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Nr. 6 Borussia Mönchengladbach 11.11.2012 - SpVgg Greuther Fürth

Nr. 6 Borussia Mönchengladbach 11.11.2012 - SpVgg Greuther Fürth

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SONNTAG, 11. NOVEMBER 2012: SPVGG GREUTHER FÜRTH – BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH NR. 6<br />

1,– €<br />

SAISON 2012/2013 | BUNDESLIGA<br />

KLEEBLATTMAGAZIN<br />

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

„NOCH EIN QUÄNT-<br />

CHEN DRAUFLEGEN!“<br />

Liebe Kleeblatt-Fans,<br />

liebe Zuschauer,<br />

aus den vergangenen drei<br />

Begegnungen in der Bundesliga<br />

haben wir viele positive Erkenntnisse<br />

mitgenommen. Nicht nur,<br />

dass wir nun seit drei Spieltagen<br />

ohne Niederlage sind – die Auswärts-Unentschieden<br />

in Hoffenheim<br />

und Frankfurt waren wie<br />

gefühlte Siege. Auch im Heimspiel<br />

gegen die starken Bremer<br />

wäre am Ende sogar noch mehr drin gewesen.<br />

Dies alles muss unserem Team weiteres Selbstvertrauen<br />

geben. Wir alle spüren, wir können mit den meisten<br />

Gegnern in dieser Liga mithalten, wir können ihnen<br />

durchaus auf Augenhöhe begegnen. Kurzum: Wir sind<br />

zu Recht in der höchsten Klasse dabei.<br />

Dennoch aber zählt im Fußball nicht Erkenntnis, sondern<br />

das Punktekonto – und dieses wollen wir in den<br />

verbleibenden Spielen bis zur Winterpause erhöhen,<br />

um uns eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde<br />

zu schaffen.<br />

Liebe Kleeblatt-Fans, in den ersten Wochen dieser ersten<br />

Bundesligasaison unserer <strong>SpVgg</strong> wart Ihr ein wirklich<br />

wunderbares Publikum. Ich freue mich ganz persönlich<br />

darüber, wie viel Unterstützung unsere Mannschaft von<br />

Euch bekommt. Sei es bei uns zu Hause in der Trolli<br />

ARENA oder auch bei den Auswärtsspielen. Heute wollen<br />

wir nicht nur uns selbst, sondern vor allem auch<br />

Euch mit dem belohnen, um was es im Fußball letztendlich<br />

geht: Mit einem Sieg und drei Punkten.<br />

Unser heutiger Gegner ist mit großen Ambitionen in die<br />

Saison gegangen und hat viel investiert. Wir gehen mit<br />

Respekt, aber ohne Angst in das Heimspiel gegen die<br />

<strong>Borussia</strong>.<br />

Zuletzt hat sich unser Team kontinuierlich gesteigert.<br />

Doch wir wissen, dass wir heute noch einmal ein Quäntchen<br />

drauflegen müssen, um den Euro-League-Teilnehmer<br />

zu besiegen. Wir wissen aber auch, dass wir dazu<br />

in der Lage sind. Vor allem mit der tollen Unterstützung<br />

von den Rängen, die unseren altehrwürdigen Ronhof<br />

auch heute wieder beben lassen wird.<br />

Ihr<br />

Inhalt<br />

–<br />

TOP-THEMA S. 4<br />

ANSTOSS<br />

3<br />

Top-Thema<br />

Die <strong>SpVgg</strong> und der Kampf um die Bundesliga<br />

Der Gegner<br />

4–7<br />

<strong>Borussia</strong> <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Rückspiegel<br />

10–14<br />

Die letzten beiden Spiele<br />

Datenbank<br />

15<br />

Namen, Zahlen, Tabelle<br />

Magazin<br />

17–19<br />

Portrait: Edu 20–21<br />

Neues vom Laubenweg 23<br />

Match Attax – Beliebte Sammelkarten 25<br />

50 Jahre Bundesliga: Rekord durch Pizarro 27<br />

Keine ruhige Kugel: <strong>SpVgg</strong>-Sponsoren-Bowling 29<br />

Serie: Was macht eigentlich...Harry Ebner 33<br />

Ronhof Racker 41<br />

Jugendhaus Hardhöhe/Realschule Zirndorf 43<br />

Sitzung der FK-Vorsitzenden/Sportfreunde-Hütte 47<br />

Fanklub Lauf vorgestellt<br />

Poster<br />

49<br />

Edu<br />

Nachwuchsleistungszentrum<br />

35<br />

U23 51<br />

U19, U17 53<br />

NLZ-Tabellen 55<br />

Sichtungstraining in Hagenbüchach 57<br />

Glosse: Der Wärdd aus Färdd 60<br />

Handspiel: Die Karikatur zum Spiel<br />

Partner<br />

61<br />

Mybet 63<br />

Reifen Lorenz<br />

Service<br />

65<br />

Vorverkauf 67<br />

Impressum 67<br />

Nächste Gegner 69–70


4 TOP-THEMA<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

NUR NOCH TESTS<br />

GEGEN DIE BESTEN<br />

Oberes Bild: Nach nicht einmal einer<br />

Minute schoss der Dortmunder Timo Konietzka<br />

(rechts) 1963 das erste Tor der<br />

Bundesliga-Geschichte. Im Vordergrund<br />

jubelt Lothar Emmerich.<br />

Unteres Bild: Für das Kleeblatt blieben,<br />

um sich mit den Besten zu messen, nur<br />

Freundschaftsspiele. Hier ein Foto vom<br />

Gastspiel der soeben aufgestiegenen <strong>Mönchengladbach</strong>er<br />

im August 1965. <strong>Borussia</strong>-<br />

Keeper Orzessek fängt hier eine Flanke ab.<br />

Die Tore zum 1:1-Endstand schossen Jupp<br />

Heynckes zur Gladbacher Führung und<br />

<strong>SpVgg</strong>-Abwehrmann Klaus Slatina.<br />

[Fotos: dpa/<strong>SpVgg</strong>-Archiv]


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

TOP-THEMA<br />

KAMPF UM DIE BUNDESLIGA<br />

Der <strong>Fürth</strong>er SFV-Funktionär Paul Flierl war einer der Gegner<br />

Der Vorsitzende der <strong>SpVgg</strong> <strong>Fürth</strong>, Fritz Grässler, ehrt seinen Vorgänger Paul Flierl (rechts). Flierl war lange Zeit einer der einflussreichsten<br />

deutschen Fußballfunktionäre und wollte die Bundesliga unbedingt verhindern. [F: Archiv der <strong>SpVgg</strong>]<br />

Wenigstens ein <strong>Fürth</strong>er durfte dann doch mitmachen:<br />

Während seine <strong>SpVgg</strong> die Qualifikation<br />

nicht geschafft hatte, empfing Bundeskanzler<br />

Ludwig Erhard den ersten Bundesligameister, den 1. FC<br />

Köln, im Palais Schaumburg in Bonn. Die Kleeblättler,<br />

einer der wichtigsten Vereine in den ersten Jahrzehnten<br />

des deutschen Fußballs, waren dabei nur Zuschauer.<br />

Über die Gründung der Bundesliga ist an vielen Orten<br />

schon sehr viel geschrieben worden. Wir wollen an dieser<br />

Stelle einen Blick aus Sicht der <strong>SpVgg</strong> auf die Gründung<br />

und die Vorgeschichte der deutschen Eliteliga werfen.<br />

Während in anderen Ländern wie England, Spanien oder<br />

Italien der Berufsfußball längst an der Tagesordnung<br />

war, konnte man sich in Deutschland lange Zeit nicht<br />

durchringen. Weder zu einer einheitlichen, deutschlandweiten<br />

Spielklasse, noch zu einer Satzung, die das Fußballspielen<br />

als Beruf erlaubte.<br />

Dabei war man 1933 kurz davor gewesen. Im Mai 1933<br />

sollte ein DFB-Bundestag stattfinden, der ein Berufsspieler-Statut<br />

sowie die Einführung einer Reichsliga beschließen<br />

sollte. Doch die politischen Entwicklungen verhinderten<br />

dies. Den Nationalsozialisten, am 30. Januar 1933<br />

durch Hitlers Ernennung zum Reichskanzler endgültig<br />

an die Macht gekommen, passte das Vorhaben nicht in<br />

ihre Pläne. Sie wollten auch den Sport ihrer Ideologie un-<br />

5<br />

terordnen, ein Berufsfußballer war da nicht vorgesehen.<br />

So kamen die Pläne auf die Halde, und erst nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg wurden wieder Anläufe genommen.<br />

Als man unter der Regie der beiden Stuttgarter Dr. Fritz<br />

Walter und Franz Sackmann bereits Ende 1945 eine süddeutsche<br />

Oberliga ins Leben gerufen hatte, wurde auch<br />

darüber diskutiert, diese zu einer Profiliga zu machen. Da<br />

sich die zunächst selbst verwaltete Oberliga dann doch<br />

dem erst 1949 wieder gegründeten Süddeutschen Fußballverband<br />

an schloss, wurden die Pläne erneut vertagt.<br />

Westen forderte einheitliche Liga<br />

Während man im Fußballwesten immer wieder die Einführung<br />

einer einheitlichen Klasse forderte, war der Süden,<br />

der sich alleine für stark genug hielt, dagegen. Ein<br />

führender Protagonist der Ablehnung war vor allem der<br />

<strong>Fürth</strong>er Paul Flierl, 1950 – 1952 Präsident der <strong>SpVgg</strong><br />

<strong>Fürth</strong> und führender Funktionär des SFV. Flierl war 1933,<br />

bei der Auflösung des SFV durch die Nazis, der letzte Präsident<br />

gewesen. Bei der Wiedergründung 1949 wurde er<br />

Vize-Präsident. Schon vor dem Krieg hatte sich Flierl stets<br />

gegen Bundesliga und Berufsfußball positioniert – nach<br />

dem Krieg war das nicht anders. Als er 1957 die Chronik<br />

zum 60-jährigen Bestehen des Verbandes verfasste,<br />

wandte er sich an mehreren Stellen gegen eine einheitliche<br />

deutsche Liga.<br />

Fortsetz. nächste Seite


6 TOP-THEMA<br />

Bundeskanzler Ludwig Erhard, der gebürtige <strong>Fürth</strong>er, empfing die Kölner Meisterelf,<br />

hier Kapitän Hans Schäfer, in seinem Amtssitz. [F.: dpa]<br />

„Heute ... darf man sagen, dass die Vereine der ehemaligen Süddeutschen<br />

Fußball-Liga ihre Eingliederung noch keine Sekunde<br />

bereuen mussten. Wäre es in allen Regionalverbänden des DFB<br />

so, dann hätten sich die vielen Diskussionen über Berufsfußball,<br />

Bundesliga usw. von selbst erledigt“, schrieb Flierl.<br />

Hardliner aus <strong>Fürth</strong><br />

Flierl war ein althergebrachter Hardliner, dessen Argumentationen<br />

aus den 20er Jahren stammten. Er verdammte den Berufsspieler<br />

aus Überzeugung und hing Idealen nach, die eine<br />

Entwicklung des deutschen Fußballs behinderten. Da er mit<br />

seiner Meinung im SFV nicht alleine stand, blockierte vor allem<br />

die Haltung des größten Regionalverbandes innerhalb des DFB<br />

lange die Bundesliga.<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

Vor allem der Westdeutsche Verband mit<br />

dem Kölner Präsidenten Franz Kremer an<br />

der Spitze hatte sich aber intensiv um die<br />

Bundesliga bemüht, unterstützt von Bundestrainer<br />

Sepp Herberger, der trotz des<br />

WM-Titels von 1954 die Gefahr sah, dass<br />

der deutsche Fußball ohne Bundesliga<br />

international zweitklassig werden würde.<br />

Das Ausscheiden der deutschen Mannschaft<br />

in der Vorrunde bei der WM 1962<br />

(wo <strong>Fürth</strong>s Ertl Erhard Kapitän gewesen<br />

war) war Wasser auf Herbergers Mühlen.<br />

103 zu 26 Stimmen für Bundesliga<br />

Schließlich kam es am 28. Juli 1962 im<br />

„Goldsaal“ der Dortmunder Westfalenhalle<br />

zum entscheidenden Bundestag des<br />

DFB. Noch einmal begehrte der SFV auf,<br />

Paul Flierl redete gegen die Bundesliga,<br />

die Stimmung unter den Delegierten war<br />

ungewiss. Zeitzeugen berichteten, dass<br />

der Einsatz von Hermann Neuberger, dem<br />

Vorsitzenden des Saarländischen Fußballverbandes<br />

und späteren DFB-Präsidenten,<br />

die Wende brachte. Schließlich wurde mit 103 zu<br />

26 Stimmen die Bundesliga beschlossen.<br />

Außerdem sollte ein „Vertragsspieler“ eingeführt<br />

werden, der maximal 1200 DM verdienen durfte.<br />

Schließlich wurden Qualifikationskriterien<br />

aufgestellt, die nicht klar und deshalb Zielscheibe<br />

harter Kritik waren. Historische Verdienste,<br />

vor allem das Abschneiden der letzten fünf<br />

Jahre sollten herangezogen werden, zusätzlich<br />

flossen „sportpolitische“ Gründe ein. So wollte<br />

man aus einem Ballungsraum jeweils nur einen<br />

Verein aufnehmen. Ein Grund, warum Bayern<br />

München oder der FC St. Pauli von vornherein<br />

ausschieden. Im Übrigen auch die <strong>SpVgg</strong> <strong>Fürth</strong>.<br />

Auch die Bayern mit Gerd Müller durften zunächst nicht in die Bundesliga. Während der FCB im zweiten Regionalliga-Jahr aufstieg<br />

und Müller der beste Torjäger der deutschen Fußballgeschichte wurde, musste die <strong>SpVgg</strong> ihre Besten immer wieder abgeben. Wie zum<br />

Beispiel Karl-Heinz Kamp aus Bingen, der später bei Werder spielte und dort noch bis 2006 als Co-Trainer arbeitete. [F: dpa/Archiv]


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

TOP-THEMA<br />

Die Bundesliga komplett: Alle teilnehmenden Vereine der letzten 50 Jahre. [Grafik: dpa]<br />

In <strong>Fürth</strong> hatte man sich ohnehin große Sorgen gemacht.<br />

Georg Wagner, zweiter Vorstand, hatte gemutmaßt, man<br />

müsse den Umsatz verdoppeln, um die Finanzierung zu<br />

schaffen. Nach langen Diskussionen reichte die <strong>SpVgg</strong><br />

ihre Bewerbung ein, wurde aber erwartungsgemäß abgelehnt.<br />

Man befand sich in bester Gesellschaft, neben den<br />

bereits erwähnten wurden z. B. Alemannia Aachen, Hannover<br />

96 oder <strong>Borussia</strong> <strong>Mönchengladbach</strong> abgelehnt.<br />

