Unternehmen erleben« So - Gewerbeverband Bayern eV

Unternehmen erleben 

Jahresbericht 2005/2006 

132 Jahre 

Gewerbeverband in Bayern 

1874 – 2006

»Unternehmen 

erleben« 

So lautet das zentrale Motto des Bundes der Selbständigen/DGV 

Bayern in 2006.Ganz im Zeichen dieses Mottos steht auch der 

aktuelle Bericht für 2005 und die ersten Monate dieses Jahres.Im Vergleich 

zu den Vorjahren unterscheidet er sich sowohl inhaltlich als 

auch graphisch und präsentiert sich in einem neuen Gewand.Knapper 

und prägnanter sind die Texte,plakativer das Erscheinungsbild.Ihre 

Meinung dazu interessiert uns sehr.Ist weniger mehr? Oder war Ihnen 

die Information über viele Details im Verbandsleben 

wichtiger? Schreiben Sie uns.Ihre Meinung ist 

uns wichtig. 

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns.Die 

neue Bundesregierung aus Union und SPD hat 

ihre Arbeit aufgenommen,die gesamtwirtschaftliche 

Lage scheint sich nach einer langjährigen 

Durststrecke endlich aufzuhellen.In diesem 

Umfeld sind wir als größter branchenübergreifen- 

Prof.Dr. 

der Mittelstandsverband im Freistaat gefordert. 

Fritz Wickenhäuser 

Unsere 22.000 Mitgliedsunternehmen brauchen 

politische Rahmenbedingungen,die selbständiges Unternehmertum 

erleichtern,ein verbessertes Konsumklima im Inland und konkrete 

Unterstützung,um sich dem Wettbewerb stellen zu können. 

Wie wir uns in den letzten zwölf Monaten dieser Aufgabe gestellt 

haben,ist Inhalt dieses Jahresberichtes.Wir haben mittelständische 

Interessen vertreten,durch Veranstaltungen und Pressearbeit 

in die Öffentlichkeit gebracht,mit dem „Tag 

des Kunden“ neue Wege beschritten,unser Service- 

Angebot,gemeinsam mit unseren Partnern,erweitert 

und Netzwerke gestrickt.Dabei konnten wir uns zu 

jeder Zeit auf das ehrenamtliche Engagement unserer 

Mitglieder verlassen,das gar nicht hoch genug gewürdigt 

werden kann.Danke an alle,die in ihrer Freizeit 

zum Erhalt der Selbständigkeit in unserem Land bei- 

Markus Droth 

getragen haben. 

Wir schauen allerdings nicht nur zurück,wir blicken vor allem nach 

vorne.„Unternehmen erleben“ ist unsere Botschaft,denn nur wer 

bayerisches Unternehmertum wirklich erlebt,der wird Verständnis für 

unsere Anliegen haben,ob er nun Politiker oder Kunde ist.Verständnis 

und das daraus resultierende Vertrauen sind der Nährboden für unsere 

Arbeit.Miteinander und nicht gegeneinander schaffen wir Wachstum, 

Arbeits- und Ausbildungsplätze und sichere Sozialsysteme.Dass es 

dabei besonders auf den Mittelstand und damit auf uns ankommt, 

kann man gar nicht oft genug betonen. 

Prof.Dr.Fritz Wickenhäuser 

Präsident 

Markus Droth 

Hauptgeschäftsführer 

Inhalt 

Unternehmen erleben – 

Interessen vertreten 4 

Die Mitglieder in den Parlamenten 

Politische Erfolge 

Gemeinsame Events 6 

In den Medien 7 

Umfragen und Aktivitäten 

finden Aufmerksamkeit 

Unternehmer begleiten 9 

Information, Schutz und Beratung 

Einkaufsvorteile, Serviceleistungen 

Gemeinsam mit Partnern 11 

Netzwerk des BDS/DGV 13 

Neugründungen und Reaktivierungen 14 

Erfolgreich durch Standortmarketing 14 

In einer starken Gemeinschaft 15 

Mitgliederentwicklung 

Aus den Bezirksverbänden: 

München 15 

Oberbayern-West 16 

Oberbayern-Ost 16 

Niederbayern 17 

Oberpfalz 17 

Oberfranken 18 

Mittelfranken 18 

Unterfranken 19 

Schwaben 19 

Das Ehrenamt im BDS/DGV 20 

Die Ortsverbände und ihre Vorsitzenden 

Präsidium und Landesausschuss 

———————————————————— 

Impressum 

Redaktionsleitung (verantwortlich): 

Markus Droth, Hauptgeschäftsführer 

Konzept / Koordination: 

Thomas Schörg, stv. Hauptgeschäftsführer 

Mitarbeit Redaktion: 

Rudolf Knoll, freier Journalist, Schwandorf 

Thomas Schörg, stv. Hauptgeschäftsführer 

Gestaltung / Layout / Grafiken: 

Bernhard John · John-Design, Friedberg 

Titelbilder: Franz Wickenhäuser, München 

Druck: Kastner AG – das medienhaus, Wolnzach 

———————————————————— 

Berichtszeitraum: April 2005 — April 2006 

3

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Interessen vertreten 

Gemeinsam erreichen wir einfach mehr 

„Der Bund der Selbständigen/Deutscher 

Gewerbeverband in Bayern leistet wertvolle 

Beiträge für eine zukunftsorientierte Politik 

in unserem gemeinsamen Bemühen um das 

Wohl unseres Landes, seiner Bevölkerung 

und Wirtschaft.“ (Joachim Herrmann, CSU- 

Fraktionsvorsitzender im Bayer. Landtag) 

Dieser Satz zeigt eindrucksvoll,welchen 

Stellenwert sich der Bund der Selbständigen/DGV 

über die Jahre hinweg bei den politischen 

Meinungsführern in Bayern erworben 

hat.Diese Wertschätzung,die sich quer durch 

alle staatlichen Institutionen und demokratischen 

Parteien zieht,hat der Landesverband 

ebenso wie seine besonders engen politischen 

Kontakte (siehe Schaukasten „Unsere 

Mitglieder in den Parlamenten“) immer dann 

in die Waagschale geworfen,wenn die Möglichkeiten 

des Einzelnen nicht ausreichen.So 

zahlt sich die Mitgliedschaft im Bund der 

Selbständigen/DGV aus – weit über die sonstigen 

Serviceleistungen hinaus.Politische 

Interessenvertretung ist eine Grundvoraussetzung 

unternehmerischen Handelns und 

damit eine zentrale Aufgabe des Landesverbandes 

im Interesse seiner Mitglieder,selbst 

wenn sich die damit verbundenen Erfolge 

nicht unmittelbar in Euro bewerten lassen. 

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel mit Bundestagskandidatin 

Julika Sandt im Meinungsaustausch 

mit dem Präsidenten 

Der Mitgliederwille stellt die Weichen 

Ganz im Sinne der Interessen unserer Mitglieder,häufig 

gestützt auf die Ergebnisse von 

Umfragen,zeigt der Landesverband für Unternehmer 

und Selbständigen Flagge.Das Ziel: 

Bayerisches Unternehmertum unter fairen 

Wettbewerbsbedingungen muss gewinnbrin- 

4 

gend möglich sein – für Arbeit,Ausbildung 

und gesellschaftliche Stabilität. 

Wo die Stellschrauben für dieses Ziel zu 

finden sind,haben die Mitglieder uns selbst in 

die Feder diktiert.Diese sind grundsätzlich: 

• Gesellschaftliche Anerkennung von Unternehmertum 

und Selbständigkeit,besonders 

von Familienunternehmen („Kultur der 

Selbständigkeit“). 

• Förderung und Erhalt des mittelständisch 

geprägten Kulturgutes „Innenstadt“. 

• Abbau von staatlich geschaffenen bürokratischen 

Belastungen. 

• Finanzielle Entlastung der Unternehmen 

und Selbständigen von Steuern und Sozialabgaben. 

• Nachhaltige Finanzierung unternehmerischen 

Handelns. 

Aus diesen fünf Bereichen leitet sich ein 

bunter Strauß unterschiedlichster Einzelthemen 

ab,die im Rahmen von persönlichen 

Gesprächen,Experten-Hearings,Briefen, 

schriftlichen Stellungnahmen und Positionspapieren 

sowie durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit 

behandelt wurden.So konnte 

manche Hürde für die Mitgliedsunternehmen 

und den gesamten bayerischen Mittelstand 

beiseite geräumt werden (siehe Seite 5: „Politische 

Erfolge“). 

Politische Interessenvertretung ganz konkret 

Skrupellose Manager,heuschreckenartige 

Kapitalbeteiligungsgesellschaften und vaterlandslose 

Großunternehmen bar jeder Verantwortung 

für ihre Mitarbeiter und deren Familien 

– dies ist das verzerrte Bild unserer 

Wirtschaft,geprägt durch reißerische Überschriften 

in manchen Boulevardzeitungen. 

Gegenseitiges Vertrauen und Verständnis,beides 

Grundvoraussetzungen für einen gesunden 

Wirtschaftsstandort,kommen so unter die 

Räder ideologischer Grabenkämpfe. 

Dieser Diskussion Vorschub zu leisten und 

das teilweise verheerende Bild der Wirtschaft 

zu korrigieren,war ein wesentliches Ziel der 

Die Spitzenverbände 

der bayerischen Wirtschaft 

mit der Resolution 

zur gesetzlichen 

Unfallversicherung 

Unsere Mitglieder in den Parlamenten 

(in alphabetischer Reihenfolge) 

Europäisches Parlament: 

Dr. Ingo Friedrich (CSU), www.ingo-friedrich.de 

Alexander Radwan (CSU), www.alexander-radwan.de 

Deutscher Bundestag: 

Ilse Aigner (CSU), www.ilse-aigner.de 

Horst Friedrich (FDP), www.horstfriedrich.de 

Michael Glos (CSU), www.glos.de 

Miriam Gruß (FDP), www.miriam-gruss.de 

Ernst Hinsken (CSU), www.ernst-hinsken.de 

Klaus Hofbauer (CSU). www.klaus-hofbauer.de 

Hartmut Koschyk (CSU), www.koschyk.de 

Stephan Mayer (CSU), www.mayerstephan.de 

Hans Michelbach (CSU), www.hans-michelbach.de 

Dr. Peter Ramsauer (CSU), www.peter-raumsauer.de 

Dr. Christian Ruck (CSU), www.christian-ruck.de 

Dr. Rainer Stinner (FDP), www.rainer-stinner.de 

Bayerischer Landtag: 

Joachim Haedke (CSU), www.haedke.de 

Ingrid Heckner (CSU), www.ingrid-heckner.de 

Hermann Memmel (SPD), www.hermann-memmel.de 

Heinrich Traublinger (CSU), www.heinrich-traublinger.de 

Ernst Weidenbusch (CSU), www.ernst-weidenbusch.de 

Arbeit.Die unternehmerische Verantwortung 

für die Bürger konnte auf einigen Feldern 

greifbar gemacht werden,zum Beispiel im 

Rahmen des vom Verband unterstützten 

Modellprojektes „Leben findet Innenstadt“, 

oder mit dem Mittelstandspreis SelbständigenMerkur 

genauso,wie bei kommunalen 

Gewerbe- und Leistungsschauen der Ortsverbände.Das 

wahre Bild des mittelständischen 

Unternehmertums den Politikern näher zu 

bringen,war ein weiterer Ansatzpunkt,der 

durchaus mit Erfolg gekrönt war,wie folgender 

Auszug aus einem Antwortschreiben an 

den Landesverband belegt: 

„Ich stimme mit Ihnen darin überein, dass 

in vielen Familienbetrieben die Vereinbarkeit 

von Familie und Beruf in vielfältigen 

Formen bereits schon seit langer Zeit praktiziert 

wird. Familienfreundlichkeit ist gerade 

für familiengeführte Unternehmen eine 

betriebliche Notwendigkeit und findet oft 

als Selbstverständlichkeit statt (...)“ 

(Renate Schmidt, Bundesministerin a.D. 

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)

Der Abbau von staatlich geschaffenen bürokratischen 

Belastungen in den Unternehmen 

zieht sich wie ein roter Faden durch alle Felder 

der politischen Interessenvertretung.So 

gibt es kaum ein Gesetz in den Bereichen 

Steuern oder Arbeitsrecht,das nicht gleichzeitig 

Arbeitszeit in den Unternehmen bindet. 

Steter Tropfen höhlt den Stein.Die grundlegende 

Einstellung in der Politik scheint sich 

zu ändern. 

„Die Neuentlastung von Bürgern, Wirtschaft 

und Behörden von einem Übermaß an Vorschriften 

und der damit einhergehenden 

Belastung durch bürokratische Pflichten und 

Kosten ist ein wichtiges Anliegen der Koalition." 

(Koalitionsvertrag zwischen CDU, 

CSU und SPD vom 11.11.2005) 

Die Belastung der Unternehmen und 

Selbständigen von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen 

ist enorm.Sie entzieht 

Liquidität und verringert so dringend erforderliche 

Investitionen für Innovationen, 

Arbeits- und Ausbildungsplätze.In verschiedenen 

Bereichen ist der Landesverband 

daher aktiv geworden,so u.a.: 

• Für eine rechtsformneutrale Unternehmenssteuerreform,die 

vereinfacht und eine 

Reform der Gewerbesteuer beinhaltet. 

• Gegen die Einführung einer Reichensteuer. 

• Für den Erhalt der bisherigen steuerlichen 

Ein-Prozent-Regelung für Dienstwagen 

von Unternehmern und Selbständigen. 

• Gegen die Erhöhung der Mehrwertsteuer. 

• Für die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung. 

• Gegen die Einführung einer Ausbildungsplatzgabe. 

• Für eine weiterhin niedrige Sozialversicherungslast 

bei den 400-Euro-Jobs. 

• Gegen die Rentenversicherungspflicht 

von Gesellschafter-Geschäftsführern. 

• Für eine Vereinfachung beim Beitragsnachweis 

in der Sozialversicherung. 

Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit 

war das Thema Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen.Die 

Forderung,diese im Falle 

einer zehnjährigen Unternehmensweiterführung 

durch den Erben zunächst zu stunden 

und nach zehn Jahren gänzlich zu erlassen,ist 

nicht nur bei Vertretern der großen 

Koalition und der bayerischen Staatsregierung 

auf offene Ohren gestoßen,was folgende 

Zeilen an den Landesverband belegen: 

Gesprächspartner Stephan Götzl, 

Präsident des Bayerischen 

Genossenschaftsverbandes 

„(...) im Rahmen meiner politischen Arbeit 

bekam ich Ihre Stellungnahme zur Erbschaftssteuer. 

Insbesondere die in Ihren 

Schlussfolgerungen aufgestellten Forderungen 

(...) können wir als Freie Demokraten 

in Niedersachsen, aber ich denke auch bundesweit, 

unterstützen.“ (Dr. Philip Rösler, 

FDP-Fraktionsvorsitzender im Niedersächsischen 

Landtag). 

Ebenfalls weithin sichtbare Zeichen setzte 

der Landesverband bei der Finanzierung des 

Mittelstands.Die Bereiche Basel II,Bankenaufsicht 

und öffentliche Fördermittel werden 

dabei leider oftmals ohne die letztendlich 

Betroffenen – die Unternehmer und Selbständigen 

– entschieden.In diese Lücke ist der 

Landesverband mit einem eigenen,umfassenden 

Positionspapier gestoßen,das auf einer 

Umfrage unter den Mitgliedsbanken im Verband 

basierte.Die Ergebnisse wurden den 

maßgeblichen Akteuren in Bund und Land 

an die Hand gegeben,was zu beachtlichen 

Reaktionen führte: 

„Ich habe Ihr Positionspapier mit Interesse 

zur Kenntnis genommen. (...) Die in Ihrer 

Ausarbeitung aufgezeigten Handlungsempfehlungen 

sind wertvolle Anregungen, die 

ich in die weiteren Überlegungen gerne einbeziehen 

werde.“ (Dr. Otto Wiesheu, Bayerischer 

Staatsminister a.D. für Wirtschaft, 

Infrastruktur, Verkehr und Technologie.) 

Es geht immer weiter 

Nach der Wahl ist vor der Wahl und jede neue 

Regierung setzt neue Schwerpunkte in ihrer 

Arbeit.Immer gilt es dabei,mittelständische 

Interessen aus dem Blickwinkel der unmittelbar 

Betroffenen fachlich fundiert transparent 

zu machen,zu erklären und zu erläutern.Der 

Bund der Selbständigen/DGV nimmt diese 

Funktion im Sinne seiner Mitglieder wahr 

und sichert so Existenzen.Dafür ist jeder Euro 

gut verwendet,auch im Hinblick auf die kommenden 

Generationen. � 

Politische Erfolge 

(Auswahl, in alphabetischer Reihenfolge) 

Ausbildungsplatzabgabe: Kaum jemand redet 

noch darüber – weil wir vorher dagegen gearbeitet 

haben. 

Bürokratieabbau: In kleinen Schritten geht es 

voran – viel bleibt noch zu tun. 

Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen: Der 

Bundesgesetzgeber greift das Thema in unserem 

Sinne (Stundung bzw. Erlass der Steuerschuld 

bei 10jähriger Unternehmensweiterführung) 

auf. 

EU-Dienstleistungsrichtline: Faire Wettbewerbsbedingungen 

für den bayerischen Mittelstand 

war unser Ziel. Vieles konnten wir erreichen. 

GmbH-Recht: Das deutsche GmbH-Recht soll mittelstandskonform 

umgestaltet werden – auf 

unseren Druck hin. 

Innenstadtentwicklung: „Leben findet Innenstadt“ 

heißt das Modellprojekt des Bayerischen 

Innenministeriums zur Entwicklung ausgewählter 

Innenstädte im Freistaat. Der Verband ist 

maßgeblich beteiligt. 

Mittelstandsfinanzierung: Basel II und die Mindestanforderungen 

an das Risikomanagement 

(MaRisk) der Banken liegen nun vor. Viele Hürden 

für den Mittelstand konnten wir beseitigen. 

Mittelstandsförderung: Das bayerische Mittelstandsförderungsgesetz 

soll novelliert werden. 

Wir haben einen wichtigen Beitrag dazu 

geleistet. 

Unternehmenssteuerreform: 2008 will die Bundesregierung 

damit ernst machen. Wir waren 

ein treibender Motor der Diskussion. 

Staatsminister Eberhardt Sinner 

im Gespräch mit BDS/DGV- 

EU-Beauftragen Dr.Carlo Kremer 

5


Gemeinsame Events 

Netzwerggeln nannte 2004 Dr.Roland 

Fleck,Nürnbergs Wirtschaftsreferent,bei 

der Eröffnung der nordbayerischen Verbandsgeschäftsstelle 

den Austausch von Informationen,Erfahrungen 

und Ideen im persönlichen 

Gespräch sowie das Knüpfen neuer Kontakte. 

Dies ist,neben der Vermittlung von mittelstandsrelevanten 

Botschaften,die wohl wichtigste 

Funktion der landesweiten Veranstaltungen,die 

der Verband in den letzten zwölf 

Monaten durchführte.Deren Nutzwert wissen 

die Mitglieder zu schätzen; durchwegs hohe 

Teilnehmerzahlen machen das deutlich. 

Im April 2005 trafen sich – auf Einladung 

der Orts- und Bezirksvorsitzenden Karin Kolanus 

– die Delegierten der Ortsverbände in der 

Richard-Wagner-Stadt Bayreuth zur Landesverbandstagung. 

Sie fand in der Festrede von 

Staatsminister Erwin Huber ihren Höhepunkt. 

Der Minister wurde nach seiner Rede mit der 

Rückennummer 5 (Libero oder defensiver 

Aufbauspieler im Mittelfeld) ins Mittelstandsteam 

des Landesverbandes aufgenommen, 

wie vor ihm bereits Dr.Edmund Stoiber 

(10, Spielmacher) und Dr.Otto Wiesheu 

(1,Torwart).In seiner Rede war Huber 

angriffslustig und machte deutlich,dass der 

Staat die Wirtschaft durch einen Abbau der 

Bürokratie „entfesseln“ muss. 

Staatsminister Erwin Huber wird 

von Prof.Fritz Wickenhäuser in das 

Mittelstandsteam des Landesverbandes 

aufgenommen 

6 

Unter dem Motto „Wir machen mehr.“ 

führten der Landesverband,über 100 Ortsverbände 

und rund 1.300 Mitgliedsunternehmen 

im vergangenen September erstmalig den 

bayernweiten „Tag des Kunden“ durch. 

In den Städten und Gemeinden des Freistaats 

machten diese den Bürgern durch vielseitige 

Aktivitäten deutlich,welches Potenzial, 

Verantwortungsbewusstsein und welche 

Leistungsbereitschaft im bayerischen Unternehmertum 

vorhanden sind. 

Mit jeder einzelnen Kaufentscheidung 

urteilen die Kunden letztlich über ihr gesellschaftliches 

Umfeld,denn der Mittelstand 

finanziert die Kommunen entscheidend mit, 

er unterstützt die örtlichen Vereine und 

sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze am 

Ort.Diese Botschaft wurde aufgenommen – 

von den Politkern,den Kunden und den 

Medien.Daher wird diese Aktion auch im laufenden 

Jahr fortgesetzt,diesmal unter dem 

Motto „Unternehmen erleben – am Tag des 

Kunden“. 

Weiter ging es im November 2005 mit 

dem Tag der Selbständigen,der zum dritten 

Mal in Kooperation mit dem Bayerischen 

Staatsministerium für Wirtschaft,Infrastruktur, 

Verkehr und Technologie in München durchgeführt 

wurde.Nach der Begrüßung durch 

Prof.Fritz Wickenhäuser warfen Staatsminister 

Dr.Otto Wiesheu,TU-Präsident Prof.Wolfgang 

Herrmann,Motivforscherin Dr.Helene Karmasin 

und dba-Aufsichtsratsvorsitzender Hans 

Rudolf Wöhrl einen Blick auf alle Dimensionen 

der Selbständigkeit.So gingen die Teilnehmer,die 

an diesem Tag auf den Straßen 

Schnee und Eis trotzen mussten,rundum 

informiert und motiviert zurück in ihre Betriebe. 

Traditionell begann das neue Jahr mit 

dem gemeinsamen Jahresempfang des 

Bezirksverbandes München und des Landesverbandes 

in der Fachhochschule München. 

Neben der Festrede von Landtagspräsident 

Landtagspräsident 

Alois Glück pfeift 

ein neues Spiel für 

den bayerischen 

Mittelstand an 

Die beeindruckende Kulisse 

des ICM München beim 

Tag der Selbständigen 2005 

Alois Glück (künftig der Schiedsrichter des 

Mittelstandsteams) stand wie in den Vorjahren 

die Verleihung des SelbständigenMerkur 

im Mittelpunkt der Veranstaltung.In diesem 

Jahr ging der Preis an das Mammendorfer 

Institut für Physik und Medizin GmbH 

(MIPM).Inhaber und Geschäftsführer Michael 

N.Rosenheimer mit seinen Mitarbeitern folgten 

so Frisör Albert Bachmann (2005),der 

Zelenka GmbH (2004) und der COMED Informationsmanagement 

GmbH (2003) nach. 

Kooperationen und Netzwerke sind die 

besten Antworten des Mittelstands auf die 

zunehmenden Globalisierungen in einer 

immer komplexer werdenden Wirtschaft.Der 

Bund der Selbständigen/DGV schuf dafür 

eine Plattform für seine Mitgliedsunternehmen,vermittelt 

darüber hinaus wichtige Informationen 

und verschickt wertvolle Botschaften.Dieser 

Weg der Vergangenheit soll auch in 

Zukunft eine Erfolgsstraße sein. � 

Siegertyp: SelbständigenMerkur- 

Gewinner Michael Rosenheimer 

(mit Urkunde) im Kreise der 

Preisjury und seiner Vorgänger mit 

Laudator Günter Bäumer (3.v.li.)


In den Medien 

Die Berichterstattung in den Medien prägt 

das konkrete Verhalten der Bürger zu vielen 

Themenbereichen.Welche Personen und 

Programme gewählt werden und welches 

Kaufverhalten an den Tag gelegt wird,entscheiden 

in einem wesentlichen Umfang die 

Botschaften der Printmedien,des Rundfunks 

und der TV-Sender.Die Politik hat das dafür 

notwendige Interesse der Redakteure,die börsennotierten 

Großunternehmen ebenso,doch 

wie sieht es mit kleinen,mittelständischen 

Betrieben aus? 

Über den Landesverband in die Medien 

Vor Ort,im regionalen Rundfunk,Fernsehen 

und im Regionalteil der Zeitungen findet der 

Mittelstand oftmals Raum,wenn ein direkter 

Kontakt zu den Redaktionen besteht.Was die 

landesweiten Medien betrifft,stoßen die kleinen 

Unternehmen mit ihren Interessen und 

Nachrichten aber meist an ihre Grenzen. 

Genau an dieser Stelle tritt der Landesverband 

auf die Bühne.Er bündelt die Interessen 

– beispielsweise über Mitgliederumfragen – 

bereitet sie auf (in Form von Pressemitteilungen,Kommentaren,Leserbriefen 

und Pressekonferenzen) 

und nutzt dann seine Veranstaltungen 

oder Kontakte zu den deutschen und 

bayerischen Medien,um diese platzieren zu 

können. 

Umfrageergebnisse: Des Volkes Stimme 

findet Aufmerksamkeit 

Neu müssen sie sein und neugierig machen, 

die Nachrichten,die für die Redaktionen von 

Interesse sind.Wichtig sind auch ergänzende 

Sichtweisen von Themen,die in der allgemeinen 

Diskussion sind. 

Hier setzt der Landesverband mit seinen 

Mitgliederumfragen an,ob nun zum Freizeitverhalten 

der Selbständigen oder zu den wirtschaftlichen 

Auswirkungen der demographischen 

Entwicklung.Vom Handelsblatt über 

die Süddeutsche Zeitung bis hin zum 

Donaukurier und dem Straubinger Tagblatt 

wurden die Umfrageergebnisse veröffentlicht. 

So konnte erreicht werden,was der einzelne 

Betrieb nicht schaffen kann:Aufmerksamkeit 

für seine Interessen und Belange. 

Tag des Kunden 2005: Erfolgreiches Zusammenspiel 

von Landesverband, Ortsverbänden 

und Mitgliedern 

Bislang einmalig war die Ausgangslage beim 

„Tag des Kunden 2005“,da sich an der 

Medienarbeit zu dieser bayernweiten Aktion 

nicht nur der Landesverband,sondern auch 

die Ortsverbände und Mitgliedsbetriebe beteiligten.Die 

zentrale Pressearbeit des Landesverbandes,die 

in einer Pressekonferenz mit 

Staatsminister Dr.Otto Wiesheu mündete, 

wurde flankiert durch eine Vielzahl von Presseaktivitäten.Die 

Liste der weit über 220 Veröffentlichungen 

ist so lange wie nie zuvor bei 

einer Aktion des Landesverbandes.Hinzu 

kam die Berichterstattung in Funk und TV, 

beispielsweise im Bayerischen Fernsehen und 

Antenne Bayern. 

Großveranstaltungen wie der Jahresempfang,die 

Landesverbandstagung und der Tag 

der Selbständigen finden ihren Niederschlag 

in den Medien.Auch hier können die Botschaften 

der Mitglieder gut platziert werden. 

„Andi“,das 

Maskottchen 

des Tages 

des Kunden 

Glaubhaft argumentieren bei klassischen 

Mittelstandsthemen 

In bestimmten Themenbereichen wie der 

Erbschaftssteuer oder der Mittelstandsfinanzierung 

sicherte sich der Landesverband 

durch kontinuierliche Arbeit gewissermaßen 

eine Meinungsführerschaft.Dies schlägt sich 

in der Medienpräsenz nieder,ob nun in den 

Zeitungen,Magazinen oder im Fernsehen.So 

war der Landesverband mehrfach im Bürgerform 

live des Bayerischen Fernsehens vertreten. 

