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Fight 4 Human Rights Gesamtprogramm

Fight 4 Human Rights – Menschenrechte in Krisenzeiten verteidigen und Zukunft demokratisch gestalten. Kritische Bildungsreihe gegen die Veletzung und Missachtung der Menschenrechte weltweit, in Europa und hier bei uns! Online- und Präsenzveranstaltungen von April-Dezember 2023.

Fight 4 Human Rights – Menschenrechte in Krisenzeiten verteidigen und Zukunft demokratisch gestalten. Kritische Bildungsreihe gegen die Veletzung und Missachtung der Menschenrechte weltweit, in Europa und hier bei uns! Online- und Präsenzveranstaltungen von April-Dezember 2023.

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FIGHT4HUMAN RIGHTS<br />

KRITISCHE BILDUNGSREIHE • ONLINE- UND PRÄSENZVERANSTALTUNGEN<br />

PROGRAMM APRIL BIS DEZEMBER 2023<br />

MENSCHENRECHTE IN KRISENZEITEN VERTEIDIGEN<br />

UND ZUKUNFT DEMOKRATISCH GESTALTEN<br />

KRITISCHE BILDUNGSREIHE GEGEN DIE VERLETZUNG UND MISSACHTUNG DER<br />

MENSCHENRECHTE WELTWEIT, IN EUROPA UND HIER BEI UNS!<br />

www.fight4humanrights.de


Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ dar. Verantwortlich: Falken Bildungs- und Freizeitwerkwerk Bergisch Land e.V..<br />

Projektkoordination (V.i.S.d.P.): Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V. • Wilbergstraße 8 • 42107 Wuppertal • orga@fight4humanrights.de<br />

FIGHT4HUMAN RIGHTS<br />

KRITISCHE BILDUNGSREIHE • ONLINE- UND PRÄSENZVERANSTALTUNGEN APRIL BIS DEZEMBER 2023<br />

Hinter uns liegt ein Jahr politischer und gesellschaftlicher Krisen: Pandemie, Klimakrise, der Angriffskrieg Russlands<br />

auf die Ukraine, die daraus resultierende Energiekrise in Europa und die sich verschärfende Ernährungssituation<br />

weltweit, Flucht und Vertreibung in Europa, Gewalt und Repressionen der Türkei gegen die Kurden, der afghanischen<br />

Taliban und des iranischen Staates gegen Frauen und Minderheiten, Repressionen gegen Journalist*innen,<br />

Rassismus und Diskriminierung gegenüber Black People und People of Color, religiöse Minderheiten und queere<br />

Menschen... Eines ist all diesen Krisen gemein: Immer und überall werden die Rechte von Menschen missachtet und<br />

mit Füßen getreten.<br />

▪<br />

▪<br />

▪<br />

▪<br />

Die Lage der Menschenrechte ist nicht erst seit 2022 schlecht, aber besser geworden ist sie weltweit auch<br />

nicht. Dabei jährt sich im Jahr 2023 die Verabschiedung der Menschenrechtserklärung zum 75. Mal - ein<br />

guter Anlass, die Frage der Menschenrechte in den Mittelpunkt der diesjährigen Bildungsreihe zu stellen:<br />

Menschenrechte ermöglichen bei politischer Gleichheit freie und faire Wahlen.<br />

Menschenrechte sind eine Voraussetzung für den Prozess einer freien<br />

Meinungsbildung.<br />

Menschenrechte machen demokratische Systeme erst wirksam, indem sie auch die Umsetzung demokratisch<br />

getroffener Entscheidungen einfordern.<br />

In der Demokratie ermöglichen die Menschenrechte dem Einzelnen, dass seine Grundrechte selbst dann gelten,<br />

wenn er nicht zur Mehrheit gehört.<br />

Der Schutz und die Verwirklichung von Menschenrechten stellen daher den Schutz und die Verwirklichung von<br />

gelebter Demokratie sicher. – Beides in den Fokus zu rücken - dieses ist das Projekt-Anliegen der Bildungsreihe<br />

„<strong>Fight</strong> for <strong>Human</strong> <strong>Rights</strong> – Menschenrechte in Krisenzeiten verteidigen und Zukunft demokratisch gestalten“.<br />

Wissen ist Macht zur Veränderung - Bildung und Vernetzung ermöglichen gesellschaftliche Veränderung und stärken<br />

diejenigen, die es benötigt, um die Lage der Menschenrechte zu verbessern. Wir brauchen motivierte und entschlossene<br />

Menschen bzw. Multiplikator*innen, die sich für eine demokratische Gesellschaft einsetzen, in der die<br />

