18.03.2023 Aufrufe

2023_16 Stimberg-Echo - ESV 1916 - TuS 05 Sinsen Saison 2022-2023

Hinter uns liegt ein absolut wahnsinniges Westfalenpokalspiel in Marsberg. Es ging hin und her und beide Mannschaften investierten alles. Am Ende konnten wir das Spiel aber für uns entscheiden und darum geht es letztendlich im Pokal. Egal wie man gewinnt. Hauptsache man ist eine Runde weiter. Und wir stehen nun im Halbfinale. Die Reise im Westfalenpokal geht also weiter und führt und jetzt nach Delbrück. Dort treffen wir in der nächsten Runde auf den Delbrücker SC. Wir sind nicht nur Stolz auf unsere Mannschaft sondern auch Stolz auf jeden einzelnen Schwicker der am Mittwoch vor Ort war. Euer Support und euer Verhalten war absolut vorbildlich und ihr habt gezeigt, was unseren Verein auszeichnet. Vielen Dank dafür. Ebenfalls überragend war natürlich die Masse an Auswärtsfans und die überragende Choreografie zum Einlaufen der Mannschaften. Man kann ohne weiteres behaupten, dass so eine Unterstützung für einen Sechsligisten in Deutschland absolut einmalig ist. Zurück zum Daily Business. Nun geht es in der Meisterschaft weiter gegen den TuS 05 Sinsen. Uns erwartet gegen den TuS immer ein heißes Derby. Die Sinsener werden motiviert sein uns Schwickern in die Suppe zu spucken. Und unsere Mannschaft darf den Fokus nach Mittwoch nicht aus den Augen verlieren und muss trotz englischer Woche mit langer Anfahrt von Beginn an hellwach sein. Wir hoffen natürlich auf zahlreiche Unterstützung auf unserer Anlage. Holt euch den Derbysieg Jungs!

Hinter uns liegt ein absolut wahnsinniges Westfalenpokalspiel in Marsberg. Es ging hin und her und beide Mannschaften investierten alles. Am Ende konnten wir das Spiel aber für uns entscheiden und darum geht es letztendlich im Pokal. Egal wie man gewinnt. Hauptsache man ist eine Runde weiter. Und wir stehen nun im Halbfinale. Die Reise im Westfalenpokal geht also weiter und führt und jetzt nach Delbrück. Dort treffen wir in der nächsten Runde auf den Delbrücker SC.

Wir sind nicht nur Stolz auf unsere Mannschaft sondern auch Stolz auf jeden einzelnen Schwicker der am Mittwoch vor Ort war. Euer Support und euer Verhalten war absolut vorbildlich und ihr habt gezeigt, was unseren Verein auszeichnet. Vielen Dank dafür. Ebenfalls überragend war natürlich die Masse an Auswärtsfans und die überragende Choreografie zum Einlaufen der Mannschaften. Man kann ohne weiteres behaupten, dass so eine Unterstützung für einen Sechsligisten in Deutschland absolut einmalig ist. Zurück zum Daily Business. Nun geht es in der Meisterschaft weiter gegen den TuS 05 Sinsen.

Uns erwartet gegen den TuS immer ein heißes Derby. Die Sinsener werden motiviert sein uns
Schwickern in die Suppe zu spucken. Und unsere Mannschaft darf den Fokus nach Mittwoch
nicht aus den Augen verlieren und muss trotz englischer Woche mit langer Anfahrt von Beginn
an hellwach sein.

Wir hoffen natürlich auf zahlreiche Unterstützung auf unserer Anlage. Holt euch den Derbysieg
Jungs!

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Pokalwahnsinn in Marsberg!

Eins vorweg: HALBFINALE! Der Weg dorthin war

aber eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Unsere Spielvereinigung kam eigentlich ganz gut

ins Spiel ohne die notwendige Durchschlagskraft

zu erlangen. Bereits früh zeichnete sich ab, dass

die Partie in Marsberg kein Selbstläufer wird.

