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Gemeindeblatt Nr.31 vom 04. August 2006 - Dornbirn Online

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STADT DORNBIRN<br />

gemeindeblatt<br />

Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> www.dornbirn.at<br />

Zeitungsnr. 36373/76E P.b.b. Nr. 31 / 134. Jahrgang u 0,50<br />

inatura Die Storch-Story<br />

in Form einer Ausstellung – in der Ausstellung –<br />

Interessantes und Wissenswertes über Störche<br />

Täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr


RATHAUS<br />

Lehrlinge feiern Abschluss<br />

Fundierte und breite Ausbildung im <strong>Dornbirn</strong>er<br />

Rathaus<br />

Zwei Lehrlinge der Stadt <strong>Dornbirn</strong> feierten vergangene<br />

Woche ihren Lehrabschluss. Bürgermeister DI Wolfgang<br />

Rümmele gratulierte persönlich. Dank und Anerkennung<br />

gebührt aber auch den Betreuern, welche im Rathaus<br />

und den städtischen Betrieben zur Verfügung stehen und<br />

auch diesmal mit Nachhilfestunden kräftig unterstützten.<br />

Das Ausbildungsprogramm der Stadt wird von<br />

Mag. Elisabeth Fink und Ingrid Preissegger koordiniert.<br />

Die Lehre zum Verwaltungsassistenten fi ndet nach dem<br />

Rotationsprinzip, d.h. in verschiedenen Abteilungen bzw.<br />

Außenstellen des Rathauses, statt. Die Lehrlinge lernen<br />

dadurch nicht nur unterschiedlichste Bereiche der Verwaltung<br />

kennen, sie werden so auch geschult, sich immer<br />

wieder auf neue Situationen und Menschen einzustellen.<br />

Um dennoch jedem Lehrling eine kontinuierliche Ausbildungsbegleitung<br />

während der dreijährigen Lehrzeit zu<br />

sichern, steht jedem einzelnen <strong>vom</strong> ersten Tag an ein<br />

speziell ausgebildeter Mitarbeiter als Pate zur Seite.<br />

Diese Paten überwachen die praktische und schulische<br />

Ausbildung des Lehrlings und stehen als persönliche<br />

Ansprechpartner zur Verfügung. Neben der praktischen<br />

Ausbildung in der Verwaltung besuchen die Lehrlinge im<br />

ersten Lehrjahr 1 ½ Tage, im 2. und 3. Lehrjahr 1 Tag<br />

pro Woche die Berufsschule in Bregenz. Darüber hinaus<br />

werden die Lehrlinge regelmäßig in Workshops und<br />

Seminaren zu fachspezifi schen und persönlichkeitsbildenden<br />

Themen (z. B. Umgang mit Kunden und Besuchern,<br />

Grundlagen der Kommunikation) und Optimierung von<br />

Arbeitstechniken geschult.<br />

Dieser Tage konnte Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

2 Lehrlingen der Stadt <strong>Dornbirn</strong> das Ausbildungszeugnis<br />

überreichen. Die beiden weiblichen Lehrlinge Sabrina<br />

Grießebner und Patricia Mitterer hatten die Lehre erfolgreich<br />

abschließen können. Dabei wurden sie von den<br />

Paten Gerold Perle und Andreas Metzler maßgeblich<br />

unterstützt.<br />

Als Anerkennung für die erbrachte Leistung wurden den<br />

Lehrlingen inside <strong>Dornbirn</strong>-Einkaufsgutscheine überreicht.<br />

Seit 1997 werden im Rathaus Lehrlinge ausgebildet.<br />

Seit 2004 kann sich das Rathaus über die Auszeichnung<br />

„ausgezeichneter Lehrbetrieb“ freuen.


INATURA<br />

Die Storch-Story<br />

Noch bis Ende Oktober gibt es in der inatura Wissenswertes<br />

und Interessantes über die Störche in Form einer<br />

Ausstellung – in der Ausstellung – zu sehen. Arten,<br />

Lebensform, Nahrung und viele andere Dinge rund um<br />

Meister Adebar werden durch Ausstellungstiere, Filme<br />

und Diashows präsentiert.<br />

Im Frühherbst des Vorjahres war in Lustenaus Riedlandschaft<br />

ein seltenes Schauspiel zu beobachten: Bis zu<br />

20 Störche suchten im Naturschutzgebiet Gsieg nach<br />

Nahrung. Die Vorarlberger Vögel hatten Besuch aus der<br />

Schweiz erhalten. Vier Brutpaare konnten 2005 zwischen<br />

Hard und Hohenems zehn Jungtiere großziehen. Insgesamt<br />

wurden im Alpenrheintal zehn Paare mit 22 Nachkommen<br />

gezählt. Wird das Rheintal wieder zum Storchenland?<br />

Die inatura wird es ganz sicher! Denn das<br />

Jahresthema <strong>2006</strong> ist dem Weißstorch gewidmet. Keine<br />

Sonderausstellung wartet auf Sie – der Storch hat bereits<br />

im April Einzug in die virtuellen Lebensräume des Museums<br />

gehalten! Wo früher der Adler schwebte, begrüßt jetzt<br />

sein rotbeiniger Kollege Kinder und Erwachsene. Was so<br />

ein Storch frisst, können Sie im „Lebensraum Wasser“<br />

entdecken: Maulwurf, Heuschrecken und Wasserspitzmaus<br />

sind nur einige unserer neuen, lebenden Bewohner.<br />

Und selbstverständlich sind auch Filme und Diashows<br />

ganz auf Meister Adebar abgestimmt.<br />

Vor mehr als 150 Jahren war der Storch im Rheintal noch<br />

häufi g zu sehen. Doch die intensivierte Landwirtschaft und<br />

die Zersiedelung machten ihm das Leben schwer. Bereits<br />

1911 war der Besuch von 13 Störchen in Altenstadt<br />

derart außergewöhnlich, dass er auf einer Ansichtskarte<br />

festgehalten wurde.<br />

Seit 1984 brüten wieder Störche im Rheintal – vorerst<br />

aber nur Zuchttiere. Doch zur Zucht wurden afrikanische<br />

Tiere ohne Zugtrieb verwendet. Diese Vögel mussten im<br />

Winter betreut und durchgefüttert werden. In den letzten<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 3<br />

INFORMATION<br />

Jahren haben sie sich mit durchziehenden Vögeln gepaart.<br />

Vielleicht entwickeln ihre Nachkommen wieder den für<br />

unsere Regionen typischen Zugtrieb.<br />

Der Storch braucht feuchte wasserreiche Wiesengründe<br />

mit Baumgruppen zum Überleben. Dort fi ndet er Käfer,<br />

Insekten, Wühlmäuse, Frösche, Maulwürfe und Regenwürmer.<br />

Im Bodenseeraum, im Alpenrheintal und in Oberschwaben<br />

sind noch einzigartige Feuchtwiesen erhalten.<br />

Sie zählen zu den wichtigsten Brut- und Nahrungsgebieten<br />

für Wiesenvögel in Mitteleuropa. Um sie zu erhalten,<br />

wurde im Mai 2005 das internationale Projekt „Feuchtgrünland<br />

und Storchenlebensräume zwischen Alpenrhein<br />

und Donau“ gestartet. 18 Teilprojektgebiete werden für<br />

die Störche und viele andere Tier- und Pfl anzenarten<br />

aufgewertet. Im Rahmen des Projektes werden Wiesen<br />

entbuscht, wieder vernässt, Teiche und Tümpel angelegt.<br />

Die Hälfte der Kosten trägt die Europäische Union mit<br />

ihrem Förderprogramm Interreg III A.<br />

Drei der Projektgebiete liegen in Vorarlberg: Das Schweizer,<br />

Lauteracher und Wolfurter Ried sind durch den hohen<br />

Anteil an extensiv genutztem Feuchtgrünland, den Streuwiesen,<br />

Lebensraum für eine einzigartige Tier- und<br />

Pfl anzenwelt. Durch Flussregulierungen und den Ausbau<br />

der Entwässerungssysteme sind weite Teile dieser<br />

Riedgebiete heute viel trockener als vor 50–100 Jahren.<br />

Ein hoher Grundwasserspiegel aber ist eine entscheidende<br />

Voraussetzung für die Erhaltung von Feuchtgrünland.<br />

Im Naturschutzgebiet Birken soll deshalb am alten Lauf<br />

der Schwarzach ein regulierbares Stauwehr eingebaut<br />

werden. Im Frühling und Frühsommer kann damit der<br />

Grundwasserspiegel angehoben werden. Im Schweizer<br />

Ried in Lustenau und im Wolfurter Ried werden großfl<br />

ächige Flachteiche in bestehenden Vernässungen angelegt.<br />

Durch Entbuschung wird im Wolfurter und Lauteracher<br />

Ried der ehemals offene Landschaftscharakter<br />

wieder hergestellt, die Fläche der Streuwiesen vergrößert<br />

und die Lebensraumqualität für die charakteristischen<br />

Riedarten verbessert.


INFORMATION<br />

Auf Wunsch werden für Gruppen kurze Einführungen von<br />

Dr. Margit Schmid gratis angeboten. Spezielle Führungen<br />

durch die Storch-Story werden von unseren Pädagogen<br />

angeboten (Kosten 80 g). Für Schüler wurde ein Spezialprogramm<br />

zum Thema Storch erarbeitet, genauere<br />

Informationen und Terminvereinbarungen sind unter<br />

0676/83306-4744 möglich. Für Kinder gibt es Storchenheftchen<br />

mit Buntstifen.<br />

Die Storch-Story – täglich von 10.00–18.00 Uhr in der<br />

inatura.<br />

KRANKENHAUS<br />

Belegabteilung Augen<br />

Jahresbericht 2005<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 4<br />

Im Internet unter http://krankenhaus.dornbirn.at<br />

abrufbar<br />

Dr. Alois Kolorz und Dr. Werner Schreinzer<br />

Die Belegabteilung für Augenheilkunde des Krankenhauses<br />

der Stadt <strong>Dornbirn</strong> verfügt gegenwärtig über sechs<br />

systemische Betten zur Behandlung von Patienten mit<br />

Augenerkrankungen. Dr. Alois Kolorz und Dr. Werner<br />

Schreinzer organisieren und planen gemeinsam seit zwei<br />

Jahrzehnten die Belange der Bettenstation und des<br />

Augenoperationssaales. Dr. Gerold Schneider nützt<br />

überdies die vorhandene Lasereinheit zur Durchführung<br />

ambulanter laserchirurgischer Operationen.<br />

Die hohen Standards, die guten Erfolge und die hohe<br />

Akzeptanz der Augenabteilung sind letzten Endes die<br />

Frucht einer optimalen Zusammenarbeit zwischen Augenärzten,<br />

dem Pfl egeteam und der OP-Crew. DGKS Silvia<br />

Heidenkummer leitet schon seit einigen Jahren den<br />

stationären Pfl egebereich mit größter Umsicht und<br />

Kompetenz. Im operativen Bereich ist DGKS Marlene<br />

Ender für den reibungslosen Handlungsablauf verantwortlich.<br />

Die routinemäßige prä-, intra- und postoperative<br />

Überwachung der Patienten durch das Team der Anästhesieabteilung<br />

unter der Leitung von Herrn Prim. Univ. Doz.<br />

Dr. Harald Sparr war dabei eine unersetzliche Hilfe. Diese<br />

Leistung ist in unserem Hause seit Beginn der operativen<br />

Tätigkeit gegenüber anderen Augenabteilungen und<br />

entgegen manchem Trend noch immer einsamer Standard.<br />

Im Jahre 2005 wurden 308 Patienten stationär behandelt.<br />

Insgesamt erfolgten 358 Augenoperationen, wovon 309<br />

blutige Eingriffe (plastisch-chirurgische Operationen an<br />

Lidern und Tränenwegen, Tumorentfernungen, Operationen<br />

gegen den Grauen und den Grünen Star) und<br />

49 laserchirurgische Operationen (bei Erkrankungen der<br />

peripheren Netzhaut, des Grünen Stars, Netzhauterkrankungen<br />

im Rahmen der Zuckerkrankheit, bei retinalen<br />

Gefäßprozessen und seit Ende des Jahres auch zur<br />

Behandlung von Nachstarmembranen nach Starextraktionen)<br />

waren. Mit 266 Eingriffen zählt die Operation des<br />

Grauen Stars zu den häufi gsten operativen Interventionen<br />

im Krankenhaus <strong>Dornbirn</strong>. Zusätzlich wurden 341 Augenkonsilien<br />

an anderen Abteilungen des Hauses gemacht.<br />

Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten konnte,<br />

dem fachspezifi schen Trend folgend, mittlerweile auf<br />

1,88 Tage und die Anzahl der Pfl egetage dadurch auf<br />

885 reduziert werden. Die Auslastung der Betten liegt bei<br />

40,41 %. Grund für die weitere Verkürzung der durchschnittlichen<br />

Aufnahmedauer ist vor allem die schnellere<br />

postoperative Rehabilitation der Patienten. Das Freiwerden<br />

ophthalmologischer Betten erleichtert die Bettenverwaltung<br />

wesentlich und erhöht die Aufnahmekapazität<br />

für akut erkrankte Patienten anderer Disziplinen des<br />

Hauses.<br />

Dr. Kolorz / Dr. Schreinzer besuchten 2005 Fortbildungsveranstaltungen<br />

und Fachkongresse in Innsbruck, Paris,<br />

Seefeld, Feldkirch, Berlin, Nürnberg und Bad Ischl. Durch<br />

die Teilnahme an den verschiedenen Tagungen konnten<br />

neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der Augenheilkunde<br />

gewonnen werden.<br />

Dr. Kolorz ist seit mehreren Jahren Obmann der Fachgruppe<br />

Augenheilkunde bei der Ärztekammer für Vorarlberg<br />

sowie Vertreter der Österreichischen Bundesfachgruppe<br />

für Augenheilkunde und Optometrie im Rahmen<br />

der Europäischen Fachärzteunion UEMS.<br />

Dr. Schreinzer ist seit vielen Jahren Vertreter der österreichischen<br />

Augenärzte bei der Société Francaise<br />

d‘Ophthalmologie in Paris und unterrichtet das Fach<br />

Augenheilkunde an der Krankenpfl egeschule des LKH-<br />

Rankweil.


Medikamentenverbrauch<br />

Jahresbericht 2005<br />

Im Internet unter http://krankenhaus.dornbirn.at<br />

abrufbar<br />

OA Dr. Andreas Koch,<br />

ärztlicher Leiter der Anstaltsapotheke<br />

Im Jahr 2005 kam es im Vergleich zum Vorjahr zu einer<br />

Zunahme der Medikamentenkosten von 2.010.138 g<br />

auf 2.374.831 g, das entspricht einer Steigerung von<br />

18 % ( 364.693 g). Den weitaus größten Anteil an der<br />

Steigerung verursachten neue Medikamente in der<br />

Krebstherapie, hier kam es zu einer absoluten Zunahme<br />

der Kosten um 305.656 g, das entspricht einer Steigerung<br />

in diesem Bereich von 42 %. Die massiven Kostensteigerungen<br />

im onkologischen Bereich sind unausweichlich,<br />

wenn die neuen, hochwirksamen und sehr teuren<br />

Medikamente insbesondere im Bereich Darmkrebs,<br />

Brustkrebs sowie Leukämien und Lymphknotenkrebs<br />

eingesetzt werden. Entsprechende Kostenentwicklungen<br />

fi nden sich deshalb an allen Spitälern wo, wie bei uns,<br />

alle Patienten von den neuen Medikamenten profi tieren<br />

können.<br />

Nachdem es im Antibiotikabereich im Jahr 2004 zu einer<br />

25-prozentigen Kostenreduktion gekommen war, hat sich<br />

hier wieder eine Steigerung um 8 % gezeigt, was teilweise<br />

auf neue teurere Medikamente zurückzuführen ist,<br />

teilweise aber auch auf Mehrverbrauch.<br />

Insgesamt hat sich die seit mehreren Jahren bestehende<br />

Kooperation im Medikamenteneinkauf mit der Tiroler<br />

Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK) sicherlich sehr<br />

positiv ausgewirkt. Die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit<br />

sowie interne Bemühungen zum rationalen Einsatz<br />

von Medikamenten sollen dazu beitragen, dass eine<br />

Kostenexplosion verhindert werden kann und weiterhin<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 5<br />

alle Patienten Zugang zu einer optimalen Behandlung<br />

einschließlich neuer teurer Medikamente haben werden.<br />

Nach dem Wechsel von OA Dr. Peter Grabher in die Praxis<br />

hat mit Jänner <strong>2006</strong> OA Dr. Andreas Koch die ärztliche<br />

Leitung der Anstaltsapotheke übernommen.<br />

Von links: Die Leiterin des Medikamentendepots<br />

DGKS Barbara Fertl und Angelika Madlener.<br />

EUROPA<br />

Aktuelles von der<br />

Europa Informationsstelle <strong>Dornbirn</strong><br />

INFORMATION<br />

Brüssel sagt irreführenden Lockangeboten bei<br />

Flugtickets den Kampf an<br />

Pünktlich zum Beginn der Feriensaison in Europa sagte<br />

die Kommission irreführenden Lockangeboten bei Flugtickets<br />

den Kampf an. Der Preis, mit dem für ein Flugticket<br />

geworben wird, soll in Zukunft die tatsächlichen<br />

Kosten angeben. Bei den günstigen 29 Euro für ein One-<br />

Way-Ticket bleibt es ja praktisch nie: Steuern, Gebühren<br />

und Nebenkosten verdoppeln oder verdreifachen die<br />

Summe rasch.<br />

In Österreich kann dies ja nicht mehr passieren: Seit<br />

Anfang <strong>2006</strong> müssen Airlines ihre Tarife brutto angeben.<br />

Die Bundesregierung ist damit einer langjährigen Forderung<br />

der Reisebürowirtschaft nachgekommen, weil so<br />

eine Gleichbehandlung aller Anbieter touristischer Leistungen<br />

verwirklicht wurde.<br />

Die Kommission kritisiert in ihrem Vorschlag, dass die<br />

unzureichende Preistransparenz zu Wettbewerbsverfälschungen<br />

führt. Branchenbeobachter meinen, dass der<br />

Vorschlag vor allem auf die beiden britischen Billigfl ieger<br />

Ryanair und Easyjet abzielt. Diese sorgen in Großbritannien<br />

immer wieder für Schlagzeilen und Unmut bei der


INFORMATION<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 6


Konkurrenz, wenn sie Flüge um 99 Pence bewerben. Und<br />

der Betrag, der dann <strong>vom</strong> Konto abgebucht wird, um ein<br />

Vielfaches darüber liegt.<br />

Brüssel will die Fluggesellschaften auch dazu verpfl ichten,<br />

für ein und dieselbe Strecke EU-weit zum gleichen<br />

Buchungszeitpunkt die gleichen Tarife anzubieten. Ein in<br />

Wien gebuchter Flug von Wien nach Brüssel darf nach den<br />

Plänen der Kommission in Zukunft bei derselben Fluglinie<br />

nicht mehr kosten als der in Brüssel gebuchte Flug von<br />

Brüssel nach Wien. Eine Praxis, die immer wieder<br />

vorkommt.<br />

EU-Beamte als Ferialpraktikanten<br />

Die Industriekommissar Günther Verheugen unterstehende<br />

Generaldirektion für Unternehmen startet eine einzigartige<br />

Aktion: Ihre höheren Beamten sind aufgefordert, sich<br />

für Praktika in Unternehmen zu bewerben, um so den<br />

Alltag eines kleinen oder mittleren Unternehmens hautnah<br />

kennen zu lernen.<br />

Die Vermittlung der Spitzenbeamten übernehmen die drei<br />

Arbeitgeberverbände UNICE (Industrie), UEAPME (Handwerk)<br />

und EUROCHAMBRES (KMU-Vertretung), interessierte<br />

Unternehmen können sich auf der Kommissionshomepage<br />

für die Teilnahme an der Aktion registrieren lassen.<br />

Nähere Informationen sowie das Anmeldeformular fi nden<br />

Sie unter:<br />

http://www.europa.eu/rapid/pressReleasesAction.<br />

do?reference=IP/06/996&format=HTML&aged=<br />

0&language=DE&guiLanguage=en<br />

http://ec.europa.eu/enterprise/exp_prog/formreg.htm<br />

Neue Broschüre<br />

Unterwegs in Europa <strong>2006</strong><br />

Europa: Ein Kontinent mit tausendjähriger Geschichte,<br />

einem reichen Kulturerbe und einigen der schönsten<br />

Landschaften der Welt. Viele Entdeckungen warten auf<br />

den Reisenden – und dank der Europäischen Union<br />

(EU) ist alles viel leichter als früher.<br />

An den meisten Grenzen in Europa bestehen keine Grenzkontrollen<br />

mehr, und der Euro erleichtert das günstige<br />

Einkaufen. Der Zugang zur medizinischen Versorgung<br />

bietet keinerlei Problem. Und selbst ihr Haustier können<br />

Sie auf die Reise mitnehmen.<br />

Ein wichtiger Hinweis für den Autofahrer: Ihr Führerschein<br />

und Versicherungsschein aus einem Mitgliedstaat werden<br />

in den anderen Mitgliedstaaten anerkannt. Ihr Handy<br />

können Sie überall benutzen.<br />

Diese Broschüre kann kostenlos bei der Europa<br />

Informationsstelle <strong>Dornbirn</strong> angefordert werden:<br />

Tel: 05572/306-2800, Fax: 05572/306-2008,<br />

eu.info@dornbirn.at<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 7<br />

STADTVERTRETUNG<br />

AMTLICH<br />

Kundmachung über die am 25. Juli <strong>2006</strong> um 19.00 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses unter dem Vorsitz von<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene<br />