Menschenrechte immer und überall beachtet werden.<br />

TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Demokratische Willensbildung muss auch in Zeiten einer Pandemie möglich sein, daher führen wir manche unserer<br />

Veranstaltungen als Online-Seminare auf der Konferenzplattform „Zoom“ durch. Für die Online-Seminare bitten wir<br />

jeweils um eine formlose namentliche E-Mail-Anmeldung an anmeldung@fight4humanrights.de (Eine Anmeldung<br />

ist bis eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn möglich.) Die Zugangsdaten zu den Web-Seminaren senden wir allen<br />

angemeldeten Teilnehmenden am Vortag der Veranstaltung per E-Mail zu. Eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht.<br />

Für die Teilnahme an unseren Abendveranstaltungen (donnerstags), die im Präsenzformat stattfinden, ist eine Anmeldung<br />

nicht zwingend erforderlich. Eine Teilnahme an unseren Tagesworkshops (i.d.R. samstags) ist nur nach<br />

vorheriger Anmeldung möglich! Hierzu bitten wir um eine Anmeldung an anmeldung@fight4humanrights.de mit<br />

Angabe der vollständigen personenbezogenen Daten (Vor-/Nachname; Straße und Hausnr.; PLZ, Wohnort; Tel-Nr.<br />

und E-Mail-Adresse). Wenn uns die genannten Daten vollständig vorliegen, erfolgt eine Teilnahmebestätigung und<br />

Platzreservierung per E-Mail. Für die Präsenz-Workshops ist eine Mund-/ Nasen-Maske mitzubringen, da es nicht<br />

immer möglich ist, Mindestabstände einzuhalten.<br />

VERANSTALTER UND KOOPERATIONSPARTNER<br />

Falken Bildungs- und Freizeitwerk Bergisch Land e.V.<br />

Soziokulturelles Zentrum die börse e.V.<br />

Aufstehen gegen Rassismus Bergisches Land<br />

Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken KV Bergisch Land<br />

Decolonize Wuppertal<br />

Initiative N-Wort stoppen<br />

VVN-BdA Wuppertal<br />

VVN-BdA Solingen<br />

Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal<br />

Bildungs- und Gedenkstätte Max Leven-Zentrum Solingen e.V.<br />

Initiative solital.de<br />

Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung a. d. Bergischen Universität Wuppertal<br />

Informationsbüro Nicaragua e.V.<br />

Bergische Volkshochschule (BVHS) Solingen Wuppertal<br />

Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.


FIGHT4HUMAN RIGHTS<br />

DIE VERANSTALTUNGEN<br />

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MONTAG, 24. APRIL 2023<br />

19:00 bis 21:30 Uhr; REX Kino, Kleiner Saal, Kipdorf 29, 42103 Wuppertal-Elberfeld<br />

Der vermessene Mensch<br />

Filmabend mit anschließender Diskussion zum Thema Kolonialismus<br />

DONNERSTAG 27. APRIL 2023<br />

19:00 bis 21:30 Uhr; Online<br />

75 Jahre Menschenrechtscharta – wo stehen wir heute? Anspruch und Wirklichkeit<br />

Web-Seminar mit Dr. Lisa Heemann<br />

SAMSTAG, 13. MAI 2023<br />

10:00 bis 18:00 Uhr; die börse, Wolkenburg 100, Wuppertal-Elberfeld<br />

Was hat Kolonialismus heute mit mir zu tun?<br />

Tagesworkshop mit Joanna Peprah und Phyllis Quartey<br />

DONNERSTAG, 25. MAI 2023<br />

19:00 bis 22:00 Uhr; REX Kino, Kleiner Saal, Kipdorf 29, 42103 Wuppertal-Elberfeld<br />

Teheran tabu Filmabend mit Diskussion zum Thema Iran – Frauen/Leben/Freiheit<br />

SAMSTAG, 06. JUNI 2023 abgesagt. Ersatztermin am 2.12.<br />

Erinnern heißt Zukunft gestalten – Rassismus-kritisch denken lernen<br />

DONNERSTAG, 22. JUNI 2023<br />

19:00 bis 21:30 Uhr; die börse, Wolkenburg 100, Wuppertal-Elberfeld - mit Online-Übertragung<br />

Deutsch-türkische „Sicherheitskooperation“ und ihre gefährlichen Auswirkungen<br />

Präsenzseminar mit Dr. Rolf Gössner (Hybrid-Veranstaltung)<br />

SAMSTAG, 12. AUGUST 2023<br />

10:00 bis 18:00 Uhr;die börse, Wolkenburg 100, Wuppertal -Elberfeld (Hybridveranstaltung)<br />