RWE zeigte bereits früh in der Partie dass sie

brandgefährlich werden können. In der 10. Spielminute

verzog Nartikoev nur knapp vor dem Erkenschwicker

Tor.

In der Anfangsphase fehlte unseren Jungs vor allem

die Präzision beim letzten Pass. Das änderte

sich dann in der 18. Spielminute. Nach einem

schnellen Ballgewinn im Mittelfeld wurde der

Ball schnell in die Spitze zu Enes Schick gespielt.

Enes dribbelte am Erlinghäuser Keeper vorbei

und legte den Ball ganz stark in die Mitte, wo

Finn Wortmann nur noch einschieben musste.

1:0 und der Torjubel im „Gästeblock“ kannte keine

Grenzen. Eskalation pur. Die Freude hielt nur

kurz, denn Erlinghausen konnte nach nur vier

Minuten ausgleichen. Bilal Akgüvercin agierte

bei einem direkten Freistoß abgezockt. Unsere

Mauer wurde noch gestellt, da schießte Akgüvercin

den Ball einfach ins Tor. Kurze Zeit darauf

tauchte wieder Akgüvecin vor Hester auf, der

das 2:1 aber zu verhindern wusste. In der 43. gab

es dann den nächsten Aufreger. An der Außenlinie

konnte Isensee den Ball mit Körpereinsatz

gewinnen. Sein Gegenspieler sprang auf und

rannte anschließend Richtung Isensee, der dann

mit einem sehr rüden Foul umgegrätscht wurde.

Glücklicherweise verletzte sich Mo bei dieser Aktion

nicht. Der Schiedsrichter zog anschließend

folgerichtig glatt rot. Mit 1:1 ging es dann in die

Halbzeit. Ein gerechtes Ergebnis wobei Erlinghausen

sogar die besseren Chancen hatte.

Unsere Elf kam gut aus der Halbzeit und übernahm

die Spielkontrolle und konnte sich mehrere

gute Chancen rausspielen. Es dauerte bis

zur 58. Spielminute bis der Gästeblock wieder

jubeln konnte. Warnat setzte sich auf rechtsaußen

durch, brachte den Ball mit einem klugen

Pass in die Mitte. Isensee nahm in an und

schlenzte den Ball abgezockt ins lange Eck. 2:1

Erkenschwick! Die Gastgeber kamen aber wieder

sofort zurück in die Partie. Nur sieben Minuten

später erzielte Pascal Raulf den erneuten

Ausgleich. RWE war einfach nicht unterzukriegen,

trotz Unterzahl. Vor dieser Leistung muss

man Respekt zollen! Die Schwicker zeigten sich

aber unbeeindruckt und spielten weiter nach

vorne. Drei Minuten nach dem Ausgleich bekam

Finn den Ball im gegnerischen Strafraum und

zimmerte sofort drauf. Der Ball schlug unter der

Latte ein und der Jubel kannte keine Grenzen

mehr. Anschließend hatten wir noch einige sehr

gute Chancen um alles klar zu machen. Leider

vergaben wir mehrfach. Viel mehr erwähnenswerte

passierte dann bis auf die gelb-rote

wegen Meckerns gegen einen weiteren Erlinghäuser

in der Nachspielzeit aber nicht. So blieb

es beim 2:3 und unsere Spielvereinigung konnte

das letzte verbleibende Halbfinalticket lösen.

RW Erlinghausen 2:3 Spvgg. Erkenschwick

Tore: 1:0 Wortmann (18‘), 1:1 Akgüvercin (22‘)

2:1 Isensee (58‘), 2:2 Raulf (65‘), 2:3 Wortmann

(68‘)

Aufstellung: Hester, Warnat, Ovelhey, Eisen,

Pulver (84‘ Kasak), Pilica, Breilmann, Binias,

Isensee, Schick, Wortmann (93‘ Schuwirth)

Zuschauer: 600

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