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GOLFszene<br />

premiere <strong>de</strong>r Business team trophy unter <strong>de</strong>m herkuLes erhäLt vieL zustimmunG<br />

von rainer Lomen<br />

Die vom Team um <strong>de</strong>n Kasseler Frank Beisheim<br />

organisierte Business Team Trophy<br />

erwies sich als echter Volltreffer. Dazu einige<br />

Stimmen <strong>de</strong>r Aktiven.<br />

„Vom Wetter abgesehen, war das Event eine<br />

tolle Sache“, blickte Stefan Sotzek <strong>auf</strong> die<br />

Premiere zurück. Viele interessante Leute<br />

hätten sich beteiligt. Das Netzwerken habe<br />

sich gelohnt – nach <strong>de</strong>m Motto „Aus <strong>de</strong>r<br />

Region, für die Region“. Insofern wur<strong>de</strong> die<br />

Trophy aus Sicht <strong>de</strong>s Safima-Finanzprofis<br />

„sehr pfiffig positioniert“.<br />

Dr. Michael Claar: „Mir hat das Turnier gut<br />

gefallen. Gern habe ich die Gelegenheit<br />

genutzt, dass wir uns als Sponsoren <strong>de</strong>s<br />

KSV Hessen, <strong>de</strong>r MT Melsungen und <strong>de</strong>s<br />

Golfsports näher kennenlernen.“ Die widrigen<br />

äußeren Bedingungen machten <strong>de</strong>m<br />

Wilhelmshöher Single-Handicapper nicht zu<br />

schaffen. „Denn für uns Golfer gibt es kein<br />

schlechtes Wetter – son<strong>de</strong>rn nur die falsche<br />

Kleidung“, betonte Claar.<br />

„Es war ein außergewöhnlicher Tag“, resümmierte<br />

<strong>de</strong>r Escheberger Heinz Bre<strong>de</strong>. Er<br />

ergänzte: „Wir hatten einen tollen Flight.“<br />

Und da Golfer zumeist kommunikative Leute<br />

seien, habe er im Sinne <strong>de</strong>s Networking sehr<br />

zielführen<strong>de</strong> Gespräche geführt.<br />

Einer, <strong>de</strong>r dank seines prallgefüllten beruflichen<br />

Terminkalen<strong>de</strong>rs erst am Abend zu <strong>de</strong>n<br />

Teilnehmern <strong>de</strong>s Events stieß, war Gerhard<br />

Klapp. Das hin<strong>de</strong>rte <strong>de</strong>n Nordhessen jedoch<br />

nicht daran, die Veranstaltung als Sponsor<br />

tatkräftig zu unterstützen. Er sei, so Klapp,<br />

zwar noch kein aktiver Golfer, habe sich<br />

jedoch bereits intensiv in Gedanken mit<br />

<strong>de</strong>r Disziplin vertraut gemacht und wolle<br />

<strong>de</strong>mnächst <strong>de</strong>n Einstieg wagen. „Wenn ich es<br />

mache, dann wer<strong>de</strong> ich Mitglied in Wilhelmshöhe“,<br />

kündigte <strong>de</strong>r Unternehmer an, <strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>m KSV Hessen Kassel seit langem eng<br />

verbun<strong>de</strong>n ist.<br />

Rudolf Hebeler unterstrich: „Die I<strong>de</strong>e zu<br />

dieser Trophy fin<strong>de</strong> ich großartig.“ Wie <strong>de</strong>r<br />

Bad Wildunger beobachtet, unterhalten sich<br />

Golfer mitunter sehr intensiv <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Run<strong>de</strong><br />

– „zumal dann, wenn sie, wie heute, über<br />

fünf Stun<strong>de</strong>n Zeit dazu haben“, blickte <strong>de</strong>r<br />

