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aktuelle Ausgabe_2023_03

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Wernauer Fasnet geht in die heiße Phase<br />

3.200 Hästräger und Guggen beim großen Fasnetsumzug erwartet<br />

Bildunterschrift: Der Schultes fest in Narren Hand Fotos: Stadt Wernau - Fortsetzung auf<br />

Seite 3 -<br />

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Freitag, 10.02.<strong>2023</strong><br />

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Radeln und Wandern im Ellwanger<br />

Seenland<br />

Den Tag direkt am See beginnen:<br />

Im Ellwanger Seenland liegen<br />

gleich sieben Campingplätze direkt<br />

an den Gewässern, etwa am<br />

Häslesee, dem Sonnenbach- und<br />

Haselbachsee. Baden, Surfen, Angeln<br />

oder Bootfahren – im Sommer<br />

ist dort vieles möglich. Wer<br />

die idyllischen Landschaften im<br />

Herbst entdecken möchte, findet<br />

rund um die Seen abwechslungsreiche<br />

Radwege. Eine schöne Familientour<br />

ist beispielsweise der<br />

Grüne Pfad, der Radler am Muckenweiher<br />

und am Haselbachstausee<br />

vorbeiführt. Das Damwildgehege<br />

in Wört, die barocke<br />

Wallfahrtskirche Schönenberg<br />

oder der historische Limesturm<br />

bei Mönchsroth sind weitere Höhepunkte<br />

entlang der Strecke. Ein<br />

außergewöhnlicher Rastplatz bietet<br />

sich unterwegs im Häslewald<br />

mit seinen riesigen Mammutbäumen<br />

und der "längsten Bank der<br />

Welt". Wer sein Fahrrad lieber<br />

schiebt, der kann Bucher- und<br />

Orrotsee zu Fuß umrunden, um<br />

beide Seen führen Wanderwege.<br />

Ausflug zu den Auerochsen<br />

Ellwangen selbst lockt mit einer<br />

malerischen Altstadt, netten Cafés<br />

und Geschäften sowie interessanten<br />

Kunst- und Bauschätzen<br />

wie der romanischen Basilika St.<br />

Vitus auf dem Marktplatz und<br />

dem prächtigen Palais Adelmann.<br />

Ellwangen an der Jagst ist eine charmante Stadt mit vielen Bauund<br />

Kunstschätzen.. Foto: djd-k/Stadt Ellwangen<br />

(djd-k). Mama mag ins Museum,<br />

Papa eine Radtour unter- vor allem Spiel und Spaß: Im<br />

nehmen und der Nachwuchs<br />

Familienurlaub ist es nicht einfach,<br />

jedem gerecht zu werden.<br />

Am besten also sucht man sich<br />

ein Reiseziel aus, das genug<br />

Abwechslung für alle bietet.<br />

Wie zum Beispiel Ellwangen<br />

an der Jagst.<br />

Die schwäbische Kleinstadt<br />

mit dem umliegenden Ellwanger<br />

Seenland bietet tolle Highlights<br />

– für Wanderfreunde,<br />

Radausflügler, Kulturliebhaber<br />

und in der warmen Jahreszeit<br />

auch für Wasserfans. Urlaubstipps<br />

und Informationen gibt<br />

es unter www.ellwangen-tourismus.de.


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Wernauer Fasnet<br />

- Fortsetzung von Seite 1 - (Al) Tradition ist<br />

für viele Menschen etwas Zuverlässiges, Beständiges,<br />

Liebgewonnenes, ein Stück Identität,<br />

die mit der Herkunft und Kultur zusammenhängt.<br />

Die Tradition der Wernauer<br />

Fasnet ist wie Salz in der Suppe, ohne geht<br />

es nicht. Daher heißt es ab dem 16. Februar<br />

wieder Manege frei für die Wernauer Narren.<br />

Mit ihren fünf Maskengruppen und<br />

der Guggenmusik „Bodenbachsymphoniker“<br />

rüsten sie zum Endspurt der fünften<br />

Jahreszeit.<br />

Wenn der Narrenruf „Hecka, Heala! – Hoi,<br />

hoi, hoi!“ durch die Straßen und Gassen<br />

hallt, ist es so weit, die Wernauer Fasnet beginnt.<br />

Auftakt ist der Schmotzige Doschdig,<br />

dieses Jahr am 16. Februar. Ab 9 Uhr<br />

stürmen Hästräger und Guggenmusiker die<br />

Wernauer Schulen. Die traditionelle Route<br />

der Narren führt von der Schlossgartenschule<br />

zur Teckschule Schulstraße und von<br />

dort zum Schulzentrum im Katzenstein.<br />

Dabei wird auch einigen Kindergärten und<br />

dem Seniorenzentrum St. Lukas ein Besuch<br />

abgestattet. Danach versammeln sich<br />

die Narren auf dem Vorplatz des Quadrium,<br />

um sich auf den Sturm des Rathauses<br />

einzustimmen.<br />

Rathaussturm und Narrenbaumstellen<br />

am Schmotzigen Doschdig<br />

Äußerst spannend ist das Stellen des Narrenbaums<br />

um 13 Uhr vor dem Alten Rathaus.<br />

Dabei stellen die Geesgassdeifl mit geballter<br />

Muskelkraft in althergebrachter Manier<br />

im Jubel der Zuschauer den Narrenbaum<br />

auf. Ein nicht leichtes Unterfangen.<br />

Die deftige Narrensuppe gehört dazu –<br />

Stadträte verkaufen ab 12 Uhr. Die schwäbisch-alemannische<br />

Fastnacht knüpft an<br />

die mittelalterliche und frühneuzeitliche<br />

Fastnacht an. Im Mittelalter hat die Fasnet<br />

den Ursprung in Festen, die dazu dienten,<br />

verderbliche Lebensmittel vor Beginn der<br />

Fastenzeit aufzubrauchen.<br />

Also ran an den Speck. In Wernau gehört<br />

die deftige, leckere Narrensuppe traditionell<br />

zur Fasnet dazu. Früher stand sie quasi<br />

in jeder Wernauer Stube auf dem Herd,<br />

damit während der Fasnethochtage stets etwas<br />

Warmes, Habhaftes schnell für die Familie<br />

zum Essen zur Hand war. Nach eigenem<br />

Hausrezept wird die Narrensuppe traditionell<br />

von der Metzgerei Stetter zubereitet.<br />

Sie besteht aus frischem Wurzelgemüse,<br />

Karotten, Lauch, Kartoffeln, weißen Bohnen<br />

und selbst gemachter Fleischbrühe mit<br />

knackigen Saiten. Sie wird vor dem Quadrium<br />

ab 12 Uhr von den Wernauer Stadträten<br />

verkauft.<br />

Der Schultes fest in Narren Hand<br />

Um 13 Uhr findet am Schmotzigen Dosch-<br />

Narrenbaumstellen vor dem Alten Rathaus<br />

Stadträte verkaufen Narrensuppe<br />

3<br />

dig der Rathaussturm statt. Ab diesem Zeitpunkt<br />

ist der Schultes fest in Narren Hand.<br />

Bürgermeister Armin Elbl wird im alten<br />

Rathaus der Rathausschlüssel abgenommen,<br />

es gibt kein Entrinnen mehr vor den<br />

Wernauer Narren. Vielmehr muss sich der<br />

Schultes in einem kräftigen Schlagabtausch<br />

mit dem Wernauer Till für seine Taten in<br />

Wernau verantworten. Dabei werden Ereignisse<br />

des vergangenen Jahres und geplante<br />

Stadtprojekte von den Narren aufgegriffen.<br />

Schonungslos und mit spitzer Zunge<br />

geht es zwischen dem Wernauer Till<br />

und dem Stadtoberhaupt in einem eifrigen<br />

Wortgefecht zur Sache.<br />

Zuschauer können das unterhaltsame Spektakel<br />

schmunzelnd vor dem alten Rathaus<br />

und auf dem Vorplatz des Quadriums verfolgen.<br />

Sollten die Narren es schaffen, den<br />

Schultes zu stürzen, wird dieser vor dem<br />

Rathaus in Schokolade aufgewogen.


4 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Ehrenamtliches Engagement ist eine Win-Win-Situation<br />

Martin Briem ist leidenschaftlicher Organist und neuer gewählter Vorsitzender des Kirchengemeinderats der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde Plochingen<br />

Er weiß, dass er in große Fußstapfen tritt: Martin<br />

Briem hat den ehrenamtlichen Vorsitz im<br />

Kirchengemeinderat der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Plochingen von Gerhard Nölle<br />

übernommen, der dieses Amt 16 Jahre lang<br />

innehatte. Doch der promovierte Ingenieur ist<br />

bereits seit 15 Jahren Mitglied im Gremium<br />

und kennt sich mit der Arbeit dort aus.<br />

Dem Vater von vier erwachsenen Kindern ist<br />

das Engagement für die Kirche wichtig: „Der<br />

Dienst am Evangelium ist für mich Herzenssache.<br />

Die Kirche hat eine wichtige Botschaft<br />

und ich will mich entsprechend meiner Fähigkeiten<br />

dafür einsetzen.“ Im Kirchengemeinderat<br />

habe man viel Gestaltungsspielraum, sagt<br />

der 58-Jährige. Rein von Hauptamtlichen sei<br />

die Arbeit nicht zu bewältigen. Zudem sei der<br />

Sachverstand in Bereichen wie Technik oder<br />

Wirtschaft, den Ehrenamtliche einbrächten,<br />

wichtig. Etwa bei der derzeit laufenden Sanierung<br />

der Plochinger Stadtkirche. Aus Erfahrung<br />

etwa im Bauausschuss oder als Energiemanager<br />

der Kirchengemeinde weiß Briem,<br />

„dass man als Kirchengemeinderat einiges bewegen<br />

kann“. Das Spektrum der Aufgaben ist<br />

breit: Kindergarten-, Jugend- und Seniorenarbeit,<br />

diakonische Aufgaben und Immobilien<br />

fordern die Haupt- und Ehrenamtlichen. Auch<br />

gesellschaftliche Fragen beschäftigen den Kirchengemeinderat.<br />

Weil aus rein wirtschaftlichen Gründen in<br />

Zeiten rückläufiger Kirchensteuereinnahmen<br />

künftig immer weniger hauptamtlich bewältigt<br />

werden könne, komme dem Ehrenamt<br />

zunehmend größere Bedeutung zu, ist Briem<br />

überzeugt. Doch um Freiwillige zu gewinnen<br />

und auch zu halten, brauche es Wertschätzung.<br />

„Und man muss den Ehrenamtlichen Freiräume<br />

zur Gestaltung ihrer Aufgabe lassen. Das<br />

steigert die Motivation“, weiß er aus eigener<br />

Erfahrung. Dann gewinnen beide Seiten vom<br />

ehrenamtlichen Einsatz. „Wenn man sich mit<br />

Freude einbringt, ist das eine Win-Win-Situation.“<br />

In einer Kirchengemeinde gebe es<br />

viele Felder, auf denen sich Menschen langfristig<br />

oder auch punktuell ehrenamtlich betätigen<br />

könnten.<br />

Für sein neues Amt hat sich Martin Briem ganz<br />

bewusst entschieden. Welche Gaben und Fähigkeiten<br />

braucht es dafür? Entscheidungsfreude,<br />

eine strukturierte Arbeitsweise, das Gespür<br />

für finanzielle Machbarkeiten und Kritikfähigkeit<br />

zählt Briem auf. Er weiß aber auch, dass<br />

die neue Aufgabe eine große Herausforderung<br />

sein wird. Steht er doch noch voll im Beruf als<br />

Bereichsleiter eines Forschungsinstituts im automobilen<br />

Umfeld. „Einiges werde ich delegieren<br />

müssen. Den zeitlichen Einsatz, den Gerhard<br />

Nölle gebracht hat, werde ich nicht leisten<br />

können.“ Sorge davor, mit seinem Vorgänger<br />

verglichen zu werden, hat er nicht, „Das muss<br />

Martin Briem an der Orgel im Gemeindehaus in Plochingen. Text und Foto: Ulrike Rapp-<br />

Hirrlinger<br />

man aushalten.“ Viel wichtiger sei ihm, dass<br />

er sich bei Bedarf bei Nölle Rat holen könne.<br />

Auch wenn ihn jetzt viele Verwaltungsfragen<br />

beschäftigen werden: Der Einstieg ins kirchliche<br />

Ehrenamt kam bei Marin Briem über eine<br />

ganz andere Schiene. Früh lernte er Klavier,<br />

später bekam er Orgelunterricht und legte die<br />

sogenannte C-Prüfung für nebenamtliche Kirchenmusiker<br />

ab. In seiner Heimatgemeinde bei<br />

Marbach saß er schon als Jugendlicher häufig<br />

an der Orgel. Als es ihn 1996 „der Liebe wegen“,<br />

wie er sagt, nach Plochingen verschlug,<br />

war es für Martin Briem klar, sich auch dort ehrenamtlich<br />

einzubringen. Bis zu 50 Mal im Jahr<br />

und damit fast jeden Sonntag begleitet er Gottesdienste<br />

in Plochingen, aber auch in anderen<br />

Gemeinden des Evangelischen Kirchenbezirks<br />

Esslingen auf der Orgel. Die Musik ist ihm<br />

Orangefuel, ein fulminantes Trio aus<br />

Göppingen mit Cover-Songs, bringt am<br />

Freitag, 24. Februar, um 20 Uhr frischen<br />

Wind in die Tapasbar der Nürtinger Alten<br />

Seegrasspinnerei. Das Arsenal der Instrumente<br />

reicht von Stimmbändern, Gitarre,<br />

Bass, Schlagzeug, Cajón, Blech und Holzgerassel<br />

bis zu Kazoo und Trillerpfeife. Das<br />

mit enormem Drive, abgedrehtem Spaß<br />

und tollen Kostümen dargebrachte Liedgut<br />

umfasst alte Lieder, neue Lieder, eigene<br />

Lieder, unbekannte Lieder, Lieder über<br />

Kellerasseln und Versicherungsbetrug.<br />

Alles, was der Band gefällt wird gespielt:<br />

eigenwillig, aber charmant, originalgetreu<br />

oder umarrangiert. Orangefuel bietet eine<br />

einzigartige orangebunte Show, die gleichermaßen<br />

Auge und Ohr entzückt. Der<br />

Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Zur Musik servieren die ehrenamtlichen<br />

Köche der Tapasbar ab 19 Uhr frisch zube-<br />

ein schöner Ausgleich zum technischen Beruf.<br />

Deshalb singt Briem auch in der Plochinger<br />

Kantorei. „An der Orgel mit ihrer großen<br />

Bandbreite an Klangmöglichkeiten zu sitzen,<br />

da fühlt man sich dem Himmel ein Stück näher“,<br />

schwärmt er. Als Ingenieur liege ihm die<br />

streng strukturierte Musik des Barock am meisten.<br />

Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder<br />

gibt Martin Briem auch immer wieder Benefizkonzerte<br />

mit Werken für Klavier und Orgel.<br />

Das nächste Mal werden die beiden am 7. Mai<br />

zugunsten der Sanierung der Orgel der Plochinger<br />

Stadtkirche berühmte Orchesterwerke,<br />

übertragen für Klavier zu vier Händen am Flügel<br />

der Paul-Gerhardt-Kirche präsentieren. Bis<br />

dahin wird Martin Briem jedoch noch häufig<br />

an der Orgel zu hören sein.<br />

www.ev-kirche-esslingen.de<br />

Orangefuel in der Nürtinger Tapasbar<br />

reitete kleine Gerichte. Eine Reservierung<br />

wird empfohlen unter reservierung@tvfk.<br />

de oder 07022-2096-172.<br />

Freitag, 24.02., 20 Uhr<br />

Orangefuel - Cover- und Original-Lieder-<br />

Trio-Band aus Göppingen<br />

Tapasbar spezial: Essen & Musik<br />

Alte Seegrasspinnerei, Plochinger Straße<br />

14, Nürtingen<br />

Eintritt frei, Spenden willkommen!


