Turmfest in Rößnitz - Mühlenviertel Vogtland

Nachrichten
Mitteilungsblatt für die Ortschaft Leubnitz
Turmfest in Rößnitz
Uta Seiler mit Kindern des Ortes beim Filzen
Der Feuerwehrverein Rößnitz e. V. lud am
letzten Augustwochenende zum 20. Turmfest
ein.
Traditionell ist der Samstagnachmittag dem
Traktorentreffen vorbehalten. In diesem
Jahr waren insgesamt 81 Traktorenfreunde
der Einladung gefolgt, wie Roland Grosser
bestätigte. Ein neuer Rekord!
Auf dem Sportplatz in Reih und Glied aufgestellt,
konnten die Besucher so manches
Liebhaberstück bestaunen. Die anschließende
Rundfahrt durch den Ort bildete den Abschluss
des Treffens.
Bei leckerem Kaffee und hausgemachtem
Kuchen sowie einem gekühlten Bierchen
verlebte man einen gemütlichen Nachmittag
auf dem Festplatz.
Am Abend spielte die Band COCO auf. Getanzt
wurde bis in die frühen Morgenstunden.
Den Volksmusiknachmittag am Sonntag
gestalteten die Original Rosenbachtaler
Blasmusikanten. Die Stimmung im Festzelt
war super.
Der lautstark eingeforderten Zugabe des
Rößnitzer Publikums kamen die Rosenbachtaler
gerne nach.
Die jüngsten Gäste und Kinder des Ortes
konnten sich auf der Hüpfburg austoben. Für
die Jungs waren Bogenschießen und Minibaggern
der Renner. Filzen und Kinderschminken
die Angebote für die Mädchen.
Dank Allen, die zum Gelingen des Festes
beigetragen haben. S. Rödel
Ausgabe: September 2012
Sehr geehrte
Einwohnerinnen und
Einwohner,
auch wenn der August
allgemein als
Urlaubsmonat gilt,
waren dennoch
einige unserer Bürger
äußerst aktiv
und kreativ dazu.
Der Sommerspaßbiathlon
mit Westernabend
in Leubnitz
und das Turmfest
in Rößnitz waren
besonders ge-
lungene Veranstal-
tungen und sind schon zu einer guten Tradition
geworden. Das Honorar der Mühe waren
diesmal besonders viele Besucher, Mannschaften
und Traktoren. Die Begeisterung
war bei beiden Veranstaltungen kaum zu
übertreffen, clever auch: die Rößnitzer Organisatoren
haben zum 20. Jubiläum den obligatorisch
zum Turmfest gehörenden Regen
wohlweislich schon für den Freitagabend
bestellt. Auch wenn das Brunnenfest in Rodau
eher im Schatten des Countryabends
stand, ist es doch auch ein Zeugnis für unsere
überaus aktiven Vereine in allen unseren
Ortsteilen und zeigt wie schwer es geworden
ist, trotz Tisch der Vereine, einen passenden
Festtermin zu finden. Bis Ende des Jahres
stehen in unseren Ortsteilen noch einige Veranstaltungen
auf dem Programm. Lassen Sie
uns unser aktives Vereinsleben gemeinsam
erleben und genießen.
Im August habe ich in Vorbereitung des
nächsten Haushaltes die Ortsteile unserer
Ortschaft besucht und eine Reihe interessanter
Gespräche zur weiteren Entwicklung führen
können. Dem oft zitierten befürchteten
Stillstand in den Ortsteilen durch die Bildung
der Rosenbachgemeinde können und
sollten wir mit Vorschlägen, Ideen und eigenem
Engagement begegnen. So habe ich zur
Ortschaftsratssitzung eine doch anspruchsvolle
Wunschliste vorgelegt. Die Wunschlisten
der Ortsteile haben traditionell Bürgermeister
und Gemeinderäte beschäftigt und
zur Herausstellung von Prioritäten gezwungen.
Dies war schon immer so und wird vermutlich
auch so bleiben. In den letzten Jahren
waren wir zumindest in der damaligen
Gemeinde Leubnitz sichtbar erfolgreich unterwegs.
Dies kann und darf aber nicht der
Grund sein, Begonnenes und lange schon
Geplantes zukünftig zu versagen.
Die Priorität war auf den annähernd infrastrukturellen
Gleichstand aller Leubnitzer
Ortsteile unter Berücksichtigung geleisteter
"Altlasten" ausgerichtet. Schneckengrün
war zur Gemeindegebietsreform 1999 infrastrukturell
am weitesten erschlossen und
dementsprechend relativ wenig Handlungsbedarf.
Fortsetzung Seite 2

Fortsetzung von Seite 1:
Neben den großen Projekten in Leubnitz
und Rößnitz wurden auch in Rodau und Demeusel
lang erwünschte Projekte realisiert,
die man in der Argumentation der Gleichstellung
auch gern mal vergisst. In der Ortschaftsratsversammlung
am 24. August wurden
die zukünftigen zu erfüllenden Projekte
besprochen. Wichtige Maßnahmen sind unter
anderem der Sanierungsbeginn im Leubnitzer
Park, Spielplatz, Wendehammer, Gehweg-,
Straßen- und Parkplatzbau in Rodau,
Geländer in Demeusel, Putzarbeiten am
Milchhaus/ Rittergut und die Erhaltung der
Wäschemangel in Rößnitz sowie der Trinkbrunnen
in Schneckengrün. Diese für uns
wichtigen Projekte werden der Gemeindeverwaltung
und dem Gemeinderat als Arbeitspapier
zur Vorbereitung des Haushaltes
2013 zugearbeitet. Die Liste ist umfangreich
und anspruchsvoll. Sie widerspiegelt weitestgehend
den noch von der Gemeinde
Leubnitz geplanten und in der Anlage 1 fixierten
Arbeitsplan der nächsten Jahre.
Da aktuell im Gemeinderat die Umwidmung
des Waldweges von Schneckengrün nach
Mehltheuer als Gemeindeverbindungsstraße,
ausgebaut mit Asphaltbelag, zukünftigem
Unterhaltungsaufwand und Winterdienst
ernsthaft diskutiert wird, bin ich guter
Dinge, dass unsere Ortsteilforderungen realistischer
sind und praktisch eher umgesetzt
werden können.
Für den September wünsche ich uns allen,
dass die Weihnachtsdekorationen nicht
schon wieder die Optik der Supermärkte bestimmen,
einen schönen Altweibersommer,
um doch noch so manchen Abend auf Balkon,
Terrasse oder im Garten genießen zu
können, die Sprit-, Oel- und Energiepreise
endlich wieder die Richtung nach unten finden
und wir uns zu den schon geplanten Festen
in fröhlicher Runde wiederfinden.
Ihr Ortsvorsteher
Eberhard Prager
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Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 2
Gemeinderatssitzung vom 30.08.12
Bgm. Schulz eröffnete um 19.30 Uhr die Sitzung,
an der 16 Gemeinderäte, Herr Meinel,
Herr Bahmann, Herr Woratsch und Herr
Winkler von der Gemeindeverwaltung, Herr
Prager als Ortsvorsteher von Leubnitz, 2 Vertreter
der Presse und 3 Gäste teilnahmen. Im
Vorfeld gab Herr Schulz bekannt, dass Günter
Rudolph aus Oberpirk verstorben ist. Die
Anwesenden erhoben sich von ihren Plätzen
und würdigten in einer Schweigeminute das
große Engagement des ehemaligen Gemeinderatsmitgliedes
in Gemeinde, Feuerwehr,
Heimatverein und allen Bereichen, in denen
er seine Hilfe angeboten und immer aktiv
mitgewirkt hat.
Durch ein Gemeinderatsmitglied wurde bemängelt,
dass der Gemeinderat zu der Eröffnung
des Dorfplatzes in Rößnitz keine Einladung
erhielt, obwohl hierfür Gelder durch
diesen befürwortet wurden. Bgm. Schulz
wird eine Einladung künftig veranlassen. In
Verbindung damit wies der Bgm. auf das
150-jährige Jubiläum des Schützenvereins
in Leubnitz am 14.10.12 hin, das in Verbindung
mit der Feierlichkeit zum 20-jährigen
Bestehen der Partnerschaft Leubnitz - Bergatreute
vom 12.-14.10.12 stattfindet. Des
weiteren wird zum 1. Leubnitzer Schloss-
und Mühlenfest vom 08.-09.09.2012 eingeladen,
wo sich auch die Gäste vom Resultat
der Sanierung überzeugen können.
Eine weitere Information betrifft die Garagenbesitzer
mit Baulichkeiten auf gemeindeeigenem
Grund und Boden. Das Finanzamt
Plauen informierte darüber, dass Kostenschuldner
für die Grundsteuer künftig die
Gemeinde ist, die diese Steuer an die Garagenbesitzer
weitergibt. In der Gemeinde Rosenbach
bleiben trotz gegenteiliger gesetzlicher
Vorschriften die Garagen weiterhin im
Eigentum der derzeitigen Besitzer. Eine
Übertragung an Dritte oder die Vererbung
im Todesfall ist jedoch nicht möglich. Die
Garage wird in diesem Fall Eigentum der
Gemeinde.
Herr Bahmann erläuterte die in den vorangegangenen
Sitzungen vorgeschlagenen Änderungen
in der Polizeiverordnung, die in einzelnen
Punkten nach Rücksprache mit dem
Kommunalamt auch möglich sind. Die Verordnung
wurde einstimmig gefasst.
Bgm. Schulz informierte darüber, dass die
Straße zwischen Schneckengrün und Mehltheuer
durch die Fa. Reiher Schneckengrün
mit gemeindeeigenem Material für PKW
befahrbar instand gesetzt wurde. Um den
Erhalt der instand gesetzten Straße längstmöglich
zu sichern, soll eine Verkehrsbeschränkung
zwischen Reiboldsruh und Familie
Naumann in Mehltheuer (öffentlicher
Feld- und Waldweg) erfolgen. Herr Woratsch
wird beauftragt, alles hierzu Erforderliche
einzuleiten. Um für dieses Teilstück
auch öffentliche Gelder für die künftige Erhaltung
mit auszuschöpfen, schlägt GR Wunderlich
die Widmung als öffentliche Straße
vor. Diese Verkürzung des Weges u.a. für die
Anwohner und auch den medizinischen
Dienst sollte auf jeden Fall erhalten bleiben.