Antifeministischen und sexistischen Parolen entgegentreten!<br />

Tagesworkshop mit den AgR-Stammtischkämpfer*innen<br />

DONNERSTAG, 24. AUGUST 2023<br />

19:00 bis 21:30 Uhr; Gedenkstätte Alte Synagoge, Genügsamkeitsstraße, Wuppertal-Elberfeld<br />

Antisemitismus und Verschwörungsideologien Präsenzseminar mit Dr. Ulrike Schrader<br />

DONNERSTAG, 21. SEPTEMBER 2023<br />

19:00 bis 21:30 Uhr; Bergische VHS, Auer Schulstr. 20, Wuppertal-Elberfeld, Forum<br />

Rechtsextremismus (Rassismus, Antisemitismus und rechtsextreme Motivationen)<br />

und Bildung Präsenzseminar mit Ina Klären und Kerstin Gröger<br />

DONNERSTAG, 26. OKTOBER 2023<br />

19:00 bis 22:00 Uhr; Alte Feuerwache, Gathe 6, Wuppertal-Elberfeld<br />

Amazonia Undercover - Der Kampf der Munduruku<br />

Filmabend mit anschließender Diskussion zum Thema Klimakrise<br />

SAMSTAG, 11. NOVEMBER 2023<br />

11:00 bis 18:00 Uhr; Bergische VHS, Mummstr. 10, Solingen-Mitte, Forum<br />

Eintreten gegen Antisemitismus in der Bildungs- und Jugendarbeit<br />

Tagesworkshop mit Rosa Fava<br />

DONNERSTAG, 23. NOVEMBER<br />

19:00 bis 21:30 Uhr; Online<br />

Inklusive Sprache als Menschenrecht Web-Seminar mit Anatol Stefanowitsch<br />

SAMSTAG, 02. DEZEMBER 2023<br />

10:00 bis 18:00 Uhr; Zentrum für verfolgte Künste, Wuppertaler Straße 160, Solingen-Gräfrath<br />

Erinnern heißt Zukunft gestalten – Rassismus-kritisch denken lernen<br />

Tagesworkshop mit Kristina Risch und Anas Altoudi Azzam<br />

SONNTAG, 10. DEZEMBER 2023<br />

12:00 bis 15:00 Uhr; beim Menschenrechtsfestivals in der börse, Wolkenburg 100, Wuppertal<br />

Wuppertal 2030 – MENSCHEN (haben) RECHT auf Zukunft<br />

Worldcafè mit Thementischen zu verschiedenen inhaltlichen Fragestellungen<br />

Teilnahmebedingungen, Veranstalter und Kooperationspartner<br />

Impressum, Bildnachweis<br />

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos.<br />

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Teilnahmevorbehalt<br />

Wir behalten uns vor, Personen, die rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien oder Organisationen angehören,<br />

der rechtsextremen oder rechtspopulistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits durch rassistische, nationalistische,<br />

antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, auszuschließen.


Der vermessene Mensch - Film von Lars Kraume; Filmstill aus dem Trailer<br />

FIGHT 4 HUMAN RIGHTS Montag, 24. April 2023<br />

19:00 bis 21:30 Uhr<br />

REX Kino, Kleiner Saal, Kipdorf 29, Wuppertal-Elberfeld<br />

„Der vermessene Mensch“<br />

Filmabend mit anschließender Diskussion<br />

zum Thema Kolonialismus<br />

Wir zeigen im Rahmen des Bildungsprojekts „<strong>Fight</strong> 4 <strong>Human</strong> <strong>Rights</strong>“ den viel diskutierten Film von<br />

Lars Kraumes „Der vermessene Mensch“. Im Anschluss wird es eine Podiumsdiskussion zum Thema<br />

Kolonialismus geben.<br />

Nur schleppend wird sich Deutschland seiner Rolle als Kolonialmacht bewusst – so auch im Kino.<br />

Als ersten Beitrag zum Thema versteht sich Lars Kraumes historisches Drama „Der vermessene<br />

Mensch“. Der Film versucht auf vorsichtige Weise, aus der Perspektive der Täter:innen vom Genozid<br />

an den Herero und Nama zu Beginn des 20. Jahrhunderts im heutigen Namibia zu erzählen.<br />

Triggerwarnung: „Der vermessene Mensch“ ist mit einer FSK-12-Kennzeichnung versehen.<br />

Trotz dieser FSK-Empfehlung empfiehlt Decolonize Wuppertal, diesen Film nicht mit Kindern und<br />

Jugendlichen unter 16 Jahren anzuschauen. Die Sichtung kann in der Schwarzen Community Trigger und<br />

Traumata auslösen! Es wird visuell viel Gewalt und Brutalität zum deutschen Genozid an den Herero und<br />