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Mahnwachenmarsch des Jugendrotkreuzes (JRK)<br />

Viele Wernauer Bürger und Bürgerinnen haben am Marsch teilgenommen<br />

Greift uns nicht an! Foto: JRK Wernau<br />

(AL) Neujahr <strong>2023</strong> - wieder massive Angriffe<br />

auf ehrenamtliche und hauptamtliche<br />

Einsatzkräfte. In Hinterhalte locken,<br />

Angriffe auf das körperliche Wohl und<br />

auch das Plündern der Einsatzfahrzeuge.<br />

Hier kam die Jugendrotkreuzlerin Celine<br />

des JRK Wernau auf ihre Jugendleiter zu<br />

und hat ein grobes Konzept für diesen<br />

Mahnwachenmarsch präsentiert.<br />

Wir fanden die Idee mega und griffen<br />

somit auch gleich die neue Kampagne<br />

„Lautstark“ des Jugendrotkreuzes auf. Bei<br />

„Lautstark“ geht es darum, Kinder und<br />

Jugendliche in der Wahrnehmung ihrer<br />

Rechte zu informieren, befähigen und zu<br />

ermutigen. Junge Menschen können im<br />

Verband und in der Gesellschaft noch viel<br />

mehr bewegen und erreichen. Es ist unsere<br />

Aufgabe als Gesellschaft, jungen Menschen<br />

die Chance zu geben viel mehr zu<br />

erreichen, zu ermöglichen und über sich<br />

hinaus zu wachsen. Ihr Recht besteht daraus,<br />

ihre Meinung frei zu äußern und für<br />

diese auch einzustehen.<br />

Deshalb haben wir die Chance genutzt,<br />

das Konzept aufgegriffen und sie unterstützt.<br />

Von Demo anmelden bis hin zur<br />

Benutzung des Rechtes an einem schon<br />

vorhandenen Slogan des Landesfeuerwehrverbandes<br />

Rheinlandpfalz „Helfende<br />

Hände schlägt man nicht“ hat Celine auch<br />

die Anschreiben aller sozialen, ehrenamtlichen<br />

Vereine in Wernau übernommen.<br />

Bei ein paar offiziellen Dingen wie Landratsamt,<br />

Polizei und Stadt haben wir als Jugendleitung<br />

unsere Daten hinterlegt, aber<br />

ansonsten kam alles aus der Jugend. Alle<br />

begannen Plakate mit selbstentworfenen<br />

Slogans zu gestalten und es kam dieses<br />

mitreißende Knistern auf. In kürzester<br />

Zeit wurden Banner und Plakate gestaltet.<br />

Auch die Terminfindung spielte eine wichtige<br />

Rolle. Sicherlich hätte man sich mehr<br />

Zeit nehmen können in der Umsetzung,<br />

aber wir wollten diesen Marsch 2 Wochen<br />

vor dem großen Wernauer Faschingsumzug<br />

stattfinden lassen. Die Fasnetszeit ist<br />

auch eine dieser Zeiten, in der mehrere<br />

Angriffe auf Einsatzkräfte des DRK sowie<br />

auch der Feuerwehr in Wernau geschehen.<br />

Deshalb wollten wir nochmal wachrütteln<br />

und aufmerksam machen.<br />

Es muss etwas passieren! Wir erheben unsere<br />

Stimme für die, die jeden Tag Leben<br />

retten und dabei ihr eigenes riskieren. Wir<br />

sollten dankbar dafür sein, dass es diese<br />

Leute gibt und sie nicht grundlos angreifen.<br />

Helfende Hände schlägt man nicht,<br />

macht die Augen auf und merkt euch Details,<br />

wenn ihr Angriffe seht. Viel zu oft werden<br />

die Täter nicht ermittelt und gefasst.<br />

Dem Aufruf mitzumachen sind nicht nur<br />

Ehrenamtliche und Hauptamtliche gefolgt.<br />

Viele Wernauer Bewohner haben an unserem<br />

Marsch teilgenommen, um für die<br />

Unversehrtheit der Einsatzkräfte zu stehen.<br />

Wir haben uns über jeden einzelnen<br />

gefreut, auch über die Teilnahme anderer<br />

JRK´ler aus der Umgebung. Ein Dank<br />

geht hier noch an die Polizei und die Ordner,<br />

die nicht aus Einsatzkräften bestanden,<br />

sondern aus der Bevölkerung kamen.<br />

„An dieser Aktion sieht man, was Kinder<br />

und Jugendliche auf der Welt bewegen<br />

können - wenn auch mit einem stillen<br />

Mahnwachenmarsch - wenn man sie nur<br />

lässt und ihnen die Plattform bietet. Denn<br />

eigentlich machen Kinder immer alles<br />

richtig“ so das Resümee der Jugendleiterin<br />

Nicole Krotzek die stolz auf ihre Kids ist.<br />

„Durch den von uns geplanten Mahnwachenmarsch<br />

wollen wir die Aufmerksamkeit<br />

auf die Übergriffe an den Hilfskräften<br />

lenken und freuen uns sehr auf so eine<br />

Chance, um etwas verändern zu können.<br />

Ich bin der Meinung, dass wir auch<br />

manchmal auf die Gedanken der jungen<br />

Menschen hören sollten, die diese Sachen<br />

anders wahrnehmen<br />

und verstehen und daraus auch eine andere<br />

Sichtweise auf Dinge entwickeln. Danke,<br />

dass ihr uns die Möglichkeit dazu gegeben<br />

habt.“ so das Resümee von Celine.<br />

Die Leitung des JRK Wernau<br />

5<br />

Anmeldung geöffnet<br />

Dritte Nürtinger<br />

Stadtputzete<br />

NÜRTINGEN (nt) Viele große und kleine Helferinnen<br />

und Helfer engagierten sich im September<br />

2021 bei der letzten gemeinsamen<br />

Stadtputzete, um achtlos weggeworfenen Müll<br />

einzusammeln. Das Ergebnis war beachtlich:<br />

Etliche Kubikmeter an Müll sammelten die fleißigen<br />

Teilnehmenden ein. „Müll geht uns alle etwas<br />

an! Der öffentliche Raum ist wie unser aller<br />

Garten, für den wir auch alle Verantwortung tragen!“,<br />

lautet der Appell von Oberbürgermeister<br />

Johannes Fridrich.<br />

Auch wenn es dank des Bauhofs viele Mülleimer<br />

im Stadtgebiet gibt, landen tagtäglich Dinge in<br />

der Natur, die dort überhaupt nicht hingehören:<br />

So wurden bei der Stadtputzete 2021 neben<br />

vielen Fastfood-Verpackungen, unzähligen<br />

Zigarettenstummeln und Coronamasken auch<br />

Klobrillen und ein Kronleuchter gefunden. „Die<br />

Stadtputzete soll uns allen ins Bewusstsein rufen,<br />

dass jeder Verantwortung für das Thema<br />

Müll hat“, so OB Fridrich weiter.<br />

Daher ist zu erwarten, dass bei der dritten Nürtinger<br />

Stadtputzete wieder einiges an Ausbeute<br />

zusammenkommt. Alle Nürtingerinnen und<br />

Nürtinger sind aufgerufen, ihre Stadt für einen<br />

sonnigen Frühling herauszuputzen, damit das<br />

Flanieren und Spazieren in Stadt und Natur<br />

wieder so richtig gute Laune macht! „Ich war<br />

begeistert davon, mit wie viel Motivation und<br />

Freude die Bürgerinnen und Bürger bei unseren<br />

Aktionen für mehr Sauberkeit in ihren Quartieren<br />

eingetreten sind und hoffe, dass wir diesen<br />

Teamerfolg wiederholen können“, so OB Fridrich,<br />

der natürlich auch diesmal wieder selbst mit<br />

anpackt.<br />

Am Samstag, den 18. März sind die angemeldeten<br />

Teilnehmenden mit ihren Teams in 21<br />

Bezirken von A wie dem Gewerbegebiet Au bis<br />

Z wie Zizishausen zwischen 10 und 12 Uhr unterwegs.<br />

Am jeweiligen Bezirkstreffpunkt werden die<br />

Teilnehmenden von einem Teamführer über<br />

die Durchführung der Aktion informiert und<br />

mit Zangen und Müllbeutel ausgestattet. Handschuhe<br />

und Warnwesten sollten selbst mitgebracht<br />

werden. Außerdem wird festes Schuhwerk<br />

und wetterfeste Kleidung empfohlen.<br />

Der gesammelte Müll wird zu festgelegten Standorten<br />

gebracht und dort von den Mitarbeitenden<br />

des Bauhofes abgeholt. Direkt im Anschluss<br />

an die Stadtputzete können sich die Teilnehmenden<br />

bei einem Vesper in der Stadt, in den<br />

Ortschaften Neckarhausen, Hardt, Raidwangen<br />

und Reudern oder in den Putzbezirken Oberensingen<br />

und Roßdorf stärken. Bei schlechtem<br />

Wetter wird die Veranstaltung verschoben oder<br />

abgesagt.<br />

Die Anmeldung zur dritten Nürtinger Stadtputzete<br />

und dem anschließenden Vesper ist ab sofort<br />

unter www.nuertingen.de/stadtputzete möglich.<br />

Anmeldeschluss ist der Freitag, 3. März <strong>2023</strong>.


6 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Die Musikschule Wernau stellt sich vor<br />

Tag der offenen Tür am Sonntag, 05. März <strong>2023</strong> | Ab-/Anmeldeschluss fürs Sommersemester ist am 10. März<br />

(ake) Am Sonntag, 05. März <strong>2023</strong> findet im Haus der Musik am Bahnhofsplatz von 14 Uhr bis 15:30 Uhr ein Tag der offenen Tür der<br />

Musikschule Wernau statt. Das Sommersemester an der Musikschule Wernau beginnt am 1. April. An- und Abmeldeschluss ist am Freitag,<br />

10. März.<br />

Die Lehrerschaft der Musikschule Wernau<br />

freut sich auf Nachwuchs. Foto: Stadt<br />

Wernau<br />

Haus der Musik. Foto: Stadt Wernau<br />

Ob Kinderland Musik, Ballett und Tanz<br />

oder Unterricht in einem der Hauptfächer<br />

von Akkordeon bis Violine – der Tag der<br />

offenen Tür bietet Groß und Klein optimale<br />

Möglichkeiten, sich über das vielfältige<br />

Angebot der Musikschule Wernau zu<br />

informieren. An diesem Tag besteht auch<br />

Gelegenheit, Instrumente anzufassen und<br />

auszuprobieren. Die Lehrerinnen und<br />

Lehrer der Musikschule werden anwesend<br />

sein und gerne Inhalte und Möglichkeiten<br />

Die CDU Nürtingen sagt Danke! Ohne das<br />

unermüdliche ehrenamtliche Engagement<br />

der Nürtinger Bürgerinnen und Bürger wäre<br />

so manche gute Tat für die Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger dieser Stadt nicht möglich<br />

gewesen. Das gilt auch für die Nürtinger<br />

Vesperkirche, sagt Susanne Weiher, die<br />

stellvertretende Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes.<br />

Deshalb möchten wir, der CDU-<br />

Stadtverband, allen ehrenamtlichen Helfern<br />

ein herzliches Dankeschön aussprechen. Unser<br />

besonderer Dank gilt vor allem den Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die sich Jahr für Jahr<br />

für die Menschen einsetzen, auch ohne eine<br />

besondere öffentliche Ehrung zu erhalten, so<br />

Weiher weiter. Und betont: Ehrenamtliche<br />

Arbeit macht nicht nur Spaß, sie kann auch<br />

sinnstiftend sein. Gemeinsam etwas bewegen<br />

ist auch das Motto des CDU-Stadtverbandes<br />

Nürtingen, der von Anfang an als<br />

einzige Partei an der jährlichen Vesperkirche<br />

teilgenommen und diese mit teilweise bis zu<br />

15 Personen tatkräftig unterstützt hat.<br />

ihres Unterrichts erläutern.<br />

Das Angebot der Musikschule Wernau<br />

- Kinderland Musik für Kinder von 6 Monaten<br />

bis 4 Jahre<br />

- Trommeln mit Bongos/Cajon für Kinder<br />

ab 5 Jahre<br />

- Tänzerische Früherziehung für Kinder<br />

ab 4 Jahre<br />

- Ballett für Kinder ab 6 Jahre<br />

- Akkordeon – Bandcoaching – Bassgitarre<br />

– Blockflöte – Gesang – Gitarre<br />

CDU wieder in der Vesperkirche aktiv<br />

– Keyboard – Klavier – Kontrabass –<br />

Querflöte – Schlagzeug – Violine - für<br />

Erwachsene Aktiv-<br />

Wochen 6 U-Einheiten für alle Unterrichtsfächer.<br />

Auskünfte, An- und Abmeldung bei Angela<br />

Kennel im Quadrium, Kirchheimer Straße<br />

68-70, Telefon 07153/9345-201; E-mail<br />

Geschaeftsstelle@wernau.de.<br />

Weitere Informationen sind unter www.<br />

musikschule-wernau.de abrufbar.<br />

Bild von links nach rechts: Beate Heilemann, Susanne Weiher, Sabine Schmid-Glotzmann,<br />

Klaus Heilemann, Evelyn Fade, Bernd Weber, Kathuna Kartsivadze, hinter der Kamera<br />

Britta Uhlmann.


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Ideen für die Bebauung des „Gleis 13“<br />

-Areals gesucht<br />

NÜRTINGEN (nt) Entlang des Nürtinger<br />

Bahnhofs an der Oberboihinger Straße<br />

parken seit Jahren Autos auf einer Schotterfläche<br />

- eine rein am Zweck orientierte<br />

Nutzung, die allerdings aus städteplanerischer<br />

Sicht nicht zukunftsfähig ist. Da ein<br />

Grundstückstausch mit dem Eigentümer<br />

nicht möglich und die Idee, den Zentralen<br />

Omnibusbahnhof (ZOB) auf dieses Areal<br />

zu verlegen, damit nicht realisierbar war,<br />

wird nun ein neuer Anlauf zur Gestaltung<br />

des sogenannten „Gleis 13“ genommen.<br />

Auf rund 8000 Quadratmetern sollen<br />

künftig die Themen Wohnen, Gewerbe<br />

und Mobilität unter nachhaltigen Gesichtspunkten<br />

unter einen Hut gebracht werden.<br />

Die Rahmenbedingungen für die Bebauung<br />

gibt die Stadt Nürtingen vor. Dazu<br />

zählt unter anderem, welche maximale Gesamthöhe<br />

die geplanten Gebäude haben<br />

dürfen, die Formen der Gewerbe- oder<br />

Einzelhandelsnutzung auf der Erdgeschossebene<br />

oder wie die Mobilitätsangebote<br />

aussehen sollen. Daran schließt sich ein<br />

Hochbauwettbewerb an, dessen Siegerentwurf<br />

dann umgesetzt werden soll.<br />

In die Ausgestaltung der Rahmenbedingungen,<br />

welche als Basis des Wettbewerbs<br />

dienen, können sich nun die Bürgerinnen<br />

und Bürger einbringen: Am Mittwoch, 1.<br />

März <strong>2023</strong> findet die Auftaktveranstaltung<br />

der Bürgerbeteiligung in Form eines<br />

„Marktplatzes“ statt. Die Teilnehmenden<br />

können sich an verschiedenen Marktständen<br />

über die jeweiligen Themenfelder und<br />

Schwerpunkte informieren und Wünsche,<br />

Anregungen und Ideen für einen Realisierungs-<br />

und einen Ideenteil formulieren.<br />

Der Realisierungsteil betrifft die Fläche des<br />

„Gleis 13“ und der Ideenteil insbesondere<br />

die Gestaltung der Oberboihinger Straße<br />

sowie den Bahnhofsvorplatz.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr in<br />

der Kreuzkirche Nürtingen, Heiligkreuzstraße<br />

4, und dauert bis 20 Uhr. Um 17<br />

Uhr wird Oberbürgermeister Dr. Fridrich<br />

begrüßen und kurz in das Thema einführen.<br />

Wer daran teilnehmen möchte, meldet<br />

sich bitte bis Dienstag, 21. Februar <strong>2023</strong><br />

unter der E-Mail-Adresse buergerbeteiligung@nuertingen.de<br />

oder der Telefonnummer<br />

07022/75-471 an.<br />

Brockhaus digital in<br />

der Stadtbücherei<br />

7<br />

NÜRTINGEN (nt). Die Stadtbücherei<br />

Nürtingen bietet ab sofort die Brockhaus-<br />

Enzyklopädie als Online-Datenbank<br />

an. Der Brockhaus liefert ver-lässliche<br />

Antworten, ist allgemeinverständlich,<br />

multimedial und strukturiert und enthält<br />

zusätz-lich ein Kinder- und ein Jugendlexikon<br />

sowie die Entdeckerbox. Das<br />

Brockhaus-Jugendlexikon greift Schulthemen<br />

auf und im Kinderlexikon finden<br />

wissbegierige Kinder einfache, kurze<br />

Texte mit vielen Bildern und Hörbeispielen.<br />

Die Entdeckerbox unterstützt Grundschülerinnen<br />

und -schüler beim Recherchieren<br />

nach Informa-tionen. Die Informationen<br />

sind vollständig zitier-fähig<br />

und gut geeignet zur Vorbereitung von<br />

Referaten, Präsentationen und wissenschaftli-chen<br />

Arbeiten oder einfach zum<br />

Stöbern. Um das Angebot zu nutzen,<br />

wird ein gültiger Aus-weis der Stadtbücherei<br />

Nürtingen benötigt. Der Link<br />

zum Nachschlagewerk Brockhaus ist auf<br />

der Homepage der Stadtbücherei www.<br />

stadtbuecherei-nuertingen.de zu finden.<br />

Feel Free<br />

Flexible Laufzeiten, auch monatlich<br />

Partner-Angebot<br />

Bei Mitanmeldung des Partners zahlt<br />

dieser nur den halben Beitrag. Gültig<br />

bei Anmeldung bis zum 28. Februar.<br />

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Telefon: 0711 - 90 77 67 80<br />

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8 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Sa., 18. Februar <strong>2023</strong>, 18:00 Uhr: Nürtingen, Evangelisch-methodistische Kirche, Kapellenstraße 15<br />