13. Sitzung der Stadtvertretung.<br />

1.) Berichte<br />

Der VORSITZENDE verweist auf Punkt 8e der Sitzung<br />

der Stadtvertretung <strong>vom</strong> 27. 7. 2004, in der die<br />

weiteren Etappen für die Erweiterung und den Umbau<br />

des Krankenhauses <strong>Dornbirn</strong> mit einem geschätzten<br />

Kostenaufwand in Höhe von etwa g 12,6 Mio.<br />

beschlossen worden sind, und zwar inkl. der Umbauarbeiten<br />

für die Küche gemäß den damaligen Planunterlagen.<br />

Die Kosten für die Küche seien damals mit<br />

g 4,35 Mio. geschätzt worden.<br />

Nachdem eine Feinplanung für die Küche damals<br />

noch nicht vorgelegen sei, habe man beschlossen,<br />

nach deren Vorliegen die konkreten Kostenberechnungen<br />

der Stadtvertretung vorzulegen, was er<br />

hiermit tue.<br />

Man gehe nunmehr von einer Gesamtsumme in Höhe<br />

von g 4,070 Mio. aus, d. h. um g 280.000,– unter<br />

der damaligen Prognose.<br />

2.) Änderungen des Flächenwidmungsplanes<br />

Über einstimmigen Antrag des Stadtplanungsausschusses<br />

<strong>vom</strong> 6. 7. <strong>2006</strong> wird der Flächenwidmungsplan<br />

wie folgt geändert:<br />

GST-NR Widmungsänderung<br />

Gebiet von in<br />

9618/1 (BW) BW<br />

TF ca. 520 m²<br />

Brunnengasse<br />

14883/3 (BW) BW<br />

TF ca. 450 m²<br />

Heilenberg<br />

16737/2 FL BW<br />

Eschenau<br />

.1594/3 FL BW<br />

456 m²<br />

.2388, 16737/1<br />

TF in Summe ca. 825 m²<br />

Eschenau<br />

597 FL – Vorbehaltsfl äche<br />

TF ca. 800 m² Ersichtlich- – Abwasser-Ebnit<br />

machung reinigungsanlage<br />

Wald (Bestand)


AMTLICH<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 8<br />

3.) Bebauungsplan „Untere Roßmähder“ –<br />

Beschluss des Entwurfs<br />

Der von der Stadtplanung erarbeitete Entwurf des<br />

Bebauungsplanes „Untere Roßmähder“, Zl. 5100-<br />

06/34, datiert mit Juni <strong>2006</strong>, wird gemäß § 29<br />

Abs. 1 RPG. beschlossen.<br />

4.) Vergabe von Lieferungen und Leistungen<br />

a) Abwasserreinigungsanlage Ebnit (ARA) –<br />

Baumeisterarbeiten<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> vergibt die Baumeisterarbeiten<br />

sowie die elektromaschinelle Ausrüstung für die<br />

Errichtung der Abwasserreinigungsanlage Ebnit<br />

(ARA) an den Best- und Billigstbieter, die Firma<br />

Rhomberg-Bau GmbH, Mariahilfstraße 29a,<br />

6900 Bregenz, zu den Preisen des Angebotes <strong>vom</strong><br />

8. 6. <strong>2006</strong>.<br />

Für die Bauzeit ist ein Rahmen von September<br />

<strong>2006</strong> bis <strong>August</strong> 2009 vorgesehen.<br />

b) Krankenhausinformationssystem neu<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> vergibt die Lieferung von<br />

Leistungen für ein Krankenhausinformationssystem<br />

(KIS NEU) gemäß den Ausschreibungsbedingungen<br />

an die Firma NEXUS AG, Auf der Steig 6,<br />

D-78052 Villingen-Schwenningen bzw. Güpferlingstraße<br />

29/13, 1170 Wien.<br />

5.) Neufassung der Abfallabfuhrverordnung<br />

Gemäß §§ 7 und 9 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetzes<br />

(V-AWG), LGBl. Nr. 1/<strong>2006</strong>, und der dazu<br />

erlassenen Verordnungen der Vorarlberger Landesregierung,<br />

sowie der §§ 28 und 28a des Abfallwirtschaftsgesetzes<br />

2002 (AWG 2002), BGBl. I Nr.<br />

102/2002 idgF, wird auf Grund des Beschlusses der<br />

Stadtvertretung der Stadt <strong>Dornbirn</strong> <strong>vom</strong> 25. Juli <strong>2006</strong><br />

verordnet:<br />

Inhalt<br />

1. Allgemeines<br />

§ 1 Begriffe<br />

§ 2 Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von<br />

Abfällen<br />

§ 3 Systemabfuhr, Abfuhrpfl icht<br />

2. Sammlung und Abfuhr der Restabfälle und<br />

Bioabfälle<br />

§ 4 Restabfälle<br />

§ 5 Bioabfälle<br />

§ 6 Aufstellung und Benützung der Abfallbehälter<br />

§ 7 Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />

Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />

§ 8 Abfuhrplan<br />

3. Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll und<br />

sperrigen Garten- und Parkabfällen<br />

§ 9 Sperrmüll<br />

§ 10 Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />

4. Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />

Verpackungsabfällen<br />

§ 11 Altstoffe<br />

§ 12 Verpackungsabfälle<br />

5. Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und<br />

-ölen, Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />

§ 13 Altspeisefette und -öle<br />

§ 14 Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />

6. Schlussbestimmungen<br />

§ 15 Pfl ichten der Liegenschaftseigentümer<br />

§ 16 Informationen über Sammelstellen,<br />

Sammel- und Abfuhrtermine<br />

§ 17 Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />

1. Abschnitt<br />

Allgemeines<br />

§ 1<br />

Begriffe<br />

(1) „Siedlungsabfälle“ sind Abfälle aus privaten<br />

Haushalten und andere Abfälle, die auf Grund ihrer<br />

Beschaffenheit oder Zusammensetzung den Abfällen<br />

aus privaten Haushalten ähnlich sind; bei der Zuordnung<br />

ist das Europäische Abfallverzeichnis zu berücksichtigen.<br />

(2) „Gemischte Siedlungsabfälle“ („Restabfälle“) sind<br />

nicht gefährliche Siedlungsabfälle, nachdem biologisch<br />

abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle,<br />

kompostierbare Garten- und Parkabfälle, Altspeisefette<br />

und –öle sowie getrennt zu sammelnde Altstoffe<br />

und Verpackungsabfälle zuvor ausgesondert wurden.<br />

Restabfälle setzen sich daher insbesondere aus<br />

unverwertbaren Altstoffen, Nichtver-packungsabfälle<br />

aus Kunststoff, Hygieneabfällen, unverwertbaren<br />

Textilien, Kehricht und dergleichen zusammen.<br />

(3) „Sperrige Siedlungsabfälle“ („Sperrmüll“) sind<br />

nicht gefährliche Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />

Größe nicht in den von der Gemeinde zur Verwendung<br />

vorgeschriebenen Sammelbehältern abgeführt<br />

werden können und von denen kompostierbare<br />

Garten- und Parkabfälle und getrennt zu sammelnde<br />

Altstoffe zuvor ausgesondert wurden.<br />

(4) „Bioabfälle“ sind getrennt gesammelte biologisch<br />

abbaubare Siedlungsabfälle und kompostierbare<br />

Garten- und Parkabfälle im Sinne der Verordnung über<br />

die getrennte Sammlung biogener Abfälle, BGBl. Nr.<br />

68/1992 idF BGBl. Nr. 456/1994, welche in den von<br />

der Gemeinde zur Verwendung vorgeschriebenen<br />

Abfallsammelbehältern abgeführt werden können.<br />

(5) „Sperrige Garten- und Parkabfälle“ sind biologisch<br />

abbaubare Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />

Größe oder Menge nicht in den von der Gemeinde zur<br />

Verwendung vorgeschriebenen Abfallsammelbehältern<br />

abgeführt werden können.


(6) „Altstoffe“ sind<br />

a) Abfälle, welche getrennt von anderen Abfällen<br />

gesammelt werden, oder<br />

b) Stoffe, die durch eine Behandlung aus Abfällen<br />

gewonnen werden, um diese Abfälle nachweislich<br />

einer zulässigen Verwertung zuzuführen.<br />

(7) „Verpackungsabfälle“ sind gebrauchte Verpackungen,<br />

welche getrennt von anderen Abfällen gesammelt<br />

und einer zulässigen Verwertung zugeführt<br />

werden.<br />

(8) „Altspeisefette und -öle“ sind getrennt zu sammelnde<br />

Abfälle aus Haushalten oder Einrichtungen<br />

mit Mengen, die mit denen aus privaten Haushalten<br />

vergleichbar sind, und die einem befugten Abfallsammler<br />

oder Abfallbehandler übergeben werden.<br />

(9) „Problemstoffe“ sind gefährliche Abfälle, die<br />

üblicherweise in privaten Haushalten anfallen.<br />

Weiters gelten als Problemstoffe jene gefährlichen<br />

Abfälle aller übrigen Abfallerzeuger, die nach Art und<br />

Menge mit üblicherweise in privaten Haushalten<br />

anfallenden gefährlichen Abfällen vergleichbar sind.<br />

In beiden Fällen gelten diese Abfälle so lange als<br />

Problemstoffe, wie sie sich in der Gewahrsam der<br />

Abfallerzeuger befi nden.<br />

(10) „Elektroaltgeräte“ sind gefährliche und nicht<br />

gefährliche Abfälle, die getrennt von anderen Abfällen<br />

gesammelt werden müssen.<br />

(11) „Abfallsammelbehälter“ sind Abfallsäcke,<br />

Abfalltonnen oder Abfallcontainer, die zur Sammlung<br />

und zum Abtransport der nicht gefährlichen Siedlungsabfälle,<br />

die der Systemabfuhr unterliegen,<br />

dienen.<br />

(12) „Abfallbesitzer“ ist der Abfallerzeuger oder jede<br />

Person, welche die Abfälle inne hat.<br />

§ 2<br />

Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von Abfällen<br />

Die Abfallbesitzer haben nicht gefährliche Siedlungsabfälle<br />

so zu verwahren, zur Abfuhr bereitzustellen<br />

und rechtzeitig abführen zu lassen oder selbst<br />

abzuführen, dass auf der Liegenschaft, auf der sie<br />

anfallen, keine Gefährdungen, Beeinträchtigungen<br />

oder Belastungen im Sinne des § 1 Abs. 4 V-AWG,<br />

z. B. für die Gesundheit von Menschen, die natürlichen<br />

Lebensbedingungen von Tieren, Pfl anzen oder<br />

für den Boden, das Wasser, das Orts- und Landschaftsbild<br />

oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit<br />

verursacht werden. Der § 3 bleibt unberührt.<br />

§ 3<br />

Systemabfuhr, Abfuhrpfl icht<br />

(1) Die Stadt ist verpfl ichtet, die im Stadtgebiet<br />

anfallenden nicht gefährlichen Siedlungsabfälle zu<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 9<br />

AMTLICH<br />

sammeln und abzuführen (Systemabfuhr), und die<br />

Abfallbesitzer sind verpfl ichtet, diese Abfälle nach<br />

den Bestimmungen dieser Verordnung im Rahmen<br />

der Systemabfuhr zu sammeln und durch die Stadt<br />

abführen zu lassen.<br />

Davon ausgenommen sind<br />

a) Abfälle, die <strong>vom</strong> Abfallbesitzer behandelt (z. B.<br />

kompostiert) werden und zu deren ordnungsgemäßer<br />

Behandlung der Abfallbesitzer berechtigt<br />

und imstande ist,<br />

b) Abfälle, die in ein genehmigtes Sammel- und<br />

Verwertungssystem eingebracht werden,<br />

c) Elektroaltgeräte, wenn sie bei Herstellern, Importeuren<br />

oder Letztvertreibern (Handel) zurückgegeben<br />

werden.<br />

(2) Der Systemabfuhr unterliegen auch nicht gefährliche<br />

Siedlungsabfälle aus gewerblichen Betriebsanlagen,<br />

sofern ihre Menge im jeweiligen Betrieb<br />

bezogen auf das jeweils vorangegangene Kalenderjahr<br />

größer ist als die der sonstigen Abfälle, insbesondere<br />

aus Produktion.<br />

Ausgenommen bleiben jedoch<br />

a) Küchen- und Kantinenabfälle sowie Altspeisefette<br />

und -öle und<br />

b) Altstoffe, soweit sie nachweislich im Rahmen<br />

eines überörtlichen mindestens zehn Betriebsstätten<br />

umfassenden Sammel- oder Rücknahmesystems<br />

eines Unternehmens, eines Konzerns oder<br />

von Unternehmen, die an einem vertikalen Vertriebsbindungssystems<br />

teilnehmen, gesammelt<br />

und einer zulässigen Verwertung zugeführt werden.<br />

(3) Sperrige Siedlungsabfälle sowie sperrige Garten-<br />

und Parkabfälle unterliegen nicht der Systemabfuhr.<br />

2. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Restabfällen<br />

und Bioabfällen<br />

§ 4<br />

Restabfälle<br />

(1) Als Restabfälle dürfen zur Systemabfuhr nur jene<br />

Abfälle bereit gestellt werden, bei denen getrennt zu<br />

sammelnde Bioabfälle, Altspeisefette und -öle,<br />

Altstoffe und Verpackungen, Problemstoffe und<br />

Elektroaltgeräte zuvor ausgesondert wurden.<br />

(2) Restabfälle sind vorbehaltlich der folgenden<br />

Bestimmungen ausnahmslos in den von der Stadt zur<br />

Verfügung gestellten Abfallsäcken für „Restabfall“ zur<br />

Systemabfuhr bereitzustellen.<br />

(3) Für Restabfälle können auch Tonnen mit höchstens<br />

60 l Inhalt und, sofern die Tonnen nicht fahrbar<br />

sind, einem Leergewicht von maximal 5 kg verwendet<br />

werden.<br />

(4) Fallen bei Einrichtungen wie z. B. Schulen,<br />

größeren Wohnanlagen udgl. überdurchschnittlich


AMTLICH<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 10<br />

große Restabfallmengen an, kann die Stadt eine<br />

Ausnahmegenehmigung zur Verwendung von Containern<br />

erteilen.<br />

(5) Der Abfallbesitzer bzw. der Liegenschaftseigentümer<br />

hat die Abfallsammelbehälter (Container,<br />

Tonnen udgl.) auf eigene Kosten anzuschaffen. Es<br />

sind genormte Behälter zu verwenden, die mit der<br />

am Sammelfahrzeug eingesetzten Schütteinrichtung<br />

entleert werden können.<br />

(6) Die Abfallsäcke müssen ordnungsgemäß zugebunden<br />

werden. Tonnen bzw. Container dürfen nur so<br />

weit befüllt werden, dass sie noch geschlossen<br />

werden können.<br />

(7) Die Abfallbesitzer (Liegenschaftseigentümer)<br />

haben die Abfallsammelbehälter (Container, Tonnen)<br />

so instand zu halten und zu reinigen, dass die<br />

Gesundheit von Menschen nicht gefährdet wird und<br />

keine unzumutbaren Geruchsbelästigungen entstehen.<br />

§ 5<br />

Bioabfälle<br />

(1) Bioabfälle sind vorbehaltlich der folgenden<br />

Bestimmungen ausnahmslos in den von der Stadt<br />

ausgegebenen Abfallsäcken für „Bioabfall“ zur Abfuhr<br />

bereitzustellen.<br />

(2) In Wohnanlagen mit mindestens 5 Wohneinheiten<br />

sind Bioabfälle in Biotonnen mit 80 l, 120 l oder<br />

240 l Fassungsvermögen zu sammeln und bereitzustellen.<br />

(3) Ausnahmsweise kann die Stadt auch in Wohnanlagen<br />

mit mehr als 5 Einheiten die Verwendung von<br />

Bioabfallsäcken genehmigen, wenn besondere<br />

Gründe dafür vorliegen wie z. B. geringe Bewohnerzahl,<br />

häufi ge Ortsabwesenheiten udgl. Die einwandfreie<br />

Trennung der Bioabfälle <strong>vom</strong> Restmüll muss<br />

gewährleistet sein und durch die Lagerung von<br />

Biomüll in Abfallsäcken dürfen keine Belästigungen<br />

für die Umgebung entstehen. Die Genehmigung ist zu<br />

widerrufen, wenn die Voraussetzungen nicht mehr<br />

vorliegen.<br />

Für Wohnanlagen mit weniger als fünf Wohneinheiten<br />

und für sonstige Einrichtungen oder gewerbliche<br />

Betriebsanlagen kann die Stadt die Verwendung von<br />

Biotonnen auf Antrag bewilligen.<br />

(4) Die Bestimmungen des § 4 Abs. 5, 6 und 7 über<br />

die Anschaffung, Verwendung und Instandhaltung der<br />

Behälter gelten für Bioabfälle sinngemäß.<br />

§ 6<br />

Aufstellung und Benützung<br />

von Abfallsammelbehältern<br />

Die Abfallsammelbehälter sind auf der eigenen<br />

Liegenschaft so aufzustellen, dass keine unzumut-<br />

baren Belästigungen für die Hausbewohner, Nachbarschaft<br />

oder die Allgemeinheit durch Geruch,<br />

Verunreinigungen, Lärm udgl. entstehen. Bioabfallsäcke<br />

und Biotonnen sind nach Möglichkeit an einem<br />

schattigen oder überdachten Ort aufzustellen. Außer<br />

beim Befüllen oder Entleeren sind die Behälter stets<br />

geschlossen zu halten.<br />

§ 7<br />

Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />

Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />

(1) Das Abfuhrgebiet, das ist jener Bereich, in dem<br />

die Abfälle von der Liegenschaft oder von einem<br />

Übernahmsort abgeholt werden, ist im beiliegenden<br />

Lageplan, der einen integrierten Bestandteil dieser<br />

Verordnung bildet, dargestellt.<br />

(2) Innerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />

und Bioabfälle auf der Liegenschaft, auf der sie<br />

anfallen, rechtzeitig an geeigneter, leicht zugänglicher<br />

Stelle im unmittelbaren Nahbereich einer öffentlichen<br />

Verkehrsfl äche so zur Abfuhr bereitzustellen, dass<br />

keine Belästigungen, Gesundheitsgefährdungen oder<br />

Verkehrsbehinderungen entstehen und die Abfälle<br />

ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust abgeführt<br />

werden können. Wenn die Liegenschaft nur erschwert<br />

angefahren werden kann oder die Abholung von dort<br />

wegen der Lage der Liegenschaft wirtschaftlich nicht<br />

vertretbar ist, sind die Abfälle beim nächst gelegenen<br />

leicht erreichbaren Ort zur Abfuhr bereitzustellen.<br />

Wenn die Liegenschaft nicht an einer öffentlichen<br />

Verkehrsfl äche liegt, sind die Abfälle beim nächst<br />

gelegenen geeigneten Ort im unmittelbaren Nahbereich<br />

einer öffentlichen Verkehrsfl äche bereitzustellen.<br />

(3) Bei Bedarf kann die Stadt für Liegenschaften, die<br />

nicht an öffentlichen Verkehrsfl ächen liegen oder nur<br />

erschwert angefahren werden können oder wenn die<br />

Abholung von dort wegen der Lage der Liegenschaft<br />

wirtschaftlich nicht vertretbar wäre, Übernahmsorte<br />

festlegen, bei denen die Abfälle bereitgestellt werden<br />

müssen.<br />

(4) Abfallsammelbehälter dürfen frühestens am<br />

Vorabend des Abfuhrtages bereitgestellt werden und<br />

sind nach der Entleerung unverzüglich von der Straße<br />

zu entfernen.<br />

(5) Außerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />

und Bioabfälle zur nächst gelegenen Sammelstelle<br />

zu bringen und in den von der Stadt für Restabfall,<br />

Bioabfall zulässigen Behältern zur Abfuhr<br />

bereit zu stellen. Sammelstellen werden von der<br />

Stadt für die folgenden, <strong>vom</strong> Abfuhrgebiet ausgenommenen<br />

Gebiete eingerichtet:<br />

a) Ebnit-Dorf<br />

b) Ebnit-Heumöser<br />

c) Rickatschwende<br />

d) Ammenegg<br />

e) Kohlenstadl


§ 8<br />

Abfuhrplan<br />

(1) Die Abfuhr der Bioabfälle erfolgt wöchentlich; die<br />

Abfuhr der Restabfälle erfolgt alle zwei Wochen.<br />

(2) Die Abfuhr erfolgt jeweils am für die Liegenschaft<br />

im Abfuhrplan festgelegten Abfuhrtag ab 6.00 Uhr.<br />

Für Liegenschaften, die für Restabfälle Container<br />

verwenden, kann der Abfuhrtag für Restabfälle abweichend<br />

<strong>vom</strong> Abfuhrtag individuell festgelegt werden.<br />

(3) Der Abfuhrplan ist <strong>vom</strong> Bürgermeister rechtzeitig<br />

im <strong>Gemeindeblatt</strong> oder auf andere geeignete Weise<br />

bekannt zu geben.<br />

3. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll<br />

und sperrigen Garten- und Parkabfällen<br />

§ 9<br />

Sperrmüll<br />

(1) Sperrmüll bis zu einer Höchstmenge von 2 m³<br />

kann im Sammelhof der Stadt jeweils zu den verlautbarten<br />

Öffnungszeiten bei der dort eingerichteten<br />

Annahmestelle für Sperrmüll abgegeben werden.<br />

Es dürfen nur solche Abfälle übergeben werden,<br />

die in den von der Stadt bereitgestellten Behältern<br />

wegen ihrer Größe keinen Platz fi nden.<br />

(2) In begründeten Ausnahmefällen wird Sperrmüll<br />

auf Antrag des Abfallbesitzers von der Liegenschaft,<br />

auf der er anfällt, durch die Stadt (Werkhof) abgeholt.<br />

Altmetalle sowie sperrige Holzabfälle sind getrennt<br />

<strong>vom</strong> sonstigen Sperrmüll bereitzustellen.<br />

§ 10<br />

Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />

Sperrige Garten- und Parkabfälle können bei der<br />

von der Stadt eingerichteten Sammelstelle für Grünabfälle<br />

zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />

Die Öffnungszeiten sind im <strong>Gemeindeblatt</strong> zu verlautbaren.<br />

4. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />

Verpackungsabfällen<br />

§ 11<br />

Altstoffe<br />

(1) Verwertbare Altkleider (Alttextilien) können bei den<br />

von den gemeinnützigen Institutionen aufgestellten<br />

Sammelbehältern oder bekannt gegebenen Sammelstellen<br />

abgegeben werden.<br />

(2) Altpapier ist bei den öffentlich zugänglichen<br />

Altstoffsammelstellen oder im Sammelhof der Stadt<br />

zu den Öffnungszeiten abzugeben.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 11<br />

AMTLICH<br />

(3) Altmetall ist im Sammelhof der Stadt zu den<br />

Öffnungszeiten abzugeben.<br />

(4) Die Abgabe von Altstoffen bei den öffentlich<br />

zugänglichen Altstoffsammelstellen darf nur zu den<br />

dort angeschlagenen Zeiten erfolgen und ist außerhalb<br />

dieser Zeiten sowie an Sonn- und Feiertagen<br />

nicht zulässig.<br />

(5) Bei Überfüllung der bereitgestellten Behälter<br />

dürfen keine Altstoffe an der Sammelstelle zurückgelassen<br />

werden.<br />

(6) In die Sammelbehälter dürfen ausschließlich die<br />

auf den Behältern deklarierten Abfallarten eingebracht<br />

werden. Jede Verunreinigung der Altstoffsammelstellen<br />

ist zu unterlassen. Verunreinigungen<br />

werden auf Kosten des Verursachers beseitigt.<br />

§ 12<br />

Verpackungsabfälle<br />

(1) Verpackungsabfälle aus Papier und Pappe sind<br />

bei den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />

oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />

abzugeben.<br />

(2) Verpackungsabfälle aus Metall sind bei den<br />

öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen oder im<br />

Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten abzugeben.<br />

(3) Verpackungsabfälle aus Glas (Flaschen etc.) sind<br />

bei den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />

oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />

abzugeben. Die Glasverpackungen sind in Weißglas<br />

und Buntglas zu trennen.<br />

(4) Verpackungsabfällen aus Kunststoff und Verbundverpackungen<br />

sind <strong>vom</strong> Abfallbesitzer zu sammeln<br />

und in den von der Stadt ausgegebenen Kunststoffsäcken<br />

zur Abfuhr bereitzustellen.<br />

Die Säcke sind ordnungsgemäß zu verschließen und<br />

frühestens am Vorabend des von der Stadt bekannt<br />

gegebenen Abfuhrtages unter Beachtung der Bestimmungen<br />

des § 7 zur Abfuhr bereitzustellen.<br />

(5) Für die Benützung der Altstoffsammelstellen<br />

gelten die Bestimmungen gemäß § 11 Abs. 4 bis 6.<br />

5. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und<br />

-ölen, Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />

§ 13<br />

Altspeisefette und -öle<br />

(1) Gemäß § 16 Abs. 6 AWG 2002 sind Altspeisefette<br />

und -öle getrennt zu sammeln und bei der<br />

stationären Sammelstelle im Sammelhof zu den<br />

Öffnungszeiten abzugeben.


