26.12.2012 Aufrufe

Unternehmen erleben« So - Gewerbeverband Bayern eV

Unternehmen erleben« So - Gewerbeverband Bayern eV

Unternehmen erleben« So - Gewerbeverband Bayern eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Unternehmen</strong> erleben –<br />

Interessen vertreten<br />

Gemeinsam erreichen wir einfach mehr<br />

„Der Bund der Selbständigen/Deutscher<br />

<strong>Gewerbeverband</strong> in <strong>Bayern</strong> leistet wertvolle<br />

Beiträge für eine zukunftsorientierte Politik<br />

in unserem gemeinsamen Bemühen um das<br />

Wohl unseres Landes, seiner Bevölkerung<br />

und Wirtschaft.“ (Joachim Herrmann, CSU-<br />

Fraktionsvorsitzender im Bayer. Landtag)<br />

Dieser Satz zeigt eindrucksvoll,welchen<br />

Stellenwert sich der Bund der Selbständigen/DGV<br />

über die Jahre hinweg bei den politischen<br />

Meinungsführern in <strong>Bayern</strong> erworben<br />

hat.Diese Wertschätzung,die sich quer durch<br />

alle staatlichen Institutionen und demokratischen<br />

Parteien zieht,hat der Landesverband<br />

ebenso wie seine besonders engen politischen<br />

Kontakte (siehe Schaukasten „Unsere<br />

Mitglieder in den Parlamenten“) immer dann<br />

in die Waagschale geworfen,wenn die Möglichkeiten<br />

des Einzelnen nicht ausreichen.<strong>So</strong><br />

zahlt sich die Mitgliedschaft im Bund der<br />

Selbständigen/DGV aus – weit über die sonstigen<br />

Serviceleistungen hinaus.Politische<br />

Interessenvertretung ist eine Grundvoraussetzung<br />

unternehmerischen Handelns und<br />

damit eine zentrale Aufgabe des Landesverbandes<br />

im Interesse seiner Mitglieder,selbst<br />

wenn sich die damit verbundenen Erfolge<br />

nicht unmittelbar in Euro bewerten lassen.<br />

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel mit Bundestagskandidatin<br />