Nama im heutigen Namibia gezeigt. Zudem wird die deutsche Kolonialgeschichte aus einer weißen<br />

männlichen Täterperspektive gezeigt. Es tut weh, zuzuschauen! Bitte seid Euch dessen bewusst.<br />

Diese Darstellungen werden im Film auf Euch zukommen: angedeutete sexuelle Übergriffe, Gewalt, Gewalt<br />

an Frauen, Rassismus, Diskriminierung, Blut, Mord, Leichen Schwarzer Menschen, angedeuteter Suizid,<br />

Genozid (an den Herero und Nama)<br />

Trailer:www.youtube.com/watch?v=BPnPjfCWo2E<br />

6<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de


Donnerstag 27. April 2023 FIGHT 4 HUMAN RIGHTS<br />

19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Online<br />

75 Jahre Menschenrechtscharta – wo stehen wir heute?<br />

Anspruch und Wirklichkeit<br />

Web-Seminar mit Dr. Lisa Heemann<br />

Wie haben sich seit der Gründung der Vereinten Nationen das Netz menschenrechtlicher Normen und sein<br />

flankierendes institutionelles Gefüge entwickelt? Wie kann das UN-Menschenrechtssystem angesichts der<br />

zunehmenden Abkehr vom Multilateralismus gestärkt werden?<br />

Diese und andere Fragen thematisiert das Web-Seminar, das in die Bildungsreihe<br />

FIGHT 4 HUMAN RIGHTS einführt.<br />

Dr. Lisa Heemann ist seit 2016 Generalsekretärin der<br />

Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN)<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

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Eleanor Roosevelt, Universal Declaration of <strong>Human</strong> <strong>Rights</strong>, November 1949


FIGHT 4 HUMAN RIGHTS Samstag, 13. Mai 2023<br />

10:00 bis 18:00 Uhr<br />

die börse, Wolkenburg 100, Wuppertal-Elberfeld<br />

Was hat Kolonialismus heute mit mir zu tun?<br />

Tagesworkshop mit Joanna Peprah und Phyllis Quartey<br />

Trotz noch bestehender Unkenntnisse wird der breiten Mehrheitsgesellschaft immer klarer, dass<br />

auch Deutschland eine koloniale Vergangenheit hat. In diesem Workshop geht es um die Historie<br />

und um die Auswirkungen des Kolonialismus auf unsere Gegenwart und unser aktuelles Leben. Wo<br />

ist er (un-)sichtbar und wie kann das koloniale Narrativ nachhaltig verändert werden?<br />

Wir thematisieren den deutschen Kolonialismus und dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart. Es<br />

werden Tools vermittelt, um zu sensibilisieren und Kolonialismus-kritisches Denken<br />

und Handeln zu fördern.<br />

Joanna Peprah ist Sprecherin der Kölner Lokalgruppe der „Initiative Schwarze Menschen in<br />

Deutschland“ (ISD) e.V.. Sie ist Mitgründerin der Initiative „N-Wort stoppen“, Sprecherin von „Köln<br />

stellt sich quer“ (KSSQ) und ist im „Expert*innengremium (Post)koloniales Erbe Kölns“ mit dem<br />

Schwerpunkt Gesundheit, u.a. Aktivistin im Bereich Antirassismus und Black Empowerment.<br />

Phyllis Quartey ist Aktivistin, Bildungsreferentin im Bereich Antirassismus, Decolonize, Black<br />

Empowerment. Sie ist eine Dark Skin Sister, die ihren Lebensalltag als Single Mom im Kampf gegen<br />

Rassismus und Diskriminierung unter dem Hashtag „awkwardblacksinglemom” festhält,<br />

sie schreibt Gedichte und Angry Black Speeches. Sie ist in der „Initiative N-Wort Stoppen” und bei<br />

„Decolonize Wuppertal“ aktiv.<br />

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Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

People's Climate March, New York City 2014


Theran Tabu - Film von Ali Soozandeh, Film-Poster (Ausschnitt)<br />

Donnerstag, 25. Mai 2023 FIGHT 4 HUMAN RIGHTS<br />

19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Rex Wuppertal, Kleiner Saal, Kipdorf 29, Wuppertal-Elberfeld<br />

„Teheran tabu“<br />

Filmabend mit anschließender Diskussion zum Thema:<br />

Iran – Frauen/Leben/Freiheit<br />

Das Gesellschaftsdrama von Ali Soozandeh handelt von den drei selbstbewussten,<br />

starken Iranerinnen Pari, Sara und Donya sowie dem jungen Musiker Babak, deren Lebenswege sich<br />

in der iranischen Hauptstadt Teheran kreuzen.<br />

In der widersprüchlichen, von Patriarchat und Doppelmoral geprägten Gesellschaft prallen<br />

tabuisierte Themen wie Sex, Korruption, Prostitution und Drogenmissbrauch auf strenge religiöse<br />

