Stadtmagazin Wörgl Juli 2023
Das Wörgler Stadtmagazin ist eines der auflagenstärksten Printmedien im Tiroler Unterland. Über 20.000 Exemplare werden monatlich an Gemeinden rund um Wörgl verteilt. Zu den belieferten Gemeinden zählen Wörgl, Söll, Wildschönau, Angath, Angerberg, Kundl, Kirchbichl, Hopfgarten, Itter, Bad Häring, Mariastein, Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld und Breitenbach. In Wörgl wird das Stadtmagazin als amtliche Mitteilung ausgesandt, was bedeutet, dass es ausnahmslos jedem Postkasten zugestellt wird. Zusätzlich erfolgt eine Online-Veröffentlichung unter: www.woergl.at. Das Stadtmagazin erreicht somit rund 67.000 Menschen. Sollten Sie Interesse an Werbeeinschaltungen im neuen Stadtmagazin haben oder sich generell über die Werbemöglichkeiten in Wörgl informieren wollen, wenden Sie sich gerne an uns unter: farthoferstadtmarketing.woergl.at oder +43 (0)50 6300 2010. Hier geht's zum aktuellen Stadtmagazin: https://www.woergl.at/aktuelles/stadtmagazin
Das Wörgler Stadtmagazin ist eines der auflagenstärksten Printmedien im Tiroler Unterland. Über 20.000 Exemplare werden monatlich an Gemeinden rund um Wörgl verteilt. Zu den belieferten Gemeinden zählen Wörgl, Söll, Wildschönau, Angath, Angerberg, Kundl, Kirchbichl, Hopfgarten, Itter, Bad Häring, Mariastein, Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld und Breitenbach. In Wörgl wird das Stadtmagazin als amtliche Mitteilung ausgesandt, was bedeutet, dass es ausnahmslos jedem Postkasten zugestellt wird. Zusätzlich erfolgt eine Online-Veröffentlichung unter: www.woergl.at. Das Stadtmagazin erreicht somit rund 67.000 Menschen.
Sollten Sie Interesse an Werbeeinschaltungen im neuen Stadtmagazin haben oder sich generell über die Werbemöglichkeiten in Wörgl informieren wollen, wenden Sie sich gerne an uns unter: farthoferstadtmarketing.woergl.at oder +43 (0)50 6300 2010.
Hier geht's zum aktuellen Stadtmagazin: https://www.woergl.at/aktuelles/stadtmagazin
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EICHTATHLETIK
TADTLEBEN
Weit, hoch, schnell und lang – die Grenzen des eigenen
Körpers beim Laufen, Springen und Werfen entdecken -
D
arum geht´s bei der Leichtathletik, die zwei junge,
engagierte Brüder jetzt unter dem Dach der Wörgler
Turnerschaft neu beleben wollen. Gregor und Gernot
Knittelfelder sind selbst überzeugte Sportler. Ihr Ziel:
Leichtathletik von Kindesbeinen an als Breiten-, aber
auch als Spitzensport wieder ins Blickfeld zu rücken und
vor allem junge Menschen durch einen spielerischen Einstieg
zu gesunder Bewegung zu animieren.
Das breite Spektrum sportlicher Disziplinen mit Sprint,
Sprung, Ausdauer und Wurf fasziniert Wörgls neuen, motivierten
Sektionsleiter Gregor Knittelfelder, der für den
Neustart in Wörgl optimale Rahmenbedingungen sieht:
„Das Wörgler Sportzentrum hat eine von zwei Wettkampfstätten
im Bezirk - hier können auch Meisterschaften
ausgetragen werden.“ Die wiederbelebte Sektion der
Turnerschaft Wörgl hat auch schon Büroräume im SZ bezogen.
„Im Vorjahr wurde die Tartanbahn erneuert“, teilte
beim Pressegespräch am 16. Mai 2023 Wörgls Sportreferent
STR Thomas Embacher mit, der sich ebenso wie
Bgm. Michael Riedhart über die Initiative der jungen Trainer
sehr freut.
Trainiert wird vorerst gemeinsam in Brixlegg und Wörgl,
wobei die Sportstätten unterschiedliche Disziplinen erlauben.
Neben der neuen Kunststoffbahn in Wörgl wurden
auch neue Weitsprung-Sandanlagen errichtet, Speerwurf
hingegen ist nur in Brixlegg möglich. Trainiert wird in drei
Altersgruppen – 6 bis 8 Jahre, 9 bis 13 Jahre und 14 Jahre
und älter, am Sportplatz Brixlegg jeden Mittwoch von
17:00 bis 18:30 Uhr und am Freitag zur selben Zeit in
Wörgl. In Wörgl startet das erste Schnuppertraining am
26. Mai 2023 – eine vorherige Kontaktaufnahme ist erwünscht
(weitere Infos unter www.leichtathletiktswoergl.
at sowie via Social Media auf Facebook und Instagram).
Als Ausstattung reichen Turnschuhe und eine leichte
Sportkleidung (keine Fußballschuhe oder Straßenschuhe).
Vorerst werden auch Staffel- und Mannschaftsbewerbe
gemeinsam absolviert und ein besonderes Anliegen
ist die Kooperation mit Schulen, von denen bereits viele
kontaktiert wurden.
Foto: Veronika Spielbichler
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