AMTLICH<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 12<br />

(2) Für die Sammlung von Altspeisefetten und -ölen<br />

stehen Wechselbehälter (so genannte „Öli“) zur<br />

Verfügung, die beim Sammelhof zu beziehen<br />

sind.<br />

§ 14<br />

Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />

(1) Problemstoffe und Elektroaltgeräte können beim<br />

Sammelhof zu den Öffnungszeiten abgegeben<br />

werden. Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine<br />

Abfälle zurückgelassen werden.<br />

(2) Problemstoffe sind nach Möglichkeit in den<br />

Originalbehältern zu übergeben. Falls dies nicht<br />

möglich ist, sollte der Behälter tunlichst mit einem<br />

Hinweis auf dessen Inhalt versehen werden.<br />

(3) Elektroaltgeräte können auch bei der für die Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong> zuständigen regionalen Übernahmestelle<br />

Hubert Häusle GmbH, Königswiesen, 6890 Lustenau,<br />

abgegeben werden.<br />

(4) Für Altbatterien (ausgenommen Autobatterien)<br />

sowie für Ölfi lter und Mineralöl besteht eine Rücknahmepfl<br />

icht des Handels. Medikamente können in<br />

Apotheken zurückgegeben werden. Bei Elektroaltgeräten<br />

besteht für den Händler eine Rücknahmeverpfl<br />

ichtung beim Kauf eines Neugerätes und wenn die<br />

Verkaufsfl äche des Händlers mehr als 150 m²<br />

beträgt.<br />

6. Abschnitt<br />

Schlussbestimmungen<br />

§ 15<br />

Pfl ichten der Liegenschaftseigentümer<br />

(1) Nach § 11 Abs. 1 V-AWG haben Liegenschaftseigentümer<br />

zu dulden, dass auf ihren Liegenschaften<br />

Übernahmsorte eingerichtet werden und Abfallbehälter<br />

bereitgestellt werden, so weit die Einrichtung des<br />

Übernahmsortes zur Bereitstellung von Abfällen, die<br />

auf anderen nahe gelegenen Liegenschaften anfallen,<br />

notwendig ist.<br />

(2) Über die Notwendigkeit der Einrichtung eines<br />

Übernahmsortes und dessen Umfang hat nach § 11<br />

Abs. 2 V-AWG erforderlichenfalls der Bürgermeister zu<br />

entscheiden.<br />

(3) Die für Liegenschaftseigentümer geltenden<br />

Bestimmungen dieser Verordnung fi nden sinngemäß<br />

auch auf Abfallbesitzer Anwendung, die in ähnlicher<br />

Weise zur Nutzung von Liegenschaften befugt sind<br />

(Mieter, Pächter, Gebrauchsberechtigte, Fruchtnießer<br />

u. dgl.) sowie auf die Eigentümer von Bauwerken auf<br />

fremdem Grund und Boden und die Inhaber von<br />

Baurechten.<br />

§ 16<br />

Öffnungszeiten der Sammelstellen, Sammelund<br />

Abfuhrtermine, Information<br />

Die Öffnungszeiten der Sammelstellen und Abgabestellen<br />

(Sammelhof, Grünmüllannahmestelle) sowie<br />

die Abfuhrtermine und die Abfuhrzeiten werden <strong>vom</strong><br />

Bürgermeister festgelegt und im <strong>Gemeindeblatt</strong> oder<br />

sonst in geeigneter Weise verlautbart.<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine Abfälle<br />

abgegeben bzw. zurückgelassen werden.<br />

Über allfällige Änderungen der Öffnungs- und Abfuhrzeiten<br />

sind die Abfallbesitzer rechtzeitig zu informieren.<br />

§ 17<br />

Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />

Diese Verordnung tritt am auf die Kundmachung<br />

folgenden Tag in Kraft. Gleichzeitig tritt die Abfuhrordnung<br />

<strong>vom</strong> 19. Dezember 1995 in der Fassung <strong>vom</strong><br />

15. November 2005 außer Kraft.<br />

6.) Beteiligung an der Neugründung der Forstweggenossenschaft<br />

Kohlholz<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> als Eigentümerin der GST-NRN<br />

17270/1, 17272/1, 17275, 17276, 17277 und<br />

17279 erklärt sich bereit, für den Bau und die<br />

Erhaltung des Forstweges Kohlholz mit den anderen<br />

Grundeigentümern eine Bringungsgenossenschaft<br />

gemäß Forstgesetz zu bilden.<br />

Weiters stimmt die Stadt <strong>Dornbirn</strong> der Satzung <strong>vom</strong><br />

20. 6. <strong>2006</strong> und den Bau- und Erhaltungskostenschlüsseln<br />

<strong>vom</strong> 6. 7. <strong>2006</strong> zu.<br />

Die Erhaltungskostenanteile betragen:<br />

für den Abschnitt 1 26,36 %<br />

für den Abschnitt 2 68,67 %<br />

für den Abschnitt 3 0,75 %<br />

Der Baukostenanteil für den Ausbau im Abschnitt 3<br />

beträgt 2,66 %. Die Prozentsätze können sich unter<br />

Umständen bis zur Genehmigung durch die BH noch<br />

geringfügig ändern, wenn z. B. ein potenzielles<br />

Mitglied abspringt.<br />

Weiters wird StR. Josef Moosbrugger als Vertreter der<br />

Stadt <strong>Dornbirn</strong> und DI Martin Machnik als dessen<br />

Stellvertreter in der Weggenossenschaft Kohlholz<br />

namhaft gemacht.<br />

Der Aufl ösung der Weggenossenschaft Alpriese wird<br />

zugestimmt.<br />

7.) Reduktion der Fläche der Baurechtsliegenschaft<br />

GST-NR 4656/8 (Bobletten) – Benzer Hipfl Ölz Zech<br />

OEG<br />

Die Baurechtsliegenschaft GST-NR 4656/8, auf<br />

welcher gemäß Kaufvertrag <strong>vom</strong> 4. bzw. 9. 5. 2005<br />

ein Baurecht für die Fa. Benzer Hipfl Ölz Zech OEG,


Bobletten 34, 6850 <strong>Dornbirn</strong> besteht, wird entsprechend<br />

dem vorliegenden Planentwurf um eine<br />

noch zu vermessende Fläche im Ausmaß von ca.<br />

1.500 m² reduziert. Die abgetrennte Fläche wird,<br />

soweit sie nicht an angrenzende Liegenschaftseigentümer<br />

veräußert wird, der städtischen Liegenschaft<br />

4656/1 zugeschlagen.<br />

Durch diese Reduzierung der Baurechtsliegenschaft<br />

verringert sich auch der Baurechtszins entsprechend<br />

der Flächenreduktion.<br />

Die Kosten der Vermessung sind durch den Baurechtsnehmer<br />

und die Stadt <strong>Dornbirn</strong> je zur Hälfte zu<br />

tragen.<br />

8.) Erwerb, Veräußerung, Tausch und Schenkungen von<br />

Liegenschaften:<br />

a) Übernahme eines Weganteiles in der KG. Ebnit,<br />

GST-NR 216/24<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> stimmt der unentgeltlichen<br />

Übertragung der 2/11 Anteile am Weg GST-NR<br />

216/24 der KG. Ebnit zu.<br />

Sämtliche mit der Übertragung der 2/11 Weganteile<br />

verbundenen Kosten sind von der Verlassenschaft<br />

zu tragen.<br />

b) Erwerb der Liegenschaft GST-NR 1527 mit<br />

589 m² (Josef-Ganahl-Straße) von Ilse Fetz-<br />

Schwendinger<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> kauft von Ilse Fetz-Schwendinger<br />

GST-NR 1527, GB 92001 <strong>Dornbirn</strong> (Restfl<br />

äche infolge einer Grundablöse für den Bau der<br />

Josef-Ganahl-Straße), mit 589 m² unter Bedingungen.<br />

Die mit der Errichtung und grundbücherlichen<br />

Durchführung des Kaufvertrages verbundenen<br />

Kosten trägt die Stadt <strong>Dornbirn</strong>.<br />

c) Erwerb von 5/36 Anteilen an GST-NR 3420/1<br />

(Roßmähder) von Anita Burtscher-Mäser<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> erwirbt von Frau Anita Burtscher-Mäser,<br />

6850 <strong>Dornbirn</strong>, Hintere Achmühlerstraße<br />

37a, deren 5/36 Anteile am GST-NR<br />

3420/1, vorgetragen in EZ 972 Grundbuch 92001<br />

<strong>Dornbirn</strong>, unter Bedingungen.<br />

Der Kaufpreis ist binnen zwei Wochen nach<br />

beidseitiger Unterfertigung und grundbücherlicher<br />

Eintragung der entsprechenden Rangordnung zur<br />

Zahlung fällig.<br />

Sämtliche Kosten, Steuern und Gebühren dieses<br />

Rechtsgeschäftes gehen zu Lasten der Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong>.<br />

d) Erwerb von ca. 110 m² aus GST-NR 4652<br />

(Bobletten) von Johann Rein<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> kauft von Herrn Johann Rein<br />

aus GST-NR 4652 eine Teilfl äche im Ausmaß von<br />

ca. 110 m² aus GST-NR 4652 unter Bedingungen.<br />

Der Kaufpreis ist bis binnen 14 Tagen nach<br />

grundbücherlicher Durchführung dieses Rechtsgeschäftes<br />

zur Zahlung fällig.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 13<br />

AMTLICH<br />

Sämtliche Vertragskosten übernimmt die Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong>.<br />

e) Verkauf einer Teilfl äche von ca. 230 m² aus<br />

GST-NR 4656/8 (Bobletten) an Josef Hagn<br />

1. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> verzichtet auf die gemäß<br />

Punkt VII des Kaufvertrages <strong>vom</strong> 18.10.1999<br />

zu Lasten der Liegenschaft GST-NR 4656/5<br />

eingeräumte Dienstbarkeit des Geh- und<br />

Fahrrechtes.<br />

2. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> veräußert aus der Liegenschaft<br />

GST-NR 4656/8 eine noch zu vermessende<br />

Teilfl äche im Ausmaß von maximal<br />

ca. 250 m² an Herrn Josef Hagn unter Bedingungen.<br />

3. Sämtliche Kosten und Gebühren dieses Rechtsgeschäftes<br />

sind von Herrn Josef Hagn zu<br />

bezahlen.<br />

f) Verkauf der Liegenschaft GST-NR 1177/6<br />

(Birkenwiese) an die Vorarlberger Lebenshilfe<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> veräußert an die Vorarlberger<br />

Lebenshilfe die gemäß Vorausplan der Fa. AVD-<br />

Vermessung, GZL. 5806/06, auf 2.134 m²<br />

erweiterte Liegenschaft GST-NR 1177/6 unter<br />

Bedingungen.<br />

Sämtliche Kosten und Gebühren, die mit diesem<br />

Rechtsgeschäft verbunden sind, sind von der<br />

Käuferin zu tragen.<br />

Die Vermessungskosten werden im Zuge der<br />

Neuvermessung der Liegenschaften im Bereich<br />

Birkenwiese und der Straßenverlegung von der<br />

Stadt <strong>Dornbirn</strong> getragen.<br />

Der Stadt <strong>Dornbirn</strong> ist an der Verkaufsliegenschaft<br />

ein Vorkaufsrecht zum Schätzwert einzuräumen.<br />

g) Verkauf einer Teilfl äche (4 m²) aus GST-NR<br />

19916/2 (Straße Unterfallenberg) an Frau Ruth<br />

Fontain<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> übergibt an Frau Ruth Fontain,<br />

6850 <strong>Dornbirn</strong>, Unterfallenberg 9, aus GST-NR<br />

19916/2 eine Teilfl äche im Ausmaß von 4 m²<br />

unter Bedingungen.<br />

Die Grundbuchseingabe erfolgt über das Vermessungsamt<br />

im Zuge eines Verfahrens zur<br />

Abschreibung von geringwertigen Trennstücken<br />

gemäß den §§ 13 und 15 LTG (Liegenschaftsteilungsgesetz).<br />

Der Kaufpreis ist bei Unterfertigung des Grundeinlösevertrages<br />

zur Zahlung fällig. Sämtliche Kosten<br />

trägt die Käuferin allein.<br />

9.) Erwerb und Einräumung von Dienstbarkeiten:<br />

Annahme einer Dienstbarkeit für die Zufahrt zum<br />

Karlsgraben<br />

Zur Erlangung der erforderlichen Dienstbarkeit<br />

bezüglich der Geh- und Fahrrechte zum Zwecke der<br />

erforderlichen Erhaltungsarbeiten am Karlsgraben


AMTLICH<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 14<br />

sowie der dort befi ndlichen Steuerungsanlage,<br />

bestehend aus dem Schaltkasten, der Rechenanlage<br />

und dem Überlauf des RÜ II, stimmt die Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong> den Regelungen gemäß Kaufvertrag des<br />

Notars Univ.-Doz. Dr. Manfred Umlauft, <strong>Dornbirn</strong>, <strong>vom</strong><br />

21. 6. <strong>2006</strong> zu.<br />

Mit der Erlangung dieser Dienstbarkeit sind für die<br />

Stadt <strong>Dornbirn</strong> nachstehende Pfl ichten verbunden:<br />

a) Die Dienstbarkeit des Geh- und Fahrrechtes ist auf<br />

den Zweck eingeschränkt, die erforderlichen<br />

Erhaltungsarbeiten am „Karlsgraben“ durchzuführen<br />

und die im Bereich der GST-NR 9251/10<br />

befi ndlichen Steuerungsanlagen zu warten, zu<br />

reparieren, instand zu halten und dort die diesbezüglichen<br />

Arbeiten durchzuführen.<br />

b) Die Dienstbarkeitsfl ächen können von den Eigentümern<br />

derselben uneingeschränkt mitbenützt<br />

werden, sofern die jederzeitige Begeh- und Befahrbarkeit<br />

gewährleistet ist.<br />

c) Die Einräumung dieser Dienstbarkeit erfolgt unter<br />

Bedingungen.<br />

10.) Nachnutzung Ulmer-Areal, Rathausplatz/<br />

Dr.-Waibel-Straße; Zustimmung zu diversen Maßnahmen<br />

als Miteigentümer der GST-NR 6842<br />

(Ulmer-Hochhaus) bzw. als Nachbar im Eigentum der<br />

GST-NR 6836/2<br />

a) Zur Verwirklichung der geplanten Nachnutzung des<br />

Ulmer-Areals Rathausplatz/Dr.-Waibel-Straße durch<br />

die Fa. Schertler-Alge GmbH stimmt die Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong> nachstehenden Maßnahmen zu:<br />

1. als Miteigentümer der Liegenschaft<br />

GST-NR 6842<br />

der Zuschreibung von 648 m² Grundfl äche<br />

aus GST-NR 6845/2 zu GST-NR 6842;<br />

der Aufstockung des Ulmer-Hochhauses von<br />

derzeit 6,5 auf rund 7 2/3 Stockwerke;<br />

der Einräumung einer Dienstbarkeit für den<br />

geplanten Gastronomiebetrieb im Haus D zur<br />

Errichtung einer Gastterrasse im planlich<br />

vorgesehenen Ausmaß auf der Liegenschaft<br />

GST-NR 6842;<br />

der Verschiebung bzw. Neusituierung von im<br />

Rahmen des Wohnungseigentums derzeit der<br />

Stadt <strong>Dornbirn</strong> zugeordneten Nebenräumen<br />

(Kellerräume) im bisherigen Ausmaß.<br />

2. als Nachbar und Eigentümer der Liegenschaft<br />

GST-NR 6836/2<br />

der Dienstbarkeit der Belieferung der zentralen<br />

Hackschnitzel-/Pelletsanlage für die<br />

Gesamtverbauung des Ulmer-Areals<br />

(GST-NRN 6842, 6845/2, 6845/3 und<br />

6845/4).<br />

b) Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> nimmt die Dienstbarkeit zur<br />

Errichtung einer öffentlichen Fuß- und Radwegverbindung<br />

zwischen der Dr.-Waibel-Straße<br />

(Höhe Haus Spiegel) und dem westlichen Friedhofseingang<br />

bzw. dem Rathaus-Hof in einer Breite<br />

von 3 m an.<br />

11.) Mietvereinbarung für die Dreifach-Turnhalle mit der<br />

<strong>Dornbirn</strong>er Messe GmbH<br />

Mit der <strong>Dornbirn</strong>er Messe GmbH wird zu denselben<br />

Bedingungen wie mit der Republik Österreich ein<br />

Mietvertrag für die Nutzung der neuen Dreifach-<br />

Turnhalle auf der Liegenschaft GST-NR 4685, jedoch<br />

mit bedarfsadäquaten Abänderungen abgeschlossen.<br />

12.) Beratung über Berichte des Prüfungsausschusses<br />

Die vorliegenden Berichte des Prüfungsausschusses<br />

<strong>vom</strong> 6. 7. <strong>2006</strong> betreffend „Familien- und Sozialzentrum“<br />

sowie „Kostensteuerung am Beispiel<br />

Pfl egeheim Höchsterstraße“ werden zur Kenntnis<br />

genommen.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

STADTRAT<br />

Kurzbericht über die am 1. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 15.00 Uhr unter<br />

dem Vorsitz von Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />

abgehaltene 40. Sitzung des Stadtrates.<br />

1. a) Frau Daniela Blecha, Spinnergasse 23, <strong>Dornbirn</strong>,<br />

wird für ihr Auslandssemester an der Universitet<br />

Lund in Schweden ein Beitrag gewährt.<br />

b) Herrn Dominik Ouschan, Albert-Lortzing-Straße 9,<br />

<strong>Dornbirn</strong>, wird für sein Auslands semester an der<br />

Copenhagen Business School in Schweden ein<br />

Beitrag gewährt.<br />

2. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> gewährt für das Jahr <strong>2006</strong> an<br />

<strong>Dornbirn</strong>er Landwirte Viehhalteprämien für Kühe<br />

Rinder, Ziegen, Schafe, Zucht- und Mastschweine.<br />

Voraussetzung für die Förderung ist, dass<br />

a) pro ha entsprechend den EU-Richtlinien max. 2 GVE<br />

(Großvieheinheiten) gehalten werden;<br />

b) die Tierhaltung entsprechend den einschlägigen<br />

gesetzlichen Vorschriften (Tier schutz, Bundesgesetz<br />

etc.) erfolgt.<br />

3. Die Stadt <strong>Dornbirn</strong> vergibt die Lieferung eines stationären<br />

Verkehrsradargerätes Marke MULTANOVA 6FA<br />

zum Preis in Höhe von g 80.994,– inkl. MwSt. an die<br />

ROBOT Visual Systems GmbH, Wien.<br />

4. a) Die Bauleistung Abbruch- und Baumeisterarbeiten<br />

für die Einrichtung eines Fami lien- und Sozialzentrums<br />

im ehemaligen Altersheim wird an die Gebrüder<br />

Feierle GmbH, Höchsterstraße 51, <strong>Dornbirn</strong>, zu<br />

einer Auftragssumme in Höhe von g 244.000,– netto<br />

bzw. g 292.800,– brutto vergeben.