Gesetze und Werte. Die Frauen werden dabei zum Spielball religiös verbrämter Unterdrückung. Das<br />

Umgehen von Verboten wird zum Alltagssport, das Brechen von Tabus zur individuellen<br />

Selbstverwirklichung.<br />

So zeigt der Film etwa skrupellose Ärzte, die gegen hohe Zahlungen die Jungfräulichkeit von Frauen<br />

wiederherstellen, oder aber auch die Sittenpolizei, die junge Paare verhaftet, wenn sie beim<br />

Händchenhalten erwischt werden.<br />

Anschließende Diskussion u.a. mit dem Filmemacher Ali Samadi, der Deutsch-Iranerin Shabnam Arzt<br />

aus Solingen und Dena von Woman Life Freedom Wuppertal<br />

Trailer: www.vimeo.com/233619035<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de 13


Donnerstag, 22. Juni 2023 FIGHT 4 HUMAN RIGHTS<br />

19:00 bis 21:30 Uhr<br />

die börse, Wolkenburg 100, Wuppertal - (Hybridveranstaltung mit Online-Übertragung)<br />

Deutsch-türkische „Sicherheitskooperation“ und<br />

ihre gefährlichen Auswirkungen<br />

Präsenzseminar mit Dr. Rolf Gössner<br />

Trotz katastrophaler Menschenrechtslage in der Türkei und völkerrechtswidriger Angriffe: Die<br />

deutsch-türkische „Sicherheitskooperation“ funktioniert: Militär, Polizei und Geheimdienste beider<br />

Länder arbeiten intensiv zusammen. Der Referent zeigt auf, wie Deutschland mit der Türkei schon<br />

lange unkritisch kooperiert – besonders im „Antiterrorkampf“, der hierzulande zu Kriminalisierung<br />

und Ausgrenzung von Kurd*innen, ihren Organisationen und Medien führt.<br />

BRD und EU haben die kriegerische Kurdenpolitik der Türkei sicherheitspolitisch flankiert: so mit<br />

dem PKK-Eintrag in die EU-Terrorliste, dem PKK-Verbot, mit „Terrorismus"-Prozessen gegen<br />

kurdische Aktivist*innen und mit Rüstungsexporten. In diesem Präsenzseminar werden die fatalen<br />

Auswirkungen dieser Kooperationspolitik aufgezeigt und im Anschluss mögliche Auswege aus<br />

dieser gefährlichen Problemlage diskutiert.<br />

Dr. Rolf Gössner ist Jurist und Publizist, Kuratoriumsmitglied der Internationalen Liga für Menschenrechte,<br />

Mit-Hrsg. des „Grundrechte-Report zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland“ und der<br />

Zweiwochenschrift für Politik/Kultur/Wirtschaft „Ossietzky“. Er war 20 Jahre lang Jury-Mitglied des<br />

Negativpreises BigBrotherAward.<br />

14<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

„Erdogan-Statue“, Wiesbaden, Biennale, Kunstaktion 2018


FIGHT 4 HUMAN RIGHTS Samstag, 12. August 2023<br />

10:00 bis 18:00 Uhr<br />

die börse, Wolkenburg 100, Wuppertal-Elberfeld<br />

Antifeministischen und sexistischen<br />

Parolen entgegentreten!<br />

Tagesworkshop mit den AgR-Stammtischkämpfer*innen<br />

Antifeministische Begriffe, Positionen und Narrative sind weit verbreitet und begegnen uns nicht<br />

zuletzt in Form alltäglicher sexistischer Sprüche. Sie sind alles andere als harmlos und können als<br />

Einstieg in rechte Weltbilder fungieren.<br />

Mit diesem Seminar möchten wir dazu befähigen, antifeministischen Parolen entschieden<br />

entgegenzutreten, wo immer sie uns begegnen. In praktischen Übungen wollen wir ausprobieren,<br />

welche Kommunikationsstrategien und rhetorischen Kniffe hierbei erfolgreich sein können.<br />

Außerdem geben wir einen Überblick zu verschiedenen Akteur*innen des organisierten<br />

Antifeminismus und schauen uns gängige antifeministische Argumentationsmuster genauer an.<br />

Mit Steffi Blandow-Wechsung und Birgit Sevenich als Teamende der „Stammtischkämpfer*innen“ von<br />

Aufstehen gegen Rassismus<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

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Millions March Boston 2014


Donnerstag, 24. August 2023 FIGHT 4 HUMAN RIGHTS<br />

19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Gedenkstätte Alte Synagoge, Genügsamkeitsstraße, Wuppertal-Elberfeld<br />

