11.11.2022 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 453 - 11/2022

100 Spielparadies Pecher // Start in die Adventszeit // Spökenkieker's Rezept-Ideen // Spökenkieker Stellenmarkt // Veranstaltungstipps // Neues aus der Vereinswelt // u.v.m.

100 Spielparadies Pecher // Start in die Adventszeit // Spökenkieker's Rezept-Ideen // Spökenkieker Stellenmarkt // Veranstaltungstipps // Neues aus der Vereinswelt // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>453</strong><br />

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November II. <strong>2022</strong> · 39.550 Exemplare<br />

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100 Jahre<br />

Pecher Spielwaren Warendorf<br />

...mehr auf Seite 8 - 9<br />

Adventszeit<br />

Weihnachtsmärkte und mehr...<br />

Kaufen Sie da,<br />

wo‘s wächst<br />

...mehr auf Seite 8 - 9<br />

Echt lecker...<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s Rezept-Ideen<br />

...mehr auf Seite 13<br />

Stellenmarkt<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf Seite 22 - 27<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 26.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 22.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong><br />

Samstag von 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Sonntag von 10:00 - 15:00 Uhr<br />

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Tel.: 02382 / 2457<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr | Sa. 9 – 16 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag 10 – 15 Uhr


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Info-Telefon: 01805 / 986700<br />

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Tel. 0800 - 00 22 8 33 - www.aponet.de<br />

DRK-Rettungsdienst für Warendorf,<br />

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Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

02581/19222<br />

Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

09001 909096<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />

erinnern Sie sich noch an die Wohnzimmerwände<br />

in den Häusern Ihrer<br />

Eltern oder Großeltern, die geschmückt<br />

waren mit bunten Fotografien<br />

der Kinder, Enkel, Geschwister<br />

und auch guter Freunde. So<br />

mancher hat darüber vielleicht sogar<br />

die Nase gerümpft oder schmunzelnd<br />

den Kopf geschüttelt. Nun: sie<br />

sind wieder zurück! Wände, dekoriert<br />

mit Fotografien der Lieben sind<br />

absolut in. Daneben sind es vor allem<br />

Poster und Drucke, oft von eigenen<br />

Fotos erstellt, die als moderne<br />

Bildwand dienen können. Und ob<br />

Bilder, Poster oder bunte Drucke;<br />

dazu passt das farbenfrohe Plüschsofa<br />

genauso wie auch das selbst<br />

gebaute Möbelstück. Gemütlichkeit,<br />

so heißt es weiter, ist viel mehr als<br />

ein Trend und gefällt Jung und Alt<br />

gleichermaßen. Gerade in der kühleren<br />

und kalten Jahreszeit, versteht<br />

sich fast von selbst. Wer es weniger<br />

bunt und gar nicht plüschig mag findet<br />

rustikales Mobiliar in dunklen<br />

Naturtönen, dazu Pilzleuchten, die<br />

für heimelige Gemütlichkeit sorgen,<br />

skandinavisches Design und vieles<br />

mehr für das eigene Zuhause. Ob<br />

also bunt oder erdfarben, Plüsch<br />

oder Leder, Mikrofaser oder Samt:<br />

Wohntrends gibt es für jeden Geschmack.<br />

Sehr zur Freude von Bauherren,<br />

Hobbyhandwerkern und allen<br />

Menschen, die gerade jetzt ihr<br />

Zuhause bauen, umbauen, renovieren<br />

oder einfach verschönern möchten.<br />

Denn in ein paar Tagen ist der 1.<br />

Advent und neben geschmückten<br />

Wänden sind es vor allem Kerzen,<br />

die einem Raum etwas besonders<br />

heimeliges verleihen können. Apropos<br />

Advent: Das Wort kommt aus<br />

dem Lateinischen und hat die Bedeutung<br />

„Ankunft”. So symbolisiert<br />

die Adventszeit für Christen auch<br />

das Warten auf die Ankunft von Jesus.<br />

Der Brauch, einen Adventskranz<br />

während dieser Zeit aufzustellen ist<br />

hingegen viel jünger. Erst Mitte des<br />

19. Jahrhunderts soll es erstmals einen<br />

mit Kerzen geschmückten Kranz<br />

zur Adventszeit gegeben haben. In<br />

einem Hamburger Jugendheim<br />

habe dieser Kranz; damals noch mit<br />

24 Kerzen, gestanden. Heute ist der<br />

Adventskranz neben dem Adventskalender<br />

aus unserem Brauchtum<br />

nicht mehr wegzudenken. Und aus<br />

schlichtem Tannengrün mit Kerzen<br />

sind bis heute wahre Kunstwerke geworden,<br />

die das Zuhause schmükken.<br />

In den örtlichen Gärtnereien<br />

übrigens finden Interessierte eine<br />

große Auswahl an Kränzen und<br />

ebenso an weiteren Dekorationen<br />

zur vorweihnachtlichen Zeit. Neben<br />

den Vorbereitungen für die Adventszeit<br />

steht der November ebenso für<br />

die körperliche und seelische Gesundheit.<br />

Denn statt Novemberblues<br />

sei dieser Monat ideal, um mit<br />

dem Joggen, Wandern, Radfahren<br />

oder einer anderen Sportart zu beginnen,<br />

behaupten Sportwissenschaftler.<br />

Und warum auch nicht:<br />

Der Resturlaub ist aufgebraucht, die<br />

Biergärten geschlossen und auch<br />

sonst ist nicht immer viel los. Da<br />

lohnt es sich, ab und zu mit Freunden<br />

oder der Familie eine Verabredung<br />

zu treffen, um zu laufen oder<br />

spazieren zu gehen. Bringt Spaß und<br />

trägt natürlich zum allgemeinen<br />

Wohlbefinden bei.<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

gute Unterhaltung<br />

Herzlichst, Ihre<br />

<strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

160<br />

Achtung, Achtung...<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Warendorfer Fotokalender 2023 erschienen<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Der neue Bildkalender mit Warendorfer Ansichten ist ab sofort bei der Tourist-Information erhältlich. In diesem<br />

Jahr zeigt er Detailaufnahmen aus der Stadt und einigen Ortsteilen. Der Kalender ist zum Preis von € 9,90 bei<br />

der Tourist-Information in der Emsstr. 4 in Warendorf erhältlich.<br />

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je 200 / 225 g, 1 kg = 9,95 / 8,85<br />

7.49 74<br />

Gerstengraupen oder Weizengrieß<br />

je 800 g, 1 kg = 1,99<br />

4.49<br />

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1.59<br />

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999<br />

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Schaumzuckerware „Ptasie<br />

Mleczko Creamy“ oder<br />

„Ptasie Mleczko vanilla“<br />

je 360 g, 1 kg = <strong>11</strong>,08<br />

Salat-Mayonnaise<br />

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500 ml, 1 L = 3,98<br />

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/ 2,27 / 2,12<br />

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der Bergamotte verfeinert<br />

je 5000 g, 1 kg = 13,98<br />

„K <br />

<br />

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Kosichka“ / „Pletenyj“<br />

je 50 g, 1 kg = 19,80<br />

Kohlroulade mit<br />

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Frikadellen <br />

lung oder Schwein<br />

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Tomatenso<br />

oße<br />

je 600 g, 1 kg = 4,98<br />

„Marlenka“ Kleingebäck<br />

versch. Sorten je 250 / 300 /<br />

350 g, 1 kg = 21,56 / 17,97 /<br />

15,40<br />

6.99<br />

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0 539 5.39<br />

0.9<br />

9<br />

Sonnenblumenöl oder<br />

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je 1 L<br />

2.59<br />

T<br />

3.3939<br />

eigtaschen<br />

„Pelmeni Na Troich“/<br />

„Pelmeni Zastolnye“<br />

oder mit Schweine-<br />

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Fleischfüllung<br />

je 1 kg<br />

Tomat<br />

en-Meerrettich-Sauce / Karottensalat<br />

oder Moehrensalat scharf mit Auberginen nach<br />

koreanischer Art,<br />

je 465 ml, 1 L = 5,57 557/<br />

350 g, 1 kg = 7,40<br />

2.59<br />

T<br />

4.4<br />

4<br />

9<br />

3.49<br />

4.49<br />

8.99<br />

9<br />

4.49<br />

4.4<br />

.49<br />

4.49<br />

-<br />

059<br />

0.59<br />

2.<br />

49<br />

059<br />

0.59<br />

6.9<br />

99<br />

9<br />

4.39


4<br />

Das Paradies wird 100: Pechers Spielparadies feiert ganz besonderes Jubiläum<br />

Simone Schulze Nahrup und Thomas und Marion Hölscher freuen sich,<br />

100 Jahre Pechers Spielparadies mit allen großen und kleinen Kindern zu<br />

feiern. (Fotos: Rieder)<br />

(Anzeige) Wer seine Kindheit in Warendorf<br />

verbracht hat, kennt „Pecher“,<br />

wie Pechers Spielparadies im<br />

Volksmund genannt wird. Und auch<br />

wer als Onkel, Tante, Opa und Oma<br />

in Warendorf wohnt, kennt Pecher.<br />

Jenes Spielwarengeschäft in der<br />

Oststraße, über dessen Eingang seit<br />

1971 die überdimensionalen Playmobil-Figuren<br />

stehen und fest zum<br />

Straßenbild der Oststraße gehören.<br />

Es ist völlig berechtigt, das Traditionshaus,<br />

das in diesem Jahr sein<br />

100jähriges Bestehen feiern kann,<br />

eine Institution zu nennen. Generationen<br />

von Kindern und Erwachsenen<br />

haben hier viele Träume geträumt<br />

und oft auch verwirklicht.<br />

So auch Thomas Hölscher. Als Kind<br />

habe er oft vor dem Schaufenster<br />

gestanden und nur geträumt, erinnert<br />

er sich. „Reingetraut hab’ ich<br />

mich nicht. Ich hatte ja kein Geld<br />

und die haben immer sofort gefragt:<br />

Was möchtest du denn?“ Doch dass<br />

er einmal den ganzen Laden kaufen<br />

würde, das hat er damals nicht einmal<br />

zu träumen gewagt.<br />

1990 wurde dieser nicht geträumte<br />

Traum Realität. Hölscher, der mit<br />

seiner Frau Marion ein Bastelgeschäft<br />

am Heumarkt besaß, musste<br />

nicht lange überlegen, als er das Angebot<br />

bekam, das Spielwarengeschäft<br />

zu übernehmen. Der ehemalige<br />

Bastelbereich wurde einfach integriert.<br />

Seitdem hat das Geschäft, das Johannes<br />

Pecher 1922 am Heumarkt<br />

gründete und nach einer Zwischenstation<br />

schließlich zur Oststraße verlagerte,<br />

viele Veränderungen gesehen.<br />

Die schockierendste durch den<br />

Brand des Nachbarhauses im Jahr<br />

2009, die umfangreiche Renovierungen<br />

nach sich zog.<br />

Derartige Veränderungen gehören<br />

beim Sortiment zur Regel. Neue<br />

Trends lösen oft sehr schnell die gerade<br />

eben noch neu gewesenen ab<br />

und über vieles, das in der Vergangenheit<br />

der absolute Hype war, kann<br />

man heute nur noch schmunzeln.<br />

Anderes bleibt. Also umfasst das<br />

rund <strong>11</strong>.000 Artikel große Angebot<br />

– inklusive Varianten – eine unglaubliche<br />

Zeitreise von den niemals alt<br />

werdenden Spielen, die sich auch<br />

gerne in den immer aktuellen Spielesammlungen<br />

finden, bis hin zum<br />

stets aktuellen Spiel des Jahres und<br />

allem, was derzeit (wieder) gefragt<br />

ist. Denn einiges kommt, wie in der<br />

Mode, immer wieder, wie das Ehepaar<br />

Hölscher weiß.<br />

Alles können sie nicht wissen. Daher<br />

sind sie dem Verband „idee+spiel“<br />

angeschlossen, womit nicht nur das<br />

Sortiment stets up to date gehalten<br />

werden kann, sondern auch günstige<br />

Preise möglich sind.<br />

„Die Industrie hat unseren runden<br />

Geburtstag mit vielen tollen Angeboten<br />

unterstützt, die wir jetzt gerne<br />

an unsere Kunden als Dankeschön<br />

weitergeben“, sagt Thomas Hölscher.<br />

Vom 17. bis zum 26. November<br />

sind im gesamten Sortiment besonders<br />

viele günstige Preise zu finden.<br />

Und am 17. und 19. November<br />

finden darüber hinaus die Aktionstage<br />

statt, mit Popcorn, Glücksrad<br />

und vielem mehr. Bei den Angeboten<br />

macht auch die Filiale in Oelde<br />

mit, die 1996 entstand.<br />

Zeit wieder einmal zum Träumen vorbeizukommen<br />

und sich über die<br />

neuesten Trends zu informieren. Die<br />

bieten beispielsweise viel mehr<br />

Nachhaltigkeit und Sicherheit als<br />

noch vor wenigen Jahren. Alle Eltern<br />

wissen es zu schätzen, wenn (Klein-<br />

)Kinder die Spielzeuge bedenkenlos<br />

in den Mund nehmen können, weil<br />

Bambus und mit Rohrzucker gefertigte<br />

Kunststoffe völlig ungefährlich<br />

sind. Und in Sachen Digitalisierung<br />

entwickelt sich die Spielwelt so<br />

schnell, dass kompetenter Beratung<br />

große Bedeutung zukommt. Natürlich<br />

auch bei „klassischen“ Brettspielen.<br />

Simone Schulze Nahrup als<br />

ausgebildete Pädagogin kann darüber<br />

hinaus auch über die umfangreiche<br />

Palette für Kinder mit Defiziten,<br />

Auffälligkeiten und Einschränkungen<br />

beraten.<br />

Steht hier jetzt zu oft das Wort „Kinder“?<br />

Ja und nein. Denn Pecher ist<br />

ein Spielparadies für alle Generationen,<br />

vom Neugeborenen, für das<br />

viele Babyspielsachen vorhanden<br />

sind, über die gesamte Lebensspanne<br />

bis hin zu betagten Senioren,<br />

die in den ihnen altbekannten<br />

Spielen Sicherheit sowie ein wohltuendes<br />

Spielerlebnis finden. Und dabei<br />

gerne, wie andere Altersgruppen<br />

acuh, wieder für Momente zum Kind<br />

werden.<br />

Und träumen.<br />

Mit 50% Rabatt auf alles in die Winterpause<br />

Abverkauf in der Gärtnerei Schulze Eckel<br />

(Anzeige) „Schon gehört? Die Gärtnerei<br />

Schulze Eckel macht zu!“ –<br />

„Prima, im letzten Jahr hab’ ich dabei<br />

tolle Schnäppchen gemacht!“<br />

Dieser fiktive Dialog könnte durchaus<br />

real sein. Denn in jedem Jahr<br />

glauben viele Kunden, dass die<br />

Gärtnerei Schulze Eckel an der<br />

B475 in Warendorf endgültig<br />

schließt. Dabei handelt es sich in<br />

Wirklichkeit nur um die übliche<br />

Winterpause, die der Betrieb in jedem<br />

Jahr einlegt. Mit, ebenfalls wie<br />

in jedem Jahr, einem 50% Rabatt<br />

auf alles – außer Gutscheine und<br />

künstliche Weihnachtsbäume.<br />

Außer diesen beiden Artikeln gilt der<br />

Rabatt tatsächlich auf alles. Auf alle<br />

Zimmer- und Gartenpflanzen, inklusive<br />

der Sträucher und Baumschulware.<br />

Auf alle Weihnachtsdeko und<br />

Mit 50% Rabatt verabschiedet sich die Gärtnerei Schulze Eckel in die<br />

Winterpause. (Fotos: Rieder)<br />

Weihnachtsartikel. Grün, Kränze,<br />

Gestecke, Kerzen, Messing, Glas,<br />

Steingut, Porzellan, ohne oder mit<br />

LED – alles!<br />

„Wir sind zwar keine Elektriker“, sagt<br />

Petra Schwickrath lachend „aber wir<br />

können den Kundinnen und Kunden<br />

glaubhaft und ehrlich vermitteln,<br />

dass LED im Gegensatz zu früheren<br />

Lichterketten nur einen ganz geringen<br />

Stromverbrauch haben. Es lohnt<br />

sich nicht, auf diese Weihnachtsbeleuchtung<br />

zu verzichten“. Damit hat<br />

sie eindeutig recht. Denn die angenehme<br />

Wirkung weihnachtlich geschmückter<br />

Gärten, Fenster und<br />

Zimmer, macht sich am Stromzähler<br />

nur absolut geringfügig bemerkbar.<br />

Zudem spart man bei 50% Rabatt<br />

kräftig beim Kauf und LEDs haben –<br />

anders als ehemalige Glimmlämpchen<br />

– eine fast ewig lange Haltbarkeit.<br />

Gefühlt beinahe so lange könnten<br />

auch die Weihnachtssterne von<br />

Schulze Eckel halten, denn die aus<br />

eigener Produktion und daher von<br />

bester Qualität. In den meisten<br />

Haushalten dienen die kleinen<br />

Sträucher allerdings als saisonaler<br />

Schmuck, weil ihre langfristige Kultivierung<br />

in unseren Breiten großes<br />

gärtnerisches Geschick braucht. Ein<br />

Versuch wäre es immerhin wert.<br />

Sicherlich einfacher ist es dagegen,<br />

mit der Baumschulware von Schulze<br />

Eckel den eigenen Garten zu verschönern.<br />

„Die jetzigen milden Temperaturen<br />

sind die ideale Pflanzzeit<br />

für Sträucher und Gehölze“, betont<br />

Petra Schwickrath, die mit ihrem<br />

Team, trotz der verführerisch niedrigen<br />

Preise, auch während des jährlichen<br />

Ausverkaufs kompetente Beratung<br />

leistet. „Übrigens würden wir<br />

uns hier in Warendorf auch über Verstärkung<br />

freuen“, sagt sie, denn sie<br />

denkt auch bereits ans nächste Jahr.<br />

In den hinteren Gewächshäusern<br />

schlummern bereits die jungen Primelchen,<br />

die mit ihren leuchten<br />

bunten Farben im kommenden<br />

Frühjahr die Highlights sind, wenn<br />

die Gärtnerei Schulze Eckel nach der<br />

Winterpause wie üblich wieder öffnet.


5


6<br />

Neuer Treffpunkt für<br />

TUS-Nordic Walking<br />

Nach der Umstellung der Uhr auf<br />

Winterzeit ändert sich auch der<br />

Zeitpunkt für die Walking- und<br />

Nordic Walking-Gruppe unter Leitung<br />

von Berni Rahr. So treffen sich<br />

ab sofort alle Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer jeweils dienstags um<br />

15 Uhr vor der Sporthalle der ehemaligen<br />

Hauptschule. Nach einer<br />

kurzen Auflockerung wird in naturnaher<br />

Umgebung gewalkt. Der<br />

Rundgang führt über die Eisenbahnstraße<br />

sowie den Hägerort<br />

und hat eine Strecke von etwa 5 Kilometern<br />

(Laufzeit etwa 1 Stunde).<br />

Je nach Kondition der Teilnehmer<br />

kann der Weg durch den Hagen auf<br />

6 Kilometer erweitert werden. Ziel<br />

der Gruppe ist es, unter Gleichgesinnten<br />

sich sportlich zu bewegen<br />

und somit den Wohlfühl-Faktor der<br />

hier entsteht, zu genießen. Jeder<br />

der Lust und Spaß am Walken hat,<br />

ist ohne Voranmeldung herzlich<br />

willkommen. Für weitere Informationen<br />

steht Berni Rahr, Tel.<br />

02581/ 44106 oder die TUS Geschäftsstelle,<br />

Tel. 02581/ 46307<br />

zur Verfügung.<br />

SSV-Mitgliederversammlung<br />

<strong>2022</strong><br />

Das Jahr neigt sich langsam dem<br />

Ende entgegen und es ist an der<br />

Zeit, die SSV-Mitgliederversammlung<br />

<strong>2022</strong> abzuhalten.<br />

Der zeitliche Verzug der Mitgliederversammlung<br />

im Dezember 2021<br />

führt dazu, dass die diesjährige<br />

Versammlung letztmalig im 2.<br />

Halbjahr stattfindet.<br />

Ab 2023 werden die Versammlungen<br />

jeweils im 1. Halbjahr einberufen.<br />

Zur diesjährigen Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, 22. November<br />

<strong>2022</strong>, 19:00 Uhr, im Sophiensaal<br />

Warendorf, lädt der SSV-<br />

Vorstand recht herzlich ein und<br />

freut sich über eine rege Beteiligung.<br />

Büchersonntag bei der<br />

Aktion Kleiner Prinz<br />

Die Kinderhilfsorganiation erinnert<br />

daran, dass am kommenden<br />

Sonntag, dem 13. November, in<br />

der Zeit zwischen 10 und 16 Uhr<br />

wieder ein Büchersonntag in der<br />

Halle am Hartsteinwerk stattfindet.<br />

Aber nicht nur Bücher sind im Angebot.<br />

Auch Advents- und Weihnachtsdeko,<br />

Spiele und Cds sowie<br />

Schallplatten werden gegen<br />

Spende abgegeben. Die Einnahmen<br />

kommen vollständig den laufenden<br />

Projekten zugute. Die Besucher<br />

werden gebeten, coronabedingt<br />

zur Vorsicht Masken zu tragen<br />

und Abstand voneinander zu halten.<br />

Reit- und Fahrverein Warendorf: Voltigierevent<br />

bei sommerlichen Temperaturen<br />

Foto: RuFV<br />

Auf zwei beeindruckende Turniertage<br />

kann die Voltigierabteilung des<br />

Reit- und Fahrvereins stolz zurückblicken.<br />

Aufgrund einer großen Nennungszahl<br />

musste der Verein kurzerhand<br />

das für einen Tag geplante Turnier<br />

um einen weiteren Tag erweitern,<br />

und somit stand das Wochenende<br />

vom 29. bis 30. Oktober ganz<br />

im Zeichen des Voltigersports auf<br />

der Vereinsanlage.<br />

Nachdem das Frühjahrs-Voltigierturnier<br />

des RuF eher auf den Bereich<br />

der Leistungsklasse und zudem<br />

auch als Qualifikationsmöglichkeit<br />

für die Westfälischen Meisterschaften<br />

ausgerichtet war, stand am Turnier-Wochenende<br />

ganz der Nachwuchs<br />

im Mittelpunkt. Die Voltigiergemeinschaft<br />

besticht durch Teamgeist<br />

und einen altersübergreifenden<br />

Gruppensport. So starteten hier<br />

in den unterschiedlichsten Prüfungen<br />

Sportler im Alter von gerade einmal<br />

5 Jahren sowie auch junge Erwachsene<br />

– gemeinsam mit ihren<br />

Teams, im Doppel- oder auch im<br />

Einzelvoltigieren.<br />

Neben vielen Prüfungen auf dem<br />

Holzpferd und dem Movie konnte<br />

sich der Verein auch über zahlreiche<br />

Pferdeprüfungen freuen. Neben den<br />

Boxclub Warendorf erfolgreich<br />

v.l.: Trainer Evgenij Kolesnik, Trainer Flamur Ismaili, Anwar-Kassem El-<br />

Zein, Layla El-Zein, Amira El-Zein, Sportwart Jörg Hamacher. (Foto: Boxclub Warendorf)<br />

sechs vereinseigenen Voltigierpferden<br />

reisten 30 weitere an, um gemeinsam<br />

mit ihren Longenführern in<br />

den Turnierzirkel einzulaufen.<br />

Neben dem Spaß am Sport kamen<br />

auch die Erfolge auf Warendorfer<br />

Seite nicht zu kurz. Die Voltigierabteilung<br />

schickte alle ihre 13 Teams<br />

ins Rennen und durfte sich über<br />

viele sehr gute Platzierungen freuen.<br />

Die Voltigierer beenden mit diesem<br />

Turnier eine erfolgreiche Saison<br />

<strong>2022</strong> und gehen nun motiviert ins<br />

Wintertraining. Hier gilt es weiter an<br />

den Pflichtübungen zu feilen sowie<br />

neue Küren zu kreieren.<br />

Am 30.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> stieg für den Boxclub<br />