Kontinuität und Professionalität 

führen zum Erfolg 

Seriös,professionell und hartnäckig war,ist 

und wird die Medienarbeit des Landesverbandes 

sein.Wir wollen keine kurzfristigen 

Strohfeuer abbrennen,sondern – im Rahmen 

unserer Möglichkeiten – regelmäßig mit mittelständischen 

Themen vertreten sein. �

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Einen in sich wohlklingenden Dreiklang 

bilden die Serviceleistungen des Landesverbandes 

für seine Mitglieder.Basis sind 

aktuelle,praxisnahe Informationen.Darauf 

aufbauend stellt der Bund der Selbständigen/DGV 

Beratungsleistungen bereit.Beides 

wird ergänzt durch unmittelbare Einkaufsvorteile,für 

die der Landesverband Rahmenverträge 

mit Unternehmen und Institutionen 

abgeschlossen hat.Bis auf wenige Ausnahmen 

(z.B.Seminare der BDS/DGV-Servicegesellschaft,Unterstützung 

des Forderungsinkassos) 

sind sämtliche Leistungen im Jahresmitgliedsbeitrag 

enthalten.Wer einige dieser 

Möglichkeiten gezielt in Anspruch nimmt, 

kann einen Nutzwert erzielen,der deutlich 

über dem Mitgliedsbeitrag liegt. 

Die Serviceleistungen sind somit eine 

wichtige Ergänzung zur politischen Interessenvertretung 

und zur Netzwerkfunktion des 

Verbandes. 

Pure Sommerfrische 

www.swz.de 

Mehrwert durch Information 

Je nach Art,Umfang und Aktualität der Informationen 

greift der Landesverband auf verschiedene 

Instrumente zurück.Diese sind: 

• Verbandsmagazin „Der Selbständige“ 

(erscheint viermal pro Jahr) 

• Newsletter „Aktuell“ (monatlicher 

Versand per Fax bzw.e-Mail) 

• Homepages www.bds-bayern.de (Landesverband) 

und www.bds-dgv.de (Bundesverband) 

• Merkblätter und Broschüren (primär zu 

den Bereichen Recht und Betriebswirtschaft) 

• Seminare der BDS/DGV-Servicegesellschaft 

(dezentral an wechselnden Orten in 

Bayern). 

Schutz und Beratung 

In vier Bereichen steht der Verband seinen 

Mitgliedern schützend und beratend zur 

Seite.Diese sind: 

mit der N-ERGIE 

Spürbar näher. 

• Schutz vor unlauterem Wettbewerb (durch 

den Schutzverband gegen Unwesen in der 

Wirtschaft e.V.) 

• Juristische Beratung (Kontakt über die 

Hauptgeschäftsstelle des Landesverbandes) 

• Beratung und Information zu öffentlichen 

Fördermitteln bei Investitionen (über den 

Landesverband) und bei Beratungen und 

Seminaren (durch die Fördergesellschaft des 

BDS/DGV mbH) in Bonn 

• Professionelle Unterstützung bei Inkasso 

und Forderungsmanagement (durch vertraglich 

verbundene Rechtsanwaltskanzleien). 

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und vier Geschäftsstellen im Stadtgebiet 

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Unmittelbare Einkaufsvorteile 

Die Rahmenverträge des Landesverbandes 

bilden die Basis für eine Vielzahl unmittelbarer 

Einkaufsvorteile,die die Mitglieder exklusiv 

wahrnehmen können.Davon betroffen 

sind die Bereiche: 

• Altersvorsorge (Partner Allianz) 

• Krankenvorsorge (Partner DKV und Allianz) 

• Unfallvorsorge (Partner Hamburg- 

Mannheimer Versicherung) 

• Fahrzeugkauf (Partner Opel,Toyota,Nissan 

und Renault) 

• Kommunikation / Telefon (Partner 

Telekom und ecotel) 

• Strom (Partner E.ON,LEW und N-Ergie) 

• Nutzungsrechte (Partner GEMA und 

Verwertungsgesellschaft Wort) 

• Theater (Partner Deutsches Theater München) 

• Lichtwerbung (Partner PERU Lichtwerbung) 

• Sicherheit (Partner MI-Sicherheitszentrale). 

Umfang der Serviceleistungen, Konditionen 

und Ansprechpartner 

Sämtliche Serviceleistungen sind im Faltblatt 

„Ihre Mitgliedschaft zahlt sich aus ...“ 

beschrieben.Ebenfalls dort aufgelistet sind 

die Namen und Kontaktdaten der jeweiligen 

Ansprechpartner.Das Faltblatt ist unter 

www.bds-bayern.de im Internet zu finden 

oder kann in schriftlicher Form von den 

Geschäftsstellen des Landesverbandes in 

München,Nürnberg und Regensburg angefordert 

werden.Weitere,detaillierte Informationen 

zu den Serviceleistungen finden sich auf 

der Verbands-Homepage www.bds-bayern.de 

unter der Rubrik „Leistungen“. � 

Ihre Mitgliedschaft 

zahlt sich aus… 



… im Bund der Selbständigen / 

… Deutscher Gewerbeverband 

… Landesverband Bayern e.V. 

Stand: Januar 2002 



… Landesverband Bayern e.V. 







… Landesverband Bayern e.V.


Gemeinsam mit Partnern 

Gemeinsam mit dem Handlungsfeld des 

Verbandes ist auch sein Netzwerk 

gewachsen.Für bestimmte Aufgaben wurden 

eigene Vereine gegründet,die teilweise bereits 

seit Jahrzehnten erfolgreiche Arbeit für den 

selbständigen Mittelstand leisten. 

Vier Organisationen,die entweder rechtlich 

oder personell sehr eng mit dem Landesverband 

verbunden sind,gilt es zu nennen. 

Dies sind: 

• Servicegesellschaft des BDS/DGV mbH 

• Versorgungswerk des BDS/DGV e.V. 

• Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung 

von Klein- und Mittelbetrieben e.V. 

• Schutzverband gegen Unwesen in der 

Wirtschaft e.V. 

Servicegesellschaft des BDS/DGV mbH 

Wesentlichstes Aufgabengebiet der Servicegesellschaft 

in 2005 war die Konzeption,Vorbereitung 

und Umsetzung des „Tag des Kunden 

2005“ unter dem Motto „Wir machen mehr.“ – 

in Zusammenarbeit mit externen Partnern. 

Zu nennen sind die Bereiche: 

• Konzeption des Aktionstags (gemeinsam 

mit dem ehrenamtlichen BDS/DGV-Arbeitskreis) 

mit dem zentralen Motto „Wir machen 

mehr.“,der Leitfigur „Andi die Ameise“ und 

verschiedenen Bildvorlagen für unterschiedliche 

Präsentationen (z.B.Partner,Medien,Ortsverbände,Mitglieder). 

• Gezieltes Marketing mit den Elementen 

Aktionsbroschüre (Auflage 30.000),Aktionshomepage 

www.wirmachenmehr.de,fast 100 

bayernweite Präsentationsveranstaltungen 

und zehn Kompakt-Infos sowie das verbandsinterne 

Marketing über die Verbandsmedien 

(u.a.vier Artikel für das Magazin). 

• Zentrale und dezentrale Pressearbeit in 

Form von zwei Presseseminaren für die Ortsverbände,rund 

50 Pressemeldungen und 

Interviews sowie eine zentrale Pressekonferenz 

mit Staatsminister Dr.Otto Wiesheu in 

München. 

• Konzeption,Produktion und Vertrieb der 

Aktionsprodukte (über 615.000 eingesetzte 

Werbekontakte). 

• Vernetzung der Aktionsaktivitäten der teilnehmenden 

Ortsverbände und Mitgliedsunternehmen. 

Zweiter Themenschwerpunkt der Servicegesellschaft 

war die Weiterentwicklung des Bildungsprogramms 

in Form von Seminaren in 

den Regionen.Annähernd 30 Veranstaltungen 

mit rund 500 Teilnehmern wurden 2005 konzipiert,vorbereitet 

und durchgeführt.Thematisch 

standen dabei die Bereiche Marketing, 

Steuern,Organisation,Recht und Controlling 

im Mittelpunkt.Darüber hinaus wurden auch 

die so genannte „soft skills“ behandelt.Zu 

nennen sind dabei Themen wie „Business- 

Knigge für Unternehmer“ oder „Führen mit 

Werten,Sinn und Vertrauen“. 

Informationen zum Bildungsprogramm 

der Servicegesellschaft werden über die 

Verbandsmedien weitergegeben.Ansprechpartnerin 

ist Claudia Fratton (e-Mail: 

claudia.fratton@bds-bayern.de). 

Gesellschaft zur Erhaltung und 

Förderung von Klein- 

und Mittelbetrieben e.V. 

Versorgungswerk des BDS/DGV e.V. 

Das Versorgungswerk des Landesverbandes 

wurde bereits 1977 aus der Taufe gehoben, 

mit dem Ziel,seine Mitglieder,deren 

Familienangehörige und Mitarbeiter bei 

Fragen der sozialen Sicherung zu unterstützen. 

Im Mittelpunkt stehen die beiden Bereiche: 

• Gesundheitsvorsorge 

• Altersvorsorge (u.a. Direktversicherung, 

Pensions- und Unterstützungskasse). 

Dafür hat das Versorgungswerk verschiedene 

Gruppenversicherungsverträge (mit der DKV 

und der Allianz) abgeschlossen,die den Mitgliedern 

u.a.einen kostengünstigen Versicherungsschutz 

ermöglichen.Diese Angebote 

wurden Schritt für Schritt ausgebaut, so z.B. 

durch den Bereich der Unfallvorsorge mit 

der Hamburg Mannheimer Versicherung als 

Partner. 

Um Mitglied im Versorgungswerk zu werden, 

müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: 

• Mitgliedschaft im Bund der Selbständigen/ 

DGV Bayern und 

• Beitritt zu einem Gruppenversicherungsvertrag 

des Versorgungswerks. 

Bund der Selbständigen/ 

Deutscher Gewerbeverband 

Landesverband Bayern e.V. 

Schutzverband gegen Unwesen 

in der Wirtschaft e.V. 

Wissenschaft und Soziales Recht und Wettbewerb 

Kranken- und Altersvorsorge Weiterbildung und Aktionen 

Versorgungswerk 

des BDS/DGV e.V. 

Servicegesellschaft 

des BDS/DGV mbH 

Das Netzwerk der Selbständigen in Bayern 

11

Ende 2005 gehörten dem Versorgungswerk 

rund 3.500 Mitglieder aus den Reihen des 

BDS/DGV Bayern an. 

Informationen zu den Angeboten des Versorgungswerks 

werden über die Verbandsmedien 

und die Vertretungen der Vertragspartner 

Allianz und DKV weitergegeben. 

Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung 

von Klein- und Mittelbetrieben e.V. 

Die Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung 

von Klein- und Mittelbetrieben e.V.(kurz 

GEFKUM) wurde 1968 von Oswald Nippert, 

Ehrenpräsident des Bundesverbandes, 

gegründet und 2004 mit neuem Leben erfüllt. 

Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige 

Zwecke. 

Sein Zweck ist die Förderung von Wissenschaft,Forschung 

und Bildung sowie die 

Unterstützung von Personen,die in eine wirtschaftliche 

Notlage geraten sind.Der Verein 

erstellt und veröffentlicht wirtschafts-, 

betriebswirtschafts- und sozialwissenschaftliche 

Untersuchungen und führt Schulungsund 

Weiterbildungsmaßnahmen durch. 

Jede natürliche und juristische Person,die 

sich dem selbständigen Mittelstand verbunden 

fühlt,kann ordentliches Mitglied werden. 

Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. 

Karlheinz Zwerenz (Fachhochschule München) 

hat die GEFKUM 2005 zwei BDS/DGV- 

Panelumfragen zu den Themen: 

• Arbeits- und Freizeitverhalten und 

• Kommunikationsverhalten von Selbständigen 

durchgeführt und mit sehr großer Medienresonanz 

veröffentlicht. 

Darüber hinaus hat die GEFKUM Spendengelder 

für die Flutopferkatastrophe in 

Garmisch-Partenkirchen gesammelt und 

12 

über den Ortsverband an die betroffenen 

Mitgliedsunternehmen weitergeleitet. 

Damit steht dem Landesverband und den 

Ortsverbänden ein Instrument zur Verfügung, 

um solche Spenden- und Hilfsaktionen 

durchführen zu können. 

Informationen zur GEFKUM finden sich 

auf www.bds-bayern.de.Projektvorschläge 

richten Sie bitte an Markus Droth,Hauptgeschäftsführer 

des Landesverbandes.Neue 

Mitglieder sind herzlich willkommen. 

Schutzverband gegen Unwesen in der 

Wirtschaft e.V. 

Der Schutzverband ist seit mehr als 40 Jahren 

das „Schutzschild“ seiner Mitglieder vor Mitbewerbern,die 

mit wettbewerbswidrigen Mitteln 

arbeiten.Daraus ergeben sich auch der 

Zweck und das Ziel des Schutzverbandes: 

Den unlauteren Wettbewerb in allen Erscheinungsformen 

zu bekämpfen,und zwar in Zusammenarbeit 

mit Behörden und Gerichten. 

Der Schutzverband ist klagebefugt nach 

dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 

(UWG) und dem Unterlassungsklagengesetz 

(UKlaG).Daraus ergibt sich der Vorteil, 

dass der Schutzverband selbst abmahnen 

und klagen kann.Durch die Mitgliedschaft 

von Gewerbetreibenden und diversen Verbänden 

stellt der Schutzverband eine starke 

Gemeinschaft dar,die sich nicht scheut,selbst 

die „Großen“ anzugreifen,wenn diese zu 

Lasten des Wettbewerbs handeln.Ein solches 

Risiko könnte ein einzelner Gewerbetreibender,schon 

aus Kostengründen,vielfach gar 

nicht auf sich nehmen.Darüber hinaus können 

sich die Mitglieder des Bundes der 

Selbständigen/DGV ebenfalls an den Schutzverband 

wenden,wenn es um Beschwerden 

wegen rechtswidriger Werbung von Konkurrenten 

geht. 

Im Berichtszeitraum hat der Schutzverband 

insbesondere folgende Themen im 

Bereich der wettbewerbswidrigen Werbung 

aufgegriffen: 

• Alleinstellungswerbung 

• Auftragserschleichung per Post 

(Zahlungsaufforderung als Rechnungsformular 

gestaltet) 

• Auftragserschleichung per Telefon 

• Unerbetene Werbeübermittlung per 

Telefax oder Email 

• Bio-Werbung 

• Gefühlsbetonte Werbung 

• Heilmittelwerbung 

• Irreführende Werbung 

• Irreführende Hervorhebung von 

Selbstverständlichkeiten 

• Kosmetikwerbung 

• Ladenschluss 

• Lebensmittelwerbung 

• Medizinproduktewerbung 

• Preiswerbung 

Informationen zum Schutzverband finden Sie 

unter www.schutzverband-muenchen.de. 