Für Putzarbeiten zur Rekonstruktion der
Ausstellungsräume im Schloss Leubnitz
wurde der Auftrag an die Fa. Mario Perner
Mo / Do 14 - 18
Di / Fr 9 - 12 / 14 - 18
Sa 9 - 11
zum Preis von 5.730,31 € einstimmig vergeben.
Die nach der Schwammsanierung erforderliche
Fußbodeninstandsetzung für
48,5 qm wurde mit einer Gegenstimme an
die Fa. Parkett Schulz in Plauen zum Preis
von 3.508,37 € vergeben.
Herr Woratsch erklärte, dass die für das
Schloss ausgereichten Fördermittel voll ausgeschöpft
wurden. Die bisherigen Ausgaben
belaufen sich auf 227.939,75 € und werden
bis zum Abschluss noch auf 232 233 T€ steigen.
Geplant für die Sanierung des Schlosses
waren 215,5 T€.
Bei der Entscheidung des Bauantrages zur
Errichtung des Garagenbaus an ein bestehendes
EFH mit Terrassenbenutzung durch
Frau R. Schmidt in Leubnitz erklärte sich
GR Mantel als befangen, im übrigen stimmten
die GR einstimmig zu.
Bgm. Schulz gratulierte dem GR W. Mächtig,
H. Hanusch und M. Wolf nachträglich
ganz herzlich zum Geburtstag, denen sich
die anderen GR natürlich anschlossen.
Herr Winkler musste den Anwesenden noch
die schlechte Nachricht übermitteln, dass
der Haushalt ab sofort für jegliche nicht eingeplante
und ausgelöste Ausgaben wegen
sehr geringer Liquidität gesperrt werden
muss. Hierzu führten u.a. die noch nicht ausgereichten
Fördermittel für den Brücken-
(ca. 166 T€) und Straßenbau (ca. 60 T€) sowie
Fördermittel vom Land (ca. 600 T€), die
bereits beantragt bzw. angemahnt wurden,
jedoch auf dem Konto noch nicht auftauchen.
Des weiteren sind auch Gelder von der
ZWAV noch offen, die Kreisumlage war höher
als geplant und auch durch den Schulverband
sind höhere Kosten vorgesehen.
Sobald die Lage wieder stabil ist, wird diese
Sperre aufgehoben.
GR Grünewald bat um Auskunft, ob für den
Bau der Brücke von der Schöpsdrehe Richtung
Elsterberg bereits eine Umleitung bekannt
ist. Bgm. Schulz teilte mit, dass eine
Aussprache diesbezüglich erfolgte und eine
Umleitung in Aussicht ist. Er möchte jedoch
hier nicht vorgreifen und bat die öffentliche
Bekanntmachung abzuwarten.
Am 25.09.2012 um 17.00 Uhr findet in der
Turnhalle der Schule in Mehltheuer für alle
Interessierten eine Beratung mit der DB AG
und dem Straßenbauamt zum Bau der Brücke
an der Bundesstraße in Mehltheuer statt.
GR Mantel fragte an, ob die Gelder für die
Instandhaltung der Schule in Syrau von der
Haushaltsperre betroffen sind. Lt. Herrn
Winkler kann die Instandhaltung erst nach
der Sperre in Angriff genommen werden.
Der öffentliche Teil endete um 20.30 Uhr,
der nicht öffentliche Teil um 22.10 Uhr.
R. Rauh
Info für alle Ortsteile
Abgabetermine Baum- und
Heckenschnitt nach Leubnitz
An den Samstagen 29. September und 06.
Oktober 2012 in der Zeit von 9.00 Uhr
12.00 Uhr besteht wieder die Möglichkeit,
Baum- u. Heckenschnitt sowie unbehandeltes
Holz auf dem Lagerplatz in Leubnitz abzugeben.
RUNDFUNK - FERNSEHEN - ANTENNEN
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Leubnitzer Str. 16
08539 Rodau
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Fax 56 37

Ortschaftsratssitzung vom 27.08.2012
Eberhard Prager hatte als Ortschaftsratsvorsitzender
zur Sitzung eingeladen. Als
Gäste konnten wir zwei Rodauer Bürger,
Herrn Scheunert und Herrn Bähren, sowie
zwei Vertreter der Presse begrüßen. Von
den Ortschaftsräten waren 3 entschuldigt,
die übrigen Mitglieder des Ortschaftsrates
waren alle wieder an Bord.
Nach der obligatorischen Protokollkontrolle
konnte der TOP2- Bürgeranfragen in Angriff
genommen werden. Herr Bähren ergriff
das Wort und fragte nach der Beantwortung
seiner Briefe an die Gemeinde. Sie
waren an den Bürgermeister, Herrn Schulz
und die Wohnungsbaugesellschaft, Herrn
Anstadt, gerichtet. In Leubnitz ist davon
bisher nichts angekommen, sodass die Fragen
weder diskutiert noch beantwortet werden
konnten. Das konnte also nur vertagt
werden.
Als kleine Einfügung brachte Herr Prager
den Entwurf zur Polizeiverordnung auf die
Tagesordnung und bat die Gemeinderäte, in
ihrer nächsten Sitzung um Klärung der offenen
Fragen hinsichtlich Lärm bei Festen
und zu Ruhezeiten z.B. auf Sportstätten.
Als sehr umfangreich stellte sich der TOP3-
Leubnitzer Park dar. Wie bereits in der Ortschaftsratssitzung
vom 25.6.12 dargelegt,
geht es zu allererst darum, ob ein Schlosspark
oder ein Landschaftspark gestaltet werden
soll. Damit diese Entscheidung jedem
Ortschaftsrat auch ermöglicht wird, kommt
voraussichtlich am 24.9.12 Herr Lindner
nach Leubnitz, um ein Konzept vorzustellen.
In die Diskussion des Ortschaftsrates
zu diesem TOP floss der Wunsch nach einer
Naturbühne ein. Es war von einer Kostenschätzung
in Höhe von 20000€ die Rede.
Die Ortschaftsräte gaben zu bedenken, dass
bei so einer Investition die Bühne auch entsprechend
häufig genutzt werden müsse.
Diese Mittel wären an anderer Stelle vorerst
besser angelegt, z.B. für die Instandhaltung
im Park, wie Wege, Bänke etc. Da dafür
auch entsprechende Arbeitskräfte erforderlich
sind, laufen Bemühungen, dafür Bufdis
(Leute aus dem Bundesfreiwilligendienst)
zu bekommen. Die Gestaltung des Parks
wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen
und soll in Etappen erfolgen. Wichtig ist,
über den Gemeinderat zu beantragen, dass
Mittel für diese Vorhaben in den Haushalt
der Gemeinde Rosenbach eingestellt werden.
Um Genaueres festzulegen, will der
Ortschaftsrat nach der Beratung mit Herrn
Lindner ein Konzept für den Gemeinderat
erstellen.
Im TOP4 ging es um Zuarbeiten für die
Haushaltplanung 2013. In Rößnitz sind
noch kleinere Vorhaben offen, wie das
Milchhaus, der alte Mangelraum und die
Demontage des alten Spielplatzes. Besprochen
wurden für den Ortsteil Rodau das Geländer
am Bach, Sanierungsbedarf an der
Bacheinfassung und im Wehrbereich. Weiter
kam die fehlende Ortsbeleuchtung am
Berg und eine dort fehlende Wendeschleife
zur Sprache. Die Wendeschleife könnte
noch über die Flurneuordnung abgewickelt
werden. Durch die hohe Förderquote würde
hier für die Gemeinde ein Kostenanteil von
nur ca. 3 bis 5 TEUR bleiben. Ein weiteres
Problem ist der Springbrunnen, wofür eine
neue Pumpe und die halbjährliche Reinigung
des Schachtes anstehen. Der Ortschef
schlägt als Zwischenlösung den Zusatz von
Chlor vor. Zu einem neuen Spielplatz in Rodau
wies Eberhard Prager nochmals darauf
hin, dass die Pflege durch die Einwohner
selbst in die Hand genommen werden muss,
wie es in den anderen Ortsteilen schon sehr
gut klappt. Ein Vorschlag war, dass der
Spielplatz am Neubau weiter als Bolzplatz
bleiben könnte. Dieser wird nicht mehr von
Spielkindern genutzt und erfüllt auch die
Sicherheitsstandards nicht mehr. Es wäre
ein neuer Spielplatz denkbar auf der Wiese
zwischen den Grundstücken der Fam. Stange
und Fam. Enders und es könnten die in
Rößnitz nicht mehr genutzten 2 Wippen
und 1 Rutsche verwendet werden. In Rodau
sind auch noch die mangelhaften Straßenzustände
und Notsicherung bzw. Sanierung
des Bürgerhauses in Betracht zu ziehen. In
Schneckengrün nach wie vor ungeklärt ist
der Trinkbrunnen und das Dach vom Jugendclub.
In Demeusel haben wir noch das
Geländer um den Teich auf der Liste. In
Leubnitz bleibt noch als dringliche Sache
die Befestigung des Parkplatzes vor dem
Bürgerhaus. Eine weitere, aber übersichtliche
Maßnahme wäre eine Klärung der immer
noch häufigen widerrechtlichen Einfahrt
in die Schneckengrüner Straße trotz
Sperrschild und die oft zu hohe Durchfahrtsgeschwindigkeit
für diese verkehrsberuhigte
Zone. Vielleicht muss manch einer
noch einmal Erkundigungen in der Fahrschule
einholen, wie man sich als Verkehrsteilnehmer
bei Sperrschildern und in verkehrsberuhigten
Zonen zu verhalten hat.
