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Un chant d'église devient notre hymne national - faximile

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Generalversammlung 2011 in Yverdon<br />

Schnell abgewickelte Traktanden<br />

Wie an jeder GV sind die Traktanden auch bei den Schweizer<br />

Fachjournalisten meistens Nebensache. Interessant ist, was<br />

man am Rande erfährt, sind die Gespräche, ist das Rahmenprogramm.<br />

Wer dabei war, kam auch auf seine Rechnung.<br />

chh. Präsident Martin Stadelmann ist<br />

bekannt für speditiv geführte Sitzungen.<br />

Diesem Ruf wurde er auch an<br />

der GV in Yverdon gerecht.<br />

Krise? Niente Krise!<br />

In seiner Begrüssung – den Jahresbericht<br />

haben alle Mitglieder mit dem<br />

Faximile erhalten – fragte er nach der<br />

letztes Jahr angesagten Krise. Die Fachzeitschriften<br />

spürten davon jedenfalls<br />

noch nichts, meinte er, und die Anwe -<br />

senden raunten zustimmend. Danach<br />

wurden Jahresbericht, die Jahresrechnung<br />

des Verbands und der Fürsorgestiftung<br />

samt den Revisorenberichten<br />

ohne Gegenstimmen genehmigt und<br />

der Vorstand entlastet.<br />

Wiederwahlen und eine Neuwahl<br />

Für weitere zwei Jahre zu erneuern<br />

waren die Mandate von Marina<br />

Geschäftspolitik<br />

Die Generalversammlung beauftragt den Vorstand, die Interessen<br />

der Fachjournalisten und -Redaktoren sowie<br />

der Fachpresse im Sinne des Zweckartikels der Statuten<br />

wahrzunehmen.<br />

Insbesondere soll das Berufsregister weiterhin mit der<br />

gebotenen Seriosität geführt werden.<br />

Die Weiterbildung soll im bisherigen Rahmen weiter -<br />

geführt werden.<br />

Das Angebot an Dienstleistungen und Vergünstigungen<br />

ist laufend zu erweitern.<br />

Der Kontakt mit anderen Journalistenverbänden ist<br />

zu pflegen, um gemeinsam Anliegen aller Journalisten<br />

vertreten zu können.<br />

Politique associative<br />

L’assemblée générale a mandaté le comité de prendre<br />

les mesures qui s’imposent pour veiller à l’intérêt des journalistes<br />

et rédacteurs spécialisés dans le sens de l’article<br />

des statuts qui s’y rapporte.<br />

Le registre professionnel doit en particulier continuer à<br />

être tenu avec le sérieux voulu.Les efforts engagés dans<br />

la formation continue doivent être poursuivis dans le<br />

cadre actuel.<br />

Les services et les avantages offerts à nos membres doivent<br />

être constamment renforcés.<br />

Les contacts avec d’autres associations de journalistes<br />

sont à soigner 6 <strong>faximile</strong><br />

tout particulièrement afin de défendre<br />

les intérêts de tous les journalistes.<br />

Montanaro und Uta Buhl (Vorstand),<br />

Manfred Gutermuth und Christoph<br />

Lang (Revisoren) sowie Sabine Flachsmann<br />

(für drei Jahre als Vorsitzende<br />

der Fürsorgestiftung). Sie wurden alle<br />

einstimmig wiedergewählt. Ebenso<br />

erging es dem neu in den Vorstand<br />

zu wählenden Faximile-Redaktor<br />

Christian Hilbrand.<br />

Nichts neues in Sachen Politik<br />

Die Statuten verlangen, dass die Generalversammlung<br />

jährlich über die<br />

Verbandspolitik bestimmt (siehe Kasten).<br />

Die bisher geltenden Prämissen,<br />

per Beamer auf die Leinwand<br />

projiziert, gaben indes zu keiner Diskussion<br />

Anlass – wohl ein Zeichen<br />

dafür, dass die Richtung unseres Verbandes<br />

auch in wirtschaftlich turbulenten<br />

Zeiten stimmt.<br />

In die Geschichte eingetaucht<br />

Nach dem Mittagessen liessen sich<br />