CLASSIC BRASS – eines der besten Blechbläserensembles Europas –<br />

gastiert mit »Music For Your Soul«<br />

Am Samstag, 18. Februar <strong>2023</strong> um 18:00<br />

Uhr wird CLASSIC BRASS zum zweiten<br />

Mal in der Evangelisch-methodistischen Kirche<br />

in Nürtingen gastieren. Mittlerweile hat<br />

es sich herumgesprochen: Wenn das weitgereiste<br />

Ensemble traditionell und standesgemäß<br />

das Publikum mit dem Fanfaren-Rondeau<br />

aus der ersten »Suite de Symphonies«<br />

des Versailler Hofkomponisten Jean-Joseph<br />

Mouret begrüßt, erwartet die Zuhörer ein<br />

ganz besonders glanzvoller und zu Herzen<br />

gehender Abend. Und so strömen von Jahr<br />

zu Jahr mehr Musikliebhaber in die Konzerte<br />

des zu den besten seiner Art in Europa<br />

zählenden Blechbläserquintetts. Vom Dresdner<br />

Trompeter Jürgen Gröblehner im Herbst<br />

2009 gegründet, hat das Ensemble seitdem<br />

bereits über 1.000 Gastspiele erfolgreich bestritten<br />

und neun vielbeachtete CD- sowie 3<br />

Impressum:<br />

DVD-Produktionen vorzuweisen.<br />

Die fünf sympathischen Profimusiker aus<br />

Deutschland und Ungarn präsentieren in ihrer<br />

mittlerweile 14. Konzertsaison das Programm<br />

»Music For Your Soul«. Musik kann<br />

so viel bewirken – sie kann beflügeln, glücklich<br />

stimmen, beruhigen, entspannen, Erinnerungen<br />

wachrufen u.v.m. – sie ist also Balsam<br />

für die Seele! Manch neugieriger Leser<br />

könnte sich die Frage stellen: Was ist denn<br />

nun das Besondere an CLASSIC BRASS?<br />

Zum einen beherrschen die fünf adretten<br />

Herren ein ausgesprochen breitgefächertes<br />

Repertoire, angefangen mit Werken aus<br />

der Renaissance bis hin zur Moderne. Dabei<br />

überschreiten sie gekonnt und ungezwungen<br />

sowohl nationale als auch stilistische Musikgrenzen.<br />

Zum anderen verblüfft die Leichtigkeit<br />

und Präzision des Zusammenspiels und<br />

zieht Kinder und Erwachsene gleichermaßen<br />

in seinen Bann.<br />

Besonders hervorzuheben sind die vielen eigenen<br />

Arrangements des Ensemblemitglieds<br />

Christian Fath. In seinen Bearbeitungen passt<br />

er das Repertoire genau den klanglichen Vorzügen<br />

und Begabungen seiner Kollegen an.<br />

Diesem Rezept verdankt die Gruppe grandiose<br />

Erfolge im In- und Ausland. Wenn man<br />

CLASSIC BRASS einmal erlebt hat, wird<br />

man sich unweigerlich einreihen in die Schar<br />

der großen Fangemeinde. Umrahmt wird der<br />

Abend von einer humorvollen Moderation<br />

voller Witz und Charme. In der Konzertpause<br />

werden zudem CDs und DVDs angeboten.<br />

Der Eintritt zum Konzert ist frei. Um einen<br />

angemessenen Beitrag zur Deckung der Kosten<br />

wird gebeten.<br />

Veranstalter: Evangelisch-methodistische<br />

Kirchengemeinde Nürtingen<br />

Karneval im Zoo<br />

NÜRTINGEN (nt). Die Stadtbücherei<br />

Nürtingen, Marktstraße 7, lädt Kinder ab 4<br />

Jahren am Mon-tag, 20. Februar <strong>2023</strong>, um<br />

15.30 und 16.30 Uhr zum Bilderbuchkino<br />

„Karneval im Zoo“ ein. Igel Ignaz und der<br />

Zoodirektor staunen über die ver-kleideten<br />

Zootiere. Der Elefant hat auf einmal einen<br />

langen Hals und die Giraffe einen Rüssel. Ob<br />

Ignaz sie trotzdem noch erkennt? Silvia Peter<br />

zeigt die Bilder der lustigen Faschingsgeschichte<br />

groß auf einer Leinwand und liest<br />

dazu vor. Die Kinder dürfen gerne verkleidet<br />

kom-men. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Um Anmel-dung auf www.stadtbuechereinuertingen.de<br />

oder telefonisch unter 07022<br />

/ 75 360 wird gebe-ten.<br />

Der RegioBlick-Online.de ist ein 14-tägliches Online-InfoMagazin mit Bekanntmachungen und Informationen<br />

aus dem Landkreis Esslingen. Er erscheint 2-wöchentlich zum Wochenende freitags/samstags. Er wird den Lesern<br />

online kostenlos zur Verfügung gestellt. Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Klemm.<br />

Redaktionsschluss: Montags der Erscheinungswoche, 9.00 Uhr.<br />

Anzeigenannahmeschluss: Donnerstags der Erscheinungswoche, 11.00 Uhr.<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

RegioBlick-Online.de, Inhaberin Sandra Klemm, Im Breitenweingarten 7f, 78354 Sipplingen<br />

Tel: 0 70 24/8 68 31-14, Fax: 0 70 24/8 68 31-19<br />

E-mail: info@regioblick-online.de, www.regioblick-online.de<br />

Anzeigenverkauf:<br />

Tel: 0 70 24/8 68 31-14, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: verkauf@regioblick-online.de<br />

Redaktion:<br />

Tel: 0 70 24/8 68 31-21, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: redaktion@regioblick-online.de


© Can Stock Photo / Netkoff<br />

Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Erwachsenen-Kleiderbasar<br />

am 4. März <strong>2023</strong><br />

in Großbettlingen<br />

Verkäuferlisten ab sofort erhältlich<br />

Der Erwachsenen-Kleiderbasar in Großbettlingen<br />

gibt Kleidungsstücken eine<br />

zweite Chance: Dort kann Jedermann seine<br />

gut erhaltenen Kleidungsstücke (Frühjahrs-<br />

und Sommermode) verkaufen. Interessierte<br />

Verkäufer können ab dem 13.<br />

Februar <strong>2023</strong> (ab 7 Uhr) unter der E-<br />

Mail-Adresse basar-TSUGV@online.de<br />

Verkaufslisten mit allen Informationen<br />

anfordern.<br />

Wie funktioniert’s? Wer vom Basar-Team<br />

eine Verkaufsliste erhalten hat, kennzeichnet<br />

seine Kleidungsstücke und trägt sie in<br />

die Liste ein. Die Verkäufer geben ihre Kleidung<br />

ab. Das Basar-Team bietet die Stücke<br />

auf dem Basar zum Verkauf an. Nach dessen<br />

Ende können die Verkäufer den Verkaufserlös<br />

bzw. die nicht verkaufte Kleidung<br />

abholen. Das Basar-Team behält eine<br />

kleine Provision. Eine Teilnahme ohne<br />

Verkaufsliste ist nicht möglich. Abgabetermine<br />

für die zu verkaufenden Kleidungsstücke<br />

sind Freitag, <strong>03</strong>.<strong>03</strong>.<strong>2023</strong> von 18.00<br />

bis 18.30 Uhr, und Samstag, 04.<strong>03</strong>.<strong>2023</strong><br />

von 09.00 bis 10.00 Uhr.<br />

Der Kleiderbasar findet statt am 4. März<br />

<strong>2023</strong> von 13.30 - 16.00 Uhr im Forum der<br />

Generationen in Großbettlingen. Angeboten<br />

werden Damen-, Herren- oder Junge<br />

Mode für Frühjahr und Sommer, sowie<br />

Schuhe und Accessoires in allen Größen.<br />

Der Gewinn geht an die Jugendarbeit im<br />

TSuGV Großbettlingen.<br />

NÜRTINGEN (nt). In seinem Film „Masken“<br />

vereint der „französische Hitchcock“<br />

Claude Chabrol Thriller und Lustspiel zu<br />

einem medienkritischen Pamphlet gegen<br />

die leeren Glücksversprechen des Fernsehens.<br />

Mit der gleichnamigen Adaption für<br />

die Bühne gastiert die Badische Landesbühne<br />

Bruchsal am Montag, 27. Februar<br />

auf Einladung des Nürtinger Kulturamts in<br />

der Stadthalle K3N. Regisseur und Intendant<br />

Carsten Ramm bringt das Drehbuch<br />

von Odile Barski als packendes Theatererlebnis<br />

auf die Bühne. Die Vorstellung beginnt<br />

um 20 Uhr.<br />

Licht aus, Spot an, die Maske sitzt: Christian<br />

Legag-neur ist der geborene Showmaster!<br />

Vor der Kamera trieft er vor Güte,<br />

Herzlichkeit und Nächstenliebe. In seiner<br />

populären Fernsehsendung „Glück für<br />

alle“ betreibt er ein vorgeblich menschenfreundliches<br />

Spiel mit den Sehnsüchten<br />

E-Mail:<br />

basar-TSUGV@online.de<br />

13.30 – 16.00 Uhr<br />

Großbettlingen, Forum der Generationen<br />

Aktuelle Frühjahrs- und Sommermode für Damen<br />

und Herren jeden Alters, Schuhe und Accessoires,<br />

Junge Mode<br />

Veranstalter:<br />

Jugendabteilungen<br />

Listen und Infos für<br />

Verkäufer ab<br />

13.02.23 (7.00 Uhr)<br />

erhältlich!<br />

Erwachsenen-<br />

Großbettlingen<br />

Samstag, 4. März <strong>2023</strong><br />

Gute Miene zum bösen Spiel –<br />

Bühnenversion von Claude Chabrols Thriller „Masken“ in der Stadthalle K3N<br />

9<br />

seiner betagten Studio-gäste. Nun will der<br />

junge Journalist Roland Wolf eine Biografie<br />

über den Publikumsliebling schreiben.<br />

Zur Recherche lädt Legagneur Roland auf<br />

seinen Land-sitz ein. Umgeben von einer<br />

illustren Schar Hausan-gestellter taucht<br />

er dort in das extravagante Leben Legagneurs<br />

ein. Nach und nach beginnt die<br />

Hoch-glanzfassade der berühmten TV-Persönlichkeit<br />

zu bröckeln. Aber auch Roland<br />

führt ein Doppelleben. Denn in Wahrheit<br />

ist sein Name nicht Wolf, sondern Chevalier<br />

– und er will das plötzliche Verschwinden<br />

seiner Schwester aufklären, die sich<br />

zuletzt im Haus des Moderators aufgehalten<br />

hatte. Auf ihren Spuren gerät er in einen<br />

Strudel dunkler Machenschaften…<br />

Karten im Vorverkauf sind beim Stadtbüro<br />

der Nürtinger Zeitung, Am Obertor 15,<br />

Tel. 07022 / 9464150 oder online unter<br />

www.ntz.de erhältlich. www.nuertingen.de


10 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Genau 4265 Euro haben Besucherinnen<br />

und Besucher eines Benefizkonzerts gespendet,<br />

das die beiden Rotary Clubs<br />

Esslingen und Esslingen-Neckarland im<br />

Advent ausgerichtet hatten. Die Spende<br />

haben die Präsidentin des Rotary Clubs<br />

Esslingen, Elke von Seggern, und Stefan<br />

Eberspächer, Schatzmeister des Gemeindienstes<br />

des Rotary Clubs Esslingen-Neckarland,<br />

jetzt an den Förderverein Hospiz<br />

Esslingen übergeben.<br />

Die musikalische Matinee unter dem Motto<br />

"Konzert für Klavier und Kerze" wurde<br />

vollständig von Mitgliedern der beiden<br />

Rotary Clubs bestritten, erzählt Elke von<br />

Seggern. Beteiligt waren neben dem Rotary<br />

Chor auch verschiedene Instrumental-<br />

Ensembles aus den Reihen der Mitglieder.<br />

Die Musikerinnen und Musiker formieren<br />

sich jeweils zu musikalischen Auftritten.<br />

Vier Proben mussten diesmal im Vorfeld<br />

reichen. Die Zuhörer waren begeistert:<br />

„Es war ein musikalischer Hochgenuss“,<br />

schwärmt Joachim Exner, Schatzmeister<br />

des Fördervereins. Die rotarischen Benefizkonzerte<br />

zugunsten des Fördervereins<br />

Hospiz haben Tradition. Bereits zum<br />

siebten Mal luden die beiden Clubs dazu<br />

ein. Initiiert wurden sie 2011 vom damaligen<br />

Vorsitzenden des Fördervereins Hospiz<br />

und Rotarier, dem verstorbenen Dr.<br />

Hartmann Würz. „Wir unterstützen verschiedene<br />

lokale Projekte“, erklärt Stefan<br />

Eberspächer. Zu den jüngsten gehören die<br />

„Kellerkinder“. Mit dem Hospiz schlage<br />

man den Bogen zu Menschen am Lebensende.<br />

„Wenn das Leben zu Ende geht ist<br />

es wichtig, einen so schönen Ort zu haben“,<br />

sagt er. „Das Hospiz unterstützen<br />

wir gerne. Der Ansatz, dass hier Menschen<br />

ungeachtet ihrer Religion oder Nationali-<br />

Dank Musik rückt die Hospizarbeit in den Fokus<br />

Benefizkonzert der beiden Esslinger Rotary Clubs unterstützt den Förderverein Hospiz<br />

Marianne Hertle, Susanne Kränzle, Joachim Exner, Stefan Eberspächer, Elke von Seggern<br />

(v.l.) bei der Spendenübergabe vor dem Hospiz. Text und Foto: Ulrike Rapp-Hirrlinger<br />

tät begleitet werden, gefällt uns sehr“, betont<br />

Elke von Seggern. Wie Menschen im<br />

Hospiz begleitet würden, habe man schon<br />

mehrmals direkt erlebt.<br />

Marianne Hertle, die Vorsitzende des<br />

Fördervereins, dankte den beiden Rotary<br />

Clubs für die großzügige Spende. Sie<br />

schätzt das bürgerschaftliche Engagement<br />

der Rotarier. „Sie tragen diese Idee in die<br />

Gesellschaft. Und Ihr Engagement macht<br />

es uns als Förderverein erst möglich, das<br />

Hospiz zu unterstützen.“ Die Summen, die<br />

der Förderverein im Laufe der Jahre dem<br />

Hospiz hat zu Gute kommen lassen, sind<br />

beachtlich. Gut 1,1 Millionen Euro waren<br />

es bisher. Zuletzt deckte der Förderverein<br />

ein finanzielles Defizit in der ambulanten<br />

Hospizarbeit. Rund 250 000 Euro, die<br />

Neue Unterkunft für Geflüchtete<br />

nicht von den Kranken- und Pflegekassen<br />

gedeckt werden, muss die Trägerin des<br />

Hospiz, die Evangelische Gesamtkirchengemeinde<br />

Esslingen, jedes Jahr für den<br />

laufenden Betrieb aufbringen. Diese Summe<br />

soll aus Spenden kommen.<br />

Susanne Kränzle, die Leiterin des Hospiz,<br />

erklärte, dass das stationäre Hospiz mit<br />

seinen acht Plätzen nur Menschen aufnehmen<br />

könne, die nicht in ihrer gewohnten<br />

Umgebung betreut werden können. Viel<br />

mehr Menschen würden von der ambulanten<br />

Hospizarbeit zuhause oder im Pflegeheim<br />

und damit eher im Verborgenen<br />

begleitet. Umso wichtiger sei es, dass durch<br />

Aktionen wie die Benefizkonzerte der Rotarier<br />

die Hospizarbeit in die Öffentlichkeit<br />

getragen werde.<br />

OSTFILDERN. Knapp ein Jahr nach<br />

Beginn des Kriegs in der Ukraine sind<br />

mehr als eine Million Menschen auf der<br />

Suche nach einer sicheren Umgebung in<br />

Deutschland angekommen. Auch in Ostfildern<br />

haben zahlreiche Personen, allen<br />

voran Frauen und Kinder, Zuflucht gefunden.<br />

Dank des Engagements der Bürgerschaft<br />

sowie unter zeitweiser Nutzung<br />

der Körschtal- und Waldheimhalle gelang<br />

es bisher, die nötigen Unterkünfte bereitzustellen.<br />

Im Rahmen der Anschlussunterbringung,<br />

zu der Ostfildern gegenüber<br />

dem Landkreis Esslingen verpflichtet ist,<br />

werden der Stadt weiterhin regelmäßig<br />

Personen zugewiesen. Um den Geflüchteten<br />

in Ostfildern eine Unterkunft bieten<br />

zu können, hat der Gemeinderat in seiner<br />

Sitzung am Mittwoch vergangener<br />

Woche ohne Gegenstimme entschieden,<br />

im Scharnhauser Park in den nächsten<br />

Monaten mit Containern eine Anschlussunterbringung<br />

zu errichten. Auf dem<br />

Gelände zwischen der Straße „In den<br />

Holzwiesen“ und dem Holzheizkraftwerk<br />

sind Plätze für bis zu 100 Personen vorgesehen.<br />

Interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger können sich bei einer Veranstaltung<br />

am Dienstag, 14. März, 18 Uhr, im<br />

Stadthaus über Details des Vorhabens<br />

informieren.<br />

Die rund 15 Quadratmeter großen und<br />

für mindestens zwei Jahre angemieteten<br />

Container, in denen jeweils zwei<br />

Menschen wohnen können, werden auf<br />

dem Gelände von Norden nach Süden<br />

in drei Reihen mit zwei Stockwerken<br />

angerichtet. Jeder Container ist mit einer<br />

Nasszelle sowie einer Kochgelegenheit<br />

ausgestattet und bietet damit mehr<br />

Privatsphäre als große Gemeinschaftsunterkünfte.<br />

Zudem gibt es Plätze für<br />

Waschmaschinen und Trockner. Für<br />

das Grundstück, das nun bebaut wird,<br />

besteht bereits seit der Aufnahme von<br />

Geflüchteten 2015 ein Bebauungsplan,<br />

der eine Nutzung als Anschluss- oder Erstunterbringung<br />

vorsieht. Die Kosten für<br />

die vorbereitenden Maßnahmen sowie<br />

die Miete der Container belaufen sich in<br />

diesem Jahr auf rund 1,3 Millionen Euro.