Maßnahmen könnten regelmäßige Verkehrskontrollen
durch das Ordnungsamt
(schwierig wegen sehr hohem Zeitaufwand)
bzw. das Aufbringen von Schilderaufklebern
auf der Straße sein, dass auch
der Letzte noch erkennt, was erlaubt ist und
was nicht. Kostenpunkt für 2 Aufkleber:
370€. Das Dach des alten Gemeindeamtes
ist in einem desolaten Zustand und bedarf
einer Notsicherung. Der Wäscheplatz am
Neubau soll zugunsten des Schloss-Areals
verkleinert werden. Eine Besprechung mit
den Mietern ergab, dass so „neimodisches
Zeich“ wie Wäschespinne pro Mieteinheit
nicht gewünscht wurden, sondern 30m fortlaufende
Wäscheleine das Maß der Dinge
sind. Einige der aufgeführten Punkte aus
den Ortsteilen standen schon in der Anlage
zum „Einigungsvertrag“. Also viele Sachen
bei klammem Haushalt. Wir werden sehen,
was machbar ist.
Am Rande dieses TOP kam noch ein
„Baumproblem“ zur Sprache. Bäume im
Park, Bäume beim Maibaum, Bäume am
Straßenrand....Eine Baumbesichtigung
durch die Straßenverwaltung war z.B. in
Rodau für die Beteiligten nicht zufriedenstellend.
Der Ortschaftsratsvorsitzende
wies in diesem Zusammenhang noch einmal
darauf hin, dass die Gemeinde für die
Sicherheit und die Beseitigung von Totholz
zuständig ist, jedoch nicht verpflichtet ist,
für den regelmäßigen Schnitt z.B. der Bäume
im Park zu sorgen. Dies wäre ohnehin
mangels Zeit und Geld nicht möglich gewesen.
In diesem Zusammenhang wurden die
Ortschaftsräte, die dem Gemeinderat ange-
Privater Krankenpflegedienst
Schwester Regina Krüger
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hören, aufgefordert, auf eine einheitliche
Regelung zur Holzverwertung bei Fällarbeiten
in den Gemeinden hinzuwirken.
TOP5- Elchweg. Nach Abschluss der Bauarbeiten
im Rahmen der Flurneuordnung
(Eberhard Prager hatte bei der Bauabnahme
seine Zustimmung verweigert) stellt
sich dar, dass das Gefälle des Weges die falsche
Neigung hat, sodass sich durch starke
Regenfällen große Ausspülungen ergeben
und jetzt die Entwässerung nicht mehr im
erforderlichen Mass vorliegt. Momentan
müssen jährlich ca. 2TEUR von Gemeindemitteln
geopfert werden, um den Weg
befahrbar zu halten. Eine nachträgliche
Korrektur des Weges würde für die Gemeinde
Kosten in Höhe von etwa 7TEUR
bedeuten, um die Misere aus der Welt zu
schaffen.
TOP7- Für das Festwochenende im Oktober
zu den Jubiläen Schützengesellschaft
und Partnerschaft Bergatreute soll ein Programm
von Freitag bis Sonntag erstellt werden.
Aus Bergatreute werden ca. 62 Personen
plus Jugend-Blaskapelle erwartet. Die
Blaskapelle wird in Waldfrieden untergebracht.
Für den Freitag sind die Besichtigungen
von Kitas, Schulen, Feuerwehren
und Sporteinrichtungen in der Gemeinde
Rosenbach vorgesehen, anschließend wird
zum Konzert geladen und ab 19 Uhr steigt
die Festveranstaltung. Auch für Samstag
und Sonntag gibt es Pläne. Alles wird rechtzeitig
bekannt gegeben.
Das Austausch-Schülerpraktikum ist als
Erfolg zu werten. Nach unseren Informationen
haben sich alle 4 Teilnehmer aus Bergatreute,
die sich bei uns zu diesem Zweck
aufgehalten haben, positiv geäußert und
wollen auch wiederkommen. Nächstes
Jahr können Interessenten aus der Gemeinde
Rosenbach nach Bergatreute zum Schülerpraktikum
„ausrücken“.
Jetzt zum TOP6- Bauantrag Frau Schmidt
zu einem Garagenanbau: Zu klären waren
die Abstandsregeln zur Straße und zu den
Nachbarn. Der Ortschaftsrat befürwortet
das Bauvorhaben, wenn von den Nachbarn
das schriftliche Einverständnis für den Garagenanbau
vorliegt.
Sonstiges wurde im TOP8 behandelt. Die
Ausschreibung im Schloss für den Einbau
des Aufzuges muss so bald wie möglich
über die Bühne sein, da der Einbau wegen
der Fördermittel noch zwingend 2012 erfolgen
muss. Eberhard Prager informierte,
dass die Wiederherstellung des Dachgeschosses
im Schloss fast fertig ist und die
Ausstellung bis 2013 wieder der breiten
Öffentlichkeit zur Verfügung stehen soll.
Wer helfen will, ist herzlich willkommen.
Das Geld fürs Schloss ist aufgebraucht und
wie bereits informiert, wird der wegen
Schwammsanierung entfernte Stuck eingelagert
bis wieder über Förderung eine Finanzierungsmöglichkeit
besteht.
Es schloss sich noch ein Punkt zum nichtöffentlichen
Teil an, bevor die Ortschaftsräte
in den wohlverdienten Restfeierabend entlassen
wurden. Kerstin Müller
Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 3

Friedrich August III
Erntedank in Reuth
am 30. September
10:00 Uhr Kirche Reuth:
Erntedankgottesdienst
anschließend Kesselgulasch in der Holzjurte
„Garten der Generationen“ geöffnet
13:00 Uhr Kirche Reuth:
Country-Konzert mit dem Folk-Barden
Wilfried Mengs
Bunter Herbstmarkt
13:30 Uhr Platz vor der Kirche Reuth
Kartoffeln und Honig aus Reuth
Pflanzen und Gemüse
Fleisch und Wurst / Wild / Ziegenkäse
Fisch - frisch und vor Ort geräuchert
Wein und Spirituosen
Naturheilprodukte, Kräuter, Tee,
Schafwolle
Holzrechen, Schneidbretter,
Kuchendeckel, Nistkästen
Sträuße, Kränze ... aus Naturmaterial /
Spielwaren
Unterwäsche und Miederwaren
Schürzen, Strümpfe, Kurzwaren und
Heimtextilien
Eis und andere Süßigkeiten
Frisch vom Grill: Hähnchen, Hachsen,
Rippen ...
Kaffee und Kuchen / Roster und Steaks ...
Es spielen auf die „Spukteufel“ der Lebenshilfe Plauen.
Mobile Umweltbildung mit dem Umweltwiesel.
Besuchen Sie auch Hechlers Heimatstube mit Vorführungen
eines Dorfschusters.
Änderungen vorbehalten!
Viel Spaß wünscht der Heimatverein Reuth 2006 e. V.
Parkplätze und WC vorhanden. Eintritt frei!
2. Auflage
des Atlas Vogtlandkreis
In der Gemeindeverwaltung sowie in den Ortschaftsvertretungen
in Leubnitz und Syrau gibt es ab sofort den „Atlas Vogtlandkreis“,
2. Auflage, zu kaufen. Der Preis beträgt 5,90 Euro.
Leubnitzer Nachrichten - 08/2012 - Seite 4
Wie seine Majestät der König mir haben
mitteilen lassen, wollen Hochdieselben bei dem
bevorstehenden Besuche von Leubnitz geruhen,
am 08.09. nachmittags 2 Uhr vor dem
Schlosse daselbst die Begrüßung der
Einwohner entgegenzunehmen.
Es ergeht demnach das Ersuchen an Alle, sich
zur Begrüßung seiner Majestät
zahlreich einzufinden.
Schlussspurt
in Sachen 1. Leubnitzer
Schloss- und Mühlenfest
am 08. 09. 2012
Die Vorbereitungen sind weitestgehend abgeschlossen.
Die Beteiligten kennen ihre
Aufgaben und sind schon ein wenig aufgeregt,
ob auch wirklich alles klappt. Überall
in der Region künden die Plakate von unserem
Fest am zweiten Septemberwochenende
in Leubnitz.
Wir baten im vergangenen Monat noch um
Unterstützung beim Kuchenbacken, vielleicht
sogar nach alten Rezepten. Leider meldeten
sich bisher noch nicht ausreichend Helfer
dafür. Deshalb nochmals der Aufruf: Wer
ist bereit, unser Fest mit einem selbstgebackenen
Kuchen zu unterstützen?
Die Helfer können sich im Ortschaftsbüro
Tel. 037431/86029 oder bei Antje Budlitz
Tel. 037431/4853 melden.
Abgabe der Kuchen im Schloss bis spätestens
10 Uhr.
Nochmals auch der Hinweis auf den 09. September
2012, den „Tag des Offenen Denkmals“.
Interessierte Leubnitzer können sehr
gern ab 10:00 Uhr auf dem großen Trödelmarkt
vor dem Schloss ihre Waren anbieten.
Auskünfte dazu sind unter Tel. 0171/93 27
552 bzw. www.janker-maerkte.de einzuholen.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und
Ihren Besuch.
Förderverein „Freunde des Leubnitzer
Schlosses“ e.V.
Weisheiten
Der Student studiert,
der Arbeiter arbeitet,
der Chef scheffelt.
Verkehrsmedizin - alles aus einer Hand:
Dipl. med. Elke Heinze
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Untersuchung für alle
Fahrerlaubnisklassen,
einschließlich
der vorgeschriebenen
notwendigen
Augenuntersuchungen.
1. Leubnitzer Schloss-
und Mühlenfest
08.09. und 09.09. 2012
Samstag ab 10.00 Uhr im Park u.a. Sensenwettmähen
und Strohballenweitwurf
Kürung des 1. Müllerburschen des Vogtl.
Mühlenviertels ab 12 Uhr.
Festlicher Einzug des Königs in Begleitung
der königlichen Blaskapelle ab 14 Uhr.