Antisemitismus und Verschwörungsideologien<br />

Präsenzseminar mit Dr. Ulrike Schrader<br />

In diesem Seminar geht es um die Fragen: Weshalb sind in Deutschland antisemitische<br />

Einstellungen und antisemitisch motivierte Gewalttaten auf einem beständig hohen Niveau? Woher<br />

kommt die Vorstellung, dass Menschen unveränderliche Eigenschaften besitzen, weil sie zu einer<br />

Gruppe gehören, und welche Eigenschaften werden Jüdinnen*/Juden zugeschrieben? Warum<br />

werden gesellschaftliche Zusammenhänge personifiziert, indem „Schuldige“ ausgemacht werden?<br />

Und: Gibt es Handlungsempfehlungen, wie diesen Problemen begegnet werden kann?<br />

Dr. Ulrike Schrader ist die Leiterin der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal und Lehrbeauftragte<br />

für Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Wuppertal<br />

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Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

Hamburg 12.10.2019 Demonstration gegen rechten Terror und Antisemitismus


FIGHT 4 HUMAN RIGHTS Donnerstag, 21. September 2023<br />

19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Bergische VHS, Auer Schulstr. 20, Wuppertal-Elberfeld, Forum<br />

Rechtsextremismus (Rassismus, Antisemitismus<br />

und rechtsextreme Motivationen) und Bildung<br />

Präsenzseminar mit Teamenden des IDA-NRW e.V.<br />

Warum vertreten Menschen rechtsextreme Einstellungen? Um diese Frage tummeln sich viele<br />

Erklärungsansätze, aber auch Klischees und Missverständnisse. Eine gängige Alltagsmeinung lässt<br />

sich mit der Formel „Nazis sind dumm“ zusammenfassen. Aber stimmt das eigentlich? Und welche<br />

Rolle spielt die schulische wie außerschulische Bildungsarbeit dabei?<br />

In diesem Vortrag soll der Zusammenhang zwischen Bildung und rechtsextremen Einstellungen<br />

genauer unter die Lupe genommen werden. Dabei geht es auch darum, eigene Vorurteile<br />

aufzudecken und der Frage nachzugehen, was das für die Präventionsarbeit gegen<br />

Rechtsextremismus bedeuten kann.<br />

Ina Klären ist Soziologin und arbeitet im Fachbereich Re_struct des IDA NRW. Dort informiert und berät sie<br />

zu institutionellem Rassismus. Ihre Themenschwerpunkte sind Rechtsextremismus, insbesondere auf der<br />

Einstellungsebene und Rassismuskritik aus kritisch weißer Perspektive.<br />

Kerstin Gröger arbeitet bei IDA-NRW und als freiberufliche Bildungsreferentin, Trainerin und<br />

Theaterpädagogin vorrangig zu den Themen Machtkritik, Diskriminierung und aus kritisch weißer<br />

Perspektive zu Rassismus und Rechtsextremismus.<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

21<br />

Sticker gegen Rechtspopulismus, Salzburg 2012


Donnerstag, 26. Oktober 2023 FIGHT 4 HUMAN RIGHTS<br />

19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Alte Feuerwache, Gathe 6, Wuppertal-Elberfeld<br />

„Amazonia Undercover - Der Kampf der Munduruku“<br />

Filmabend mit anschließender Diskussion<br />

zum Thema Klimakrise<br />

Seitdem die Abholzung des Regenwaldes in den letzten Jahren intensiviert wurde, haben in Brasilien<br />

auch Landraub und Konflikte um Ländereien zugenommen. Betroffen davon sind insbesondere<br />

indigene Völker, die sich dem aber nicht tatenlos ergeben wollen und sich zunehmend organisieren.<br />

Die über sechs Jahre entstandene investigative Dokumentation Amazonia Undercover von<br />

Estevão Ciavatta zeigt Ausmaß und Methodik der kriminellen und umweltpolitisch verheerenden<br />

Praktiken, porträtiert Beispiele des Widerstands mehrerer indigener Völker und arbeitet auch<br />

heraus, dass die auf Koexistenz ausgerichteten indigenen Traditionen durchaus auch für den<br />

Kampf gegen den Klimawandel wichtige Impulse liefern könnten.<br />

Anschließend Diskussion zu Film und Thema<br />

Trailer (engl.): www.youtube.com/watch?v=tGSZu2t4YiY<br />

22<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

Amazonia Undercover - Film von Estevão Ciavatta, Film-Still aus dem Trailer


FIGHT 4 HUMAN RIGHTS Samstag, 11. November 2023<br />

11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Bergische VHS, Mummstr. 10, Solingen-Mitte, Forum<br />