die meisten Teilnehmer in einer Führung<br />

durchs Schloss Yverdon die<br />

Augen öffnen für die wechselvolle<br />

Geschichte der Stadt. Kaum ein SFJ-<br />

Mitglied wusste beispielsweise, dass<br />

Yverdon schon im Mittelalter nicht<br />

nur mit der Nordsee verbunden war,<br />

sondern dass auf dieser Flussverbindung<br />

sogar ein fahrplanmässiger<br />

Schiffsbetrieb bestand. Oder dass<br />

die Schule, die Pestalozzi im Schloss<br />

führte, bis in die Siebziegerjahre dort<br />

weitergeführt wurde und ältere Yverdoner<br />

bei Führungen mit Stolz erwähnen,<br />

in genau diesem Saal unter richtet<br />

worden sein – wenn auch nicht mehr<br />

von Pestalozzi...<br />

sfj-generalversammlung<br />

Care Colleghe, Cari Colleghi,<br />

la nostra Assemblea Generale del 2011 si è svolta sabato<br />

27 agosto a Yverdon-les-Bains, ristorante La<br />

Grange. Il ristorante si trova all’interno del teatro municipale,<br />

teatro dedicato a Benno Besson, un attore di<br />

successo nativo di Yverdon-les-Bains. Il luogo, come<br />

vedete dall’immagine, è decisamente scenografico.<br />

Ed ecco il nostro segretario Pierre Henri nel corso<br />

dell’Assemblea. Elegante cravatta! E ben scelta per<br />

il Museo della Moda, in programma dopo il pranzo.<br />

Se volete visitarlo online, questo è il link:<br />

http://www.museemode.ch/<br />

Il pranzo ha avuto un tono bizzarro: il menu infatti non<br />

era quello ordinato. Tuttavia era buono. L’ambiente?<br />

Simpatico, relax e collegiale. Dopo aver mangiato ci<br />

siamo recati al castello.<br />

Il castello medievale di Yverdon-les-Bains ospita il<br />

museo storico, il Museo Svizzero della moda ed un<br />

omaggio all’opera del pedagogo Pestalozzi.<br />

Il museo storico racconta 6'000 anni di storia: in seguito<br />

alla scoperta di barche gallo-romane, una sala è stata<br />

dedicata all’antica navigazione sul lago di Neuchâtel.<br />

Le barche da sole valevano l’intero viaggio.<br />

Il museo della moda è concepito attorno alla collezione<br />

dello stilista Robert Piguet, nato a Yverdon e fondatore<br />

di una casa di alta moda a Parigi (1933-1951).<br />

Offre uno spaccato prezioso grazie alla sua collezione<br />

di abiti e disegni. Abbiamo particolarmente ammirato<br />

un vestito da cocktail disegnato da Piguet per Emmanuel<br />

<strong>Un</strong>garo nel 1969.<br />

Dopo la visita al Castello, una passeggiata attraverso<br />

la pittoresca città vecchia, verso la stazione. Il Ticino<br />

dista sei ore di treno, ma il viaggio si può fare in giornata.<br />

Questo significa, per gli appassionati di fantascienza,<br />

che non siamo troppo lontani dalla Maison<br />

d’Ailleurs. http://www.ailleurs.ch/<br />

Di fronte alla stazione si trova un piccolo ma sugge -<br />

stivo giardino giapponese. Qui la collega Isabelle<br />

Ruchat (che ringrazio) mi ha scattato una foto ricordo<br />

che ho messo su Facebook. La foto è stata molto<br />

ammirata per il suo sapore „da passerella”. Probabilmente<br />

parlando di moda eravamo entrate nello spirito<br />

di Robert Piguet!<br />

Arrivederci all’assemblea generale 2012, che proba -<br />

bilmente si svolgerà a Erstfeld, con visita al cantiere<br />

dell’Alp Transit (ultima occasione!).<br />

<strong>Un</strong> caro saluto,<br />

Marina<br />

Die beiden Revisoren Manfred Gutermuth (im Hintergrund ) und<br />

Fredy Spörri (der den abwesenden Christoph Lang vertrat).<br />

Fotos: C. Hilbrand<br />

schweizer fachjournalisten sfj • 5 / 2011

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