Sonntag ab 10.00 Uhr
Trödelmarkt und Frühschoppen mit den
„Röthenbacher Blasmusikanten“
ab 17.00 Uhr Abendprogramm „Gesichter
der Welt“ Multimediashow
Tag
des offenen Denkmals
an der Windmühle Syrau
Sonntag, 09.09.2012,
10.00 Uhr Eröffnungsveranstaltung
des Vogtlandkreises
zum
„Tag des offenen
Denkmals“
A u s s t e l l u n g
„Holzplastiken“
von Thomas Thiele
anlässlich dieses
Tages
Mittwoch, 03.10.2012 Flügeldrehen
an der Windmühle
von 11.00 16.00 Uhr zum Saisonabschluss
mit musikalischer Umrahmung durch den
Männerchor Syrau
Für Speisen und Getränke wird gesorgt.
Verkehrs- Reisemedizin, Sauerstofftherapie
Schleizer Str. 6, 08539 Mehltheuer
Tel. 037431 - 37 15
Sprechzeiten:
Mo.- Fr. 7.30 - 11.00 Uhr
Mo, Di, Do 15.00 - 18.00 Uhr
Sonnabend nach Vereinbarung

Praktikantenaustausch - eine Idee wird Realität
Die freundschaftliche Partnerschaft der beiden
Gemeinden Bergatreute und Leubnitz /
Vogtland besteht seit nunmehr 20 Jahren
und wird von den Vereinen beider Kommunen
getragen.
Durch den freiwilligen Zusammenschluss
der Gemeinden Leubnitz, Mehltheuer und
Syrau wurde die neue Gesamtgemeinde Rosenbach
/ Vogtland gebildet. Die drei Gemeinden
waren bereits vor der Fusion im Verwaltungsverband
Rosenbach miteinander
verbunden.
Mit einem Praktikantenaustausch wurde nun
der erste Schritt in eine neue Richtung der
Gemeindepartnerschaft gemacht. Vier Schüler
aus Bergatreute absolvierten ein dreitägiges
Orientierungspraktikum in und um Rosenbach
und lernten so Leute, Arbeitsweisen
und Gegend kennen und schätzen.
Da die Gesamtgemeinde Rosenbach keine
weiterführende Schule hat, war ein Schüleraustausch
im üblichen Sinn nicht möglich.
Simon Fleischer, Sebastian Allgaier, Tim
Rogg und Moritz Weimar hatten die Gelegenheit
ergriffen und sich zu diesem allerersten
Praktikantenaustausch angemeldet. Mit
viel Gepäck und großer Spannung ging es
denn am Sonntag, den 05. August los im vollgepackten
Bürgerbus der Bürgerstiftung
Eschach in Richtung Waldfrieden, einem
Campingdorf nahe bei Leubnitz. Nach
knapp vier Stunden Fahrtzeit waren die Schüler
denn von der Unterbringung total begeistert.
Ferienwohnungen in Holzblockhütten
rund um einen kleinen See am Waldrand das
versprach viel Spaß und Action.
Am Montagvormittag fand eine Orientierungsfahrt
statt. Die Leiterin des Fremdenverkehrsbüros
des Mühlenviertels, Frau Heike
Löffler, lotste uns durch die kleinen und
großen Sehenswürdigkeiten der Region und
stellte die Schüler und die Praktikumsgeber
einander vor. Hier wurden wichtige Details
wie Arbeitszeiten und notwendige Arbeitsutensilien
geregelt, bevor es am Dienstag
dann richtig los ging. Bei so vielen Informationen
qualmten den Jugendlichen richtiggehend
die Köpfe und die vielen Eindrücke
brauchten etwas Zeit, um verarbeitet zu werden.
Kompetenzstärkung, wie die Übernahme
von Eigenverantwortung und Selbstorganisation,
waren nur einige der Ziele, die mit
diesem Projekt verfolgt wurden und so begleitete
ich die Jugendlichen auf ihrem Weg
in die Ausbildungsreife.
Aufregung und Partystimmung erschwerten
das pünktliche Aufstehen zum Arbeitsbeginn
am Dienstagmorgen, so dass die Schüler sich
zuallererst mal bei ihren Praktikumsgebern
für ihre Verspätung entschuldigen mussten.
Das war peinlich ( trotz dem Verständnis der
Praktikumsgeber) und hatte zur Folge, dass
die Schüler an den folgenden Tagen stets
pünktlich waren.
Nach getaner Arbeit sprangen die Jugendlichen
regelmäßig in den See trotz der kühlen
Lufttemperaturen von rund 15 Grad arbeiteten
als Team, wenn es um Ordnung und Sauberkeit
in ihrer Hütte ging und teilten sich die
hauswirtschaftlichen Aufgaben rund ums
Essen.
Simon absolvierte sein Praktikum bei einem
Dachdecker, der zugleich die anfallenden
Flaschner -Arbeiten bei seinen Baustellen
übernimmt. Von der coolen Art seines Chefs
Andy Bromnitz begeistert, arbeitete Simon
in einem kleinen Team an zwei Baustellen in
der Region mit.
Moritz absolvierte sein Praktikum in einem
landwirtschaftlichen Familienbetrieb und
hatte sowohl im Stall wie auch auf dem Feld
viel zu tun. Er begann schon um 6 Uhr. Die
praktikumsgebende Familie Sachs in Schönberg
lud ihn zum Mitessen ein und ließ ihn so
regionale Spezialitäten kennen lernen. Die
großen Felder in der weitläufigen Hügellandschaft
faszinierten und ließen geografische
Unterschiede deutlich werden.
Sebastian war in einem metallverarbeitenden
Betrieb tätig. Der kleine Betrieb im Ortsteil
Syrau mit nur zwölf Mitarbeitern integrierte
den Jugendlichen und ließ ihn bereits an laufenden
Aufträgen mitarbeiten. Lediglich die
sprachlichen Unterschiede zwischen dem
sächsischen und dem oberschwäbischen Dialekt
machten sowohl dem Team um Chef
Bernd Broßmann wie auch dem Schüler etwas
zu schaffen.
Tim war in einer der touristischen Attraktionen
der Region eingesetzt, in der Drachenhöhle
im Ortsteil Syrau. Er hatte sich ein
Praktikum gewünscht, bei dem er mit Tieren
arbeiten konnte und hatte gehofft, die in der
Höhle lebenden Fledermäuse beobachten zu
können. Doch schon am ersten Tag zeigte
Schwaben im Rosenbacher Praktikum
Gespannt verfolgen die Bergatreuter Sebastian, Tim, Moritz,
Simon und Sabrina (von links), die mit Yvonne Giwitsch eine
Woche zum Praktikum in Rosenbach weilten, den Bräunungsprozess
ihrer Knüppelbrote, an denen sie sich ver-
suchten
9. August; Rosenbach. Woanders ist eben
alles etwas anders! Das haben Sebastian Allgaier,
Simon Fleischer, Tim Rogg und Moritz
Weimar gleich nach ihrer Ankunft im
Vogtland gespürt. Die vier künftigen Achtklässler
sind die ersten Schüler, die im Jugendaustauschprogramm
Bergatreutes, der
Leubnitzer Partnergemeinde
in Oberschwaben, für eine Woche
zum Praktikum Rosenbach
weilten.
Die Idee dazu hatte die dortige
Jugendreferentin Yvonne Giwitsch,
welche ihre Schützlinge
mit Unterstützung ihrer
Tochter Sabrina betreute. Untergebracht
waren die Gäste in
der Freizeiteinrichtung Waldfrieden,
wo sie auch gute Bedingungen
für ihre Freizeitgestaltung
vorfanden. Nach einer
Rundfahrt durch die Umgebung
am Montag standen Arbeitstage
in verschiedenen Betrieben
Rosenbachs vor den
Schülern. Entsprechend ihrer
Neigungen hatte sich Heike
Löffler, Fremdenverkehrsverein Rosenbach,
in der Gemeinde umgehört und war mit
spontanen Zusagen beim Landwirtschaftsbetrieb
Adelheid Sachs, Dachdecker Andy
Bromnitz, Metallbau Bernd Broßmann und
dem Eigenbetrieb Höhle/Mühle fündig geworden.
sich, dass der Schüler lediglich bei den Führungen
durch die Höhle mitlaufen konnte. So
wurde dieses Praktikum vorzeitig beendet
und der zweite Teil in einem Zoofachgeschäft
in einem nahen Einkaufszentrum bei
Plauen durchgeführt. Das war ganz nach
dem Geschmack des Schülers. Die Arbeit
mit Aquariums- und Terrarientieren, Vögeln,
Ratten, Degus und Kaninchen begeisterte
und die coole Art und das große Fachwissen
seines Chefs Jens Wilfert imponierten Tim
sehr.
Am Donnerstagabend beendeten wir das außergewöhnliche
Praktikum mit einem gemeinsamen
Grillabend und freuten uns sehr
über den mitgebrachten Stockbrotteig von
Bürgermeister Achim Schulz. Ortsvorsteher
Eberhard Prager hatte uns schon am Mittwochabend
einen kurzen Besuch abgestattet
und sich mit den Schülern unterhalten. Sogar
die Presse der Region interessierte sich für
uns und stattete uns ihre Besuche ab.
Alle Chefs zeigten sich sehr zufrieden mit
dem Fleiß und der Höflichkeit unserer Schüler
und wünschen sich nun, diese schon bald
( vielleicht sogar in Begleitung ihrer Familien
) wieder zu sehen.
Doch bevor am Freitag der Heimweg angetreten
wurde, besuchten wir das Leubnitzer
Schloß, die Drachenhöhle und die früheren
Grenzanlagen im deutsch deutschen Museum
in Mödlareuth. Die Geschichte und die
Geschichten beeindruckten die Schüler sehr.
Die Schüler erhalten nun zwei Bescheinigungen
ein Formular für den Qualipass mit
bestätigten Aufgaben und Kompetenzen und
eine Teilnahmebestätigung mit bescheinigten
Sozialkompetenzen im Camp.
Nach diesen anstrengenden Tagen kamen
wir wohlbehalten wieder in Bergatreute an.
Ich wünsche allen noch tolle und erholsame
Ferien und bedanke mich bei allen, die dieses
Projekt möglich gemacht hatten.
