26.06.2023 Aufrufe

Stadtmagazin Wörgl Juli 2023

Das Wörgler Stadtmagazin ist eines der auflagenstärksten Printmedien im Tiroler Unterland. Über 20.000 Exemplare werden monatlich an Gemeinden rund um Wörgl verteilt. Zu den belieferten Gemeinden zählen Wörgl, Söll, Wildschönau, Angath, Angerberg, Kundl, Kirchbichl, Hopfgarten, Itter, Bad Häring, Mariastein, Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld und Breitenbach. In Wörgl wird das Stadtmagazin als amtliche Mitteilung ausgesandt, was bedeutet, dass es ausnahmslos jedem Postkasten zugestellt wird. Zusätzlich erfolgt eine Online-Veröffentlichung unter: www.woergl.at. Das Stadtmagazin erreicht somit rund 67.000 Menschen. Sollten Sie Interesse an Werbeeinschaltungen im neuen Stadtmagazin haben oder sich generell über die Werbemöglichkeiten in Wörgl informieren wollen, wenden Sie sich gerne an uns unter: farthoferstadtmarketing.woergl.at oder +43 (0)50 6300 2010. Hier geht's zum aktuellen Stadtmagazin: https://www.woergl.at/aktuelles/stadtmagazin

Das Wörgler Stadtmagazin ist eines der auflagenstärksten Printmedien im Tiroler Unterland. Über 20.000 Exemplare werden monatlich an Gemeinden rund um Wörgl verteilt. Zu den belieferten Gemeinden zählen Wörgl, Söll, Wildschönau, Angath, Angerberg, Kundl, Kirchbichl, Hopfgarten, Itter, Bad Häring, Mariastein, Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld und Breitenbach. In Wörgl wird das Stadtmagazin als amtliche Mitteilung ausgesandt, was bedeutet, dass es ausnahmslos jedem Postkasten zugestellt wird. Zusätzlich erfolgt eine Online-Veröffentlichung unter: www.woergl.at. Das Stadtmagazin erreicht somit rund 67.000 Menschen.

Sollten Sie Interesse an Werbeeinschaltungen im neuen Stadtmagazin haben oder sich generell über die Werbemöglichkeiten in Wörgl informieren wollen, wenden Sie sich gerne an uns unter: farthoferstadtmarketing.woergl.at oder +43 (0)50 6300 2010.

Hier geht's zum aktuellen Stadtmagazin: https://www.woergl.at/aktuelles/stadtmagazin

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EICHTATHLETIK

TADTLEBEN

Weit, hoch, schnell und lang – die Grenzen des eigenen

Körpers beim Laufen, Springen und Werfen entdecken -

D

arum geht´s bei der Leichtathletik, die zwei junge,

engagierte Brüder jetzt unter dem Dach der Wörgler

Turnerschaft neu beleben wollen. Gregor und Gernot

Knittelfelder sind selbst überzeugte Sportler. Ihr Ziel:

Leichtathletik von Kindesbeinen an als Breiten-, aber

auch als Spitzensport wieder ins Blickfeld zu rücken und

vor allem junge Menschen durch einen spielerischen Einstieg

zu gesunder Bewegung zu animieren.

Das breite Spektrum sportlicher Disziplinen mit Sprint,

Sprung, Ausdauer und Wurf fasziniert Wörgls neuen, motivierten

Sektionsleiter Gregor Knittelfelder, der für den

Neustart in Wörgl optimale Rahmenbedingungen sieht:

„Das Wörgler Sportzentrum hat eine von zwei Wettkampfstätten

im Bezirk - hier können auch Meisterschaften

ausgetragen werden.“ Die wiederbelebte Sektion der

Turnerschaft Wörgl hat auch schon Büroräume im SZ bezogen.

„Im Vorjahr wurde die Tartanbahn erneuert“, teilte

beim Pressegespräch am 16. Mai 2023 Wörgls Sportreferent

STR Thomas Embacher mit, der sich ebenso wie

Bgm. Michael Riedhart über die Initiative der jungen Trainer

sehr freut.

Trainiert wird vorerst gemeinsam in Brixlegg und Wörgl,

wobei die Sportstätten unterschiedliche Disziplinen erlauben.

Neben der neuen Kunststoffbahn in Wörgl wurden

auch neue Weitsprung-Sandanlagen errichtet, Speerwurf

hingegen ist nur in Brixlegg möglich. Trainiert wird in drei

Altersgruppen – 6 bis 8 Jahre, 9 bis 13 Jahre und 14 Jahre

und älter, am Sportplatz Brixlegg jeden Mittwoch von

17:00 bis 18:30 Uhr und am Freitag zur selben Zeit in

Wörgl. In Wörgl startet das erste Schnuppertraining am

26. Mai 2023 – eine vorherige Kontaktaufnahme ist erwünscht

(weitere Infos unter www.leichtathletiktswoergl.

at sowie via Social Media auf Facebook und Instagram).

Als Ausstattung reichen Turnschuhe und eine leichte

Sportkleidung (keine Fußballschuhe oder Straßenschuhe).

Vorerst werden auch Staffel- und Mannschaftsbewerbe

gemeinsam absolviert und ein besonderes Anliegen

ist die Kooperation mit Schulen, von denen bereits viele

kontaktiert wurden.

Foto: Veronika Spielbichler

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