) Die Bauleistung Zimmermeisterarbeiten für die<br />

Einrichtung eines Familien- und Sozialzentrums im<br />

ehemaligen Altersheim wird an die Fa. Kaufmann<br />

Zimmerei u. Tischlerei, 6870 Reuthe 116, zu einer<br />

Auftragssumme in Höhe von g 57.000,– netto bzw.<br />

g 68.400,-- brutto vergeben.<br />

c) Die Bauleistung Liftanlagen für die Einrichtung eines<br />

Familien- und Sozialzent rums im ehemaligen Altersheim<br />

wird an die Doppelmayr Aufzüge AG, Konrad-<br />

Doppelmayr-Straße 3, 6961 Wolfurt, zu einer Auftragssumme<br />

in Höhe von g 101.000,-- netto bzw.<br />

g 121.200,-- brutto vergeben.<br />

5. Der Durchführung der Werkwoche des Jugendsinfonieorchesters<br />

<strong>Dornbirn</strong> in der Zeit <strong>vom</strong> 27. <strong>August</strong> bis<br />

2. September <strong>2006</strong> in Bizau mit einem Abschlusskonzert<br />

im Kultur haus <strong>Dornbirn</strong> am 10. September <strong>2006</strong><br />

wird zugestimmt.<br />

VERORDNUNGEN<br />

Abfuhr von Abfällen in der Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong> (Abfallabfuhrverordnung)<br />

Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong> <strong>vom</strong> 25. Juli <strong>2006</strong> wird gemäß §§ 7 und 9<br />

Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz (V-AWG), LGBl.<br />

Nr. 1/<strong>2006</strong>, und der dazu erlassenen Verordnungen der<br />

Vorarlberger Landesregierung, sowie der §§ 28 und 28a<br />

des Abfallwirtschaftsgesetzes 2002 (AWG 2002), BGBl. I<br />

Nr. 102/2002 idgF wird verordnet:<br />

Inhalt<br />

1. Allgemeines<br />

§ 1 Begriffe<br />

§ 2 Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von Abfällen<br />

§ 3 Systemabfuhr, Abfuhrpflicht<br />

2. Sammlung und Abfuhr der Restabfälle und Bioabfälle<br />

§ 4 Restabfälle<br />

§ 5 Bioabfälle<br />

§ 6 Aufstellung und Benützung der Abfallbehälter<br />

§ 7 Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />

Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />

§ 8 Abfuhrplan<br />

3. Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll und sperrigen<br />

Garten- und Parkabfällen<br />

§ 9 Sperrmüll<br />

§ 10 Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />

4. Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />

Verpackungsabfällen<br />

§ 11 Altstoffe<br />

§ 12 Verpackungsabfälle<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 15<br />

AMTLICH<br />

5. Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und -ölen,<br />

Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />

§ 13 Altspeisefette und -öle<br />

§ 14 Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />

6. Schlussbestimmungen<br />

§ 15 Pflichten der Liegenschaftseigentümer<br />

§ 16 Informationen über Sammelstellen, Sammel- und<br />

Abfuhrtermine<br />

§ 17 Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />

1. Allgemeines<br />

§ 1<br />

Begriffe<br />

(1) „Siedlungsabfälle“ sind Abfälle aus privaten Haushalten<br />

und andere Abfälle, die auf Grund ihrer<br />

Beschaffenheit oder Zusammensetzung den Abfällen<br />

aus privaten Haushalten ähnlich sind; bei der<br />

Zuordnung ist das Europäische Abfallverzeichnis zu<br />

berücksichtigen.<br />

(2) „Gemischte Siedlungsabfälle“ („Restabfälle“) sind<br />

nicht gefährliche Siedlungsabfälle, nachdem<br />

biologisch abbaubare Küchen- und Kantinenabfälle,<br />

kompostierbare Garten- und Parkabfälle, Altspeisefette<br />

und -öle sowie getrennt zu sammelnde Altstoffe<br />

und Verpackungsabfälle zuvor ausgesondert wurden.<br />

Restabfälle setzen sich daher insbesondere aus<br />

unverwertbaren Altstoffen, Nichtverpackungsabfälle<br />

aus Kunststoff, Hygieneabfällen, unverwertbaren<br />

Textilien, Kehricht und dergleichen zusammen.<br />

(3) „Sperrige Siedlungsabfälle“ („Sperrmüll“) sind nicht<br />

gefährliche Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />

Größe nicht in den von der Gemeinde zur Verwendung<br />

vorgeschriebenen Sammelbehältern abgeführt<br />

werden können und von denen kompostierbare<br />

Garten- und Parkabfälle und getrennt zu sammelnde<br />

Altstoffe zuvor ausgesondert wurden.<br />

(4) „Bioabfälle“ sind getrennt gesammelte biologisch<br />

abbaubare Siedlungsabfälle und kompostierbare<br />

Garten- und Parkabfälle im Sinne der Verordnung<br />

über die getrennte Sammlung biogener Abfälle,<br />

BGBl. Nr. 68/1992 idF BGBl. Nr. 456/1994, welche<br />

in den von der Gemeinde zur Verwendung vorgeschriebenen<br />

Abfallsammelbehältern abgeführt<br />

werden können.<br />

(5) „Sperrige Garten- und Parkabfälle“ sind biologisch<br />

abbaubare Siedlungsabfälle, die auf Grund ihrer<br />

Größe oder Menge nicht in den von der Gemeinde<br />

zur Verwendung vorgeschriebenen Abfallsammelbehältern<br />

abgeführt werden können.<br />

(6) „Altstoffe“ sind<br />

a) Abfälle, welche getrennt von anderen Abfällen<br />

gesammelt werden, oder<br />

b) Stoffe, die durch eine Behandlung aus Abfällen<br />

gewonnen werden,


AMTLICH<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 16<br />

um diese Abfälle nachweislich einer zulässigen<br />

Verwertung zuzuführen.<br />

(7) „Verpackungsabfälle“ sind gebrauchte Verpackungen,<br />

welche getrennt von anderen Abfällen gesammelt<br />

und einer zulässigen Verwertung zugeführt werden.<br />

(8) „Altspeisefette und -öle“ sind getrennt zu sammelnde<br />

Abfälle aus Haushalten oder Einrichtungen mit<br />

Mengen, die mit denen aus privaten Haushalten<br />

vergleichbar sind, und die einem befugten Abfallsammler<br />

oder Abfallbehandler übergeben werden.<br />

(9) „Problemstoffe“ sind gefährliche Abfälle, die üblicherweise<br />

in privaten Haushalten anfallen. Weiters gelten<br />

als Problemstoffe jene gefährlichen Abfälle aller<br />

übrigen Abfallerzeuger, die nach Art und Menge mit<br />

üblicherweise in privaten Haushalten anfallenden<br />

gefährlichen Abfällen vergleichbar sind. In beiden<br />

Fällen gelten diese Abfälle so lange als Problemstoffe,<br />

wie sie sich in der Gewahrsam der Abfallerzeuger<br />

befinden.<br />

(10) „Elektroaltgeräte“ sind gefährliche und nicht gefährliche<br />

Abfälle, die getrennt von anderen Abfällen<br />

gesammelt werden müssen.<br />

(11) „Abfallsammelbehälter“ sind Abfallsäcke, Abfalltonnen<br />

oder Abfallcontainer, die zur Sammlung und<br />

zum Abtransport der nicht gefährlichen Siedlungsabfälle,<br />

die der Systemabfuhr unterliegen, dienen.<br />

(12) „Abfallbesitzer“ ist der Abfallerzeuger oder jede<br />

Person, welche die Abfälle inne hat.<br />

§ 2<br />

Verwahrung, Bereitstellung und Abfuhr von Abfällen<br />

Die Abfallbesitzer haben nicht gefährliche Siedlungsabfälle<br />

so zu verwahren, zur Abfuhr bereitzustellen und rechtzeitig<br />

abführen zu lassen oder selbst abzuführen, dass<br />

auf der Liegenschaft, auf der sie anfallen, keine Gefährdungen,<br />

Beeinträchtigungen oder Belastungen im Sinne<br />

des § 1 Abs. 4 V-AWG, z.B. für die Gesundheit von Menschen,<br />

die natürlichen Lebensbedingungen von Tieren,<br />

Pflanzen oder für den Boden, das Wasser, das Orts- und<br />

Landschaftsbild oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit<br />

verursacht werden. Der § 3 bleibt unberührt.<br />

§ 3<br />

Systemabfuhr, Abfuhrpflicht<br />

(1) Die Stadt ist verpflichtet, die im Stadtgebiet anfallenden<br />

nicht gefährlichen Siedlungsabfälle zu<br />

sammeln und abzuführen (Systemabfuhr), und die<br />

Abfallbesitzer sind verpflichtet, diese Abfälle nach<br />

den Bestimmungen dieser Verordnung im Rahmen<br />

der Systemabfuhr zu sammeln und durch die Stadt<br />

abführen zu lassen.<br />

Davon ausgenommen sind<br />

a) Abfälle, die <strong>vom</strong> Abfallbesitzer behandelt (z.B.<br />

kompostiert) werden und zu deren ordnungsgemäßer<br />

Behandlung der Abfallbesitzer berechtigt und<br />

imstande ist,<br />

b) Abfälle, die in ein genehmigtes Sammel- und<br />

Verwertungssystem eingebracht werden,<br />

c) Elektroaltgeräte, wenn sie bei Herstellern,<br />

Importeuren oder Letztvertreibern (Handel)<br />

zurückgegeben werden.<br />

(2) Der Systemabfuhr unterliegen auch nicht gefährliche<br />

Siedlungsabfälle aus gewerblichen Betriebs anlagen,<br />

sofern ihre Menge im jeweiligen Betrieb bezogen auf<br />

das jeweils vorangegangene Kalenderjahr größer ist<br />

als die der sonstigen Abfälle, insbesondere aus Produktion.<br />

Ausgenommen bleiben jedoch<br />

a) Küchen- und Kantinenabfälle sowie Altspeisefette<br />

und -öle und<br />

b) Altstoffe, soweit sie nachweislich im Rahmen<br />

eines überörtlichen mindestens zehn Betriebsstätten<br />

umfassenden Sammel- oder Rücknahmesystems<br />

eines Unternehmens, eines Konzerns<br />

oder von Unternehmen, die an einem vertikalen<br />

Vertriebsbindungssystems teilnehmen, gesammelt<br />

und einer zulässigen Verwertung zugeführt werden.<br />

(3) Sperrige Siedlungsabfälle sowie sperrige Garten- und<br />

Parkabfälle unterliegen nicht der Systemabfuhr.<br />

2. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Restabfällen und Bioabfällen<br />

§ 4<br />

Restabfälle<br />

(1) Als Restabfälle dürfen zur Systemabfuhr nur jene<br />

Abfälle bereit gestellt werden, bei denen getrennt zu<br />

sammelnde Bioabfälle, Altspeisefette und -öle,<br />

Altstoffe und Verpackungen, Problemstoffe und<br />

Elektro altgeräte zuvor ausgesondert wurden.<br />

(2) Restabfälle sind vorbehaltlich der folgenden Bestimmungen<br />

ausnahmslos in den von der Stadt zur<br />

Verfügung gestellten Abfallsäcken für „Restabfall“<br />

zur Systemabfuhr bereitzustellen.<br />

(3) Für Restabfälle können auch Tonnen mit höchstens<br />

60 l Inhalt und, sofern die Tonnen nicht fahrbar sind,<br />

einem Leergewicht von maximal 5 kg verwendet<br />

werden.<br />

(4) Fallen bei Einrichtungen wie z.B. Schulen, größeren<br />

Wohnanlagen u. dgl. überdurchschnittlich große<br />

Restabfallmengen an, kann die Stadt eine Ausnahmegenehmigung<br />

zur Verwendung von Containern<br />

erteilen.<br />

(5) Der Abfallbesitzer bzw. der Liegenschaftseigentümer<br />

hat die Abfallsammelbehälter (Container, Tonnen


udgl.) auf eigene Kosten anzuschaffen. Es sind<br />

genormte Behälter zu verwenden, die mit der am<br />

Sammelfahrzeug eingesetzten Schütteinrichtung<br />

entleert werden können.<br />

(6) Die Abfallsäcke müssen ordnungsgemäß zugebunden<br />

werden. Tonnen bzw. Container dürfen nur so<br />

weit befüllt werden, dass sie noch geschlossen<br />

werden können.<br />

(7) Die Abfallbesitzer (Liegenschaftseigentümer) haben<br />

die Abfallsammelbehälter (Container, Tonnen) so<br />

instand zu halten und zu reinigen, dass die Gesundheit<br />

von Menschen nicht gefährdet wird und keine<br />

unzumutbaren Geruchsbelästigungen entstehen.<br />

§ 5<br />

Bioabfälle<br />

(1) Bioabfälle sind vorbehaltlich der folgenden Bestimmungen<br />

ausnahmslos in den von der Stadt ausgegebenen<br />

Abfallsäcken für „Bioabfall“ zur Abfuhr bereitzustellen.<br />

(2) In Wohnanlagen mit mindestens 5 Wohneinheiten<br />

sind Bioabfälle in Biotonnen mit 80 l, 120 l oder<br />

240 l Fassungsvermögen zu sammeln und bereitzustellen.<br />

(3) Ausnahmsweise kann die Stadt auch in Wohnanlagen<br />

mit mehr als 5 Einheiten die Verwendung von<br />

Bioabfallsäcken genehmigen, wenn besondere Gründe<br />

dafür vorliegen wie z.B. geringe Bewohnerzahl,<br />

häufige Ortsabwesenheiten udgl. Die einwandfreie<br />

Trennung der Bioabfälle <strong>vom</strong> Restmüll muss gewährleistet<br />

sein und durch die Lagerung von Biomüll in<br />

Abfallsäcken dürfen keine Belästigungen für die<br />

Umgebung entstehen. Die Genehmigung ist zu widerrufen,<br />

wenn die Voraussetzungen nicht mehr vorliegen.<br />

Für Wohnanlagen mit weniger als fünf Wohneinheiten<br />

und für sonstige Einrichtungen oder gewerbliche<br />

Betriebsanlagen kann die Stadt die Verwendung von<br />

Biotonnen auf Antrag bewilligen.<br />

(4) Die Bestimmungen des § 4 Abs. 5, 6 und 7 über die<br />

Anschaffung, Verwendung und Instandhaltung der<br />

Behälter gelten für Bioabfälle sinngemäß.<br />

§ 6<br />

Aufstellung und Benützung von Abfallsammelbehältern<br />

Die Abfallsammelbehälter sind auf der eigenen Liegenschaft<br />

so aufzustellen, dass keine unzumutbaren Belästigungen<br />

für die Hausbewohner, Nachbarschaft oder die<br />

Allgemeinheit durch Geruch, Verunreinigungen, Lärm udgl.<br />

entstehen. Bioabfallsäcke und Biotonnen sind nach<br />

Möglichkeit an einem schattigen oder überdachten Ort<br />

aufzustellen. Außer beim Befüllen oder Entleeren sind die<br />

Behälter stets geschlossen zu halten.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 17<br />

AMTLICH<br />

§ 7<br />

Abfuhrgebiet, Bereitstellung, Übernahmsorte,<br />

Sammelstellen für Restabfälle und Bioabfälle<br />

(1) Das Abfuhrgebiet, das ist jener Bereich, in dem die<br />

Abfälle von der Liegenschaft oder von einem Übernahmsort<br />

abgeholt werden, ist im beiliegenden Lageplan,<br />

der einen integrierten Bestandteil dieser Verordnung<br />

bildet, dargestellt.<br />

(2) Innerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />

und Bioabfälle auf der Liegenschaft, auf der sie<br />

anfallen, rechtzeitig an geeigneter, leicht zugänglicher<br />

Stelle im unmittelbaren Nahbereich einer<br />

öffentlichen Verkehrsfläche so zur Abfuhr bereitzustellen,<br />

dass keine Belästigungen, Gesundheitsgefährdungen<br />

oder Verkehrsbehinderungen entstehen<br />

und die Abfälle ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust<br />

abgeführt werden können. Wenn die Liegen schaft<br />

nur erschwert angefahren werden kann oder die<br />

Abholung von dort wegen der Lage der Liegenschaft<br />

wirtschaftlich nicht vertretbar ist, sind die Abfälle<br />

beim nächst gelegenen leicht erreichbaren Ort zur<br />

Abfuhr bereitzustellen. Wenn die Liegenschaft nicht<br />

an einer öffentlichen Verkehrsfläche liegt, sind die<br />

Abfälle beim nächst gelegenen geeigneten Ort im<br />

unmittelbaren Nahbereich einer öffentlichen Verkehrsfläche<br />

bereitzustellen.<br />

(3) Bei Bedarf kann die Stadt für Liegenschaften, die<br />

nicht an öffentlichen Verkehrsflächen liegen oder nur<br />

erschwert angefahren werden können oder wenn die<br />

Abholung von dort wegen der Lage der Liegenschaft<br />

wirtschaftlich nicht vertretbar wäre, Übernahmsorte<br />

festlegen, bei denen die Abfälle bereitgestellt werden<br />

müssen.<br />

(4) Abfallsammelbehälter dürfen frühestens am Vorabend<br />

des Abfuhrtages bereitgestellt werden und<br />

sind nach der Entleerung unverzüglich von der Straße<br />

zu entfernen.<br />

(5) Außerhalb des Abfuhrgebietes sind die Restabfälle<br />

und Bioabfälle zur nächst gelegenen Sammelstelle<br />

zu bringen und in den von der Stadt für Restabfall,<br />

Bioabfall zulässigen Behältern zur Abfuhr bereit zu<br />

stellen. Sammelstellen werden von der Stadt für die<br />

folgenden, <strong>vom</strong> Abfuhrgebiet ausgenommenen<br />

Gebiete eingerichtet:<br />

a) Ebnit-Dorf<br />

b) Ebnit-Heumöser<br />

c) Rickatschwende<br />

d) Ammenegg<br />

e) Kohlenstadl<br />

§ 8<br />

Abfuhrplan<br />

(1) Die Abfuhr der Bioabfälle erfolgt wöchentlich; die<br />

Abfuhr der Restabfälle erfolgt alle zwei Wochen.


AMTLICH<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 18<br />

(2) Die Abfuhr erfolgt jeweils am für die Liegenschaft im<br />

Abfuhrplan festgelegten Abfuhrtag ab 6.00 Uhr. Für<br />

Liegenschaften, die für Restabfälle Container verwenden,<br />

kann der Abfuhrtag für Restabfälle abweichend<br />

<strong>vom</strong> Abfuhrtag individuell festgelegt werden.<br />

(3) Der Abfuhrplan ist <strong>vom</strong> Bürgermeister rechtzeitig im<br />

<strong>Gemeindeblatt</strong> oder auf andere geeignete Weise<br />

bekannt zu geben.<br />

3. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Sperrmüll<br />

und sperrigen Garten- und Parkabfällen<br />

§ 9<br />

Sperrmüll<br />

(1) Sperrmüll bis zu einer Höchstmenge von 2 m³ kann<br />

im Sammelhof der Stadt jeweils zu den verlautbarten<br />

Öffnungszeiten bei der dort eingerichteten<br />

Annahmestelle für Sperrmüll abgegeben werden. Es<br />

dürfen nur solche Abfälle übergeben werden, die in<br />

den von der Stadt bereitgestellten Behältern wegen<br />

ihrer Größe keinen Platz finden.<br />

(2) In begründeten Ausnahmefällen wird Sperrmüll auf<br />

Antrag des Abfallbesitzers von der Liegenschaft, auf<br />

der er anfällt, durch die Stadt (Werkhof) abgeholt.<br />

Altmetalle sowie sperrige Holzabfälle sind getrennt<br />

<strong>vom</strong> sonstigen Sperrmüll bereitzustellen.<br />

§ 10<br />

Sperrige Garten- und Parkabfälle<br />

Sperrige Garten- und Parkabfälle können bei der von der<br />

Stadt eingerichteten Sammelstelle für Grünabfälle zu den<br />

Öffnungszeiten abgegeben werden. Die Öffnungszeiten<br />

sind im <strong>Gemeindeblatt</strong> zu verlautbaren.<br />

4. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Altstoffen und<br />

Verpackungsabfällen<br />

§ 11<br />

Altstoffe<br />

(1) Verwertbare Altkleider (Alttextilien) können bei den<br />

von den gemeinnützigen Institutionen aufgestellten<br />

Sammelbehältern oder bekannt gegebenen Sammelstellen<br />

abgegeben werden.<br />

(2) Altpapier ist bei den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />

oder im Sammelhof der Stadt zu den<br />

Öffnungszeiten abzugeben.<br />

(3) Altmetall ist im Sammelhof der Stadt zu den<br />

Öffnungszeiten abzugeben.<br />

(4) Die Abgabe von Altstoffen bei den öffentlich zugänglichen<br />

Altstoffsammelstellen darf nur zu den dort<br />

angeschlagenen Zeiten erfolgen und ist außerhalb<br />

dieser Zeiten sowie an Sonn- und Feiertagen nicht<br />

zulässig.<br />

(5) Bei Überfüllung der bereitgestellten Behälter dürfen<br />

keine Altstoffe an der Sammelstelle zurückgelassen<br />

werden.<br />

(6) In die Sammelbehälter dürfen ausschließlich die auf<br />

den Behältern deklarierten Abfallarten eingebracht<br />

werden. Jede Verunreinigung der Altstoffsammelstellen<br />

ist zu unterlassen. Verunreinigungen werden auf<br />

Kosten des Verursachers beseitigt.<br />

§ 12<br />

Verpackungsabfälle<br />

(1) Verpackungsabfälle aus Papier und Pappe sind bei<br />

den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />

oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />

abzugeben.<br />

(2) Verpackungsabfälle aus Metall sind bei den öffentlich<br />

zugänglichen Altstoffsammelstellen oder im<br />

Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten abzugeben.<br />

(3) Verpackungsabfälle aus Glas (Flaschen etc.) sind bei<br />

den öffentlich zugänglichen Altstoffsammelstellen<br />

oder im Sammelhof der Stadt zu den Öffnungszeiten<br />

abzugeben. Die Glasverpackungen sind in Weißglas<br />

und Buntglas zu trennen.<br />

(4) Verpackungsabfälle aus Kunststoff und Verbundverpackungen<br />

sind <strong>vom</strong> Abfallbesitzer zu sammeln und<br />

in den von der Stadt ausgegebenen Kunststoffsäcken<br />

zur Abfuhr bereitzustellen.<br />

Die Säcke sind ordnungsgemäß zu verschließen und<br />

frühestens am Vorabend des von der Stadt bekannt<br />

gegebenen Abfuhrtages unter Beachtung der Bestimmungen<br />

des § 7 zur Abfuhr bereitzustellen.<br />

(5) Für die Benützung der Altstoffsammelstellen gelten<br />

die Bestimmungen gemäß § 11 Abs. 4 bis 6.<br />

5. Abschnitt<br />

Sammlung und Abfuhr von Altspeisefetten und -ölen,<br />

Problemstoffen und Elektroaltgeräten<br />

§13<br />

Altspeisefette und -öle<br />

(1) Gemäß § 16 Abs. 6 AWG 2002 sind Altspeisefette<br />

und -öle getrennt zu sammeln und bei der stationären<br />

Sammelstelle im Sammelhof zu den Öffnungszeiten<br />

abzugeben.