Die Kontaktaufnahme erfolgt über die Hauptgeschäftsstelle 

des Landesverbandes,Telefon 

089 / 540 56 -150.Ansprechpartner ist Rechtsanwalt 

und geschäftsführendes Vorstandsmitglied 

Rainer Colberg. � 

Pressekonferenz der GEFKUM in 

München zum Arbeits- und Freizeitverhalten 

von Selbständigen


Im Netzwerk des BDS/DGV 

Bezirksverband München 

Michael Dirscherl · GF 

Schwanthalerstr. 110 

80339 München 

Tel.: (0 89) 5 40 56-2 18 

Fax: (0 89) 5 02 64 93 

e-Mail: michael.dirscherl 

@bds-bayern.de 

Bezirksverband Obb.-West 

Uwe Jennerwein · GF 

Schwanthalerstraße 110 


Tel.: (0 80 41) 791 94 98 

Mobil: (01 70) 993 72 62 

Fax: (0 80 41) 793 79 24 

e-Mail: uwe.jennerwein 


Bezirksverband Obb.-Ost 

Christian Michael Klotz · GF 

Max-Fürst-Straße 11 

83355 Grabenstätt a. Ch. 

Tel.: (0 86 61) 92 91 82 

Mobil: (01 70) 9 93 72 60 

Fax: (0 86 61) 92 91 83 

e-Mail: christian.klotz 


Bezirksverbände 

Niederbayern u. Oberpfalz 

Konrad Schwarzfischer · GF 

Adolf-Schmetzer-Str. 52 

93055 Regensburg 

Tel.: (09 41) 4 67 16 30 

Mobil: (01 70) 9 93 72 63 

Fax: (09 41) 4 67 16 31 

e-Mail: bds-ostbayern 


Bezirksverband Oberfranken 

Wolfgang Fuhrmann · GF 

Hüttstadler Weg 2 a 

95694 Mehlmeisel 

Tel.: (0 92 72) 90 95 75 

Mobil: (01 70) 9 93 72 65 

Fax: (0 92 72) 90 91 44 

e-Mail: wolfgang.fuhrmann 


Bezirksverband Mittelfranken 

Andrea Rübenach · GF 

Gerhart-Hauptmann-Str. 82 

90763 Fürth 

Tel.: (09 11) 9 41 31 60 

Mobil: (01 70) 9 93 72 64 

Fax: (09 11) 9 41 31 65 

e-Mail: andrea.ruebenach 


Johannesberg 

Stockstadt 

Aschaffenburg 

Bad Brückenau 

Bad Kissingen 

Bad Neustadt 

a.d. Saale 

Maflbach 

Neustadt 

Coburg 

Ebersdorf 

Kronach 

Burgkunstadt 

Oberes Rodachtal 

Hofheim i.Ufr. Bad Staffelstein 

Kulmbach 

Alzenau 

Sailauf Partenstein 

Schweinfurt 

Hösbach 

Gemünden 

Laufach 

a. Main 

Goldbach Lohr a.Main 

Haibach 

Eußenheim 

Bessenbach 

Karlstadt 

Werneck 

Volkach 

Marktheidenfeld Würzburg 

Kreuzwertheim 

Geiselwind 

Bürgstadt 

Kitzingen 

Reichenberg 

Ebensfeld Neuenmarkt/Wirsberg Bad Berneck 

Haßfut 

Rattelsdorf 

Goldkronach Hohes Fichtelgebirge 

Zapfendorf 

Bayreuth 

Hummelgau 

Breitengüßbach 

Neualbenreuth 

Eckersdorf 

Neusorg-Pullenreuth 

Wolsdorf/ 

Stegaurach Bamberg Hollfeld Mistelgau 

Speichersdorf 

Strullendorf 

Erbendorf 

Ahorntal / 

Kemnath 

Waischenfeld 

Hirschaid 

Creußen 

Pressath 

Bärnau 

Buttenheim 

Pottenstein 

Ebermann- 

Windischeschenbach Plößberg 

Eggolsheim 

stadt 

Pegnitz 

Gößweinstein 

Forchheim 

Baiersdorf 

Pretzfeld 

Altenstadt/WN 

Gosberg Hilpoltstein Betzenstein 

Weiden 

Eckental 

Pleystein 

Neunkirchen am Brand 

Vilseck 

Vohenstrauß 

Simmelsdorf Edelsfeld 

Erlangen 

Luhe-Wildenau 

Moosbach 

Aurachtal/ 

Neukirchen 

Schnaitten- 

Heroldsberg 

Oberreichenbach 

Neun- b. SR Hirschau bach Wernberg-Köblitz 

kirchen a.S. Sulzbacher 

Pfreimd 

Schönsee 

Langenzenn Fürth 

Amberg Freudenberg 

Oberviechtach 

Nürnberg 

Land 

Ammerndorf 

Zirndorf 

Kümmersbruck 

Nabburg 

Großhabersdorf 

Ebermannsdorf Fensterbach 

Rothenburg 

Oberasbach 

Leinburg 

ob der Tauber 

Roßtal 

Schwarzen- Neunburg 

Flachslanden 

Wendelstein 

feld 

vorm Wald 

Heilsbronn 

Wackersdorf 

Petersaurach 

Berg 

Neuendettelsau 

Pyrbaum 

Bodenwöhr 

Aurach 

Windsbach 

Allersberg 

Teublitz 

Bruck 

Cham 

Burgoberbach 

Hohenfels 

Schnelldorf 

Herrieden 

Freystadt 

Georgensgmünd 

Bechhofen 

Parsberg 

Heideck 

Schopfloch 

Berching 

Regenstauf 

Bergen 

Breitenbrunn Pettendorf 

Dinkelsbühl 

Wilburgstetten 

Nittendorf 

Schernfeld 

Lappersdorf 

Nittenau 

Arnbruck 

Bernhardswald 

Drachselsried 

Greding 

Wenzenbach 

Wasser- 

Zeitlarn 

trüdingen 

Weißenburg 

Beilngries 

Dietfurt 

Wörth a.d. 

Regensburg Donau 

Kipfenberg 

Ihrlerstein 

Kinding 

Bogen 

Solnhofen 

Denkendorf 

Wemding 

Eichstätt 

Dollnstein 

Wettstetten 

Zwiesel 

Wellheim 

Rennertshofen 

Walting 

Pollenfeld 

Straubing Deggendorf 

Nassenfels 

Pförring 

Buxheim Ingolstadt 

Neuburg 

Abensberg 

Donauwörth 

Oberhausen 

Weichering 

Karlskron 

Mainburg 

Königs- 

Baar-Ebenhausen 

Hohenthann 

Oberndorf 

moos Karlshuld 

Bachtal 

Geisenfeld 

VG Wörth/Isar 

Dingolfing 

Langenmosen 

Reichertshofen 

Ergolding 

Tiefenbach 

Rohrbach 

Altorf 

Niederaichbach 

Pöttmes 

Schroben- 

Wolnzach Landshut 

Region Passau 

hausen Markt 

Adlkofen 

Pfaffenhofen 

Bruckberg 

Hohenwart 

Kumhausen VG Gerzen 

Schweitenkirchen 

Tiefenbach 

Aindling 

Jetzendorf 

Eching 

Burgau / Zusmars- Rehling 

Marzling 

Pfarrkirchen 

Burtenbach hausen 

Allershausen 

Buch Vilsheim 

Elchingen 

Freising 

Gangkofen 

Gersthofen 

Kleines Vilstal 

Eggenfelden 

Nersingen 

Augsburg 

Weichs 

Neusäß 

Neu-Ulm 

Dasing 

Dinkelscherben 

Pfaffenhofen Zusamzell / 

Weißenhorn Altenmünster Gessertshausen 

Vöhringen 

Schwabmünchen 

Röhrmoos 

Markt Vierkirchen 

Friedberg Indersdorf Haimhausen 

VG Tann 

Königsbrunn Erdweg Schwabhausen 

Hebertshausen Unterschleißheim 

Schwindegg 

Oberbergkirchen 

Simbach am Inn 

Odelzhausen Dachau 

Pliening 

Ampfing 

Winhöring 

Krumbach 

Illertissen 

Bergkirchen Maisach Ober- Garching 

Wörth 

Finsing 

VG-Mammendorf 

schleiß- Ismaning 

Aschau Mühldorf Neuötting 

Altenstadt 

Olching 

Forstern 

heim 

Poing 

Obertauf- 

Lechfeld Fürstenfeldbruck 

Unterföhring Markt kirchen Waldkraiburg 

Emmering 

Puch- 

Burghausen 

Eichenau 

Gröbenzell 

Anzing 

Schwaben Hohenlinden 

Kastl 

Geltendorf 

heim 

Babenhausen 

Grafrath Alling 

Haar Vaterstetten 

Kraiburg 

Weil 

München 

Unterneukirchen 

Türkenfeld Gilching Germering 

Grasbrunn 

Steinhöring 

VG Ammersee Nord/West 

Gräfelfing 

Türkheim 

Ebersberg 

Tacherting 

Kaufering 

Windach Wörthsee Planegg 

Weßling 

Ottobrunn Grafing 

Schnaitsee 

Krailling 

Edling 

Erkheim 

Seefeld Pullach Neubiberg 

Tittmoning 

Neuried 

Zorneding 

Bad 

Landsberg Herrsching 

Starnberg 

Grünwald 

Trostberg 

Fridolfing 

Memmingen Wörishofen 

Pöcking 

Ottobeuren Denklingen Andechs Baierbrunn 

Dießen 

Bezirksverband 

Unterfranken 

Frank Bernard · GF 

Lindenstr. 3 

97816 Lohr a. Main BDS/DGV-Ortsverbände 

in Bayern 

Tel.: (0 93 52) 80 88 35 

Mobil: (01 70) 9 91 91 40 

Fax: (0 93 52) 80 88 36 

e-Mail: frank.bernard 


Bezirksverband 

Schwaben 

Nicole Schwab · GF 

Südendring 7 

86438 Kissing 

Tel.: (0 82 33) 7 39 50 31 

Mobil: (01 70) 9 93 72 61 

Fax: (0 82 33) 7 39 50 32 

e-Mail: nicole.schwab 


Pfaffing 

Egmating 

Aßling 

Aying Glonn 

Vogtareuth 

Sauerlach 

Rott 

Schechen 

Feldkirchen-Westerham 

Pähl/Fischen 

Tutzing 

Halfing 

Holzkirchen 

Bruckmühl Bad Aibling 

Chieming 

Bad Grönenbach 

Kauf- 

Wielenbach Bernried Geretsried Irschenberg 

Stephanskirchen 

Traunstein 

beuren 

Altenstadt 

Münsing 

Rosenheim 

Kolbermoor 

Grabenstätt 

Legau 

Schongau 

Seeshaupt 

Rohrdorf Übersee 

Ainring 

Weilheim 

Bergen 

Dietmannsried 

Bad Heilbrunn 

Raubling Grassau 

Waakirchen Bad 

Iffeldorf 

Peiting 

Feilnbach 

Samerberg 

Kempten 

Gmund 

Marquartstein Anger 

(Allgäu) 

Penzberg 

Bad Tölz 

Neubeuern 

Stötten 

Bichl 

Schliersee 

Unterwössen 

Lechbruck 

Bad Wiessee 

Schleching 

Benediktbeuern 

Tegernsee Brannenburg 

Seeg 

Roßhaupten 

Kreuth 

Oberaudorf 

Murnau Kochel 

Rottach-Egern 

Waltenhofen 

Rieden 

Lenggries 

Kiefersfelden 

Lindau 

Füssen 

Oberammergau 

Oberaudorf 

Oberstdorf 

Bad Hindelang 

Garmisch- 

Partenkirchen 

Hauptgeschäftsstelle 

Schwanthalerstraße 110 · 80339 München · Postfach 20 06 15 · 80006 München 

Tel.: 089 / 540 56 -0 · Fax: 089 / 5026493 · e-Mail: info@bds-bayern.de 

Markus Droth, Hauptgeschäftsführer · Tel.: DW -0 · e-Mail: markus.droth@bds-bayern.de 

Thomas Schörg, Stellv. Hauptgeschäftsführer · Tel.: DW -215 · e-Mail: thomas.schoerg@bds-bayern.de 

Claudia Fratton, Assist. Hauptgeschäftsführung · Tel.: DW -118 · e-Mail: claudia.fratton@bds-bayern.de 

Petra Jendrzejowski, Teamassistentin · Tel.: DW -0 · e-Mail: info@bds-bayern.de 

Theresia Berkholz, Mitgliederverwaltung · Tel.: DW -115 · e-Mail: theresia.berkholz@bds-bayern.de 

Klaus Scheitinger, Kommunikation/EDV · Tel.: DW -116 · e-Mail: klaus.scheitinger@bds-bayern.de 

Ariane Neckar, Teamass. München, Obb.-West und Schwaben · Tel.: DW -216 · e-Mail: ariane.neckar@bds-bayern.de 

Birgit Maier, Mitarbeiterin der Servicegesellschaft · Tel.: DW -112 · e-Mail: birgit.maier@bds-bayern.de 

Geschäftsstelle Nordbayern 

Färberplatz 12 · 90402 Nürnberg · Tel.: 0911 /22 57 53 · Fax: 0911 /20 44 77 · e-Mail: bds-nordbayern@bds-bayern.de 

Ilse Hopes, Teamassistentin 

Geschäftsstelle Ostbayern 

Adolf-Schmetzer-Str. 52 · 93055 Regensburg · Tel.: 0941 /46 71 63 -0 · Fax: 46 71 63 -1 · e-Mail: bds-ostbayern@bds-bayern.de 

Petra Sußbauer, Teamassistentin 

Mittenwald 

Stadtsteinach 

Naila 

Hof 

Rehau 

13

Flächendeckend mehr Präsenz 

Neugründungen und Reaktivierungen 

Die Haltung,„wir sind zu klein, 

um etwas zu verändern“, 

weicht immer mehr der Erkenntnis,dass 

mittelständische Unternehmer 

einen hohen Stellenwert 

haben.„Wir sind 99 Prozent der 

deutschen Wirtschaft und erarbeiten 

einen Großteil aller wirtschaftlichen 

Leistungen“,das 

sind starke Argumente,die 

zunehmend Gehör und Aufmerksamkeit 

finden.Die Notwendigkeit,den 

wirtschaftlichen Belangen 

der Klein- und Mittelbetriebe 

mehr Rechnung zu tragen,wird 

im Rahmen der Versammlungen 

intensiv diskutiert.Klar ist dabei, 

dass Veränderungen nur dann 

möglich werden,wenn dafür 

eine breite Basis geschaffen 

wird.Beginnend in den Gremien 

14 

der Ortsverbände,als Keimzellen 

des strategischen Handelns,wird 

es für die Selbständigen aller 

Branchen jetzt immer selbstverständlicher,innerhalb 

der Strukturen 

des Bundes der Selbständigen/DGV 

eine starke Lobby zu 

bilden,nach dem Motto 

„Gemeinsamkeit macht stark“. 

