 72<br />
E-Mail: stadtbuecherei@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 10.00–18.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00–18.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00–12.00 Uhr<br />
Freitag 10.00–18.00 Uhr<br />
Samstag 10.00–13.00 Uhr<br />
Bücherei St. Christoph<br />
Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37,<br />
Tel. 0664/4761693<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 16.00–19.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Wallenmahd<br />
Volksschule Wallenmahd, Tel. 24304-4824<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 18.00–19.30 Uhr<br />
Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />
Pfarrhaus, Marktplatz 1, Tel. 372010<br />
Öffnungszeiten:<br />
Sonntag 10.45–11.45 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Schoren<br />
Pfarramt Bruder Klaus, Parterre, Schorenquelle 5,<br />
Tel. 23344-22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag 9.00–10.30 Uhr<br />
Pfarrbücherei und Spielothek Hatlerdorf<br />
Unterer Kirchweg 2 (Im Pfarrheim), Tel. 24820-1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 18.00–20.00 Uhr<br />
Samstag 18.00–20.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Haselstauden<br />
Feldgasse 30, Tel. 26383-4826<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 18.00–19.30 Uhr<br />
Freitag 9.00–11.30 Uhr<br />
Bücherei Oberdorf<br />
Zanzenberg 1, Tel. 398003-39<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag 17.00–19.00 Uhr<br />
Öffentliche Fachbibliothek Leseraum<br />
Eisengasse 7, Tel. 33775, E-Mail: leseraum@pgd.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 17.00–20.00 Uhr<br />
Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg<br />
Hochschulstraße 1, Tel. 792 2100<br />
E-Mail: bibliothek@fhv.at, fernleihe@fhv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag–Freitag 9.00–21.00 Uhr<br />
Samstag 9.00–13.00 Uhr<br />
Inatura Bibliothek<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 10.00–14.00 Uhr<br />
Donnerstag 14.00–18.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
inatura – Erlebnis Naturschau <strong>Dornbirn</strong><br />
Jahngasse 9, Tel. 23235<br />
E-Mail: inatura@dornbirn.at; www.inatura.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 10.00–18.00 Uhr<br />
das stadtbad<br />
Schillerstraße 18, Tel. 22687,<br />
E-Mail: stadtbad@dornbirn.at; www.dasstadtbad.at<br />
Ab 8. <strong>August</strong> hat das stadtbad wieder geöffnet.<br />
Waldbad Enz<br />
Mai bis September von Montag bis Sonntag jeweils von<br />
8.30 bis 19.45 Uhr bzw. je nach Witterung geöffnet.<br />
Kassenschluss ist 45 Minuten, Badeschluss 15 Minuten<br />
vor Ende der Öffnungszeit.<br />
Jugendhaus VISMUT<br />
Das Vismut hat über den Sommer geschlossen.<br />
ARENA Höchsterstraße<br />
Mittwoch, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Tischfußball-Workshop mit Cici<br />
Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Breakdance Workshop mit Thomas<br />
Samstag, 15.00 bis 21.00 Uhr<br />
Jugendcafe<br />
Sonntag, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Jugendcafe<br />
Auch die StreetworkerInnen sowie die Jugendberatung<br />
sind im Sommer aktiv! Bei wichtigen Fragen könnt<br />
Ihr euch an Phillip (0676/83650838) oder Nina<br />
(0676/83650836) wenden.<br />
Sperrmüllannahmestelle,<br />
Problemstoffannahmestelle<br />
Gütlestraße – Werkhof<br />
Abteilung Abfallwirtschaft: Telefon 306-7906<br />
Montag bis Donnerstag 16 bis 19 Uhr<br />
Freitag 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Anfragen richten Sie bitte an das Amt der Stadt <strong>Dornbirn</strong>,<br />
Werkhof – Abfallberatung, Telefon 306/7906.<br />
Grüngutannahmestelle Foracheck<br />
Freitag 13 bis 18 Uhr<br />
Samstag 8 bis 13 Uhr
ÄRZTE AUSSER DIENST<br />
n<br />
Dr. Arnulf Feuerstein<br />
Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde, Implantologie,<br />
Parodontologie<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Leopoldstraße 1, Tel. 05572-52152, Fax DW 4<br />
Die Ordination bleibt bis 15. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> geschlossen.<br />