Warendorf Layla El-Zein für die<br />

Qualifikation der Internationalen<br />

Deutschen Meisterschaft U18 in<br />

den Boxring. Das Turnier wurde in<br />

Düsseldorf ausgetragen. Layla gewann<br />

souverän und einstimmig<br />

nach Punkten gegen die Kontrahentin<br />

Melek Ben Mohamded vom BBC<br />

Remscheid. Beide Boxerinnen haben<br />

3 Runden lang auf intensiver<br />

Frequenz geboxt. Letztendlich traf<br />

Laylas Schlaghand immer gegen die<br />

starke Rechtsauslegerin, wodurch<br />

sie zwei Mal angezählt wurde. Somit<br />

hat sich Layla verdient für die Internationale<br />

Deutsche Jugendmeisterschaft<br />

qualifiziert.<br />

Laylas Schwester Amira El-Zein<br />

hatte sich bereits am 23.10. in Köln<br />

auf den NRW-Meisterschaften Elite<br />

gemeinsam mit Ilvy Scheibe und<br />

Irina Lauterbach für die Deutsche<br />

Meisterschaft im olympischen Boxen<br />

Erwachsene qualifiziert, welche<br />

am 30.<strong>11</strong>. bis 3.12.<strong>2022</strong> in Rostock<br />

ausgetragen wird.<br />

Warendorfer Taizé-<br />

Gruppe lädt zum<br />

Gebetstreffen ein<br />

Die ökumenische Taizé-Gruppe der<br />

Warendorfer Kirchengemeinden<br />

lädt am Sonntag, dem 20.<strong>11</strong>.22<br />

um 20.00 Uhr zum Gebetstreffen in<br />

die Christuskirche ein. In der Zeit<br />

der Erwartung der Geburt Jesu<br />

steht das Thema „Hoffnung“ im<br />

Mittelpunkt. Zu Beginn der hektischen<br />

Wochen vor dem Weihnachtsfest<br />

bieten Musik, Texte, gemeinsame<br />

Gesänge und meditative<br />

Stille eine Gelegenheit zur Besinnung<br />

. Gelegenheit zum Üben<br />

neuer Gesänge ist ab 19.30 Uhr.<br />

Interessierte aller Altersgruppen<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Allerheiligenmarkt-<br />

Verlosung der Oldies<br />

Auch in diesem Jahr gab es wieder<br />

zum Sassenberger Allerheiligenmarkt<br />

eine Verlosung der Oldies zu<br />

Gunsten der Sassenberger Kindergärten.<br />

Folgende Lose haben gewonnen:<br />

1. Preis: Übungsabend mit den Oldies<br />

- BLAU 981<br />

2. Preis: 30 Liter Bier -<br />

ROSA 173<br />

3. Preis: 5 Liter Metwein -<br />

GELB 861<br />

Die Gewinner melden sich bitte bei:<br />

kai.offers@web.de<br />

Tag der offenen Tür in<br />

der Städtischen Gesamtschule<br />

Warendorf<br />

Die Gesamtschule Warendorf ist<br />

eine Schule für alle Kinder. In der<br />

Gesamtschule sind die Bildungsgänge<br />

des Gymnasiums, der Realschule<br />

und der Hauptschule zusammengefasst.<br />

Alle Abschlüsse<br />

dieser Schulformen können an der<br />

Gesamtschule erreicht werden, das<br />

Abitur nach 9 Jahren am Ende der<br />

Klasse 13.<br />

Die Gesamtschule hält den Weg<br />

zum bestmöglichen Schulabschluss<br />

für alle Kinder möglichst<br />

lange offen. Durch ihr Fachangebot<br />

fördert und fordert die Schule die<br />

Kinder entsprechend der individuellen<br />

Fähigkeiten.<br />

Einladung zum Tag der offenen<br />

Tür am Samstag, 19.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong>von<br />

10.00 – 12.00 Uhr.<br />

Besuchen Sie uns mit Ihren Kindern<br />

an der Kapellenstr. 21 in Warendorf.<br />

Lassen Sie sich durch die<br />

Räumlichkeiten der Schule führen<br />

und verschaffen Sie sich von dem<br />

vielseitigen Angebot einen Eindruck.<br />

Unsere Schüler:innen stellen<br />

gemeinsam mit ihren Lehrerinnen<br />

und Lehrern die Arbeit der Gesamtschule<br />

vor.<br />

Informationen zur Städtischen Gesamtschule<br />

Warendorf erhalten Sie<br />

auch auf unserer Homepage:<br />

www.gesamtschule-warendorf.de


7<br />

WELLNESS CENTER WARENDORF<br />

SPLIETERSTRASSE 59 48231 WARENDORF<br />

ERNÄHRNUNGSBERATUNG<br />

TRAININGSBETREUUNG<br />

SAUNAFLATRATE<br />

SOLARIUMFLATRATE<br />

GETRÄNKEFLATRATE<br />

BAUSTELLEN<br />

ANGEBOT<br />

02581<br />

7848280<br />

ALL INKLUSIVE<br />

monatlich


8<br />

Die Adventszeit steht vor der Tür<br />

Adventszeit ist Backzeit<br />

Backzutaten und Weihnachtsgebäck richtig aufbewahren<br />

Fotos: pixabay.de<br />

Weihnachtszeit ist Backzeit. Und<br />

viele Hobby-Bäcker stellen sich die<br />

Frage: Welche Zutaten vom letzten<br />

Jahr können noch bedenkenlos verwendet<br />

werden? Was kann ich in<br />

diesem Jahr besser lagern? Und was<br />

passiert, wenn am Ende der Weihnachtszeit<br />

noch Plätzchen, Stollen<br />

und Lebkuchen übrig sind? Die Initiative<br />

Zu gut für die Tonne! des<br />

Bundesministeriums für Ernährung<br />

und Landwirtschaft (BMEL) zeigt,<br />

wie man Backzutaten und Weihnachtsgebäck<br />

richtig lagert und so<br />

Reste vermeidet.<br />

Viele Backzutaten sind<br />

lange haltbar<br />

Mehl der Typen 405 und 505 bleibt<br />

in der Regel etwa ein Jahr frisch. Am<br />

besten lagert es in einem fest verschlossenen<br />

Behälter, der vor<br />

Feuchtigkeit und Ungeziefer schützt.<br />

So ist es oft auch mehrere Monate<br />

nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

noch verwendbar. Vollkornmehl<br />

kann jedoch bereits nach einigen<br />

Monaten ranzig werden. Hiervon lieber<br />

kleinere Mengen frisch kaufen.<br />

Schokoladenkuvertüre bleibt trokken<br />

und bei Zimmertemperatur gelagert<br />

12 Monate frisch, zumindest<br />

milchfreie Sorten. Kuvertüre aus<br />

Milchschokolade ist nur ein halbes<br />

Jahr haltbar. Hefe sollte immer frisch<br />

gekauft werden. Trockenhefe hält<br />

sich im Kühlschrank nur etwa zwei<br />

Wochen, wenn der Beutel gut verschlossen<br />

wird. Zucker kann niemals<br />

schlecht werden und hat deshalb<br />

auch kein Mindesthaltbarkeitsdatum.<br />

Nüsse genau prüfen<br />

Nüsse enthalten von Natur aus viel<br />

Fett und können ranzig werden oder<br />

verschimmeln. Verschimmelte<br />

Nüsse dürfen keinesfalls gegessen<br />

werden, denn die Schimmelpilze bilden<br />

Giftstoffe, die schwere Leberschäden<br />

hervorrufen können. Verdorbene<br />

Nüsse erkennt man an ihrem<br />

muffigen Geruch und ranzigen<br />

Geschmack.<br />

Gelagert werden Nüsse und Samen<br />

wie Pistazien dunkel, kühl und trokken.<br />

Nach dem Öffnen der Verpakkung<br />

die nicht verbrauchten Nüsse<br />

am besten in fest verschließbare<br />

Gefäße umfüllen. So bleiben sie ein<br />

halbes Jahr frisch.<br />

Gewürze im Ganzen<br />

haltbarer als gemahlen<br />

Gewürze wie Zimt, Nelken und Vanille<br />

verleihen Lebkuchen, Spekulatius<br />

und Stollen ihr besonderes<br />

Weihnachtsaroma.<br />

Grundsätzlich<br />

gilt: Ganze Gewürze bleiben rund<br />

fünf Jahre frisch, gemahlene Gewürze<br />

etwa drei Jahre. Vanilleschoten<br />

können während der Lagerung<br />

eine Art Raureif aus Vanillekristallen<br />

bilden. Diese sind nicht schädlich,<br />

sondern zeigen die hohe Qualität<br />

der Schoten und sind sehr aromatisch.<br />

Ausgeschabte Schoten sind<br />

übrigens kein Fall für die Tonne: Mit<br />

Zucker gemischt lässt sich aus ihnen<br />

ganz einfach Vanillezucker herstellen.<br />

Gebackenes am besten<br />

in Dosen lagern<br />

Der klassische Weihnachtsteller<br />

sieht zwar schön aus, aber an der<br />

warmen Luft wird knuspriges Gebäck<br />

schnell weich und weiches Gebäck<br />

hart. Plätzchen halten sich am<br />

besten in einer Keksdose aus Blech,<br />

die luftdicht schließt. Hier bleiben<br />

sie problemlos mehrere Monate<br />

frisch. Lebkuchen, Honigkuchen<br />

und Früchtebrot schmecken frisch<br />

am besten. Luftdicht verpackt in einer<br />

Dose bleiben aber auch sie bis<br />

zu acht Wochen weich. Zusätzlich<br />

kann man Schalen von Orangen<br />

oder Äpfeln in die Dose geben – sie<br />

spenden extra Feuchtigkeit.<br />

Adventsbasar in St. Marien Warendorf<br />

Foto: St. Marien<br />

Warendorf. Endlich nach langer Zeit<br />

kann jetzt wieder ein „Adventsbasar“<br />

stattfinden. Das Team der Katholischen<br />

Frauengemeinschaft<br />

(KFD) St. Marien lädt am Wochenende<br />

12./13. November <strong>2022</strong> die<br />

Nach der erfolgreichen Premiere des<br />

Warendorfer Weihnachtslaufes am<br />

22.12.2019 hat das Warten nun ein<br />

Ende. Nach 3 Jahren kehrt der Weihnachtslauf<br />

in die Kreisstadt zurück<br />

und wird durch den Warendorfer<br />

Laufbegeisterten Julian Tatje am 4.<br />

Adventsonntag am Warendorfer Piratenspielplatz<br />

am Emssee durchgeführt.<br />

Dabei kommen sowohl Gesundheitssportler,<br />

Walker und, Naturliebhaber<br />

als auch geübte ambitionierte<br />

Läufer mit Halbmarathon- und Marathonambitionen<br />

voll auf ihre Kosten.<br />

In einem Zeitfenster von 6<br />

Stunden kann die ca. 5,3 km lange<br />

Strecke beliebig häufig absolviert<br />

werden. Durch ausgedehnte Pausen<br />

und Regenerationsstopps am Verpflegungspunkt<br />

fallen vielleicht sogar<br />

einige Marathon-Distanzen zum<br />

ganze Pfarrgemeinde und auch viele<br />

auswärtige Gäste herzlich zu einem<br />

„Adventsbasar“ ein. Groß und Klein,<br />

Jung oder Alt sind im Pfarrheim, Am<br />

Marienkirchplatz willkommen. Die<br />

Öffnungszeiten des Verkaufsbasars<br />

sind am Samstag, 12. November,<br />

von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag,<br />

13. November, von <strong>11</strong> bis 17 Uhr.<br />

Gestrickte Socken, Flaschenöffner<br />

aus Holz, Bastelartikel und viele<br />

schöne Geschenkideen werden zum<br />

bevorstehenden Weihnachtsfest angeboten.<br />

Hochwertigen Trödel verkauft<br />

Monika Lucht zugunsten der<br />

Kinderhilfe Nepal.<br />

Im adventlich geschmückten Pfarrsaal<br />

kann jeder bei selbstgebackenem<br />

Kuchen oder einem Schnittchen<br />

und fair gehandeltem Kaffee<br />

verweilen und ein Pläuschchen halten.<br />

2. Warendorfer Weihnachtslauf am 18.12.<strong>2022</strong><br />

Foto: Julian Tatje<br />

läuferischen Jahresabschluss.<br />

Selbstverständlich sind auch Walker<br />

und Walkerinnen herzlich zu der kleinen<br />

und familiären Veranstaltung<br />

eingeladen.<br />

Die Strecke besteht fast ausschließlich<br />

aus unbefestigten Wald-, Reitund<br />

Wiesenwegen und verläuft entlang<br />

der Ems und durch den Emspark.<br />

Auch das Gelände des Warendorfer<br />

Reit- und Fahrvereins ist in die<br />

Streckenführung integriert, so dass<br />

auch erfahrene Läuferinnen und<br />

Läufer am 18.12.<strong>2022</strong> hoffentlich<br />

von der schönen Strecke überrascht<br />

sein werden, freut sich Organisator<br />

Julian Tatje.<br />

Kernidee des um <strong>11</strong>:00 Uhr startenden<br />

2. Warendorfer Weihnachtlaufes,<br />

der auf 75 Plätze limitiert ist, ist,<br />

dass die Veranstaltung „von Läufer<br />

für Läufer“ einen gemütlichen und<br />

besinnlichen läuferischen Jahresabschluss<br />

darstellen soll. Daher wird<br />

auf elektronische Zeitmessung mittels<br />

Zeitmesschip ebenso verzichtet,<br />

wie auf gesonderte Auszeichnungen<br />

für die Erstplatzierten. Für eine neue<br />

Bestzeit gibt es sicherlich geeignetere<br />

Läufe im Dezember, als den 2.<br />

Warendorfer Weihnachtslauf. Finishergeschenke<br />

und Urkunden wird es<br />

für alle Teilnehmenden geben.<br />

Durch das lange Zeitfenster (6 Stunden)<br />

schaffen einige Teilnehmenden<br />

sicherlich neue Bestleistungen im<br />

Sinne der zurückgelegten Distanzen<br />

– und dass ohne den üblichen Druck<br />

eines „Besenwagens“ zeigt sich<br />

Tatje zuversichtlich.<br />

Wen jetzt die Lust gepackt hat und<br />

noch einen der begrenzten Startplätze<br />

ergattern will, der sollte sich<br />

schnellstens anmelden unter:<br />

www.lauferlebnisse.de


9<br />

Die Adventszeit steht vor der Tür<br />

7. Ausgabe des Wilsberg-Adventskalenders<br />

„Alle Jahre wieder“<br />

Fotos: KBS<br />

Wie in den vergangenen<br />

zwei Jahren<br />

ruft auch dieses<br />

Jahr wieder das<br />

Seniorenbüro der<br />

Stadt Warendorf<br />

auf, sich an der<br />

Wichtelaktion für<br />

ältere Menschen<br />

zu beteiligen.<br />

Wer älteren Menschen<br />

in Warendorf<br />

eine Freude<br />

machen möchte,<br />

kann wieder<br />

kleine Geschenke<br />

im Seniorenbüro<br />

abgeben. Dabei<br />

sind der Phantasie<br />

keine Grenzen<br />

gesetzt: von gedichtet<br />

bis gebastelt<br />

– alle Ideen<br />

sind willkommen.<br />

Auf die Geste<br />

kommt es an.<br />

„Die Aktion ist in<br />

den vergangenen Jahren sehr gut<br />

angekommen. Mehrere hundert Geschenke<br />

wurden beim Seniorenbüro<br />

abgegeben und konnten an ältere<br />

Leonard Lansink alias Privatdetektiv<br />

Georg Wilsberg beschert seinen<br />

Fans und den Unterstützern der<br />

Krebsberatung in diesem Jahr zum<br />

7. Mal den Wilsberg Adventskalender.<br />

Der Kalender ist eine Konstante<br />

in unruhigen Zeiten und möchte zur<br />

Leichtigkeit und Freude in der Adventszeit<br />

beitragen.<br />

Die Kalender werden für 10 Euro pro<br />

Stück abgegeben. Jeder Kalender<br />

hat eine eigene Gewinnnummer und<br />

damit eine einmalige Gewinnchance<br />

bei der Verlosung. Hinter jedem<br />

der 24 Türchen verbergen sich<br />

attraktive Gewinne in Form von<br />

Sachpreisen oder Restaurant-,<br />

Event-, Theater- oder Einkaufsgutscheinen,<br />

die von Unternehmen in<br />

Münster und Umgebung gesponsert<br />

wurden. Hauptgewinne sind Gutscheine<br />

über jeweils 1.000 Euro von<br />

Fahrrad XXL Hürter und rs Möbel,<br />

über 500 € von YELLOW Möbel,<br />

Rundflüge mit Segelflugzeug und Ultraleichtflugzeug<br />

vom Luftsportverein<br />

Münster sowie eine Ballonfahrt<br />

von AIRlebnis Event.<br />

Menschen verteilt werden“ freut sich<br />

Britta Sporket aus dem Seniorenbüro<br />

der Stadt. Die abgegebenen<br />

Geschenke werden im Laufe des De-<br />

Der Erlös aus dem Kalenderverkauf<br />

geht zugunsten der Krebsberatungsstelle<br />

des Tumor-Netzwerks im Münsterland<br />

(TiM) e.V. Seit vielen Jahren<br />

hilft die Krebsberatungsstelle Menschen,<br />

die durch eine Krebserkrankung<br />

belastet sind, mit Information,<br />

Beratung und Begleitung. In 2021<br />

wurden in mehr als 6.500 Beratungskontakten<br />

Ratsuchende darin<br />

unterstützt, mit ihrer veränderten Lebenssituation<br />

so umzugehen, dass<br />

es ihnen möglichst gut geht. Damit<br />

diese Unterstützung kostenlos angeboten<br />

werden kann, benötigt die<br />

Krebsberatungsstelle finanzielle<br />

Hilfe. Mit dem Kauf des Adventskalenders<br />

kann jeder zur Sicherung<br />

des Unterstützungsangebotes einen<br />

eigenen Beitrag leisten.<br />

Im Namen des Teams der Krebsberatungsstelle<br />

bedankt sich Gudrun<br />

Bruns, Leiterin der Krebsberatungsstelle,<br />

bei allen Sponsoren und Käufern<br />

des Adventskalenders und besonders<br />

bei Leonard Lansink sowie<br />

bei Jörg Hartmann, der auch in diesem<br />

Jahr wieder das Motiv für den<br />

Kalender gestaltet hat. Unter<br />

www.krebsberatung-muenster.de<br />

erhalten Sie alle weiteren Informationen<br />

zum Angebot der Beratungsstelle<br />

und zum Wilsberg-Adventskalender.<br />

Älteren Menschen eine Freude machen<br />

zembers vom Seniorenbüro<br />

an die<br />

stationären Pflegeeinrichtungen<br />

sowie die ambulanten<br />

Begleitund<br />

Pflegedienste<br />

verteilt.<br />

Abgegeben werden<br />

können die<br />

Geschenke ab sofort<br />

bis zum 19.<br />

Dezember im Seniorenbüro<br />

Lange<br />

Kesselstraße 4-6,<br />

Raum 43 immer<br />

montags, dienstags,<br />

donnerstags<br />

und freitags zwischen<br />

8.00-<br />

12.00 Uhr oder zu<br />

den regulären Öffnungszeiten<br />

der<br />

Stadtverwaltung.<br />

Für Fragen steht<br />

die Seniorenbe-<br />

<br />

Warendorfer Straße 31<br />

48361 Beelen<br />

Foto: pixabay.de<br />

auftrage Britta<br />

Sporket per Mail britta.sporket@ IN WARENDORF<br />

warendorf.de oder telefonisch unter<br />

02581 54 1506 zur Verfügung.<br />

Inh. Th. Uphaus<br />

Wir sind an allen Adventssamstagen<br />

gerne für Sie da!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 0 25 86/97 03 10<br />

Telefax 0 25 86/97 03 <strong>11</strong><br />

...mehr dazu in unserer nächsten<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Ausgabe am 26.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong><br />

Werben Sie mit auf unseren Sonderseiten!<br />

Ihre Anzeigenberaterin Cornelia Große Ausber freut sich auf Ihren Anruf,<br />

Ihre E-Mail oder Nachricht!


