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Klar, vom Bauernhof – doch Weil Zutatenliste! uns nicht Nur: egal Woher sein darf, kommt wie die die Milch Kinder für in all selten haben Kinder in der (Groß-)stadt die Ge- Zukunft diese Produkte? ernährt werden, Klar, vom wenden Bauernhof wir uns – doch an legenheit zu „Informationen aus erster Hand“: Beim Sie: selten Besuch Wer haben könnte Kinder der „Schule sich in vorstellen der (Groß-)stadt beim Milchbauern“ für ein Projekt die Ge- können „Schulverpflegung“ legenheit zu „Informationen sie beobachten, (Verwendung aus erster werden richtig von neugieregiona- Hand“: rig,len Beim wollen und Besuch alles saisonalen der „Schule genau wissen Lebensmitteln) beim Milchbauern“ und am liebsten entweder selbst eine können erfahren: Patenschaft sie beobachten, oder eine werden Stiftung richtig mit neugie- zu be- „Warum gründen?rig, wollen ist Milch Wenn alles genau weiß sie – und mithelfen wissen und nicht grün, wollen, am wo doch melden liebsten die Sie selbst Kuh sich erfahren: hauptsächlich bitte unter Tel. Grünes 0881-49309 frisst? Wie oder werden e-mail: „Warum aus Milch brigitte.honold@t-online.de ist Milch weiß – und nicht grün, wo doch so verschiedene Produkte wie die Kuh hauptsächlich Grünes frisst? Wie wer- Joghurt, Butter, Quark? Kann ich wirklich selbst Käse Werdenfelser den aus Milch so verschiedene herstellen? Wer bezahlt Land Produkte wie die Bäuerin und Joghurt, Butter, Quark? Kann ich wirklich selbst den Bauern für die tägliche Arbeit im Kuhstall Von Käse Blütenzauberei herstellen? Wer bis bezahlt Erntegenuss die Bäuerin und oder auf den Weiden? Oder: Wie würde diese den Bauern für die tägliche Arbeit im Kuhstall Landschaft Eschenloher hier am Rande der Alpen aussehen, oder auf den Weiden? Grundschüler Oder: Wie gehen würde durch diese ohne das Wiesen und Weiden?“ Landschaft Apfeljahr hier am Rande der Alpen aussehen, Beim „Wenn Projekttag „Schule beim Milchbauern“ ohne Wiesen die Biene und die Weiden?“ Blüte nicht besucht, gibt’s können keine Schülerinnen und Schüler sich mit allen Beim Früchte Projekttag und „Schule wir können beim im Herbst Milchbauern“ keine Sinnen ein eigenes, vielfältiges und realitätsna- Äpfel können ernten!“, Schülerinnen bringt und Simon Schüler das sich großartige mit allen hes Bild über die Herkunft des Lebensmittels Geschehen Sinnen ein eigenes, im Frühling vielfältiges rund um und die realitätsnaObstbäu- Milch machen. Am nicht alltäglichen Lernort, mehes auf Bild den über Punkt. die Er Herkunft und seine des Mitschüler Lebensmittels der einem modernen und idyllisch gelegenen Bau- Milch machen. Am nicht alltäglichen Lernort, ernhof 3. Klasse mit Milchkühen, der Eschenloher verfolgen Grundschule sie grundle- hatten einem modernen und idyllisch gelegenen Baugende zu Fragstellungen Zusammenhänge: rund Zum um Blüte, Lebensraum Apfelsaft der und ernhof mit Milchkühen, verfolgen sie grundle- Tiere, Streuobst den Kühen scharf und nachgedacht. Kälbern, über die In Lebens- einem Exgende Zusammenhänge: Zum Lebensraum der und pertengespräch Arbeitswelt der startete Bäuerin Beate und des Löw-Schneyder Bauers bis Tiere, den Kühen und Kälbern, über die Lebenszum von Herstellen der Solidargemeinschaft und Kennenlernen verschiedeWERDENund Arbeitswelt der Bäuerin und des Bauers bis ner FELSER Produkte LAND aus dem mit der regionalen Klasse Grundstoff das Projekt zum Herstellen und Kennenlernen verschiede- Milch. „Schule Dem auf Schultyp der