Die <strong>SpVgg</strong> <strong>Fürth</strong> spielte am 21. April 1963 letztmals in<br />

der Erstklassigkeit zu Hause gegen VfR Mannheim, der<br />

4:2 besiegt wurde, eine Woche darauf kassierte man im<br />

7<br />

letzten Spiel der Oberliga Süd eine 0:1-Niederlage bei<br />

den Bayern.<br />

Der schleichende Niedergang der <strong>SpVgg</strong> war Folge der<br />

Bundesligagründung. Insofern hatte Paul Flierl, was seinen<br />

Heimatverein betrifft, nicht unbegründete Vorbehalte.<br />

Doch die Entwicklung des deutschen Fußballs hat die<br />

Bundesliga enorm beschleunigt. Dass das Kleeblatt sich<br />

nach oben gearbeitet hat und, ausgerechnet im 50. Jahr<br />

der Eliteliga, zurück ist, ist eine andere, lange Geschichte,<br />

die wir zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle<br />

ausführlich darstellen wollen. Jürgen Schmidt


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

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Fans ihre Mannschaft, indem sie<br />

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Per Zoom lässt sich die Tribüne<br />

heranholen und mit einem Klick<br />

ein Sitzplatz reservieren. <strong>Fürth</strong>er<br />

Fans wählen anschließend ihren<br />

9<br />

Verein und schon erscheint im Fanstadion<br />

das eigene Profilbild mit einer<br />

grünen Umrandung. Eine Anzeige<br />

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startete am 27.10.2012. Wöchentlich<br />

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SPVGG GREUTHER FÜRTH


10 DER GEGNER<br />

<strong>Borussia</strong> <strong>Mönchengladbach</strong><br />

rangiert in der Bundesliga<br />

nach zehn Spieltagen auf<br />

Rang elf: Fast zu viel unaufgeregte<br />

Normalität bei den Fohlen, die in<br />

der jüngsten Vergangenheit vor einigen<br />

schicksalhaften Wendungen<br />

gestanden waren.<br />

Hinter den Westdeutschen liegen<br />

sportlich wie vereinspolitisch turbulente<br />

Zeiten. Die beiden Abstiege<br />

in die Zweite Liga 2000 und 2007<br />

haben gezeigt, dass der siebenfache<br />

Deutsche Meister aktuell nicht davon<br />

ausgehen kann, zum logischen<br />

Stammpersonal der Bundesliga zu<br />

gehören. Was auch die Spielzeit<br />

2010/2011 wieder zeigte: Erst in der<br />

Relegation setzte sich die <strong>Borussia</strong><br />

gegen den VfL Bochum durch. Nach<br />

einem 1:0-Sieg im Hinspiel reichte<br />

ein 1:1 im Rückspiel. Dass dann<br />

in der vergangenen Saison endlich<br />

wieder einmal ein Spitzenplatz mit<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

FLUCH DER GUTEN TAT<br />

<strong>Borussia</strong> verlor Korsettstangen und muss Doppelbelastung verkraften<br />

Hat bisher ein Saisontor auf dem Konto:<br />

Stürmer MIKE HANKE. [Foto: Zink]<br />

Rang vier heraussprang, war ebenso<br />

überraschend wie lobenswert. Die<br />

guten Leistungen beinhalteten aber<br />

auch den Fluch der guten Tat: Die<br />

Gladbacher Kicker wurden für die<br />

Konkurrenz interessant, mit Roman<br />

Neustädter (Schalke), Marco Reus<br />

(Dortmund) und Dante (Bayern)<br />

wechselten drei Korsettstangen zu<br />

Spitzenmannschaften.<br />

Viel investiert<br />

Um das auszugleichen, wurde viel<br />

Geld investiert, rund 30 Millionen<br />

Euro sollen die Gladbacher insgesamt<br />

ausgegeben haben. Namhafte<br />

Neuzugänge wie der holländische<br />

Nationalspieler Luuk de Jong<br />

oder Granit Xhaka aus Basel, aber<br />

auch Alvaro Dominguez von Euro-<br />

League-Gewinner Atletico Madrid,<br />

der Dantes Weggang kompensieren<br />

sollte, ließen aufhorchen. Schließlich<br />

musste man auch an die zusätzliche<br />

Belastung denken, die die<br />

OBERE REIHE V. L.: Athletiktrainer Weigl, Dams, Hanke, Mlapa, Xhaka, de Jong, Brouwers, Stranzl, Cigerci, de Camargo, Nordtveit,<br />

Arzt Dr. Porten, Arzt Dr. Hertl.<br />

2. REIHE: Co-Trainer Stefes, Torwarttrainer Kamps, Hrgota, Arango, Younes, Ring, Marx, Wendt, Bieler, Herrmann, Co-Trainer<br />

Geideck, Chef-Trainer Favre.<br />

VORNE: Physiotherapeuten Bluhm, Szordykowski und Müller, Korb, Rupp, Heimeroth, ter Stegen, Blaswich, Jantschke, Daems, Zimmermann,<br />

Zeugwart Breuer, Betreuer Hülswitt.


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH:<br />

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1900<br />

VEREINSFARBEN:<br />

Schwarz-Weiß-Grün<br />

MITGLIEDER:<br />

55 000<br />

PRÄSIDENT:<br />

Rolf Königs<br />

SPORTDIREKTOR:<br />

Max Eberl<br />

TRAINER:<br />

Lucien Favre<br />

U21-Nationalspieler PATRICK HERRMANN ist mittlerweile Stammspieler bei den "Fohlen". [F: Zink]<br />

Qualifikation für die Euro-League<br />

mit sich bringt. Vor einigen Tagen<br />

beispielsweise musste die <strong>Borussia</strong><br />

bei Olympique Marseille ran (Spiel<br />

erst nach Redaktionsschluss).<br />

Die Investitionen scheinen möglich<br />

zu sein, denn die lange Zeit zerrütteten<br />

Finanzen sind im Lot. Was ein<br />

Verdienst von Präsident Rolf Königs<br />

ist. Der in <strong>Mönchengladbach</strong><br />

gebürtige Unternehmer, der seine<br />

Millionen mit Polstern für die Autoindustrie<br />

verdient hat, konnte die<br />

angeschlagene <strong>Borussia</strong> sanieren.<br />

Gescheiterte Revolution<br />

Dennoch waren im Gladbacher Umfeld<br />

einige mit der Amtsführung des<br />

70-Jährigen nicht einverstanden und<br />

zettelten eine Revolution an, an deren<br />

Spitze sich der ehemalige „Tiger“<br />

Stefan Effenberg stellte. Doch im<br />

Mai 2011 scheiterte die sogenannte<br />

„Initiative <strong>Borussia</strong>“ kläglich auf<br />

der Mitgliederversammlung. Seitdem<br />

sitzt Rolf Königs wieder fest im<br />

Sattel und auch Sportdirektor Max<br />

Eberl hat seinen Job behalten. Der<br />

gebürtige Niederbayer, der 1997/98<br />

für die <strong>SpVgg</strong> kickte und dann zu<br />

Gladbach wechselte, war einst als<br />

Profi Publikumsliebling am Bökelberg.<br />

Nach der aktiven Karriere hatte<br />

er zunächst das Nachwuchs-Leistungszentrum<br />

der Westdeutschen<br />

zu einem der besten in Deutschland<br />

gemacht. 2008 ersetzte er Christian<br />

Ziege und ist seitdem Sportdirektor<br />

der Gladbacher. Jürgen Schmidt<br />

MARC ANDRÉ TER STEGEN hat bereits zwei Länderspiele absolviert und soll laut der<br />

Fachzeitschrift Kicker im Fokus des FC Barcelona stehen. [F: Zink]


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14 DER GEGNER<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

„TOPLEISTUNG BRINGEN!“<br />

Lucien Favre im Interview: „Braucht Zeit, richtige Mischung zu fi nden.“<br />

Als Aktiver kickte Lucien Favre<br />

unter anderem für den französischen<br />

Klub FC Toulouse<br />

und lange für Servette Genf. Für die<br />

Schweizer Nationalmannschaft lief<br />

Favre 24 Mal auf. In der Schweiz<br />

wurde Favre als Trainer mit dem FC<br />

Zürich 2006 und 2007 Meister. Dann<br />

wechselte er zu Hertha BSC. Im Februar<br />

2011 verpflichtete schließlich<br />

<strong>Borussia</strong> <strong>Mönchengladbach</strong> den inzwischen<br />

55-Jährigen.<br />

Kleeblatt Magazin: Herr Favre, die<br />

<strong>Borussia</strong> steht nach zehn Spieltagen<br />

ziemlich genau in der Mitte der Tabelle.<br />

Wie sind Sie mit der Startphase der<br />

Liga zufrieden?<br />

Lucien Favre: Wir wussten, dass es<br />

in diesem Jahr sehr schwer für uns<br />

wird. Die Mannschaft muss schließlich<br />

neu geformt werden. Nachdem<br />

wichtige Spieler den Verein verlassen<br />

haben und neue Jungs dazu<br />

kamen, braucht es Zeit, die richtige<br />

Mischung im Team zu finden. Die<br />

Mannschaft macht es allerdings immer<br />

besser.<br />

Kleeblatt-Magazin: Müssen Sie auf<br />

Grund der hohen Belastung für die<br />

Mannschaft in der<br />

Winterpause noch<br />

Nachrüsten für den<br />

Kader?<br />

Favre: Mit der hohen<br />

Belastung hat das<br />

nichts zu tun, denn<br />

das wussten wir vorher.<br />

Es ist aber normal,<br />

dass man die<br />

Augen offen hält.<br />

Wenn man den Kader<br />

verändern will,<br />

dann geht das nur<br />

zweimal im Jahr,<br />

im Sommer und im<br />

Winter. Es ist allerdings<br />

nichts Konkretes<br />

geplant, falls Sie<br />

das meinen.<br />

Kleeblatt-Magazin:<br />

In Hannover gab<br />

es zuletzt einen 3:2-<br />

Sieg – ist damit der<br />

„Auswärts-Knoten“<br />

geplatzt und wie gehen<br />

Sie das Spiel in<br />

<strong>Fürth</strong> an?<br />

Favre: Wir denken<br />

von Spiel zu Spiel<br />

und konzentrieren<br />

uns auf den nächsten<br />

Gegner. Wir respektieren<br />

<strong>Greuther</strong><br />

<strong>Fürth</strong> sehr. Es wird<br />

ein anderes Spiel<br />

BORUSSIA<br />

kurz & knapp<br />

ZUGÄNGE: de Jong (Twente Enschede),<br />

Hrgota (Jonköpings Södra<br />

IF), Dominguez (Atletico Madrid),<br />

Younes, Bieler, Dams (<strong>Borussia</strong> II),<br />

Rupp (SC Paderborn 07), Mlapa<br />

(TSG Hoff enheim), Xhaka (FC<br />

Basel).<br />

ABGÄNGE: Otsu (VV Venlo),<br />

Bäcker (Kickers Off enbach), Anderson<br />

(Eintracht Frankfurt), Levels<br />

(Fortuna Düsseldorf, war bereits<br />

ausgeliehen), Bailly (Oud-Heverlee<br />

Leuven), Kachunga (Hertha BSC),<br />

Leckie (FSV Frankfurt), Neustädter<br />

(FC Schalke 04), Reus (<strong>Borussia</strong><br />

Dortmund), Dante (FC Bayern<br />

München).<br />

TRAINER:<br />

Lucien Favre<br />

(seit 14. Februar 2011).<br />

LETZTES SPIELJAHR:<br />

Bundesliga,<br />

4. Platz,<br />

60 Punkte,<br />

49:24 Tore.<br />

G–U–V–BILANZ:<br />

SPVGG – BORUSSIA<br />

(Siege – Remis – Niederlagen):<br />

1 – 4 – 5,<br />

10:24 Tore.<br />

als in Hannover. Die <strong>Fürth</strong>er Mannschaft<br />

hat ein großes Kämpferherz<br />

und ist seit drei Spielen ungeschlagen.<br />

Im vergangenen Jahr ist sie<br />

verdient und souverän als Tabellenerster<br />

aufgestiegen und hat zwanzig<br />

Siege eingefahren. Wir müssen eine<br />

Topleistung bringen.<br />

Interview: Jürgen Schmidt<br />

LUCIEN FAVRE: Zeigt den Gladbachern<br />

an, wo es lang geht. [F: Zink]


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 1<br />

Werder Bremen 1<br />

SPVGG: Grün – Nehrig, Kleine,<br />

Mavraj, Schmidtgal – Fürstner<br />

(90. Sobiech), Prib – Sararer, Edu<br />

(61. Pekovic), Stieber – Asamoah<br />

(85. Azemi).<br />

WERDER: Mielitz – Gebre Selassie,<br />

Prödl (77. Lukimya), Sokratis,<br />

Schmitz – Junuzovic – De Bruyne,<br />

Hunt – Arnautovic (85. Bargfrede),<br />

Elia (78. Füllkrug) – Petersen.<br />

SR: Tobias Stieler (Hamburg).<br />

ZUSCHAUER: 18 000 (ausverkauft).<br />

TORE: 0:1 Edu (8.), 1:1 Petersen<br />

(44.).<br />

GELBE KARTEN: Fürstner, Prib,<br />

Azemi – Gebre Selassie.<br />

Eintracht Frankfurt 1<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 1<br />

EINTRACHT: Trapp – Jung, Anderson,<br />

Demidov, Oczipka – Schwegler,<br />

Rode (84. Celozzi) – Aigner (76.<br />

Köhler), Meier, Inui (57. Matmour)<br />

– Occean.<br />

SPVGG: Grün – Nehrig, Kleine,<br />

Mavraj, Schmidtgal – Fürstner,<br />

Pekovic – Sararer (90. Mikkelsen),<br />

Prib, Stieber – Asamoah (89. Edu).<br />

SR: Markus Schmidt (Stuttgart).<br />

ZUSCHAUER: 47 400.<br />

TORE: 1:0 Meier (1.), 1:1 Stieber<br />

(53.).<br />

GELBE KARTEN: Jung, Schwegler –<br />

Fürstner, Asamoah.<br />

RÜCKSPIEGEL<br />

SIEG WAR DRIN, TEIL 1<br />

Werder wankte in der Schlussphase<br />

SIEG WAR DRIN, TEIL 2<br />

<strong>SpVgg</strong> mit deutlichem Chancenplus<br />

15<br />

Gleich haut Mielitz Eddy Prib um. Einen Elfmeter gab es aber nicht. Ansonsten<br />

hatte die <strong>SpVgg</strong> am Ende noch drei, vier gute Szenen, die zum Sieg<br />

führen konnten. So aber gab es dank Edus Premierentor ein 1:1. F.: Zink<br />

Zoltan Stieber hat mit viel Gefühl unter den Ball gelangt: Mit Rückwärtsdrall<br />

und perfekt berechnet fliegt er zum 1:1 ins Netz. Anschließend gab es noch<br />

ein paar gute Gelegenheiten, der Sieg wäre verdient gewesen. F.: Zink


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

SPIELPLAN HINRUNDE 2012/2013<br />

17<br />

1 7 13<br />

24.08., 20:30 <strong>Borussia</strong> Dortmund – SV Werder Bremen 2:1 05.10., 20.30 FC Augsburg – Werder Bremen 3:1 23.11., 20.30 Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV -:-<br />

25.08., 15:30 <strong>Borussia</strong> M'gladbach – 1899 Hoffenheim 2:1<br />

25.08., 15:30 SC Freiburg – 1. FSV Mainz 05 1:1<br />

25.08., 15:30 FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf 0:2<br />

25.08., 15:30 Hamburger SV – 1. FC Nürnberg 0:1<br />

25.08., 15:30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – FC Bayern München 0:3<br />

