2 Einführung AVGBS im Kanton Zürich

Version 

1.2.0 / 20. Februar 2008 

Sinn und Zweck 

Dieses Dokument beschreibt den Ablauf für die Einführung der Schnittstelle „AVGBS“. 

Gültigkeitsbereich 

Zielpublikum, Voraussetzungen an die Leserschaft 

Das Dokument ist für folgendes Zielpublikum erstellt worden: 

- Informatik der Notariate 

- Software-Hersteller Vermessungssoftware 

- Geometer 

Änderungsjournal 

ARV Amt für 

Raumordnung und Vermessung 

Einführung AVGBS 

im Kanton Zürich 

Version Änderung Autor Datum 

0.1 Erstellung M. Bargetzi 21.02.2007 

1.0 Abnahme Projektteam M. Bargetzi 07.03.2007 

1.1 Input Peter Trüb M. Bargetzi 19.03.2007 

1.1.1 Kapitel 4.3 Bild ergänzt M. Bargetzi 16.04.2007 

1.2 Abgleich Gebäude M. Bargetzi 08.10.2007 

G:\Datenlogistik_intern\04_Projekte\17_NI_Anschluss_AV-GB\04_Konzepte\08_Einführung_AVGBS\Konzept Einfuehrung_AVGBS_V1_2-Arbeitsversion.doc Seite 1 von 13

Dokumentenkontrolle 

Charakteristika 

Format (Software, Version) Microsoft Word 2002 

Pfad und Dateiname G:\Datenlogistik_intern\04_Projekte\17_NI_Anschluss_AV- 

GB\04_Konzepte\08_Einführung_AVGBS\Konzept 

Einfuehrung_AVGBS_V1_1_0-Arbeitsversion.doc 

Einführung AVGBS Kt. Zürich 

Eingeschlossene Dokumente 

Titel Format Dokumentenname Pfad Anzahl Seiten 

Keine eingeschlossenen Dokumente 

Abkürzungsverzeichnis 

Abkürzung Erklärung 

AVGBS Amtliche Vermessung Grundbuch Schnittstelle (vormals Kleine Schnittstelle) 

EV Notariats – und Teil-Grundgrundbuchlösung, beinhaltend die Grundstücksbeschreibungen, Eigentum und 

Anmerkungen 

NI Notariatsinspektorat 

ARV Amt für Raumordnung und Vermessung 


Inhaltsverzeichnis 


1 EINLEITUNG...........................................................................................................................4 

2 EINFÜHRUNG AVGBS IM KANTON ZÜRICH ............................................................................5 

2.1 Ausgangslage ........................................................................................................................5 

2.2 Vorgehen...............................................................................................................................5 

3 FREIGABE VERMESSUNGSSOFTWARE....................................................................................6 

3.1 Beschreibung .........................................................................................................................6 

3.2 Vorgehen...............................................................................................................................6 

4 EINFÜHRUNG AVGBS BEI GEOMETER...................................................................................7 

4.1 Einleitung...............................................................................................................................7 

4.2 Voraussetzung .......................................................................................................................7 

4.3 Kontrolle Daten ......................................................................................................................7 

4.4 Datenaustausch .....................................................................................................................9 

4.4.1 Beschreibung......................................................................................................................9 

4.4.2 Ablauf ................................................................................................................................9 

TESTFÄLLE ..........................................................................................................................................10 

ANMELDEFORMULAR GEOMETER .........................................................................................................13 


1 Einleitung 


Auf Seiten der Notariate ist seit 2005 die neue Anwendungssoftware Eigentümerverhältnisse (EV) produktiv im 

Einsatz. Für die Notariate bedeutet dies, dass sämtliche Grundstücksbeschriebe, Anmerkungen und die 

Eigentumsverhältnisse ins EV aufgenommen werden müssen und die Grundbuchnachführung elektronisch erfolgt. 

Zu einem grossen Teil konnten die Geometerdaten für die Grundstücksersterfassungen (Initialload) elektronisch 

zur Verfügung gestellt werden, und zwar via eine vom Notariatsinspektorat (NI) definierte Schnittstelle. In den 

Gemeinden, in denen elektronische Daten nicht vorhanden sind, mussten bzw. müssen die Geometerdaten 

manuell aufgenommen werden. 

Bestandesänderungen und Änderungen der Daten aufgrund von Grenzänderungen, Quartierplänen etc. müssen 

nach wie vor manuell ins System eingegeben werden. Die Geometer liefern diese Daten auf Papier. 

