Marrakesch-Broschüre
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Viele Marokkoreisende träumen von der Wüste:<br />
Erg Chebbi oder Erg Chegaga? Beides<br />
wunderschöne Dünenlandschaften. Aber es<br />
braucht eben Zeit, denn diese Regionen befinden<br />
jenseits der hohen Berge. Für <strong>Marrakesch</strong>-Besucher,<br />
denen lediglich sieben oder 10 Tage zur Verfügung stehen,<br />
bietet sich mit der Agafay-Wüste eine echte Alternative an.<br />
Dieses versteckte Juwel liegt 30 Kilometer südlich von<br />
<strong>Marrakesch</strong> und erstreckt sich über mehrere hundert Hektar<br />
am Fuße des Hohen Atlas. Mit dem Auto nimmt man<br />
die R212, fährt am Flughafen stadtauswärts und erreicht<br />
nach circa 30 Minuten Agafay. Die Wüstencamps sind eingebettet<br />
in eine Reg-Ebene, ein steiniges, flaches Hochland,<br />
das mit weißen Dünen durchzogen ist, die tatsächlich<br />
jenen der Sahara ähneln. Inmitten dieser Wüste taucht<br />
wie aus dem Nichts ein Ort der Ruhe auf, der den Beinamen<br />
„verzauberte Oase“ trägt. In der Abenddämmerung<br />
werden in den Camps die handgefertigten Laternen angezündet,<br />
Berberteppiche ausgerollt und der Tisch gedeckt.<br />
Dann ist es Zeit für ein Abendessen unter den Sternen.<br />
Die Agafay-Wüste<br />
Oben und links: Von der Agafay-<br />
Wüste bietet sich ein ganz besonderer,<br />
untypischer Panoramablick<br />
auf das Atlasgebirge<br />
Rechts: Flüge mit dem Heißluftballon<br />
über die Agafay-Wüste,<br />
das Atlasgebirge und den See<br />
von Lalla Takerkoust werden in<br />
<strong>Marrakesch</strong> angeboten<br />
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