Für das kommende Jahr ist es geplant, dass
einige Jugendliche aus Rosenbach zu uns
nach Bergatreute kommen, um hier ein
Schnupperpraktikum zu machen. Wir freuen
uns schon sehr auf die Praktikanten aus unserer
Partnergemeinde.
Yvonne Giwitsch
Kinder- und Jugendbeauftragte der Gemeinde
Bergatreute
Von der Mithilfe waren nicht nur die Schüler
begeistert, die alle vier gerne wiederkommen
möchten, sondern auch ihre „Arbeitgeber“.
So Bromnitz: „Der Simon hat tüchtig zugelangt
und beim Dachdecken das Ziegelmaterial
mit dem Aufzug nach oben befördert.
Das hat ihm sehr gefallen, aber auch angestrengt“.
Sachs hatte in Moritz eine tatkräftige
Unterstützung am Melkstand und im Stall
und auch Sebastian war bei Broßmanns genauso
fleißig wie Simon in der Drachenhöhle.
Das Praktikum hat sich in Leubnitz und Umgebung
in Windeseile herumgesprochen und
Giwitsch hat aus der Heimat schon neugierige
Fragen gestellt bekommen. Der Gedanke
kam ihr im Hinblick auf eine Verjüngung der
partnerschaftlichen Beziehungen, die nun
schon 20 Jahre bestehen, und sie zeigte sich
begeistert, wie die jetzt größere Gemeinde
Rosenbach den Gedanken mitträgt. Zum
Dank dafür wurde am Donnerstag von ihr
ein Grillabend mit den Gastgebern veranstaltet,
bei dem sie die Hoffnung aussprach, im
nächsten Jahr Rosenbacher Schüler in Bergatreute
begrüßen zu können. jpk
Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 5

Buntes Treiben am königlichen Hof zu Leubnitz
Am Freitag ,dem 13.07. war es soweit .Am
und im Schloss fand unser Mittelalterfest
statt.Es kamen Ritter und Burgfräulein,
Gaukler und Händler, Bauern und Edelleute.
Viele waren in mittelalterliche Gewänder
gehüllt. Um 16.00Uhr wurde unser Fest mit
einem kleinen Programm eröffnet. Es wurde
die Geschichte von Ritter Klaus und seinem
Burgfräulein Brunhilde singend erzählt und
dargestellt. Es ging auch um die bösen Träume
eines Knappen, welcher von einem Drachen
bedroht wurde.Unsere Burgfräulein
führten einen mittelalterlichen Tanz auf und
versetzten damit auch den letzten Gast in die
Stimmung der längst vergangenen Zeit. Am
Ende des Programms sangen alle gemeinsam
das Lied ,, Ja so warns die alten Rittersleut“.
Da sich nun auch das Wetter entschieden hatte
mitzuspielen, konnten nun auch die Ritter-
spiele und das bunte Markttreiben draußen
im Freien stattfinden. Aber bevor es richtig
los ging, überraschte uns ein alter Bekannter,
nämlich Ritter Felix aus Elsterberg, mit einigen
anderen Gefolgsleuten. Sie stellten eine
Geschichte dar, in der es um ritterliches Verhalten
und um das Töten eines Drachens
ging. Die Kampfszenen sahen echt aus und
fesselten nicht nur das männliche Publikum.
Nun konnten sich die Gäste selbst als geschickte
Ritter und mutige Burgfräulein beweisen.
Dazu waren auf der Festwiese verschiedene
Geschicklichkeitsspiele ,wie Armbrustschießen,
Ringe mit der Lanze sammeln,
Hufeisen werfen und Ritterkampf,
aufgebaut. Nach erfolgreicher Teilnahme
schlug Ritter Felix die Kinder zum Ritter
oder ernannte sie zum Burgfräulein.
Für kulinarische Gaumenfreuden war auch
gesorgt. Man konnte sich mit Wienern, Speckfettbrot
und Gulaschsuppe, welche im Topf
über dem Feuer brodelte, stärken.
Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, Popcorn
und selbstgemachtes Stockbrot zählten bei
den Kindern zu den leckeren Höhepunkten.
Auf dem Marktplatz vor dem Schloss gab es
auch noch allerhand Zeitvertreib. Neben Taler
klopfen, Edelsteine sieben und Graspüppchen
basteln, konnte man sich auch
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Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 6
beim Stelzenlauf ausprobieren.
Wer dem bunten Treiben
mal für kurze
Zeit entfliehen wollte,
ließ sich mit der
P f e r d e k u t s c h e
durchs Dorf kutschieren.
Gegen 19.00Uhr
kam der Nachtwächter
und schickte die
Gäste behutsam
nach Hause.
Es war ein wunderschönes
Fest im Zauber
der alten Zeit,
und wir danken allen
Mitwirkenden und
Helfern für ihre
selbstlose Hilfe. Ein
ganz besonderer
Dank gilt auch dem
, , K i n d e r l a n d
e.V.“,der uns bei der
Vorbereitung und
Durchführung besonders
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hat.
Die Ritter und Burgfräuleins
des Zwergenschlosses
zu
Leubnitz.
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1. Konzert nach der Sommerpause -
„Musik zum Träumen“
Nur eine Woche nach dem 1. Schloss- und Mühlenfest
gastiert der weltbekannte Konzertpianist
und Autor Prof. Hans-Dieter Bauer am 15.09.2012
um 17.00 Uhr wieder einmal im „Weißen Saal“
des Leubnitzer Schlosses. Nachdem er 2007 mit
seinem Musikerkollegen Schubert-Weber aus Berlin
in Leubnitz ein Benefizkonzert für das Schloss
gegeben hat, möchte er sich jetzt nach langer Pause
vom Baufortschritt überzeugen. In diesem Jahr
bringt der Träger des Bundesverdienstkreuzes
nach vielen internationalen Auftritten in China,
Südamerika und der Carnegie Hall in New York
den bekannten Cellisten und Moderator Karlheinz
Busch mit nach Leubnitz. Gemeinsam laden Sie
mit vielen Ohrwürmern der klassischen Musik
zum Träumen ein.
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Tischtennisfreunde
Neues Recht auf unseren Straßen
aufgepasst Wer von links kommt, muss rechtzeitig chen Fall der Anscheinsbeweis „Wer auf-
anhalten
fährt, ist schuld“ nicht gilt. LG Berlin
Um für die anstehende Saison 2012/2013 fit An einer Kreuzung, an der die Vorfahrtsrege- Kraftfahreignung -Fahrerlaubnis im Al-
zu sein, trainieren die Tischtennisspieler lung „rechts vor links“ gilt, trifft denjenigen, ter
schon fleißig. Die Erwachsenen spielen jede der die Vorfahrt zu gewähren hat, in der Re- Das hohe Alter eines Kraftfahrers rechtfer-
Woche Mittwoch und Freitag ab 19:00 Uhr gel das alleinige Verschulden an einem Untigt für sich genommen nicht die Annahme
und unser Nachwuchs Freitag ab 17:00 Uhr. fall, der sich mit dem von rechts kommenden einer Ungeeignetheit zum Führen von Kraft-
Wer Lust hat am Tischtennisspiel, egal ob Verkehrsteilnehmer ereignet. Diese Regefahrzeugen. Auch bietet nicht jeder altersbe-
„nur so“ oder im Wettkampf, ist zu den Trailung gilt auch dann, wenn der Vorfahrtsbedingte Abbau der geistigen und körperlichen
ningszeiten bei uns in Schulturnhalle Syrau rechtigte seinerseits nach rechts geschaut Kräfte Anlass für eine Entziehung oder Be-
(Schulstraße 4c) herzlich willkommen. Wir hat, um selbst die Vorfahrtsregelung zu beschränkung der Fahrerlaubnis. Hinzutreten
freuen uns über jeden kleinen, großen, junachten. Der Vorfahrtsberechtigte darf sich muss in einem solchen Fall vielmehr, dass es
gen und alten Gast.
darauf verlassen, dass der von links kom- im Einzelfall zu nicht mehr ausreichend kom-
Ob das Training Früchte trägt, zeigt sich eimende Fahrer in einem angemessenen Abpensierbaren, für die Kraftfahreignung relenen
Tag nach dem 2. Syrauer Drachenturnier stand zur Kreuzung seiner Wartepflicht nachvanten Ausfallerscheinungen gekommen ist.
für Kreisligaspieler, denn am 09.09.2012 kommt. OLG Karlsruhe
Dabei kann der Gesichtspunkt einer jahr-
beendet die Vogtlandmeisterschaft aller Akti- Vorrang bei gesamter Straßenbreite zehntelangen unfallfreien Teilnahme am Straven
bis zur Vogtlandliga die Tischtennis- Allgemein hat fließender Verkehr Vorrang ßenverkehr den Befund, dass der Inhaber der
Sommerpause.
vor Fahrzeugen, die aus Grundstücksaus- Fahrerlaubnis aktuell nicht mehr zum Füh-
Nachdem Vogtlandmeistertitel der Jugend fahrten in eine Straße einbiegen möchten. ren von Kraftfahrzeugen befähigt ist, nicht
2011/2012, sind die tragenden Nachwuchs- Der Einbiegende muss beim Einfahren in entkräften. OLG Berlin-Brandenburg
spieler in die Erwachsenenmannschaften die Straße besondere Sorgfalt walten lassen, Schulanfang
aufgenommen worden. Deshalb geht nun denn im Falle eines Unfalls haftet er allein. Am 1. September ist Schulanfang!
wieder eine Schülermannschaft um Jennifer In dem entschiedenen Fall hat ein Van- Wir möchten alle Kraftfahrer bitten, dies in
Mantel, Yannick Mannig, Lorenzo Fritsch Fahrer beim Fahren aus seiner Ausfahrt und ihrem Verhalten in der Nähe von Bushalte-
und Maurice Schwab ab 15.09.2012 an die Einbiegen in die Straße einen Zusammenstellen und Schulen wieder zu bedenken.