Terminvereinbarungen am Montag, den 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />
möglich.<br />
Wir wünschen unseren Patienten einen schönen Sommer!<br />
Frauenarztpraxis Dres. Hager<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Schulgasse 7, Tel. 22558<br />
Dr. Christopher Hager<br />
Ordination wegen Urlaub <strong>vom</strong> 7. bis 25. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />
geschlossen. Termine: Tel. 0650/3623060<br />
Dr. Reinhold Hager<br />
regulärer Praxisbetrieb<br />
Dr. med. Alfred Andexlinger<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Fahnacker 3, Telefon 05572-21941<br />
Unsere Praxis bleibt <strong>vom</strong> 7. bis 22. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> wegen<br />
Urlaub geschlossen.<br />
Nächste Ordination: Mittwoch, 23. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />
Dr. Hubert Bertolini<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Ad.-Rhomberg-Straße 4<br />
Tel./Fax 0043/5572/28166-4<br />
E-Mail: hubert.bertolini@gnv.at<br />
Die Ordination bleibt <strong>vom</strong> 9. bis 11. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> wegen<br />
Urlaub geschlossen.<br />
Dr. Cornelia Schwarz<br />
Gynäkologin<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Marktpassage 1<br />
Unsere Ordination bleibt <strong>vom</strong> 7. bis 27. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />
wegen Urlaub geschlossen.<br />
Röntgenpraxis Dr. Johannes Hofl ehner &<br />
Dr. Günther Rettl<br />
Fachärzte für Radiologie<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Marktstraße 13/1. OG, Tel. 05572/23255-0<br />
www.diagnostik-im-zentrum.com<br />
Auch wir und unsere Mitarbeiterinnen machen eine kleine<br />
Urlaubspause und haben deshalb <strong>vom</strong> Montag,<br />
7. <strong>August</strong> bis Freitag, 18. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, geschlossen.<br />
Nächste Ordination:<br />
Montag, 21. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, ab 8 Uhr früh.<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 73<br />
DIENSTE<br />
Dr. med. Gerhard Thurnher<br />
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, EEG-Labor<br />
<strong>Dornbirn</strong>, Schillerstraße 13a, Telefon 28781<br />
Urlaub <strong>vom</strong> 7. bis einschließlich 20. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>.<br />
Vertretung hat Dr. Klien, <strong>Dornbirn</strong> und<br />
Dr. Seifert, Hohenems.<br />
ÄRZTLICHER NOTDIENST n<br />
Die <strong>Dornbirn</strong>er Ärzte stehen Ihnen während der Woche<br />
und am Wochenende im Rahmen der Notdienste zur<br />
Verfügung.<br />
Wochenende<br />
Samstag, den 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />
bis Sonntag, den 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />
Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />
zwischen 17 und 18 Uhr.<br />
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />
Dr. Walter Gmeiner<br />
Schlossgasse 2c<br />
Sonntag, den 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />
bis Montag, den 7. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />
Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />
zwischen 17 und 18 Uhr.<br />
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />
Dr. Peter Rafolt<br />
Hatlerstraße 46
DIENSTE<br />
Werktage<br />
<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 74<br />
Bitte nehmen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst ausschließlich<br />
bei dringenden Notfällen in Anspruch!<br />
Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, können Sie ab<br />
sofort den ärztlichen Notdienst direkt über die<br />
<strong>Dornbirn</strong>er Telefonnummer 372 500 erreichen.<br />
Was ist ein Notfall?<br />
Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es<br />
unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilfl ich<br />
sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen<br />
ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in Anspruch<br />
genommen werden sollte.<br />
Notarzt und Rettungssystem<br />
(Telefonnummer 144)<br />
Bewusstlosigkeit, Eintrübung<br />
Epileptischer Anfall<br />