25.08., 18:30 Eintracht Frankfurt – Bayer 04 Leverkusen 2:1<br />

25.08., 20:45 VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg 0:1<br />

26.08., 17:30 Hannover 96 – FC Schalke 04 2:2<br />

2 8 14<br />

31.08., 20:30 1. FSV Mainz 05 – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 0:1 19.10., 20.30 1899 Hoffenheim – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 3:3 27.11, 20.00 <strong>Borussia</strong> Dortmund – Fortuna Düsseldorf -:-<br />

01.09., 15:30 FC Schalke 04 – FC Augsburg 3:1<br />

01.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – SC Freiburg 2:0<br />

01.09., 15:30 SV Werder Bremen – Hamburger SV 2:0<br />

01.09., 15:30 1. FC Nürnberg – <strong>Borussia</strong> Dortmund 1:1<br />

01.09., 15:30 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt 0:4<br />

01.09., 18:30 Fortuna Düsseldorf – <strong>Borussia</strong> M'gladbach 0:0<br />

02.09., 15:30 VfL Wolfsburg – Hannover 96 0:4<br />

02.09., 17:30 FC Bayern München – VfB Stuttgart 6:1<br />

3 9 15<br />

14.09., 20:30 FC Augsburg – VfL Wolfsburg 0:0 26.10., 20.30 FC Augsburg – Hamburger SV 0:2 30.11., 20.30 Fortuna Düsseldorf – Eintracht Frankfurt -:-<br />

15.09., 15:30 <strong>Borussia</strong> Dortmund – Bayer 04 Leverkusen 3:0<br />

15.09., 15:30 FC Bayern München – 1. FSV Mainz 05 3:1<br />

15.09., 15:30 <strong>Borussia</strong> M'gladbach – 1. FC Nürnberg 2:3<br />

15.09., 15:30 VfB Stuttgart – Fortuna Düsseldorf 0:0<br />

15.09., 15:30 Hannover 96 – SV Werder Bremen 3:2<br />

15.09., 18:30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – FC Schalke 04 0:2<br />

16.09., 15:30 SC Freiburg – 1899 Hoffenheim 5:3<br />

16.09., 17:30 Eintracht Frankfurt – Hamburger SV 3:2<br />

27.10., 15.30 Schalke 04 – 1. FC Nürnberg 1:0<br />

27.10., 15.30 SC Freiburg – <strong>Borussia</strong> Dortmund 0:2<br />

27.10., 15.30 FSV Mainz 05 – 1899 Hoffenheim 3:0<br />

27.10., 15.30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – Werder Bremen 1:1<br />

27.10., 15.30 Fortuna Düsseldorf – VfL Wolfsburg 1:4<br />

28.10., 15.30 VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt 2:1<br />

28.10., 17.30 Bayern München – Bayer Leverkusen 1:2<br />

28.10., 17.30 Hannover 96 – Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> 2:3<br />

01.12., 15.30 Schalke 04 – Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> -:-<br />

01.12., 15.30 Bayer Leverkusen – 1. FC Nürnberg -:-<br />

01.12., 15.30 FSV Mainz 05 – Hannover 96 -:-<br />

01.12., 15.30 FC Augsburg – SC Freiburg -:-<br />

01.12., 15.30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – VfB Stuttgart -:-<br />

01.12., 18.30 Bayern München – <strong>Borussia</strong> Dortmund -:-<br />

02.12., 15.30 1899 Hoffenheim – Werder Bremen -:-<br />

02.12., 17.30 VfL Wolfsburg – Hamburger SV -:-<br />

4 10 16<br />

21.09., 20:30 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt 1:2 02.11., 20.30 Eintracht Frankfurt – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 1:1 07.12., 20.30 Hamburger SV – 1899 Hoffenheim -:-<br />

22.09., 15:30 FC Schalke 04 – FC Bayern München 0:2<br />

22.09., 15:30 VfL Wolfsburg – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 1:1<br />

22.09., 15:30 1. FSV Mainz 05 – FC Augsburg 2:0<br />

22.09., 15:30 Hamburger SV – <strong>Borussia</strong> Dortmund 3:2<br />

22.09., 15:30 Fortuna Düsseldorf – SC Freiburg 0:0<br />

23.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – <strong>Borussia</strong> M'gladbach 1:1<br />

23.09., 17:30 SV Werder Bremen – VfB Stuttgart 2:2<br />

23.09., 17:30 1899 Hoffenheim – Hannover 96 3:1<br />

03.11., 15.30 <strong>Borussia</strong> Dortmund – VfB Stuttgart 0:0<br />

03.11., 15.30 Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> – SC Freiburg 1:1<br />

03.11., 15.30 Hannover 96 – FC Augsburg 2:0<br />

03.11., 15.30 1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg 1:0<br />

03.11., 15.30 1899 Hoffenheim – Schalke 04 3:2<br />

03.11., 18.30 Hamburger SV – Bayern München 0:3<br />

04.11., 15.30 Bayer Leverkusen – Fortuna Düsseldorf 3:2<br />

04.11., 17.30 Werder Bremen – FSV Mainz 05 2:1<br />

6 12<br />

28.09., 20:30 Fortuna Düsseldorf – FC Schalke 04 2:2 17.11., 15.30 <strong>Borussia</strong> Dortmund – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> -:-<br />

29.09., 15:30 Bayer 04 Leverkusen – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 2:0<br />

29.09., 15:30 SV Werder Bremen – FC Bayern München 0:2<br />

29.09., 15:30 1. FC Nürnberg – VfB Stuttgart 0:2<br />

29.09., 15:30 1899 Hoffenheim – FC Augsburg 0:0<br />

29.09., 15:30 Hamburger SV – Hannover 96 1:0<br />

29.09., 18:30 <strong>Borussia</strong> Dortmund – <strong>Borussia</strong> M'gladbach 5:0<br />

30.09., 15:30 Eintracht Frankfurt – SC Freiburg 2:1<br />

30.09., 17:30 VfL Wolfsburg – 1. FSV Mainz 05 0:2<br />

17.11., 15.30 Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> – VfB Stuttgart -:-<br />

17.11., 15.30 Hannover 96 – SC Freiburg -:-<br />

17.11., 15.30 1. FC Nürnberg – Bayern München -:-<br />

17.11., 15.30 Hamburger SV – FSV Mainz 05 -:-<br />

17.11., 15.30 Eintracht Frankfurt – FC Augsburg -:-<br />

17.11., 18.30 Bayer Leverkusen – Schalke 04 -:-<br />

18.11., 15.30 Werder Bremen – Fortuna Düsseldorf -:-<br />

18.11., 17.30 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg -:-<br />

08.12., 15.30 <strong>Borussia</strong> Dortmund – VfL Wolfsburg -:-<br />

08.12., 15.30 VfB Stuttgart – Schalke 04 -:-<br />

08.12., 15.30 1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf -:-<br />

08.12., 15.30 SC Freiburg – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> -:-<br />

08.12., 15.30 FC Augsburg – Bayern München -:-<br />

08.12., 18.30 Eintracht Frankfurt – Werder Bremen -:-<br />

09.12., 15.30 Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> – FSV Mainz 05 -:-<br />

09.12., 17.30 Hannover 96 – Bayer Leverkusen -:-<br />

5 11 17<br />

25.09., 20:00 FC Bayern München – VfL Wolfsburg 3:0 09.11., 20.30 FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg -:- 14.12., 20.30 FC Bayern München – <strong>Borussia</strong> M'gladbach -:-<br />

25.09., 20:00 FC Schalke 04 – 1. FSV Mainz 05 3:0<br />

25.09., 20:00 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – Fortuna Düsseldorf 0:2<br />

25.09., 20:00 Eintracht Frankfurt – <strong>Borussia</strong> Dortmund 3:3<br />

26.09., 20:00 <strong>Borussia</strong> M'gladbach – Hamburger SV 2:2<br />

26.09., 20:00 VfB Stuttgart – 1899 Hoffenheim 0:3<br />

26.09., 20:00 Hannover 96 – 1. FC Nürnberg 4:1<br />

26.09., 20:00 SC Freiburg – SV Werder Bremen 1:2<br />

26.09., 20:00 FC Augsburg – Bayer 04 Leverkusen 1:3<br />

06.10., 15.30 Bayern München – 1899 Hoffenheim 2:0<br />

06.10., 15.30 Schalke 04 – VfL Wolfsburg 3:0<br />

06.10., 15.30 SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 3:0<br />

06.10., 15.30 FSV Mainz 05 – Fortuna Düsseldorf 1:0<br />

06.10., 15.30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – Hamburger SV 0:1<br />

07.10., 15.30 Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> – Eintracht Frankfurt 2:0<br />

07.10., 17.30 VfB Stuttgart – Bayer Leverkusen 2:2<br />

07.10., 17.30 Hannover 96 – <strong>Borussia</strong> Dortmund 1:1<br />

20.10., 15.30 <strong>Borussia</strong> Dortmund – Schalke 04 1:2<br />

20.10., 15.30 Bayer Leverkusen – FSV Mainz 05 2:2<br />

20.10., 15.30 VfL Wolfsburg – SC Freiburg 0:2<br />

20.10., 15.30 Eintracht Frankfurt – Hannover 96 3:1<br />

20.10., 15.30 Fortuna Düsseldorf – Bayern München 0:5<br />

20.10., 18.30 Werder Bremen – Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> 4:0<br />

21.10., 15.30 1. FC Nürnberg – FC Augsburg 0:0<br />

21.10., 17.30 Hamburger SV – VfB Stuttgart 0:1<br />

10.11., 15.30 Bayern München – Eintracht Frankfurt -:-<br />

10.11., 15.30 Schalke 04 – Werder Bremen -:-<br />

10.11., 15.30 SC Freiburg – Hamburger SV -:-<br />

10.11., 15.30 FC Augsburg – <strong>Borussia</strong> Dortmund -:-<br />

10.11., 15.30 Fortuna Düsseldorf – 1899 Hoffenheim -:-<br />

11.11., 15.30 VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen -:-<br />

11.11., 17.30 VfB Stuttgart – Hannover 96 -:-<br />

11.11., 17.30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – Bor. M’gladbach -:-<br />

24.11., 15.30 Bayern München – Hannover 96 -:-<br />

24.11., 15.30 Schalke 04 – Eintracht Frankfurt -:-<br />

24.11., 15.30 VfL Wolfsburg – Werder Bremen -:-<br />

24.11., 15.30 FSV Mainz 05 – <strong>Borussia</strong> Dortmund -:-<br />

24.11., 15.30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – 1. FC Nürnberg -:-<br />

25.11., 15.30 SC Freiburg – VfB Stuttgart -:-<br />

25.11., 17.30 1899 Hoffenheim – Bayer Leverkusen -:-<br />

25.11., 17.30 FC Augsburg – Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> -:-<br />

27.11, 20.00 Hannover 96 – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> -:-<br />

27.11, 20.00 Hamburger SV – Schalke 04 -:-<br />

27.11, 20.00 Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05 -:-<br />

28.11, 20.00 Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> – VfL Wolfsburg -:-<br />

28.11, 20.00 VfB Stuttgart – FC Augsburg -:-<br />

28.11, 20.00 Werder Bremen – Bayer Leverkusen -:-<br />

28.11, 20.00 SC Freiburg – Bayern München -:-<br />

28.11, 20.45 1. FC Nürnberg – 1899 Hoffenheim -:-<br />

15.12., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – Hamburger SV -:-<br />

15.12., 15.30 VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt -:-<br />

15.12., 15.30 1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart -:-<br />

15.12., 15.30 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – FC Augsburg -:-<br />

15.12., 15.30 Fortuna Düsseldorf – Hannover 96 -:-<br />

15.12., 18.30 FC Schalke 04 – SC Freiburg -:-<br />

16.12., 15.30 1899 Hoffenheim – <strong>Borussia</strong> Dortmund -:-<br />

16.12., 17.30 SV Werder Bremen – 1. FC Nürnberg -:-


18 DATENBANK<br />

ERGEBNISSE, ZAHLEN & FAKTEN<br />

Ergebnisse der Bundesliga<br />

Der vergangene Spieltag<br />

Eintracht Frankfurt – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 1:1<br />

<strong>Borussia</strong> Dortmund – VfB Stuttgart 0:0<br />

Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> – SC Freiburg 1:1<br />

Hannover 96 – FC Augsburg 2:0<br />

1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg 1:0<br />

1899 Hoffenheim – Schalke 04 3:2<br />

Hamburger SV – Bayern München 0:3<br />

Bayer Leverkusen – Fortuna Düsseldorf 3:2<br />

Werder Bremen – FSV Mainz 05 2:1<br />

Der aktuelle Spieltag<br />

FSV Mainz 05 – 1. FC Nürnberg<br />

Bayern München – Eintracht Frankfurt<br />

Schalke 04 – Werder Bremen<br />

SC Freiburg – Hamburger SV<br />

FC Augsburg – <strong>Borussia</strong> Dortmund<br />

Fortuna Düsseldorf – 1899 Hoffenheim<br />

VfL Wolfsburg – Bayer Leverkusen<br />

VfB Stuttgart – Hannover 96<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> – Bor. <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Der nächste Spieltag<br />

<strong>Borussia</strong> Dortmund – <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong><br />

Bor. <strong>Mönchengladbach</strong> – VfB Stuttgart<br />

Hannover 96 – SC Freiburg<br />

1. FC Nürnberg – Bayern München<br />

Hamburger SV – FSV Mainz 05<br />

Eintracht Frankfurt – FC Augsburg<br />

Bayer Leverkusen – Schalke 04<br />

Werder Bremen – Fortuna Düsseldorf<br />

1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg<br />

Torjäger<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

Mario Mandzukic (München) 8<br />

Adam Szalai (Mainz) 8<br />

Alexander Meier (Frankfurt) 7<br />

Thomas Müller (München) 7<br />

Stefan Kießling (Leverkusen 6<br />

Aaron Hunt (Bremen) 5<br />

Vedad Ibisevic (Stuttgart) 5<br />

Heung-Min Son (Hamburg) 5<br />

Toni Kroos (München) 4<br />

Marco Reus (Dortmund) 4<br />

Sidney Sam (Leverkusen) 4<br />

Scorer<br />

PUNKTE, TORE/VORLAGEN<br />

Thomas Müller (München) 14 7/7<br />

Szabolcs Huszti (Hannover) 10 3/7<br />

Mario Mandzukic (München) 9 8/1<br />

Adam Szalai (Mainz) 9 8/1<br />

Juan Arango (M'gladbach) 8 3/5<br />

Stefan Kießling (Leverkusen) 8 6/2<br />

Alexander Meier (Frankfurt) 8 7/1<br />

Franck Ribery (München) 8 2/6<br />

Jefferson Farfan (Schalke) 7 3/4<br />

Aaron Hunt (Bremen) 7 5/2<br />

Nils Petersen (Bremen) 7 3/4<br />

Torschützen der <strong>SpVgg</strong><br />

Zoltan Stieber 2<br />

Edu 1<br />

Felix Klaus 1<br />

Edgar Prib 1<br />

Lasse Sobiech 1<br />

plus 1 Eigentor Pogatetz (Wolfsburg) 1<br />

DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH<br />

VERTRAUT AUF DIE MEDIZINISCHE<br />

HAUTPFLEGE VON SEBAMED


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

TABELLE DER BUNDESLIGA<br />

DATENBANK<br />

19<br />

SP G U V Tore Diff Punkte<br />

1 FC Bayern München 10 9 0 1 30:4 26 27<br />

2 FC Schalke 04 10 6 2 2 20:11 9 20<br />

3 Eintracht Frankfurt 10 6 2 2 21:14 7 20<br />

4 Bayer 04 Leverkusen 10 5 3 2 18:14 4 18<br />

5 <strong>Borussia</strong> Dortmund 10 4 4 2 20:11 9 16<br />

6 Hannover 96 10 4 2 4 20:16 4 14<br />

7 SV Werder Bremen 10 4 2 4 17:15 2 14<br />

8 1. FSV Mainz 05 10 4 2 4 13:12 1 14<br />

9 Hamburger SV 10 4 1 5 11:14 -3 13<br />

10 VfB Stuttgart 10 3 4 3 10:15 -5 13<br />

11 <strong>Borussia</strong> M'gladbach 10 3 4 3 13:19 -6 13<br />

12 SC Freiburg 10 3 3 4 14:13 1 12<br />

13 TSG 1899 Hoffenheim 10 3 2 5 16:22 -6 11<br />

14 1. FC Nürnberg 10 3 2 5 8:15 -7 11<br />

15 Fortuna Düsseldorf 10 2 4 4 9:15 -6 10<br />

16 VfL Wolfsburg 10 2 2 6 6:17 -11 8<br />

17 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 10 1 4 5 7:16 -9 7<br />

