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Top Magazin GolfGuide - Trier & Luxembourg

Der Top Magazin GolfGuide ist ein wertvoller Begleiter durch die laufende Golf Saison.

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„Ich muss meinen Kopf unten lassen.“

Ein guter Schwung ist nur möglich, wenn der Kopf bei der Bewegung

mitgeht. Immer den Ball im Auge behalten ist hier die richtige Devise. Ein

guter Golfspieler beobachtet den Ball beim Ansprechen, Rückschwung,

Treffen und im Flug.

„Ich muss in die Knie gehen.“

Das aktive in die Knie gehen belastet die Wirbelsäule stark. Richtig hingegen

ist es, das Becken nach hinten zu schieben. So findet sich automatisch

die richtige Position der Beine und Knie.

„Ich muss meinen linken Arm gerade halten.“

Wer beim Ausholen versucht, den linken Arm gerade zu halten, blockiert

die freie Drehung des Körpers und schlägt deswegen nur kurze Bälle. Der

linke Arm sollte jedoch vom rechten Arm, der den Schwung ausführt, einfach

„mitgenommen“ werden.

„Ich muss mein Gewicht verlagern.“

Golfer, die willkürlich ihr Gewicht verlagern, bringen eine Schwankung in

den Schlag. Die richtige Gewichtsverlagerung hingegen ist ein natürlicher

Effekt bei der Bewegung der Arme und des Abschlagens.

„Das Handgelenk muss abgewinkelt sein.“

Ein Golfspieler sollte den Schläger locker halten und beim Schwung dessen

Gewicht auf das Handgelenk wirken lassen. Wird das Handgelenk willkürlich

angewinkelt, ist der Schaft meist zu steil, der Körper dreht nicht mit und

man schlägt in den Rasen, was schädlich für die Gelenke ist.

„Die Schultern drehen 90 Grad, die Hüfte dreht 30 Grad.“

Im Großen und Ganzen stimmt das auch. Doch sollte man nicht zwanghaft

versuchen die Regel einzuhalten. Denn wie viel die Schultern drehen,

hängt eng mit der Beweglichkeit des Golfers zusammen. Bei weniger beweglichen

Spielern fällt der Schwung etwas kürzer aus, gelenkige Golfer

haben einen langen Schwung. Das sagt nichts über die Qualität aus, beide

Schwünge können gut sein.

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