Eintreten gegen Antisemitismus in der<br />

Bildungs- und Jugendarbeit<br />

Tagesworkshop mit Rosa Fava<br />

Was ist Antisemitismus und wie begegnet er mir in der Jugend- oder Bildungsarbeit? Was sind<br />

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antisemitismus und Rassismus? Wie kann es<br />

gelingen, die eigene Haltung zu stärken, um eine nachhaltige antisemitismus- und<br />

diskriminierungssensible Jugend-/Bildungsarbeit zu gestalten?<br />

Im Workshop werden neben einer Einführung ins Thema Handlungsempfehlungen für den<br />

konkreten und präventiven Umgang mit Antisemitismus in der Jugend-/Bildungsarbeit gegeben. Im<br />

Praxisteil wird es um Fallbesprechungen in Kleingruppen gehen, in denen Argumentationen bzw.<br />

Vorgehensweisen besprochen werden können.<br />

Rosa Fava ist die Leiterin der ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische<br />

Jugendarbeit bei der Amadeu Antonio Stiftung<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

25<br />

10. Mahnwache in Hannover am 10. Oktober 2019 nach dem Anschlag in Halle


Donnerstag, 23. November FIGHT 4 HUMAN RIGHTS<br />

19:00 bis 21:30 Uhr<br />

Online<br />

Inklusive Sprache als Menschenrecht<br />

Web-Seminar mit Anatol Stefanowitsch<br />

Bemühungen um diskriminierungsfreie Sprache werden in medialen Diskussionen häufig als<br />

„Identitätswahn“, „woke Ideologie“ u.Ä. abgetan, es gibt inzwischen sogar Versuche, solche<br />

Bemühungen gesetzlich zu verbieten.<br />

Tatsächlich aber begründet sich das Recht traditionell diskriminierter Gruppen auf sprachliche<br />

Inklusion in allgemein akzeptierten Werten, wie sie in der Allgemeinen Erklärung der<br />

Menschenrechte verankert sind.<br />

In dem Web-Seminar befassen wir uns mit dieser Begründung und lernen, unseren eigenen<br />

Sprachgebrauch zu reflektieren und inklusiver zu gestalten.<br />

Anatol Stefanowitsch ist Sprachwissenschaftler, Anglist und Publizist. In seiner Forschung beschäftigt sich<br />

Stefanowitsch mit grammatischen Konstruktionen und konzeptuellen Metaphern. 2018 publizierte er die<br />

Streitschrift „Eine Frage der Moral - zum Thema des politisch korrekten Sprachgebrauchs.“<br />

26<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

Anatol Stefanowitsch


FIGHT 4 HUMAN RIGHTS Samstag, 2. Dezember 2023<br />

10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Zentrum für verfolgte Künste, Wuppertaler Str. 160, Solingen Gräfrath<br />

Erinnern heißt Zukunft gestalten –<br />

Rassismus-kritisch denken lernen<br />

Tagesworkshop mit Kristina Risch u. Anas Altoudi Azzam<br />

Im Rahmen des Falken-Projekts zum 30. Jahrestag des rassistischen Brandanschlags von Solingen<br />

„Erinnern heißt Zukunft gestalten“ wollen wir während des Workshops den Fokus auf Methoden<br />

legen: Wie kann Rassismus im Alltag und in der Jugend- und Bildungsarbeit begegnet werden und<br />

wie können wir Rassismus-kritisch denken lernen. Wie kann Empowerment junger Menschen, die<br />

schwarz oder BlPoC sind, durch die Erfahrung von Selbstwirksamkeit funktionieren? Welche<br />

Voraussetzungen müssen ehren- und hauptamtliche Fach- und Lehrkräfte mitbringen, die<br />

Empowerment fördern wollen (Stichwort Rassismuskritik/ kritisches Weißsein)?<br />

Welche Reflexionsprozesse und Auseinandersetzungen sind für unterschiedliche Zielgruppen<br />

relevant? Welchen Stimmen muss zugehört werden und welche Narrative müssen unterlassen<br />

werden, wenn es um Erinnerungskultur geht? Wie setzen wir uns kritisch mit unserer eigenen<br />

Positionierung in der Gesellschaft auseinander? Von welchen Initiativen und Menschen können wir<br />

dabei lernen? Mit welchen Methoden können wir die Auseinandersetzung mit Rassismus und eine<br />

Erinnerungskultur, die einer Betroffenheitsperspektive folgt, fördern?<br />

Der Workshop richtet sich an ehren- und hauptamtliche Multiplikator*innen aus der Kinder-,<br />