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Das einzigartige Tribute-Event “Tina – The<br />

Rock Legend” bringt Tina Turners feurige<br />

Bühnenshow zurück auf die Bühne.<br />

Die Messlatte liegt hoch für diese ganz besondere<br />

Tribute Show, die einer Verbeugung<br />

vor der legendären Pop-Diva Tina<br />

Turner gleichkommt – doch TINA – THE<br />

ROCK LEGEND will und wird diesem<br />

Weltstar des Rock und Soul gerecht werden:<br />

Reset Production - einer der wenigen<br />

deutschen Showveranstalter, der von der<br />

Planung und Produktion bis zum Ticketverkauf<br />

alle Bestandteile großer Familienunterhaltung<br />

aus einer Hand anbietet<br />

– schickt auch in diesem Jahr ein hochkarätig<br />

besetztes Ensemble aus erstklassigen<br />

Sängern, Musikern und Tänzern mit den<br />

großen Hits der Rocklegende auf Deutschlandtournee.<br />

TINA – THE ROCK LEGEND bietet die<br />

Gelegenheit, Leben und Karriere dieser<br />

Powerfrau mit der markanten Stimme und<br />

der unverwechselbaren Löwenmähne Revue<br />

passieren zu lassen. Auch wenn die<br />

Anfangsjahre Tina Turners an der Seite<br />

ihres Mannes Ike unvergessen sind – ihren<br />

weltweiten Erfolg und den Status als<br />

absoluter weiblicher Superstar erlangte sie,<br />

die 1939 als Anna Mae Bullock zur Welt<br />

kam, erst nach der Loslösung aus dieser<br />

schwierigen Beziehung. Ihre unvergleichliche<br />

Solo-Karriere brachte Hits wie „Simply<br />

The Best“, „Private Dancer“, „Typical<br />

Male“ oder den ikonischen James Bond<br />

- Titelsing „Golden Eye“ hervor, die auch<br />

TINA – THE ROCK LEGEND prägen.<br />

Mehr als 180 Millionen verkaufte Tonträger,<br />

zahlreiche Grammys, Gold- und Platinauszeichnungen<br />

machten sie in den 80er<br />

The Ultimate Tribute<br />

TINA – The Rock Legend<br />

Break every rule!<br />

und 90er Jahren zum größten weiblichen<br />

Star des Rock Biz und zum Vorbild vieler<br />

Nachfolgerinnen.<br />

Nicht nur ihr Gesang, auch die sexy-provokanten<br />

Outfits und ihre faszinierende<br />

Bühnenpräsenz sind Generationen von<br />

Fans in bester Erinnerung. Daher legt die<br />

neu konzipierte Show TINA – THE ROCK<br />

LEGEND nicht nur musikalisch, sondern<br />

auch visuell viel Wert auf die Liebe zum<br />

Detail und bietet ton- und lichttechnisch<br />

höchste Qualität.<br />

TINA – THE ROCK LEGEND: Das ist<br />

Spitzenentertainment, temperamentvoll<br />

und leidenschaftlich - so wie Tina Turner<br />

auf der Bühne selbst immer war.<br />

Orangefuel in der Nürtinger Tapasbar<br />

Orangefuel, ein fulminantes Trio aus<br />

Göppingen mit Cover-Songs, bringt am<br />

Freitag, 24. Februar, um 20 Uhr frischen<br />

Wind in die Tapasbar der Nürtinger Alten<br />

Seegrasspinnerei. Das Arsenal der Instrumente<br />

reicht von Stimmbändern, Gitarre,<br />

Bass, Schlagzeug, Cajón, Blech und Holzgerassel<br />

bis zu Kazoo und Trillerpfeife. Das<br />

mit enormem Drive, abgedrehtem Spaß<br />

und tollen Kostümen dargebrachte Liedgut<br />

umfasst alte Lieder, neue Lieder, eigene<br />

Lieder, unbekannte Lieder, Lieder über<br />

Kellerasseln und Versicherungsbetrug.<br />

Alles, was der Band gefällt wird gespielt:<br />

eigenwillig, aber charmant, originalgetreu<br />

oder umarrangiert. Orangefuel bietet eine<br />

einzigartige orangebunte Show, die gleichermaßen<br />

Auge und Ohr entzückt. Der<br />

Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.<br />

Zur Musik servieren die ehrenamtlichen<br />

Köche der Tapasbar ab 19 Uhr frisch zube-<br />

11<br />

ÜBER RESET PRODUCTION<br />

Reset Production ist einer der wenigen<br />

deutschen Veranstalter, bei dem von der<br />

Idee über die Produktion, Vermarktung<br />

und erfolgreiche Durchführung alles<br />

komplett aus einer Hand kommt. Selbst<br />

Eintrittskarten zu den einzelnen verschiedenen<br />

Veranstaltungen können direkt<br />

über den unternehmenseigenen Ticketshop<br />

gebucht werden.<br />

Mehr als 500 Shows pro Jahr im gesamten<br />

Bundesgebiet und im europäischen Ausland<br />

werden als Tourneeproduktion selbst<br />

konzipiert und veranstaltet. Shows, die bei<br />

Jung und Alt gleichermaßen beliebt sind.<br />

Zu den Show-Highlights der Reset Production<br />

zählen unter anderem „Massachusetts<br />

– Das “Bee-Gees-Musical“, „The Whitney<br />

Houston Story”, “Forever Queen”, “The<br />

BeatBox – The Beatles live again”, “The<br />

World of Musicals”, “Dance Masters” und<br />

“Rock the Circus”.<br />

RESET PRODUCTION ist der Veranstalter<br />

für erstklassige Unterhaltung. Das<br />

<strong>aktuelle</strong> Angebot besteht aus hochkarätigen<br />

Produktionen, die aufgrund großer<br />

Nachfrage oft zum wiederholten Male in<br />

Deutschland gastieren.<br />

v.i.S.d.P. Michael Noll für Reset Production<br />

Informationen zum Ticketkauf:<br />

Tickets erhältlich an allen bekannten VVK-<br />

Stellen sowie direkt vom Veranstalter unter<br />

<strong>03</strong>65/5481830 und www.tinatherocklegend.de<br />

Ermäßigungen<br />

Kinder von 7-12 Jahren erhalten 10,00<br />

EURO Ermäßigung je Ticket.<br />

Gruppen ab zehn Personen erhalten 5,00<br />

EURO Ermäßigung je Ticket.<br />

Freier Eintritt für die Begleitperson bei Gästen<br />

mit einem „B“ im Ausweis<br />

reitete kleine Gerichte. Eine Reservierung<br />

wird empfohlen unter reservierung@tvfk.<br />

de oder 07022-2096-172.<br />

Freitag, 24.02., 20 Uhr<br />

Orangefuel - Cover- und Original-Lieder-<br />

Trio-Band aus Göppingen<br />

Tapasbar spezial: Essen & Musik<br />

Alte Seegrasspinnerei, Plochinger Straße<br />

14, Nürtingen<br />

Eintritt frei, Spenden willkommen!


12 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Villa Merkel, Galerie der Stadt Esslingen<br />

DONG – MODE MUSIK YAK<br />

Das Werk des Fotografen Axl Jansen remixed als begehbares Magazin – Ab sofort bis 23. April <strong>2023</strong><br />

Zur Ausstellung DONG – MODE MUSIK YAK<br />

Grundlage für das aus drei Teilen bestehende<br />

Projekt ist das Werkverzeichnis von Axl<br />

Jansen (DING). Es enthält auf über 1.100<br />

Seiten eine unkommentierte Rückschau<br />

auf dreißig Jahre Arbeit des Fotografen mit<br />

Reisen, Begegnungen, Musik, Geschichten,<br />

Mode, Style und viel subversivem Witz.<br />

Als Remix wird das DING in der Villa Merkel<br />

zum begehbaren und interaktiven Magazin.<br />

Frei nach dem von Axl Jansen ebenfalls<br />

fotografierten Musiker Falco: OUT OF<br />

THE DING – INTO THE DONG.<br />

DONG ist dabei ein Spiel mit Sounds, mit<br />

Worten, mit Sinn, Unsinn und aufblitzender<br />

Erkenntnis. Das Projekt sampelt Mode,<br />

Pop, Oberflächen, Humor und Tiefe. Gespielt<br />

wird auch mit der Produkt- und Werbeebene<br />

der Mode- und Musikfotografie.<br />

Was oder wer ist das Produkt? Welche Rolle<br />

nimmt die Präsentation ein und wann<br />

wird der:die Besucher :in selber zum Produkt?<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

Die Welt der Mode, Musik und Popkultur<br />

hat sich über die letzten Jahrzehnte gewandelt,<br />

weiterentwickelt, sich gegenseitig beeinflusst<br />

und immer wieder auf sich selbst<br />

bezogen. Ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm<br />

nimmt die Motive und Themen<br />

der Ausstellung auf.<br />

Gespräche über Mode und die Popmusik<br />

Am Samstag, den 18. Februar um 16<br />

Uhr, moderiert Axl Jansen ein Gespräch<br />

zwischen den Designern des Modelabels<br />

Brachmann, der Autorin von my-GREENstyle<br />

Mirjam Smend und dem Chefredakteur<br />

des französischen Modemagazins<br />

Encens Samuel Drira, unter dem Titel photography,<br />

fashion and sustainability – „the<br />

globalized fashion world“<br />

Das Gespräch findet auf Englisch statt.<br />

Unter dem Titel Musik der 90er: Tic Tac<br />

Toe und das Phänomen der Girlbands<br />

unterhalten sich am Donnerstag, den 23.<br />

März um<br />

19 Uhr, die Managerin und Songwriterin<br />

Claudia Alexandra Wohlfromm mit dem<br />

Autor und Journalisten Walter Mayer<br />

(ehem. Chefredakteur von BZ (Berlin) und<br />

Bild am Sonntag) und der Autorin und<br />

Journalistin Valerie Schönian (u.a. DIE<br />

ZEIT, MDR) zusammen mit besonderen<br />

Gästen. Moderiert wird das Gespräch von<br />

Axl Jansen.<br />

Familienführung: Vom Magazin auf den<br />

Laufsteg<br />

Neben den öffentlichen Führungen an<br />

Dienstagen um 18:30 Uhr und an Sonn-<br />

tagen um 15 Uhr, findet sowohl am Samstag,<br />

den 25. Februar und den 25. März,<br />

eine spezielle Familienführung von 15 – 16<br />

Uhr statt. Eltern können gemeinsam mit<br />

ihren Kindern die Ausstellung genießen<br />

und selbst gestaltete Kleidung aus Druckbögen<br />

anfertigen. Diese kann dann auch<br />

auf dem Laufsteg in der Villa Merkel präsentiert<br />

werden.<br />

artheartbar: Kleidertausch und Handarbeit<br />

Die artheartbar lädt bei entspannter Musik<br />

zum Kleidertausch ein! Am Sonntag, den<br />

12. März, von 15 – 19 Uhr, können Kleidungsstücke<br />

zum Tausch mitgebracht werden.<br />

Man kann an einem Häkelworkshop<br />

teilnehmen oder einfach nur bei einem Getränk<br />

der Musik lauschen. Die artheartbar<br />

ist ein offenes Vermittlungsangebot und<br />

dient als Netzwerk für Kulturinteressierte<br />

aus Esslingen und darüber hinaus. Begegnung<br />

und Austausch stehen dabei im Zentrum.<br />

Wer Lust hat die Veranstaltung mitzugestalten,<br />

kann sich via Instagram unter<br />

@artheartbar gerne melden.<br />

Neues Vermittlungsangebot in der Villa<br />

Merkel: Perspektiven<br />

Mit seiner Leidenschaft für Popmusik führt<br />

Fabian Brüssow, der unter anderem viele<br />

Konzertveranstaltungen im Raum Stuttgart<br />

mitrealisiert, am Donnerstag, den 30.<br />

März um 18 Uhr durch die Ausstellung.<br />

Bei dem Format Perspektiven werden unterschiedliche<br />

Gäst:innen eingeladen, die<br />

ihre individuelle Sicht, ihre Expertise oder<br />

eigene Geschichten mitbringen.<br />

Kooperation mit dem Kommunalen Kino<br />

Esslingen<br />

Zu den Motiven und Themen der Ausstellung<br />

DONG – MODE MUSIK YAK bietet<br />

das Kommunale Kino Esslingen eine Filmreihe<br />

an.<br />

Mit dem gekauften Kinoticket erhält man<br />

einen kostenlosen Eintritt in die Villa Merkel.<br />

Mittwoch, 15. März, 19 Uhr<br />

Ruben Östlund: Triangle of Sadness (2022)<br />

(147 Min. | FSK 12 | dt. F.)<br />

Mittwoch, 22. März, 19 Uhr<br />

Aki Kaurismäki: Leningrad Cowboys Go<br />

America (1989)<br />

(79 Min. | FSK 12 | OmU)<br />

Mit anschließendem Gespräch mit Axl<br />

Jansen über das Fotoshooting mit Leningrad<br />

Cowboys auf der Cape Canaveral Air<br />

Force Station<br />

Mittwoch, 29. März, 19 Uhr<br />

David Lynch: Mulholland Drive (2001)<br />

(147 Min. | FSK 16 | OmU)<br />

Mit anschließendem Gespräch mit Axl<br />

Jansen<br />

Fashion, Art and Activism – Finissage und<br />

Magazin Release<br />

Am letzten Tag der Ausstellung gibt es<br />

am Sonntag, den 23. April, nochmal ein<br />

großes Programm. Das begehbare Magazin<br />

– die Räume der Villa Merkel – werden<br />

wieder zurück in gedruckte Form gebracht<br />

mit dem Release des Magazins dong INFI-<br />

NITY – die liegende acht. Es findet ein Talk<br />

mit Performance statt. Unter dem Titel Fashion,<br />

Art and Activism und der Frage, wie<br />

aktivistische Kunst durch Kritik, Irritation<br />

und Humor Vorstellungswelten erweitern<br />

kann, wird die Adidas Fake Show Own the<br />

Reality der Künstlergruppen The Yes Men,<br />

Threads and Tits und der NGO Clean Clothes<br />

Campaign betrachtet.