18 FC Augsburg 10 1 3 6 5:15 -10 6


20 MAGAZIN<br />

Er kommt aus einer der größten<br />

Städte der Welt, bejubelte<br />

die Meisterschaft in Südkorea<br />

und hat sich am 27. Oktober 2012<br />

für immer in die Geschichtsbücher<br />

des Kleeblatts eingetragen: Eduardo<br />

Gonçalves de Oliveira – oder<br />

kurz Edu.<br />

Zoltan Stieber setze sich im Heimspiel<br />

gegen Werder Bremen auf dem<br />

linken Flügel durch und brachte den<br />

Ball scharf in den Sechzehner. Edu<br />

stand am langen Pfosten, drückte<br />

den Ball über die Linie und löste so<br />

einen Jubelsturm im Ronhof aus. Es<br />

war der erste Treffer, den die Spielvereinigung<br />

in der Ersten Bundesliga<br />

im Ronhof je erzielt hat und eine<br />

Erlösung für das ganze Team, das<br />

zuvor in vier Heimpartien ohne Torerfolg<br />

geblieben war.<br />

Und auch von Edus Schultern schien<br />

in diesem Moment eine ganze Gebirgskette<br />

abzufallen. Er rackert auf<br />

dem Feld, haut sich in jeden Ball<br />

und schafft mit seinem bulligen<br />

Körper und seinem eisernen Willen<br />

Raum für die Mitspieler. Ein unermüdlicher<br />

Arbeiter also, obwohl er<br />

aus einem Land kommt, das seit<br />

Jahrzehnten eher für seine feinen<br />

Techniker bekannt ist: Brasilien.<br />

Auf den Straßen Sao Paolos<br />

Wie die meisten Fußballerkarrieren<br />

in Brasilien begann auch Edus<br />

Laufbahn auf der Straße. In der<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

EDU – DER „ERLÖSER“<br />

Der Brasilianer schoss das erste Bundesliga-Heimtor fürs Kleeblatt<br />

Grün steht ihm gut. Edu ist in Sao Paolo geboren, aber fühlt sich überall dort zuhause,<br />

wo seine Familie ist. [F.: Reinschlüssel]<br />

Megastadt Sao Paolo, wo er geboren<br />

wurde, kickte er jeden Tag mit seinen<br />

Freunden in Hinterhöfen und<br />

auf staubigen Plätzen. „Seit ich denken<br />

kann, ist Fußball mein Leben.<br />

Ich wüsste gar nicht, was ich heute<br />

machen würde, wenn ich nicht<br />

Fußballprofi wäre“, erzählt Edu in<br />

sehr gutem Deutsch, obwohl er in<br />

Interviews sonst meistens Portugiesisch<br />

spricht. „Über den Vater eines<br />

Freundes kam ich als Jugendlicher<br />

in einen Verein. Weil in Brasilien<br />

die großen Spieler immer in die Abwehr<br />

müssen, hieß es für mich ab<br />

sofort ‚ab nach hinten‘.“<br />

Erst nach seinem Wechsel zum VfL<br />

Bochum im Jahr 2003 wurde er<br />

wieder auf der Position eingesetzt,<br />

die ihm so gut liegt: im Sturm. Der<br />

Schritt nach Deutschland war jedoch<br />

kein einfacher. „Ich wollte eigentlich<br />

gar nicht weg aus Brasilien, ich hatte<br />

einen Verein und war glücklich. Aber<br />

mein Berater überzeugte mich, zum<br />

Probetraining zu gehen und nach<br />

drei Tagen hatte ich einen Vertrag<br />

in der Tasche“, sagt Edu und dabei<br />

strahlen seine dunklen Augen.<br />

Meister in Korea<br />

Dass Deutschland nicht seine letzte<br />

Station sein sollte, konnte er da freilich<br />

noch nicht ahnen. Über Mainz<br />

ging es für ihn schon 2007 ans andere<br />

Ende der Welt, nach Südkorea.<br />

Mit den Suwon Bluewings gewann er<br />

2008 die K-League und wurde zum<br />

Publikumsliebling. Allerdings mit<br />

Anlaufschwierigkeiten: „Ich hatte in<br />

Korea eine sehr schöne Zeit, doch<br />

das erste Jahr war schwer. Ab der<br />

zweiten Saison lief es auf dem Platz<br />

viel besser und dann kommt der Rest<br />

von alleine, dann ist man viel glücklicher,<br />

wenn man heimgeht.“ 2010<br />

kam er zum FC Schalke 04, wurde<br />

aber kurz darauf für neun Monate<br />

zu Besiktas Istanbul ausgeliehen –<br />

zu einer denkbar ungünstigen Zeit:<br />

„Bei Besiktas gab es viel Unruhe. Der


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

MAGAZIN<br />

21<br />

Grenzenloser Jubel im Ronhof nach dem ersten Treffer der Spielvereinigung in der Ersten Bundesliga. [F.: Zink]<br />

Wettskandal in der Türkei, Probleme<br />

zwischen den türkischen Spielern<br />

und den Ausländern und mit dem<br />

Geld. Es war schwierig.“ Kurz nach<br />

seinem Intermezzo in Istanbul heuerte<br />

er für eine Halbserie in <strong>Fürth</strong><br />

an und kam spätestens mit seinem<br />

Treffer gegen Bremen endgültig an<br />

in seinem neuen Zuhause.<br />

Bei der Familie zuhause<br />

Das Zuhause ist für den Familienmenschen<br />

Edu ohnehin der<br />

wichtigste Ort der Welt. Dabei ist<br />

es weniger ein fester Platz als vielmehr<br />

seine Familie: „Meine Frau<br />

kam mit mir aus Brasilien nach<br />

Deutschland. Gemeinsam mit meinem<br />

Sohn und meiner Schwiegermutter<br />

wohnen wir in der Nähe<br />

des <strong>Fürth</strong>er Hauptbahnhofs. Meine<br />

restliche Familie lebt noch in Sao<br />

Paolo und wir besuchen sie mindestens<br />

zweimal im Jahr.“<br />

Sein Sohn, der kleine Bernardo,<br />

bringt Edu bei jeder Silbe zum<br />

EDU<br />

GEBURTSDATUM:<br />

30.11.1981<br />

GRÖSSE:<br />

1,85 Meter<br />

POSITION:<br />

Sturm<br />

BEI DER SPVGG SEIT:<br />

Juli 2012<br />

BISHERIHE VEREINE:<br />

Clube RA Catalano<br />

VfL Bochum<br />

1.FSV Mainz 05<br />

Suwon Bluewings<br />

FC Schalke 04<br />

Besiktas Istanbul<br />

BUNDESLIGASPIELE:<br />

94 / 1 1 Tor<br />

LÄNDERSPIELE:<br />

–<br />

Strahlen. Er ist knapp zwei Jahre alt<br />

und wandelt schon auf den Pfaden<br />

seines Vaters: „Ich habe ihm einen<br />

kleinen Ball geschenkt, den er mit<br />

ins Bett nimmt und gar nicht mehr<br />

loslässt. Er erkennt mich auch,<br />

wenn ich im Fernsehen zu sehen<br />

bin und freut sich dann.“ Mit Sicherheit<br />

hat sich Bernardo auch am<br />

27. Oktober 2012 gefreut – dem Tag,<br />

an dem sein Vater zu einem Stück<br />

Kleeblatt-Geschichte wurde.<br />

Immanuel Reinschlüssel/KONTEXT


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

NEUES VOM LAUBENWEG<br />

NEUES VOM LAUBENWEG<br />

Regio Cup: Die <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong><br />

<strong>Fürth</strong> veranstaltet zusammen mit<br />

Kleeblatt-Partnervereinen die so genannten<br />

Regio-Cups. Auftakt ist am<br />

Wochenende 17. und 18. November.<br />

Dann ist die <strong>SpVgg</strong> zu Gast beim SV<br />

Rednitzhembach. In der Rednitzhalle<br />

am Rathausplatz werden an zwei<br />

Tagen insgesamt 40 Mannschaften<br />

aus ganz Mittelfranken an vier Turnieren<br />

teilnehmen. Am Samstag um<br />

9 Uhr beginnen die U7-Junioren,<br />

um 14 Uhr startet das Turnier der<br />

U10-Spieler. Gegen 13 Uhr ist <strong>SpVgg</strong>-<br />

Profi Sebastian Tyrala zu Gast. Der<br />

derzeit noch verletzte Spieler erfüllt<br />

gerne alle Autogrammwünsche,<br />

steht für gemeinsame Fotos zur<br />

Verfügung und wird auch die Sieger-<br />

Ehrung nach dem ersten Turnier<br />

vornehmen. Nicht fehlen darf natürlich<br />

Kleeblatt-Maskottchen Eddy:<br />

Der Drache ist auch am Sonntag dabei,<br />

wenn in Rednitzhembach zuerst<br />

die U8 und dann am Nachmittag<br />

die U9-Mannschaften ihre Turniere<br />

austragen. Für das leibliche Wohl<br />

sorgt an beiden Tagen der SV Rednitzhembach.<br />

Buch: In der kommenden Woche<br />

erscheint das Buch „Die unAufsteigbar<br />

Tour – Der Weg der <strong>SpVgg</strong><br />

<strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> in die Bundesliga“.<br />

Auf 116 Seiten gibt es einen Rückblick<br />

auf alle Spiele der Aufstiegs-<br />

Saison 2011/2012. Erinnert wird an<br />

große und tragische Momente im<br />

DFB-Pokal, die Aufstiegsfeiern und<br />

vieles mehr. Fakten und Emotionen<br />

mischen sich zu einem Abbild<br />

einer der wichtigsten Spielzeiten<br />

in der Geschichte der <strong>SpVgg</strong>. Das<br />

Buch ist erhältlich in den Kleeblatt-<br />

Fanshops <strong>Greuther</strong> Teeladen im<br />

Laubenweg 27 gegenüber der Trolli<br />

ARENA, bei Franken Ticket am Kohlenmarkt<br />

4 und bei Flamme Möbel<br />

<strong>Fürth</strong> in der Hardstraße 80. Am<br />

bequemsten ist die Bestellung im<br />

Online-Shop der <strong>SpVgg</strong> im Internet<br />

unter www.greuther-fuerth.de/shop.<br />

Das neue Buch kostet 19,03 Euro<br />

und ist natürlich auch ein ideales<br />

Weihnachtsgeschenk für jeden Kleeblatt-Fan,<br />

der die großen Momente<br />

der vergangenen Spielzeit noch<br />

eimal Revue passieren lassen will..<br />

Bundesliga-Barometer: In Zusammenarbeit<br />

mit dem Marktfor-<br />

DER WEG DER<br />

SPVGG GREUTHER FÜRTH<br />

IN DIE BUNDESLIGA<br />

23<br />

schungsinstitut IPP befragt die<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> wöchentlich<br />

die Fans, wie zufrieden sie mit dem<br />

Kleeblatt sind. Hier können die Anhänger<br />

also ihre Meinung abgeben<br />

und so zu Verbesserungen beitragen.<br />

Mehr Infos im Internet unter<br />

www.greuther-fuerth.de im Menüpunkt<br />

„Fans“ oder bei www.bundesligabarometer.de.<br />

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

MAGAZIN<br />

DER GOLDENE ASAMOAH<br />

Neue Match Attax-Karten mit den Spielern des Kleeblatts<br />

Seit knapp zwei Monaten sind<br />

die neuen Match Attax-Sammelkarten<br />

erhältlich. Und<br />

das große Sammel-, Spiel- und<br />

Tauschfieber hat begonnen. Mittendrin<br />

sind dabei die Spieler von der<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong>.<br />

Auf 18 Sammelkarten finden die<br />

Sammler ihre Kleeblatt-Idole und<br />

eine glänzende Karte mit dem Vereins-Logo.<br />

Dazu gibt’s drei goldene<br />

Matchwinner-Karten von Bernd<br />

Nehrig, Christopher Nöthe und Gerald<br />

Asamoah. Die Karte von Bundesliga-Urgestein<br />

Gerald Asamoah<br />

trifft dabei nicht nur in <strong>Fürth</strong> auf<br />

große Beliebtheit. Diese glänzende<br />

Karte mit „Asa“ ist in der<br />

ganzen Republik gefragt!<br />

Ronhof im Adventskalender<br />

Die neue Match Attax-Kollektion<br />

2012/13 umfasst insgesamt 378<br />

Karten mit 17 Spielern pro Bundesliga-Klub,<br />

der Logo-Karte sowie<br />

drei Matchwinnern pro Verein.<br />

Dazu gibt’s die besonders begehrte<br />

Limited Edition, zu der auch eine<br />

glänzende Karte von Stephan Fürstner<br />

gehört. Erstmals mit dabei sind<br />

auch die Stadionkarten. Wer die<br />

Trolli ARENA in seiner Sammlung<br />

haben will, findet sie, wie die anderen<br />

17 Stadien, im Match Attax-<br />

Adventskalender.<br />

Match Attax-Meisterschaften<br />

Das Starterpack für 7,50 Euro im<br />

bewährten Look der ersten Jahre ist<br />

der perfekte Einstieg in das Match<br />

Attax-Fieber. Anschließend können<br />

sich Fans mit 5er- (ein Euro) oder<br />

erstmals auch mit 10er-Päckchen<br />

für zwei Euro, die garantiert eine<br />

glänzende Karte enthalten, eindecken<br />

und so ihre Sammlung vervollständigen.<br />

Denn nur mit einer<br />

großen Spielerauswahl hat man im<br />

Duell 1 gegen 1 mit seinen Freunden<br />

eine Chance beim beliebten<br />

Match Attax-Spiel. Und wer<br />

alle Tricks beherrscht und<br />

etwas Glück dazu hat, qualifiziert<br />

sich für die Deutschen<br />

Match Attax-Meisterschaften<br />

im Frühjahr. Insgesamt<br />

wird es wieder einige Millionen<br />

Päckchen geben, die<br />

im Spielwaren- und Zeitschriftenhandel<br />

sowie auf<br />

der Topps-Homepage www.<br />

toppsfussball.de zu erwerben<br />

sind.<br />

topps/cb<br />

17 Spieler des Kleeblatts gibt es ab<br />

sofort auch als Match Attax-Sammelkarten.<br />

[F.: topps]<br />

25


Autofinanzierung<br />

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zur Veranstaltung und zurück.