Unternehmer zurück. Er habe interessante<br />

Menschen kennengelernt, die aus an<strong>de</strong>-<br />

30 <strong>www</strong>.<strong>golfnordhessen</strong>.<strong>de</strong><br />

turniersport<br />

„Habe wertvolle Kontakte geknüpft!“<br />

Netzwerker unter sich (v.l.): Jens Jonsson, Stefan Sotzek, Lars Bossemeyer und Gerhard Klapp.<br />

ren Branchen und beruflichen Richtungen<br />

kommen. „Schon <strong>de</strong>shalb ergaben sich sehr<br />

abwechslungsreiche Gespräche“, ließ er<br />

durchblicken.<br />

Einmal pro Saison spielt Hebeler üblicherweise<br />

in Wilhelmshöhe. Das sei ihm mit seinem<br />

Start bei <strong>de</strong>r Business Team Trophy gelungen,<br />

freute er sich.<br />

Joe Gibbs strahlte. Lediglich zwei- o<strong>de</strong>r<br />

dreimal im Jahr fin<strong>de</strong> er die Zeit, um <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n<br />

Golfplatz zu gehen, räumte er ein. „Umso<br />

lieber bin ich hier dabei gewesen“, so <strong>de</strong>r<br />

Marketing-Manager <strong>de</strong>s KSV. Im zarten Alter<br />

von fünf Jahren hatte <strong>de</strong>r Kanadier seine<br />

ersten Schläge <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n heimischen Fairways<br />

in Toronto gemacht. Deshalb bedauert Gibbs,<br />

heute nur noch sporadisch zu <strong>de</strong>n Eisen und<br />

Hölzern zu greifen. „Aber es macht immer<br />

wie<strong>de</strong>r riesig Spaß“, hob er hervor.<br />

Im Gegensatz zu <strong>de</strong>m früheren Huskies-<br />

Manager war Gerhard Halm zuvor nie mit <strong>de</strong>m<br />

Golfschläger in Berührung gekommen. Doch<br />

das könnte sich än<strong>de</strong>rn. „Der Schnupperkurs<br />

war klasse, einfach wun<strong>de</strong>rbar“, berichtete<br />

<strong>de</strong>r Chef <strong>de</strong>r Kasseler Stadtreiniger. Wie<br />

unterschiedlich einem die Schläge gelingen,<br />

damit machte er seine ersten Erfahrungen.<br />

„Mal klappt es prima. Und beim nächsten<br />

Schlag wie<strong>de</strong>r überhaupt nicht“, fiel <strong>de</strong>m<br />

gebürtigen Nie<strong>de</strong>rsachsen <strong>auf</strong>.<br />

Der Sport helfe, wenn es darum gehe,<br />

Freundschaften <strong>auf</strong>zubauen und Netzwerke<br />

zu knüpfen, betonte Gerd Walter. Wenn es<br />

gelinge, darüber hinaus die Grundlagen für<br />

neue wirtschaftliche Verbindungen zu legen,<br />

dann lohne sich <strong>de</strong>r Aufwand. „Genau das<br />

haben wir heute geschafft. Und daran sollten<br />

wir anknüpfen“, so <strong>de</strong>r Unternehmer.<br />

Horst Gu<strong>de</strong> freute sich, die Run<strong>de</strong> trotz <strong>de</strong>s<br />

lang anhalten<strong>de</strong>n Regens fit und gesund hinter<br />

sich gebracht zu haben. „Es lief prima“,<br />

berichtete er und räumte ein, zuvor ein wenig<br />

skeptisch gewesen zu sein, da er wenige<br />

Tage zuvor einige erhebliche gesundheitliche<br />

Probleme zu überwin<strong>de</strong>n hatte.<br />

Sein Freund Herbert Schäfer hatte es genossen,<br />

wie<strong>de</strong>r einmal in Wilhelmshöhe zu<br />

spielen. „Der Platz bietet ein ums an<strong>de</strong>re Mal<br />

Foto: mario zgoll

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