(2) Für die Sammlung von Altspeisefetten und -ölen<br />

stehen Wechselbehälter (so genannte „Öli“) zur<br />

Verfügung, die beim Sammelhof zu beziehen sind.<br />

§ 14<br />

Problemstoffe, Elektroaltgeräte<br />

(1) Problemstoffe und Elektroaltgeräte können beim<br />

Sammelhof zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine<br />

Abfälle zurückgelassen werden.<br />

(2) Problemstoffe sind nach Möglichkeit in den Originalbehältern<br />

zu übergeben. Falls dies nicht möglich ist,<br />

sollte der Behälter tunlichst mit einem Hinweis auf<br />

dessen Inhalt versehen werden.<br />

(3) Elektroaltgeräte können auch bei der für die Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong> zuständigen regionalen Übernahmestelle<br />

Hubert Häusle GmbH, Königswiesen, 6890 Lustenau,<br />

abgegeben werden.<br />

(4) Für Altbatterien (ausgenommen Autobatterien) sowie<br />

für Ölfilter und Mineralöl besteht eine Rücknahmepflicht<br />

des Handels. Medikamente können in Apotheken<br />

zurückgegeben werden. Bei Elektroaltgeräten<br />

besteht für den Händler eine Rücknahmeverpflichtung<br />

beim Kauf eines Neugerätes und wenn die Verkaufsfläche<br />

des Händlers mehr als 150 m² beträgt.<br />

6. Abschnitt<br />

Schlussbestimmungen<br />

§ 15<br />

Pflichten der Liegenschaftseigentümer<br />

(1) Nach § 11 Abs. 1 V-AWG haben Liegenschaftseigentümer<br />

zu dulden, dass auf ihren Liegenschaften<br />

Übernahmsorte eingerichtet werden und Abfallbehälter<br />

bereitgestellt werden, so weit die Einrichtung<br />

des Übernahmsortes zur Bereitstellung von Abfällen,<br />

die auf anderen nahe gelegenen Liegenschaften<br />

anfallen, notwendig ist.<br />

(2) Über die Notwendigkeit der Einrichtung eines Übernahmsortes<br />

und dessen Umfang hat nach § 11<br />

Abs. 2 V-AWG erforderlichenfalls der Bürgermeister<br />

zu entscheiden.<br />

(3) Die für Liegenschaftseigentümer geltenden Bestimmungen<br />

dieser Verordnung finden sinngemäß auch<br />

auf Abfallbesitzer Anwendung, die in ähnlicher Weise<br />

zur Nutzung von Liegenschaften befugt sind (Mieter,<br />

Pächter, Gebrauchsberechtigte, Fruchtnießer u. dgl.)<br />

sowie auf die Eigentümer von Bauwerken auf fremdem<br />

Grund und Boden und die Inhaber von Baurechten.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 19<br />

AMTLICH<br />

§ 16<br />

Öffnungszeiten der Sammelstellen, Sammel- und<br />

Abfuhrtermine, Information<br />

Die Öffnungszeiten der Sammelstellen und Abgabestellen<br />

(Sammelhof, Grünmüllannahmestelle) sowie die Abfuhrtermine<br />

und die Abfuhrzeiten werden <strong>vom</strong> Bürgermeister<br />

festgelegt und im <strong>Gemeindeblatt</strong> oder sonst in geeigneter<br />

Weise verlautbart.<br />

Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen keine Abfälle abgegeben<br />

bzw. zurückgelassen werden.<br />

Über allfällige Änderungen der Öffnungs- und Abfuhrzeiten<br />

sind die Abfallbesitzer rechtzeitig zu informieren.<br />

§ 17<br />

Inkrafttreten, Außerkrafttreten<br />

Diese Verordnung tritt am auf die Kundmachung folgenden<br />

Tag in Kraft. Gleichzeitig tritt die Abfuhrordnung<br />

<strong>vom</strong> 19. Dezember 1995 in der Fassung <strong>vom</strong><br />

15. November 2005 außer Kraft.<br />

Der Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

Fahrverbot<br />

Verordnung des Bürgermeisters der Stadt <strong>Dornbirn</strong> in<br />

Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO<br />

1960 i.V.m. der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung<br />

über den übertragenen Wirkungsbereich der<br />

Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei, LGBl.<br />

Nr. 30/1995, sowie § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz,<br />

LGBl. Nr. 40/1985:<br />

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b. Ziff. 1 StVO 1960 wird angeordnet:<br />

Aus Anlass der 6. R-D Radclassics <strong>2006</strong> „Rad Rundstreckenrennen<br />

– Rund um Mühlebach“, wird die<br />

Mühlebacherstraße, die Haldengasse und die Bürglegasse<br />

am Samstag, dem 12. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, in der Zeit<br />

von 15.30 bis 21.00 Uhr für Fahrzeuge aller Art<br />

gesperrt.<br />

Diese Verordnung ist mit den Straßenverkehrszeichen<br />

nach § 52 lit a Ziffer 1 StVO 1960 „Fahrverbot“, kundzumachen;<br />

sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit<br />

der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele


AMTLICH<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 20<br />

KUNDMACHUNGEN<br />

Bauausschreibung<br />

(offenes Verfahren)<br />

Die Stadt <strong>Dornbirn</strong>, Vorarlberg, bringt die beiden nachstehenden<br />

Baulose separat zur öffentlichen Ausschreibung.<br />

1. Baulos 1: Straßenneubau Widagasse inkl. Kanalbau<br />

und Wasserleitung<br />

Massenübersicht:<br />

Belagfl äche inkl. Straßenunterbau: 1.250 m2 Kanalaustausch: ca. 220 m<br />

Erneuerung Wasserleitung: ca. 230 m<br />

Bautermine:<br />

Baubeginn: 25. September <strong>2006</strong><br />

Fertigstellung: 20. November <strong>2006</strong><br />

2. Baulos 2: Straßenausbau Bereich Bockackerstraße<br />

inkl. Kanalbau und Wasserleitung<br />

Massenübersicht:<br />

Belagfl äche inkl. Straßenunterbau: ca. 1.500 m2 Rand- und Saumsteine: ca. 480 m<br />

Kanalaustausch: ca. 150 m<br />

Erneuerung Wasserleitung: ca. 200 m<br />

Bautermine:<br />

Baubeginn: März 2007<br />

Fertigstellung: 25. Mai 2007<br />

Angebotsabgabe Baulos 1: Donnerstag, 7. Sept. <strong>2006</strong>,<br />

11.00 Uhr, Amt der Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Bürgermeistervorzimmer<br />

(Zimmer 103,<br />

neues Rathaus)<br />

Angebotsöffnung Baulos 1: anschließend und öffentlich<br />

im großen Sitzungssaal,<br />

(Zimmer 133, 1. OG)<br />

Angebotsabgabe Baulos 2: Donnerstag, 7. Sept. <strong>2006</strong>,<br />

11.30 Uhr, Amt der Stadt<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Bürgermeistervorzimmer<br />

(Zimmer 103,<br />

neues Rathaus)<br />

Angebotsöffnung Baulos 2: anschließend und öffentlich<br />

im großen Sitzungssaal,<br />

(Zimmer 133, 1. OG)<br />

Die Angebotsunterlagen können ab Dienstag, 8. <strong>August</strong><br />

<strong>2006</strong>, gegen ein Entgelt von je EUR 70,00 (inkl. MWSt.)<br />

bei M+G Ingenieure, DI Josef Galehr, Ziviltechniker-<br />

GmbH, Leusbündtweg 12, 6800 Feldkirch,<br />

(Tel: 05522/72475, Fax: 05522/36595,<br />

E-Mail: offi ce@m-g.at) abgeholt bzw. bestellt werden.<br />

Die Angebote sind ordnungsgemäß verschlossen,<br />

beschriftet mit der Bezeichnung des Angebots, abzugeben.<br />

Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />

Entwurf des Bebauungsplanes<br />

„Untere Roßmähder“<br />

Gemäß § 29 Abs. 1 des Raumplanungsgesetzes, in der<br />

Fassung LGBl.Nr. 39/1996, hat die Stadtvertretung in<br />

ihrer Sitzung <strong>vom</strong> 25. 7. <strong>2006</strong> den Entwurf des Bebauungsplanes<br />

„Untere Roßmähder“<br />

samt Festlegungen beschlossen.<br />

Der Entwurf liegt in der Zeit <strong>vom</strong> 7. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> bis<br />

18. September <strong>2006</strong> im Amt der Stadt <strong>Dornbirn</strong>,<br />

Abt. Stadtplanung, zur allgemeinen Einsicht auf.<br />

Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder<br />

Eigentümer von Grundstücken, auf welche sich der Bebauungsplan<br />

bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich<br />

Änderungsvorschläge erstatten.<br />

Bürgermeister i.V. Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />

Gefunden – Verloren<br />

Gefunden<br />

Schlüsselbunde mit und ohne Anhänger, Fahrräder der<br />

Marken „KTM“, „CORRATEC“, „MC KENCIE“, „ACTIVE“,<br />

„EPPLE“, „RIXE“, ein Damenring mit Steinen, ein Handy<br />

„Siemens“, ein Handy „Nokia“.<br />

Karrenseilbahn<br />

div. Schlüssel, eine Sonnenbrille, eine optische Brille,<br />

eine Armbanduhr mit Lederband.<br />

Conrad Sohm<br />

Ein Handy „Siemens“.<br />

Messepark<br />

div. Schlüssel, eine Sonnenbrille, ein gold. Armbändchen,<br />

ein einz. Ohrclip, eine Armbanduhr.<br />

Verloren<br />

Eine Armbanduhr „Certina“, Bargeld g 50,– im Bankomat<br />

der Hypo-Bank vergessen, ein Fahrradcomputer.<br />

Entlaufen<br />

Eine Schildkröte entlaufen am 27. 7. <strong>2006</strong> im Bereich<br />

Russenweg (Nr. XXII-50).


SPRECHSTUNDE<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 21<br />

STADT DORNBIRN<br />

Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />

Die Sprechstunden entfallen im Monat <strong>August</strong>.<br />

STADT DORNBIRN<br />

ABWESENHEIT DER STADTRÄTE<br />

STADTRÄTIN DR. GABI SPRICKLER-FALSCHLUNGER:<br />

Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs.<br />

Nächste Sprechstunde: Dienstag, 22. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> (10.00 bis 11.00 Uhr)<br />

STADTRAT DI MARTIN KONZET:<br />

Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs.<br />

Nächste Sprechstunde: Dienstag, 22. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> (11.00 bis 12.00 Uhr)<br />

AMTLICH


SERVICE<br />

KALENDER<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 22<br />

32. Woche Son nen-Aufg. 6.04, Son nen-Unterg. 20.49<br />

7. Mo h Sixtus, Kajetan, Afra, Konrad, Juliana<br />

8. Di A Dominikus, Hedwig, Hartwig, Koloman<br />

9. Mi A Theresia Benedicta v. Kr., Hadumar<br />

10. Do S Laurentius, Astrid, Philomena, Erich<br />

11. Fr S Klara v. A., Luise, Susanna, Donald<br />

12. Sa D Hilaria, Eusebius, Radegund<br />

13. So D Pontian, Hippolyt, Kassian, Ludolf<br />

Mond geht über sich am 6. <strong>August</strong>.<br />

Vollmond am 9. <strong>August</strong>.<br />

Das Wetter nach dem Hun dert jäh ri gen Kalen der:<br />

Anfangs schön und warm, dann abwechselnd je eine<br />

Woche Regenwetter und wieder schön und heiß.<br />

Bauernregeln und Lostage:<br />

Ist es im <strong>August</strong> recht heiß, bleibt der Winter lange weiß.<br />

Der <strong>August</strong> muss Hitze haben, will man an Wein und Most<br />

sich laben. Laurentius heiter und gut, schönen Herbst verheißen<br />

tut (10.). Wie‘s Bartholomäus hält, so ist der Herbst<br />

bestellt (24.). Um die Zeit von <strong>August</strong>in gehn die warmen<br />

Tage hin (28.).<br />

SPENDEN<br />

Bei Ster befällen wurden ges pen det zum ehrenden<br />

Ge denken an:<br />

Pfarrkirche St. Martin<br />

Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />

deiner Gattin Hermi g 50,– / Ilse und Herta mit Familien<br />

g 50,–.<br />

Herrn Gerhard Künz von:<br />

deinem Arbeitskollegen Cyril Daly g 30,–.<br />

Frau Ella Gabriel und Herrn Josef Kessler von:<br />

Familie Franz Huber g 30,–.<br />

Frau Emmi Führer und Herrn Oskar Geuze von:<br />

Walter Köb g 20,–.<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Waltraud und Hansjörg Höfl e g 50,–.<br />

Frau Ella Gabriel von:<br />

Wilfried und Ilga Huber g 15,–.<br />

St. Josef, Franziskanerkirche<br />

Frau Rosa Rümmele von:<br />

Reinhilde, Alfred und Helga mit Familien, der lieben Gota<br />

zum Gedenken g 100,– / Rupert und Waltraud Helmer,<br />

im Gedenken an Gota Rosa g 40,–.<br />

Herrn Egon Diem und Herrn Alois Dreher von:<br />

Waltraud und Adolf Bampi g 40,–.<br />

Pfarre St. Leopold –<br />

Kirchen- und Pfarrhausrenovierung<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Anni Fußenegger und Fam. g 20,– / Erna und Waltraud<br />

Fußenegger g 15,–<br />

Herrn Gerhard Künz von:<br />

Johann Lingenhel g 25,–.<br />

Frau Rosa Rümmele von:<br />

Johann Lingenhel g 25,–.<br />

Pfarrkirche St. Sebastian<br />

Frau Elvira Gabriel von:<br />

Familie Dr. Josef Walser g 40,– / Familien Mäser und<br />

Masal, unserer lieben Nachbarin g 70,– / Herlinde Bohle,<br />

in herzlichem Gedenken g 100,– / Barbara und Helmut<br />

Vith, der lieben Tante Ella g 40,– / Elisabeth Fitz-Bohle,<br />

in lieber Erinnerung g 40,– / Sylvia Vetter g 10,– /<br />

Franziska, Klocker, in herzlichem Gedenken g 30,– /<br />

Maria Gabriel g 30,– / Edellinde Spiegel g 15,– / Wilma,<br />

Martin und Margit g 50,– / Male und Frnaz Herburger<br />

g 20,– / Monika, der lieben Tante g 75,– / Mimi Grubhofer<br />

g 25,– / Josef und Marlies Mäser g 20,– / Hedwig<br />

Stoß g 15,– / Paula Zell g 30,– / Armin und Irma Spiegel<br />

g 20,–.<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Herlinde Bohle g 30,–.<br />

Pfarrkirche Maria Heimsuchung –<br />

Kirchendach und Innenausmalung<br />

Herrn Vladimir Ott von:<br />

Maria und Waltraud Zormann, zum Gedenken an unseren<br />

ehemaligen Nachbarn g 30,–.<br />

Frau Herlinde Wagner von:<br />

Rita und Dr. Josef Zehrer, in liebem Gedenken g 20,–.<br />

Herrn Heinz Kraus von:<br />

deiner Gattin Hannelore g 50,–.<br />

Pfarre St. Christoph<br />

Frau Ella Gabriel von:<br />

Oskar Brändle g 30,– / Egon-Markus und Raimund Kreil<br />

g 90,–<br />

Pfarre Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU<br />

Herrn Egon Diem von:<br />

Familie Fredi Perle, in schöner Erinnerung g 30,–.<br />

Frau Ella Gabriel, Herrn Anton Blank und Herrn<br />

Erich Burtscher von:<br />

Pfarrer Schmid g 30,–.<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Brunhilde Haueis g 15,–.<br />

Kirche „Maria Schnee“ Kehlegg<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Paula, dem lieben Gatten g 100,– / deinen Kindern<br />

Hildegard, Werner und Martha mit Familien, unserem<br />

guten Vater g 150,– / Anna und Hilda, dem lieben


Schwager g 80,–, / Herbert Spiegel g 20,– / Familie<br />

Gerhard Prenner g 20,– / Familie Günter Stoß g 20,– /<br />

Familie Alwine und Helmut Rüdisser g 20,– / Laura Graf<br />

g 15,– / Ilga und Gertrud g 50,– / Agnes Dietrich g 15,– /<br />

Anna Kohler g 15,– / Familie Wilfried und Elly Bitschnau<br />

g 10,– / Monika und Bruno Diem g 20,– / Familie Reinhard<br />

Madlener g 20,– / Familie Otto und Margit Bechter<br />

g 10,– / Familie Norbert Österle g 15,– / Familie Mag.<br />

Hermann und Bohumila Gabriel g 15,– / Familie Paula<br />

und Ferdl Streitler g 15,– / Reinelde Winder g 20,– /<br />

Edellinde Spiegel g 20,– / Silvia, Olga, Erika, Annemarie<br />

und Helene mit Familien g 40,– / Familie Johann Madlener<br />

g 20,– / Familie Karlheinz Madlener g 10,– / Johann<br />

und Monika Kohler g 15,– / Anna und Reinhard Hofer<br />

g 15,– / Rosa Lenz g 20,– / Ferdl und Helga g 15,– /<br />

Maria Stadler g 20,– / Familie Wolfgang Gruber g 10,–,<br />

Alois, Martina und Manfred Wohlgenannt g 20,– / Familie<br />

Georg und Martha Wohlgenannt g 10,– / Familie Arnold<br />

Kaufmann g 20,– / Mag. Eugen und Herta Luger,<br />

in dankbarer Erinnerung g 40,– / Familie Leo Blaser sen.<br />

g 20,– / Familie Walter Pfanner g 10,– / Familie Manfred<br />

Schnetzer g 15,– / Silvia Hinterauer g 20,–.<br />

Herrn Erich Burtscher und Herrn Anton Blank von:<br />

Familie Elfi und Edmund Schmoranz g 20,– / Frau Martha<br />

Bohle g 20,– / Familie Franz und Maria Moser g 30,–.<br />

Herrn Anton Blank, Frau Maria Erhart und Herrn Gerhard<br />

Künz von:<br />

Familie Egon und Ingrid Moser g 20,–.<br />

Kirche Watzenegg<br />

Herrn Richard Nenning von:<br />

Johann Lingenhel g 25,–.<br />

Frau Elvira Gabriel von:<br />

Familie Hildegard und Robert Blaas g 20,–.<br />

Kapelle Mühlebach<br />

Zum 1. Jahresgedenken von Frau Maria Bischof von:<br />

Lothar und Wolfgang g 50,–.<br />

Herrn Egon Diem von:<br />

Lothar und Wolfgang Bischof g 20,–.<br />

Madre Angela Flatz, Bolivien – NINOS DENUTRIDOS<br />

Herrn Oskar Geuze <strong>vom</strong>:<br />

Jahrgang 1930, in lieber Erinnerung g 25,–.<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Martin und Elli Fussenegger mit Familien g 30,–.<br />

Missionsspende für die hungernden Kinder:<br />

L 30,–.<br />

Sr. Servita – Äthiopienhilfe<br />

Herrn Alois Dreher von:<br />

Familie Josef Ilg g 20,–.<br />

Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />

Ilse und Herta mit Familie g 50,–.<br />

Sr. Emmanuelle<br />

Frau Elvira Gabriel von:<br />

Hedwig Himmer g 20,– / Familie Karl Simcic g 20,–.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 23<br />

Frau Elvira Gabriel und Frau Anna Hilbe von:<br />

Familie Franz Jochum g 20,–.<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Dr- Heinz und Christine Bertolini g 50,–.<br />

SERVICE<br />

Bischof Erwin Kräutler<br />

Frau Rosa Rümmele von:<br />

div. Spendern g 120,–.<br />

Herrn Egon Diem und Frau Elvira Gabriel von:<br />

Frau Martha Wohlgenannt, in liebem Gedenken g 30,–.<br />

Herrn Egon Diem von:<br />

Franz Hämmerle g 30,– / Gustl und Marlies Pirker g 20,–.<br />

Ärzte ohne Grenzen<br />

Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />

Hermi, meinem lieben Gatten g 50,– / Fam. Katzengruber<br />

und Bertignoll g 50,–.<br />

Herrn Egon Diem von:<br />

Marianne mit Kindern und Familien g 100,–.<br />

Sozialkreis St. Martin<br />

Für die Feier des Krankentages in Göfis von:<br />

Maria Ruepp g 20,–.<br />

Sozialkreis Oberdorf<br />

Frau Elvira Gabriel von:<br />

Olga Zumtobel, in schöner Erinnerung g 20,– / Erich und<br />

Marianne Bösch g 20,– / Walter Winder g 50,– / Rudi<br />

Grabher mit Familien g 30,– / Helmut und Ilse Winder,<br />

Caroline und Andreas mit Fam. g 40,–.<br />

Familie Elvira Gabriel und Herrn Vladimir Ott von:<br />

Herlinde Bohle g 30,–.<br />

Projekt Albanien<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Regina Meixner g 20,–.<br />

Frau Ella Gabriel von:<br />

Gebhard und Erika Kalb g 30,–.<br />

Vorarlberger Kinderdorf<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Familie Jones, im Gedenken an unseren Nachbarn g 20,–.<br />

Herrn Erich Burtscher von:<br />

Familie Jones g 20,–.<br />

Haus der jungen Arbeiter<br />

Herrn Ing. Egon Diem von:<br />

DI Arnold Gisinger g 100,–.<br />

Frau Ella Gabriel von:<br />

DI Arnold und Dr. Walter Gisinger g 100,–.<br />

MOHI – Mobiler Hilfsdienst<br />

Herrn Anton Blank von:<br />

Gerd und Juliane Amann g 10,–.