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

MAGAZIN<br />

REKORDMANN AUS PERU<br />

Claudio Pizarro ist der erfolgreichste ausländische Bundesliga-Spieler<br />

Das Tor war nichts Besonderes.<br />

Nicht besonders spektakulär,<br />

nicht besonders<br />

wichtig. Aber es hat Bundesliga-<br />

Geschichte geschrieben.<br />

23. Oktober 2010, <strong>Borussia</strong>-Park in<br />

<strong>Mönchengladbach</strong>. 53 500 Augenzeugen<br />

sehen den historischen Moment.<br />

Wesley flankt scharf und flach<br />

vor das Tor. Claudio Pizarro spritzt<br />

dazwischen, drückt den Ball aus vier<br />

Metern über die Torlinie.<br />

Es war das 4:1 für Bremen in Gladbach.<br />

Und es war der 134. Treffer von<br />

Claudio Pizarro in der Bundesliga.<br />

Mit dieser Zahl schrieb der Peruaner<br />

Geschichte.<br />

Kein Ausländer traf häufiger als er.<br />

Giovane Elber hielt zuvor die Bestmarke.<br />

Werder-Trainer Thomas<br />

Schaaf kommentierte damals norddeutsch-kühl:<br />

„Es war doch klar, dass<br />

Pizza den Rekord knackt. Bei seinen<br />

Qualitäten war das doch nur eine<br />

Frage der Zeit.“<br />

Bescheidener Star<br />

Bescheiden kommentiert Pizarro<br />

selbst den Rekord. „Das Tor“, sagt<br />

er, „war wirklich nichts Besonderes,<br />

aber der Rekord schon. Er bedeutet<br />

mir sehr viel.“<br />

1999 hatte Bremen den Spieler mit<br />

dem Namen Claudio Miguel Pizarro<br />

Bosio in den Anden bei Alianza<br />

Lima entdeckt und an die Weser<br />

gelockt. Rund 1,5 Millionen Euro Ablöse<br />

zahlte Werder für den Stürmer,<br />

den keiner kannte. „Pizza“ zahlte es<br />

von Beginn an mit Toren zurück.<br />

Gleich im ersten Spiel gegen den<br />

27<br />

1. FC Kaiserslautern glückte ihm<br />

Treffer Nummer eins.<br />

Elf Jahre Bundesliga<br />

Elf Jahre verzaubert der Ausnahmestürmer<br />

nun schon die Bundesliga,<br />

unterbrochen nur von einer Saison<br />

beim FC Chelsea in London. Elf Jahre<br />

bis zum Allzeit-Rekord.<br />

Inzwischen hält Claudio Pizarro alle<br />

Bestmarken, die Ausländer jemals<br />

in der Bundesliga aufgestellt haben.<br />

Die Tor-Bilanz hat er auf 160 Treffer<br />

hochgeschraubt und auch in der<br />

Einsatzliste belegt er mit 339 Spielen<br />

den Ausländerrekord (Stand: 10.<br />

Spieltag, Saison 2012/13). Der Stürmer<br />

aus den Anden hat sich in den<br />

Geschichtsbüchern der Bundesliga<br />

verewigt. Korrigiert werden müssen<br />

nur noch die Endresultate. DFL/cb<br />

Ein Tor für die Geschichtsbücher: Claudio Pizarros 134. Tor in der Bundesliga am 23. Oktober 2010. [F: Witters/DFL]


DER KICK<br />

FÜR KIDS UND co.<br />

Stephan Fürstner<br />

Felix Klaus<br />

DIE RIESEN-BLOCK-FAHNE<br />

Schau doch mal auf unserer Facebook-Seite vorbei.<br />

Dort fi ndest du die App WBG FamilienFanblock Block-<br />

Fahne. Folge dort den Anweisungen und schon kommt<br />

dein Bild auf eine riesige Block-Fahne, die bei Saisonende<br />

den gesamten Familienfanblock zieren wird.<br />

Kein Mitglied bei Facebook? Kein Problem.<br />

Schick uns einfach eine E-Mail mit deinem Foto an<br />

info@wbg-familienfanblock.de<br />

MITTIPPEN UND GEWINNEN<br />

Gib uns vor dem Spiel deinen Tipp für den Spielstand<br />

zur Halbzeitpause. Wenn du richtig getippt<br />

hast, kannst du mit etwas Glück ein Erinnerungsfoto<br />

mit dem Spieler des Tages gewinnen und ihm<br />

eine Frage stellen, wenn der Stadionsprecher ihn<br />

interviewt. Ob du gewonnen hast, erfährst du in<br />

der Halbzeitpause an unserem Stand.<br />

Alle richtigen Tipps kommen am Saisonende in die<br />

Losbox. Dann geht’s um eine Dauerkarte für die<br />

nächste Saison, für dich und deine Familie.


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

MAGAZIN<br />

ZEHN AUF EINEN STREICH<br />

Sponsoren-Bowling: Spaß für Profis und Kleeblatt-Partner<br />

Am Dienstagabend hat der<br />

vierte Sponsors Bowl der<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> stattgefunden.<br />

Insgesamt waren 30<br />

Mannschaften in der FUNK Bowling<br />

Arena in <strong>Fürth</strong> am Start.<br />

Verstärkt wurden die Teams der<br />

Kleeblatt-Partner jeweils mit einem<br />

Spieler, Trainer oder Offiziellen<br />

der Profimannschaft. Das beste Ergebnis<br />

nach zwei Runden hatte der<br />

„Der Graf“ erzielt. Das Team des<br />

Autohauses Wilhelm Graf war mit<br />

Robert Zillner angetreten. Auf den<br />

Plätzen zwei und drei folgten die<br />

Kleeblatt Allstars und Bowl 4 fun,<br />

das Team von Ausrüster Jako.<br />

Schöne Abwechslung<br />

Im Vordergrund der Veranstaltung<br />

stand aber natürlich der Spaß aller<br />

Beteiligten. Mittelfeldspieler Stephan<br />

Fürstner schmunzelnd: „Man<br />

29<br />

[Fotos: <strong>SpVgg</strong>]<br />

hat schon gesehen, dass der ein oder<br />

andere von uns auf dem grünen Rasen<br />

besser aufgehoben ist. Aber das<br />

Bowling-Turnier war eine schöne<br />

Abwechslung.“<br />

Großer Dank gilt den Firmen HIT<br />

Hotel- & Imagetextilien, NUREG,<br />

ARAMARK, Tucher Bräu, Coca-Cola<br />

und Franken Brunnen, die das Kleeblatt<br />

bei der Veranstaltung unterstützt<br />

haben.<br />

Imanuel Kästlen/cb<br />

Das Sieger des Abends: „Der Graf“. Das Team des <strong>Fürth</strong>er Autohauses wurde durch Robert Zillner verstärkt. [F: <strong>SpVgg</strong>]


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

MAGAZIN<br />

WAS MACHT EIGENTLICH…<br />

… Harald Ebner?<br />

Mitte der 80er Jahre stand es<br />

nicht gut um die Spielvereinigung.<br />

Der Traditionsverein<br />

fand sich in den Niederungen<br />

der Landesliga wieder und durchlebte<br />

eine der schwersten Zeiten<br />

der Vereinsgeschichte. Ein Jahrzehnt<br />

später schaffte sie wieder<br />

den Sprung in den bezahlten Fußball<br />

– dank Spielern wie Harald Ebner,<br />

die mit ihrem Verein durch dick<br />

und dünn gingen.<br />

Harald Ebner, du warst von 1984 bis<br />

1997 bei der Spielvereinigung und zwischendurch<br />

zwei Jahre beim TSV Vestenbergsgreuth.<br />

Das Kleeblatt spielt heute<br />

in der 1. Bundesliga und zieht bald<br />

in ein neues Stadion. Erkennst du die<br />

<strong>SpVgg</strong> von früher trotzdem wieder?<br />

Harald Ebner: Da der Ronhof noch<br />

da ist, spüre ich eine sehr große<br />

Verbundenheit. Das wird vielleicht<br />

ein bisschen anders, wenn das neue<br />

Stadion steht. Aber heute ist immer<br />

noch alles familiär, das hat den Verein<br />

ja schon früher ausgemacht.<br />

Kommst du noch oft in den Ronhof?<br />

Ebner: Heuer habe ich es noch nicht<br />

geschafft, aber im letzten Jahr war<br />

ich bei nahezu jedem Spiel. Das<br />

hat wahnsinnig viel Spaß gemacht,<br />

nicht nur wegen des Aufstiegs, sonder<br />

wegen der Spielweise: frisch,<br />

mutig, strukturiert und offensiv.<br />

Weihnachtstreffen mit den<br />

alten Mitspielern<br />

Hast du noch Kontakt zu deinen ehemaligen<br />

Mitspielern oder Mitarbeitern?<br />

Ebner: Es arbeiten ja noch ein paar<br />

Leute von früher da, Helmut Hack,<br />

Wolf Nanke, Günther Reichhold und<br />

noch ein paar andere. Außerdem<br />

trifft man doch auch immer wieder<br />

alteingefleischte Fans, die auch in<br />

den Niederungen dabei waren. Zu<br />

Weihnachten organisiert Achim Beierlorzer,<br />

mit dem ich lange zusammengespielt<br />

habe, immer einen Kick<br />

in der Sporthalle an seiner Schule,<br />

HARALD EBNER<br />

GEBOREN AM<br />

15. September 1964<br />

in Wassertrüdingen<br />

SPIELE / TORE FÜRS<br />

KLEEBLATT: 426 / 161<br />

BERUF: Lehrer<br />

FAMILIENSTAND: verheiratet,<br />

drei Kinder<br />

WOHNORT: Veitsbronn<br />

zu dem viele Spieler von früher kommen.<br />

Dann unterhalten wir uns auch<br />

immer über die alten Zeiten.<br />

Gibt es im aktuellen Kader einen Spieler,<br />

der dich an deine Spielweise erinnert?<br />

Ebner: Das nicht, aber es sind alles<br />

super Jungs. Weil ich selbst vorne<br />

drin gespielt habe, schau ich bei den<br />

Offensivspielern immer ganz genau<br />

hin. Aber die Zeiten haben sich<br />

auch geändert. Ich war ja mehr ein<br />

Allrounder als ein richtiger Stürmer<br />

und hatte viele Freiheiten im Spiel.<br />

Heute ist alles viel positionsbezogener,<br />

das kann man gar nicht mehr<br />

richtig vergleichen.<br />

Lehrer in der Mittelschule<br />

Cadolzburg<br />

Was hast du gemacht, nachdem du<br />

deine Fußballschuhe an den Nagel gehängt<br />

hast?<br />

Ebner: Nach dem Aufstieg in die<br />

2. Bundesliga bin ich als Referendar<br />

ins Lehramt gegangen und kam<br />

nach Südbayern. Da habe ich noch<br />

dreieinhalb Jahre in Stegaurach und<br />

Kempten Bayernliga gespielt.<br />

33<br />

Harald Ebner erzielte über 160 Tore für das Kleeblatt und den TSV Vestenbergsgreuth.<br />

Heute kickt er noch immer in der Altherren-Mannschaft der <strong>SpVgg</strong>. [F.: privat]<br />

Du arbeitest heute als Lehrer. Wie kam<br />

es dazu?<br />

Ebner: Neben dem Fußball habe<br />

ich mich schon immer für andere<br />

Sportarten interessiert. Deswegen<br />

habe ich unter anderem Sport auf<br />

Lehramt studiert. Seit zehn Jahren<br />

bin ich an der Mittelschule in Cadolzburg<br />

tätig und hoffe auch, nicht<br />

mehr wegzumüssen. Hier fühle ich<br />

mich echt wohl.<br />

Aktiv in der <strong>SpVgg</strong>-AH<br />

Trittst du noch immer ab und zu gegen<br />

das runde Leder?<br />

Ebner: Ich spiele noch bei den Altherren<br />

der Spielvereinigung, wir<br />

trainieren immer mittwochs und bestreiten<br />

Freundschaftsspiele. Wenn<br />

wir gut aufgestellt sind, spielen wir<br />

schon einen ordentlichen Ball.<br />

Hast du noch einen Traum, den das<br />

Kleeblatt dir erfüllen könnte?<br />

Ebner: Traum ist vielleicht das falsche<br />

Wort, aber ich fände es toll, wenn sich<br />

die Spielvereinigung in der Bundesliga<br />

etablieren und eine feste Größe<br />

werden würde. ir/KONTEXT


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36 DIE MANNSCHAFTEN<br />

1<br />

WOLFGANG HESL<br />

12.1.1986<br />

Spiele: Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

26<br />

MAX GRÜN<br />

5.4.1987<br />

Spiele: 10 Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

29<br />

TOR<br />

ISSA NDOYE<br />

12.12.1985<br />

Spiele: Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

wird Ihnen präsentiert von<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

SPVGG GREUTHER FÜRTH – BORUSSIA MÖNCHE<br />

2 4 5<br />

LASSE SOBIECH<br />

18.1.1991<br />

Spiele: 4 Tore: 1<br />

Gelb: Rot:<br />

6 7<br />

HEINRICH SCHMIDTGAL<br />

20.11.1985<br />

Spiele: 10 Tore:<br />

Gelb: 2 Rot:<br />

18<br />

ABDUL RAHMAN BABA<br />

2.7.1994<br />

Spiele: 2 Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

KEVIN KRAUS<br />

12.8.1992<br />

Spiele: Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

BERND NEHRIG<br />

28.9.1986<br />

Spiele: 10 Tore:<br />

Gelb: 2 Rot:<br />

19<br />

ABWEHR<br />

THOMAS KLEINE<br />

28.12.1977<br />

Spiele: 10 Tore:<br />

Gelb: 2 Rot:<br />

MERGIM MAVRAJ<br />

9.6.1986<br />

Spiele: 10 Tore:<br />

Gelb: 2 Rot:<br />

15<br />

MICHAEL HEFELE<br />

1.9.1990<br />

Spiele: Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

30<br />

JOHANNES GEIS<br />

17.8.1993<br />

Spiele: Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

8 10<br />

STEPHAN FÜRSTNER<br />

11.9.1987<br />

Spiele: 10 Tore:<br />

Gelb: 4 Rot:<br />

14<br />

EDGAR PRIB<br />

15.12.1989<br />

Spiele: 10 Tore: 1<br />

Gelb: 3 Rot:<br />

16<br />

21 22<br />

ROBERT ZILLNER<br />

4.8.1985<br />

Spiele: Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

27 34<br />

TOBIAS MIKKELSEN<br />

18.9.1986<br />

Spiele: 2 Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

MITTELFELD<br />

SEBASTIAN TYRAŁA<br />

22.2.1988<br />

Spiele: 1 Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

ZOLTAN STIEBER<br />

16.10.1988<br />

Spiele: 5 Tore: 2<br />

Gelb: 1 Rot:<br />

THANOS PETSOS<br />

5.6.1991<br />

Spiele: 4 Tore:<br />

Gelb: 1 Rot:<br />

TAYFUN PEKTÜRK<br />

13.5.1988<br />

Spiele: 3 Tore:<br />

Gelb: Rot:


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

NGLADBACH<br />

13<br />

MILORAD PEKOVIC<br />

5.8.1977<br />

Spiele: 5 Tore:<br />

Gelb: 2 Rot:<br />

17<br />

THOMAS PLEDL<br />

23.5.1994<br />

Spiele: Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

23<br />

SERCAN SARARER<br />

27.11.1989<br />

Spiele: 10 Tore:<br />

Gelb: 1 Rot:<br />

36<br />

FELIX KLAUS<br />

13.9.1992<br />

Spiele: 3 Tore: 1<br />

Gelb: Rot:<br />

9<br />

CHRISTOPHER NÖTHE<br />

3.1.1988<br />

Spiele: 2 Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

12<br />

DER 12. MANN:<br />

Die Kleeblatt-Fans<br />

Spiele: 2 Tore:<br />

Gelb: Rot:<br />

32<br />

EDU<br />

30.11.1981<br />

Spiele: 8 Tore: 1<br />

Gelb: 1 Rot:<br />

ANGRIFF TRAINER<br />

11<br />

GERALD ASAMOAH<br />

3.10.1978<br />

Spiele: 7 Tore:<br />

Gelb: 1 Rot:<br />

24<br />

DJIBY FALL<br />

20.4.1985<br />

Spiele: 2 Tore:<br />

Gelb: 1 Rot:<br />

33<br />

ILIR AZEMI<br />

21.2.1992<br />

Spiele: 7 Tore:<br />

Gelb: 2 Rot:<br />

Chef-Trainer<br />

MICHAEL BÜSKENS<br />

19.3.1968<br />

Co-Trainer<br />

MIRKO REICHEL<br />

2.12.1970<br />

TW-Trainer<br />

GÜNTHER REICHOLD<br />

10.6.1965<br />

DIE MANNSCHAFTEN<br />

37<br />

BORUSSIA<br />

M’GLADBACH<br />

TOR:<br />

(21) Janis Blaswich<br />

(33) Christofer Heimeroth<br />

(1) Marc-André ter Stegen<br />

ABWEHR:<br />

(2) Matthias Zimmermann<br />

(3) Filip Daems<br />

(4) Roel Brouwers<br />

(15) Alvaro Dominguez<br />

(17) Oscar Wendt<br />

(24) Tony Jantschke<br />

(37) Niklas Dams<br />

(39) Martin Stranzl<br />

MITTELFELD:<br />

(5) Alexander Ring<br />

(6) Tolga Cigerci<br />

(7) Patrick Herrmann<br />

(8) Lukas Rupp<br />

(14) Thorben Marx<br />

(16) Havard Nordtveit<br />

(18) Juan Arango<br />

(25) Amin Younes<br />

(27) Julian Korb<br />

(30) Alexander Bieler<br />

(34) Granit Xhaka<br />

ANGRIFF:<br />

(9) Luuk de Jong<br />

(10) Igor de Camargo<br />

(19) Mike Hanke<br />

(22) Peniel Mlapa<br />

(31) Branimir Hrgota


38<br />

Edu


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

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Staatsangehörigkeit Geburtsdatum Kind<br />

Telefon Mobiltelefon<br />

E-Mail-Adresse<br />

Lieblingsspieler<br />

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Unterschrift des „Ronhof Rackers“ Unterschrift Erziehungsberechtigter*<br />

(falls altersbedingt möglich)<br />

* Hiermit ermächtige ich die <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> GmbH & Co. KGaA sowie die verbundenen<br />

Unternehmen im Sinne der § 15 ff. AktG widerrufl ich zur Speicherung, Verarbeitung und Nutzung<br />

der persönlichen Daten zu Informations- und Marketingzwecken.<br />

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widerrufl ich die jährliche Gebühr und die bei der Anmeldung einmalig<br />

fällige Aufnahmegebühr in Höhe von 19,03 € zu Lasten meines Kontos s<br />

durch Lastschrift einzuziehen.<br />

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Kontoinhaber<br />

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(Stichtag: 30.06. – nach dem 6. Geburtstag. Ab 01.07. wird dann Jahresbeitrag fällig)<br />

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Beitragszeitraum: 01.07. bis 30.06. jeden Jahres<br />

RONHOF RACKER<br />

KRABBELTREFFEN-PREMIERE<br />

Neues für die kleinsten Ronhof Racker<br />

Nachdem in den letzten Monaten<br />

viele Termine stattgefunden<br />

haben, bei denen<br />

die ganz kleinen Racker noch<br />

nicht mitmachen konnten, wird die<br />

<strong>SpVgg</strong> am Sonntag, 18. November,<br />

von 15 Uhr bis 16.30 Uhr erstmals<br />

ein „Krabbeltreffen“ für alle Ronhof<br />

Racker von 0-3 Jahren veranstalten.<br />

Das Treffen wird im Sportzentrum<br />

Kleeblatt, Kronacherstr. 140, stattfinden.<br />

Da jedes Baby oder Kleinkind meist<br />

sein eigenes Lieblingsgetränk hat,<br />

bitten wir alle Eltern, Getränke<br />

selber mitzubringen.Eine vorherige<br />

Anmeldung ist nicht nötig. Die<br />

<strong>SpVgg</strong> freut, wenn ganz viele „Pampers<br />

Racker“ kommen und einen<br />

schönen Nachmittag miteinander<br />

verbringen. Nicolas Heckel<br />

41<br />

Der Austritt ist jährlich zum 30. Juni möglich. Die schriftliche Kündigung muss bis spätestens 31. März<br />

ausschließlich an die Geschäftsstelle gerichtet werden. Hier ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten<br />

erforderlich.<br />

Bitte schicke dieses Anmeldeformular unterschrieben von deinen<br />

Eltern an unsere Geschäftsstelle:<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong>, Ronhof Racker, Laubenweg 60, 90765 <strong>Fürth</strong>


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

MAGAZIN<br />

FRISCHE FARBEN<br />

Jugendliche gestalteten Räume im Jugendhaus Hardhöhe weiß-grün<br />

Die Sanitärräume im Jugendhaus<br />

Hardhöhe wurden unter<br />

anderem im Rahmen des Ferienprogramms<br />

von Jugendlichen<br />

neu gestaltet. Aus Anlass des Aufstiegs<br />

der <strong>SpVgg</strong> entschied man<br />

sich bei der Farbgebung logischerweise<br />

für Weiß und Grün.<br />

Das Jugendhaus Hardhöhe ist die<br />

größte Einrichtung der Abteilung<br />

Jugendarbeit der Stadt <strong>Fürth</strong>. Ein<br />

engagiertes Team pädagogischer<br />

Zu Recht sind die Jugendlichen stolz auf ihr weiß-grünes Werk.<br />

43<br />

Ein Wand-Tattoo thront über der weiß-grünen Neugestaltung. [Fotos: Jugendhaus]<br />

EIN ZEICHEN DER PARTNERSCHAFT<br />

Realschule Zirndorf mit Kleeblatt-Schaukasten<br />

Seit über zwei Jahren ist die<br />

Realschule Zirndorf in der<br />

Jakob-Wassermann-Straße 1<br />

auch eine Partnerschule der <strong>SpVgg</strong>.<br />

In der Aula der Lehranstalt kündet<br />

seit einiger Zeit ein Schaukasten<br />

von der Verbindung mit dem Kleeblatt.<br />

Ausgestellt sind dabei nicht nur<br />

ein Originaltrikot von Christopher<br />

Nöthe aus der Aufstiegssaison sowie<br />

Fan-Utensilien. Die Schule in der<br />

Bibertstadt präsentiert im Glaskasten<br />

auch zahlreiche Trophäen und<br />

Urkunden, die die diversen Schulhausmannschaften<br />

in den vergangenen<br />

Jahren einheimsen konnten.<br />

(Siehe Bild rechts, Foto: Schule). jos<br />

Fachkräfte widmet<br />

sich dort der<br />

aktiven und sinnvollenFreizeitgestaltung<br />

von<br />

Kin der und Jugendlichen.<br />

Da ja bei einem<br />

gehörigen Anteil<br />

der jugendlichen<br />

Besucher<br />

des Jugendhauses<br />

das Herz für<br />

das Kleeblatt schlägt, lag es auf der<br />

Hand, dass man sich den Aufstieg<br />

zum Anlass wählte, die Neugestaltung<br />

im <strong>SpVgg</strong>-Design durchzuführen,<br />

was durchaus gelungen ist.<br />

Die Sportart Fußball an sich ist sowieso<br />

ein Thema im Jugendhaus<br />

Hardhöhe: Am 1. Dezember veranstaltet<br />

man in der nahegelgenen<br />

Soldnerhalle eine Fußball-Nacht<br />

(ab 19 Uhr), bei der vor allem der<br />

Fairplay-Gedanke im Vordergrund<br />

stehen soll. Jürgen Schmidt


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

Die grüne Hütte mit dem Logo der Sportfreunde<br />

ist nicht zu übersehen<br />

[Foto: Schmidt]<br />

FANS<br />

47<br />

SICHERES STADIONERLEBNIS<br />

Fanklubvorsitzende diskutieren Konzeptpapier der DFL<br />

In der vergangenen Woche trafen<br />

sich die Vorsitzenden der zahlreichen<br />

Fanklubs der Spielvereinigung<br />

im Medienzentrum der<br />

Trolli ARENA, um sich mit Vereinsvertretern,<br />

aber auch untereinander<br />

über das Konzeptpapier „Sicheres<br />

Stadionerlebnis“ der DFL auszutauschen.<br />

Von Seiten des Kleeblatts stellten<br />

sich der Sicherheitsbeauftragte<br />

Andreas Stahl, der Fanbeauftragte<br />

Wolf Nanke sowie Nicolas Heckel,<br />

Leiter Fanwesen, den Fragen der<br />

Anwesenden. In der etwa dreistündigen<br />

Veranstaltung wurde kontrovers,<br />

aber dennoch konstruktiv<br />

über das Konzept „Sicheres Stadionerlebnis“<br />

diskutiert.<br />

Auf dem Platz zwischen Nordkurve<br />

und Gegengerade bekommen<br />

die Besucher der<br />

Trolli ARENA auch in dieser Spielzeit<br />

wieder Infos der Sportfreunde<br />

Ronhof e. V. aus erster Hand.<br />

Nicht zu übersehen ist die grüne<br />

Hütte mit dem Logo der Sportfreunde.<br />

Rund 90 Minuten vor dem Anpfiff<br />

wird sie jeweils geöffnet, auch in<br />

der Halbzeit bieten die Sportfreunde<br />

ihren Service für die Ronhof-Besucher<br />

an.<br />

Aktuelle Informationen<br />

Mehrere Mitglieder sind dann vor<br />

Ort und kümmern sich um die verschiedenen<br />

Anliegen der Fans. So<br />

gibt es vor allem auch Informationen<br />

Die Vorsitzenden der Fanklubs der Spielvereinigung <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> trafen sich mit<br />

Vereinsvertretern, um das Konzeptpapier „Sicheres Stadionerlebnis“ der DFL zu besprechen.<br />

[Foto: <strong>SpVgg</strong>]<br />

Die <strong>SpVgg</strong> wird auch in der künftigen<br />

Diskussion um sichere Bundesligaspiele<br />

einen offenen und ver-<br />

DIE HÜTTE FÜR DEN FAN<br />

Sportfreunde Ronhof e. V. sind im Ronhof präsent<br />

zu den anstehenden Auswärtsfahrten.<br />

Diese können praktischerweise<br />

gleich vor Ort gebucht werden. Außerdem<br />

werden Informationen zu<br />

trauensvollen Dialog mit ihren Fans<br />

pflegen und deren Wünsche und<br />

Bedenken ernst nehmen. nh<br />

aktuellen Aktionen und Projekten<br />

der Sportfreunde Ronhof geboten.<br />

Nach dem Spiel ist der Info-Stand<br />

geschlossen. jos


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FAN-KATALOG 2012/13<br />

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den Katalog automatisch per Post<br />

nach Hause. Alle anderen<br />

Fans können sich ein Exemplar<br />

kostenlos heute im Stadion mitnehmen<br />

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Der neue Katalog mit über 120 Seiten<br />

zeigt das gesamte Sortiment mit mehr<br />

als 400 Fanartikeln, darunter ca. 200<br />

neue Fanartikel.<br />

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

WEISS-GRÜNES LAUF<br />

Der Fanklub „Gleebladd Laff“ hält die Kleeblatt-Farben hoch<br />

Als <strong>Fürth</strong>-Fan gibt es schönere<br />

Strecken, als von Nürnberg<br />

aus gen Osten zu fahren.<br />

Man kommt durch Orte wie Laufamholz,<br />

Schwaig, Röthenbach und<br />

landet in Lauf an der Pegnitz. Die<br />

Farben weiß und grün begegnen<br />

einem nur selten in den Vorgärten<br />

– und Lauf macht dabei keine Ausnahmen.<br />

Wie ist es wohl, als <strong>Fürth</strong>-<br />

Fan hier zu leben?<br />

„Kleeblatt-Aufkleber und Fahnen<br />

sieht man hier nicht so häufig“, erzählt<br />

Martin Söhnlein. Anfang des<br />

Jahres 2012 saß er mit Marcus Link<br />

und Roland Rückl, zwei weiteren<br />

<strong>Fürth</strong>er-Fans aus der Gegend rund<br />

um Lauf in einer Kneipe, wo sie<br />

sich Anekdoten von ihrem Verein<br />

erzählten. „Wenn man so will, war<br />

das unser erster Fanstammtisch“, so<br />

Martin Söhnlein. Die drei beschlossen,<br />

sich nun regelmäßig zu treffen<br />

und waren beim zweiten Mal schon<br />

zu viert. „Aus Zufall haben wir dann<br />

auch noch kurz darauf die perfekte<br />

Heimat für unseren Stammtisch gefunden,<br />

die Wirtschaft „Zum Goldenen<br />

Ochsen“ in Leinburg.<br />

Grüner im „Goldenen Ochsen“<br />

Der Wirt und sein Sohn sind beide<br />

leidenschaftliche Anhänger des<br />

Kleeblatts und haben uns mit offenen<br />

Armen aufgenommen.“ Seitdem<br />

versorgen sie die <strong>Fürth</strong>-Fans<br />

mit Bratwürste, Kraut und Grüner-<br />

Bier. Aber halt, Grüner in Lauf?<br />

Martin Söhnlein erklärt: „Die Vereinsgaststätte<br />

schenkt schon seit<br />

über 100 Jahren Biere von Tucher<br />

Bräu und deren Vorgängern aus, so<br />

seit kurzem auch das leckere Grüner-Bier.“<br />

Auf dieser soliden Basis gründeten<br />

sie im Juni 2012 den Fanklub „Gleebladd<br />

Laff“ mit zwölf Mitgliedern.<br />

Mittlerweile sind sie schon 31, die<br />

meisten kommen ursprünglich aus<br />

der Gegend um <strong>Fürth</strong> und sind nach<br />

Lauf gezogen. Doch auch Freunde<br />

und Bekannte aus <strong>Fürth</strong> gehören<br />

zum Fanklub mit dem zweideutigen<br />

Namen. Das Wort „Gleebladd“<br />

erklärt sich noch von alleine, doch<br />

„Laff“ könnte<br />

sowohl für<br />

„Lauf“ als auch<br />

für „Love“, also<br />

Liebe, stehen.<br />

„Wir lieben das<br />

Kleeblatt natürlich,<br />

doch ‚Laff‘<br />

steht für ‚Lauf‘.<br />

So zeigen wir,<br />

dass uns sowohl<br />

die <strong>SpVgg</strong><br />

als auch unsere<br />

fränkische Heimat<br />

am Herzen<br />

liegen“, klärt<br />

Martin Söhnlein<br />

auf. So oder so,<br />

der Fanklub ist<br />

auf jeden Fall<br />

eine kleine, aber<br />

feine Kleeblatt-<br />

Bastion. Darauf<br />

stoßen wir gerne<br />

an!<br />

FANS<br />

49<br />

Grüner-Bier, Aufstiegs-Schals und jede<br />

Menge gute Laune: Die Mitglieder des<br />

Fanklubs „Gleebladd Laff“ bringen ein<br />

Stück <strong>Fürth</strong> und die Farben weiß und<br />

grün nach Lauf. [Fotos: Fanklub]