Die Anzahl der Ortsverbände 

und Gewerbevereine konnte im 

Jahr 2005 durch siebzehn Gründungen 

(siehe Tabelle rechts) 

und eine Reaktivierung (Oberschleißheim) 

weiter gesteigert 

werden.Darüber hinaus wurden 

bayernweit 22 Informationsabende 

für Jungunternehmer durchgeführt. 

Für das erste Halbjahr 2006 

sind 30 Veranstaltungen für Jung- 

Gründungen Bezirksverband 

Anger Oberbayern Ost 

Bergkirchen Oberbayern West 

Flachslanden Mittelfranken 

Hohenthann Niederbayern 

Holzkirchen Oberbayern Ost 

Moorenweis Oberbayern West 

Neuenmarkt / Wirsberg Oberfranken 

Neustadt b. Coburg Oberfranken 

Niederaichbach Niederbayern 

Oberndorf Schwaben 

Reischach Oberbayern Ost 

Reut - Tann - Zeilarn Niederbayern 

Schopfloch Mittelfranken 

Schnelldorf Mittelfranken 

Wallerstein Schwaben 

Winhöring Oberbayern Ost 

Wilburgstetten Mittelfranken 

Lebenfindetinnenstadt.de 

Erfolgreich durch Standortmarketing 

Innenstädte veröden nicht von heute auf 

morgen,Standorte gewinnen nicht über 

Nacht an Profil.Dies sind längere Prozesse,für 

welche die Ortsverbände und Mitglieder verschiedene 

Angebote zur erfolgreichen Positionierung 

ihrer Heimatstadt im Baukastenprinzip 

nutzen können. 

Wir bekennen uns 

zu lebendigen Innenstädten, 

als kulturelle und wirtschaftliche 

Kristallisationspunkte 

unseres Lebens.So war der 

Landesverband ein Mit-Initiator 

des Modellvorhabens der 

Bayerischen Staatsregierung 

„Lebenfindetinnenstadt“. 

Die Kommunalplanung: 

Die Bebauungs- und Flächennutzungspläne 

bestimmen Nutzungsform und Nutzungsintensität 

und damit auch,wann und ob ein 

Einzelhandelszentrum auf der Grünen Wiese 

errichtet werden darf. 

unternehmer sowie 10 Gründungen 

bzw.Reaktivierungen von 

Ortsverbänden geplant. 

Große Unterstützung durch die 

Bürgermeister 

Ein besonderer Dank gilt den 

Bürgermeistern.Sie haben die 

Versammlungen bereits im Vorfeld 

tatkräftig und oft mit hohem 

persönlichen Aufwand unterstützt.Dabei 

wurde von ihnen 

stets auf die große Bedeutung 

der Selbständigen und deren 

Institutionalisierung in den 

Gemeinden hingewiesen sowie 

eine weitreichende Partnerschaft 

und Unterstützung angeboten. 

An den neuen und wiedererweckten 

Ortsverbänden liegt es 

nun,diese Angebote zu nutzen.� 

Reinhold Walter 

• Der Ortsverband kann bei der Kommune 

beantragen,fakultativ wie ein Träger öffentlicher 

Belange in die Bauleitplanung eingebunden 

zu werden. 

• Ist der Ortsverband in diese Verfahren eingebunden,kann 

er selbst dazu Stellungnahmen 

abgeben oder sich externer Hilfe bedienen.Dazu 

existiert eine Kooperation mit den 

Stadt- und Raumplanern in Bayern,mit günstigen 

Konditionen.Kontakt über die Hauptgeschäftsstelle,markus.droth@bds-bayern.de. 

• Die gemeinsame Durchführung von Podiumsdiskussionen 

und Fachgesprächen ist 

ebenfalls eine Möglichkeit der Einflußnahme. 

• Bei Großprojekten ist der Landesverband 

in die Raumordnungsverfahren eingebunden 

und informiert den betroffenen Ortsverband. 

Standortmarketing: 

Dieses muss idealerweise die Kommunalplanung 

begleiten.Eine gezielte Bündelung aller 

Maßnahmen ist für die erfolgreiche Profilierung 

als Einkaufs- und Wirtschaftsstandort 

erforderlich: die Kommune als Marke! 

Durch unsere regionalen Treffen der Vorstandschaften 

schaffen wir einen Mehrwert 

durch den Austausch von Erfahrungen über 

Veranstaltungen.Die Ortsverbände können 

auf folgendes Angebot zurückgreifen: 

Praxisorientierte Standort-Analyse 

• Stärken-Schwächenanalyse,mit eintägiger 

Veranstaltung vor Ort 

• Qualitätspflichtenheft 

• Betreuung von Projektgruppen 

in Kooperation mit Fa.Qualikom,Christian 

Klotz,christian.klotz@bds-bayern.de 

Empirische Erhebungen und Befragungen 

• Kunden- und Haushaltsbefragungen, 

Erfassung von Kundeneinzugsgebieten 

• Basisfakten und Kennziffern zur Kommunalentwicklung 

• Fachinformationen zum Thema Einzelhandel 

in Kooperation mit dem Büro für Standort-, 

Markt- und Regionalanalyse,Dr.Manfred 

Heider,info@drmheider.dec �


In einer starken Gemeinschaft 

Der Bund der Selbständigen/DGV in Bayern 

konnte in 2005 seine Position als 

größte branchenübergreifende Interessenvertretung 

der kleinen und mittleren Unternehmen 

sowie der Selbständigen im Freistaat 

untermauern (auf der Grundlage einer freiwilligen 

Mitgliedschaft).Nach wie vor zählt 

der Landesverband knapp 22.000 Mitglieder, 

die in einer stetig wachsenden Zahl aktiver 

Ortsverbände organisiert sind. 

Verteilung: Oberbayern vorn 

Die drei oberbayerischen Bezirksverbände 

vereinigen 11.200 Mitglieder und damit über 

die Hälfte (52 Prozent) aller Mitglieder des 

Landesverbandes.Die drei fränkischen Bezirke 

haben zusammen annähernd 4.400 Mitglieder 

(20 Prozent),gefolgt vom Osten Bayerns 

(Niederbayern und Oberpfalz) mit gut 

3.200 Mitgliedern (15 Prozent).13 Prozent der 

Mitgliedsunternehmen (über 2.800) haben 

ihren Unternehmenssitz in Schwaben. 

Entwicklung: 2000 Neue 

Erneut haben sich weit über 2.000 Unternehmen 

und Selbständige für eine freiwillige Mitgliedschaft 

im Landesverband entschieden. 

München: Schmankerl und weiteres Wachstum 

Die Mitglieder des Bezirksverbandes München bekamen 2005 insgesamt 

24 Veranstaltungen unterschiedlichster Couleur angeboten.Neben 

diversen Fachvorträgen,drei Messebeteiligungen und 

Fixpunkten wie dem Jahresempfang und dem Empfang beim Oberbürgermeister 

gab es zwei besondere 

Schmankerl: ein interaktives Weinseminar 

sowie eine exklusive Besichtigung des Garchinger 

Forschungsreaktors,die spektakuläre 

Einblicke in die Welt der Wissenschaft bot. 

Den Abschluss des Jahres bildete Ende 

November wie gewohnt die Bezirksversammlung 

im Löwenbräukeller,auf der mit den 

Neuwahlen der Vorstandschaft die Weichen 

Vorsitzender 

für die kommenden drei Jahre gestellt wur- 

Richard Schaurich den.Fast die gesamte bisherige Vorstandschaft 

stellte sich erneut zur Wahl und wurde 

mit großer Mehrheit im Amt bestätigt.Für die Vorstandsmitglieder,die 

zuvor ihren Verzicht erklärt hatten,wurden drei neue Mitglieder in die 

Vorstandschaft gewählt. 

Die enormen Kraftanstrengungen im Bereich 

der Mitgliederwerbung,flankiert durch das 

umfangreiche Leistungsspektrum in den Ortsverbänden,den 

Bezirksverbänden und dem 

Landesverband haben auch im Berichtsjahr 

wieder Früchte getragen.Dadurch konnte 

dem Aderlass (z.B.durch Insolvenzen) erfolgreich 

entgegen getreten werden. 

Mit annähernd 500 Neumitgliedern steht 

der Bezirksverband Oberbayern Ost an der 

Spitze dieser Statistik,gefolgt von Oberbayern 

West (über 300) und von Schwaben (rund 

270).Prozentual die größten Mitgliederzuwächse 

konnten im Osten Bayerns erreicht 

München & Sonst. 

Oberbayern-West 

Oberbayern-Ost 

Niederbayern 

Oberpfalz 

Oberfranken 

Mittelfranken 

Unterfranken 

Schwaben 

1.238 

1.470 

1.769 

1.234 

1.991 

1.173 

werden.An der Spitze stehen hier die Bezirksverbände 

Oberpfalz (plus 3,4 Prozent) und 

Niederbayern (plus 2,1 Prozent). 

Jungunternehmer im Fokus / Ausblick 

Besonders in den Fokus nahm der Landesverband 

die Existenzgründer.Kostenfreie Beratungstage 

in der Münchner Hauptgeschäftsstelle,Jungunternehmerabende 

in den 

Ortsverbänden sowie speziell konzipierte 

Gründermappen für die Arbeit vor Ort haben 

neben den bewährten Instrumenten der Mitgliederwerbung 

neue Impulse gegeben.Darauf 

gilt es in Zukunft weiter aufzubauen. � 

2.855 

4.730 

5.232 

Stand: 31. Dezember 2005 

Für 2006 hat man sich vorgenommen,die Arbeit erfolgreich weiterzuführen 

und das Mitgliederwachstum der letzten Jahre fortzusetzen. 

Deshalb wurde bereits auf der ersten Sitzung des 

neuen Vorstandes im Dezember 2005 das Jahresprogramm 

für 2006 verabschiedet,das erneut eine Reihe 

interessanter Veranstaltungen beinhaltet.Das Jahresprogramm 

ist abrufbar unter www.bds-muenchen.de, 

in der Rubrik „Info-Center“. 

Eines der Hauptziele der nächsten Monate ist die 

Verstärkung der Netzwerk-Aktivitäten.Hierfür sind als 

Pilotversuch zwei so genannte Speed-Networking- 

Abende geplant,die im Erfolgsfall künftig in regel- Geschäftsführer 

mäßigen Abständen stattfinden sollen.Darüber hin- Michael Dirscherl 

aus ist geplant,die Kooperation mit lokalen Vereinen, 

Verbänden und Wirtschaftsorganisationen weiter zu intensivieren.Aufgrund 

der großen Nachfrage aus den Mitgliederreihen wird es 2006 

zudem eine Neuauflage der Beraterpool-Broschüre geben. Genaueres 

dazu wird zeitgerecht über die Verbandsmedien angekündigt. 

Michael Dirscherl 

15

Oberbayern-West: „Wir machen mehr.“ 

und „BDS-Power“ 

Der Slogan „Wir machen mehr.“ ging wie 

ein roter Faden durch die Aktivitäten des 

Bezirksverbandes.So gab es ein (kleines) 

Mehr an Ortsverbänden durch die Aufnahme 

von Bergkirchen (Landkreis Dachau).Ein 

umfangreicher Medienverteiler 

mit 77 Adressen 

aus Presse,Funk und 

Fernsehen gewährleistete 

die Außenwirkung der 

Veranstaltungen. Zudem 

gab es ein Mehr an Information 

durch die Einführung 

eines Bezirks- 

Vorsitzender 

undOrtsvorstands-Tele- Jochen Steuber gramms.Vorbereitet 

wurde ein spezieller 

Internet-Auftritt des Bezirks mit einer standardisierten 

Lösung für Ortsverbände (und der 

Möglichkeit der Vernetzung). 

Die bereits im Jahr 2002 eingeführten Strukturen der elf Regionen 

bilden das Grundgerüst der überregionalen Kommunikation und 

Kooperation,sind Basis zahlreicher Aktivitäten und ausschlaggebend 

für den Erfolg.Dies zeigt sich deutlich im Bereich der Ortsverbands- 

ERFA mit den Vorsitzenden der Ortsverbände 

und der Bezirksgeschäftsführung.Knapp 90 

Prozent aller Vorsitzender nahmen im Jahr 

2005 an diesen beiden regionalen Treffen teil. 

Deren wesentliche Inhalte waren: Planung, 

Problemlösung,Information sowie Themenfestlegung 

für übergreifende Aktionen. 

Der erzielte Mitgliederzuwachs ist das 

Ergebnis der zahlreichen örtlichen und orts- 

Vorsitzender 

übergreifenden Aktivitäten im Bezirk.Unter- 

Bernd Pöhlmann 

stützt wurde diese Entwicklung durch die 

Gründung von drei neuen Ortsverbänden 

sowie die Durchführung der Jungunternehmerabende.Diese Aktivitäten 

wurden durch Reinhold Walter optimal umgesetzt. 

Ein starkes Standbein der Entwicklung war 2005 zudem der „Tag 

des Kunden“.Rund 40 Ortsverbände fanden hier eine sinnvolle Plattform 

zur Darstellung ihrer Aktivitäten und Leistungen.Das Presseecho 

war in einigen Regionen schon fast als überwältigend zu bezeichnen. 

