09.02.2023 Aufrufe

Natürlich Gut – Mit gutem Gewissen genießen

Kann unsere Erde zehn Milliarden Menschen ernähren und dabei gleichzeitig Klima und Umwelt schützen, Tierwohl und Artenvielfalt achten und die natürliche Ressourcen des Planeten schonen? Ja, glauben Ernährungswissenschaftler und Landwirtschaftsexperten – allerdings nur, wenn wir unsere Landwirtschaft und Ernährung wirklich nachhaltig aufstellen. Konkret bedeutet das: Um mehr Menschen besser mit Lebensmitteln zu versorgen, müssen wir weniger Tiere ernähren. Zudem brauchen wir eine wirklich faire und nachhaltige Landwirtschaft, die Lebensmittel nicht zulasten von Umwelt und Bodenqualität produziert. Statt Kunstdünger und Monokulturen, die die Böden erodieren lassen, braucht es also Vielfalt auf dem Feld. Statt Pestiziden müssen mehr Nützlinge zum Einsatz kommen. Wie wir alle dazu beitragen können, die Ökobilanz unserer Nahrung zu verbessern, und wie eine wirklich nachhaltige Lebensmittelproduktion aussehen kann, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten.

Kann unsere Erde zehn Milliarden Menschen ernähren und dabei gleichzeitig Klima und Umwelt schützen, Tierwohl und Artenvielfalt achten und die natürliche Ressourcen des Planeten schonen? Ja, glauben Ernährungswissenschaftler und Landwirtschaftsexperten – allerdings nur, wenn wir unsere Landwirtschaft und Ernährung wirklich nachhaltig aufstellen. Konkret bedeutet das: Um mehr Menschen besser mit Lebensmitteln zu versorgen, müssen wir weniger Tiere ernähren. Zudem brauchen wir eine wirklich faire und nachhaltige Landwirtschaft, die Lebensmittel nicht zulasten von Umwelt und Bodenqualität produziert. Statt Kunstdünger und Monokulturen, die die Böden erodieren lassen, braucht es also Vielfalt auf dem Feld. Statt Pestiziden müssen mehr Nützlinge zum Einsatz kommen. Wie wir alle dazu beitragen können, die Ökobilanz unserer Nahrung zu verbessern, und wie eine wirklich nachhaltige Lebensmittelproduktion aussehen kann, zeigen wir Ihnen auf den folgenden Seiten.