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Sie wissen sicher, dass Zecken stechen und nicht<br />

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

LICHT UND SCHATTEN<br />

U23 mit einem Sieg und einer Niederlage<br />

Die letzten beiden Spieltage<br />

der Regionalliga Bayern liefen<br />

durchwachsen für das<br />

U23-Team der <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong><br />

<strong>Fürth</strong>.<br />

Zuerst verlor die Mannschaft von<br />

Kleeblatt-Trainer Konrad Fünfstück<br />

beim TSV Rain am Lech mit 0:2.<br />

Eine Woche später gelang den jungen<br />

<strong>Fürth</strong>ern dann eine kleine Überraschung.<br />

Beim Tabellenzweiten<br />

Seligenporten gewannen die Fünfstück-Schützlinge<br />

mit 2:1, obwohl<br />

sie fast 70 Minuten in Unterzahl<br />

spielen mussten.<br />

Die Partie in Bayrisch-Schwaben<br />

beim TSV Rain am Lech begann<br />

denkbar schlecht für die Bundesliga-<br />

Reserve der <strong>SpVgg</strong>. Schon in der<br />

zweiten Spielminute ging der TSV<br />

Rain am Lech in Führung. Nach einem<br />

Foul von Tuomas Rannankari<br />

im <strong>Fürth</strong>er Strafraum, verwandelte<br />

Maximilian Lutz den fälligen Strafstoß.<br />

In der Folgezeit versuchte das Kleeblatt<br />

das Spielgeschehen an sich<br />

zu reißen, hatte aber Probleme im<br />

Spielaufbau und konnte sich bis zur<br />

Pause nur eine richtige Torchance<br />

erarbeiten. Der Schuss von Felix<br />

Klaus wurde aber im letzten Moment<br />

abgeblockt.<br />

Ohne Erfolg<br />

Nach dem Wechsel setzten die<br />

Fünfstück-Schützlinge die Vorgaben<br />

ihres Trainers besser um und<br />

begannen den Gastgeber schon<br />

früh in seiner Hälfte zu attackieren.<br />

Die Angriffsbemühungen blieben<br />

aber ohne Erfolg und so besiegelte<br />

das 2:0 durch Daniel Schneider die<br />

Auswärtsniederlage (64.). „Rain hat<br />

die Räume heute geschickt eng gemacht.<br />

Wir hätten noch stundenlang<br />

spielen können ohne ein Tor zu erzielen.<br />

Spätestens nach dem 0:2 war<br />

das Spiel dann gelaufen“, sagte Fünfstück<br />

nach der Partie.<br />

Eine Woche später reiste das U23-<br />

Team des Kleeblatts zum Tabellen-<br />

Zweiten der Regionalliga Bayern.<br />

Beim SV Seligenporten gab es schon<br />

nach 17 Minuten einen Aufreger.<br />

Nachdem Tayfun Pektürk den Ball<br />

im Strafraum an die Hand bekam,<br />

zeigte der Schiedsrichter auf den<br />

Punkt. Pektürk konnte sich nicht<br />

beruhigen und sah nach der gelben<br />

auch noch die gelb-rote Karte. Den<br />

Strafstoß verwandelte Bernd Rosinger<br />

im Nachschuss (18.).<br />

Wenig beeindruckt<br />

Die junge <strong>Fürth</strong>er Mannschaft zeigte<br />

sich vom frühen Rückstand unbeeindruckt.<br />

Schon fünf Minuten nach<br />

der Seligenportener Führung hatte<br />

Thomas Pledl den Ausgleich auf<br />

U23<br />

51<br />

dem Fuß, setzte den Ball aber knapp<br />

über das gegnerische Tor. Nach der<br />

Halbzeit-Pause nahm die <strong>SpVgg</strong> das<br />

Zepter dann ganz in die Hand.<br />

In der 65. Minute sorgte Felix Klaus<br />

für den Ausgleich. Auf der linken<br />

Seite freigespielt, zog er von der<br />

Strafraum-Kante ab und ließ dem<br />

Seligenportener Schlussmann keine<br />

Abwehrchance. Nur vier Minuten<br />

später brachte Thomas Pledl die<br />

<strong>Fürth</strong>er in Front. Nachdem er drei<br />

Gegenspieler ausgespielt hatte, traf<br />

der 19-Jährige aus 20 Metern zum<br />

2:1-Endstand. „Meine Mannschaft<br />

hat heute Moral bewiesen und sich<br />

nach den frühen Rückschlägen<br />

eindrucksvoll zurückgemeldet“, so<br />

Fünfstück. Steffen Brandes<br />

Felix Klaus trug sich erneut in die Torjägerliste ein. [F.: Zink]


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

JUNIOREN<br />

A-JUNIOREN IM AUFWIND<br />

U19 mit Befreiungsschlag in Frankfurt – U17 weiter im Hoch<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

ist dem U19-Team das lang<br />

ersehnte Erfolgserlebnis gelungen.<br />

Die Mannschaft gewann<br />

beim Nachwuchs des FSV Frankfurt<br />

mit 2:1 und verschaffte sich im Abstiegskampf<br />

ein wenig Luft.<br />

Eine Woche vorher hatte das noch<br />

anders ausgesehen, als die A-Junioren<br />

des Kleeblatts trotz einer starken<br />

Leistung gegen die Frankfurter<br />

Eintracht mit 1:2 verloren hatten.<br />

Weiterhin auf einer Erfolgswelle<br />

surfen die B-Jugendlichen der<br />

<strong>SpVgg</strong>. Mit dem Sieg beim Nachwuchs<br />

des SV Waldhof Mannheim<br />

gewann das Team von Achim Beierlorzer<br />

im neunten Spiel zum sechsten<br />

Mal und belegt weiterhin einen<br />

hervorragenden dritten Platz der B-<br />

Junioren-Bundesliga Süd/Südwest.<br />

Frankfurter Wochen<br />

Am Samstag vor zwei Wochen erwartete<br />

das U19-Team der <strong>SpVgg</strong> auf<br />

eigener Anlage Eintracht Frankfurt.<br />

Vom Anpfiff weg dominierte die<br />

Himsl-Elf das Spielgeschehen. Bereits<br />

in den ersten Minuten hatte das<br />

Kleeblatt mehrfach die Möglichkeit,<br />

das erste Tor zu erzielen. Jedoch gingen<br />

die Gäste glücklich durch Luca<br />

Schnellbacher mit 1:0 (30.) in Führung.<br />

Dann endlich das Tor für die<br />

<strong>Fürth</strong>er Junioren: Nach einer schönen<br />

Kombination schloss Aykut Civelek<br />

überlegt zum hochverdienten<br />

1:1-Ausgleichstreffer (36.) ab.<br />

Nach der Pause das gleiche Bild,<br />

Der U19 gelang gegen den FSV Frankfurt ein lange ersehnter Sieg. [F.: Zink]<br />

53<br />

<strong>Fürth</strong> machte das Spiel und die<br />

Eintracht verlegte sich aufs Kontern.<br />

Eine dieser Aktionen schloss<br />

Marc Stendera zur erneuten Gästeführung<br />

(77.) ab. Dabei blieb es<br />

bis zum Schluss der Partie. <strong>SpVgg</strong>-<br />

Trainer Mario Himsl: „Wir sind gut<br />

ins Spiel gekommen, haben aber zu<br />

viele Chancen liegen lassen.“<br />

Eine Woche später reisten die A-<br />

Junioren zum Stadtrivalen der Eintracht.<br />

In den ersten 45 Minuten<br />

geschah relativ wenig auf dem Nebenplatz<br />

des Volksbank-Stadions des<br />

FSV Frankfurt. Einer der wenigen<br />

Aufreger war die gelb-rote Karte<br />

von Heim-Keeper Wolf. Nach dem<br />

Seitenwechsel dominierte <strong>Fürth</strong> das<br />

Spielgeschehen. Ein Freistoß, aus<br />

dem Halbfeld getreten, verwandelte<br />

Kapitän Julian Kolbeck per Kopfball<br />

zur Führung fürs Kleeblatt (66.).<br />

Doch der FSV kam in der 80. Minute<br />

zum 1:1-Ausgleichstreffer. Es<br />

sollte also nochmal spannend werden.<br />

Kurz vor Schluss brachte erneut<br />

eine Standard-Situation den <strong>Fürth</strong>er<br />

Sieg: Nach einem Freistoß war Marius<br />

Dimmelmeier der Torschütze,<br />

sein Kopfball senkte sich über den<br />

FSV-Torhüter zum viel umjubelten<br />

2:1 (89.) ins Tor.<br />

U17 mit sechstem Sieg<br />

Das U17-Team der <strong>SpVgg</strong> durfte an<br />

den vergangenen zwei Wochenenden<br />

nur einmal eingreifen, setzte<br />

dabei aber seine erfolgreiche Saison<br />

fort. Schon in der zweiten Minute<br />

ging die Mannschaft von Trainer<br />

Achim Beierlorzer bei Waldhof<br />

Mannheim in Führung. Ingo Feser<br />

verwandelte einen Foulelfmeter sicher.<br />

In der 26. Minute war es dann<br />

Stefan Maderer, der eine Ecke von<br />

Muhammed Kayaroglu zum 2:0<br />

einköpfte. Eine Minute vor der Pause<br />

gelang den Mannheimern der<br />

überraschende Anschlusstreffer. In<br />

Halbzeit zwei spielten die B-Junioren<br />

des Kleeblatts souverän den 6.<br />

Saisonsieg ein. Steffen Brandes


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

REGIONALLIGA BAYERN<br />

1 FV Illertissen 20 44:24 41<br />

2 SV Seligenporten 18 37:26 35<br />

3 Bayern München II 20 29:13 33<br />

4 1. FC Nürnberg II 19 31:23 33<br />

5 SV Heimstetten 20 29:22 33<br />

6 1860 München II 18 35:24 30<br />

7 Würzburger Kickers 19 35:39 29<br />

8 TSV Buchbach 18 34:30 28<br />

9 TSV Rain/Lech 20 30:35 28<br />

10 FC Ismaning 19 27:17 27<br />

11 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> II 20 25:30 27<br />

12 TSV 1860 Rosenheim 19 18:27 27<br />

13 FC Ingolstadt 04 II 19 38:29 26<br />

14 SV Viktoria Aschaffenburg 20 31:41 26<br />

15 FC Memmingen 19 20:22 22<br />

16 FC Eintracht Bamberg 2010 20 26:42 20<br />

17 SC Eltersdorf 19 29:38 19<br />

18 VfL Frohnlach 19 20:32 17<br />

19 FC Augsburg II 20 29:39 15<br />

20 <strong>SpVgg</strong> Bayern Hof 18 12:26 10<br />

U19 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST<br />

1 Bayern München 10 30:11 25<br />

2 VFB Stuttgart 11 32:15 24<br />

3 1860 München 9 12:6 21<br />

4 Eintracht Frankfurt 10 19:16 18<br />

5 TSG Hoffenheim 10 24:16 17<br />

6 FC Augsburg 9 21:16 16<br />

7 SC Freiburg 9 22:19 16<br />

NLZ-TABELLEN<br />

TABELLEN U23, U19, U17<br />

55<br />

8 FSV Frankfurt 10 22:23 16<br />

9 1. FSV Mainz 05 11 14:20 10<br />

10 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 10 12:16 9<br />

11 <strong>SpVgg</strong> Unterhaching 10 12:20 9<br />

12 Stuttgarter Kickers 10 13:23 8<br />

13 Karlsruher SC 9 7:16 7<br />

14 1. FC Nürnberg 10 6:29 2<br />

U17 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST<br />

1 1. FC Nürnberg 9 23:8 25<br />

2 SC Freiburg 8 16:5 19<br />

3 <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> 9 19:14 19<br />

4 1860 München 8 13:6 15<br />

5 VfB Stuttgart 8 17:12 13<br />

6 TSG Hoffenheim 8 12:12 13<br />

7 Bayern München 9 20:20 12<br />

8 FC Augsburg 9 15:17 12<br />

9 Eintracht Frankfurt 9 11:13 12<br />

10 1. FSV Mainz 05 8 20:15 10<br />

11 1. FC Kaiserslautern 9 10:20 9<br />

12 Jahn Regensburg 8 10:21 9<br />

13 Karlsruher SC 9 10:21 6<br />

14 Waldhof Mannheim 9 11:23 3<br />

Die nächsten Heim-Spiele<br />

U23: <strong>SpVgg</strong> II – <strong>SpVgg</strong> Bayern Hof (24.11., 14 Uhr)*<br />

U19: <strong>SpVgg</strong> – 1860 München (1.12., 12:30 Uhr)**<br />

U17: <strong>SpVgg</strong> – Eintracht Frankfurt (24.11., 11 Uhr)**<br />

* Sportanlage SC Eltersdorf<br />

** Sportzentrum Kleeblatt<br />

DEN TALENTEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT


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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