Streuobstwiese“. und der Klassenstufe Von Mai an- bis ner Produkte aus dem regionalen Grundstoff gepasst zur Erntezeit beteiligen im sie Herbst sich an stellt den Landwirt alltäglichen Anton Milch. Dem Schultyp und der Klassenstufe an- Arbeiten Oswald am seine Milchbauernhof: nahegelegene Was brauchen Obstwiese die „als gepasst beteiligen sie sich an den alltäglichen Tiere, Klassenzimmer“ neben dem Füttern zur Verfügung und Versorgen stellt. – Dort welwird Arbeiten am Milchbauernhof: Was brauchen die che die Ansprüche Klasse haben regelmäßig sie? Und auf was „ihrer“ müssen Streuobst- die Tiere, neben dem Füttern und Versorgen – wel- „Experten wiese am Hof“ noch alles tun, damit die che Ansprüche zum Unterricht haben sein: sie? Und was müssen die Qualität Reiche der Milch stimmt und sie uns Verbrau- „Experten Vielfalt am Hof“ – ganz noch nah alles erlebt tun, damit die chern Streuobstanlagen schließlich wohl schmeckt? Und wie aus Qualität der Milch stimmt und deren und sie Pflege uns sind Verbrau- ein Milch wertvoller Käse wird, werden die Schüler selbst auschern schließlich Bestandteil wohl schmeckt? unserer Und Kulturland- wie aus probierenschaft. und ihren eigenen (Frisch)Käse her- Milch Käse Die Schönheit wird, werden der die Apfel-, Schüler Birn-, selbst Kirsch- ausstellen. oder Zur Mittagsbrotzeit können sie sich mit probieren Zwetschgenbäume und ihren eigenen zur Zeit (Frisch)Käse der Obstblüte her- Butter-, ist Käse-, Kräuter- und Honigbroten dann stellen. nur Zur ein Mittagsbrotzeit Aspekt. Streuobstanlagen können sie sich sind mit überzeugen, Rückzugsgebiete wie vielfältig doch regionale Le- Butter-, Käse-, Kräuter- für Kleinstlebewesen und Honigbroten dann und bensmittel schmecken. sind überzeugen, in ihrer großartigen wie vielfältig Artenvielfalt doch regionale ganz beLesondersbensmittel wertvoll. schmecken. Als Detektive der Wiese erforschen die Drittklässler auch gleich, was da 4 Regionalvermarktung Regionalvermarktung Organisatorisches: Die Anfahrt zur „Schule beim Milchbauern“ kann gut mit der Bahn erfolgen: Organisatorisches: Die Anfahrt zur „Schule beim Der Bauernhof liegt an der Strecke München – Garmisch-Partenkirchen. kriecht Milchbauern“ und fanden kann gut bei mit Am der der Halt momentan Bahn erfolgen: „Ohlstadt“ sehr aussteigen, nassen Der Bauernhof Witterung liegt dann folgt ein eine an der Fußweg Menge Strecke von unterschied- München – ca. 20 Minuten, lichster Garmisch-Partenkirchen. um Schnecken. sich in der Über Am besonderen sie und Halt Landschaft alle „Ohlstadt“ die an- aussteigen, dann folgt ein Fußweg von ca. 20 des deren Voralpenlandes „Freunde“ zu der orientieren. Streuobstwiese Wo sind werden wir Minuten, um sich in der besonderen Landschaft hier? sie Wie im Verlauf ist die des Landschaft Jahres bestimmt entstanden? Genaueres Und des Voralpenlandes zu orientieren. Wo sind wir was erfahren, sind die wenn besonderen sie untersuchen, Herausforderungen was da alles hier? Wie ist die Landschaft entstanden? Und und kreucht Chancen der Berglandwirtschaft? Sind auf was sind und die fleucht, besonderen im und Herausforderungen unter dem Wie- dem senboden, Weg zum Bauernhof Fragestellungen, um und Chancen auf der Stamm, Berglandwirtschaft? Blatt und Krone Sind des auf die Baumes. Besucherinnen und Besucher auf diese Kul- dem Weg zum Bauernhof Fragestellungen, um turlandschaft „Schule einzustimmen – und weitere Fra- die Besucherinnen auf der Streuobstwiese“ und Besucher auf – diese die Idee Kulgen und zu