Projekt eGRIS 

Der Bund hat im Projekt eGRIS die “Amtliche Vermessung Grundbuch Schnittstelle (AVGBS)“ definiert. Diese 

Schnittstelle war zu Beginn unter dem Namen “Kleine Schnittstelle“ bekannt. Mit dieser Schnittstelle ist der 

Datenaustausch zwischen der Amtlichen Vermessung und dem Grundbuch schweizweit einheitlich definiert. 

Die Schnittstelle wird vom Bund zur Anwendung empfohlen, nicht aber vorgeschrieben. Im kantonalen Projekt 

„Datenaustausch AV-GB“ wurde beschlossen, im Kanton Zürich diese Schnittstelle einzuführen. Künftig sollen alle 

Daten, die der Geometer ans Grundbuchamt liefern muss, über die vom Bund definierte Schnittstelle ins EV 

einfliessen (Initialloads und dynamische Daten). Deshalb wird das ARV die Schnittstelle für alle Geometer als 

verbindlich erklären. (Termin noch nicht definiert) 

Die Schnittstelle AVGBS wird im Kanton Zug seit Sommer 2006 mit GeosPro produktiv eingesetzt. Im Herbst 2006 

wurde mit Geomatik + Vermessung Stadt Zürich und der Firma Gossweiler in einem Pilotprojekt nachgewiesen, dass 

die Schnittstelle für den Kanton Zürich angewendet werden kann. Aus diesem Grund wird die Schnittstelle 

sukzessive mit weiteren Geometer und zusätzlichen Gemeinden eingeführt. 


2 Einführung AVGBS im Kanton Zürich 

2.1 Ausgangslage 


Die AVGBS beschreibt die auszutauschenden Daten zwischen dem "Grundbuch" und der "Amtlichen 

Vermessung". Der Inhalt der einzelnen Attribute und die Benennung der Schnittstellendateien ist auf Stufe Kanton 

von der jeweiligen Fachstelle (Vermessung, NI) geregelt. 

Für den Kanton Zürich ist im Dokument „Operation Dokumentation AVGBS“ der Austausch von Daten im Format 

der AVGBS geregelt. Die Softwarehersteller müssen sicherstellen, dass die Geometer ihre Daten nach diesen 

Vorgaben liefern können. 

2.2 Vorgehen 

Die Einführung der Schnittstelle erzeugt bei allen Beteiligten einen Initialaufwand. Um diesen zu minimieren, 

werden in einem ersten Schritt pro Software einzelne Schnittstellendateien durch den Kanton geprüft. Dazu hat 

jeder Softwareanbieter von mindestens einer Gemeinde ein Set von Testfällen dem Kanton zu liefern. Dieser prüft 

die Schnittstellendatei und gibt die Software bei erfolgreichem Test frei. 

In einem zweiten Schritt erfolgt die Einführung der Schnittstelle bei den jeweiligen Geometern 

Nr. Aufgabe Bemerkung / Verweis 

1 NI Information der Softwarehersteller Einzelkontakte mit jeweiligem 

2 SW Der Softwarehersteller erstellt mit einem ausgewählten 

Geometer die Schnittstellendateien 

3 NI Freigabe der Vermessungssoftware 

4 NI Einführung der Software bei den einzelnen Geometern 

Legende: NI = Notariatsinspektorat, SW = Softwarehersteller Vermessungssoftware 

Hersteller. 

Dieser Prozess wird durchgespielt bis 

alle Tests erfolgreich sind. 


3 Freigabe Vermessungssoftware 

3.1 Beschreibung 


Damit sichergestellt werden kann, dass das Schnittstellenfile, das vom Geometer geliefert wird vollständig und 

korrekt ist und in EV verarbeitet werden kann, müssen die wichtigsten Geschäftsfälle getestet werden. Der Kanton 

stellt dem Softwarehersteller die nötigen Unterlagen bereit. Gemeinsam wird eine Testgemeinde ausgewählt und 

der Zeitplan für die Testphase definiert. 

Die Tests werden vom NI durchgeführt und protokolliert. 

3.2 Vorgehen 


1 NI Information der Softwarehersteller mit Einbezug eines 

Geometers 

2 SW Der Softwarehersteller erstellt mit einem 

ausgewählten Geometer für die Testfälle gemäss 

Anhang die Schnittstellendateien 

Abgabe der Dokumente: 

- Operation Dokument 

- Einführung AVGBS im Kanton Zürich 

Die Schnittstellendateien müssen die 

Anforderungen des Operation 

Dokumentes erfüllen 

3 SW Abgabe der Schnittstellendateien Individuelle Abgabe unabhängig vom Prozess 

im Operation Dokument 

4 NI Überprüfung der Schnittstellendateien Bei fehlerhafter Datenlieferung wird ein 

Fehlerprotokoll erstellt und die 

Schnittstellendateien müssen nochmals erstellt 

werden. 