NACHWUCHS-LEISTUNGSZENTRUM<br />

KIDS GABEN ALLES<br />

Beim Talenttag zeigte der Nachwuchs, was er drauf hat<br />

Am Freitag vor einer Woche, in<br />

den bayerischen Herbstferien,<br />

war es wieder soweit. Die<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> veranstaltete<br />

einen ihrer beliebten Talenttage.<br />

In Zusammenarbeit mit Kleeblatt-<br />

Partnerverein TSV Neustadt/Aisch<br />

fand die Veranstaltung diesmal<br />

beim SV Hagenbüchach statt. Und<br />

die Gastgeber hatten sich mächtig<br />

ins Zeug gelegt: Neben einem<br />

gut gepflegten Platz versorgten die<br />

Hagenbüchacher die Gäste, die aus<br />

ganz Mittelfranken angereist waren,<br />

bestens mit heißem Kaffee, Kuchen<br />

und Würstchen.<br />

Aber im Mittelpunkt sollten an diesem<br />

Nachmittag die Nachwuchs-<br />

Kicker stehen und nicht die wartenden<br />

Eltern. Eingeladen hatte die<br />

<strong>SpVgg</strong> insgesamt 100 Kinder der<br />

Jahrgänge 2001 bis 2006.<br />

Diszipliniert und gelassen<br />

Die erfahrenen Trainer des Nachwuchsleistungszentrums<br />

des fränkischen<br />

Traditionsvereins betreuten<br />

an sechs Stationen die hoffnungsvollen<br />

Talente. Torschuss, verschiedene<br />

Spielformen, Dribbling, Zweikämpfe:<br />

die Kinder konnten zeigen,<br />

was sie drauf haben.<br />

Der 10-jährige Julian wurde von<br />

seinen Eltern zum Talenttag begleitet.<br />

„Fußball ist sein Leben und es<br />

macht ihm Freude, hier mal zu zeigen,<br />

was er kann“, sagt Claudia Hofmann<br />

aus Poxdorf nahe Baiersdorf,<br />

während ihr Sohn nur wenige Meter<br />

entfernt mit vollem Einsatz den Ball<br />

im Spiel hält. Papa Edmund erzählt:<br />

„Er war total gelassen, als wir hierher<br />

fuhren. Und jetzt bin ich überrascht,<br />

wie diszipliniert es überall<br />

auf dem Platz zugeht.“<br />

Ein bisschen Aufregung<br />

Nach einer Stunde haben die ersten<br />

drei Jahrgänge alle Stationen absolviert.<br />

Julian hat es gefallen: „Das<br />

Spiel hat am meisten Spaß gemacht<br />

und mit den anderen Kindern hat<br />

das auch gleich ganz gut geklappt.“<br />

Ein bisschen Aufregung gibt es<br />

aber doch noch. Nämlich als NLZ-<br />

57<br />

Organisationsleiter Ingo John noch<br />

bekannt gibt, dass alle Beteiligten in<br />

etwa zwei Wochen das Ergebnis der<br />

gezeigten Leistungen bekommen<br />

würden. Dazu werden die Beurteilungen<br />

der Trainer zusammengetragen<br />

und ausgewertet. cb<br />

100 Kinder der Jahrgänge 2001 bis 2006<br />

kamen zum Talenttag nach Hagenbüchach.<br />

[F.: <strong>SpVgg</strong>]<br />

Die erfahrenen Trainer des Nachwuchsleistungszentrums leiteten die Einheiten an sechs verschiedenen Stationen. [F.: <strong>SpVgg</strong>]


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DER WÄRRD AUS FÄRRD<br />

Seit drei Spieltagen ungeschlagen und kein Gegner<br />

weit und breit in Sicht, der diese unerwartete Serie<br />

durchbrechen könnte. Schade, dass die Schwarz-<br />

Roten vom Main so einen Spielverderber im Tor<br />

hatten. Gegen „Lupfer-Stiebi“ konnte er dann aber<br />

doch nix ausrichten und schon sind wir nicht mehr<br />

auf dem letzten Platz.<br />

Nach zig Premieren ist heute ganz sicher der erste<br />

Heimsieg gegen die inzwischen etwas lahmenden<br />

Fohlen dran. Unsere erstaunlich nörgelfreien Fans<br />

im alterwürdigen Ronhof werden die Trolli Arena<br />

beben lassen und Übungsleiter Mike wird zu einem<br />

seiner allseits gefürchteten Sprints – hoffentlich<br />

ohne größere Verletzungen – ansetzen. Wer und<br />

wie das Tor oder die Tore gemacht werden, ist dem<br />

Übungsleiter vermutlich genauso egal wie mir. Lei-<br />

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der muss die Heimspielsiegpremiere ohne mich<br />

stattfinden. Weder den „Lohner Block“ kann ich<br />

verbal unterstützen – noch meine Kollegen in der<br />

Gustavstraße bei der längst überfälligen Feier.<br />

Ein typisches Beispiel von miserabler Urlaubsplanung,<br />

die – im Gegensatz zu unseren Jungs –<br />

Erstligareife missen lässt. Dem Mike und seinen<br />

Kleeblättern wird’s wurscht sein wo ich mich so<br />

rumtummle. Die packen die Jungs vom Niederrhein<br />

und springen schön ein paar Plätze in der Tabelle<br />

nach oben, um in 14 Tagen die Schwarz-Roten vom<br />

nahen Osten zu überholen. Da bin ich übrigens –<br />

vermutlich – rechtzeitig wieder da.<br />

Harald. Wärrd aus Färrd


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Jetzt können die Fans auf den<br />

Klassenerhalt der <strong>SpVgg</strong><br />

<strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> wetten. Dazu<br />

hat mybet eine spezielle Wette ins<br />

Leben gerufen.<br />

Denn normalerweise kann man bei<br />

Wettanbietern nur darauf setzen,<br />

wer Deutscher Meister wird, den<br />

DFB-Pokal holt oder aus der Bundesliga<br />

absteigt. Mybet ist jedoch<br />

der erste Anbieter, der sich für einen<br />

Verein stark macht und bei denen<br />

Fans auf den Klassenerhalt ihres<br />

Teams wetten können.<br />

Jugendförderung profitiert<br />

Sollte aber der Fall eintreten, dass<br />

das Kleeblatt absteigt, wird mybet<br />

als Exklusivpartner der <strong>SpVgg</strong> den<br />

Einsatz aus der erstklassigen Wette<br />

nicht behalten, sondern direkt für<br />

die Nachwuchsförderung spenden.<br />

Bleibt das Kleeblatt in der Bundes liga,<br />

wovon natürlich alle absolut ausge-<br />

PARTNER<br />

63<br />

[F.: Zink]<br />

hen, wird der erzielte Gewinn regulär<br />

ausgezahlt. Der maximale Einsatz<br />

für die erstklassige Wette beträgt<br />

100 Euro. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter der Adresse<br />

www.mybet.de. cb


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

... den Tag feiern<br />

– vor, nach oder während<br />

dem Spiel<br />

Tel. 0911/9760-0<br />

www.mercure.com<br />

PARTNER<br />

NEUE REIFEN FÜR SPVGG<br />

Reifen Lorenz ist neuer Regionalpartner<br />

Reifen Lorenz ist seit wenigen<br />

Tagen Regionalpartner<br />

der <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong>.<br />

Künftig stattet das Unternehmen,<br />

das ein Netz von insgesamt 23 Filialen<br />

betreibt, alle Fahrzeuge des<br />

Kleeblatt-Fuhrparks mit Reifen und<br />

Rädern aus.<br />

Zum offiziellen Auftakt der Kooperation<br />

kam Trainer Mike Büskens<br />

in den Betrieb in der <strong>Fürth</strong>er Kapellenstraße<br />

5. Rechtzeitig vor dem<br />

erwarteten Wintereinbruch ließ der<br />

Vielfahrer neue Winterräder montieren<br />

und bediente sogar mal selbst<br />

den Schlagschrauber. Die anderen<br />

Autos der <strong>SpVgg</strong>-Mitarbeiter werden<br />

ebenso in der Filiale Kapellenstraße<br />

sowie in der zweiten <strong>Fürth</strong>er Filiale<br />

von Reifen Lorenz in der Schwabacher<br />

Straße 434 auf Winterräder<br />

umgerüstet. Christian Bald<br />

65<br />

Herrmann Lorenz, Geschäftsführer von<br />

Reifen Lorenz, (rechts) und Marketing-<br />

Leiter Martin Lederer (links), freuen sich<br />

über ein Mannschaftsfoto mit allen Unterschriften<br />

der Kleeblatt-Profis.<br />

[F.: <strong>SpVgg</strong>]


KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

Gegründet: 1903<br />

Deutscher Meister:<br />

1914, 1926, 1929<br />

Dt. Hallen-Meister: 2000<br />

Meister der 2. Bundesliga: 2012<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> GmbH &<br />

Co. KGaA:<br />

Geschäftsführer: Helmut Hack,<br />

Holger Schwiewagner.<br />

Trainer: Mike Büskens<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> e.V.:<br />

Präsident: Helmut Hack<br />

Vize-Präsidenten: Günter<br />

Gerling, Holger Schwiewagner,<br />

Dirk Weißert.<br />

Vereinsfarben: Weiß-Grün<br />

Mitglieder: 2500<br />

Anschrift: Laubenweg 60,<br />

90765 <strong>Fürth</strong><br />

Sportarten: Fußball, Handball,<br />

Schwimmen, Turnen, Volleyball,<br />

Tischtennis, Hockey, Gymnastik,<br />

Kindersport, Herzsport.<br />

IMPRESSUM<br />

Kleeblatt-Magazin<br />

Die Stadionzeitung der <strong>SpVgg</strong><br />

<strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong>. Herausgeber:<br />

<strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong> GmbH<br />

&Co. KGaA, Laubenweg 60,<br />

90765 <strong>Fürth</strong>.<br />

Redaktion: Jürgen Schmidt<br />

(Ltg.), Christian Bald (Ltg.),<br />

Steffen Brandes.<br />

Red. Mitarbeit: Agentur Kontext<br />

public relations, <strong>Fürth</strong>.<br />

Fotografie: Wolfgang Zink.<br />

Visuelles Konzept: NUREG<br />

GmbH.<br />

Auflage: 4000.<br />

Druckvorstufe: NUREG GmbH,<br />

Tel.: 0911/32002-0.<br />

Druck: flyermeyer.de.<br />

Tel.: 0911/322553-0.<br />

Anzeigen: Timo Schiller, Leiter<br />

Marketing und Kommunikation,<br />

Tel.: 0911/9767680.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers<br />

wieder. Nachdruck oder anderweitige<br />

Verwendung von Beiträgen des Klee blatt-<br />

Magazins nur mit Genehmigung des Herausgebers.<br />

Keine Haftung für unaufgefordert<br />

eingesandte Manuskripte oder Bilder.<br />

VORVERKAUFSSTELLEN<br />

<strong>Greuther</strong> Teeladen<br />

Laubenweg 27, 90765 <strong>Fürth</strong><br />

Tel.: 0911/9 79 40 55<br />

Franken-Ticket <strong>Fürth</strong><br />

Kohlenmarkt 4, 90762 <strong>Fürth</strong><br />

Tel.: 0911/74 93 40<br />

H + E Ticketservice<br />

Marktplatz 1, 91301 Forchheim<br />

Tel.: 09191/32 00 66<br />

Sport Kühlwein<br />

Bamberger Straße 33,<br />

91413 Neustadt/Aisch<br />

Tel.: 09161/75 66<br />

Kastner’s Sport-Treff<br />

Friedrichstraße 9, 90762 <strong>Fürth</strong><br />

Tel.: 0911/74 81 06<br />

WBG <strong>Fürth</strong>:<br />

Komotauer Straße 30,<br />

90766 <strong>Fürth</strong><br />

Tel.: 0911/75 99 513<br />

Olgas Kartenservice<br />

Nürnberger Str. 22,<br />

90579 Langenzenn<br />

Tel.: 09101/90 34 34<br />

Intersport Eisert<br />

Sedanstraße 1, 91052 Erlangen<br />

Tel.: 09131/81 28 00<br />

Lottemann Büroservice<br />

Eichendorffstraße 1,<br />

91522 Ansbach<br />

Tel.: 0981/77 84 48<br />

Lotto-Toto-Schreibwaren Kohl<br />

Flößaustr. 49<br />

90763 <strong>Fürth</strong><br />

Tel. 0911/97 45 402<br />

Medienhaus<br />

DER NEUE TAG<br />

Weigelstrasse 16, 92637 Weiden<br />

Tel: 0961/85-550<br />

Amberger Zeitung<br />

Mühlgasse 2, 92224 Amberg,<br />

Tel.: 09621/306-230 oder -115<br />

SERVICE<br />

Ticket-Paradise<br />

Am Falbenholzweg 15,<br />

91126 Schwabach<br />

Tel. 09122/12 30 3<br />

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Ticket-Hotline:<br />

Tel.: 01803/019030<br />

(0,09 €/Min. aus dem deutschen Festnetz,<br />

Mobilfunk maximal 0,42 €/Min)<br />

Online-Shop:<br />

www.greuther-fuerth.de<br />

VORVERKAUF<br />

<strong>Borussia</strong> Dortmund – <strong>SpVgg</strong><br />

Vorverkauf läuft*<br />

<strong>SpVgg</strong> – 1. FC Nürnberg<br />

Nur offizielle Fanklubs der <strong>SpVgg</strong><br />

<strong>SpVgg</strong> – VfB Stuttgart<br />

ab 13. November<br />

*Karten für Auswärtsspiele gibt es<br />

nur im Fanshop im <strong>Greuther</strong> Teeladen<br />

am Laubenweg sowie im Onlineshop<br />

der <strong>SpVgg</strong>.<br />

www.kleeblatt.tv


Wir helfen bei<br />

Veränderungen.<br />

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

SERVICE<br />

69<br />

DAS NÄCHSTE HEIMSPIEL<br />

1. FC NÜRNBERG Samstag, 24. Nov., 15.30 Uhr


70 SERVICE<br />

NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL<br />

BORUSSIA DORTMUND<br />

KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 6 | <strong>11.11.2012</strong><br />

Sa., 17. November,<br />

15.30 Uhr<br />

Fan-Busse:<br />

Infos und Kontakte im Internet:<br />

Kleeblatt-Fan-Forum unter der Rubrik<br />

„Mit fahrzentrale”.<br />

Anfahrt: A 3 Richtung Frankfurt. Am<br />

Autobahnkreuz Seligenstädter Dreieck<br />

rechts halten und der Beschilderung<br />

A45 in Richtung Dortmund folgen.<br />

Ausfahrt Dortmund-Süd in B54<br />

Richtung Dortmund einfädeln. Ausfahrt<br />

Richtung Stadtkrone nehmen.


OFFIZIELLER AUSRÜSTER | www.jakosport.com<br />

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Das Frankenderby –<br />

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Wir verlosen 10 mal 2 Freikarten für das Spiel <strong>SpVgg</strong> <strong>Greuther</strong> <strong>Fürth</strong><br />

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Tel. 0800 / 201 1188<br />

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Begegnung gegn<br />

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Samstag, Samstag, 00.00.2029 00.00.2029 00.2029 – – – 00:00 00:00 00:00 Uhr Uhr Uhr (Einlass (Einlass (Ein ab ab 00:00 00:00 00:00 Uhr) Uhr)<br />

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90766 <strong>Fürth</strong><br />

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EUR 000,00<br />

XX. XX. XX. Spieltag SSpieltag<br />

(evtl. (evtl. Terminänderungen Termin inänderungen n sind sind sind möglich) mmöglich)<br />

Reihe Re Reihe SSitz SSitz<br />

Name der Veranstaltung, bzw. der Begegnung<br />

Block<br />

Xxxxxxxxx YY ZZ<br />

SPVGG SPVGG GREUTHER GREUTHER FÜRTH FÜRTH<br />

Samstag, 00.00.2029 – 00:00 Uhr (Einlass ab 00:00 Uhr)<br />

XX. Spieltag<br />

(evtl. Terminänderungen sind möglich)<br />

Reihe Sitz<br />

SPVGG GREUTHER FÜRTH<br />

24.11.2012<br />

15.30 Uhr

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