wecken! turlandschaft ihre Beteiligten einzustimmen – und weitere Fra- Ein Begeistert ganztägiger Projekttag in der „Schule beim gen zu wecken! nahm Simone Storp als Lehrerin der Milchbauern“ Klasse kostet pro Schüler 16,00 Euro Ein ganztägiger die Anfrage Projekttag und Idee in der „Schule beim auf (einschließlich Brotzeit und Getränken). der Milchbauern“ Streuobstwiese“ kostet pro von Schüler UNSER 16,00 LAND Euro auf, Weitere Informationen und mögliche Termine für mit (einschließlich ihren Schülerinnen Brotzeit und und Getränken). Schülern das Ap- einen Besuch der „Schule beim Milchbauern“ feljahr Weitere vom Informationen Blühen bis und zum mögliche Ernten Termine und Verar- für erhalten Sie bei Beate Löw-Schneyder einen Besuch der „Schule beim Milchbauern“ Schulprojekte beiten zu erleben. im Netzwerk Im Verlauf UNSER wird LAND die e.V. „Schule erhalten Sie bei Beate Löw-Schneyder Tel. beim 08821-50 Imker“ 989 mit einem Besuch beim Imker mit Schulprojekte im Netzwerk UNSER LAND e.V. beate.loew-schneyder@werdenfelserland.info seinen Bienen dazukommen, um so auch das wertvolle Tel. 08821-50 Naturprodukt 989 Honig den Kindern nahe beate.loew-schneyder@werdenfelserland.info zu bringen. Für die Kinder bieten diese "Die Schulprojekte WEILHEIM-SCHONGAUER in der unmittelbaren LAND Umgebung, Solidargemeinschaft die Beate Löw-Schneyder e.V. lädt ganz entwickelt herzlich ein und an "Die WEILHEIM-SCHONGAUER LAND Soli- zum der Vortrag Grundschule Eschenlohe als Pilotprojekt durchführt, dargemeinschaft neben e.V. dem lädt ganz Schulalltag herzlich ein ideale Lernumgebungen: zum Vortrag Die Kinder entdecken und erlernen sowohl natürliche Zusammenhänge sowie die zur Erhaltung notwendigen Maßnahmen. Und so verstehen sie als „die Erwachsenen von morgen“, dass die Verwendung der heimischen Früchte für alle von Nutzen ist und der Erhaltung der Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen dient. Am Hof von Anton Oswald in Eschenlohe wird im Herbst dann auch wieder die Sammelstelle sein für alle Apfellieferanten aus dem ganzen Landkreis, die ihre Ernte zum WERDEN- FELSER LAND „Obstgarten“ Apfelsaft verarbeiten lassen. Ganz sicher wissen die Kinder dann auch, wie Apfelsaft gemacht wird – und wie einzigartig er schmeckt! Doch vorher gibt’s noch eine ganze Menge auf der Streuobstwiese für die Schulkinder zu erleben! Übrigens: Mitmachen!? Wer sich als Schulklasse oder als Streuobstwiesen-Besitzer für eine Teilnahme am Projekt „Schule auf der Streuobstwiese“ interessiert, darf sich sehr gerne bei Beate Löw-Schneyder melden! Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung! Beate Löw-Schneyder Tel. 08821 / 50 989 Mobil 0177 / 158 81 02 beate.loew-schneyder@werdenfelserland.info
Personalnachrichten Revierförster Peter Stich im Ruhestand Grüß Grüß Gott, Gott, mein mein Name Name ist ist Mit Barbara Ablauf Barbara März, des März, Monats ich ich komme Januar komme ist aus Forstamtmann aus Königsdorf, Landkreis Peter Landkreis Stich nach Bad Bad über Tölz Tölz 37 – Wolfsratshau- Jahren – Wolfsratshau- als Revierleitersen.sen. Nach Nach des meiner meiner Forstreviers Lehre Lehre Traubing zur zur Hauswirtschafterin in den Ruhestand im im getreten. ländlichen In Bereich Zeiten Bereich dauernden machte machte Wechsels war er ich die ich eine angenehme eine dreijährige Konstante WeiWei- in unserer Förstermannschaft: terbildung zur stets zur hauswirt- gelassen, hauswirt- hilfsbereit und mit schaftlichen der schaftlichen nötigen Portion Betriebslei- Humor hat er die Waldbesitzer im Fünfseenland beratung.tung. Seit Seit dem dem 1. 