Tische. Wo sich dieses Quartett nach den stoß mit einer Autofahrerin verursacht. Das Auch allgemein sollte besonders aufmerk-
Punktspielen wiederfindet ist schwierig vor- Gericht entschied, dass der Van-Fahrer auf sam gefahren werden, wenn sich Kinder im
hersehbar, da die letzen beiden Spieler ihre Grund von Vorfahrtsverletzung für den Un- Straßenbereich bewegen.
erste Saison bestreiten.
fall haftet. Der Fahrer warf der Autofahrerin Im Sinne eines Spruches von Dalai Lama: „
Den Punktspielauftakt bestreitet ein anderes vor, sie sei zu weit links gefahren und hätte Wir allein sind verantwortlich für unser
Team. Am 13.09.2012 eröffnet dieses Jahr damit eine unklare Verkehrssituation ge- Tun.“ wünschen wir Ihnen eine gute und un-
unsere dritte Mannschaft in Jößnitz die Punkschaffen. Das zählt laut Gericht nicht. Die fallfreie Fahrt. Ihre Fahrschule Syrau
tejagd. Aktiv ist dieses aus Roland Stein- Bevorrechtigung gilt für die gesamte Strabach,
Andreas Geipel, Gerd Goßler, Marko ßenbreite. Auch konnte der Autofahrerin
Turger und Leon Mannig bestehende Team nicht vorgeworfen werden, dass sie hätte er-
in der 2. Kreisliga. Dabei will das Quartett kennen können, dass der Van-Fahrer einbie- Rosenbacher Anzeiger
diesmal schnell sichere Ufer erreichen, um gen werde. Sie hat diesen zwar gesehen, ging Inhalt - September 2012
eher als in der Vorspielzeit dem Abstiegs- jedoch davon aus. dass er ihre Bevorrechtikampf
zu entfliehen.
gung erkennen und warten würde. BGH
� Einladung zur Informationsveranstaltung
Vierundzwanzig Stunden darauf gibt es auch Nicht nur auf das Blinken achten
- Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke von
das erste Heimspiel in der heimischen Syrau- Wenn jemand auf eine vorfahrtsberechtigte Reichenbach bis Hof - Bauabschnitt 3 (von
er Turnhalle zu sehen. Unsere zweite Mann- Straße einbiegen will, muss er den queren- Plauen bis zur Landesgrenze Sachsen / Bayschaft
um Frank Begerock, Jürgen Ortmann, den Verkehr besonders sorgfältig beachten. ern)
Johannes Kreßler und André Müller ver- Blinkt dort ein Fahrzeug, um rechts abzubie- � Öffentliche Bekanntmachung der Polistärkte
sich mit Christian Schulz aus unserer gen, so darf der Einbiegende sich nicht allein zeiverordnung der Gemeinde Rosen-
Ersten und möchte von Anfang an im siche- auf das Blinken verlassen, er muss vielmehr bach/Vogtl. gegen umweltschädliches Verren
Mittelfeld der Tabelle stehen. Für dieses abwarten, bis der blinkende tatsächlich abhalten, zum Schutz gegen Lärm, zum Schutz
Ziel soll nun der Beginn in der ersten Kreislibiegt. Eine Pkw-Fahrerin auf der bevorrech- der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze
ga gegen Neunmühlental gleich gewonnen tigten Straße blinkte rechts, um auf ein Tank- sowie über das Anbringen von Hausnum-
werden.
stellengelände abzubiegen, sie drosselte ihre mern und zur Aufrechterhaltung von Ord-
Parallel dazu greifen mit Anna Kühnel, Anni- Geschwindigkeit, entschied sich aber um nung und Sicherheit
ka Rödel und Alexander Werz drei weitere und fuhr geradeaus weiter. Dort kam es zur � Bekanntmachung über die erfolgte Frei-
Jugendliche, mit der in der 3. Kreisliga akti- Kollision mit einem Pkw-Fahrer, der von der stellung des Flurstückes 73/9 Gemarkung
ven vierten Mannschaft, in Straßberg zum Tankstelle losgefahren war, nachdem er das Mehltheuer von Eisenbahnbetriebszwecken
Schläger. Hier wird erst die Saison zeigen Blinken gesehen hatte. Er haftete zu 100 % ( verfügender Teil )
wohin der Weg führt.
für den Schaden der Vorfahrtsberechtigten,
Unser erstes Sextett muss am längsten war-
Den Rosenbacher Anzeiger findet man auch
weil sie den Abbiegevorgang noch nicht einten,
ehe es in der Vogtlandliga gegen Neu-
im Internet unter:
geleitet hatte. Dies hätte der Unfallgegner
mark an die Tische geht. Nach einer, für man-
www.rosenbach.de/verwaltung
chen Geschmack, nach unten zu engen Sai- abwarten müssen.
son möchten Dirk Steinbach, Michael Golz, LG Arnsberg
Falko Ortmann, Dirk Reinel, Thomas Wolf Überholen einer
und Neuzugang Ringo Degelmann dieses Straßenbahn
Mal gleich im sicheren Tabellenmittelfeld Hat ein Pkw-Fahrer
stehen und sich möglichst früh aller Sorgen eine Straßenbahn
in Richtung unterer Tabellenregionen entle- links überholt, ist
digen. An der Tabellenspitze werden auch dann jedoch wieder
dieses Jahr andere Teams, wie z.B. Schöneck auf die Fahrbahn der
oder Klingenthal, erwartet.
Straßenbahn gewechselt
und hat dort
abgebremst, so dass
die Straßenbahn auf
den Pkw auffährt, so
haftet der Pkw-
Fahrer allein. Denn
anders als ein auffahrender
Pkw hat die
Straßenbahn, die fest
in ihren Gleisen
fährt, ein Vorfahrtsrecht
gemäß § 9 Straßenverkehrsordnung,
sodass in einem sol-
Monatsplan September
Spielpunkt Leubnitz
Jeweils Mittwochs:
05.09. offener Treff, Spielangebote
12.09. Kinder-Kunst-Projekt
“Das große Kunstwerk" für die Clubconvention
in Reichenbach
19.09. geschlossen - Urlaub
26.09. geschlossen - Urlaub
jeweils von 15 bis 18 Uhr im Park, bei
schlechtem Wetter im Bürgerhaus
Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 7

Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 8
September 2012
Quo vadis Schlosspark?
Autor N.B. macht sich in den Rodauer Nachrichten
u.a. Sorgen um die Zukunft unseres
Schlossparks.
Es gibt sie noch die Bürger, die erhobenen
Haupts durch die Ortschaften gehen! Doch
was sehen sie, wenn sie nach oben schauen?
Tote Äste, die jeden Moment zu Boden stürzen
können. Bedrohung, Gefahr für Leib und
Gratulation
Gunda Batschick feierte ihren 70. Geburtstag.
Im Kreise der Familie mit Freunden,
Sängern und Sportlern konnte sie ihr Jubiläum
begehen. Überall aktiv, hilft sie wo
Not am Mann ist. Ihr Organisationstalent
hat schon oft geholfen. Dankbar wünschen
wir unserer Gunda Gesundheit, Glück und
nie erlahmende geistige und körperliche
Aktivität.
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Nach über 20 Jahren
gehen am 30.September 2012
in der Gaststätte „Conny's Bauernstube“
die Lichter aus.
Aus diesem Anlass wollen wir uns bei
unseren Gästen, die uns all die Jahre die
Treue gehalten haben, für das
entgegengebrachte Vertrauen recht
herzlich bedanken.
Besonderer Dank gilt der Familie
Schmidt als
Vermieter für
ihre jahrelange
faire und
unterstützende
Partnerschaft.
Ihre Familie Meyer
Leben. Versäumnisse bei den Verantwortlichen!
Verkehrssicherungspflicht! Die Entscheidungsträger
sollen sich umfangreich
rechtlich beraten lassen! Gerichtsurteile werden
angeführt. Bevor sich der Bedenkenträger
der "Neugestaltung des Leubnitzer Parkes"
zuwendet, hält er für notwendig, festzustellen,
dass Rodau genau so ein Ortsteil der
Rosenbachgemeinde sei wie Leubnitz.
Autor N.B. schreibt, dass es geplant sei, den
Leubnitzer Schlosspark zu einem Kleinod zu
entwickeln. Er stellt in Zweifel, ob die Entscheidungsträger
wüssten, dass die Fragen
der Verkehrssicherheit und deren Umsetzung
die Gemeinde dann übergebührlich fordern
würde.
Hierzu sei festgestellt: den Leubnitzer Park
gibt es schon! Er ist jetzt schon ein Kleinod!
Bei einer Parkbegehung mit Fachleuten rieten
diese, Todholz an den Bäumen zu belassen,
denn dies würde am besten das Wachsen
und Vergehen in der Natur verdeutlichen.
Lediglich an Wegen seien Gefahrenquellen
zu beseitigen.
Dass sich die Gemeinde "still und leise" von
der Unterhaltung öffentlicher Flächen zurückgezogen
hat, stimmt- bis auf die Einschätzung
der Lautstärke. Die völlig überlasteten
Bauhofmitarbeiter schaffen einfach nicht
mehr. Es bleibt nur der Appell an den Gemeinschaftssinn
der Bürger, ohne deren Engagement
unsere Dörfer sich nicht in dem
derzeitigen Zustand präsentieren könnten.
Statt ungebetene Ratschläge von Rodau nach
Leubnitz zu schicken, für die man hier schon
immer ganz besonders dankbar war, seien
die altbekannten Verfahrenswege empfohlen:
Mängel und Risikostellen erfassen und
dem Ordnungsamt zuleiten. Die Zuständigen
werden wahrscheinlich die Kameraden der
Feuerwehr kontaktieren. In Selbsthilfe lässt
sich eine ganze Anzahl von Gefahrenquellen
beseitigen. Übersteigen die Anforderungen
den Rahmen einer freiwilligen Feuerwehr,
werden Spezialfirmen beauftragt.
Apropos zuständig: wer Briefe an den Bürgermeister
nach Mehltheuer schreibt, ist mit
seiner Beschwerde über ausgebliebene Reaktionen
in der Ortschaftsratssitzung am falschen
Fleck. Da der ganze Vorgang unbekannt
war, blieb nur tröstendes Verweisen.
Vielleicht kann Escher helfen?
