Top Magazin GolfGuide - Trier & Luxembourg
Der Top Magazin GolfGuide ist ein wertvoller Begleiter durch die laufende Golf Saison.
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PUT(T) PUT(T) IT RIGHT IT RIGHT
Wer gut putten kann, kann gut golfen. Doch
dieser Schwung ist bei Spielern häufig
schlecht, da er nur wenig trainiert wird. Dabei
kann gutes Putten entscheidend sein – denn Ziel
des Spiels ist es schließlich, den Ball letztlich
einzulochen. Ein Spieler sollte nicht mehr als
zwei Putts benötigen, doch oft ist der Schlag zu
lang oder zu kurz und ein dritter wird notwendig.
Das Problem: zu viel Rückschwung und zu
wenig Durchschwung. Bremst der Schlägerkopf
beim Auftreffen zu stark, ist der Putt zu kurz,
während eine Überreaktion den Ball am Loch
vorbei schickt.
Das Verhältnis von Rückschwung und Durchschwung
sollte 1:3 sein. Außer den Armen und
Schultern bleibt der Körper ruhig, Bewegungsquelle
ist nur eine Kippbewegung in den Schultern.
Als Übung empfehlen Experten vom Loch
weg eine Reihe von fünf oder sechs Bällen zu legen.
Die Abstände sollten jeweils die Länge eines
Puttergriffs sein. Nacheinander werden die Bälle
nun systematisch eingelocht, wobei der jeweils
nächste Ball dafür sorgt, dass der Rückschwung
nicht zu groß wird.
Ein weiterer Tipp der Profis: Schlagen Sie
einen Ball mit dem Putter etwa zehn Meter weit
und versuchen Sie dann zwei weitere Bälle möglichst
nah an den ersten heranzubringen: Umso
kleiner das entstehende Dreieck, umso besser
die Distanzkontrolle – neben der Geschwindigkeit
der wichtigste Punkt beim Putten.
Fotos: © stock.adobe.com/lovelyday12
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