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Kinder- und Jugendparlament Charlottenburg-Wilmersdorf ... - KJP

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11 Uhr am 25.11. anwesend sein. Der Fragenkatalog, den Herr Juhl an alle<br />

verteilte, wurde beim Wochenendworkshop erarbeitet <strong>und</strong> Herrn Naumann <strong>und</strong><br />

Frau Thiemen vorab zugesandt. Herr Naumann hatte über Fach noch keinen<br />

bekommen <strong>und</strong> fragte ferner, welche Fraktionen am 25. dabei sein werden? Über<br />

einen weiteren Punkt der Tagesordnung, Beschluss: „Kiezspaziergang“ möchte<br />

Herr Naumann eine Grobkonzeption von Herrn Juhl haben. Er <strong>und</strong> Frau Thiemen<br />

sind die Ansprechpersonen.<br />

Top 4: Dem Geld auf der Spur<br />

• siehe Top 5<br />

Top 5: Fragen an die Beiratsmitglieder: Welche Gründe hat die Finanzlücke des<br />

Bezirks aus Ihrer Sicht <strong>und</strong> aus der Sicht der einzelnen Fraktionen?<br />

• Die Globalzuweisung reicht nicht aus, laut Herrn Neuhoff, verbliebene<br />

Deckungslücke 4,6 Mio. €. Frau Thiemen hat gegenüber dem Senat „deutliche“<br />

Worte gesagt <strong>und</strong> man hofft auf Optimierung. Herr Block, neben Herrn Naumann<br />

(SPD) als einziges Beiratsmitglied einer Fraktion (FDP) anwesend vertritt für seine<br />

Partei die Meinung, dass der Bezirk überprüfen muss, was noch leistbar ist <strong>und</strong><br />

worauf verzichtet werden kann-muss, z.B. Zumutbarkeit von Wegen zu<br />

Bibliotheken, oder muss eine Baumschulerei finanziert werden, alles keine<br />

Pflichtaufgaben. Es gibt viele Dinge zu überdenken, was der Staat leisten soll <strong>und</strong><br />

kann...Herr Naumann ergänzt, dass die Pflichtaufgaben z.B. Hilfen zur Erziehung,<br />

Jugendhilfe gestiegen sind; die Gebäudestruktur ist im Bezirk sehr teuer, wie in<br />

ganz Berlin. Der Vorsitzende Mateusz Lewandowski, der im Namen vieler <strong>KJP</strong>ler<br />

sehr kritisch gegenüber der flächendeckenden Übertragung von Jugendeinrichtungen<br />

an Freie Träger ist, was ja auch auf Gr<strong>und</strong> des Sparens geschieht, gibt zu<br />

Bedenken, dass das Minimieren von Kann-Leistungen schnell zu Pflichtaufgaben<br />

werden kann. Herr Naumann: „damit beschäftigt sich morgen der Haushaltsausschuss;<br />

um Lösungen zu finden“.<br />

Top 6: Verschiedenes<br />

• Geschäftsstelle des <strong>KJP</strong> ist renoviert <strong>und</strong> alle sind zufrieden. Beamerbirne kaputt,<br />

wegen Haushaltssperre aufgeschoben, kostet auch 250,-- €.<br />

• Kiezspaziergang, siehe Punkt 3<br />

• Do. den 2. Dezember wird der Besuch von 25 Jugendlichen aus dem Kosovo<br />

angekündigt; sie werden im BVV-Vorraum tagen <strong>und</strong> sollen einen Eindruck vom<br />

JHA mitnehmen.<br />

• Paul Carr spricht an, was man tun kann, dass gewählte Vorstände, die keine<br />

Mehrheit in ihren Schulen hatten <strong>und</strong> somit nicht die ordentlichen Mitglieder sind<br />

stimmberechtigt werden. Er findet es unbefriedigend, im Vorstand zu sein, <strong>und</strong> per<br />

Stimmzettel kein Einfluss nehmen zu können. Das ist für einige Anwesende<br />

nachvollziehbar <strong>und</strong> man trennt sich mit der Aufforderung, sich darüber Gedanken<br />

zu machen.<br />

Der Beschluss, dass auch Vertretungen in den Vorstand gewählt werden können, ist dem<br />

Protokoll vom 22.11.2005 zu entnehmen.<br />

Protokollantin<br />

Gabriele Hubert-Taddiken<br />

aufgestellt am 24.11.2010

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