Jugend- und Bildungsarbeit, an Lehrpersonen vor allem der Sekundarstufen I / II sowie an am<br />

Thema interessierte Personen.<br />

Der Tag wird durch die Bildungsabteilung der Jugendbildungsstätte Welper in Hattingen gestaltet<br />

und geleitet. Wir setzen bei den Teilnehmenden die Bereitschaft zur Selbstreflexion voraus.<br />

Kristina Risch und Anas Altoudi Azzam arbeiten bei der Jugendbildungsstätte des Freizeitwerks Welper e.V.<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

29<br />

Erinnern heißt Zukunft gestalten, Veranstaltungsmotiv


We‘ll come United Demonstration in Berlin 2017<br />

FIGHT 4 HUMAN RIGHTS Sonntag, 10. Dezember 2023<br />

12:00 bis 15:00 Uhr<br />

Im Rahmen des Menschenrechtsfestivals in der börse, Wolkenburg 100, Wuppertal<br />

Wuppertal 2030 –<br />

MENSCHEN (haben) RECHT auf Zukunft<br />

Worldcafè mit Thementischen zu verschiedenen inhaltlichen Fragestellungen:<br />

Wie kann ein Menschengerechtes Leben – z.B. in Bezug auf Umwelt/Klima, Soziales/Bildung,<br />

Migration, Diversität etc. – in Wuppertal, der nahen Zukunft aussehen?<br />

Mit anschließender Diskussion der Ergebnisse im Plenum<br />

Unter Beteiligung u.a. des Instituts für Demokratie- und Partizipationsforschung an der Bergischen<br />

Universität Wuppertal, Fridays for Future Wuppertal und anderen NGO*s<br />

Im Anschluss an die Veranstaltung wird in der „börse“ das politische Impro-Theaterstück „Diktat“,<br />

Thema ‚Macht / Entscheidungsfreiheit‘ gezeigt.<br />

Das Menschrechtsfestival findet vom 08. Bis 10. Dezember 2023 in der börse statt.<br />

30<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de


Bildnachweis<br />

Titel: Frauen/Leben/Freiheit; Shutterstock/DigitalAssetArt, Alle Rechte vorbehalten<br />

Seite 7: Der vermessene Mensch; Film-Still<br />

Seite 8: Menschenrechtscharta; United Nations Photo, CC BY-NC-ND 2.0, www.flickr.com/photos/un_photo<br />

Seite 11: End Co2lionalism; Joe Brusky, CC BY-NC 2.0, www.flickr.com/photos/40969298@N05<br />

Seite 12: Teheran tabu; Filmplakat (Ausschnitt), www.teherantabu-film.de<br />

Seite 15: Erdogan-Statue Wiesbaden; Wiesbaden112.de, CC BY-NC-ND 2.0, www.flickr.com/photos/feuerwehrwiesbaden<br />

Seite 16: Silence is Violence; Tim Pierce, CC BY 2.0,www.flickr.com/photos/qwrrty<br />

Seite 19: Same Shit Different Century; Rasande Tyskar, CC BY-NC 2.0, www.flickr.com/photos/rasande<br />

Seite 20: Streetart/ Sticker; Andreas Issleib, CC BY-NC-ND 2.0, www.flickr.com/photos/a-issleib<br />

Seite 23: Amazonia Undercover; Film-Still<br />

Seite 24: Mahnwache: Bernd Schwabe, (CC BY-SA 4.0), www.de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bernd_Schwabe_in_Hannover<br />

Seite 27: Anatol Stefanowitsch; Kritzolina, CC BY-SA 4.0, www.commons.wikimedia.org/wiki/User:Kritzolina<br />

Seite 28: Erinnern heißt Zukunft gestalten; freizeitwerk-welper, Alle Rechte vorbehalten<br />

Seite 31: Respect Existence; D.pends onU, Alle Rechte vorbehalten<br />

FIGHT4HUMAN RIGHTS<br />

Aktuelle Programmübersicht: www.fight4humanrights.de<br />

Anmeldung zu allen Veranstaltungen: anmeldung@fight4humanrights.de<br />

Impressum<br />

Falken Bildungs- und Freizeitwerk (FBF) Bergisch Land e.V., Geschäftsführung: Jürgen Regneri,<br />

Wilbergstraße 8, 42107 Wuppertal, Deutschland<br />

Kontakt: Telefon: +49 (0) 202 30 99 667, Fax: +49 (0) 202 30 99 666, E-Mail: buero@falken-bildungswerk.de<br />

KRITISCHE BILDUNGSREIHE • ONLINE- UND PRÄSENZVERANSTALTUNGEN APRIL BIS DEZEMBER 2023

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