5 NI Freigabe der Vermessungssoftware 

6 Einführung der Software bei den einzelnen 

Geometern 

Legende: NI = Notariatsinspektorat, SW = Softwarehersteller Vermessungssoftware 


4 Einführung AVGBS bei Geometer 

4.1 Einleitung 


Die Einführung der AVGBS bedingt, dass die Datengrundlagen an einem definierten Tag zwischen dem Geometer 

und dem Grundbuchamt übereinstimmen. Dies ist nötig, damit allfällige Differenzen, welche an einem späteren 

Zeitpunkt festgestellt werden, nachvollziehbar sind. Aus diesem Grund wird der Datenbestand des Geometers an 

einem definierten Zeitpunkt mit den Daten im EV kontrolliert und allfällige Differenzen werden geklärt. 

4.2 Voraussetzung 

Die AVGBS ist bei der Vermessungssoftware verfügbar und vom Kanton freigegeben. 

4.3 Kontrolle Daten 

Die Einführung der AVGBS erfolgt gemäss folgendem Ablaufschema: 




1 NI Information der Geometer über Vorgehen 

2 NI Das Notariatsinspektorat stellt für alle Grundstücke, für welche das 

Notariat die Bodenbedeckung manuell korrigiert hat, die versicherten 

Gebäude zusammen 

3 G Der Geometer kontrolliert, ob alle Gebäude aus der Lieferung des NI in 

der AV vorhanden sind. Allfällige Differenzen müssen mit dem Notariat 

geklärt werden. 

4 G Der Geometer schickt folgende Daten: 

1. sämtliche rechtlich gültigen Grundstücksdaten für den 

Datenabgleich (gleiche Ausgangsbasis) mit dem 

Grundbuchamt im Format der AVGBS. 

G 2. Liste aller Grundstücke, welche von einer noch nicht 

abgeschlossenen Mutation betroffen sind. 

5 NI Das NI führt anschliessend folgende Arbeiten durch: 

1. Vergleich der Flächen im Grundbuch mit Flächen des 

Geometers. 

2. Kontrolle der vom Geometer gelieferten Liste aller 

Grundstücke, welche von einer noch nicht abgeschlossenen 

Mutation betroffen sind. 

3. Klärung allfälliger Differenzen. 

6 G Allenfalls Bereinigung der Initialdaten 

7 NI Freigabe zur Nachführung 

8 NI Das NI sendet den Geometern: 

1. Gesamtdatenlieferung der Eigentümerverhältnisse des 

Grundbuchamtes. 

9 NI Laufende Meldung von Handänderungen und Mutationsvollzügen 

10 G Laufende Meldung von Bestandesänderungen und Mutationen 

Legende: G = Geometer, NI = Notariatsinspektorat 

Text- oder Exceldatei mit 

folgenden Spalten: 

- Parzellennummer 

- Versicherungsnummer 

Alle Grundstücksbeschriebe der 

Gemeinde im Format der 

AVGBS 

Text- oder Exceldatei mit 

folgenden Spalten: 

- Mutationsnummer 

- Mutationbeschreibung 

- Grundstücksnummer 

- Fläche 

- Mutationsdatum 


4.4 Datenaustausch 

4.4.1 Beschreibung 


Der produktive Datenaustausch zwischen dem Geometer und dem Grundbuch erfolgt mittels FTP. Dazu stellt der 

Kanton einen zentralen FTP-Server mit einem FTP-Bereich pro Geometer zur Verfügung, für welchen jeder 

Geometer eine Zugangsberechtigung erhält. 

Geometer mit einem eigenen FTP-Server können die Daten lokal bereitstellen. Der Kanton holt und liefert die 

Daten auf den entsprechenden Server. 

Bei Bedarf kann bei einer Datenlieferung an den Geometer ein E-Mail an diesen geschickt werden. 

4.4.2 Ablauf 

Die Einführung der AVGBS erfolgt gemäss folgendem Ablaufschema: 


1 G Der Geometer gibt folgende Angaben bekannt: 

- Setzt er einen eigenen FTP-Server ein. 