10<br />

Leben mit einer<br />

Sehbeeinträchtigung<br />

Maria Zimmermann hält Vortrag am Paul-Spiegel-Berufskolleg<br />

Sportliche Erfolge an der Gesamtschule Warendorf<br />

Maria Zimmermann (Mitte) mit den Schülerinnen Marie Schütte (li.) und<br />

Leonie Genkel (re.) (Foto: PSBK)<br />

Wie gehe ich eigentlich mit Menschen<br />

mit Behinderungen um? Welche<br />

Herausforderungen gibt es im<br />

Praktikum bei der Betreuung von<br />

Menschen mit Behinderungen?<br />

Diese Fragen stellen sich die Schülerinnen<br />

und Schüler der Berufsfachschule<br />

Sozialwesen – staatlich<br />

anerkannte Sozialassistentinnen /<br />

Sozialassistenten am Paul-Spiegel-<br />

Berufskolleg häufig. Um Hemmschwellen<br />

abzubauen und Berührungsängste<br />

zu verlieren, organisiert<br />

Michael Fux, Fachlehrer in der Berufsfachschule,<br />

jedes Jahr ein Treffen<br />

mit Maria Zimmermann.<br />

Maria Zimmermann kommt aus Ostbevern<br />

und ist im Erwachsenenalter<br />

erblindet. Sie engagiert sich in einer<br />

Gruppe von Nichtsehenden und<br />

macht beispielsweise mit den Mitgliedern<br />

gemeinsam Sport. Sie<br />

möchte deutlich machen, dass<br />

Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung<br />

auch viele Aktivitäten machen<br />

können. Die Schülerinnen und<br />

Verkehrssicherheit am 18.<strong>11</strong>.22:<br />

Fahrradcheck von Polizei und Kreis<br />

Passend zu Beginn der dunklen Jahreszeit<br />

bieten die Verkehrssicherheitsberater<br />

der Kreispolizeibehörde<br />

Warendorf wieder einen Fahrradcheck<br />

an. Interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger sind herzlich eingeladen,<br />

am Freitag (18. November) ins Warendorfer<br />

Kreishaus zu kommen.<br />

Dort findet von 8 bis 9 Uhr im Großen<br />

Ausschusszimmer zunächst ein<br />

Einstieg mit Hinweisen rund um Verkehrsregeln<br />

und –verhalten statt.<br />

Anschließend steht von 9 bis 12 Uhr<br />

im Bereich der Garagen am Kreishaus,<br />

am Westausgang der Polizei,<br />

ein Experte für einen realen Fahrradcheck<br />

und Durchführung kleinerer<br />

Reparaturen zur Verfügung.<br />

Schüler waren sehr angetan von<br />

dem Vortrag von Marie Zimmermann,<br />

in dem sie über ihren Alltag<br />

gesprochen und aufgezeigt hat, mit<br />

welchen Hilfsmitteln sie ihr Leben<br />

weitgehend selbstständig organisieren<br />

kann. Die Schülerin Lali Plascke<br />

fand es bewundernswert, wie Maria<br />

Zimmermann ihr Leben meistert und<br />

es geschafft hat, trotz der Blindheit<br />

ihre Kinder groß zu ziehen. Ihr Mitschüler<br />

Jonas Jenzewski freute sich<br />

über ihre Aufgeschlossenheit und<br />

Bereitschaft, Fragen sehr ausführlich<br />

zu beantworten.<br />

Im Fachpraxisunterricht Sozialpädagogik<br />

lernen die Schülerinnen und<br />

Schüler den Umgang mit sehbeeinträchtigten<br />

und blinden Menschen,<br />

indem sie beispielsweise mit verbundenen<br />

Augen Parcours bewältigen<br />

oder sich gegenseitig führen<br />

müssen. Im weiteren Verlauf des<br />

Schuljahres wird die Lerngruppe<br />

noch eine Einrichtung für Menschen<br />

mit Behinderung besuchen.<br />

Eingeladen sind alle Bürgerinnen<br />

und Bürger. Da auf Anmeldungen<br />

verzichtet wird, weist die Kreisverwaltung<br />

darauf hin, dass die Infoveranstaltung<br />

von 8 bis 9 Uhr auf max.<br />

30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

beschränkt ist. Es gelten die dann<br />

aktuellen Vorgaben zum Coronaschutz.<br />

Beim Fahrradcheck ab 9 Uhr<br />

gibt es keine Personenbegrenzung,<br />

allerdings können ggfs. Wartezeiten<br />

entstehen.<br />

Rückfragen können gerne an den<br />

Mobilitätsmanager des Kreises,<br />

Burkhard Hemmann, per E-Mail<br />

(burkhard.hemmann@kreis-warendorf.de)<br />

oder per Telefon<br />

(02581/53-6<strong>11</strong>3) gestellt werden.<br />

Foto: Christoph Beeke<br />

Ein heißer Tag und viel Spaß: Kurz<br />

vor den Sommerferien, am<br />

15.06.<strong>2022</strong>, stand das Sportfest<br />

an der Gesamtschule Warendorf an.<br />

Die gesamte Schüler:Innenschaft<br />

war zu altersspezifischen Sportangeboten<br />

in Bewegung: So hatte die<br />

Jahrgangsstufe 9 für den Jahrgang 5<br />

eine Klassenolympiade vorbereitet,<br />

bei der die Jüngsten in kreativen<br />

Sportarten wie dem Heuballenrollen<br />

ihre Teamfähigkeiten unter Beweis<br />

stellten. Der Jahrgang 7 bewegte<br />

sich auf dem Skatepark rollend vorwärts<br />

und die höheren Jahrgänge<br />

nahmen an den Bundesjugendspielen<br />

teil. Auch die Oberstufe machte<br />

sich auf den Weg: Die Q1 zum Fußballfeld<br />

und die EF im Kanu auf die<br />

Werse.<br />

Ganz besonders erfolgreich war der<br />

Jahrgang 6, der in diesem Jahr an<br />

der Sportabzeichenprüfung teilnahm.<br />

Insgesamt 44 Schüler:Innen<br />

des 6. Jahrgangs durften sich nun<br />

über Urkunden und ein Sportabzeichen<br />

freuen. 3x Gold gab es, 23x Silber<br />

und 18x Bronze und damit auch<br />

eines der heiß begehrten Sportabzeichen<br />

der entsprechenden Kategorie.<br />

Ein Tag, der noch lange in Erinnerung<br />

bleiben wird!<br />

Erster Milter-City-Run am 19. November<br />

Foto: pixabay.de<br />

Die Kommunen Beckum, Everswinkel<br />

und Warendorf bieten wie im<br />

Frühjahr auch im Herbst <strong>2022</strong> wieder<br />

gemeinsame Veranstaltungen<br />

zu Energie- und Klimaschutzthemen<br />

an.<br />

Heizen mit Umweltwärme<br />

im Altbau -<br />

die Wärmepumpe<br />

Energiekrise und Klimawandel treiben<br />

den Umbau der Heizungen für<br />

Wohnhäuser voran. Die Wärmepumpe<br />

leistet dabei einen entscheidenden<br />

Beitrag. Im Neubaubereich<br />

dominiert sie bereits in unterschiedlichen<br />

Varianten.<br />

Der Energieberater Kay Krampe und<br />

der Klimaschutzbeauftragte der<br />

Stadt Warendorf Paul Hartmann zeigen<br />

mit ihrem Vortrag auf, welche<br />

Möglichkeiten es für den Einbau von<br />

Wärmepumpe im Bestand gibt. Neben<br />

der Erklärung der Technik werden<br />

auch Fragen zur möglichen Einsatzbereichen,<br />

der Wirtschaftlichkeit<br />

diskutiert und Fördermöglichkeiten<br />

vorgestellt.<br />

21.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> ab 19:00 Uhr: LVHS<br />

Freckenhorst, Am Hagen 1, 48231<br />

Warendorf. Anmeldung bei der<br />

LVHS: Margret Buck buckma@bistum-muenster.de,<br />

02581 9458 229<br />

Solarstrom vom<br />

eigenen Dach<br />

Tel.<br />

Am 19.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> bietet die DJK Milte<br />

in Verbindung mit dem Verein zur<br />

Förderung des Fussballsports in<br />

Milte den ersten Milter-City-Run an.<br />

Wie die Organisatoren mitteilen,<br />

werden folgende Strecken angeboten:<br />

Der Schülerlauf (2,8 km) startet um<br />

13.00 Uhr und ist für die Altersklasse<br />

8-15 Jahre (Jahrgänge 2007-<br />

2014) ausgeschrieben. Die Teilnehmergebühr<br />

hierfür beträgt 4,-- €<br />

Der Hauptlauf ist für Personen ab 12<br />

Jahren (Jahrgang 2010 und älter –<br />

eine Grenze nach oben ist nicht gesetzt)<br />

angedacht. Die Teilnahmegebühr<br />

hierfür beträgt 8,-- €. Hier wird<br />

eine Laufrunde von 3 km angeboten,<br />

die, je nach konditioneller<br />

Stärke, maximal 4 mal durchlaufen<br />

werden kann, so dass man 3, 6, 9<br />

oder 12 km laufen kann. Die Länge<br />

des Laufs ist während des Wettbewerbs<br />

frei wählbar. Dieser startet um<br />

13.30 Uhr<br />

Die Nordic-Walker sind ebenfalls im<br />

Programm aufgenommen. Hier beginnt<br />

der Start um 13.30 Uhr, die Altersklasse<br />

beginnt ab 18 Jahre<br />

(Jahrgang 2004 und älter) und die<br />

Strecke bzw. die Startgebühr ist<br />

analog zum Hauptlauf.<br />

Die Bambinis im Alter bis zu 7 Jahren<br />

können sich um 15.00 Uhr an einer<br />

Strecke von 750 Metern ausprobieren.<br />

Dieser Lauf findet komplett<br />

auf dem Sportgelände der DJK Milte<br />

statt und ist kostenlos.<br />

Die Anmeldung zu den Läufen findet<br />

ausschließlich über die Seite der<br />

DJK Milte (DJKMilte.de) oder direkt<br />

bei my.raceresult.com statt. Ausgenommen<br />

hiervon ist der Bambinilauf<br />

– hier wird keine Anmeldung benötigt.<br />

Eine eventuelle Nachmeldung vor<br />

Ort ist nicht möglich.<br />

Die Laufstrecke startet am Sportplatz<br />

der DJK Milte, geht an der Hessel<br />

entlang und zurück durch den<br />

Ortskern.<br />

Für das leibliche Wohl wird bestens<br />

gesorgt sein.<br />

Weitere Informationen erhält man<br />

auf der Homepage der DJK Milte<br />

oder bei Ewald Wiesmann<br />

(ewald.wiesmann@web.de, 0171-<br />

1879923 oder Hartwig Reckhorn<br />

(Hartwig_Reckhorn@web.de, 0160-<br />

91708366)<br />

Infoveranstaltungen zu Energie und Klimaschutz<br />

Strom vom eigenen Dach zu nutzen<br />

ist mittlerweile sehr verbreitet. Hohe<br />

Strompreise und verbesserte finanzielle<br />

Rahmenbedingungen machen<br />

die PV-Anlagen für viele Eigenheimbesitzer<br />

weiterhin attraktiv.<br />

Der PV-Experte Marcel Richter und<br />

der Klimaschutzbeauftragte Paul<br />

Hartmann erklären die verschiedenen<br />

Aspekte einer PV-Anlage von<br />

der Technik bis zur Einspeisevergütung.<br />

Ein besonderer Blick gilt dabei<br />

den neuen Rahmenbedingungen ab<br />

2023.<br />

22.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> um 19:00 Uhr: Haus<br />

der Familie (HDF), Hohe Straße 3,<br />

48231 Warendorf. Anmeldung<br />

beim HDF: Paul Hartmann<br />

paul.hartmann@warendorf.de


<strong>11</strong>


12<br />

Gewinnübergaben beim VFFW<br />

VFFW-Vorstandsmitglied Maik Barkey übergibt den Gutschein an Ludger<br />

Allendorf (Fotos: VFFW)<br />

Der VFFW (Verein zur Förderung des<br />

Fußballsports in Warendorf) hat<br />

kürzlich die Gewinner der letzten Aktionen<br />

geehrt.<br />

Die WSU U<strong>11</strong>-Junioren erreichten<br />

beim diesjährigen Sponsorenlauf<br />

des VFFW die insgesamt beste<br />

Mannschaftsleistung. Für den tollen<br />

Einsatz bedankte sich der VFFW-Vorstand<br />

mit einem Gutschein über einen<br />

Besuch in einer Soccerhalle in<br />

Münster. Zudem gratuliert der VFFW<br />

Die VFFW-Vorstandmitglieder Marc Cordes, Dominik Kemper und Frank Wittkamp übergeben den Gutschein an<br />

die WSU-U<strong>11</strong>-Junioren<br />

der U<strong>11</strong>-Jugend noch zur erreichten<br />

Herbstmeisterschaft in Ihrer Junioren-Staffel.<br />

Der Sponsorenlauf fand bereits am<br />

06.08.22 im Vorfeld der offiziellen<br />

Einweihung der neuen Kunstrasenplätze<br />

statt. Bereits ab 10 Uhr waren<br />

viele Spielerinnen und Spieler der<br />

WSU-Jugend-Mannschaften auf<br />

Rundenjagd, um möglichst viele<br />

Sponsorengelder zu erlaufen.<br />

Bei schönem Sommerwetter wurden<br />

so einige Runden um den<br />

neuen Kunstrasenplatz gedreht, die<br />

dann von den Läuferinnen und Läufern<br />

privat organisierten Sponsoren<br />

entsprechend belohnt wurden.<br />

Der VFFW war mit dem Gesamtergebnis<br />

überaus zufrieden und kann<br />

mit den eingenommenen Geldern<br />

wieder entsprechende Projekte im<br />

Kinder- und Jugendfußball unterstützen.<br />

Am Fettmarkt-Mittwoch konnte der<br />

VFFW-Vorstand endlich wieder einmal<br />

viele Besucher am Getränkestand<br />

auf der Oststraße bewirten.<br />

Zur ohnehin schon guten Stimmung<br />

trug auch wieder das beliebte Tippspiel<br />

am VFFW-Stand bei. In diesem<br />

Jahr musste die Anzahl an Eicheln in<br />

einem Glasgefäß geschätzt werden.<br />

Die richtige Zahl lag bei 1.127 Eicheln,<br />

die sich in dem Glas befanden.<br />

Mit einem Tipp von 1.<strong>11</strong>1 Eicheln lagen<br />

Gaby Abeck, Ludger Allendorf<br />

und Carsten Wolff am nächsten am<br />

richtigen Ergebnis. Das Los musste<br />

hier nun entscheiden und wählte<br />

Ludger Allendorf als glücklichen Gewinner<br />

eines Gastronomie-Gutscheines.<br />

Die beliebten Warendorf-Hoddies<br />

sind nur noch in geringer Menge vorhanden.<br />

Wer hier noch einmal zuschlagen<br />

möchte, sollte sich beeilen.<br />

In der Vorweihnachtszeit werden<br />

die Hoddies vom VFFW nun zum Aktionspreis<br />

von 30,00 € statt 39,00<br />

€ verkauft. Leider sind nur noch die<br />

Größen S, M und XXL verfügbar. Bei<br />

Interesse bitte beim VFFW-Vorstand<br />

unter vffw@web.de melden.<br />

Kreis und Kreissportbund kooperieren bei Bewegungsförderung von Kindern<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke (2.v.l.) und Frank Schott (r.) unterzeichneten die<br />

Kooperationsvereinbarung zur Bewegungsförderung von Kindern. An dem<br />

Termin nahmen auch Gesundheitsamtsleiterin Dr. Anna Arizzi Rusche<br />

(2.v.r.) und Gesundheitsplanerin Petra Lummer (l.) teil. - Foto: Kreis Warendorf<br />

Nach dem großen Erfolg der Auftakt-Aktion<br />

im vergangenen Jahr,<br />

sollen auch in diesem Jahr wieder<br />

500 Apfelbäume kostenfrei an Bürgerinnen<br />

und Bürger des Kreises<br />

ausgegeben werden.<br />

Vom 14.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> an können sich Interessierte<br />

auf einem elektronischen<br />

Bestellformular<br />

(www.waf.de/apfelbaum) dazu mit<br />

Name und E-Mail-Adresse registrieren.<br />

Die Zuteilung erfolgt dann nach<br />

Eingang der Anmeldungen so lange<br />

der Vorrat reicht. Im letzten Jahr waren<br />

die Bäume schnell vergriffen.<br />

Im Dezember erfolgt dann die Ausgabe<br />

des Baumes an den Bauhöfen<br />

in Warendorf und Beckum. Das genaue<br />

Datum wird den Antragstellern<br />

noch bekannt gegeben.<br />

Machen Sie mit – egal ob Sie den<br />

Baum in Ihrem Garten pflanzen<br />

möchten oder im Außenbereich zuhause<br />

sind. Der Kreis Warendorf<br />

freut sich über alle Bürgerinnen und<br />

Bürger, die einen geeigneten Platz<br />

für einen Obstbaum finden. Es werden<br />

verschiedene Sorten ausgegeben.<br />

Wer einen Baum erhält, kann<br />

sich die Sorte bei der Ausgabe allerdings<br />

nicht aussuchen.<br />

„Helfen Sie mit, die alten Sorten zu<br />

erhalten und mit der Pflanzung einen<br />

wichtigen Lebensraum für viele<br />

Vögel und Insekten zu schaffen. Und<br />

genießen sie den Blütenduft und die<br />

Der Kreis Warendorf und der Kreissportbund<br />

Warendorf (KSB) möchten<br />

sich gemeinsam für die Qualifizierung<br />

von Erzieherinnen und Erziehern<br />

zur Bewegungsförderung von<br />

Kindern in Kindertageseinrichtungen<br />

einsetzen. Um dies zu besiegeln,<br />

unterzeichneten Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke und KSB-Präsident<br />

Frank Schott jetzt eine Kooperationsvereinbarung.<br />

„Frühzeitige Bewegungsförderung<br />

ist enorm wichtig für die gesundheitliche<br />

Entwicklung der Kinder. Dabei<br />

sind insbesondere die Kindertageseinrichtungen<br />

wichtige Ansprechpartner“,<br />

betonte Landrat Dr. Olaf<br />

Gericke.<br />

leckeren Früchte aus dem eigenen<br />

Garten. Übrigens sind Bäume auch<br />

wichtige Kohlenstoffspeicher, die<br />

CO2 langfristig im Holz binden“,<br />

wirbt Landrat Dr. Olaf Gericke für die<br />

Ziel ist es, Kindertageseinrichtungen<br />

im Kreis Warendorf dabei zu unterstützen,<br />

dass Kinder einen bewegungsfreudigen<br />

Alltag kennenlernen<br />

und an eine sportliche Betätigung<br />

herangeführt werden.<br />

In der sechsstündigen Qualifizierungsmaßnahme<br />

erhalten die Erzieherinnen<br />

und Erzieher Informationen,<br />

wie sie durch gezielte Bewegungsübungen<br />

die motorischen<br />

Grundfähigkeiten von Kindern fördern<br />

können. Der Kreissportbund<br />

stellt hierfür qualifizierte Personen<br />

zur Anleitung bereit.<br />

„Wir wollen dabei helfen, die Kinder<br />

frühzeitig für Bewegung und Sport zu<br />

begeistern“, sagte KSB-Präsident<br />

Frank Schott.<br />

Das Gesundheitsamt des Kreises<br />

wird zu ausgewählten Kindergärten<br />

Kontakt aufnehmen und diese Qualifizierung<br />

anbieten. Zu den Auswahlkriterien<br />

zählen unter anderem,<br />

dass die Kindertageseinrichtung<br />

noch kein „Anerkannter Bewegungskindergarten“<br />

ist. Darüber<br />

hinaus müssen die Kitas über einen<br />

Bewegungsraum oder über eine<br />

Turnhalle verfügen, da die Fortbildung<br />

als Inhouse-Schulung angeboten<br />

wird.<br />

Weitere Informationen erteilt Petra<br />

Lummer vom Kreisgesundheitsamt,<br />

Tel. 02581/ 53-5302 (Kreis Warendorf)<br />

Kreis Warendorf verteilt 500 Bäume für Klima- und Artenschutz<br />

Foto: pixabay.de<br />

Baumaktionen.<br />

Wer im vergangenen Jahr an der Aktion<br />

teilgenommen und bereits einen<br />

Baum erhalten hat, kann keinen<br />

weiteren Baum beantragen. Nur so<br />

haben möglichst viele Interessierte<br />

eine Chance auf einen der 500 Apfelbäume.<br />

Die Aktion ist Teil des langfristig angelegten<br />

Vorhabens, für jede Bürgerin<br />

und jeden Bürger im Kreis Warendorf<br />

einen Baum zu pflanzen.<br />

Über die Verteil- Aktion hinaus bietet<br />

der Kreis Warendorf daher noch weitere<br />

Fördermöglichkeiten an, Gehölze<br />

zu beziehen. So stellt das<br />

kreiseigene Förderprogramm „Ran<br />

an die Schaufel!“ kostenfrei heimisches<br />

Pflanzgut zur Verfügung, um<br />

im Außenbereich Hecken, Baumreihen<br />

oder Obstgehölze zu pflanzen.<br />

Das „Projekt Sortenvielfalt“ hat das<br />

Ziel, durch den Erhalt alter Obstsorten,<br />

die Diversität fördern. Wenn Sie<br />

alte und möglicherweise seltene<br />

Obstbäume besitzen, können Sie<br />

die Sorte beim Kreis Warendorf bestimmen<br />

lassen. Im Nachgang erhalten<br />

Sie dann kostenlos eine veredelte<br />

Sorte. Weitere Informationen<br />

hierzu finden Sie auf dem Blog Netzwerk<br />

Streuobstwiese (www.netzwerk-streuobstwiese-kreis-warendorf.de)<br />

oder melden Sie sich per E-<br />

Mail unter netzwerk.streuobstwiese@kreis-warendorf.de.


13<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

Rezept-<br />

Ideen<br />

Süße Haselnusstaschen<br />

Foto: SchapfenMühle<br />

Zutaten für den Teig:<br />

200 g Magerquark<br />

100 g Speiseöl<br />

100 g Zucker<br />

1 Ei (M)<br />

1 Prise Salz<br />

12 g Backpulver<br />

400 g SchapfenMühle Weizen Vollkornmehl<br />

50 g Milch<br />

Für die Nussfüllung:<br />

50 g Zucker<br />

30 g Eiweiß (1 Eiweiß)<br />

<strong>11</strong>0 g Haselnüsse gemahlen<br />

30 g Sahne<br />

Außerdem:<br />

1 Eigelb und Milch zum Bestreichen<br />

Zubereitung:<br />

1. Für den Vollkorn-Quark-Ölteig:<br />

Magerquark, Speiseöl, Zucker, Ei<br />

und Salz in eine Rührschüssel geben<br />

und mit einem Schneebesen verrühren.<br />

Das Backpulver unter das Mehl<br />

mischen, nach und nach zugeben<br />

und mit dem Handrührgerät (Knethaken)<br />

auf langsamer Stufe ca. 1<br />

Minute zu einem glatten Teig kneten.<br />

Zum Schluss die Milch zugeben und<br />

noch einmal durchkneten. Den Teig<br />

abgedeckt für 15 Minuten im Kühlschrank<br />

ruhen lassen.<br />

2. Für die Nussfüllung: Zucker und<br />

Eiweiß mit dem Handrührgerät leicht<br />

anschlagen, kein steifer Eischnee.<br />

Die Haselnüsse und die Sahne unterrühren.<br />

3. Den Backofen auf 175 °C (Umluft)<br />

vorheizen.<br />

4. Vollkorn-Quark-Ölteig auf ca. 40 x<br />

40 cm ausrollen und in 10 cm breite<br />

und 8 cm tiefe Rechtecke schneiden.<br />

Jeweils einen Teelöffel Nussmasse<br />

(10 g) darauf portionieren.<br />

Eigelb mit etwas Milch verdünnen<br />

und die Teigränder damit einstreichen.<br />

Die obere Teigseite über die<br />

Füllung legen und etwas andrücken.<br />

Haselnusstaschen auf zwei mit<br />

Backpapier belegte Backbleche legen<br />

und die Oberfläche mit der restlichen<br />

Eistreiche bestreichen. Jedes<br />

Blech auf der mittleren Schiene ca.<br />

18-20 Minuten backen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten<br />

Kühlzeit: 15 Minuten<br />

Backzeit: 18-20 Minuten<br />

Foto: pixbay.de<br />

Kartoffelsuppe mit Spekulatius<br />

Zutaten für 4 Portionen:<br />

700 g mehligkochende Kartoffeln<br />

1 Lauch<br />

1 Petersilienwurzel oder Pastinake<br />

4 Zweige Thymian<br />

1 L Gemüsebrühe<br />

1 EL Butter<br />

200 ml Schlagsahne<br />

100 ml trockenen Weißwein (optional)<br />

100 g selbstgemachte Spekulatiuscreme<br />

100 ml Milch<br />

100 g Speck oder Räuchertofu in<br />

feinen Würfeln<br />

einige Chiliflocken<br />

Für die Spekulatiuscreme (ergibt<br />

ca. 375 g):<br />

200 g Spekulatius (selbstgebacken<br />

oder aus dem Supermarkt)<br />

50 g weiche Butter<br />

40 g brauner Zucker<br />

85 g ungezuckerte Kondensmilch<br />

(10% Fettanteil)<br />

0,5 TL gemahlener Zimt<br />

Zubereitung:<br />

Die Kartoffeln waschen, schälen<br />

und vierteln. Die Pastinake ebenfalls<br />

waschen, schälen und in Würfel<br />

schneiden. Den Lauch waschen und<br />

in feine Ringe schneiden.<br />

Den Thymian waschen, trocken tupfen<br />

und die Blätter abzupfen.<br />

Für die Spekulatiuscreme die Kekse<br />

sehr fein mahlen oder in einem Gefrierbeutel<br />

zerstampfen. Die restlichen<br />

Zutaten hinzufügen und mit einem<br />

Stabmixer oder in der Küchenmaschine<br />

pürieren.<br />

100 g der selbst zubereiteten Spekulatiuscreme<br />

mit 100 ml Milch vermischen<br />

und eine gute Portion Salz<br />

hinzugeben.<br />

Den Speck oder Räuchertofu in<br />

kleine, dünne Würfel schneiden und<br />

in einer Pfanne knusprig braten.<br />

Die Kartoffel- und Pastinakenwürfel<br />

gemeinsam mit den Lauchringen<br />

und dem Thymian in einen Topf geben<br />

und in der Gemüsebrühe kochen,<br />

bis die Kartoffeln und das Gemüse<br />

gar sind, ca. 15 Minuten.<br />

Die Suppe fein pürieren und salzen<br />

und pfeffern. Weißwein und Spekulatiuscreme<br />

dazugeben und kurz<br />

einköcheln.<br />

Die Sahne mit dem Rührgerät halb<br />

aufschlagen und zu der Suppe geben.<br />

Kleinen Rest für das Anrichten<br />

zurückbehalten.<br />

Die Suppe auf vier Teller verteilen.<br />

Knusprige Speck- oder Tofuwürfel<br />

über die Suppe streuen und mit<br />

Sahnehäubchen, Chiliflocken und<br />

Spekulatiusbröseln dekorieren.<br />

Guten Appetit!<br />

Holländischer Stamppot<br />

Vitaminreich, lecker und gesund: Holländischer Stamppot aus Kartoffeln<br />

und Grünkohl unterstützt das Immunsystem in der Erkältungszeit. Foto:<br />

KMG/die-kartoffel.de<br />

Zutaten für 4 Portionen:<br />

500 g Kartoffeln (mehligkochend)<br />

500 g frischer Grünkohl<br />

2 Zwiebeln<br />

4 Bock- oder Rookwürste (oder Räuchertofu)<br />

4 EL Butter<br />

2 EL Zwiebelschmalz<br />

ca. 100 ml Milch<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Wasser<br />

evtl. etwas Petersilie<br />

Zubereitung:<br />

Kartoffeln und Zwiebeln schälen<br />

und würfeln, Grünkohl waschen und<br />

hacken. Die Zutaten in einen großen<br />

Topf schichten – zuerst die Kartoffeln,<br />

dann den Grünkohl, dann die<br />

Zwiebeln. Jetzt die Mischung salzen,<br />

ungefähr so, wie auch Kochwasser<br />

gesalzen wird. Anschließend Wasser<br />

hinzugeben, bis der Grünkohl fast<br />

vollständig bedeckt ist.<br />

Nun die Würste (oder den Räuchertofu<br />

in Würfel geschnitten) in den<br />

Topf legen und bei geschlossenem<br />

Deckel 20 Minuten leicht kochen<br />

lassen.<br />

Ist die Zeit rum, vorsichtig den Dekkel<br />

öffnen, die Würste oder den Tofu<br />

rausnehmen und zur Seite stellen.<br />

Anschließend das Kochwasser abgießen<br />

und auffangen.<br />

Butter und Zwiebelschmalz zum Kartoffel-Grünkohl-Mix<br />

geben und mit<br />

dem Kartoffelstampfer durchstampfen.<br />

Warme Milch sowie etwas von dem<br />

Kochwasser hinzugeben und weiterstampfen,<br />

bis die gewünschte Konsistenz<br />

erreicht ist.<br />

Mit Salz und Pfeffer abschmecken<br />

und je nach Geschmack mit etwas<br />

Petersilie bestreuen.<br />

Weitere leckere Rezepte sowie Informationen<br />

und Tipps rund um die<br />

Kartoffel gibt es unter:<br />

www.die-kartoffel.de<br />

Steigert die Vorfreude auf Weihnachten: Kartoffelsuppe mit selbstgemachter<br />

Spekulatiuscreme schmeckt in der Adventszeit besonders lekker.<br />

(Quelle: KMG/die-Kartoffel.de)<br />

440<br />

Kartoffeln direkt vom Erzeuger!<br />

Frisch im Hofladen!<br />

Hofladen-Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 8.00 - 13.00 Uhr<br />