Eine sehr gute Resonanz hatten die Vortrags- und Seminarveranstaltungen 

mit insgesamt mehr als 1500 Teilnehmern.Die zahlreichen Gewer- 

Wir machen mehr.“ hieß es natürlich am 

„Tag des Kunden 2005“,an dem sich 28 Ortsverbände 

beteiligten.Die Bandbreite der Aktivitäten 

reichte von gemeinsamen,werbewirksamen 

Zeitungsveröffentlichungen,einer 

eigens eingerichteten Zeltstadt bis zur 

Umwandlung von Einkaufsstraßen in Schauund 

Flaniermeilen.Mehrwert wurde auch 

geboten bei den vielseitigen Aktivitäten in 

verschiedenen Kommunen,besonders bei 

den Gewerbeschauen,die in Donaumoos, 

Garching,Gauting,Jetzendorf,Odelzhausen, 

Weilheim und Wellheim statt fanden. 

Weniger kann gelegentlich ebenfalls mehr 

sein.Die Zahl der Mitglieder schrumpfte 

wegen der „Verwerfungen“ in einigen Ortsverbänden.Nach 

diesen Bereinigungen ist wieder 

mehr Konzentration auf die Verbandsarbeit 

möglich.Neu eingeführt wurden 

Jungunternehmer-Abende,die wieder für 

Oberbayern-Ost: Eindrucksvolle Zahlen, 

sehr gute Resonanz 

16 

Wachstum sorgen 

können.Für 2006 

sind darüber hinaus 

vier „erweiterte 

Bezirksvorstandssit- Geschäftsführer 

zungen“ geplant,mit Uwe Jennerwein 

denen der Erfahrungsaustausch 

untereinander verstärkt wird 

und noch mehr Flagge gezeigt werden soll. 

Ein Höhepunkt des Jahres war die „BDS- 

Power“ in Landsberg.Auf der Grundlage einer 

Studie zur Erfolgsformel für Gewerbeverbände 

präsentierte Professor Holger Held die 

Ergebnisse einer Stärken- und Schwächen- 

Analyse sowie eine „14-Punkt-Ideenbörse“. 

Sein Hauptkritikpunkt und „Erfolgsverhinderer 

Nummer eins“ bei der Verbandsarbeit und 

in 20 bis 30 Prozent der mittelständischen 

Betriebe war die mangelnde strategische Planung 

über zwei bis fünf Jahre hinaus. 

Uwe Jennerwein 

be- und Leistungsschauen zeigten die Vielfalt 

der Mitgliedsbetriebe auf.Die eindrucksvolle 

Zahl von über 100 000 Besuchern lässt erhoffen,dass 

die Erwartungen der Aussteller 

erfüllt wurden.Die Studienreisen nach Berlin 

und Hamburg wurden sehr gut angenommen.An 

diesen vom Geschäftsführer organisierten 

und geleiteten Touren nahmen insgesamt 

110 Mitglieder teil.Deshalb stehen Geschäftsführer 

solche Reisen auch auf dem Programm für Christian M.Klotz 

2006. 

Außerdem sind für 2006 folgende Aktivitäten geplant und teilweise 

schon voll in Angriff genommen: 

• jeweils drei qualitativ hochwertige Vorträge/Seminare. 

• zwei Ortsverbands-ERFA-Runden zur 

Planung,Information und Problemlösung 

• ein „Innovationstag der Selbständigen“ mit Reinhold Messner 

• Jungunternehmerabend in allen Regionen 

• die Gründung von vier Ortsverbänden 

• übergreifende Aktionen zum Thema „Unternehmen erleben – Tag 

des Kunden“ 

Insgesamt stehen 120 vom Geschäftsführer-Büro organisierte und koordinierte 

Veranstaltungen auf der Agenda für das laufende Jahr. 

Christian Michael Klotz

Niederbayern: Florierende Achse, 

schwierige Regionen 

Der Landkreis Landshut hat sich zu einem Schwerpunkt entwickelt. 

Die dortigen Ortsverbände arbeiten immer besser zusammen und 

tragen damit zum Mitgliederzuwachs in Niederbayern bei.Neu hinzu 

gekommen ist Niederaichbach.Die unterschiedliche Wirtschaftslage 

hat ihre Auswirkungen auf die Verbandsarbeit.Die Achse von München 

über den Flughafen und Landshut nach Dingolfing floriert,während 

z.B.der Bayerische Wald zu kämpfen hat.Bewährt hat es sich,dass die 

mitgliederstarken Ortsverbände in Passau 

und Deggendorf auch das Hinterland mit 

betreuen.So findet ein immer intensiverer 

Austausch zwischen den Mitgliedern statt – 

auch über Ortsverbandsgrenzen hinweg. 

Während sich manche Ortsverbände 

beim „Tag des Kunden“ noch weitgehend 

abwartend verhielten,wurden die anderen 

Verbands-Angebote intensiver genutzt.Auch 

bei Anbahnungen von Kontakten nach Tsche- 

Vorsitzender 

chien konnten wir wieder helfen.Ein Schwer- 

Siegfried Späth 

punkt war erneut die Nutzung von Synergien, 

sei es durch Kreistreffen oder die neue Broschüre 

„Mitglieder bieten Mitgliedern an“,die 

nach Überwindung einiger Hürden angegangen 

werden konnte.Das Angebot der 

Geschäftsführung,jeweils zu Jahresbeginn 

über die steuerlichen,sozialrechtlichen und 

sonstigen Änderungen zu referieren,wurde Geschäftsführer 

gut angenommen. 

Konrad Schwarzfischer 

An Einzelveranstaltungen ragten heraus: 

Der Auftritt des Ortsverbandes Region Passau mit Bezirkstagspräsident 

Manfred Hölzlein und Regierungspräsident Dr.Walter Zitzelsberger 

sowie unsere Bezirksversammlung zum Thema „Lobby für den Mittelstand 

in Brüssel“ mit dem Beauftragten des Bundesverbandes,Dr.Carlo 

Kremer,der einiges „auspackte“.Danach wurde „eingepackt“: Zum 

Rahmenprogramm gehörte eine Exklusiv-Führung durch die Christo- 

Ausstellung in Passau. 

Für 2006 steht bereits ein Highlight fest.Zur traditionellen Klausurtagung 

kommt Staatsminister Erwin Huber.Es sollte für den bekennenden 

Niederbayern ein Heimspiel werden... 


Oberpfalz: Aufschwung, Abschwung, Ausstrahlung 

Die Neuaufnahmen des Ortsverbandes 

Neunburg vorm Wald und des Werbekreises 

Windischeschenbach sorgten 2005 für 

einen erfreulichen überdurchschnittlichen 

Mitgliederzuwachs.Die wirtschaftliche Entwicklung 

in der 

Oberpfalz gestaltet 

sich unterschiedlich.Während 

der 

Großraum Regensburg 

aufgrund seines 

Branchenmix 

auch wirtschaftlich 

schwierige Zeiten 

Vorsitzende 

gut übersteht,hat 

Elisabeth 

der Abschwung der 

Bergschneider 

Leitindustrien Keramik 

und Glas die 

nördliche Oberpfalz geschwächt.Die Räume 

Neumarkt – aufgrund der Nähe zu Nürnberg – 

und Cham – durch den hohen „Exportanteil“ 

ins Inland – halten sich im Mittelfeld. 

Auf Ortsebene war wieder individuelle 

Arbeit angesagt. Der Bezirk unterstützt die 

Mitglieder nicht nur bei der Abwicklung der 

Einladungen,sondern zudem durch ein Referenten-Angebot 

inklusive der Offerte,sich 

zum Jahresbeginn über aktuelle,mittelstandsrelevante 

Änderungen in der Gesetzgebung 

zu informieren.Je Kreisgebiet finden pro Jahr 

zwei Treffen statt,die dem Erfahrungsaustausch 

und der Kontaktpflege dienen.Schwerpunkt 

des Jahres war der „Tag des Kunden 

2005“,der zufrieden stellend angenommen 

wurde.Die auf den Weg gebrachte Broschüre 

„Mitglieder bieten Mitgliedern an“ gibt Gelegenheit,sich 

im Kollegenkreis bekannt zu 

machen. 

Erneut medienwirksam war der Neujahrsempfang 

des Ortsverbands Regensburg,der 

Ausstrahlung auf die ganze Oberpfalz hat.Mit 

Landeshauptmann Dr.Josef Pühringer aus 

Oberösterreich konnte erstmals ein prominenter 

Ehrengast aus dem Nachbarland 

begrüßt werden.Bei der Bezirksversammlung 

2005 in Schwarzenfeld behandelte Prof.Fritz 

Wickenhäuser das Jahresthema „Innovative 

Familienbetriebe – gemeinsame Verantwortung 

für die Zukunft“.Bei einem Unternehmertreff 

im Rahmen der „Berger Gartenlust“ 

wurden erstmals die 

Fühler ins nahe Mittelfrankenausgestreckt. 

Ob Jungunternehmer-Abende,Beratungsvermittlung 

über „Alt hilft 

Jung“ oder Anbahnungen 

zu Tschechi- Geschäftsführer 

en – auch 2006 wird Konrad Schwarzfischer 

der Bezirk seine 

bewährten Instrumente und Kontakte zum 

Wohl der Mitglieder nutzen.Das Jahresthema 

2006 „Unternehmen erleben“ soll bei den 

geplanten zahlreichen Gewerbeschauen eine 

Hauptrolle spielen. 


17

Oberfranken: Mit Teamarbeit 

geht es weiter aufwärts 

Eine gute Nachricht vorweg: Der Bezirk konnte das Jahr 2005 mit 

einem leichten Plus bei den Mitgliederzahlen abschließen und 

befindet sich damit weiter auf einem guten Weg.Geholfen haben dabei 

die Neugründung,bzw.die Reaktivierung 

eines Ortsverbandes in Neuenmarkt/Wirsberg 

und Neustadt bei Coburg. 

Bei den Neuwahlen wurde die bisherige 

Vorsitzende Karin Kolanus aus Bayreuth in 

ihrem Amt erneut bestätigt.Ihre Stellvertreter 

sind Dr.Uwe Cornelsen (Hollfeld) und Egbert 

Diller (Bamberg).Als Mitglied des Landesausschusses 

wurde Manfred Müller (Coburg) 

Vorsitzende 

bestätigt.Zur Vorstandschaft gehören noch 

Karin Kolanus 

einige weitere engagierte Mitglieder,die viel 

für Teamarbeit übrig haben. 

Der Berichtszeitraum war von zahlreichen Veranstaltungen und 

Aktivitäten geprägt.Sowohl auf Bezirks- als auch auf Ortsverbandsebene 

konnten etliche Projekte angestoßen oder realisiert werden. 

Mittelfranken: Weiterbildung 

steht im Vordergrund 

Das Eingliedern neuer Ortsverbände und 

die Weiterbildungsangebote standen in 

Mittelfranken im Berichtsjahr im Vordergrund. 

Fast alle neu gegründeten 

Verbände starteten gleich 

mit einer Gewerbeschau. 

Besonders schnell war dabei 

Baiersdorf mit einer Gesundheitsmesse.Aurachtal-Oberreichenbach 

und die VG Wilburgstetten 

nutzten den „Tag 

des Kunden 2005"; Schnell- 

Vorsitzender 

dorf hielt ebenfalls im 

Manfred Heller 

Herbst noch eine Gewerbeschau 

ab.Bei anderen spielte 

die Information eine Hauptrolle.So präsentierte 

Flachslanden neue Gemeindepläne,in 

Greding und Schopfloch wurden Ortsverbandsbroschüren 

aufgelegt. 

Natürlich waren auch die alteingesessenen 

Vereine wieder aktiv.Es gab Gewerbeschauen 

in Heilsbronn,Oberasbach,Roßtal, 

Heideck,Leinburg und die „AGIL“ in Burgoberbach 

unter Beteiligung von Herrieden, 

18 

Aurach-Weinberg und Leutershausen.Dazu 

kamen viele Aktionen zum „Tag des Kunden 

2005" in Neuendettelsau,Ammerndorf, 

Herrieden,Windsbach,Oberasbach,Solnhofen,Langenzenn,Schopfloch 

und Aurach, 

das Oberbürgermeistergespräch sowie die 

Podiumsdiskussion „Ausbildungsplatzsituation“ 

in Nürnberg und der „Berufe-Markt“ in 

Wendelstein. 

Zum ersten Mal wurde eine mittelfränkische 

Ortsvorstandsklausur durchgeführt.Ziel 

war es dabei,die Möglichkeiten des Verbandes 

aufzuzeigen,sich auszutauschen und 

neue Ideen und Anregungen mitzunehmen. 

Die Begegnungen sollen in Zukunft regelmäßig 

ein- bis zweimal im Jahr stattfinden. 

Der Bezirk unterstützte etliche Aktionen und 

bot selbst eine Reihe von Informationsveranstaltungen 

an.Auf dem Programm standen 

unter anderem Vorträge zu den Themen: 

„Kunden begeistern“,Konfliktmanagement, 

Möglichkeiten zur Beschaffung von wirtschaftlichemEigenkapital,Rürup-Rente,Wireless-Lan,die 

Sozialversicherungspflicht von 

Großveranstaltungen,wie die Landesverbandstagung 

oder die 180-Jahr Feier des Ortsverbandes 

Coburg waren die oberfränkischen 

Höhepunkte.Die Umsetzung von Projekten 

wie beispielsweise der Beraterpool Oberfranken 

oder der gemeinsam mit dem Bfz-Bamberg 

und anderen Institutionen gegründete Geschäftsführer 

Ausbildungsverein Bamberg/Forchheim sind Wolfgang Fuhrmann 

ein deutliches Zeichen für das beachtliche 

ehrenamtliche Engagement der oberfränkischen Ortsverbände und 

ihrer Mitglieder. 

Schwerpunkte der Verbandsarbeit 2006 sind unter anderem eine 

Optimierung der internen und externen Kommunikation,weitere 

Ergänzung des Leistungsangebotes,der Aufbau einer Internetplattform 

auf Bezirksebene,die Bildung der Arbeitskreise „Kommunikation und 

Leistung“ und „Regionale Entwicklung im ländlichen Raum“ sowie 

die Weiterentwicklung der Flächenpräsenz vor allem im Landkreis 

Wunsiedel. Wolfgang Fuhrmann 

mitarbeitenden Familienangehörigen und die 

steuerlichen Veränderungen für 2006. 

