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und Suchtberatungsstelle Speyer - Ludwigsmühle

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Verfügbarkeit: Von den 864 Befragten<br />

wurden ca.137 Personen verschiedene Drogen<br />

angeboten. 59,95% erhalten keine Angebote.<br />

Die meisten Angebote (Mehrfachnennungen<br />

beachten!) erhalten die Schüler<br />

/Innen in ihrer Schule (20,26%), im Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

(21,69%) <strong>und</strong> in ihrer Klasse<br />

(10,97%). Mit ca. 5% werden noch Vereine,<br />

Familie <strong>und</strong> Verwandtenkreis benannt.<br />

Schulart: Es sind keine nennenswerten Unterschiede<br />

pro Schulart erkennbar.<br />

Pro Klassenstufe nimmt die Verfügbarkeit<br />

von Drogen im Umfeld zu.<br />

Fazit: Beachtenswert ist, dass mit steigendem<br />

Alter immer mehr Jugendliche angaben, dass in ihrem Umfeld legale wie illegale Drogen<br />

konsumiert werden. Somit wachsen die Jugendlichen in einem konsumierenden Umfeld auf <strong>und</strong><br />

zeigen ein entsprechendes Probierverhalten. Wie die Zahlen zum Alkoholkonsum zeigen, steigt<br />

die Häufigkeit sowie die Suchtmittelmenge je Klassenstufe an, obwohl die SchülerInnen sich<br />

noch in der 9. Klasse unter dem Jugendschutzgesetz befinden <strong>und</strong> auch keine legalen Drogen<br />

konsumieren dürften.<br />

Die enge Kooperation mit den Schulen, den Eltern <strong>und</strong> der Kommunalpolitik bleibt weiterhin<br />

nötig, um diesen Trend durch noch intensivere Präventionsangebote mehr entgegenzusetzen.<br />

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