Außerdem erhalten Sie bei uns<br />

Zwiebeln, Eier, Honig, Marmelade,<br />

Suppen, Wein direkt vom Winzer,<br />

Kartoffelkräuterschnaps u.v.m.!<br />

Vohren 44 · 48231 Warendorf · Tel. 0 25 81 - 21 57<br />

www.kartoffelhof-fartmann.de


14<br />

Achtung Hasenpest<br />

Kreis Warendorf warnt Hundehalter<br />

Der Kreis Warendorf warnt insbesondere Hundehalter vor der sogenannten<br />

Hasenpest (Tularämie). (Foto: Kreis Warendorf)<br />

Der Kreis Warendorf warnt insbesondere<br />

Hundehalter nach Fällen der<br />

sogenannten Hasenpest (Tularämie)<br />

vor ungeschütztem Körperkontakt<br />

mit Feldhasen und anderen<br />

Nagetieren. Die Erkrankung ist stark<br />

ansteckend. Wissenschaftler gehen<br />

davon aus, dass die Krankheit über<br />

Hunde als Zwischenwirte auf den<br />

Menschen übertragen werden kann.<br />

Die sogenannte Hasenpest ist meldepflichtig<br />

und führt bei Hasen und<br />

Kaninchen meist zum Tod. Bei Menschen<br />

löst sie unter anderem grippeähnliche<br />

Beschwerden und Lymphknotenschwellungen<br />

aus. Übertragungen<br />

von Mensch zu Mensch sind<br />

DENKT EUCH, ICH HABE<br />

DAS BÖSE GESEHEN<br />

KURZKRIMIS<br />

Eine bunte Mischung fantasievoller<br />

Kurzkrimis, in denen (wie das Cover<br />

schon verrät) viel Blut fließt,<br />

denn die Morde geschehen aus<br />

ganz unterschiedlichen Motiven,<br />

auf unvorhergesehene Weise und<br />

immer genau an Weihnachten.<br />

Klappentext:<br />

Weihnachten gilt als Fest der<br />

Freude, der Eintracht im Miteinander<br />

der Familien, Verwandten und<br />

Freunde, denn wir feiern die Geburt<br />

des Christuskinds unter dem Weihnachtsbaum.<br />

Wir sehen Weihnachten<br />

als Höhepunkt des Jahres.<br />

Nach einer glanzvollen Adventszeit<br />

mit ihren prächtigen Weihnachtsmärkten<br />

und wunderbaren Weihnachtspartys<br />

feiern wir in stimmungsvoll<br />

geschmückten Stuben,<br />

denn das Böse — sollte man meinen<br />

— hat kein Platz in dieser friedvollen<br />

und besinnlichen Zeit — aber<br />

ist das immer so?<br />

Da geschieht in der schönsten Zeit<br />

nicht bekannt.<br />

In den vergangenen fünf Jahren sind<br />

68 Fälle der Hasenpest besonders<br />

im südlichen Kreisgebiet labordiagnostisch<br />

nachgewiesen worden.<br />

Der Kreis rät, Hunde im Wald anzuleinen<br />

und den Kontakt zwischen<br />

Hund und Hasen sowie anderen Nagetiere<br />

zu unterbinden. Zudem sollten<br />

Hasen, vor allem, wenn sie krank<br />

erscheinen, nicht berührt werden.<br />

Das gilt auch für die Kadaver verendeter<br />

Hasen.<br />

Jäger sollten beim Umgang mit erlegten<br />

Hasen sicherheitshalber<br />

Handschuhe und eine Atemschutzmaske<br />

tragen.<br />

des Jahres ein Mord (in den eigenen<br />

Reihen) und plötzlich ist alles<br />

ganz anders!<br />

Pohlmann Verlag<br />

ISBN 978-3-948552-29-9<br />

20,90 €<br />

Hg. Petra Pohlmann<br />

Im Buch enthalten sind insgesamt<br />

48 spannende Kurzkrimis von 43<br />

Autoren aus Deutschland, Österreich<br />

und der Schweiz.<br />

Der <strong>Spökenkieker</strong> verlost Exemplare des vorgestellten Buches. Schicken Sie einfach<br />

eine Postkarte an: <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Kennwort: Bücherverlosung, Postfach<br />

1202, 48331 Sassenberg - oder eine E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns bitte außerdem mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich bekommen<br />

haben, (B) zu spät bekommen haben oder (C) gar nicht bekommen haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre vollständige Anschrift nicht!<br />

Einsendeschluss ist der 22.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong>. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Dankeschön an Autohaus Strohbücker<br />

Foto: LG-Ems<br />

Malteser verärgert: Sperrmüll wurde an<br />

den Sammelcontainern entsorgt<br />

Sperrmüll neben den Gebrauchtkleidersammelcontainern.<br />

(Foto: Malteser)<br />

Karla (Karoline Herfurth) hat die Suche<br />

nach ihrem Traummann satt. Ein<br />

missglücktes Date jagt das Nächste,<br />

doch ihre biologische Uhr tickt und<br />

so entscheidet sich Karla vor ihrem<br />

40. Geburtstag dazu, die Sache alleine<br />

in die Hand zu nehmen. Durch<br />

Woche für Woche sind die ehrenamtlichen<br />

Helfer der Gebrauchtkleidersammelgruppe<br />

der Warendorfer Malteser im<br />

Einsatz, um die Sammelcontainer<br />

zu leeren. Gerade beim<br />

Übergang von Sommer- zu Winterkleidung<br />

oder umgekehrt<br />

kommt es immer wieder vor,<br />

dass die Container trotz zusätzlicher<br />

Leerungen immer wieder<br />

voll sind. Oftmals werden allerdings<br />

auch sperrige Dinge, wie<br />

zum Beispiel Matratzen, aussortiert<br />

und neben die Container<br />

gestellt. „Wir haben hierfür<br />

keine Verwendung“, so Michael<br />

Nünning, Leiter der Gebrauchtkleidersammelgruppe.<br />

„Sogenannter<br />

Sperrmüll, also alles,<br />

<strong>Spökenkieker</strong> Kino Tipp der Woche - Ab 17. November <strong>2022</strong> im Kino:<br />

Einfach mal was Schönes<br />

Karlas (Karoline Herfurth) biologische Uhr tickt; immer lauter. So entscheidet<br />

sie sich kurz vor ihrem 40. Geburtstag durch künstliche Befruchtung<br />

„die Sache“ selber in die Hand zu nehmen (Foto: © Warner Bros. Germany)<br />

Die jugendlichen Sportlerinnen und<br />

Sportler der LG Ems und ihre Trainerinnen<br />

Birgit Lerchner und Tanja Donath<br />

bedanken sich herzlich beim<br />

künstliche Befruchtung will die Radiomoderatorin<br />

ganz unabhängig<br />

von einem Partner schwanger werden.<br />

Doch Karla hat die Rechnung<br />

ohne ihre exzentrische Familie gemacht.<br />

Sowohl ihre Schwestern Jule<br />

(Nora Tschirner) und Johanna (Mi-<br />

Autohaus Strohbücker aus Warendorf<br />

für die Unterstützung. Das Autohaus<br />

sponsert jedes Jahr etwas fürs<br />

Trainingslager – dieses Mal langärmlige<br />

Laufshirts – die natürlich ganzjährig<br />

beim Training und zur Erwärmung<br />

bei Wettkämpfen in ganz NRW<br />

und darüber hinaus getragen werden.<br />

"Ein großes Dankeschön an<br />

Nina Strohbücker und ihr Team für<br />

ihr Engagement! Wir hoffen auch in<br />

Zukunft auf die Unterstützung, allerdings<br />

dann in den Farben der WSU<br />

statt der LG Ems, da sich diese Abteilung<br />

leider zum Jahresende auflöst”,<br />

so Trainerin Birgit Lerchner.<br />

was zerkleinert nicht in die Restmülltonne<br />

passt, kann am<br />

Wertstoffhof abgegeben oder<br />

die Abholung von zu Hause bei<br />

der Stadt beauftragt werden.<br />

Auch wenn die Abgabe der Mitbürger<br />

gut gemeint ist, bedeutet<br />

dies für uns zusätzliche Arbeit.<br />

Solches Sperrgut muss von uns<br />

dann kostenpflichtig entsorgt<br />

werden“, so Nünning weiter.<br />

„Wir sammeln ausschließlich<br />

Kleidung, Bettwäsche und<br />

Schuhe. Bei Fragen oder Unsicherheiten<br />

können Sie unter Telefon<br />

02581/782106 (ab<br />

16.00 Uhr) Auskunft bekommen.“<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es auch unter www.malteser-warendorf.de.<br />

lena Tscharntke), als auch ihre Eltern<br />

(Ulrike Kriener und Herbert<br />

Knauf) haben starke Meinungen bezüglich<br />

Karlas ungewöhnlicher Familienplanung.<br />

Karlas ohnehin<br />

schon komplizierte Beziehung zu ihrer<br />

Familie wird somit auf die Probe<br />

gestellt. Am meisten stellt aber eine<br />

unvorhergesehene Wirbelwindromanze<br />

mit dem deutlich jüngeren<br />

Ole (Aaron Altaras) Karlas Leben auf<br />

den Kopf.<br />

Einfach mal was Schönes<br />

Deutschland <strong>2022</strong><br />

Komödie / Drama<br />

Laufzeit: <strong>11</strong>6 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 17. November <strong>2022</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Einfach schön;<br />

so lässt sich das Filmvergnügen kurz<br />

und treffsicher erklären. Kurzweilig,<br />

tolle Geschichte und eine Besetzung<br />

der Spitzenklasse. Unbedingt sehenswert


Erfolgreiche Übung<br />

Stabile Kommunikationsverbindung zwischen Kreishaus und Radiosender<br />

26 Ehrenamtliche von Malteser Hilfsdienst und Technischem Hilfswerk<br />

übten mit Kollegen der Kreisverwaltung den Bau eines Feldkabels vom<br />

Kreishaus zur Redaktion von RadioWAF in der Warendorfer Innenstadt.<br />

(Fotos: Kreis Warendorf)<br />

Im Falle eines länger anhaltenden<br />

flächendeckenden Stromausfalls<br />

wäre die Kommunikation per Telefon,<br />

Handy oder E-Mail über kurz<br />

oder lang unmöglich. Um weiterhin<br />

wichtige Warn- und Verhaltenshinweise<br />

aus dem Krisenstab des Kreises<br />

über den Lokalsender RadioWAF<br />

an die Bevölkerung weitergeben zu<br />

können, muss eine stabile Kommunikationsverbindung<br />

zwischen Kreishaus<br />

und Radiosender vorhanden<br />

sein. Im Notfall könnte diese über<br />

ein sogenanntes Feldkabel hergestellt<br />

werden.<br />

Den Bau eines solchen zwei Kilometer<br />

langen Feldkabels übten am<br />

Samstagvormittag 26 Einsatzkräfte<br />

von Malteser Hilfsdienst, Technischem<br />

Hilfswerk und Kreisverwaltung<br />

in Warendorf.<br />

Zu Beginn wurden zwei Trupps gebildet.<br />

An den Bahngleisen im Bereich<br />

des Fußgängerüberwegs an der<br />

Brede begann die Übung. Da die Arbeit<br />

im Gleisbereich und an der stark<br />

befahrene B64 mit besonderen Gefahren<br />

verbunden ist, erhielten die<br />

Einsatzkräfte für diese beiden Querungen<br />

Unterstützungen vom Notfallmanager<br />

der Deutschen Bahn<br />

und der Polizei. Während die Ehrenamtlichen<br />

das Kabel im Gleisbereich<br />

unter den Schienen herführen<br />

konnten, wurden alle anderen Abschnitte<br />

der Kabelstrecke in größerer<br />

Höhe verlegt.<br />

Dazu musste das Feldkabel unter<br />

anderem in Bäumen, aber auch mit<br />

Bauhaken an Fallrohren, Dachrinnen<br />

oder anderen Befestigungsmöglichkeiten<br />

befestigt werden. Dabei<br />

nutzten die Einsatzkräfte Baustangen<br />

und entsprechende Verlängerungen,<br />

um in Höhen von teils<br />

über 4,50 m zu kommen. Wo sich<br />

keine Befestigungsmöglichkeit fand,<br />

zum Beispiel nach dem Überqueren<br />

einer Straße, wurde ein Mast gesetzt,<br />

der mit Ankerpfählen und Leinen<br />

gesichert wurde. Zahlreiche<br />

Passanten beobachteten die Übung<br />

in der Warendorfer Innenstadt und<br />

suchten interessiert das Gespräch<br />

mit den Einsatzkräften.<br />

„Wir haben uns über das Interesse<br />

der vielen Menschen, die uns während<br />

der Übung angesprochen haben,<br />

gefreut“, berichtet Übungsleiter<br />

Jürgen Kaiser vom Malteser Hilfsdienst<br />

(MHD).<br />

Gegen Mittag erreichten die beiden<br />

Trupps das Kreishaus sowie den Radiosender.<br />

Ein von Kaiser durchgeführter<br />

Funktionstest mit den über<br />

60 Jahren alten Feldtelefonen verlief<br />

erfolgreich. „Die Feldtelefone sind<br />

zwar schon in die Jahre gekommen,<br />

funktionieren aber nach wie vor einwandfrei“,<br />

zollte Jürgen Kaiser den<br />

Geräten seinen Respekt.<br />

Anschließend konnten weitere Einsatzkräfte<br />

die Verbindung testen<br />

und Gespräche führen, bevor es an<br />

den Rückbau der Leitungen ging.<br />

„Das war eine außergewöhnliche<br />

Übung mit Seltenheitswert – und<br />

Spaß hat die Arbeit mit den Kolleginnen<br />

und Kollegen von MHD und<br />

Kreis auch gemacht“, fasst THW-<br />

Ortsbeauftragter Mario Raab die<br />

Übung zusammen.<br />

Konnte das Abrollen der jeweils mit<br />

800 Meter Kabel bestückten Trommeln<br />

noch über einen Handkarren<br />

erfolgen, so mussten zum Wiederaufrollen<br />

die Trommeln durch die<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Eine Aussprache wäre durchaus rat-<br />

sam, wenn Sie das Seelenklima zwischen Ihnen und Ihrem<br />

Partner wieder etwas harmonischer gestalten wollen.<br />

STIER 21.4.-21.5. Ihre Lieben freuen sich, wenn Sie sich<br />

mal wieder Zeit für Gespräche nehmen. Vergessen Sie die<br />

Arbeit, um das Wochenende richtig zu genießen.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Zeigen Sie mehr V ertrauen: Die<br />

Person, die Ihnen eine interessante Nachricht überbringt,<br />

hat doch gar keinen Grund, Sie in eine Falle zu locken.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Einer gut gemeinten Einladung sollten<br />

Sie unbedingt Folge leisten. Auch, wenn Ihnen im Moment<br />

nicht nach Geselligkeit zumute ist.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Beruflich<br />

werden Sie weniger gefordert<br />

als Sie befürchtet haben. Sie finden sogar Zeit, um sich für<br />

ein paar Stunden komplettt zurückzuziehen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. Gestalten Sie Ihren Alltag bunt und<br />

lustig – aber übertreiben Sie nicht: Ihre wirkliche wichtige<br />

Aufgabe hat Priorität, das muss klar sein!<br />

15<br />

Fit für die kalte Jahreszeit<br />

(djd-k). Mit der kalten Jahreszeit<br />

beginnt die Zeit, in der unsere Ab-<br />

wehrkräfte Unterstützung gebrauchen<br />

können. Im Herbst spüren wir,<br />

wie<br />

unser Organismus auf Sparflamme<br />

schaltet und sich auf den Winter ein-<br />

stellt. Dabei ist es besonders wichtig,<br />

für einen ausgeglichenen Säure-Ba--<br />

sen-Haushalt zu sorgen, damit unser<br />

Stoffwechsel funktioniert. Zudem ist es sinnvoll, das Immunsystem mit<br />

Mikronährstoffen zu versorgen. Einen wertvollen Beitrag hierzu kann<br />

beispielweise das neue „Basica Immun“ mit dem Doppel-Wirk-Prinzip<br />

aus der Apotheke leisten: Das basische Trinkgranulat mit Zink für den<br />

Säure-Basen-Stoffwechsel wird kombiniert mit einer Kapsel mit den Vi<br />

ita-<br />

minen C und D3 sowie Zink und Selen<br />

für das Immunsystem. Infos unter<br />

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ystem.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Lassen Sie sich nicht zu etwas über-<br />

reden, was Sie gar nicht wollen. Das kann nämlich nicht nur<br />

teuer,<br />

sondern auch gefährlich sein.<br />

SKORPION 24.10.-22.<strong>11</strong>. Beruflich bekommen Sie Rücken-<br />

wind: Jemand scheint bereit zu sein, Sie zu unterstützen.<br />

Eine nüchterne Kalkulation<br />

ist dennoch notwendig.<br />

SCHÜTZE 23.<strong>11</strong>.-21.12. Vorsicht ist sowohl am Arbeitsplatz<br />

als auch im privaten Bereich angebracht. Zur Wochenmitte<br />

kündigt sich ein festliches Ereignis an.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Ve<br />

erhalten Sie sich jetzt bloß nicht<br />

unfair einem bestimmten Mitmenschen gegenüber: Der hat<br />

das mit Sicherheit am wenigsten verdient.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Im Beruf bedarf die Lösung<br />

einer schwierigen Aufgabe<br />

gleich mehrerer Anläufe. Sie<br />

werden aber sehen, dass sich Ihre Hartnäckigkeit auszahlt.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Ihr Denken ist lebhaft und äußerst kre-<br />

ativ. Sie könnten in dieser Woche manches erreichen, was<br />

sonst eher außerhalb Ihrerr Möglichkeiten liegt.<br />

ca<br />

oto: djd-k/Basic<br />

Fo<br />

F<br />

Einsatzkräfte auf einem Gestell vor<br />

den Bauch geschnallt und mittels<br />

Kurbel aufgewickelt werden.<br />

Alle Beteiligten zeigten sich mit dem<br />

Übungsverlauf sowie dem Ergebnis<br />

hoch zufrieden und beschlossen im<br />

kommenden Jahr erneut gemeinsame<br />

Übungen durchzuführen. „Die<br />

Übung hat sich nicht nur im Hinblick<br />

auf den Test der Ausrüstung bewährt.<br />

Auch die Kooperation verschiedener<br />

Hilfsorganisationen war<br />

sinnvoll, denn wer schon einmal zusammen<br />

geübt hat, kann im Ernstfall<br />

besser und effektiver zusammenarbeiten“,<br />

zeigte sich Kreisbrandmeister<br />

Heinz-Jürgen Gottmann<br />

sehr zufrieden.<br />

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Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

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16<br />

LICHTERABEND<br />

Jubel, Trubel , Besinnlichke<br />

AM FREITAG, 18. NOVEMBER 2<br />

Livemusik<br />

ab 18.00 UhrLivemusik<br />

Millrock on stage<br />

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17<br />

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18<br />

Prinzessinnenproklamation in Freckenhorst<br />

Am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. um 20.<strong>11</strong> startet die PriPro bei Huesmann<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

Nach 2 Jahren Coronapause soll im Saal bei Huesmann wieder ausgelassen<br />

geschunkelt und gefeiert werden (Fotos: Rieder)<br />

Wer in Freckenhorst dem Karneval<br />

zugetan ist, hat den Abend des<br />

<strong>11</strong>.<strong>11</strong>. bereits ganz fest im Kalender<br />

stehen. Denn dann wird in der Gaststätte<br />

„Alter Westfale“ die neue Session<br />

eröffnet, zu der traditionell auch<br />

neue Tollitäten gehören.<br />

Täteretä und Narhalla Marsch –<br />

nach einem bunten Programm zum<br />

Einstimmen und Einschunkeln freut<br />

sich die Karnevalsgesellschaft Silber-Blau,<br />

die neue Prinzessin präsentieren<br />

zu dürfen: Bühne frei für<br />

Kathi I.<br />

In den Tageszeitungen wurde das<br />

Geheimnis bereits gelüftet, allerdings<br />

in Zivil und ohne den neuen<br />

Orden zu zeigen. Bei der PriPro wird<br />

die neue Prinzessin die Bühne standesgemäß<br />

gekleidet betreten und<br />

die Herzen der Karnevalsjecken im<br />

Sturm erobern wird.<br />

Viele Freckenhorster kennen Kathi I.<br />

– bürgerlicher Name: Kathrin Pumpe<br />

– bereits. Ende der 1960er Jahre in<br />

Braunschweig geboren, wohnt sie<br />

zwar erst seit 2017 in der Stiftsstadt,<br />

hat sich aber seither durch vielerlei<br />

Vereinstätigkeiten ausgezeichnet:<br />

Seit 2018 ist sie Mitglied der Schützenschwestern<br />

und schon 2017<br />

stieß sie zum Nikolauskollegium, wo<br />

sie als Ruprechtin agiert.<br />

Aber wie kommt sie zum Karneval,<br />

wenn sie aus Braunschweig<br />

stammt? Ihre Antworten erfreuen<br />

das jecke Herz: Zum einen sei sie<br />

von klein auf im Herzen ein kölsches<br />

Mädchen gewesen, erzählt sie. Und<br />

dann überrascht sie mit dem Namen<br />

eines Karnevalsvereins, in dem<br />

sie bereits Mitglied war. Er heißt:<br />

Karneval der Rheinländer. Entsprechend<br />

zieren ihren Orden und den<br />

Pin, die beide erst zur Proklamation<br />

offiziell gezeigt werden, sowohl der<br />

Noch zivil: Die zukünftige Prinzessin der KG Silber Blau Kathrin Pumpe<br />

und Präsident Eckhard Nergert<br />

Kölner Dom, wie auch das Freckenhorster<br />

Wappen und, für Braunschweig,<br />

dessen bekanntes Wappen<br />

mit dem Löwen. Darüber der<br />

Spruch „Von der Löwenstadt ins<br />

Poggenland“. Bei Silber-Blau mitzumachen,<br />

war einfach nur logisch.<br />

Sandra Wickinghoff, seinerzeit die<br />

erste Karnevalsprinzessin der Stiftsstadt,<br />

hatte sie schon früh gefragt:<br />

„Wär’ das was für dich?“ Kurze Antwort:<br />

„Machen wir!“<br />

Bei dieser Entscheidung konnte sich<br />

Kathrin Pumpe der Unterstützung ihres<br />

Mannes Frank, mit dem sie seit<br />

September <strong>2022</strong> verheiratet ist, sicher<br />

sein. Er unterstütze sie bereits<br />

seit Jahr und Tag, betont die zukünftige<br />

Tollität, deren Regentschaft<br />

hatte eigentlich bereits 2020 proklamiert<br />

werden sollte, wie Präsident<br />

Eckhard Nergert berichtet.<br />

Aber wie überall in Deutschland und<br />

der Welt machte auch hierbei die<br />

Pandemie einen Strich durch die<br />

Rechnung.<br />

Die PriPro am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. einige weitere<br />