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Das Forschungsprojekt „Anonymisierte Erfassung<br />

und Nutzung von Mobilitäts- und<br />

Bewegungsdaten“ (AnoMoB) hat 2,76 Millionen<br />

Euro erhalten, um neue Wege zur<br />

Anonymisierung von Mobilitätsdaten zu erforschen.<br />

In dem Projekt sollen neue Verfahren<br />

entwickelt werden, mit denen Mobilitätsdaten<br />

sicher anonymisiert werden können.<br />

Die anonymisierten Daten sollen, ohne<br />

die Privatsphäre des Einzelnen zu gefährden,<br />

als Grundlage für neue Geschäftsmodelle,<br />

aber auch für die öffentliche Nutzung eingesetzt<br />

werden können. Beispielsweise können<br />

so wichtige Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten<br />

gewonnen werden, die zu einer klimafreundlicheren<br />

Mobilität und Verbesserung<br />

der Verkehrsplanung führen können.<br />

Das Projekt wird im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms<br />

der Bundesregierung<br />

zur IT-Sicherheit „Digital. Sicher.<br />

Souverän.“ vom Bundesministerium für Bildung<br />

und Forschung gefördert und hat eine<br />

Laufzeit von drei Jahren. Die Projektleitung<br />

liegt bei der Hochschule Esslingen. Weitere<br />

Projektpartner sind das Fraunhofer IAO, das<br />

Anwendungszentrum KEIM, die cantamen<br />

GmbH, die MOTIONTAG GmbH, Stadtmobil<br />

Hannover und die Großraum-Verkehr<br />

Hannover GmbH.<br />

Ausgangslage: Es ist kompliziert Die Verkehrs-<br />

und Mobilitätswende stellt Kommunen<br />

und Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen.<br />

Es werden viele Lösungsmöglichkeiten<br />

diskutiert – von alternativen<br />

Antrieben über Sharing-Konzepte bis<br />

zu intermodalen Mobilitätsangeboten. Für<br />

politische Entscheidungen und neue Geschäftsmodelle<br />

fehlen jedoch häufig Daten<br />

als Grundlage. Es ist jedoch schwierig, Daten<br />

darüber zu sammeln, wie und wo Menschen<br />

sich bewegen, da Mobilitätsdaten sensibel<br />

sind und besonders geschützt werden<br />

müssen.<br />

Methodenkombination als Lösung?<br />

Im Projekt AnoMoB sollen Methoden entwickelt<br />

werden, mit denen Mobilitätsdaten<br />

datenschutzkonform erhoben und anonymisiert<br />

werden können. So sollen mehr und bessere<br />

Mobilitätsdaten zur Verfügung stehen,<br />

um einen gezielten Erkenntnisgewinn zu erzielen.<br />

Dominik Schoop, Projektleiter und<br />

Professor für IT-Sicherheit an der Hochschule<br />

Esslingen, erklärt: „Mit unseren Ansätzen<br />

wollen wir die Interessen von Mobilitätsanbietern<br />

und Menschen, die mobil sind, in<br />

Einklang bringen. Dazu werden wir verschiedene<br />

Ansätze wie Clustering, Segmentierung,<br />

aber auch homomorphe Kryptographie und<br />

Multi-Party Computation einsetzen.“<br />

Nicht nur graue Theorie In dem Projekt wer-<br />

Sichere und anonyme Datenanalyse<br />

Ein neues Forschungsprojekt der Hochschule Esslingen zusammen mit mehreren Projektpartnern erhält 2,76 Millionen Euro Förderung<br />

vom Bundesbildungsministerium<br />

den mehrere Anwendungsszenarien untersucht,<br />

die im betrieblichen Alltag der Projektpartner<br />

von Bedeutung sind. Zur Entwicklung<br />

der Szenarien wird maßgeblich die<br />

Expertise des Fraunhofer IAO herangezogen.<br />

Das Projekt zeichnet sich insbesondere dadurch<br />

aus, dass die Erprobung in einem breit<br />

aufgestellten Konsortium erfolgt, in dem<br />

Mobilitätsanbieter aus dem Bereich öffentlicher<br />

Verkehrsmittel (Großraum-Verkehr<br />

Hannover) und des Carsharings (Carsharing-System-Anbieter<br />

cantamen und Stadtmobil<br />

Hannover) genauso dabei sind, wie die<br />

Firma MOTIONTAG, die als Anbieter von<br />

Apps zur Erfassung und Analyse von Mobilitätsdaten<br />

viel Erfahrung in der Erfassung<br />

und im Umgang mit Daten einbringt. So<br />

entsteht eine umfangreiche Datenbasis und<br />

die entwickelten Methoden werden in realistischen<br />

Szenarien angewendet.<br />

Große Potenziale<br />

Melchior-Festhalle Kleinkunstfrühling<br />

(Foto: © Lars Termes)<br />

Percussion Show mit den Double Drums<br />

Freitag, 24.02.<strong>2023</strong><br />

Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />

Spannend, kurzweilig, ungewöhnlich<br />

und immer wieder überraschend.<br />

Kartenvorverkauf Telefon oder Fax 07127 32265<br />

Schreibwaren Hörz und Daiber | Hauptstraße 40 | 72654 Neckartenzlingen<br />

Ticketportal | www.kulturring-neckartenzlingen.reservix.de<br />

Kartenreservierung über info@kulturring-neckartenzlingen.de möglich<br />

13<br />

Ein großes Potenzial des Projekts AnoMoB<br />

ist die Möglichkeit, neue Geschäftsmodelle<br />

auf der Basis von anonymisierten Mobilitätsdaten<br />

zu entwickeln. Dies kann insbesondere<br />

für Unternehmen im Bereich der Sharing-<br />

und intermodalen Mobilitätsangebote<br />

von großem Nutzen sein. Harald Zielstorff,<br />

Geschäftsführer cantamen GmbH, führt aus:<br />

„Durch die Verfügbarkeit von anonymisierten<br />

Mobilitätsdaten können wir die Nutzerfreundlichkeit<br />

erhöhen und unsere Geschäftsmodelle<br />

besser auf die Bedürfnisse und<br />

Wünsche der Nutzer abstimmen. Das führt<br />

zu höherer Verfügbarkeit von Fahrzeugen<br />

und größerer Effizienz.“<br />

Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich<br />

in der öffentlichen Verwaltung. Mobilitätsplaner<br />

können auf Basis von anonymisierten<br />

Mobilitätsdaten bessere Entscheidungen<br />

treffen. Mobilitätsangebote können so ressourcen-<br />

und umweltschonender gestaltet<br />

und die Verkehrsplanung verbessert werden.<br />

Dabei werden durch die Anonymisierung der<br />

Daten Rückschlüsse auf das Verhalten Einzelner<br />

vermieden, die Privatsphäre der Bürger<br />

bleibt geschützt und so wird es überhaupt<br />

möglich gemacht, umfangreich Mobilitätsdaten<br />

zu sammeln und auszuwerten.<br />

„Mehr als nur<br />

Bumm-Bumm-<br />

Tschack“ schreibt<br />

die Süddeutsche<br />

Zeitung über das<br />

mehrfach preisgekrönte<br />

Percussion<br />

Duo. Und tatsächlich<br />

ist ein Abend<br />

mit Double Drums<br />

kurzweilig, spannend<br />

und immer<br />

wieder überraschend.<br />

Die beiden Multi-<br />

Percussionisten<br />

zaubern aus einer<br />

Bühne voll mit<br />

Trommeln, Mülltonnen,<br />

Glockenspiel,<br />

Marimba, Kartons<br />

und Töpfen ein Gesamtkunstwerk,<br />

das<br />

einen immer wieder<br />

staunen lässt. In<br />

ihren Händen wird<br />

alles zu Musik und<br />

in der Interaktion<br />

sogar das Publikum<br />

zum Instrument.<br />

Willkommen in der<br />

Welt des Rhythmus!


14 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Die Filderbühne feierte Premiere der Komödie "Eine unvergessliche Nacht"<br />

Mit der Komödie „Eine unvergessliche<br />

Nacht“ von Walter G. Pfaus feierte die<br />

Filderbühne am Samstag, 11. Febr. <strong>2023</strong><br />

nach coronabedingter Pause und der im<br />

letzten Frühjahr noch unter Pandemiebedingungen<br />

gespielten „Sketch Night“ mit 5<br />

kurzen Einaktern wieder mal die Premiere<br />

einer abendfüllenden Komödie. Die Proben<br />

hierfür mussten zweimal verschoben<br />

werden, aber im dritten<br />

Anlauf hat es nun endlich geklappt.<br />

Die Stimmung im voll besetzten Saal der<br />

Spielstätte im Musikpavillon Plattenhardt<br />

und im Beisein einiger prominenter Gäste<br />

aus Land-, Stadt- und Gemeinderat war<br />

ausgelassen und die Schauspieler spielten<br />

unter dem Gelächter und Beifall der<br />

Zuschauer regelrecht zur Höchstform auf.<br />

Unter der Regie von Maud Rapp wurde die<br />

heitere Komödie hervorragend inszeniert<br />

und das Team der Filderbühne<br />

konnte seinen Zuschauer/innen einen rasanten<br />

Theaterabend voller köstlicher Situationen<br />

bieten.<br />

Mit einem „Liebestrank“ bereitet sich Max<br />

auf einen wunderschönen Abend mit Franzi<br />

vor, obwohl er noch immer Marie liebt,<br />

die ihn verlassen hat. Allerdings steht plötzlich<br />

Tante Herta vor der Tür, um bei ihm<br />

zu wohnen. Mit dem Taxifahrer, der auf<br />

Bezahlung pocht und der überraschend<br />

auftauchenden Marie wird es kompliziert.<br />

Max will Marie jedoch auf keinen Fall wieder<br />

gehen lassen.<br />

Als Franzi dann zusammen mit Max‘ bestem<br />

Freund Tommy eintrifft, ist schnell<br />

entschieden: Tommy soll sich mit Franzi<br />

einen schönen Abend machen. Aber dann<br />

kommt auch noch Onkel Paul, der Max‘<br />

Wohnung ab und zu für seine Liebesabenteuer<br />

nutzt, Tante Herta wird von dem<br />

„Liebestrank“ ungewollt in Stimmung gebracht<br />

und das Chaos ist perfekt.<br />

Unter jubelndem Applaus verbeugten sich<br />

die Amateurschauspieler und auch die anschließende<br />

Premierenfeier, zu der auch<br />

Melchior-Festhalle Große Reihe Komödie<br />

(Foto: © Oliver Vosshage)<br />

Hexenschuss oder „Der Bandscheibenvorfall“<br />

Donnerstag, 09.<strong>03</strong>.<strong>2023</strong><br />

Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />

Ein Unglück kommt selten allein<br />

die Zuschauer eingeladen waren, war ein<br />

voller Erfolg. Gespielt wird das Stück noch<br />

bis einschließlich 23. April <strong>2023</strong>.<br />

Weitere Termine:<br />

Vorstellungen im Februar <strong>2023</strong>:<br />

Sa, 25.02.;So, 26.02.<br />

Vorstellungen im März <strong>2023</strong>:<br />

Sa. 11.<strong>03</strong>.; So. 12.<strong>03</strong>.; Sa. 25.<strong>03</strong>.: So.<br />

26.<strong>03</strong>.<br />

Vorstellungen im April 2022:<br />

Sa, 15.04.; So, 16.04.; Sa. 22.04.; So.<br />

23.04.<br />

Beginn: Sa. 20:00 Uhr / So. 18:00 Uhr,<br />

Einlass: Eine Stunde vor Beginn<br />

Karten reservieren unter www.filderbuehne.de/tickets<br />

Eintrittspreise: Erwachsene 15,00 € /<br />

Schüler/innen und Rentner/innen 13,00 €<br />

Spielort: Musikpavillon Plattenhardt, Im<br />

Weilerhau 3, 70794 Filderstadt-Plattenhardt<br />

Kartenvorverkauf Telefon oder Fax 07127 32265<br />

Schreibwaren Hörz und Daiber | Hauptstraße 40 | 72654 Neckartenzlingen<br />

Ticketportal | www.kulturring-neckartenzlingen.reservix.de<br />

Kartenreservierung über info@kulturring-neckartenzlingen.de möglich


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Evangelischer Pfarrernachwuchs ordiniert<br />

Foto: Thomas Ebinger<br />

Am vergangenen Sonntag (5.2.) wurden in<br />

der Jakobuskirche in Filderstadt-Bernhausen<br />

drei Vikarinnen und Vikare aus den Evangelischen<br />

Kirchenbezirken Mühlacker und Bernhausen<br />

ordiniert. Insgesamt haben sogar vier<br />

junge Theologen ihr Vikariat erfolgreich abgeschlossen,<br />

drei davon übernehmen nun direkt<br />

eine eigene Gemeindepfarrstelle: Deborah<br />

Drensek war Vikarin in der Kirchengemeinde<br />

Bernhausen und wird künftig für die Gemeinde<br />

Zaberfeld-Michelbach verantwortlich sein.<br />

Lena Warren aus Leinfelden übernimmt Weissach-Flacht,<br />

während Joachim Fritz, Vikar im<br />

Kirchenbezirk Mühlacker, nach Neudenau-<br />

Siglingen im Landkreis Heilbronn kommt.<br />

Jonathan Steinestel, der vierte in der Gruppe,<br />

hat sich entschlossen, erst einmal etwas anderes<br />

zu machen und wurde deshalb zunächst<br />

nicht ordiniert. Die vier waren zusammen ein<br />

Vikarsteam und hatten viele Termine gemeinsam.<br />

In seiner Ordinationspredigt betonte Dekan<br />

Jürgen Huber aus Mühlacker passend zum<br />

Motto aus Psalm 31 „Du stellst meine Füße auf<br />

weiten Raum“ die großen Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

die der Pfarrerberuf<br />

bietet. Gleichzeit unterstrich er die Notwendigkeit,<br />

sich zu begrenzen und zu konzentrieren.<br />

Zusammen mit Gunther Seibold, Dekan des<br />

Evangelischen Kirchenbezirks Bernhausen,<br />

nahm er den dreien die Amtsverpflichtung ab<br />

und segnete sie für ihren Dienst. Anschließend<br />

wurde Jonathan Steinestel, Vikar in Kemnat,<br />

für seinen weiteren Weg von den frisch Ordinierten<br />

gesegnet. Alle sind nun auch für den<br />

Religionsunterricht in allen Schularten ausgebildet,<br />

wie Schuldekan Christoph Salzger<br />

betonte.<br />

Sehr erfreulich ist, dass beide Kirchenbezirke<br />

auch in der nächsten Runde wieder jungen<br />

Pfarrernachwuchs ausbilden können: In<br />

Mühlacker haben bereits im September drei<br />

Vikarinnen begonnen. Im Kirchenbezirk Bernhausen<br />

werden ab April drei männliche Vikare<br />

in die evangelischen Kirchengemeinden Neuhausen,<br />

Stetten und Kemnat kommen.<br />

Lange Lernwoche in der Stadtbücherei<br />

ESSLINGEN. In den Faschingsferien will die<br />

Stadtbücherei im Pfleghof wieder versuchen,<br />

dem Wort ‚Lernen‘ ein bisschen den Schrecken<br />

zu nehmen: Von Montag, den 20. Februar<br />

bis Sonntag, den 26. Februar erweitert<br />

das Team der Stadtbücherei mit Unterstützung<br />

durch den Förderverein Stadtbücherei<br />

Esslingen e. V. für alle Lernenden die Öffnungszeiten<br />

in der Bücherei im Pfleghof.<br />

Zwischen 9 und 22 Uhr soll es extra viel Zeit<br />

fürs Pauken und Büffeln geben. Außerhalb<br />

der regulären Öffnungszeiten (Dienstag bis<br />

Freitag 10-19 Uhr und Samstag 10-18 Uhr)<br />

gilt in der Lernwoche das Prinzip der „Open<br />

Library“: Es gibt eine Aufsicht, die Ausleihe<br />

und Rückgabe erfolgt nur in Selbstbedienung,<br />

keine Beratung oder Anmeldung.<br />

Neben vermehrten Gruppen- und Einzelar-<br />

beitsplätzen, PCs mit den gängigen EDV-<br />

Programmen und natürlich jeder Menge<br />

Sekundär- und Vertiefungsliteratur können<br />

sich die Lernenden jedes Alters über Snacks<br />

und Kaffee freuen – während der regulären<br />

Öffnungszeiten durch das Café der Bücherei,<br />

vorher und nachher durch eine kleine<br />

Catering-Station im ersten Stock. Der Veranstaltungssaal<br />

der Bücherei, der Kutschersaal<br />

im hinteren Teil des Gebäudes, wird<br />

geöffnet und bietet viel Raum und Ruhe. Ob<br />

nun wirklich gebüffelt werden muss, Referate<br />

geübt oder Seminararbeiten geschrieben<br />

werden müssen, die Bücherei bietet<br />

den Platz dazu. Die Mitarbeitenden stehen<br />

mit Rat, Tat, vielen Ideen für Spickzettel-<br />

Verstecke zur Seite und wünschen allen Lernenden<br />

viel Erfolg!<br />

15<br />

Katholisches Dekanat<br />

Esslingen-Nürtingen<br />

Geschlechtersensibler Sprache<br />

Esslingen/Wendlingen. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart<br />

veröffentlichte im vergangenen<br />

Dezember eine Handreichung geschlechtersensible<br />

Sprache. In der Dekanatskonferenz<br />

des Dekanats Esslingen-Nürtingen wurde<br />

am vergangenen Dienstag diese Thematik<br />

behandelt. Es referierte die Gleichstellungsbeauftragte<br />

Andrea Langenbacher und warb für<br />

eine geschlechtersensible Sprache.<br />

Die Handreichung beinhaltet eine Empfehlung<br />

für den praktischen Umgang mit geschlechtersensibler<br />

Sprache in der kirchlichen<br />

Verwaltung und deren nachgeordneten Einrichtungen.<br />

Die Handreichung soll ein Beitrag<br />

sein für den bewussteren Umgang mit<br />

Sprache, Bildern und Stereotypen.<br />

Andrea Langenbacher erkläre in ihrem Input<br />

anhand von Studienergebnissen, wie stark<br />

Sprache unser Denken beeinflusst. Deshalb<br />

lohne es sich aus ihrer Sicht, auf das eigene<br />

Sprechen und Schreiben zu achten. Viele<br />

praktische Beispiele für eine geschlechtersensible<br />

Sprache zeigte sie auf: nutzungsfreundlich<br />

statt nutzerfreundlich, Beschäftigte statt<br />

Arbeitnehmer oder Redeliste statt Rednerliste.<br />

Diese Formulierungsalternativen schließen<br />

niemanden aus und sind gleichzeitig gut lesbar.<br />

Mit dem Wort-Ungetüm „BürgerInnenmeisterInnen-kandidatInnen“<br />

sorgte Andrea<br />

Langenbacher nicht nur für eine Auflockerung<br />

ihres Vortrages, sondern machte auch<br />

auf die Grenzen einer geschlechtersensiblen<br />

Sprache aufmerksam: „Sprache muss immer<br />

auch verstehbar und lesbar bleiben“.<br />

Im anschließenden Austausch wurde deutlich,<br />

dass es gar nicht so einfach ist, sprachliche<br />

Lesbarkeit und geschlechtersensible Formulierungen<br />

zusammen zu bringen. Die Seelsorgerin<br />

für Menschen mit Hörschädigung Rita<br />

Biste-Wessel wies daraufhin, dass es keine<br />

Gebärde für den Doppelpunkt als Sonderzeichen<br />

gebe. Auch Lyrik als kulturelles Gut<br />

kann nicht geschlechtersensibel umformuliert<br />

werden. Dass es eine Diskrepanz zwischen geschlechtersensibler<br />

Sprache und struktureller<br />

Gleichberechtigung von Mann und Frau in<br />

der katholischen Kirche gibt, wurde ebenso in<br />

den Austausch eingebracht.<br />

Die Empfehlung für eine geschlechtersensible<br />

Sprache wird aber nicht durch eine Handreichung<br />

erfahrbar, die im Regal verstaubt, sondern<br />

indem sie angewendet und gelebt wird.<br />

„Wenn diese Dekanatskonferenz ein Auftakt<br />

dazu sein kann, dass in den Kirchengemeinden<br />

und in den kirchlichen Einrichtungen<br />

darüber nachgedacht wird, wie wir Menschen<br />

so ansprechen wollen, dass niemand ausgeschlossen<br />

wird, dann hat sich der Nachmittag<br />

gelohnt“, hält Dekanatsreferentin Simone Jäger<br />

am Ende fest.