Ebenfalls erfolgreich war die Öffentlichkeitsarbeit.Höhepunkt: 

Der bayerische Rundfunk 

bat den Verband,an der Aufzeichnung 

der Sendung: „Bürgerforum live“ in Nürnberg 

teilzunehmen und sich 

einzubringen,was auch 

eindrucksvoll geschah. 

Der „Tag des Kunden 

2005“ brachte viel Resonanz 

in der Regionalpresse. 

Die Weichen für 2006 

wurden noch im alten 

Jahr gestellt.Das Aktivitä- Geschäftsführerin 

ten-Programm für das Andrea Rübenach 

erste Halbjahr konnte 

kurz vor Weihnachten verschickt werden.Zu 

den wichtigen Aufgaben gehören Kooperationen 

mit den Fachhochschulen Ansbach und 

Nürnberg,die spezielle Weiterbildungsprogramme 

für unsere Mitglieder erstellten. 

Andrea Rübenach

Unterfranken: Neuwahlen 

und ein Räuber-Überfall 

Wenn Information mit Unterhaltung kombiniert 

wird,hat das Zugkraft und 

weicht ab von üblichen Ritualen.So fanden 

in 2005 einige Betriebsbesichtigungen statt, 

die gut besucht waren und reichlich Anregungen 

gaben.Besucht wurden die Steinbrüche 

von Stein Müller,der 

Autohof Strohofer in 

Geiselwind sowie 

die Unternehmen 

Skara und Okalux in 

Marktheidenfeld. 

In der Buchenmühle 

in Lohr fand 

erstmals ein Som- 

Vorsitzender 

merfest statt.Zum 

Fredy Groth 

Programm gehörten 

neben musikalischer 

Unterhaltung ein Gottesdienst für Selbständige.Und 

zum Finale wurden die Teilnehmer 

von den „Spessarträubern" überfallen… 

Zum Jahresabschluss wurde eine Zugfahrt 

in einer nostalgischen Dampflokomotive 

Mit einer Vielfalt von Veranstaltungen steigerten die schwäbischen 

Ortsverbände die Attraktivität ihrer Standorte.Dies zeigte sich 

beispielsweise am „Tag des Kunden 2005“ in 

den 16 teilnehmenden Städten und Gemeinden.Neben 

individuellen Aktionen in den 

Geschäften fanden gemeinsame Kundenevents 

wie Luftballonwettbewerbe,Handwerkerparcours,Vitaltage 

oder Straßenfeste statt. 

Außerdem wurden zahlreiche regionale Leistungs- 

und Gewerbeschauen organisiert. 

Zu nennen sind hier vor allem die „OHAGA“ 

Vorsitzender 

in Bad Hindelang,die „Leistung 2005“ in 

Manfred Kühle 

Babenhausen,„Wir in Füssen“ mit BDS/DGV- 

Gemeinschaftsständen von Seeg,Roßhaupten 

und Rieden,die „Köma“ in Königsbrunn,die „Gewerbeschau Auerbergland“ 

in Stötten,der „Marktplatz Bauen und Sanieren“ in Erkheim, 

sowie die Beteiligung von Altenmünster auf der Landkreisausstellung 

in Wertingen. 

Zudem setzte sich der Bezirksverband für Existenzgründer ein.Das 

„Gründerforum“ fand zum zweiten Mal in Augsburg statt; es wurde vom 

dortigen Ortsverband initiiert und mit organisiert.Außerdem beteiligte 

sich der Bezirk erstmals bei den „Allgäuer Gründertagen“ in Memmin- 

nach Rothenburg im romantischen Taubertal 

organisiert.Mit 200 Teilnehmern wurden alle 

Erwartungen übertroffen. 

Die Weichen für die nächsten Jahre wurden 

Anfang März 2006 bei der Bezirksversammlung 

auf der Festung Marienberg in 

Würzburg gestellt.Der Bezirksvorsitzende 

Wolfgang Thoma stand aus privaten Gründen 

für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung; 

er wurde aber für seine Verdienste entsprechend 

geehrt.Zum neuen Vorsitzenden 

wählte die Versammlung (70 Teilnehmer) 

Fredy Groth aus Würzburg.Stellvertreter sind 

Sven Roth aus Hafenlohr sowie Charlotte 

Schloßareck aus Würzburg,die zugleich Landesausschussmitglied 

ist.Volker Thein wurde 

zum Ehrenmitglied ernannt und gehört dem 

Vorstandsgremium ebenso wie der Ehrenpräsident 

Oswald Nippert an. 

Zum mit viel Beifall bedachten Rahmenprogramm 

der Versammlung gehörten eine 

Besichtigung des Mainfränkischen Museums 

und ein Festabend mit einer Kabarett-Einlage 

des „fränkischen 

Lästermauls" Mäc 

Härder. 

Für die nächsten 

Monate sind eine 

Reihe von Veranstaltungen 

geplant. 

Dazu gehören,nach- Geschäftsführer 

dem 2005 die Wirt- Frank Bernard 

schaftspolitik etwas 

zurückgestellt wurde,zwei Wirtschaftsforen 

und zwei Mitgliederforen zu speziellen Themen.Außerdem 

wird den Mitgliedern eine 

Elsass-Reise mit Besichtigung des EU-Parlaments 

offeriert (30.Juni bis 2.Juli).Im Juli 

kommt es zur Neuauflage des Sommerfestes, 

diesmal in Thulba (Landkreis Bad Kissingen). 

Den Jahresabschluss bilden voraussichtlich 

am 24.und 25.November zwei Weihnachtskonzerte 

mit dem berühmten Trientiner Bergsteigerchor 

in Aschaffenburg und Würzburg. 

Frank Bernard 

Schwaben: In sieben Regionen neu strukturiert 

gen,zu deren Erfolg auch das Engagement des Memminger Ortsverbandes 

beitrug.Mit Jungunternehmer-Abenden wurde zudem der Kontakt 

zwischen den Unternehmergenerationen aufgebaut und den Existenzgründern 

der Start in die Selbständigkeit erleichtert; diese Treffen 

sollen künftig noch intensiviert und regelmäßig durchgeführt werden. 

Auf der Bezirksversammlung 2005 in Bad 

Grönenbach gab Dr.Carlo Kremer Einblick in 

die Verbandsarbeit in Brüssel.Der Bezirksvorsitzende 

Manfred Kühle ehrte die Ortsverbände 

Augsburg,Kempten und Aindling für 

den größten Mitgliedernettozuwachs. 

Um das Netzwerk auf regionaler Ebene zu 

stärken,wurde Schwaben neu strukturiert.In 

den nun sieben Regionen finden in Zukunft 

zweimal im Jahr Erfa-Abende statt,bei denen Geschäftsführerin 

die Vorstandschaften zusammenkommen, Nicole Schwab 

gegenseitig Erfahrungen austauschen und 

gemeinsame Veranstaltungen sowie wirtschaftspolitische Themen 

besprechen. 

Als neuen Ortsverband in Nordschwaben begrüßen wir Oberndorf 

am Lech.Ihre Aktivitäten wieder aufgenommen haben die Ortsverbände 

in Königsbrunn und Dietmannsried. Nicole Schwab 

19


Das Ehrenamt im BDS/DGV 

Vorsitzende der Ortsverbände und Gewerbevereine 

München 

Giesing-Au-Harlaching Lorenz, Andreas 

München Schaurich, Richard 

Oberbayern-West 

Allershausen Kreitmair, Franz 

Alling Schröder, Johann 

Altenstadt Haberstock, Helmut 

Ammersee Nord-West Klinke, Armin 

Baar-Ebenhausen Biehl, Hans-Dieter 

Bad Heilbrunn Reuss, Bernd 

Bad Tölz Janker, Ludwig 

Beilngries Zrenner, Richard 

Bergkirchen Kasparek-Schick, Thomas 

Bernbeuren-Burggen Reiter, Helge 

Buxheim-Tauberfeld Seitz, Johann 

Dießen Sander, Hans-Peter 

Dollnstein Dr. Erbentraut, Jörg 

Donaumoos Förg, Christian 

Eichenau Scheiblich, Luitgard 

Eichstätt Schreiber, Hans 

Emmering Keenan, Patrick 

Erdweg Hausotter, Birgit 

Freising Beck-Baumann, Andrea 

Fürstenfeldbruck Jirgl, Horst 

Garching bei München Wagner, Peter 

Garmisch-Partenk. Hilleprandt, Florian 

Gauting Dunker, Henning 

Geretsried Füger, Bernd 

Germering Weis, Angelika 

Gilching Dejako, Hermann 

Gröbenzell Jaumann, Michael 

Haimhausen Brandt, Werner 

Herrsching Peroutka, Guntbald 

Isartal Dr. Stolpmann, Rainer 

Jetzendorf Reuter, Joachim 

Kaufering Fischer, Franz 

Kinding Grosser, Manfred 

Kipfenberg Weber, Fred 

Kochel/Bichl Hundhammer, Vigil 

Krailling Hamburger, Roswitha 

Landsberg am Lech Träger, Hans-Peter 

Lenggries Maerz, August 

Maisach Probst, Martin 

Mammendorf VG Richter, Hans-Georg 

Markt Hohenwart Reis, Thomas 

Markt Indersdorf Necker, Georg 

Mittenwald Schandl, Josef 

Moorenweiß Pöltl, Georg 

Murnau Müssig, Andreas 

Neuburg Donau Schnepf, Erwin 

Oberhausen Gogl, Roland 

Oberschleissheim Waag, Wolf-Dieter 

Odelzhausen Schmaderer, Gerda 

Olching Miller, Friedrich 

Pähl-Fischen Grünbauer, Werner 

Peiting Sailer jun., Franz 

Pfaffenhofen/Ilm Engelhard, Arnold 

Pförring Busch, Martin 

Planegg Ferstl, Winfried 

Pöcking Wiesler, Florian 

Puchheim Streif, Dieter 

Pullach 

20 

Dr. Mayer, Walter 

Reichertshofen Link, Georg 

Rennertshofen Knoblach, Willi 

Rohrbach Schneid, Alexander 

Schongau Seitz, Robert 

Schrobenhausen Schöpf, Otto 

Schwabhausen Fest, Wilhelm 

Schweitenkirchen Heckmeier, Josef 

Seefeld Schmidt, Georg 

Seeshaupt Bernried Iff Lutz, Udo 

Starnberg Gadilhe, Andrew 

Türkenfeld Jocher, Elisabeth 

Unterschleißheim Zimmermann, Peter 

Vierkirchen Dorfmeister, Erich 

Walting Vollnhals, Johann 

Weichs Domaczyk, Walter 

Weilheim Geist, Hans-Georg 

Wellheim Reinbold, Albrecht 

Wessling Bollmann, Wilhelm 

Windach Graf, Dieter 

Wolnzach Straub, Karl 

Wörthsee Wihan, Robert 

Oberbayern-Ost 

Achental Hauschildt, Jens 

Ainring Gaßner, Angelika 

Ampfing Kohlschmid, Gerhard 

Anger-Aufham Maier, Albert 

Anzing Furtmaier, Helmut 

Aschau am Inn Rieder, Peter 

Assling Pöhlmann, Bernd 

Bad Aibling Jung, Dieter 

Bad Feilnbach Rottmooser, Richard 

Bad Wiessee Mill, Ulrike 

Brannenburg Fischbacher, Bernhard 

Bruckmühl Bergmüller, Franz 

Burghausen Ehm, Heinz 

Chieming/Grabenstätt Lahner, Alois 

Ebersberg Freundl, Martin 

Edling Rothbucher, Herbert 

Egmating Lautner, Felix 

Finsing Pils, Richard 

Forstern Baierl, Andreas 

Glonn Schmitt, Karl 

Gmund a. Tegernsee Jennerwein, Brigitte 

Grafing Schwaiger, Johann 

Haar Riedl, Robert 

Halfing Bichlmaier, Matthias 

Heldenstein/Rattenkirch. Streller, Richard 

Hohenlinden Weirich, Hans-Jürgen 

Holzkirchen Harder, Axel 

Ismaning Greulich, Alexander 

Kastl-Unterneukirch. Wintersberger, Franz 

Kolbermoor Ernst, Herbert 

Kraiburg Meyer, Monika 

Markt Schwaben Hannemann, Mike 

Neubeuern Michl, Norbert 

Neubiberg/Waldperlach Möckl, Markus 

Neuötting Müller, Reinhard 

Oberaudorf-Kiefersfelden Anker, Martin 

Ottobrunn Kamloth, Jens 

Pfaffing Kronast, Franz 

Poing Furtner, Günter 

Raubling Heilmaier, Nicole 

Reischach-Perach-Erlbach Hölzwimmer, Max 

Rohrdorf-Samerberg Schmid, Werner 

Rosenheim Müller, Kurt 

Rott am Inn Schaber, Marinus 

Rottach-Egern Middendorf, Ruth 

Schechen Bruckmann, Wilhelm 

Schliersee Niedermüller, Margot 

Schnaitsee Jansen, Alexander 

Schwindegg/Obertaufkirchen 

Obermeier-Osl, Ingrid 

Steinhöring Bayreuther, Markus 

Stephanskirchen Schramm, Hans 

Tacherting Zach, Otto 

Tegernsee Heiss, Maria 

Tittmoning Stettmer, Erik 

Traunstein Ober, Franz 

Trostberg Wolferstetter, Renate 

Unterföhring Denkinger, Karl 

Vaterstetten/Zorneding Bader, Theodor 

Vogtareuth Dutz, Franz 

Waakirchen/Sachsenkam Feiertag, Georg 

Waldkraiburg Tischler, Hermann 

Winhöring Stein, Alexander 

Woerth März, Rudolf 

Niederbayern 

Abensberg Neumeyer, Anton 

Adlkofen Eckardt, Thomas 

Altdorf Gnyp, Roman 

Bogen Späth, Siegfried 

Bruckberg Balkon, Peter Thomas 

Deggendorf Eder, Christine 

Eching-Tiefenb.-Buch Wanschka, Siglind 

Eggenfelden Barnet, Gunther 

Ergolding Heinzel, Peter 

Falkenberg Schäfer, Heidi 

Gangkofen Hoffmann, Reinhold 

Gerzen Dr. Wenninger, Gerd 

Hohenthann Hierl, Susann 

Kleines Vilstal Scholl, Franz 

Kumhausen Faltermeier, Christian 

Landshut von Kuepach, Tilmann 

Mainburg Beck, Johannes 

Niederaichbach Forster, Alois 

Passau Vierlinger, Werner 

Pfarrkirchen Girschitzka, Hubert M. 