SERVICE<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 24<br />

Kranken- und Altenpflegeverein <strong>Dornbirn</strong><br />

Frau Maria Erhard von:<br />

Familie Gunz g 30,– / Beatrix Adami und Gebhard<br />

Greißing g 30,– / Lina mit Kindern, in lieber Erinnerung<br />

g 40,– / Div. Spender g 200,– / Sofi e und Evi, in liebem<br />

Gedenken g 40,– / Josefi ne Thurnher g 50,– / Melanie<br />

Monz, meiner lieben Arbeitskollegin g 15,–.<br />

Frau Elvira Grabher von:<br />

Familie Walter Winder g 50,– / Malermeister Manfred<br />

Klocker mit Fam. g 20,– / Klaudia und Johann Küng g 20,– /<br />

Erna Schwendinger g 30,– / Kathi Holzer, der lieben Elvira<br />

g 30,– / Heribert Hämmerle, der lieben Nachbarin g 100,–<br />

/ Wilma, Martin und Margit, unserer lieben Tante g 20,– /<br />

Elfriede und Werner Kreil g 30,– / Erwin und Marianne<br />

Felder g 20,– / Familie Messmer, unserer lieben Nachbarin<br />

g 20,– / Familie Ludwig Rhomberg g 30,–.<br />

Frau Rosa Rümmele von:<br />

Fa. Rümmele Bau GesmbH und Mitarbeiter g 300,–.<br />

Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />

Hermi, meinem lieben Gatten g 50,– / Kurt, Annelies,<br />

Peter und Norbert mit Familien, unserem lieben Onkel und<br />

Göti g 70,– / Franziska und Monika, in liebem Gedenken<br />

g 50,–.<br />

Frau Marie Tant von:<br />

Karl und Gretl mit Familien g 100,–.<br />

Herrn Oskar Geuze und Herrn Gerhard Künz von:<br />

Theo Bildstein, den Arbeitskollegen g 50,–.<br />

Herrn Helmut Theimer von:<br />

Dkfm. Manfred und Elfriede Böhler, unserem lieben<br />

Nachbarn g 100,–.<br />

Frau Kreszentia Spannring von:<br />

Familie Gisinger, unserer lieben Nachbarin g 30,–.<br />

Herrn Anton Blank <strong>vom</strong>:<br />

Jahrgang 1927 g 25,–.<br />

Herrn Oskar Geuze von:<br />

Anni Derfl inger g 15,–.<br />

Zum Jahresgedenken von Herrn Siegfried Rusch von:<br />

Wilma und Kindern, meinem lieben Gatten g 40,–.<br />

Frau Maria Erhard von:<br />

Fini, Ulrike und Thomas mit Familie, für unsere liebe<br />

Schwester und Tante Maria g 50,–.<br />

Bergrettung <strong>Dornbirn</strong><br />

Herrn Egon Diem von:<br />

Alfred und Erika Canal g 50,– / Peter und Traudl Kat,<br />

dem unvergesslichen Egon g 25,– / Hermann Schelling<br />

g 50,– / Familie Hagen g 15,–.<br />

Rettungsabteilung <strong>Dornbirn</strong><br />

In Dankbarkeit, dir lieber Göte von:<br />

Erika mit Harald g 40,–.<br />

Tierheim <strong>Dornbirn</strong><br />

Herrn Ehrenfried Moosbrugger von:<br />

deiner Frau Hermi im Gedenken an meinen lieben Gatten<br />

g 50,– / Fam. Katzengruber und Bertignoll g 50,– / Frau<br />

Erna Weckauf g 20,–.<br />

KIRCHE<br />

St. Martin, Markt<br />

Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />

18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle.<br />

19.00 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Helmut Wiener,<br />

Hermann Rünzler und alle im <strong>August</strong> Verstorbenen Pfarrangehörigen.<br />

Samstag: 7.30 Uhr Messfeier um kirchliche Berufe.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis:<br />

8.00 Uhr Messfeier. 10.00 Uhr Messfeier. 19.30 Uhr<br />

Messfeier.<br />

Dienstag: 19.00 Uhr Abendmesse, anschließend eucharistische<br />

Anbetung.<br />

Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse.<br />

Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />

18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle.<br />

19.00 Uhr Messfeier.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

8.00 Uhr, 10.00 Uhr und 19.30 Uhr Messfeier. 14.30 Uhr<br />

Tauffeier.<br />

St. Josef, Franziskanerkirche<br />

Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Herz-Jesu Freitag: 6.30 und<br />

8.00 Uhr Hl. Messe. Nach der 8.00 Uhr Messe Herz-Jesu-<br />

Andacht.<br />

Samstag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 7.30 Uhr Rosenkranz und<br />

um 8.00 Uhr Hl. Messe mit Laudes. 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />

mit Primizsegen von Pater Eliasch Koper OFM.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis –<br />

Verklärung des Herrn: 7.30 Uhr Heilige Messe mit<br />

Primizsegen von Pater Eliasch Koper OFM.<br />

Montag: 6.30 und 8.00 Uhr Heilige Messe.<br />

Dienstag: 6.30 und 8.00 Uhr Hl. Messe. Nach der<br />

8.00 Uhr-Messe Aussetzung und Anbetung mit<br />

Rosenkranz.<br />

Mittwoch: 6.30 Uhr und 8.00 Uhr Hl. Messe. Die Hl.<br />

Messe um 8.00 Uhr wird für alle Wohltäter des Klosters<br />

und der Kirche und für alle anvertrauten Anliegen aufgeopfert.<br />

19.30 Uhr Bibelstunde (Beginn mit Rosenkranz).<br />

Donnerstag: 6.30 Uhr und 8.00 Uhr Hl. Messe. Nach der<br />

8.00 Uhr Messe Aussetzung und Anbetung mit Rosenkranz.<br />

19.30 Uhr Heilige Messe, dann Gebetsabend mit<br />

Aussetzung (bis ca. 22.00 Uhr; bis 20.30 Uhr stille<br />

Anbetung).<br />

Freitag, 11. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Hl. Klara von Assisi: 6.30 und<br />

8.00 Uhr Hl. Messe.<br />

Samstag: 6.30 Uhr Hl. Messe. 17.00 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

7.30 Uhr Heilige Messe.<br />

Der Portiunkula-Ablass kann am 2. <strong>August</strong> oder am darauf<br />

folgenden Sonntag d.h. 6. <strong>August</strong> (ab 12 Uhr des Vortages<br />

bis 24 Uhr des betreffenden Tages) in Pfarrkirchen<br />

oder Kirchen des Franziskanerordens, jedoch nur einmal<br />

als vollkommener Ablass gewonnen werden. Voraussetzungen<br />

hiefür sind der Besuch einer dieser Kirchen mit


dem Gebet Vaterunser und dem Glaubensbekenntnis<br />

sowie die üblichen Bedingungen, und zwar: Beichte mit<br />

entschlossener Abkehr von jeder Sünde, Kommunionempfang<br />

und Gebet auf Meinung des Heiligen Vaters (z.B.<br />

Vaterunser und Gegrüßet seist du Maria oder ein anderes<br />

Gebet nach freier Wahl). Die drei zuletzt genannten Bedingungen<br />

können mehrere Tage vor oder nach dem Kirchenbesuch<br />

erfüllt werden. Fehlt die volle Disposition oder<br />

bleibt eine der Bedingungen unerfüllt, gewinnt man einen<br />

Teilablass.<br />

St. Leopold, Hatlerdorf<br />

Freitag: 8.15 Uhr Werktagsgottesdienst. 19.30 Uhr Herz<br />

Jesu Abendlob.<br />

Samstag: 18.30 Uhr Vorabend messe.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.00 Uhr Heilige Messe. 10.30 Uhr Hl. Messe Wallenmahd.<br />

19.30 Uhr Abendmesse. Monatsopfer.<br />

Dienstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />

Mittwoch: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach.<br />

Donnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />

Freitag: 8.15 Uhr Werktagsmesse. 19.30 Uhr Missionsgebetsabend.<br />

Samstag: 18.30 Uhr Vorabend messe.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.00 Uhr Heilige Messe. 10.30 Uhr Hl. Messe.<br />

19.30 Uhr Abendmesse. Caritasopfer.<br />

St. Sebastian, Oberdorf<br />

Samstag: 19.00 Uhr Vor abendmesse in Watzenegg.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Verklärung des Herrn:<br />

In allen Gottesdiensten wird das Caritas-<strong>August</strong>opfer eingehoben.<br />

9.15 Uhr Patroziniumsfeier in Kehlegg, anschließend<br />

„Schneefest“. 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche.<br />

10.45 Uhr Sonntagsmesse im Gütle. 19.30 Uhr in<br />

Watzenegg Rosenkranzgebet für geistliche Berufe.<br />

Dienstag: 8.15 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche von<br />

den Frauen mitgestaltet.<br />

Mittwoch: 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Gebet um geistliche<br />

Berufe/Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Jahrtagsgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche, wir gedenken der in den<br />

letzten drei Jahren im Monat <strong>August</strong> verstorbenen Mitglieder<br />

unserer Pfarre:<br />

2. 8. 2003 Walter Diem, J.K.-Rick-Straße 2<br />

6. 8. 2004 Irmgard Klocker, Förstergasse 12<br />

27. 8. 2004, Helene Seelos, Am Wall 11a<br />

17. 8. 2005, Anna Maria Fußenegger, Häfenberg 6<br />

Donnerstag: 7.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche.<br />

Freitag: 8.00 Uhr Hl. Messe in Watzenegg. 15.00 Uhr in<br />

der Pfarrkirche Stunde der Barmherzigkeit.<br />

Samstag: 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Tauffeier für Julian<br />

Huber, Müllerstraße 5d. 19.00 Uhr Vor abendmesse in<br />

Watzenegg.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.15 Uhr Sonntagsmesse in Kehlegg. 9.30 Uhr Sonntagsmesse<br />

in der Pfarr kirche. 10.45 Uhr Sonntagsmesse im<br />

Gütle (Wallfahrt entfällt). 19.30 Uhr in Watzenegg Rosenkranzgebet<br />

für geistliche Berufe.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 25<br />

SERVICE<br />

Maria Heimsuchung, Haselstauden<br />

Samstag: 18.30 Uhr Beginn der Monatswallfahrt mit Aussetzung,<br />

Beichtgelegenheit und Rosenkranzgebet – bitte<br />

die geänderte Beginnzeit beachten! 19.00 Uhr Wallfahrtsmesse<br />

mit sakrametalem Segen und Lichterprozession zu<br />

Maria, Pforte des Himmels.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Verklärung des Herrn –<br />

Portiunkula: 8.00 Uhr Hl. Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst.<br />

10.45 Uhr Kapellenfest in Winsau. 14.00 Uhr<br />

Marien andacht in der Kapelle Winsau. 14.15 Uhr Tauffeier<br />

für Hecht Andrea, Gerbergasse 10. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Montag: 9.00 Uhr Heilige Messe, Bachgasse 2.<br />

19.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag: 8.00 Uhr Hl. Messe. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />

20.00 Uhr Cursillo – Männergebetsabend im<br />

Pfarrheim.<br />

Mittwoch: 8.30 Uhr Gemeinde gottesdienst. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr Wallfahrtsmesse zu Maria, Mutter<br />

einer weltweiten Kirche in Ebnit. 19.00 Uhr Abendmesse.<br />

19.30 Uhr Eucharistische Anbetung mit Diakon Herbert<br />

Dünser.<br />

Freitag: 8.00 Uhr Heilige Messe. 16.00 Uhr Hochzeitsfeier<br />

in Maria Bildstein für Verena Glantschnig und Jürgen<br />

Kaufmann, Hof 3. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag: 17.00 bis 18.00 Uhr Beichtgelegenheit mit<br />

Aussetzung und stiller Anbetung. 19.00 Uhr Vorabendmesse.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

8.00 Uhr Hl. Messe. 9.30 Uhr Hauptgottesdienst –<br />

<strong>August</strong>sammlung der Caritas. 14.15 Uhr Tauffeier für<br />

Stella Marie Stadelmann, Sandgasse 23a. 19.00 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

St. Christoph, Rohrbach<br />

Freitag: 8.15 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Anbetung.<br />

Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis –<br />

Opfer für Caritas-<strong>August</strong>sammlung: 19.00 Uhr Samstagvorabendmesse.<br />

9.30 Uhr Messfeier<br />

1. Les: Dan 7,9–10.13–14<br />

2. Les: 2 Petr 1,16–19<br />

Ev: Mk 9,2–10<br />

Montag: 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Gedenkgottesdienst<br />

für Verstorbene:<br />

<strong>August</strong> 2004: Agnes Kreil, Pauline Hofmayr, Elli Rösner,<br />

Sadek Badwy.<br />

<strong>August</strong> 2005: Andreas Peintner<br />

Mittwoch: 8.30 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag: 8.15 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Anbetung.<br />

Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

19.00 Uhr Samstagvorabendmesse. 9.30 Uhr Messfeier<br />

1. Les: 1 Kön 19,4–8<br />

2. Les: Eph 4,30–5,2<br />

Ev: Joh 6,41–51


SERVICE<br />

Bruder Klaus, Schoren<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 26<br />

Freitag: 9.00 Uhr Messfeier am Pfarrer von Ars-Altar.<br />

Samstag: Keine Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 18. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst. 14.00 Uhr Taufe.<br />

Montag: 9.00 Uhr Morgenlob.<br />

Dienstag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />

Mittwoch: 19.30 Uhr Abendlob der Gemeinde.<br />

Donnerstag: 19.30 Uhr Jahrtagsmesse<br />

<strong>August</strong> 2003: Viard Marianne, Unter der Bahn 22a<br />

Wagner Hedwig, Brückengasse 16<br />

<strong>August</strong> 2004: Jäger Mario, Rosenstraße 23c<br />

Thanei Rudolf, Millöckergasse 13<br />

<strong>August</strong> 2005: Benedikter Anna, Vogelweidergasse 6a<br />

Schnetzer Emil, Am Floßgraben 8a<br />

Franz Xaver Waibel, Millöckergasse 30<br />

Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />

Samstag: Keine Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Hl. Maria Magdalena, Ebnit<br />

Samstag: 11.00 Uhr Hochzeitsfeier auf Pfarrers Älpele für<br />

Judith Zeiner-Mohr und Klaus Mohr mit Tauffeier von Tochter<br />

Anna Lena Mohr mit Prof. Wilhelm Kroner.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, Verklärung des Herrn – Portiunkula:<br />

9.15 Uhr Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Gemeindegottesdienst.<br />

Donnerstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 15.30 Uhr Wallfahrtsmesse<br />

zu Maria, Mutter einer weltweiten Kirche in Ebnit<br />

mit Pfarrer Georg Willam.<br />

Sonntag, 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 19. Sonntag im Jahreskreis:<br />

9.15 Uhr Sammelrosenkranz. 9.45 Uhr Gemeindegottesdienst.<br />

Voranzeige!<br />

AMT<br />

Kapelle Maria Schnee, Winsau<br />

Kapellenfest am Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>. 10.45 Uhr<br />

Festgottesdienst. 14.00 Uhr Marienandacht.<br />

Kapelle Pfl egeheim, Höchster Straße<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 10.15 Uhr Heilige Messe.<br />

Während den Sommerferien entfällt die Heilige Messe am<br />

Freitag.<br />

Kapelle Pfl egeheim, Lustenauer Straße<br />

Samstag, 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 15.30 Uhr Vorabendmesse.<br />

Dienstag, 8. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 15.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Kapelle Krankenhaus<br />

Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 18.30 Uhr Heilige Messe.<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 9.00 Uhr Heilige Messe.<br />

Kapelle K-TV Fernsehen<br />

ANNAHMESCHLUSS<br />

Hl. Messe in der Kapelle des K-TV Fernsehens<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Bäumlegasse 35:<br />

Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch 20.00 Uhr,<br />

Donnerstag, Freitag und Samstag 9.00 Uhr und jeden<br />

Donnerstag und Freitag 20.00 Uhr gestaltete Anbetung.<br />

Alle sind dazu eingeladen.<br />

Altkatholische Kirche Vorarlberg<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 18.30 Uhr Gottesdienst zur<br />

Verklärung Christi. Ort: Evangelische Kirche, Rosenstraße 8,<br />

<strong>Dornbirn</strong>.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Annahmeschluss für die Woche 33 ist Montag, der 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 12.00 Uhr<br />

bei der <strong>Gemeindeblatt</strong>verwaltung.<br />

Erscheinungsdatum ist Freitag, der 18. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>.<br />

STADT DORNBIRN


<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 27<br />

VERANSTALTUNGEN


VERANSTALTUNGEN<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 28<br />

Das Wochenende in <strong>Dornbirn</strong> 05.08.–06.08.<br />

Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />

SA 5.8. Ü-30-Disko Club Bar Innauer 22:00<br />

SO 6.8. Frühschoppen auf dem Karren – Panoramarestaurant 11:30<br />

Rudi Keller Trio<br />

SO 6.8. 11:30 Musikantentreffen Heumöser-Stüble<br />

Wochenvorschau<br />

MO 7.8. Hertha-Glück – Geschichten- Kindergarten Forach 15:00<br />

erzählerin aus Leidenschaft<br />

MO 7.8. 9:00 + Wasseranwendungen Wassertrete Pfl egeheim<br />

MI 9.8. 18:00 nach Kneipp Höchsterstraße<br />

DI 8.8. Führung durch das Feuerwehr 9:00<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

DI 8.8. Jung-Frau – Gitarrenkonzert Panoramarestaurant 18:00<br />

mit Kabaretteinlagen Karren<br />

DI+MI 8.+9.8. Doppelmayr-Sommerforschungs- inatura 9:00 Kinder von 7-10 Jahre<br />

tage: Streifen, Flecken, Punkte –<br />

Die Kleider der Tiere<br />

MI 9.8. Spielzeugtauschbörse und Europapassage 9:00 Kinder von 6-14 Jahre<br />

Spielzeugfl ohmarkt<br />

MI 9.8. Kasperle zu Gast im Messepark Messepark jeweils 14, 15:30<br />

und 17 Uhr<br />

DO 10.8. Kostenlose Führung durch Treffpunkt 10:30<br />

die Rappenlochschlucht Mammutbaum/Gütle<br />

DO 10.8. Trommeln mit viel Freude Kindergarten 15:30+<br />

und Spaß Heinzenbeer 18:30<br />

DO 10.8. Kinderanimation und Disco inatura 18:00<br />

in der inatura<br />

DO 10.8. Salsa Night in der Kantine Spielboden Kantine 21:00<br />

Permanente Veranstaltungen<br />

10.4.-31.12. Ausstellung: Gasthof Gütle von Margot Reinisch<br />

<strong>Dornbirn</strong>er Motive in Aquarell<br />

21.4.-31.10. Sonderausstellung: inatura<br />

Die Storch Story<br />

1.6.-5.8. Ausstellung: Acrylbilder Café Oberdorf von Hildegard Cimarolli<br />

13.6.-15.8. Gerold Tagwerker Galerie c.art<br />

„zero.sechs_1“<br />

23.6.-9.9. Sonderausstellung: Stadtmuseum<br />

Trautes Heim – Glück allein


Das Wochenende in <strong>Dornbirn</strong><br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 29<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter http://v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />

13.7.-13.8. Ausstellung Simon Wachsmuth Kunstraum <strong>Dornbirn</strong> –<br />

Montagehalle<br />

31.7.-9.9. Ausstellung: Gesteckbilder Restaurant Piazza von Johannes Furtenbach<br />

bis 30.9. Sonderschau: Vision Rheintal inatura<br />

7.-9.8. Reit- und Freizeitcamp Ebnit<br />

für Mädchen<br />

7.-9.8. Morgens Fußball und Sportplatz<br />

nachmittags Ferien Birkenwiese<br />

7.-10.8. Zirkusworkshop mit dem Volksschule Leopold 14:30<br />

Ganz kleinen Zirkus T: 306-4300<br />

7.-11.8. <strong>Dornbirn</strong>er-Sparkasse- Sportplatz<br />

Sommerfußballcamp Birkenwiese<br />

7.-11.8. Malerisches Arbeiten im Mono<br />

Tiefgeschoss Lustenauerstraße<br />

7.-11.8. Lingolino: Kolpinghaus<br />

Sprachcamp Französisch<br />

7.-11.8. Be yourself in English – Kolpinghaus<br />

English Sommer Camp<br />

7.-11.8. KinderKunstKinder Alte Naturschau für Kinder von 5-16 Jahre<br />

7.-11.8. Höhlen-Malerei Vis.m.u.t. Kinder ab 8 Jahren<br />

8.-10.8. Sommer-Familien-Frühstück Eltern-Kind-Zentrum 9:00<br />

Radausfahrt<br />

SENIOREN<br />

STADT DORNBIRN<br />

Ort: Pflegeheim Höchster Straße<br />

Tag: Mittwoch, 9. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />

Zeit: 14.00 Uhr<br />

Wohin: Wir fahren über Wiesenrain bis zur Harder Rheinbrücke und weiter zum Jannersee.<br />

Unsere Rast machen wir im Gasthof Weingarten. Die Rückfahrt erfolgt über das Lauteracher<br />

Ried.