Wie heißt denn Euer Bach nun richtig:
Steinchtsbach oder
Steichtsbach oder
wie, fragt
Heinz Reichardt
Seniorenausfahrten
ASSISI-PANOMETER
BAYRISCHER
2011
BAHNHOF LEIPZIG
Dienstag, 18.09.2012
Abfahrt in Rodau ca. 7:30 Uhr nach Leipzig.
Ihr schöner Tag beginnt hier um 11.00 Uhr
mit einem guten Mittagessen im bekannten
Bayrischen Bahnhof (Brauhaus - Riesenschnitzel
, Bratkartoffeln, Blattsalatschüssel).
Gut gestärkt besuchen Sie anschließend das
PANOMETER. Erleben Sie hier die beeindruckende
Darstellung des Tropischen Regenwaldes
im 360 Grad - Panorama. Möglichkeit
ein Tässchen Kaffee zu trinken besteht
hier auch (Selbstzahlung).
Rückfahrt gegen 16.00 Uhr.
Leistungen: Busfahrt, Mittagessen , Eintritt
PANOMETER
Preis: 41,00 €
Meldungen bitte bis 10.09.2012 bei Scholz
(Tel.: 037435-5923).
Ein schöner Nachmittag im
EISENBERGER
MÜHLTAL
Dienstag, 09.10.2012
Abfahrt in Rodau ca. 8:00 Uhr nach Eisenberg/Thüringen.
Gegen 11.15 Uhr werden
Sie am Eingang ins Mühltal zu einer Kremserfahrt
zum Waldhotel Pfarrmühle erwartet.
Hier beginnt Ihr Nachmittag mit einem
Mittagessen (Thüringer Mutzbraten mit Rotkohl
und Klößen). Anschließend besteigen
Sie wieder die Kremser und fahren ans andere
Ende des Mühltales und zurück zum Hotel
. Hier ist schon die Kaffeetafel gerichtet,
es gibt 2 Tassen Kaffee und einen gemischten
Kuchenteller.
Gegen 15.45 Uhr erleben Sie dann bis gegen
17.00 Uhr ein Unterhaltungsprogramm,
mehr wird nicht verraten. Danach beginnt
die Rückfahrt ins Vogtland.
Leistungen: Busfahrt, Mittagessen, Kremserfahrt,
Kaffeetrinken, Unterhaltungsprogramm
Preis: 48,00 €
Bitte bis zum 1.10.2012 bei Scholz (037435-
5923) melden, wegen rechtzeitiger Bestellung
des Unterhaltungsprogramms.

Tipp des Monats
Holunder
Der Schwarze Holunder ist eine alte Volksheilpflanze.Wenig
wirksam, aber schmackhaft,
ist ein Tee aus den getrockneten Blüten.
Aus frischen Blüten kann man im Mai-
Juni ein Erfrischungsgetränk zubereiten (Rezept
ist schon fertig). Früher wurde die frische
Rinde als Abführmittel verwendet, was
aber für den Hausgebrauch wegen der
schwierigen Dosierung nicht zu empfehlen
ist. Die reifen Früchte kann man zu Saft, Marmelade,
Suppe, Likör usw. verarbeiten, wobei
meist die Grundlage der Rezepte der ungesüßte
Holundersaft ist. Schürze nicht vergessen,
denn hier versagen selbst Fleckenmittel
„aus dem Westen“!
Holunderbeeren werden erst geerntet, wenn
sie völlig ausgereift sind. Sie dürfen innen
nicht mehr grün sein und müssen beim Zerdrücken
roten Saft abgeben. Die rohen Beeren
und Kerne enthalten einen Giftstoff, der
jedoch durch gründliches Erhitzen zerstört
wird. Die Kerne dürfen dennoch nicht mit
verzehrt werden!
Hier ein paar Anregungen:
Holundersaft
1kg Holunderbeeren werden mit 1/4l Wasser
angesetzt und 20 Minuten gekocht. Den Saft
durch ein Tuch oder einen alten Kloßsack
laufen lassen. Noch heiß in Flaschen füllen
und gut verschließen. Wer den Saft nicht weiter
verarbeiten will, sollte nach dem Abseihen
Zucker nach Geschmack zugeben und
den Saft nochmals kurz aufkochen.
Holundersuppe
Für 4 bis 6 Personen braucht man 1,5l Holundersaft
(oder 1l Holundersaft und 1/2l
Wasser), der aufgekocht wird. Dazu gibt
man ca. 6 El Zucker, Saft von 1 Zitrone und 1
Prise Salz. 2 El Stärkemehl in wenig kalter
Milch anrühren und in die Suppe gießen, umrühren
und kurz aufkochen lassen. 2 Brötchen
klein würfeln und diese in heißer Butter
oder Margarine anrösten und beim Servieren
auf die Holundersuppe geben. Geschmacksvarianten
ergeben sich durch die Zugabe z.B.
von Buttermilch oder Apfelsaft, das Mitkochen
von Apfelspalten und/oder 4 Nelken
und etwas Zimtrinde.
Holundergelee
1l Holundersaft wird mit 1/2l Apfelsaft gemischt
und dann zusammen mit 1kg Zucker
oder entsprechend weniger Gelierzucker (s.
Packungshinweise) zum Kochen gebracht
und so lange gekocht, bis die Gelierprobe* in
Ordnung ist, ggf. von Zeit zu Zeit den
Schaum vorsichtig abnehmen. Das fertige
Gelee noch heiß in Gläser füllen und gut verschließen.
* Um zu prüfen, ob das Gelee fertig ist, gibt
man etwa einen Teelöffel der Masse auf einen
kalten Teller. Wenn diese Probe nach einer
kurzen Wartezeit fest wird, ist das Gelee
fertig.
Holunderlikör
350g Holunderbeeren leicht zerdrücken und
auf 2 Flaschen verteilen, jeweils mit ¼ Flasche
Korn oder Weinbrand auffüllen. Dann
noch pro Flasche 1 Nelke und 1 kleineres
Stück Zimtrinde zugeben, verschließen und
2 Wochen ziehen lassen. Danach in 1/8 l Wasser
150g Zucker auflösen, aufkochen, abkühlen
lassen und Beerenmasse zugeben.
Alles durch ein Tuch seihen und den Likör in
Flaschen füllen. Den Likör nochmals einige
Wochen stehen lassen. So um die Adventszeit
spätestens kann man dann kosten.
Wer es eiliger hat und nicht warten will, kann
sich bei mir ein anderes Likörrezept (Geheimrezept
von meiner Oma) „organisieren“.
Na dann: „Kittelschürz“ na und Prost! K.M.
§
Wasserrutschen in Schwimmbädern
erfreuen sich immer wieder großer
Beliebtheit. Einige Schwimmbadbesucher
werden durch derartige
Einrichtungen immer wieder zu Aktionen,
die man selbst bei wohlwollender Betrachtung
nur als groben Unfug bezeichnen kann,
animiert. Das OLG Koblenz verurteilte kürz-
L a n d g a s t h o f
Recht im Alltag:
Achtung nicht nachmachen!
“ ZUM KÜHLEN MORGEN “
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lich zwei Jugendliche, die die Rutsche entgegen
der Rutschrichtung von unten her erklimmen
wollten. Die beiden „Geisterkletterer“
hatten gerade den Rutschausgang erklommen,
als von oben herab der später Geschädigte
mit hoher Geschwindigkeit angerutscht
kam. Bei dem unvermeidbaren Zu-
sammenstoß zog er sich erhebliche Verlet-
Man muss die Feste feiern,
wie sie fallen!
Ein ereignisreicher Sommer im Mühlenviertel
und im Gebiet um den Burgstein liegt hinter
uns. Zahlreiche Jubiläen wurden mit der
nötigen Würde oder je nach Anlass mit Ausgelassenheit
und Witz begangen. Ohne den
Anspruch auf Vollständigkeit sei nur an folgende
erinnert: das Trabirennen in Pausa mit
wieder einem Guinessbuchrekord-Eintrag,
dem Höhlenfest in Syrau mit einer tollen
Theateraufführung der Syrauer Laienschauspieler,
dem 125-jährigen Streckenjubiläum
der Wisentatalbahn und des Syrauer Windmühlenbaus,
dem 20 Rößnitzer Turmfest
und dem Löwenspektakel mit SR 2- Rennen,
bei dem diesmal über 800 Teilnehmer
am Start waren (Teilnehmerrekord!!).
Und das ist noch nicht alles: Beim 1. Schloss
& Mühlenfest des Fördervereins Freunde
des Leubnitzer Schlosses wird am 8.09. an
die 100. Wiederkehr des Besuches des letzten
sächsischen Königs erinnert. Bei so viel
Engagement aller Vereine, die die Veranstaltungen
im Jahr „schmeißen“, würde solche
Würdigung „von oben“ ab und an auch gern
gesehen sein… Deshalb jetzt von dieser Stelle:
Danke an alle Vereine, die das Leben in
unserer Gemeinschaft über das tägliche Brot
hinaus mit Erlebnissen würzen. Wir wissen,
wie wichtig dieses Engagement für unser
Gemeinwohl ist!!
Auch soll unser Müllerbursche gekürt werden,
der unser Tourismusmanagement bei
der Vermarktung unserer Urlaubsregion unterstützen
soll. Ich bin ja gespannt, wer da
gefunden wird…
Am Tag des offenen Denkmals öffnen die
Denkmäler der Region und zeigen, wie unermüdlich
daran gearbei-
tet wird, diese Schätze
für die Nachwelt zu erhalten.
Und noch ein Ereignis
wirft seine Schatten voraus:
Im Oktober soll die
20-jährige Gemeindepartnerschaft
zwischen
Leubnitz und Bergatreute
in Oberschwaben
gefeiert werden. Dabei
soll der „Staffelstab“ an
die neue Gemeinde Rosenbach/
Vogtl. zu die-
Gartenbau Großer
Hauptstraße 8
08527 Schneckengrün
Tel.: 037431/3563
* Grünpflanzen
* Blühende Topfpflanzen
* Jungpflanzen
* Trauerfloristik
* Floristik für alle Anlässe
Herbst: Heide,
Chrysanthemen, Alpenveilchen, ...
zungen zu. Das OLG Koblenz
hielt ein Schmerzensgeld in
Höhe von 5.000,00 € für angemessen.