Reut-Tann-Zeilarn Stranzinger, Gerhard 

Simbach Zeiler, Helmut 

Straubing Boiger, Josef 

Tiefenbach Feicht, Johann 

Wörth a. d. Isar Pöhner, Christian 

Zwiesel Stadler, Max 

Oberpfalz 

Amberg Herrmann, Claus 

Berg Schidlo, Wolfram 

Bernhardswald Hofmann, Erhard 

Bodenwöhr-Bruck Kraus, Michael 

Breitenbrunn Batzdorf, Werner 

Cham Linhart, Jürgen 

Dietfurt Leidl, Xaver 

Erbendorf Ullmann, Klaus-Dieter 

Fensterbach zu Eltz, Maximilian

Freudenberg Schuller, Hans 

Freystadt Fröhlich, Georg 

Hirschau Härtl, Alfred 

Hohenfels Obwandner, Marianne 

Kemnath Högl, Elmar 

Lappersdorf Schedl, Albert 

Moosbach Scheuerer, Erhard 

Nabburg Hösele, Johannes 

Neukirchen Kratzer, Manfred 

Neunburg V.W. Schmid, Martin 

Neusorg/Pullenreuth Bayer, Theresia 

Nittenau Götzer, Olaf 

Nittendorf Maier, Susanne 

Oberviechtach Rossmann, Siegfried 

Parsberg Batzdorf, Werner 

Pettendorf Achhammer, Michael 

Pfreimd Hägler, Josef 

Plößberg Muhmenthaler, Patricia 

Pressath Stangl, Richard 

Pyrbaum Pfister, Xaver 

Regensburg Bergschneider, Elisabeth 

Regenstauf Liebl, Thomas 

Schnaittenbach Kumeth, Alois 

Schönsee Köck, Josef 

Schwarzenfeld Bauer, Karin 

Vilseck Reger, Karl 

Vohenstrauß Jeschke, Manfred 

Wenzenbach Schweiger, Alfred 

Wernberg-Köblitz Demmelbauer, Michael 

Windischeschenbach Höllerer, Gerlinde 

Wörth a. Donau Hardi, Armin 

Zeitlarn Wojaczek, Michael 

Oberfranken 

Ahorntal-Waischenfeld Ollet, Georg 

Bad Berneck Martin-Werner, Franziska 

Bad Staffelstein Geier, Herbert 

Bamberg Diller, Egbert 

Bayreuth Kolanus, Karin 

Betzenstein Schneider, Rolf 

Breitengüßbach Dütsch, Günter 

Buttenheim Seiffert, Mark-Oliver 

Coburg Müller, Manfred 

Creussen Raimund, Robert 

Ebensfeld Bauer, Fritz 

Ebermannstadt Herde, Udo 

Ebersdorf Heublein, Monika 

Eckersdorf Hübner, Roland 

Eggolsheim Marquart, Heinz 

Gosberg Hack, Richard 

Gössweinstein Schneider, Andreas 

Hirschaid Porzky, Gerd 

Hof Höhne, Kuno 

Hohes Fichtelgebirge Heusinger, Jutta 

Hollfeld Cornelsen, Uwe 

Hummelgau Arend, Armin 

Kronach Mitter, Christian 

Kulmbach Piel, Andreas 

Mistelgau Vogel, Monika 

Naila Weinrich, Andreas 

Neuenmarkt/Wirsberg Heller, Reiner 

Neunkirchen am Brand Grau, Hans 

Neustadt b. Coburg MuellerRalf 

Pegnitz Gabler, Herbert 

Pretzfeld Sapre, Dipak 

Rattelsdorf Schobert, Otto 

Rehau Ernst, Günter 

Speichersdorf Kolb, Kai 

Stadtsteinach Limmer, Walter 

Strullendorf Held, Hartmut 

Zapfendorf Finkel, Ralf 

Mittelfranken 

Ammerndorf List, Leonhard 

Aurachtal-Oberreichenbach 

Peters, Karl-Heinz 

Aurach-Weinberg Buckel, Hermann 

Baiersdorf Hofer, Michael 

Bechhofen Probst, Hartmut 

Burgoberbach Steinhöfer, Waltraud 

Eckental Christann, Heinz-Joachim 

Flachslanden Meßlinger, Bernhard 

Fürth Schmidt, Karl Heinz 

Greding Wolfrum, Roland 

Großhabersdorf Hofmann, Konrad 

Heideck Halbig, Karin 

Heilsbronn Härtelt, Torsten 

Herrieden Heller, Manfred 

Langenzenn Amm, Lothar 

Leinburg Pirner, Manuel 

Neuendettelsau Sitzmann, Friedrich 

Neunkirchen a. Sand Ganser, Wolfgang 

Nürnberg Neuer, Thomas 

Oberasbach Halbritter, Monika 

Petersaurach Schäf, Alexandra 

Rosstal Bachmann, Albert 

Schnelldorf Göttler, Thomas 

Schopfloch Hiltl, Marion 

Simmelsdorf Kirchhoff, Werner 

Solnhofen Güllich, Brigitte 

Velden Jantzi, André 

Wassertrüdingen Grögel, Wolfgang 

Weissenburg Jerke, Ralf 

Wendelstein b. Nürnberg Winter, Werner 

Wilburgstetten Binninger, Horst 

Windsbach Schwarz, Friedrich 

Unterfranken 

Bad Neustadt Denner, Dieter 

Bessenbach Stegmann, Maximilian 

Bürgstadt Tausch, Werner 

Geiselwind Müller-Kern, Doris 

Goldbach Meister, Alexander 

Haibach Maidhof, Ernst 

Hösbach Hartherz, Peter 

Johannesberg Lorenz, Klaus 

Karlstadt Silbermann, Wolfgang 

Kitzingen Töpfer, Hildegard 

Kreuzwertheim Rasche, Gerwin 

Laufach Werner, Toni 

Lohr/Main, Frammersb. Endres, Heribert 

Marktheidenfeld VG Roth, Sven 

Massbach Endriß, Günther 

Reichenberg Schwab, Maria 

Sailauf Sabel, Albert 

Schweinfurt Martin, Christine 

Stockstadt Schütz, Andreas 

Volkach Preller, Georg 

Werneck Weniger, Georg 

Würzburg/Zell Schloßareck, Charlotte 

Schwaben 

Aindling Lander, Willi 

Altenmünster Kraus, Karl Fritz 

Altenstadt/Iller Brüderl, Siegfried 

Augsburg Schnierle, Hermann 

Babenhausen Schlögel, Franz 

Bachtal Wallner, Frank 

Bad Grönenbach/Allgäu Göser, Angelika 

Bad Hindelang Weber, Brigitte 

Burtenbach Klügl, Jörg 

Dasing Zuschke, Elke 

Dietmannsried Schmid, Johannes 

Dinkelscherben Prohm, Thomas 

Donauwörth Wehner, Günter 

Elchingen Zahn, Delia 

Erkheim Rampp, Peter 

Friedberg Bretschneider, Werner 

Füssen Ullrich, Andreas 

Gablingen Schmid, Markus 

Gersthofen Heckl, Albert 

Gessertshausen Hagmayer, Roland 

Illertissen Henle, Marc Mathias 

Kempten Schrankenmüller, Herbert 

Königsbrunn Neider, Roland 

Krumbach Ziegler, Hans-Peter 

Lechbruck Maag, Wilfried 

Legau-Illerwinkel Kink, Heinrich 

Lindau Klemens, Manfred J. 

Memmingen Beck, Siegfried 

Nersingen Häberle, Ruth 

Neu-Ulm Schnarrenberger, Dieter 

Nördlingen Sperrle, Manfred 

Oberndorf Hurler, Leonhard 

Oberstdorf Baldauf, Manfred 

Pfaffenhofen Endres, Alfons 

Pöttmes Veit, Gottlieb 

Rehling Kröll, Brunhilde 

Rieden Schweiger, Knut 

Roßhaupten Kaufmann, Richard 

Schwabmünchen Dr. Müller, Paul 

Seeg Siegmund, Marcus 

Stötten Hindelang, Erwin 

Türkheim Klos, Gerhard 

Tussenhausen Benz, Hubert 

Vöhringen Janson, Karl 

Weissenhorn Münzenrieder, Dieter 

Wemding Fischer, Klaus 

Zusmarshausen Biber, Gerhard 

In dieser Liste aufgeführt sind alle Vorsitzenden der Ortsverbände 

und Gewerbevereine soweit diese dem Landesverband 

gemeldet wurden, Stichtag war der 14.03.2006. 

Der jeweils aktuelle Stand sowie die Anschriften können 

entweder von den Geschäftsstellen oder von unserer 

Homepage www.bds-bayern.de abgerufen werden. 

21

Präsidium 

Landesausschuss 

Dem Landesausschuss gehören neben dem Präsidium folgende Vertreter der Bezirke an: 

Bezirksverband Oberbayern-West 

Jochen Steuber Drosselstraße 13 · 85777 Fahrenzhausen · Tel.: 0 81 33 / 99 40 01 · Fax: 0 81 33 / 99 40 02 

Thomas-Michael Radtke Hauptstr. 25 · 82467 Garmisch-Partenk. · Tel.: 0 88 21 / 5 30 11 · Fax: 0 88 21 / 5 30 14 

Bezirksverband Oberbayern-Ost 

Bernd Pöhlmann Kampenwandweg 4 · 85617 Assling · Tel.: 0 80 92 / 3 23 60 · Fax: 0 80 92 / 33 68 80 

Peter Hartmann Ickelsamerstr. 5b · 81825 München · Tel.: 089 / 4 20 11 79 · Fax: 089 / 4 20 22 85 

Bezirksverband Oberpfalz 

Karl Reger Freihunger Straße 10 · 92249 Vilseck · Tel.: 0 96 62 / 4 20 98 32 · Fax: 0 96 62 / 4 20 98 39 

Heinrich Meyerhofer Hauptstraße 24 · 93128 Regenstauf · Tel.: 0 94 02 / 67 57 · Fax: 0 94 02 / 34 10 

Bezirksverband Niederbayern 

Siegfried Späth Straubinger Str. 6 · 94327 Bogen · Tel.: 0 94 22 / 8 50 10 · Fax: 0 94 22 / 53 21 

Christine Eder Oberer Stadtplatz 7 · 94469 Deggendorf · Tel.: 09 91 / 80 14 · Fax: 09 91 / 89 50 

Bezirksverband Schwaben 

Manfred Kühle Hauptplatz 2 · 89264 Weißenhorn · Tel.: 0 73 09 / 24 59 · Fax: 0 73 09 / 4 17 67 

Dr. Michael Lenzen Postfach 1243 · 86356 Neusäß · Tel.: 08 21 / 24 67 60 · Fax: 08 21 / 2 46 76 40 

Bezirksverband Oberfranken 

Karin Kolanus Maximilianstraße 7 · 95444 Bayreuth · Tel.: 09 21 / 6 56 18 · Fax: 09 21 / 6 89 26 

Manfred Müller Postfach 2539 · 96414 Coburg · Tel.: 0 95 61 / 7 51 74 · Fax: 0 95 61 / 7 51 77 

Bezirksverband Mittelfranken 

Manfred Heller Leibelbach 12 · 91567 Herrieden· Tel.: 0 98 25 / 92 92-0 · Fax: 0 98 25 / 92 92-21 

Hans-Jürgen Grosser (bis April 2006) Marktplatz 16 · 91560 Heilsbronn · Tel.: 0 98 72 / 8 07 12 · Fax: 0 98 72 / 8 07 29 

Bezirksverband Unterfranken 

Fredy Groth Georg-Engelstr. 7 · 97076 Würzburg · Tel.: 09 31 / 3 59 54 23 · Fax: 09 31 / 3 59 54 42 

Charlotte Schlossareck Liebigstraße 26 · 97080 Würzburg · Tel.: 09 31 / 50 09-0 · Fax: 09 31 / 50 09-1 

Bezirksverband München 

Richard Schaurich Birkerstraße 15 · 80636 München · Tel.: 089 / 12 02 73 23 · Fax: 089 / 12 02 73 24 

Peter Muschiol Paul-Gerhardt-Allee 46 · 81245 München · Tel.: 089 / 8 96 09 90 · Fax: 089 / 89 60 99 99 

22 

Präsident 

Prof. Dr. Fritz Wickenhäuser 

Schwanthalerstraße 36 


Telefon: 089 / 5 40 56-0 

Fax: 089 / 5 02 64 93 

3. Vizepräsidentin 

Elisabeth Bergschneider 

Gärtnerstraße 6a 

83059 Regensburg 

Telefon: 09 41 / 4 55 29 

Fax: 09 41 / 44 83 84 

Präsidiumsmitglied 

Wolfgang Krebs 

Am Marktholz 24 

83059 Kolbermoor 

Telefon: 0 80 31 / 9 83 52 

Fax: 0 80 31 / 9 71 82 

1. Vizepräsident 

Albert Heckl 

Gutenbergstraße 17 

86368 Gersthofen 

Telefon: 08 21 / 49 22 49 

Fax: 08 21 / 49 38 18 

Landesschatzmeister 

Manfred Hemm 

Ahornallee 18 

85283 Wolznach 

Telefon: 0 84 42 / 32 29 

Fax: 0 84 42 / 96 83 80 


Volker Thein 

Juliuspromenade 64 

97070 Würzburg 

Tel.: 09 31 / 1 63 30 

Fax: 09 31 / 1 63 44 

2. Vizepräsidentin 

Sieglind Wanschka 

Hauptstraße 118 Ast 

84184 Tiefenbach 

Telefon: 0 87 09 / 15 50 

Fax: 0 87 09 / 5 46 


Frederik Röder 

Hirtenstraße 50 

82239 Alling 

Telefon: 0 81 41 / 3 78 00 

Fax: 0 81 41 / 37 80 99 

Ehrenmitglied 

Dr. Hans Birkmeier 

Lachenmeyrstraße 11 


Tel.: 089 / 5 40 56-0 

Fax: 089 / 5 02 64 93

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