16 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Geflügelpestvirus im<br />

Landkreis Esslingen<br />

Aufstallungspflicht entlang des Neckars<br />

Das Amt für Veterinärwesen im Landratsamt<br />

Esslingen hat eine Aufstallungs-pflicht für<br />

Geflügel in einem 500 Meter breiten Korridor<br />

südlich und nördlich des Neckars erlassen.<br />

Grund war der Nachweis der Geflügelpest.<br />

Am Donnerstagnachmittag waren eine Hand<br />

voll tote Möwen in der Neckarschleuse bei<br />

Deizisau entdeckt worden. Die Kadaver wurden<br />

im Labor in Fellbach positiv auf das Geflügelpestvirus<br />

getestet. Das Ergebnis wurde<br />

am Freitagvormittag bekannt. Das Amt<br />

für Veterinärwesen im Landratsamt Esslingen<br />

hat daraufhin eine Aufstal-lungspflicht für<br />

Geflügel per Allgemeinverfügung erlassen.<br />

Diese ist auf der Website des Landkreises abrufbar.<br />

Bis auf weiteres darf Geflügel – dazu zählen<br />

Hühner, Truthühner, Perlhühner, Reb-hühner,<br />

Fasane, Wachteln, Enten, Gänse, Strauße,<br />

Emus und Nandus – nur noch ein einem<br />

geschlossenen Stall gehalten werden oder in<br />

einem Freilauf, der sicher vor dem Kontakt<br />

mit Wildvögeln schützt, zum Beispiel mit<br />

einer Überdachung und seitli-chen Begrenzungen.<br />

Die Aufstallpflicht gilt auf einem jeweils 500<br />

Meter breiten Korridor südlich und nördlich<br />

des Neckars auf der Gemarkung des Landkreises.<br />

Davon betroffen sind etwa 140 Geflügelhaltungen,<br />

meist Kleinstbetriebe und<br />

private Geflügelhalter.<br />

Die Allgemeinverfügung ist auf der Startseite<br />

des Landkreises unter dem Titel „Allgemeine<br />

Informationen“ und unter „Ausschreibungen/Bekanntmachungen“<br />

abrufbar unter<br />

www.landkreis-esslingen.de<br />

Abfallgebührenbescheide<br />

für <strong>2023</strong> verschickt<br />

Ab sofort beginnt im Landkreis Esslingen<br />

der Versand der rund 135.000 Abfallgebührenbescheide<br />

für das Jahr <strong>2023</strong>.<br />

Erfahrungsgemäß gibt es bei manchen<br />

Bescheiden Klärungsbedarf. Der Abfallwirt-schaftsbetrieb<br />

bittet, hierzu den beigefügten<br />

Vordruck zu verwenden, da die<br />

Telefone nach dem Versand der Gebührenbescheide<br />

häufig überlastet sind. Bei<br />

weiteren Fra-gen helfen die Sachbearbeiterinnen<br />

und Sachbearbeiter, deren Kontaktdaten<br />

auf dem Gebührenbescheid stehen,<br />

gerne weiter. Die Behältermarken bleiben<br />

weiterhin gültig.<br />

Weitere Informationen rund um die Abfallwirtschaft<br />

www.awb-es.de<br />

Spannende Herausforderung in den Gremien<br />

In den kommenden Monaten soll die Geschäftsordnung für die Jugendvollversammlung<br />

verabschiedet werden.<br />

Oberbürgermeister Christof Bolay informiert Merle Dorneich und Hannes Schmid über<br />

die Rechte und Pflichten, die mit ihrem Engagement für die Jugend in Ostfildern verbunden<br />

sind. Foto: Dominique Wehrle<br />

OSTFILDERN. Erste Erfahrungen in den<br />

kommunalen Gremien Ostfilderns haben<br />

Merle Dorneich und Hannes Schmid bereits<br />

gesammelt. Im Mai des vergangenen Jahres<br />

waren die beiden bei der konstituierenden<br />

Jugendvollversammlung gewählt worden,<br />

um die Interessen der Jugend in der Stadt<br />

im Gemeinderat und den Ausschüssen zu<br />

vertreten. Am Dienstagnachmittag waren<br />

die Jugendsprecherin und der Jugendsprecher<br />

für ihre Verpflichtung zu Gast bei Oberbürgermeister<br />

Christof Bolay im Nellinger<br />

Klosterhof, der ihnen unter anderem Rechte<br />

und Pflichten der neuen Aufgabe näherbrachte.<br />

Schließlich dürfen sich die beiden<br />

nicht nur im öffentlichen Teil von Gemeinderatssitzungen,<br />

Sitzungen des Ausschusses<br />

für Technik und Umwelt sowie des Verwaltungsausschusses<br />

einbringen, sondern auch<br />

die Diskussionen und Entscheidungen im<br />

nichtöffentlichen Teil verfolgen.<br />

Um Zugriff auf die notwendigen Unterlagen<br />

zu haben, erhalten Merle Dorneich<br />

und Hannes Schmid ebenso wie die Stadträte<br />

ein Tablet, mit dem sie Vorlagen direkt<br />

abrufen können. Daneben überreichte ihnen<br />

Christof Bolay auch einen Büchergutschein<br />

als Willkommensgeschenk.<br />

„Die ersten Sitzungen waren fordernd“,<br />

sagt Merle Dorneich und Hannes Schmid<br />

ergänzt: „Es ist wahnsinnig spannend, diesen<br />

Einblick zu bekommen.“ Zum einen<br />

gelte es, sich mit den Abläufen an sich<br />

vertraut zu machen, zum anderen stünden<br />

immer wieder für sie ungewohnte Begriffe<br />

im Mittelpunkt. Um das Einarbeiten und<br />

Kennenlernen zu erleichtern, treffen sie<br />

sich in diesen Tagen auch immer wieder<br />

mit Vertretern von Fraktionen aus dem<br />

Gemeinderat.<br />

In den vergangenen Monaten haben die<br />

18-jährige Schülerin, der am Heinrich-<br />

Heine-Gymnasium demnächst Abiturprüfungen<br />

bevorstehen, und der 20-jährige<br />

Lehramtsstudent gemeinsam mit ihren vier<br />

gewählten Stellvertretern, einem kleinen<br />

Kreis an engagierten Jugendlichen sowie<br />

unterstützt von der Stadtverwaltung und<br />

externen Partnern die Geschäftsordnung<br />

für die Jugendvollversammlung ausgearbeitet.<br />

Um diese verabschieden zu können,<br />

soll in den nächsten beiden Monaten eine<br />

Versammlung für die Jugendlichen in Ostfildern<br />

einberufen werden.<br />

Anschließend sind in regelmäßigen Abständen<br />

Jugendversammlungen vorgesehen,<br />

um sich über für die Jugendlichen<br />

wichtige Themen austauschen zu können.<br />

Merle Dorneich und Hannes Schmid sehen<br />

sich dabei als Bindeglied, um einerseits<br />

jugendrelevante Aspekte in den Gremien<br />

einzubringen und andererseits ihre<br />

Altersgruppe über Pläne und Prozesse zu<br />

informieren. „Die Jugendlichen haben die<br />

Chance, über uns ihre eigene Meinung in<br />

den Gemeinderat zu tragen“, sagt Hannes<br />

Schmid. Er hat ebenso wie Merle Dorneich<br />

zahlreiche positive Rückmeldungen<br />

zum kommunalen Engagement erhalten,<br />

das auch Verantwortung mit sich bringt.<br />

„Wenn man sich in den Sitzungen beteiligen<br />

möchte, muss man sich vorher gut<br />

mit den Themen beschäftigen“, sagt Merle<br />

Dorneich. Dabei helfen die jeweiligen Vorlagen,<br />

die sie künftig auch direkt über ihr<br />

Tablet abrufen können.


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Jahresauftakt der Musikschule bringt 653 Euro ein<br />

Neujahrskonzert zugunsten des Vereins Senioren- und Altenhilfe<br />

Die stv. Vorsitzende Brigitte Reber und Vorsitzende Dr. Marlies Kellmayer (Verein Senioren-<br />

und Altenhilfe), Bürgermeister Ralf Barth sowie Leiterin Regina Emilsson-Soergel<br />

und Vorsitzende Hanna Clauss (Musikschule) freuen sich über den großzügigen Spendenerlös<br />

des Neujahrskonzerts.<br />

Projekte zur Förderung von Demokratie und<br />

Toleranz im Landkreis Esslingen gesucht<br />

Die erste Ausschreibungsrunde im Rahmen<br />

des Aktionsprogramms Demokratie und Toleranz<br />

für <strong>2023</strong> erreicht die Halbzeit. Noch<br />

zwei Wochen haben engagierte Vereine und<br />

Initiativen Zeit, bei der Fachstelle Demokratie<br />

und Toleranz des Landkreises Ess-lingen ein<br />

Demokratieprojekt einzureichen. Erste Anträge<br />

sind bereits eingegangen. Weitere Träger<br />

werden von der Fachstelle aktuell beraten.<br />

Die Förderung über das Aktionsprogramm<br />

wird aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie<br />

leben!“ des Bundesfamilienministeriums<br />

ermöglicht. Gefördert werden Projekte<br />

mit bis zu 10.000 Euro. Für Projekte von<br />

jungen Bewohnerinnen und Bewoh-nern des<br />

Landkreises steht ein zusätzlicher Jugendfonds<br />

zur Verfügung. Das Ziel ist es, durch<br />

Aktionen vor Ort neue Ansätze in der Demokratieförderung,<br />

im zivilgesell-schaftlichen<br />

Engagement, in der politischen Bildung, im<br />

Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt und<br />

Internationalisierung sowie im Bereich Medienkompetenz<br />

und Internet, zu fördern. Bestehende<br />

Maßnahmen und Konzepte werden<br />

sichtbar gemacht und kön-nen weiterentwickelt<br />

werden.<br />

Die Fachstelle Demokratie und Toleranz<br />

berät die Antragstellenden von der Idee bis<br />

zur Abrechnung der Projektförderung. Außerdem<br />

sorgt sie für Vernetzung und Aus-tausch<br />

erfolgreicher Projekte im lokalen Demokratienetzwerk.<br />

Für die Beantragung von Projektmitteln stehen<br />

ein Antragsformular und eine Vorlage<br />

Förderanträge bis 21. Februar möglich<br />

für den Kosten- und Finanzierungsplan in<br />

digitaler Form zur Verfügung. Alle lokalen gemeinnützigen<br />

Träger, die die demokratischen<br />

Grundwerte sowie die freiheitlich-rechtsstaatliche<br />

Ordnung der Bundesrepublik respektieren,<br />

sind aufgerufen, diese Förderung wahrzunehmen.<br />

Infos und Kontakt<br />

Informationen und Antragsformulare finden<br />

interessierte Initiativen und Träger auf den<br />

Seiten des Aktionsprogramms für Demokratie<br />

und Toleranz unter www.landkreisesslingen.de,<br />

Suchbegriff „Demokratie und<br />

Toleranz“. Bei der Fachstelle Demokratie und<br />

Toleranz ist Rafael Jancen für Fragen sowie<br />

das verbindliche Beratungsgespräch bei der<br />

Antragstellung per E-Mail: aktionsprogrammdemokratie@lra-es.de<br />

oder Tele-fon 0711<br />

3902-44380 zu erreichen.<br />

Leinfelden-Echterdingen (ES):<br />

Bauwagen in Brand<br />

geraten<br />

Auf einem Gartengrundstück zwischen<br />

Echterdingen und Leinfelden ist am Samstagabend,<br />

gegen 21.10 Uhr, ein hölzerner<br />

Bauwagen aus noch unbekannter Ursache<br />

in Brand geraten. Beim Eintreffen der<br />

Einsatzkräfte stand dieser bereits nahezu<br />

vollständig in Flammen. Durch die Feuerwehr<br />

konnte der Brand in der Folge rasch<br />

gelöscht werden. Die Höhe des Sachschadens<br />

steht noch nicht fest. (mr)<br />

17<br />

Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule<br />

Denkendorf begrüßten das neue Jahr<br />

musikalisch mit einem abwechslungsreichen<br />

Konzertprogramm, dessen Bogen<br />

sich vom Barock über die Klassik bis hin<br />

zur Gegenwart spannte. Lebendig und<br />

mitreißend musiziert, wurde das Konzert<br />

zu einem kurzweiligen Musikerlebnis.<br />

Traditionsgemäß diente das Neujahrskonzert<br />

einem guten Zweck: Die Pausenbewirtung<br />

erfolgte durch den Verein<br />

Senioren- und Altenhilfe e.V. Denkendorf,<br />

diesem fließt auch der Reinerlös des<br />

Abends in Höhe von 653 Euro zu. Bürgermeister<br />

Ralf Barth war zur Scheckübergabe<br />

eingeladen und freute sich darüber,<br />

wie die Musikschule die Gemeinschaft<br />

mit ihrem vielfältigen Neujahrskonzert<br />

unterstützt. Die Spenden zeigten<br />

die Bedeutung des Vereins Senioren- und<br />

Altenhilfe für Denkendorferinnen und<br />

Denkendorfer.<br />

Infoveranstaltung zum<br />

Thema Adoption<br />

Der Fachdienst Adoption des Landkreises<br />

Esslingen bietet für alle, die sich<br />

für die Adoption eines Kindes interessieren,<br />

regelmäßig Informationsveranstaltungen<br />

an. Die nächste Veranstaltung<br />

findet am Donnerstag, den 2.<br />

März <strong>2023</strong> um 15 Uhr im Theo-dor-<br />

Rotschild-Haus, Mülbergerstr. 146 in<br />

73728 Esslingen statt. Dabei wird ein<br />

erster Überblick über wichtige Aspekte<br />

rund um das Thema Adoption gegeben<br />

wie bei-spielsweise die gesetzlichen<br />

Grundlagen, die Voraussetzungen zur<br />

Aufnahme eines Kindes und das Bewerbungsverfahren.<br />

Weitere Fragen im<br />

Zusammenhang mit einer Adoption<br />

werden gerne beantwortet. Eine vorherige<br />

Anmeldung zur Veranstaltung ist<br />

erforderlich beim Fachdienst Adoption,<br />

Sandra Severin, Telefon 0711 3902<br />

42996 oder E-Mail an Severin.Sandra@<br />

LRA-ES.de.<br />

Im Anschluss an diese Veranstaltung informiert<br />

am 2. März <strong>2023</strong> um 16:30 Uhr<br />

der Fachdienst für Pflegekinder und ihre<br />

Familien über die Voraussetzungen<br />

und Möglich-keiten der Aufnahme eines<br />

Pflegekindes. Auch zu dieser Veranstaltung<br />

ist eine vorhe-rige Anmeldung erforderlich<br />

beim Fachdienst,<br />

Iris Weiser, Telefon 0711 3902 43420<br />

und Frau Angela Pallec, Telefon 0711<br />

3902 43842 oder E-Mail an Pflegekinderhilfe@LRA-ES.de.