Die beiden Kletterer
hätten für jedermann grundlegende
und einleuchtende Regeln
und Sicherheitsvorkehrungen
missachtet, so das OLG
Koblenz (NJW 2012, Seite
10).
Rechtsanwältin
Babett Reichardt
Hofer Straße 75, 08527 Plauen
Telefon 03741/228016
ser Partnerschaft übergeben werden. Zu diesem
Festwochenende, welches am 13. 15.
Oktober stattfinden soll, sucht die Gemeinde
Bürger, die für unsere oberschwäbischen
Gäste Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung
stellen würden. Wer das kann, melde
sich bitte im Ortschaftsbüro in Leubnitz (
0374317 86029) oder in der Gemeindeverwaltung
in Mehltheuer (0374317 86910)
Für das Gebiet um den Burgstein veranstalten
wir wieder einen Touristikerstammtisch:
am 13.09.12 sind alle Interessierten (natürlich
auch aus dem Mühlenviertel) um 17.00
Uhr ins Brückenstüb´l nach Pirk eingeladen.
H. Löffler
Gesundheitstipp
Entspannender Schlaf
Viele Leute leiden unter Schlafstörungen.
Wer schon alle bekannten Rezepte ausprobiert
hat
und dabei erfolglos war, der sollte es mit einem
Heilkraut probieren, das im Mittelalter
eine große Bedeutung hatte: das Labkraut.
Füllen Sie ein kleines Leinenkissen mit mehreren
Händen voll getrocknetem Labkraut
und legen Sie dieses Kissen unmittelbar neben
Ihr Kopfkissen. Labkraut riecht sehr angenehm,
schützt vor schädlicher Strahlung,
beruhigt Körper und Seele über Gehirnimpulse
und macht schlafbereit. Man fühlt sich
mit Labkraut im Bett sehr wohl. Vielleicht
tut es ja auch eine andere Form von zweitem
Kissen?! K.M.
Verkauf:
Mo - Fr: 14.00 - 18.00
Sa: 9.00 - 11.00
Mehltheuer (Antonstr.4):
Mo, Mi, Fr: 17.00 - 18.00
Sa: 9.00 - 11.00
Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 9

Vogtländische Feste und Veranstaltungshöhepunkte
07.09. Mühltroff „Tillermann“, 20.30 Uhr Schloss, Schwarze Küche
08.-09.09. Leubnitz 1. Leubnitzer Schloss- und Mühlenfest
08.09. Leubnitz feierliche Wiedereröffnung der Natur- und Jagd-
Ausstellung im Schloss Leubnitz
08.09. Fröbersgrün Volleyballturnier
08.09. Unterreichenau Markttag
08.09. Mühltroff Buntes Programm, 19 Uhr Schloss, Kospoth-Saal
08.-09.09. Mühltroff Feuerwehrfest mit Jugendfeuerwehr
09.09. Rodau Gottesdienst zum Schulanfang, 10 Uhr
09.09. Ortsteile Veranstaltungen zum Tag des offenen Denkmals
09.09. Schönberg Sonderfahrt Wisentatalbahn nach Schleiz
09.09. Mühltroff DDR-Museum geöffnet, 10-17 Uhr
09.09. Pausa Vernissage „Gesichter der Welt“ Michael Rischer, 18 Uhr
12.09. Pausa Miniwandertour, 9 Uhr ab Markt
14.09. Mühltroff „Whisky-Tasting“, Verkostung, 18.30 Uhr Schwarze Küche
15.09. Leubnitz Klavier-/Cello-Konzert mit Prof. Bauer, 17 Uhr Schloss
15.09. Mühltroff „Wildfire“, 20.30 Uhr, Schwarze Küche
16.09. Drochaus Radfahrer-Gottesdienst, 10 Uhr
16.09. Schönberg Sonderfahrt Wisentatalbahn nach Naumburg
22.09. Schönberg Pendelverkehr Wisentatalbahn nach schleiz
22.09. Mühltroff „Lausitz-Blues-Band“, 20.30 Uhr Schwarze Küche
23.09. Pausa Pilzwanderung, Treff 9 Uhr Gasthaus „Grünes Tal“
23.09. Syrau Leichtathletik-Sportfest
29.09. Leubnitz 2. Leubnitzer Kutschfahrt, 9 Uhr
29.09. Mühltroff Herbstmarkt und DDR-Museum geöffnet 9-12 Uhr
30.09. Reuth Großer Herbstmarkt, Am Wall
Theater Plauen Zwickau (Auszug):
Familientage: KB 07.09. Werther
GB 29.09. Komödie im Dunkeln
Puppentheater: KB 16.09. Wenn der Kasper aber nun ein Pech hat
Bühnen: GB 12.09. The Rocky Horror Show
16.09. My Fair Lady
22., 28.09. Ball im Savoy
Ortsvorsteher Eberhard Prager: 08539 Leubnitz - Am Park 1
Tel.: 037431 - 3424
Fax: 037431 - 86030
Öffnungszeiten der Außenstelle des Gemeindeamtes:
Montag - Donnerstag 8.00 - 12.00
Donnerstag 17.00 - 17.30 Uhr Sprechstunde des Ortsvorstehers
Freitag geschlossen o. nach Vereinbarung
Änderungen der Sprechzeiten entnehmen Sie bitte der Veröffentlichung im Schaukasten des Gemeindeamtes.
Gemeinde Rosenbach/Vogtl. www.vv-rosenbach.de
08539 Mehltheuer - Bernsgrüner Straße 18 Tel.: 037431 - 869-0
Fax: 037431 - 869-29
Montag: 09.30 - 12.00 Uhr / 13.00 - 15.00 Uhr
Dienstag: 09.30 - 12.00 Uhr / 13.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch: 09.30 - 12.00 Uhr / 13.00 - 15.00 Uhr
Donnerstag: geschlossen jeweils 09.30 - 12.00 Uhr für die Anzeige von Sterbefällen
Freitag: geschlossen
Termine außerhalb der Öffnungszeiten bitte mit den einzelnen Ämtern telefonisch vereinbaren.
Arztpraxis Frau Dipl.- Med. Kaminke Tel.: 037431 - 86 323
Montag: 7.30 - 13.00 Uhr / 16.00 - 19.00 Uhr*
Dienstag: 7.30 - 13.00 Uhr*
Mittwoch: 7.30 - 13.00 Uhr*
Donnerstag: 7.30 - 13.00 Uhr / 16.00 - 19.00 Uhr*
Freitag: 7.30 - 13.00 Uhr*
Zahnarztpraxis Henrik Reichardt Tel.:037431 - 3332
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
7.45 - 12.00 Uhr / 16.00 - 19.00 Uhr
7.45 - 12.00 Uhr / 13.30 - 19.00 Uhr
7.45 - 12.00 Uhr
7.45 - 12.00 Uhr / 13.30 - 18.00 Uhr
8.00 - 11.00 Uhr
8.00 - 11.00 Uhr*
Legende: * Sprechzeiten nur gerade Woche
Ärztlicher Notdienst
Tel.: 03741 - 19 222
Rettungsleitstelle Plauen
Montag, Dienstag und Donnerstag 19 - 7 Uhr,
Mittwoch und Freitag ab 14 Uhr
sowie am Wochenende
* : Sprechstunde
nur in Plauen,
Gartenstr. 1
Telefon:
03741-522 634
Samstag / Sonntag
bei Bereitschaft
9 - 11 Uhr
(Tageszeitung)
Försterei Rodau - Revierleiter P. Jentzsch Tel.: 037435 - 5390
08539 Rodau, Zum Eichicht 27 Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr
Schiedsstelle Leubnitz
08539 Leubnitz Am Park 1
Leubnitzer Nachrichten - 09/2012 - Seite 10
Sprechzeiten des Friedensrichters:
jeden 1. Freitag des Monates
17.30 Uhr - 19.00 Uhr.
zusammengestellt von
Heike Löffler und
Kerstin Müller
Im September haben
Geburtstag
Alles Gut e!
Alles
Gute
Leubnitz
03.09. Hander, Eberhard 76.
04.09. Blei, Erika 84.
06.09. Müller, Lisa 84.
09.09. Ottiger, Wolfgang 73.
11.09. Kaltofen, Margot 76.
21.09. Riedrich, Gisela 76.
25.09. Kaltofen, Rolf 78.
30.09. Wetzel, Gisela 74.
30.09. Oswald, Klaus 73.
Rodau
01.09. Drehmann, Helmut 72.
05.09. Trommer, Egon 75.
14.09. Ebert, Winfried 71.
21.09. Gantke, Sieglinde 78.
Rößnitz
10.09. Seifert, Inge 83.
16.09. Schneider, Helfried 81.
17.09. Seifert, Kurt 87.
Schneckengrün
13.09. Götz, Anneliese 87.
15.09. Frisch, Helgard 72.
18.09. Herold, Roselinde 76.
21.09. Becher, Annerose 74.
30.09. Frisch, Dieter 73.
Demeusel
03.09. Kießling, Gotthard 71.
07.09. Kießling, Liane 71.
Abfalltermine
Restmüll:
alle OT: 07.09., 21.09., 05.10.
Gelbe Säcke:
alle OT: 06.09., 20.09., 04.10.
Blaue Tonne: Siebenhitz, Drochaus,
Demeusel 10.09., 24.09., 08.10.
alle anderen OT: 13.09., 27.09.
Containerstandplätze in der Gemeinde Rosenbach
für Kleinelektronikschrott:
Mehltheuer, Leubnitz, Drochaus, Unterpirk,
Syrau, Fröbersgrün
Fahrbibliothek
Leubnitz am 19.09. von 15.00-15.30 Uhr,
Dorfplatz
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Mehltheuer 869-0
Red.-adresse: Leubnitz, Am Park 6,
Fax 3334
Redaktionsschluss nächste Ausgabe:
23.09.2012