2 NI Das NI gibt folgende Angaben bekannt: 

- Mitteilung allfälliger Zugangsberechtigung 

Legende: G = Geometer, NI = Notariatsinspektorat 


Anhang Einführung AVGBS Kt. Zürich 

Testfälle 

Pro Software sind folgende Testfälle abzugeben: 

Test Nr. Testfall vom Geometer zu liefernde Testdaten Testablauf Bemerkungen 

1 Grundstücksbeschriebe 

1.1 Allgemein 

1.1.1 Vollständigkeit Alle Grundstücke der Gemeinde Grundstückdaten im Format der KS 

Kontrolle: 

1.1.2 Vollständigkeit zehn oder mehr Grundstücksbeschriebe 

mit physischem pdf-Ausdruck des 

Geometers, so dass Qualitätskontrollen 

durchgeführt werden können. 

1.2 Flurname 

1.2.1 Anzahl Grundstücksbeschrieb mit Grundstück 

mit mehreren Flurnamen 

1.2.2 Umlaute Grundstücksbeschrieb mit Flurnamen 

mit Umlauten 

1.3 selbständige Rechte 

1.3.1 Abbildung Grundstücksbeschrieb mit 

selbständigem Recht 

1.3.2 Abbildung Selbständiges Recht auf mehreren 

Grundstücken 

1.4 Bodenbedeckung 

1.4.1 Flächen Grundstücksbeschrieb, bei dem durch 

Rundung Differenzen zur Gesamtfläche 

entstehen. (Dokumentation des 

Flächenausgleichs) 

1.5 Plan 

1.5.1 Anzahl Grundstücksbeschrieb mit mehreren 

Plannummern 

1.6 Gebäude 

1.6.1 Qualitätssicherung Grundstücksbeschrieb mit 

unterirdischen Gebäuden 

1.6.2 Anzahl Grundstücksbeschrieb, bei welchem 

mind. ein Gebäude auf mehreren 

Grundstücken liegt 

1.6.3 Anzahl Grundstücksbeschrieb mit mehreren 

Gebäuden 

1.7 Gebäudeadressen 

1.7.1 Qualitätssicherung Grundstücksbeschrieb mit Gebäuden, 

welche mindestens eine Adresse haben 

Können alle Grundstücke eingelesen werden 

Grundstückdaten im Format der KS 

Kontrolle: 

Stimmt der Inhalt der Schnittstellendatei mit 

dem Ausdruck des Geometers überein 

Grundstücke mit mehr als einem Flurnamen 

Kontrolle: 

Sind dem Grundstück mehrere Flurnamen 

zugewiesen 

Import von Flurnamen mit Umlaute 

Kontrolle: 

Sind die Umlaute richtig abgebildet ü, ä, ö 

Selbständige Rechte einlesen 

Kontrolle: 

Das selbständige Recht wird korrekt geliefert 

Selbständiges Recht auf mehreren 

Grundstücken 

Kontrolle: 

Es wird auf allen betroffenen Grundstücke das 

selbst. Recht aufgeführt (Kontrolle anhand 

physisch gelieferter Liste) 

Total Bodenbedeckungsflächen stimmen mit 

Totalfläche überein 

Kontrolle: 

- Das Total der Bodenbedeckungsarten und 

das Total der Gesamtfläche ergeben die 

gleiche Fläche 

Ein Grundstück liegt auf mehreren Plänen 

Kontrolle: 

Werden mehrere Plannr. ausgewiesen 

Unterirdische Gebäude 

Kontrolle: 

Ist das unterirdische Gebäude aufgeführt 

Gebäude auf mehreren Grundstücken 

Kontrolle: 

Erscheint das Gebäude in allen 

Grundstücksbeschrieben 

mehrere Gebäudearten auf einem Grundstück 

Kontrolle: 

- Werden alle Gebäude aufgeführt. 

- Entspricht die Summe der Einzelflächen der 

Gebäudefläche der Bodenbedeckung 

Gebäude hat eine Adresse 

Kontrolle: 

das Gebäude hat die richtige dazugehörige 

Adresse – Strassen – Hausnummer - 

Gebäudebezeichnung- BenanntesGebiet- PLZ 

– PLZZusatzziffer - Ortschaft 

- Grundstücksbeschrieb 

mit einer 

Gebäudebezeichnung 

(wird im Kt. ZH nicht 

geführt) 



1.7.2 Qualitätssicherung Grundstücksbeschrieb mit Gebäuden, in 

Benanntem Gebiet 

1.7.3 Anzahl Grundstücksbeschrieb mit Gebäuden, 

welche mehr als eine Adresse haben 

1.7.4 Umlaute Grundstücksbeschrieb mit 

Gebäudeadressen, welche Umlaute 

aufweisen 

1.8 AV Bemerkungen 

1.8.1 Qualitätssicherung Grundstücksbeschrieb mit 

Bemerkungen 

2 Mutationen 

2.1 Allgemein 

2.1.1 Vollständigkeit fünf bis zehn Mutationen mit physischer 

Beschreibung der Daten, so dass 

Qualitätskontrollen durchgeführt werden 

können. 