1. März März ten, die Pflege des Waldes und seine nachhal- 2011 2011 bin bin ich ich am am Amt Amt für Ernährung, für Ernährung, Landwirttige Bewirtschaftung gefördert und auch den schaft und Forsten in Weilheim als Ausbil- notwendigen schaft und Forsten Verwaltungsvollzug in Weilheim hierzu als Ausbilerledungsberaterindigt.dungsberaterin Jahrhundertstürme in der in der Hauswirtschaft und Trockenjahre tätig. tätig. mit Ich anschließenden Ich freue freue mich mich wenn wenn Käferkalamitäten ich ich Ihnen Ihnen bei bei Fragen waren Fragen rund dabei rund um ebenso um das das Thema zu Thema überstehen, Aus- Aus- und und Weiterbildung wie Weiterbildung standortsgerechte in der in der Hauswirtschaft Aufforstungsprojekte Hauswirtschaft unter unter der und der 0881/994-145 wertsteigernde 0881/994-145 weiPfleweiterhelfengedurchforstungenterhelfen kann. kann. durchzuführen. Die Begeg- Die nung Die Kolleginnen mit den und Menschen und Kollegen „in des den des AELF unendlichen AELF WeilWeilheim Weiten heim haben haben seiner mich mich Wälder“ herzlich herzlich und willkommen der willkommen fachliche geheigeheiAusßen!ßen!tausch über alle Fragen des Waldbaus standen im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Manch einer wird sich gerne Bereich daran Bereich Forsten erinnern Forsten und viele Waldbilder zwischen den Seen legen Zeugnis von Terminkalender seinem Wirken für als für den Förster den Waldbesitzer ab. Waldbesitzer Die Falknerei, im im Frühjahr die landeshauptstädtische Kaninchenjagd, der Gemeinderat oder die Bayrischen Grillmeister- Nochmal den den Waldbestand auf auf Einzelwürfe schaften sind einige Beispiele von Bühnen Einzelwürfe wo oder oder er –brüche auch –brüche weiterhin der der Fichten Theater Fichten kontrollieren „spuin“ kontrollieren wird: und Dazu und eventuelle viel Erfolg Schadhölzer im Schadhölzer Ruhestand. rasch rasch aufarbeiten und und zügig zügig Revier aus aus Traubing dem dem Wald Wald neu bringen; besetzt bringen; damit damit der der BorBorkenkäfer FOI Luitpold keinen keinen Schneider Brutraum (der findet. findet. bisherige Leiter des Für Für Forstreviers Hiebsmaßnahmen Gauting) aus aus Waldschutzgrün- übernimmt Waldschutzgrün- zum denden 01.02.2011 die die zeitnahe die Holzabfuhr Leitung Holzabfuhr des sicherstellen, Forstreviers sicherstellen, vor Trau- vor dem dem bing Einschlag und Einschlag tritt damit die die Verwertung die Verwertung Nachfolge des von des Holzes FAM Holzes Stich vereinbaren an. Vorübergehend (mit (mit der der WBV). WBV). (bis zur Neubesetzung) Darauf Darauf bleibt bestehen, FOI bestehen, Schneider dass dass noch aber noch im auch Wald im im Wald lagernde Revier lagernde Gau- Holzpolter ting zuständig. rasch rasch abgefahren Zu abgefahren erreichen oder ist oder FOI zumindest Schneider 500 500 nun m vom m auch vom Wald für Wald entfernt die entfernt Waldbesitzer ausgelagert des werden. werden. Reviers Wildschutzzäune Traubing (Gemeinden kontrollieren Bernried, und Andechs, und Schäden Felda- sofort sofort fing, reparieren, Herrsching, reparieren, damit Pähl, damit in der Raisting, in der Vegetationszeit Tutzing, Wie- kein kein lenbach) Wild Wild eindringen jeweils und und die die geschützte dienstags geschützte Ver- Ver- von jüngung jüngung 9-12 verbeißen Uhr verbeißen im Büro kann. Mühlthaler kann. Weg 8 in 82131 Gauting/Hausen bzw. per Telefon: 089/850 3853 Am Am oder 1. Mai 1. 