Neuerungen bringen, wie Präsident<br />

Nergert berichtet. Neben einem<br />

neuen Senator wird auch Lorena<br />

Kraß als Tanzmariechen auftreten.<br />

Endlich, möchte man sagen. Denn<br />

die 13jährige brennt seit Jahren darauf<br />

und kann nun, nach Trainersuche<br />

und Pandemiepause, zeigen<br />

was sie kann. „Wird gut“, sagt Eckhard<br />

Nergert in gewohnt trockener<br />

Art.<br />

L Achtung Bauernglatteis<br />

Inzwischen ist es morgens empfindlich kühl<br />

und nicht nur außerhalb von geschlossenen<br />

Ortschaften bildet sich Raureif und damit<br />

Glätte auf den Straßen. Unter anderem<br />

auch durch heruntergefallenes Laub und<br />

Verschmutzungen der Fahrbahn; zum<br />

Beispiel durch Trecker und andere<br />

landwirtschaftliche Maschinen. Für<br />

Autofahrer und ebenso für Motorrad- und<br />

Radfahrer eine große Gefahr. Also:<br />

unbedingt vorsichtig fahren und nichtvergessen,<br />

dass jetzt die Zeit für Winterreifen<br />

ist. Ach ja; die Glätte auf Grund von<br />

feuchtem Laub nennt man übrigens<br />

Bauernglätte oder Bauernglatteis.<br />

☺ Gesund und fit durch die kalte<br />

Jahreszeit…<br />

Bewegung, gesunde Ernährung, Vitamine.<br />

Wohl so gut wie jeder kennt die einfachen<br />

Formeln, Wind und Wetter zur trotzen und<br />

gesund durch die kalte Jahreszeit zu<br />

kommen. Das heißt zum Glück aber nicht,<br />

dass wir auf gemütliche Abende auf der<br />

Couch verzichten müssen oder nur noch<br />

„Gesundes“ essen dürfen. Denn gerade<br />

hier gilt: die Mischung machts. Selbstverständlich<br />

sind kleine Sünden erlaubt und<br />

sogar gut für unser Wohlbefinden. Lust auf<br />

Schokolade oder auch ein Steak muss sich<br />

niemand verkneifen.<br />

Rebell<br />

gekörntes<br />

Stärkemehl<br />

jemenitische<br />

Münze<br />

japan.<br />

Provinzhauptstadt<br />

abgezogene<br />

Tierhaut<br />

Geburtsstätte<br />

von Zeus<br />

ein dt.<br />

Bundespräsident<br />

† 2006<br />

US-<br />

Marine<br />

Polizeigewahrsam<br />

(Kw.)<br />

2<br />

1 2 3 4 5<br />

4<br />

Blutbahnen<br />

Regenerierung<br />

Frauenname<br />

Bergbach<br />

Windseite<br />

des<br />

Schiffs<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

engl.<br />

Fürwort:<br />

es<br />

Südosteuropäerin<br />

Fremdwortteil:<br />

drei<br />

3<br />

Ausruf<br />

vor<br />

Schreck<br />

Insel der<br />

griech.<br />

Zauberin<br />

Circe<br />

ehem.<br />

deutsche<br />

Münze<br />

(Abk.)<br />

Initialen<br />

des<br />

Autors<br />

Ambler<br />

Gewinnen Sie eine<br />

Stirnlampe<br />

Prügel<br />

Hüter von<br />

Kleinkindern<br />

Männerkurzname<br />

Skatausdruck<br />

US-<br />

Amerikaner<br />

(Kw.)<br />

ehem.<br />

portug.<br />

Gebiet<br />

in China<br />

Seelachsart<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 22.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> an den<br />

„<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

1<br />

ein<br />

Bindewort<br />

eine<br />

Steuer,<br />

Abgabe<br />

(Kw.)<br />

innerhalb<br />

(ugs.)<br />

Abk.:<br />

Stück<br />

wertloses<br />

Zeug<br />

röm.<br />

Göttin d.<br />

Morgenröte<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

hohe<br />

Spielkarten<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Lithium<br />

Ort bei<br />

Rinteln<br />

3./4. Fall<br />

von ‚wir‘<br />

dunkel ,<br />

düster<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Rosemarie Schrey aus Bad Laer<br />

5<br />

☺ Kfz-Versicherung<br />

Alle Jahre wieder kann man in diesem Fall<br />

schon sagen. Und tatsächlich ist das<br />

mitunter eine gute Idee. Gerade bei<br />

Versicherungen ändert sich vieles so<br />

schnell, dass fast jeder bei einem Wechsel<br />

Geld sparen kann. Laut Stiftung Warentest<br />

können das sogar bis zu 1000 Euro jährlich<br />

sein. Na ja, das wird wohl eher eine<br />

Ausnahme sein. Wohl aber sollten wir alle<br />

regelmäßig unsere Versicherungsverträge<br />

überprüfen, oder prüfen lassen. Zum einen<br />

lässt sich, wie gesagt viel Geld einsparen<br />

und des Weiteren ist es wichtig, zu<br />

schauen, ob der Versicherungsschutz den<br />

Bedürfnissen entspricht. Nicht zu lange<br />

zögern: Für die Kfz-Versicherungen ist<br />

zumeist der 30. November Stichtag für eine<br />

Kündigung.<br />

☺ Weihnachtliche Dekoration -<br />

<strong>Spökenkieker</strong>s Must des Monats<br />

Kurz vor dem 1. Advent beschäftigen wir<br />

uns besonders mit der Dekoration für die<br />

anstehende, besinnliche Vorweihnachtszeit.<br />

Die örtlichen Einzelhändler zeigen viel<br />

Neues und etliches Klassisches für jeden<br />

Geschmack und Geldbeutel. Und das Netz<br />

quillt über mit DIY (Do it yourself)<br />

Anleitungen. Ein besonders schöner Trend<br />

in diesem Jahr ist Natürlichkeit mit Hang<br />

zur Farbe. Das heißt: alles ist Trend.<br />

Warme Erdtöne im Kontrast zu Blautönen,<br />

daneben zarte Pastellfarben und natürlich<br />

wie jedes Jahr kräfitiges Rot und sattes<br />

Gold. Egal ob Adventskranz oder<br />

Tischdekoration; die Vorweihnachtszeit<br />

kann kommen. An die Deko, fertig los:<br />

Unser Must des Monats!


19<br />

Boxspringbetten<br />

--<br />

<br />

----<br />

-<br />

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Drucksachen<br />

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9<br />

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2<br />

1<br />

2<br />

5<br />

6<br />

3<br />

1<br />

8<br />

9<br />

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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Jebaraj Caspar<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

Herzlichen Glückwunsch Josef<br />

Schlingmann zum 70. Meisterjubiläum<br />

Auf dem Foto von links: Frederik Holz, Josef Upphof, Daniel Hagemeier<br />

MdL, auch Daniel Hagemeyer, Josef Schlingmann, Heinz-Bernd Lohmann,<br />

Henning Rehbaum MdB, Walter Schlingmann (Foto: CDU)<br />

Rudolf Henneböhl referiert im Mariengymnasium<br />

Warendorf über<br />

Ovid und erklärt, warum dessen<br />

Dichtung menschliche Allmachtsfantasien<br />

vorwegnimmt.<br />

Wer von dem Ungeheuer erzählt, erzählt<br />

zugleich von dem fähigen Wissenschaftler,<br />

der es zusammengeschweißt<br />

hat. Einen modernen „Prometheus“<br />

nennt ihn Mary Shelley,<br />

die Autorin des Horrorklassikers. Der<br />

Name des Schöpfers ist auf das<br />

monströse Geschöpf übergegangen:<br />

Frankenstein. Viktor Frankenstein<br />

spornt die Wunschvorstellung<br />

an, dass die Menschen über ihre Geschöpfe<br />

beliebig verfügen können.<br />

Schon Ovids berühmte Dichtung,<br />

die Bücher der „Verwandlungen“<br />

sind von der Vorstellung erfüllt, dass<br />

der Mensch fähig ist, künstliche Wesen<br />

zu erschaffen.<br />

Füchtorf/Sassenberg. - Gesehen<br />

und erlebt hat Josef Schlingmann in<br />

seinem Leben schon viel. Dass nun<br />

bei ihm zuhause ein Bundestagsabgeordneter,<br />

ein Landtagsabgeordneter,<br />

der Sassenberger Bürgermeister<br />

und ein Vertreter der Ortsunion<br />

persönlich zum Gratulieren vorbeischauten,<br />

das war auch für Josef<br />

Schlingmann mit seinen 94 Lebensjahren<br />

neu.<br />

Der Bundestagsabgeordnete Henning<br />

Rebhaum und der Landtagsabgeordnete<br />

Daniel Hagemeier gratulierten<br />

Josef Schlingmann persönlich<br />

zum siebzigsten Meisterjubiläum.<br />

Henning Rehbaum verbindet<br />

seinen Glückwunsch mit einer Werbung<br />

für die Berufausbildung im<br />

Handwerk: „Herzlichen Glückwunsch<br />

zu 70 Jahren als Tischlermeister!<br />

Ob 1952 oder <strong>2022</strong>: eine<br />

Ausbildung im Handwerk war und ist<br />

eine goldrichtige Berufswahl nach<br />

der Schule!“<br />

1952 konnte Herr Schlingmann seinen<br />

ersten Meisterbrief in den Händen<br />

halten. Seitdem sind nicht nur<br />

ein Goldener Meisterbrief zum 50.<br />

Jährigen Jubiläum sondern auch<br />

zweimal der Diamantene Meisterbrief,<br />

zum 60.- und nun zum 70. Jubiläum,<br />

dazugekommen. Überreicht<br />

wurde der Brief vom Obermeister<br />

der Fachinnung der Tischler, Heinz-<br />

Bernd Lohmann.<br />

Herr Schlingmann, der den Betrieb<br />

in der vierten Generation führte und<br />

diesen im Jahre 1991 an seinen<br />

Sohn Walter Schlingmann übergab,<br />

freute sich sichtlich über den prominenten<br />

Besuch. Auch der Nachfolger<br />

von Walter Schlingmann, Tischlermeister<br />

Daniel Hagemeyer, der den<br />

Betrieb vor zwei Jahren übernahm,<br />

gratulierte dem Senior.<br />

Künstliche Menschen und lebende Statuen<br />

Foto: MGW<br />

Rudolf Henneböhl, frisch pensionierter<br />

Lehrer für Latein, Religion<br />

und Philosophie und Gründer<br />

des Ovid-Verlags, referierte zwei Unterrichtsstunden<br />

lang vor den Lateinkursen<br />

der Oberstufe des Mariengymnasiums<br />

Warendorf über den<br />

Pygmalion-Mythos. „Pygmalion<br />

formt sich eine Traumfrau aus Elfenbein,<br />

weil er von den natürlichen<br />

Frauen enttäuscht ist!“, wussten die<br />

Schülerinnen und Schüler bereits<br />

aus dem Unterricht. Rudolf Henneböhl<br />

erläuterte ihnen, warum der<br />

von Ovid „ambivalent“ dargestellte<br />

Bildhauer als Pate dafür stehe, dass<br />

der künstliche Mensch den natürlichen<br />

ablösen könne.<br />

„Was ist Ihr Lieblingsmythos?“,<br />

wollte Schülerin Greta Hövelmann<br />

aus der Q2 in der Abschlussrunde<br />

erfahren. Henneböhl räumte ein,<br />

dass ihm der Pygmalion-Mythos<br />

sehr ans Herz gewachsen sei, da er<br />

die Frage aufwerfe, was den Menschen<br />

vom Androiden unterscheidet.<br />

Der Lateinunterricht vermittele<br />

damit indirekt eine komprimierte<br />

Lehre vom Menschen.<br />

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Foto: pixabay.de


Ein ehrenwerter dritter Platz für die Fußballer der Freckenhorster Werkstätten<br />

21<br />

Gruppenbild des Fußballteams der Freckenhorster Werkstätten mit Bürgermeister Peter Horstmann und der Heinrich-Band. (Foto: Rieder)<br />

Die Fußballmannschaft der Frekkenhorster<br />

Werkstätten mit Marcel<br />

Adrian, Kevin Loik, Patrick Silberkuhl,<br />

Waldemar Esau, Theodorus<br />

Skarlacos, Antonino Dromi, Pascal<br />

Müller, Tobias Immich, Michael<br />

Funke, Björn Röhl, Tobias Kossak<br />

und André Schröder fuhr im September<br />

als Landesmeister NRW zu<br />

den Deutschen Meisterschaften in<br />

der Sportschule Duisburg und sicherte<br />

sich dort den 3. Platz.<br />

Beide Erfolge waren Grund genug<br />

für Bürgermeister Peter Horstmann<br />

die Sportler mit ihrer Trainerin Petra<br />

Busch und Betreuerin Verena Bruland<br />

zu einer Ehrung in den Sophiensaal<br />

einzuladen.<br />

Horstmann begrüßte zunächst namentlich<br />

alle Anwesenden des<br />

Teams, sowie den Leiter der Frekkenhorster<br />

Werkstätten Martin Weißenberg,<br />

den 1. Vorsitzenden des<br />

Stadtsportbundes Peter Huerkamp<br />

und Willi Schütte als einen der Ehrensiegelträger<br />

der Stadt.<br />

„Eine talentierte Mannschaft, die<br />

Durchhaltevermögen bewiesen<br />

hat“, lautete das Lob des Bürgermeisters,<br />

der an die „schwierige und<br />

oft sehr einsame Zeit für Personen<br />

mit Behinderungen“ erinnerte, die<br />

während verschiedener Phasen der<br />

Pandemie herrschte. „Sie haben<br />

weiter gespielt, sie waren nach wie<br />

vor hungrig. Wir in Warendorf sind<br />

stolz auf Sie und wollen Sie deshalb<br />

mit dieser Feierstunde würdigen!“<br />

Der Bürgermeister betonte die Bedeutung<br />

der Stadt nicht nur als Pferdestadt,<br />

sondern auch als Stadt des<br />

Sports. „Wir haben wahnsinnig viele<br />

talentierte Sportlerinnen und Sportler<br />

in Warendorf. Das zeigt sich hier“,<br />

unterstrich er die eindrucksvolle Leistung<br />

der Mannschaft, die vor der<br />

Pandemie im Jahr 2019 sogar als Vizemeister<br />

der Deutschen Meisterschaft<br />

heimgekehrt war. Er richtete<br />

den Dank der gesamten Stadt dabei<br />

auch an die Unterstützer.<br />

Zum Ende des offiziellen Teils bat er<br />

die Sportler, sich in das Gästebuch<br />

der Stadt einzutragen. „Es ist nicht<br />

das goldene Buch, dazu müssten<br />

Sie dann vielleicht den 1. Platz machen“,<br />

sagte Horstmann mit einem<br />

Augenzwinkern zu den Fußballern.<br />

Die freuten sich schließlich noch<br />

über ein Geschenk der Stadtwerke,<br />

das für jeden aus einem mit Logo<br />

bestickten hochwertigen Handtuch<br />

sowie einem Gutschein für eine<br />

Mehrfachkarte der Warendorfer Bäder<br />

bestand. Für den musikalischen<br />

Rahmen der Feierstunde sorgte gekonnt<br />

die Heinrich-Band der Heinrich-Tellen-Schule<br />

mit positiven<br />

Songs wie „An guten Tagen“ und<br />

„Applaus, Applaus“.<br />

Stadtsportverband Warendorf begrüßt<br />

Entscheidung für warme Duschen<br />

Der Stadtsportverband Warendorf<br />

(SSV) hat sich intensiv für das Beibehalten<br />

der warmen Duschen in<br />

Sporthallen und Sportler-Vereinsheimen<br />

eingesetzt.<br />

Nach der damaligen Entscheidung<br />

der Stadt Warendorf, die Duschen<br />

als energiesparende Maßnahme<br />

kaltzulassen, hat der SSV seine betroffenen<br />

Mitgliedsvereine dazu befragt.<br />

Das Stimmungsbild der Vereine ist<br />

sehr eindeutig: Kalte Duschen für<br />

Sportler sind letztlich nicht akzeptabel.<br />

Der 1. Vorsitzende des SSV, Peter<br />

Huerkamp, führ dazu aus: „Die<br />

Sportvereine wurden durch die Pandemie<br />

vor großen Herausforderungen<br />

gestellt. Mit viel ehrenamtlichen<br />

Einsatz konnten die Sportangebote<br />

aufrechterhalten werden. Dennoch<br />

sind Mitgliederabgänge unvermeidbar<br />

gewesen. Bei allem Verständnis<br />

für energiesparende Maßnahmen<br />

sind kalte Duschen für Sportler kontraproduktiv.<br />

Endlich wieder angelaufene<br />

Sportaktivitäten werden belastet.<br />

Beim Vereinssport, mit Wettkampfbetrieb,<br />

sind warme Duschen<br />

nicht nur für die Vermeidung von Erkältungen<br />

und Infektionen wichtig.<br />

Krankheitsbedingte und somit teure<br />

Folgekosten bleiben aus.“<br />

Foto: pixabay.de<br />

Immer wieder monierten die befragten<br />

Vertreter der Sportvereine, dass<br />

städtische Energiekosten auf private<br />

Haushalte verlagert werden. Ein<br />

starker Sanierungs- und Modernisierungsstau<br />

in einigen Sporthallen<br />

und Sportler-Vereinsheimen wurde<br />

ebenfalls bemängelt. Zum Beispiel<br />

können durch moderne Heiztechnik<br />

die Energiekosten spürbar gesenkt<br />

werden.<br />

Der SSV betont die hohe gesellschaftliche<br />

Leistung unserer heimischen<br />

Sportclubs. Die Unterstützung<br />

durch alle politischen und<br />

kommunalen Institutionen ist in diesem<br />

Zusammenhang erforderlich.<br />

13.000 Mitglieder in den 34 Mitgliedsvereinen<br />

des SSV, sprechen<br />

eine klare Sprache.<br />

Der Stadtsportverband Warendorf<br />

begrüßt den Kompromiss, der in Gesprächen<br />

mit der Stadt Warendorf<br />

und Vertretern der betroffenen Vereine<br />

erzielt werden konnte: In vier<br />

städtischen Sporthallen bleiben die<br />

Duschen kalt, in zwölf anderen und<br />

den Sportler-Vereinsheimen gibt es<br />

weiterhin warmes Wasser.<br />

Der Stadtsportverband, die betroffenen<br />

Vereine und die Stadt Warendorf<br />

bleiben zum Thema „energiesparende<br />

Maßnahmen“ im Austausch.<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Wochenende, 12./13. November <strong>2022</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

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www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Heinz Kunze aus Sassenberg


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Anmeldung bei Elisabeth Wessel,<br />

e.wessel@kneipp-warendorf.de,<br />

Tel. 02581 4604001.


Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

www.werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2022</strong> - I.<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Farbenfrohe<br />

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Wir beraten Sie gern!<br />

Ihre Spende zählt!<br />

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sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in bar bei<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 5,00 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

Zusätzliche Gefahr bei Typ-2-Diabetes: Testosteronmangel<br />

(djd-k). Typ-2-Diabetes und ein<br />

Mangel am Sexualhormon Testosteron:<br />

Bei Männern besteht ein<br />

Wechselspiel zwischen diesen beiden<br />

Erkrankungen. Denn Testosteron<br />

ist neben Effekten auf Potenz<br />

und Muskelkraft auch stoffwechselaktiv.<br />

So fördert ein Mangel die<br />

Entstehung von Fettgewebe, das<br />

wiederum den Testosteronspiegel<br />

drückt. Das begünstigt zunehmendes<br />

Übergewicht – und damit<br />

steigt auch das Risiko für die Entwicklung<br />

von Diabetes Typ 2. Laut<br />

der australischen Studie „T4DM“<br />

kann eine frühzeitige Testosterontherapie<br />

die Entstehung von Typ-2-<br />

Diabetes verhindern oder sogar<br />

rückgängig machen. Deshalb<br />

sollte man(n) auf den Testosteronspiegel<br />

achten. Einen anonymen<br />

Selbsttest gibt es unter www.testocheck.de.<br />

Mehr Information rund<br />

um Testosteronmangel finden<br />

Mann und Frau unter www.mannvital.de.<br />

Foto: djd<br />

Neue Geschmackswelten entdecken<br />

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(djd-k). Viele Feinschmecker lieben<br />

es, leckere Gerichte aus der<br />

ganzen Welt auszuprobieren. Mit<br />

fertigen Gewürzmischungen können<br />

Hobbyköche ganz unkompliziert<br />

wahre Geschmacksexplosionen<br />

auf den Teller zaubern. Die<br />

AMC Gewürzmischungen ohne zugesetztes<br />

Salz etwa gibt es für die<br />

verschiedensten Gerichte. So verleiht<br />

beispielsweise das Asian Trio<br />

asiatischen Speisen wie Pho Bo,<br />

Kung Pao oder einem Linsen-Dal<br />

das gewisse Etwas. Zum Gelingen<br />

der Gerichte trägt auch das richtige<br />

Kochgeschirr bei. Perfekt für<br />

das Pfannenrühren der asiatischen<br />

Küche ist beispielsweise ein<br />

Wok mit Hochraumdeckel und integrierter<br />

Temperaturkontrolle. Informationen<br />

zur Zubereitungsmethode<br />

sowie köstliche Rezepte aus<br />

aller Welt gibt es unter www.<br />

kochenmitamc.info.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 26.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> – Anzeigenschluss: Di., 22.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong><br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Deutscher Kinderhospizverein e.V.<br />

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Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,14 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!<br />

23


24<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Für unseren Fachdienst Ambulant Betreutes Wohnen<br />

suchen wir für ein neues Wohnprojekt in Sassenberg<br />

Mitarbeiter (m, w, d)<br />

- als Nichtfachkraft -<br />

für die Nachtbereitschaft<br />

als Mini-Job, im Umfang von ca. 5 - 6 Tagen im Monat.<br />

Das Aufgabengebiet umfasst die Hilfe, Begleitung<br />

und Betreuung von Menschen mit unterschiedlichsten<br />

Handicaps mit dem Ziel, ihnen ein möglichst<br />

selbständiges Leben zu ermöglichen.<br />

Fühlst Du Dich angesprochen? Dann freuen wir uns<br />

auf Deine Bewerbung an: bewerbung@kcv-waf.de<br />

Vorabinformationen erhältst Du durch Herrn Bremerich -<br />

gerne telefonisch - unter 02581 6365 - 41<br />

Weitere Informationen und Stellenangebote<br />

www.caritas-warendorf.de<br />

Für ein Altenheim in Warendorf<br />

suchen wir zuverlässige,<br />

deutschsprachige<br />

Reinigungskräfte (m/w/d)<br />

Arbeitszeit:<br />

Mo., Di., Mi. 7:30 - <strong>11</strong>:00 Uhr,<br />

Do. und Sa. alle 14 Tage oder<br />

Mo. - Fr. 8:00 - 10:00, Sa. alle 14 Tage<br />

Bewerbungen bitte an<br />

MCS Malta Clean & Service GmbH<br />

Tel. ab 9.00 Uhr unter<br />

02421 / 840974<br />

Wir freuen<br />

uns auf Dich!<br />

Leben verbindet.<br />

Wir suchen:<br />

Reinigungskraft<br />

[m|w|x] in Voll- oder Teilzeit<br />

Bad Apotheke<br />

Frankfurter Str. 27<br />

49214 Bad Rothenfelde<br />

05424 - 21 64 -0<br />

bewerbung@bad-apotheke.com<br />

Begleite Seniorinnen und<br />

Senioren auf ihrem Lebensweg!<br />

Pflegedienstleitung (m/w/d)<br />

Stellvertretende Pflegedienstleitung (m/w/d)<br />

- Für unseren ambulanten Pflegedienst Warendorf<br />

- In Vollzeit oder Teilzeit<br />

- In einem starken Team mit tollen KollegInnen<br />

Cathamed Pflege GmbH | Maike Hopster<br />

bewerbung@cathamed.de | T/ 02552.9386.555<br />

www.cathamed.de/karriere<br />

Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />

Heizen ohne Gas und<br />

Öl? Was bringt der<br />

Einbau einer Wärmepumpe!?<br />

Die LVHS Freckenhorst bietet am<br />

Montag, 21. November <strong>2022</strong> um<br />

19.00 Uhr einen interessanten Vortrag<br />

an. Der Klimawandel und die<br />

aktuelle Energiekrise treiben den<br />

Umbau der Heizungen für Wohnhäuser<br />

voran. Die Wärmepumpe - das<br />

Heizen mit Umweltwärme - leistet<br />

dabei einen entscheidenden Beitrag.<br />

Im Neubaubereich dominiert<br />

das System bereits in unterschiedlichen<br />

Varianten. Der Energieberater<br />

Kay Krampe und der Klimaschutzbeauftragte<br />

der Stadt Warendorf Paul<br />

Hartmann zeigen im Vortrag auf,<br />

welche Möglichkeiten es für den Einbau<br />

von Wärmepumpen im Bestand<br />

gibt. Neben der Erläuterung der<br />

Technik werden auch Fragen zu<br />

möglichen Einsatzbereichen, Wirtschaftlichkeit<br />

und Förderung diskutiert.<br />

Die Teilnahme kostet 5 Euro, es<br />

gelten die aktuellen Hygiene- u. Abstandsregeln.<br />

"Frauen-Kultur-<br />

Frühstück"<br />

Am Montag, 21. November <strong>2022</strong><br />

von 8.45 – <strong>11</strong>:30 Uhr findet das<br />

nächste Frauenkulturfrühstück in<br />

der LVHS Freckenhorst statt. Thema<br />

des Vormittags ist „Pilgern – Als Frau<br />

allein nach Rom“. Die Referentin<br />

Frau Felice Meer ist in diesem Sommer<br />

den Pilgerweg von Bad Bevensen<br />

bis in die Heilige Stadt gelaufen<br />

– ganz allein! Sie wird über das Gefühl,<br />

sich allein auf eine Wanderung<br />

quer durch Deutschland, die Alpen<br />

und halb Italien zu machen berichten,<br />

über das Draußen schlafen ,<br />

über Herausforderungen wie die Alpenüberquerung<br />

oder der Hitze in<br />

Italien.<br />

Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-9458231<br />

oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de<br />

Unterstützung für Caritas-Kleiderladen gesucht<br />

Der Caritas-Kleiderladen an der Oststraße<br />

braucht zum Jahresbeginn<br />

2023 ehrenamtliche Verstärkung.<br />

Das Team sucht 2 - 3 neue Mitstreiterinnen,<br />

die sich wöchentlich oder<br />

14-tägig während einer Öffnungszeit<br />

im Caritas-Kleiderladen ehrenamtlich<br />

engagieren. Geöffnet ist die Einrichtung<br />

Montag- und Dienstagvormittag,<br />

sowie Dienstag-, Mittwochund<br />

Donnerstagnachmittag.<br />

Zu den Aufgaben der etwa 20 ehrenamtlichen<br />

Helferinnen gehört es, die<br />

gespendete Kleidung entgegen zu<br />

nehmen, zu sortieren und attraktiv<br />

Lebensmittel für Bedürftige - Auch in<br />

der Stadt Warendorf leben viele Familien<br />

und Einzelpersonen, die mit<br />

dem jeweiligen Familieneinkommen<br />

aus Arbeit oder Sozialgesetzgebung<br />

nicht auskommen. Beim Warenkorb<br />

der Caritas finden sie Unterstützung,<br />

und können sich mit der entsprechenden<br />

Berechtigung mit den notwendigen<br />

Lebensmitteln für die Woche<br />

versorgen.<br />

Nun braucht auch das ehrenamtliche<br />

Team Hilfe! Es werden männliche<br />

Mitstreiter gesucht, die sich 1 x<br />

wöchentlich oder 14-tägig vormittags<br />

ca. 2 ½ Stunden für den Caritas-Warenkorb<br />

engagieren. Zu den<br />

Aufgaben gehören die Abholung<br />

und der Transport von Lebensmittelspenden<br />

sowie die Lagerung in den<br />

Räumlichkeiten des Warenkorbes.<br />

Das Team des Warenkorbs sammelt<br />

bei Produzenten und Handelsunternehmen<br />

Lebensmittel, die in zwei<br />

für den Verkauf herzurichten. Gelegentlich<br />

fällt auch die ein oder andere<br />

Beratung beim Verkauf der<br />

Kleidung an. Pro Öffnungszeit können<br />

ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

einen zeitlichen Aufwand von ca. 2<br />

½ Stunden einplanen.<br />

Second-Hand liegt im Trend - den<br />

Kleiderladen der Caritas gibt es seit<br />

fast 40 Jahren. Gut erhaltene Kleidung<br />

aus Spenden wird dort sortiert<br />

und zu sehr niedrigen Preisen wieder<br />

verkauft. Das Angebot wird von den<br />

Bürger*innen in Warendorf und Umgebung<br />

gerne genutzt, und so wurden<br />

die Öffnungszeiten stetig ausgeweitet.<br />

Mit der aktuellen Situation ist<br />

auch im Kleiderladen spürbar, dass<br />

die Nachfrage weiter steigt.<br />

Haben Sie Interesse? Dann melden<br />

Sie sich gerne für weitere Informationen<br />

und zur Absprache bei Ida Hokamp,<br />

ehrenamtliche Teamleiterin<br />

des Kleiderladens (Tel.: 02581-<br />

3697). Interessierte können auch<br />

gerne zunächst einen Termin zum<br />

Kennenlernen und Probearbeiten<br />

ausmachen.<br />

Caritas-Warenkorb braucht männliche Verstärkung<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

<strong>11</strong>.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> – 15.00 Uhr<br />

Sophiensaal: Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die gern<br />

spielen und klönen<br />

25.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> – 07.30 Uhr<br />

Abfahrt Bahnhof WAF zur Fa. WENA-<br />

TEX<br />

26.<strong>11</strong>.<strong>2022</strong> – 10.00 Uhr<br />

Sophiensaal: Stammtisch<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt fast 100 Mitglieder und freut<br />

Ausgaben wöchentlich an Warendorfer<br />

Familien und Einzelpersonen<br />

ausgegeben werden.<br />

Haben Sie Interesse? Für weitere Informationen<br />

und Absprachen wenden<br />

Sie sich bitte an den ehrenamtlichen<br />

Teamleiter Heiner Schoppmann<br />

(Handy 0174 - 9139662). Interessierte<br />

können auch gerne zunächst<br />

einen Termin zum Kennenlernen<br />

und Probearbeiten ausmachen.<br />

sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />

unter 02581/633129<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)


25<br />

Stellenmarkt<br />

SPÖKENKIEKER-<br />

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Neue berufliche Perspektive gesucht?<br />

Erste-Hilfe-Ausbilder/in werden bei den Warendorfer Maltesern<br />

Heike Chodziak, Ausbilderin bei<br />

den Warendorfer Maltesern<br />

Foto: Malteser<br />

Der Raum wird gelüftet, die Übungspuppe<br />

in der Kiste verstaut. Heike<br />

Chodziak, Erste-Hilfe-Ausbilderin<br />

bei den Warendorfer Maltesern,<br />

räumt die letzten Materialien zurück<br />

und desinfiziert die Tische. Der heutige<br />

Erste-Hilfe-Kurs ist beendet.<br />

Seit gut einem Jahr gibt sie regelmäßig<br />

mehrmals im Monat als Nebenberuflerin<br />

Erste-Hilfe-Kurse bei den<br />

Warendorfer Maltesern. Das sind<br />

Kurse für Führerscheinbewerber, Betriebsersthelfer<br />

und seit kurzem<br />

auch Kindernotfallkurse für junge Eltern<br />

und Kindergärtnerinnen.<br />

Mit dem Umzug nach Warendorf<br />

habe sie sich neu orientieren wollen<br />

und sei im Internet auf eine Stellenanzeige<br />

der Malteser gestoßen, so<br />

Chodziak. „Da ich vorher in einer allgemeinmedizinischen<br />

Arztpraxis gearbeitet<br />

habe und mir der Umgang<br />

mit Menschen Spaß machte, konnte<br />

ich mir gut vorstellen, Erste-Hilfe-<br />

Kurse zu geben“, so Chodziak weiter.<br />

Sie bewarb sich erfolgreich bei den<br />

Maltesern und begann mit ihrer Ausbildung<br />

zur Erste-Hilfe-Ausbilderin.<br />

„Der Kurs erfordert keine Vorkenntnisse“,<br />

berichtet Heike Chodziak.<br />

„Jeder, der kontaktfreudig ist und<br />

sich die Arbeit für sich vorstellen<br />

kann, kann auch aus anderen Berufen<br />

quereinsteigen.“ Ihre Ausbildung<br />

dauerte ca. ein halbes Jahr, berichtet<br />

Chodziak. Dabei frischte sie zunächst<br />

ihren Erste-Hilfe-Kurs auf.<br />

Danach erfolgte die medizinische<br />

Fachausbildung. In drei Blöcken absolvierte<br />

sie ihre Ausbilderausbildung<br />

an der Malteserschule in Dortmund.<br />

Anschließend konnte sie zunächst<br />

bei einem anderen<br />

Ausbilder hospitieren,<br />

dann Teile eines Kurses<br />

bei einem Praxisanleiter<br />

übernehmen und<br />

schließlich selbst einen<br />

ganzen Kurs unterrichten.<br />

„Zwischendurch kamen<br />

mir schon mal Zweifel, ob<br />

ich als Ausbilderin geeignet<br />

bin“, gesteht sie.<br />

Doch konnte sie immer<br />

auf Unterstützung und<br />

Aufmunterung ihrer Malteserkollegen<br />

zählen.<br />

„Das ich mich richtig entschieden<br />

habe, wird mir<br />

klar, wenn nach den Kursen<br />

Teilnehmer, die vorher<br />

gar nicht so motiviert wirkten,<br />

mir plötzlich positive Rückmeldungen<br />

zu meinem Unterricht geben“,<br />

schmunzelt Chodziak. „Wenn ich<br />

aus jedem Kurs nur eine Person<br />

dazu bringen kann, in Notsituationen<br />

richtig zu handeln, hat es sich<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung an der Puppe. (Fotos: Malteser)<br />

für mich schon gelohnt.“<br />

Informationen zur Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

sind unter www.malteser-warendorf.de<br />

zu finden oder können telefonisch<br />

unter 02581 7677 (Mo –<br />

Fr von 09:00 – 12:00 Uhr) erfragt<br />

werden.


26<br />

Beruf & Ausbildung<br />

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Telefon: 0 25 83 - 919 881<br />

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Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Mit dem eigenen Unternehmen durchstarten<br />

Fünf IHK-Workshops zur Gründung im Nebenerwerb<br />

Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />

– In der Gründungswoche<br />

Deutschland bietet die IHK Nord<br />

Westfalen kostenfreie Online-Workshops<br />

zur Unternehmensgründung<br />

im Nebenerwerb an. Start ist am 14.<br />

November (Montag). In den fünf Webinaren<br />

geht es um den Einstieg in<br />

das Thema Selbstständigkeit, um<br />

rechtliche Voraussetzungen und Anforderungen,<br />

um Steuern und Finanzen,<br />

um systematisches Marketing<br />

und um den Erfahrungsaustausch<br />

Die Malteser in Warendorf, Gartenstr.<br />

27 bieten vom 10.01. bis zum<br />

01.04.2023 einen Lehrgang in Teilzeit<br />

„Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent*in<br />

nach §53b SGB<br />

10 an.<br />

Es sind noch einige Plätze frei.<br />

Die Lehrgangsdauer umfasst 160<br />

Unterrichtseinheiten à 45 Minuten<br />

und ein 80-stündiges Praktikum in<br />

einer Pflege- oder Tageseinrichtung.<br />

Vor Lehrgangsbeginn ist ein 40-<br />

stündiges Orientierungspraktikum in<br />

Noch Plätze frei<br />

Qualifizierung zur/zum Betreuungsassistent/in nach §53 b SGB XI<br />

Betreuung von Menschen mit Demenz. (Foto: Malteser)<br />

Bewirb<br />

dich jetzt<br />

für 2023!<br />

mit Gleichgesinnten. Die Veranstaltungen<br />

sind einzeln buchbar.<br />

„Die Gründung im Nebenerwerb ist<br />

eine hervorragende Möglichkeit, unternehmerisches<br />

Handeln auszuprobieren<br />

und dabei finanziell und<br />

sozial abgesichert zu sein“, unterstreicht<br />

IHK-Referent Christian<br />

Seega. Laut aktuellem KfW-Gründungsmonitor<br />

erfolge jede zweite<br />

Gründung im Nebenerwerb. „Oft<br />

entwickeln sich aus dem Ausprobieren<br />

von guten Geschäftsideen vollberufliche<br />

Existenzen“, berichtet<br />

Seega und weist auf das Online-Beratungstool<br />

hin, mit dem die IHK<br />

Nord Westfalen Gründerinnen und<br />

Gründer auf dem Weg in die nebenberufliche<br />

Selbstständigkeit unterstützt.<br />

Informationen zu Einzelveranstaltungen<br />

und Online-Beratungstool<br />

sowie Anmeldung: Jutta Plötz, Tel.<br />

0251 707-206, E-Mail jutta.ploetz@ihk-nordwestfalen.de<br />

einer stationären Einrichtung nach<br />

Wahl Voraussetzung.<br />

Die Schulungstermine sind in der<br />

Regel am Dienstag, Mittwoch und<br />

Donnerstag von 18:00 – 21:15 Uhr<br />

sowie an einigen Samstagen. Die<br />

Lehrgangskosten liegen bei<br />

1200,00 Euro. Bildungsgutsscheine,<br />

Bildungschecks und Prämiengutschein<br />

der Agentur für Arbeit<br />

bzw. Jobcenter können eingelöst<br />

werden.<br />

Pflegebedürftige Menschen mit demenziellen<br />

Veränderungen, psychischen<br />

Erkrankungen oder geistigen<br />

Behinderungen haben in der Regel<br />

einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungs-<br />

und Betreuungsbedarf.<br />

Aufgabe der Betreuungsassistenten<br />

ist es, Menschen mit Demenz<br />

zu betreuen und zu aktivieren,<br />

um damit ihr Wohlbefinden und ihre<br />

Stimmung positiv zu beeinflussen.<br />

Dies geschieht durch gemeinsame<br />

Aktivitäten wie Malen, Basteln und<br />

Spiele sowie durch die Begleitung<br />

bei Ausflügen und Spaziergängen.<br />

Die Inhalte der Ausbildung sind u.a.<br />

Grundkenntnisse der Kommunikation,<br />

Demenz-erkrankungen und<br />

Pflege, Erste-Hilfe, Rechtskunde,<br />

Hauswirtschaft und Ernährungslehre,<br />

Aktivierung der Senioren.<br />

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.<br />

Stationäre Altenpflegeeinrichtungen,<br />

Tageseinrichtungen, ambulante<br />

Pflegedienste und soziale Betreuungs-<br />

und Besuchsdienste stellen<br />

Betreuungsassistenten ein.<br />

Informationen und Kurs-Buchung<br />

sind unter www.malteser-kurse.de<br />

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28<br />

Schnupperworkshop des Gebrasa Blasorchesters am 13. November<br />

Foto: Gebrasa Blasorchester<br />

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Am Sonntag, den 13. November, laden<br />

das Gebrasa Blasrochester und<br />

das Nachwuchsorchester alle Interessierten<br />

zum Blasmusik-Schnupperworkshop<br />

in den Proberaum auf<br />

dem Gebrasa-Gelände in Sassenberg<br />

ein. Von 15 bis 17 Uhr kann bei<br />

Kaffee und Kuchen dem Orchester<br />

gelauscht werden und die verschiedenen<br />

Instrumente stehen zum Ausprobieren<br />

bereit. „Wir freuen uns,<br />

dass wir zum mittlerweile elften Mal<br />

den Workshop stattfinden lassen<br />

und dadurch zeigen können, wie viel<br />

Spaß es macht, in unseren Orchestern<br />

mitzuspielen und Teil unserer<br />

tollen Gemeinschaft zu sein.“, sagt<br />

Jugendwartin Rieke Vennemann.<br />

Zu Beginn um 15 Uhr wird das Orchester<br />

einige Musikstücke zum Besten<br />

geben. Danach können Flöte,<br />

Saxophon, Posaune, Trompete,<br />

Schlagzeug & Co. ausprobiert und<br />

die Musikerinnen und Musiker mit<br />

Fragen gelöchert werden.<br />

Die Vorsitzende des Orchesters,<br />

Lena Achtermann, sowie Christiane<br />

Brenne als Koordinatorin der Musikschule<br />

Beckum-Warendorf e.V. werden<br />

außerdem mit Informationen<br />

rund um die Möglichkeiten, beim<br />

Gebrasa Blasorchester ein Instrument<br />

zu erlernen, zur Verfügung stehen.<br />

Zum Abschluss findet ein kleines<br />

Schnupperkonzert statt, zu dem alle<br />

Tischtennis-Minimeisterschaften beim GW Westkirchen<br />

Das Bild zeigt Abteilungsleiter Josef Reinke und die Sieger und Platzierten. (Bild: Bernd Sternberg)<br />

Westkirchen (B.S.) Eine große Teilnehmerzahl<br />

verzeichnete die Tischtennis<br />

Abteilung von GW Westkirchen<br />

am Wochenende bei den diesjährigen<br />

Minimeisterschaften. Insgesamt<br />

22 Mädchen und Jungen<br />

fanden sich in der Westkirchener<br />

Turnhalle ein, um in den vier Spielkassen<br />

die Meister zu ermitteln. Im<br />

Vorhinein der Meisterschaften gaben<br />

Abteilungsleiter Josef Reinke<br />

und Jugendwart Jens Witte ein<br />

Teilnehmer des Workshops eingeladen<br />

sind, und es werden Teilnehmerurkunden<br />

verteilt.<br />

Zwar richtet sich der Workshop insbesondere<br />

an interessierte Nachwuchsmusikanten<br />

zwischen 8 und<br />

12 Jahren, natürlich sind aber alle<br />

Interessierten herzlich am 13. November<br />

in den Proberaum eingeladen,<br />

egal ob sie bereits ein Instrument<br />

spielen oder nicht. Das Orchester<br />

freut sich auf einen unterhaltsamen<br />

und informativen Tag, an dem<br />

die Musikanten hoffentlich vielen<br />

Nachwuchsmusikern die Freude an<br />

der Musik und der Gemeinschaft<br />

vermitteln und neue Kontakte knüpfen<br />

können.<br />

Tischtennistraining in der Westkirchener<br />

Grundschule, um so die Jungen<br />

und Mädchen auf den Tischtennissport<br />

einzustimmen. Ein besonderer<br />

Dank geht an die<br />

Mitglieder/innen die mit Kuchenspenden<br />

diese Meisterschaften unterstützen.<br />

Auch der aktive Nachwuchs<br />

war an diesem Tag präsent<br />

und unterstütze die Verantwortlichen<br />

und übernahmen das Zählen<br />

der Spiele. Die Mini-Meisterschaften<br />

sind eine Nachwuchsgewinnungs-<br />

und Nachwuchsförderaktion<br />

des Deutschen Tischtennis-Bundes<br />

(DTTB), speziell entwickelt für Kinder<br />

im Alter von zwölf Jahren oder jünger.<br />

Dabei ist es vollkommen gleichgültig,<br />

ob diese Minis noch nie, nur<br />

selten oder bereits häufig zum<br />

Schläger gegriffen haben., so heißt<br />

es in einer offiziellen Mitteilung des<br />

DTTB.<br />

Die Sieger und Platzierten:<br />

Mädchen 8 und jünger: 1. Tamina<br />

Will, 2. Liyah Latagliata, 3. Emily<br />

Lindner, 4. Paula Bernhart.<br />

Mädchen 9/10 Jahre: 1. Lisa Berlinghoff,<br />

2. Ailina Brück.<br />

Jungen 8 und jünger: 1. Piet Bussmann,<br />

2. Theo Bernhart, 3. Lukas<br />

Evermann, 4. Justus Berlinghoff.<br />

Jungen 9/10 Jahre: 1. Levi Ringhoff,<br />

2. Luis Mentrup, 3. Ole Eidhoff.<br />

Schatzsuche <strong>2022</strong>: Gewinner stehen fest<br />

chenendreise für zwei Personen an<br />

die Mecklenburgische Seenplatte,<br />

darf sich die achtjährige Lotta Lüffe<br />

aus Beelen freuen. Sie hatte gemeinsam<br />

mit ihrem Bruder und ihren<br />

Eltern die Fragen gelöst. Die Ziehung<br />

der Gewinner übernahm Christin<br />

Dirkes, mit 18 Jahren die jüngste<br />

Auszubildende des Kreises.<br />

„Viele Teilnehmer der Schatzsuche<br />

sind schon seit Jahren dabei und<br />

freuen sich jedes Mal aufs Neue auf<br />

die Schatzsuche“, sagt Landrat Dr.<br />

Olaf Gericke. „Von der Enkelin bis zur<br />

Großmutter sind alle Generationen<br />

vertreten“.<br />

Die Gewinner des 2. bis 20. Preises<br />

dürfen sich auf attraktive Sachpreise<br />

wie zum Beispiel Einkaufsgutscheine,<br />

Multi-Tools oder Taschenlampen<br />

freuen. Alle übrigen Teilneh-<br />

Christin Dirkes, jüngste Auszubildende der Kreisverwaltung, übernahm<br />

im Beisein von Landrat Dr. Olaf Gericke die Ziehung der Gewinner der<br />

mer erhalten in den nächsten Tagen<br />

Schatzsuche.<br />

zudem ein kleines Dankeschön fürs<br />

(Foto: Kreis Warendorf)<br />

Mitmachen.<br />

Auch in diesem Jahr haben sich wieder<br />

viele Rätselfreunde auf Schatz-<br />

Diesmal drehte sich alles um das Gewinnerinnen und Gewinnern beten<br />

Gewinnspiels zu beantworten. Der Kreis Warendorf gratuliert allen<br />

suche durch den Kreis Warendorf Thema Naherholung.<br />

dankt sich für die zahlreiche Teilnahme.<br />

In den Sommerferien 2023<br />

begeben. 329 Teilnehmerinnen und Im Beisein von Landrat Dr. Olaf Gericke<br />

wurden jetzt die Gewinner aus geht es dann wieder quer durch den<br />

Teilnehmer haben in den Sommerferien<br />

die Städte und Gemeinden den richtigen Einsendungen ermittelt.<br />

Über den Hauptpreis, eine<br />

Kreis zur nächsten Schatzsuche.<br />

besucht, um die Fragen des belieb-<br />

Wo-


Laufabzeichen-Abnahme „für jedermann“<br />

29<br />

Besuch der Aktion Kleiner<br />

Prinz in Bosnien-Herzegowina<br />

Das Bild zeigt alle TeilnehmerInnen und BetreuerInnen vor der Laufabzeichenabnahme. (Foto: WSU)<br />