Julika Sandt im Meinungsaustausch<br />

mit dem Präsidenten<br />

Der Mitgliederwille stellt die Weichen<br />

Ganz im Sinne der Interessen unserer Mitglieder,häufig<br />

gestützt auf die Ergebnisse von<br />

Umfragen,zeigt der Landesverband für Unternehmer<br />

und Selbständigen Flagge.Das Ziel:<br />

Bayerisches Unternehmertum unter fairen<br />

Wettbewerbsbedingungen muss gewinnbrin-<br />

4<br />

gend möglich sein – für Arbeit,Ausbildung<br />

und gesellschaftliche Stabilität.<br />

Wo die Stellschrauben für dieses Ziel zu<br />

finden sind,haben die Mitglieder uns selbst in<br />

die Feder diktiert.Diese sind grundsätzlich:<br />

• Gesellschaftliche Anerkennung von Unternehmertum<br />

und Selbständigkeit,besonders<br />

von Familienunternehmen („Kultur der<br />

Selbständigkeit“).<br />

• Förderung und Erhalt des mittelständisch<br />

geprägten Kulturgutes „Innenstadt“.<br />

• Abbau von staatlich geschaffenen bürokratischen<br />

Belastungen.<br />

• Finanzielle Entlastung der <strong>Unternehmen</strong><br />

und Selbständigen von Steuern und <strong>So</strong>zialabgaben.<br />

• Nachhaltige Finanzierung unternehmerischen<br />

Handelns.<br />

Aus diesen fünf Bereichen leitet sich ein<br />

bunter Strauß unterschiedlichster Einzelthemen<br />

ab,die im Rahmen von persönlichen<br />

Gesprächen,Experten-Hearings,Briefen,<br />

schriftlichen Stellungnahmen und Positionspapieren<br />

sowie durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit<br />

behandelt wurden.<strong>So</strong> konnte<br />

manche Hürde für die Mitgliedsunternehmen<br />

und den gesamten bayerischen Mittelstand<br />

beiseite geräumt werden (siehe Seite 5: „Politische<br />

Erfolge“).<br />

Politische Interessenvertretung ganz konkret<br />

Skrupellose Manager,heuschreckenartige<br />

Kapitalbeteiligungsgesellschaften und vaterlandslose<br />

Großunternehmen bar jeder Verantwortung<br />

für ihre Mitarbeiter und deren Familien<br />

– dies ist das verzerrte Bild unserer<br />

Wirtschaft,geprägt durch reißerische Überschriften<br />

in manchen Boulevardzeitungen.<br />

Gegenseitiges Vertrauen und Verständnis,beides<br />

Grundvoraussetzungen für einen gesunden<br />

Wirtschaftsstandort,kommen so unter die<br />

Räder ideologischer Grabenkämpfe.<br />

Dieser Diskussion Vorschub zu leisten und<br />

das teilweise verheerende Bild der Wirtschaft<br />

zu korrigieren,war ein wesentliches Ziel der<br />

Die Spitzenverbände<br />

der bayerischen Wirtschaft<br />

mit der Resolution<br />

zur gesetzlichen<br />

Unfallversicherung<br />

Unsere Mitglieder in den Parlamenten<br />

(in alphabetischer Reihenfolge)<br />

Europäisches Parlament:<br />

Dr. Ingo Friedrich (CSU), www.ingo-friedrich.de<br />

Alexander Radwan (CSU), www.alexander-radwan.de<br />

Deutscher Bundestag:<br />

Ilse Aigner (CSU), www.ilse-aigner.de<br />

Horst Friedrich (FDP), www.horstfriedrich.de<br />

Michael Glos (CSU), www.glos.de<br />

Miriam Gruß (FDP), www.miriam-gruss.de<br />

Ernst Hinsken (CSU), www.ernst-hinsken.de<br />

Klaus Hofbauer (CSU). www.klaus-hofbauer.de<br />

Hartmut Koschyk (CSU), www.koschyk.de<br />

Stephan Mayer (CSU), www.mayerstephan.de<br />

Hans Michelbach (CSU), www.hans-michelbach.de<br />

Dr. Peter Ramsauer (CSU), www.peter-raumsauer.de<br />

Dr. Christian Ruck (CSU), www.christian-ruck.de<br />

Dr. Rainer Stinner (FDP), www.rainer-stinner.de<br />

Bayerischer Landtag:<br />

Joachim Haedke (CSU), www.haedke.de<br />

Ingrid Heckner (CSU), www.ingrid-heckner.de<br />

Hermann Memmel (SPD), www.hermann-memmel.de<br />

Heinrich Traublinger (CSU), www.heinrich-traublinger.de<br />

Ernst Weidenbusch (CSU), www.ernst-weidenbusch.de<br />

Arbeit.Die unternehmerische Verantwortung<br />

für die Bürger konnte auf einigen Feldern<br />

greifbar gemacht werden,zum Beispiel im<br />

Rahmen des vom Verband unterstützten<br />

Modellprojektes „Leben findet Innenstadt“,<br />

oder mit dem Mittelstandspreis SelbständigenMerkur<br />

genauso,wie bei kommunalen<br />

Gewerbe- und Leistungsschauen der Ortsverbände.Das<br />

wahre Bild des mittelständischen<br />

Unternehmertums den Politikern näher zu<br />

bringen,war ein weiterer Ansatzpunkt,der<br />

durchaus mit Erfolg gekrönt war,wie folgender<br />

Auszug aus einem Antwortschreiben an<br />

den Landesverband belegt:<br />

„Ich stimme mit Ihnen darin überein, dass<br />

in vielen Familienbetrieben die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf in vielfältigen<br />

Formen bereits schon seit langer Zeit praktiziert<br />

wird. Familienfreundlichkeit ist gerade<br />

für familiengeführte <strong>Unternehmen</strong> eine<br />

betriebliche Notwendigkeit und findet oft<br />

als Selbstverständlichkeit statt (...)“<br />

(Renate Schmidt, Bundesministerin a.D.<br />

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!