0172 Mai endet 8631426 endet die die Frist Frist für die für die Anmeldung von von Wildschäden Bereich (Verbiss- Forsten und und Schälschäden)den) während des des Winterhalbjahres. Diese Diese Anmeldung Förderung bei Jugendpflege bei der der jeweils jeweils zuständigen und zuständigen JungdurchGeGemeindemeindeforstung ist die ist die Voraussetzung, um um Wildschadensersatz Der Wald geltend beginnt geltend machen seine machen Entwicklung zu können. zu können. Unse- mit Unse- vielen re Revierleiter re Jungpflanzen. Revierleiter beraten Entsteht beraten Sie er Sie gerne, aus gerne, Naturverjüngung, wenn wenn Sie Sie Fragen Fragen so können zur zur Wildschadensthematik es Wildschadensthematik mehr als hunderttausend haben. haben. Sämlin- Es Es besteht besteht ge pro auch Hektar auch die die Möglichkeit sein. Möglichkeit Aber selbst zu gemeinsamen zu bei gemeinsamen einer Pflan- Waldbegängen zung begründet an Schadensschwerpunkten. an man Schadensschwerpunkten. je nach Baumart mit mind. Amt für Er � AELF � Person � Bereic � L 1: Fö 2500 bis mind.6500 Pflanzen pro ha, auch wenn Frühjahrspflanzungen: im Frühjahrspflanzungen: Altbestand dann nur Die ein Die richtige Bruchteil richtige Wahl hiervon Wahl der der als � L 2: Pf standörtlich hoffentlich standörtlich geeigneten gutgeformte, geeigneten Baumarten stabile Baumarten und und werthaltige und des des � L 3: St richtigen Bäume richtigen Pflanzgutes übrig Pflanzgutes sein hinsichtlich werden. hinsichtlich Es Pflanzengrö- gilt Pflanzengrö- aus diesen ße anfänglich ße und und Herkunft vielen sind Exemplaren sind entscheidend die besten für für den Bäume den Verband L langfristigen durch langfristigen Pflege Erfolg Erfolg und der Durchforstung der Aufforstung heranzuziehen oder oder der der � Eintag Pflanzung und Pflanzung einen im Voranbau. im wertvollen Voranbau. Erntebestand hervorzu- � Neueru Hierüber bringen, Hierüber berät der berät der nicht der Revierförster nur die standörtlich des des AELF. AELF. höchst- � Hauptv Rechtzeitige möglichen Rechtzeitige Nutzholzerträge Beantragung vor liefert, vor Beginn sondern Beginn der auch der � VLF / V Maßnahme stabil Maßnahme gegenüber ist Vorraussetzung ist Vorraussetzung Umwelteinflüssen für eine für eine wie mögli- Sturm, mögliche Schnee che Förderung und Klimaänderungen waldbaulicher ist. Maßnahmen. Also Jugendpflege: Also setzen setzen Sie Sie sich Ziel sich bereits der bereits Jungbestandspflege vor der Bestellung Maschinen vor der Bestellung ist von von es, Forstpflanzen einen Forstpflanzen qualitativ mit mit guten Ihrem Ihrem Bestand Revierleiter in der in ge- � in Verrech Verbindung. wünschten Mischung in die Durchforstungspha- � Kosten Instandsetzung se hineinwachsen der der Forststraßen: zu Forststraßen: lassen. Wenn bevor die bevor im Maß- � im ICE – F Frühsommer nahme der die Herstellung die ersten ersten Gewitter oder Gewitter Sicherung mit mit StarkreStarkre- der Sta- � Familie gengenbilität auftreten, und Vitalität müssen müssen des Gräben Bestandes, Gräben und und Durchläs- der DurchläsSteige- � Online serungse entlang entlang der der Qualität der Forstwege oder freigeräumt einer freigeräumt standörtlichen und und � Energi auch Baumartenmischung auch die die Pflege Pflege bzw. bzw. Wiederherstellung dient, Wiederherstellung kann sie eines gefördert eines geeigneten werden, sofern geeigneten Dachprofils die weiteren Dachprofils mittels Bestimmungen mittels eines eines Planier- der � Diesel Planier- Förderrichtlinie zutreffend