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20 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Tanzen ohne Partner –<br />

Modern Line Dance für Tänzer/innen mit Vorkenntnissen<br />

Wer gerne tanzt, aber keinen Tanzpartner<br />

hat, kann beim TSV Frickenhausen<br />

im Modern Line Dance mittanzen.<br />

Immer am Dienstagabend von 18:10-<br />

19:10 Uhr findet im Großen Saal der<br />

Festhalle im Erich-Scherer-Zentrum<br />

in Frickenhausen ein Tanzabend für<br />

Line Dancer mit Vorkenntnissen statt.<br />

Das regelmäßig stattfindende Training<br />

steht unter der Leitung von Karin Deisinger,<br />

staatlich geprüfte DTV-Tanzsporttrainerin<br />

und DOSB-Trainerin<br />

„Gesundheit und Fitness“. Das Bewegungskonzept<br />

von Karin Deisinger für<br />

das „Tanzen ohne Partner“ beinhaltet<br />

international getanzte Schrittfolgen aus<br />

den Latein-/Standardtänzen sowie den<br />

Trendtänzen, wie z.B. Salsa oder Swing.<br />

Auch Tänze aus den 50er Jahren<br />

oder Latino-Tänze gehören zum Repertoire.<br />

Die Trainerin achtet darauf,<br />

dass die Charakteristik des Tanzes<br />

erhalten bleibt und auch die Körperbewegungen<br />

und die Fußtechnik dem<br />

jeweiligen Tanz entsprechen und auch<br />

die richtige Musik zum Einsatz kommt.<br />

Tanzen in der Gruppe macht Spaß!<br />

Probieren Sie es aus. Dreimal schnuppern<br />

ist unverbindlich und kostenlos.<br />

Anmeldung unter Telefon<br />

07022/44602 oder tanzen@tsv-fri-<br />

Schoko-Zeit zu Zweit<br />

Nicht nur zum Valentinstag gibt es<br />

besondere Angebote für die Partnerschaft.<br />

So können sich Paare ihre Zeit<br />

zu zweit bei einem Pralinen-Workshop<br />

versüßen. Er findet statt am Sonntag,<br />

12. März <strong>2023</strong> von 14.00 bis 18.00<br />

Uhr im Gemeindezentrum St. Konrad<br />

in Plochingen.<br />

Unter Anleitung von Philip Saur, Konditor<br />

und Koch, werden hochwertige<br />

Pralinen in ganz unterschiedlichen Geschmacksrichtungen<br />

selbst hergestellt.<br />

„Als „Intermezzi“ gibt es erfrischende<br />

Paar-Impulse,“ so die Organisatorin<br />

Andrea Weber, Referentin für Partnerschaft<br />

und Familie im Katholischen<br />

Dekanat Esslingen-Nürtingen.<br />

Veranstaltet wird der Pralinen-Workshop<br />

vom Katholischen Dekanat<br />

Esslingen-Nürtingen und der Katholischen<br />

Erwachsenenbildung.<br />

Der Teilnehmerbeitrag beträgt 40,-<br />

EURO pro Paar. Interessierte können<br />

sich bis zum 01.<strong>03</strong>.23 bei der Katholischen<br />

Erwachsenenbildung unter<br />

0711/382174 oder info@keb-esslingen.de<br />

anmelden.<br />

Modern Line Dancerinnen präsentieren<br />

den "Kriminaltango" bei der Jahresfeier<br />

2022 (Foto privat)<br />

ckenhausen.de. Weitere Informationen<br />

unter https://tsv-frickenhausen.de/<br />

tanzabteilung.<br />

Landkreis Esslingen:<br />

Glückspilz gewinnt<br />

250.000 Euro bei<br />

Aktion Mensch<br />

Bonn/Landkreis Esslingen (09. Februar<br />

<strong>2023</strong>) Eine 31-jährige Lotterie-teilnehmerin<br />

aus dem Landkreis Esslingen hat bei<br />

der Aktion Mensch-Lotterie 250.000 Euro<br />

gewonnen. Allein im letzten Jahr schüttete<br />

die Soziallotterie Gewinne im Wert von<br />

rund 3,5 Millionen Euro wöchentlich aus<br />

und machte viele Gewinner*innen in ganz<br />

Deutschland glücklich. Mit ihrem Los ermöglichen<br />

sie alle die Förderprojekte der<br />

Aktion Mensch und tragen so dazu bei,<br />

die Lebensbedingungen von Menschen<br />

mit Behinderung sowie Kindern und Jugendlichen<br />

zu verbessern.<br />

Gewinner*innen sind auch Menschen<br />

mit Behinderung in Baden-Württemberg.<br />

Hier hat die Aktion Mensch allein im letzten<br />

Jahr viele soziale Projekte mit rund<br />

41,9 Millionen Euro gefördert. Dazu zählen<br />

kleine Förderaktionen, die inklusive<br />

Begegnungen schaffen, ebenso wie Inklusionsbetriebe<br />

oder Wohnprojekte. Dort arbeiten<br />

und leben Menschen mit und ohne<br />

Behinderung auf Augenhöhe zusammen.<br />

Am 8. März <strong>2023</strong> findet die nächste Sonderverlosung<br />

statt, bei der die Soziallotterie<br />

zusätzliche Gewinne im Gesamtwert<br />

von 16 Millionen Euro ausschüttet.<br />

20-jähriges Bestehen<br />

Werner-Weinmann-Stiftung feiert<br />

Jubiläum<br />

Am 16. Februar jährt sich zum 20. Mal die<br />

Gründung der Werner-Weinmann-Stiftung.<br />

Sie wurde 20<strong>03</strong> zu Ehren des verstorbenen<br />

Politikers und Unternehmers gegründet.<br />

Weinmann war fast 30 Jahre lang Abgeordneter<br />

für den Wahlkreis Nürtingen/Filder<br />

im Landtag und zuletzt auch Staatssekretär<br />

im Sozialministerium Baden-Württemberg.<br />

Bereits in den 1960er Jahren gründete er<br />

als junger Unternehmer seine eigene Druckerei-<br />

und Verlagsgesellschaft, die er bis zuletzt<br />

führte. Dabei blieb Werner Weinmann<br />

immer bodenständig. Als eingefleischter<br />

Kommunalpolitiker pflegte er die Bürgernähe<br />

und förderte ehrenamtliches Engagement.<br />

Er starb 1997 im Alter von nur 61<br />

Jahren.<br />

Um sein langjähriges Engagement im sozialen<br />

und bürgerschaftlichen Bereich zu würdigen<br />

und weiterzutragen, wurde auf Initiative des<br />

langjährigen SPD-Bundestagsabgeordneten<br />

Rainer Arnold und der Familie Weinmann<br />

die Werner-Weinmann-Stiftung gegründet.<br />

Sie unterstützt und fördert ideell und materiell<br />

das bürgerschaftliche Engagement vor allem<br />

in der Jugend- und Altenhilfe sowie von generationsübergreifenden<br />

Projekten. Jährlich<br />

verleiht die Stiftung den Werner-Weinmann-<br />

Preis für herausragende Leistungen im bürgerschaftlichen<br />

Engagement. „Dabei richtet<br />

sie ihr Augenmerk auch auf das vielfältige<br />

vorbildliche Engagement, das jenseits des<br />

Rampenlichts im Stillen geschieht“, erläutert<br />

der ehrenamtlich tätige Vorstandsvorsitzende<br />

der Stiftung, Nils Schmid. Schmid war 1997<br />

für Weinmann in den Landtag nachgerückt<br />

und ist heute Bundestagsabgeordneter der<br />

SPD für den Wahlkreis Nürtingen.<br />

Die laufende Stiftungsarbeit wird vor allem<br />

durch Spenden finanziert. Mehr Informationen<br />

unter www.werner-weinmann-stiftung.de


Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Neue Schulsport-App unterstützt Lehrkräfte sowie Schülerinnen und<br />

Schüler – Bereits etwa 200.000 Abrufe<br />

Staatssekretär Volker Schebesta MdL: „Die Downloadzahlen und Rückmeldungen zeigen, dass wir mit der SchulsportApp BW<br />

ein starkes und gewinnbringendes Instrument entwickelt haben.“<br />

Bewegung, Spiel und Sport sind nicht nur<br />

der Gesundheit und dem Wohlbefinden<br />

zuträglich, sie sind auch unverzichtbare<br />

Bestandteile einer ganzheitlichen Bildung<br />

und Erziehung – und damit des Schulalltags.<br />

Zumal Forschungsergebnisse belegen,<br />

dass sie auch das schulische Lernen<br />

wirksam unterstützen. Schulsport erreicht<br />

zudem alle Kinder und Jugendlichen, nicht<br />

nur diejenigen, die sich auch privat sportlich<br />

betätigen. Das Interesse am Schulsport<br />

wird gesteigert, wenn man ihn mit<br />

den Mitteln des Hier und Heute unterrichtet.<br />

Hier setzt die neue SchulsportApp BW<br />

an, als ein Instrument der Digitalisierung<br />

des Sportunterrichts.<br />

Die Videos der App zeigen, wie Bewegungsabläufe<br />

idealtypisch ausgeführt werden<br />

– und stehen überall, auch offline,<br />

zur Verfügung. Die App kann im Sportunterricht<br />

oder in der Lehrerfortbildung<br />

eingesetzt werden. Gegen Ende des vergangenen<br />

Jahres hat der Rollout der App<br />

begonnen. Etwa 200.000 Personen haben<br />

sie bislang bereits her-untergeladen.<br />

Die Geschwister-Scholl-Schule (GSS) in<br />

Tübingen hat die App als eine der ersten<br />

im Land genutzt. Nun hat sich Staatssekretär<br />

Volker Schebesta den Ein-satz vor<br />

Ort angeschaut. „Die App unterstützt sowohl<br />

unsere Lehrkräfte als auch unsere<br />

Schülerinnen und Schüler. Etwa bei der<br />

Unterrichtsdurchführung oder der selbstständigen<br />

und eigenverantwortlichen Prüfungsvorbereitung“,<br />

sagt Schebesta und<br />

fügt an: „Dank Zeitlupen- und Standbildfunktion<br />

können Lehrende und Lernende<br />

gemeinsam die Bewegungsabläufe Schritt<br />

für Schritt durchgehen. So sind auch individuelle<br />

Rückmeldungen noch verständlicher<br />

möglich. Außerdem kann die App<br />

dazu beitra-gen, ein einheitliches Qualitätsverständnis<br />

von fachpraktischen Inhalten<br />

zu entwickeln. Es freut mich, dass die Abrufzahlen<br />

und die Rückmeldungen zeigen,<br />

dass wir mit der SchulsportApp BW ein<br />

starkes und gewinnbringendes Instrument<br />

entwickelt haben.“<br />

„Die Videos sind super hilfreich“<br />

Der Fokus liegt derzeit auf der Oberstufe<br />

und dem Sportabitur. Ein Einsatz der App<br />

ist aber auch in der Sekundarstufe I möglich<br />

und sinnvoll, denn viele der dargestellten<br />

sportlichen Bewegungen werden bereits<br />

hier behandelt. „Endlich gibt es eine<br />

App, mit der man alle Bewegungen in den<br />

Sportarten anschauen kann. Die Videos<br />

sind super hilfreich. Dadurch bietet sich die<br />

Möglichkeit, die perfekte Form im Video<br />

mit der eige-nen Ausführung zu vergleichen.<br />

So kann man eigene Fehler besser<br />

nachvollziehen und schnell verbessern“,<br />

sagt Justus Murken, Gymnasiast an der<br />

GSS, und GSS-Schulleiter Martin Schall<br />

fügt an: „Mit der SchulsportApp BW sind<br />

eine Vielzahl von perfekt aufbereiteten<br />

sportlichen Bewegungen auf einer App<br />

sekundenschnell und datenschutzkonform<br />

verfügbar – das ist genau das, was unseren<br />

Sportlehrerinnen und Sportlehrern in der<br />

Vorbereitung und Durchführung ihres<br />

Sportunterrichts weiterhilft.“<br />

GSS-Lehrer Sven Waigel, der als Fachberater<br />

Sport Gymnasium, Ausbilder am<br />

Semi-nar für Didaktik und Lehrerbildung<br />

sowie Mitentwickler der App eine Art<br />

Schnittstelle zwischen Technik, Lehrerausbildung<br />

und Sportunterricht ist, erklärt:<br />

„Die App wurde mit verschiedenen Zielen<br />

entwickelt. Lehrerinnen und Lehrern bietet<br />

sie ein Instru-ment, das Betrachtung,<br />

Vergleich und Analyse von Bewegungen<br />

im Sportunterricht auf einem anderen<br />

Niveau möglich macht. Schülerinnen und<br />

Schülern hilft die App während und außerhalb<br />

des Unterrichts, zum Beispiel, wenn<br />

es darum geht, die wichtigsten Merkmale<br />

einer Bewegung zu verstehen oder anspruchsvolle<br />

Bewegungstechniken anzuschauen.<br />

Das kann vor allem mit Blick auf<br />

die Abiturvorbereitung sehr hilfreich sein.“<br />

Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen zur SchulsportApp<br />

BW finden Sie hier. Dort kann die App auch<br />

kostenfrei heruntergeladen werden. Die<br />

Filmsequenzen sind sowohl online als auch<br />

offline zugänglich. Durch die wissenschaftliche<br />

Begleitung des Forschungszentrums<br />

für den Schulsport und den Sport von Kindern<br />

und Jugendlichen (FoSS) des Karlsruher<br />

Instituts für Technologie (KIT) treffen<br />

Praxis und Forschung aufeinander, dies garantiert<br />

eine hohe inhaltliche Qualität.<br />

Perspektivisch sollen alle relevanten Bewegungen<br />

des fachpraktischen Sportabiturs<br />

visualisiert werden. Die Sportspiele<br />

Fußball, Handball und Volleyball folgen.<br />

Darüber hinaus sind weitere Funktionen<br />

der App geplant, etwa die Bedienung auch<br />

im Hochkant-Modus oder die Auswahlmöglichkeit<br />

unterschiedlicher Zeitlupengeschwindigkeiten.<br />

Neben der SchulsportApp BW gibt es weitere<br />

digitale Angebote in Bezug auf den<br />

Schulsport, hier exemplarisch drei Beispiele:<br />

- Das Webangebot Schule BeWegt. zeigt,<br />

wie Sport und Bewegung im Schulalltag<br />

21<br />

integriert werden können.<br />

- Mit dem digitalen Informationsportal<br />

Ratgeber Schulsport des Zentrums für<br />

Schulqualität und Lehrerbildung unterstützen<br />

wir Sportlehrkräfte und Schulleitungen<br />

und geben Antworten auf häufige<br />

Fragen sowie geltende Regelungen<br />

rund um den Schulsport.<br />

- Aus Mitteln des DigitalPakts Schule entwickeln<br />

derzeit alle Länder gemeinsam<br />

mit der Deutschen Schulsportstiftung<br />

die „Schulsport-Arena“. Hierbei handelt<br />

es sich um eine zentrale Plattform zur<br />

verbesserten didaktischen Einbindung,<br />

Kommunikation und Umsetzung von<br />

bundesweiten Schulsportinitiativen und<br />

-programmen. Weitere Informationen<br />

finden Sie hier.<br />

Romantische<br />

Winterwanderung<br />

Die Beurener Gästeführerinnen Petra<br />

Buchmann und Jutta Gluiber laden anlässlich<br />

des Valentinstags zu einer romantischen<br />

Winterwanderung rund um Beuren<br />

ein. Wer war eigentlich der Hl. Valentin und<br />

was hat es mit dem nach ihm benannten<br />

Tag der Verliebten auf sich? Berühmte Liebespaare,<br />

romantische Erzählungen und<br />

Gedichte des Minnesängers Gottfried von<br />

Neuffen begleiten die kurzweilige Nachmittagsrunde<br />

über ca. 5 km auf Wegabschnitten<br />

des Premiumspazierwanderwegs<br />

„hochgehnießen“. Auch die Gemütlichkeit<br />

kommt bei einer kleinen Picknickpause<br />

mit der Verkostung leckerer Kleinigkeiten<br />

nicht zu kurz. Die Tour findet am Sonntag,<br />

19.02.<strong>2023</strong> um 15.00 Uhr statt. Der Treffpunkt<br />

wird bei der Anmeldung bekannt<br />

gegeben!<br />

24,- EURO / Person inkl. Verkostungen,<br />

Dauer: 2-3 Stunden. Veranstalter/Buchung<br />

unter: www.albgehnuss.de, kontakt@albgehnuss.de<br />

oder Tel. 0172-9413591.<br />

Lenningen-Oberlenningen (ES):<br />

Versuchter Einbruch in<br />

Tankstelle<br />

Zwei unbekannte Täter haben in der Nacht<br />

zum Sonntag versucht, in ein Tankstellengebäude<br />

in der Gutenberger Straße einzubrechen.<br />

Gegen 2.10 Uhr versuchten sie, die<br />

Eingangstür zum Verkaufsraum aufzuhebeln.<br />

Als die Alarmanlage auslöste, flüchteten sie<br />

zu Fuß in Richtung Unterlenningen. Eine<br />

sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang<br />

ergebnislos. Das Polizeirevier Kirchheim hat<br />

die Ermittlungen aufgenommen. (sm)