Am Montag, den 24.10.<strong>2022</strong> lud<br />

der Lauftreff der Warendorfer Sportunion<br />

zur Laufabzeichen-Abnahme<br />

ein. Anlass war das 10-jährige Jubiläum,<br />

dass der Lauftreff der Warendorfer<br />

Sportunion seit seiner Gründung<br />

Ende Oktober 2012 feiern<br />

wollte. Dank der Unterstützung des<br />

Warendorfer Wassersportvereins<br />

konnte zu diesem Zwecke das<br />

Bootshaus genutzt werden.<br />

Insgesamt 38 Laufbegeisterte folgten<br />

der Einladung. Pünktlich zum<br />

Beginn um 18:15 Uhr schlossen<br />

sich die Himmelsschleusen und die<br />

Teilnehmer konnten bei bestem<br />

Laufwetter an den Start gehen. Nach<br />

einer kurzen Begrüßung und Einweisung<br />

durch Lauftreff-Leiter Julian<br />

Ein neues ehrenamtliches Projekt<br />

geht in Warendorf an den Start: „Erzähl<br />

mir was“ bringt Menschen zusammen<br />

- denn viele haben etwas<br />

auf dem Herzen, kennen aber niemanden,<br />

dem sie davon erzählen<br />

können. Nun war der WDR zu Gast<br />

bei den Initiatoren und berichtete in<br />

der Lokalzeit Münsterland darüber.<br />

Die Idee kommt aus Düsseldorf.<br />

Beim Impulstag zum Thema „Einsamkeit<br />

im Alter“ haben die Initiatoren<br />

des rheinländischen Projekts<br />

„Zuhören.Draußen“ ihre Idee in Warendorf<br />

vorgestellt. Diese ist simpel:<br />

Tatje hob Tobias Eselgrimm für den<br />

Vorstand die tolle Entwicklung des<br />

Lauftreffs, der zur Leichtathletik-Abteilung<br />

der Warendorfer Sportunion<br />

gehört, hervor. Stets steigende Mitgliederzahlen,<br />

abwechslungsreiche<br />

Trainingsangebote, die längst nicht<br />

mehr ausschließlich Laufbegeisterte<br />

ansprechen sowie die engagierten<br />

sieben Lauftreff-Betreuer/innen, die<br />

mit viel Engagement und Leidenschaft<br />

die Trainingseinheiten anleiten,<br />

wurden dabei hervorgehoben.<br />

Nach der üblichen Mobilisierung<br />

und einem Gruppenbild startete die<br />

Teilnehmenden dann motiviert und<br />

voller Tatendrang auf ihre Laufrunden<br />

um den Emssee und konnten so<br />

angeleitet und begleitet durch die<br />

Projekt aus Warendorf im WDR<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Ehrenamtliche, die vorab in Gesprächsführung<br />

geschult und begleitet<br />

werden, schenken einmal im<br />

Monat für drei Stunden ihre Zeit und<br />

ein Ohr für alle, die einfach mal reden<br />

möchten. Das Ganze findet im<br />

öffentlichen Raum statt – auf Bänken<br />

und Sitzgelegenheiten, die<br />

vorab mit Ort und Zeit bekannt gegeben<br />

werden. Die zuhörende Person<br />

ist dabei leicht zu erkennen.<br />

„Das brauchen wir auch“ waren sich<br />

die Beteiligten des Impulstags „Einsamkeit<br />

im Alter“ schnell einig. Ein<br />

Arbeitstreffen führte zum nächsten,<br />

Lauftreff-Betreuer und -Betreuerinnen<br />

viele DLV-Laufabzeichen erfolgreich<br />

abgelegen.<br />

Die Stufe II (30 Minuten) wurde drei<br />

Mal, die Stufe III (60 Minuten) zweiundzwanzig<br />

Mal und die Stufe IV (90<br />

Minuten) dreizehn Mal erreicht.<br />

Besonders hervorzuheben ist die<br />

Leistung der beiden jüngsten Teilnehmer<br />

(Jahrgang 20<strong>11</strong> und 2013),<br />

die beide das Abzeichen der Stufe III<br />

erhielten und dafür 60min am Stück<br />

durchgelaufen sind.<br />

Aufgrund der guten Resonanz haben<br />

die Organisatoren vom WSU-Lauftreff<br />

beschlossen, die Abnahme des<br />

Laufabzeichens im Frühjahr 2023 zu<br />

wiederholen.<br />

am Fettmarkt-Mittwoch wurde das<br />

Projekt „Erzähl mir was“ erstmalig<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

Schirmherr ist Bürgermeister Peter<br />

Horstmann. „Ehrenamtliche Initiativen<br />

wie ‚Erzähl mir was‘ machen unsere<br />

Gesellschaft lebendiger und<br />

wärmer. Ich freue mich, dass die<br />

Stadt Warendorf mit diesem Projekt<br />

hier im Münsterland Vorreiter für ein<br />

tolles Konzept ist“, so der Bürgermeister.<br />

Auch der WDR wurde auf<br />

das Thema aufmerksam und berichtete<br />

darüber in der Lokalzeit Münsterland<br />

am 4. November. (Auch in<br />

der WDR-Mediathek zu finden).<br />

Wer „Erzähl mir was“ ehrenamtlich<br />

unterstützen möchte, ist herzlich zu<br />

einem ersten Kennenlernen am Freitag,<br />

18.<strong>11</strong>. von 16.00-18.00 Uhr im<br />

Philipp-Melanchthon-Haus eingeladen.<br />

Anmeldungen vorab bitte an<br />

britta.sporket@warendorf.de oder<br />

telefonisch unter 02581-54 1506<br />

Dieter Grothues und Bernhard Schlotmann mit LehrerInnen der Mladen<br />

Stojanovic Schule in Ljubija (Foto: AKP)<br />

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Region, sondern zusätzlich mit<br />

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Einige Jahre ist es her, dass eine Delegation<br />

der Aktion Kleiner Prinz ihre<br />

Projektpartner in Bosnien-Herzegowina<br />

besuchen konnte. Coronabedingt<br />

war der letzte Besuch im Jahr<br />

2019. Zeit also, sich erneut mit eigenen<br />

Augen davon zu überzeugen,<br />

wie die aus Sach- und Geldspenden<br />

finanzierten Projekte vor Ort umgesetzt<br />

werden. Im Oktober unterwegs<br />

waren Dieter Grothues, Projektleiter<br />

der Kinderhilfsorganisation, und<br />

Schatzmeister Bernhard Schlotmann.<br />

Ein Projektpartner ist seit vielen Jahren<br />

vor allem die christliche Organisation<br />

Bread of Life. Jährlich gehen<br />

mehrere LKW-Transporte, gefüllt mit<br />

bei der Aktion Kleiner Prinz abgegebenen<br />

Sachspenden wie Kleidung<br />

und Hausrat, in ihr Lager in Prijedor.<br />

Bread of Life unterhält hier ein Sozialkaufhaus,<br />

in dem diese Sachspenden<br />

gegen einen geringen Preis<br />

an Bedürftige abgegeben werden.<br />

Die Einnahmen aus diesen Verkäufen<br />

werden eingesetzt, um bedürftige<br />

Familien finanziell zu unterstützen.<br />

Darüber hinaus finanziert die Aktion<br />

Kleiner Prinz seit Jahren Projekte von<br />

Bread of Life für Kinder aus prekären<br />

Verhältnissen. Dazu gehört die Organisation<br />

von Nachhilfegruppen,<br />

ohne deren Besuch viele dieser Kinder<br />

dem Unterricht nicht würden folgen<br />

können. Dies ist oft die einzige<br />

Unterstützung, die bildungsferne Eltern<br />

bei der Erziehung ihrer Kinder<br />

erhalten. Auch Schulspeisungen<br />

sind im Programm, denn viele Kinder<br />

kommen morgens hungrig in die<br />

Schule. Wer Hunger hat, lernt<br />

schlecht. Und Hunger zu haben, ist<br />

ein unwürdiger Zustand, in Bosnien-<br />

Herzegowina aber leider nicht selten.<br />

Denn die wirtschaftliche Lage<br />

ist nach wie vor sehr schlecht, die Arbeitslosigkeit<br />

ist hoch und gut ausgebildete<br />

Arbeitskräfte verlassen<br />

das Land, um anderswo in der EU<br />

ein menschenwürdiges Einkommen<br />

zu erzielen.<br />

Besonders dramatisch ist die Situation<br />

in Ljubija, einer ehemaligen<br />

Bergarbeiterstadt nicht weit von Prijedor.<br />

Dort liegt die Arbeitslosigkeit<br />

in astronomischer Höhe, die zur Untätigkeit<br />

gezwungenen Eltern sind<br />

demotiviert, die Vernachlässigung<br />

der Kinder ist erschreckend. Hier unterstützt<br />

Bread of Life mit Hilfe der<br />

Aktion Kleiner Prinz eine Schule mit<br />

einem täglichen Frühstücksbrot, das<br />

oft die einzige regelmäßige und verlässliche<br />

Mahlzeit ist, die die Kinder<br />

erhalten.<br />

Ein weiteres Projekt der Aktion Kleiner<br />

Prinz ist in ebenfalls Ljubija angesiedelt.<br />

Das von der Kinderhilfsorganisation<br />

unterstützte Jugendzentrum<br />

kümmert sich seit Jahren engagiert<br />

mit verschiedensten kreativen<br />

Bildungsprojekten (Musik, Literatur,<br />

Tanz, Schauspiel) sowie individueller<br />

Nachhilfe um die Kinder, die<br />

sonst in ihrer anregungsarmen Umwelt<br />

der Vernachlässigung überlassen<br />

wären. Diese Nachmittags-Angebote<br />

werden sehr gut angenommen,<br />

sind sie doch Glanzlichter in einem<br />

sonst tristen Leben. Sie geben<br />

Hoffnung und Mut, was diese Kinder<br />

dringend brauchen.<br />

Dieter Grothues und Bernhard<br />

Schlotmann beendeten ihre Reise<br />

mit dem Eindruck, dass sich die<br />

wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse<br />

in den vergangenen Jahren<br />

aus den verschiedensten Gründen<br />

nicht wirklich gebessert haben und<br />

Hilfe weiterhin nötig ist, sowie mit<br />

der Überzeugung, dass die von der<br />

Aktion Kleiner Prinz zur Verfügung<br />

gestellten Mittel von den lokalen<br />

Projektpartnern wirksam und verantwortungsvoll<br />

eingesetzt werden.<br />

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30<br />

Wer kommt, wenn nichts mehr geht?<br />

Die „Blaulichtorganisationen“ suchen Nachwuchs<br />

Ganz provokativ fragen derzeit große<br />

Plakate, besipielsweise an der B64:<br />

„Wer kommt, wenn nichts mehr<br />

geht?“ Und sie geben auch gleich<br />

die Antwort: „Wir – Die Katastrophenschützer*innen!“<br />

Gemeint sind dabei, mit Ausnahme<br />

der Polizei, jene Organisationen, die<br />

mit Blaulicht zu den unterschiedlichsten<br />

Rettungseinsätzen und Katastrophen<br />

unterwegs sind. Die bekanntesten<br />

darunter sicherlich die<br />

Feuerwehr und das Deutsche Rote<br />

Kreuz. Aber es gibt weitere. Sie alle<br />

stellten jetzt in der Stadtverwaltung<br />

in einem gemeinsamen Pressegespräch<br />

ihre Arbeit und die Nachwuchs-<br />

bzw. Mitgleidersuche vor.<br />

Ihnen allen sind einige Punkte gemeinsam:<br />

Sie ziehen alle an einem<br />

Strang, wenn es darum geht Menschen<br />

in Notsituationen zu helfen.<br />

Und ihre Mitglieder leisten die Aufgaben<br />

größtenteils ehrenamtlich.<br />

Bürgermeister Peter Horstmann, der<br />

zu dem Pressegespräch eingeladen<br />

hatte, legte die Gründe dar: „Wir<br />

wollen die Vielfalt der sogenannten<br />

Blaulichtorganisationen zeigen“,<br />

sagte er, und sprach zunächst den<br />

Vertretern der Organisationen ein<br />

Dankeschön der Stadt aus. Er sei sicher,<br />

„dass wir uns auch in der<br />

schwierigen Zeit in der wir uns befinden,<br />

auf Sie verlassen können“.<br />

Dabei sind die Hilfsorganisationen<br />

in Warendorf mit einem 1,8% Anteil<br />

an der Bevölkerung noch gut aufgestellt.<br />

Optimal wäre eine Quote von<br />

3%, also rund 1200 Personen, die<br />

sich in den Hilfsorganisationen engagieren.<br />

Fünf Organisationen waren bei diesem<br />

Gespräch vertreten: die Freiwillige<br />

Feuerwehr der Stadt Warendorf,<br />

das DRK mit den Ortsverbänden<br />

Warendorf und Freckenhorst, die<br />

Malteser, die<br />

DLRG und das<br />

technische<br />

Hilfswerk. Letzteres<br />

ist zwar<br />

eine Organisation<br />

des Bundes,<br />

stellt aber<br />

nichtsdestotrotz<br />

im Gesamtkonzept<br />

eine wichtige<br />

Säule in Katastrophenfällen<br />

dar, wie sich<br />

nicht zuletzt bei<br />

den Hochwasserkatastrophen<br />

des letzten<br />

Jahres gezeigt<br />

hat.<br />

Sie alle sind auf<br />

ehrenamtliche Mitglieder angewiesen.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr der<br />

Stadt Warendorf ist die Organisation<br />

mit den meisten Mitgliedern, wie<br />

Lars Recker, stellvertretender Leiter<br />

der Feuerwehr, berichtete. Die Arbeit<br />

der Wehrleute bezieht sich nicht<br />

nur auf klassische „Retten, Löschen,<br />

Bergen, Schützen“, für das 344 Mitglieder<br />

in der Einsatzabteilung zuständig<br />

sind, sondern auch beispielsweise<br />

auf die Nachwuchsförderung<br />

mit der Kinder- und Jugendfeuerwehr,<br />

die sowohl von Mitgliedern<br />

der Ehrenabteilung wie auch<br />

von Personen der Unterstützungsabteilung<br />

geleistet wird. Diese Abteilung<br />

ist das beste Beispiel dafür,<br />

dass Menschen auch ohne spezielle<br />

Ausbildung oder nach Überschreiten<br />

diverser Altersgrenzen durchaus<br />

wichtige Arbeit für das funktionierende<br />

Gesamtkonzept leisten können.<br />

Mitarbeit, die nicht zugleich Einsatzarbeit<br />

bedeutet, gibt es auch bei<br />

den anderen Rettungs- und Hilfsdiensten<br />

in unterschiedlicher Form.<br />

Von ähnlicher Unterstützungsarbeit<br />

bis hin zu den voll ausgebildeten<br />

Kräften, die nach langen Schulungen<br />

hochspezialisierte Arbeit, beispielsweise<br />

im Rettungsdienst, leisten.<br />

Mario Raab, der Ortsbeauftragte<br />

des THW Warendorf, nannte Beispiele<br />

für weitere interessante Aufgaben.<br />

So werde gerade die „Fachgruppe<br />

Elektroversorgung“ aufgebaut,<br />

für die dringend Elektriker gesucht<br />

werden. Die Vertreter des der<br />

Ortsgruppen des DRK Sprachen berichteten<br />

ebenfalls, dass neben den<br />

originären Aufgaben im Rettungsdienst,<br />

für die sehr lange Ausbildungs-<br />

und Wartezeiten notwendig<br />

sind, auch niederschwellige Angebote<br />

existieren, z.b in Fahrdiensten,<br />

der Organisation der Blutspenden<br />

oder Verwaltungstätigkeiten. Allen<br />

Organisationen ist gemein, dass sie<br />

sehr spannende und fordernde Aufgaben<br />

bieten. Die können sehr unterschiedlich<br />

sein, wie Marius Ruten<br />

von der DLRG Ortsgruppe Warendorf<br />

aufzeigte, die auch für die Wasserwacht<br />

zuständig ist. Während die<br />

Ausbildung zum Rettungstaucher<br />

sehr langwierig ist, darf man nach<br />

wesentlich kürzerer Zeit bereits als<br />

Rettungsschwimmer tätig sein. In<br />

dieser Funktion fährt die Wasserwacht<br />

häufig zur Begleitung von Veranstaltungen,<br />

beispielsweise in Travemünde<br />

oder Hamburg. Unterschiedliche<br />

Einsatzorte kann auch<br />

das THW benennen. Von relativ einfachen<br />

Tätigkeiten vor Ort, wie beispielsweise<br />

dem Ausleuchten von<br />

Unfallstellen, bis hin zum weltweiten<br />

Einsatz in Katastrophenfällen, kann<br />

das THW als alles bieten.<br />

Im Gespräch wurde deutlich, dass<br />

die Mitarbeit in den Hilfsdiensten,<br />

trotz ehrenamtlicher Tätigkeit, den<br />

Mitarbeiten sehr viel gibt: Kameradschaft,<br />

Teamgeist, Vielseitigkeit sowie<br />

das Gefühl, anderen helfen zu<br />

können und geholfen zu haben.<br />

„Man wird wirklich gebraucht“, sagt<br />

Gerne unterstützt die Stadt Warendorf die<br />

Hilfsorganisationen bei der Suche nach neuen<br />

Mitgliedern und nach Nachwuchs. (Foto: Rieder)<br />

Mario Raab. Zudem können Ausbildungen,<br />

die im Rahmen der Hilfsorganisationen<br />

erlangt werden, auch<br />

im Privat- und Berufsleben sehr hilfreich<br />

sein. So etwa das Wissen, das<br />

man als Ersthelfer erlangt.<br />

Auf den großen Plakaten für die Aktion<br />

findet sich ein QR-Code, der auf<br />

die Seite der Stadt führt, von wo per<br />

Link auf die einzelnen Hilfsorganisationen<br />

verwiesen wird. Interessenten<br />

können sich sicher sein: Jedes<br />

ernstgemeinte Angebot ehrenamtlicher<br />

Hilfe ist willkommen. Vorkenntnisse<br />

sind nicht notwendig, können<br />

aber gerne eingebracht und ausgebaut<br />

werden. Bernd Köster vom<br />

MHD verwies dabei auf Menschen,<br />

die bereits früher einmal eine entsprechende<br />

Ausbildung hatten, bei<br />

der Bundeswehr, im Zivil- oder sonstigen<br />

Ersatzdienst. Dieses Wissen<br />

könne sehr schnell reaktiviert und<br />

auf den neusten Stand gebracht<br />

werden, so dass Ehrenamtler mit<br />

diesen Vorkenntnissen schnell einsatzbereit<br />

sein können.<br />

samen Probe. Für den Konzertchor<br />

mit den Sängerinnen und Sängern<br />

im Alter von zehn bis siebzehn Jahren<br />

sollten weitere Proben folgen.<br />

Auch die Kinder des Grund- und Vor-<br />

Musikalisches Wochenende in Nottuln: Probe fürs Weihnachtskonzert<br />

chores im Alter von fünf bis neun<br />

Jahren, welche am Samstag als Tagesgäste<br />

im Zeichen des Weihnachtskonzertes<br />

des Freckenhorster Kinder- und<br />

zu Besuch waren, probten Jugendchores e.V, welches am<br />

für das bevorstehende Weihnachtskonzert.<br />

Neben dem gemeinsamen Singen<br />

blieb bei bestem Wetter genug Zeit<br />

für Spiel und Spaß.<br />

Das Probenwochenende stand ganz<br />

Samstag, 17.12.<strong>2022</strong>, um 19.00<br />

Uhr in der Stiftskirche zu Freckenhorst<br />

stattfindet. Die Besucher dürfen<br />

sich auf einen musikalisch abwechslungsreichen<br />

Abend in weihnachtlicher<br />

Stimmung freuen.<br />

Fotos: Freckenhorster Kinder- und Jugendchor e.V.<br />

Am letzten Oktoberwochenende<br />

konnte sich der Freckenhorster Kinder-<br />

und Jugendchor e.V. nach dreijähriger<br />

Corona-Pause wieder auf<br />

große Fahrt begeben. Für ihr Probenwochenende<br />

machten sich die<br />

Sängerinnen und Sänger auf den<br />

Wag nach Nottuln. In der Jugendherberge<br />

angekommen, startete das<br />

Programm mit einer ersten gemein-


Hilfe tut Not<br />

Lions Club spendete 1.000 Euro an den Warenkorb<br />

Dass die sogenannten Tafeln landauf<br />

landab große Schwierigkeiten<br />

haben, der immer größer werdenden<br />

Zahl an Menschen zu helfen, die<br />

eine Unterstützung mit Lebensmitteln<br />

und weiteren Gütern benötigen,<br />

ist bekannt. Dieses Problem bestand<br />

bereits vor Beginn des Ukrainekrieges<br />

in schwächerer Form. Seit<br />

Februar sind die Probleme mit dem<br />

Anstieg der Energiekosten und der<br />

Lebensmittelpreise nahezu explodiert.<br />

Einige Tafeln in Deutschland<br />

sind nicht mehr in der Lage, neue<br />

bedürftige Menschen anzunehmen.<br />

Auch der Warenkorb, wie die Institution<br />

der Caritas in Warendorf aus<br />

rechtlichen Gründen heißt, blickt auf<br />

große Probleme.<br />

Da kommt die Spende über 1.000<br />

Euro, die der Lionsclub dem Warenkorb<br />

am 26. November zur Verfügung<br />

stellte, gerade recht. „Die Zahl<br />

der Körbe, die für die Hilfeempfänger<br />

wöchentlich gepackt werden,<br />

hat sich seit Ausbruch Krieges von<br />

<strong>11</strong>0 auf 220 verdoppelt”, erläuterte<br />

Horst Möllmann vom Caritasverband<br />

Warendorf bei der Spendenübergabe.<br />

650 Personen, darunter<br />

rund 300 Kinder, erhalten so von<br />

den ehrenamtlichen Helfern zusätzliche<br />

Hilfe, auf die sie – ganz besonders<br />

in Anbetracht der stark steigenden<br />

Preise – dringend angewiesen<br />

sind.<br />

Der Warenkorb erhält seine Sachspenden<br />

von mehreren Discountern,<br />

Supermärkten, Händlern sowie<br />

Landwirten der Region und tauscht<br />

sich zudem mit anderen gleichartigen<br />

Institutionen in der Nachbarschaft<br />

aus. Da es sich bei den Spenden<br />

zumeist um nur noch kurz haltbare<br />

Lebensmittel handelt, werden<br />

zusätzlich lang haltbare Grundnahrungsmittel<br />

wie Nudeln, Reis, Zukker,<br />

Öl und weitere gebraucht. Derartige<br />

Waren, sowie beispielsweise<br />

Hygieneartikel, kauft der Warenkorb<br />

meist aus Geldspenden zu.<br />

„Als mir durch einen Zeitungsartikel<br />

die aktuell besonders großen Probleme<br />

des Warenkorbs bewusst<br />

wurden, habe ich eine Anfrage in<br />

den Lionsclub hineingetragen”, berichtet<br />

Dr. Reinhold Schoppmann.<br />

Der zuständige Activity Beauftragte<br />

des Lionsclubs, Pfarrer Cornelius<br />

Bury, konnte sehr schnell die Zusage<br />

für eine Spende von 1.000 Euro machen.<br />

„Diese Summe soll vordringlich<br />

für den Ankauf von Grundnahrungsmitteln<br />

und ähnlichen Waren<br />

verwendet werden”, erläuterte Heiner<br />

Schoppmann, ehrenamtlicher<br />

Teamleiter im Warenkorb.<br />

Auf ein weiteres größeres Spendenaufkommen<br />

darf der Warenkorb am<br />

26. November, dem Samstag vor<br />

dem ersten Advent, hoffen. Bei der<br />

Aktion „Kauf 1 mehr” werden Messdiener<br />

aus Milte, sowie Firmlinge<br />

und Pfadfinder aus Warendorf vorm<br />

Marktkauf, dem HIT und dem<br />

Edeka-Markt in Freckenhorst in bewährter<br />

Form um Lebensmittel und<br />

Geldspenden bitten, denn gerade in<br />

der Winter- und speziell der Weihnachtszeit<br />

ist der Bedarf bedürftiger<br />

Familien größer.<br />

Auch direkte Geldspenden sind in<br />

dieser Zeit besonders willkommen,<br />

denn in den Tagen vor Weihnachten<br />

31<br />

Mit der großzügigen Spende von 1.000 Euro hilft der Lionsclub dem Warendorfer<br />