Akute, starke Schmerzen über der Brust<br />
Akute Atemnot<br />
Unfälle<br />
Vergiftungen<br />
Massive und akute Verschlechterung eines bestehenden<br />
Krankheitsbildes<br />
Ambulanz des KH <strong>Dornbirn</strong><br />
Frische Verletzungen<br />
Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz)<br />
Dienstbereitschaft der Praktischen Ärzte<br />
(Telefonnummer 372 500)<br />
Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener<br />
Dringlichkeit<br />
Zahnärztlicher Sonntagsdienst<br />
Samstag, den 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> bis<br />
Sonntag, den 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />
jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Dr. <strong>August</strong> Mätzler<br />
Schillerstraße10a, <strong>Dornbirn</strong><br />
Apotheken-Bereitschaftsdienst<br />
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr<br />
Christopherus Apotheke, Rohrbach 45, Tel. 208640<br />
Samstag 8 Uhr bis Sonntag 8 Uhr<br />
Apotheke im Messepark, Messestraße 2, Tel. 55880<br />
Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />
Stadt-Apotheke, Marktstraße 3, Tel. 22852<br />
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr<br />
St. Martin Apotheke, Eisengasse 25, Tel. 22384<br />
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr<br />
Salvator Apotheke, Marktstraße 52, Tel. 22428<br />
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr<br />
Oswald Apotheke, Moosmahdstraße 35, TeI. 24431<br />
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr<br />
Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 25, Tel. 31809<br />
Apotheken-Wochenenddienst<br />
Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 8 Uhr bis<br />
Montag, 7. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 8 Uhr<br />
Stadt Apotheke<br />
Marktstraße 3<br />
Was ist bei einem Todesfall zu tun?<br />
Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei<br />
(Telefon 05572/22200). Diese benachrichtigt den diensthabenden<br />
Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau.<br />
Gemäß Bestattungsgesetz ist die Leiche bis zur Durchführung<br />
der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.<br />
Die <strong>Dornbirn</strong>er Bestattungsunternehmen stehen Ihnen für<br />
sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:<br />
Nuck (05572/394466 oder 0664/3088215) und<br />
Oberhauser (05572/20630 oder 0664/2406610)<br />
Tierärztlicher Wochenend- und<br />
Feiertagsdienst<br />
Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem<br />
Tierarzt.<br />
IMPRESSUM<br />
n<br />
Amts- und Anzeigenblatt. Erscheint jeden Freitag. Einzelpreis u 0,50.<br />
Erscheinungsort und Verlagspostamt 6850 <strong>Dornbirn</strong>.<br />
Inserate sind jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr (vor Feiertagen Montag 12.00 Uhr)<br />
im Rathaus, Zimmer E09, schriftlich einzureichen.<br />
Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Stadt <strong>Dornbirn</strong>, Rathausplatz 2,<br />
6850 <strong>Dornbirn</strong>, Telefon 05572/306-1250, Telefax 05572/306-1028.<br />
E-Mail: gemeindeblatt@dornbirn.at<br />
Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit, Mag. Ralf Hämmerle, Alexandra Pinter<br />
Inserate: Andrea Lenz<br />
Hersteller: Vorarlberger Verlagsanstalt AG, 6850 <strong>Dornbirn</strong>, Schwefel 81,<br />
ISDN 05572/28114
STADTBAD<br />
Am 8. <strong>August</strong> startet wieder die Badesaison im stadtbad!<br />
Die folgenden Sommeröffnungszeiten gelten bis zum 31. <strong>August</strong>.<br />
Bad:<br />
Dienstag bis Samstag 9 bis 20 Uhr<br />
Sonntag 9 bis 12 Uhr (bei Regen bis 17 Uhr)<br />
Sauna:<br />
Dienstag bis Donnerstag 16 bis 21 Uhr<br />
Freitag und Samstag 10 bis 21 Uhr<br />
Sonntag geschlossen<br />
Am Dienstag, dem 15. <strong>August</strong> (Maria Himmelfahrt)<br />
bleibt das stadtbad geschlossen.<br />
Ab sofort dienstags gemischte Sauna!
Ringe Kirsche, Heidelbeere, Olive, Orange und Himbeere<br />
UHREN JUWELEN OPTIK<br />
DORNBIRN<br />
MARKTSTRASSE 18, A-6850 DORNBIRN<br />
TELEFON 05572 22374<br />
WWW.PRAEG.AT<br />
MO–FR 8.30–18.00 UHR<br />
SA 8.30–16.00 UHR