VERANSTALTUNGEN<br />

SPIELBODEN<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 30<br />

Donnerstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 21.00 Uhr<br />

Salsa Night in der Kantine<br />

KARREN<br />

Frühschoppen auf dem Karren<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> ab 11.30 Uhr<br />

n<br />

n<br />

Ob Sie mit Wanderstöcken oder mit der Seilbahn den<br />

Karren erreichen, wir laden Sie auf jeden Fall herzlich zum<br />

musikalischen Frühschoppen mit dem Rudi Keller Trio ein.<br />

Lassen Sie den Blick über Rheintal und Bodensee schweifen<br />

und verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit etwas Feinem<br />

aus unserer Speisekarte. So ist Ihr Sonntagsausfl ug ein<br />

Fest für alle Sinne.<br />

Termine: Jeden ersten Sonntag im Monat<br />

6. <strong>August</strong>, 3. September und dem 1. Oktober –<br />

jeweils ab 11.30 Uhr.<br />

Kontakt: Panoramarestaurant Karren,<br />

Tel. 05572/54 711; www.karren.at<br />

KUNSTRAUM<br />

Führung<br />

Ausstellung von Simon Wachsmuth<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong>, um 11 Uhr –<br />

mit Dr. Georg Friebe (inatura)<br />

Aus der Sicht eines Naturwissenschaftlers<br />

n<br />

„Die Dinge kann ich nicht mehr sehen, wie ich sie einmal<br />

sah“ nennt sich die Schau, die noch bis 13. <strong>August</strong> in der<br />

Montagehalle im Stadtgarten besucht werden kann.<br />

Ausgangspunkt für die Installationen des Künstlers ist<br />

dabei die Landschaftsmalerei – im Speziellen das Werk<br />

„Künstler erkunden die österreichischen Alpen“ von<br />

Heinrich Reinhold aus dem 19. Jahrhundert. Simon<br />

Wachsmuth versuchte das Wolkenbild auf dem Gemälde<br />

in Bewegung zu setzen und drehte in den Tiroler Alpen ein<br />

Video, das an das Werk erinnert, es aber auch verzerrt.<br />

Die dargestellten Wanderstäbe werden durch Messlatten<br />

ersetzt.<br />

Den Besucher erwartet erst ein Blick durch eine Camera<br />

Obscura, eine „Lochkamera“, auf zwei verschachtelte<br />

Kuben, in schwarz und weiß gehalten. Darin werden die<br />

Videoprojektionen „Wanderung“ und „Wolken und Rauch“<br />

gezeigt, außerdem werden Objekte aus der Produktion an<br />

ein durch den Raum gespanntes Seil gehängt.


Kommenden Sonntag verschafft Dr. Georg Friebe den<br />

Besuchern Einblicke aus naturwissenschaftlicher Sicht.<br />

„Landschaftsmalerei ist Landschaftsbeobachtung.<br />

Landschaftsbeschreibung ist Landschaftsbeobachtung.<br />

Künstler wie Wissenschaftler müssen sich ihre Anregungen<br />

und Beobachtungen im Gelände erarbeiten. Erst<br />

die Versuche, das Gesehene zu dokumentieren, führen zu<br />

sehr unterschiedlichen Werken“, so Friebe. Die Schnittstellen<br />

zwischen Kunst und Naturwissenschaft wird der<br />

Erdwissenschaftler in dieser Sonderführung diskutieren.<br />

Ausstellungsdauer: bis 13. <strong>August</strong><br />

Ausstellungsort: Jahngasse 9, 6850 <strong>Dornbirn</strong><br />

Montagehalle bei der inatura<br />

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, 10 – 18 Uhr<br />

Weitere Informationen:<br />

Kunstraum <strong>Dornbirn</strong>, Tel. 05572/55044<br />

kunstraum@dornbirn.at<br />

www.kunstraumdornbirn.at<br />

IMPULS<br />

Theaterfest im Stadtgarten<br />

12. – 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />

n<br />

Mit neuem Impuls <strong>vom</strong> 12. bis 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> das<br />

Theaterfest im Stadtgarten. Die Belebung dieses Ortes<br />

mit seinen alten Industriebauten, dem kleinen „Dornröschengarten“<br />

und der neu gestalteten Bepfl anzung. Neben<br />

einer zauberhaften Illuminierung von Bäumen und Gebäuden<br />

mit Scheinwerfern und Feuer ist eine Hauptbühne im<br />

Hof zwischen Inatura und Montagehalle geplant, auf der<br />

verschiedene Theaterperformances stattfi nden werden.<br />

Da wird beispielsweise La Judith aus Australien ihren<br />

sterbenden Schwan mit Hulla-Hoop-Reifen tanzen, das<br />

portugiesisch-argentinische Duo Deados kämpft artistisch<br />

gegen die Gesetze der Schwerkraft, der kühle Schwede<br />

Carl-Einar Häckner wird seine brachialen Zaubertricks<br />

vorführen, die cubanische Band Sonora Universal werden<br />

Karibikfeeling verströmen und die Amsterdam Klezmer<br />

Band spielt ihre immer wieder neu und modern klingende<br />

Musik aus längst vergangenen Tagen. Auf dem Platz<br />

hinter der Inatura wird das Theatre Decale aus Paris eine<br />

dadaistische Performance geben, die Holländer Close-Act<br />

werden ihren Walkact „Saurus“ bei den Bäumen des<br />

Stadtgartens durchführen und in 3 aufgestellten kleineren<br />

Zelten wird Theater gespielt: da gibt es dann die Monsterbude<br />

der Compagnie Les Petits Chantiers die den<br />

Besuchern wohliges Grauen verursacht, das Glashaus der<br />

zwei Gärtner Jean-Paul Lefeuvre & Didier Andre die eine<br />

ziemlich schräge Zirkusvorführung geben oder eine<br />

mongolische Jurte in der Dario Fos „Geschichte einer<br />

Tigerin“ <strong>vom</strong> Freistil Theater gespielt wird. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch im <strong>Dornbirn</strong>er Stadtgarten und wünschen<br />

Ihnen zauberhafte Unterhaltung!<br />

Zaubergarten<br />

Lichtinstallation | täglich von 21.00 bis 24.00 Uhr<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 31<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Aus dem ehemaligen Villengarten der Rüschwerke wurde<br />

der sogenannte „Dornröschengarten“, der von Hecken<br />

umschlossen ist und in dem noch einige schöne alte<br />

Parkbäume zwischen blühenden Gartenpfl anzen stehen.<br />

Der Zugangsbereich zur Inatura wurde in vier Reihen mit<br />

Bäumen aus Europa, Kleinasien, Ostasien und Nordamerika<br />

bepfl anzt und so zu einer „imaginären Weltkarte“.<br />

Diese Bereiche des Stadtgartens und einige Gebäude<br />

werden <strong>vom</strong> Caravan-Team mittels Feuer und Licht in<br />

zauberhaftes Licht getaucht.<br />

Close-Act Theatre (Niederlande)<br />

Saurus | Stelzentheater | 30 Minuten<br />

Gigantische Wesen aus prähistorischer Zeit kommen ins<br />

21. Jahrhundert zurück. Diese silbernen Saurier haben<br />

eine viel höher entwickelte Intelligenz als ihre Vorfahren<br />

und sie kommunizieren untereinander auf laute, uns<br />

unverständliche Art und Weise, jedoch mit einem Schuss<br />

Rhythmus und Humor. Aber wenn sie hungrig sind,<br />

mutieren sie zu Bestien ...<br />

La Judith (Australien)<br />

The Dying Swan | Tanzperformance | 30 Minuten<br />

Inspiriert durch das Ballett „Der sterbende Schwan“, im<br />

Original choreographiert von Michel Fokine für Anna<br />

Pavlova, versucht Judith Lanigan mit 25 Hula Hoop Reifen<br />

und einem Blumenstrauß diese tragische Geschichte<br />

nachzuerzählen. Dieses ziemlich verrückte Unterfangen<br />

belastet das Zwerchfell des Publikums beträchtlich.<br />

Amsterdam Klezmer Band (Niederlande)<br />

SON | Konzert | 30 – 45 Minuten<br />

Das Repertoire dieser seit 10 Jahren durch ganz Europa<br />

tourenden Band besteht hauptsächlich aus traditionellen<br />

Klezmermelodien mit einem Schuss Musik <strong>vom</strong> Balkan<br />

und einer Prise Zigeunerswing. Aber auch ihre stilistisch<br />

interessanten Eigenkompositionen klingen hervorragend<br />

und wenn das Septett loslegt, kommt auch der Humor<br />

nicht zu kurz.<br />

Les Petits Chantiers (Frankreich)<br />

Die Monsterbude | Kuriositätentheater | täglich von<br />

15.00 bis 23.00 Uhr<br />

Wie auf den traditionellen Jahrmärkten längst vergangener<br />

Zeiten werden in der Monsterbude lebende und teilweise<br />

monströse Ausstellungsobjekte zur Schau gestellt: die<br />

bärtige Frau, der Vampir, die Wahrsagerin, die siamesischen<br />

Zwillinge und andere skurrile Figuren sind da zum<br />

Schrecken und Gaudium der Zuschauer zu sehen.<br />

Théâtre Décalé (Gross Britannien / Frankreich)<br />

The world of Harry Stork | Straßentheater | 25 Minuten<br />

Harry Stork ist ein moderner und exzentrischer Clown der<br />

stolz darauf ist, seine neuesten artistischen Entdeckungen<br />

mit dem Publikum teilen zu können. Das Publikum ist<br />

angehalten, seine Kunststücke enthusiastisch zu feiern,<br />

weil Harry sonst böse werden kann. Mit seiner bezaubernden<br />

Assistentin Eline bietet er eine intime, komische<br />

und völlig unerwartete Performance.


VERANSTALTUNGEN<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 32<br />

Deados (Spanien / Chile)<br />

Spaziergang | Akrobatik | 20 Minuten<br />

Andreti und Sopapo ist ein catalanisch-chilenisches<br />

Akrobatikduo, das sich vor langer Zeit in Berlin kennen<br />

lernte, sich Jahre später in Barcelona wieder fand und<br />

beschloss, sich an der Hand zu nehmen und gemeinsam<br />

über die Bühne zu spazieren. Sie erfreuen bei diesem<br />

Spaziergang das Publikum mit ihrem feinen Humor, großer<br />

Poesie und dramatisch grotesken Verrenkungen.<br />

Jean-Paul Lefeuvre & Didier Andre (Frankreich)<br />

La Serre | Zirkustheater | 25 Minuten<br />

Vor etwa 10 Jahren schrieben Lefeuvre und Andre mit einigen<br />

anderen Artisten und dem Cirque O Theatergeschichte,<br />

denn so intelligent und außergewöhnlich war Zirkus<br />

vorher noch nie präsentiert worden. In La Serre, einer Art<br />

Auskopplung ihres abendfüllenden Zirkustheaterstückes<br />

Le Jardin, bezaubert das Duo als Gärtner in einem<br />

Glashaus mit kraftvoller Artistik und hintersinnig-minimalistischem<br />

Humor.<br />

Freistil Theater (Österreich)<br />

Geschichte einer Tigerin | Theater | 70 Minuten<br />

Die Lebensphilosophie einer Tigerin – frei nach Dario Fo<br />

im Hinterzimmer eines Chinesen erzählt – ist eine ironische<br />

Geschichte über Zivilcourage und (Über)lebenswillen:<br />

Unter der Regie von Helmut Gebeshuber schlüpft<br />

Helmut Schuster in alle Rollen dieses Stücks, das im fernöstlichen<br />

Ambiente einer original-mongolischen Jurte<br />

spielt und sich mit Witz und Esprit auf die Spurensuche<br />

nach den Fragen um Leben, Liebe und Tod begibt.<br />

Carl Einar Häckner (Schweden)<br />

Chili con Carne | Comedy, Zauberkunst | 30 – 60 Minuten<br />

Diese Show ist eine wüste, aber höchst amüsante<br />

Mischung aus Trash, Splatter, Zauberei und Comedy.<br />

Alles was dieser junge Mann aus dem hohen Norden<br />

beginnt, geht schief, wird zum unterhaltsamen Fiasko,<br />

das jedoch rabenschwarze Züge trägt. Seine Zaubertricks<br />

schüttelt er sich scheinbar mühelos aus dem Ärmel und<br />

wenn er an seiner Mundharmonika zu ersticken droht,<br />

bleibt auch dem Publikum das Lachen im Halse stecken.<br />

Sonora Universal (Cuba)<br />

Live from Cuba | Konzert | 90 Minuten<br />

Der Bandleader Cesar Hechavarria ist einer der herausragendsten<br />

jungen Musiker Cubas. Er spielt den Trés,<br />

eine kleine cubanische Gitarre, die zusammen mit<br />

2 Gitarren, 2 Trompeten, Kontrabass und Percussion den<br />

charakteristischen druckvollen Sound der Band ergibt.<br />

Und mit dem Sänger Jorge Reyes Machado ist auch einer<br />

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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 33<br />

VERANSTALTUNGEN


VERANSTALTUNGEN<br />

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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 34<br />

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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 61<br />

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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 63<br />

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4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 64<br />

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4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 65<br />

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Nix wie weg? Die Broschüre „Global Xperience“ verschafft<br />

einen Überblick, welche Möglichkeiten an Auslandsaufenthalten<br />

es gibt. Kostenlos im „aha“ erhältlich.<br />

Infos: Telefon 05572/52212.<br />

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persönliche Vorsprachen bei Terminvereinbarung:<br />

Telefon 0650/7717765.<br />

Aktion Leben Vorarlberg<br />

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11.00 Uhr, Dienstag und Freitag nach Vereinbarung.<br />

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Jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, im Pfarrzentrum Rohrbach<br />

<strong>Dornbirn</strong>. Weitere Informationen über unser Kontakttelefon<br />

(19.00 bis 22.00 Uhr) 0664/4888200.<br />

Bäuerinnen <strong>Dornbirn</strong><br />

Unser Sommerausfl ug ins Appenzellerland fi ndet am Donnerstag,<br />

dem 17. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, statt. Näheres bitte den<br />

Einladungen entnehmen. Anmeldung bis Dienstag, den<br />

15. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, bei Rita, 32016 oder 0664/8761502,<br />

Gertrud, 33310 und Cornelia, 0699/10175106.<br />

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme!<br />

Boxclub <strong>Dornbirn</strong><br />

Box dich fi t! Trainingszeiten: MO/MI/FR jeweils von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr – Hauptschule Haselstauden.<br />

Kostenloses Probetraining möglich. Weitere Infos:<br />

www.boxclub-dornbirn.at<br />

Chor... René Reiter REMIXED<br />

Wir genießen unsere Sommerpause! Probenbeginn im<br />

Herbst ist am Montag, dem 4. September <strong>2006</strong>, von<br />

20 bis 22 Uhr. Tiefe Männerstimmen sind herzlich willkommen!<br />

Meldet euch unter Telefon 0699/10511300.<br />

Wir freuen uns!<br />

Club Antenne, <strong>Dornbirn</strong>, Moosmahdstraße 4<br />

SelbsthilfeGruppenTreffen: Dienstag, 8. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>,<br />

20 Uhr „Ein Hauch von Leben“.<br />

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Hilfe & Beratung für Suchtmittelgefährdete und deren<br />

Angehörige. Mo–Fr 9.30–12.30 Uhr, Di + Do 15–19 Uhr.<br />

Telefon 05572/23113. E-Mail: connect@diefaehre.at<br />

www.diefaehre.at


druck werk<br />

Arlbergstraße 7, Telefon 05572/32111<br />

Das „druck werk“, das erste Österreichische Buchdruckmuseum,<br />

ist Dienstag, Mittwoch und Freitag von<br />

10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Donnerstag von 14.00<br />

bis 20.00 Uhr. Jeden ersten Samstag im Monat von<br />

12.00 bis 18.00 Uhr. Führungen nach Terminabsprache.<br />

druck werk, Das Buchdruckmuseum,<br />

Telefon +43 5572/32111, Fax +43 5572/32111,<br />

homepage: www.druckwerk-dornbirn.at<br />

Familienhilfe der Caritas Vorarlberg<br />

Familienhelferinnen für Familien, die vorübergehend eine<br />

Unterstützung brauchen. Einsatzleitung: Rosa Berchtold,<br />

Lustenauer Straße 3, Tel. 05522/200-4035.<br />

Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr.<br />

FLIP – Begabungsförderung für Kinder<br />

Infos, Beratung und Kursanmeldung unter<br />

05572/372204 (Anrufbeantworter)<br />

begabungsfoerderung@gmx.at<br />

Kameradschaftsbund <strong>Dornbirn</strong><br />

Information Vereinsausfl ug <strong>2006</strong>: Unser diesjähriger<br />

Vereinsausfl ug fi ndet am Sonntag, 3. September <strong>2006</strong><br />

statt. Wir fahren in das Kleine Walsertal zum 125-jährigen<br />

Vereinsjubiläum unserer Kameraden im Kleinen Walsertal.<br />

Bitte Termin vormerken. Nähere Angaben in der nächsten<br />

<strong>Gemeindeblatt</strong>-Ausgabe.<br />

Kneipp Aktiv-Club <strong>Dornbirn</strong><br />

Familiensommer in <strong>Dornbirn</strong>. Wasseranwendungen nach<br />

Kneipp, bei der Wassertrete, Pfl egeheim Höchster Straße.<br />

Die Besucher können sich über Wasseranwendungen wie<br />

Wassertreten, Armbad, usw. informieren. Eine Fachperson<br />

ist am Montag, 9.00–10.00 Uhr und Mittwoch,<br />

18.00–19.30 Uhr, anwesend. Nur bei guter Witterung!<br />

Kranken- und Altenpfl egeverein <strong>Dornbirn</strong><br />

Annagasse 3. Informationen während der Bürozeiten<br />

täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags nur nach<br />

Vereinbarung. Tel. 22095. Mobile Altenhilfe, Bürozeiten<br />

täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr. Tel. 22095,<br />

E-Mail: info@kapvdornbirn.at, www.kapvdornbirn.at,<br />

Telefax: 05572/22095-16.<br />

Lebensglück<br />

Verein „Lebensglück“ bietet psychisch Kranken seelsorgliche<br />

Hilfestellung und Begleitung, wie auch sonst<br />

noch diverse Freizeitangebote! Nur für Frauen.<br />

Telefon 0699/81695424.<br />

Mobiler Hilfsdienst (MOHI) <strong>Dornbirn</strong><br />

Unterstüptzungsangebot für alte Menschen, Menschen<br />

mit Behinderungen und psychisch beeinträchtigte Menschen.<br />

MOHI, Kreuzgasse, Telefon 24361, Fax 394559,<br />

E-Mail: info@mohi-dornbirn.at<br />

Bürozeiten: Mo bis Fr 9.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag und<br />

Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 69<br />

VEREINE<br />

Mobiler Hilfsdienst (MOHI) <strong>Dornbirn</strong> – PAA – Persönliche<br />

Assistenz am Arbeitsplatz<br />

Unterstützungsangebot für Menschen mit Handicap<br />

PAA: Telefon 0664-9141924, Fax 394559,<br />

E-Mail: paa@mohi-dornbirn.at – erreichbar: Mo, Mi, Do<br />

9.00 bis 11.00 Uhr.<br />

Musikverein <strong>Dornbirn</strong>-Rohrbach<br />

Im Rahmen des Rohrbacher Blasmusiksommers freut sich<br />

der MV Rohrbach Sie beim Dämmerschoppen im Garten<br />

des Gasthauses „Färber’s“ am Samstag, 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>,<br />

von 19.00 bis 20.00 Uhr mit musikalischen Leckerbissen<br />

zu verwöhnen. Wir musizieren natürlich nur bei trockenem<br />

Wetter.<br />

OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />

Wanderung zur Wösterspitze (2.558 m) am Samstag, dem<br />

5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>. Trittsicherheit notwendig. Treffpunkt um<br />

7.00 Uhr beim AV-Heim. Anmeldung und Auskünfte beim<br />

Tourenführer Ferdl Bachmann, Telefon 52140, mittags<br />

oder abends.<br />

OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />

Am Dienstag, dem 8. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, um 20.15 Uhr, fi ndet<br />

im AV-Heim ein Mitgliederabend statt. Alle Mitglieder sind<br />

recht herzlich eingeladen. Programm: Informationen,<br />

Tourenbesprechung, Diashow über die letzte Tour.<br />

OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />

Die organisierte Hochtour Schreckhorn im Berner Oberland<br />

fi ndet <strong>vom</strong> 11. bis 13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> unter der<br />

Leitung von Helmut Hollenstein statt. Tourenbesprechung<br />

und Anmeldung beim Mitgliederabend am 8. <strong>August</strong><br />

<strong>2006</strong>. Eine Teilnahme an der Tour setzt die Anwesenheit<br />

beim Mitgliederabend voraus.<br />

OeAV Alpenverein <strong>Dornbirn</strong><br />

Der traditionelle Singabend am ersten Montag im Monat<br />

im AV Heim fi ndet im <strong>August</strong> urlaubsbedingt nicht statt.<br />

Das nächste Singen ist am 4. September <strong>2006</strong>.<br />

Pensionistenverband O.G. <strong>Dornbirn</strong><br />

Das diesjährige Radlerfest fi ndet am Sonntag, dem<br />

13. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, in Hard um 10 Uhr statt. Die Radlerfreunde<br />

von der Ortsgruppe <strong>Dornbirn</strong> treffen sich um<br />

10.30 Uhr am Parkplatz Birkenwiese und fahren gemeinsam<br />

zu dieser Veranstaltung.<br />

Pfarre St. Maria Magdalena – Ebnit<br />

Herzliche Einladung zur Monatswallfahrt zu „Maria Mutter<br />

einer weltweiten Kirche in Ebnit“ mit Pfarrer Georg Willam<br />

am Donnerstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, um 15.30 Uhr.<br />