Warenkorb die aktuellen Schwierigkeiten bei der Versorgung<br />

Bedürftiger etwas zu lindern. Das Foto zeigt Pfarrer Cornelius Bury (Lions),<br />

Heiner Schoppmann (Warenkorb), Dr. Reinhold Schoppmann (Lions)<br />

und Horst Möllmann (Caritasverband Warendorf) (Foto: Rieder)<br />

erhalten die Kinder der Bedürftigen<br />

vom Warenkorb ein kleines Geschenk,<br />

damit sie zum Fest nicht<br />

ohne dastehen.<br />

Spendenkonto für den Warenkorb:<br />

IBAN DE97 4005 0150 0034 1414<br />

40 bei der Sparkasse Münsterland<br />

Ost.<br />

Gesellig und einstimmig<br />

Herbstversammlung der Füchtorfer Bürgerschützen<br />

Münster (whb). Im Dorftreffpunkt<br />

sollen Ausstellungen gezeigt werden,<br />

die kleine Bibliothek am Ort<br />

braucht neue Medien und die historische<br />

Mühle ein neues Nutzungskonzept<br />

- Ideen für tolle Projekte gibt<br />

es viele. Leider fehlen Kulturfördervereinen<br />

oft die nötigen finanziellen<br />

Mittel für die Umsetzung. Dabei stehen<br />

die unterschiedlichsten Fördertöpfe<br />

zur Verfügung, doch wer weiß<br />

schon davon oder kann die Antragstellung<br />

im Ehrenamt leisten.<br />

In dem durch seine besonders<br />

große Dichte an Kultureinrichtungen<br />

Der Vorsitzende Olaf Elverkämper<br />

leitete in der Schützenhalle eine<br />

unkomplizierte Herbstversammlung<br />

Dass die Mitgliedsbeiträge im Füchtorfer<br />

Schützenverein steigen, liegt<br />

definitiv auch an den allseits gestiegenen<br />

und noch immer in allen Bereichen<br />

steigenden Preisen. Während<br />

der Unmut über teurere Energie,<br />

teurere Lebensmittel und weitere<br />

Preissteigerungen bei den meisten<br />

Menschen groß ist, machten<br />

die Mitglieder der Herbstversammlung<br />

kurzen Prozess: Nur wenige Momente<br />

nachdem der Vorsitzende<br />

des Vereins, Olaf Elverkämper, die<br />

alte und neue Satzung gegenübergestellt<br />

hatte, votierte die gut gefüllte<br />

Schützenhalle in offener Abstimmung<br />

einstimmig für die Erhöhung.<br />

Ebenso einstimmig war zuvor bereits<br />

die Wahl der neuen Beisitzer Max<br />

Kemner und Timo Hagedorn erfolgt,<br />

obwohl beide nicht anwesend sein<br />

konnten. Dass der Vorstand nach<br />

dem Kassenbericht von Achim Diekmann<br />

und Kassenprüfungsbericht<br />

von Dirk Schöne ebenso problemlos<br />

entlastet wurde, klingt da nur selbstverständlich.<br />

Einzig die Wahl eines neuen Kassenprüfers<br />

als Ersatz für Dirk Schöne<br />

konnte bei zwei Kandidaten nicht<br />

einstimmig erfolgen. Sie fiel mit<br />

Mehrheit auf den ehemaligen König<br />

Franz Josef Bröking.<br />

Einen großen Teil des Abends widmete<br />

Olaf Elverkämper den zwei<br />

Großereignissen 2023: dem Jubiläumsschützenfest<br />

zum 175jährigen<br />

Bestehen vom 17. bis 22. Mai sowie<br />

dem Kreisehrengardentreffen am<br />

27. August. Elverkämper legte den<br />

geplanten Ablauf des Schützenfestes<br />

vor, das mit einem Empfang für<br />

die Sponsoren und die Arbeitsgemeinschaft<br />

Füchtorfer Vereine beginnt.<br />

Dabei unterstrich er die Bedeutung<br />

der Sponsoren für die Finanzierung.<br />

„Wir würden ohne<br />

Sponsoren gegen Null fahren!”<br />

Das Fest, für das am Sonntag mit<br />

über 30 Gastvereinen nebst Musikzügen<br />

gerechnet wird, soll zudem<br />

eine echte Kinderdisco sowie einen<br />

Niedersachsen-Tag mit Gastvereinen<br />

von jenseits der Landesgrenze<br />

umfassen. Auch beabsichtigten<br />

viele Frauen, nicht als neue Kompanie,<br />

aber als „starke Truppe” in<br />

schützenuniformähnlicher Kleidung,<br />

also weißer Hose und Jackett, mitzumarschieren.<br />

Als besonderer Teilnehmer könnte<br />

der Landtagsabgeordnete Daniel<br />

Hagemeier beim Schützenfest dabei<br />

geprägten Nordrhein-Westfalen gibt<br />

es deutschlandweit die meisten Kulturfördervereine.<br />

Der Großteil - das<br />

sind 35 Prozent - unterstützt die<br />

Sparten Musik, Tanz und Theater.<br />

Eine hohe Dichte an Vereinen besteht<br />

unter anderem in den Kreisen<br />

Coesfeld, Warendorf und Steinfurt.<br />

Ebenso sind in Westfalen viele Heimatvereine<br />

ansässig, in denen sich<br />

freiwillig engagierte Menschen vielfältigen<br />

Aufgaben widmen wie der<br />

Denkmalpflege, dem Erhalt und der<br />

Vermittlung kulturellen Erbes oder<br />

der Verbesserung der Lebensqualität<br />

in ihren Gemeinden.<br />

Um Kulturfördervereine praktisch in<br />

ihrer Arbeit zu unterstützen, haben<br />

der Westfälische Heimatbund e. V.<br />

(WHB) und der DAKU Dachverband<br />

der Kulturfördervereine in Deutschland<br />

gemeinsam mit der Bundesakademie<br />

für kulturelle Bildung Wolfenbüttel,<br />

dem Kulturbüro Münsterland<br />

und der FreiwilligenAgentur<br />

Münster ein passgenaues Angebot<br />

entwickelt. Am 3. November <strong>2022</strong><br />

informierten sie in der Freiwilligen-<br />

Akademie Münster über Kulturförderung<br />

in NRW auf kommunaler und<br />

Der Musikverein Füchtorf unter Leitung von Dirk Möchte unterhielt mit einem<br />

breiten Spektrum an Liedern und Potpourris. (Fotos: Rieder)<br />

sein. Elverkämper konnte ihm beim<br />

parlamentarischen Abend „Schützenbrauchtum<br />

NRW” in Düsseldorf<br />

den Jubiläumsorden überreichen<br />

und die Einladung aussprechen. Hagemeier<br />

„habe „versprochen zu versuchen<br />

zu kommen”, berichtete der<br />

Vorsitzende schmunzelnd.<br />

Als weiteres rührte Elverkämper die<br />

Werbetrommel für das Kreisehrengardentreffen,<br />

dessen Ausrichtung<br />

die Schützenmädels durch den<br />

grandiosen Gewinn der Wanderstandarte<br />

nach Füchtorf holen<br />

konnten. Für den Freitag des Wochenendes<br />

sei von den Schützenmädels<br />

ein großes Event im Festzelt<br />

geplant, regte Elverkämper an, auch<br />

diesen Termin bereits jetzt fest zu notieren.<br />

Zum Ende der Versammlung verkündete<br />

der Vorsitzende die aktuelle<br />

Mitgliederzahl, die mit 888 eine<br />

echte Schnapszahl ist – vielleicht sogar<br />

die erste der langen Vereinsgeschichte.<br />

Die üppige musikalische<br />

Begleitung der Herbstversammlung<br />

stammte gewohnt gekonnt vom Musikverein<br />

Füchtorf unter Leitung von<br />

Dirk Löchte.<br />

Erfolgreich Geld beantragen: Hilfe für Kulturfördervereine im Münsterland<br />

landesweiter Ebene.<br />

Dabei erfuhren die Teilnehmenden,<br />

wie man das eigene Projekt in der<br />

Kommunikation auf den Punkt bringen<br />

oder sich gezielt vor Antragstellung<br />

über die Anforderungen der<br />

Fördermittelgeber in einem Gespräch<br />

beraten lassen kann. “Nur<br />

etwa 5 Prozent der finanziellen Mittel<br />

von Kulturfördervereinen stammen<br />

aus öffentlichen Budgets”, erläutert<br />

Ulrike Petzold, Vorständin<br />

des DAKU. “Der Großteil des finanziellen<br />

Rahmens wird über Mitgliedsbeiträge<br />

und Spenden (zusammen<br />

61 Prozent) bestritten.<br />

Doch für aufwendige Neuanschaffungen<br />

oder größere Projekte bedarf<br />

es oftmals Summen, die nicht allein<br />

durch private Mittel finanziert werden<br />

können. Hier ist noch Luft nach<br />

oben.”<br />

Informationen zu Kulturfördervereinen<br />

unter: http://www.kulturfoerdervereine.eu<br />

Kulturfördervereine können per<br />

Postleitzahlsuche des DAKU gefunden<br />

werden: https://dufuerdiekultur.de


32<br />

Wenn nach Corona die Erschöpfung bleibt<br />

B-Vitaminkur gegen<br />

Long-Covid Symptome<br />

Frau Dr. Weber<br />

25<br />

Nach einer überstandenen Infektion<br />

mit dem COVID-19/Corona-Virus<br />

leidet eine Vielzahl Erkrankter<br />

unter Post-Covid Müdigkeit. Wir<br />

sprachen über einen vielversprechenden,<br />

therapiebegleitenden<br />

Ansatz – eine spezielle, von Ärzten<br />

oder Heilpraktikern angewandte<br />

Vitamin-B Aufbaukur – mit der<br />

Augsburger Fachärztin für Innere<br />

Medizin, Frau Privatdozentin Dr.<br />

med. Renate Weber.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Frau Dr. Weber, ist<br />

die Entstehung von Long-Covid abhängig<br />

von der Schwere der vorausgegangenen<br />

Erkrankung?<br />

Dr. R. Weber: Nein, es ist relativ<br />

gleichgültig, ob die Infektion sehr<br />

schwer, mittelschwer oder leicht<br />

verlief oder ob sie sogar symptomlos<br />

vorüber ging. Zu Long-Covid<br />

zählen überdurchschnittlich häufig<br />

Atemnot und neurologische Störungen,<br />

Schlafprobleme, Muskelschmerzen,<br />

Angst und depressive<br />

Verstimmungen, vor allem aber<br />

eine anhaltende Erschöpfung, im<br />

Fachbegriff Post-COVID Müdigkeit.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Warum kann nun<br />

möglicherweise eine durch Infusion<br />

oder Injektion verabreichte Zusatzversorgung<br />

mit B-Vitaminen<br />

(Medivitan i.V., rezeptfrei, Apotheke)<br />

einen Beitrag zur Long-Covid<br />

Therapie leisten?<br />

Fotos: white lines (<strong>453</strong>)<br />

Dr. R. Weber: Virale Infektionen bedeuten<br />

für den Körper puren<br />

Stress. Diese „oxidativer Stress”<br />

genannte Belastung lässt aggressive,<br />

zellschädigende Moleküle<br />

entstehen und stört wichtige, komplexe<br />

Stoffwechselvorgänge, den<br />

sogenannten „Methylierungszyklus”<br />

im Körper. Funktioniert dieser<br />

Zyklus nicht oder nur unzureichend,<br />

hat das massiven Einfluss auf die<br />

Signalweiterleitung in unserem<br />

Nervensystem, auf den Hormonhaushalt,<br />

das reibungslose Funktionieren<br />

unserer körpereigenen<br />

Abwehr und auf die gesamte Energieversorgung<br />

des Organismus‘.<br />

Diese Vorgänge benötigen große<br />

Mengen der Vitamine B6, B12 und<br />

B9, also Folsäure. Um eine hochdosierte<br />

Versorgung sicherzustellen,<br />

reichen keine oralen Vitaminpräparate,<br />

sondern nur eine exakt<br />

auf die Bedürfnisse des Körpers<br />

abgestimmte Kombination. Wenn<br />

Sie damit in der Erholungsphase<br />

des Körpers nach einer überstandenen<br />

Corona-Infektion die B-Vitaminspeicher<br />

des Körpers wieder<br />

füllen, ist das oft wie eine Vitalisierungskur.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Auch Ihre Kolleginnen<br />

und Kollegen stimmen da wohl<br />

zu. Jedenfalls hielten bei einer aktuellen<br />

Befragung 73 Prozent der<br />

Ärzte Medivitan für eine besonders<br />

geeignete Post-Covid Therapieform.<br />

Dr. R. Weber: Das deckt sich voll<br />

mit meinen Erfahrungen. In meiner<br />

Praxis konnte ich eine signifikante<br />

Besserung gerade bei der Post-Covid<br />

Müdigkeit feststellen. In der Regel<br />

ging das überraschend schnell,<br />

in vielen Fällen waren bereits nach<br />

den ersten Injektionen deutlich<br />

spürbare Verbesserungen feststellbar.<br />

Inklusion als Gemeinschaftsprojekt<br />

Auf dem beigefügten Foto sind zu sehen (v. l. n. r.): Rolf Schürmann<br />

(Stadt Warendorf, Inklusionsbeauftragter), Janda Nordberg (Schülerin<br />

Heinrich-Tellen-Schule), Bürgermeister Peter Horstmann, Silke Maier<br />

(Heinrich-Tellen-Schule, Schulbegleiterin), Emily Pollmeyer (Schülerin<br />

Heinrich-Tellen-Schule), Martin Whitehead (Heinrich-Tellen-Schule,<br />

Schulsozialarbeiter), Kuytim Scharmann (Schüler Heinrich-Tellen-<br />

Schule), Maria Kunstleve (Stadt Warendorf, Teamleiterin Sport), Luca-<br />

Finn Hagenbrink (Schüler Heinrich-Tellen-Schule), Tobias Mörth (Heinrich-Tellen-Schule,<br />

Schulleiter), Annika Lohmann (Stadt Warendorf,<br />

Team Sport). (Foto: Stadt Warendorf)<br />

Begegnungen schaffen und Teilhabe<br />

ermöglichen – zwei zentrale<br />

Bestandteile der Inklusion, die der<br />

Caritasverband im Kreisdekanat<br />

Warendorf e. V. und die Stadt Warendorf<br />

in den kommenden Jahren<br />

intensiver in den Blick nehmen. Helfen<br />

werden dabei zwei Projekte: Das<br />

HostTown-Programm zu den Special<br />

Olympics 2023 in Berlin und das<br />

Projekt „verstehen – verändern – verstetigen”<br />

im Rahmen des Förderprogramms<br />

Inklusion vor Ort der Aktion<br />

Mensch und des MAGS NRW.<br />

Oft erschweren unterschiedlichste<br />

Barrieren die Teilhabe am öffentlichen<br />

Leben. Gerade Menschen, die<br />

aus gesundheitlichen Gründen oder<br />

aufgrund ihres Alters in ihrer Mobilität<br />

eingeschränkt sind, eine andere<br />

Sprache sprechen oder nur wenige<br />

Anknüpfungspunkte an ein soziales<br />

Umfeld haben, sind besonders stark<br />

betroffen. Denn Barrieren sind vielfältig:<br />

die fehlende Rampe für Rollstuhlfahrer,<br />

Texte in schwieriger oder<br />

nur in deutscher Sprache, mangelnde<br />

Bebilderungen im öffentlichen<br />

Raum, fehlende Hilfsmittel bei<br />

Sinneseinschränkungen und vieles<br />

mehr.<br />

Ein erster Schritt zum Abbau von –<br />

oftmals unbewussten – Barrieren<br />

beginnt mit der praktischen Wahrnehmung<br />

dieser Barrieren. Hier setzen<br />

die genannten Projekte an und<br />

können in den kommenden Jahren<br />

einen wertvollen Beitrag hin zu einem<br />

inklusiveren Warendorf leisten.<br />

Passend dazu fand daher nun ein erster<br />

Austausch zwischen Vertretern<br />

der Stadt Warendorf und der Freizeit-AG<br />

der Heinrich-Tellen-Schule,<br />

Förderschule mit dem Schwerpunkt<br />

geistige Entwicklung, statt.<br />

Die Freizeit-AG arbeitet wöchentlich<br />

mit Schulsozialarbeiter Martin Whitehead<br />

zum Thema Freizeitgestaltung.<br />

Hierbei stehen u. a. Cafébesuche,<br />

ein Ausflug auf den Wochenmarkt,<br />

Shopping oder auch Spaziergänge<br />

an. Aber auch Themen wie Kinobesuche<br />

und andere Freizeitaktivitäten<br />

sind Inhalte der Arbeit. Je<br />

nach Ausflugsziel prüfen die Schülerinnen<br />

und Schüler die Umgebung<br />

auf Barrierefreiheit. Gleichzeitig verfolgt<br />

die AG das Ziel, eine gewisse<br />

Präsenz von Menschen mit geistiger<br />

und körperlicher Behinderung im<br />

Stadtbild zu zeigen und dadurch<br />

Vorbehalte und Berührungsängste<br />

abzubauen.<br />

Beim Austausch mit der Stadt Warendorf<br />

standen nun räumliche Barrieren<br />

im Emsseepark im Fokus. Begleitet<br />

von Schulsozialarbeiter Martin<br />

Whitehead, Schulleiter Tobias<br />

Mörth und Schulbegleiterin Silke<br />

Maier haben vier Schülerinnen und<br />

Schüler der AG ein unnötiges Hindernis<br />

am Bootssteg identifiziert<br />

und die damit verbundenen Probleme<br />

den Vertretern der Stadt Warendorf<br />

rund um Bürgermeister Peter<br />

Horstmann und dem Inklusionsbeauftragten<br />

Rolf Schürmann bewusst<br />

gemacht. Dort laden zwar<br />

Bänke zum Verweilen am Emssee<br />

ein, Rollstuhlfahrer können aber aufgrund<br />

des Heckenbestands und der<br />

Platzierung der Bänke nicht die vorgegebenen<br />

Wege zu den Bänken<br />

nutzen. Zudem führt an den Bänken<br />

eine kleine Treppe zum Wasser, die<br />

durch ein fehlendes Geländer für<br />

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen<br />

nicht gefahrlos nutzbar ist.<br />

„Mit der Freizeit-AG wollen wir genau<br />

für solche Barrieren im öffentlichen<br />

Raum sensibilisieren”, erklärt<br />

Schulsozialarbeiter Martin Whitehead<br />

und stößt damit bei der Stadt<br />

Warendorf auf offene Ohren. „Inklusion<br />

und vor allem auch die Barrierefreiheit<br />

muss bei allen Planungen<br />

von Anfang an mitgedacht werden”,<br />

ergänzt der Inklusionsbeauftrage<br />

Rolf Schürmann.<br />

Einig waren sich alle darin, dass<br />

noch zahlreiche Barrieren in der<br />

Stadt Warendorf schlummern, die<br />

es Stück für Stück abzubauen gilt.<br />

Die Umgestaltung der Bänke am<br />

Emssee soll ein erstes Teilprojekt<br />

sein, das im Rahmen des Host<br />

Town-Programms zeitnah umgesetzt<br />

wird – dies hat Maria Kunstleve,<br />

Teamleiterin Sport bei der Stadt Warendorf<br />

und verantwortlich für das<br />

Host Town-Projekt, direkt im Anschluss<br />

an den Termin klären können.<br />

„Für das nächste Treffen mit der Freizeit-AG<br />

möchten wir die Gruppe<br />

gerne in die Stadtverwaltung einladen”,<br />

schlug Bürgermeister Horstmann<br />

spontan vor und stieß damit<br />

auf großen Zuspruch. „Gerade in unserem<br />

alltäglichen Umfeld nehmen<br />

wir Barrieren viel zu selten wahr. Wir<br />

freuen uns, dass die Schülerinnen<br />

und Schüler der Heinrich-Tellen-<br />

Schule uns helfen, diese Barrieren<br />

aufzuspüren und abzubauen.”<br />

Der regelmäßige Austausch soll<br />

dazu dienen, einem barriereärmeren<br />

öffentlichen Raum schneller näher<br />

zu kommen. Dass Betroffene dabei<br />

unbedingt einzubinden sind,<br />

machten die Schülerinnen und<br />

Schüler an Beispielen aus der Altstadt<br />

deutlich. Denn auch dort zeigt<br />

sich ein zwiespältiges Bild. Einerseits<br />

gibt es Geschäfte, wo ein Zugang<br />

mit einem Rollstuhl per se<br />

nicht möglich ist. Anderseits aber<br />

auch Geschäfte, wo innerhalb des<br />

Ladenlokals unüberwindbare Stufen<br />

existieren. Ebenfalls sind teilweise<br />

die Geschäfte durch das Aufstellen<br />

von Waren so beengt, dass<br />

eine problemlose Mobilität nicht<br />

möglich ist. Gerade wenn Menschen<br />

im Rollstuhl alleine unterwegs sind,<br />

entstehen erhebliche Probleme bei<br />

der Mobilität und dem Zugang diverser<br />

Geschäfte. Hier können die Erfahrungen<br />

von Betroffenen helfen,<br />

mit wenig Aufwand Barrieren abzubauen.<br />

So wussten die Schülerinnen<br />

und Schüler von guten Ansätzen<br />

zu berichten, beispielsweise von<br />

Holzrampen mit geringer Neigung,<br />

die vielen Rollstuhlfahrern ein selbständiges<br />

Aufsuchen von Geschäften<br />

ermöglicht.<br />

Einig waren sich alle Teilnehmenden<br />

zudem, dass zahlreiche Barrieren<br />

nicht von heute auf morgen verschwinden<br />

werden. Bis dahin<br />

braucht es die Unterstützung aus<br />

der Gesellschaft. Besonders wichtig<br />

ist daher, wie jede und jeder Einzelne<br />

Menschen mit Handicap begegnet:<br />

„Viele Menschen begrüßen<br />

unser Schülerinnen und Schüler<br />

freundlich und respektvoll in der<br />

Stadt”, freut sich Schulleiter Tobias<br />

Mörth, „aber baulich ist noch viel<br />

Bedarf.” Durch die künftige Zusammenarbeit<br />

besteht nun die Chance,<br />

dass diese Bedarfe deutlicher zu<br />

Tage treten und die Suche nach geeigneten<br />

Lösungen vereinfacht wird.<br />

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