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16<br />

Wege zum gesunden Schlaf<br />

Werbebeitrag <strong>–</strong> Therapieporträt<br />

Der Mensch verschläft gut ein Drittel<br />

seines Lebens. Keine verlorene<br />

Zeit, denn „gesunder Schlaf ist für<br />

die Gesundheit ebenso wichtig<br />

wie Bewegung und Ernährung“,<br />

heißt es etwa beim Liechtensteiner<br />

Medizintechnikspezialisten<br />

BEMER. Doch laut der Deutschen<br />

Gesellschaft für Schlafforschung<br />

und Schlafmedizin zeigen Statistiken,<br />

dass 20 bis 30 Prozent der<br />

Erwachsenen nicht den Schlaf bekommen,<br />

den sie brauchen, und<br />

über Schlafstörungen klagen.<br />

berichten mehr Menschen darüber,<br />

dass sie schlechter schlafen, und<br />

das gilt nicht nur für diejenigen, die<br />

eine Infektion durchlebt haben.<br />

Kleine Hilfsmittel können<br />

schon helfen<br />

Prinzipiell kann man schon ohne<br />

größeren Aufwand einiges tun, um<br />

die Chancen für einen gesunden und<br />

erholsamen Schlaf zu verbessern.<br />

So empfiehlt es sich, im Schlafzimmer<br />

eine eher kühlere Raumtempe-<br />

Liechtensteiner Unternehmens setzt<br />

die Anwendung direkt bei der Mikrozirkulation<br />

an, indem sie die eingeschränkte<br />

Durchblutung und somit<br />

die Zellversorgung verbessern kann.<br />

Den Körper im Visier <strong>–</strong> B.Body Evo<br />

Zentraler Bestandteil des BEMER<br />

Therapie-Systems Evo ist der<br />

Ganzkörperapplikator, eine Matte<br />

auf der man sich bequem ausstrecken<br />

kann und über die mittels<br />

gepulstem elektromagnetischem<br />

Grundsätzlich gelten sieben Stunden<br />

Schlaf als ein gutes Minimum,<br />

um alle vier nächtlichen Schlafphasen<br />

komplett zu durchlaufen. Nur<br />

dann kann der Körper regenerieren,<br />

und man kommt fit und erholt<br />

in den Tag. Nach Informationen der<br />

Universität Ulm stellen einzelne<br />

Nächte mit wenig oder schlechtem<br />

Schlaf in der Regel kein Problem<br />

dar, und der Körper kann diese gut<br />

wegstecken. Auch vorübergehendes<br />

nächtliches Erwachen sei normal<br />

und bedeute zunächst keine<br />

Schlafstörung.<br />

Tatsächlich wachen wir bis zu<br />

28-mal pro Nacht für Sekunden<br />

auf und erinnern uns nicht einmal<br />

mehr daran. Können wir dann allerdings<br />

nicht wieder einschlafen,<br />

kann es zum Problem werden. Dabei<br />

beeinflussen sich Stress und Schlaf<br />

gegenseitig, das heißt, permanenter<br />

Stress führt zu Schlafstörungen, und<br />

Schlafstörungen bedeuten weiteren<br />

Stress. Nach Beobachtungen von<br />

Schlafmedizinern und -medizinerinnen<br />

schlafen rund 80 Prozent aller<br />

Berufstätigen schlecht. Der Stress<br />

des Arbeitstages kreist im Kopf,<br />

man wälzt sich im Bett, erholsamer<br />

Schlaf bleibt ein Wunsch. Hinzu<br />

kamen zuletzt die Belastungen aus<br />

der Covid-19-Pandemie. Seitdem<br />

BEMER Therapie-System Evo <strong>–</strong><br />

Ganzkörperanwendung B.Body Evo<br />

ratur zu schaffen. Auch sind regelmäßige<br />

Abläufe wie etwa gleiche<br />

Zubettgehzeiten hilfreich. Dass man<br />

Ablenkungen wie beispielsweise<br />

durch Handys oder Fernsehen vermeiden<br />

sollte, versteht sich nahezu<br />

von selbst.<br />

Keine Frage: Neben Klassikern wie<br />

Kamille und Lavendel empfehlen<br />

die Forschenden auch Kirschen als<br />

eine natürliche Melatoninquelle.<br />

Darüber hinaus gibt es aber auch<br />

weitere Möglichkeiten, die den eigenen<br />

Schlaf verbessern können. Eine<br />

solche Methode ist zum Beispiel<br />

das Schlafprogramm von BEMER.<br />

Die Basis bildet hier die „Physikalische<br />

Gefäßtherapie BEMER“, die<br />

die Besserung von Durchblutungsstörungen<br />

der kleinsten Blutgefäße<br />

zum Ziel hat. Nach Angaben des<br />

Feld das patentierte BEMER Signal<br />

in den Körper übertragen wird. Das<br />

Signal ist so moduliert, dass es die<br />

glatten Muskelzellen im Bereich der<br />

präkapillären Arteriolen stimuliert.<br />

„Auf diese Weise können Entspannungsprozesse<br />

und damit auch der<br />

Stressabbau gefördert werden“,<br />

erklären die Experten aus Liechtenstein.<br />

Bereits zweimal täglich<br />

acht Minuten BEMER-Anwendung<br />

kann zu spürbaren Erfolgen führen.<br />

So habe dem Unternehmen zufolge<br />

eine Anwenderumfrage ergeben,<br />

dass neun von zehn Probanden<br />

durch die Nutzung des B.Body Evo<br />

besser schlafen konnten.<br />

www.bemergroup.com<br />

Hinweise zur Literatur können bei<br />

BEMER erfragt werden.

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