22 Freitag, 10. Februar <strong>2023</strong><br />

Am Samstag, 11. Februar <strong>2023</strong><br />

Apotheke am Markt, Wendlingen<br />

Kirchheimer Str. 4, Tel. 07024/7313<br />

Apotheke Frickenhausen, Frickenhausen<br />

Hauptstr. 20, Tel. 07022/41414<br />

Sonnen-Apotheke, Esslingen-Sulzgries<br />

Maienwalter Str. 23, Tel. 0711 - 37 22 55<br />

Rathaus-Apotheke, Denkendorf<br />

Friedrichstr. 6, Tel. 0711 - 34 41 <strong>03</strong><br />

Markt-Apotheke Leinfelden<br />

Marktplatz 2, Tel. 0711 - 76 74 07 80<br />

Am Sonntag, 12. Februar <strong>2023</strong><br />

Grüne Apotheke Wendlingen<br />

Unterboihinger Str. 23, Tel. 07024/51311<br />

Kur-Apotheke, Beuren<br />

Linsenhofer Str. 28, Tel. 07025/6686<br />

Apotheke am Theater, Esslingen<br />

Küferstr. 2, Tel. 0711 - 2 58 59 60<br />

Apotheke am Bahnhof Bernhausen<br />

Karlstr. 20, Tel. 0711 - 70 63 25<br />

Am Montag, 13. Februar <strong>2023</strong><br />

Stadt-Apotheke, Neuffen<br />

Haupt Str. 8, Tel. 07025/2200<br />

Löwen-Apotheke, Wendlingen<br />

Alb Str. 31, Tel. 07024/7363<br />

Urban-Apotheke, Esslingen-Mettingen<br />

Obertürkheimer Str. 9, Tel. 0711-34 27 08 32<br />

Kronen-Apotheke Neuhausen<br />

Marktstr. 3, Tel. 07158 - 6 70 00<br />

Apotheke Bonländer Tor, Bonländer<br />

Hauptstr. 123, Tel. 0711-772910<br />

Am Dienstag, 14. Februar <strong>2023</strong><br />

Mörike-Apotheke, Nürtingen<br />

Kirchheimer Str. 7, Tel. 07022/31412<br />

Rathaus Apotheke, Reichenbach<br />

Haupt Str. 11, Tel. 07153/54172<br />

Schelztor-Apotheke, Esslingen<br />

Schelztorstr. 42, Tel. 0711 - 35 21 41<br />

Kosmas Apotheke Mache, Nellingen<br />

Hindenburg Str. 10, Tel. 0711 - 34 33 00<br />

Filder-Apotheke Bernhausen<br />

Nürtinger Str. 6, Tel. 0711 - 70 25 07<br />

Am Mittwoch, 15. Februar <strong>2023</strong><br />

Eberhard-Apotheke, Notzingen<br />

Wellinger Str. 1, Tel. 07021/45351<br />

Steinach-Apotheke, Nürtingen<br />

Steinengraben Str. 17, Tel. 07022/34747<br />

Lerchen-Apotheke, Esslingen<br />

Dresdener Str. 13, Tel. 0711 - 31 25 45<br />

Löwen-Apotheke Neuhausen<br />

Bahnhofstr. 4, Tel. 07158 - 82 61<br />

Mörike-Apotheke Plattenhardt<br />

Uhlbergstr. 37, Tel. 0711 - 77 11 32<br />

Am Donnerstag, 16. Februar <strong>2023</strong><br />

Stadt-Apotheke in der Praxisklinik, Nürtingen,<br />

Bahnhofstr. 5, Tel. 07022/9094455<br />

Rathaus Apotheke, Reichenbach<br />

Haupt Str. 11, Tel. 07153/54172<br />

Apotheke am Zollberg, Esslingen<br />

Zollernplatz 7/1, Tel. 0711 - 38 18 12<br />

Apothekendienste<br />

Am Freitag, 17. Februar <strong>2023</strong><br />

Rauner-Apotheke, Kirchheim<br />

Tannenberg Str. 40, Tel.07021/52101<br />

Hirsch-Apotheke, Köngen<br />

Hirsch Str. 3, Tel. 07024/81316<br />

Apotheke Neckarburg, Neckartenzlingen<br />

Karlstr. 1, Tel. 07127 - 23 72 20<br />

Florian‘s Vital Apotheke, Esslingen-Zell<br />

Alleenstr. 32, Tel. 0711-45 14 39 39<br />

Stadt Apotheke Mache Ruit<br />

Kirchheimer Str. 27, Tel. 0711-24 88 89 44<br />

Rats-Apotheke Leinfelden<br />

Irisstr. 9, Tel. 0711 - 75 14 38<br />

Am Samstag, 18. Februar <strong>2023</strong><br />

Sulzburg-Apotheke, Unterlenningen<br />

Kirchheimer Str. 45/1, Tel.07026/81158<br />

Apotheke Deizisau<br />

Plochinger Str. 40, Tel. 07153/550077<br />

Aichtal-Apotheke, Aichtal-Aich<br />

Waldenbucher Str. 38, Tel. 07127/50172<br />

Aichwald-Apotheke Schanbach<br />

Seestr. 16, Tel. 0711 - 36 43 44<br />

Scharnhauser Park Apotheke Mache, Ostfildern,<br />

Bonhoeffer Str. 1, Tel. 0711-3428888<br />

AeroAtoll Apotheke im Flughafen<br />

Flughafen Stgt, Terminal 3, Tel. 0711 - 78239690<br />

Am Sonntag, 19. Februar <strong>2023</strong><br />

Mörike-Apotheke, Nürtingen<br />

Kirchheimer Str. 7, Tel. 07022/31412<br />

Apotheke Rossdorf im Ladenzentrum Nürtingen<br />

, Dürerplatz 8, Tel. 07022/43333<br />

Bären-Apotheke, Esslingen, Wäldenbronner<br />

Str. 44, Tel. 0711 - 37 51 16<br />

Am Montag, 20. Februar <strong>2023</strong><br />

Central-Apotheke, Wernau<br />

Kirchheimer Str. 98, Tel. 07153/31719<br />

Stadt-Apotheke, Wiesensteig<br />

Hauptstr. 47, Tel. 07335/6024<br />

Sonnen-Apotheke, Großbettlingen<br />

Nürtinger Str. 58, Tel. 07022/44644<br />

Apotheke im ES!, Esslingen<br />

Berliner Str. 2, Tel. 0711 - 5 50 25 40<br />

Kloster-Apotheke, Denkendorf<br />

Uhlandstr. 2, Tel. 07 11/9 34 81 20<br />

Neue Apotheke Echterdingen<br />

Hauptstr. 44, Tel. 0711 - 7 94 99 10<br />

Am Dienstag, 21. Februar <strong>2023</strong><br />

Adler-Apotheke, Kirchheim<br />

Max-Eyth Str. 33, Tel. 0 70 21/2626<br />

Braike-Apotheke, Nürtingen<br />

Neuffener Str. 134, Tel. 0 70 22/33252<br />

Hirsch-Apotheke, Oberesslingen<br />

Kreuzstr. 45, Tel. 0711 - 9 39 20 30<br />

Apotheke im Marktkauf, Scharnhausen<br />

Liststr. 2, Tel. 0 71 58/98 59 85<br />

Apotheke am Rathaus Sielmingen<br />

Sielminger Hauptstr. 29, Tel. 07158 - 86 44<br />

Am Mittwoch, 22. Februar <strong>2023</strong><br />

Alb-Apotheke, Schlierbach<br />

Gaiserstr. 8, Tel. 0 70 21/4 41 44<br />

Kastell Apotheke, Wendlingen<br />

Wertstr. 12, Tel. 07024/8058210<br />

Apotheke Frickenhausen, Frickenhausen<br />

Hauptstr. 20, Tel. 07022/41414<br />

Rain-Apotheke Berkheim<br />

Kronenstr. 43, Tel. 0711 - 3 45 16 57<br />

Herz Apotheke Mache Echterdingen<br />

Bernhäuser Str. 5, Tel. 0711 - 9 90 95 50<br />

Am Donnerstag, 23. Februar <strong>2023</strong><br />

Apotheke am Markt, Wendlingen<br />

Kirchheimer Str. 4, Tel. 07024/7313<br />

Adler-Apotheke Weilheim<br />

Marktplatz 5, Tel. 0 70 23/900150<br />

Linden-Apotheke, Esslingen-Zell<br />

Hauptstr. 121, Tel. 0711 - 36 65 12<br />

Schurwald Apotheke, Hohengehren<br />

Zollernstraße 4, Tel. 0 71 53/9247424<br />

Am Freitag, 24. Februar <strong>2023</strong><br />

Stadt-Apotheke, Aichtal-Grötzingen<br />

Nürtinger Str. 2, 07127/57555<br />

Apotheke Lenningen, Lenningen<br />

Amtgasse 4, Tel. 0 70 26/5828<br />

Quadrium Apotheke Mache, Wernau<br />

Kirchheimer Str. 77, Tel. 07153/6149910<br />

Notruf<br />

Polizei Tel. 1 10<br />

Notruf, Feuerwehr, Rettungsdienst Tel. 1 12<br />

Krankentransport Service Nr. 1 92 22<br />

Polizeiposten Ostfilden Tel. (0711) 3 41 69 83 0<br />

Polizeirevier Nürtingen Tel. (0 70 22) 9 22 40<br />

Polizeirevier Esslingen Tel. (07 11) 39 90 0<br />

Polizeirevier Kirchheim/Teck Tel. (0 70 21) 50 10<br />

Polizeiposten Wendlingen Tel. (070 24) 92 09 90<br />

Polizeiposten Plochingen Tel. (0 71 53) 30 70<br />

Polizeiposten Wernau Tel. (0 71 53) 97 24 11<br />

Filderklinik Tel. (0711) 77 <strong>03</strong> 0<br />

Giftnotrufzentrale Tel. (0761) 1 92 40<br />

Notdienste<br />

Der Notdienst findet jeweils an Wochenenden<br />

und Feiertagen, von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr<br />

statt. Unter der Woche wenden Sie sich an Ihren<br />

Hausarzt. Der Bundesweite Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

ist erreichbar unter: 116 117<br />

Der kinderärztliche Notfalldienst findet in der<br />

Kinderklinik Esslingen, statt<br />

(geöffnet: Mo-Fr. 19.00-22.00 Uhr, Wochenende<br />

und Feiertags 9.00-21.00 Uhr).<br />

Hals-, Nasen-,<br />

Ohrenarzt Tel. (01 80) 2 58 69 36<br />

Augenarzt Tel. (01 80) 6 07 11 22<br />

Kinderarzt Tel. (01 80) 2 58 69 39<br />

Zahnarzt Tel. (07 11) 7 87 77 55<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

Wenn der Haustierarzt nicht erreichbar ist,<br />

AniCura Kleintierzentrum Neckarwiesen, Fritz-<br />

Müller-Straße 144, 73730 Esslingen am Neckar,<br />

0711 / 35 98 28<br />

Für Notfälle geöffnet: 00:00 - 24:00 Uhr<br />

Notdienstzeit für Feiertage: Der Notdienst beginnt<br />

am Abend vorher ab 20 Uhr und geht bis<br />

zum darauffolgenden Tag 8 Uhr.<br />

Bitte erfragen Sie den tierärztlichen Notdienst<br />

unter der Woche bei Ihrem Haustierarzt.


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Zwei gute Plätze für unsere hübschen<br />

Junghähne<br />

Anfang Juni 2022 schlüpften vier Küken,<br />

die sich im Laufe der Monate herausstellten<br />

als zwei Junghennen und zwei Junghähne<br />

herausstellten. Eine der beiden Hennen<br />

ist leider Ende letzten Jahres verstorben, die<br />

zweite Henne hat sich dem Althahn untergeordnet<br />

und teilt ihn sich mit zwei weiteren<br />

älteren Stammhennen. Unsere beiden sehr<br />

hübschen Junghähne, einer weiß, einer bunt,<br />

brauchen dringend eigene Herden. Deshalb<br />

suchen wir Menschen, die sich eine Hühnerherde<br />

mit Hahn aufbauen wollen oder einen<br />

Ersatzhahn benötigen. Sie sind in bezüglich<br />

Tierrecht verantwortungsvolle Hände abzugeben,<br />

wovon wir uns am liebsten auch persönlich<br />

überzeugen möchten.<br />

Kurse der Jugendwerkstatt – für Jugendliche<br />

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Dienstag, 21., und Mittwoch, 22. Februar,<br />

(Faschingsferien)<br />

Einführungskurs in SIEBDRUCK<br />

14 – 17 Uhr, in der Siebdruckwerkstatt/Frei-<br />

RAUm, Alte Seegrasspinnerei<br />

Kinder-Kultur-Werkstatt<br />

… natürlich weiterhin für Euch da!<br />

Während dieses Kurses könnt ihr das Entwickeln<br />

eigener Designs, das Belichten von<br />

Drucksieben und das Bedrucken von Shirts<br />

oder anderen Materialien ausprobieren.<br />

Materialkosten: 25 €; Anmeldung unter: juwe@tvfk.de<br />

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gesucht +++ immer noch gesucht +++<br />

Küchenhilfe in der Kulturkantine m/w/d<br />

Ab März/April; Arbeitszeit: dienstags bis freitags,<br />

9 bis 15 Uhr, nach Ansprache auch mal<br />

am Wochenende, ca. 26 Stunden/Woche;<br />

Entlohnung 12 EUR/Std. (Mindestlohn).<br />

Wichtig für eine Tätigkeit in der Küche sind:<br />

Freude an dieser Arbeit, Belastbarkeit, Teamfähigkeit<br />

und eine schnelle Auffassungsgabe.<br />

Deutschkenntnisse ab A2 sind sinnvoll. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte<br />

richten an: Birgit Seefeldt, Mail: kulturkantine@tvfk.de<br />

oder postalisch an: Trägerverein<br />

Freies Kinderhaus, Birgit Seefeldt, Plochinger<br />

str. 14/6, 72622 Nürtingen oder telefonisch:<br />

07022 2096-170 (Anrufbeantworter<br />

– wir rufen gfs. zurück).<br />

Mittagessen in der KulturKantine<br />

Von 11.30 bis 14.00 Uhr gibt es montags bis<br />

freitags unseren Mittagstisch.<br />

Den Speiseplan finden Sie auch auf https://<br />

www.seegrasspinnerei.de/kantine/<br />

Wendlingen (ES):<br />

Einbruch in Wohnung<br />

Ein bislang unbekannter Täter hat sich Zutritt<br />

zu einer Wohnung im Erdgeschoß eines<br />

Mehrfamilienhauses in der Weberstraße verschafft.<br />

Hierzu schlug er im Zeitraum von<br />

Freitagabend bis Samstagmittag das Glas einer<br />

Terrassentüre ein. In der Wohnung wurden<br />

sämtliche Schränke durchwühlt und ein<br />

Kleinbetrag Bargeld erbeutet. Der Sachschaden<br />

beläuft sich auf mehrere hundert Euro.<br />

CDU schaut sich Planung<br />

zum Heimareal an<br />

Auf dem ehemaligen Gelände des Heimareals<br />

am Fuße der Neckarteige tut sich seit Jahren<br />

nichts mehr. Zwischenzeitlich hat Attila<br />

Kowatsch das Gebäude gekauft und will<br />

nun mit einer neuen Planung das denkmalgeschützte<br />

Haus retten. Der CDU-Stadtverband<br />

Nürtingen lädt dazu ein, sich das Haus<br />

und die Planung etwas näher anzuschauen.<br />

Für diesen Zweck treffen sich Interessierte<br />

am 23. Februar um 17.00 Uhr vor dem<br />

Heimareal. Die neuen Eigentümer werden<br />

dort die Pläne zur Neugestaltung und Nutzung<br />

vorstellen. Die Gruppe trifft sich um<br />

18 Uhr zum CDU-Stammtisch mit politischen<br />

Gesprächen im „Das Hölderlin“ (ehemalige<br />

Schiller-Apotheke bei der Volksbank,<br />

Kirchstraße 53). Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.


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(114 PS), und Nissan Juke N-Connecta Hybrid, 105 kW (143 PS), Benzin. Nissan Juke N-Connecta 1.0 DCT, Benzin: Kraftstoffverbrauch<br />

(l/100 km): niedrig: 7,5, mittel: 5,6, hoch: 5,1, Höchstwert: 6,6, kombiniert: 6,0; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 137.<br />

Nissan Juke N-Connecta 1.6 l Hybrid 4AMT, 105 kW (143 PS), Benzin: Kraftstoffverbrauch (l/100 km): Kurzstrecke (niedrig): 5,0–<br />

4,9; Stadtrand (mittel): 4,4; Landstraße (hoch): 4,5; Autobahn (sehr hoch): 6,0–5,9; kombiniert: 5,1–5,0; CO₂-Emissionen kombiniert<br />

(g/km): 115–114. Nissan Qashqai N-Connecta 1.5 l VC-T e-POWER, 140 kW (190 PS), Benzin: Kraftstoffverbrauch (l/100 km):<br />

Kurzstrecke (niedrig): 5,3–5,1; Stadtrand (mittel): 4,6-4,4; Landstraße (hoch): 4,7; Autobahn (sehr hoch): 6,6–6,5; kombiniert: 5,4–<br />

5,3; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 122–120. Nissan X-Trail Acenta 1.5 l VC-T e-POWER, 150 kW (204 PS), 4x2, Benzin: Kraftstoffverbrauch<br />

(l/100 km): Kurzstrecke (niedrig): 5,3; Stadtrand (mittel): 4,7-4,6; Landstraße (hoch): 5,0; Autobahn (sehr hoch):<br />

7,4; kombiniert: 5,8; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 132. Nissan Juke, Qashqai, X-Trail: Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100<br />

km): 7,6–5,0; CO₂-Emissionen kombiniert (g/km): 172-114. Diese Fahrzeuge wurden den EU-Vorschriften entsprechend nach dem<br />

realitätsnäheren WLTP-Prüfverfahren homologiert. NEFZ-Werte liegen für diese Fahrzeuge deswegen nicht vor.<br />

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bei uns. ³Kombinierter Wert nach WLTP. Faktoren wie Fahrweise, Geschwindigkeit, Topografie, Zuladung, Außentemperatur und Nutzungsgrad<br />

elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite. Die meisten Faktoren können vom Fahrer beeinflusst<br />

werden und sollten zugunsten maximaler Reichweite stets berücksichtigt werden. Alle Angebote gelten für Privatkunden mit<br />

Mitgliedschaft beim ADAC. Nur gültig für Kaufverträge bis zum 31.12.22. Abb. zeigen Sonderausstattungen.<br />

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Tel.: 0 71 61/9 84 78-0<br />

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Auch in Leinfelden-Echterdingen und Kirchheim-Ötlingen

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