beachtet sind. � Winter schildesschildes oder oder Anhängegraders durchgeführt Jungdurchforstung: die erstmalige Durchfors- � Arbeit werden, werden, damit damit das das Wasser Wasser rasch rasch abfließen tung von Nadel-, Misch-, und Laubbeständen � in Reinig und und keine keine Schäden am am Straßenkörper anrich- Form einer Auslesedurchforstung, bei der anrich- die Maschinen ten Auslesebäume ten kann. kann. gekennzeichnet werden, kann � Agrard gefördert werden, wenn auch hier die Maßnah- � De-Min me der Herstellung L 1: L Förderung 1: oder Förderung Sicherung der Stabilität � Regelu und Vitalität des Bestandes, der Steigerung der Qualität oder der standörtlichen Baumartenmi- � MR- A Antragsabgabe schung Antragsabgabe dient und Mehrfachantrag wenn Mehrfachantrag bezüglich Brusthöhen- bis bis zum durchmesser zum 16.05.2011 der Auslesebäume und anderer Bayerische Absenden Kriterien Absenden (z.B. des Erhalt des Mehrfachantrag-Online von Weichlaubholz in aus- � Elemen ebenfalls reichendem ebenfalls bis Umfang) bis spätestens die Vorgaben 16.05.2011 der Förder- � Milchh richtlinie eingehalten sind. � Oberla Nützliche Der Nützliche Fördersatz Internet-Adressen beträgt sowohl („Links“): bei („Links“): der Jugend- � 10 Jahr Mehrfachantrag pflege Mehrfachantrag als auch online: bei online: der Jungdurchforstung 400 � Termin https://www.stmelf.bayern.de/mfa/Login Euro https://www.stmelf.bayern.de/mfa/Login pro Hektar; im Schutz- und Bergwald 600 Cross-Compliance: Euro Cross-Compliance: pro Hektar. http://www.lfl.bayern.de/iem/qualitaetssich Unterschiedliche http://www.lfl.bayern.de/iem/qualitaetssich Wuchseigenschaften der Maschinen Baumarten verlangen differenzierte Pflege und � Infotag erung/18376/ Durchforstungskonzepte. Ein Vorgehen, dass � Legolan Förderwegweiser: sich bei der Fichte bewährt hat ist auf die Buche � Graben http://www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/pr oder http://www.stmelf.bayern.de/agrarpolitik/pr Eiche nicht übertragbar. Es wird deshalb ogramme/foerderwegweiser/ � Agritech dringend empfohlen die Ausgangslage klar � zu Busfahr analysieren und dann Ziel und Weg dahin zu � Foliene bestimmen. � Was habe ich? (Standort, Vorhandene � Inserat Mehrfachantrag Baumarten, Wuchsrelationen, Mischungsform) � Umsatz Eine Eine � Bitte: Was Bitte: will ich? (Baumartenanteile Mischungs- Sie Sie verringern form) verringern Ihre Ihre Wartezeiten und und erleicherleich- Waldbesitz terntern � uns Wie uns die kann die Arbeit, Arbeit, ich wenn das wenn Sie erreichen? Sie sich sich an (Arbeitsver- die an die AbAb- Waldbesitz gabeterminefahren, Werkzeug, halten, halten, die Zeitpunkt) die für für Sie Sie bzw. bzw. Ihre Ihre GeGe- Waldbesitz meindemeinde Die Beratungsförster reserviert sind. sind. des AELF Weilheim bera- Auch Auch ten die die Online-Antragsteller Waldbesitzer Online-Antragsteller vor Ort; haben sie haben unterstützen einen einen Landvolks reservierten Sie bei der Termin. Entwicklung Termin. Nehmen des Sie geeigneten Sie bitte bitte diesen Pflege- diesen Termin Termin bzw. im Durchforstungskonzepts eigenen im eigenen Interesse war. war. für den Waldbe- BDM – Bun Vielen Vielen Dank Dank vom vom Team Team der der Förderabteilung Amt Amt Amt für für für Amt für Ernährung, Ernährung, Ernährung, Landwirtschaft Landwirtschaft und und Forsten Weilheim Landwirtschaft und Forsten und Forsten Weilheim Forsten Weilheim Personalnachrichten Inhaltsve 5 Termine
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