Es besteht eine gute Busverbindung.<br />

Schneefl öckchen<br />

Verein Schneefl öckchen – zur Förderung ganzheitlicher<br />

Medizin. Genial Sozial auf der <strong>Dornbirn</strong>er Herbstmesse<br />

mit großem Programm – gesponsert von der <strong>Dornbirn</strong>er<br />

Sparkasse. www.messedornbirn.at


VEREINE<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 70<br />

Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />

Im Pfarrhaus – Marktplatz 1/Eingang Schulgasse<br />

Telefon 372010, Sommeröffnungszeiten: Sonntag,<br />

10.45 bis 11.45 Uhr. Mit einer auch bei uns erhältlichen<br />

<strong>Dornbirn</strong>er Büchereikarte können Sie kostenlos Spiele<br />

ausleihen.<br />

Union Vorarlberger Motorfl ieger Club<br />

Rundfl ug-Gutscheine als ideales Geschenk für verschiedenste<br />

Anlässe. Erleben Sie das Ländle aus der Vogelperspektive.<br />

Bodensee-, Täler- und Silvretta-Rundfl üge.<br />

Informationen unter Telefon 0676-6060920 oder<br />

E-Mail: rundfl uege@uvmc.at<br />

Vorarlberger Kriegsopferverband – OV <strong>Dornbirn</strong><br />

Sprechstunde am Freitag, 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, von 14.00<br />

bis 16.00 Uhr: Erholungs- und Unterstützungsansuchen.<br />

Ansuchen zur Herbstaktion stellen! Anmeldung zum<br />

Jahresausfl ug Viktorsberg, Damüls!<br />

Nächste Sprechstunde: Freitag, 18. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>.<br />

Jahrgang 1927<br />

Tagesausfl ug am Donnerstag, dem 17. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>,<br />

um den Bodensee und zum Affenberg. Bei gutem Wetter<br />

besuchen wir die Pfahlbauten, Mittagessen in Meersburg<br />

im Hotel Schiff, Fahrt zum Affenberg, Abendessen im<br />

Hotel Traube in Friedrichshafen, mit Ausklang. Ankunft in<br />

<strong>Dornbirn</strong> zirka um 21 Uhr. Unkostenbeitrag für die Fahrt<br />

g 25,–, bitte bis 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> mittels Erlagschein<br />

einzahlen. Abfahrtszeiten: 8.15 Uhr Kirche Haselstauden,<br />

8.25 Uhr Bahnhof, 8.30 Uhr Rathausplatz, 8.40 Uhr<br />

Verwalter, Oberdorf, 8.50 Uhr Sparmarkt Hatlerdorf, 9 Uhr<br />

Gasthaus Schwanen. Wir hoffen auf große Beteiligung.<br />

Der Vorstand.<br />

Jahrgang 1930<br />

Zum gemütlichen Hock treffen wir uns am 10. <strong>August</strong><br />

<strong>2006</strong>, um 15 Uhr im Säger-Center. Auf zahlreiches<br />

Erscheinen freut sich der Ausschuss.<br />

Jahrgang 1940<br />

Nächster Stammtisch ist am Montag, dem 7. <strong>August</strong><br />

<strong>2006</strong>, ab 14 Uhr im Café Danner. Der Ausschuss.<br />

Jahrgang 1960<br />

Stammtisch am Freitag, dem 4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, im „Profi l“,<br />

Marktstraße 71, ab 19.30 Uhr. Auf deine Teilnahme freut<br />

sich der Ausschuss.<br />

Jahrgang 1964<br />

Achtung! Wir treffen uns heute, Donnerstag, 3. <strong>August</strong><br />

<strong>2006</strong>, zum „Sommer-Stammtisch“ ab 20.30 Uhr im<br />

„Vinum“ (bei Schönwetter ist im Garten reserviert!).<br />

Auf euer Kommen freut sich der Ausschuss<br />

(Kontakt: barbara.walch@aon.at).<br />

Jahrgang 1972<br />

Hallo liebe Jahrgänger bitte nicht vergessen am 3. <strong>August</strong><br />

unser Stammtisch im Vorarlberger Hof ab 20 Uhr.<br />

Auf euer Kommen freut sich der Vorstand.<br />

VEREINE<br />

n<br />

An dieser Stelle können <strong>Dornbirn</strong>er Vereine, die im zentralen<br />

Vereinsregister eingetragen sind, zweimal jährlich<br />

kostenlos über ihre Aktivitäten berichten.<br />

Die Texte sind von den Vereinen verfasst und werden<br />

von der <strong>Gemeindeblatt</strong>verwaltung nicht redigiert.<br />

SPORT<br />

<strong>Dornbirn</strong>er Sportsommer –<br />

A K T I V – C A M P<br />

Einige Restplätze sind noch frei!<br />

n<br />

Unter dem Motto „Spiel / Spaß / Sport“ veranstaltet die<br />

Sportabteilung der Stadt <strong>Dornbirn</strong> mit dem SSV <strong>Dornbirn</strong><br />

Schoren das Sommer-Aktiv-Camp. Kinder verschiedenen<br />

Alters können hier in die unterschiedlichsten Sportarten<br />

reinschnuppern, basteln und spielen. Wettkampfspiele<br />

und Suche-Parcours wecken in jedem Kind den Abenteuergeist.<br />

Wann? 21. 8. 06 – 25. 8. 06<br />

Kinder von 6 bis 8 Jahren<br />

28. 8. 06 – 1. 9. 06<br />

Schüler von 9 bis 12 Jahren<br />

Zeitplan? Montag 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Parkplatz Birkenwiese<br />

Dienstag 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Parkplatz Birkenwiese<br />

Mittwoch 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Parkplatz Birkenwiese<br />

Donnerstag 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Parkplatz Birkenwiese<br />

Freitag 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Parkplatz Birkenwiese<br />

Wer? Bettina Bartunek, Kindergärtnerin<br />

Mitbringen? Rucksack, Schildkappe, Sonnencreme,<br />

Badetuch, Regenschutz, Trinkfl asche und<br />

Sackmesser.<br />

Leistung? Jedes Kind erhält gratis ein T-Shirt,<br />

welches wir bemalen, 2 x werden wir am<br />

Mittag beim Spielplatz im Parcours grillen<br />

und 2 x am Mittag im Interspar-Restaurant<br />

essen.


Kosten? Euro 75,-- für die komplette Woche<br />

jedes weitere Kind einer Familie Euro 50,--<br />

Anmeldung? Sportabteilung der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />

Telefon-Nummer: 05572/306-4501<br />

E-Mail: veronika.brauchart@dornbirn.at<br />

Fax-Nummer: 05572/306-4058<br />

<strong>Dornbirn</strong>er-Sparkasse-Sommerfußballcamp<br />

<strong>2006</strong> auf der Birkenwiese<br />

Ferienangebot für Kinder – Restplätze frei<br />

In der ersten Campwoche haben bereits 47 Kinder im<br />

Alter zwischen 6 und 13 Jahren das Sparkasse Fußballcamp<br />

auf der Birkenwiese besucht. Unter dem Motto<br />

„morgens Fußball und nachmittags Ferien“ wird dieses<br />

Camp noch über drei Wochen angeboten.<br />

Unter der Leitung von Günther Kerber steht neben Bewegung,<br />

Spaß, Steigerung des Eigenkönnens und Verbesserung<br />

der Balltechnik aber auch das gemeinsame Erlebnis<br />

und das Treffen neuer Sportfreunde groß im Vordergrund.<br />

Für die folgenden drei Camps sind noch Anmeldungen<br />

möglich:<br />

Camp 2 7. 8. <strong>2006</strong> bis 11. 8. <strong>2006</strong><br />

(jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr)<br />

Camp 3 14. 8. <strong>2006</strong> bis 18. 8. <strong>2006</strong><br />

(jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr)<br />

Camp 4 21. 8. <strong>2006</strong> bis 25. 8. <strong>2006</strong><br />

(jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr)<br />

Preis: EUR 59,– pro Kind und Woche – Verlängerungswoche<br />

EUR 42,– (Einzahlung auf das Konto des Vereines<br />

zur Förderung der <strong>Dornbirn</strong>er Sportjugend, <strong>Dornbirn</strong>er<br />

Sparkasse, BLZ 20602, Konto-Nr: 17731) oder jeweils<br />

am Montag bei Campbeginn vor Ort.<br />

Anmeldung:<br />

per E-Mail unter harald.melischnig@dornbirn.at,<br />

per Handy unter 0676/83 306-4510 oder jeweils<br />

Montags auf der Birkenwiese direkt vor Campbeginn.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 71<br />

DIENSTE<br />

n<br />

ÖFFNUNGSZEITEN DER<br />

STÄDTISCHEN EINRICHTUNGEN<br />

Amt der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />

Rathausplatz 2, Tel. 306-0, Fax 05572/306-1008<br />

Parteienverkehr:<br />

Montag – Mittwoch 7.45 bis 12.00 Uhr<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 7.45 bis 12.00 Uhr<br />

14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag 7.45 bis 12.00 Uhr<br />

Krankenhaus der Stadt <strong>Dornbirn</strong><br />

Lustenauerstraße 4, Tel. 303-0<br />

Besuchszeiten<br />

Allgemeine:<br />

Besondere:<br />

täglich 14.00–15.00 Uhr<br />

täglich 19.00–19.30 Uhr<br />

Interdisziplinäre täglich 14.00–18.00 Uhr<br />

Intensivstation bzw. nach Vereinbarung mit<br />

Pfl ege (Tel. 303-3100)<br />

Kinder: Eltern täglich jederzeit<br />

<strong>Dornbirn</strong>er Stadtmarketing GmbH<br />

und <strong>Dornbirn</strong>er Sport- und Freizeitbetriebe<br />

GmbH<br />

Marktplatz 16, Tel. 386600<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.00–17.00 Uhr<br />

<strong>Dornbirn</strong> Tourismus<br />

Rathausplatz 1, Tel. 22188,<br />

E-Mail: tourismus@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr,<br />

Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />

Stadtmuseum <strong>Dornbirn</strong><br />

Marktplatz 11, Tel. 33077-4911,<br />

Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag 10.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />

Stadtarchiv <strong>Dornbirn</strong><br />

Marktplatz 11, Tel. 33077-4905,<br />

Fax: 33077-4918, E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 10.00–12.00, 14.00–17.00 Uhr<br />

Bibliotheken im <strong>Dornbirn</strong>er Bibliotheksverbund<br />

und Fachbibliotheken<br />

Stadtbücherei <strong>Dornbirn</strong><br />

Schulgasse 44, Tel. 55786, Fax 55786-4828,


DIENSTE<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 72<br />

E-Mail: stadtbuecherei@dornbirn.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10.00–18.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00–18.00 Uhr<br />

Donnerstag 10.00–12.00 Uhr<br />

Freitag 10.00–18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00–13.00 Uhr<br />

Bücherei St. Christoph<br />

Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37,<br />

Tel. 0664/4761693<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 16.00–19.00 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Wallenmahd<br />

Volksschule Wallenmahd, Tel. 24304-4824<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 18.00–19.30 Uhr<br />

Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />

Pfarrhaus, Marktplatz 1, Tel. 372010<br />

Öffnungszeiten:<br />

Sonntag 10.45–11.45 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Schoren<br />

Pfarramt Bruder Klaus, Parterre, Schorenquelle 5,<br />

Tel. 23344-22<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag 9.00–10.30 Uhr<br />

Pfarrbücherei und Spielothek Hatlerdorf<br />

Unterer Kirchweg 2 (Im Pfarrheim), Tel. 24820-1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch 18.00–20.00 Uhr<br />

Samstag 18.00–20.00 Uhr<br />

Bücherei und Spielothek Haselstauden<br />

Feldgasse 30, Tel. 26383-4826<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 18.00–19.30 Uhr<br />

Freitag 9.00–11.30 Uhr<br />

Bücherei Oberdorf<br />

Zanzenberg 1, Tel. 398003-39<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag 17.00–19.00 Uhr<br />

Öffentliche Fachbibliothek Leseraum<br />

Eisengasse 7, Tel. 33775, E-Mail: leseraum@pgd.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 17.00–20.00 Uhr<br />

Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg<br />

Hochschulstraße 1, Tel. 792 2100<br />

E-Mail: bibliothek@fhv.at, fernleihe@fhv.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag–Freitag 9.00–21.00 Uhr<br />

Samstag 9.00–13.00 Uhr<br />

Inatura Bibliothek<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10.00–14.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00–18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

inatura – Erlebnis Naturschau <strong>Dornbirn</strong><br />

Jahngasse 9, Tel. 23235<br />

E-Mail: inatura@dornbirn.at; www.inatura.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 10.00–18.00 Uhr<br />

das stadtbad<br />

Schillerstraße 18, Tel. 22687,<br />

E-Mail: stadtbad@dornbirn.at; www.dasstadtbad.at<br />

Ab 8. <strong>August</strong> hat das stadtbad wieder geöffnet.<br />

Waldbad Enz<br />

Mai bis September von Montag bis Sonntag jeweils von<br />

8.30 bis 19.45 Uhr bzw. je nach Witterung geöffnet.<br />

Kassenschluss ist 45 Minuten, Badeschluss 15 Minuten<br />

vor Ende der Öffnungszeit.<br />

Jugendhaus VISMUT<br />

Das Vismut hat über den Sommer geschlossen.<br />

ARENA Höchsterstraße<br />

Mittwoch, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Tischfußball-Workshop mit Cici<br />

Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Breakdance Workshop mit Thomas<br />

Samstag, 15.00 bis 21.00 Uhr<br />

Jugendcafe<br />

Sonntag, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Jugendcafe<br />

Auch die StreetworkerInnen sowie die Jugendberatung<br />

sind im Sommer aktiv! Bei wichtigen Fragen könnt<br />

Ihr euch an Phillip (0676/83650838) oder Nina<br />

(0676/83650836) wenden.<br />

Sperrmüllannahmestelle,<br />

Problemstoffannahmestelle<br />

Gütlestraße – Werkhof<br />

Abteilung Abfallwirtschaft: Telefon 306-7906<br />

Montag bis Donnerstag 16 bis 19 Uhr<br />

Freitag 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Anfragen richten Sie bitte an das Amt der Stadt <strong>Dornbirn</strong>,<br />

Werkhof – Abfallberatung, Telefon 306/7906.<br />

Grüngutannahmestelle Foracheck<br />

Freitag 13 bis 18 Uhr<br />

Samstag 8 bis 13 Uhr


ÄRZTE AUSSER DIENST<br />

n<br />

Dr. Arnulf Feuerstein<br />

Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde, Implantologie,<br />

Parodontologie<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Leopoldstraße 1, Tel. 05572-52152, Fax DW 4<br />

Die Ordination bleibt bis 15. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> geschlossen.<br />

Terminvereinbarungen am Montag, den 14. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />

möglich.<br />

Wir wünschen unseren Patienten einen schönen Sommer!<br />

Frauenarztpraxis Dres. Hager<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Schulgasse 7, Tel. 22558<br />

Dr. Christopher Hager<br />

Ordination wegen Urlaub <strong>vom</strong> 7. bis 25. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />

geschlossen. Termine: Tel. 0650/3623060<br />

Dr. Reinhold Hager<br />

regulärer Praxisbetrieb<br />

Dr. med. Alfred Andexlinger<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Fahnacker 3, Telefon 05572-21941<br />

Unsere Praxis bleibt <strong>vom</strong> 7. bis 22. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> wegen<br />

Urlaub geschlossen.<br />

Nächste Ordination: Mittwoch, 23. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />

Dr. Hubert Bertolini<br />

Facharzt für Innere Medizin<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Ad.-Rhomberg-Straße 4<br />

Tel./Fax 0043/5572/28166-4<br />

E-Mail: hubert.bertolini@gnv.at<br />

Die Ordination bleibt <strong>vom</strong> 9. bis 11. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> wegen<br />

Urlaub geschlossen.<br />

Dr. Cornelia Schwarz<br />

Gynäkologin<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Marktpassage 1<br />

Unsere Ordination bleibt <strong>vom</strong> 7. bis 27. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />

wegen Urlaub geschlossen.<br />

Röntgenpraxis Dr. Johannes Hofl ehner &<br />

Dr. Günther Rettl<br />

Fachärzte für Radiologie<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Marktstraße 13/1. OG, Tel. 05572/23255-0<br />

www.diagnostik-im-zentrum.com<br />

Auch wir und unsere Mitarbeiterinnen machen eine kleine<br />

Urlaubspause und haben deshalb <strong>vom</strong> Montag,<br />

7. <strong>August</strong> bis Freitag, 18. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, geschlossen.<br />

Nächste Ordination:<br />

Montag, 21. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, ab 8 Uhr früh.<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 73<br />

DIENSTE<br />

Dr. med. Gerhard Thurnher<br />

Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, EEG-Labor<br />

<strong>Dornbirn</strong>, Schillerstraße 13a, Telefon 28781<br />

Urlaub <strong>vom</strong> 7. bis einschließlich 20. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>.<br />

Vertretung hat Dr. Klien, <strong>Dornbirn</strong> und<br />

Dr. Seifert, Hohenems.<br />

ÄRZTLICHER NOTDIENST n<br />

Die <strong>Dornbirn</strong>er Ärzte stehen Ihnen während der Woche<br />

und am Wochenende im Rahmen der Notdienste zur<br />

Verfügung.<br />

Wochenende<br />

Samstag, den 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />

bis Sonntag, den 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />

Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />

zwischen 17 und 18 Uhr.<br />

Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />

Dr. Walter Gmeiner<br />

Schlossgasse 2c<br />

Sonntag, den 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />

bis Montag, den 7. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 7.00 Uhr<br />

Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />

zwischen 17 und 18 Uhr.<br />

Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />

Dr. Peter Rafolt<br />

Hatlerstraße 46


DIENSTE<br />

Werktage<br />

<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />

4. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> – Seite 74<br />

Bitte nehmen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst ausschließlich<br />

bei dringenden Notfällen in Anspruch!<br />

Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, können Sie ab<br />

sofort den ärztlichen Notdienst direkt über die<br />

<strong>Dornbirn</strong>er Telefonnummer 372 500 erreichen.<br />

Was ist ein Notfall?<br />

Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es<br />

unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilfl ich<br />

sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen<br />

ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in Anspruch<br />

genommen werden sollte.<br />

Notarzt und Rettungssystem<br />

(Telefonnummer 144)<br />

Bewusstlosigkeit, Eintrübung<br />

Epileptischer Anfall<br />

Akute, starke Schmerzen über der Brust<br />

Akute Atemnot<br />

Unfälle<br />

Vergiftungen<br />

Massive und akute Verschlechterung eines bestehenden<br />

Krankheitsbildes<br />

Ambulanz des KH <strong>Dornbirn</strong><br />

Frische Verletzungen<br />

Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz)<br />

Dienstbereitschaft der Praktischen Ärzte<br />

(Telefonnummer 372 500)<br />

Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener<br />

Dringlichkeit<br />

Zahnärztlicher Sonntagsdienst<br />

Samstag, den 5. <strong>August</strong> <strong>2006</strong> bis<br />

Sonntag, den 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong><br />

jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Dr. <strong>August</strong> Mätzler<br />

Schillerstraße10a, <strong>Dornbirn</strong><br />

Apotheken-Bereitschaftsdienst<br />

Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr<br />

Christopherus Apotheke, Rohrbach 45, Tel. 208640<br />

Samstag 8 Uhr bis Sonntag 8 Uhr<br />

Apotheke im Messepark, Messestraße 2, Tel. 55880<br />

Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />

Stadt-Apotheke, Marktstraße 3, Tel. 22852<br />

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr<br />

St. Martin Apotheke, Eisengasse 25, Tel. 22384<br />

Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr<br />

Salvator Apotheke, Marktstraße 52, Tel. 22428<br />

Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr<br />

Oswald Apotheke, Moosmahdstraße 35, TeI. 24431<br />

Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr<br />

Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 25, Tel. 31809<br />

Apotheken-Wochenenddienst<br />

Sonntag, 6. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 8 Uhr bis<br />

Montag, 7. <strong>August</strong> <strong>2006</strong>, 8 Uhr<br />

Stadt Apotheke<br />

Marktstraße 3<br />

Was ist bei einem Todesfall zu tun?<br />

Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei<br />

(Telefon 05572/22200). Diese benachrichtigt den diensthabenden<br />

Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau.<br />

Gemäß Bestattungsgesetz ist die Leiche bis zur Durchführung<br />

der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.<br />

Die <strong>Dornbirn</strong>er Bestattungsunternehmen stehen Ihnen für<br />

sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:<br />

Nuck (05572/394466 oder 0664/3088215) und<br />

Oberhauser (05572/20630 oder 0664/2406610)<br />

Tierärztlicher Wochenend- und<br />

Feiertagsdienst<br />

Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem<br />

Tierarzt.<br />

IMPRESSUM<br />

n<br />

Amts- und Anzeigenblatt. Erscheint jeden Freitag. Einzelpreis u 0,50.<br />

Erscheinungsort und Verlagspostamt 6850 <strong>Dornbirn</strong>.<br />

Inserate sind jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr (vor Feiertagen Montag 12.00 Uhr)<br />

im Rathaus, Zimmer E09, schriftlich einzureichen.<br />

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Stadt <strong>Dornbirn</strong>, Rathausplatz 2,<br />

6850 <strong>Dornbirn</strong>, Telefon 05572/306-1250, Telefax 05572/306-1028.<br />

E-Mail: gemeindeblatt@dornbirn.at<br />

Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit, Mag. Ralf Hämmerle, Alexandra Pinter<br />

Inserate: Andrea Lenz<br />

Hersteller: Vorarlberger Verlagsanstalt AG, 6850 <strong>Dornbirn</strong>, Schwefel 81,<br />

ISDN 05572/28114


STADTBAD<br />

Am 8. <strong>August</strong> startet wieder die Badesaison im stadtbad!<br />

Die folgenden Sommeröffnungszeiten gelten bis zum 31. <strong>August</strong>.<br />

Bad:<br />

Dienstag bis Samstag 9 bis 20 Uhr<br />

Sonntag 9 bis 12 Uhr (bei Regen bis 17 Uhr)<br />

Sauna:<br />

Dienstag bis Donnerstag 16 bis 21 Uhr<br />

Freitag und Samstag 10 bis 21 Uhr<br />

Sonntag geschlossen<br />

Am Dienstag, dem 15. <strong>August</strong> (Maria Himmelfahrt)<br />

bleibt das stadtbad geschlossen.<br />

Ab sofort dienstags gemischte Sauna!


Ringe Kirsche, Heidelbeere, Olive, Orange und Himbeere<br />

UHREN JUWELEN OPTIK<br />

DORNBIRN<br />

MARKTSTRASSE 18, A-6850 DORNBIRN<br />

TELEFON 05572 22374<br />

WWW.PRAEG.AT<br />

MO–FR 8.30–18.00 UHR<br />

SA 8.30–16.00 UHR

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