2.2 Mutationen 

2.2.1 Grenzänderung Grundstücksbeschrieb mit 

Grenzmuationstabelle inkl. Plan 

2.2.2 Teilung Grundstücksbeschriebe mit 


2.2.3 Vereinigung Grundstücksbeschriebe mit 


Gebäude hat eine Adresse 

Kontrolle: 

das Gebäude hat die richtige dazugehörige 

Adresse – Strassen – Hausnummer - 

Gebäudebezeichnung- Benanntes Gebiet- PLZ 

– PLZ Zusatzziffer - Ortschaft 

ein Gebäude hat mehrere Adressen 

Kontrolle: 

Sind alle Adressen aufgeführt 

Gebäudeadressen können Umlaute aufweisen 

Kontrolle: 

Werden die Adressen mit Umlauten richtig 

abgebildet (ü, ä, ö) 

Grundstück hat eine Bemerkung 

Kontrolle: 

Werden die Bemerkungen korrekt abgebildet 

Standardmutationen einlesen 

Kontrolle: 

Können alle Mutationen eingelesen werden 

Grenzmutation Teilung 

Kontrolle: 

Wird die Mutation korrekt abgebildet 

Grenzmutation Teilung 

Kontrolle: 


Grenzmutation Vereinigung 

Kontrolle: 


2.2.4 Nachfolgemutation Folgemutation Bearbeitung einer Nachfolgemutation 

Kontrolle: 

Werden die aufeinander folgenden Mutationen 

korrekt abgebildet 

2.5 GrundstückGebäude 

2.5.1 Qualitätssicherung Grenzmutation mit einem Gebäude, das 

auf mehreren Grundstücken liegt. 

Gebäude, das auf mehreren Grundstücken 

liegt. 

Kontrolle: 

Ist die Fläche auf jedem Grundstück 

ausgewiesen 

2.6 Flächenkorrektur 

2.6.1 Qualitätssicherung Lieferung von Flächenkorrekturen Es wird eine Flächenkorrektur geliefert 

Kontrolle: 


2.8 Baurecht 

2.8.1 Qualitätssicherung Begründung eines Baurechts Begründung eines Baurechts wird geliefert 

Kontrolle: 


2.8.2 Qualitätssicherung Begründung eines Baurechts Begründung eines Baurechts über mehrere 

Grundstücke 

Kontrolle: 


2.8.3 Qualitätssicherung Änderung eines Baurechts Änderung eines Baurechts wird geliefert 

Kontrolle: 


2.8.4 Qualitätssicherung Änderung eines Baurechts Änderung eines Baurechts über mehrere 

Grundstücke 

Kontrolle: 

2.8.5 Qualitätssicherung Löschung eines Baurechts inkl. 

Mutationstabelle 


Löschung eines Baurechts wird geliefert 

Kontrolle: 


- Grundstücksbeschrieb 

mit einer 

Gebäudebezeichnung 

(wird im Kt. ZH nicht 

geführt) 



2.8.6 Qualitätssicherung Löschung eines Baurechts über 

mehrere Grundstücke 

Löschung eines Baurechts über mehrere 

Grundstücke 

Kontrolle: 


2.9 AVMutationsAnnulation 

2.9.1 Qualitätssicherung AVMutationsannullation Geometer sendet AV Mutations Annullation 

Kontrolle: 




Anmeldeformular Geometer 

Auftragsdatum: .............................................................. 

Geometerbüro 

Name: .............................................................. 

Adresse: .............................................................. 

.............................................................. 

.............................................................. 

.............................................................. 

Ansprechperson 

Name: .............................................................. 

Tel: .............................................................. 

E-Mail: .............................................................. 

Vermessungssoftware 

Produkt bez.: .............................................................. 

Version: .............................................................. 

Kontakt bei SW: .............................................................. 

Datenlieferung 

Unpersönliche 

E-Mail Adresse: .............................................................. 

FTP-Server > Kanton > Geometer 

Senden an: Abteilung Datenlogistik ZH 

Betreff: AVGBS 

Stampfenbachstrasse 12, Postfach 

8090 Zürich 

IP-Adresse: ………………………………… 

SubNet: ............................................... 

Servername: ...............................................

2 Einführung AVGBS im Kanton Zürich

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